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Seite 1 ZITTAUER STADTANZEIGER 10. April 2009
Unterzeichnung des Vertrages zur Ausrichtung der Stadienleichtathletikeuropameisterschaft der Senioren 2012
Zittau richtet 2012 gemein-sam mit den Partnerstädten des Städteverbundes „Klei-nes Dreieck“ Bogatynia und Hrádek nad Nisou die Seni-oreneuropameist erschaft en der Leichtathlet en aus. Die-sen Entschluss fasste der International e Leichtathle-tikverband im vergangenen Jahr in Ljubljana. Dessen Präsident, Dieter Massin,
b rach t e zum Au s d ru ck , d as s d i e t ri l at eral e V erb in d u n g d er Au s ri ch t ers t äd t e im Dr ei -ländereck den europäischen Gedanken der Meisterschaf-ten noch besser hervorheben wird. Die Meisterschaften sind vom lokalen Organisations-komitee in Übereinstim-mung mit Satzung, Verwal-tungsordnung und Wett-
kampfregeln des Europä-ischen Leichtathletikverban-des der Senioren (EVAA), den Regeln des Leichtathle-tikweltverbandes der Senio-ren sowie dem Dachverband aller nationalen Sportver-bände der Leichtathletik zu organisieren. Geregelt ist dies in einem Vertrag zwi-schen dem Europäischen Leicht athletikverband der
Sen io ren u n d d em ö rt l i ch en O r g a n i s a t i o n s k o m i t e e (L ei ch t at h l et i k S e n io r en E u ro p am ei s t ers ch a ft en 2 0 1 2 Z i tt au e.V. ) d er a m 1 8 . M är z im Zittauer Rathaus unter-zeichnet wurde. Mitunter-zeichner des Vertrages sind ebenso die Bürgermeister der Ausrichterstädt e Hrádek nad Nisou, Bogatynia und Zittau. Hirt, Pressesprecherin
Die Große Kreisstadt Zittau sucht zum nächst-
möglichen Zeitpunkt
eine/-n Mitarbeiter/-in Controlling/Kämmerei
vorerst befristet für die Zeit einer Krankheitsver-
tretung/Elternzeit. Es besteht Option zur Verlän-
gerung. Die Bezahlung erfolgt nach der Entgelt-
gruppe 9 TVöD (Tarifvertrag für den öffentlichen Dienst) bei einer wöchentlichen Arbeitszeit von
36 Stunden. Aufgaben - Umstellung vom kameralen- auf ein doppisches
Rechnungssystem
- Erstellung von Bilanz- und Jahresabschlüssen
- Erstellung von Kalkulationen und Anlagen- buchhaltung
- Verantwortlich für einen reibungslosen Ablauf
der doppischen Buchhaltung
- Zusammenarbeit mit Arbeitsgruppen und Man-
danten
Öffentliche Ausschreibung
Voraussetzungen - abgeschlossene kaufmännische Ausbildung und
Weiterbildung im Finanz- und Bilanzbuchhal-
tungsbereich (Wirtschaftsstudium)
- sehr gute Kenntnisse in MS-Office
- Fähigkeiten, die betriebswirtschaftlichen Zu-
sammenhänge in einer öffentlichen Verwaltung
zu erfassen, zu kommunizieren und zu verar-
beiten.
Ihre vollständige Bewerbung richten Sie bitte bis
17.04.2009 an die
Stadtverwaltung Zittau
Referat Personalwesen
Markt 1
02763 Zittau
Hofmann
v.l.n.r. Horst Seifert, Präsident des Leichtathletik Senioren Europameisterschaften 2012 e.V.; Martin Půta, Bürgermeister Hrádek n.N.; Arnd Voigt, Oberbürgermeister Zittau; Andrzej Grzmielewicz, Bürgermeister Bogatynia; Dieter Massin, Präsident EVAA; Jean Thomas, Schatzmeister EVAA
18. Jahrgang www.zittau.de Freitag, 10. April 2009 Nr. 202
ZITTAUER STADTANZEIGER Amtsblatt der Großen Kreisstadt Zittau mit den Ortschaften Dittelsdorf, Drausendorf, Eichgraben, Hartau, Hirschfelde, Pethau, Schlegel und Wittgendorf
Beschluss-Nr. 021/09 Der St ad t rat d er Gro ß en Krei ss tadt Z it tau b es chli eßt ent sp rech en d d er Anlag e d i e Üb ert rag un g vo n Haus h alt s au sg ab erest en au s d er Jah res -rech nu ng 20 08 im Vermög ens h aus h al t in Hö h e v on 3. 130 .0 64, 00 € in das Haus h al ts j ah r 20 09. Zittau, 26.03.2009 i. V. U. Guder A. Voigt, Oberbürgermeister (Siegel) Beschluss-Nr. 022/09 Der Stadtrat der Großen Kreisstadt Zittau beschließt den Abbruch und die Revitalisierung folgender Brachen in der Stadt Zittau vorbe-haltlich der Aufnahme in das „Förderprogramm zur Brach flächenre-vitalisierung“ : • Abbruch Baracke „Dornspachstraße 43a“ • Abbruch ehem. Verwaltungsgebäude „Ziegelstraße 3“ • Abbruch ehem. Flachsspinnerei Hirschfelde • Abbruch ehem. Heizhaus „Mittelweg 2“ • Abbruch ehem. Webutex „Mühlstraße 9“ • Abbruch ehem. Zollamt „Herwigsdorfer Straße 2“ Die Zittauer Stadtentwicklungsgesellschaft mbH wird mit der förder-technischen Programmumsetzung beauftragt. Zittau, 26.03.2009 i. V. U. Guder A. Voigt, Oberbürgermeister (Siegel) Beschluss-Nr. 023/09 Der Stadtrat der Großen Kreisstadt Zittau beschließt die Beauftra-gung der Zittauer Stadtentwicklungsgesellschaft mbH zur Fort-schreibung des mit Beschluss-Nr. 131/11/08 vom 20.11.2008 bestä-tigten Städtebaulichen Entwicklungskonzeptes (SEKo). Bei der Erar-beitung von Fachkonzepten durch die Fachbereiche ist die Zittauer Stadtentwicklungsgesellschaft am Planungsprozess zu beteiligen. Die Fortschreibung ist einmal jährlich im Anschluss an die Bericht-erstattung durch den Oberbürgermeister im September durchzufüh-ren und dem Stadtrat bis zum Dezember zur Bestätigung vorzulegen. Zittau, 26.03.2009 i. V. U. Guder A. Voigt, Oberbürgermeister (Siegel)
10. April 2009 ZITTAUER STADTANZEIGER Seite 2
Beschlüsse der Ausschüsse des Stadtrates
BESCHLÜSSE
Technischer und Vergabeausschuss (TVA) am 19.03.2009
Beschluss 009/09 Der Technische und Vergabeausschuss der Großen Kreisstadt Zittau beschließt, das Ingenieurbüro Jungmichel GmbH Zittau mit den P lanungsleistungen für das Vorhaben „Ersatzneubau des Mischwas-serkanals Max-Müller-Straße“ zu beauftragen. Beschluss 010/09 Der Technische und Vergabeausschuss der Großen Kreisstadt Zittau beschließt, das Ingenieurbüro VTL Zittau mit den P lanungsleistun-gen für das Vorhaben „Ersatzneubau des Mischwasserkanals Riet-schelstraße“ zu beauftragen. Beschluss 011/09 Der Technische und Vergabeausschuss der Großen Kreisstadt Zittau beschließt, das Ingenieurbüro I.H.R. bauplan Zittau mit den Pla-nungsleistungen für das Vorhaben „Ersatzneubau des Mischwasser-kanals Stephanstraße, 2. BA“ zu beauftragen. Beschluss 012/09 Der Technische und Vergabeausschuss der Großen Kreisstadt Zittau beschließt, der Firma OSTEG mbH Zittau den Zuschlag für die Bau-leistungen „Ersatzneubau des Mischwasserkanals Goethestraße, 2. BA“ mit einer Bruttobausumme von 69.925,36 € zu erteilen. Beschluss 013/09 Der Technische und Vergabeausschuss der Großen Kreisstadt Zittau beschließt für die Antragsjahre 2009 und 2010 die Förderung von Rückbauvorhaben, vorwiegend der Wohnbaugesellschaft Zittau mbH, mit einer Gesamtnutzfläche von 8.728 m² (158 Wohneinheiten mit 8.392 m² Wohnfläche zzgl. 6 Gewerbeeinheiten mit 336 m² Nutzfläche). Die Förderung erfolgt vorbehaltlich der Aufnahme in das Programm „Modellprojekte im Rahmen des Stadtumbaus“ . Beschluss 014/09 Der Technische und Vergabeausschuss der Großen Kreisstadt Zittau beschließt die öffentliche Förderung der Modernisierung/Instand-setzung am Wohn- und Geschäftshaus „Markt 17/19“ . Gefördert werden pauschal 40 % der zuwendungsfähigen Kosten, max. aber 600.000,00 €.
Beschlüsse des Stadtrates
Der Oberbürgermeister der Großen Kreisstadt Zittau trifft folgende Entscheidung: Die Vergabe der Bauleistung „Deckenerneuerung Radfernweg Ring-allee Zittau-Weinau“ geht an die Firma STL Bau GmbH Löbau zu einem Angebotspreis in Höhe von 64.366,52 € brutto. A. Voigt, Oberbürgermeister (Siegel)
Eilentscheidung des Oberbürgermeisters der Stadt Zittau
gemäß § 52 Abs. 3 SächsGemO vom 23.12.2008
Beschluss 006/09 Der Verwaltungs- und Finanzausschuss der Großen Kreisstadt Zittau beschließt nachfolgenden Üpl./Apl. im Vermögenshaushalt 2009: 91000.31030 Entnahme aus Rücklage PU/PP 22.500,00 € 68010.94020 Bau Parkplatz Industriegebiet Weinau 22.500,00 € Beschluss 007/09 Der Verwal tu ngs - u nd Fin an zaus s chu ss d er Groß en Krei sst adt Z it t au bes ch li eßt, d as Grun ds tü ck Fri ed en sg ass e 1, Flu rs tü ck -Nr. 44 d er Gemarku ng Hi rs ch feld e, mi t ein er Größ e v on 2 20 m² zu ein em sym -bol is ch en Preis v on 1, 00 € (zu zügl i ch Bearb eitu ng s en tg elt in Höh e von 2 55, 00 € u nd E nt so rgun gs ko st en in Höh e vo n vo n 24 4,0 0 € ) m it der Verp fl i chtun g zu r Sani eru ng b is 3 1.1 2. 201 1 an di e Fi rm a Fait s ch Kul tu rb au st el l en GmbH zu v eräu ß ern. Beschluss 008/09 Der Verwaltungs- und Finanzausschuss der Großen Kreisstadt Zittau beschließt, die Karateschule OTOMO Zittau e.V. für die Jahre 2009 und 2010 von der Zahlung des anteiligen Erbbauzinses von je 416,22 € zu befreien.
