Download - Wiggertaler 02/16
Wöchentlich erscheinendes amtliches Publikationsorgan der GemeindenAarburg, Oftringen, Rothrist, Murgenthal. Anzeiger für amtliche Publikationender Gemeinden Boningen, Brittnau, Strengelbach, Vordemwald, Zofingen.Erscheint zusätzlich in: Fulenbach, Wynau.
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Nein zu «No Sports»«No Sports» ist die legendäre und vielfach zi-tierte Antwort, die Winston Churchill einem Re-porter auf dessen Frage gegeben haben soll, wieer, passionierter Zigarrenraucher und Whiskeyebenso zugetan wie Champagner, sein hohes Al-ter (1874 bis 1965) erreicht habe. Churchill stehtmit seinem «No Sports» aus medizinischer Sichtziemlich schräg in der Landschaft. – Mit dieserMeinung haben die 30 aktiven Mitglieder desheuer 100 Jahre alt werdenden «STVKüngoldin-gen Männer» – steht für Fitness, Gesundheit,Freundschaft – absolut nichts am Hut. Ganz imGegenteil.Sport im Alter und Sport bis ins allerhöchste Al-ter wird immer wichtiger und populärer. Des-halb lohnt es sich, den Alltag möglichst aktiv zugestalten und zum Beispiel Treppen zu steigen,
statt mit dem Lift zu fahren. Erwachsene solltensich mindestens 2 bis 3 Stunden pro Woche sobewegen, dass sie dabei etwas ausser Atemkommen. Denselben Effekt erreichen siemit 1¼Stunden Sport, bei dem man ins Schwitzen ge-rät. Ideal ist, seineAktivitäten aufmehrere Tagezu verteilen. Ältere Menschen sollten sich soviel wie möglich bewegen, unabhängig davon,ob sie die Basisempfehlungen für Erwachseneerreichen. Jedes Mehr an Bewegung ist ein Ge-winn. Jugendliche sollten sich 1 Stunde pro Tagbewegen; jüngere Kinder deutlich mehr. Emp-fehlenswert sind alle Aktivitäten, welche dieKnochen stärken, Herz und Kreislauf anregen,die Muskeln kräftigen, die Beweglichkeit erhal-ten und die Geschicklichkeit verbessern.
Fortsetzung seIte 2
Die Nummern für die legendären STV-Küngoldingen-Turnerabende mit der Männerriege werden natürlich jeweilsakribisch einstudiert. ZVG
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Die Einwohnergemeindeversammlung hatam 27. November 2015 beschlossen:
Teiländerung Bauzonenplan Gebiet «Aar-burg Nord» mit Ergänzung BNO §§ 5, 7, 8,12 und 36 mit folgender Änderung gegen-über der öffentlichen Auflage:
– Abgrenzung der Bauzone und der Sonder-nutzungsplanpflicht zwischen «Im Feld»und «Garage Galliker» wird auf die neueParzellengrenze verschoben
Nach unbenutztem Ablauf der Referendums-frist wurde dieser Beschluss rechtsgültig.
Wer ein schutzwürdiges, eigenes Interessehat, kann gegen diesen Beschluss innert ei-ner nicht erstreckbaren Frist von 30 Tagenseit der amtlichen Publikation im Amtsblattbeim Regierungsrat des Kantons Aargau,Regierungsgebäude, 5001 Aarau, Be-schwerde führen.
Die nicht erstreckbare Beschwerdefrist von30 Tagen beginnt mit der Publikation imAmtsblatt des Kantons Aargau zu laufen.Organisationen gemäss § 4 Abs. 3 Bauge-setz (BauG) sind ebenfalls berechtigt, Be-schwerde zu führen. Wer es unterlassen hat,im Einwendungsverfahren Einwendungenzu erheben, obwohl Anlass dazu bestandenhätte, kann den vorliegenden Beschlussnicht mehr anfechten. Vorbehalten bleibenBestimmungen über die Wiederherstellungbei unverschuldeter Säumnis.
Die Unterlagen können während der Be-schwerdefrist in der Gemeindeverwaltung(Abt. BPU) eingesehen werden. Die Be-schwerdeschrift muss einen Antrag undeine Begründung enthalten, das heisst, es ista) aufzuzeigen, wie der Regierungsrat ent-
scheiden soll, undb) darzulegen, aus welchen Gründen diese
andere Entscheidung verlangt wird.
Auf eine Beschwerde, welche diesen Anfor-derungen nicht entspricht, wird nicht eingetre-ten. Eine Kopie des angefochtenen Ent-scheids ist der unterzeichneten Beschwerde-schrift beizulegen. Allfällige Beweismittel sindzu bezeichnen und soweit möglich einzurei-chen. Das Beschwerdeverfahren ist mit eige-nem Kostenrisiko verbunden, das heisst, dieunterliegende Partei hat in der Regel Verfah-renskosten sowie gegebenenfalls die gegneri-schen Anwaltskosten zu bezahlen.
Aarburg, 11. Januar 2016 1379226
gemeinderAt AArBUrg
AArBUrg oftringen
Publikation von Ge-suchen um ordentlicheEinbürgerungFolgende Personen haben bei derGemeinde Oftringen ein Gesuch umordentliche Einbürgerung gestellt:a) Cam geb. Eser Özlem, 1986, weiblich,
Türkei, Tychfeldstrasse 2,4665 Oftringen
b) Cam Murat, 1982, männlich, Türkei,Tychfeldstrasse 2, 4665 Oftringen
c) Cam Asel, 2013, weiblich, Türkei,Tychfeldstrasse 2, 4665 Oftringen
d Rexhepi Mergime, 1997, weiblich,Serbien, Zürichstrasse 27A,4665 Oftringen
Jede Person kann innert 30 Tagen seit deramtlichen Publikation dem Gemeinderateine schriftliche Eingabe zum Gesuch ein-reichen. Diese Eingaben können sowohl po-sitive wie negative Aspekte enthalten. DerGemeinderat wird die Eingaben prüfen undin seine Beurteilung einfliessen lassen.Oftringen, 14. Januar 2016 1379186
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Bauobjekt SternwarteOrtslage Parzelle Nr. 2341
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Bauobjekt Neubau 2 Mehrfamilien-häuser mit Tiefgarage –Projektänderung
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Öffentliche Auflage der Gesuche vom18.1.2016 bis 16.2.2016 im Gemeindehaus,Parterre.Gegen Baugesuche kann innert der Aufla-gefrist beim Gemeinderat schriftlich Ein-wendung erhoben werden. Die Einwendunghat einen Antrag sowie eine Begründung zuenthalten. Legitimiert zur Einwendung istnur, wer ein eigenes, schutzwürdiges Inter-esse geltend machen kann.
Murgenthal, 8. Januar 2016
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Bauobjekt – Anbau Garage/Lager anSchopf (Gebäude Nr. 2690)
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Parzelle 554Bauherr Philipp Weber
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Bauobjekt Einbau Wärmepumpe(Gebäude Nr. 3511)
Ortslage PappelwegParzelle 4415
Die öffentliche Auflage findet vom 19. Janu-ar bis 17. Februar 2016 während den ordentlichen Bürostunden auf der AbteilungBauen Planen Umwelt statt. Gegen Baugesuche kann während der Auflagefrist beimDienstleistungsbetrieb Gemeinde Oftringen,Abteilung Bauen Planen Umwelt, Zürichstrasse 30, 4665 Oftringen, schriftlich Einwendung erhoben werden. Diese Frist kannnicht verlängert werden. Die Einwendungmuss vom Einwender selbst oder von einervon ihm bevollmächtigten Person verfasstund unterzeichnet sein. Sie hat einen Antragund eine Begründung zu enthalten, d. h., esist anzugeben, welchen Entscheid der Einwender anstelle der nachgesuchten Baubewilligung beantragt, und es ist darzulegen,aus welchen Gründen der Einwender diesenanderen Entscheid verlangt. Auf eine Einwendung, die diesen Anforderungen nichtentspricht, kann nicht eingetreten werden.Legitimiert zur Einwendung ist nur, wer eineigenes schutzwürdiges Interesse geltendmachen kann.4665 Oftringen, 11. Januar 2016 1380131
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Ref. KirchgemeindeAarburgDonnerstag, 14. Januar, 12 Uhr: Mittags-tisch im Pfarreizentrum Guthirt.Freitag, 15. Januar, 9.45 Uhr: Andacht imFalkenhof mit Doris Belser. 13.30 Uhr: Fahr-dienst ab Falkenhof, Info-Tel. 062 791 32 67.Samstag, 16. Januar, 10 Uhr: Chile für dChind in der Stadtkirche. Ab 11.30 Uhr:Suppentag des Claro Weltladens im Kirch-gemeindehaus.Sonntag, 17. Januar, 10 Uhr: Gottesdienst mitDidier Sperling, Pfarrer. Musik: Willy Kenz.Dienstag, 19. Januar, 14 Uhr: ökum. Alters-nachmittag im Kirchgemeindehaus. 19.30Uhr: Erzähl-Café mit Didier Sperling, Pfarrer.1. Teil: «Gibt es einen Gott und was die Pin-guine dazu sagen» anschl. Gesprächsrunde.Donnerstag, 21. Januar, 12 Uhr: Mittags-tisch im Pfarreizentrum Guthirt. 19.30 Uhr:Sitzung der Kirchenpflege.
Ref. KirchgemeindeOftringenSonntag, 17. Januar, 10 Uhr: Gottesdienst,Predigt Pfarrer P. Ladner, Kigo im UG, Kol-lekte: Aktion Weihnachtspäckli. 19 Uhr:@ults-Gottesdienst.Dienstag, 19. Januar, 14.15 Uhr: Missionsar-beitsverein. 19 Uhr: Alphalive-Kurs im UG.19 Uhr: Tanzgruppe. 19.45 Uhr: Jahresschu-le bei Wernlis ebenfalls Mittwoch.Mittwoch, 20. Januar, 20 Uhr: [email protected], 21. Januar, 14 Uhr: Treffpunktim Spiis und Gwand für Jung und Alt. 20Uhr: Wochenpredigt im Spiis und Gwand.Freitag, 22. Januar, 10.15 Uhr: Andacht imAlterszentrum. 17 Uhr: Abendgebet im Sit-zungszimmer.
Ref. KirchgemeindeRothristDonnerstag, 14. Januar, 10 Uhr: Gottes-dienst im Altersheim, Pfarrer Andy Hostett-
ler. 19 Uhr: Gottesdienst in der Borna, BodoBelser.
Samstag, 16. Januar, 9.30 Uhr: Chinderchi-lesinge in der ref. Kirche.
Sonntag, 17. Januar, 9.30 Uhr: Gottesdienstzur Kircheneinweihung, Pfarrerin MartinaSteudler. Theresa-Sophie Puhrer, Gesang,Hans Egg, Orgel. Anschliessend Apéro richeim KGH. 20 Uhr: Gespräch mit der Bibel imBKH.
Montag, 18. Januar, 20 Uhr: Kirchenchor-Pro-be im KGH.
Donnerstag, 21. Januar, 10 Uhr: Gottes-dienst im Altersheim, Pfarrer Christoph Bolli-ger.
Ref. KirchgemeindeMurgenthalGlashütten. Sonntag, 17. Januar, 9.30 Uhr:Gottesdienst mit Pfarrer Daniel Graber. An-schliessend Kirchenkaffee. Bus-Fahrdienst:9 Uhr Weid–KGH Riken, 9.15 Uhr AltersheimMoosmatt Murgenthal.
Römisch-katholischesPfarramt AarburgSamstag/Sonntag, 16./17. Januar: KeinGottesdienst bei uns.
Römisch-katholischesPfarramt RothristSontag, 17. Januar: beachten Sie bitte dieGottesdienstzeiten in Zofingen und Stren-gelbach.www.pfarreirothrist-murgenthal.ch
Heilsarmee ZofingenSonntag, 17. Januar, 9.30 Uhr: Kein Gottes-dienst, wir gehen gemeinsam nach Aarau.Gottesdienst in Aarau, um 10 Uhr.Weitere Veranstaltungen: Gebet, Hauskreis,Treffpunkt für alle, BabySong.Infos: 062 751 23 48.Sie sind herzlich willkommen!
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Fortsetzung von Seite 1
Dass körperliche Bewegung der Ge-sundheit zuträglich ist und bei vielenchronischen Erkrankungen die Selbst-heilungskräfte des Körpers anzukur-beln vermag, ist längst bekannt. Dabeiwar Sport einst nur notwendiges Übel:Im kargen Alltag des Urmenschen, derständig Nahrung suchen, kämpfen oderfliehen musste, wäre Energiever-schwendung ein tödlicher Luxus gewe-sen. Faulheit war damals überlebens-wichtig. Anders als seine Vorfahren,die sich Tag für Tag kilometerlangdurch die Steppe schleppten, sitzt dermoderne Mensch oft den ganzen Tagim Auto, am Rechner oder vor demFernseher. Doch dafür sind wir gene-tisch schlicht falsch ausgerüstet, wirwerden fett – und mit dem Speck kom-men die Zivilisationskrankheiten.Wer Sport treibt und seinen Kreislaufin Schwung bringt, sorgt dafür, dassder Körper etliche Substanzen frei-setzt, die sich positiv auswirken. Sowerden beim Training fettspaltendeEnzyme verstärkt aktiviert. Durch kör-
perliche Betätigung sinken die Blut-fettwerte und auch das schädlicheLDL-Cholesterin nimmt ab. Das Risikofür Schlaganfall und Herzinfarkt sinkt.Herz und Hirn profitieren aber nichtnur von verbesserten Fettwerten. Auchder Blutdruck sinkt durch regelmässi-ge Bewegung, weil sich die Gefässeentspannen und sich neue Kapillarenbilden. In der Folge sinkt der Blutdruckund der Widerstand im Kreislaufnimmt ab.Das Krafttraining sollte man mit Gym-nastik- oder Stretchingübungen ergän-zen, um die Beweglichkeit zu verbes-sern. Hingegen ist die Erhaltung dernoch vorhandenen Muskelmasse wich-tig. Gezieltes Krafttraining, das heisstaber nicht, dass Hanteln gestemmtwerden müssen, bis die Knochen bre-chen. Schonendes Kraft- gepaart mitGleichgewichtstraining (Sturzprophy-laxe) ist das A und O. –Wer nicht zu denProfis in ein Fitnessstudio gehen möch-te, kann sich mit Gymnastik- oderStretchingübungen selbst einen Gefal-
len tun, um die Beweglichkeit zu ver-bessern. «Pillen statt Sport» hiess dieHeadline einer im «Beobachter» er-schienenen mehrseitigen Reportage. –Schon ein wenig Bewegung ist gesund.Und leichtes, regelmässiges Traininghilft gegen die schleichenden grossenZivilisationskrankheiten so gut wieMe-dikamente. – Die Sportwissenschaft un-terscheidet zwischen AKTIV (mindes-tens 150 Minuten pro Woche),TEILAKTIV (mindestens 30 MinutenBewegung pro Woche) und INAKTIV(weniger als 30 Minuten Bewegung proWoche).Aber warum nicht zusammenmit ande-ren Gleichgesinnten, auch nicht mehrganz so jungen Leuten, gemeinsam un-ter erfahrener Anleitung regelmässigein wenig Sport oder Gymnastik fürSenioren betreiben? – Hauptsache ist:bewegen, bewegen, bewegen und dabeikann man erst noch viel Spass haben. –Wer möchte nicht fit und leistungsfähigsein? Wir wissen alle, dass man sichschwertut, sich für einen Einstieg inein regelmässiges Fitness-Training zuentscheiden. Neue Mitglieder sindbeim STV Küngoldingen Männer jeder-
zeit herzlich willkommen. Geturnt wirdvon 19.30 Uhr bis 21.30 Uhr in der Turn-halle Sonnmatt 1 (mehr: www.stv-kuen-goldingen.ch).Der Wiggertaler/Allgemeiner Anzeigergratuliert den STV-Männern zum schö-nen 100-Jahr-Jubiläum herzlich undwünscht den Bewegungsfreudigen
noch viele abwechslungsreiche Turn-stunden imKreise der Turnkameraden.– Bitte lesen Sie auch den Bericht miteinem kleinen geschichtlichen Abrissauf der Seite Oftringen in der heutigenAusgabe.
