Wahlmodule zum Studienschwerpunkt
Elektronik und Informationstechnik
Titel des Moduls: Vertiefungsmodul Halbleiterbauelemente
LP (nach ECTS): 6
Kurzbezeichnung: BET-EI-WMHLB.W12
Verantwortliche/-r für das Modul: Boit
Sekr.: E 2
Email: [email protected]
Modulbeschreibung
1. Qualifikationsziele
Studierende, die dieses Modul wählen, vertiefen ihre Kenntnisse und Fähigkeiten im Bereich der Halblei-terbauelemente und Integrierten Schaltungen. Sie sind in der Lage, ihr bereits vorhandenes Wissen bei Aufbau, Durchführung, Auswertung und Dokumentation von Versuchen mit Halbleiterbauelementen prak-tisch anzuwenden.
Die Veranstaltung vermittelt überwiegend: Fachkompetenz 50% Methodenkompetenz 30% Systemkompetenz 10% Sozialkompetenz 10%
2. Inhalte
In diesem Modul werden die halbleitertechnischen Grundlagen der realen Bauelemente der Silizium-Planartechnologie durch technologische und praktische Anwendungen vertieft.
3. Modulbestandteile
LV-Titel LV-Art SWS LP nach ECTS
Pflicht(P) / Wahl-pflicht(WP)
Semester (WiSe / SoSe)
Vertiefung: Technologie und Bauelemente der Halbleitertechnik
IV 4 6 P SoSe
4. Beschreibung der Lehr- und Lernformen
Das Modul besteht aus Herstellung eines Reinraumlabor-pn-Übergangs in Technologie sowie anschließen-der elektrischer und physikalischer Charakterisierung. Ein ausgewähltes Thema soll als Übersichtsvortrag vorgestellt werden. Unterrichtssprache in dem Modul ist deutsch
5. Voraussetzungen für die Teilnahme
Gute Kenntnisse der Bachelor-Module, „Halbleiterbauelemente“(BET-GL-HLB) und „Halbleiterbauelemente und Integrierte Schaltungen“(BET-EI-HLBIS bzw. BTI-ET-PhHLB) werden vorausgesetzt.
6. Verwendbarkeit
Wahlpflichtmodul der Bachelorstudiengänge Elektrotechnik in der Studienrichtung "Elektronik und Informati-onstechnik" sowie Technische Informatik / Studienschwerpunkt Elektrotechnik
7. Arbeitsaufwand und Leistungspunkte
LV – Art Berechnung Stunden
4 PR – Präsenzzeit 4 * 15 60
4 PR – Vor- und Nachbereitung 4 * 15 60
4 PR - Ausarbeitung Versuche 30
Vorbereitungszeit für Prüfungen 30
Summe: 180
8. Prüfung und Benotung des Moduls
Prüfungsäquivalente Studienleistungen: Für das erfolgreiche Bestehen des Praktikums sind aktive Mitarbeit (30%), schriftliche Ausarbeitungen (30%), Vortrag (20%) und eine mündliche Leistungskontrolle (20%) notwendig. Bei großer Teilnehmerzahl können mündliche Leistungskontrollen durch schriftliche Tests ersetzt werden.
9. Dauer des Moduls
Das Modul kann in 1 Semester(n) abgeschlossen werden.
10. Teilnehmer(innen)zahl
Das Praktikum kann Begrenzungen haben.
11. Anmeldeformalitäten
Für die Teilnahme an der Lehrveranstaltung ist eine Voranmeldung erforderlich. Informationen zur Lehrver-anstaltung und zur Anmeldung sind im Internet auf der Homepage des Fachgebiets URL: http://www.hlb.tu-berlin.de
12. Literaturhinweise, Skripte
Skripte in Papierform vorhanden ja � nein X Skripte in elektronischer Form vorhanden ja X nein � Aktueller Link im Vorlesungsverzeichnis Literatur:
D. Widmann, H. Mader, H. Friedrich, Technologie hochintegrierter Schaltungen (2. Aufl.), Springer-Verlag, 1996, ISBN 3-540-59357-8
13. Sonstiges
Titel des Moduls: Wahlmodul Messdatenverarbeitung A
LP (nach ECTS): 6
Kurzbezeichnung: BTI-ET -WMMDTA.W12
Verantwortlicher für das Modul: Gühmann
Sekr.: EN 13
Email: [email protected]
Modulbeschreibung
1. Qualifikationsziele
Die Studierenden sind nach dem Besuch der Lehrveranstaltungen in der Lage, PC- und mikrocontroller-gestützte Messdatenverarbeitungssysteme einzusetzen, um Messdaten mit modernen Methoden der Signal-verarbeitung auszuwerten. Insbesondere erlernen die Studierenden den Entwurf digitaler Filter, können Trans-formationen der Messdatenverarbeitung anwenden und deren Ergebnisse interpretieren. Ferner wird der Auf-bau der methodischen Kompetenz zur selbständigen Lösung praxisrelevanter Aufgaben der Messdatenverar-beitung erworben. Die Veranstaltung vermittelt überwiegend: Fachkompetenz 40 % Methodenkompetenz 30 % Systemkompetenz 10 % Sozialkompetenz 20 %
2. Inhalte
Es werden der Aufbau und die Wirkungsweise moderner Messdatenverarbeitungssysteme dargestellt, wobeiausschließlich rechnergestützte Anwendungen (PC, DSP, Mikrocontroller) behandelt werden. Dazu werdenzunächst grundlegende Prinzipien der Architektur digitaler Messdatenverarbeitungssysteme vorgestellt, disku-tiert und entworfen. Als weiterer Schwerpunkt des Moduls werden Spektralanalyseverfahren (FFT), Transfor-mationen in der Messtechnik (z.B. Wavelet, Zeit-Frequenzverteilung) und Zeitdiskrete stochastische Prozessegelehrt.
Das Praktikum zur Messdatenverarbeitung dient zur Vertiefung des Stoffs. Dabei sollen die Studenten für dieProblemstellungen bei der Messdatenverarbeitung auf resourcenbegrenzten digitalen Systemen (Mikrocontrol-ler) sensibilisiert werden.
Im Projekt zur Messdatenverarbeitung wird das selbständige Lösen praxisrelevanter Aufgaben geübt und dieStudierenden so auf eine Bachelorarbeit vorbereitet.
3. Modulbestandteile
LV-Titel LV-Art SWSLP (nach ECTS)
Pflicht(P)/ Wahl-pflicht(WP)
Semester (WiSe / SoSe)
Messdatenverarbeitung VL 2 3 P SoSe
Messdatenverarbeitung PR 2 3 WP SoSe
Kleines Projekt Messdatenverarbeitung PJ 2 3 WP SoSe/WiSe
4. Beschreibung der Lehr- und Lernformen
Vorlesung (VL): Frontalvortrag Praktikum (PR): Selbständige Bearbeitung von Aufgaben. Die Aufgaben innerhalb des Laborprakti-
kums werden in Gruppen zu maximal 4 Studierenden bearbeitet. Projekt (PJ): selbständige Lösung eines technischen Problems in Gruppenarbeit
Unterrichtssprache in dem Modul ist deutsch.
5. Voraussetzungen für die Teilnahme
Zum Verständnis sind Kenntnisse aus den Modulen: Analysis I und II, Signale und Systeme, Grundlagen der Messtechnik erforderlich. Wünschenswert sind gute Kenntnisse aus den Modulen Grundlagen der Elektro-technik Analysis III und „Integraltransformation und partielle Differentialgleichungen“. Ferner werden Grund-kenntnisse in MATLAB® oder Scilab sowie C oder Java erwartet.
6. Verwendbarkeit
Wahlpflichtmodul in Bachelor Technische Informatik / Studienschwerpunkt Elektrotechnik sowie Wahlmodul für beide Studienschwerpunkte des Bachelorstudiengangs Elektrotechnik Bei ausreichenden Kapazitäten auch als Wahlpflichtmodul in anderen Studiengängen wählbar.
7. Arbeitsaufwand und Leistungspunkte
LV – Art Berechnung Stunden
VL MDV (P)
Präsenszeit 15*2 30
Vor- und Nachbereitung 30
Prüfungsvorbereitung 30
Zwischensumme 90
PR MDV (WP)
Präsenszeit 9*2 18
Vor- und Nachbereitung 72
Zwischensumme 90
PJ MDV (WP)
Projektplanung 50
Bearbeitung / Durchführung 20
Dokumentation 10
Erarbeitung Präsentation 10
Zwischensumme 90
Summe: 180
8. Prüfung und Benotung des Moduls
Prüfungsäquivalente Studienleistung: Das Modul Messdatenverarbeitung wird nach erfolgreicher Teilnahme an dem Praktikum oder dem Projekt durch eine mündliche Prüfung für die Vorlesung abgeschlossen. Zum erfolgreichen Bestehen des Praktikums ist eine regelmäßige Teilnahme an den Besprechungsterminen erforderlich und es müssen Übungsaufgaben gelöst werden. Jedes Aufgabenblatt wird benotet. Nach Ende des Praktikums findet eine mündliche Rück-sprache in der Laborgruppe statt. Die Note für das Praktikum setzt sich wie folgt zusammen (Teilleistungen nicht kompensierbar):
Mittelwert der Protokollnoten – 80 % Note der mündlichen Rücksprache – 20 %
Zum erfolgreichen Bestehen des Projektes muss eigenständig eine Aufgabe der Messdatenverarbeitung ge-löst werden. Zur Beurteilung des Projektes werden folgende Kriterien angewendet (kompensierbar):
Qualität der Dokumentation - 30 % Qualität des Ergebnisses - 30 % Projektplanung und -bearbeitung - 30 % Abschlusspräsentation - 10 %
Die Gesamtnote des Moduls ergibt sich aus: Modulnote = (Note Vorlesung + Note Projekt) / 2 oder aus Mo-dulnote = (Note Praktikum + Note Vorlesung) / 2. Die Teilleistungen sind nicht kompensierbar.
9. Dauer des Moduls
Das Modul kann in 1 Semester(n) abgeschlossen werden.
10. Teilnehmer(innen)zahl
Die Teilnehmerzahl für das Praktikum ist auf 32 beschränkt.
11. Anmeldeformalitäten
Die Anmeldung zum Praktikum erfolgt im Sekretariat EN 538 Siehe: http://www.mdt.tu-berlin.de
12. Literaturhinweise, Skripte
Skripte in Papierform vorhanden ja nein Skripte in elektronischer Form vorhanden ja nein http://www.mdt.tu-berlin.de
Literatur: [1] Angermann, A.; Beuschel, M.; Rau, M.; Wohlfarth, U.: MATLAB Simulink Stateflow. Springer-Verlag,
2008 [2] Azizi, S. A Entwurf und Realisierung digitaler Filter. Oldenbourg Verlag, 1990 [3] Bäni, W.: Wavelets - Eine Einführung für Ingenieure. Oldenbourg Verlag, 2001 [4] Brammer, K.; Siffling, G.: Stochastische Grundlagen des Kalman-Bucy-Filters. Wahrscheinlichkeits-
rechnung und Zufallsprozesse. Oldenbourg Verlag [5] Brigham, E. O.: FFT. Oldenbourg Verlag 1985 [9] Hayes, M. H.: Statistical Digital Signal Processing
and Modeling. J.Wiley and Sons, 1996 [6] Hayes, M. H.: Statistical Digital Signal Processing and Modeling. J. Wiley and Sons, 1996 [7] Kammeyer, K. D.; Kroschel, K.: Digitale Signalverarbeitung. Teubner Studienbücher, 2003 [8] Kay, S. M.: Modern Spectral Estimation. Prentice-Hall, 1988 [9] Kiencke, U.; Schwarz; M.; Weickert, T.: Signalverarbeitung. Zeit-Frequenz-
Analyse und Schätzverfahren. Oldenbourg, München, 2008 [10] Mallat, S.: A Wavelet Tour of Signal Processing. Elsevier, 2009 [11] Mertins, A.: Signaltheorie: Grundlagen der Signalbeschreibung, Filterbänke, Wavelets, Zeit-
Frequenz-Analyse, Parameter- und Signalschätzung. Vieweg+Teubner, 2010 [12] Stark, H.-G.: Wavelets and Signal Processing. An Application-Based Introduction. Springer [13] Schmitt, G.: Mikrocomputertechnik mit Controllern der Atmel-AVR-RISC-Familie. Oldenbourg, 2008 [14] Mann, B.: C für Mikrocontroller. Franzis, 2000
13. Sonstiges
Dieses Modul findet in Deutsch statt. Englischer Name des Moduls: „Measurement data processing A“.
