Winterweizen
Sortenübersicht 32Winterweizen – E-Sorten 33Winterweizen – A-Sorten 35Winterweizen – B-Sorten 42Winterweizen – C-Sorten 44
31
Saat
getr
eide
32
Winterweizen — E-Sorten
Sorte Typ Züchter/Vertrieb Zulassung
Nei-gung
zu
Anfälligkeiten für
Ertrags- eigenschaften Qualität
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Akteur E DSV/IG Pflanzenzucht 2003, Deutschland 6 6 6 5 3 6 7 6 5 9 5 4 4 4 5 6 4 5 8 8 9
Gourmet E Secobra Saatzucht/BayWa 2013, Deutschland 6 6 4 5 3 6 2 3 4 2 6 4 - 6 5 5 5 6 8 7 8
Kerubino E SZ Schmidt/IG Pflanzenzucht 2004, EU 4 5 5 4 5 6 4 4 4 - 5 4 6 7 4 6 7 7 8 6 7
Winterweizen — A-SortenArezzo A RAGT 2007, EU 3 4 3 6 4 - 4 5 - - 5 - - 7 4 5 6 6 8 4 7
Avenir A SW Seed 2013, Deutschland 5 6 5 4 5 6 2 4 3 3 2 4 - 6 5 5 7 7 8 5 7
Brilliant A SW Seed 2005, Deutschland 5 5 4 4 4 5 2 5 5 3 6 4 4 5 8 3 5 5 8 5 6
Chevalier A DSV/IG Pflanzenzucht 2005, EU 5 6 4 6 3 - 3 5 4 - 7 4 4 6 6 4 5 5 8 5 8
Folklor * A InterSaatzucht/BayWa 2010, Frankreich 4 4 4 3 3 - 4 4 4 - 4 4 - 5 5 6 8 8 8 4 6
JB Asano A SZ Josef Breun/SW Seed 2008, Deutschland 4 4 5 6 5 5 3 6 6 5 5 5 6 5 5 8 7 8 6 5 6
Julius A KWS 2008, Deutschland 5 6 5 3 3 6 4 3 5 2 4 5 5 6 5 6 7 7 8 4 7
Kometus A SZ Schweiger/BayWa 2011, Deutschland 5 5 4 6 3 6 2 5 4 5 6 4 5 6 6 5 6 6 9 5 8
Linus A RAGT 2010, Deutschland 6 6 4 4 3 3 4 5 6 3 5 5 5 5 7 5 7 8 8 4 5
Meister A RAGT 2010, Deutschland 5 6 5 6 3 5 4 4 4 8 5 4 5 5 6 6 7 6 9 5 6
Opal A SW Seed 2011, Deutschland 6 6 5 4 4 5 3 3 3 2 6 3 4 4 7 5 6 6 8 5 8
Pamier A SW Seed 2008, Deutschland 5 5 3 4 3 5 2 4 5 2* 4 3 4 5 7 4 6 6 8 5 6
Pionier* A DSV/IG Pflanzenzucht 2013, Deutschland 5 6 5 5 3 5 3 3 4 4 4 5 - 6 7 4 8 8 8 5 8
Potenzial A DSV/IG Pflanzenzucht 2006, Deutschland 5 6 4 6 3 6 3 5 5 3 5 5 4 6 6 4 6 6 8 5 8
Toras A SW Seed 2004, Deutschland 5 6 5 4 6 6 4 5 4 3 6 2 4 6 5 5 4 5 9 6 8
Türkis A SW Seed 2004, Deutschland 5 5 5 4 4 3 3 5 6 4 8 5 5 4 7 5 4 5 8 5 7
Zeppelin A SW Seed 2012, Deutschland 4 5 5 - 4 6 1 4 4 2 3 4 4 5 5 5 6 6 8 6 9
Winterweizen — C-Sorten
Elixer C W. von Borries-Eckendorf/ Saaten Union 2012, Deutschland 4 6 5 4 5 6 2 4 6 2 2 4 5 5 9 4 9 9 6 3 4
Lands-knecht CK Secobra Saatzucht/BayWa 2013, Deutschland 5 6 5 5 5 3 4 4 5 8 2 4 - 5 8 5 8 9 4 1 4
Tabasco C W. von Borries-Eckendorf/ Saaten Union 2008, Deutschland 6 7 3 6 4 5 1 3 6 3 2 4 4 5 8 4 7 7 5 3 4
Winterweizen — B-SortenGordian B Syngenta Seeds 2013, Deutschland 5 5 3 3 4 6 3 3 5 2 2 5 - 6 9 3 9 8 8 5 5
Memory B Secobra Saatzucht/BayWa 2013, Deutschland 5 6 4 3 2 5 1 4 6 2 2 5 - 7 6 4 8 8 6 3 5
Tobac B Saaten Union/ W. von Borries-Eckendorf 2011, Deutschland 5 6 4 4 5 6 2 4 5 2 3 7 5 6 7 5 9 9 7 2 5
Weizen – Sortenübersicht
* Resistenz gegen Orangerote Weizengallmücke
33
Winterweizen, E-Sorten
Grün ist der optimale Wert
* Züchtereinstufung
AkteurDSV IG Pflanzenzucht 2003
Akteur ist nach wie vor beim Rohproteingehalt und bei der Rohproteinqualität eine der bes-ten Sorten im Sortiment. Auch die Standfestig-keit ist gut. Zu beachten ist das nur sehr geringe Resistenzniveau in nahezu allen Krankheiten. Besonders ist auf Mehltau, Blattseptoria und Gelbrost zu achten. Akteur sollte rechtzeitig in EC 32 mit einer Mehltauvorlage behandelt wer-den. In kühlen, feuchten Jahren sollte neben Blattseptoria auf eine gute Gelbrostwirkung der Fungizide geachtet werden.
