1. Ausgabe 2017
Wohnen ist Vertrauenssache
Wil l kommen ZuhauseDas Mietermagazin der
2 3
Ende Februar dieses Jahres ver-
abschiedeten wir unsere Chef-
sekretärin, Rosl Ischganeit, in ih-
ren wohlverdienten Ruhestand.
Frau Ischganeit erlebte nicht
nur die 25 Jahre Firmenge-
schichte der WIWOG mit, son-
dern war bereits ab 1980 bei
der VEB-Gebäudewirtschaft tä-
tig. Nachdem sie zunächst als
Schreibkraft tätig war, besetz-
te sie seit 2004 den Posten als
Chefsekretärin. Für ihren neuen
Lebensabschnitt wünschen wir
Frau Ischganeit alles Gute.
Auch Annelore Schulze, die seit 1994 als kaufmännische Leiterin
bei der WIWOG tätig war, kann seit Ende Februar dieses Jahres
ihren wohlverdienten Ruhestand genießen. Seit 2009 bekleide-
te Frau Schulze neben ihrer Stelle der kaufmännischen Leite-
rin auch das Amt der Prokuristin. Für ihren weiteren Lebensweg
wünschen wir ihr alles Gute.
Bereits in der letzten Ausgabe des Mietermagazins begrüßten
wir Daniela Klose als neues Teammitglied der kaufmännischen
Abteilung. Mittlerweile hat sie die Stelle von Frau Schulze als
kaufmännische Leiterin und Prokuristin übernommen. Für ihre
Arbeit wünschen wir ihr alles Gute.
Mit der Verabschiedung von
Frau Ischganeit begrüßten wir
unsere neue Kollegin, Antje
Hointza, die ihre Stelle als Chef-
sekretärin bei der WIWOG an-
trat. Nachdem sie bereits als
Sekretärin tätig war, arbeitete
sie in den letzten Jahren in der
Dis position. Frau Hointza freut
sich, bei der WIWOG wieder der
Arbeit als Sekretärin nachgehen
zu können.
Wir heißen unsere neue Kolle-
gin herzlich Willkommen.
Neues aus der WIWOG
es ist schon ein besonderer Som-
mer, der uns erwartet.
Der bevorstehende Jubiläums-
sommer in der Stadt hat bereits
eine Vielzahl von Prominenten
den Weg hierher finden lassen.
Ob zur Eröffnung der Weltaus-
stellung oder zum Abschluss-
gottesdienst – noch nie bekam
unsere Lutherstadt so viel me-
dienwirksame Aufmerksamkeit.
Selbst unser Bundespräsident
war innerhalb einer Woche zwei-
mal in unserer Stadt. Wie be-
reits unser Oberbürgermeister,
Herr Zugehör, mehrfach zu sa-
gen pflegte, dass „wir die kleins-
te Großstadt der Welt“ sind. Re-
spekt, auch insbesondere an das
Organisationsteam vom Refor-
mationsverein, welches im Hin-
tergrund alle Großveranstaltun-
gen vorbereitet hat und diese
gleichzeitig absichern musste.
Der Dank geht auch unmittelbar
an Sie – liebe Mieterinnen und
Mieter. Sie haben alle dazu bei-
getragen, nach Aufnahme der
internationalen Volunteers aus
26 (!) Ländern, den Mitarbeitern
vom Organisationsteam einen
weltoffenen Empfang zu berei-
ten. Natürlich sind es fast aus-
schließlich Jugendliche, die nach
der Arbeit auch gern ausgelas-
sen feiern wollen. Glücklicher-
weise stießen die jungen Leute
überwiegend trotz Sprachbarri-
eren auf Mitbewohner, welche
offen und gesprächsbereit für
alle wohnungsspezifischen Be-
lange mit Rat und Tat zur Seite
standen.
Danke, dass alle mittelbaren und
unmittelbaren Helfer diese so
herzlich, in mehr als 100 zur Ver-
fügung gestellten Wohnungen,
aufgenommen haben. Damit be-
kommt unsere Lutherstadt, im
Gegensatz zu manchen rechts-
populistischen Themen, eine
weltoffene Wahrnehmung. Wir
alle können unseren Beitrag für
ein multikulturelles Wittenberg
leisten, indem wir auf die inter-
nationalen Gäste zugehen und
diesen eine positive Grundstim-
mung vermitteln. Und mit ei-
ner angenehmen Erinnerung an
den Wohnort Wittenberg, wenn
auch dieser temporär ist, verbin-
det sich die Hoffnung, dass der
eine oder andere Volunteer oder
Mitarbeiter bleibt oder zumin-
dest wieder in unsere Luther-
stadt zurückkehrt.
Liebe Mieterinnen, liebe Mie-
ter – nutzen Sie die nächsten
Wochen zum Besuch der Welt-
ausstellung noch bis zum
10.09.2017. Lassen Sie sich die-
se einmalige Chance nicht ent-
gehen, wenn die Welt in Witten-
berg zu Gast ist. Sie werden die
internationale Vielfalt spüren
und wenn wir als Wittenberger
einen positiven Eindruck vermit-
teln können, werden wir auch
über das Jahr 2017 hinaus diese
optimistische Grundstimmung
fortsetzen können.
Es grüßt Sie
Ihr Rando Gießmann
Vorwort
Sehr geehrte Mieterinnen und Mieter,
Inhalt Vorwort 2
Neues aus der WIWOG 3
Aus der Nachbarschaft 4
Weltausstellung Reformation 5
Veranstaltungen 2017 6
Modernisierungen 2017 7
Sommerfest am Lerchenberg 8–9
Der Vermieter informiert 10
Neues aus den Begegnungsstätten 11
WIGEWE informiert 12
WITRA informiert 13
Rezept & Mieterjubilare 14
Rätsel 15
Impressum1. Ausgabe/2017
Herausgeber: Wittenberger Wohnungsbau - gesellschaft mbH
Redaktion: P. Thieme
Bildrechte: shutterstock Titel; S. 2, 6, 10, 15, RS, Martin Jenichen, © r2017 Titel, S. 5 © r2017 S. 4 Tom Schulze, © asisi S. 12
Kontakt: www.wiwog.de [email protected] www.facebook.com/WIWOG
Gestaltung/ Ideenreich – Werbeagentur & Druckerei Druck: des Augustinuswerk e. V.