Titel des Moduls: Wahlmodul Messdatenverarbeitung B
LP (ECTS): 6
Kurzbezeichnung: BET-EEEI-WMMDTB.W12
Verantwortlicher für das Modul: Gühmann
Sekr.: EN 13
Email: [email protected]
Modulbeschreibung
1. Qualifikationsziele
Die Studierenden besitzen nach Abschluss des Moduls auf einem ausgewählten Gebiet der Messdaten-verarbeitung (z.B. Sensornetzwerke, Signalverarbeitung etc.) vertiefte Kenntnisse. Ferner können die Stu-dierenden den Aufwand (Zeit + Kapazität), der zur Bearbeitung abgegrenzter Aufgaben erforderlich ist, ab-schätzen. Die Veranstaltung vermittelt überwiegend: Fachkompetenz 30 % Methodenkompetenz 30 % Systemkompetenz 10 % Sozialkompetenz 30 %
2. Inhalte
Es werden Projekte aus aktuellen Themen der Messdatenverarbeitung bearbeitet.In Form eines Lastenheftes werden die Basisanforderungen, die das zu realisierende „Produkt“ erfüllen muss, von den Studierenden aufgeführt. Anschließend ist eine Projektplanung vorzunehmen. Hierbei ist sowohl eineZeit- als auch Kapazitätsplanung mit der entsprechenden Verteilung der Aufgaben durchzuführen. Aus der Planung muss die zeitliche Belastung (Workload) der einzelnen Bearbeiter hervorgehen. Nach der Freigabe des Lastenheftes durch den Betreuer und der Planung erfolgt die selbständige Problemlösung und Umsetzung der Aufgabe. Das Projektergebnis wird abschließend dokumentiert und in einem Vortrag präsentiert.
3. Modulbestandteile
LV-Titel LV-Art SWSLP (nach ECTS)
Pflicht(P) / Wahl-pflicht(WP)
Semester (WiSe / SoSe)
Großes Projekt Messdatenverarbeitung PJ 4 6 P WiSe/SoSe
4. Beschreibung der Lehr- und Lernformen
Die Veranstaltung wird in Form eines Projekts abgehalten. Gruppenarbeit ist dabei ausdrücklich erwünscht. Unterrichtssprache in dem Modul ist deutsch.
5. Voraussetzungen für die Teilnahme
Zum Verständnis sind Kenntnisse aus den Modulen: Analysis I und II, Signale und Systeme, Grundlagen der Messtechnik erforderlich. Wünschenswert sind gute Kenntnisse aus den Modulen Grundlagen der Elektro-technik, Analysis III und “Integraltransformationen und partielle Differentialgleichungen”. Wahlmodul Messda-tenverarbeitung A. Ferner werden Grundkenntnisse in MATLAB
®
oder Programmierkenntnisse in C für Mikro-controller erwartet.
6. Verwendbarkeit
Wahlmodul für beide Studienschwerpunkte des Studiengangs „Bachelor Elektrotechnik“ sowie für den Ba-chelorstudiengang Technische Informatik im Fachstudium Elektrotechnik.
7. Arbeitsaufwand und Leistungspunkte
LV – Art Berechnung Stunden
PJ Großes Projekt MDV (P)
PJ Großes Projekt MDV - Projektplanung 10
PJ Großes Projekt MDV – Bearbeitung / Durchführung 130
PJ Großes Projekt MDV - Dokumentation 30
PJ Großes Projekt MDV –Erarbeitung Präsentation 10
Summe: 180
8. Prüfung und Benotung des Moduls
Prüfungsäquivalente Studienleistungen: Das Projekt wird durch die Bewertung der Qualität der Dokumentation - 30 % der Qualität des Projektergebnisses - 30 % der Qualität der Projektplanung und -bearbeitung - 30 % der Abschlusspräsentation – 10 %
benotet. Die Teilleistungen sind kompensierbar.
9. Dauer des Moduls
Das Modul kann in 1 Semester(n) abgeschlossen werden.
10. Teilnehmer(innen)zahl
Die Teilnehmerzahl für das Projekt ist auf 16 beschränkt.
11. Anmeldeformalitäten
Die Anmeldung zum Projekt erfolgt im Sekretariat EN 538. Siehe: http://www.mdt.tu-berlin.de
12. Literaturhinweise, Skripte
Skripte in Papierform vorhanden ja nein Skripte in elektronischer Form vorhanden ja nein Auf den Internetseiten des Fachgebietes befinden sich ein Leitfaden zur Durchführung und Beispiele abge-schlossener Projekte. Literatur: Je nach Aufgabenstellung unterschiedliche Grundlagenliteratur. Es wird erwartet, dass zum Beginn des Pro-jekts eine Literaturrecherche zum Projektthema durchgeführt wird. .
13. Sonstiges
Dieses Modul findet in Deutsch statt. Englischer Name des Moduls: „Measurement data processing B“.
Titel des Moduls: AES Bachelor-Projekt
LP (nach ECTS):6
Kurzbezeichnung: BINF-AES-BPJ.W12
Verantwortliche/-r für das Modul: Juurlink
Sekr.: EN 12
Email: [email protected]
Modulbeschreibung 1. Qualifikationsziele
Studierende erwerben mit diesem Modul Kenntnisse und praktische Erfahrungen im Bereich moderner eingebetteter Prozessorarchitekturen. Im Vordergrund steht das Hardware-/Software-Codesign. Die Projektaufgaben werden in Gruppenarbeit gemeinsam erarbeitet und umgesetzt. Schwerpunkte sind die Auswahl geeigneter Hardwarekomponenten bzw. -strukturen zur Realisierung oder Optimierung einer gewählten Applikation. Die Projektarbeit im Team vermittelt zusätzlich soziale und Projektmanagement-Kompetenzen. Die Veranstaltung vermittelt überwiegend: Fachkompetenz 30% Methodenkompetenz 25% Systemkompetenz 25% Sozialkompetenz 20%
2. Inhalte
In diesem Modul wird in einem konkreten, umfangreichen und anspruchsvollen Entwicklungsprojekt selbständig eine Entwurfs- und Implementierungsaufgabe im Team gelöst. Die komplexe Gemeinschaftsaufgabe dient zur Umsetzung der erworbenen Methoden und Kenntnisse im Bereich der Rechnerarchitekturen und steht in enger Beziehung zu aktuellen Forschungsthemen des Fachgebietes AES. Dies geschieht unter möglichst realistischen Bedingungen inklusive Planung, Durchführung, Management, Koordination und Ergebnispräsentation der konkreten Teamaufgabe. Exemplarische Themen sind auf der Webseite zu finden: http://www.aes.tu-berlin.de/menue/studium_und_lehre/abp
3. Modulbestandteile
LV-Titel LV-Art SWS LP (nach ECTS)
Pflicht(P) / Wahl(W) Wahlpflicht(WP)
Semester (WiSe / SoSe)
AES Bachelor-Projekt PJ 4 6 WP WiSe
4. Beschreibung der Lehr- und Lernformen
Das Projekt beginnt mit einer intensiven Einarbeitungsphase zum gemeinsamen Erarbeiten des Stands der Technik gefolgt von einer Projektplanungsphase. Nach einer Verfeinerung des Entwurfs erfolgt die Auswahl geeigneter Zieltechnologien für die Realisierung. Dem schließt sich die gemeinschaftliche Implementierung und Umsetzung des Projektkonzeptes unter stetiger Beobachtung und Dokumentation des eigenen Teams an. Nach einer Testphase wird das Projekt in einem Vortrag präsentiert. Der Veranstalter vermittelt während der ersten Wochen des Projektes Methoden zur Projektarbeit, sowie Einführungen in Entwicklungs-, Dokumentations- und Kommunikationswerkzeuge.
5. Voraussetzungen für die Teilnahme
Inhaltlich werden Grundkenntnisse in Rechner- und Prozessorarchitektur (TechGI2) vorausgesetzt, sowie Erfahrungen im Bereich hardwarenaher Programmierung in C (TechGI3). Kenntnisse von Hardwarebeschreibungssprachen, wie VHDL (HWPTI) sind vorteilhaft und ermöglichen breiter gefächerte Projektaufgaben.
6. Verwendbarkeit
Wahlpflichtmodul im Bachelorstudiengang Technische Informatik Fachstudium Technische Informatik Bachelorstudiengang Informatik Fachstudium Kommunikationstechnik Bachelorstudiengang Elektrotechnik Fachstudium Elektronik und Informationstechnik.
7. Arbeitsaufwand und Leistungspunkte LV-Art Berechnung Stunden
Organisation, Gruppenkommunikation, Präsenz 60
Projektplanung, Implementierung und Testen 75
Dokumentation, Berichte, Präsentationsvorbereitung 45
Gesamt: 180
8. Prüfung und Benotung des Moduls
Die Gesamtnote dieses Moduls setzt sich aus den Ergebnissen mehrerer prüfungsäquivalenter Studienleistungen zusammen, wobei alle einzelnen Teilleistungen bestanden sein müssen: 25% Projektbeteiligung 40% Projektimplementierung 35% Projektdokumentation und Abschlusspräsentation
9. Dauer des Moduls
Das Modul kann in 1 Semester abgeschlossen werden.
10. Teilnehmer(innen)zahl
Max. 30
11. Anmeldeformalitäten
Die Anmeldung zum Projekt erfolgt am ersten Termin. Die Anmeldungen zur Modulprüfung erfolgen im Prüfungsamt bzw. über QISPOS. Die Termine werden unmittelbar mit dem Dozenten abgestimmt.
12. Literaturhinweise, Skripte
Skripte in Papierform vorhanden ja � nein X Nur indirekt Bücher und CD s.u. Skripte in elektronischer Form vorhanden ja � nein X Literatur: Wird im Laufe des Projektes bekannt gegeben.
13. Sonstiges
Unterrichtssprache ist Deutsch
Titel des Moduls: Erhebungs- und Auswertungsmethoden
LP ( ECTS): 6
Kurzbezeichnung: BINF-APA2.W12
Verantwortliche/-r für das Modul: Konrad Leitner
Sekr.: FR 6-8
E-Mail: [email protected]
Modulbeschreibung
1. Qualifikationsziele Die erworbenen Kenntnisse und Fertigkeiten befähigen dazu, eigenständig schriftliche Befragungen zu konzipieren, zu organisieren, mit Hilfe von EDV-Programmen auszuwerten und die Ergebnisse in verständlicher Form darzustellen. Die Veranstaltung vermittelt überwiegend :
Fachkompetenz: 30%,Methodenkompetenz: 70%,Systemkompetenz: 0% Sozialkompetenz: 0%
2. Inhalte
Grundlagen statistischer Erhebungsmethoden: Diagnostische Testtheorie, Fragebogenkonstruktion, Reliabilitätsprüfung. Grundlagen statistischer Auswertungsmethoden: Verteilungskennwerte, Korrelation, Signifikanzprüfung, Standardisierung. Inhaltliche Bewertung statistischer Ergebnisse. Durchführung von Fragebogen-Untersuchungen.
