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WEBHOSTING · SCHULUNGEN · SUPPORT

WeihnachtsbäckereiUnsere Mitarbeiter kriegen alles ge-backen – natürlich auch leckere Weih-nachtsplätzchen! rezepte auf seite 14.

KUNDENMAGAZIN

extbase Und FlUid2012 erweitern wir unser schulungspro-gramm und bieten zum ersten Mal schu-lungen zum thema extbase und Fluid an.

032011

WEb-TrENDs2011

stille nachtin der rubrik leben 2.0 erfahren sie dieses Mal, warum sie die Festtage viel-leicht besser ohne social Media verbrin-gen sollten.

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Herausgeber:Mittwald CM Service GmbH & Co. KGKönigsberger Straße 632339 Espelkamp

Geschäftsführer:Anneliese, Martin, Ulrich und Robert Meyer

Telefon: +49 5772 293 100Telefax: +49 5772 293 333

Internet: www.mittwald.deE-Mail: [email protected]

HRA: 6640, AG Bad Oeynhausen

Chefredakteurin (verantwortlich):Kristina DahlRedaktion:Florian JürgensMarco FalkenbergMartin HelmichMirko KaufmannNadja KrakowPhilipp StranghönerRudi Mantler

Schulungen

Suchen Sie einen geeigneten Einstieg in aktuelle Webanwendungen wie

Content Management Systeme und Shoplösungen?

Egal ob Redakteur, Entwickler oder Shopbetreiber – im umfassenden Schulungsprogramm vonMittwald CM Service finden Sie genau den Kurs, der zu Ihnen passt! In kleinen Gruppen von4 bis 12 Personen erhalten Sie die bestmögliche Unterstützung für die Realisierung Ihrer Webprojekte.

Aktuelle Schulungstermine finden Sie im Magazin auf Seite 17.

Sie sind an einer individuellen Schulung interessiert? Kontaktieren Sie unseren Kundenservice per Telefon, E-Mail oder Ticketsystem.

WEBHOSTING · SCHULUNGEN · SUPPORT

Entwicklung dynamischerWebseiten und OnlineshopsFür TYPO3, Magento, HTML & CSS, PHP

Leichter Einstieg

Individuelle Betreuung

Lernen von Experten

IMpRESSuM

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das Jahr neigt sich seinem Ende zu und wir können auf ein erfolgreiches sowie innovatives 2011 zurücksehen. Dafür möchten wir uns vor allen Dingen bei Ihnen bedanken. Ihr Ver-trauen in Mittwald bestärkt uns darin, unser Angebot für Sie ständig zu optimieren und zu erweitern, damit Sie auch weiterhin so zufrieden mit unseren Leistungen sind.

Nicht nur bei Mittwald gab es allerdings im letzten Jahr viel Schönes und Neues, sondern auch im Bereich Webentwicklung hat sich Einiges getan. Wie genau 2011 die Webentwicklung bereichert hat, möchten wir Ihnen dieses Mal in unserer Titelstory ab Seite 8 aufzeigen.Und damit auch für das leibliche Wohl an Weihnachten gut gesorgt ist, stellen einige unserer Mitarbeiter Ihnen auf Seite 14 und 15 ihre liebsten Plätzchen-Rezepte vor.

Wir wünschen Ihnen und Ihrer Familie viel Spaß beim Backen, frohe Festtage und einen guten Rutsch ins Jahr 2012!

Ihr Robert Meyer

Liebe Leserinnen,Liebe Leser

CMs- & E-COMMErCE-NEWs ................................................................................ s. 04

MEDIENTIpps ......................................................................................................... s. 05

ExTbAsE- & FlUID-sChUlUNGEN 2012 ............................................................... s. 06

WEb-TrENDs 2011: ENTWICKlUNG .................................................................... s. 08

WEb-TrENDs 2011: bUsINEss .............................................................................. s. 10

lEbEN 2.0: sTIllE NAChT – WEIhNAChTEN OhNE FACEbOOK & CO. ............... s. 12

TYpO3-WIssEN: sEITEN-TEMplATEs MIT FlUID .......... ........................................ s. 13

MITTWAlD MITTENDrIN: WIr KrIEGEN DAs GEbACKEN! ................................. s. 14

TrICKKIsTE ............................................................................................................. s. 16

TErMINE ................................................................................................................ s. 17

KUNDENpOrTrAIT: hArK.DE ............................................................................... s. 18

GEWINNspIEl ......................................................................................................... s. 19

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WEBHOSTING · SCHULUNGEN · SUPPORT

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CMS- & E-COMMERCE-

Besserer Schutz vor Abmahnungen Das Bundesjustizministerium plant eine Verbesserung beim Schutz vor Abmahnungen. Unter anderem soll dabei der fliegende Gerichtsstand abgeschafft werden, so dass sich der Abmah-ner nicht mehr das Gericht aussuchen kann, vor dem seine Unterlassungsansprüche geltend gemacht werden.

shopbetreiber-blog.de

Online-Weihnachtsgeschäft boomtJeder dritte Deutsche ab 14 Jahren wird wohl in diesem Jahr seine Geschenke online bestellen – zu diesem Ergebnis kommt eine Umfrage der BITKOM. Besonders beliebt dabei sind natürlich Handys, Tablet-PCs, Flachbild-Fernseher und Digitalkameras. Für die Shopbetreiber wird es also im wahrsten Sinne des Wortes ein frohes Fest!

bitkom.org

TYPO3 Government Package Mit dem Erscheinen der TYPO3-Version 4.7 im nächsten Jahr wird es ein TYPO3-Package geben, welches eine Starthilfe für barrierefreie Webseiten darstellt. Im Rahmen des Konjunk-turpaketes II und einer Förderung des Bundesamtes für Landwirtschaft und Ernährung wurde TYPO3 zusammen mit den wichtigsten Erweiterungen für Behörden, Ämter und Gemeinden modifiziert. Damit ist TYPO3 eines der ersten Content Management Systeme, welches eine barrierefreie Webseite „out of the box“ anbietet.

govpackage.typo3incubator.org/home.html

Joomla! 2.5Die nächste Joomla!-Version wird 2.5 heißen und nicht, wie etwa vermutet werden könnte, 1.8. Hierzu hat sich die Joomla!-Community nach einer Umfrage des Joomla!-Teams entschie-den. Das neue Release mit Long Term Support soll nach Plan am 10. Januar 2012 erscheinen. Joomla!-User können sich dann auf eine verbesserte Performance sowie die komplette Über-arbeitung der Suche im Joomla!-Core freuen.

