Eva van Pelt
General Manager
Healthcare and Life Sciences
Europe, Middle East and Africa
DEEP INNOVATION RESOURCES
INNOVATION BUDGET
Gegruendet in 1910
US$ 96.1B FY12
1000 Niederlassungen
326,000 Mitarbeter
4300 PhDs
#38 in den 2012 FORTUNE® Global 500
INT
RO
DU
CT
ION
INFORMATION WÄCHST EXPONENTIELL
2011 2020
ZETTABYTES
SOURCE: IDC
MA
RK
ET
DY
NA
MIC
S
DATA
LANDSCAPE
EVOLUTION
DER DATEN MULTIPLIKATOR EFFEKT
HUMAN DRIVEN
WEB LOGS
DOCUMENTS
SOCIAL
MACHINE DRIVEN
SATELLITE
IMAGES
BIO-
INFORMATICS
M2M LOG
FILES
SENSORS
VIDEO
AUDIO
BUSINESS DRIVEN
OLTP
I.T. MUST MANAGE, GOVERN AND ANALYZE MORE DATA
WITH MORE COMPLEX RELATIONSHIPS IN REAL TIME AT SCALE
1X 10X 100X
BIG DATA
TODAY
BIG DATA
TOMORROW
MA
RK
ET
DY
NA
MIC
S
MEDIZINISCH RELEVANTE DATEN
MachineSensor Data, Complex Data
Medical and Research Data
Applications and Processes
HumanEnterprise Content, External Sources
Big Data transforms how we capture and capitalize on data.
1x 10x 100x
Imaging
Web
LogsSocial
(Nano)
Sensors
M2m Log
Files
RecordingVideo
Satellite
Imaging
Bio-
Informatics
Documents
HITACHI VISION FOR SOCIAL INNOVATION THROUGH BIG DATA
SOCIAL INNOVATION SOLUTIONS
INSIGHTS THAT DELIVER ON
THE PROMISE OF BIG DATA
MACHINE
DATA
HUMAN
DATA
BUSINESS
DATA
Medical Genetics Life Sciences
Access Public Sector Distribution
Insurance Pharmaceutical
VIS
ION
AN
D S
TR
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EG
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Erhöhe die Effizienz und die Nutzung von Ressourcen
“Befreie” Daten aus den Applikationen und der
Infrastruktur, kombiniere ‘isolierte’ Daten zu neuen
Erkenntnissen.
CHALLENGES BECOME OPPORTUNITIES
Entdecke, analysiere und nutze Daten um
zusätzliche Informationen zum Wohl des Patienten
zu generieren
DATEN
WACHSTUM
KOSTEN
KOMPLEXITÄT
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RK
ET
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MIC
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OUR VISION
Wir loesen die dringenden Probleme
unserer Kunden UND bauen
gemeinsam einen Pfad in die Zukunft.
Wir helfen unseren Kunden NEUEN
und ZUSAETZLICHEN NUTZEN aus
ihren Daten zu generieren durch die
Tranformation von Daten in
Information.
NEUE INFORMATION =
VEBESSERTE
PATIENTENVERSORGUNG
CREATE A BETTER
WORLD THROUGH
SOCIAL INNOVATION
TECHNOLOGIES
VIS
ION
AN
D S
TR
AT
EG
Y
Dokument/Ersteller: E. Flamme / Salzburgerstrasse 56, A-4600 Wels
Elmar Flamme
Strategischer CIO / Senior Consultant
Wels, Österreich
Bezirk Wels / Eferding / Grieskirchen = 300.000
Oberösterreich = 1.400.000
Österreich = 8.000.000
LinzWels
• Seit 2008 in Krankenhaus mit vier nunmehr
drei Standorten
• 1000 Betten am Standort Wels. 260 Betten
am Standort Grieskirchen. 60 Betten
Psychiatrie in Wels
• 75.000 stationäre Fälle
• 28 Fachabteilungen
• 28 Ordinationen mit 280.000 Kontakten
• 30.000 Operationen und 2.600 Geburten
• 3.500 Mitarbeiter (500 Ärzte / 1.200
Pflegekräfte)
• Mit einer der größten (Siemens) PACS
Installationen in Europa
• Budget: 304 Million Euro
Psychiatrie
Standort Wels
(Schließung 2015‘)
Klinkum Wels-Grieskirchen
Private Krankenanstalt Wels
Standort Wels(inkl. Psychiatrie ab 2015)
Klinikum
Wels-Grieskirchen
Standort Grieskirchen
Größtes kirchliches und fünftgrößtes Krankenhaus in Österreich
Standardmedizin
Fachbereiche
Onkologie /
Kardiologie
Prävention,
Prädiagnostik
Interdisziplinäre und intersektorale
Gesundheitsversorgung
Gesundheits-
management
Klinikinformationssystem /
Basisakte
Diagnostik- Abteilungs- und
Funktionssoftware
DWH / spezialisierte
Datenanalyse und -
auswertung
Persönliche- oder elektronische
übergreifende Krankenakte /
Kollaborationsfunktionen
(Zentren)
Big Data
Analyse
Grundversorgung
Gesundheitsprävention
Spezialisierung
Ein Archiv / Eine Wahrheit
Trend / Risiken / Potential / Wissen
Interoperabilität
Analyse / Voraussage
Datenaustausch
• Funktionsabteilung mit höchster Kontaktfrequenz
• Funktionsabteilung mit den höchsten Datenmengen, den größten
Anforderungen an Netzwerk, Speicher, Backup und Server
• Funktionsabteilung mit höchstem interdisziplinären
Informationsaustausch mit anderen Fachrichtungen
• Funktionsabteilung mit dem höchsten Anteil an standardisieren
Daten und technischen Prozessen
• Funktionsabteilung mit hohem Wertschöpfungsanteil
ABER alles in einem SILO !