Bruno Muntwyler,Chefredaktor
Nein zu «No Sports»
Selbstverständlich kommt die Geselligkeit auch nicht zu kurz. ZVG
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oftringen | Neue Facts zum Stammtisch-Dauerthema Fasnacht – Oftringer «Beizenfasnacht-Macher» erhalten Unterstützung aus Aarburg
«Beizenfasnacht» – Kinderumzug – «Halbmondtreffen»Die einst überregional bekannte Of-tringer Fasnacht hat, und das schlecktkeine Geiss weg, ihre besten Jahrezweifellos hinter sich und den absolu-ten Tiefpunkt erreicht. Vom alten Kon-zept ist praktisch nichts mehr übrig. –Dazu Erika Casiraghi, mitFasnachtsvirus infizierte Wirtin imRestaurant Eintracht in Oftringen:«Der ‹Verein Fasnacht Oftringen›wurde aus taktischen Überlegungenauf Eis gelegt. Faktisch existiert er da-mit als eingetragener Verein weiter.»Eine eigentliche Oftringer Fasnachtgibt es heuer nicht. Und doch wird eseine geben, allerdings eine stark abge-speckte Oftringer Narrenzeit. Die Of-tringer Fasnacht 2016 reduziert sichauf eine Beizenfasnacht ohne Zirkula-tion in vier Restaurants in Aarburgund Oftringen. Diese findet am 12. und13. Februar 2016 statt.» Die Beizenfas-nacht ist nicht eine neuzeitlich Oftrin-ger Erfindung, sie war schon immerBestandteil und hat eine lange Traditi-on. Im «Bahnhöfli Aarbig» und in denOftringer Gastrobetrieben «Ein-tracht», «Braui» und «Red-House-Pub» soll das «Überbleibsel» der Of-tringer Fasnacht über die Bühnegehen. «Wir, die Wirtsleute, sind moti-viert, dies war an den bisherigenTreffs festzustellen». – Statt der tradi-tionellen Zirkulation findet am 11. Feb-ruar zusätzlich in der «Eintracht» eine«Huusfasnacht» mit Livemusik statt.
Aufruf an die Guggen und GeuggelDas Rad wird nicht neu erfunden.Schwerpunkt der Beizenfasnacht sol-len organisierte und spontane Gug-genmusikauftritte sein. Natürlichwünscht man sich viele Geuggel, wel-che die dekorierten Restaurants auf-suchen und für Stimmung sorgen.Keine Frage: Fasnachtsklamottenmuss es in den Oftringer Kellern undEstrichen aus der «Blütezeit» noch inHülle und Fülle geben. Bereits ihrKommen angekündigt haben die Zunft77 und die Langnasen aus Zofingen, so-wie die Truubeschränzer aus Aarburg.
13. Februar: Kinderumzug in AarburgDer traditionelle Aarburger Kinder-umzug hat Qualitäten. Nun soll erauch die Oftringer Kinder, Jugendli-chen und Guggen zum aktiven Mit-machen inspirieren. Der beliebte Um-zug findet am Samstag, 13. Februar inAarburg mit hoffentlich grosser Of-tringer Beteiligung statt. Um 15.33Uhr erfolgt der Startschuss. Als Orga-nisator zeichnen der Aarburger Bahn-höfli-Wirt Heinz Jäggi und sein Team.– Die Route führt ab KindergartenAlte Zofingerstrasse bis zum Ziel Res-taurant Bahnhöfli in Aarburg. – Füralle aktiv am Umzug mitmarschieren-den Kinder offeriert das «Bahnhöfli»ein Zvieri.
Sonntag, 7. Februar: Apéro zu Ehren der«Halbmöndler»In Ehren halten wollen die Beizen-fasnacht-Initianten die verdienstvol-len Fasnächtler, die «Halbmondträ-ger», die in der 30-jährigenOftringerFasnachtsgeschichte für ihre beson-deren Leistungen mit dem prestige-trächtigen «Goldenen Halbmond»ausgezeichnet worden sind. Wäh-rend den «glorreichen Oftriger Fas-nachtsjahren» waren sie nebst demFAKO das tragenden Element deseinstigen Grossanlasses. Am Sonn-tag, 7. Februar ab 9.30 Uhr organi-siert das Restaurant Eintracht einen«Halbmond-Apéro.» Es wäre natür-lich schön, wenn viele Halbmond-Träger zu diesem ungezwungenenAnlass in der «Eintracht»erscheinenwürden.
Etappen des «Niedergang» der OftringerFasnachtDie Oftringer Fasnacht hat sich seit1981, als die Fasnächtler das ersteMal die EO-Tiefgarage in Beschlaggenommen haben, immer wieder ver-ändert: Von 1985 bis 2012 wurde der«Goldene Halbmond» vergeben, mitdem Personen geehrt wurden, diesich in besonderem Masse um die«Fasnacht Oftrige» verdient gemacht
haben. Es gab neue Cliquen undGuggen, die mitmachten, und auchsolche, die sich von der OftringerFasnacht verabschiedeten. Eine Ver-änderung gab es im Jahr 2007: Ausfeuerpolizeilichen Gründen wurdedie EO-Fasnacht von der Tiefgarageauf den Parkplatz neben demEinkaufszentrum verlegt. NachAbstechern in die Mehrzweckhalledrohte das Fasnachtsflämmchen end-gültig zu erlöschen. Dass die Glut amLeben erhalten wird, ist einem Quar-tett «Beizer» zu verdanken. Erika Ca-siraghi: «Wer weiss, vielleicht wer-den unsere Bemühungen belohnt undwird aus der Glut in einigen Jahrenwieder ein richtiges Fasnachtsfeu-er.» BRUNO MUNTWYLER
Die Oftringer Fasnacht 2016 reduziert sich auf eine Beizenfasnacht ohne Zirku-lation in vier Restaurants in Aarburg und Oftringen. Diese findet am 12. und 13.Februar statt. Ob dieses Duo auch dabei sein wird?
Besonders verdienstvolle Oftringer Fasnächtler wurden von 1985 bis 2012 mit dem prestigeträchtigen «Goldenen Halbmond» ausgezeichnet. ArchIvFOtOS BrUNO MUNtwylEr
«Eintracht»-Wirtin Erika Casiraghi (an der Spitze der Polonaise) glaubt an eine «Wiederauferstehung» der Oftringer Fas-nacht.
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Samstag 16. Januar 2016Turnhalle Breiten Rothrist13.30 FU16 SGAOR – TV Muri14.50 M4 SGAOR 2 – TV Balsthal 218.00 F1 SGAOR 1 – Handball Brugg
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16. Januar: SuppentagDer Claro Weltladen kocht eine guteSuppe für eine gute Sache. Die belieb-ten Suppentage finden von Oktober bisFebruar jeweils an einem Samstag imMonat im Reformierten Kirchgemein-dehaus an der Feldstrasse 15 statt. Amkommenden Samstag, 16. Januar,kocht für Sie der Claro Weltladen. Ab11.30 Uhr kann geschöpft werden.
Der Erlös wird dem HilfswerkHEKS überwiesen und wird für Pro-jekte zugunsten «Kinder dieser Welt»verwendet. maya habegger
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ÖkumenischerFilmnachmittag
Am Dienstag, 19. Januar um 14 Uhrsind Sie herzlich eingeladen zu einemökumenischen Filmnachmittag im re-formierten Kirchgemeindehaus Aar-burg. Gezeigt wird der Film «Honig imKopf». Eine Geschichte der ganz be-sonderen Liebe zwischen Tilda undihrem Grossvater. Das humorvolle,geschätzte Familienoberhaupt wirdzunehmend vergesslich und kommtmit dem Alltag nicht mehr klar. EineTragikomödie mit Til Schweiger undDieter Hallervorden. maya habegger
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brunch der big bandStadtmusik aarburg
Am kommenden Sonntag, 17. Januarlädt die Big Band Stadtmusik Aarburgunter der Leitung von Simon Spiesszum Brunch mit musikalischer Um-rahmung im Hotel-Restaurant KroneAarburg ein. Verpflegen kann mansich bereits ab 10.30 Uhr. Konzertbe-ginn ist um 11 Uhr. Tickets könnengegen Barzahlung im Vorverkauf imavec-Shop Aarburg-Oftringen bezo-gen werden.
Die Big Band Stadtmusik Aarburgfreut sich, auch Sie an diesem Anlassbegrüssen zu dürfen.
cornelia hagmann
aarburg
«Peter`s Playstation»im bärechäller
«Bestens eingespielt und mächtig ver-spielt ... zudem eine topbesetzteBand!» titelte der Kulturtipp zur letz-ten CD Underwater von «Peter`s Play-station».
Mit Snowland – der nun dritten unddieser Tage ganz neu erscheinendenCD – setzt das 2008 von SchlagzeugerPeter Preibisch gegründete Sextettnoch eins drauf. Federleichte Groovesund griffige Kompositionen ver-schmelzen zu einem individuellenBandsound, gewürzt mit hochklassi-gen Solisten; allen voran der Schwei-zer Ausnahmesaxophonist AndyScherrer. Weitere Informationen un-ter www.peterpreibisch.com.
Das Konzert im Bärechäller findetam Samstag, 16. Januar im Bärechäl-ler statt. Beginn 21 Uhr. zvg
aarburg | 16. Snowcamp: Trotz Schneemangel erlebte eine 50-köpfige Gruppe in Scuol eine erlebnisreiche Woche
Schnee: Note 4-5 – Wetter: Note 5-6Die reformierte Kirche Aarburg führ-te vom 26. Dezember bis zum 2. Janu-ar bereits schon zum 16. Mal dasSnowcamp durch. Der Schnee reichteund so wurde das Lager dank allenwieder zu einem Erfolg.
Mit ein wenig Skepsis über dieSchneeverhältnisse machte sich einebunt gemischte Truppe von fast 50Personen auf Richtung Pizol. Nachder Ankunft ging es direkt zur Grup-penaufteilung auf die wenigen, ver-fügbaren Pisten. Diese wurden aberzur Freude aller in gutem Zustandvorgefunden.
Mit viel Freude konnten auch dieersten Erfolge bestaunt werden. VielePistentricks wurden geübt und umge-setzt. Ein attraktives Alternativpro-gramm wurde angeboten. So unter-nahm die älteste Gruppe eine Ski-/Snowboardtour auf den Pizol, einezweite Gruppe eine Wanderung in dieWildseelücke mit anschliessendemKlettern im Klettergarten an der war-men Sonne.
Abends wurden jeweils nach demausgiebigen Nachtessen die Ämtli ab-gearbeitet, bevor das Abendpro-gramm anstand. Dieses wurde vonden Leitern vorbereitet und bot denTeilnehmern viel Abwechslung. Sobrätelte man bei einer Nachtwande-rung Schoggibanenen zum Dessertoder suchte den Mister X. An anderenAbende wurde gespielt. Langeweilekam garantiert nie auf.
Der Jahreswechsel wurde mit ei-nem tollen abwechslungsreichenSpielabend im und ums Haus berei-chert. Nach dem symbolischen Ver-brennen, der mit Wünschen beschrie-benen Holzstücken, standen alle umdieses Feuer und hörten der tiefgrün-digen Geschichte von Gerhard Dürigund Peter Lack zu, die diese in einemWechselgespräch vorgetragen haben,zu. Nun zählten alle den Countdownbis zum Anstossen aufs neue Jahr.Das schon fast traditionelle Feuer-werk durfte natürlich nicht fehlenund war auch dieses Jahr wiederwundervoll.
Kurz vor Lagerende blinzelte dannamNeujahrsmorgen wieder die Sonnein die Zimmer und mit einem ausgie-bigen Brunch wurde ins neue Jahr ge-startet. Alle genossen nun ein letztesMal die Pisten und das schöne Wetter,bevor es zum Abschiedstrunk insBerghaus ging.
Ein grosser Dank gilt den zahlrei-chen Sponsoren, der reformiertenKirchgemeinde Aarburg und natür-lich dem ganzen Team. Ohne ihre Un-terstützung wäre ein Lager dieser Artundenkbar.
Das nächste Snowcamp wird vom26.12.16 bis 2.1.17 stattfinden. Also,nichts wie los und bereits imKalendervermerken.
Weitere Infos und Impressionenunter snowcamp-aarburg.ch
micha Seifert
Gesehen
Man sieht in häufig und auffällig an Bäumen, den Zunderschwamm. Er ist einBaumpilz mit mehrjährigen, hufartig geformten Fruchtkörper, der an Buche undanderen Laubgehölzen auftritt. Bevorzugt kommt er am Stamm oder dicken Ästenvor und infiziert geschwächte Pflanzen oder dringt über Wunden in die Pflanzen ein.Als Folge kann es rasch zum Bruch der Bäume oder Äste kommen. Früher – sogar derMann aus dem Eis, Ötzi soll die Vorteile gekannt haben – wurde aus dem Inneren(Trama) vom Zunderschwamm Material zum Anmachen von Feuer (Zunder) gewonnen.
brUno mUntWyler
«Peter`s Playstation» treten am kom-menden Samstag im Bärechäller auf.
FOTO zVG
Natürlich durfte auch ein spannendes Gruppenbild nicht fehlen. FOTOS SeBASTiAn HelleR / nicOle SeiFeRT
Geschichten am Feuer mit anschliessendem Schoggibananenbräteln.
Tag der offenen Tür
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Nr. 2 / 14. JaNuar 2016 5BrittNau | MurgeNthal
Brittnau
Heute abend:Schnupperprobe
Akkordeon in der Gruppe spielenheisst: Gemeinsam Musik machen,alle zwei Wochen in die Aula nachBrittnau kommen, gefördert und ge-fordert werden, viel Spass haben, voneiner professionellen musikalischenDirigentin geleitet werden.
Das Akkordeon–Orchester ist eineideale Ergänzung zum Einzelunter-richt. Hier sind andere musikalischeElemente wichtig. Durch Zuhören undNachmachen können die Kinder voneinander lernen. Das Mitmachen istauch schon im ersten Unterrichtsjahrmöglich. Akkordeon Brittnau ist einjunger Verein, der sich der Förderungjunger Akkordeonistinnen und Akkor-deonisten verschrieben hat.
Schnupperprobe: Donnerstag,14. Januar, 17.30–18.30 Uhr. Leitung:Yvonne Glur-Troxler. Ort: Aula Oberstu-fenschulhaus Brittnau. Mitbringen: Ak-kordeon und Notenständer. Informatio-nen: www.hcbrittnau.ch. Bei Fragenmeldest du dich beim Juniorenverant-wortlichen Pascal Baltisberger: Tel. 079767 96 54 oder [email protected]. Pascal BaltisBerger
MurgentHal | Aus den Verhandlungen des Gemeinderats
Keine Änderungen bei den löhnenDie Mitarbeiterinnen und Mitarbeiterder Gemeinde Murgenthal erhaltentrotz gesunkenem Teuerungsindexunveränderte Löhne. Spätere Teue-rungsanpassungen erfolgen jedochaufgrund des für die aktuellen Löhnemassgebenden Indexstandes.
Die reglementarischen Dienstal-terszulagen werden gewährt. Eben-falls budgetiert sind Leistungszula-gen, doch werden diese erst Ende Jahrund nur bei ausserordentlichen Leis-tungen ausgerichtet.
rechtskraft dergemeindeversammlungsbeschlüsseDie dem fakultativen Referendum un-terstehenden Beschlüsse der Einwoh-ner- und der Ortsbürgergemeindever-sammlung vom 27. November 2015sind nach unbenütztem Ablauf derReferendumsfrist am 4. Januar 2016in Rechtskraft erwachsen.
BaubewilligungenEine Baubewilligung wurde erteilt an:• Strasek Franz und Rosa, Rothrist,für das Asphaltieren des bestehen-den Kiesplatzes und den Teilrück-bau einer Rabatte bei der Liegen-schaftHauptstrasse 57,Murgenthal.