3. Modulbestandteile
LV-Titel LV-Art SWS LP Pflicht (P)/
Wahlpflicht (WP) WiSe/SoSe
APA Erhebungs- und Auswertungsmethoden VL 3 6
P WiSe/SoSe
APA Erhebungs- und Auswertungsmethoden UE 3 P WiSe/SoSe
4. Beschreibung der Lehr- und Lernformen
Vortrag, betreute Übungen am Rechner, eigenständige Organisation von Untersuchungen. Gruppenarbeit Das Modul findet in deutscher Sprache statt.
5. Voraussetzungen für die Teilnahme
Keine
6. Verwendbarkeit
Diplom: Informatik, Technische Informatik, Elektrotechnik Bachelor Informatik: Fachstudium Kommunikationstechnik; Bachelor Technische Informatik: Fachstudium TI Bachelor Elektrotechnik: Fachstudium Elektronik und Informationstechnik; Master in Informatik, Technische Informatik und Elektrotechnik (Studium Generale); Fakultätsexterne Studiengänge möglich
7. Arbeitsaufwand und Leistungspunkte
LV- Art Berechnung Stunden
Kontaktzeiten 90
Zeiten für Übungsbearbeitung, Selbststudium, Erhebungsorganisation sowie Prüfungsvorbereitung
90
Summe 180
8. Prüfung und Benotung des Moduls
Prüfungsäquivalente Studienleistungen Teilleistung 1 (TL1): Bearbeitung von Aufgaben: Datenauswertung vorwiegend mit SPSS Teilleistung 2 (TL2): Organisation der Befragung in bestimmten LVen Teilleistung 3 (TL3): mündliche Rücksprache am Ende des Semesters Gesamtnote = 1/3 x TL1 + 1/3 x TL2 + 1/3 x TL3
9. Dauer des Moduls
Das Modul kann in 1 Semester(n) abgeschlossen werden.
10. Teilnehmer(innen)zahl
bis zu 30
11. Anmeldeformalitäten
Vier Wochen nach Beginn des Moduls im Prüfungsamt
12. Literaturhinweise, Skripte
Skripte in Papierform vorhanden ja X nein Wird in der LV verteilt. Skripte in elektronischer Form vorhanden ja X nein http://apa.cs.tu-berlin.de/ Literatur:
Bortz, J. & Schuster, C (2010). Statistik für Human- und Sozialwissenschaftler. Heidelberg: Springer.
Bortz, J. & Döring, N. (2006). Forschungsmethoden und Evaluation für Human- und Sozialwissenschaftler. Heidelberg: Springer.
13. Sonstiges
Unterrichtssprache des Moduls ist deutsch. Englischer Name des Moduls: Methods of Data Collection and Statistical Analysis Das Modul wird in jedem Semester angeboten. Besuch der ersten LV ist obligatorisch
Titel des Moduls: Studienprojekt Quality & Usability (6 LP)
LP (nach ECTS):6
Kurzbezeichnung: BINF-KT-SP/Q&U.W12
Verantwortliche/-r für das Modul: Möller
Sekr.: TEL-18
Email: [email protected]
Modulbeschreibung
1. Qualifikationsziele
Kenntnisse in der Bearbeitung einzelner State-of-the-Art-Themen aus dem Bereich Usability Messung von Qualität und Gebrauchstauglichkeit interaktiver Systeme Praxiserfahrung in der technischen Realisierungen von Mensch-Meschine-Schnittstellen. Kenntnisse im Entwurfs- und Implementierungszyklus interaktiver Systeme. Praktische Erprobung und Einübung des erlernten Wissens bei der Beurteilung der Qualität und
Gebrauchstauglichkeit ausgewählter technischer Systeme. Darstellung von Projektergebnissen. Die Veranstaltung vermittelt überwiegend: Fachkompetenz 30%, Methodenkompetenz 30%, Systemkompetenz 30%, Sozialkompetenz 10%
2. Inhalte
Aktuelle Themen aus dem Forschungsschwerpunkt des Fachgebietes werden bezüglich der notwendigen Grundlagen aufgearbeitet und auf praktische Problemstellungen angewendet. Diese Themen betreffen:
- Messung und Vorhersage von Qualität, bspw. VoIP, IPTV, etc. - Messung und Gestaltung der Gebrauchstauglichkeit von Mensch-Maschine-Schnittstellen,
Nutzersimulation, Usability und Security - Mobile und physikalische Interaktion - Sprachtechnologie - Audiotechnologie - Visuelle Interaktion
3. Modulbestandteile
LV-Titel LV-Art SWS LP (nach ECTS)
Pflicht(P) / Wahlpflicht(WP)
Semester (WiSe / SoSe)
Studienprojekt Quality and Usability
PR 4 6 P WiSe / SoSe
4. Beschreibung der Lehr- und Lernformen
Studienprojekt: Einführung in das Thema durch den Dozenten, danach betreute Projektarbeit und abschließende Präsentation der Ergebnisse. Unterrichtssprache in dem Modul ist deutsch oder englisch, nach Bedarf.
5. Voraussetzungen für die Teilnahme
Empfohlen werden Grundkenntnisse der Informations- und Kommunikationstechnik
6. Verwendbarkeit
Bachelor TI (Fachstudium Technische Informatik) Bachelor Informatik (Informatik-Fachstudium, Studienschwerpunkte Kommunikationstechnik und
Softwaretechnik) Bachelor Elektrotechnik (Studienschwerpunkt Elektronik und Informationstechnik)
7. Arbeitsaufwand und Leistungspunkte
LV- Art Berechnung Stunden
Präsenz Plenumssitzungen 15*4 60
Einarbeitung in das Projektthema 10
Literaturrecherche 10
Projektarbeit 90
Vorbereitung Präsentation 10
Gesamt 180
8. Prüfung und Benotung des Moduls
Prüfungsform: Prüfungsäquivalente Studienleistungen Folgende Studenleistungen werden bewertet: 80% – Bewertung der Projektergebnisse 20% – Bewertung der Präsentation
9. Dauer des Moduls
Das Modul kann in 1 Semester(n) abgeschlossen werden.
10. Teilnehmer(innen)zahl
30
11. Anmeldeformalitäten
Anmeldung erfolgt in der ersten Veranstaltung (Termin wird jeweils bekannt gegeben).
12. Literaturhinweise, Skripte
Skripte in Papierform vorhanden: ja nein X Skripte in elektronischer Form vorhanden: ja nein X Literatur: Literatur zu den Projekten wird jeweils aktuell bekannt gegeben.
13. Sonstiges
Es besteht die Möglichkeit, ein Thema des Moduls in Form einer Bachelorarbeit weiter zu führen.
Titel des Moduls: Bachelor-Studienprojekt Quality & Usability (9LP)
LP(ECTS): 9
Kurzbezeichnung: BTI-TI-SP_Q&U.W12
Verantwortliche/-r für das Modul: Möller
Sekr.: TEL-18
Email: [email protected]
Modulbeschreibung
1. Qualifikationsziele
Kenntnisse in der Bearbeitung einzelner State-of-the-Art-Themen aus dem Bereich Usability Messung von Qualität und Gebrauchstauglichkeit interaktiver Systeme Praxiserfahrung in der technischen Realisierungen von Mensch-Meschine-Schnittstellen. Kenntnisse im Entwurfs- und Implementierungszyklus interaktiver Systeme. Praktische Erprobung und Einübung des erlernten Wissens bei der Beurteilung der Qualität und
Gebrauchstauglichkeit ausgewählter technischer Systeme. Darstellung von Projektergebnissen. Die Veranstaltung vermittelt überwiegend: Fachkompetenz 30%, Methodenkompetenz 30%, Systemkompetenz 30%, Sozialkompetenz 10%
2. Inhalte
Aktuelle Themen aus dem Forschungsschwerpunkt des Fachgebietes werden bezüglich der notwendigen Grundlagen aufgearbeitet und auf praktische Problemstellungen angewendet. Diese Themen betreffen:
- Messung und Vorhersage von Qualität, bspw. VoIP, IPTV, etc. - Messung und Gestaltung der Gebrauchstauglichkeit von Mensch-Maschine-Schnittstellen,
Nutzersimulation, Usability und Security - Mobile und physikalische Interaktion - Sprachtechnologie - Audiotechnologie - Visuelle Interaktion
3. Modulbestandteile
LV-Titel LV-Art SWS LP (nach ECTS)
Pflicht(P) / Wahlpflicht(WP)
Semester (WiSe / SoSe)
Bachelor-Studienprojekt Quality and Usability (9LP)
PJ 6 9 P WiSe / SoSe
4. Beschreibung der Lehr- und Lernformen
Studienprojekt: Einführung in das Thema durch den Dozenten, danach betreute Projektarbeit und abschließende Präsentation der Ergebnisse.
5. Voraussetzungen für die Teilnahme
Empfohlen werden Grundkenntnisse der Informations- und Kommunikationstechnik
6. Verwendbarkeit
Bachelor TI (Fachstudium Technische Informatik) Bachelor Informatik (Informatik-Fachstudium, Studienschwerpunkte Kommunikationstechnik und
Softwaretechnik) Bachelor Elektrotechnik (Studienschwerpunkt Elektronik und Informationstechnik) Bachelor Wi.-Ing. (Studienrichtung Elektrotechnik und IuK-Systeme)
7. Arbeitsaufwand und Leistungspunkte LV- Art Berechnung Stunden
Präsenz Plenumssitzungen 15*4 60
Einarbeitung in das Projektthema 10
Literaturrecherche 10
Projektarbeit 180
Vorbereitung Präsentation 10
Gesamt 270
8. Prüfung und Benotung des Moduls
Prüfungsform: Prüfungsäquivalente Studienleistungen Folgende Studenleistungen werden bewertet: 80% – Bewertung der Projektergebnisse 20% – Bewertung der Präsentation
9. Dauer des Moduls
Das Modul kann in 1 Semester(n) abgeschlossen werden.
10. Teilnehmer(innen)zahl
30
11. Anmeldeformalitäten
Anmeldung zur Veranstaltung erfolgt im ersten Termin (Termin wird jeweils bekannt gegeben). Anmeldung zur Prüfung erfolgt über QISPOS.
12. Literaturhinweise, Skripte
Skripte in Papierform vorhanden: ja nein X Skripte in elektronischer Form vorhanden: ja nein X Internetseite: www.qu.tlabs.tu-berlin.de Literatur: Literatur zu den Projekten wird jeweils aktuell bekannt gegeben.
13. Sonstiges
Englischer Name des Moduls: „Study Project Quality & Usability“ Dieses Modul findet in deutsch oder (bei Bedarf) englisch statt. Es besteht die Möglichkeit, ein Thema des Moduls in Form einer Bachelorarbeit weiter zu führen.
Titel des Moduls: Usability
LP (nach ECTS): 9
Kurzbezeichnung: BINF-KT-Usability.S12
Verantwortliche/-r für das Modul: Möller
Sekr.: TEL-18
Email: [email protected]
Modulbeschreibung
1. Qualifikationsziele
Verständnis des Bereiches „Usability“ als interdisziplinäres Forschungs- und Anwendungsgebiet bei der Entwicklung von Informations- und Kommunikationstechnologien.
Grundlegende Kenntnis der Prozesse der menschlichen Wahrnehmung und Beurteilung, die für die Qualität und Gebrauchstauglichkeit (Usability) informations- und kommunikationstechnische Systeme von Bedeutung sind.