joomla.org

NEWS

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In diesem brandneuen Video-Training von video2brain erläutert Anselm Hannemann, wie Sie mit Dreamweaver ein Formular mit Hilfe von HTML5 bauen und dieses an-schließend für die Ausgabe auf verschiedenen Endgeräten – wie zum Beispiel dem iPhone – vorbereiten. Dabei führt er Sie natürlich auch in CSS3 ein, das für das Aussehen und Techniken wie Animation und Transformation nicht fehlen darf. Im jQuery-Teil erfahren Sie, wie Sie Ihre Seite mit Event Handling, Animation oder Plug-Ins noch interes-santer machen können. Abgerundet wird der Ausflug in die moderne Webgestaltung mit der Erstellung einer App, die Sie mit Hilfe des jQuery Mobile Frameworks erzeugen.

eCommerce LoungeSeit 2010 gibt es die eCommerce Lounge – ein Online-Magazin für E-Commerce-Professionals. Das Team berichtet über News und Trends aus dem Online-Handel und bietet außerdem Fachartikel von erfahrenen E-Commerce-Profis. Klassische Themen wie Software, Logistik, Payment oder Recht wechseln sich ab mit Online-Marketing (SEO / SEM), Conversion, Usability und Trend-Themen wie Mobile- oder Social Commerce. Außer dem eigentlichen Magazin gibt es jeweils einen Job-, Event- und Presse-bereich, in dem E-Commerce-Player z. B. Jobangebote oder Pressemittei-lungen veröffentlichen können. www.ecommerce-lounge.de

TYpO3 Media WikiDas offizielle TYPO3 Wiki steht der Community zur Verfügung, um gemein-sam an Dokumentationen zu arbeiten, diese zu übersetzen, gemeinsam nach Bugs zu suchen, etc. Erst im Frühjahr dieses Jahres wurde die Seite von Grund auf optimiert und poliert, um die lebendige TYPO3-Fangemeinde noch weiter zu motivieren, etwas zum Erfolg des beliebten Content Management Systems beizutragen.wiki.typo3.org

Medientipps

Mag

azin

Wik

iTu

tori

al Video-Tutorial:

Moderne Websites

mit Dreamweaver

CS5.5, HTML5,

CSS3 und jQuery

Sie werden staunen, was mit Dreamweaver CS5.5 alles möglich ist. Zum Start des neuen Tutorials spendiert video2brain 5 kostenlose Down-loads für unsere Kundenmagazin-Leser. Wenn Sie gerne eins der Trainings gewinnen würden, schreiben Sie eine E-Mail mit dem Betreff „video2brain“ an [email protected].

Wir wünschen allen Teilnehmern viel Glück!

www.video2brain.de

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ExTbAsE- & FlUID-sChUlUNGEN 2012Für 2012 haben wir uns viel vorgenommen. Dazu gehört u. a. die Erweiterung unseres Schulungsangebots. Daher werden wir im kommenden Jahr erstmalig Extbase- und Fluid-Schu- lungen anbieten, um unsere Kunden für die Zukunft, sprich TYPO3 5.0, fit zu machen.

WAs IsT ExTbAsE?Extbase ist eigentlich eine ganz normale Systemextension. Diese kann als Alternative zur herkömmlichen Extension- Programmierung verwendet werden. Extbase führt dabei z. B. die Entwicklungskonzepte Domain Driven Design und das MVC- Pattern ein. Auf deren Basis können komplexe Erweiterungen geschrieben werden, die sich später leicht pflegen und er-weitern lassen. Die auf diesem Weg erstellten Extensions sind bereits kompatibel mit der kommenden TYPO3-Version 5.0 (Phoenix) und somit zukunftssicher. Fluid ist die dazugehörige Template-Engine und steht ebenfalls als Systemextension bereit.

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ExTbAsE-KOMpETENZbEI MITTWAlDBereits seit der Entwicklung beschäfti-gen wir uns bei Mittwald intensiv mit dem Thema Extbase und Fluid. Unser Mitarbeiter Martin Helmich hat im April letzten Jahres eine 170-seitige Extbase-Dokumentation verfasst, die sehr viele Freunde in der TYPO3-Community ge-funden hat. Die Dokumentation wurde und wird regelmäßig überarbeitet. Eine neue Version ist zurzeit in Arbeit und wird in Kürze kostenlos auf unserer Webseite zur Verfügung stehen. Von Seiten der Community und unserer Kunden haben wir für die Extbase- und Fluid-Dokumentation sehr viel positives Feedback erhalten, weswegen mit der Zeit der Gedanke wuchs, unser Wissen auch in Form einer Extbase-Schulung anzubieten. Daher freuen wir uns besonders, Ihnen nun unsere neue Ent-wicklerschulung vorstellen zu können.

lErNEN lEIChT GEMAChTMit Extbase und Fluid können Sie Erweiterungen für TYPO3 4.3, 4.4 oder 4.5 zukunftssicher programmieren. Um Ihnen den Einstieg in diese neuen Technologien zu erleichtern, bieten wir bereits im kommenden Jahr erstmals Schulungen in diesem Bereich an.In drei Tagen machen wir Sie mit den notwendigen Grundlagen vertraut. Die Teilnehmer sollten dabei über erste Grundkenntnisse im Bereich objekt-orientierte Programmierung (PHP) ver-fügen. Von Vorteil ist es auch, wenn Sie erste Erfahrungen in der Program-mierung von Erweiterungen über den bisherigen Weg besitzen. Alle notwendigen Kenntnisse werden allerdings auch am Anfang der Schu-lung in einer Wiederholung zusam-mengefasst.

sChUlUNGEN MIT TrADITIONVon Beginn an hat sich Mittwald nicht nur als Webhoster, sondern auch als Schulungspartner einen Namen ge-macht. Unsere TYPO3-, Magento-, PHP- sowie HTML & CSS-Schulungen

finden regelmäßig an den Standorten Espelkamp, Berlin und Köln statt. Alle Themengebiete können zudem im Rahmen unserer Individualschulungen behandelt werden. Unsere Dozenten schulen Sie auf Wunsch individuell z. B. in Ihrem Unternehmen und können so bereits projektbezogen die gewünsch-ten Lerninhalte vermitteln. Während das TYPO3-Schulungs-programm von unserem Mitarbeiter Oliver Thiele betreut wird, haben wir für unsere Magento-Schulungen den Community Manager Rico Neitzel als Mitarbeiter gewinnen können. Alle Dozenten unseres Unternehmens sind als absolute Profis Ihres Fachs bekannt und stehen im engen Kontakt zu den entsprechenden Communitys.