Staffelstabübergabe 1
Staffelstabübergabe 2
Ausgelernt und übernommen
Am 12.01.2017 war es soweit: unsere Auszubildenden, Sabine
Liebs und Anne Kegeler, bestanden ihre letzten Prüfungen und
dürfen sich seither Immobilienkauffrau nennen. Dank innerbe-
trieblicher Umstrukturierungen konnte die WIWOG den beiden
Frauen eine Anstellung anbieten.
Anne Kegeler ist nun neue Mitarbeiterin in der Finanzbuchhal-
tung. Sabine Liebs gehört jetzt zum Team des Mieterservice.
Wir freuen uns, die beiden im Team aufzunehmen und wün-
schen ihnen alles Gute.
4 5
Die Straße der Völkerfreundschaft – ein Ort der interkulturen Begegnung
Refo-VereinAus der Nachbarschaft
In Wittenberg stößt man vieler-
orts auf Straßennamen, deren
Bedeutung man nicht ohne
weiteres ergründen kann. Die
WIWOG verhalf jetzt einer ih-
rer Straßen dazu, ganz im Sin-
ne ihrer Bedeutung zu neuem
Leben zu erwachen. Die Straße
der Völkerfreundschaft wird
2017 dank der Hilfe des kom-
munalen Wohnungsbauunter-
nehmens zum Ort der interkul-
turellen Begegnung und damit
zu einer wahren Straße der Völ-
kerfreundschaft.
Im Zuge des Reformationsjubi-
läums sieht man vielerorts jun-
ge Volunteers in der Luther-
stadt. Eine ganze Traube von
ihnen versammelte sich am
01.02.2017 in der Straße der
Völkerfreundschaft. Sie warte-
ten auf einen Bus, der mit inter-
nationalen Volunteers aus mehr
als 20 verschiedenen Ländern
kam: Argentinien, Brasilien,
Bolivien, Costa Rica, Ecuador,
Ghana, Indonesien, Kamerun,
Kenia, Kuba, Kolumbien, Me-
xiko, Nigeria, Südafrika, Süd-
Korea, Togo, Uganda, Ukraine,
Ungarn, USA und Vietnam.
Sie verstärken das rund 200
Mann starke Team und beglei-
ten seitdem das Reformations-
jubiläum. Dabei werden sie vor
allem im Welcome-Bereich des
Bahnhofs eingesetzt, wo man in
den kommenden Monaten mit
ebenso internationalen Besu-
chern rechnet.
Teil der Begrüßungsveranstal-
tung waren die zwei Mitarbeiter
der WIWOG, Susan West und
Patrick Thieme. Die WIWOG
vermietete bereits vergan-
genes Jahr rund 60 Wohnun-
gen an den Verein Reforma-
tionsjubiläum 2017 e. V., in
denen die bunte Mischung aus
Volunteers für 2017 einzogen.
Die WIWOG-Mitarbeiter freuten
sich, das Ergebnis der gelunge-
nen Zusammenarbeit mit dem
Verein zu sehen. Begleitet wur-
den sie von Herrn Hempel, der
selbst Mieter in der Straße der
Völkerfreundschaft seit über
40 Jahren ist. In seinem Eingang
wohnen bereits seit einigen Mo-
naten Volunteers, mit denen er
bereits mehrmals in Kontakt ge-
kommen ist. Von dem Zusam-
menleben weiß Herr Hempel
überwiegend Positives zu be-
richten.
Im Juni trafen wir uns mit Emilia
Diers aus Hameln, eine der Vo-
lunteers, die vom Reformations-
verein in der Straße der Völker-
freundschaft untergebracht
wurde. Sie ist 18 Jahre alt und
im Zuge des Bundesfreiwilligen-
dienstes seit September in Wit-
tenberg. Mit zwei weiteren jun-
gen Leuten wohnt sie in einer
Wohnung in dieser Straße. Auch
die Wohnung gegenüber wird
von Volunteers bewohnt. Seit
dem Einzug sind sie zu einer Ge-
meinschaft zusammengewach-
sen und haben die Wohnungen
mithilfe einiger persönlicher
Dekorationen wohnlich gestal-
tet. Auch mit den Bestandsmie-
tern der WIWOG kommen sie
gut zurecht. Eine Nachbarin aus
dem Haus lud sie sogar schon
einige Male auf ein paar Kekse
ein. Das alles trägt zum Wohl-
befinden im Wohngebiet bei,
berichtet uns Frau Diers. Wir
haben uns natürlich vor allem
auch dafür interessiert, welche
Aufgaben sie als Volunteer hat.
Als freiwillige Helferin der Mar-
ketingabteilung hat Frau Diers
bereits einige Veranstaltungen
mit vorbereitet. Zu ihren Haupt-
aufgaben zählt außerdem die
Betreuung der Refo-Shops am
Altstadtbahnhof, Schloss, Markt
und Hauptbahnhof. Wir trafen
Frau Diers im Shop am Altstadt-
bahnhof und konnten uns ein
Bild von ihrer Arbeit machen,
bei der sie mit vielen Leuten
verschiedenster Nationalitäten
in Kontakt kommt. Dies sei auch
einer der Aspekte, der ihr be-
sonders an ihrer Arbeit gefällt,
erzählte Frau Diers. Außerdem
freue sie sich, dass das vielsei-
tige Angebot der Weltausstel-
lung die Stadt dermaßen belebt
hat, seitdem sie in Wittenberg
arbeitet. Wir bedanken uns für
das Interview und wünschen
ihr für ihren weiteren Weg al-
les Gute.
