Download - Whitepaper QR Codes im Digital Signage
WHITEPAPER l Digital Signage-Netzwerke
mit QR-Codes über Handy steuernvon Birgit Poppke und Jörn Reder
WHITEPAPER l kompas
InhaltsverzeichnisExecutive Summary...........................................................3
Über die Autoren...............................................................4
Über kompas....................................................................5
Einleitung.........................................................................6
QR-Barcode: „Quick Response“ im Marketing........................7
Digital Signage: Wie digitale Botschaften interagieren............8
Beispiel: Vereinfachte Contentpflege..................................10
Beispiel: Gewinnspiel.......................................................12
Fazit..............................................................................16
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Executive Summary
Digital Signage ist üblicherweise eine einseitige Kommunikation ohne
Einbeziehung des Betrachters. Eine medienübergreifende Interaktion
des Kunden ist jedoch aus zwei Gründen wichtig:
Zum einen sind die Berührungspunkte eines Kunden in einer
Customer-Journey-Analyse sowie die Kundendaten, die hier
gesammelt werden, von großer Bedeutung. Ein ausgefeiltes und gut
durchdachtes Verfahren kann einen Betrachter so weit involvieren,
dass er mit einer Botschaft interagiert, an einem Gewinnspiel
teilnimmt oder einen Barcode mit weiterführenden Informationen
einliest.
Eine derartige Interaktion kann auch auf redaktioneller Ebene nützlich
sein, wenn etwa eine stark vereinfachte Contentsteuerung gewünscht
ist. Im Betrieb einer Digital Signage-Kampagne sind die
Informationen, die sich tatsächlich häufig ändern, oft sehr
überschaubar. Deshalb sollte die Contentpflege sehr einfache und
effiziente Verfahren zur Verfügung haben. Das kompas
Contentmanagement über QR-Codes ermöglicht diese stark
vereinfachte Contentpflege ohne Einbeziehung komplexer
Redaktionsoberflächen und ist somit nahezu hürdenlos.
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Über die Autoren
Jörn Reder
ist seit 15 Jahren bei dimedis und seit 2003 Mitgesellschafter des
Unternehmens. Seit sechs Jahren ist er als leitendener Entwickler
verantwortlich für kompas. Seiner Ansicht nach müssen Digital
Signage-Player noch intelligenter werden, um den steigenden
Anforderungen an Interaktivität im Out-of-Home und im Corperate-
Sektor gerecht zu werden.
Birgit Poppke
ist als Produktmanagerin von kompas mit der langfristigen
strategischen Entwicklung der Software betraut. Die Diplom-
Informatikerin arbeitete vor ihrem Eintritt bei dimedis als Beraterin
und Dozentin im Medienbereich. Zu den wichtigsten Zielen zählen für
sie Cross-Channel-Schnittstellen und Verfahren zum
Wissensmanagement in existierende CMS-Entwicklungen zu
integrieren.
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Über kompas
kompas® ist im Bereich Digital Signage ein mächtiges und
zuverlässiges Werkzeug und überzeugt als kompas info auch im
Bereich der Wegeleitung. Das Interactive Pack ermöglicht es, über
einen angeschlossenen Scanner oder eine Fernbedienung den kompas-Player zu steuern. kompas® lässt sich zudem auch mit
anderen Medienkanälen verbinden; so etwa mit jedem
handelsüblichen Smartphone.
Das auf Linux basierende System bietet in großen, überregionalen
Netzwerken vorbildhafte Sicherheit und Performance. Die Anbindung
an Datenkanäle wie Newsfeed, Fahrpläne, Wetterdaten und andere
Quellen ist möglich, sowie das Einspielen beliebiger dynamischer Inhalte.
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Einleitung
Der Begriff „Digital Signage“ hat sich für eine ganze Reihe von
Software-Paketen etabliert, die multimediale Daten wie Videos, Bilder
und Flash-Animationen auf Großbildschirmen darstellen. Ging es zu
Beginn der Entwicklung nahezu ausschließlich um die Darstellung von
Werbebotschaften in Einkaufszentren und Filialen, erobert das digitale
Plakat zunehmend Bereiche, in denen es vor allem um die
automatisierte, attraktiv aufbereitete Darstellung von Informationen
aller Art geht.
Alle diese Anwendungen haben ein gemeinsames Ziel: Aktuelle
Informationen zur richtigen Zeit dem richtigen Empfänger anzubieten.