Grundlegende Kenntnisse der multimodalen Mensch-Maschine Interaktion. Kenntnis der technischen Realisierungen von Mensch-Meschine-Schnittstellen. Kenntnis der Methoden zur Messung von Qualität und Gebrauchstauglichkeit. Anwendung dieser Kenntnisse im Entwurfszyklus technischer Systeme. Praktische Erprobung und Einübung des erlernten Wissens bei der Beurteilung der Qualität und
Gebrauchstauglichkeit ausgewählter technischer Systeme. Darstellung und Vermittlung des erlernten Wissens an andere
Die Veranstaltung vermittelt überwiegend : Fachkompetenz 40%, Methodenkompetenz 40%, Systemkompetenz 10%, Sozialkompetenz 10%
2. Inhalte
IV „Usability Engineering“: Begriff der Qualität, Usability und Ergonomie; Grundlagen der Psychophysik und Psychometrie; Qualitätsmessung und -vorhersage, Skalierung; Qualitätselemente und Qualitätsmerkmale; Usability Engineering Lifecycle; Usability-Heuristiken; Usability-Tests; weitere Usability-Evaluierungsmethoden; Qualität graphischer Schnittstellen; Qualität von Übertragungssystemen; Qualität interaktiver Systeme; Modelle zur Qualitätsvorhersage; Standards. SE „ Quality and Usability“: Hier werden aktuelle Themen aus dem Forschungsschwerpunkt des Fachgebietes bezüglich der notwendigen Grundlagen aufgearbeitet und auf praktische Problemstellungen angewendet.
3. Modulbestandteile
LV-Titel LV-Art SWS LP (nach ECTS)
Pflicht(P) / Wahlpflicht(WP)
Semester (WiSe / SoSe)
Usability Engineering IV 4 6 P SoSe
Quality and Usability SE 2 3 P WiSe
4. Beschreibung der Lehr- und Lernformen
Vorlesungsteil: Lehrvortrag mit praktischen Vorführungen Übungsteil: Praktische und theoretische Übungsaufgaben; Gruppenarbeit zur Durchführung praktischer Usability-Messungen Seminarteil: Literaturarbeit und schriftliche Ausarbeitung unter Anleitung; Vortrag und Diskussion im Plenum. Unterrichtssprache in dem Modul ist deutsch.
5. Voraussetzungen für die Teilnahme
Grundkenntnisse der Informations- und Kommunikationstechnik
6. Verwendbarkeit
Wahlpflichtmodul in Bachelor TI (Fachstudium Technische Informatik) Wahlpflichtmodul in Bachelor Informatik (Studienschwerpunkte Kommunikationstechnik und
Softwaretechnik) Wahlpflichtmodul in Bachelor Elektrotechnik (Wahlmodul zum Studienschwerpunkt Elektronik und
Informationstechnik) Bei ausreichenden Kapazitäten auch als Wahlpflichtmodul in anderen Studiengängen wählbar.
7. Arbeitsaufwand und Leistungspunkte
LV- Art Berechnung Stunden
Integrierte Veranstaltung (IV):
Präsenz Vorlesung 15*2 30
Präsenz Übung 5*3 15
Nachbereitung und Rechnerübungen 15
Praktische Durchführung einer Usability- Messung 60
Prüfungsvorbereitung 45
Zwischensumme 165
Seminar (SE):
Präsenz Plenumssitzungen 15*2 30
Vor- und Nachbereitung 5
Literaturrecherche 10
Lesen 10
Gliederungskonzept 6
Schriftliche Ausarbeitung 30
Vorbereitung Vortrag 10
Vortrag üben 4
Zwischensumme 105
Gesamt 270
8. Prüfung und Benotung des Moduls
Prüfungsform: Mündliche Prüfung 100% – Mündliche Prüfung über die Inhalte des Moduls
9. Dauer des Moduls
Das Modul kann in 1 Semester(n) abgeschlossen werden.
10. Teilnehmer(innen)zahl
60
11. Anmeldeformalitäten
Eine Anmeldung zur IV ist nicht erforderlich. Zum Seminar ist eine Anmeldung in der ersten Vorlesungswoche notwendig (Termin wird jeweils bekannt gegeben).
12. Literaturhinweise, Skripte
Skripte in Papierform vorhanden: ja X nein Skripte in elektronischer Form vorhanden: ja X nein Internetseite: www.qu.tlabs.tu-berlin.de Literatur: Nielsen, J. (1993). Usability Engineering. Morgan Kaufmann, Amsterdam. Shneiderman, B., Plaisant, C. (2005). Designing the User Interface. Addison Wesley, Boston.
Literatur zu den Seminaren wird jeweils aktuell bekannt gegeben.
13. Sonstiges
Es besteht die Möglichkeit, ein Thema des Moduls in Form einer Studien-, Diplom-, Bachelor- oder Masterarbeit weiter zu führen.
Titel des Moduls: Ausgewählte Themen aus Mikroprozessortechnik und Elektronik
LP (ECTS): 3
Kurzbezeichnung: BTI-BET-AT-MuE.W12
Verantwortliche/-r für das Modul: Orglmeister
Sekr.: EN 3
Email: [email protected]
Modulbeschreibung
1. Qualifikationsziele
Absolventinnen und Absolventen dieses Moduls haben das bereits in anderen Bachelor Modulen des Fachgebiets Elektronik und medizinische Signalverarbeitung erworbene Wissen vertieft und abgerundet. Sie sind in der Lage sich selbstständig in komplexe neue Sachverhalte aus den Bereichen Assemblerprogrammierung von neuen Mikroprezessoren einzuarbeiten und/oder anspruchvolle elektronische Schaltungen zu entwickeln bzw. analysieren. Die Themen werden nach den individuellen Bedürfnissen der Studierenden ausgewählt. Sie sind in der Lage, einen eigenen fachlichen Beitrag zu leisten, im Team zu arbeiten und Arbeitsergebnisse adäquat zu dokumentieren bzw. zu präsentieren. Die Veranstaltung vermittelt überwiegend: Fachkompetenz 45% Methodenkompetenz 45% Systemkompetenz 0% Sozialkompetenz 10%
2. Inhalte
Im Seminar „Ausgewählte Themen aus Mikroprozessortechnik und Elektronik“ besteht die Möglichkeit Themen eigener Wahl mit den Schwerpunkten Elektronikentwicklung und Assemlerprogrammierung aufzuarbeiten und zu präsentieren. In diesem Rahmen können auch kleinere praktische Aufgaben bearbeitet werden.
3. Modulbestandteile
LV-Titel LV-Art SWS LP (nach ECTS)
Pflicht(P)/ Wahlpflicht(WP)
Semester (WiSe/SoSe)
Ausgewählte Themen aus Mikroprozessortechnik und Elektronik
SE 2 3 P WiSe/SoSe
4. Beschreibung der Lehr- und Lernformen
Dieses Modul findet i.d.R. auf Deutsch statt, nach Absprache mit den Betreuern können die Ausarbeitung, Dokumentation und der Vortag auch auf Englisch gehalten werden.
5. Voraussetzungen für die Teilnahme
Zwingende Voraussetzung für die Teilnahme ist der erfolgreiche Abschluss eines der Module Mikroprozessortechnik, Analog- und Digitalelektronik, Projekt Elektronik oder entsprechende Vorkenntnisse
6. Verwendbarkeit
Wahlmodul im Bachelorstudiengang Elektrotechnik Wahlpflichtmodul in den Bachelorstudiengang Technische Informatik Fachstudium Elektrotechnik. Bei ausreichenden Kapazitäten auch in anderen Studiengängen wählbar.
7. Arbeitsaufwand und Leistungspunkte
LV – Art Berechnung Stunden
Präsenzzeit 2 * 15h 30
Vor- und Nachbereitung 2 *15h 30
Ausarbeitung und Prüfungs- bzw. Präsentationsvorbereitung 30 30
Summe: 90
8. Prüfung und Benotung des Moduls
Prüfungsform: Prüfungsäquivalente Studienleistungen. Die Studienleistungen bestehen aus dem eigenen fachlichen Beitrag(40%), der Teamarbeit(20%), und den Berichten/ Präsentationen(40%).
9. Dauer des Moduls
Das Modul kann in 1 Semester abgeschlossen werden.
10. Teilnehmer(innen)zahl
11. Anmeldeformalitäten Es ist eine Anmeldung im Sekretariat EN3 vor Beginn der Vorlesungszeit erforderlich. Die Anmeldung zur Modulprüfung erfolgt über qispos.
12. Literaturhinweise, Skripte
Skripte in Papierform vorhanden ja nein X Skripte in elektronischer Form vorhanden ja nein X http://emsp.tu-berlin.de
13. Sonstiges Englischer Name des Moduls: „Selected Topics on Microprocessors and Electronics“. Weitere Informationen unter: http://www.emsp.tu-berlin.de
Titel des Moduls: Projekt Elektronik
LP (ECTS): 9
Kurzbezeichnung: BTI-ET-E/PJ.W.12
Verantwortliche/-r für das Modul: Orglmeister
Sekr.: EN 3
Email: [email protected]
Modulbeschreibung
1. Qualifikationsziele
Im Modul „Projekt Elektronik“ haben die Teilnehmer/innen praktische Fähigkeiten zur selbstständigen Entwicklung, zum Aufbau und zum Test systemelektronischer Baugruppen erworben. Neben den fachlichen Qualifikationen sind sie zum Projektmanagement und zur Teamarbeit befähigt und können Versuchsergebnisse adäquat dokumentieren und demonstrieren. Die Veranstaltung vermittelt überwiegend: Fachkompetenz 30% Methodenkompetenz 30% Systemkompetenz 10% Sozialkompetenz 30%
2. Inhalte
Gruppen von jeweils ca. acht Studierenden definieren sich ein eigenes Projekt zur Entwicklung einer systemelektronischen Baugruppe oder eines Gerätes. Das Projekt wird in Arbeitspakete unterteilt, wobei auf Schnittstellenfestlegungen besonders zu achten ist. In Teamarbeit findet die Schaltungsentwicklung der Aufbau und Test statt. Die Ergebnisse werden in einem Bericht dokumentiert und am Semesterende gemeinsam demonstriert. Im freien selbständigen Arbeiten haben die Studenten die Möglichkeit nach weitgehend freier terminlicher Vereinbarung unter Betreuung am Projekt zu arbeiten. Beispiele: EKG-Verstärker mit Auswertung, Körper-Monitoring-Gerät, digitaler Audioverstärker etc.
3. Modulbestandteile
LV-Titel LV-Art SWS LP (nach ECTS)
Pflicht(P) / Wahlpflicht(WP)
Semester
Projekt Elektronik PJ 4 6 P WiSe/SoSe
Freies betreutes Arbeiten zum Projekt Elektronik PJ 2 3 P WiSe/SoSe
4. Beschreibung der Lehr- und Lernformen
Das Modul wird in Form eines selbstdefinierten Projektes im Team mit ca. acht Studierenden durchgeführt. Unterrichtssprache in dem Modul ist deutsch. Nach vorheriger Absprache kann die Teilnahme auch auf Englisch erfolgen.
5. Voraussetzungen für die Teilnahme Inhaltlich werden Kenntnisse aus den Modulen „ Schaltungstechnik“, „Mikroprozessortechnik“ und „Analog-und Digitalelektronik“ vorausgesetzt.
6. Verwendbarkeit
Wahlpflichtmodul in den Bachelorstudiengang Technische Informatik Fachstudium Elektrotechnik. Wahlmodul im Bachelorstudiengang Elektrotechnik zum Studienschwerpunkt Elektrische Energietechnik und Wahlmodul zum Studienschwerpunkt Elektronik und Informationstechnik. Wahlmodul in dem lehramtsbezogenen Masterstudiengang Elektrotechnik in der Vertiefungsrichtung „Elektronische Systeme“ Bei ausreichenden Kapazitäten auch in anderen Studiengängen wählbar.
7. Arbeitsaufwand und Leistungspunkte
LV - Art Berechnung Stunden
Präsenzzeit – Projekt Elektronik 4h * 15 60
Terminlich weitgehend frei bestimmbare Präsenzzeit 4h * 15 60
Vor- und Nachbereitung der Labortermine 90
Vorbereitung der Projektdemonstrationen und Verfassen der Zwischen- und Abschlußberichte sowie des Abschlussvortrages
60
Summe: 270
8. Prüfung und Benotung des Moduls
Prüfungsform: Prüfungsäquivalente Studienleistungen. Die Studienleistungen bestehen aus dem eigenen fachlichen Beitrag(40%), der Teamarbeit(20%), dem Projektergebnis(25%) und den Berichten/ Präsentationen(15%).