Weltausstellung im Reformationssommer
Willkommen bei der Weltaus-
stellung Reformation! An dem
Ort, wo vor 500 Jahren alles be-
gann, feiern Menschen aus der
ganzen Welt Reformation da-
mals und heute. Sieben Tore
der Freiheit und die damit ver-
bundenen Themenbereiche an
den Wallanlagen um die Witten-
berger Altstadt öffnen den Blick
für die Zukunft. 16 Wochen lang
präsentieren 80 Aussteller –
Kulturschaffende, Kirchen aus
aller Welt und Initiativen ihre
aktuelle Sicht auf die Reforma-
tion. Ein umfangreiches Pro-
gramm wird auf großen und
kleinen Bühnen in der Stadt ge-
boten; auf Podien und in Veran-
staltungszelten wird zu Diskus-
sionen, Debatten, Sessions und
vielem Anderen eingeladen.
Vom 28. Juni bis 3. Juli findet
die Themenwoche „Wirtschaft,
Arbeit, Soziales“ bei der Welt-
ausstellung Reformation statt.
Was unfair und ungerecht ist,
lässt sich oft schnell sagen. Was
aber braucht es für ein gutes Le-
ben miteinander? Was brauchen
Kinder, Kranke, Sterbende, Pfle-
gende, Arme und Reiche? Was
sind die Möglichkeiten und Gren-
zen von Politik und wie kann So-
lidarität gelebt werden? Was be-
deutet „Gottes Gerechtigkeit“?
All das steht auf dem Programm
der vierten Themenwoche.
Vom 5. bis 10. Juli dreht sich al-
les um das Thema „Interreligiö-
ser Dialog“. Wie können wir ent-
spannt zusammenleben? Vom
Umgang mit Heiligen Schriften
über Rituale im Alltag bis zur
Frage nach Teilhabe von Frauen
öffnen sich Perspektiven zum
Dialog und zur Begegnung von
Mensch zu Mensch. Beispiele
von gelingendem Miteinander
werden vorgestellt und Fragen
nach Reformbedarf in den Reli-
gionen gestellt.
Kulturelle Höhepunkte sind im
Juli u. a. die Konzerte mit Culcha
Candela (2. Juli), Nina Hoger
(7. Juli), JORIS (14. Juli) oder
Henning Wehland (28. Juli).
Tickets für die Weltausstellung
Reformation können in Luther-
stadt Wittenberg an den ver-
schiedenen Infopoints am
Hauptbahnhof, am Marktplatz,
am Altstadtbahnhof, am Park-
platz Kuhlache und in der Nähe
der Schlosskirche sowie in der
Geschäftsstelle von r2017 in
der Neustraße 10b gekauft wer-
den. Saisontickets gibt es aus-
schließlich an den Infopoints
am Hauptbahnhof und auf dem
Marktplatz. Informationen zu
den Tickets finden Sie unter:
https://r2017.org/weltausstel-
lung/tickets/. Dort können Vou-
cher auch vorab online bestellt
werden. Für Einwohner des
Landkreises Wittenberg gibt es
als besonderes Preisangebot
das Kulturticket regional.
Die Tickets schließen den Be-
such der Weltausstellung Re-
formation, ein Parkplatzticket
sowie die Nutzung des Shutt-
les mit ein. Mit dem Ticket ist
der Besuch des asisi Panoramas
LUTHER 1517 und der Ausstel-
lung „Luther und die Avantgar-
de“ im Alten Gefängnis mög-
lich. Zwei Euro Ermäßigung
gibt es mit dem Weltausstel-
lungs-Ticket für weitere Aus-
stellungen in Lutherstadt Wit-
tenberg, so im Lutherhaus, im
Melanchthonhaus und in der
Nationalen Sonderausstellung
„95 Schätze – 95 Menschen“
im Augusteum. Ein besonde-
res Angebot der Weltausstel-
lung Reformation ist das Rie-
senrad im Torraum „Ökumene
und Religion“: auch dort be-
kommen Eigentümer eines Wel-
tausstellungstickets 2 Euro Er-
mäßigung.
Kinder bis zwölf Jahre haben
freien Eintritt bei der Weltaus-
stellung Reformation. Statt ei-
nes Tickets bekommen sie ei-
nen Stadtplan für Kinder, auf
dem Tiersymbole auf allerlei
Angebote verweisen.
Die App mit dem Programm der
Weltausstellung Reformation in-
formiert über alle Veranstaltun-
gen innerhalb der sieben Tor-
räume Wittenbergs, die eigens
für das Reformationsjubiläum
zum Leben erweckt werden. Zu-
dem bietet der Audioguide mit
Margot Käßmann tiefgreifende
Hintergrundinformationen für
Besucherinnen und Besucher
der Weltausstellung Reforma-
tion in Wittenberg.
Wöchentliche Programmblät-
ter über alle Veranstaltungen
erscheinen immer montags für
die kommende Themenwo-
che auf Deutsch und Englisch.
Im dazugehörigen Stadtplan
sind Veranstaltungsorte sowie
Wittenberger Sehenswürdig-
keiten eingezeichnet. Die Pro-
grammblätter liegen in den In-
fopoints in der Stadt aus. Die
Open-Air-Ausstellung hat von
Mittwoch bis Montag von 10 bis
18 Uhr geöffnet.
Straße derVölkerfreundschaft
6 7
Modernisierungen
Am Freitag vor Karfreitag fei-
ern wir jedes Jahr ein Oster-
fest im Nachbarschaftstreff
Wittenberg-West. So auch
dieses Jahr am 07.04.2017.
Dazu luden wir den evan-
gelischen Kindergarten
„An der Christuskirche“, die
AWO-Kindertagesstätte „Re-
genbogen“ und die DRK-Kin-
dertagesstätte „Stadtrand-
häschen“ ein. Insgesamt
begrüßten wir rund 80 Kinder zwischen zwei und sechs Jahren.
Dank der Hilfe zahlreicher freiwilliger Helfer ist es wieder mög-
lich gewesen, den Kindern ein buntes Programm zu bieten. Es
wurden Plätzchen gebacken, Ostergeschichten gelesen, Oster-
nestkörbchen gebastelt und Eier gesucht, um anschließend ei-
nen Eierlaufwettbewerb zu veranstalten. Wir freuten uns, die
Freude der Kinder in ihren strahlenden Augen zu sehen und
danken allen freiwilligen Helfern.