Hierbei wird immer wichtiger, medienübergreifend zu agieren und die
Empfänger derartiger Informationen zu involvieren. Cross-Channeling
ist derzeit in aller Munde, ist Vision und gleichzeitig Anspruch vieler
Entwicklungen. Somit hält das Thema Konvergenz auch in den Digital
Signage-Bereich seinen Einzug.
Im klassischen Marketing hat sich, etwa bei Print-Plakaten, der QR-
Code als Cross-Channel-Instrument etabliert. Die Übertragung dieses
analogen Verfahrens auf Digital Signage ist Thema dieses
Whitepapers. Hierbei soll gezeigt werden, dass die digitalen Medien
im Vergleich zu den analogen Medien großen Mehrwert bieten.
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QR-Barcode: „Quick Response“ im Marketing
Zweidimensionale (2D)-Codes können große Datenmengen
aufnehmen und verfügen zudem über ein System zur Fehlertoleranz.
Unter ihnen ist der QR-Code wohl der
Prominenteste. Das Besondere: Dieser
Barcode ist noch lesbar, wenn bis zu 30
Prozent zerstört ist. Durch Ausnutzen der
Fehlertoleranz lassen sich sogenannte
Design-QR-Codes erstellen, die innerhalb des
Barcodes etwa ein Firmenlogo enthalten und
sich somit für Marketingzwecke anbieten.
QR-Code mit Firmenlogo
Oft begegnet uns das Verfahren beim sogenannten „print@home
Ticketing“, wo digitale Ticket-Informationen in einem QR-Code erfasst
werden. Tickets der Deutschen Bahn sowie Zutrittstickets für Messen
sind hier Beispiele.
In einem QR Code lassen sich beliebige Inhalte speichern, etwa
Adressinformationen im Visitenkartenformat (VCARD) oder
Webadressen (URL). Smartphones können diese Informationen mit
einem QR-Code-Reader, der als App zu installieren ist, automatisch
verwerten.
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QR
bedeutet „Quick Response“
Das Barcode Verfahren
ist in den 1990'er Jahren von
Toyota zur Markierung von
Baugruppen und Komponenten
entwickelt worden und steuerte
dort Logistikprozesse bei der
Warenzulieferung.
Klassische, eindimensionale
Barcodes werden vor allem zur
Produktidentifikation eingesetzt.
Sie sind an vielen
Kassensystemen zu sehen und
im Warenhandel nicht mehr
wegzudenken. Sie erfassen
üblicherweise nur bis zu 40
Zeichen, die oft sogar nur aus
Ziffern bestehen.
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Digital Signage: Wie digitale Botschaften interagieren
In Printmedien und im Out of
Home (OOH)-Sektor sind QR-
Codes zunehmend als Cross-
Channel-Verweis zu finden.
Sie führen hier meist auf eine
Website und werden somit
dazu genutzt eine Kampagne
im Netz weiter zu führen.
QR-Code wird vom Smartphone gescannt
Dieses Prinzip lässt sich auf Digital Signage-Kampagnen übertragen:
Auch hier wird letztendlich der QR-Code als Bestandteil der Inhalte
auf dem Bildschirm ausgegeben.
Soll über QR-Codes mit einer Digital Signage-Kampagne
kommuniziert werden, sind entsprechende Funktionalitäten und
Erweiterungen an einer Digital Signage-Software nötig. Der Vorteil
einer Kommunikation über QR-Code ist nun, dass wir bei einer
digitalen Kampagne mit einem handelsüblichen Smartphone agieren
können. Mit dem QR-Barcode beispielsweise greifen wir direkt in
Inhalte – genauer - in die Abspielreihenfolge von Playlisten, ein.
Dies ist insbesondere dann interessant, wenn Menschen den Content
steuern, die sich nicht mit einer komplexen Redaktionsoberfläche
vertraut machen wollen oder können. Oder aber wenn eine
überschaubare Menge an Informationen in das System eingepflegt
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werden muss, die sich sehr oft ändern. Dies ist beispielsweise im
Lebensmittelbereich der Fall, wo Sonderangebote für Produkte oft und
dynamisch geändert werden.