ThEMEN DEr ExTbAsE- & FlUID-sChUlUNG

➜ Objektorientierte programmierung

➜ Domain-Driven Design

➜ Model-View-Controller- Architektur

➜ Grundlagen von Extbase

➜ Einführung in Fluid

➜ Extbase Installation

➜ Extension builder

➜ Fluid Templates

➜ Mehrsprachigkeit

Interesse?Wenn Sie sich weiter über unsere Ext-base- und Fluid-Schulungen informieren möchten, kontaktieren Sie gerne unsere Servicemitarbeiter. Die Kolleginnen und Kollegen geben Ihnen gerne Auskunft über Termine und Inhalte. Eine kleine Kostprobe des neuen Schulungsthemas finden Sie übrigens in diesem Magazin in der Rubrik TYPO3-Wissen. TYPO3-Ex-perte und Mittwald Mitarbeiter Martin Helmich stellt Ihnen hier vor, wie Sie ein-fach Seiten-Templates mit Fluid erstellen können.

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Web-trends 2011hTMl5, Css3, responsive Webdesign, Google+, FlOW3 – da war ganz schön was los in diesem

Jahr! Webdesigner und -entwickler konnten sich über viele neue Impulse in ihrem berufsfeld

freuen. Fast schon zu groß war die Flut an Informationen, praxistipps und Tools, die in Magazi-

nen und blogs verbreitet wurden. Für alle, die noch einmal ganz in ruhe auf die Entwicklungen

des letzten Jahres zurückblicken möchten, haben wir hier die wichtigsten Trends auf den punkt

gebracht.

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Browser geBen gasHöher, schneller, besser – gerade bei der Performance versuchen sich die Top-Browser immer wieder zu überbieten. Vor allen Dingen in Chrome, Firefox und Opera werden ständig Performance-Op-timierungen durchgeführt – mit Erfolg im Millisekunden-Bereich. Auch auf die neuen Design-Entwicklungen wie Res-ponsive Webdesign und HTML5 stellen sich die aktuellen Browser immer besser ein. Warum die Browser-Anbieter sich so viel Arbeit machen? Ganz einfach: Integrierte Web-Applikationen wie z. B. Lightboxen benötigen flüssige Ab-läufe, um dem User ein wirklich gutes Website-Erlebnis zu ermöglichen. Und Usability ist und bleibt nun mal eines der Hauptkriterien für die Auswahl des Browsers.

responsive weBdesign eroBert die Herzen der entwicklerTablets und Smartphones haben den Markt revolutioniert und gerade in die-sem Jahr haben mobile Endgeräte einen regelrechten Hype erfahren. Das erfor-dert auch eine Anpassung der Websei-ten. Diese können nämlich auf den neu-en Geräten nicht so dargestellt werden, wie auf einem handelsüblichen PC- oder Mac-Screen. Die Lösung heißt Responsive Webde-sign. Dieses Design „reagiert“ auf ver-schiedene Bildschirmgrößen und passt sich flexibel an. Das ganze wird z. B. durch die Stylesheet-Sprache CSS3 er-reicht. Mittels Media Queries fragt die Webseite die Größe des Darstellungs-felds ab. Je nach Pixelzahl wird dann eine Darstellungsgröße geöffnet. Ele-mente wie z. B. Dropdown-Listen oder Menüleisten werden auf mobilen Ge-räten anders dargestellt als auf PC oder Mac; Bilder öffnen sich nur per Touch, um Platz zu sparen. So wird den Usern der meiste Komfort zuteil. Mit jQuery Mobile 1.0 erschien im No-vember ein speziell für die mobile Welt angepasstes JavaScript-Framework, das sämtliche relevanten Endgeräte so ad-ressieren soll, dass die Darstellung auf allen Endgeräten identisch aussieht. Mit Hilfe von Tools wie PhoneGap lässt sich in jQuery Mobile erstellter Code in Apps transformieren. Diese können dann über unterschiedliche App Stores ver-trieben werden.

entwicklungHtMl5 – das ende von FlasH?Der künftige Internet-Standard HTML5 kann Videos, dynamische 2D- und 3D-Gra-fiken, Musik und auch Spiele ohne Zusatzsoftware direkt im Browser darstellen. Inzwischen gibt es z. B. eine ganze Reihe an HTML5-Videoplayern wie VideoJS, die über kurz oder lang dafür sorgen könnten, dass Flash verschwindet. Schon im November dieses Jahres verkündete Adobe ganz offiziell, dass die Entwicklung am Flash-Plug-in für Mobilgeräte eingestellt wird. Stattdessen möchte sich das Unter-nehmen verstärkt auf HTML5 konzentrieren. Beispielsweise ist Adobe an der Ent-wicklung von OpenSource-Projekten wie PhoneGAP und jQuery Mobile beteiligt. Die meisten aktuellen Browser unterstützen bereits viele neue Elemente von HTML5. Allerdings ist die Implementierung noch nicht vollständig abgeschlossen. Die meisten Probleme machen die älteren Versionen des Internet Explorers. Der aktuelle IE 9 unterstützt HTML5 auch von den aktuellen Browsern am schlech-testen. Mit dem IE 10 soll aber dann alles besser werden, erste Auswertungen der Testversion scheinen das zu bestätigen. Aufgrund des kurzen Update-Zyklus zeichnen sich vor allem Google Chrome und Firefox beim HTML5-Support beson-ders aus.

HtMl5 Boilerplate – die Blaupause Für Moderne weBseitenHTML5 Boilerplate umfasst verschiedene Aspekte einer modernen Webseite, seien es Einstellungen für Apache, CSS-Gerüste für die Anzeige auf mobilen Endgeräten oder eine vollständige Testsuite. So ermöglicht HTML5 Boilerplate eine einheitliche Darstellung, sowie Performance-Optimierungen und die Domain-übergreifende Einbindung von Flash und Ajax. HTML5 Boilerplate nutzt u. a. jQuery, um zu er-kennen, welche HTML5- und CSS3-Funktionen der jeweilige Browser unterstützt.

Flow3 – die zukunFt ist da!Die moderne Webentwicklung konnte sich außerdem über eine weitere richtungs-weisende Technologie freuen: Im Oktober wurde nach drei Jahren Entwicklung, 15 Alpha- und zwei Beta-Versionen die erste stabile Version des neuen PHP5-Anwendungsframeworks FLOW3 veröffentlicht. Dieses stellt die Basis für die kom-mende große TYPO3 5.0 (Phoenix) dar (siehe Artikel im Kundenmagazin 2/11). Die Veröffentlichung sorgte bei TYPO3-Webentwicklern für große Begeisterung, hatte die Community das Projekt doch lange Zeit interessiert verfolgt und schon fast sehnsüchtig auf diesen Moment gewartet.

ricHtungsweisend: kernkonzept MvcFLOW3 basiert auf dem Software-Architekturmuster MVC. Ziel dieses Musters ist es, flexible Programmentwürfe zu erstellen. Dies soll spätere Änderungen oder Erweiterungen erleichtern und eine Wiederverwendbarkeit der einzelnen Elemen-te ermöglichen. Zum Beispiel kann ein Entwickler dann mit dem gleichen Mus-ter eine Anwendung schreiben, eine Windows- oder Linux-Oberfläche realisieren oder eine Weboberfläche erstellen. Auch JavaScript Frameworks wie SproutCore oder ExtJS verfolgen diesen Entwicklungsansatz.