Verwaltungs- und Finanzausschuss (VFA) am 12.03.2009
Sozialausschuss (SoA) am 16.03.2009
Beschluss 001/09 Der Sozialausschuss der Großen Kreisstadt Zittau beschließt, einen finanziellen Zuschuss in Höhe von 5.000,00 € für das bezeichnete Projekt dem Verein Come back e.V. zur Ver fügung zu stellen.
Beschluss 015/09 Der Technische und Vergabeausschuss beschließt die Vergabe der städtebaulichen P lanungsleistungen für den Bebauungsplan Nr. XXVIII „Gebiet südlich des Lusatiaweges“ , vorbehaltlich der Zu-stimmung des Stadtrates zur Aufstellung des Bebauungsplanes Nr. XXVIII „Gebiet südlich des Lusatiaweges“ und zur Änderung des Flächennutzungsplanes der Stadt Zittau in der Sitzung am 19.03.2009. Vergabe an das Büro: Katrin Müldener, Freie Architek-tion und Stadtplanerin, 02785 Olbersdorf Beschluss 016/09 Der Technische und Vergabeausschuss der Großen Kreisstadt Zittau beschließt, den Auftrag zum Bau der Brücke Lindenweg Schlegel an die Firma Ebersbacher Straßen- und Tiefbau GmbH (EST) zu verge-ben. Die Auftragssumme beträgt 80.837,01 € brutto. Beschluss 017/09 Der Technische und Vergabeausschuss der Großen Kreisstadt Zittau beschließt, den Auftrag zum Bau der Brücke Klostergutweg Schle-gel an die Firma Neitsch Nachf. GmbH Cunewalde zu vergeben. Die Auftragssumme beträgt 113.225,63 € brutto.
BESCHLÜSSE
Seite 3 ZITTAUER STADTANZEIGER 10. April 2009
Beschluss-Nr. 024/09 Der Stadtrat der Großen Kreisstadt Zittau beschließt, Teilflächen der Flurstücke-Nr. 1391 (ca. 6.000 m²) und 1410/3 (ca. 35.000 m²) der Gemarkung Ebersbach, gelegen am Raumbuschweg (Steinbruch), an Lukas Gläser Naturstein GmbH zu einem vorläufigen Wert von insgesamt 26.650,00 € zzgl. des Bearbeitungsentgeltes zu veräußern. Zittau, 26.03.2009 i. V. U. Guder A. Voigt, Oberbürgermeister (Siegel) Beschluss-Nr. 026/09 1. Der Stadtrat der Großen Kreisstadt Zittau beschließt die Aufstel-
lung eines Bebauungsplanes Nr. XXVIII „Gebiet südlich des Lusatiaweges“ einschließlich Grünordnungsplan für den in der Anlage 1 gekennzeichneten Geltungsbereich (Teilflächen südlich des Lusatiaweges, entlang der Neiße und an der Friedensstraße) sowie die Änderung des am 24.11.2005 beschlossenen Flächen-nutzungsplanes der Stadt Zittau.
Planungsziel des Bebauungsplanes: - Ausweisung von GE- bzw. GI-Flächen - Festsetzung von Verkehrsflächen für die innere Erschließung
des Gebietes - Durchführung einer Umweltprüfung Änderungsziel des Flächennutzungsplanes:
- Umwandlung der Darstellung landwirtschaftliche Nutzfläche in gewerbliche Baufläche
2. Die Öffentlichkeitsbeteiligung wird gemäß § 3 BauGB und die Beteiligung der Behörden und sonstigen Träger öffentlicher Be-lange nach § 4 und § 4a BauGB durchgeführt.
3. Der Beschluss ist gemäß § 2 Abs. 1 BauGB ortsüblich bekannt zu machen.
Zittau, 26.03.2009 i. V. U. Guder A. Voigt, Oberbürgermeister (Siegel) (Anlagen sind im Stadtratsbüro, Markt 1, Zimmer 201 einsehbar) Beschluss-Nr. 029/09 Der Stadtrat der Großen Kreisstadt Zittau beschließt, in Theresien-stadt eine Gedenktafel mit dem Text Im Gedenken an die nach Theresienstadt Deportierten und in den Vernichtungslagern Ermordeten Die Stadt Zittau und ihre Bürgerinnen und Bürger Zittau/Terezin 2009 anbringen zu lassen und beauftragt die Initiative „Erinnerung und Versöhnung“ , gemeinsam mit Schülerinnen und Schülern, die Vor-bereitung und Anbringung der Tafel in würdiger Form in Theresien-stadt vorzunehmen. Zittau, 26.03.2009 i. V. U. Guder A. Voigt, Oberbürgermeister (Siegel)
2009 alt
2009 neu
2010 alt
2010 neu
56.210.36100 ZW des Landes 56210.94000 HBM Sport-stätte Weinau
0 0
532,3 665,4
0 0
1.242,1 1.552,6
21100.36110 ZW des Landes 21100.94000 HBM Lessing-GS
0 0
303,6 379,5
0 0
708,4 885,5
22500.36111 ZW des Landes 22500.94000 HBM SH Weinauschule
0 0
576,0 720,0
0 0
1.344,0 1.680,0
91000.31000 Entnahme aus Rücklagen
119,1 472,1 0 823,6
Prio-rität 1.
2.
3.
Ansatz alt
Ansatz neu
Saldo
56.210.36100 Zuweisung des Landes 56210.94000 HBM Sportstätte Weinau
0 0
532.320 665.400
+ 532.320 + 665.400
21100.36110 Zuweisung des Landes 21100.94000 HBM Lessing-GS
0 0
303.588 379.485
+ 303.588 + 379.485
22500.36111 Zuweisung des Landes 22500.94000 HBM SH Weinau-MS
0 0
576.000 720.000
+ 576.000 + 720.000
91000.31000 Entnahme aus Rücklagen 119.125 472.102 + 352.977
Prio-rität 1.
2.
3.
Verwaltungs- und Finanzausschuss 16.04.09, 18.30 Uhr, Ratssaal (Rathaus) Sozialausschuss 20.04.09, 19.30 Uhr, Freundschaftssaal (Rathaus) Technischer und Vergabeausschuss 23.04.09, 18.30 Uhr, Haus III, Zi. 110 Stadtratssitzung Donnerstag, 30.04.09, 17.00 Uhr, Bürgersaal (Rathaus) Gegen 18.00 Uhr können die Zittauer EinwohnerInnen, Gewerbetrei-benden und Grundstücksbesitzer zu städtischen Angelegenheiten Fragen stellen oder Anregungen und Vorschläge unterbreiten (Fragestunde). Die Tagesordnung des Stadtrates und der Ausschüsse wird in den Aushang-kästen/Verkündungstafeln (Rathaus, Verwaltungsgebäude Sachsenstraße 14, Franz-Könitzer-Straße 7, Sparkassenfiliale Zi-Nord Löbauer Straße, Südstra-ße neben Bushaltestelle W.-Busch-Schule, Dittelsdorf, Drausendorf, Eichgra-ben, Hartau, Hirschfelde, Pethau, Schlegel und Wittgendorf) und unter www.zi ttau.eu bekannt gegeben. (Änderungen sind vorbehalten)
Termine der nächsten Stadtratssitzung und Sitzungen der Ausschüsse
Beschluss-Nr. 030/09 Der Stadtrat der Großen Kreisstadt Zittau beschließt auf der Grund-lage der Prioritätenliste die Fortschreibung des Finanz- und In-vestplanes zur Haushaltssatzung 2009 wie folgt: Finanzplanung in T€
Investplanung in T€ Zittau, 19.03.2009 A. Voigt, Oberbürgermeister (Siegel) Beschluss-Nr. 031/09 Der Stadtrat der Großen Kreisstadt Zittau beschließt nachfolgende außerplanmäßige Ausgaben im Vermögenshaushalt 2009. Zittau, 19.03.2009 A. Voigt, Oberbürgermeister (Siegel) Beschluss 027/09 Im nicht öffentlichen Teil der Stadtratssitzung stimmte der Stadtrat der Großen Kreisstadt Zittau einer Verfahrensweise im Rahmen einer Zwangsversteigerung zu. Zittau, 26.03.2009 i. V. U. Guder A. Voigt, Oberbügermeister (Siegel)
2009 alt 2009 neu 2010 alt 2010 neu
Grupp. 360, 361
Zuweisungen u. Zuschüsse vom Bund, Land
12.933,6 14.345,5 10.247,0 13.541,5
Grupp. 94, 95, 96
Baumaßnahmen 2.560,3 4.325,1 2.577,4 6.695,5
Grupp. 31 Entnahme aus Rücklagen insgesamt
2.151,4 2.504,4 736,9 1.560,5
Öffentliche Bekanntmachung zur Sitzung des Gemeindewahlaus-schusses für die Wahl des Stadtrates und der Ortschaftsräte am 07.06.2009 2. Sitzung des Gemeindewahlausschusses: 23. April 2009, 18.00 Uhr, im Ratssaal des Rathauses Zittau Tagesordnung: 1. Zulassung der Wahlvorschläge zum Stadtrat der Großen Kreisstadt Zittau 2. Zulassung der Wahlvorschläge für die Ortschaftsräte Hirschfelde, Schle-gel, Dittelsdorf, Wittgendorf, Eichgraben, Hartau, Pethau
3. Sonstiges Thomas Mauermann
Vorsitzender Gemeindewahlausschuss
Öffentliche Bekanntmachung
INFORMATION
10. April 2009 ZITTAUER STADTANZEIGER Seite 4
Der Lebensweg von Walter Kempowski (1929-2007) führt quer
durch die deutsch-deutsche Geschichte. Acht Jahre saß er als ver-
meintlicher „Spion“ in Bautzen ab, bevor er sich in der Bundesrepu-
blik als Schriftsteller den Ruf eines skurrilen Außenseiters erwarb. Viele seiner Bücher wurden Bestseller, doch die Anerkennung, die
er sich als Spätestheimkehrer erhoffte, blieb ihm versagt.