GourmetSecobra Saatzucht BayWa 2013
Gourmet ist in puncto Rohproteingehalt, Roh-proteinqualität und Fallzahl sicher als E-Weizen zu vermarkten. Trotz dieser guten Qualität sind die Erträge auch in der mit fungizidbehandel-ten Stufe über denen von Akteur. Zusätzlich dazu ist Gourmet auch noch eine der gesün-desten Sorten in Mehltau, Blattseptoria und Gelbrost im gesamten Sortiment und ist damit deutlich einfacher in der Bestandesführung als Akteur. Hervorzuheben ist weiterhin eine gute Eignung auch für schwächere, strahlungsreiche Standorte: Gourmet zeigt als Kompensations-typ eine etwas höhere Bestandesdichte, wobei die Nebentriebe stark in die Reihenzwischen-räume wachsen und dadurch den Boden sehr gut beschatten.
SortenprofilZüchter Vertrieb Zulassungsjahr
sehr früh sehr spät
sehr früh sehr spät
sehr kurz sehr lang
sehr niedrig sehr hoch
sehr niedrig sehr hoch
sehr niedrig sehr hoch
sehr niedrig sehr hoch
sehr niedrig sehr hoch
sehr niedrig sehr hoch
sehr niedrig sehr hoch
sehr niedrig sehr hoch
sehr niedrig sehr hoch
sehr niedrig sehr hoch
sehr niedrig sehr hoch
sehr gering sehr stark
sehr gering sehr stark
sehr gering sehr stark
sehr gering sehr stark
sehr gering sehr stark
sehr gering sehr stark
sehr gering sehr stark
sehr gering sehr stark
sehr gering sehr stark
Produktionstechnik
Saatstärke Kö/m² früh: 260/mittel: 330/spät: 450 früh: 240/mittel: 300/spät: 380
N-Düngung [kg N/ha]– Startgabe inkl. Nmin [kg N/ha] 100–120 90–120– zum Schossen 60–70 40–60
– ab Ährenschieben/Qualitätsgabe 30–40 (EC 37/49); 30–40 (EC 51–60)
80–90
Wachstumsreglerbedarf gering–mittel mittel
Aufwüchse aus dem Raum Bad Tennstedt, Grimma, Kleinwelka, Wurzen, Hainichen Bad Tennstedt, Luckau
Pfla
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gens
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ten Ährenschieben
Reife
Pflanzenlänge
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Bestandesdichte
Kornzahl/Ähre
TKM
Kornertrag Stufe 1
Kornertrag Stufe 2
Qua
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Fallzahl
Rohprotein
Sedimentationswert
Wasseraufnahme
Mehlausbeute
Volumen
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* Auswinterung
Lager
Anf
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für*
Mehltau
Blattseptoria
DTR
Gelbrost
Braunrost
Ährenfusarium
Spelzenbräune
Ausprägungen
Die Sorte
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5
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4
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4
6
5
5
5
6
8
7
8
6
6
8
5
3
2
3
4
2
6
4
–
34
Winterweizen, E-Sorten
Grün ist der optimale Wert
* Züchtereinstufung
KerubinoSZ Schmidt IG Pflanzenzucht 2004
Kerubino ist eine ertragsbetonte E-Weizen-Sorte mit relativ frühem Ährenschieben und früher Reife. Da die Erträge bei Kerubino auf dem Niveau qualitätsbetonter A-Weizen liegen, sollte die Abschlussdüngung zur Absicherung der RP-Gehalte erhöht ausfallen (+25 kg N/ha zu ortsüblich). Diese Menge N kann bei der ers-ten N-Gabe abgezogen werden. Weil Kerubino eine sehr starke Bestockung zeigt, muss dieses Merkmal nicht noch durch Düngung unterstützt werden. In Frühsaaten sollte Kerubino dünner gedrillt werden. Umgekehrt ist Kerubino der ideale Weizen bei späten Aussaaten z. B. nach Zuckerrüben. Die Sorte überzeugt auch auf schwächeren Standorten. Die Krankheitsresis-tenzen sind mittel. In dichten Beständen Mehl-tau beachten.
SortenprofilZüchter Vertrieb Zulassungsjahr
sehr früh sehr spät
sehr früh sehr spät
sehr kurz sehr lang
sehr niedrig sehr hoch
sehr niedrig sehr hoch
sehr niedrig sehr hoch
sehr niedrig sehr hoch
sehr niedrig sehr hoch
sehr niedrig sehr hoch
sehr niedrig sehr hoch
sehr niedrig sehr hoch
sehr niedrig sehr hoch
sehr niedrig sehr hoch
sehr niedrig sehr hoch
sehr gering sehr stark
sehr gering sehr stark
sehr gering sehr stark
sehr gering sehr stark
sehr gering sehr stark
sehr gering sehr stark
sehr gering sehr stark
sehr gering sehr stark
sehr gering sehr stark
Produktionstechnik
Saatstärke Kö/m² früh: 220/mittel: 300/spät: 380
N-Düngung [kg N/ha]– Startgabe inkl. Nmin [kg N/ha] 100–120– zum Schossen 40–60
– ab Ährenschieben/Qualitätsgabe 70–90
Wachstumsreglerbedarf mittel–hochAufwüchse aus dem Raum Bad Tennstedt, Grimma,
Hainichen, Kleinwelka, Luckau, Zwickau
Pfla
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ten Ährenschieben
Reife
Pflanzenlänge
Ertr
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Bestandesdichte
Kornzahl/Ähre
TKM
Kornertrag Stufe 1
Kornertrag Stufe 2
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Fallzahl
Rohprotein
Sedimentationswert
Wasseraufnahme
Mehlausbeute
Volumen
Nei
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* Auswinterung
Lager
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Mehltau
Blattseptoria
DTR
Gelbrost
Braunrost
Ährenfusarium
Spelzenbräune
Ausprägungen
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35
Winterweizen, A-Sorten
Grün ist der optimale Wert
* Züchtereinstufung
AvenirSZ Josef Breun SW Seed 2013
Avenir ist im Blattbereich eine sehr gesunde Sorte mit besten Resistenzen gegen DTR und Braunrost. Sie ist daher sehr gut für einen Anbau als Stoppelweizen in Mulchsaat geeig-net. Bei hohen Erträgen zeigt die Sorte eine verlässliche A-Weizen-Qualität mit guter Fall-zahlhöhe und Stabilität. Aus ersten eigenen Erkenntnissen heraus ist die Trockenheits- und Hitzetoleranz überdurchschnittlich. Auf besse-ren Böden ist die Standfestigkeit abzusichern.