Ein “neutrales” Objektarchiv ohne
Applikationsabhängigkeiten könnte
– mit allen Formaten
– mit standardisierten Schnittstellen
– mit zusätzlichen Informationen (Meta
Daten)
als zentrales Archiv- und Repository für alle
anfragenden Informationsprozesse zur
Verfügung stehen !
• Unterstützt weiterhin fachabteilungsspezifische
Prozesse bei zentraler Datenhaltung
• aber erlaubt bei standardisierten Schnittstellen, z.B.
über IHE, den intersektoralen wie den internen /
externen interdisziplinären Austausch
• Geringere Investitionskosten in Hard- und Software
• Ready für die Aufnahme von BIG DATA im
zukünftigen „Healthcare Internet of (Every)thing”
Von der „Schwangerschaft/Geburt bis zum Tod“
aus Big Data ……
könnte für den Kliniker nur eine spezifische
Information
in einer spezifischen
Situation wichtig sein
Ärzte fürchtenmittlerweile nicht zuwenig sondern zuviel
Information bereitgestellt zu
bekommen
Fall:
60 jähriger Patient stellt sich erneut
wegen eines rezidiv Karzinom vor.
Einleitung der diagnostischen
Maßnahmen. Vorstellung des Patienten
im Tumorboard mit aktuellen
diagnostischen Ergebnissen zur
Planung von OP- und der folgenden
Behandlung
• Darstellung der markierten /
kommentierten aussagekräftigen
Schichtaufnahmen aus vorheriger
Behandlung vor 6 Jahren von zwei
Krankenhäusern und einem
niedergelassenen Radiologen inkl.
Befundinformationen aus
Begleiterkrankungen.
• Vergleich mit Information aus
Referenzdatenbank des Tumor
Qualitätszentrum zur
Klassifizierung nach bestehenden
Guidelines (Bild und Information).
• Vorschlag eines Behandlungsplans
basierend auf bestehenden
Guidelines durch das Knowledge
Assist Programms.
• Vernetzung zwischen den
Gesundheitsdiensteanbietern
• Die mögliche Selektion von
Daten anhand von
zusätzlichen eingebundenen
Informationen
• Die Darstellung in
verschiedenen Formen zu
verschiedenen Zwecken
• Die Analyse vorhandener
Daten zum Vergleich mit z.B.
Referenzdaten
Vernetzung
Meta Daten
Display / Device
Analyse
Im Gesundheitswesen müssen zukünftig alle
notwendigen Informationen:
• zur richtigen Zeit
• am richtigen Gerät
• am richtigen Ort
• im richtigen Zusammenhang
• für die richtige Rolle
bereit stehen !
• Paradigmenwechsel in der IT
– Vom Verteidiger von Daten zum Bereitsteller von
erlaubter Information
• Daten Management ändert das Bild von
Healthcare IT
– Daten müssen jederzeit, überall, jedem
Berechtigten zur Verfügung stehen
• IT muss Nutzen aus dem “Ganzen
Datenpool“ gewährleisten
– Auflösung der Datenfriedhöfe
– Auflösung der Datensilos
• Trennung der Daten von der Applikation durch speichern der
Information als Orginalobjekt mit zusätzlichen Meta Daten um
den Inhalt der Objektinformation flexibel und unabhängig
verfügbar zu machen.
• Trennung der Daten von der Applikation bedeutet, das jedem
klinischen Bereich sein „Tool“ / seine Applikation freigegeben
werden kann.