Von den Kritikern wurde Kempowski jahrzehntelang missachtet und
geschmäht. Gerhard Henschel geht der Frage nach, wie es dazu ge-
kommen ist. In dem Porträt, das er von Kempowski zeichnet, finden
persönliche Erinnerungen ihren P latz zwischen entlegenen Quellen-
zeugnissen und zahlreichen, bislang unveröffentlichten Dokumenten. Gerhard Henschel, geboren 1962, war unter anderem Redakteur bei der „Titanic“ und lebt heute als freier Schriftsteller in Hamburg.
20 Jahre friedliche Revolution
In di es em J ah r j äh rt si ch d er po li tis ch e Um -
bru ch in Os td eu ts chl an d, der Ts ch echo slo -
wak ei u nd an d eren L änd ern Ost - un d Os t -
mi tt eleu ro p as zum 20. M al. Au ch in d er
St adt Z it t au g ab es 19 89 v i el fälti g e Ak tio -
nen.
Die Jo hann is ki rch e war in d en 80 er J ah ren
Treffpun kt d er o pp osi ti on ell en Grup pieru n -
gen d er Reg io n. Hier fand en reg elm äßig
Fri ed ens g eb et e und am 19 . Ok tob er 1 98 9
ein e Veran st alt ung d es Neu en Fo rum s mi t
m eh reren t aus en d M en s ch en s t at t, in d i e
„Bilderwechsel - Zeitenwende?“ - Fotografie in Zittau 1980-2000 Ausstellung vom 18.04. bis 15.11.2009 Städtische Museen Zittau
Zittau war ein wichtiger Schau-
platz der friedlichen Revoluti-on 1989: Tausende mutiger
Frauen und Männer überwan-
den ihre Angst und traten für
Freiheit, Menschenrechte und
Demokratie ein. Sie ebneten hier den Weg für die deutsche
Einheit. Die 1980er Jahre wa-
ren in Zittau geprägt von Ver-
fall, wirtschaftlichem Nieder-
gang, ökologischem Desaster. Dies spiegelt sich in Fotogra-
fien, in denen sich ein hoher
gestalterischer Anspruch mit
dem Willen zu ehrlicher Doku-
mentation verband. Sie zeigen Zustand und Zerstörung von
Stadt und Land in anrührenden
Bildern. In stiller Poesie ver-
mitteln sie die Liebe zu dieser
Umgebung und ihren Men-schen.
Die Pressefotografien dieser
Zeit dagegen sollten die offi-
ziellen Vorgaben und Losun-
Lesung mit dem Autor Gerhard Henschel „Da mal nachhaken: Näheres über Walter Kempowski“ Fr, 24.04.2009, 20.00 Uhr Mehrgenerationenhaus Großhennersdorf Zittauer Straße 17, 02747 Großhennersdorf Veranstalter: Hillersche Villa - Soziokultur im Dreiländereck gen der DDR stützen: die Er-
rungenschaften des Sozialis-
mus, P lanerfüllung, Pioniere
und FDJ, Aufmärsche, der
bewaffnete Frieden. Aus der
zeitlichen Distanz erscheinen
aber auch diese Bilder wider-
sprüchlich.
Ganze Bilderwelten, Erinne-
rungen und Geschichten eröff-
nen die Fotos des Herbstes
1989 - und ein großes Staunen
über die damals unfasslichen
Ereignisse und eine friedliche
Revolution. Nach der Euphorie
der unmittelbaren Wendezeit
wurde der Blick allerdings
erbarmungsloser und fiel auf
zugemauerte Fenster und Tü-
ren, vom Einsturz bedrohte
Gebäude. Allmählich entdeck-
ten die Fotografen in den
1990er Jahren jedoch Schön-
heit und Geschichte, die lauten
und leisen Veränderungen in
der Stadt neu.
Die Städtischen Museen Zittau
zeigen rund 200 Bilder einer
Zeit des Umbruchs. Pressefotos
werden künstlerische Positio-
nen gegenübergestellt: Bilder
von Rudolf Hartmetz, Beate
Heinze, Peter Israel, Georg
Krause, Hans-Peter Lewien,
Ulrich Lindner, Jürgen Mat-
schie, Ingeborg Waurisch,
Klaus-Dieter Weber, Matthias
Weber u. a. Alle Besucherin-
nen und Besucher sind zudem
eingeladen, ihre wichtigen
Bilder aus der Zeit 1980-2000
in die Ausstellung einzufügen.
Ingeborg Waurisch: Müllaktion 1980
7. Mai 1989: Am späten Abend des Wahlsonntags vor 20 Jahren
versammelten sich rund 40 Bürgerinnen und Bürger in einem klei-
nen Raum im Pfarrhaus in der Zittauer Pfarrstraße. Sie waren zusam-
mengekommen, um die Ergebnisse der Kommunalwahl zu überprü-fen. 99,8 % Zustimmung zu den Wahlvorschlägen der Nationalen
Front, 99 % Wahlbeteiligung - mit diesen Wahlergebnissen glich in
der DDR eine Wahl der anderen. Der Verdacht, dass hierbei manipu-
liert und Wahlbetrug im großen Stil vorgenommen wird, lag auf der
Hand. An diesem 7. Mai 1989 überwachten Mitglieder der Friedens-
und Umweltgruppe genauso wie einfache Kirchgemeindemitglieder
in 31 von 34 Wahllokalen die Stimmauszählung. Der Wahlbetrug
war sofort offensichtlich: Entgegen der offiziellen Bekanntgabe
hatten nicht 27.760 Wahlberechtigte an der Wahl teilgenommen,
sondern nur 13.457. Offiziell wurden 669 Gegenstimmen abgege-ben. Die Teilnahme an der Auszählung ergab aber 799 Gegenstim-
men. Im Nachhinein bekommt die Aufdeckung dieses Wahlbetruges,
die auch in anderen Städten der DDR gelang, eine historische Be-
deutung: sie läutete das Ende der DDR wenige Monate später ein. Thomas Pilz
20 Jahre gefälschte Kommunalwahlen 89, Zeitzeugen erinnern sich Do, 07.05.2009, 19.30 Uhr Evangelisches Kirchgemeindezentrum Zittau, Pfarrstraße Veranstalter: Hillersche Villa - Soziokultur im Dreiländereck
au ch weg en d es g ro ß en An drang es d i e Klo s -
ter- un d M ari en ki rch e ein b ezog en wu rd en.
Aus di es em Anlas s werd en in di es em J ahr i n
der St adt Z itt au vi el fält ig e Veran st alt ung en
org an isi ert:
INFORMATION
Seite 5 ZITTAUER STADTANZEIGER 10. April 2009
Die V orb ereit ung en mit uns er en P ar tn er n sin d fa st abg es chlos sen. Wir hab en zu m gegen wär tig en Zei tp un kt üb er 200 Au ss t ell er ber eit s in di e F lä ch en ein g eor dn et. An fan g Apr il wi rd d i e Stan dein teil ung in den Zelt en abg es chlo ss en s ein. E in e Mess ezeit ung w ir d gedru ckt u nd ein n eu er Fl yer z ur K ON -VEN T´A wir d d ann eb enfal ls ers ch ein en.
Was ist neu? Die Aussteller haben zum großen Teil be-
achtlich größere Flächen angemeldet wie in den vergangenen Jahren. Dies zeigt, wie
auch unsere Aussteller mit der Messe mit-wachsen. Zwei Themen sollen die KONVENT A
bestimmen: Energie, Umwelt sowie Tou-rismus, Freizeit, Gesundheit. Üb er all en Th emen s t eh t di e Frag e d er Au s -
bil du ng smög li chk eit en i n un serer Reg ion , ins b es on d ere d es Fach k räft en achwuchs es.
Die einzelnen Themenzelte werden von „Schirmherren“ übernommen. I H K
S ä c h s i s c h e Z e i tu n g - M i t t e l s t a n d , D ie n s t l e i s t u n g e n V o lk s b a n k L ö b a u - Z i t t a u - H a n d w e r k , E n e r g i e , U m w e l t , B io t e c h n o lo g i e n W o c h e n k u r i e r - B i ld u n g
Als Hauptsponsor wird sich in diesem Jahr
die Sparkasse Oberlausitz-Niederschlesien
präsentieren. Darüber sind wir besonders
dankbar, weil damit die weitere Qualifizie-
rung der KONVENT A in allen Bereichen
ermöglicht wird.
Neben den regionalen und überregionalen
bewährten Ausstellern ist es gelungen, neue
interessante Aussteller zu gewinnen, beson-
ders zum Thema Tourismus.
Noch wenige Tage trennen uns von der größten volkssportli-chen Veranstaltung des Landkreises, bes-ser gesagt, von der größten dieser Art in Sachsen. Die Teilnehmer reisen aus ganz Deutschland und vielen Europäi-schen Ländern an, um an dieser Veranstal-tung teilzunehmen. Woraus wir erkennen,
dass der Zittauer Gebirgslauf & Wandertreff mit zu den beliebtesten Laufveranstaltungen in Deutschland zählt. Dem Oberlausitzer Kreissportbund ist es gemeinsam mit zahlreichen Helfern in den letzten Jahren gelungen, ein sportliches Volksfest zu organisieren, das den Ansprüchen eines Spitzenläufers und der Gangart eines Gelegenheitswanderers gerecht wird. Am Sonntag, 26.04.09 stehen zur Auswahl
• 4 Laufstrecken, 4 km, 7,5 km, 17 km und 35 km
• 5 Wanderstrecken 8 km, 12 km, 22 km, 32 km und 42 km
• Bambinilauf 400 m Am Samstag, 25.04.09 stehen zur Auswahl
• Mountainbike 15 km und 24 km
• Skaten 18 km Eine Märchenwanderung für Kinder startet 14.00 Uhr. Auf der Stre-cke erwartet sie so manche sagenhafte Gestalt und viele Überra-schungen.