Am 29.04.2017 endete un-
ter der Schirmherrschaft der
Stadt Lutherstadt Witten-
berg mit Oberbürgermeis-
ter Torsten Zugehör das Fina-
le vom WIWOG Kindersprint
mit dem großen Endspurt
im Autohaus Wittenberg. Ca.
500 Besucher fanden den
Weg zum Endspurt der Kinder-
bewegungsinitiative. Anlass
bot ein moderner Sprintwett-
kampf, der die Grundschüler aus Lutherstadt Wittenberg und
Umgebung im April in Atem hielt. Über 900 Jungen und Mäd-
chen beteiligten sich an den Vorrunden des Sprintwettkampfes.
Dieser gipfelte am 29.04.2017 in einem großen Familienfest. Es
wurde gesportelt, gefeiert und geklatscht. Vor einer großarti-
gen Finalkulisse und mit echter Wettkampfatmosphäre wurden
die geschicktesten Nachwuchssportler der Region gesucht. Für
die besten Kinder jeder Klassenstufe ging der Wettbewerb sogar
noch weiter. Sie hatten sich für den großen Schuljahres-End spurt
am 24.06.2017 im Einkaufscenter nova | eventis qualifiziert. In
Zeiten zunehmender Bewegungsarmut will die Bewegungsinitia-
tive WIWOG-Kindersprint gemeinsam mit den unterstützenden
Partnern einen Gegenpol zur multimedialen Freizeitgestaltung
darstellen, Kindern Freude an Bewegung vermitteln und sie
langfristig zum Sporttreiben animieren. Insbesondere vor die-
sem Hintergrund war die große und positive Resonanz beim
Finale umso erfreulicher.
Teilnehmende Grundschulen waren:
• Grundschule Dabrun
• Grundschule Friedrich Engels, Lutherstadt Wittenberg
• Diesterweg-Grundschule, Lutherstadt Wittenberg
• Ferdinand-Freiligrath-Grundschule, Lutherstadt Wittenberg
• Grundschule Geschwister Scholl, Lutherstadt Wittenberg
• Käthe-Kollwitz-Grundschule, Lutherstadt Wittenberg
In der zweiten Hälfte des Jahres warten weitere interessante
Veranstaltungen auf Sie, an denen die WIWOG teilnimmt oder
welche die WIWOG selbst organisiert. Wir möchten Sie jetzt be-
reits zur Teilnahme an diesen Veranstaltungen einladen.
02.07.2017 Sommerfest am Lerchenberg
04.09.2017 Straßenfest am Treff Wittenberg-West
06.09.2017 Seniorenaktionstag
01.12.2017 Adventsnachmittag
Veranstaltungen
Osterfest im Nachbarschaftstreff WittenbergWest
WIWOGKindersprint 2017
Bevorstehende Veranstaltungen 2017
Aufmerksame Mieter entde-
cken seit Beginn der warmen
Frühlingswochen wieder vie-
le Baustellen im Bestand der
WIWOG. Einige Baustellen blei-
ben eher unscheinbar und sind
doch wichtiger Bestandteil des
Modernisierungsplans.
In der Berliner Straße 29a -30e
werden zurzeit die Elektro-
anlagen erneuert.
In der Straße der Völkerfreund-
schaft 40-52 und An der Stadt-
halle 4-18 werden dieses Jahr
die Warmwasser- und Zirkula-
tionsleitungen erneuert.
Auch der Einbau von innenlie-
genden Aufzügen wird 2017
fortgeführt. Bis Ende dieses
Jahres dürfen sich die Mieter
An der Stadthalle 4 und in
der Straße der Völkerfreund-
schaft 12 über die Verbesse-
rung ihrer Wohnqualität freuen.
Besondere Aufmerksamkeit
werden die Fassadensanierun-
gen in den kommenden Wo-
chen erwecken. Folgende Fassa-
den werden dieses Jahr saniert:
• Berliner Straße 29 a-e
• Berliner Straße 30 a-e
• Straße der
Völkerfreundschaft 5-16
• Straße der Befreiung 13-17
• An der Christuskirche 21-22
Insgesamt arbeiten die Baulei-
ter der WIWOG dieses Jahr au-
ßerdem an drei Großbaustellen.
Um den schönen Klinkerbau
am Schulplatz 7 in Reinsdorf
für neue und alte Mieter wie-
der attraktiv zu gestalten, wer-
den dieses Jahr die Holzfenster
gegen wärmegedämmte Kunst-
stofffenster ausgetauscht. Die
alten Kachelöfen werden durch
ein modernes Heizsystem er-
setzt und die Bäder erneuert.
Zudem werden die leerstehen-
den Wohnungen bezugsfertig
hergerichtet.
In der Thomas-Mann-Straße 24
wohnte seit vielen Jahren nie-
mand mehr. Durch die „Inan-
spruchnahme von Fördermit-
teln“ ist es uns möglich, das
Haus wieder zu revitalisieren
und günstig zu vermieten.
Die größte Baustelle befindet
sich in diesem Jahr in der Heub-
nerstraße 35-36. Dort werden
aktuell die beiden 120 Jahre
alten Gründerzeithäuser kom-
plett saniert. Die Grundrisse
wurden den heutigen Bedürf-
nissen an modernes und barri-
erearmes Wohnen angepasst.
Die Wohnungen bekommen au-
ßerdem Balkone und werden
bequem über einen Aufzug und
Laubengänge erreicht.
