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Willkommen beimWillkommen beimSeminarSeminar
TerminologiearbeitTerminologiearbeitin der in der
UnternehmenspraxisUnternehmenspraxis
München 06.07.2007
Gesellschaft für Technische KommunikationRegionalgruppe München
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Einführung
D.O.G. GmbH
HEIDELBERG
SAP AG
Extras
Diskussion
Fazit
In die Raumanzüge steigen …
MarkChildress
FrançoisMassion
PeterOehmig
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Einführung
D.O.G. GmbH
HEIDELBERG
SAP AG
Extras
Diskussion
Fazit
• Nur ganz wenig Theorie• Einen Blick hinter die terminologischen
Kulissen bei der SAP AG • Einen Blick in die Terminologie-
Werkzeugkiste bei der D.O.G. GmbH• Einen Blick in die Terminologie-Praxis bei
der Heidelberger Druckmaschinen AG• …selbst etwas zu tun - Übungen• Tipps und Starthilfen für den eigenen
Einstieg in die Terminologiearbeit
Terminologiearbeit in der Unternehmenspraxis
Das bieten wir Ihnen heute
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Vorurteile?
• Terminologiearbeit ist unnötiger Luxus Terminologiearbeit ist unnötiger Luxus
• Terminologie ist nur etwas für SprachexpertenTerminologie ist nur etwas für Sprachexperten
• Kostet viel Zeit und hält von der eigentlichen Kostet viel Zeit und hält von der eigentlichen Arbeit abArbeit ab
• Akademische Fingerübungen für PedantenAkademische Fingerübungen für Pedanten
• Das macht meine Übersetzerin nebenbeiDas macht meine Übersetzerin nebenbei
• Wörterbücher und Glossare? Dann kann ich die Wörterbücher und Glossare? Dann kann ich die Übersetzung ja auch gleich selber machenÜbersetzung ja auch gleich selber machen
• Für einheitliche Übersetzungen habe ich mein Für einheitliche Übersetzungen habe ich mein Translation MemoryTranslation Memory
• ......
Einführung
D.O.G. GmbH
HEIDELBERG
SAP AG
Extras
Diskussion
Fazit
Terminologiearbeit in der Unternehmenspraxis
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Was ist Terminologie?Einführung
D.O.G. GmbH
HEIDELBERG
SAP AG
Extras
Diskussion
Fazit
1. Die Gesamtheit aller Begriffe und Benennungen (Termini) einer Fachsprache, bzw. die Fachsprache selbst.
2. Der Gesamtbestand der Begriffe und Benennungen in einem Fachgebiet
3. Der gesammelte Terminologie-Datenbestand in einem Unternehmen
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Beispielsweise Lexikographie
Was ist Terminologiearbeit?
Einführung
D.O.G. GmbH
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SAP AG
Extras
Diskussion
Fazit
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Comet
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Einführung
D.O.G. GmbH
HEIDELBERG
SAP AG
Extras
Diskussion
Fazit
Bei uns: Die Homonyme abgrenzen/ausgrenzen/zuordnen
Was ist Terminologiearbeit?
Klaus Dirk Schmitz / FH Köln
In der Lexikografie: Die Homonyme erklären
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Was ist Terminologiearbeit?
Einführung
D.O.G. GmbH
HEIDELBERG
SAP AG
Extras
Diskussion
Fazit
Beispielsweise beschreibende Terminologiearbeit
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Was ist Terminologie?
Einführung
D.O.G. GmbH
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Extras
Diskussion
Fazit
Bei uns: Eingrenzen und normieren
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Was ist Terminologie?
Einführung
D.O.G. GmbH
HEIDELBERG
SAP AG
Extras
Diskussion
Fazit
= die Synonyme in den Griff kriegen
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Einführung
D.O.G. GmbH
HEIDELBERG
SAP AG
Extras
Diskussion
Fazit
Das wir alle die gleiche Sprache sprechen …
Was ist Terminologie?
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Einführung
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Fazit
Das die Kommunikation über alle Standorte effizient funktioniert …
Was ist Terminologie?