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01/11 Die US-Großbank Goldman Sachs in-vestiert 450 Millionen Dollar in Face-book – kein Wunder, wird das soziale Netzwerk doch zu diesem Zeitpunkt mit 50 Milliarden Dollar bewertet.

02/11 Twitter macht sich auf die Suche nach Investoren und traut sich zunehmend etwas werbeorientierter zu werden. Das Unternehmen wird zu diesen Zeit-punkt mit 10 Milliarden Dollar bewer-tet.

03/11 Twitter beginnt die zahlreichen An-bieter von Clients für den Kurznach-richten-Dienst zu ermahnen. Drittan-bieter sollen sich nicht mehr auf die Entwicklung von Clients konzentrieren, sondern lieber andere Dienste rund um Twitter entwickeln.

weB-trends 2011: Business

Patentstreite und Wettrüsten

04/11 Beim einst erfolgreichen MySpace müssen weiter Stellen abgebaut werden. Nachdem Facebook dem sozialen Netzwerk den Rang abge-laufen hat, versucht sich MySpace als Entertainment-Plattform für Mu-siker – mit eher mäßigem Erfolg. Schon im Februar 2011 erreichte die Seite mit 37,7 Millionen Besu-chern (USA) das niedrigste Ergebnis seit fünf Jahren.

05/11Microsoft kauft den Internet-Tele-fonie-Anbieter Skype für die gigan-tische Summe von 8,5 Milliarden Dollar. Es handelt sich um den teu-ersten Zukauf in der 36 Jahre dau-ernden Unternehmensgeschichte.

2011 wurde um paten-

te gekämpft wie noch

nie zuvor. Die großen

player auf dem Markt,

wie Google, Microsoft

und Apple lieferten sich

hier spannende Rennen.

Diese wurden von der

Fachpresse und Tech-

blogs interessiert, amü-

siert und teilweise auch

genervt verfolgt.

Aber auch andere unter-

nehmen unterstützten

projekte, kauften sich

ein und verklagten sich

gegenseitig – alles sehr

spannend!

was 2011 genau gescHaH, HaBen wir Hier nocH einMal Für sie zusaMMengeFasst:

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Quellen: Basic Thinking, heise.de, FAZ, Spiegel Online, t3n, Zeit

06/11eBay kauft das E-Commerce-System Magento nun doch komplett auf – an-geblich für die stolze Summe von 180 Millionen Dollar. Schon im März 2010 hatte sich eBay 49 % an Magento gesichert. Dieses wurde im Hause Magento lange geheim gehalten und auch nach der Bekanntmachung hieß es zunächst, Magento wolle sich von eBay nicht vollständig abhängig machen. Dann kam es doch anders, in der Community gibt es seitdem lebhafte Diskussionen.

07/11Ein Konsortium um Microsoft und Apple sichert sich in einem Bieterduell für 4,5 Milliarden Dollar tausende von Patenten des insolventen Netzwerkausrüs-ters Nortel. Das große Nachsehen hat Google.

08/11Google kauft Motorola Mobility, die Handysparte des Traditionsunterneh-mens. Dadurch wird der Konzern nun auch ein Player auf dem Smartphone-Hersteller-Markt – und dadurch auch ein direkter Konkurrent von Apple.

09/11Apple verbietet Samsung den Verkauf eines Galaxy Tablets in Deutschland, weil es dem iPad zu ähnlich sieht. Samsung will nun eine veränderte Version seines Tablet-Computers Galaxy Tab 10.1 nach Deutschland bringen. Der Streit ist aber noch nicht vorbei: Samsung hat gegen das Verkaufsverbot Wider-spruch eingelegt. Kurz vor Weihnachten wird sich das OLG Düsseldorf damit beschäftigen. Auch in den USA, Australien, Frankreich und Italien streiten sich die Unternehmen.

Seit dem 20. September 2011 ist das neue soziale Netzwerk Google+ für alle zugänglich. Das setzt den Marktführer Facebook unter Druck: Innerhalb weniger Tage kann Google+ schon 40 Millionen Mitglieder verzeichnen. Das Zuckerberg-Imperium reagiert mit neuen Features und Verbesserungen und versucht so noch weiter in der Gunst seiner Mitglieder zu steigen.

10/11Microsoft freut sich über den Erfolg von Android. Warum? Durch etliche Lizenzverträge mit Herstellern verdient der Konzern ordentlich mit, und zwar an jedem zweiten verkauften Android-Gerät geschätzt zwischen fünf und zehn Dollar.

11/11Das Berliner Unternehmen 6Wunderkinder erhält von Skype-Mitgründer Ni-klas Zennström eine Finanzspritze von 4,2 Millionen Dollar. Er investiert über sein Unternehmen Atomico u. a. schon in Rovio (Angry Birds) sowie LastFM. Große Erwartungen scheint er in das Potenzial des kommenden Produkts Wun-derkit zu setzen. Es ist die erste Investition Atomicos in ein deutsches Startup.

Motorola klagt gegen Apple. Das Unternehmen befindet, dass Apple mit seinen Diensten MobileMe und iCloud gegen Service-Techniken verstößt, die sich Motorola hatte schützen lassen.

12/11Hier war bereits Redaktionschluss.Für aktuelle News besuchen Sie einfach unseren Blog oder folgen uns bei Facebook, Twitter oder Google+.

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WANN sIE WEIhNAChTEN WIrKlICh OhNE sOCIAl MEDIA VErbrINGEN sOllTEN:

Als Vorfreude auf Weihnachten bauen Sie in FarmVille den Stall von Betlehem nach.

Eine von Ihnen gestartete Facebook-Kampagne soll Ihnen dabei helfen, ein passendes Geschenk für Ihren Partner zu finden.

Sie haben Angst, dass Sie bei falschen Geschenken mit einem Shitstorm rechnen müssen.

Im letzten Jahr haben Sie Ihrer Tochter ein Pony geschenkt – in FarmVille.

Sie bitten Ihre Familie und Bekannten, Sie in der Zeit, in der Sie Geschenke kaufen zu un-followen, damit Sie nicht per Places oder Foursquare erfahren, wo Sie sind.