Wenn QR-Codes zur vereinfachten Contentpflege verwendet werden,
muss sichergestellt sein, dass nur berechtigte Benutzer den Content
steuern. Das kann z. B. durch eine zusätzliche Passwortabfrage
gewährleistet werden. Die durch den QR-Code aufgerufene Webseite
muss also über eine entsprechende Benutzerdatenbank verfügen.
Grundlegend ist auch, dass die Software die Verknüpfung der QR-
Code-Funktionen mit einem Passwort erlaubt.
Smartphone ruft Website auf
Auch bei einer klassischen Gewinnspiel-Kampagne kommunizieren wir
direkt mit dem Kunden über QR-Codes: Gewinnspiel-Fragen werden
auf ein Display eingespielt. Als Antwort auf diese Fragen scannt der
Betrachter einen QR-Code und gelangt mit seinem Smartphone auf
eine Website. Dort gibt er seine Daten ein und bekommt per SMS
oder direkt über das Display sein Feedback.
Im Folgenden schildern wir ausführlich zwei Beispiele, die den
Gebrauch von QR-Codes zur vereinfachten Contentpflege und in einer
Kampagne illustrieren.
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Der Digital Signage Player ist
der Teil im Digital Signage
System der das eigentliche
(Werbe)plakat ersetzt. Dieser
Player kann wechselnde
dynamische Botschaften senden.
In der Playliste ist die
Abspielreihenfolge des Contents
festgelegt. Sie kann Bilder, Text,
Filme, oder auch Wetterdaten
und Nachrichtenticker enthalten.
Das print@home Verfahren
ermöglicht Ticketkäufern, Tickets
direkt am eigenen Drucker zu
Hause auf weißem Papier
auszudrucken. Die im System
enthaltenen Sicherheits-
mechanismen stellen dabei
sicher, dass unrechtmäßige
Kopien derartiger print@home
Tickets bei Entwertung erkannt
und damit ausgeschlossen
werden können.
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Beispiel: Vereinfachte Contentpflege
Die Präsentation von Sonderangeboten im einem
Supermarkt soll innerhalb eines Tages oft gewechselt
werden. Aus einem Template heraus erstellt ein
Redakteur eine DIN A4-Seite mit Bildern dieser
Sonderangebote inklusive je einem QR-Code.
1. Er legt fest, für welche Player der Umschaltbefehl
gelten soll. Damit später nur berechtigte Personen auf
das System zugreifen und die Inhalte ändern können,
legt er im Template zusätzlich ein Kennwort fest.
2. Er legt die Elemente fest und lädt Bilder, Videos oder
Flash hoch, die diese Elemente darstellen.
3. Das Template erzeugt zur Vorschau eine
Übersichtsseite mit den QR-Codes und kleinen
Darstellungen der Sonderangebote.
4. Die generierten QR-Codes enthalten alle Informationen,
die zur Steuerung notwendig sind.
5. Zusätzlich wird noch ein weiterer QR-Code erzeugt, der
den Spot deaktiviert. Zur Aktivierung kann ein
beliebiger Code erneut gescannt werden.
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Der Geschäftsführer einer Lebensmittelkette soll per
Barcode-Scan unterschiedliche Produkte des Tages, etwa
verschiedene Sonderangebote, auswählen können.
1. Der Geschäftsführer erhält von der Redaktion ein
DIN A4-Blatt mit den Produkten, die er ändern kann.
Tafel zum Umschalten des Produkte
2. Bei jedem Motiv liegt ein QR-Code. Scannt er einen der
Codes, ruft er automatisch eine Webseite auf.
3. Er wird nach einem Passwort und damit nach seiner
Identität gefragt.
4. Gleichzeitig prüft das System die Netzwerkverbindung
des Players. Dem Geschäftsführer wird die erfolgreiche
Übertragung quittiert.
5. Beim nächsten Durchlauf der Playliste wird das
gewählte Motiv integriert und auf dem Bildschirm
angezeigt.
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Beispiel: Gewinnspiel
Ein Kunde möchte an einem Gewinnspiel teilnehmen,
das auf einem Digital Signage Display läuft.
1. Auf dem Bildschirm liest er eine Frage und zwei
Antwortmöglichkeiten, die je mit einem QR-Code
versehen sind.
Bildschirm mit Gewinnspiel
2. Durch Scannen eines der Codes wählt er seine Antwort
aus. Auf dem Smartphone erscheint eine Seite, die ihm
mitteilt, ob seine Antwort korrekt war.