ChevalierDSV IG Pflanzenzucht 2005
Als bewährte Sorte zeigt Chevalier stets sichere Rohproteingehalte und Fallzahlen und ist damit sicher zu vermarkten. Die Erträge sind im Ver-gleich zum restlichen A-Weizen-Sortiment leicht unterdurchschnittlich. Hervorzuheben ist die gute Eignung als Stoppelweizen. In der Abschlussbehandlung sind braunrostwirksame Mittel einzusetzen.
SortenprofilZüchter Vertrieb Zulassungsjahr
sehr früh sehr spät
sehr früh sehr spät
sehr kurz sehr lang
sehr niedrig sehr hoch
sehr niedrig sehr hoch
sehr niedrig sehr hoch
sehr niedrig sehr hoch
sehr niedrig sehr hoch
sehr niedrig sehr hoch
sehr niedrig sehr hoch
sehr niedrig sehr hoch
sehr niedrig sehr hoch
sehr niedrig sehr hoch
sehr niedrig sehr hoch
sehr gering sehr stark
sehr gering sehr stark
sehr gering sehr stark
sehr gering sehr stark
sehr gering sehr stark
sehr gering sehr stark
sehr gering sehr stark
sehr gering sehr stark
sehr gering sehr stark
Produktionstechnik
Saatstärke Kö/m² früh: 220/mittel: 280/spät: 340 früh: 280/mittel: 320/spät: 420
N-Düngung [kg N/ha]– Startgabe inkl. Nmin [kg N/ha] 110–120 100–120– zum Schossen 30–50 50–60
– ab Ährenschieben/Qualitätsgabe 30–50 (EC 37/49); 30–50 (EC 55–59)
40–50 (EC 37/39); 40–50 (EC 49/51)
Wachstumsreglerbedarf mittel gering–mittelAufwüchse aus dem Raum
Bad Tennstedt, Hainichen Bad Tennstedt, Grimma, Hainichen, Kleinwelka, Wurzen, Zwickau
Pfla
nzen
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gens
chaf
ten Ährenschieben
Reife
Pflanzenlänge
Ertr
agsa
ufba
u
Bestandesdichte
Kornzahl/Ähre
TKM
Kornertrag Stufe 1
Kornertrag Stufe 2
Qua
lität
s eig
ensc
haft
en
Fallzahl
Rohprotein
Sedimentationswert
Wasseraufnahme
Mehlausbeute
Volumen
Nei
gung
zu
* Auswinterung
Lager
Anf
ällig
keit
für*
Mehltau
Blattseptoria
DTR
Gelbrost
Braunrost
Ährenfusarium
Spelzenbräune
Ausprägungen
Saat
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5
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3
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– 7
4
4
36
Winterweizen, A-Sorten
Grün ist der optimale Wert
* Züchtereinstufung
FolklorInterSaatzucht BayWa 2010, Frankreich
Folklor ist ein frühreifender, hochertragreicher A-Weizen. Dank einer langsameren Herbst-entwicklung ist Folklor sehr gut für Frühsaaten geeignet. Bei später Saat sollte die Aussaat-stärke um 20% gegenüber der ortsüblichen Menge erhöht werden. Im Frühjahr startet Fol-klor schnell in die Vegetation. Durch die frühe Entwicklung ist die Sorte besonders für hitzig abreifende Standorte geeignet. Die Resistenz ist im Vergleich zu bisherigen sehr frühen Wei-zen verbessert. Damit lässt sich Folklor relativ einfach führen.
JB AsanoSZ Josef Breun SW Seed 2008
JB Asano ist nach wie vor eine der frühesten Sorten im Sortiment bei gleichzeitig hohen bis sehr hohen Erträgen. Die Qualität ist bis auf nicht sehr lange stabile Fallzahlen recht gut. Daher sollte JB Asano als frühe Sorte auch früh gedroschen werden. Durch eine enorme Wüch-sigkeit regeneriert die Sorte gut und ist auch für kritische Bedingungen geeignet. JB Asano ist in der Lage, bei früher Saat kräftige Einzelpflan-zen zu bilden, und sollte deshalb dabei dünner als ortsüblich gedrillt werden. Die Krankheitsre-sistenzen sind nur mittel, v. a. Septoria, DTR und Fusarium sind zu beachten. Im Blattbereich ab EC 37 ist die Sorte intensiv auf Krankheitsbefall zu kontrollieren. Trotz dieser stärkeren Anfällig-keit ist JB Asano als Stoppelweizen geeignet.
SortenprofilZüchter Vertrieb Zulassungsjahr
sehr früh sehr spät
sehr früh sehr spät
sehr kurz sehr lang
sehr niedrig sehr hoch
sehr niedrig sehr hoch
sehr niedrig sehr hoch
sehr niedrig sehr hoch
sehr niedrig sehr hoch
sehr niedrig sehr hoch
sehr niedrig sehr hoch
sehr niedrig sehr hoch
sehr niedrig sehr hoch
sehr niedrig sehr hoch
sehr niedrig sehr hoch
sehr gering sehr stark
sehr gering sehr stark
sehr gering sehr stark
sehr gering sehr stark
sehr gering sehr stark
sehr gering sehr stark
sehr gering sehr stark
sehr gering sehr stark
sehr gering sehr stark
Produktionstechnik
Saatstärke Kö/m² früh: 250/mittel: 300/spät: 400 früh: 220/mittel: 300/spät: 400
N-Düngung [kg N/ha]– Startgabe inkl. Nmin [kg N/ha] 100–130 100–120– zum Schossen 50–60 40–60
– ab Ährenschieben/Qualitätsgabe 70–80 80–90
Wachstumsreglerbedarf mittel mittel–hoch
Aufwüchse aus dem Raum Bad Tennstedt, Grimma Bad Tennstedt, Grimma, Hainichen, Zwickau
Pfla
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- ei
gens
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ten Ährenschieben
Reife
Pflanzenlänge
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Bestandesdichte
Kornzahl/Ähre
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Kornertrag Stufe 1
Kornertrag Stufe 2
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Fallzahl
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Sedimentationswert
Wasseraufnahme
Mehlausbeute
Volumen
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* Auswinterung
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Gelbrost
Braunrost
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Spelzenbräune
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Die Sorte
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37
Winterweizen, A-Sorten
Grün ist der optimale Wert
* Züchtereinstufung
JuliusKWS KWS 2008
Julius ist eine der winterhärtesten Sorten im Sortiment und eignet sich somit besonders für barfrostgefährdete Lagen zum Risikoaus-gleich im Betrieb. Die Blattgesundheit ist bei Septoria und Gelbrost sehr gut. Als Bestandes-dichte-betonter Kompensationstyp ist Julius breit anpassungsfähig und auf allen Standorten, auch auf leichteren, trockeneren zu empfehlen. Die Erträge sind in allen Anbaugebieten über-durchschnittlich. Auch die Fallzahl ist hoch und relativ stabil. Die A-Weizen-typischen Rohpro-teingehalte werden jedoch nur knapp erreicht. Eine betonte Abschluss-Stickstoffgabe ist zu empfehlen. Laut sächsischem Landesamt zählt Julius zu den spätesten A-Weizen-Sorten.