Statt einer Zuckerstange schenken Sie Ihren Kindern einen Zuckerberg.

Ihr Weihnachtsbaumschmuck soll in diesem Jahr ganz besonders werden: Kleine blaue Vögel und weiße Wale sollen für die festliche Stimmung sorgen.

Die drei heiligen Könige verwechseln Sie ständig mit Mark Zuckerberg, Ashton Kutcher und Justin Bieber.

Ihre Weihnachtskarten sind nie länger als 140 Zeichen.

Für Ihre private Weihnachtsfeier im letzten Jahr haben Sie ein Hashtag vergeben und baten um aktive Teilnahme Ihrer Familie.

– Ihr Hashtag wurde Trending Topic Nr. 1.

Sie denken nur an Weihnachten, weil Ihr Partner Sie über Facebook zu dieser Veranstal-tung eingeladen hat und

„Christmas“ Trending Topic bei Twitter ist.

leben 2.0 Stille Nacht - Weihnachten ohne Facebook & Co.

Besinnlichkeit – das ist ein Wort, das wir immer mit den Weih-

nachtsfeiertagen verbinden. Aber was bedeutet das eigentlich?

Die Advents- und Weihnachtszeit sollte für uns alle eigent-

lich eine Zeit der Entschleunigung sein, in der wir uns auf

das besinnen, was unser Leben ausmacht. Und das ist eben

doch nicht unser Facebook-Profil oder die Anzahl unserer

Follower bei Twitter, auch wenn es manchmal fast den

Anschein macht.

Tun Sie sich einen Gefallen und lassen Sie an Weih-

nachten Social Media mal links liegen. Nach Weih-

nachten erfahren Sie dann ja wieder schnell genug, wer

nun welches Smartphone hat und wer sich beim Festtags-

spaziergang eine Erkältung eingefangen hat.

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WISSEnEine vollständige Referenz aller Eigen-schaften des FLUIDTEMPLATE-Objekts findet sich übrigens unter [2].

LAYOuTS unD pARTIALSFalls das Template sich wiederholende oder besonders komplexe Elemente enthält, können diese in ein sogenann-tes Partial ausgelagert werden. Diese müssen in eigenen HTML-Dateien in dem Ordner liegen, der im FLUIDTEM-PLATE-Objekt mit dem partialRootPath-Attribut beschrieben wurde. Ein solches Partial kann im eigentlichen Template mit dem <f:render>-ViewHelper ange-sprochen werden (wichtig: Das Partial muss ohne Dateiendung angegeben werden):

<div id=“search“> <f:render partial=“search“ /> </div>

Über den <f:render>-ViewHelper können auch Layouts angesprochen werden. Deren Verwendung macht allerdings nur Sinn, wenn innerhalb derselben Seite mehrere Fluid-Templa-tes zum Einsatz kommen sollen.

QuELLEn/LInKS1. http://typo3.org/development/artic-

les/the-fluidtemplate-cobject/2. http://typo3.org/documentation/

document-library/core-docu-mentation/doc_core_tsref/4.5.0/view/1/7/#id2642042

3. http://flow3.typo3.org/documentati-on/guide/partiii/templating.html

EIn TEMpLATE ERSTELLEnDas Template kann zunächst als reguläre HTML-Datei erstellt werden, vorzugsweise im fileadmin/-Ordner. Innerhalb des Templates steht die komplette Fluid-Syntax zur Verfügung: Auf Variablen, die über das TypoScript-Setup zugewiesen wurden, kann über die übliche Notation mit {variablenname} zugegriffen werden. Darüber hinaus kann etwa mit dem cObject-ViewHelper auch direkt auf TypoScript-Objekte zuge-griffen werden, ohne dass diese explizit als Variable zugewiesen werden müssen. Ein solches Fluid-Template könnte also beispielsweise wie folgt aussehen:

<div id=“header“> {siteName} </div> <div id=“navigation“> <f:cObject typoscriptObjectPath=“lib.mysite.navigation“ /> </div> <div> <f:escape value=“{content}“ type=“raw“ /> </div>

Die Variable muss hier zwingenderweise in einem <f:escape>-ViewHelper verpackt werden, da Fluid ansonsten HTML-Sonderzeichen innerhalb dieser Variable codie-ren würde – grundsätzlich ein sinnvoller Sicherheitsmechanismus, der hier allerdings umgangen werden muss.

DAS TEMpLATE EInBInDEnIm Anschluss kann das Fluid-Template in das TypoScript-Setup der Seite eingebun-den werden:

page = PAGE page.10 = FLUIDTEMPLATE page.10 { file = fileadmin/template.html layoutRootPath = fileadmin/layouts/ partialRootPath = fileadmin/partials/ variables { siteName = TEXT siteName.value = Meine Seite content < styles.content.get } }

SEITEN-TEMPLATES MIT FLUIDBereits seit der TYPO3-Version 4.3 können Extension-Entwickler die neue Template-Engine Fluid für ihre Erweiterungen verwenden. Bedeutend weniger Aufmerksamkeit wurde – völlig unverdient – dem FLUIDTEMPLATE-Inhaltsobjekt zuteil, mit dessen Hil-fe ab TYPO3 4.5 auch komplette Seitenlayouts mit Fluid umgesetzt werden können. Wie Sie mit Fluid ganz einfach Templates erstellen können, stellt Ihnen dieses Mal TYPO3-Experte und Mittwald Mitarbeiter Martin Helmich vor.

nEu BEI MITTWALD:

ExTBASE- unD FLuID-SCHuLunGEn:

Hat Sie dieser Beitrag neugierig gemacht? In un-

serem neuen Schulungsangebot für Extbase und Fluid

bereiten wir Sie professionell auf die Verwendung der

neuen Technolo gien vor. Mehr dazu erfahren Sie

in diesem Heft auf Seite 6. 13

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Jennifer Weber, Kundenservice

Kokosmakronen4 Eiweiß250 g Vanillezucker 250 g Kokosraspel, getrocknetBackoblaten

Das Eiweiß zu Schnee schlagen, den Zucker und die Kokosraspeln darunter ziehen. Kleine Häufchen, geformt mit zwei Teelöffeln, auf Backoblaten geben und auf ein mit Backpapier ausgelegtes Backblech setzen. Bei 150 °C ca. 20 Minuten backen. Wer mag, kann sie nach dem Auskühlen auch noch zur Hälfte in Schokoglasur tauchen.