Modernisierungsstand 2017
Straße der Völkerfreundschaft
Straße der Befreiung
Berliner Straße
Heubnerstraße Thomas-Mann-Straße
Mit freundlicher Unterstützung von:
Die WIWOG, die WBG und der Internationale Bund gestalten gemeinsam mit dem Seniorenzentrum „Am Lerchenberg“ ein
WohngebietsfestSonntag, 2. Juli 2017 von 10.30–17.00 Uhr
ab 10.30 UhrFrühshoppen mit Speckkuchen und dem Elbetaler Blasmusikanten
ab 13.00 UhrFeuerwehr Wittenbergmit spektakulären Feuerlöschübungen
Musikalische und kulturelle Unterhaltung
mit „Katrin und Peter “ sowie der „Pallas Show Band“
Spiel und Spaß für Kindermit Hüpfburg, Luftballons, Kreativbasteln, Bücherstand, Kinderschminken u. v. m.
1. & 2. JULI 2017
VERLOSUNG
WERTVOLLER
PREISE
AM SONNTAG1. WASCHAUTOMAT
2. FERNSEHGERÄT
3. KAFFEEAUTOMAT UND
ANDERE WERTVOLLE PREISE
14. Sommerfest
ANDY BORG KATHRIN & PETER
PALLAS SHOW-BAND
DIE ELBETALER BLASMUSIKANTEN
Los-Buttons95 Preise
zu gewinnen
500zur Reformation 2017
25. Tag der offenen türSamstag, 1. Juli 2017
Senioren- und Pflegezentrum„Am Lerchenberg“
ab 12.00 UhrInformation zu den verschiedenenAngeboten des Seniorenzentrums
ab 13.30 UhrMusikalische Unterhaltung
„Andy Borg“ + „Pallas Show Band“
Spiel und Spaß für KinderNostalgiekarussell mit Hüpfburg und Kinderschminken mit Frau Steinbrecher sowie Luftballmodel-lieren und Bullriding.
Für das leibliche Wohl ist an beiden Tagen gesorgt.
10 11
Neues aus den Begegnungsstätten
Wenn’s im Wohngebiet summt – die Solitärbiene
Neues aus dem Bürgertreff Neues vom Nachbarschaftstreff
In den kommenden Wochen
erhalten Sie Ihre Betriebskos-
tenabrechnung 2016. Vorab
einige Hinweise:
• Aufgrund der Neuausschrei-
bung des Landkreises gibt
es gegenüber dem Abrech-
nungsjahr 2015 Änderungen
bei der Position Müllabfuhr.
• Teilweise kann es auch bei
den Grundsteuern und Stra-
ßenreinigungskosten Ände-
rungen geben.
• Vom Versicherer wurden die
Beiträge um 10 % erhöht.
Informationen zur Betriebs
kostenabrechnung 2016
Der Vermieter informiert
Im Frühjahr ereilen uns im-
mer wieder Meldungen von be-
sorgten Mietern, dass sich im
Wohnumfeld vermeintlich ge-
fährliche Bienen in Erdnestern
niedergelassen haben und sich
die umliegenden Bewohner
fürchten, gestochen zu werden.
Bei „Biene“ fällt den meisten
Menschen sofort die Honigbie-
ne ein – dabei gibt es, neben
den Hummeln, einige hundert
Bienenarten in Deutschland.
Davon stellt die Honigbiene ei-
gentlich eine Ausnahme dar,
denn sie lebt und überwin-
tert als Volk und vermehrt sich
durch Volksteilung („Schwär-
men“). Die meisten Bienenarten
leben – wie auch die meisten
Wespenarten – alleine. Es sind
solitäre Bienen beziehungswei-
se Wespen. Es gibt keine hilf-
reichen Arbeiterinnen, sondern
nur Männchen und Weibchen,
von denen nur die Weibchen
Nestbau und Brutpflege betrei-
ben. In der Erde oder in Ritzen
im Holz werden die mit Pollen
verproviantierten Eier in einzel-
nen Kammern deponiert.
An günstigen Stellen bilden
sich manchmal regelrecht Ko-
lonien aus Tausenden von Tie-
ren, die Loch an Loch wohnen.
Die Weibchen verschließen ihre
Nist röhren und sterben schließ-
lich nach nur wenigen Wochen
Lebenszeit. Die Brut entwi-
ckelt sich ohne weitere Pfle-
ge und schlüpft üblicherweise
erst im nächsten Jahr. Die Be-
stäubungsleistung ist beeindru-
ckend – eine Pelzbiene kann bis
zu 8.800 Blüten pro Tag besu-
chen und schafft damit mehr
als doppelt so viel als ihre sozia-
le Verwandte, die Honigbiene.
Daher gibt es inzwischen auch
erste Versuche, diese Bienen zu
züchten und gezielt zur Bestäu-
bung einzusetzen. Nur wenige
dieser Arten wären überhaupt
in der Lage, einen Menschen zu
stechen – der Stachel ist zu kurz
und zu schwach dafür. Zudem
sind sie im Gegensatz zu den Ar-
beiterinnen ihrer sozialleben-
den Verwandten in der Lage,
stets selber ein neues Nest an-
zulegen – sie sind also nicht da-
rauf erpicht, ihre Nester zu
verteidigen und wären als Ein-
zelkämpfer auch dazu nicht in
der Lage. Wenn Sie im Wohnge-
biet also die fleißigen Helferchen
entdecken, brauchen Sie keine
Sorge haben, dass diese eine Ge-
fahr für Sie oder Ihre Kinder dar-
stellen.
Das Augustinuswerk e. V. und die Katholische Kirche begrüßen Sie ganz herzlich zu vielfälti-gen Angeboten an der Pfarrkirche St. Marien. Während der Weltausstellung setzen wir ge-meinsam ein Zeichen ökumenischer Nachbar-schaft und Verbundenheit. Es erwarten Sie Gottesdienste, Vorträge, Ausstellungen so-wie ein Kirchencafé, welches vom Augustinus betrieben wird. Hier gibt es süße und herzhaf-te Snacks, ein frisches Suppenangebot sowie Kaffee, Kuchen und Softeis. Nicht zu vergessen sind unsere Eigenprodukte, die in den einzelnen Werkstätten des Augustinuswerk e. V. entste-hen. Hier können Sie fündig werden und kleine Präsente, Tassen, Texti lien oder Bücher als Erin-nerung an 500 Jahre Reformation kaufen.