Der ZGLW ist ein Teil von 3 Wertungswettkämpfen des „Cross Cup Zittauer Gebirge“ , bestehend aus 36. ZGLW, 4. Oberlausitzer Moun-tainbike-Marathon und O-See-Triathlon. Außerdem zählt der 36. ZGLW als ein Wertungswettkampf der „Gebirgsrangliste“ mit 10 weiteren Wertungswettkämpfen (Veranstalter: PSV Zittau). Gleich-zeitig ist der 36. ZGLW der 3. Tag der 9. Internationalen Dreitage-wanderung in der Euroregion Neiße. Gestartet wird am 23. April 09, in Luban/PL. Im Angebot sind Strecken von 10 km, 15 km, 24 km, 31 km und 42 km. Der 2. Tag der Wanderung startet am 25. April 2009 in Nove Mesto pod Smrkem. Hier sind Strecken von 11 km, 18 km und 24 km (1.000 Höhenmeter) im Angebot. Es liegt uns sehr am Herzen, den ZGLW so erfolgreich wie möglich zu gestalten, um unsere Region, die schöne Oberlausitz, mit dem Kleinod Zittauer Gebirge und Lausitzer Bergland in aller Welt be-kannt zu machen. Wir möchten den Läufern die Voraussetzung für einen sicheren und fairen Wettkampf schaffen, den Wanderern die Strecken mit besonderen Naturschönheiten nahebringen, den Wal-kern und Nordic Walkern den Gesundheitsgedanken vermitteln und unseren Bambinis den Start in die Laufzukunft ermöglichen. Arbeiten wir gemeinsam an Zielen, die unserer Region gut tun und der Erfolg wird nicht ausbleiben. Unser besonderer Dank gilt allen Helfern, der Stadtverwaltung Zit-tau, dem Landkreis Görlitz, den Gebirgsgemeinden, allen Sponso-ren, welche uns in den Vorbereitungen und bei der Durchführung der Veranstaltung tatkräftig und finanziell unterstützen.
Oberlausitzer Kreissportbund Infos unter www.zit tauer-gebirgslauf.de
Uschi Wilde, Tel. 03583/586 778
36. Zittauer Gebirgslauf & Wandertreff am 25./26. April 2009
Was gibt es zum Programm zu sagen? Die Rahmenprogramme stehen weitestge-hend fest. In Zusammenarbeit mit dem Verein Kreative Künste e.V. Löbau wurde das Bühnen-Kulturprogramm vorbereitet. Als Stargast können wir am Sonntagnach-mittag Wolfgang Lippert begrüßen. Viel Musik, Tanz und kleine Vorführungen werden an beiden Tagen zu erleben sein. Im Bildungszelt werden Vortagsräume ein-gerichtet, in denen am Samstag (25.04.) und Sonntag (26.04.) Vorträge zu verschie-denen Themen laufen. Schwerpunkte sind Energieeffizienz/Umwelt, Tourismus und Ausbildung.
Ein Internationales Unternehmertreffen mit Partnern aus Sachsen, Tschechien und der Slowakei wird in diesem Jahr wieder durch die IHK Zittau, am Vortag der Messe, am 24.04.2009 in Zittau statt-finden. Eine Deutsch-Polnische Kooperationsbörse wird durch den ETB Neisse e.V. am glei-chen Tag (Nachmittag) in Löbau auf dem Honigbrunnen organisiert.
Organisationsbüro Förderverein Oberl. Gewerbe- und Leistungsschau e.V.
25. bis 26.04.09 in Löbau25. bis 26.04.09 in Löbau25. bis 26.04.09 in Löbau25. bis 26.04.09 in Löbau
KINDER/JUGEND
10. April 2009 ZITTAUER STADTANZEIGER Seite 6
wird und dabei das Gefühl erlebt, wie sich andere anstecken lassen, der wird auch als Erwachsener soziales Engagement als etwas ganz selbstverständliches verstehen. Am 3. Juni sollen auch in diesem Jahr wieder im Rahmen der Zit-tauer Kinderwoche Kinder mit dem Kinderpreis öffentlich ausge-zeichnet werden. Dazu braucht es die Mithilfe aller, weil sich diese Kinder ge-wöhnlich nicht selbst melden. Die Kinderstif tung bittet alle gro-ßen und kleinen Leute mit offenen Augen im eigenen Umfeld nach solchen Kindern zu suchen und sie bis zum 25. April 2009 für die Auszeichnung mit dem Kinderpreis vorzuschlagen. Vorschläge mit Name, Alter, Adresse des Vorgeschlagenen und einer Begründung also bitte an die Kinderstiftung Zittau z.Hd. Dr. Volker Beer Hochwaldstraße 21b 02763 Zittau oder per mail an [email protected]
Dr. Volker Beer Vorsitzender
Zittau. Was wäre der Alltag ohne Menschen,
• die sich mit einem Lächeln oder mit einem freundlichen Wort unserer kleinen und großen Sorgen annehmen,
• die mitfühlen und helfen, wenn es notwendig ist,
• die mit Ideen und Engagement die eigene Lebenssituation und die anderer verbessern,
• die Freude bereiten,
• die mutig für Gemeinsamkeit eintreten und Konflikte lösen hel-fen?
Die Antwort ist schnell gegeben: es wäre sicher oft genug ein grauer, hoffnungs- und freudloser Alltag. Wenn dies so ist, dann muss uns alles daran liegen, möglichst viele Menschen zu motivieren, sich für das Miteinander immer wieder einzusetzen. Es gibt eine Vielzahl von Beispielen dafür, dass sich gerade auch Kinder im Alltag tatkräftig für andere eintreten und eigene Interes-sen dabei zurückstellen. Die Kinderstiftung Zittau möchte dafür Sorge tragen, dass dieses Engagement öffentlich bekannt wird und so anderen Mut macht, nicht wegzusehen, wenn jemand Hilfe oder ein freundliches Wort braucht. Oft schlummern tolle Ideen für ge-meinsame Unternehmungen oder Projekte in den Köpfen der Kinder, dieses Potential gilt es zu nutzen. Denn wer sich in seiner Kindheit ausprobieren kann und spürt, dass durch eigene Kraft vieles möglich
Soziales Engagement fängt bei den Kindern an Kinderpreisträger 2009 gesucht
Trinationales Bürgerfest am Dreiländerpunkt „Auf dem gemeinsamen Weg“ - „společnou cetou“ - „na wspólnej drodze“
Seit fünf Jahren sind unsere Nachbarländer Polen und Tsche-chien mit uns in der Europäischen Union auf dem gemeinsa-men Weg. Vieles hat sich seither in der grenzüberschreiten-den Zusammenarbeit unserer Länder und insbesondere in der im Rahmen des Städteverbundes Hrádek n. N. - Bogatynia - Zittau vereinfacht. Ganz besonders wichtig war und ist es auf diesem gemeinsamen Weg, möglichst viele Menschen über Grenzen hinweg zusammen zu bringen, Bekannt- und Freundschaft en entstehen zu lassen. Eine nun schon gute Tra-dition hierfür ist das seit 2004 am Dreiländerpunkt stattfin-dende gemeinsame Bürgerfest der drei Städte.
Der Weg am 25. April zum Dreiländerpunkt auf tschechischer Seite lohnt sich auf jeden Fall, gibt es doch neben einem bun-ten internationalen Musikprogramm auch vielfältige Freizeit-angebote für die ganze Familie rund um die EU. Wanderfreu-digen Familien ist besonders die herrliche Wanderung rund um das Dreiländereck zu empfehlen, welche 14.30 Uhr auf tschechischer Seite startet. Und wenn es Abend wird, werden wieder die 3-Länder-Feuer ent zündet und ein zünftiges Feuer-werk beschließt den grenzenlosen Erlebnistag.
Programm
14.30 Uhr Start Dreiländerwanderung (ohne Voranmeldung) (Bühne Dreiländerpunkt, tschechische Seite)
16.00 Uhr Gr u ß w o rte B ü rg e r m ei s te r u n d J ug e n d pa rla m e n tar i er (Bühne Dreiländerpunkt, tschechische Seite)
anschließend Blumenniederlegung am Gedenkstein und Luftbal- longrüße mit der Blaskapelle TUROW (Dreiländerpunkt, polnische Seite)
16.30 Uhr Bühnenprogramm mit der Blaskapelle TUROW (Pl),
Unplugged Inc. (BRD) und einer Coun tryb and und Gruppe ARIE S (CZ ) (B ühn e Dr eil änd erpu nkt, t s ch echi s ch e S ei t e) Wissen - Können - Spaß für die ganze Familie: der 12-Sterne-Parcours, ein Familienspiel rund um EUROPA (Schminken, Gipsformen, Gipsmasken, Be- wegungsspiele, Töpfern, Basteln, Zielwurf, Zuckerwat-
te, Springburg, Knobeleien) (Dreiländerpunkt, tschechische Seite)
19.30 Uhr Entzündung der 3-Länder-Feuer (d eu ts ch e, p oln is ch e, t s ch echis ch e Seit e Dreilä nd erp un kt )
21.00 Uhr Dreiländerfeuerwerk (Dreiländerpunkt, tschechische Seite)
21.10 Uhr Bühnenprogramm mit Gruppe ARIES (Bühne Dreiländerpunkt, tschechische Seite)
Die Neißebrücke (Himmelsbrücke) zwischen der deutschen und
der polnischen Seite ist an diesem Tag für Fußgänger geöffnet.