Nadja Krakow, Marketing

Schoko-Rum-Kekse200 g Mehl 100 g Butter75 g Zucker 1 Pck. Vanillezucker1 Prise Salz 1 Ei2 EL Kakao 1 EL Rum

Mehl, Zucker, Vanillezucker und Salz miteinander ver-rühren, dann Butter und Ei zugeben und zu einem lo-ckeren Teig verquirlen. Danach noch Kakao und Rum unterheben. Den Teig in Folie einschlagen und für eine Stunde in den Kühlschrank legen. Nachdem der Teig ausgerollt und die Plätzchen ausgestochen sind, kom-men sie für 10–15 Minuten bei 160 °C in den Ofen.

MITTWALD MITTEnDRIn: Wir kriegen das gebacken!Dass unsere Mitarbeiter sich nicht nur mit Webhosting und Servertechnik auskennen, sondern auch

mit nudelholz, Förmchen und Spritztüte umgehen können, möchten wir Ihnen auf diesen zwei Seiten

beweisen. Sechs unserer Mitarbeiter präsentieren Ihnen hier ihre Lieblingsrezepte für Weihnachts-

plätzchen. Viel Spaß beim nachbacken!

Marco Falkenberg, Anwendungsentwicklung

Cashew-Schoko-Cookies150 g Margarine 200 g Weizenmehl (Type 1050)100 g Rohrzucker 1 TL Backpulver1 Prise Jodsalz 100 g Haselnusskrokant2 Eier 100 g Cashewkerne100 g Schokoladenplättchen

Margarine, Rohrzucker, Jodsalz und die Eier mit dem Handrührer schaumig schlagen. Mehl und Backpul-ver dazu sieben. Haselnusskrokant, Cashewkerne und Schokoladenplättchen mit einem Teigschaber unter-heben. Mit zwei Teelöffeln Teighäufchen auf ein mit Backpapier ausgelegtes Blech setzen. Im vorgeheizten Backofen bei 175 °C auf mittlerer Schiene 10–15 Mi-nuten backen.

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Erna Triantafillou, Kundenservice

Gefüllte Baiser-Herzen300 g Mehl200 g Puderzucker2 Pck. Vanillezucker1 Fl. Buttervanille-Aroma2 Eigelb2 Eiweiß 1 Prise Salz200 g ButterKakaoglasur

Jens Tiemeyer, Anwendungsentwicklung

Haferflocken-Zimt plätzchen50 g Weizenmehl Type 55050 g blütenzarte Haferflocken½ TL Backpulver1 Prise Salz1 Prise gemahlene Nelken1 TL Zimt50 g Margarine50 g Zucker1 ½ EL Rübensirup150 g Aprikosenkonfitüre150 g Marzipanrohmasse 75 g Puderzucker

Mehl, Haferflocken, Backpulver, Salz und Gewürze miteinander vermengen. Margarine, Zucker und Rü-bensirup hinzufügen. Das Ganze zu einem glatten Teig verkneten. Zu Rollen von 3 cm Durchmesser rollen und abgedeckt 2 Stunden in den Kühlschrank stellen. Da-nach dünne Scheiben abschneiden und daraus kleine Kugeln formen. Diese auf ein mit Backpapier ausge-legtes Backblech legen und im vorgeheizten Backofen bei 180 °C 8 bis 10 Minuten backen. Auskühlen lassen. Die Konfitüre erhitzen und glatt rühren. Marzipanroh-masse mit Puderzucker verkneten, ausrollen und kleine Figuren ausstechen. Plätzchen mit warmer Konfitüre bestreichen und in die Mitte jeweils eine Marzipanfigur darauf setzen.

Christian Priesmeier, Systemadministration

Sternenbäumchen350 g Mehl 1 gestr. TL Backpulver100 g Zucker 1 Pck. Vanillezucker1 Pck. geriebene Zitronenschale2 EL Wasser 200 g weiche Butter

Zum Verzieren:4 TL Wasser bunte ZuckerstreuselZuckerperlen bunte SchokolinsenVier verschieden große sternförmchen(z. B. 7, 6, 5, und 2 cm Ø)

Mehl und Backpulver mischen. Übrige Zutaten für den Teig hinzufügen und verkneten. Den Teig etwa 0,5 cm dünn ausrollen und von jeder Größe gleichviele Ster-ne ausstechen. Die kleinen und großen Sterne auf ge-trennte Bleche legen. Die kleineren Sterne 8 Minuten und die größeren 10 Minuten bei 200 °C backen. Ab-kühlen lassen, dann Puderzucker sieben und mit Was-ser zu einem dickflüssigen Guss verrühren. Auf jeden Stern einen dicken Tropfen geben und zu Bäumchen zusammensetzen. Dann nach Belieben die Bäumchen verzieren.

Mehl, 100 g Puderzucker, Vanil-lezucker, Buttervanille-Aroma, Ei-gelb, Salz und Butter zu einer Masse verrühren. Den Teig nicht zu dünn ausrollen und Plätzchen ausste-chen. Eiweiß steifschlagen und 100 g Puderzucker hinzugeben. In eine Spritz-tüte füllen und auf den Rand der aus-gestochenen Plätzchen aufspritzen. Bei 160 bis 170 °C ca. 10 bis 15 Minuten backen. Plätzchen auskühlen lassen. In die Mitte der Plätzchen Kakaoglasur gie-ßen, bis sie bis zu Rand aufgefüllt sind. Dann aushärten lassen und genießen.

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1. Arbeitsplatz aufräumenAuch wenn manche Menschen be-haupten, dass Ihre kreativen Energien erst im Chaos richtig fließen – zu viel Gerümpel auf dem Schreibtisch lenkt einfach ab.

2. Richtig sitzenWenn ein Redakteur sich aufgrund ei-nes unergonomischen Arbeitsplatzes mehr auf seine Rücken- und Kopf-schmerzen konzentriert, als auf seine Beiträge, trägt dies natürlich auch nicht zur Qualität der Artikel bei.

3. nicht stören lassenSobald Sie wissen, dass Sie einen län-geren Text formulieren, schließen Sie Ihr E-Mail-Programm, schalten Sie das Telefon ab und schließen Sie die Tür – falls Sie eine haben.

4. Schlichte SchreiboberflächeAuch Programme mit zu vielen Schalt-flächen und Spielereien können ablen-kend wirken. Am besten verwenden Sie einen einfachen Editor oder ein Tool wie z. B. OmmWriter. In Word-Press gibt es inzwischen einen soge-nannten „Zen Mode“, in dem alle un-wichtigen Schaltflächen ausgeblendet werden.

5. Back to the RootsWenn’s mal gar nicht klappen will, hilft vielen auch die Rückbesinnung auf Stift und Papier. Natürlich muss dann das geschriebene Werk zusätzlich di-gital erfasst werden, aber manchmal kann sich das lohnen!