• Genossenschaft Migros Aare,Schönbühl, für die Sanierung desVerkaufsladens Fahrackerstrasse 1,Murgenthal.
• Kurt Erich und Barbara, Gamper-weg 6, Riken, für den Anbau einesWintergartens.
• Memedi Buranedin, Aareweg 4,Murgenthal, für den Anbau einesGeräteraums.
• Sunrise Communications AG, Lie-befeld, für eine Mobilfunk-Anten-nenanlage auf der LiegenschaftHauptstrasse 81, Murgenthal (Out-letpark).
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«2016 wird ein Gedenkjahr für den Verein Mozart-weg sein. Im Herbst 1766 hätte die Familie Mozartauf der Rückfahrt von der grossen Europareise auchAarburg berührt», erklärte Christina Kunz bei derBegrüssung. Denkwürdig war auch der Auftakt zudiesem Jubiläumsjahr: Mit Karin Ott stand eine Re-ferentin mit einem hervorragenden Ruf als Kolora-tursopranistin und Musikwissenschaftlerin am Pult.«Im Zentrum des Abends soll die klingende, wun-derbare Musik Mozarts stehen», versprach sie einlei-tend. Was darunter zu verstehen ist, stellte sich amSchluss heraus. Karin Ott übernahm unter anderemin Mozarts «Zauberflöte» die Rolle der «Königin derNacht» und war in der Arie «Der Hölle Rache kocht inmeinem Herzen» zu hören. Ein Auftritt, der an Dra-matik und brillanter Koloratur in spitzen Staccato-Passagen kaum zu überbieten ist. Es war die letzteHörprobe aus einer ganzen Reihe historischer Stim-men von unvergleichlicher Schönheit und Indivi-dualität. Sie habe die Musikbeispiele bewusst nichtnach ihrer technischen Qualität, sondern nach der
gesanglichen Substanz ausgesucht, begründete sieihre Wahl. Für die Anwesenden wurde dies zu einemerstrangigen, einmaligen Musikerlebnis.
Gang durchWandel imGesangDass sich Freude, Trauer und Schmerz musikalischausdrücken lassen und solche Gemütsbewegun-gen auch beim Hörer hervorrufen können, bewiesMozarts Konzertarie «Mia speranza adorata» (KV416). Sie war Aloysia Weber gewidmet, der späterenSchwägerin Mozarts. Ihre Stimme wurde sowohl Ko-loraturen wie lyrischen Passagen gerecht.Mozart selber erhielt als Knabe von Giovanni Man-zuoli den ersten Gesangsunterricht in London aufder grossen Europareise. Manzuoli war wie damalsüblich ein Kastrat. Dieser Eingriff befähigte dankdes Körperbaus zu endlosem Atem und unendli-chen Verzierungen der Vokale. Auf der weiblichenSeite war sodann ein virtuoses Feuerwerk von Lui-sa Tetrazzini in den Variationen zu «Deh torna miobene» von Heinrich Proch zu hören, aufgenommen
1911. Eingehend befasste sich die Referentin mitden gesanglichen Verzierungen. Sie fassten Fuss imZeitalter der Gotik (1150–1500), wo in Kathedralendie Verstrebungen und Verzweigungen in die Höheführen, und setzte sich fort in der Renaissance undim Barock mit Bilderschmuck und Stuckaturen. Auchin der Musik wurde in dieser Epoche die Kunst desVerzierens aufgegriffen und liess den Ausführendenviel Freiheit in der Gestaltung.Mozart schrieb ebenfalls stark verzierte Arien. AlsBeispiel wurde «Fuor del mare» aus «Idomeneo»abgespielt, gesungen von Hermann Jadlowker, derüber eine überragende Koloratur- und Atemtechnikverfügte. Eine stimmliche Ausnahmeerscheinungwar auch der Ire JohnMcCormack. Sein tröstliches «Ilmio tesoro» aus «Don Giovanni» war tief berührend.Einen weiteren Wandel im Gesang bewirkten die im19. Jahrhundert entstandenen grossen Orchestermit mehr Vielfalt in den Klangfarben und Modulati-onen, die Stimmenmussten sich neuen Anforderun-gen stellen. Wie diese erfüllt wurden, zeigten Frie-da Leidner in einer Arie aus «Don Giovanni» sowieEmma Eames als Gräfin und Marcella Sembrich alsSusanna im Briefduett aus «Figaros Hochzeit». DerEinklang dieser Stimmen bleibt unvergesslich. Dasgilt auch für die Wahrnehmung dieses Vortrages.
KarinOtt verweilte beiMozart anhand von histori-schen Hörproben über denWandel imGesang. kbb
Karin Ott befasste sich in «Verweilenmit Mozart»mit dem Thema «Wandel imGesang»
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«Gibt es einen Gott?»und was die Pinguine dazusagenWenn man Pinguine fragt, wer Gottist, wissen sie nie genau, was sie da-rauf antworten sollen. Wahrschein-lich ist er gross und sehr mächtig.Aber er ist unsichtbar. Kann man
denn sicher sein, dass es ihn wirklich gibt? Ein Buch, dasdasThema «gibt es einen Gott» humorvoll von seiner Lastbefreit.Didier Sperling liest aus dem Buch «An derArche umAcht»von Ulrich Hub. Anschliessend Gesprächsrunde.
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Women Protect:Samstag, 13. Februar 2016,10 – 12 und 13 – 15 Uhr
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Alle Winterartikelfür einen franken
In der Brockenstube im Obristhof Of-tringen freut man sich auf den Winter.Die Gelegenheit bietet sich nicht alleTage. Alles, was man für den Winterbraucht, zum unschlagbaren Preisvon einem Franken pro Stück.Da finden sich Skier, Langlaufskier,Snowboard, Winterbekleidung, Stö-cke und Schlitten. Wer sich also fürdie Wintersaison einkleiden möchte,ist hier genau richtig.Mit viel Einsatz und Herzblut der frei-willigen Helferinnen wird die Brocken-stube seit über 30 Jahren geführt. In-teressierte Mitarbeiterinnen undMitarbeiter sind im Brocki-Team je-derzeit herzlich willkommen.Alle Winterartikel für einen Frankenam Mittwoch, 13. Januar und Sams-tag, 16. Januar jeweils von 10 – 12Uhr.Mehr Infos zur Brockenstube im Frei-zeitzentrum Obristhof in Oftringengibt es auf der Webseite www.obrist-hof.ch oder im Obristhof-Büro.
Bea WildhaBer
oftringen
Lese-Sonntagmit Krimi-Matinee
Am Sonntag, 17. Januar ist die Biblio-thek von 10-12 Uhr geöffnet und eskann mit Kaffee, Tee und frischemZopf in diversen Neuheiten geschmö-kert werden. Erstmals findet im Rah-men des Lese-Sonntags eine Krimi-Matinee statt. Um 10.30 Uhr liest diein Zofingen wohnhafte Autorin KatjaMontejano aus ihrem neuen Kriminal-roman «Das grosse Schweigen» vor.«Atme, so lang du noch kannst!» –diese bizarre Nachricht erreicht dieehemalige Kripobeamtin PrimeroseBouillé kurz nach dem Mordanschlagauf ihren Vater, einen Berner Staran-walt. Es ist für sie der Anfang einesAlptraums. Ein gnadenloser Killer be-ginnt ein grausames Spiel und tötetSchlag auf Schlag ihre Freunde. AlsPrimerose erkennt, dass auch ihr Le-ben bedroht ist, trifft sie eine einsameEntscheidung ...Ein spannender Morgen erwartet dieLeserinnen und Leser und die Biblio-thekarinnen freuen sich über viele in-teressierte Zuhörer. Der Eintritt ist frei.
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im youcinema Oftringenam Freitag, 15. Januar 2016,um 20.00 Uhr.
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oftringen | Grossauftrag für autohauser®
120 Mobility-Smarts in oftringen foliertMobility Carsharing stellt seinen Kun-den seit Mitte Dezember 2015 an 70SBB-Bahnhöfen inderganzenSchweiz120 neue Smart fortwo zur Verfügung.Beschriftet wurden die kleinen Flitzervom Carrosseriebetrieb autohauser®in Oftringen, und zwar alle 120 Autosinnert neun Arbeitstagen.
Kerngeschäft bei autohauser® istzwar die Schadeninstandstellung anAutomobilen, aber das Folieren undBeschriften von Fahrzeugen ist beimOftringer Carrosseriebetrieb seitüber zehn Jahren ebenfalls ein ge-wichtiges Standbein. Einen Namen ge-macht hat man sich vor allem mit derRealisierung von Grossprojekten,sprich dem Beschriften und Folierenvon Flotten mit mehreren hundertFahrzeugen sowie mit der Entwick-lung von Designs oder der Montagevon Komplettfolierungen von Sonder-modellen der Importeure.
Was autohauser® auch immerwieder auszeichnet sind die Aftersa-les-Lösungen. Gemeint ist die perma-nente Verfügbarkeit von Ersatz-Beschriftungselementen im Scha-denfall innert 24 Stunden. Bestelltwerden können diese via Online-Tool,das für jeden Auftrag speziell er-stellt wird. So auch im vorliegendenFall, nur dass die Aftersales-Versor-gung diesmal etwas komplexer warals sonst. Grund: Die Türpaneele derMobility-Smarts sindmit bedruckter,durchsichtiger Folie vollflächig fo-
liert. Solche Folien müssen nass auf-gezogen werden. Das ist eine Arbeit,die nur Spezialisten erledigen kön-nen, die man nicht in jedem Carros-seriebetrieb antrifft. Deshalb hat au-tohauser in Zusammenarbeit mitMobility Carsharing ein Konzept ent-wickelt, bei dem im Schadenfallkomplett lackierte und beschrifteteTürpaneele ausgetauscht werdenkönnen. Die übrigen Beschriftungs-elemente sind so konzipiert, dass sienicht falsch montiert werden kön-nen.
Natürlich kann ein Flottenbesitzerautohauser® nicht nur das Beschrif-ten seiner Fahrzeuge und die Versor-gung von Ersatz-Beschriftungsele-menten in Auftrag geben, sondernauch die komplette Instandstellungvon Fahrzeugen im Schadenfall. Sol-che Instandstellungen werden in derSpenglerei und Lackiererei nach Her-stellervorgaben und ausschliesslichmit Originalersatzteilen durchge-führt, weshalb autohauser® auch le-benslange Garantie auf die Arbeits-ausführung gewährt.
Zudem vertreibt autohauser®auch die Flottentelematik-Lösungenvon YellowFox®, die für Fahrzeug-flotten jeder Grösse eingesetzt wer-den können und mittels vieler cleve-rer Funktionen den Flottenbetriebkostensparender gestalten.
Weitere Informationen unterwww.autohauser.ch. Zvg
oftringen | Mittwoch, 20. Januar, ab 14.45 Uhr am Ackerweg 7
tag der offenen Ballett-türenDie Russische KinderballettschuleOftringen/Olten, Finalistin derTanzweltmeisterschaften 2014 und2015, öffnet ihre Türen für alle Bal-lett- und Tanzinteressierten.
In den letzten beiden Jahren konn-te sich die Russische Kinderballett-schule als erst 2. Tanzschule aus derSchweiz aus über 18`000 Kandidatenfür das Finale der Tanzweltmeister-schaft in Portugal und Rumänien qua-lifizieren. Die Ballett- und Tanzpäda-gogin Victoria Gsell fördert ihreSchützlinge stufengerecht und ver-mittelt Leidenschaft am Tanzen. ObBallett, Modern, Show Dance oder Ak-robatik – die Ausbildung beinhaltetalle Elemente und die Tänzerinnenvon Victoria Gsell konnten sich in al-len Stilrichtungen sowie Altersklas-sen für Finalplätze an der Tanzwelt-meisterschaft oder Ausbildungsplätzean Tanzberufsschulen qualifizieren.
Um einen möglichst guten Einblickin das Tanzen zu bekommen lädt Vic-toria Gsell im Januar zum Tag der of-
fenen Tür ein. An diesen Tagen kannjeder Teilnehmer miterleben, wie dieüber 100 Schüler ab 4 Jahren bis zuJugendlichen und Erwachsenen stu-fengerecht gefördert werden, wieman arbeitenmuss, um ins Qualifikati-onsteam für die Tanzweltmeister-schaften zu gelangen, welche speziel-len Events und Auftritte geplant sindsowie einige Überraschungen. Zvg
oftringen | Ausstellung «Kleinformat» im Kulturcafé Obristhof
«ein bisschen farbe» in den AlltagIm Rahmen der Ausstellungsreihe«Kleinformat» im Kulturcafé Obrist-hof stellt die Oftringerin Christinavon Grünigen erstmals ihre Fotogra-fiereihe «Ein bisschen Farbe» aus.
Die Ausstellungsreihe «Kleinfor-mat» stellt jungen Künstlern aus derRegion Oftringen eine Plattform zurVefügung. Jeden Monat zeigt ein neuerKünstler seineWerke demObristhofpu-blikum. Nach einer Vernissagemit Apé-ro stehen die Werke während den Café-öffnungszeiten einen Monat lang zurBesichtigung. Die Künstler können ihreWerke auch zum Verkauf anzubieten.
Mit Christina von Grünigens Foto-grafien wird das Kulturcafé zum Jah-resbeginn mit «ein bisschen Farbe»verschönert. Die 26-jährige Künstle-rin, welche im Dezember ihren Mas-ter in Englischer Linguistik an derUniversität in Bern abgeschlossenhat, stellt Schwarzweiss-Fotos, die miteinem roten Detail versehen sind, aus.Sie kombiniert in ihren Werken ihreerworbenen Kenntnisse in der Bild-und Farblehre mit ihrer grossen Lei-denschaft, der Fotografie. «Obwohlmir Schwarzweiss-Fotografie an sichsehr gefällt, wollte ichmeinen Bildern
mit einem roten Detail einen zusätzli-chen Reiz verleihen», sagt Christinavon Grünigen und meint weiter: «Rotbesitzt eine sehr starke Signalwir-kung, welche den Blick des Betrach-ters automatisch auf sich zieht, imSpeziellen in einem schwarz-weissenKontext.» Die Oftringerin hat bereitsin ihrer Masterarbeit ein Thema bear-beitet, das eng mit der Kunst verbun-den ist. Die Arbeit behandelte eine vi-suelle Analyse über Graffitis in Bernmit dem Fokus auf die ortspezifscheund gestalterische Natur.
Durch die Beigabe von «ein biss-chen Farbe», wie ihre Serie heisst,möchte die Künstlerin zeigen, dassselbst alltägliche Szenen und Gegen-stände spannend und schön wirkenkönnen.
Die Vernissage findet am 16. Janu-ar um 14 Uhr im Kulturcafé Obristhofstatt. Der Eintritt ist frei. Es wird einkleiner Apéro serviert. Die Ausstel-lung ist danach während den norma-len Caféöffnungszeiten (Di. bis Sa.8.30 bis 11 Uhr) zu bestaunen. DieAusstellung läuft bis Ende Februar.Weitere Infos erhalten Sie unter www.obristhof.ch. alain hurni
Christina von Grünigen zeigt Schwarz-Weiss-Fotografien mit «etwas Farbe».FOtO ZvG
Bitte melden sie sich an, die Platzzahlist limitiertMo., 18. Januar, ab 16.15 Uhr in OltenDi., 19. Januar, ab 15.45 Uhr in OltenMi., 20. Januar, ab 14.45 Uhrin OftringenDo., 21. Januar, ab 15.30 Uhr in Olten
Russische KinderballettschuleAckerweg 74665 OftringenTelefon 078 708 55 36www.ruskinderballett.ch
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So sehen die neu folierten Flitzer im Endzustand auf.
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oftringen | regiolive-Adventskalender-Wettbewerb:
goldvrenli von der ClientisKurz vor Weihnachten wurde die Ge-winnerin des beliebten regiolive-Ad-ventskalender-Wettbewerbs ausge-lost.
Annelies Krenger (links auf demBild) aus Zofingen konnte freude-strahlend ein Goldvreneli direktbei der Clientis Sparkasse Oftringenvon Fabienne Gut in Empfang neh-men.