9. Dauer des Moduls
Das Modul kann in 1 Semester(n) abgeschlossen werden.
10. Teilnehmer(innen)zahl
Ca. vier Gruppen mit jeweils acht Studierenden pro Semester
11. Anmeldeformalitäten
Eine Anmeldung ist vor Semester(Vorlesungs-)beginn durch Eintragung im Sekretariat EN3 erforderlich. Die Anmeldung zur Modulprüfung erfolgt über qispos.
12. Literaturhinweise, Skripte
Skripte in Papierform vorhanden ja nein X Skripte in elektronischer Form vorhanden ja nein X Internetseite : http://emsp.tu-berlin.de Literatur:
Tietze, U. Schenk, CH.: Halbleiter-Schaltungstechnik, Springer-Verlag, Berlin, 2009 Franco, S.: Design with Operational Amplifiers and Analog Integrated Circuits. McGraw Hill, 1998.
Weitere aktuelle Literaturhinweise erfolgen in der Lehrveranstaltung.
13. Sonstiges Bei Interesse können die Themen des Projektes durch ein 2-stündiges Seminar vertieft werden. Weitere Informationen unter: http://www.emsp.tu-berlin.de/menue/studium_und_lehre/projekt_elektronik/ Insbesondere: http://www.emsp.tu-berlin.de/menue/studium_und_lehre/projekt_elektronik/konzept/
Titel des Moduls: Wahlmodul: Ergänzungen zur Hochfrequenztechnik
LP (ECTS): 6
Kurzbezeichnung: BET-WM-WMHFT. W12
Verantwortliche/-r für das Modul: Petermann
Sekr.: HFT 4
Email: [email protected]
Modulbeschreibung
1. Qualifikationsziele
Die Absolventinnen und Absolventen haben Grundkenntnisse über die Hardware in informations-/nachrichtentechnischen Übertragungssystemen. Sie haben praktische Erfahrungen über die Wellenausbreitung in Koaxialleitungen, Lichtwellenleitern und Hohlleitern sowie auch über die Abstrahlung von Antennen. Sie sind in der Lage, einen hochfrequenten Verstärker aufzubauen und zu charakterisieren. Sie haben sich tiefer gehendes Wissen über ein Thema der Hochfrequenztechnik selbständig erarbeitet und über dieses in einem Vortrag präsentiert.
Die Veranstaltung vermittelt überwiegend: Fachkompetenz 30% Methodenkompetenz 30% Systemkompetenz 30% Sozialkompetenz 10%
2. Inhalte
Dieses Modul besteht zunächst aus dem Laborpraktikum, das als Ergänzung zur Vorlesung „Hochfrequenztechnik“ angeboten wird. Es werden dort die Grundlagen für die Informationsüber-tragung sowohl über Leitungen als auch im freien Raum erarbeitet. Dazu werden in praktischen Versuchen Wellenleiter einschließlich der Lichtwellenleiter, die Realisierung von Antennen sowie auch die Halbleiterbauelemente der Hochfrequenztechnik behandelt. Im Seminar wird ein spezielles Thema aus der Hochfrequenztechnik, das mit dem Betreuer vorher abgesprochen wurde und über die Vorlesung „Hochfrequenztechnik“ hinausgeht, tiefer gehend bearbeitet und anschließend in Form eines 45-minütigen Vortrages präsentiert. Alternativ kann auch die Vorlesung „Hochfrequenztechnik II“ belegt werden, die den Stoff aus der Vorlesung „Hochfrequenztechnik I“ insbesondere im Rahmen schaltungstechnischer Fragestellungen vertieft.
3. Modulbestandteile
LV-Titel LV-Art SWS LP (nach ECTS)
Pflicht(P) / Wahlpflicht(WP)
Semester (WiSe / SoSe)
Hochfrequenztechnik-Praktikum PR 3 3 P SoSe
Seminar zur Hochfrequenztechnik SE 2 3 WP SoSe
Hochfrequenztechnik II VL 2 3 WP SoSe
4. Beschreibung der Lehr- und Lernformen
Die Lehrinhalte werden durch ein Laborpraktikum und/ oder einer Vorlesung vermittelt. Im Seminar soll die/der Studierende sich eigenständig mit einem Thema der Hochfrequenztechnik tiefer gehend befassen und darüber berichten.
5. Voraussetzungen für die Teilnahme
Inhaltlich werden die Kenntnisse im Modul „Hochfrequenztechnik“ vorausgesetzt.
6. Verwendbarkeit
Wahlmodul in Bachelor Elektrotechnik / Studienschwerpunkt Elektronik und Informationstechnik und Technische Informatik / Studienschwerpunkt Elektrotechnik. Bei ausreichenden Kapazitäten auch als Wahlmodul in anderen Studiengängen wählbar.
7. Arbeitsaufwand und Leistungspunkte
LV – Art Berechnung Stunden
3 PR – Präsenzzeit 3 * 15 45
PR – Vor- und Nachbereitung 45
Zwischensumme 90
2 VL – Präsenzzeit 2*15 30
VL – Vor- und Nachbereitung 30
Prüfungsvorbereitung 30 30
Zwischensumme 90
2 SE – Präsenzzeit 2 * 15 30
SE – Vor- und Nachbereitung 60
Summe 90
8. Prüfung und Benotung des Moduls
Die Gesamtnote für das Modul setzt sich aus den Ergebnissen mehrerer Prüfungsäquivalenter Studienleistungen zusammen. Die Gewichtung der Teilleistungen entspricht der jeweiligen ECTS Zahl. Bei der Vorlesungen handelt sich um eine mündliche Prüfung. Die Praktikumsnote ergibt sich aus dem angefertigten Protokoll, einer Rücksprachen und der Bearbeitung der Vorbereitungsaufgaben. Bei der Rechenübungen handelt sich um eine Klausur. Für die Teilnahme an der Klausur zur Rechenübung, ist die erfolgreiche Bearbeitung der gestellten Hausaufgaben Voraussetzung.
9. Dauer des Moduls
Das Modul kann in 1 Semester abgeschlossen werden.
10. Teilnehmer(innen)zahl
11. Anmeldeformalitäten
Details zur Anmeldung in Praktikum und Seminar werden rechtzeitig bekannt gegeben.
12. Literaturhinweise, Skripte
Skripte in Papierform vorhanden ja X nein � Im Sekretariat HFT 4 erhältlich Skripte in elektronischer Form vorhanden ja X nein � Internetseite : http://www.hft.ee.tu-berlin.de Literatur: Die Skripte enthalten Literaturhinweise
13. Sonstiges
Titel des Moduls: IP-based Multimedia & Assessment
LP (nach ECTS): 6
Kurzbezeichnung: IPMass.W12
Verantwortliche/-r für das Modul: Alexander Raake
Sekr.: TEL-18-1
Email: [email protected]
Modulbeschreibung
1. Qualifikationsziele
Verständnis grundlegender Prinzipien der IP-basierten Multimediaübertragung. Grundlegende Kenntnisse menschlichen auditiven, visuellen und audiovisuellen Wahrnehmung. Verständnis der technischen Grundlagen von Diensten wie VoIP, Audiostreaming und IPTV. Überblick über Methoden der Qualitätsmessung und des Monitorings bei oben genannten
Diensten. Praktische Erfahrung mit dem Verfassen wissenschaftlicher Beiträge. Darstellung und Vermittlung des erlernten Wissens an andere. Die Veranstaltung vermittelt überwiegend: Fachkompetenz 40%, Methodenkompetenz 10%, Systemkompetenz 40%, Sozialkompetenz 10%
2. Inhalte VL „IP-based Multimedia & Perception“ (vorher „High-quality Multimedia Services“): Qualität und Wahrnehmung: Grundlagen des Hörens, des Sehens und der audiovisuellen Wahrnehmung; Qualitätsbeurteilung und Messung; Übertragung: Überblick über Sprach-, Audio- und Videokodierungsverfahren; IP-basierte Multimediaübertragung und Protokolle: IP, RTP, Transport Streams; IP-basierte Multimediadienste: Services: VoIP, IPTV, Audio-Streaming (Web-Radio, etc.); Planung und Design hochqualitativer Multimedia-Dienste Beurteilung und Messung der Qualität: Sprachdienste, Audiodienste, Videodienste SE „Assessment of IP-based Multimedia“ (in Englischer Sprache): Aktuelle wissenschaftliche Paper zum Thema werden von den Teilnehmern gelesen, zu einem Vortrag aufbereitet, und schließlich in Form eines Kurzpapers eingereicht. Es wird das Format einer Konferenz simuliert. 3. Modulbestandteile
LV-Titel LV-Art SWS LP (nach ECTS)
Pflicht(P) / Wahlpflicht(WP)
Semester (WiSe / SoSe)
IIP-based Multimedia & Perception VL 2 3 P SoSe
Assessment of IP-based Multimedia SE 2 3 P SoSe
4. Beschreibung der Lehr- und Lernformen
Vorlesungsteil: Lehrvortrag mit praktischen Vorführungen Seminarteil: Mischung aus Lehrvorträgen und von Studenten ausgearbeiteten Vorträgen, Synthese eines Themas in Form eines Kurzpapers Unterrichtssprache in dem Modulteil VL ist Deutsch, im Modulteil SE Englisch.
5. Voraussetzungen für die Teilnahme
Grundkenntnisse der Nachrichtentechnik sowie der digitalen Signalverarbeitung
6. Verwendbarkeit Bachelorstudiengang Elektrotechnik (Wahlpflichtmodul im Studienschwerpunkt Elektronik und
Informationstechnik) Bachelorstudiengang Technische Informatik (Fachstudium Technische Informatik) Bachelorstudiengang Informatik (Studienschwerpunkt Kommunikationstechnik) Diplomstudiengang Informatik: Studiengebiet „Technisch-naturwissenschaftliche Anwendungen“ Diplomstudiengang Technische Informatik: Hauptstudium, Fächerkatalog 1 „Technische
Anwendungen“ Diplomstudiengang Elektrotechnik: Studienrichtung „Nachrichtentechnik“, Hauptfach „Quality and
Usability“
7. Arbeitsaufwand und Leistungspunkte LV- Art Berechnung Stunden
Vorlesung:
Präsenz 15*2 30
Vor- und Nachbereitung 15
Prüfungsvorbereitung 45
Zwischensumme 90
Seminar
Präsenz 10*2 20
Vorbereitung Vortrag + Paper 40+30=70
Zwischensumme 90
Gesamt 180 8. Prüfung und Benotung des Moduls
Prüfungsform: Prüfungsäquivalente Studienleistungen Folgende Studienleistungen werden bewertet: 50% – Mündliche Rücksprache über die Inhalte der VL am Ende des Semesters. 50% – Bewertung des eigenen Vortrags und der schriftlichen Ausarbeitung.
9. Dauer des Moduls
Das Modul kann in 1 Semester(n) abgeschlossen werden.
10. Teilnehmer(innen)zahl
11. Anmeldeformalitäten
Keine Anmeldung erforderlich
12. Literaturhinweise, Skripte
Skripte in Papierform vorhanden: ja X nein Skripte in elektronischer Form vorhanden: ja X nein Internetseite : www.aipa.tu-berlin.de; Literatur: C. Perkins (2003). RTP - Audio and Video for the Internet. Addison-Wesley. A. Tanenbaum (2002). Computer Networks. Pearson Education. Kurose & Ross (2009). Computer Networking: A Top-Down Approach. Addison-Wesley. P.Vary, R. Martin (2006). Digital Speech Transmission: Enhancement, Coding and Error
Concealment. John Wiley & Sons. Moore, B.C.J. (1997). Introduction to the Psychology of Hearing. Academic Publishers. V. Bruce, P. Green, M. Georgeson. Visual Perception: Physiology, Psychology and Ecology. Taylor
& Francis. E. Setton, B. Girod, (2007). Peer-to-Peer Video Streaming. Springer. A. Raake (2006). Speech Quality of VoIP – Assessment and Prediction. John Wiley & Sons. H. R. Wu, K. R. Rao (2005). Digital Video Image Quality and Perceptual Coding. Marcel Dekker
Inc.