6. Kopfhörer aufsetzenEgal, ob Sie Musik hören oder nicht: Sie werden deutlich weniger gestört, wenn Ihre Kollegen auch nur denken, dass Sie Musik auf den Ohren haben. Wenn Sie tatsächlich Musik hören möchten, sollten Sie auf Instrumenta-les zurückgreifen, damit Sie nicht durch den Text abgelenkt werden.

Entwickler müssen sich auch im Bereich „Jagd“ geschickt anstellen. Da-bei geht es allerdings nicht um Wildschweine und Kaninchen, sondern um störende Bugs. Oft wird in der Gruppe auf die Pirsch gegangen, da-rum ist ein Verwaltungstool, sprich: ein Bugtracker von Nöten. Mit Man-tis können Sie Bugs schnell und einfach verwalten. Das Tool können Sie seit Kurzem ganz unkompliziert über den Softwaremanager im Mittwald Kundencenter installieren.

Na dann: Waidmannsheil!

6 TippS füR

kONzENTRiERTES

SChREibEN

Auf zuR JAgd MiT

dEM MANTiS bugTRACkER

Trickkiste

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5. plentyMarkets Online-händler-Kongress 201204.02.2012, Kassel

hitmeister e-Commerce Day17.03.2012, Köln

Affiliate Tactixx 201227.-28.03.2012, München

Internet World 201227.-28.03.2012, München

Contao-Konferenz 17. & 18.05.2012, Bad Soden

ConversionsUMMIT 201206.09.2012, Frankfurt

EvEnTS:

SchulunGSTErminE:

TYpO3-Redakteursschulungen

16.01.2012 in Espelkamp

20.02.2012 in Berlin

19.03.2012 in Espelkamp

TYpO3-Einführungsschulungen

10.01.2012 in Espelkamp

14.02.2012 in Berlin

13.03.2012 in Espelkamp

TYpO3-Intensivschulungen

11.-13.01.2012 in Espelkamp

01.-03.02.2012 in Köln

15.-17.02.2012 in Berlin

14.-16.03.2012 in Espelkamp

02.-04.04.2012 in Köln

TYpO3-Extensionprogrammierung

18.-20.01.2012 in Espelkamp

22.-24.02.2012 in Berlin

21.-23.03.2012 in Espelkamp

terMine

Extbase- & Fluid-Schulungen

27.-29.02.2012 in Berlin

26.-28.03.2012 in Espelkamp

Magento-Intensivschulungen

26. & 27.01.2012 in Espelkamp

01. & 02.03.2012 in Berlin

29. & 30.03.2012 in Espelkamp

HTML- & CSS-

Einführungsschulungen

09.01.2012 in Espelkamp

13.02.2012 in Berlin

12.03.2012 in Espelkamp

pHp-Einführungsschulungen

17.01.2012 in Espelkamp

21.02.2012 in Berlin

20.03.2012 in Espelkamp

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www.mittwald.dewww.mittwald.de

Herr Kozlowski, der Name HARK steht im Bereich Kamine und Kachelöfen für Qualität und Kompetenz. Inwiefern versuchen Sie dieses Image auf Ihrer Webseite widerzuspiegeln?Wir möchten dem Kunden die gesam-te Produktvielfalt und alle technischen Möglichkeiten zeigen, die beim Bau von modernen Feuerstätten mit Holzbe-feuerung zur Verfügung stehen. Dabei gewähren wir auch Einblicke in unsere Produktion und Herstellung. Schließlich möchten wir, dass der Kunde von unse-ren Produkten überzeugt ist. Dazu muss man allerdings bereit sein, über seine Entwicklungen offen zu reden – und das tun wir.

Warum haben Sie sich für Mittwald als Hostingpartner entschieden?Sie wurden uns empfohlen. Der Dienst-leister, mit dem wir den Relaunch der Hark-Website durchgeführt haben, hat-te einige Projekte mit Mittwald realisiert und ist von dem Angebot und der Leis-tungsfähigkeit absolut überzeugt.

Sie bieten Besuchern von hark.de durch Ihre Mediathek eine multime-diale Unterstützung, in denen Sie z. B. in der Rubrik „Tipps und Tricks“ erfahren, wie sie Brennholz richtig lagern. Wollen Sie diesen Bereich in Zukunft noch weiter ausbauen? Ja, die Mediathek ist ein Bereich, in den wir wirklich viel Herzblut investiert ha-

ben. Nachdem wir unseren YouTube- Channel mit Videos von unserem Ofenbaumeister Ingo befüllt hatten, war schnell klar: Das muss auch auf die Webseite. Die Tipps und Tricks Serie wird wirklich gut von unseren Usern angenommen. Auch Kaminofen-besitzer, die keinen Hark-Kamin ihr Ei-gen nennen, profitieren natürlich von den Videos. Die Art und Weise mit der Ingo die Infos „rüberbringt“ ist einfach einmalig.

Welcher Bereich der Webseite gefällt Ihnen persönlich besonders gut?Natürlich gefällt mir besonders, wie schon gerade angemerkt, die Media-thek. Außerdem ist auch unser Produkt-konfigurator ein praktisches Tool für Interessenten. Darin lassen sich Farbe, Form etc. auswählen.

Auch Social Media wie Facebook und Twitter setzen Sie sehr aktiv ein. Was versprechen Sie sich davon?Wir haben erkannt, dass Kommunikati-on auf allen Kanälen stattfinden muss. In beiden Richtungen! Wir begegnen unseren Kunden, und solchen die es werden möchten, auf Augenhöhe und holen sie dort ab, wo sie auf uns warten. Das Posten auf Facebook ist oft schnel-ler und bequemer für unsere Kunden als ein Telefonat. Wir können flexibel re-agieren und die Community kann auch selbst Tipps und Tricks beisteuern.

in der kalten Jahreszeit gibt es nichts schöneres, als ein gutes Buch, eine tasse tee und dazu ein knisterndes kaminfeuer. die Firma

Hark möchte dieses gefühl natürlich auch auf ihrer webseite vermitteln und setzt hier auf tYpo3 und Mittwald. wir haben für das

kundenportrait den public relations Manager Michael kozlowski befragt, der bei Hark u. a. auch die webpräsenz betreut. warum

er auf social Media und video-content setzt, erfahren sie im interview.

Kundenportrait: hark.de

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GeWinnspielEs gibt wieder was zu gewinnen! Dieses Mal hat getDigital etwas aus seinem Sortiment für unsere Verlosung bereitgestellt:

1. Eine Murmelachterbahn mit Loopings, Weichen, Aufzug u. v. m2. I am 8bit Wandaufkleber3. Eine Fußmatte „Slide to unlock“

Um am Gewinnspiel teilzunehmen, brauchen Sie uns nur folgende Frage beantworten:

WAS WünSCHEn SIE SICH VOn unS FüR DAS nEuE JAHR?

