Download - Wissenschaftliches Publizieren
WISSENSCHAFTLICHES PUBLIZIEREN
Chance und Bedrohung der Digitalisierung erkennen und
nutzen!
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Was sind eigentlich „wissenschaftliche“
Publikationen?
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MonographienHandbücher
Wissenschaftliche Journale
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Nicht betrachten werde ich wissenschaftliche
Sachbücher, die vor allem über den Buchmarkt verbreitet werden.
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Vertrieb HerstellungRedaktion
Private Abonnenten
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Redaktion
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Herstellung
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Vertrieb
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Die Zeitschriftenkrise und ihre Folgen.
Geschäftsmodelle
„Big Deal“ technische Voraussetzungen und
ökonomische Konsequenzen
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Geschäftsmodelle
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Cost of KnowledgeInitiative
Seit geraumer Zeit störte es viele Wissenschaftler, dass die Elsevier-Journale zu besonders hohen Preisen vertrieben werden.Wichtigster Kritikpunkt ist, dass zwar die Forschung, die Arbeit der Herausgeber und Gutachter, sowie letztlich die Anschaffung der Zeitschriften im Wesentlichen aus öffentlichen Mitteln finanziert wird, jedoch die Publikationen nicht für alle frei zugänglich sind.
"Das Fass zum Überlaufen" brachte schließlich die neueste Geschäftspraxis des Verlages, nach der Bibliotheken Zeitschriften nur noch in “Bündeln” abonnieren können. Bibliotheken müssen damit Elsevier-Frontmagazine wie etwa die Cell-Journals im Paket mit etlichen ungewollten “Ladenhütern” bestellen.
Quelle: Wikipedia
Geschäftsmodelle
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Geschäftsmodelle
„Open Access“ technische Voraussetzungen und
ökonomische Konsequenzen
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Geschäftsmodelle
Stichworte zu Open Access:Double dippingHybridjournaleSelf publishing
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Web 2.0oder das Internet als
Plattform
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Geschäftsmodelle
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Fig 4. Percentage of papers published by the five major publishers, by discipline of Social Sciences and Humanities, 1973–2013.
Larivière V, Haustein S, Mongeon P (2015) The Oligopoly of Academic Publishers in the Digital Era. PLoS ONE 10(6): e0127502. doi:10.1371/journal.pone.0127502http://journals.plos.org/plosone/article?id=info:doi/10.1371/journal.pone.0127502
2010 2011 2012 2013 20140
200000
400000
600000
800000
1000000
1200000
1400000
1600000
1800000
Wiley
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Geschäftsmodelle
Wird das so weitergehen?
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Key Player Open Access
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Springer
Key Player Open Access
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Anteil am Open Access Markt Plos
27%Springer
23% Nature
9%Wiley
2%Elsevier
2%Tailor & Frances 0%
Kosten STM-Verlag / Repositorium
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Open Access als Forderung
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Umsatz wissenschaftliche Bibliotheken ca. 350 Mio € pa.
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Institutionelles Selfpublishing
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Bibliotheken sind längst nicht mehr nur Abnehmer und Bestandswahrer von
Publikationen. Zunehmend werden vor allem die wissenschaftlichen
Bibliotheken selbst verlegerisch tätig. Dabei eröffnet die fortschreitende Digitalisierung neue Felder für die
Herausgeberschaft.
Quelle: Goethe Institut https://www.goethe.de/de/kul/bib/20683387.html
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Geschäftsmodelle
Auf Basis dessen:Was müssen klein- und
mittelständischeVerlage tun?
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Herzlichen Dank
Klaus-Mickus +49 1525 561 2878
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