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Einführung
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Fazit
Das uns unsere Kunden verstehen …
Was ist Terminologie?
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Terminologiearbeit in der Unternehmenspraxis
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Fazit
Bei uns: Eine Herausforderung, der wir uns stellen müssen
Was ist Terminologie?
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Und wie steige ich selbst in die Und wie steige ich selbst in die Terminologiearbeit ein?Terminologiearbeit ein?
Mit dem Besuch dieser Mit dem Besuch dieser Veranstaltung haben Sie bereits Veranstaltung haben Sie bereits den ersten Schritt getan.den ersten Schritt getan.
P.S.: Sie erhalten alle P.S.: Sie erhalten alle Materialien als CD / PapierMaterialien als CD / Papier
Terminologiearbeit in der Unternehmenspraxis
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Fazit
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Terminologiearbeit in der Unternehmenspraxis
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Fazit
Und jeder fragt sich: „Warum sind die bloß so erfolgreich?“
Terminologie und Glossar bei SAP AG
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Ein Blick in die Werkzeugkiste„Terminologiearbeit in der Praxis“
Terminologiearbeit in der Unternehmenspraxis
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Terminologieerfassung im Schnellgang!Terminus-Extraktion mit TermiDog
Terminologie als Qualitätsbaustein!Automatisierte Qualitätsprüfung mit ErrorSpy
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Vom Bettvorleger zum Terminologie-Tiger
Einstieg und AufstiegEffizientes Terminologie-Management bei der Heidelberger Druckmaschinen AG
Terminologiearbeit in der Unternehmenspraxis
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Terminologiearbeit in der Unternehmenspraxis
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Definition
oderoder
Wenn Wörter reden könnten,Wenn Wörter reden könnten,könnten Zahlen rechnen.könnten Zahlen rechnen.
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Definition• ist – vielleicht – die Übersetzung von
Fachsprache in Gemeinsprache• Eine gute Definition kostet Geld, aber
entlastet Übersetzer, Autoren und Anwender
• Definition ist bei „kontextlosen Texten“ (wie Bildschirmmasken, Menüleisten) ein Muss!
• Kontextbeispiel ist besser als nichts, aber nicht das Optimum und kein vollwertiger Definitionsersatz.
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Definitionsquellen• Fachwörterbuch/LexikonFachwörterbuch/Lexikon• WikipediaWikipedia• Google & Co.Google & Co.• Glossare/Wörterbücher im WebGlossare/Wörterbücher im Web• Terminologiekreis aus FachleutenTerminologiekreis aus Fachleuten• Schulungsunterlagen, alte DokuSchulungsunterlagen, alte Doku
![Page 25: Willkommen beim Willkommen beimSeminarTerminologiearbeit in der Unternehmenspraxis München 06.07.2007 Gesellschaft für Technische Kommunikation Regionalgruppe](https://reader035.vdokument.com/reader035/viewer/2022062512/55204d7349795902118c7e4e/html5/thumbnails/25.jpg)
Definitionsquellenz. B. Wikipedia
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Terminologiearbeit in der Unternehmenspraxis
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Fazit
...vielleicht mit Bild“?
![Page 27: Willkommen beim Willkommen beimSeminarTerminologiearbeit in der Unternehmenspraxis München 06.07.2007 Gesellschaft für Technische Kommunikation Regionalgruppe](https://reader035.vdokument.com/reader035/viewer/2022062512/55204d7349795902118c7e4e/html5/thumbnails/27.jpg)
Terminologiearbeit in der Unternehmenspraxis
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Wo der Kontext versagt …Suchen Sie im folgenden Text nach Terminuskandidaten!Wo könnte man dafür Definitionen erhalten?
Was man selber tut, lernt sich doppelt gut!