INFORMATION
Seite 7 ZITTAUER STADTANZEIGER 10. April 2009
Die Verbandsversammlung des Zweckverbandes Industriegebiet Zittau Nord/Ost hat in ihrer öffentlichen Sitzung am 23.03.2009 folgenden Beschluss gefasst: Beschluss-Nr. 08/09 über die Satzung der 2. Änderung des Bebauungsplanes Nr. II/1 „Weinau - Industriegebiet Nord/Ost“ in der Planfassung vom 26.01.2009 1. Aufgrund des §10 BauGB in der Fassung der Bekanntmachung
vom 23.09.2004 (BGBl. I S.2414), zuletzt geändert durch Arti- kel I des Gesetzes vom 21.12.2006 (BGBl. I S.3316) sowie nach § 89 der Sächsischen Bauordnung vom 28. Mai 2004 (SächsGVBl. S. 200), zuletzt geändert am 29.01.2008 (GVBl1 S. 102), beschließt der Zweckverband Industriegebiet Zittau Nord/ Ost auf seiner Sitzung am 23.03.2009 die 2. Änderung des Be- bauungsplans Nr. II/1 „Weinau - Industriegebiet Nord/Ost“ in der Planfassung vom 26.01.2009 für die Flurstücke (nach Katasterbestand vom 02.06.2005) 539/2, 539/4, 539/5, 539/6, 539/7, 539/8, 539/9, 539/10, 539/12, 539/13, 539/14, 539/15, 539/16, 539/17, 539/18, 539/20, 539/22, 539/24, 539/25, 539/26, 539/27, 539/28, 539/30, 539/31, 539/32, 539/34, 539/35 der Gemarkung Eckartsberg, 1780/1, 1780/2, 1781/4, 1781/6, 1781/7, 1781/8, 1781/9, 1781/10,1782/3,1782/4, 1782/5, 1782/6,
1783/1, 1783/3, 1783/4, 1784/1, 1784/2, 1784/3, 1784/4, 1784/b, 1785/1, 1785/3, 1785/4, 1786/1, 1786/2, 1787/1, 1787/3, 1787/4, 1787/5, 1788/1, 1788/4, 1788/5, 1788/6, 1788/8, 1788/9, 1788/10, 1790/1, 1790/3, 1790/4, 1790/5, 1790/6, 1790/8, 1790/10, 1790/11, 1791/1, 1791/2, 1791/3, 1791/4, 1792/3, 1792/4, 1792/5, 1792/6, 1792/7, 1794/1, 1794/2, 1795, 1799/4, 1799/5, 1799/6, 1799/7, 1799/8, 1800/1, 1801/1, 1801/3, 1802/1, 1802/3, 1803/1, 1804/1, 1804/2, 1805, 1807, 1808/2, 1808/3, 1811/1, 1814, 1815/2, 1815/3, 1816/2, 1816/3, 1821, 1822/a, 1825/1, 1825/2, 1825/3, 1829/2, 1836/1, 1836/2, 1837/1, 1837/2, 1838/1, 1838/2, 1840, 1842, 1844, 1847/1, 1847/2, 1849/1, 1849/2, 1851, 1852, 1853, 1854, 1855, 1856/1, 1856/2, 2178/f, 2620/1, 2620/2, 2621, 2622, 2623, 2626 der Gemarkung Zittau
sowie Teile der Flurstücke 499/9, 502, 504, 510, 511, 536/2, 537/3, 549 der Gemarkung Eckartsberg und 1778/6, 1825/13, 2156/2, 2178/d der Gemarkung Zittau, bestehend aus: der Planzeichnung (Teil A) vom 26.01.2009 M 1:2000 und den Textlichen Festsetzungen (Teil B) vom 26.01.2009 als Satzung. 2. Die Begründung wird gebilligt. Begründung:
Gemäß § 10 BauGB Abs. 1 ist der Bebauungsplan als Satzung zu erlassen. Damit regelt das Gesetz den Umsetzungsakt und die Rechtsnatur des Bebauungsplanes. Beschluss der Versammlung:
Der Beschluss Nr. 08/09 wurde am 23.03.2009 mit 5/0/0 Stimmen bestätigt.
A. Voigt, Verbandsvorsitzender
Öffentliche Bekanntmachungen des Zweckverbandes Industriegebiet Zittau Nord/Ost
Die Verbandsversammlung des Zweckverbandes Industriegebiet Zittau Nord/Ost hat in ihrer öffentlichen Sitzung am 23.03.2009 folgenden Beschluss gefasst: Beschluss-Nr. 07/09 über die Abwägung der vorgebrachten Bedenken, Anregungen und Hinweise zum geänderten Entwurf der 2. Änderung des Bebauungsplanes Nr. II/1 „Weinau - Industriegebiet Nord/Ost“ in der Planfassung vom 26.01.2009 1. Die während der verkürzten öffentlichen Auslegungen des geän-
derten Entwurfes zur 2. Änderung des Bebauungsplans Nr. II/1 „Weinau - Industriegebiet Nord/Ost“ in der P lanfassung vom 26.01.2009 vorgebrachten Hinweise, Bedenken und Anregungen von Bürgern sowie die Stellungnahmen von berührten Behörden und sonstigen Trägern öffentlicher Belange hat der Zweckver-band mit folgendem Ergebnis geprüft:
siehe Anlage Abwägung Seite 1-2, Begründung zur Abwägung Seite 1-2 2. Von Bürgern wurden während der verkürzten öffentlichen Aus-
legung in der Zeit vom 23.02. bis 09.03.2009 keine Bedenken und Anregungen vorgebracht.
3. Die Bürger sowie Behörden und sonstige Träger öffentlicher Be-lange, die Bedenken und Anregungen erhoben haben, sind von
diesem Ergebnis in Kenntnis zu setzen. Begründung:
Die im Verfahren nach § 3 und § 4 BauGB vorgebrachten Bedenken, Anregungen und Hinweise zum geänderten Entwurf der 2. Änderung des Bebauungsplanes sind erneut sach- und fachgerecht gegeneinan-der abzuwägen. Beschluss der Versammlung:
Der Beschluss Nr. 07/09 wurde am 23.03.2009 mit 5/0/0 Stimmen bestätigt.
A. Voigt, Verbandsvorsitzender
Der Bereich Bestattungswesen der Städtischen Dienstleistungs- GmbH Zittau veranstaltet einen Informationsnachmittag am 29.04.2009 um 15.00 Uhr in der Aula auf der Hochwaldstraße zu den Themen
Patientenverfügung, Betreuungsvollmacht, Rente
Sie bewegen Fragen wie: Gibt es wieder Sterbegeld?
Wer beerbt wen in einer Lebensgemeinschaft?
Diese und viele andere Fragen beantworten Ihnen Frau Wirrich von der Landesversicherungsanstalt Sachsen
und Herr Stubenrauch als Notar.
Wir laden Sie sehr herzlich am
Mittwoch, dem 29.04.2009, 15.00 Uhr
in die Aula in Zittau auf der Hochwaldstraße Nr. 21a ein.
Für das leibliche Wohl wird gesorgt. Der Eintritt ist kostenfrei.
Der nächste Stadtanzeiger erscheint
am 10. Mai 2009 Redaktionsschluss ist am 20.04.2009
Stärken vor Ort (vormals „Lokales Kapital für soziale Zwecke“) Aufruf zum Einreichen von Projektvorschlägen BMFSFJ startet jetzt neue Förderperiode
Von 2004 bis 2008 konnten in der „Sozialen Stadt“ Zittau-Süd eine Vielzahl Projekte durch das Programm „LOS - Lokales Kapital für soziale Zwecke“ realisiert werden. Aufgrund des großen Erfolges dieses Programms hat die Europäische Union - der Europäische So-zialfonds (ESF) - gemeinsam mit dem Bund dem Bundesministeri-um für Familien, Senioren, Frauen und Jugend eine Neuauflage beschlossen, jetzt unter dem Motto „Stärken vor Ort“ . Es umfasst das Stadtgebiet Zittau: Süd-Zentrum-Ost! Der Name ist Programm: Gefördert werden können „Mikropro-jekte“ , die sich an die Hauptadressaten - Jugendliche und junge Menschen mit schlechten Startchancen sowie Frauen mit Problemen beim Einstieg und Wiedereinstieg in den Arbeitsmarkt - richten. Mit dem Programm soll ein Beitrag geleistet werden, auf soziale und berufliche und in Teilen auch strukturelle Benachteiligungen be-darfs- und lebensweltorientiert zu reagieren und auf eine Verbesse-rung der beruflichen Integration hinzuwirken. Weitere Informationen auch unter www.regiestelle-esf.eu Projektträger können Vereine, Wohlfahrtsverbände und Institutio-nen, ggf. auch ExistenzgründerInnen und nicht institutionelle Initia-tiven sein. Die Förderung beträgt maximal 10.000 EUR je Projekt; ein Eigenanteil seitens des Projektträgers muss nicht erbracht wer-den. Förderfähig sind Sach- und Personalkosten. Zunächst läuft die 1. Förderperiode bis zum 31.12.2009. Ein Begleitausschuss entschei-det über die Vergabe der Fördermittel. Interessenten werden aufgefordert, ab sofort ihre Projektideen, zu-nächst formlos (max. 2 A 4-Seiten), bis zum 24.04.2009 einzurei-chen (möglichst in elektronischer Form als word- oder pdf-Datei per E-Mail, sonst per Post) an: [email protected] oder von woedtke consult Heilige-Grab-Straße 11 02828 Görlitz
Da die ersten beiden kickfixx-Feriencamps im Vorjahr für viel Begeisterung bei den teilnehmenden 48 Kindern sorgten und alle Plätze ziemlich schnell ausgebucht waren, wird der 1. Ostsächsische Fußball-schule e. V. (kurz: kickfixx) auch in diesem Jahr wieder mehrere Ferien-camps für die vielen fußballbegeis-terten Kinder in unserer Region an-bieten. Mit kindgerechten Trainings-methoden werden die Kids in ihren Ferien von fachkundigen Lizenz-Trainern betreut. Mit vielen Spielfor-men soll der Spaß am Fußballsport vermittelt werden. Teilnehmen kön-nen Mädchen und Jungen der Jahr-
Einladung zu den Frühlingsspaziergängen Veranstalter: Naturschutzzentrum
„Zittauer Gebirge“
07.05.2009 und 12.05.2009 jeweils 13.30 bis 16.00 Uhr Grenzübergreifende Wanderung von den Nonnenfelsen zu den Rabensteinen“ (Treff: Gaststätte Gondelfahrt, Jonsdorf) 14.05.2009 13.30 bis 16.00 Uhr „Naturkundliche Wanderung von Waltersdorf-Sonneberg zum Lausche-Hochmoor“ (Treff: W altersdorf, Imbiss Besucherparkplatz)
INFORMATION
10. April 2009 ZITTAUER STADTANZEIGER Seite 8
„Mit der Marktfrau unterwegs zu Zittaus Brunnen“ - Neue Gästeführung
Die Zittauer Tourist-Information lädt herzlich ein zur neuen Gäste-führung. Die Führung befasst sich vorrangig mit der Brunnenge-schichte in Zittau, wobei die Gäste von der historisch gekleideten Marktfrau begleitet werden.