„Wer Gutes tun will, muss es verschwenderisch tun“ – das wuss-
te schon Martin Luther. Auch für die kreative Frauengruppe „Die
Wollmäuse“, die sich regelmäßig im Bürgertreff des Internatio-
nalen Bundes in der Straße der Völkerfreundschaft 129 zusam-
menfindet, ist das Lutherzitat wie ein Leitspruch. Als die Frau-
en vom Strick-Projekt der Volunteers des Reformationsjubiläums
2017 e. V. hörten, waren sie Feuer und Flamme. Aus Volunteers
wurden „Wollunteers“ mit dem Motto „Wittenberg soll bunter
und wolliger werden“. Unsere kreativen Damen strickten und
häkelten fast 40 bunte Wollschals und waren natürlich auch bei
der Präsentation am Hauptbahnhof am 25.03.2017 vor Ort.
Im Rahmen des Reformationsjubiläums 2017 plant der Bürger-
treff eine kleine Reihe von Themennachmittagen, die sich mit der
Frage beschäftigen: „Wie lebte man zu Luthers Zeiten?“. Gemein-
sam wollen wir einen Blick in „Luthers Küche“ werfen, Brot ba-
cken und kleine Speisen herstellen und eine vergnügliche Reise
in das Mittelalter unternehmen. Die erste Veranstaltung wird am
28.06. stattfinden – Interessierte melden sich bitte unter der be-
kannten Rufnummer 03491 489285 an.
Besuchen Sie uns im Bürgertreff – wir freuen uns auf Sie!
Kerstin Göbel
Bunt ging es zu bei unserer ersten Veranstaltung im Rahmen der
Reihe „Tanz der Kulturen“ am 29.05.2017. Amina Oberländer, eh-
renamtliche Sprachpatin im Treff, hat mit Unterstützung von Ca-
rola Meissner gemeinsam mit mehreren Flüchtlingen aus Indien
ein tolles Programm geboten mit Tänzen, kulinarischen Genüs-
sen, einer traditionellen Modenschau und Mehndi (kunstvolle or-
namentale Körperbemalung) mit Henna. Mehr als 50 Gäste wa-
ren im Treff und nahmen aktiv an der Veranstaltung teil. Ziel des
Projektes „Tanz der Kulturen“ ist es, dass sich einmal im Monat
eine Nationalität im Treff vorstellt. Die Vorbereitung der jeweili-
gen Veranstaltung obliegt den Flüchtlingen selbst unter Beglei-
tung ihrer ehrenamtlichen Sprachpaten. Dabei wird der Tanz als
verbindendes Element zwischen den Kulturen dienen. In gemüt-
licher Runde werden Gespräche zwischen den Gästen und Akteu-
ren initiiert, um trotz vorhandener Unterschiede die Gemeinsam-
keiten zwischen den Ländern deutlich zu machen. Geplant sind
folgende weitere Termine im Rahmen des Projektes „Tanz der Kul-
turen“: 03.07.2017 „Eritrea“ / 24.07.2017 „Somalia“ / 28.08.2017
„Syrien“ / 23.10.2017 „Afghanistan“
Ergebnisse der ersten 4 Veranstaltungen werden beim Straßen-
fest des Treffs am 04.09.2017 präsentiert.
Wir laden zu den Veranstaltungen herzlich ein. Birgit Maßny
Um Sie auch weiterhin über die Welt
ausstellung auf dem Laufenden zu halten,
finden Sie ab sofort bis zum Ende des
Reformationssommers das aktuelle
Programmheft auf unserer Internetseite.
Besuchen Sie uns dazu auf
www.wiwog.de und schauen Sie unter
dem Reiter „Aktuelles“.
So erfahren Sie nicht nur von
den aktuellen Veranstaltungen, sondern
auch, wo genau diese stattfinden.
& Katholisch in Lutherstadt
Als Bauherr des Panoramas
freuen wir uns, dass bis Mitte
Juni bereits über 200.000 Gäste
das Kunstwerk von Yadegar Asisi
aufgesucht haben. Anlässlich
des Reformationsjubiläums ha-
ben wir noch einmal interessan-
te Fakten über das Kunstwerk
für Sie zusammengetragen.
In Wittenberg ist im Reforma-
tionssommer ein Highlight ent-
standen: das Panorama LUTHER
1517. Es widmet sich den Er-
eignissen in Wittenberg vor
500 Jahren, als der Mönch und
Gelehrte Martin Luther seine
95 Thesen zur Reform der (ka-
tholischen) Kirche veröffent-
lichte und damit eine dramati-
sche Bewegung in Gang setzte,
die die Geschichte und die Reli-
gionen der Welt bis heute nach-
haltig prägt. Die Lutherstadt
zur Zeit Philipp Melanchthons,
der beiden Cranachs, Kathari-
na von Boras, Martin Luthers
und Justus Jonas‘ wird lebendig
und Geschichte wird im Pano-
rama erlebbar. Detailreich zeigt
es den Zeitgeist an der Gren-
ze des Mittelalters zur Neuzeit,
das Leben zwischen Individu-
um und sozialer Bestimmung,
den Alltag aus feudalem Prunk
und gelehrter Askese sowie Sor-
gen und Freuden der „kleinen
Leute“.
Yadegar Asisi verknüpft ge-
schichtliche Schlüsselmomen-
te mit dem Alltagsleben und
schafft auf einer Fläche von
15 x 75 Metern ein atmosphäri-
sches Ganzes der Epoche. Besu-
cherinnen und Besucher blicken
von einer Aussichtsplattform
aus auf den Schlossplatz im Wit-
tenberg der Renaissance. Die
an sakralen Werken orientier-
te Begleitmusik von Eric Babak,
gepaart mit eingesprochenen
Kommentaren und Lichteffek-
ten, rundet die Zeitreise ins Jahr
1517 ab. Tauchen Sie ein in die
spannungsgeladene Zeit des
Umbruchs, die die Welt verän-
derte.