KometusSZ Schweiger BayWa 2011
Kometus ist eine qualitätsbetonte A-Weizen-Sorte mit sehr hohen Fallzahlen und laut säch-sischem Landesamt die Sorte mit der höchs-ten Fallzahlstabilität. Damit ist Kometus bestens dazu geeignet, als letzte Sorte im Betrieb gedro-schen zu werden. Die A-Weizen-typischen RP-Gehalte und Sedimentationswerte werden sicher erreicht. Der Ertrag ist im Vergleich zu anderen A-Weizen durchschnittlich. Kometus zeigt eine mittlere bis geringe Anfälligkeit für Ährenfusa-rium. Dabei sind die DON-Gehalte deutlich gerin-ger als bei anderen Sorten mit Ausprägungsstufe 4 im Ährenfusarium. Deshalb ist Kometus auch für einen Anbau nach Silomais gut geeignet. Als Kompensationstyp ist Kometus breit anpas-sungsfähig und flexibel in der Saatzeit.
SortenprofilZüchter Vertrieb Zulassungsjahr
sehr früh sehr spät
sehr früh sehr spät
sehr kurz sehr lang
sehr niedrig sehr hoch
sehr niedrig sehr hoch
sehr niedrig sehr hoch
sehr niedrig sehr hoch
sehr niedrig sehr hoch
sehr niedrig sehr hoch
sehr niedrig sehr hoch
sehr niedrig sehr hoch
sehr niedrig sehr hoch
sehr niedrig sehr hoch
sehr niedrig sehr hoch
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sehr gering sehr stark
sehr gering sehr stark
sehr gering sehr stark
sehr gering sehr stark
sehr gering sehr stark
sehr gering sehr stark
sehr gering sehr stark
Produktionstechnik
Saatstärke Kö/m² früh: 280/mittel: 330/spät: 400 früh: 250/mittel: 330/spät: 400
N-Düngung [kg N/ha]– Startgabe inkl. Nmin [kg N/ha] 100–120 100–120– zum Schossen 40–60 40–60
– ab Ährenschieben/Qualitätsgabe 50–70 40–50 (EC 37/39); 40–50 (EC 49/51)
Wachstumsreglerbedarf gering–mittel gering–mittel
Aufwüchse aus dem Raum Bad Tennstedt, Grimma, Hainichen Bad Tennstedt, Grimma, Hainichen, Zwickau
Pfla
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chaf
ten Ährenschieben
Reife
Pflanzenlänge
Ertr
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Bestandesdichte
Kornzahl/Ähre
TKM
Kornertrag Stufe 1
Kornertrag Stufe 2
Qua
lität
s eig
ensc
haft
en
Fallzahl
Rohprotein
Sedimentationswert
Wasseraufnahme
Mehlausbeute
Volumen
Nei
gung
zu
* Auswinterung
Lager
Anf
ällig
keit
für*
Mehltau
Blattseptoria
DTR
Gelbrost
Braunrost
Ährenfusarium
Spelzenbräune
Ausprägungen
Die Sorte
macht’s!
Saat
getr
eide
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3
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3
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Winterweizen, A-Sorten
Grün ist der optimale Wert
* Züchtereinstufung
LinusRAGT RAGT 2010
Linus ist eine sehr ertragreiche A-Weizen-Sorte mit sehr guter Resistenz im Bereich Halmbruch. Die Sorte ist für den Anbau als Stoppelweizen geeignet, bei Mulchsaaten ist auf DTR-Befall zu achten. Bei guter Winterhärte ist Linus sehr gut für Frühsaaten geeignet und reguliert die opti-male Bestandesdichte auch bei sehr früher Saat eigenständig ein. Linus ist breit anpassungs-fähig und für alle, auch schwächere Standorte geeignet. Bei früher Ernte werden typische A-Weizen-Qualitäten erreicht. Dabei ist die Fall-zahl recht hoch, aber nicht stabil, sodass beim Erreichen der Gelbreife auch gedroschen wer-den muss.
MeisterRAGT RAGT 2010
Die Sorte Meister zeigt bei hohen Erträgen gute Rohproteingehalte und -qualitäten und die höchste Fallzahl bei sehr guter Stabilität. Meis-ter kann daher ohne großes Risiko als letzte Sorte im Betrieb geerntet werden. Die Resis-tenz im Blattbereich ist gut, lediglich bei Gelb-rost ist ein stärkerer Befall zu erwarten. Trotz der nur geringen Resistenz gegen Gelbrost war Meister 2014 nicht so stark befallen, wie zu erwarten war. Auf Grund der nur mittleren bis geringen Winterhärte sollte Meister nicht als einzige Sorte im Betrieb angebaut werden bzw. auf auswinterungsgefährdeten Standorten im Anbau begrenzt bleiben.