„Ohne Wasser, merkt euch das ...“ Mit der Marktfrau unterwegs zu Zittaus Brunnen Früher galten die Marktplätze mit ihren Brunnen als gesellschaftli-cher Treffpunkt der Stadtbevölkerung. Die Menschen gingen zum Wasserholen an den Brunnen, oft wurde das Neueste an „Klatsch“ ausgetauscht. Die Brunnen gehörten zum Stadtleben einfach dazu. Wollen Sie auch mal mittendrin sein und Zittau als „Stadt der Brun-nen“ näher kennen lernen? Dann laden wir Sie recht herzlich zu einem gemütlichen Spazier-gang mit der Marktfrau von Zittau ein, welche für Gäste jeden Alters von interessanten Brunnen- und Stadtgeschichten zu berichten weiß. Termine: April-Oktober, jeden Dienstag, 14.00 Uhr Dauer: ca. 1,5 h Treffpunkt: Zit t au er T ou ris t-In fo rm at io n, M ark t 1 (Rath au s ) Preis: „Zahlet die Taler nach Gefallen!“ Ansprechpartner: Elke Otto, Leiterin der Tourist-Information Zittau, Tel. 03583/752 138 oder 752 200
gänge 1996 bis 2002. Melden Sie Ihr Kind schnell an, denn die P lätze sind sehr begehrt! Weitere Informationen und ein Anmeldeformular sind unter www.kickfixx.de zu finden oder Sie melden sich unter 035872/35252 an. Feriencamp I in Schönbach 02.07. bis 05.07.2009 Feriencamp II in Wehrsdorf 23.07. bis 26.07.2009 Feriencamp III in Wehrsdorf 30.07. bis 02.08.2009
kickfixx veranstaltet wieder Fußball-Feriencamps
Am 9. Mai lädt der Landkreis Görlitz alle Radfahr-
und Bewegungsbegeisterten zur Sternradfahrt nach
Rietschen ein. Die Sternradfahrt gehörte im Nieder-
schlesischen Oberlausitzkreis sieben Jahre lang zu
DER festen Radfahrveranstaltung und wird nun auch im Landkreis
Görlitz fortgesetzt.
Wenn Sie Lust auf einen Tag an der frischen Luft haben und sich
dazu noch gern bewegen, dann schwingen Sie sich auf Ihr Fahrrad
und machen Sie sich auf den Weg nach Rietschen in die Erlichthof-
siedlung. Sie können entscheiden, ob Sie lieber individuell oder auf
einer organisierten Tour das Ziel in Rietschen erreichen möchten.
Sechs organisierte Radtouren mit Start in Weißwasser, Bad Muskau,
Niesky, Görlitz, Löbau und Zittau werden sternförmig zum Erlicht-
hof führen.
Auf Ihrem Weg nach Rietschen legen Sie Ihre Pausen am Besten an
den verschiedenen Stempelstellen im Landkreis ein. Dort können
Sie auf Ihrem Teilnahmepass Stempel sammeln, mit dem Sie in
Rietschen berechtigt sind, an der Tombolaauslosung teilzunehmen
(1 € Teilnahmegebühr). Zu gewinnen gibt es ein Trekkingfahrrad im
Wert von 350 Euro. Den Teilnahmepass erhalten Sie am 9. Mai von
9 bis 15 Uhr an allen Start- und Stempelstellen oder den Treffpunk-
ten für die organisierten Touren.
Die BARMER Weißwasser sowie die Stadtverwaltung und der
Stadtsportverband Weißwasser, der Stadtverein Weißwasser e.V.
und Zweiradfachhandel Schmogrow laden alle sportlich Interessier-
ten zum gemeinsamen Radeln von Weißwasser nach Rietschen ein.
Start der ca. 55 Kilometer langen Tour „Weißwasser bewegt sich“
ist 9.30 Uhr am Aussichtsturm am Schweren Berg in Weißwasser.
Wenn Sie im Erlichthof Rietschen angekommen sind, gönnen Sie
sich eine Pause. Zwischen 11 und 16 Uhr erwartet Sie ein unterhalt-
sames Programm mit Musik und sportlichen Aktivitäten. 14.00 Uhr
können Sie zum Beispiel an einem Wolfsvortrag kostenfrei teilneh-
men oder sich im Bogenschießen üben. Informieren können Sie sich
auch über Ausflugsmöglichkeiten in der Oberlausitz sowie über
Aktivreiseziele. Für Ihr Leib und Wohl wird ebenso bestens gesorgt.
Sind Sie müde von der langen Anfahrt, dann nutzen Sie zur Rück-
fahrt ab Rietschen die ODEG-Züge in Richtung Zittau bzw. in Rich-
tung Cottbus. Die Bereitstellung von Waggons, in denen die Fahr-
radmitnahme erlaubt ist, ist abgesichert.
Auf zur Sternradfahrt nach Rietschen am 9. Mai
Organisierte Radtouren Tour Zittau - Rietschen ca. 80 km T r e ffp u n k t: 8. 30 U h r Tou ris t -In fo Z it t au (M arkt 1 - Rath au s ) Tourenverlauf: Zittau - Hirschfelde - Ostritz - Hagenwerder - Gör-litz - Ludwigsdorf - Neißeaue - Rothenburg - Dunkelhäuser - Spree - Hähnichen - Quolsdorf - Daubitz - Rietschen Stempelstellen 2009 Zittau - Tourist-Info Zittau, Markt 1 Nähere Informationen erhalten Sie über die Entwicklungsgesellschaft Niederschlesische Oberlausitz mbH (Organisator), Maja Daniel/Ilka Bock, Tel. 035771-58100 [email protected]
INFORMATION
Seite 9 ZITTAUER STADTANZEIGER 10. April 2009
ZITTAUER STADTANZEIGER Seite 10 10. April 2009
Impressum: Herausgeber: Stadtverwaltung Zittau Oberbürgermeister Arnd Voigt Markt 1, 02763 Zittau Redaktion und Satz: Büro des Oberbürgermeisters Markt 1, 02763 Zittau Tel.: 03583/75 23 86 Fax: 03583/75 21 93 e-Mail: [email protected] Für die Inhalte der Texte zeichnen die Verfasser verantwortlich. Druck und Verteilung: Graphische Werkstätten Zittau GmbH An der Sporthalle 2, 02763 Zittau Auflage: 5.000 Stück Nachdruck, auch auszugsweise, nicht gestat-tet. Fotos: Dagmar Köhler, Ingeborg Wau-risch, Steffen Linke, Ch. Schäfer, Monika Hieke, GS Hirschfelde/Ostritz, Siglinde Höhne, Fest- und Heimatverein Wittgen-dorf, Priever, Stöcker, Arbeitskreis Ge-schichte Hirschfelde Erscheinungsweise: monatlich (11 Ausgaben im Jahr) Der Zittauer Stadtanzeiger ist an folgenden Stellen kostenlos erhältlich: Zittau: Stadtverwaltung (Rathaus, Technisches Rathaus, Einwohnermelde-amt), T-Information, Stadtwerke Zittau GmbH, Wohnbaugesellschaft Zittau mbH, Wohnungsgenossenschaft Zittau, HS Zittau/Görlitz, Sparkasse Oberlausitz-Niederschlesien, DEVK-Versicherung (Bahnhof), Ärzte Ortsteile: Verteilung in jedem Haushalt, Hirschfelde: Geschäftsstelle der Stadtver-waltung Zittau (Rosenstraße 3) Online-Ausgabe: unter www.zittau.eu Abonnement: Jahresabonnement über Postversand zum Preis von 18,70 €. Die Aufnahme eines Abonnements ist bei anteiligem Abonne-mentpreis jederzeit möglich. Das Abonne-ment ist mit einer Frist von 1 Monat zum Jahresende schriftlich kündbar.
INFORMATION
Dezernat III/Amt für Vermessungswesen und Flurneuordnung Sachgebiet: AVF Süd
Öffentliche Bekanntmachung L andk r e i s: G ör li t z G e me inde ( n): O be r c unne r s dor f, S t r ahw alde , S tadt H e r r nhut m i t R uppe r s dor f , O de r w i t z und G r oßhe nne r s dor f G e m ar k unge n: O be r c unne r s dor f, N i e de r s tr ahw alde , O be rs t r ah- w alde , O be rr uppe r s dor f , N i e de r r uppe r s dor f, O be r ode r w i t z, N i e de r ode r w i t z und G r oßhe nne r s- dor f
Einladung zur Aufklärungsversammlung zur Anordnung eines Unternehmensverfahrens nach § 87 Flurbereinigungsgesetz Bauvorhaben: B 178 (n) - Verlegung BAB A 4 bis Bundesgrenze D/PL und D/CZ 3. Bauab-schnitt Teil 2 von S 143 (Obercunnersdorf) bis S 128 (Niederoderwitz) Dem Landratsamt Görlitz liegt ein Antrag des Regierungspräsdiums Dresden auf Anordnung eines Unternehmensverfahrens nach § 87 Flurbe-reinigungsgesetz (FlurbG) vor. Das Flurneuordnungsverfahren hat u.a. das Ziel Land in großem Umfange für den Straßenneubau der B 178 bereitzustellen und den dadurch ent-stehenden Landverlust auf einen größeren Kreis von Grundeigentümern zu verteilen. Gleichzeitig sol-len Schäden und Nachteile für die allgemeine Landeskultur im betroffenen Gebiet ausgeglichen werden. Die voraussichtlich beteiligten Grundstücksei-gentümer und die ihnen gleichgestellten Erbbau-berechtigten sowie die Nutzungsberechtigten
Landkreis Görlitz Wokrjes Zhorjelc Oberlausitz-Niederschlesien Landratsamt
werden hiermit gemäß § 5 Abs. 1 FlurbG zur Aufklärungsversammlung eingeladen. Diese findet am Dienstag, dem 5. Mai 2009, um 19 Uhr, in dem Dorfgemeinschaftshaus „Mohr“ , an der Hauptstraße in 02747 Herrnhut, OT Rup-persdorf, statt. Die Anwesenden werden eingehend über die Ziele und den Verfahrensablauf und die Abgren-zung des Verfahrensgebietes aufgeklärt. Nach derzeitigem Planungsstand sollen voraus-sichtlich die Grundstücke innerhalb der aus der Gebietsübersichtskarte (Anlage) ersichtlichen Gebietsabgrenzung in das Verfahren einbezogen werden. Eine vorläufige Gebietskarte im M aß st ab 1:6 00 0 m it d er g epl an ten Ab g ren zun g d es Neu -ordnu ngs g eb iet es l iegt i n d er Z ei t vom 14. Ap ri l 2009 bi s eins ch li eß li ch 5. M ai 20 09 j ewei ls in d er:
• Gemeindeverwaltung Obercunnersdorf, Hauptstraße 114 in 02708 Obercunnersdorf;
• Gemeindeverwaltung Strahwalde, Löbauer Straße 47 in 02747 Strahwalde
• Stadtverwaltung Herrnhut, Löbauer Straße 18 in 02747 Herrnhut
• Gemeindeverwaltung Oderwitz, Straße der Republik 54 in 02791 Oderwitz
• Gemeindeverwaltung Großhennersdorf, Obere Dorf-straße 64 in 02747 Großhennersdorf
zur Einsichtnahme während der Dienststunden aus. Löbau, 12.03.2009 Dr. Wittig, Abteilungsleiter Die Gebietsübersichtskarte (Anlage) liegt im Stadtrats-büro aus.