Die Freude über den unverhofftenGoldgewinn war bei der Gewinnerinnatürlich gross.
Herzliche Gratulation der glückli-chen Gewinnerin. zvg
oftringen | Konzert Locolove im Kulturcafé Obristhof
Herzerwärmende Musik imWinterAm Donnerstag 21. Januar wollen Lo-colove mit ihrer Musik beim Publi-kum im Kulturcafé Obristhof Früh-lingsgefühle auslösen. Locolove istnormalerweise als sechsköpfige Bandunterwegs. Im Kulturcafé werden sieaber als Mundart-Duo ihre Musik un-geschliffen dem Publikum präsentie-ren.
Mit Stephan Hotz an der Gitarreund Mundharmonika und Paddy Nee-ser am Gesang beehren die Grün-dungsmitglieder von Locolove dasKulturcafé Obristhof. Ihre Freund-schaft, welche über das Musizierenhinausgeht, ist in ihren Songs spürbar.Sie selbst bezeichnen ihren Soundtreffend als «easy listening». Durchein Loopgerät werden sie dem Klang-teppich zusätzliche Breite verleihen.Die Songs hallen in jedem Ohr nachund lösen unweigerlich Frühlingsge-fühle und Ferienstimmung à la JackJohnson aus. Kein Wunder, schliess-lich entstanden einige Ideen für die
Songs auf einer Reise durch das sonni-ge Ecuador.
Bereits im Jahr 2012 besuchten Lo-colove den Obristhof mit ihrem Debu-talbum «Coming Home». Dies war ei-nes der Highlights in der Konzert-reihe im Chömiboden im Obristhof.Nun, im intimeren Rahmen im Kultur-café, haben Locolove ihre aktuelle EP«VoMeier &Müller» imGepäck. Dazupassend entstand das Musikvideo zumSong «Andi Meier», welches mit demTeam Iwish Productions aufgenom-men wurde. Locolove wird viele neueSongs zum Besten geben, die die klei-nen Geschichten des Lebens erzählen.Das Konzert beginnt um 20 Uhr, Tür-öffnung ist um 19.30 Uhr. Tickets kön-nen direkt im Obristhofbüro oder un-ter [email protected] reserviertwerden. Vor und nach der Show gibtes Getränke an der Bar imKulturcafé.Der Obristhof freut sich auf Ihren Be-such. Eintritt 16 Franken.
AlAin Hurni
oftringen | Mittwoch, 27. Januar: Die Obristhof-Spielgruppe lädt ein zum ...
... tag der offenen türAmMittwoch, 27. Januar 2016 öffnen dieSpielgruppen des Obristhof Oftringenihre Türen. Von 14 bis 15.30 Uhr könneninteressierte Eltern mit ihren Kindern of-fene Fragen zum Spielgruppenalltag stel-len und die Leiterinnen kennenlernen. –Seit zwei Jahrzenten besteht dasAngebot im Obristhof und die Nachfragenach Spielgruppen in Oftringen ist unge-brochen gross. Mittlerweile finden vonMontagvormittag bis Freitagnachmittagneun Innenspielgruppen statt.
Spass und AbwechslungDer Spielgruppenalltag ist nicht nur buntund abwechslungsreich, sondern für dieKinder auch sehr spassig. Es wird ge-spielt und gebastelt, gesungen und mitKnete hantiert. Trotz aller Ausgelassen-heit, gibt es auch immer wieder kleinePausen, beispielsweise wenn sich die
Kinder um die Spielgruppenleiterin set-zen, um einer spannenden Geschichtezu lauschen.
Der erste Schritt zur SelbständigkeitIm sicheren und überschaubaren Rah-men einer Spielgruppe kann das Kind dielangsame Ablösung von seinen engstenBezugspersonen üben. Es macht ersteSchritte in eine ungewohnte Umgebunghin zur neuen Bezugsperson, hin zu an-deren Kindern mit ihren Eigenheiten.
Spielerische SprachförderungBereits im Kindergarten finden erste Se-quenzen in Hochdeutsch statt. DiesemUmstand, wie auch der allgemeinenSprachförderung deutsch- und fremd-sprachiger Kinder, tragen die Spielgrup-pen-Sprache Rechnung. Spielerischund mit grossem Spass für die Kinder
werden Wortschatz und Aussprache ge-übt. Zudem legen die Spielgruppenleite-rinnen ein besonderes Augenmerk aufdie eigene, klare Aussprache.
Tag der offenen SpielgruppenInteressierte Eltern mit ihren Kindernsind am Mittwoch, 27. Januar von 14 –15.30 Uhr herzlich zum Tag der offenenSpielgruppen eingeladen. Kinder wel-che im Sommer 2017 in den Kindergar-ten eintreten, sind hier angesprochen.Anmeldungsunterlagen werden ab dem12.Februar online sein.
Weitere Infos zu den Spielgruppenund den Aktivitäten im Obristhof Oftrin-gen, sowie Anmeldeformulare für dasSpielgruppenjahr 2016/2017 finden Sieunter www.obristhof.ch oder via [email protected] und unter Telefon 062 79720 07. BeA WilDHABer
oftringen | «Krav Maga Oftringen»: Das Trainingscenter für Selbstverteidigung im Sonnmattschulhaus feiert 10-Jahr-Jubiläum
Krav Maga: neuzeitliche SelbstverteidigungRoger Wyss und Roland Stadler, diebeide über 20 Jahre Kyokushinkai Ka-rate ausüben, starteten im Jahr 2005die Ausbildung zum Krav Maga Inst-ruktor. Im Jahr 2006 eröffneten sieoffiziell das Trainingscenter in Oftrin-gen. Roger Wyss und Roland Stadlerbefinden sich momentan in der Wei-terbildung zum Advanced Instruktorund besuchen nebenbei regelmässigTrainerkurse, um ihr Wissen immerauf den neuesten Stand zu halten.Krav Maga weckt ständig das Interes-se der Öffentlichkeit und wir könneneinen kontinuierlichen Zulauf an Neu-anmeldungen verzeichnen.
Mittlerweile trainieren bis zu40 Personen in diesem Center. Im Mai2013 bestanden 3 Mitglieder die Prü-fung zum Instruktor. Im Mai 2014 be-stand noch ein weiterer Instruktorund erhöhte somit die Instruktoren-zahl auf 6.
Was ist Krav Maga? – eine kurzeentstehungsgeschichteKrav Maga ist hebräisch und ein israe-lisches, modernes, eklektisches Selbst-verteidigungssystem, das Schlag- undTritttechniken präferiert, aber auchGrifftechniken, Hebel und Boden-kampf beinhaltet. – Die Ursprünge desKrav Maga gehen auf den 1910 in Bu-dapest geborenen Imrich Lichtenfeldzurück, der in Bratislava – damalsPressburg – aufwuchs. Lichtenfeldwar als Boxer und Ringer erfolgreichund hatte von seinem Vater, einem Po-lizisten, Jiu-Jitsu-Techniken gelernt. Inden 1930er Jahren lehrte Lichtenfeldzum ersten Mal seine Kampfmethode,um die dort lebenden Juden gegen anti-semitische Übergriffe zu unterstützen.Lichtenfeld emigrierte 1940 aus derSlowakei. Nach einer abenteuerlichenFlucht und einer Zeit bei der britischenArmee durfte er 1942 nach Palästinaeinreisen. Im damaligen britischenProtektorat Palästina unterrichtete er,zuerst mit britischer Unterstützung,Nahkampf in den zionistischen Unter-grundorganisationen Haganah undPalmach. Seinen Familiennamen än-derte er in die hebräische Form Sde-
Or. Nach Gründung des Staates Israel1948 wurde Lichtenfeld Nahkampfaus-bilder in der israelischen Armee. – In-nerhalb der israelischen Sicherheits-kräfte wurde Krav Maga seitdemständig weiterentwickelt und den je-weiligen Erfordernissen angepasst.Dies geschah vor allem durch Einsatz-leiter und Nahkampfausbilder der Si-cherheitskräfte. Jeweiliger Einsatz-zweck und die Erfahrungen dereinzelnen Ausbilder führten dazu, dassKrav Maga auch innerhalb der Sicher-heitskräfte kein fest definiertes homo-genes System ist, sondern der Überbe-griff für unterschiedliche Variantendes Nahkampfes.
Krav Maga im zivilen BereichKrav Maga zeichnet sich durch einfa-che Techniken aus. Natürliche und in-stinktive Reaktionen werden im Sys-tem berücksichtigt und sinnvolleingebunden. Dadurch ist Krav Maga
relativ schnell zu erlernen. KravMaga ist seinem Selbstverständnisnach kein Sport, sondern ein reinesSelbstverteidigungssystem. Es gibtkeine Wettkämpfe. Besonders dasrichtige Reagieren unter Stress wirdtrainiert. Dabei wird der richtigenTaktik in Gefahrensituationen vielRaum eingeräumt. Es geht auch dar-um, Gefahren frühzeitig zu erkennenund durch geschicktes Verhalten demKonflikt auszuweichen.
Aufgrund der historischen Ent-wicklung, des Kampfsport-Hinter-grundes vieler Vertreter und der Ori-entierung nach Prinzipien undwenigernach starren Techniken sind inzwi-schen verschiedene Organisationenund Interpretationen des Krav Magaentstanden, die sich teilweise in derAuswahl der Techniken (vor allem beifortgeschritteneren Programmen)und Trainingsmethoden unterschei-den. Im deutschsprachigen Raum wer-
den mittlerweile unterschiedlichsteKrav-Maga-Varianten unterrichtet.Das Trainingscenter ist dem VerbandKrav Maga Self Protect Associationangeschlossen, welcher durch Giusep-pe Puglisi gegründet und geführt wird.Durch regelmässige Weiterbildungenim Head Center in Liestal ist garan-tiert, dass unsere Instruktoren aufdem neuesten Stand der Entwicklungim Selbstverteidigungsbereich sind.
Krav Maga in der gegenwartHeute wird Krav Maga weltweit un-terrichtet. Dabei muss zwischen dreiZielgruppen unterschieden werden:• Krav Maga für Privatpersonen – zurSelbstverteidigung, zur Deeskalation,zur Stressresistenz und als Zusatznut-zen für die Gesundheit/Fitness• Krav Maga für den Sicherheitsbe-reich bzw. die Polizei• Krav Maga für das Militär
Die Zielsetzung für Privatpersonen
besteht darin, Menschen effektiveund einfache Methoden an die Handzu geben, um sich gegen Gewalt be-haupten zu können. Für viele gibt derSpass- und Fitnessfaktor den Aus-schlag, Krav Maga zu trainieren. Inden USA wird Krav Maga beispiels-weise stark als «Fitnesssystem» ge-nutzt. – Im Sicherheitsbereich und beider Polizei sind die Schwerpunkte derAusbildung Deeskalation, Eigen-schutz, Einsatztaktik, Personenschutz,Veranstaltungsschutz sowie Abführ-und Kontrolltechniken. Die Zielset-zung für den militärischen Einsatz istdie Ausbildung von militärischemPersonal in Nahkampfmethoden.
Krav Maga Oftringen: Trainingslo-kal im Sonnmattschulhaus in Oftrin-gen. – Kontakt: Roland Stadler, 062794 28 27 oder 079 303 84 85 7, [email protected] – Bitte beachtenSie auch das Inserat in dieser Ausga-be. zvg
Locolove treten als Duo im Obristhof auf. fOTO zvg
Die Instruktoren (v. l.) Roger Wyss (Centerleitung) und Roland Stadler (Centerlei-tung-Stv.). – Das starke Duo gratuliert via Wiggertaler dem jubilierenden Part-nerverein «Karate-Club Oftringen» ganz herzlich zum 40-Jahr-Jubiläum. zvg
Krav Maga ist hebräisch und ein israelisches, modernes, eklektisches Selbst-verteidigungssystem, das Schlag- und Tritttechniken präferiert, aber auch Griff-techniken, Hebel und Bodenkampf beinhaltet. zvg
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oftringen/küngoldingen | 100 Jahre STV Küngoldingen Männer – Eine tolle Truppe darf jubilieren
«Wo es licht gibt, existiert auch Schatten»Kaum ein anderes Sprichwort (im Ti-tel leicht abgeändert) kann die100-jährige Geschichte der Küngol-dinger Männerturner besser um-schreiben. Ein immerwährendes Aufund Ab, mal in sportlicher oder in ka-meradschaftlicher Hinsicht, mal beiden Finanzen, prägte die Geschichtedes STV Küngoldingen Männer. DasPositive daran ist, nach der Krise,nach jedem Tief, erfolgte ein Auf-schwung.
Der Weg der Männerturner magsich in den letzten 100 Jahren einigeMale geändert haben, der Zweck derRiege blieb seit der Gründung gemässAuszug aus dem Gründungsprotokollvom 15. April 1916 immer der gleiche:«Sie bietet der edlen Turnerei treuge-sinnten Männern vorgerückten AltersGelegenheit, turnerischer Tätigkeit,sowie zur gemütlichen, freundschaft-lichen Kameradschaft. Die Stamm-sektion sei nach Notwendigkeit zu un-terstützen.»Auch gelegentliche Skiweekends stehen auf dem Programm. zVg
Hier wird mit den alten, guten Medizinbällen etwas zur Kräftigung des Oberkör-pers gemacht. zVg
1916Am 15. April wurde durch die Initiativevon Gottfried Zimmerli, alt Bäckermeis-ter, die Altersriege als Unterriege desTurnvereins Küngoldingen gegründet. Erwar auch der erste Oberturner. Es wurdebeschlossen, dass man sich zweimal inder Woche zur Probe trifft. Dienstagszum Trainieren von Leibesübungen unddonnerstags zum gemeinsamen Ge-sang. Aus unbekannten Gründen wurdees unterlassen einen Vorstand zu wäh-len. Bereits im Gründungsjahr trat dieAltersriege anlässlich der Turnvorstel-lung des Turnvereins im Saalbau zumLöwen mit einer turnerischen Darbie-tung auf: Fahnenschwingen mit Musik-begleitung.
1920Der erste Vorstand wird gewählt.
1922Teilnahme am Eidg. Turnfest in St.Gallenmit 12 Mann. Während zwei Monatenvor dem Turnfest fand jeweils am Sonn-tagmorgen um 6 Uhr ein zusätzlichesTraining statt.
1926In die neu gedruckten Statuten des Turn-vereins wurden auch erstmals diejenigender Altersriege integriert.
1943Infolge der Kriegsjahre fand mit zwei
Jahren Verspätung eine schlichte Feierin Form eines Familienabend zum25-jährigen Bestehen statt.
1946Das Kriegsende verlieh der Riege einenenormen Aufschwung. Zur gros-senFreude der Turner, unternahm man einebesondere Turnfahrt auf die Lueg. Diegesamten Kosten übernahm die Vereins-kasse. Autocar der Firma Lässer, Zofin-gen, 170 Franken; Mittagessen auf derLueg 5.20 Franken, und auf der Heim-fahrt auch noch ein «Zobig» mit Suppe 3Franken pro Person.
1950An der Generalversammlung fand einegrosse Mehrheit die Bezeichnung
Altersriege nicht mehr zeitgemäss.Daher wurde diese Riege in Männerriegeumbenannt. Der Mitglieder-Jahresbei-trag wurde von 6 Franken auf 4 Frankengesenkt. Im gleichen Jahr wurde einRangschwingfest durchgeführt. Vomstolzen Reinerlös 1806.50 Frankenschenkte die Riege dem Stammvereinzum 50-Jahr-Jubiläum 300 Franken,zweckgebunden zur Anschaffung einesFahnenkastens.
1951Die Vereinsreise mit 43 Teilnehmern führ-te auf das Weissfluhjoch. Allen Teilneh-mern wurde die Reise, Unterkunft imMassenlager, sowie Nacht- und Morgen-
essen bezahlt. Der gesprochene Beitragvon 1000 Franken aus der Vereinskassewurde nicht ganz ausgeschöpft.