SortenprofilZüchter Vertrieb Zulassungsjahr
sehr früh sehr spät
sehr früh sehr spät
sehr kurz sehr lang
sehr niedrig sehr hoch
sehr niedrig sehr hoch
sehr niedrig sehr hoch
sehr niedrig sehr hoch
sehr niedrig sehr hoch
sehr niedrig sehr hoch
sehr niedrig sehr hoch
sehr niedrig sehr hoch
sehr niedrig sehr hoch
sehr niedrig sehr hoch
sehr niedrig sehr hoch
sehr gering sehr stark
sehr gering sehr stark
sehr gering sehr stark
sehr gering sehr stark
sehr gering sehr stark
sehr gering sehr stark
sehr gering sehr stark
sehr gering sehr stark
sehr gering sehr stark
Produktionstechnik
Saatstärke Kö/m² früh: 240/mittel: 320/spät: 400 früh: 220/mittel: 330/spät: 400
N-Düngung [kg N/ha]– Startgabe inkl. Nmin [kg N/ha] 100–130 100–120– zum Schossen 60–80 70–90– ab Ährenschieben/Qualitätsgabe 70–80 50–60
Wachstumsreglerbedarf gering–mittel mittel
Aufwüchse aus dem Raum Luckau Bad Tennstedt, Grimma, Hainichen, Zwickau
Pfla
nzen
- ei
gens
chaf
ten Ährenschieben
Reife
Pflanzenlänge
Ertr
agsa
ufba
u
Bestandesdichte
Kornzahl/Ähre
TKM
Kornertrag Stufe 1
Kornertrag Stufe 2
Qua
lität
s eig
ensc
haft
en
Fallzahl
Rohprotein
Sedimentationswert
Wasseraufnahme
Mehlausbeute
Volumen
Nei
gung
zu
* Auswinterung
Lager
Anf
ällig
keit
für*
Mehltau
Blattseptoria
DTR
Gelbrost
Braunrost
Ährenfusarium
Spelzenbräune
Ausprägungen
6
6
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8
4
5
5
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5
39
Winterweizen, A-Sorten
Grün ist der optimale Wert
* Züchtereinstufung
OpalSW Seed SW Seed 2011
Opal ist als absolute Gesundsorte anzuspre-chen. Mit Ausnahme von Braunrost sind alle Resistenzen gegenüber Blattkrankheiten sehr gut. Auch die Resistenz gegenüber Ährenfusa-rium ist hervorzuheben. Opal eignet sich daher sehr gut für einen extensiven Anbau bei nur geringem Pflanzenschutzmitteleinsatz. Eine Einmalbehandlung im späten Blattbereich ist ausreichend. Auch der Anbau nach Silomais ist gut möglich. Die Qualitäten sind auf typischem A-Weizen-Niveau. Trotz der sehr guten Resis-tenzen sind die Erträge im Vergleich zu ande-ren A-Weizen durchschnittlich. Die Winterhärte ist gut.
PamierSW Seed SW Seed 2008
Pamier zeichnet sich durch eine sehr gute Resistenz gegen Ährenfusarium aus und ist für den Anbau nach Mais zu empfehlen. Dabei reift Pamier früher als die vergleichbare Sorte Opal und ist deshalb deutlich besser für Spätdrusch-gebiete geeignet. Die Winterfestigkeit, Stand-festigkeit und die generelle Blattgesundheit sind gut, sodass Pamier als einfach zu führende Allroundsorte anzusprechen ist. Für A-Weizen typische Qualitäten werden sicher erreicht. Die Kornerträge sind begründet durch die hohe Fusariumresistenz leicht unterdurchschnittlich.
SortenprofilZüchter Vertrieb Zulassungsjahr
sehr früh sehr spät
sehr früh sehr spät
sehr kurz sehr lang
sehr niedrig sehr hoch
sehr niedrig sehr hoch
sehr niedrig sehr hoch
sehr niedrig sehr hoch
sehr niedrig sehr hoch
sehr niedrig sehr hoch
sehr niedrig sehr hoch
sehr niedrig sehr hoch
sehr niedrig sehr hoch
sehr niedrig sehr hoch
sehr niedrig sehr hoch
sehr gering sehr stark
sehr gering sehr stark
sehr gering sehr stark
sehr gering sehr stark
sehr gering sehr stark
sehr gering sehr stark
sehr gering sehr stark
sehr gering sehr stark
sehr gering sehr stark
Produktionstechnik
Saatstärke Kö/m² früh: 250/mittel: 330/spät: 420 früh: 250/mittel: 330/spät: 420
N-Düngung [kg N/ha]– Startgabe inkl. Nmin [kg N/ha] 100–120 100–120– zum Schossen 50–70 50–70
– ab Ährenschieben/Qualitätsgabe 40–60 (EC 39/49); 40–60 (EC 55/59)
40–60 (EC 39/49); 40–60 (EC 55/59)
Wachstumsreglerbedarf mittel mittel
Aufwüchse aus dem Raum Bad Tennstedt, Grimma, Hainichen, Zwickau Grimma, Hainichen, Zwickau
Pfla
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- ei
gens
chaf
ten Ährenschieben
Reife
Pflanzenlänge
Ertr
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u
Bestandesdichte
Kornzahl/Ähre
TKM
Kornertrag Stufe 1
Kornertrag Stufe 2
Qua
lität
s eig
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haft
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Fallzahl
Rohprotein
Sedimentationswert
Wasseraufnahme
Mehlausbeute
Volumen
Nei
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* Auswinterung
Lager
Anf
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keit
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Mehltau
Blattseptoria
DTR
Gelbrost
Braunrost
Ährenfusarium
Spelzenbräune
Ausprägungen
Saat
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6
8
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6
5
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7
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2
4
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4
40
Grün ist der optimale Wert
* Züchtereinstufung
Winterweizen, A-Sorten
PionierDSV IG Pflanzenzucht 2013
Pionier stellt eine ideale Kombination aus Kornertrag, Qualität und Resistenz dar. Bei über-durchschnittlicher Gesundheit im Blattbereich (v. a. Septoria) zeigt die Sorte für einen A-Weizen sehr hohe Erträge bei hohen und stabilen Fall-zahlen und hoher Proteinqualität. Die Sorte dif-ferenziert langsam aus, man hat bei Düngungs- und Pflanzenschutzmaßnahmen genügend Zeit. Als Korndichtetyp zeigt Pionier eine stärkere Bestockung und sollte daher etwas dünner als ortsüblich gedrillt oder verhaltener angedüngt werden. Da die Sorte weiterhin eine hohe Korn-zahl/Ähre zeigt, fällt die TKM niedriger aus. Mit einer solchen Ertragsstruktur passt die Sorte auch gut auf hitzig abreifende Standorte, dafür sind jedoch mindestens 45 Bodenpunkte nötig.