13. Sonstiges
Es besteht die Möglichkeit, ein Thema des Moduls in Form einer Studien-, Diplom-, Bachelor- oder Masterarbeit weiter zu führen.
Titel des Moduls: Kommunikationsakustik
LP (nach ECTS): 6
Kurzbezeichnung: BINF-KT-KNAku.S12
Verantwortliche/-r für das Modul: Raake
Sekr.: TEL-18-1
Email: [email protected]
Modulbeschreibung
1. Qualifikationsziele Verständnis grundlegender Prinzipien der Akustik, Audiotechnik und auditiven Wahrnehmung. Grundlegende Kenntnisse der Aufnahme, Kodierung, Übertragung und Wiedergabe von Sprach-
und Audiosignalen. Grundlegende Kenntnisse zum Hören, der Hörwahrnehmung und der vom menschlichen Gehör
durchgeührten Signalverarbeitung. Praktische Erfahrung bei der Vorbereitung und Durchführung von Hörversuchen und akustischen
Messungen. Grundlegende Kenntnisse bei der Programmierung von Algorithmen für die
Audiosignalverarbeitung. Die Veranstaltung vermittelt überwiegend: Fachkompetenz 40%, Methodenkompetenz 10%, Systemkompetenz 40%, Sozialkompetenz 10% 2. Inhalte
VL „Kommunikationsakustik“: Grundlagen der Akustik: Wellenausbreitung, Raumakustik, Mikrophone, Lautsprecher; Grundlagen des Hörens: monaural, binaural; Aufnahmetechniken: Mikrophonarrays, Algorithmen zur Vorverarbeitung; Wiedergabeverfahren: binaural, stereophonisch, WFS; Kodierung und Metadaten; Qualität: Sprachverständlichkeit, mehrkanalige Audiosysteme, virtuelle Akustik; Anwendungen. UE „Kommunikationsakustik Übung“: Begleitend zur Vorlesung werden Prinzipien der akustischen Signalverarbeitung, Audiotechnik, Hörwahrnehmung sowie menschlichen auditorischen Signalverarbeitung in praktischen Übungen mit direktem Zusammenhang zu den jeweiligen Vorlesungsstunden vertieft. Dabei werden sowohl Rechen- und Programmieraufgaben mittels Matlab/Octave als auch praktische Aufgaben mit Audio-Equipment bearbeitet.
3. Modulbestandteile
LV-Titel LV-Art SWS LP (nach ECTS)
Pflicht(P) / Wahlpflicht(WP)
Semester (WiSe / SoSe)
Kommunikationsakustik VL 2 3 WP WiSe
Kommunikationsakustik Übung UE 2 3 WP WiSe
4. Beschreibung der Lehr- und Lernformen
Vorlesungsteil: Lehrvortrag mit praktischen Vorführungen Übungsanteil: Praktische Übungseinheiten bestehend aus Rechen-, Programmier- und Experimentalaufgaben Unterrichtssprache in dem Modul ist Deutsch
5. Voraussetzungen für die Teilnahme
Grundkenntnisse der Nachrichtentechnik sowie der digitalen Signalverarbeitung
6. Verwendbarkeit Bachelorstudiengang Elektrotechnik (Wahlpflichtmodul im Studienschwerpunkt Elektronik und
Informationstechnik) Bachelorstudiengang Technische Informatik (Fachstudium Technische Informatik) Bachelorstudiengang Informatik (Studienschwerpunkt Kommunikationstechnik) Diplomstudiengang Informatik: Studiengebiet „Technisch-naturwissenschaftliche Anwendungen“ Diplomstudiengang Technische Informatik: Hauptstudium, Fächerkatalog 1 „Technische
Anwendungen“ Diplomstudiengang Elektrotechnik: Studienrichtung „Nachrichtentechnik“, Hauptfach „Quality and
Usability“ 7. Arbeitsaufwand und Leistungspunkte
LV- Art Berechnung Stunden
Vorlesung
Präsenz Vorlesung 15*2 30
Vor- und Nachbereitung 15*1 15
Prüfungsvorbereitung 70
Zwischensumme 115
Übung
Präsenz Übung 15*2 30
Hausaufgaben 15*3 45
Zwischensumme 75
Summe 190 8. Prüfung und Benotung des Moduls
Prüfungsform: Prüfungsäquivalente Studienleistungen Folgende Studienleistungen werden bewertet: 80% – Mündliche Rücksprache über die Inhalte der VL am Ende des Semesters 20% – Punktevergabe für durchgeführte Übungsaufgaben
9. Dauer des Moduls
Das Modul kann in 1 Semester(n) abgeschlossen werden.
10. Teilnehmer(innen)zahl
60
11. Anmeldeformalitäten
Keine Voranmeldung erforderlich
12. Literaturhinweise, Skripte
Skripte in Papierform vorhanden: ja X nein Skripte in elektronischer Form vorhanden: ja X nein Internetseiten : www.aipa.tu-berlin.de Literatur: Vary, P., Heute, U., Hess, W. (1998). Digitale Sprachsignalverarbeitung. Stuttgart: Teubner. O’Shaughnessy, Douglas (2000). Speech Communications. Human and Machine. New York: IEEE
Press. Blauert, Jens, Hrsg. (2005). Communication Acoustics. Berlin: Springer. Moore, B.C.J. (1997). Introduction to the Psychology of Hearing. Academic Publishers. Fastl, H., Zwicker, E. (2005). Psychoacoustics – Facts and Models. Springer. Blauert, J., Xiang, N. (2008). Acoustics for Engineers: Troy Lectures. Springer Kuttruff, H. (2004). Akustik. Stuttgart: Hirzel.
13. Sonstiges
Es besteht die Möglichkeit, ein Thema des Moduls in Form einer Studien-, Diplom-, Bachelor- oder Masterarbeit weiter zu führen.
Titel des Moduls: Kommunikationsakustik & Hörsignalverarbeitung
LP (nach ECTS): 9
Kurzbezeichnung: BINF-KT-KNAku&HSV
Verantwortliche/-r für das Modul: Raake
Sekr.: TEL-18-1
Email: [email protected]
Modulbeschreibung
1. Qualifikationsziele Verständnis grundlegender Prinzipien der Akustik, Audiotechnik und auditiven Wahrnehmung. Grundlegende Kenntnisse der Aufnahme, Kodierung, Übertragung und Wiedergabe von Sprach-
und Audiosignalen. Grundlegende Kenntnisse zum Hören, der Hörwahrnehmung und der vom menschlichen Gehör
durchgeührten Signalverarbeitung. Praktische Erfahrung bei der Vorbereitung und Durchführung von Hörversuchen und akustischen
Messungen. Grundlegende Kenntnisse bei der Programmierung von Algorithmen für die
Audiosignalverarbeitung. Praktische Erfahrung mit dem Verfassen wissenschaftlicher Beiträge. Darstellung und Vermittlung des erlernten Wissens an andere. Die Veranstaltung vermittelt überwiegend: Fachkompetenz 40%, Methodenkompetenz 10%, Systemkompetenz 40%, Sozialkompetenz 10% 2. Inhalte VL „Kommunikationsakustik“: Grundlagen der Akustik: Wellenausbreitung, Raumakustik, Mikrophone, Lautsprecher; Grundlagen des Hörens: monaural, binaural; Aufnahmetechniken: Mikrophonarrays, Algorithmen zur Vorverarbeitung; Wiedergabeverfahren: binaural, stereophonisch, WFS; Kodierung und Metadaten; Qualität: Sprachverständlichkeit, mehrkanalige Audiosysteme, virtuelle Akustik; Anwendungen. UE „Kommunikationsakustik Übung“: Begleitend zur Vorlesung werden Prinzipien der akustischen Signalverarbeitung, Audiotechnik, Hörwahrnehmung sowie menschlichen auditorischen Signalverarbeitung in praktischen Übungen mit direktem Zusammenhang zu den jeweiligen Vorlesungsstunden vertieft. Dabei werden sowohl Rechen- und Programmieraufgaben mittels Matlab/Octave als auch praktische Aufgaben mit Audio-Equipment bearbeitet. SE „Models of auditory perception“: Fundamental models of auditory perception: Models for loudness, masking, roughness, pitch, etc.; Models for signal processing in the human middle and inner ear; Models for source separation and binaural perception: Equalization-Cancellation Model (EC), Localisation models; Models of speech intelligibility: Speech Transmission Index (STI), Speech Intelligibility Index (SII), EC-based models; Models for speech quality: ITU-T’s P.OLQA, PESQ (P.862), E-Model; audio quality models: PEAQ 3. Modulbestandteile
LV-Titel LV-Art SWS LP (nach ECTS)
Pflicht(P) / Wahlpflicht(WP)
Semester (WiSe / SoSe)
Kommunikationsakustik VL 2 3 WP WiSe
Kommunikationsakustik Übung UE 2 3 WP WiSe
Models of auditory perception SE 2 3 WP WiSe
4. Beschreibung der Lehr- und Lernformen Vorlesungsteil: Lehrvortrag mit praktischen Vorführungen Übungsanteil: Praktische Übungseinheiten bestehend aus Rechen-, Programmier- und Experimentalaufgaben Seminarteil: Mischung aus Lehrvorträgen und von Studenten ausgearbeiteten Vorträgen, Synthese eines Themas in Form eines Kurzpapers Unterrichtssprache in den Modulteilen VL und UE ist Deutsch, Unterrichtssprache in dem Modulteil SE ist Englisch
5. Voraussetzungen für die Teilnahme
Grundkenntnisse der Nachrichtentechnik sowie der digitalen Signalverarbeitung
6. Verwendbarkeit Bachelorstudiengang Elektrotechnik (Wahlpflichtmodul im Studienschwerpunkt Elektronik und
Informationstechnik) Bachelorstudiengang Technische Informatik (Fachstudium Technische Informatik) Bachelorstudiengang Informatik (Studienschwerpunkt Kommunikationstechnik) Diplomstudiengang Informatik: Studiengebiet „Technisch-naturwissenschaftliche Anwendungen“ Diplomstudiengang Technische Informatik: Hauptstudium, Fächerkatalog 1 „Technische
Anwendungen“ Diplomstudiengang Elektrotechnik: Studienrichtung „Nachrichtentechnik“, Hauptfach „Quality and
Usability“ 7. Arbeitsaufwand und Leistungspunkte
LV- Art Berechnung Stunden
Vorlesung
Präsenz Vorlesung 15*2 30
Vor- und Nachbereitung 15*1 15
Prüfungsvorbereitung 70
Zwischensumme 115
Übung
Präsenz Übung 15*2 30
Hausaufgaben 15*3 45
Zwischensumme 75
Seminar
Präsenz 10*2 20
Vorbereitung Vortrag + Paper 55
Zwischensumme 75
Summe 265 8. Prüfung und Benotung des Moduls Prüfungsform: Prüfungsäquivalente Studienleistungen Folgende Studienleistungen werden bewertet: 48% VL – Mündliche Rücksprache über die Inhalte der VL am Ende des Semesters 12% UE – Punktevergabe für durchgeführte Übungsaufgaben 40% SE – Bewertung des eigenen Vortrags und der schriftlichen Ausarbeitung. 9. Dauer des Moduls
Das Modul kann in 1 Semester(n) abgeschlossen werden.