![Page 28: Willkommen beim Willkommen beimSeminarTerminologiearbeit in der Unternehmenspraxis München 06.07.2007 Gesellschaft für Technische Kommunikation Regionalgruppe](https://reader035.vdokument.com/reader035/viewer/2022062512/55204d7349795902118c7e4e/html5/thumbnails/28.jpg)
Suche nach TerminuskandidatenT
erm
inus
Num
mer
![Page 29: Willkommen beim Willkommen beimSeminarTerminologiearbeit in der Unternehmenspraxis München 06.07.2007 Gesellschaft für Technische Kommunikation Regionalgruppe](https://reader035.vdokument.com/reader035/viewer/2022062512/55204d7349795902118c7e4e/html5/thumbnails/29.jpg)
Die kursiv gedruckten tatsächlichen Rasterfeinheiten je Spalte bieten Geschwindigkeitsvorteile. Es kann aber aufgrund der hohen Rasterfeinheiten bei relativ niedrigen Rekorderauflösungen nicht in allen Fällen der gewohnt hohe Qualitätsstandard gewährleistet werden.
Hinweis: Durch die Multidottechnik wird ein Vielfaches der Dichtestufen (mind. 1000) erreicht. Dadurch treten u. a. Tonwertsprünge in Verläufen nicht mehr auf.
Wenn Tiff-Bs mit frequenzmodulierten Rastern erzeugt werden, sollte wenn immer möglich keine CCITT-Kompression verwendet werden. Empfohlen wird die Kompression LZW. Die Kompressionsfaktoren sind ungefähr um den Faktor 3 besser als bei CCITT-Kompression.
Bei amplitudenmodulierten Rastern ist die Art der Kompression nicht so entscheidend. Die beste Kompression liefert CCITT Gruppe 4, LZW ist etwas schlechter. CCITT Gruppe 3 ist um den Faktor 2 schlechter als Gruppe 4.
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Die kursiv gedruckten tatsächlichen Rasterfeinheiten je Spalte bieten Geschwindigkeitsvorteile. Es kann aber aufgrund der hohen Rasterfeinheiten bei relativ niedrigen Rekorderauflösungen nicht in allen Fällen der gewohnt hohe Qualitätsstandard gewährleistet werden.
Hinweis: Durch die Multidottechnik wird ein Vielfaches der Dichtestufen (mind. 1000) erreicht. Dadurch treten u. a. Tonwertsprünge in Verläufen nicht mehr auf.
Wenn Tiff-Bs mit frequenzmodulierten Rastern erzeugt werden, sollte wenn immer möglich keine CCITT-Kompression verwendet werden. Empfohlen wird die LZW-Kompression. Die Kompressionsfaktoren sind ungefähr um den Faktor 3 besser als bei CCITT-Kompression.
Bei amplitudenmodulierten Rastern ist die Art der Kompression nicht so entscheidend. Die beste Kompression liefert CCITT Gruppe 4, LZW-Kompression ist etwas schlechter. CCITT Gruppe 3 ist um den Faktor 2 schlechter als CCITT Gruppe 4.
![Page 31: Willkommen beim Willkommen beimSeminarTerminologiearbeit in der Unternehmenspraxis München 06.07.2007 Gesellschaft für Technische Kommunikation Regionalgruppe](https://reader035.vdokument.com/reader035/viewer/2022062512/55204d7349795902118c7e4e/html5/thumbnails/31.jpg)
Terminologiearbeit in der Unternehmenspraxis
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Wir erstellen einen Terminologiescheinfür das Produkt„SR-718“
Was man selber tut, lernt sich doppelt gut!
![Page 32: Willkommen beim Willkommen beimSeminarTerminologiearbeit in der Unternehmenspraxis München 06.07.2007 Gesellschaft für Technische Kommunikation Regionalgruppe](https://reader035.vdokument.com/reader035/viewer/2022062512/55204d7349795902118c7e4e/html5/thumbnails/32.jpg)
„Terminologieschein“ für „SR-718“
1
2
3
4
5
6
7
8
9
10
11
12
13
14
Abb. Nr. Begründung/DefinitionBenennung
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1
2
3
5 6
7
8
9
1110
124
13
14
![Page 34: Willkommen beim Willkommen beimSeminarTerminologiearbeit in der Unternehmenspraxis München 06.07.2007 Gesellschaft für Technische Kommunikation Regionalgruppe](https://reader035.vdokument.com/reader035/viewer/2022062512/55204d7349795902118c7e4e/html5/thumbnails/34.jpg)
![Page 35: Willkommen beim Willkommen beimSeminarTerminologiearbeit in der Unternehmenspraxis München 06.07.2007 Gesellschaft für Technische Kommunikation Regionalgruppe](https://reader035.vdokument.com/reader035/viewer/2022062512/55204d7349795902118c7e4e/html5/thumbnails/35.jpg)
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Jetzt sind
Siegefragt!