PotenzialDSV IG Pflanzenzucht 2006
Potenzial, die bewährte Standard-A-Weizen-Sorte, zeigt bei guten Erträgen hohe und sta-bile Fallzahlen und ist damit stets sicher erntbar. Durch langjährige Erfahrungen ist Potenzial einfach in der Bestandesführung und ist als Korndichtetyp auch breit anpassungsfähig. Im Vergleich zur Schwestersorte Chevalier ist Potenzial eher ertragsbetont, deshalb sollte bei höheren Erträgen die Abschluss-Stickstoffgabe betont ausfallen. Unter den Bedingungen im Winter 2012 neigte Potenzial zur stärkeren Aus-winterung.
SortenprofilZüchter Vertrieb Zulassungsjahr
sehr früh sehr spät
sehr früh sehr spät
sehr kurz sehr lang
sehr niedrig sehr hoch
sehr niedrig sehr hoch
sehr niedrig sehr hoch
sehr niedrig sehr hoch
sehr niedrig sehr hoch
sehr niedrig sehr hoch
sehr niedrig sehr hoch
sehr niedrig sehr hoch
sehr niedrig sehr hoch
sehr niedrig sehr hoch
sehr niedrig sehr hoch
sehr gering sehr stark
sehr gering sehr stark
sehr gering sehr stark
sehr gering sehr stark
sehr gering sehr stark
sehr gering sehr stark
sehr gering sehr stark
sehr gering sehr stark
sehr gering sehr stark
Produktionstechnik
Saatstärke Kö/m² früh: 250/mittel: 330/spät: 420 früh: 280/mittel: 350/spät: 450
N-Düngung [kg N/ha]– Startgabe inkl. Nmin [kg N/ha] 100–120 100–120– zum Schossen 50–70 50–60
– ab Ährenschieben/Qualitätsgabe 40–60 (EC 39/49); 40–60 (EC 55/59)
40–50 (EC 37/39); 40–50 (EC 49/51)
Wachstumsreglerbedarf mittel gering–mittel
Aufwüchse aus dem Raum Grimma, Hainichen, Zwickau Bad Tennstedt, Grimma, Hainichen
Pfla
nzen
- ei
gens
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ten Ährenschieben
Reife
Pflanzenlänge
Ertr
agsa
ufba
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Bestandesdichte
Kornzahl/Ähre
TKM
Kornertrag Stufe 1
Kornertrag Stufe 2
Qua
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Fallzahl
Rohprotein
Sedimentationswert
Wasseraufnahme
Mehlausbeute
Volumen
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* Auswinterung
Lager
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Mehltau
Blattseptoria
DTR
Gelbrost
Braunrost
Ährenfusarium
Spelzenbräune
Ausprägungen
5
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6
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4
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5
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5
8
6
7
7
5
3
3
3
4
4
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5
–
41
Grün ist der optimale Wert
* Züchtereinstufung
Winterweizen, A-Sorten
TorasSW Seed SW Seed 2004
Toras ist nach wie vor die Sorte mit der gerings-ten Anfälligkeit für Ährenfusarium und hat damit die beste Eignung für einen Anbau nach Silo- oder Körnermais. Auch die überdurchschnitt-lich starke Bestockung und der späte Schoss-beginn im Frühjahr sprechen für späte bis sehr späte Saatzeiten. Die Erträge sind auf Grund der hohen Resistenz dementsprechend deut-lich niedriger als bei vergleichbaren A-Weizen. Dafür bringt Toras hohe Rohprotein-Gehalte und hohe Fallzahlen. Toras kann als spät gedrill-ter Weizen auch als letzte Sorte im Betrieb geerntet werden.
ZeppelinSW Seed SW Seed 2012
Zeppelin ist eine früher reifende, sehr gesunde, hochqualitative A-Weizen-Sorte. Die Resisten-zen im Blatt- und Ährenbereich sind sehr aus-geprägt und v. a. bei Mehltau und Rosten auf höchstem Niveau. Bei Rohproteingehalt und Sedi-Wert erreicht Zeppelin die E-Weizen-Kriterien. Damit ist Zeppelin als „Sparfuchs“-Sorte anzusprechen. Bei geringem Einsatz an Pfanzenschutzmittel und Dünger erreicht die Sorte eine sehr sichere A-Qualität. Unter die-sen Bedingungen werden dann natürlich keine Höchsterträge erzielt. Dies wird durch eine sehr einfache Bestandesführung mehr als ausgegli-chen. Ideal für Betriebe, die keine Zeit haben, ihre Bestände zu bonitieren.