1954DemAntrag des Vorstandes aktiv am Eidg.Turnfest in Zürich teilzunehmen wurde zu-gestimmt. Dies trotz dem Gegenantragvon Frau Dätwyler, Mitglied der Damenrie-ge, … nicht nach Zürich zu gehen, da diesfür unsere Mannen zu gefährlich ist.
1958Aus Protest wurde auf die aktive Teilnah-me am Gauturnfest verzichtet. Grunddes Protestes war: Die Aarg. Männer-
turnvereinigung verlangte, dass alleMännerturner in kurzen Hosen zumWettkampf antreten müssen. Einstim-mig war man sich einig: Es geht nicht an,dass die Männerturner zum Gaudiumder Zuschauer in kurzen Hosen turnen.
1966Aus Anlass zum 50-jährigen Jubiläumwurde die Winterzusammenkunft derMännerturner des KreisturnverbandesZofingen übernommen.
2011Die Männerriege macht sich aus rein or-ganisatorischen Gründen selbständig
und wurde neu in den STV KüngoldingenMänner überführt.
Optimistisch in die ZukunftLicht und Schatten, Auf und Ab liegensehr eng beieinander. Nach jedem Ab-stieg, nach jeder Krise hat sich die Riegeimmer wieder aufgerappelt und, sei esleistungsmässig oder in kameradschaftli-cher Hinsicht erneut respektable Leistun-gen erzielt. So sind mit neuen Mitgliedernauch immer wieder neue Ideen in denVerein gekommen. Dies ist gut so, will einVerein nicht in Tradition erstarren. Die ak-tiven Männerturner bestimmen, wohinder Weg gehen soll. So sind wir heute eingesunder, starker Verein mit nahezu 30aktiven Mitgliedern. Bis jetzt können wiruns nicht über Mitgliederschwund bekla-gen. Doch die jungen Männer zwischen40 und 50 Jahren fehlen uns. – UnserMotto heisst «Fitness, Gesundheit,Freundschaft». Wir wollen beweglichbleiben, uns vor Neuem nicht verschlie-ssen. Nur so können wir getrost und ge-lassen das 2. Jahrhundert angehen.
Für die Agenda:– Freitagabend, 15. April (Gründungs-tag): Baumpflanzung mit Apéro.
– Donnerstag, 28. April, 19.30 bis 21.30Uhr: Offene Turnhallentür in der Turn-halle Sonnmatt 1.
– Freitag/Samstag, 5./6. August: Kün-goldinger Sommernachtsparty.
STV KüngOldingen Männer
Von 1916 bis heute: kurze Vereins-Chronik
1. Die Zeitungen sind ein starkerWerbeträgerMit über einer Milliarden Franken liegen die Zeitungenin der Spitzengruppe der umsatzstärksten Medien.
2. Die Zeitungenwerden von fast allen gelesenÜber 6 Millionen Schweizer lesen täglich Zeitung.Mit der Zeitung können praktisch alle Bevölkerungsgruppenerreicht werden – Tag für Tag.
3. Die Zeitungen sind online die erste AdresseZeitungen erreichen ihre Leser auch online. Besonders diejunge Zielgruppe wird über die Online-Seiten gut erreicht.
4. Die Zeitungenwerden vor demEinkauf gelesenDie morgendliche Zeitungslektüre strukturiert den Tag undauch den Einkaufszettel: 75 Prozent der Leser haben dieZeitung bereits gelesen, bevor sie einkaufen gehen. Akti-vierungspotential und Kaufimpulse durch die Zeitungswer-bung sind daher besonders hoch.
5. Die Zeitungenwerden ausführlich genutztZeitungen bieten Durchblick und Gesprächsstoff. Von ihrenLesern wird die Zeitung täglich erwartet. Daher wird dieZeitung entsprechend intensiv genutzt.
6. Die Zeitungen haben die höchste regionale und lokaleKompetenz
Die Zeitung ist nach wie vor das mit Abstand wichtigsteMedium für die Information über den eigenenWohnort unddie nähere Umgebung. Unter allen Medien schreiben dieMenschen den Zeitungen die grösste lokale und regionaleKompetenz zu und halten sie auch für das mit Abstandglaubwürdigste Medium, wenn es um regionale und lokaleThemen geht.
7. Zeitungswerbung ist glaubwürdig und nützlichDie hohe Glaubwürdigkeit und Seriosität, die der Zeitungvon allen Bevölkerungsgruppen attestiert wird, gilt auch fürdie Zeitungswerbung. Das hochwertige Image der Zeitungstrahlt auch auf die Anzeigen ab und bietet beste Vorausset-zungen für den Erfolg der Unternehmen, die bei ihrer Abver-kaufs- und Imagewerbung auf die Zeitung setzen.
8. Wichtigste Infoquelle für die Angebote der Geschäfteist die ZeitungEgal ob es um den Kauf von Dingen des täglichen Bedarfs,um Bekleidung oder Schuhe, um Drogeriewaren, Unterhal-tungselektronik oder anderes geht – Anzeigen oder Pro-spektbeilagen in der Zeitung werden von denmeisten Bür-gern bevorzugt als Quelle der Einkaufsinformation genutzt.
9. Anzeigen in der Zeitungwerden stark beachtetWerbung in der Zeitung erzielt starke Aufmerksamkeit
und bleibt im Gedächtnis der Konsumenten. Auch kleinereAnzeigen erzielen starke Beachtung.
10. Zeitungen verankern Botschaften imGedächtnisEin hoher Zeitungsanteil im Media-Mix führt zu deutlichbesserenWerbewirkungen.Werbekampagnen werdenumso besser erinnert, wenn die Zeitungenmit einemsubstanziellen Anteil im Media-Mix vertreten sind.Was inder Zeitung steht, merkt man sich besonders gut.
10 gute Gründe, warumZeitungswerbungwirktZofinger Tagblatt AG, Henzmannstrasse 20, 4800 ZofingenTelefon 062 745 93 93, www.wiggertaler.ch
Gruppenaufnahme: Neue Mitglieder sind jederzeit herzlich willkommen.Geturnt wird jeden Donnerstag von 19.30 bis 21.30 Uhr in der TurnhalleSonnmatt 1. zVg
Nr. 2 / 14. JaNuar 2016 14OftriNgeN | rOthrist
rothrist | Verrückte Schuh-Tage bei Schuh-Oase (21.-30. Januar):
«schnäppli-Jäger» aufgepasst!Das über die Region hinaus bekannteFachgeschäft Schuh-Oase, domizi-liert an der Bernstrasse 111 inRothrist, räumt sein Lager.«Schnäppli-Jäger» werden sich vom21. Januar bis 30. Januar wie im Pa-radies fühlen. Bekannte Marken wieLowa, Paul Green, Gabor, Ara undLegero finden Sie ebenso, wie aktuel-le und warm gefütterte Goretex-Schuhe für Damen und Herren zu ei-nem nie dagewesenen Preis.Beispiele: Gabor-Stiefel (diverse Mo-delle) für 69 Franken; Paul-Green-und Gabor-Stiefeletten für 69 Fran-ken; Lowa-Trident-Winterschuhe fürDamen und Herren für 99 Franken;Ara-Damen-Goretex- Schuhe für 99Franken.
Dazu Rolf Zemp, zusammen mitseiner Gemahlin Vreni Geschäftsin-haber der Schuh-Oase: «Weil der Win-ter bisher nicht stattfand und wirPlatz brauchen für unsere Frühjahrs-und Sommerschuhmode, räumen wirunser grosses Lager radikal. Die Kon-sumenten profitieren noch vor denWinterferien von sensationellen An-geboten. Es handelt sich dabei aktuel-le Schuhe. Im speziellen ‹Schnäppli-Egge› findet man Einzelpaare undkleine Serien von Auslaufmodellenzum Preis von nur 30 Franken. Zudemwinken 20 % Rabatt auf nicht redu-zierten Schuhe.»
Also, auf nach Rothrist in dieSchuh-Oase, denn «es het solang eshet». bruno muntwyler
rothrist | 21. Januar: Frauen- und Männerabend
Anekdoten zu Madame de MeuronNach dem erfolgreichen Frauen- undMännerabend vom letzten Jahr hatdas Team nochmals Arthur Ryf ausErlach eingeladen. Er erzählt diesesMal Geschichten und Anekdoten überdie berühmte alte Dame von Bern,Madame de Meuron. Sie war Aristo-kratin von Beruf. Dazwischen wirdder Kenner bernischer Geschichteund begabte Unterhalter auf dem Flü-gel Salonwalzer eigener Kompositionvorspielen. Der Anlass findet am Don-nerstag, 21. Januar um 20 Uhr im re-formierten Kirchgemeindehaus inRothrist statt. Im Anschluss gemütli-ches Beisammensein bei Gebäck, Teeund Kaffee. Das Team freut sich aufviele Besucherinnen und Besucher.Wer abgeholt werden möchte, meldesich bitte vorher bei Helene Pecnik,Telefon 062 794 34 84.
viviane haas
rothrist
heimatmuseumAuch im neuen Jahr wartet das Hei-matmuseum Rothrist mit verschiede-nen Ausstellungen und Anlässen auf.Am 3. Januar startete der neue Wett-bewerb, der sich in zwei Etappen überdas ganze Jahr hinziehen wird. Miteinfachen Fragen, die leicht bei einemRundgang durchs Museum beantwor-tet werden können wie zum Beispiel:«Wie viele Personen machten sich1855 auf den Weg nach Amerika?»
Die erste Ziehung der richtigenAntworten geht am Sonntag, 19. Juni,über die Bühne. Zu gewinnen sindGutscheine des GewerbevereinsRothrist von 100, 75 und 50 Franken.
Am Sonntag, 7. Februar, wird dieneue Sonderausstellung: «Medizinge-schichte», mit Gegenständen, Expona-ten, Literatur und interessanten Vor-trägen von fachkundigen Referenten,eröffnet.
Heimatmuseum Rothrist, 17. Janu-ar, 14 bis 17 Uhr. u. tanner
oftringen | Zu Älplermagaronen mit Apfelmus eingeladen
ein suppentag ohne suppeAm Suppentag imUntergeschoss derreformierten Kirche in Oftringenhatte der Verein «Kirchliche Ge-meindearbeit Oftringen» nicht etwazu einer feinen Suppe, sondern zuÄlplermagaronen mit Apfelmus ein-
geladen. Dazu gab es auf Wunsch Sa-lat. Zum Dessert wurde selbst geba-ckener Kuchen offeriert. Der Erlösgeht an den Verein, den er für seineverschiedenen Tätigkeiten einsetzenwird. Der Verein unterstützt die Ge-
meindearbeit der reformiertenKirchgemeinde Oftringen, indem erHelferinnen und Helfer anstellt unddie nötigen finanziellen Mittel gene-riert.
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«Syt dihr öpper oder nämet dihr Lohn?»– solche oder ähnliche Anekdoten wer-den aus dem Leben von Madame deMeuron zu hören sein. FOTO ZVg
ANZEIgE
Vreni und Rolf Zemp, umsichtige und engagierte Schuh-Oase-Inhaber, lassendie Prozente purzeln.
Im Fachgeschäft Schuh-Oase werden sich die «Schnäppli-Jäger» vom 21. Janu-ar bis 30. Januar wie im Paradies fühlen. FOTOS bruNO MuNTwylEr
Das Essen wurde am Fasstisch abgeholt. FOTOS HErbErT SIEgrISTZum Dessert gab es feinen Kuchen.
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Nr. 2 / 14. JaNuar 2016 16StreNgelbach
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STREngElbach |Weihnachtsbäume heiss entsorgt
Ein kleines VolksfestDie Feuerwehr Strengelbach führtewiederum auf dem Kiesplatz beimFeuerwehrmagazin das traditionelleVerbrennen der Weihnachtsbäumedurch. Letztes Jahr waren es rund 120Bäumchen, die heiss entsorgt wurden.Der Anlass wurde auch dieses Jahr zueinem kleinen Volksfest. In der aufge-stellten Hütte gab es Fondue. 80 Per-sonen hatten für diesen Schmaus re-serviert. An der Bar konnte man sichmit warmen und kalten Getränkeneindecken. Vom Grill gab es Würsteund vom Kessel über dem Feuerdampfte Glühwein. Kinder hatten zu-dem die Gelegenheit, ihre Cervelatsselbst über dem Feuer zu bräteln.
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Geschätzte Wiggertaler-Korrespon-dentinnen und -Korrespondenten,nachfolgend formulieren wir seitensder Wiggertaler-Redaktion für Sie ei-nige Tipps und Anliegen:– Texte und Bilder sollten bis spätes-tens Montag, 12 Uhr, auf der Redak-tion eintreffen. Bei Feiertagen gilt un-ter Umständen ein früherer Termin,der vorgängig kommuniziert wird.
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– Die Redaktion behält sich das Rechtvor, eingesandte Artikel nach eige-nem Ermessen anzupassen und zukürzen. So werden Artikel, die schonin anderen Zeitungen erschienensind, nur bei Platzbedarf publiziert.
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Nr. 2 / 14. JaNuar 2016 17Vordemwald | ZofiNgeN
vordemwald | Spielnachmittag des Gemeinnützigen Frauenvereins
ein Spielchen in ehren ...Neues Jahr, neues Glück, werden sichviele gedacht haben! Denn, zahlreichwie selten, trafen sich die Spiel- undJassbegeisterten Vordemwalds zumersten Spielnachmittag im noch jun-gen Jahr in der Annexe Sagimatt. Eswurde gespielt und gejasst, was das
Zeug hält. Das machte durstig undregte auch den Appetit an. Dass bei-des gestillt werden konnte, dafürsorgten auf bewährte Art und Weisedie Frauen vom GemeinnützigenFrauenverein, sehr zur Freude derAnwesenden. UrsUla Woodtli
vordemwald | Konzert der Handharmonika-Plauschgruppe Brittnau
willkommene BereicherungDie Bewohnerinnen und Bewohnervom Pflegeheim Sennhof wurden amSonntagmorgen von der Handharmo-nika-Plauschgruppe Brittnau be-sucht. Unter der Leitung von Susan-ne Dommen wurde ein musikalischerLeckerbissen nach dem andern vor-getragen.
Für die Bewohnerinnen und Be-wohner, wie auch die zahlreichen Gäs-
te, war das Eintauchen in die musika-lische Handharmonika-Welt einewillkommene Bereicherung an die-sem verregneten Sonntag. BekannteMelodien animierten zum mitsingenoder, wenn der Liedtext fehlte, ein-fach zum mitsummen. Die Bewohnerdankten der Handharmonika Plausch-gruppe mit grossem Applaus.
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Zofingen
«geheimnisvolleBibliothek»
Geheimnisvolle alte Bücher aus derStadtbibliothek stehen im Zentrumder neuen Veranstaltungsreihe, dieam Mittwoch, 20. Januar startet undsich an Kinder ab 8 Jahren wendet.Die Stadtbibliothek will damit Kin-dern auf spielerische Art viel Wis-senswertes über die wertvollen altenBücher des historischen Bestands derStadtbibliothek vermitteln.
Seit über 300 Jahren werden in derStadtbibliothek Bücher gesammelt,sodass über die Jahrhunderte ein be-achtlicher Bestand an wertvollen Bü-chern zusammengekommen ist. DieseSammlung zeichnet die Stadtbiblio-thek Zofingen aus und bietet auch dieChance, Kindern im Zeitalter vonelektronischen und virtuellen Medienein spannendes Stück Geschichtegreifbar und erlebbar zu machen. Inlockerer Folge wird die Reihe «Ge-heimnisvolle Bibliothek» Themenrund um das alte Buch kindergerechtaufgreifen.
In der ersten Veranstaltung am20. Januar wird auf einem alten Planvon Zofingen die Lokalität der Stadtbi-bliothek vor 300 Jahren gesucht. Imgekühlten Magazin werden dann alteBücher von ganz nahe angeschaut.Auch die Initialen und die Grossbuch-staben, die früher mit Zeichnungengeschmückt wurden, werden gezeigt.Die Kinder können anschliessend sel-ber eine Initiale gestalten. Die Veran-staltung wird von StadtbibliothekarinCécile Vilas und Flurina Affentrangerdurchgeführt.