Einzigartig am Projekt LUTHER
1517 ist die Verbindung eines
Panoramakunstwerks von
Yadegar Asisi mit dem Welter-
eignis Reformation. Mit dem
Schritt in das Gemälde hinein
eröffnen sich dem Besucher
nicht nur neue Sichtweisen,
sondern auch die Möglichkeit,
die Welt Luthers besser kennen-
zulernen und das Thema Refor-
mation und einen ihrer Ursprün-
ge neu zu entdecken.
Das Asisi Panorama hat täglich
von 10 bis 20 Uhr geöffnet. Ein-
trittskarten kosten 11 Euro, er-
mäßigt 9 Euro. Es gibt spezielle
Karten für Kinder, Familien und
Gruppen. Der Besuch ist in den
Tickets für die Weltausstellung
Reformation inbegriffen.
Fakten zum asisi Panorama
• Thema: Panorama zur Epo-
che der Reformation in
Wittenberg
• Anlass: Thesenveröffentli-
chung von Martin Luther im
Jahre 1517
• Perspektive des Betrachters
erschließt sich vom Schloss-
platz in Wittenberg mit der
Schlosskirche, dem Residenz-
schloss, dem Blick über die
Stadtmauer zur Elbe, der
Propstei und dem Blick in
Richtung Marktplatz mit der
Stadtkirche und den Bürger-
häusern
• im Fokus stehen Martin Luther
und seine Zeitgenossen in ei-
ner Epoche großer Umbrüche
• künstlerische Verdichtung ei-
ner Epoche von etwa 30 Jah-
ren in einem Panorama
Credits
• Panorama: Yadegar Asisi
• Komposition: Eric Babak mit
Yadegar Asisi
• www.asisi.de
12 13
WIGEWE informiert
Im September 1996 wurde im
„Informationsblatt für unse-
re Mieter“ mitgeteilt, dass ab
02.01.1997 die Wohngebiete
Trajuhnscher Bach und Berliner
Straße über das Hauswartsys-
tem betreut werden. In zahl-
reichen Informationsblättern,
später Mieterzeitungen, haben
wir Ihnen die Hauswarte, Reini-
gungskräfte und Grünflächen-
pfleger/innen sowie das Ser-
vice-Team vorgestellt. In der
heutigen Ausgabe möchten wir
die Mitarbeiterinnen vorstellen,
bei denen im Büro der WITRA
Service GmbH alle Fäden zu-
sammenlaufen.
Frau Müller begann ihre Tä-
tigkeit mit Beginn der Firmen-
gründung am 01.01.1997 unter
dem damaligen Namen HADIGE
mbH. Zusammen mit dem Nie-
derlassungsleiter und den Haus-
warten begann der Aufbau der
Stützpunkte, das Anbringen von
Hauswartbriefkästen und In-
fotafeln sowie die Tätigkeiten
in den einzelnen Wohngebie-
ten. Die Büroräume befanden
sich schon immer in der Stern-
straße 4.
Frau Müller übernahm am
01.07.2002 die Aufgaben des
Niederlassungsleiters und be-
kam am 29.07.2002 tatkräftige
Unterstützung durch Frau Will.
Frau Will hatte auf Grund ih-
rer bisherigen Tätigkeit bereits
umfangreiche Erfahrungen mit
der WIWOG und den Hauswar-
ten, sodass ihr der Einstieg in
die neue Funktion keine Schwie-
rigkeiten bereitete. Die Auf-
gaben, von der Einteilung der
Reinigung, Überwachung des
Fuhrparkes und Büroorganisa-
tion haben sich bis heute etwas
geändert. Frau Will kümmert
sich um die Photovoltaikanla-
gen und die Rauchwarnmelder,
weiterhin um den Fuhrpark, die
Rechnungslegung und die Lohn-
abrechnung/Buchhaltung.
Am 31.05.2004 erfolgte die
Umwandlung der Firma HADIGE
mbH in MÜTRA Objektmanage-
ment GmbH, die Zugehörigkeit
der Mitarbeiter blieb unverän-
dert.
Das Jahr 2007 brachte für das
Wittenberger Team eine er-
neute, aber sehr positive Ver-
änderung mit sich, denn nach
10jähriger guter Zusammenar-
beit mit der WIWOG wurde be-
schlossen, eine gemeinsame
Tochtergesellschaft zu grün-
den, die WITRA Service GmbH.
Da sich die Leistungen im Ser-
vice-Team und die Reinigungs-
leistungen immer weiter ent-
wickelten und sich auch das
Grünflächenteam mit seinen Mit-
arbeitern erweiterte, wurden
auch die Arbeiten im Büro immer
umfangreicher und so erhielten
die beiden bisherigen Mitarbei-
terinnen Frau Müller und Frau
Will am 17.03.2010 Verstärkung
durch Frau Hafenstein. Frau Ha-
fenstein hält die buchhalteri-
schen Fäden in ihren Händen
und ist das Organisationstalent
in Sachen Reinigung. Bei ihr lau-
fen alle Absprachen, Termine
und Verträge für die Reinigung
zusammen.
Seit 01.03.2012 vervollständigt
Frau Brischke das Kleeblatt im
Team der WITRA. Sie sorgt für
einen reibungslosen Ablauf im
Wir stellen vor Inmitten der Menschen vor 500 Jahren
WITRA informiert
Büro, ist die nette Stimme am
Telefon für unsere Mieter und
organisiert viele Termine und
Abläufe für die Hauswarte, Rei-
niger, Service-Team und Grün-
flächenpfleger.
Frau Brischke
Frau Hafenstein
Frau Müller
Frau Will
14 15
In der letzten Ausgabe unseres Mietermagazins galt es, ein Zahlencoderätsel zu lösen. Zu den glücklichen Gewinnern zählten Frau Reintzsch aus der Dessauer Straße , Frau Scheithauer aus der Gustav-Adolf-Straße und Frau Keller aus der Straße An der Stadthalle. Alle drei konnten sich über je zwei Eintrittskarten für das Asisi-Panorama freuen.