SortenprofilZüchter Vertrieb Zulassungsjahr
sehr früh sehr spät
sehr früh sehr spät
sehr kurz sehr lang
sehr niedrig sehr hoch
sehr niedrig sehr hoch
sehr niedrig sehr hoch
sehr niedrig sehr hoch
sehr niedrig sehr hoch
sehr niedrig sehr hoch
sehr niedrig sehr hoch
sehr niedrig sehr hoch
sehr niedrig sehr hoch
sehr niedrig sehr hoch
sehr niedrig sehr hoch
sehr gering sehr stark
sehr gering sehr stark
sehr gering sehr stark
sehr gering sehr stark
sehr gering sehr stark
sehr gering sehr stark
sehr gering sehr stark
sehr gering sehr stark
sehr gering sehr stark
Pfla
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ten Ährenschieben
Reife
Pflanzenlänge
Ertr
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Bestandesdichte
Kornzahl/Ähre
TKM
Kornertrag Stufe 1
Kornertrag Stufe 2
Qua
lität
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Fallzahl
Rohprotein
Sedimentationswert
Wasseraufnahme
Mehlausbeute
Volumen
Nei
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zu
* Auswinterung
Lager
Anf
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für*
Mehltau
Blattseptoria
DTR
Gelbrost
Braunrost
Ährenfusarium
Spelzenbräune
Ausprägungen
Produktionstechnik
Saatstärke Kö/m² früh: 250/mittel: 320/spät: 460 früh: 260/mittel: 350/spät: 470
N-Düngung [kg N/ha]– Startgabe inkl. Nmin [kg N/ha] 100–120 100–130– zum Schossen 40–70 40–70
– ab Ährenschieben/Qualitätsgabe 30–50 (EC 39/49); 30–50 (EC 55/59)
30–50 (EC 37/49); 30–50 (EC 55/59)
Wachstumsreglerbedarf mittel–hoch mittel
Aufwüchse aus dem Raum Bad Tennstedt, Grimma, Hainichen, Kleinwelka, Zwickau Hainichen, Zwickau
Saat
getr
eide
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5
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– 4
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42
Grün ist der optimale Wert
* Züchtereinstufung
Winterweizen, B-Sorten
GordianSyngenta Seeds Syngenta Seeds 2012
Gordian ist sehr gut winterhart und zeigt eine ausgeglichen gute Blattgesundheit und ist extensiv zu führen. Dabei zeigt Gordian hohe bis sehr hohe Erträge. Über ein breites und schilfiges Blatt beschattet er gut, die Eignung für leichte Standorte in Trockenjahren bleibt abzuwarten. Im nassen Jahr 2013 war Gor-dian auch auf den Sandstandorten im Ertrag überdurchschnittlich. Gordian zeigt sichere B-Weizen-Qualitäten.
MemorySecobra Saatzucht BayWa 2013
Memory ist eine sehr winterharte, sehr stand-feste und in puncto Rost und Mehltau sehr gesunde Backweizensorte. Der vitale Korn-dichtetyp kann auch mit schwierigen Bedin-gungen wie verspäteter Saat und Trockenheit gut umgehen. Memory brachte im ersten Jahr in allen Anbaugebieten überdurchschnittli-che Erträge. Auch auf leichteren Standorten unter 45 Bodenpunkten bringt Memory sichere Kornerträge.
SortenprofilZüchter Vertrieb Zulassungsjahr
sehr früh sehr spät
sehr früh sehr spät
sehr kurz sehr lang
sehr niedrig sehr hoch
sehr niedrig sehr hoch
sehr niedrig sehr hoch
sehr niedrig sehr hoch
sehr niedrig sehr hoch
sehr niedrig sehr hoch
sehr niedrig sehr hoch
sehr niedrig sehr hoch
sehr niedrig sehr hoch
sehr niedrig sehr hoch
sehr niedrig sehr hoch
sehr gering sehr stark
sehr gering sehr stark
sehr gering sehr stark
sehr gering sehr stark
sehr gering sehr stark
sehr gering sehr stark
sehr gering sehr stark
sehr gering sehr stark
sehr gering sehr stark
Produktionstechnik
Saatstärke Kö/m² früh: 220/mittel: 250/spät: 300 früh: 280/mittel: 320/spät: 400
N-Düngung [kg N/ha]– Startgabe inkl. Nmin [kg N/ha] 120–140 60–80– zum Schossen 60–80 60–90– ab Ährenschieben/Qualitätsgabe 50–70 50–80
Wachstumsreglerbedarf mittel gering–mittel
Aufwüchse aus dem Raum Bad Tennstedt, Grimma Bad Tennstedt, Hainichen, Zwickau
Pfla
nzen
- ei
gens
chaf
ten Ährenschieben
Reife
Pflanzenlänge
Ertr
agsa
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Bestandesdichte
Kornzahl/Ähre
TKM
Kornertrag Stufe 1
Kornertrag Stufe 2
Qua
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Fallzahl
Rohprotein
Sedimentationswert
Wasseraufnahme
Mehlausbeute
Volumen
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* Auswinterung
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Mehltau
Blattseptoria
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Gelbrost
Braunrost
Ährenfusarium
Spelzenbräune
Ausprägungen
Die Sorte
macht’s!
5
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5
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3
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4
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2
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5
–
43
Grün ist der optimale Wert
* Züchtereinstufung
Winterweizen, B-Sorten
TobacW. von Borries-Eckendorf Saaten Union 2011
Tobac ist die Spezialsorte für alle Betriebe, die das maximal möglich Ertragspotenzial ernten möchten. Bei guter Winterhärte und durchge-hend guter Blattgesundheit und einer enormen Wüchsigkeit zeigt Tobac die höchstmöglichen Erträge auch auf eher trockenen Standorten Ostdeutschlands. Die Wüchsigkeit und erste Versuche sprechen für einen Anbau als Stop-pelweizen mit Pflugeinsatz. Die Anfälligkeit für Ährenfusarium ist hoch. Eine Blütenbehandlung zur Reduzierung der DON-Gehalte ist zwingend erforderlich.