Geheimnisvolle Bibliothek: Mitt-woch, 20. Januar, 14.30 Uhr. Anmel-dung unter: [email protected] oder Tel. 062 752 16 53.
CéCile vilas
Zofingen | Zofinger Fasnacht 2016
rat ist mitten in der PlanungDer ZOfinger-FAsnachts-RAt freutsich auf eine tolle Fasnacht vom Sonn-tag, 14. Februar und Montag, 15. Feb-ruar in der schönen Zofinger Altstadt.
Die Festtage sind vorüber, die Tem-peraturen (sollten) sinken – für einenFasnächtler beginnt spätestens jetztdie Vorfreude auf die kommende Nar-renzeit. Unzählige Guggen, Brauch-tumsgruppen, Wagenbauer und Zünf-te stecken bereits wieder viel Energieund Herzblut in eine gelungene Fas-nacht 2016. So auch der Zofiger Fas-nachtsrat, kurz «ZOFARA»: Die vierRatsmitglieder haben schon im letz-ten Sommer mit der Planung dernächsten Fasnacht begonnen undfreuen sich auf einen ebenso tollenUmzug wie im Vorjahr. Der Fas-nachtsumzug durch die Altstadt vonZofingen findet diesmal am Sonntag,14. Februar statt – führen Sie doch andiesem Tag Ihren Valentinsschatz indas bunte Narrentreiben aus.
Nebst den Vorbereitungen für denUmzug hat sich die Aktuarin Melanievon Arx auch dem virtuellen Auftritt
gewidmet: Der ZOFARA präsentierteine neugestaltete Webseite. Diese istnun auch für mobile Geräte verfügbarund wird bis zum Umzugssonntag lau-fend aktualisiert.
Wiederum im Programm stehtauch der Hirsmontag – diesmal am 15.Februar. Wer den Schnitzelbankabendnicht verpassen will, sollte sich alsofrüh genug in einer der Altstadtbeizenvon Zofingen einen Platz reservieren.Die teilnehmenden Lokale werdenauch auf der Webseite «www.zofara.ch» aufgeführt. Alle weiteren Infor-mationen zur Zofiger Fasnacht 2016lesen Sie ab sofort laufend im ZofingerTagblatt und Wiggertaler sowie im In-ternet. Besonders freut es den Rat,wiederum eine Plakette zeigen zu dür-fen, die ein einheimisches Sujet dar-stellt – wie die Plakette 2016 genauaussieht, erfahren Sie demnächst indieser Zeitung und/oder Internet.
Der ZOFARA freut sich auf IhrenBesuch und auf eine schöne Fasnacht2016! Weitere Informationen unterwww.zofara.ch. Melanie von arx
Zofingen | «Kunst im Spital» mit Margrit Linder-Nyfeler, Zofingen
«Zwiesprache mit der natur»Mit der öffentlichen Vernissage unddem Apéro vom Donnerstag, 14. Janu-ar, 19.30 Uhr, eröffnet «Kunst im Spi-tal» eine neue Ausstellung mit derKünstlerin Margrit Linder-Nyfeleraus Zofingen. Die Ausstellung «Male-rische Zwiesprache mit der Natur»dauert vom 14. Januar bis 1. April2016 und ist im Kunstpanorama undRestaurant Vita, Spital Zofingen, zubewundern.
Für Margrit Linder ist es immereine Herausforderung, sich der un-übertroffenen Schönheit der Naturmalend anzunähern. Wald und Wasserim Wechsel der Jahreszeiten haben esihr besonders angetan. Aber auch derMensch in seiner Alltäglichkeit. Nichtdas Abbilden reizt sie, das kann dieKamera besser. Das Motiv hilft ihrvielmehr auf der Suche nach der eige-nen malerischen Sprache, unabhängigvom derzeit gängigen Trend.
Nebst der Malerei auf Leinwandhat Margrit Linder neuerdings dasGestalten mit Recycling-Holz ent-deckt. Dabei kommt ihr entgegen,dass sie ihrer Freude an der Farbeund der unterschiedlichen Beschaf-fenheit des Holzes, so wie sie es vor-
findet, Ausdruck geben und damitspielen kann. Beim verwendeten Holzhandelt es sich denn auch um Abfälleaus der Werkstatt. Fordert ihr das ma-len auf Leinwand einiges an Konzent-ration und Geduld ab, kann sie sichhier lustvoll betätigen.
Künstlerischer WerdegangSeit mehr als 30 Jahren künstlerischtätig. Mehrere Kurse in Aquarell, Ac-ryl sowie Aktzeichnen. Gruppen- undEinzelausstellungen. – Geboren am27. Februar 1936 in Genf, aufgewach-sen auf einem Bauernhof in Düben-dorf. Anschliessend an die obligatori-sche Schulzeit Welschlandjahr in LeLocle, Kaufmännische Lehre, Sprach-aufenthalte in Kanada und Genf. Ver-heiratet seit 1963, drei erwachseneKinder. Seit 1975 wohnhaft in Zofin-gen, Bürgerin von Steffisburg und Zo-fingen
Die Ausstellung «Malerische Zwie-sprache mit der Natur» ist täglich ge-öffnet von 10 bis 19 Uhr. – Die Künst-lerin ist an folgendenTagen anwesend:Sonntag, 17. Januar, 14 bis 16 Uhr;Sonntag, 14. Februar, 14 bis 16 Uhr;Sonntag, 13. März, 14 bis 16 Uhr. zvg
Zofingen | Schweizer Meisterschaft im Tennis
Keist und Schär überzeugtenAn der Junioren Schweizer Meister-schaft in Luzern haben die AargauerJunioren vier Medaillen gewonnen.Allen voran Luca Keist (TC Zofingen)sorgte mit seinem Sieg in der Königs-kategorie U18 für Aufsehen.
Bei seiner zweitletzten Teilnahmean nationalen Nachwuchs Titelkämp-fen hat Luca Keist (N3, 60) seine ersteGoldmedaille gewonnen. Der 17-jäh-rige Linkshänder wurde in der Kate-gorie U18 seiner Favoritenrolle alsTurniernummer eins gerecht undmusste einzig im Halbfinal gegenLuka Panic (N4, 83) einen Satz abge-ben. Dennoch hatte Keist auf demWeg ins Endspiel zu kämpfen. «Ichhätte jedes dieser drei Spiele genausogut verlieren können, aber ich warmental einfach ein Stück besser undkämpfte um jeden Punkt, denn ichwollte diesen Titel unbedingt gewin-nen», sagte Keist.
Im Endspiel duellierte sich der Ju-nior des TC Zofingen mit der Turnier-nummer zwei Remy Bertola (N3, 68),den er mit 6:3, 6:3 relativ deutlichschlagen konnte. «Vor dem Final warich nervös, denn es haben viele Leutezugeschaut und wir spielten mitSchieds- und Linienrichter. Aber zumGlück zeigte ich im Final mein bestesMatch im ganzen Turnier. Es ist eintolles Gefühl, diesen Titel zu gewin-nen. Ich freue mich extrem, vor allemweil ich schon zwei Mal im Final ver-
loren habe», so Keist nach seinem Tri-umph.
schär fordert turniernummer einsDie zweite Medaille für den Tennis-club Zofingen holte Jonas Schär (R1,Oftringen). Der 15-Jährige bewieseinmal mehr, dass mit ihm an denSchweizer Meisterschaften der Junio-ren stets zu rechnen ist. Als Nummerdrei der Kategorie U16 gestartet, hat-te Schär bei seinen ersten beiden Auf-tritten allerdings mehr zu kämpfen,als ihm lieb war. Sowohl gegen Gian-Luca Tanner (R1), als auch gegen Qua-lifikant Sami Ben Abdennibi (R1)musste er über die volle Distanz. Ge-gen Ben Abdennibi entschied Schärdie Partie gar erst im Tie Break desdritten Satzes.
Im Halbfinal wartete mit dem topgesetzten Damien Wenger (N4, 78) einanderes Kaliber auf Schär. Doch derwusste sich im Vergleich zu den Vor-runden zu steigern. Er verlangte demTitelfavoriten alles ab und musstesich erst im dritten Satz mit 6:7, 7:6,1:6 geschlagen geben. «Ich habe wirk-lich sehr gut gespielt und war nahedran, ihn zu schlagen. Das 1:6 im drit-ten Satz täuscht ein wenig, denn ichwar näher dran», sagte Schär, der mitdem Gewinn der Bronzemedaille sehrzufrieden ist. Weitere Informationenunter: www.tennisaargau.ch.
FaBio Baranzini
Die bekannten Melodien animierten zum Mitsingen. ZvG
Verdiente Goldmedaille für Luca Keist vom TC Zofingen. FaBio BaraNZiNi
In der Annexe Sagimatt trafen sich zahlreiche Jass- und Spielbegeisterte zumersten Spielnachmittag im neuen Jahr. UrSULa woodTLi
Zeichnung im Einband der Hand-schrift «Isidor von Sevilla». ZvG
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zofingen | Die Oldies Night sorgte wie immer für satten Sound und bei dem einen oder anderen für Muskelkater
Die coole und lässige Party zum Beginn des JahresDie Oldies Night in der Mehrzweck-halle ist seit Jahren die erste grosseParty im Jahr und erfreut sich unge-brochener Beliebtheit. An dem be-währten Konzept wurde festgehalten,aber es bedarf auch keiner Änderung.Der satte Sound der 60er, 70er und80er Jahre sorgte wie immer für einevolle Tanzfläche und Partystimmungpur. Am Anfang füllten sich die Sitz-plätze im Nu, mit dem ersten Song –passend zum Motto «blau» schmetter-te Adriano Celentano sein «Azzuro» inden Saal und die Sitzplätze leertensich genauso schnell wieder – im Sit-zen feiert man schliesslich auch keineParty.
Die zappelnde Menge auf der Tanz-fläche gab sich dem Sound der eigenenJugend völlig hin und grub die längstvergessenen Moves wieder aus. Dieklassischen Discofox-Tänzer teiltensich den Platz mit den Kreativen, diesich hingebungsvoll dem rhythmi-schen Gliederzucken widmeten und
alle gemeinsam sorgten sie für dierichtige Stimmung. Ein weiterer fes-ter Bestandteil ist die Hitparade. Dieeingefleischten Musikfans konnten imVorfeld online ihre Lieblingsstückeauswählen. Bei der Hitparade zeigtesich, dass die Besucher der OldiesNight Ahnung von richtig guterMusikhaben. Das DJ-Teamweiss es sowieso.Ein Aspekt, der die Party jedes Mal sogut werden lässt. Sie sind alle mit derMusik aufgewachsen und graben inihrem Riesenfundus an Platten genaudie richtigen Oldies aus, die nie inVergessenheit geraten werden, dieman aber kaum noch zu hören kriegt.So manch einer dürfte hinterher nichtMuskelkater gehabt haben, sondernwar sicherlich auch heiser vom Mit-singen und Feiern. Das friedliche Fei-ern mit den Gleichgesinnten, die allemit der Musik in Erinnerungenschwelgen, liess die Oldies Night auchin diesem Jahr wieder zu etwas Be-sonderem werden. regina lüthi
MeDienhaus zofinger TagBlaTT ag: inTernes | Radio Inside weiht das modernste Übertragungsfahrzeug mit Satellitenschüssel auf dem Dach ein
Der zofinger radiosender setzt neue MassstäbeDer Zofinger Radiosender «Inside»geht «on tour» und sendet ab sofortmit einem Satelliten-Übertragungs-fahrzeug. In der Schweizer Privatra-dio-Landschaft ist dies ein absolutesNovum.
Ein Grossbrand, ein Mega-Stau aufder A1 oder eine lustige Aktion unter-wegs: Dankmoderner Satelliten-Tech-nik wird Radio Inside künftig eineschnelle und hörernahe Berichterstat-tung bieten können. Dies dank desneuen Übertragungsfahrzeugs, dasder Zofinger Digitalsender diese Wo-che in Betrieb nahm. GeschäftsführerDavid Kaufmann zeigt sich stolz: «Wirhaben das modernste Übertragungs-fahrzeug der Schweizer Privatradio-Szene, da wir ohne Stromanschlussund ISDN-Verbindung von überall inEuropa auf Sendung gehen können.»Laut Kaufmann ist die Konkurrenzmit ihren Sendewagen auf Leitungender Swisscom angewiesen undbraucht für eine Live-Übertragung ei-nen Vorlauf von zum Teil über einerWoche. Bei der Konzipierung des neu-es Übertragungsfahrzeugs von RadioInside sei es darum zentral gewesen,dass eine Berichterstattung ausser-halb des Sendestudios im Medienhausder Zofinger Tagblatt AG spontan undschnell erfolgen kann. Das Sendefahr-zeug kann von einer einzigen Personinnerhalb von 10Minuten eingerichtetwerden. «Während unsere Konkur-renz noch Kabel ausrollt und eine Lei-tung sucht, sind wir schon lange aufSendung», so Inside-Chef Kaufmannmit einem Augenzwinkern.
Das herzstück: «Schüssel» auf demautodachDas Herzstück des neuen Übertra-gungsfahrzeugs ist die Satellitenein-
heit auf dem Autodach. Die Schüsselrichtet sich innerhalb von drei Minu-ten vollautomatisch aus und stellt eineVerbindung zum Satelliten im Weltallher. Zudem setzt Radio Inside neueauch auf Videotechnik. Übertragun-gen werden so nicht nur im Radio ge-sendet, sondern zusätzlich auf derWebsite als Video-Stream ausge-strahlt. Das Bildelement generiere ei-nen Mehrwert, sagt David Kaufmann:«Bei besonderen Ereignissen undEvents sind unserer Hörer dank desVideo-Streams mitten im Geschehendabei und erhält nochmehr Informati-onen, die man nur am Radio nicht zei-gen könnte.»
Satelliten-Fahrzeug kann gebucht werdenInnerhalb der Zofinger Tagblatt AGwird das Satelliten-Fahrzeug vonRadio Inside auch bei den anderenMedien zum Einsatz kommen. Seienes Übertragungen von regioliveTVoder dieser Zeitung. Und es stellt fürRadio Inside auch eine lukrativeEinnahmequelle dar, da Firmen dasFahrzeug für Ausstellungen oderEvents buchen können. RemoTenisch ist Werbeberater bei RadioInside und verzeichnet schon heuteeinen aussichtsreichen Buchungs-stand: «Das Interesse an unseremSendefahrzeug ist im kommerziellenBereich sehr gross, da Radio Insideeine echte Innovation bieten kann.»Es dürfte daher nur noch eine Frageder Zeit sein, bis andere Sendernachziehen. Sie werden dies wohlauch müssen, da die Swisscom bis inzwei Jahren die ISDN-Technologie,welche Radiosender für Aussen-übertragungen nutzen, einstellenwill.
zvgDank moderner Satelliten-Technik wird Radio Inside künftig eine schnelle und hörernahe Berichterstattung bieten kön-nen. zvg
Fröhliche Gesichter, die Hände oben und Partystimmung pur: Das ist die Oldies Night, wie sie die Musikfans kennen und lieben. fOtOS patRIck LÜthI
Roland «Gefi» Gueffroy sorgte von Anfang an für Stimmung.Die klassischen Discofox-Tänzer dür-fen einfach nicht fehlen.
Die Oldies Night ist eben nicht nur was für «Oldies». DJ Kudi heizte den Besuchern ein.
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Nr. 2 / 14. JaNuar 2016 21ZofiNgeN
Zofingen | Pflegezentrum Spital: Rockig ins neue Jahr gestartet
Blues mit Rock'n'Roll-AttitüdeIm Lindensaal des neuen Pflegezent-rums Spital Zofingen ist die Band«The Konincks» aus Sursee rockig insneue Jahr gestartet. Für ihr Neu-jahrskonzert hat das Quartett ein ab-wechslungsreiches Programm mit ih-ren Lieblingsstücken zusammenge-stellt. «The Konincks» zelebrierenden Blues mit Rock'n'Roll-Attitüde.Etwas widerspenstig, doch mit kom-promissloser Alles-oder-Nichts-Hal-tung gaben sie sich der Musik hin, dievom zahlreichen Publikum mit Be-geisterung aufgenommen wurde. DieGruppe tauchte zuweilen tief ein indie Vergangenheit des Blues undscheute selbst vor Mundharmonikaund Slidegitarren-Riffs nicht zurück.