Senden Sie uns einfach bis zum 1. Februar 2012 eine E-Mail mit dem Betreff „Gewinnspiel getDigital“ an die E-Mail-Adresse [email protected].

Wir wünschen allen Teilnehmern viel Erfolg!

Der Rechtsweg ist ausgeschlossen. Mitarbeiter von Mittwald CM Service können nicht am Gewinnspiel teilnehmen.

wie viele personen arbeiten an ihrer webseite? welche tools benutzen sie für die arbeit im team?Im Moment sind wir zu dritt für die Pflege verantwortlich. Wobei Programmierun-gen, Plugins und Template-Gestaltung bzw. Umsetzung extern vergeben sind. Neben der Webseite betreut unser Team die Facebook, Twitter und YouTube Aktivitäten von Hark. Zusätzlich sind wir in den Foren unterwegs und versuchen schnell und unkompliziert bei Fragen zum Thema Kamin bzw. Kachelöfen weiter zu helfen. Um uns zu organisie-ren nutzen wir die verschiedenen Google Tools, also Kalender, Text und Tabellen und den Chat. Natürlich kommen auch Google Analytics, Webmasterplan usw. zum Einsatz.

die webseite basiert auf tYpo3. warum haben sie sich für dieses system ent-schieden?Wir haben uns für TYPO3 entschieden, um auf eine Möglichst breite Entwickler-gemeinde zurück greifen zu können. Zu-sätzlich ist der vorhandene Pool von Plug-ins und Extensions ein echtes Argument. Man muss das Rad nicht neu erfinden. Für Probleme werden Workarounds und Fixes quasi in Echtzeit angeboten. Auch die Mehrsprachenfähigkeit war ein Kri-terium. Außerdem wollten wir nicht von einem Hersteller abhängig sein und maximale Flexibilität beim Customizing sicherstellen.

welche tYpo3-extensions setzen sie auf hark.de ein? können sie bestimmte er-weiterungen empfehlen?Wir setzen u. a. die Extensions URL-Rewrite und DAM ein. Außerdem wurden einige Erweiterungen auch speziell für uns programmiert, beispielsweise unser Produktkonfigurator. Bei den Kaminöfen von Hark kann der Interessent Verklei-dungsvariante, Korpus und Türfarbe auswählen und bekommt dann entspre-chend ein Rendering angezeigt. Der Kun-de bekommt so einen Eindruck davon, wie der Wunschkamin aussehen könnte. Im Backend ordnet das Plugin die Merk-male anhand des Dateinamens dem Ofen zu und zeigt so nur wirklich vorhandene und mögliche Kombinationen an. Bei den Studiokaminen setzen wir eine erweiterte Variante des Plugins ein.

auch ein shop ist auf der webseite integ-riert. wie wurde dieser umgesetzt und an die webseite angebunden?Der Shop wurde an den Look & Feel der Webseite angepasst. Er setzt auf eine ePages-Installation auf, die von unserem Partner Sologics etabliert wurde. Der größte Aufwand war die Integration in das bestehende Warenwirtschaftssys-tem von Hark. Es wurden umfangreiche Schnittstellen programmiert um einen einwandfreien Austausch zwischen den zwei Systemen zu garantieren.

warum haben sie sich beim shop-system für epages entschieden und nicht z. B. für Magento?Wir haben uns für ePages entschieden, weil wir einen Partner benötigten, der in der Lage war den Shop an unsere Wa-renwirtschaft anzupassen. Bei Magento fehlten damals einfach kompetente An-sprechpartner. Bei einem Relaunch wür-de Magento sicherlich in der engeren Auswahl sein. Ebenfalls vorstellbar, wä-ren Lösungen auf OXID-Basis. Wir haben uns aber noch nicht festgelegt.

was schätzen sie besonders an Mittwald?Was uns bei Mittwald besonders gefällt, ist die schnelle Reaktion auf Anfragen. Die kurzen Wege helfen dabei, auch bei Problemen gemeinsam eine schnelle und gute Lösung zu finden.

was sind ihre pläne für die zukunft von hark.de?Bei unserer Website sind einige Sachen in Planung. Allerdings sind die noch „Ge-heimsache“! Ich kann aber verraten, dass es spannend bleibt, denn wir möchten der Ansprechpartner für das Thema „Hei-zen mit Holz“ im Web sein. Wir verstehen uns als Vorreiter in unserer Branche und versuchen nicht nur unsere Produkte zu präsentieren. Sprich: Der User soll sich umfassend und über viele Kanäle über das Thema bei uns informieren können.

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WEBHOSTING · SCHULUNGEN · SUPPORT

Kreative Köpfe nutzen z. B.

Agenturpakete 6.0

Bis zu 4 CPU-Kerne und 4 GB Arbeitsspeicher

Intuitive Kundenverwaltung im Agenturdesign

Komfortabler Software- und Versionsmanager (TYPO3, Magento, WordPress, u. v. m.)

Automatische Sicherheitsupdates und -informationen zu Ihren Webanwendungen

Kompetente fachliche Unterstützung

€ 29,99*Bereits ab monatlich:

Professionelle Hostinglösungen

Bequeme Verwaltung, kompetenter SupportEchte Unterstützung vom Profi

„Ich bin unkompliziert - genau wie mein Webhoster!“

Es ist ganz einfach: Wenn mir eine Idee durch den Kopf geht, möchte ich sie gleich am Bildschirm umsetzen. Dank den Kundencenter-Tools wie z. B. dem Software- und Versions- manager ist das bei Mittwald kinderleicht.Einfach genial!

Alle Angebote richten sich ausschließlich an Gewerbetreibende

www.mittwald.de* Alle genannten Preise verstehen sich monatlich zzgl. MwSt. Die einmalige Einrichtungsgebühr für die Agenturpakete 6.0 beträgt 69,- €. Die Ver-

tragslaufzeit sowie der Abrechnungszeitraum beträgt für das Agenturpaket L 6.0 12 Monate, für das Agenturpaket XL 6.0 6 Monate und für das

Agenturpaket XXL 6.0 3 Monate. Automatische Vertragsverlängerung um die jeweilige Vertragslaufzeit, wenn der Vertrag nicht mit einer Frist von 30

Tagen zum Ende der jeweiligen Vertragslaufzeit gekündigt wird.

Alle Hostinglösungen unter: www.mittwald.de

Rufen Sie uns kostenlos an: 0800 / 440 3000

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