• Bereitstellung der Meta Daten für Analyse- und Data Ware
House Systemen um Daten „neu“ zu verknüpfen / vernetzen.
Verfügbarkeit der Ergebnisse für Knowledge Assist
Programme / Correlationssoftware
Adm. / ERP
System(HR, FI,
CO, DW, MM)
eHealth
GP Port
al
Home Care
Portal
Upper Austria
n eHealth Connec
t
Clinicals / SchedulingClinical Information Systems
EHR / CPOE / PoC / ED
PACSLaboratory 3rd Party Departmental’ / Subsystems- DCIOM /
- Digitalized Documents- ECG
- Ultrasonic- Pathology
- Microbiology- Maternity
- ……..
Self-develop-ment
products
MedicationCoding
„META DATA ROBOT“
Automatische Erstellung von definierten Meta Daten aus den Quellinformationen durch einen “Meta Daten Roboter”
Example: „Duodenalschleimhautbiopsien“Pathology Results /
Master Index Specialised Indices
PACS
Kernel
Documents
IHE
HCP Lucene IHE-RegistryNon DicomMetadata
PACS-MD
DICOM-Header-Data
eMind-Metadata
IHE-Metadata
Documents
PACS-ApplicationIHE-
ApplicationKIS ISH
Non Dicom
HDDS
Standard
Connectors
Specia
lised
Connecto
rs
Whatever
WardApplication
Whatever˅
Powered by
Custom Meta DataDICOM Header + RIS Result Text
HIS EHR Portal
Synedra View
Microbiology
Radiology
Pathology
…………..
• Implementierungszeit 3 Monate
• Zugriff auf Objekt und Meta Dateb
• Anwendungsfall:
– Alle weiblichen Personen
– + 50 Jahre
– Diagnose Brustkrebs
– Radiologischer Diagnostik
– Anzeige der Aufenthalte
– Drill Down in die Objektinformation
• Live DEMO System auf HIMSS 2014 Orlando• DEMO Aviable by Request
Content Suche
- Volltextsuche über Objekt (Custom) Meta Daten ohne
Berücksichtigung von Demografischen Einschränkungen
Klinische Suche
- Real Time Search (abhängig von Schnittstellen)
- Suche über Patienten ID (alle Documente)
- Mit Patienten- und Falländerungen
- Aktualisierten Meta Daten Informationen
- (Bsp: Verbindung zu SAP Rechnungen mittels PID)
Administrative Search
- SAP ERP Dokumente (Derzeit FI in Echtbetrieb)
Speicherform
- Jede (textbasierende) Information wird als CDA Level 2
Dokument verspeichert.
- Zusätzlich: Jede Information wird in Ihrem Ursprungsformat
verspeichert (HL7, TXT, …..)
- Zusätzlich: Jede CDA L2 Information wird als PDF-A
verspeichert
- Die zugehörigen Meta Daten können jederzeit ohne Einfluß
auf Compliance und Revisionssicherheit geändert werden
Anzeige
- Jede gespeicherte Objekt kann durch „einen Viewer“
angezeigt werden:
- XML Viewer (CDA-L2)
- DICOM / NonDICOM Picture Viewer
- PDF Viewer
- Die Meta Daten sind als XML per API (z.B. Suchabfrage)
verfügbar
• Restoring
- Jede Information zur Wiederherstellung als Urspungsformat
in einem Fremdsystem ist in den Meta Daten selbst enthalten
- ES WIRD KEINE DATENBANK verwendet – Es reicht das
XML File im Filesystem auszulesen
• Analyse
– Bereitstellung der META DATEN über Filesysten / API
anderen Systemen als Quellplattform
Aktuell:
1.400 diff. Objekte / Dokumenten Typen
2.5. Mill. CDA L2 Dokumente (seit 2012)
10 Mill. Objekte derzeit Gesamt
25TB DICOM Daten 60TB bis 31.12.2014(Aufnahmen seit 2004 / ein Migrationszyklus)
• Ein unternehmensbasiertes Meta Daten
Repository bedarf zuerst der internen
Analyse und Aufbereitung.
• Ein klinisches Meta Daten Archiv ist
(noch) keine eierlegende Wollmilchsau.
Auf dem Weg dorthin müssen zuerst die
Standardanforderungen erfüllt und dann
kann der Mehrwert begleitend entwickelt
werden.
• Der Mehrwert besteht in der zentralen
und universellen Verfügbarkeit von
Daten in allen Kombinationen für
Semantische Anfragen, umfassende
Analysen über verschiedenste
Informationstypen.
Der Aufbau eines klinischenMetaDaten Repositories ist
wie ein Hausbau – zweiSchritte vor ein Schritt zurück
und immer wartet man auf die HANDWERKER !