Herbert SiegriSt
Zofingen | Preisübergabe an die promi2cook-Gewinner 2015 erfolgt
Ruhm, ehre und schöne PreiseDie promi2cook-Staffel 2015 fand amvergangenen Sonntag mit der Wieder-holung der Finalsendung auf Tele M1offiziell ihren Abschluss. Auf den Ge-winner Werner Rudin und die beidenZweitplatzierten Esther Chopard(rechts) und Karin Vogt (links) warte-ten nebst Ruhm und Ehre aber auchattraktive Preise. Die ISP Küchen AGbelohnte den Sieger mit einem Gut-schein im Wert von 1500 Franken. Dieex aequo Zweitplatzierten Chopardund Vogt teilten sich den gleichen Be-trag in Gutscheinen vonMöbel Berger
in Oftringen und der Migros Aare inSchönbühl. «Da ich bereits eine ISP-Küche zu Hause habe, kann ich denPreis sehr gut gebrauchen» freutesich Rudin anlässlich der Preisüber-gabe im you event center in Oftrin-gen, obwohl bei ihm der Sieg nie imVordergrund stand: «Die Teilnahmebei promi2cook hat so viel Spass ge-macht, da war der Sieg einfach nochdas Tüpfelchen auf dem i», so Rudin.Auch Esther Chopard und Karin Vogterinnern sich gerne zurück an ihrenEinsatz bei promi2cook: «Das Kocher-
lebnis mit Hausi Leutenegger bleibtfür immer unvergesslich», schwärm-te Chopard von ihrem Promi. Undauch Karin Vogt war begeistert vonihrem Assistent: «Ritschi hat sichgrossartig geschlagen und war mireine grosse Hilfe». Alle drei würdensich jederzeit wieder anmelden, denpromi2cook war für sie alle ein «ein-maliges Erlebnis».
Ob und wann promi2cook in dienächste Runde geht, wird in dennächsten Wochen entschieden.
adrian gabertHüel
Zofingen | Baugesuch für Neubau Quartierschulhaus BZZ liegt auf
Mehr Schulraum wird benötigtIn Zofingen sind die Schülerzahlen inden letzten Jahrenmarkant gestiegen.Ab 2018 ist auf der Westseite derBahnlinie ein zusätzliches Schulhausfür 12 Abteilungen erforderlich. Nacheiner intensiven Planungsphase hatder Stadtrat vor Weihnachten dasBaugesuch für die öffentliche Auflagefreigegeben. Dieses liegt ab dem 8. Ja-nuar 2016 öffentlich auf. Der Einwoh-nerrat wird voraussichtlich am 14.März 2016 den Baukredit beraten.
Die Schulpflege Zofingen hat imJahr 2012 aufgrund steigender Schü-lerzahlen die Schulraumplanung fürdie Stadt Zofingen aktualisieren las-sen. Die Ergebnisse zeigen klar, dassin den nächsten Jahren im Bereichdes Bildungszentrums zusätzlicherSchulraum für die Primarschule er-forderlich ist. Gleichzeitig benötigtauch die Heilpädagogische Schule Zo-fingen (HPS) zusätzlichen Schulraum.Derzeit sind beide Schulen im beste-henden Quartierschulhaus innerhalbdes Bildungszentrums Zofingen (BZZ)untergebracht.
Um die künftigen Bedürfnisse derSchule Zofingen abdecken zu können,hat sich der Neubau eines Quartier-schulhauses im Areal BZZ als die bes-te Lösung herausgestellt. Dieser Neu-bau soll Platz für insgesamt 12Abteilungen der Primarschule bieten.Im Gegenzug übernimmt die HPS dasbestehende Quartierschulhaus zur al-leinigen Benutzung und kann so ihrenBedarf nach zusätzlichen Räumen län-gerfristig decken.
Der Einwohnerrat hat am 16. Sep-tember 2013 für die Durchführung ei-
nes Studienauftrages und für die Pro-jektierung des neuen Quartier-schulhauses einen Kredit von 1,6 Mio.Franken bewilligt.
Um nach der Kreditbewilligungdurch den Einwohnerrat und den Sou-verän einen baldmöglichsten Baube-ginn vorsehen zu können, hat derStadtrat in Absprache mit der Spezial-kommission des Einwohnerrates be-schlossen, das Baubewilligungsver-fahren für den Neubau Quartier-schulhaus jetzt zu starten. Die öffent-liche Auflage des Bauvorhabens er-folgt ab dem 8. Januar 2016. Das Bau-gesuchsieht Schul- und Gruppenräume für 12Abteilungen sowie eine Aula, eine Bib-liothek und Räume fürdie Lehrervorbereitung vor. Für die-sen Neubau müssen die dortigenSportanlagen teilweise verlegtund die Umgebung angepasst werden.Das Bauprojekt wird den Interessier-ten am 22. Februar, 19.30 Uhr, im Bil-dungszentrum, an einer öffentlichenInformationsveranstaltung vorge-stellt.
Der Einwohnerrat wird voraus-sichtlich am 14.März über das Projektsowie den entsprechenden Baukreditentscheiden können. Bei Zustimmungdurch den Einwohnerrat unterliegtdieser Beschluss der Volksabstim-mung, die für den 5. Juni 2016 vorge-sehen ist.
Gemäss aktualisiertem Terminpro-gramm ist der Baubeginn ab Februar2017 vorgesehen. Der Neubau wäresomit im Dezember 2018 bezugsbe-reit. Stadtrat zofingen
Zofingen | Schauspiel und Theatergottesdienst
«Die Dinge meiner eltern»Musik & Theater Zofingen zeigt am 21.Januar das Solostück «Die Dinge mei-ner Eltern» mit der HamburgerSchauspielerin Gilla Cremer. Die Er-innerung und letztendlich das Lebenselber sind die Themen dieses anre-genden und gleichzeitig auch humor-vollen Stücks.
Am Sonntag, 17. Januar findet inKooperation mit der reformiertenKirchgemeinde Zofingen erstmals einTheatergottesdienst zur Thematik desTheaterstücks statt.
Das Solostück «Die Dingemeiner El-tern» ist ein bitterhumoriges Solo mitder Hamburger Schauspielerin GillaCremer. Das Stück thematisiert eineHaushaltsauflösung und stellt die Fra-ge, was amEnde vomLeben bleibt. Sindes die Dinge oder die Erinnerungen?
Agnes steht im Haus ihrer verstor-benen Eltern. Hier ist sie aufgewach-sen – nun muss es geleert werden. Anjedem Gegenstand scheint noch soviel Leben zu hängen, ein vertrauterGeruch oder eine Geschichte! Erinne-rungen an die Familie und die eigeneKindheit springen aus Schubladenund Schränken. Agnes stolpert überBriefe und Tagebücher, die nicht fürsie bestimmt waren. «Was vom Lebenübrig bleibt, kann alles weg», hatte ihrein Entrümpelungs-Profi geraten.Wenn das so einfach wäre!
Vor der Aufführung des Stückes(20 Uhr) besteht um 19 Uhr die Mög-lichkeit, die Produzentin und Schau-spielerin Gilla Cremer persönlichkennen zu lernen.
theatergottesdienst am 17. JanuarUnter dem Titel «Erinnern, das guttut» findet in der Stadtkirche Zofingenin Kooperation von Musik & Theater
mit der reformierten Kirchgemeindeerstmals ein Theatergottesdienststatt, welcher die Themen des Stücks«Die Dinge meiner Eltern» aufgreift.Der Gottesdienst unter Leitung vonPfarrer Burkhard Kremer ist eineSpurensuche nach Erinnerungen. Esgeht um die Frage, wie ich mit den Er-innerungen und den Dingen meinerVorfahren umgehen soll. Wie gelingtgutes Erinnern und welche Erinne-rungen beflügeln uns fürs Heute?
Zwar schätzen es viele, individua-listisch und emanzipatorisch leben zukönnen, doch wer keine Erinnerunghat, wird orientierungslos und un-dankbar. Erinnern kann beflügelndmit dem Gestern verbinden und dieGestaltung von Morgen ermöglichen.
Die Reformierte Kirchgemeindelässt sich inspirieren von diesem Stückund gestaltet deshalb einen besonderenGottesdienst mit Impulsen aus der The-matik des Theaterstücks. Ein Gottes-dienst mit offenem Ende – musikalisch,andächtig, bildlich, festlich. Alle sindherzlich eingeladen! cecile vilaS
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Gilla Cremer – überzeugende Darstel-lerin in «Die Dinge meiner Eltern».
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Das Publikum zeigte sich begeistert.
Die Band «The Konincks» in action. FoToS HeRBeRT SieGRiST
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Nr. 2 / 14. JaNuar 2016 22ZofiNgeN | Nachbarschaft
Wikon | Allerfeinste Blut- und Leberwürste im Schlossberg
Gut besuchte MetzgeteLetzten Samstag kam die zahlreich er-schieneneKundschaft bei der Schloss-berg-Metzgete in den Genuss vonSchlachtteller, feinen Blut -und Leber-würsten sowie köstlichen Bratwürs-ten mit einer goldgelben Rösti. Beila-gen wie Apfelschnitzli und Sauerkrautwaren weitere Hits aus der Küche.Schlossberg-Wirt Beat Künzli mitFrau Daniela und Crew sorgten dafür,dass sich alle Gäste wohl fühlten undden Abend geniessen konnten. So auchder RV Brittnau, dessen Mitglied Ste-fan Zinniker aus Strengelbach seineVereinskameraden anlässlich seinesfünfzigsten Geburtstages – herzlicheGratulation – zu einem Metzgete-Di-ner eingeladen hatte.
Für Liebhaber ist die Schlossberg-Metzgete immer wieder ein Genuss.Die nächsten Termine sind am 29. und
30. Januar. Beat und Daniela Künzlifreuen sich auf Ihren Besuch. WeitereInfos unter schlossberg-wikon.ch.
EugEn BadEr
Wikon | «Hobby 2016» – das Organisationskomitee ist bereit
ok-Leute locker rekrutiertIn zwei konstruktiven Sitzungen erar-beitete das OK das Konzept der Hob-by-Ausstellung 2016 in Wikon vom 15.und 16. Oktober. Nun ist es soweit, dieAussteller werden gesucht. Bewer-bungen werden gern auf der Home-page der Naturliebhabergruppe Wie-dehopf www.wiedehopf-wikon.chentgegen genommen.
Bereits vor vier Jahren, als dieletzte Hobby-Ausstellung zu Endeging, kam die Frage auf, ob die „Tradi-tion“ weitergeführt wird, und es nachder gelungenen Hobby 08 und der er-
folgreichen Hobby 2012 auch eineHobby 2016 geben werde. So war esfür die Naturliebhabergruppe Wiede-hopf dann auch nicht sonderlichschwierig neue Leute fürs OK zu fin-den, teilweise gleich aus den Reihender Aussteller.
Die Räumlichkeiten beim Schul-haus Wikon wurden schon vor einerWeile reserviert. Obmann und OK-Präsident Hans Gut hat ein Talent, alleAnträge rechtzeitig einzureichen. Sostehen den Ausstellern wiederum diegrosse Mehrzweckhalle samt Bühne,
die alte Turnhalle, das Foyer und dieAussenanlage zur Verfügung.
Teilnehmer der vergangenen Hob-by-Ausstellungen wurden bereits an-geschrieben. Das OK ist bemüht, auchdieses Jahr wieder eine interessanteund abwechslungsreiche Ausstellungzusammenzustellen.
Weitere Interessierte finden dasFormular für die Anmeldung aufwww.wiedehopf-wikon.ch/Dokumen-te/Anmeldeformular2016.pdf
Die Anmeldefrist läuft bis 30. April2016. nadinE Bachmann
WiLdeGG | Schimmelpilz – Bedrohung für Bauwerk und Gesundheit
Wertsteigerung mit BauschutzEin häufiges Problem ist der Schimmel-pilzbefall. Während den kühleren Jah-reszeiten begünstigen Schwachstellenan Gebäuden, wie mangelhaft isolierteFassaden oder schlechte Abdichtun-gen, die Entstehung von Schimmelpilz.– Die Ursache ist die fatale Mischungaus absinkender Aussentemperatur,kalten Wandflächen und erhöhter Luft-feuchtigkeit in den Räumen.
Die Raumtemperatur sollte nichtunter 16 bis 18 °C fallen. Denn ab un-gefähr 13 °C Wandoberflächentempe-ratur kühlt sich die Raumluft stark abund lässt die eigene Feuchtigkeit zueinem hauchdünnen Wasserfilm aufder Wandoberfläche kondensieren.Dieser bildet dann den optimalenNährboden für Schimmelpilzbefall.Auch wenn die Raumluft permanentbei 18 °C gehalten wird, ist dies längstkeine Garantie gegen den Schimmel.Baumängel oder Schwachstellen amGebäude sorgen vielfach dafür, dassdie Wandoberflächentemperatur den-noch unter 13 °C absinkt und damit dieGefahr von Schimmelpilz fördert.
Vorbeugen durch richtiges LüftenDie Spaltlüftung über gekippte Fens-ter ist eine schlechte Variante. So kühltder Raum bei der Spaltlüftung ab. Be-troffen werden dann die Wandberei-che, welche an das gekippte Fensterangrenzen. Kommen durch Duschenoder Kochen zusätzlich grosse Mengenan Feuchtigkeit hinzu, entsteht dorteine erhöhte Schimmelpilzgefahr. Vielbesser geeignet ist die Querlüftung,welche wir auch als Durchzug kennen.Öffnet man je nach Aussentemperaturfür drei bis fünf Minuten Fenster undTüren, entsteht ein perfekter Raum-luftaustausch. Der Lüfteffekt ist imgleichen Zeitraum 30mal höher undder Energiebedarf für das Wiederauf-heizen der Raumluft kleiner.
Professionelle hilfe vom FachmannEin Schimmelpilzbefall sollte stetsfrühzeitig vom Fachmann behan-deltwerden. Im anderen Falle drohen demBauwerk schwerwiegende, langfristi-ge Folgen, die von Wertverlust bis zurUnbewohnbarkeit reichen können.Hüten sie sich vor Billigstangebotenund Zaubergeräten.
Wasserschaden – zerstörungsfrei ortenund trocknenBei einem Wasserschaden muss zu-erst die Ursache geklärt werden. Diezerstörungsfreie Ortung wird mit mo-dernster Messtechnik ausgeführt.
raum, hohlraum Flachdach unddämmschichttrocknungenFür die technische Trocknung setztDobler-Bautenschutz zerstörungs-freie Techniken ein. Die Oberbelägebleiben mittels Schlitzdüsen-Verfah-ren erhalten. Die speziell gehobenenBoden bzw. Wandplatten können nachder Trocknung unzerstört wieder ein-gesetzt werden.
dämmschichtspülung und desinfektionBei Schäden mit länger stehendemWasser, insbesondere auch ver-schmutztem Wasser, ist eine Spülungund Desinfektion zum Abtöten vonPilzen, Bakterien und Gerüchen not-wendig. Dobler-Bautenschutz verwen-det dazu spezielle Hochdruckdüsen-Desinfektionen undMikrofilter. Damitlassen sich Gesundheitsrisiken wieSchimmelpilzbildung und so weiterausschliessen. Den Schaden klärenwir für Sie direkt mit der Versiche-rung (24-Stunden-Service).
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Wikon | Am Samstag, 23. Januar geht in der Turnhalle die Post ab
13. Grufti-Ball läuft vom StapelDie «Kochgruftis Wikon and Friends»sorgen am Samstagabend, 23. Janu-ar 2016 ab 20 Uhr mit ihrem bereits13. Grufti-Ball für ein besonderes Fas-nachtsspektakel. Für eine traditionelle,folkloristische Karnevalsstimmung sor-gen die «Alt-Häfe-Gugger» aus «Brönz-nau» und die «Buebezögli» aus Ober-kirch. Dazu werden sich wiederzahlreiche Geuggel gesellen. – Luzernerwie Aargauer lassen sich jeweils vondieser tollen Stimmung so richtig ani-mieren. Ein buntes Maskentreiben beiMusik von anno dazumal mit den omni-präsenten Dauergästen, dem DuoCrossline aus der Region Zofingen, wirddafür sorgen, dass das Tanzbein imRausch der Rhythmen gekonnt ge-schwungen werden kann und das Kna-cken in den Gelenken verstummen wird.