3. Um an der Auslosung teilzunehmen, wird er gebeten
seine Kontaktinformationen einzugeben.
4. Dann wird ein Dankeschön auf Bildschirm und
Smartphone angezeigt.
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Bildschirm nach der Teilnahme am Gewinnspiel
Der komplette Gewinnspiel-Ablauf wird vom Redakteur über einen einzigen Dialog gesteuert. Er hat nach der
Aktion über dieselbe Oberfläche Zugang zu allen Daten,
die von den Teilnehmern mit ihrem Smartphone
eingegeben werden.
1. Im Template trägt der Redakteur die Frage- und
Antwortmöglichkeiten ein, sowie alles Nötige für eine
ansprechende grafische Gestaltung.
2. Er hat die Möglichkeit, alle Texte für die Webseite zu
gestalten, die über das Smartphone aufgerufen wird.
3. Ebenso kann er den Umfang der Kontaktdaten, die
Teilnehmer des Gewinnspiels eingeben müssen,
auswählen
4. In einer Vorschau sieht er die erstellten Inhalte. Die
QR-Codes zu den Antworten werden automatisch
erzeugt.
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Exkurs: Inhalte automatisch überspringen
Reagieren, falls der Player offline ist
Da bei der Interaktion mit einem Player über QR-Codes eine
Verbindung zu einem Server notwendig ist, verfügen die Player über
eine permanente Netzwerkverbindung. Interaktive Botschaften
funktionieren demnach nur mit einer zuverlässigen Serveranbindung.
Ist diese Verbindung gestört, sollte der Digital Signage-Player in der
Lage sein, diese Situation zu erkennen und interaktive Inhalte
automatisch zu überspringen. Tatsächlich bedeutet dies eine
Überprüfung jedes interaktiven Elements, bevor es abgespielt wird.
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Exkurs: Dynamische Erzeugung des QR-Codes
Den richtigen Bildschirm in einem Netzwerk adressieren
Wie bereits erwähnt, geschieht die Kommunikation über eine
Internetverbindung vom Smartphone des Kunden, der einen QR-Code
eingescannt hat, zu einem Digital Signage-Server im Internet.
Bestandteil des QR-Codes ist eine Internetadresse. Damit das
Feedback auf die Aktion des Betrachters vom Server geholt und dann
wieder an den richtigen Display vor Ort zurück gespielt werden kann,
muss die Internetadresse mit einer Kennung des genauen Displays
versehen sein.
Das bedeutet jedoch, dass der QR-Code nicht statisch auf dem Server
erzeugt und in die Inhalte eingebunden werden kann. Er muss direkt
vom Player erzeugt werden. Nur so können die Standortinformationen
in den Code integriert werden. Somit muss der Player die Eigenschaft besitzen, die Erzeugung des QR-Codes direkt zu unterstützen. Dies
bedeutet, dass eine Software-Komponente zur Erstellung derartiger
Codes eingebunden werden muss. Die genaue Aufgabe des Players ist
es nun, diese Software-Komponente anzustoßen und ihr die
notwendigen Parameter mitzugeben. Hierzu muss der Player
grundsätzlich in der Lage sein, auf Basis von Templates Inhalte in
Echtzeit dynamisch zu generieren und in einer grafischen
Präsentation zusammenzuführen.
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Fazit
Der Erfolg von Digital Signage Systemen wird sich an ihrer Fähigkeit
entscheiden, andere Medienkanäle einzubinden. kompas bietet mit
seinem Interactive Pack eine hervorragende Lösung, um Kunden mit
Digital Signage-Werbebotschaften interagieren zu lassen. Diese
interaktiven Botschaften und Gewinnspiele können schnell und
einfach mit kompas Templates erzeugt und auf Bildschirme verteilt
werden.
Das kompas Interactive Pack kann auch dazu genutzt werden,
beliebige Inhalte einfach zu pflegen. Mit diesem Verfahren kann die
Abspielreihenfolge der Player so leicht manipuliert werden, dass
weder Redakteure noch der Zugriff auf eine Redaktionsoberfläche
nötig sind.
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dimedis steht für digitale Medien Distribution. Das Kölner Software-Unternehmen hat sich auf Messe- und Digital Signage-Lösungen spezialisiert. Mit kompas® wird eines der größten Digital
Signage-Netzwerke in Deutschland betrieben.
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