Zustand der B 96 zwischen O derwitz
und Zittau, einschließlich O rtsdurch-
fahrt Zittau
Sehr geehrte Damen und Herren,
die B 96 zwischen Oderwitz und Zittau zeigt
erhebliche Fahrbahnschäden nach dem Winter
und ist teilweise in einem desolaten Zustand.
Das Straßenbauamt hat sowohl für die Strecken
Oderwitz - Mittelherwigsdorf - Zittau und begin-
nend auch in der OD Zittau, Äußere und Innere
Weberstraße, Ausbauplanungen in Arbeit, die
aus verschiedenen Gründen noch längerer P la-
nungszeiten bedürfen. Wir haben uns deshalb
en ts chlos s en, au f d i es en S t raß enabs chn it t en ü b er-
gangsweise Erhaltungsmaßnahmen durchzufüh-
ren, d.h. eine flächenhafte Flickung vorzuneh-
men, um den Zustand der Fahrbahnen für 3 bis 4
Jahre für den Verkehrsteilnehmer in einem ord-
nungsgemäßen Zustand anzubieten.
Alle anderen Bundesstraßenabschnitte in der
Ortsdurchfahrt Zittau erhalten vorläufig nur eine
bituminöse Einzelflickung.
Wir möchten nochmals betonen, dass diese Maß-
nahmen mit einem gewissen Risiko behaftet sind
(Haltbarkeit) und nicht dem Standard für einen
grundhaften regelrechten Ausbau standhalten.
Wir bitten um Verständnis.
Schultze, Amtsleiter
Das Straßenbauamt Bautzen informiert An alle Schulen, Zittauer Sportvereine, sonstigen Vereine und Nutzer der Sportstätten der Stadt Zittau Das Referat Kinder/Jugend/Schulen/Sport der Stadt Zittau bittet alle Nutzer von in Träger-schaft der Stadt stehenden Sportstätten, für die P lanung des Schuljahres 2009/2010 die entsprechend gewünschten Be-legungszeiten bis zum 31.05.09 schriftlich an folgende Adresse zu melden: Stadtverwaltung Zittau Ref. Kinder/Jugend/Schulen/Sport Hochwaldstraße 21b 02763 Zittau Antragsformulare liegen in den Sportstätten aus.
Seite 11 INFORMATIONSBLATT 10. April 2009
Seite 11 Einwohnerzahlen
Seite 11/12/14 OT Dittelsdorf
Seite 12 OT Eichgraben/Pethau
Seite 13/14/15 OT Hirschfelde
Seite 16/17 OT Schlegel
Seite 17 OT Wittgendorf
Seite 18 OT Hartau, OT Eichgraben
Seite 19 Termine und Informationen
Seite 20 Kirchennachrichten
Seite 21 Termine Schwimmhalle
Seite 22/23/24 Anzeigen
Inhaltsverzeichnis
Zittau 22.065 22.049 - 16
Dittelsdorf 891 896 + 5
Drausendorf 210 209 - 1
Eichgraben 784 782 - 2
Hartau 566 569 + 3
Hirschfelde 1.691 1.685 - 6
Pethau 596 592 - 4
Schlegel 999 997 - 2
Wittgendorf 807 806 - 1
Zi ttau gesamt 28.609 28.585 - 24
28.02.2009 31.03.2009 Entwicklung
Einwohnerzahlen der Stadt Zittau und der Ortsteile
Quelle: Einwohnermelderegister/Statistik Stand: 01.04.2009
Dittelsdorf Herzlichen Glückwunsch
April 11.04. Gottfried Staub 73 Jahre 14.04. Renate Friedrich 72 Jahre 20.04. Helga Böhmer 73 Jahre 28.04. Martha Richter 90 Jahre 29.04. Martha Peh 89 Jahre Mai 02.05. Klara Melde 84 Jahre 04.05. Charlotte Baumann 83 Jahre 10.05. Walter Friedrich 83 Jahre
Dienstplan der Orts-feuerwehr Dittelsdorf Fr. 24.04.09 - 19 Uhr FwDV 10, tragbare Leitern Dittelsdorf (Muschter)
Fr. 15.05.09 - 19 Uhr FwDV 3, Einheiten im Löscheinsatz, Einsatztaktik Dittelsdorf (Kreisig)
Ortschaftsrat
Sprechstunde des Ortsvorstehers - dienstags von 17 bis 18 Uhr im Vereinshaus „Alte Schule“ und nach Vereinbarung (Telefon 29096) Ortschaftsratssitzung Am Donnerstag, dem 23.04.09, um 19 Uhr, im Gasthof Dittelsdorf statt. Die Tagesordnung entnehmen Sie bitte den Aushängen. Bei Problemen mit der Wasserversorgung wenden Sie sich bitte an Herrn Halang - Tel.: 0171 38 42 389
von Siegfried Vetter handgeschnitztes Straßenschild in Dittelsdorf
Einladung
Der Heimatverein Dittelsdorf e.V. lädt am
20. Mai 2009 wieder zum traditionellen Kranz-
wechsel am Heimat- und Vereinsbaum am ehema-
ligen Gemeindeamt in Dittelsdorf ein. Der Kranz-
wechsel erfolgt, umrahmt von einem kleinen Pro-
gramm, ab 17.00 Uhr.
Ch. Schäfer, Vorsitzender
DER ZITTAUER ORTSCHAFTEN
Informationsblatt
Pethau
10. Mai 2008 INFORMATIONSBLATT Seite 12
DITTELSDORF/EICHGRABEN
Aus diesem Anlass rufen der Ortschaftsrat Dittelsdorf und der Hei-matverein Dittelsdorf e.V. zum Fotowettbewerb „Dittelsdorf ins Bild gesetzt“ auf. Wir suchen die schönsten Momentaufnahmen unserer Ortschaft Dittelsdorf . Teilnahmebedingungen: Jeder Teilnehmer (ausgenommen sind Berufsfotografen) kann bis zu zwei Fotos einsenden. Gewertet werden Originalabzüge im Format 30 x 20 oder Digitalfo-tografien mit einer Mindestauflösung von 1800 x 1200 px (optimal wären 3600 x 2400 px) im Dateiformat JPG oder TIF. Bitte beachten Sie, dass erkennbar abgebildete Personen mit einer Veröffentlichung einverstanden sind. Rechte: Der Teilnehmer erklärt, dass sämtliche Urheberrechte für die einge-reichten Beiträge bei ihm liegen. Mit der Teilnahme gehen die ein-gereichten Beiträge in den Besitz der Organisatoren über. Für die eingereichten Fotos wird dem Organisator des Wettbewerbes das einfache Nutzungsrecht, auch über die Wettbewerbsdauer hinaus, eingeräumt. Veröffentlichungen werden nicht honoriert. Das Copy-right bleibt natürlich bei den Autoren. Angaben: In der Zusendung müssen enthalten sein: Ihr Name, Ihre Kontakt- adresse und der Titel des Fotos. Im Fall der Zusendung per E-Mail
sollte in der Betreffzeile „Fotowettbewerb“ stehen. Außerdem wäre es schön, wenn Sie Ihrem Foto eine kurze Beschrei-bung des Motivs beifügen könnten. Datenschutz: Persönliche Daten werden verwendet, um den Gewinner zu ermitteln und die Zustellung der Preise sicherzustellen. Adressen und E-Mail- Adressen werden nicht an Dritte weitergegeben. Preise: Die besten Einsendungen werden prämiert. Eine Auswahl der schönsten Fotos wird im Rahmen des Weihnachtlichen Treibens am 06.12.09 in einer Ausstellung präsentiert. Außerdem ist es vorgesehen, aus den 12 besten Einsendungen einen Kalender für das Jahr 2010 zu erstellen. Einsendeschluss: Einsendeschluss ist der 30.09.2009. Anschließend ermittelt die Jury die Preisträger. Die Sieger werden am 06.12.09 ausgezeichnet. Einsendungen sind auf dem Postwege an den Heimatverein Dittelsdorf e.V, W eberberg 4, 02788 Dittelsdorf-Zittau oder in elektronischer Form per E-Mail an [email protected] zu richten.