Wiederum hoffen die Organisatorennatürlich, dass auch diesmal wie in denJahren zuvor die etwas «älteren» Se-mester wieder für gute Stimmung undeine gemütliche Fasnacht «wie früher»sorgen. – Für einen Eintritt von 12 Fran-ken (Vollmasken sind gratis) ist wiedergute Laune pur angesagt
Die Organisatoren freuen sich wiedermöglichst viele junggebliebene Fas-nächtler und Geuggel ab 30 in der Turn-halle Wikon bei gemütlicher Stimmung,Tanzmusik und Mehlsuppe am beliebtenGrufti-Ball begrüssen zu können.
WErnEr kLEEBDie «Kochgruftis Wikon and Friends» laden am Samstagabend, 23. Januar2016 ab 20 Uhr zum 13. Grufti-Ball ein. zvG
Das OK hat bereits Nägel mit Köpfen gemacht. zvG
Der RV Brittnau stösst auf sein 50-jäh-riges Mitglied Stefan Zinniker (Mitte)an. FOTOS EuGEn BAdEr
Für Liebhaber ist die Schlossberg-Metzgete immer wieder ein Genuss.
Die Dobler- Bautenschutz AG ist nachISO Norm 9001 zertifiziert. Die Ge-währung einer 10jährigen Garan-tieleistung unterstreicht die Professi-onalität. zvG
zofinGen | regionalverband lässt Pflegebettenrichtwert überprüfen
eine Studie in Auftrag gegebenDer Regionalverband zofingenregiohat eine Studie zur Bedarfsplanungder Pflegeheimbetten in Auftrag gege-ben. Das Ziel: Kosten reduzieren undein qualitativ hochstehendes und be-darfsgerechtes Angebot schaffen.Ebenso soll die Synergienutzung derregionalen Spitexorganisation geprüftwerden. Auftraggeber der Studie istdie «Steuerungsgruppe KoordinationPflegegesetz».
23,3 Prozent beträgt der Betten-richtwert in der Region aktuell. Washeisst, dass für 23,3 Prozent der 80-jäh-rigen und älteren Einwohnerinnen undEinwohner ein Pflegeheimbett zur Ver-fügung steht. Aufgrund des demografi-schen Wandels wird sich die Zahl derälteren und betagten Menschen biszum Jahr 2030 aber fast verdoppeln.Entsprechend wird auch der Bedarf anUnterstützungs- und Pflegeleistungenstark ansteigen. Für den Regionalver-band zofingenregio stellt diese Situati-on eine grosse Herausforderung dar.
Warum eine Studie?• Befragungen zeigen auf, dass dieAttraktivität eines Heimaufenthal-tes mit dem Wandel vom Alters-zum Pflegeheim abgenommen hat.Dies belegen auch die immer kürzerwerdendemittlere Dauer vonHeim-aufenthalten. Hinzu kommt, dassdas Eintrittsalter kontinuierlich an-steigt.
• Die Pflegeheime im Regionalver-band zofingenregio erbringen heuterund 20 Prozent der Pflegetage inden Pflegestufen 0 bis 3. Dies bedeu-tet, dass dieser Pflegebedarf zumgrössten Teil auch mit alternativenWohn- und Betreuungsangebotenabgedeckt werden könnte.
• Heimaufenthalte sind die ressour-cenintensivste Form der Pflege undBetreuung. Eine massive Erhöhungder Bettenzahlen ist besonders kost-spielig und personalintensiv.Die Studie soll Möglichkeiten auf-
zeigen, wie man durch eine optimierte
Bettenrichtwertplanung Kosten redu-zieren und innerhalb der bestehendenSpitexstruktur Synergien nutzbar ma-chen kann.
Strategie «ambulant vor stationär»Verschiedene Kantone begegnen derdemografischen Herausforderungmit der Strategie «ambulant vor sta-tionär». Auch der Regionalverbandzofingenregio möchte diesen Weg be-schreiten. Das Departement Gesund-heit und Soziales des KantonsAargau lässt in begründeten Fällenregionale Abweichungen vom kanto-nalen Bettenrichtwert zu. Insbeson-dere bei Substitutionseffekte vonambulanten Strukturen. Der Regio-nalverband möchte diese Optionnutzen und die Strategie «ambulantvor stationär» umsetzen. Die in Auf-trag gegebene Studie soll die dafürnotwenigen Massnahmen aufzeigen.
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Reitvergnügen
in den VogesenAusflug
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Sitz, Platz, bei Fuss!
So lernt Ihre Katze
Lernfähige Flora
Sind Pfl anzen
intelligent?
Reitvergnügen
in den VogesenAusfl ug
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Für Haustiereist nichtszu teuer
Katzen alsComic-Helden
Diese Tiereleben länger als
Methusalem
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ist nichts zu teuer
Lustig
Katzen alsComic-Helden
Diese Tiere leben länger als
Methusalem
Uralt
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Placebo-Effekt
Hoffnungheilt Tiere
Haustiere in derPlastikflasche
Salzkrebschen
TierweltMehr Lesespass für die ganze Familie
Holzrücken
Mensch und Pferdschuften imWald
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Die letzteNr. 2 / 14. JaNuar 2016 Die letzte 24
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Herzliche Gratulation zum Gewinn des DAB+-Radioweckers und des Bons.Wir vomWiggerttrtaler freuen uns, wenn Sie die Preise am Schalter der Zofinger Tagblattttt AG, Medien- undPrintunternehmen, Henzmannstrasse 20, in Zofingen abholen.Wir wünschen all denen, die bisher leerausgingen, viel Glück, damit das Kameraauge vielleicht demnächst sie erwwrwischt. – Der Klick-Gewinnmuss ab Erscheinungsdatum innerttrt eines Monats abgeholt werden. Nachher verffrfällt der Preis.
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Ein Unternehmen der Zofinger Tagblatt AG.
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IMPRESSUM
Anzeiger für amtliche Publikationen aus folgendenGemeinden: Aarburg, Brittnau, Boningen, Fulenbach,Murgenthal, Oftringen, Rothrist, Strengelbach,Vordemwald, Wynau, Zofingen.Redaktion:Zofinger Tagblatt AG, Henzmannstrasse 20,4800 ZofingenTelefon 062 745 93 05, Fax 062 745 93 [email protected]: Bruno MuntwylerRedaktionelle Mitarbeiter: Josy Bucher, Thomas FürstHerausgeber:Zofinger Tagblatt AG, Henzmannstrasse 20,4800 ZofingenTelefon 062 745 93 93, Fax 062 745 93 [email protected]: Roland OetterliVerlagsleiter: Jörg KilchenmannCrossmedia / Inserate:Zofinger Tagblatt AGHenzmannstrasse 20, 4800 ZofingenTelefon 062 745 93 93, Fax 062 745 93 [email protected] Crossmedia: Jörg KilchenmannAuflage: (WEMF/SW-beglaubigt 2015)Total verbreitete Gratisauflage: 29091 Ex.Anzeigentarif: s/w buntAnnoncen mm-Zeile 1-sp 0.88 0.98Platzierungszuschlag 10 % v. BruttopreisProbeabzüge 20.–Chiffregebühr einmalig 25.– pro AuftragInseratekombinationen: s/w buntPowerOne1-Gesamtauflage(Niederämter/Landanzeiger/Wiggertaler/Allg. Anzeiger)Tarif für Teilauflage auf Anfrage100116 Ex., 1-sp. mm-Zeile 2.08 2.47AargauCitys+-Gesamtauflage(Wiggertaler, Landanzeiger,General-Anzeiger, RundschauNord u. Rundschau Süd)162971 Ex., 1-sp. m-Zeile 2.54 2.98Wiggertaler/Oberwiggertaler42845 Ex., 1-sp. mm-Zeile 1.30 1.47Inserateschluss: Dienstag, 12.00 UhrRedaktionsschluss: Montag, 12.00 UhrAbonnemente / Vertrieb:Zofinger Tagblatt AGHenzmannstrasse 20, 4800 ZofingenTelefon 062 745 94 49, Fax 062 745 93 [email protected]:Im Streugebiet Fr. 0.–Ganze Schweiz jährlich Fr. 99.–Erscheinung:Wöchentlich jeweils am DonnerstagIrgendwelche Verwertung von im WIGGERTALER/Allgemeiner Anzeiger abgedruckten Inseraten oder Teilendavon, insbesondere die Einspeisung in einen Online-Dienst, durch dazu nicht ausdrücklich berechtigte Dritteist untersagt und wird gerichtlich verfolgt. WIG 8/2015
Wöchentlich erscheinendes amtliches Publikationsorgan der Gemeinden Aarburg, Oftringen, Rothrist, Murgenthal.Anzeiger für amtliche Publikationen der Gemeinden Boningen, Brittnau, Strengelbach, Vordemwald, Zofingen.Erscheint zusätzlich in: Fulenbach, Wynau
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DasbesondereRestaurant
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programmprogrammDo. 14. Januar bis Mi. 20. Januar 2016
BRUGG
Point Break 3DcineMEN VorPremiere Mittwoch 20.30
12J. D
Star Wars: Das Erwachen der Macht 3D So./Mi. 17.20 ab 12J. D
Die Peanuts - Der Film 3D Sa./So./Mi. 15.00 ab 0J. D
The Revenant - Der RückkehrerDo./Mo./Di. 20.00 | Fr./Sa. 19.30/23.00 | So. 20.30
ab 16J. D
Zürichstrasse 52 • OftringenZ
OFTRINGEN
Schellen-Ursli Sa. 15.40 | So. 13.00/15.40 | Mi. 15.10
James Bond - SpectreDo. & Mo. - Mi. 20.00 | Fr. - So. 20.30
Arlo & Spot 2D Sa./So. 13.20 | Mi. 15.20 ab 6J. D
HeidiTäglich 17.40 ohne So. | So. 14.00/17.00 | Sa./Mi. auch 15.00
ab 6J. Dialekt
ab 6J. Dialekt
Creed - Rocky‘s Legacy CHPremiereTäglich 20.00 | Fr./Sa. auch 23.10 | So./Mi. auch 16.50
ab 12J. D
Bruder vor Luder Fr. - So. 18.10 | Mi. 17.40 ab 12J. D
Die Peanuts - Der Film 3D & 2D3D: Sa./So./Mi. 14.40 2D: Sa./So./Mi. 14.30
ab 0J. D
Ich bin dannmal weg Sa./So. 15.30 ab 8J. D
ab 12J. D
Joy Täglich 20.20 | Fr./Sa. auch 23.10
Star Wars VII: Das Erwachen der Macht 3DDo. & So. - Di. 20.10 | Fr. 20.30 |Sa. 16.30/19.40So. auch 17.00 | Mi. 15.00
ab 12J. D
ab 12J. D
The Big Short Sa. 22.50 ab 12J. D
The Revenant - Der RückkehrerDo. & So. - Mi. 20.10 | Fr./Sa. 19.30/23.00 | So. a. 13.30/16.40
ab 16J. D
The Danish Girl Täglich 18.00 ab 12J. D
Point Break 3DcineMEN VorPremiere Mittwoch 20.30
12J. D
Gut zu Vögeln CHPremiereTäglich 20.50 | Fr./Sa. auch 23.10
ab 12J. D
Aarauerstrasse 51 • Olten
OLTEN
Ringstrasse 9 • Olten
Schellen-Ursli Sa./So./Mi. 14.50 | So. 17.20 ab 6J. Dialekt
Heidi Do./Fr. & Mo. - Mi. 18.00Sa./So. auch 14.20 | Sa. a.16.50 | So. 17.30 | Mi. a. 14.50
ab 6J. Dialekt
Kocan Kadar Konus DirilisDo./Fr. & So. - Mi. 20.30 | Fr. auch 23.10 | Sa. 22.20Sa./So. auch 17.00
ab 16J. OV/d
Ich bin dannmal weg Fr. 18.00 | Sa./So. 15.00 ab 8J. D
Star Wars VII: Das Erwachen der Macht 3DDo. & So. - Di. 20.10 | Fr./Sa. 19.30
ab 12J. D
Die Peanuts - Der Film 3D & 2D3D: Sa. 14.30 | So./Mi. 15.00 2D: Sa./So./Mi. 15.10
ab 0J. D
Joy - Alles ausser gewöhnlich Täglich 20.20 ab 12J. D
The Revenant - Der RückkehrerDo. & Mo. - Mi. 20.00 | Fr. - So. 20.30Fr./Sa. auch 22.40 im youcinema | Sa./So. auch 17.00
ab 16J. D
The Danish GirlTäglich 20.20 Engl/d. | Sa./So. auch 17.30 Deutsch
ab 12J. D & OV/d
Creed - Rocky‘s Legacy CHPremiereDo. & So. - Mi. 20.00 | Fr./Sa. 19.40/22.50 | Sa./So./Mi. auch 17.20
ab 12J. D
Sa. 18.55 Live aus New Yorkab 8J. OV/d
Point Break 3DcineMEN VorPremiere Mittwoch 20.30
12J. D
Tel. 0900 246362 (90 Rp. / Anruf ab Festnetz)Mo./Di. ab 17.00 · Mi./Sa. ab 14.00 · Do./Fr. ab 16.00 · So. ab 13.00 1370558
Möbel abAusstell
ung60% - 50% - 40% - 30% - 70% - 60% - 50% - 40%
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% - 40% - 30% - 70% - 60% - 50%- 70% - 60% - 50%
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TV-TIPPS
www.alf-tv.ch
JETZT AKTUELL
www.regiolive.ch
Regionaler FokusWo steht das Objekt? Dies die Frage, die allezwei Wochen im Bilderquiz «Die Region imFokus» gestellt wird und bei dem kleine Präsentegewonnen werden können. Zurzeit wird derStandort eines Kalkstein-Objekts gesucht, umdas im Normalfall herumgefahren wird.
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– Zum Relax: zuschauen, entspannen, nachdenken– Blasmusik: Veteranenspiel Kanton Solothurn– Theatervorschau: Goldni Aehri, Schönenwerd– Getroffen Jonas Keller; Redaktor «SRF bi de Lüt»
und Dokumentarfilmer
Programmänderungen vorbehalten
Sendegebiet/-zeite:n Netze cablecom (neu Kanal 983), yetnet, ziknet,Aarburg, Schwängimatt, Weissenstein, Wiggertal, Suhretal, Kanton Zug,Oberes Freiamt und Teile Kanton LU jede 2. Stunde (digital)
Wochenprogramm vom14. bis 21. Januar 2016
Terrassenböden & -dächer · Gartenhäuser & -pavillons · Sichtschutz & Zäune · Kinderspielgeräte · Carports · Parkett-, Laminat- & VinylbödenPaneele & Täfer · Haus- & Innnentüren · Isolation · Bauwerkstoffe · Konstruktionsholz
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Datum 28.12.15 04.01.16 11.01.161500 – 2199 l 67.70 74.30 71.702200 – 2999 l 64.60 71.20 68.603000 – 4499 l 62.30 68.90 66.304500 – 5999 l 61.80 68.40 65.80
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An Sonn- und Feiertagen ist dieDienstapotheke geöffnet von10.00 bis 11.30 Uhr und von 18.00bis 19.00 Uhr.
Welche Apotheke Dienst tut, erfah-ren Sie via Telefonnummer 062 75111 51 (oder 0800 300 001 für denganzen Kanton Aargau). Ausser-halb der Öffnungszeiten ist unterdieser Nummer ein Apotheker aufPikett erreichbar. Der Anruf kostetdie üblichen Gebühren des Tele-fonanbieters.
Für einen Medikamentenbe-zug ausserhalb der Öffnungs-zeiten wird eine Taxe vonCHF 17.30 erhoben. 1377987