Komm Mit! 2Kapitel 3
Wo warst du in den Ferien?
Was hast du gespielt? Was hast du gegessen? Wohin bist du gefahren? Wo bist du geschwommen? (in + Dativ) Wen hast du besucht? Was hast du besucht? Was hast du gesehen? Wem hast du geholfen? (Dativobjekt) Wohin bist du gewandert? (in/auf/an + Akkusativ) Wo bist du gewandert? (in/auf/an + Dativ) Was hast du gemacht? Was hast du gekauft?
KM2.3.1 Verben: Brainstorming
KM2.3.1Wortschatz: Bilder
1.e CD-Rom, -se DVD, -s
2. s Dia, -s3. s Farbbild, -er
4. r Film, -e
5. s Video, -s6. + Zeitformen!Ich filme mit einer Videokamera.er filmt; er hat gefilmt
7. + Zeitformen!Wir fotografieren mit einer Kamera. er fotografiert; er hat fotografiert
KM2.3.1Wortschatz: Bilder
8. + Zeitformen!Ich lege ein Video ein.er legt … ein; er hat … eingelegt
9. + Zeitformen!Ich nehme das Video heraus.er nimmt … heraus; er hat … herausgenommen
10. August der Erste; August der Starke; Kurfürst von Sachsen; König von Polen
11. Blick auf die Elbe 12. e Frauenkirche - im Aufbau 13. e Frauenkirche
- wiederaufgebaut
KM2.3.1Wortschatz: Bilder
13. r Zwinger
14. r Fürstenzug
15. r Stallhof16. e Brühlsche Terrasse
KM2.3.1Wortschatz: Bilder
17. e Kreuzkirche
18. s Residenzschloss
19. e Semperoper 20. e Hofkirche/ e Kathedrale
Infinitiv 3. Person Sing. Präsens Perfektarbeiten arbeitet h. gearbeitetbedienen bedient h. bedientbesichtigen besichtigt h. besichtigtbleiben bleibt ist gebliebeneinlegen legt ein h. eingelegtfaulenzen faulenzt h. gefaulenztfilmen filmt h. gefilmtfotografieren fotografiert h. fotografiertherausnehmen nimmt heraus h.
herausgenommenlaufen läuft ist gelaufenspazieren spaziert ist spaziert
KM2.3.1Verben
Was muss es in einem Brief immer geben?◦ Es gibt immer einen Gruß
Liebe (Mädchenname) / Lieber (Jungenname)◦ Es gibt immer die Stadt + das Datum
Pleasanton, den 3. Februar 2012◦ Man beginnt einen Brief mit netten Fragen/Sätzen:
Wie geht es dir? Was ist los? Ich hoffe, es geht dir gut. usw. ◦ Es gibt einen Einstieg in das Thema von dem Brief.
z.B. Ich möchte dir von meinen Ferien erzählen. z.B. Im Sommer/Winter/usw. hatte ich viel Spaß.
◦ Nachdem wir erzählt haben, schreiben wir noch einen netten Satz oder eine nette Frage. Was hast du in den Ferien gemacht? Ich möchte wissen! Wie waren deine Ferien? Hoffentlich ganz toll! Erzähl mir!
◦ Es gibt dann einen Schluß. Schreib mir bald! Gruß deine Eltern für mich!
◦ Es gibt immer einen Abschied. Alles Gute/Liebe! Liebe/Herzliche Grüße!
ÜH28:7
Ganz am Ende schreibt man:Deine (Mädchenname)Dein (Jungennamen)
Vielleicht fragt dich ein Freund oder eine Freundin über die Vergangenheit (gestern, letzte Woche, letztes Jahr...) und sagt:
Was hast du in den Ferien gemacht?
Was hat Sebastian in Tirol gemacht?
Dann kannst du antworten:
Ich habe meine Tante in Frankfurt besucht. Ich habe den Dom besichtigt und bin oft durch die Stadt spaziert.
Er hat in St. Ulrich gewohnt. Er ist dort viel gewandert, und er hat gefilmt und fotografiert.
KM2.3.1So sagt man das! Über die Vergangenheit reden
Wenn man über die Vergangenheit redet, man benutzt das Perfekt.
Im Perfekt hat man haben oder sein im Präsens und das Verb als Partizip. ◦ besuchen: Ich habe meine Tante besucht.◦ gehen: Ich bin um den See gegangen.
Die meisten Partizipien haben ein Präfix: ge- Die Partizipien von regelmäßigen (regular) oder „schwachen“
Verben haben –t am Ende.◦ machen – er macht – er hat (Urlaub) gemacht
Die Partizipien von unregelmäßigen oder „starken“ Verben haben -en Ende.◦ lesen – liest – er hat (Zeitung) gelesen◦ gehen – geht – er ist gegangen◦ bleiben – bleibt – sie ist geblieben
KM2.3.1Grammatik: das Perfektaka „The Conversational Past“
Verben, die mit –ieren enden haben KEIN ge- Präfix.◦ fotografieren – er fotografiert – er hat (viel) fotografiert
Das Partizip von Verben mit einem UNTRENNBAREN Präfix haben auch KEIN ge- Präfix.◦ besuchen – er besucht – er hat besucht◦ gefallen – es gefällt mir – es hat mir gefallen
Das Partizip von Verben mit einem TRENNBAREN Präfix haben ge- NACH dem trennbaren Präfix.◦ mitkommen – er kommt mit – er ist mitgekommen◦ aussehen – sie sieht (nett) aus – sie hat (nett) ausgesehen
Die meisten Verben im Deutschen sind regelmäßig oder „schwach“. Das heißt: die meisten Verben haben ge- am Anfang und –t am Ende und haben als Hilfsverb.
KM2.3.1
Grammatik: das Perfektaka „The Conversational Past“