10. Teilnehmer(innen)zahl
60
11. Anmeldeformalitäten
Keine Voranmeldung erforderlich
12. Literaturhinweise, Skripte
Skripte in Papierform vorhanden: ja X nein Skripte in elektronischer Form vorhanden: ja X nein Internetseiten : www.aipa.tu-berlin.de Literatur: Vary, P., Heute, U., Hess, W. (1998). Digitale Sprachsignalverarbeitung. Stuttgart: Teubner. O’Shaughnessy, Douglas (2000). Speech Communications. Human and Machine. New York: IEEE
Press. Blauert, Jens, Hrsg. (2005). Communication Acoustics. Berlin: Springer. Moore, B.C.J. (1997). Introduction to the Psychology of Hearing. Academic Publishers. Fastl, H., Zwicker, E. (2005). Psychoacoustics – Facts and Models. Springer. Blauert, J., Xiang, N. (2008). Acoustics for Engineers: Troy Lectures. Springer Kuttruff, H. (2004). Akustik. Stuttgart: Hirzel.
13. Sonstiges
Es besteht die Möglichkeit, ein Thema des Moduls in Form einer Studien-, Diplom-, Bachelor- oder Masterarbeit weiter zu führen.
Titel des Moduls: Einführung Numerische Feldberechnung
LP(ECTS): 6
Kurzbezeichnung: BET-EEEI-WMENFB.W12
Verantwortliche/-r für das Modul: Schuhmann
Sekr.: EN 2
Email: [email protected]
Modulbeschreibung
1. Qualifikationsziele
Die numerische Simulation und Optimierung von Komponenten der Elektrotechnik hat heute einen gro-ßen Stellenwert und erspart häufig den aufwendigen Bau und Vermessung von Prototypen. Im Zentrum dieser Veranstaltung stehen die Grundlagen der Simulation elektromagnetischer Felder und deren An-wendung in einfachen Fällen. Absolventen des Moduls sind in der Lage, die verwendeten Algorithmen zu verstehen und die Möglichkeiten der Simulationstechnik für praktische Problemstellungen einschät-zen zu können. Es werden Grundlagen vermittelt, solche Simulationsmethoden eigenständig implemen-tieren und weiterentwickeln zu können.
Die Veranstaltung vermittelt überwiegend: Fachkompetenz 40% Methodenkompetenz 30% Systemkompetenz 30% Sozialkompetenz 0%
2. Inhalte
Grundprinzipien der numerischen Behandlung physikalischer Gesetzmäßigkeiten, Methoden der finiten Differenzen und der finiten Integration, Anwendungen in Statik, Zeit- und Frequenzbereich, Diskussion von Fehlern und Grenzen. Programmierung einfacher Algorithmen bzw. von wichtigen Teilen davon.
3. Modulbestandteile
LV-Titel LV-Art SWSLP (nach ECTS)
Pflicht(P) / Wahlpflicht(WP)
Semester (WiSe / SoSe)
Einführung in die Numerische Feldberechnung IV 4 6 P WiSe
4. Beschreibung der Lehr- und Lernformen
Das Modul wird in Form einer Integrierten Lehrveranstaltung angeboten mit einem Vorlesungsanteil und Computerübungen
5. Voraussetzungen für die Teilnahme
Abgeschlossenes Modul „Elektromagnetische Felder“ empfohlen
6. Verwendbarkeit
Wahlmodul im Bachelorstudiengang Elektrotechnik für beide Fachstudiumsrichtungen. Wahlmodul in anderen Studiengängen
7. Arbeitsaufwand und Leistungspunkte
LV – Art Berechnung Stunden
4 SWS IV - Präsenszeit 4*15 60
Vor- und Nachbereitung 60
Prüfungsvorbereitung 60h 60
Summe: 180
8. Prüfung und Benotung des Moduls
Mündliche Prüfung. Voraussetzung an der mündlichen Prüfung ist die Teilnahme an den Übungen.
9. Dauer des Moduls
1 Semester
10. Teilnehmer(innen)zahl
11. Anmeldeformalitäten
Details zur Anmeldung werden rechtzeitig bekannt gegeben.
12. Literaturhinweise, Skripte
Skripte in Papierform vorhanden ja X nein � Skripte in elektronischer Form vorhanden ja � nein X
Literatur:
13. Sonstiges
Internetseite : http://www.tet.tu-berlin.de
Titel des Moduls: Grundlagen der Statistischen Nachrichtentheorie
LP (ECTS): 7
Kurzbezeichnung: BTI-GNT.W12
Verantwortliche/-r für das Modul: Thomas Sikora
Sekr.: EN-1
Email: [email protected]
Modulbeschreibung
1. Qualifikationsziele
Nach dem Abschluss dieses Moduls sind die Studierenden in der Lage stochastische Signale und deren Filterung/Übertragung durch dynamische Systeme mit Hilfe statistischer Werkzeuge zu unter-suchen und zu bewerten. Sie verfügen über Grundlagen aus der Statistik und der Stochastik und können mit deren Hilfe Zufallsvorgänge und Zufallsgrößen aus der Nachrichtentech-nik/Messtechnik/Regelungstechnik beschreiben. Die Studenten können weiterhin Systeme entwer-fen, die z.B. ein optimale Rauschunterdrückung oder die Vorhersage von Signalen ermöglichen. Die Veranstaltung vermittelt überwiegend: Fachkompetenz 40% Methodenkompetenz 40% Systemkompetenz 10% Sozialkompetenz 10%
2. Inhalte
Die Vorlesung beschäftigt sich mit der Beschreibung und Bewertung von stochastischen Signalen (Nutzsignale und Rauschen) und deren Übertragung/Filterung in linearen Systemen. Neben der Be-schreibung von Signalen steht insbesondere auch der Entwurf von Systemen im Vordergrund, die eine optimale Übertragung/Prädiktion von Signalen und eine optimale Reduktion von Rauschen er-möglichen. Obwohl sich die Vorlesung an Fragestellungen der Nachrichtentechnik orientiert, ist die zugrundeliegende Theorie und Praxis der stochastischen Signale und Systeme auch von großer praktischer Bedeutung in vielen Gebieten der Elektrotechnik und Informatik, insbesondere in der Mess- und Regelungstechnik. Im Rahmen der Vorlesung werden zunächst Grundlagen der Wahrscheinlichkeitsrechnung erarbei-tet. Diskrete und kontinuierliche Zufallsvariablen, mehrdimensionale und bedingte Dichtefunktionen und Erwartungswerte werden eingeführt bzw. wiederholt. Die für die Nachrichtentechnik wichtigen Begriffe der Information und Entropie werden definiert und der Informationsgehalt von digitalen Nachrichtenquellen anhand einfacher Markov-Signalmodelle beschrieben. Im zweiten Teil der Vorlesung steht die Beschreibung von wertkontinuierlichen Signalen durch ergo-dische stochastische Prozesse im Vordergrund. Korrelationseigenschaften von Signalen werden anhand von Auto- und Kreuzorrelationsfolgen bzw. der entsprechenden Leistungsdichtespektren beschrieben. Die Übertragung/Filterung stochastischer Signale durch lineare zeitinvariante Systeme wird im Zeit- und im Frequenzbereich untersucht. Darauf aufbauend wird das Wiener-Optimalfilter auf der Basis des Orthogonalitätsprinzipes hergeleitet und für die optimale Prädiktion und Filte-rung/Rauschreduktion genutzt. Abschließend werden typische AR/MA/ARMA-Signalmodelle einge-führt und u.A. für die Schätzung von Leistungsdichtespektren genutzt.
3. Modulbestandteile
LV-Titel LV-Art SWS LP Pflicht(P)/
Wahlpflicht(WP) Semester
(WiSe/SoSe)
Grundlagen der Statistischen Nachrichtentheo-rie
VL 3 4 P SoSe
Grundlagen der Statistischen Nachrichtentheo-rie
UE 2 3 P SoSe
4. Beschreibung der Lehr- und Lernformen
In den jeweils 2-stündigen Vorlesungen wird das vom Dozenten zusammengestellte Wissen vorge-stellt, diskutiert und mit Beispielen erläutert. Die Vorlesungen finden im wöchentlichen Rhythmus statt. In der begleitenden Rechenübung werden die Inhalte der Vorlesung anhand von Rechenbei-spielen vertieft.
5. Voraussetzungen für die Teilnahme
Es sind Kenntnisse aus den Veranstaltungen Analysis I und Lineare Algebra erforderlich. Wün-schenswert ist ein gleichzeitiger Besuch der Vorlesung Signale und Systeme.
6. Verwendbarkeit
Modul im Bachelorstudiengang Technische Informatik. Kann mit Genehmigung durch den Prüfungs-ausschuss anstelle des Moduls Elektromagnetische Felder (Theoretische Elektrotechnik) belegt werden. Im Bachelorstudiengang Elektrotechnik Wahlmodul zum Studienschwerpunkt "Elektronik und Informationstechnik".
7. Arbeitsaufwand und Leistungspunkte
Art der Lehrveranstaltung Berechnung Stunden
1. Vorlesung (2 SWS)
Präsenz 15 * 3h 45
Nachbereitung 15 * 3h 45
Vorbereitungszeit für die Prüfung 30
Summe 120
2. Rechenübung (2SWS)
Präsenz 15 * 2h 30
Nachbereitung 15 * 2h 30
Vorbereitungszeit für die Prüfung 30
Summe 90
Summe für 7 LP 210
8. Prüfung und Benotung des Moduls
Vorlesung und Übung werden gemeinsam in einer neunzigminütigen schriftlichen Prüfung (SP) ab-geprüft.
9. Dauer des Moduls
Das Modul kann in 1 Semester abgeschlossen werden.
10. Teilnehmer(innen)zahl
11. Anmeldeformalitäten
12. Literaturhinweise, Skripte
Skripte in Papierform vorhanden ja X nein Skripte in elektronischer Form vorhanden ja nein X (Die Skripte können im Raum E-N 333 bei Hrn. Lukowski erworben werden.)
13. Sonstiges
Dieses Modul findet in Deutsch statt. Englischer Name des Moduls: „Fundamentals of Statistical Signal Theory“
Titel des Moduls: Einführung in die Schaltungssimulation mit SPICE
LP (ECTS): 6
Kurzbezeichnung: BET-EI-WMESS.W12
Verantwortliche/-r für das Modul: Thewes
Sekr.: E 3
Email: [email protected]
Modulbeschreibung
1. Qualifikationsziele
Studierende, die dieses Modul wählen, erwerben die Kenntnisse, analoge und digitale Schaltungen rechnergestützt zu simulieren. Gleichzeitig vertiefen sie ihre Kenntnisse und Fähigkeiten im Bereich der Schaltungstechnik. Die Studierenden werden u.a. mit kleineren Projekten betraut, deren Abschluss in der Präsentation einer mit simulationsgestützten Mitteln optimierten Schaltung besteht. Dabei werden sowohl integrierte Schaltungen als auch aus diskreten Bauelementen aufgebaute Schaltungen entworfen. Die Veranstaltung vermittelt überwiegend: Fachkompetenz 50% Methodenkompetenz 30% Systemkompetenz 10% Sozialkompetenz 10%
2. Inhalte
In diesem Modul werden die Grundlagen aus dem Modul Schaltungstechnik durch den simulationsgestützten Entwurf konkreter – auch komplexerer – Schaltungen vertieft. Zur Anwendung kommt ein SPICE-Simulator (LT SPICE), der als Freeware erhältlich ist, auf dem PC läuft und keine Begrenzungen in der Anzahl der Bauelemente pro Schaltung o.ä aufweist.
3. Modulbestandteile
LV-Titel LV-Art SWS LP nach ECTS
Pflicht(P) / Wahlpflicht (WP)
Semester (WiSe / SoSe)
Vertiefung: Einführung in die Schaltungssimulation mit SPICE
PR 4 6 P WiSe/SoSe
4. Beschreibung der Lehr- und Lernformen
Das Modul besteht zu < 15 % aus Unterrichtseinheiten und zu ca. 70 % aus praktischer Tätigkeit mit dem Schaltungssimulator. Es werden verschiedene kleinere Projekte des rechnergestützten Schaltungsentwurfes und der rechnergestützten Optimierung angeboten. Unterrichtssprache in dem Modul ist wahlweise Deutsch oder Englisch.