SortenprofilZüchter Vertrieb Zulassungsjahr
sehr früh sehr spät
sehr früh sehr spät
sehr kurz sehr lang
sehr niedrig sehr hoch
sehr niedrig sehr hoch
sehr niedrig sehr hoch
sehr niedrig sehr hoch
sehr niedrig sehr hoch
sehr niedrig sehr hoch
sehr niedrig sehr hoch
sehr niedrig sehr hoch
sehr niedrig sehr hoch
sehr niedrig sehr hoch
sehr niedrig sehr hoch
sehr gering sehr stark
sehr gering sehr stark
sehr gering sehr stark
sehr gering sehr stark
sehr gering sehr stark
sehr gering sehr stark
sehr gering sehr stark
sehr gering sehr stark
sehr gering sehr stark
Produktionstechnik
Saatstärke Kö/m² früh: 230/mittel: 300/spät: 360
N-Düngung [kg N/ha]– Startgabe inkl. Nmin [kg N/ha] 100–120– zum Schossen 50–70– ab Ährenschieben/Qualitätsgabe 80–90
Wachstumsreglerbedarf mittel–hoch
Aufwüchse aus dem Raum Luckau
Pfla
nzen
- ei
gens
chaf
ten Ährenschieben
Reife
Pflanzenlänge
Ertr
agsa
ufba
u
Bestandesdichte
Kornzahl/Ähre
TKM
Kornertrag Stufe 1
Kornertrag Stufe 2
Qua
lität
s eig
ensc
haft
en
Fallzahl
Rohprotein
Sedimentationswert
Wasseraufnahme
Mehlausbeute
Volumen
Nei
gung
zu
* Auswinterung
Lager
Anf
ällig
keit
für*
Mehltau
Blattseptoria
DTR
Gelbrost
Braunrost
Ährenfusarium
Spelzenbräune
Ausprägungen
Saat
getr
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5
6
4
6
7
5
9
9
7
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5
6
6
6
4
5
2
4
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2
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5
44
Grün ist der optimale Wert
* Züchtereinstufung
Winterweizen, C-Sorten
ElixerW. von Borries-Eckendorf Saaten Union 2012
Elixer ist ein blattgesunder, sehr ertragrei-cher Futterweizen. Die Phase zwischen Blüh-beginn und Gelbreife ist deutlich länger als bei vergleichbaren Sorten. Dadurch lagert Elixer länger Assimilate ins Korn, was zu den sehr hohen Erträgen auch und gerade auf schwieri-gen Standorten führt. Zumindest nach den ers-ten Erkenntnissen kann Elixer auch auf leichten Sandstandorten angebaut werden. Damit ist Elixer die erste ernstzunehmende Alternative, da ja sonst eher A- und E-Weizen auf Stand-orten mit begrenztem Ertragspotenzial zum Anbau kommen.
Landsknecht CKSecobra Saatzucht BayWa 2013
Landsknecht ist ein mittelfrüher Korndichte-typ, der sehr hohe Ertragsleistungen in allen Klimaregionen liefert. Er ist saatzeitflexibel und für die Mulchsaat ebenso wie als Stoppel-weizen geeignet. Die Sorte weist eine zügige Bestandsentwicklung im Herbst und Frühjahr auf und hat eine sichere Fusarium-Einstufung. Außerdem verfügt Landsknecht über eine gute Standfestigkeit und weist eine gute Winter-härte auf.
SortenprofilZüchter Vertrieb Zulassungsjahr
sehr früh sehr spät
sehr früh sehr spät
sehr kurz sehr lang
sehr niedrig sehr hoch
sehr niedrig sehr hoch
sehr niedrig sehr hoch
sehr niedrig sehr hoch
sehr niedrig sehr hoch
sehr niedrig sehr hoch
sehr niedrig sehr hoch
sehr niedrig sehr hoch
sehr niedrig sehr hoch
sehr niedrig sehr hoch
sehr niedrig sehr hoch
sehr gering sehr stark
sehr gering sehr stark
sehr gering sehr stark
sehr gering sehr stark
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sehr gering sehr stark
sehr gering sehr stark
sehr gering sehr stark
sehr gering sehr stark
Produktionstechnik
Saatstärke Kö/m² früh: 220/mittel: 310/spät: 400 früh: 240/mittel: 300/spät: 380
N-Düngung [kg N/ha]– Startgabe inkl. Nmin [kg N/ha] 120 90–120– zum Schossen 60–80 40–60– ab Ährenschieben/Qualitätsgabe 70–90 70–80 (EC 39/45);
Wachstumsreglerbedarf mittel–hoch mittel–hoch
Aufwüchse aus dem Raum Grimma, Kleinwelka Bad Tennstedt, Grimma, Hainichen, Kleinwelka, Zwickau
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ten Ährenschieben
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Kornertrag Stufe 1
Kornertrag Stufe 2
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Sedimentationswert
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* Auswinterung
Lager
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Mehltau
Blattseptoria
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Gelbrost
Braunrost
Ährenfusarium
Spelzenbräune
Ausprägungen
Die Sorte
macht’s!
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46
Winterweizen, C-Sorten
Grün ist der optimale Wert
* Züchtereinstufung
TabascoW. von Borries-Eckendorf Saaten Union 2008
Tabasco ist ein bewährter Futterweizen im Kon-traktanbau zur Vermälzung. Die Sorte zeigt eine sehr gute Gesundheit in Mehltau, Blattsepto-ria und Rosten und ist ausreichend fusariumto-lerant. Durch eine spätere Reife erweitert die Sorte das Erntezeitfenster.
SortenprofilZüchter Vertrieb Zulassungsjahr
sehr früh sehr spät
sehr früh sehr spät
sehr kurz sehr lang
sehr niedrig sehr hoch
sehr niedrig sehr hoch
sehr niedrig sehr hoch
sehr niedrig sehr hoch
sehr niedrig sehr hoch
sehr niedrig sehr hoch
sehr niedrig sehr hoch
sehr niedrig sehr hoch
sehr niedrig sehr hoch
sehr niedrig sehr hoch
sehr niedrig sehr hoch
sehr gering sehr stark
sehr gering sehr stark
sehr gering sehr stark
sehr gering sehr stark
sehr gering sehr stark
sehr gering sehr stark
sehr gering sehr stark
sehr gering sehr stark
sehr gering sehr stark
Produktionstechnik
Saatstärke Kö/m² früh: 250/mittel: 300/spät: 370
N-Düngung [kg N/ha]– Startgabe inkl. Nmin [kg N/ha] 100–120– zum Schossen 60–80– ab Ährenschieben/Qualitätsgabe 50–60
Wachstumsreglerbedarf mittelAufwüchse aus dem Raum
Zwickau
Pfla
nzen
- ei
gens
chaf
ten Ährenschieben
Reife
Pflanzenlänge
Ertr
agsa
ufba
u
Bestandesdichte
Kornzahl/Ähre
TKM
Kornertrag Stufe 1
Kornertrag Stufe 2
Qua
lität
s eig
ensc
haft
en
Fallzahl
Rohprotein
Sedimentationswert
Wasseraufnahme
Mehlausbeute
Volumen
Nei
gung
zu
* Auswinterung
Lager
Anf
ällig
keit
für*
Mehltau
Blattseptoria
DTR
Gelbrost
Braunrost
Ährenfusarium
Spelzenbräune
Ausprägungen
6
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