Rätsel
Gebratener Hering – ein Leibgericht von Martin Luther
Rezept & Mieterjubilare
Die WIWOG bedankt sich bei ihren Mietern für die langjährige Treue:
Unter den Jubilaren können
wir leider nur die laufenden
Mietverträge berücksichti-
gen! Sollten Sie an dieser
Stelle also nicht nament-
lich genannt werden, bitten
wir um Ihr Verständnis und
danken auch Ihnen für Ihre
Treue!
Wir haben uns gefragt, was Luther zu seiner Zeit eigentlich gern
gegessen hat. Verschiedene Quellen aus unseren Recherchen
verweisen immer wieder darauf, dass gebratener Hering mit Erb-
senmus definitiv ein Favorit des Reformators war. Wir wünschen
viel Spaß beim Nachkochen und guten Appetit.
Wohngebiet Frau Carius
Mieterjahre der WIWOGH. Rettig, M. Riemer,
H. Böttcher, M. Galle,
H. Lämmerzahl, R. Schröder
Mieterjahre der WIWOG
H. Eckmann, W. Winkler,
H. Richter
Mieterjahre der WIWOG
M. Hoffmann, R. Tischer,
C. Neumann
Mieterjahre der WIWOG
A. Canje, A. Hantke, G. Neubert,
H. Pranger, G. Gajek,
E.-M. Walter
Wohngebiet Frau Liebs
Mieterjahre der WIWOGT. Kühn, L. Lenz, H. Pohl,
B. Theile
Mieterjahre der WIWOG
I. Langer, H. Kutscher, M. Türke
Mieterjahre der WIWOG
R. Krüger, P. Primus, J. Matthies,
R. Hüttner
Mieterjahre der WIWOG
J. Albrecht
Mieterjahre der WIWOG
K.-P. Holger, A. Faust,
E. Konerding
Mieterjahre der WIWOG
E. Winkler
Mieterjahre der WIWOG
G. Landskron
Wohngebiet Herr Thieme
Mieterjahre der WIWOGI. Jentzsch
Mieterjahre der WIWOG
C. Oppermann, P. Specht
Mieterjahre der WIWOG
G. Teßmann, E. Tolkendorf
Mieterjahre der WIWOG
H. Axenath
Wohngebiet Herr Witt
Mieterjahre der WIWOGM. Müller, A. Theml
Mieterjahre der WIWOG
A. Winter, W. Loh
Mieterjahre der WIWOG
R. Gruhl, M. Großmann
Mieterjahre der WIWOG
L. Beck, E. Benzin, M. Herrmann,
M. Skalej
1. Welche technische Er-findung verbesserte die Navigation in der See-fahrt?
2. Welche „Neue Welt“ entdeckte Kolumbus?
3. Wer entwickelte das he-liozentrische Weltbild?
4. Welches Tier versinn-bildlicht den Evangelis-ten Lukas?
5. Welches Buch rückte in der Reformationszeit in den Mittelpunkt des Glaubens?
6. Wer erfand das neue „revolutionäre“ Druck-verfahren für den Buch-druck?
7. Der missbräuchliche „Handel“ womit löste den Streit aus, der dann zur Kirchenspaltung führte?
8. In welcher „Geistigen Strömung“ zur Refor-mationszeit stand „der gebildete Mensch“ im Mittelpunkt?
9. Auf wessen Zustim-mung war der Kaiser angewiesen?
10. Was soll der Reformator an die Tür der Schloss-kirche zu Wittenberg mit lauten Hammer-schlägen angenagelt haben?
11. Welche Epidemie war das große Schrecken der Menschen in damali-ger Zeit?
12. Die Sprache des Neuen Testamentes?
Nutzen Sie auch dieses Mal wie-
der die Chance auf attraktive
Preise und lösen unser Rätsel
rund um das Thema Reforma-
tion. Zu gewinnen gibt es zwei
Tageskarten sowie eine Dauer-
karte für die Weltausstellung
Reforma tion. Einsendeschluss
ist der 14.07.2017.
1
2
3
4
5
6
7
8
9
10
11
12
Zutaten für 2 Portionen:
2 Bratheringe von der Fischtheke
200 g getrocknete, geschälte, grüne Erbsen
700 ml Wasser
Pfeffer und Salz zum Würzen
Honigsenf zum Servieren
Zubereitung:
Das Wasser zum Kochen bringen und dann die gewaschenen
Erbsen hineingeben.
Wichtig: kein Salz dazutun, da sonst die Erbsen nicht weich wer-
den. Die Erbsen ca. 30-45 Minuten köcheln und ausquellen las-
sen (eventuell noch etwas Wasser nachgießen). Wenn die Erb-
sen weich sind, lassen sie sich zu einem Brei oder Mus rühren,
erst dann mit Salz und Pfeffer würzen. Die Bratheringe in Mehl
wenden und in der Pfanne braten.
Serviervorschlag:
Das heiße Erbsenmus auf einem Teller mit einem Brathering an-
richten und Honigsenf dazu reichen.
Lösungswort
Wohnen ist VertrauenssacheÖffnungszeiten WIWOG
Montag bis Donnerstag 09:00 – 18:00 Uhr Freitag 09:00 – 13:00 UhrTelefon Kundenzentrum 03491 463-0
Telefax Kundenzentrum 03491 463-200
Sprechzeiten Mieterservice und BuchhaltungDienstag 09:00 – 12:00 Uhr, 14:00 – 18:00 Uhr
Donnerstag 13:00 – 17:00 Uhr
Bei Havarien und Störungen außerhalb der Öffnungszeiten ist der Bereitschaftsdienst unter der
Telefonnummer 03491 402540 zu erreichen.
Wichtige Telefonnummern auf einen Blick
Landkreis Wittenberg 03491 4790Stadt Wittenberg Bürgerbüro 03491 4210Wohngeldstelle 03491 4210
Stadtwerke Wittenberg 03491 4700Sparkasse Wittenberg 03491 4620b.i.g.-Sicherheitsdienst 0151 42258637
Sternstraße 4 | 06886 Lutherstadt Wittenberg | www.wiwog.deTelefon 03491 4630
Zuhause ist , wo die Liebe wohnt.