5. Voraussetzungen für die Teilnahme
Gute Kenntnisse des Bachelor-Moduls „Schaltungstechnik“ ist Voraussetzung, gute Kenntnisse des Moduls „Bauelemente“ oder auch „Halbleiterbauelemente und Integrierte Schaltungen“ (BET-EI-HLBIS) sind vorteilhaft. Die Simulationen müssen auf eigenen PCs (Laptops) durchgeführt werden.
6. Verwendbarkeit
Wahlpflichtmodul im Bachelorstudiengang Elektrotechnik in der Studienrichtung "Elektronik und Informationstechnik"
7. Arbeitsaufwand und Leistungspunkte
LV – Art Berechnung Stunden
4 PR – Präsenzzeit 4 * 15 60
4 PR – Vor- und Nachbereitung 60
4 PR - Ausarbeitung Versuche 30
Vorbereitungszeit für Prüfungen 30
Summe: 180
8. Prüfung und Benotung des Moduls
Prüfungsäquivalente Studienleistungen: Für das erfolgreiche Bestehen des Praktikums sind aktive Mitarbeit (33.3%) (Diskussion mit dem Lehrenden vor dem eigenen PC), eine schriftliche Ausarbeitung (33.3%) und ein Abschlussvortrag (33.3%) notwendig.
9. Dauer des Moduls
Das Modul kann in 1 Semester(n) abgeschlossen werden.
10. Teilnehmer(innen)zahl
Die Teilnehmerzahl ist auf max. 12 Studierende beschränkt.
11. Anmeldeformalitäten
Für die Teilnahme an der Lehrveranstaltung ist eine Voranmeldung im Sekretariat E3 erforderlich, die Anmeldung zur Modulprüfung erfolgt über QISPOS. Informationen zur Lehrveranstaltung und zur Anmeldung sind im Internet auf der Homepage des Fachgebiets und als Aushang am Schwarzen Brett des Sekretariats E 3 zu finden. URL: http://www.se.tu-berlin.de/
12. Literaturhinweise, Skripte
Skripte in Papierform vorhanden ja � nein X Die Skripte in Papierform werden ggf. in den Vorlesungen zur Verfügung gestellt Skripte in elektronischer Form vorhanden ja X nein � http://www.se.tu-berlin.de/ Material wird in elektronischer Form zur Verfügung gestellt Literatur:
http://www.linear.com/designtools/software/index.jsp
13. Sonstiges
Dieses Modul findet in Deutsch statt. Englischer Name des Moduls: Introduction into SPICE-based circuit simulation
Titel des Moduls: Kommunikationsnetze
LP (nach ECTS) 6
Kurzbezeichnung: BINF-KT-KN. W12
Verantwortlicher für das Modul: Wolisz
Sekr.: FT 5
Email: [email protected]
Modulbeschreibung
1. Qualifikationsziele
Qualifikationsziel dieses Modules ist es, die Grundlagen der Kommunikationsnetze aus vornehmlich technologischer, architektureller und Verfahrenssicht (Protokolle) zu beherrschen. Absolventen dieses Moduls sind in der Lage, Kommunikationsnetze einzusetzen, deren Struktur zu verstehen und zu be-herrschen, und haben die notwendigen Grundkenntnisse, um diese Fertigkeiten in sowohl technologi-scher, systemtechnischer wie methodischer Hinsicht zu vertiefen. Absolventen dieses Moduls verfügen über die notwendigen praktischen Fertigkeiten, um Kommunikati-onsnetze in der Praxis einzusetzen, zu entwickeln und nutzen zu können. Es stärkt die praktische Erfah-rung eines Absolventen im Umgang mit solchen Netzen. Zusätzlich wird die Team-arbeit erlernt. Damit stellt dieses Modul das Basismodul für die Lehrveranstaltungen des Fachgebietes Telekommu-nikationsnetze dar. Die Veranstaltungen vermitteln überwiegend: Fachkompetenz: 60%, Methodenkompetenz: 10%, Systemkompetenz: 20%, Sozialkompetenz: 10%
2. Inhalte
Grundkonzepte der Kommunikation und Verkehrstheorie; Formale Sprachen für Kommunikationsdienste und Protokolle; Übertragungskanäle und deren Eigenschaften, Leitungs- und Paketvermittlung; Telefon-netze; ISO-OSI-Referenzmodell; Protokollmechanismen: Verbindungsverwaltung, Fehlerkontrolle, Viel-fachzugriff, Wegefindung, Flusskontrolle, Überlastabwehr, Netzkopplung und Ende-zu-Ende-Kommunikation. Klassische Netze: X.25-Netze, Lokale Netze, ISDN, Internet. Höhere Protokollschich-ten und Netzdienste; Probleme der Implementierung von Kommunikationsprotokollen und Schnittstellen zur Benutzung der Kommunikationsdienste, Netzwerkmanagement, Sicherheit in Kommunikationssys-temen.
3. Modulbestandteile
LV-Titel LV-Art SWS LP (nach ECTS)
Pflicht(P)/ Wahl(W)
Semester (WiSe/SoSe)
Kommunikationsnetze VL 2 3 P WiSe
Kommunikationsnetze PR 2 3 P WiSe
4. Beschreibung der Lehr- und Lernformen
Vorlesung: Klassische Vorlesung Praktikum: Praktische Arbeiten anhand vorgegebener, zu lösender Implementierungsaufgaben, Durch-führung von Experimenten. Die Arbeit findet in Gruppen von (typischerweise) drei bis vier Studierenden statt. Vier Gruppen werden durch einen wissenschaftlichen Mitarbeiter während eines Präsenztermins von 2 Stunden betreut
5. Voraussetzungen für die Teilnahme
Inhaltlich werden Kenntnisse aller Pflichtmodule des Grundlagenstudiums Informatik oder vergleichba-re Kenntnisse vorausgesetzt, insbesondere Technische Grundlagen der Informatik IV. Eine vertiefte Beherrschung der englischen Sprache sowie Programmierkenntnisse sind empfehlens-wert.
6. Verwendbarkeit
Wahlpflichtmodul im Bachelor-Studiengang Informatik/Studienschwerpunkt Kommunikations-technik
Wahlpflichtmodul im Bachelor-Studiengang Technische Informatik/ Fachstudium Technische In-formatik, Bachelor-Studiengang Wi-Ing. (mit Ingenieurswissenschaft IuK)
Bei ausreichenden Kapazitäten auch in anderen Studiengängen wählbar.
LV- Art Berechnung Stunden
Vorlesung
Präsenzzeit: 2*15 30
Praktikum
Präsenzzeit 2*15 30
Vor- und Nachbereitung, Aufgaben 45
Prüfungsvorbereitung 30
Gesamt 180
8. Prüfung und Benotung des Moduls
Schriftliche Prüfung Voraussetzung zur Teilnahme: Erfolgreiches Bestehen des Praktikums
9. Dauer des Moduls
Das Modul kann in 1 Semester abgeschlossen werden.
10. Teilnehmer(innen)zahl 200
11. Anmeldeformalitäten Die Anmeldung zur Modulprüfung wird durch das Sekretariat FT-5 abgewickelt. Details werden auf der ISIS-Seite des Moduls bekannt gegeben.
12. Literaturhinweise, Skripte
Skripte in Papierform vorhanden: nein Skripte in elektronischer Form vorhanden: Ja Internet-Seite: http://www.tkn.tu-berlin.de/curricula Literatur:siehe ISIS-Seite
13. Sonstiges
Englischer Modultitel: Communication Networks
Titel des Moduls: Architektur Eingebetteter Systeme
LP (nach ECTS):
6 Kurzbezeichnung: BTI-AES-AES.W12
Verantwortliche/-r für das Modul: Juurlink
Sekr.: EN12
Email: [email protected]
Modulbeschreibung
1. Qualifikationsziele
Nach erfolgreichem Modulabschluss verfügen die Teilnehmer über wohlfundierte Kenntnisse über Aufbau und Funktionsweise typischer Elemente eingebetteter Systeme sowie der hierfür notwendigen systeminternen Kommunikationsmittel; sie sind in der Lage, Architekturen eingebetteter Systeme zu bewerten und selbst zu entwerfen, und (betriebs)systemnahe Softwareunterstützung zu entwickeln. Die Veranstaltung vermittelt überwiegend: Fachkompetenz 40% Methodenkompetenz 40% Systemkompetenz 15% Sozialkompetenz 5%
2. Inhalte
Vorlesung: Eingebettete Hardwarekomponenten; eingebettete Prozessoren; Speicher; I/O; Busse und Kommunikationsstrukturen; Gerätetreiber und eingebettete Betriebssysteme; Middleware und Applikationen; Implementation und Testen Praktikum: Praktische Systemarchitekturentwicklung mit Xilinx EDK; IP Core Entwicklung und Integration; Testapplikation- und Gerätetreiberentwicklung; Debugging 3. Modulbestandteile
LV-Titel LV-Art
SWSLP (nach ECTS)
Pflicht(P) / Wahl(W) / Wahl-
pflicht(WP)
Semester (WiSe / SoSe)
Architektur Eingebetteter Systeme VL 2 3 P WiSe
Architektur Eingebetteter Systeme – Praktikum PR 2 3 P WiSe
4. Beschreibung der Lehr- und Lernformen
Die Vorlesung besteht aus üblichen frontalen Vorträgen mit kurzen Diskussionen. Im Praktikum werden aus-gewählte praktische Aspekte in Kleingruppen an Rechner-Arbeitsplätzen angeleitet vertieft. Die Unterrichtssprache ist deutsch; Arbeitsmaterial und Literatur sind teils in englisch verfasst.
5. Voraussetzungen für die Teilnahme
Grundverständnis für logischen Schaltwerksentwurf (wie z.B. in TechGI1) und Elektrotechnik. Kenntnisse über Funktionsweise und den grundsätzlichen Aufbau von Rechnerarchitekturen und Pro-
zessoren (wie z.B. in TechGI2). Zusätzliche Teilnahmevoraussetzungen für Architektur Eingebetteter Systeme – Praktikum: Anwend-
bare Kenntnisse in VHDL (wie aus Hardware-Praktikum) und C (wie aus dem C-Kurs der Freitagsrun-de).
6. Verwendbarkeit
Wahlpflichtmodul in Bachelor Technische Informatik (Fachstudium Technische Informatik) Wahlpflichtmodul in Bachelor Informatik (Studienschwerpunkt Kommunikationstechnik) Wahlpflichtmodul in Bachelor Elektrotechnik (Studienschwerpunkt Elektronik und Informationstechnik) Bei ausreichenden Kapazitäten auch als Wahlpflichtmodul in anderen Studiengängen wählbar.
7. Arbeitsaufwand und Leistungspunkte
Lehrveranstaltungsart Berechnung Stunden
Präsenzzeit Vorlesung 2 × 15 30
Vor- und Nachbereitung 2 × 15 30
Präsenzzeit Praktikum 2 × 15 30
Ausarbeitung Hausaufgaben, Berichte 60
Vorbereitungszeit für Prüfung 30
Summe: 180
8. Prüfung und Benotung des Moduls
Prüfungsform: Prüfungsäquivalente Studienleistung (Aufgaben und Bericht im Praktikum, Hausaufgaben und/oder Test zur Vorlesung).
9. Dauer des Moduls
Das Modul kann in einem Semester abgeschlossen werden.
10. Teilnehmer(innen)zahl
Bis zu 30 Teilnehmer.
11. Anmeldeformalitäten
Die Anmeldung zu den Veranstaltungen erfolgt über die entsprechenden ISIS-Kurse; weitere Hinweise hierzu sind auch auf den Internetseiten des Lehrstuhls zu finden.
12. Literaturhinweise, Skripte
Skripte in Papierform vorhanden: nein Skripte in elektronischer Form vorhanden: ja Folien und weiteres sind in den ISIS-Kursen verfügbar. Literatur: Literaturhinweise werden auf den ISIS-Kursen sowie in den Veranstaltungen angegeben.
13. Sonstiges