Terminologiearbeit in der Unternehmenspraxis
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10 Punkteauf dem Weg zur
Terminologie
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1WerWer andere entflammen will, andere entflammen will,
muss selbst brennen!muss selbst brennen!
Sie müssen vom Nutzen der Sie müssen vom Nutzen der Terminologiearbeit selbst Terminologiearbeit selbst überzeugt sein, sonst werden überzeugt sein, sonst werden Sie andere nicht überzeugen.Sie andere nicht überzeugen.„„Motivierende“ Materialien Motivierende“ Materialien finden Sie auf der CD.finden Sie auf der CD.
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2Einführung
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Fangen Sie klein an!
• Beginnen Sie mit einem kleinen Team in der TD-Abteilung
• Beginnen Sie mit einem kleinen Projekt
• Erst „Missionare“ schulen, dann größere Ziele angehen
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3Einführung
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Suchen Sie Unterstützung!
• Terminologiearbeit kostet Geld!• Firmenweites Terminologie-
Management erfordert eine Instanz mit entsprechender Macht!
• Terminologie = Wissensmanagement = Kernkompetenz = Chefsache!
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4Planen Sie, bevor Sie
losgehen!
• Budget • Zielgruppen • Zeitplan• Werkzeuge• Datenstruktur• Einsatzbereiche• Distribution
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5In Stein meißeln!
• Validierungsprozess• Rollenbasis mit
Terminologiemaster• Bildungsregeln reduzieren
Wildwuchs• Häufiges Ändern zerstört
Akzeptanz• Information bei Änderungen?
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6Erfinden Sie das Rad nicht neu,
schauen Sie sich um!
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Fazit
1. Wo gibt es Terminologiebestände(Abteilungen, Niederlassungen, Kollegen)?
2. Gibt es unterschiedliche Terminologien inverschiedenen Abteilungen?Sollen diese zusammengeführt werden?
3. Was kann/ muss übernommen werden?4. Welche Defizite sind bekannt?5. Wie hoch ist der Aufwand für inhaltlichen
Abgleich und Vereinheitlichung?6. In welchen Formaten liegt Terminologie
vor?Wie hoch ist der Aufwand für eine Konvertierung ins gewünschte Zielformat?
![Page 44: Willkommen beim Willkommen beimSeminarTerminologiearbeit in der Unternehmenspraxis München 06.07.2007 Gesellschaft für Technische Kommunikation Regionalgruppe](https://reader035.vdokument.com/reader035/viewer/2022062512/55204d7349795902118c7e4e/html5/thumbnails/44.jpg)
7Seien Sie großzügig...
... bei der Verteilung und Bereitstellung Ihrer Terminologie!Sie zeigen damit z. B. Ihre Marktstellung.
Terminologiearbeit in der Unternehmenspraxis
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Fazit
Passen Sie die Ausgabe an...... an die Bedürfnisse des jeweiligen Terminologienutzers.
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Terminologiearbeit ist Überzeugungsarbeit
Terminologiearbeit in der Unternehmenspraxis
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Fazit
• Textbau und Informationsmanagement ohne Textbau und Informationsmanagement ohne Terminologiearbeit kann schnell zum Fass ohne Terminologiearbeit kann schnell zum Fass ohne Boden werdenBoden werden
• Wissensmanagement ohne klar strukturierte Wissensmanagement ohne klar strukturierte Firmenterminologie bleibt in den Anfängen steckenFirmenterminologie bleibt in den Anfängen stecken
• Die Vorteile der Wiederverwertbarkeit von Die Vorteile der Wiederverwertbarkeit von Informationseinheiten überzeugen auch den Informationseinheiten überzeugen auch den kühlsten Rechnerkühlsten Rechner
• Vermittelbarer Nutzen in der WertschöpfungsketteVermittelbarer Nutzen in der Wertschöpfungskette
• Corporate Language als Alleinstellungsmerkmal zur Corporate Language als Alleinstellungsmerkmal zur Stärkung der ProduktindentitätStärkung der Produktindentität
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9Terminologie ist …
… die schönste Nebensache der Welt. Denken Sie daran, dass die meisten Menschen im Unternehmen noch was anderes zu tun haben.
• „Terminologische“ Besprechungen max. 2 Stunden und max. 1x / Woche.
• Einfaches und leicht erlernbares Nutzungskonzept erarbeiten.
Einführung
D.O.G. GmbH
HEIDELBERG
SAP AG
Extras
Diskussion
Fazit
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10Terminologie ist Qualität!
• Terminologie erstellen• Terminologie verteilen• Terminologie pflegen• QM Texterstellung• QM Übersetzung• Qualitätsmetriken
z. B. SAE J2450.
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Terminologiearbeit in der Unternehmenspraxis
... und mehr Infos finden Sie bei ...
Bickle, Carmen (2002): Wege zur Firmenterminologie. In: technische kommunikation, Heft 3/2002
Mayer, Schmitz, Zeumer (Hrsg.): eTerminologyProfessionelle Terminologiearbeit im Zeitalter des InternetAkten des DTT-Symposions Köln, 12.-13. April 2002
Internationales Informationszentrum für Terminologie Infoterm:www.infoterm.org
Deutscher Terminologie-Tag e.V. (DTT):www.dttev.org
Institut für Übersetzer- und Dolmetscherausbildung der Universität Innsbruck: http://translation.uibk.ac.at/termlogy
Schweizerische Bundeskanzlei/ Sektion Terminologie: http://www.admin.ch/ch/i/bk/termdat/d
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Terminologiearbeit in der UnternehmenspraxisArntz, Reiner; Picht, Heribert; Mayer, Felix (2002): Einführung in die Terminologiearbeit. Hildesheim: Olms-Verlag [4. Auflage, frühere Auflagen nur Arntz/Picht] .Felber, Helmut; Budin, Gerhard (1989): Terminologie in Theorie und Praxis. Tübingen: Narr Verlag.Hohnhold, Ingo (1990): Übersetzungsorientierte Terminologiearbeit. Stuttgart: InTra [vergriffen und schwer zu beziehen] .Hoffmann, Lothar; Kalverkämper, Hartwig; Wiegand, Herbert Ernst (Hrsg.)(1999): Fachsprachen: Ein internationales Handbuch zur Fachsprachenforschung und Terminologiewissenschaft, 2. Halbband. Berlin/New York: de Gruyter.KÜWES = Konferenz der Übersetzungsdienste westeuropäischer Sprachen (1990): Empfehlungen für die Terminologiearbeit. Bern: Schweizer Bundeskanzlei [neue
Fassung kurz vor Fertigstellung] .Lauren, Christer; Picht, Heribert (1993): Ausgewählte Texte zur Terminologie. Wien: TermNet.Lauren, Christer; Myking, Johan; Picht, Heribert (1998): Terminologie unter der Lupe. Vom Grenzgebiet zum Wissenschaftszweig. Wien: TermNet.Picht, Heribert; Schmitz, Klaus-Dirk (2001): Terminologie und Wissensordnung. Ausgewählte Schriften aus dem Gesamtwerk von Eugen Wüster. Wien: TermNet.Wüster, Eugen (1991): Einführung in die allgemeine Terminologielehre und terminologische Lexikographie. Bonn: Romanistischer Verlag, 3. Auflage.Schulz, Matthias: Terminologie als wirtschaftlicher Faktor
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... und bei ...
[email protected] [email protected]@heidelberg.com
... und natürlich im WebForum:www.tekom.de - Webforum – Expertenrat – Ulrich Wachowius
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Terminologiearbeit in der Unternehmenspraxis
lichen Dank für die Gastfreundschaft und für Ihre Aufmerksamkeit!
Übrigens …Comet feiert dieses Jahr einen „Runden“…