Ch. Schäfer, Ortsbürgermeister
Herzlichen Glückwunsch
April 22.04 Erika Strauss 75 Jahre 25.04. Christa Held 84 Jahre 27.04. Konrad Dienst 79 Jahre Mai 07.05. Bodo Dauskardt 72 Jahre
In diesem Jahr wird Dittelsdorf 640 Jahre alt
Herzlichen Glückwunsch
April 17.04. Margarete Posselt 77 Jahre 20.04. Hildegard Zacher 83 Jahre 22.04. Johannes Nöth 71 Jahre 23.04. Elfriede Seidenberg 75 Jahre 24.04. Erhard Wildner 77 Jahre 26.04. Rose-Marie Sobirey 86 Jahre 27.04. Renate Sitte 74 Jahre Mai 03.05. Ilse Großmann 89 Jahre 05.05. Hans Engelhardt 75 Jahre
Sprechstunde des Ortsvorstehers dienstags 18.30-19.30 Uhr im Gemeindezentrum Eich-graben
Ortschaftsrat
Eichgraben
05.05. Günther Mengel 82 Jahre 06.05. Erwin Hoheneck 74 Jahre 06.05. Inge Schmidt 81 Jahre 06.05. Cristiane Strauß 71 Jahre 07.05. Heinz Posselt 87 Jahre 07.05. Siegfried Schaffhirt 83 Jahre Ehejubiläum 11.04. Hans und Renate Sitte 50 Jahre 25.04. Peter und Anni Trenkmann 50 Jahre
Seite 13 INFORMATIONSBLATT 10. April 2009
HIRSCHFELDE
HIRSCHFELDE Herzlichen Glückwunsch
April 11.04. Heinz Hilsberg 89 Jahre 11.04. Ilse Schwager 76 Jahre 13.04. Ursula Lange 79 Jahre 14.04. Gisela Kahlich 70 Jahre 14.04. Waltraud Regel 83 Jahre 14.04. Marianne Wiesner 75 Jahre 15.04. Johannes Riedel 80 Jahre 16.04. Erika Kasten 87 Jahre 16.04. Edda Wiesner 70 Jahre 17.04. Gottfried Herrmann 75 Jahre 17.04. Werner Tannenbring 75 Jahre 18.04. Kurt Bernau 72 Jahre 18.04. Johanna Lenk 72 Jahre 19.04. Erika Bretschneider 84 Jahre 20.04. Siegfried Böhmer 72 Jahre 20.04. Anneliese P itschel 82 Jahre 20.04. Gerda Rönsch 78 Jahre 21.04. Ingeburg Schneider 70 Jahre 24.04. Wilfriede Brendler 76 Jahre 27.04. Wolfgang Bauermeister 76 Jahre 28.04. Elvira Donath 73 Jahre 29.04. Anita Adler 72 Jahre 29.04. Erika Hoffmann 75 Jahre 30.04. Reiner Bachmann 70 Jahre Mai 03.05. Hubert Wiesner 74 Jahre 04.05. Klaus Grellmann 79 Jahre 06.05. Christa Becker 71 Jahre 06.05. Karin Kusebauch 71 Jahre 06.05. Manfred Mrosek 76 Jahre 07.05. Johannes Engler 76 Jahre 08.05. Marie-Anne Hieke 86 Jahre 08.05. Margit Juretzko 79 Jahre 09.05. Helmut Kirsche 82 Jahre 09.05. Käthe Mai 81 Jahre 10.05. Werner Geisler 71 Jahre Ehejubiläum 25.04. Kurt und Frieda Bernau 50 Jahre Drausendorf 14.04. Johannes Ritschel 85 Jahre
Die Sprechstunde des Ortsvorstehers jeden letzten Dienstag im Monat von 16.30 bis 18.00 Uhr im Zimmer 9 des ehemaligen Ge-meindeamtes (1. Etage) oder nach Vereinbarung (Tel. 25 83 8) Ortschaftsratssitzung am 23.04.09 um 18.30 Uhr im ehemaligen Ratssaal des Gemeinde-amtes Hirschfelde, gemeinsam mit dem Technischen und Vergabeausschuss Zittau. Die Tagesordnung entnehmen Sie bitte den Aushängen.
Ortschaftsrat
Dienstplan der Jugendfeuerwehr Hirschfelde/Dittelsdorf Mi 22.04.09 17.00 Uhr Gruppenstafette, Dreikampf, Dittelsdorf Pfeiffer/Kohl Do 30.04.09 17.00-21.00 Uhr Walpurgisfeuer, Hirschfelde Nordpol Sa 02.05.09 17.00 Uhr GAN Sport und Spiel, Hirschfelde Fritsche Mi 13.05.09 17.00 Uhr Gruppenstafette, Dreikampf, Dittelsdorf Pfeiffer/Kohl
15.04. Unterhaltung, Spiel und Handarbeit (14-16 Uhr Feuerwehrdepot) 17.04. Tanz in Hrádek n.N., Abfahrt 14.30 Uhr am Markt in Hirschfelde Unkostenbeitrag 6,00 € - zu bezahlen bis 08.04.09 bei Stübner/Schneider 20.04. Astrid Bartsch und Bettina Britsche von der Ergotherapie Hirschfelde stellen sich vor (14-16 Uhr Feuerwehrdepot) 29.04. Frau Bürgermeisterin Guder berichtet über ihre Arbeit und den Ortsteil Hirschfelde (14-16 Uhr Feuerwehrdepot) 05.05. Tanz in Niederoderwitz, Abfahrt 14 Uhr am Markt in Hirschfelde Meldung unbedingt bis 29.04.09 bei Stübner/Schneider Tel.: 25885 06.05. Unterhaltung, Spiel und Handarbeit (14-16 Uhr Feuerwehrdepot)
Zu allen Veranstaltungen sind Gäste immer herzlich willkommen.
Familie Schmidt lädt am 9. Mai herzlich zum Seniorenstammtisch in Schmidt s Plauderstübchen ein.
Was bieten wir unseren Senioren im April und Mai
10. Preisskat in Hirschfelde
Am Donnerstag, dem 23.04.2009, ab 17.00 Uhr findet der 10. Preisskat um den „Herz-apothekenwanderpokal“ in Hirschfelde-Rosenthal, „An der Alten Wäscherei“ statt. Einlass ist ab 16.30 Uhr. Der Veranstalter zahlt 100%ig den eingespielten Einsatz von 6,00 €uro aus. Gespielt wird nach der internationalen Skatordnung - ohne Spitze. Ein großes Dankeschön schon im voraus an die Fleischerei ENGEMANN in Hirschfelde, die die Räumlichkeiten wieder zur Verfügung stellen wird. Es gibt auch Leckeres aus Topf und Pfanne und ausreichend Getränke. Ergebnisse des 9. Preisskat: 1. P latz Dirk Ranft - Skatclub Lawalde (2.832 Pkt) - Pokalgewinner (Bild rechts) 2. P latz Hansmalde Mantel - Niesky (2.686 Pkt.) 3. P latz Ramona Strehle - Klitten (2.579 Pkt.)
Gut Blatt! Manfred Ball
Der Arbeitskreis Geschichte Hirschfelde berichtet
Erinnerung an einen berühmten Hirschfelder, Ernst Wilhelm Pinkert, Gründer des Leipziger Zoos Vor 100 Jahren, am 28. April 1909 starb ein berühmter Sohn unseres Ortes. Ernst Wilhelm Pinkert wurde 1844 in Hirschfelde als Sohn eines Fab-rikarbeiters geboren. Sein Elternhaus, das kleine Fachwerkhaus in der Zittauer Straße 14 wird heute durch den Arbeitskreis Geschichte Hirschfelde genutzt und ist Treffpunkt für die Vereinstätigkeit. Eine Gedenktafel am Haus erinnert an Ernst Wilhelm Pinkert. Seine Kindheit und Jugendjahre verbrachte er in der Oberlausitz. Mit 19 Jahren verließ er die Gegend und zog nach Leipzig. Er war ein unternehmungslustiger, wagemutiger Oberlausitzer, der auszog, um in Leipzig den ehrsamen Beruf eines Gastwirts auszuüben. 1870 erwarb er das Leipziger Bürgerrecht und heiratete in der Niko-laikirche. Er hatte 3 Kinder. Auch seine Mutter und seine Schwester zogen zu ihm nach Leipzig. Ab 1871 führte er den „Plauenschen Hof“ und pachtete später den „Pfaffendorfer Hof“ in Leipzig. Seine Geschäftsideen machten das Lokal sehr bekannt. Feuerwerke, Bal-lonfahrten, Ausstellungen des Gärtnervereins und ein romantischer Blick ins Grüne verzückten die Leipziger. 1876 wurden auch Tiere vom Zirkus Hagenbeck ausgeborgt, gezeigt und später der komplette Tierbestand erworben. Die Tiere aus fernen Gegenden der Welt fanden großen Zuspruch und veranlassten Pinkert eine ständige Tierschau einzurichten. Am 9. Juni 1878 wurde der „Zoologische Garten zu Leipzig“ auf einer Fläche von einem Hektar eröffnet. 1880 kamen die ersten Lö-wen zur Welt. Es war der Beginn einer weltberühmten Zucht. Ernst Pinkert leitete den Zoo über 30 Jahre. Das Gelände wurde schon zu Pinkerts Lebzeiten mehrfach erweitert. Umsicht und Unternehmer-geist und viele Ideen P inkerts sicherten das schwierige Überleben einer solchen privaten Einrichtung. Unter Pinkerts Leitung entwi-ckelte sich der kleine private Tiergarten zu einer beliebten Stätte der Erholung und Bildung, der Wissenschaft und Forschung und erhielt große Anerkennung. P inkert starb am 28. April 1909 in Leipzig. An seiner Grabstätte auf dem Leipziger Nordfriedhof erinnert noch heute ein Löwe an den verdienstvollen Gründer des Leipziger Zoos.
Der Arbeitskreis Geschichte Hirschfelde hat dem Haus in der Zittau-er Straße 14 den Namen „Pinkert-Häus’l“ gegeben.
Wir möchten die Erinnerung an den berühmten Sohn unseres Ortes aufrechterhalten und mit unseren Mitteln das Haus renovieren.
Im Auftrag Wilfr ied Rammelt
Museum Dittelsdorf e. V.
„Von der Wiege bis zur Bahre“ - so der Titel der diesjährigen Ausstellung. Exponate aus der Samm-lung des Museums werden vom Lebenszyklus der Menschen im 19. Jahrhundert berichten, einer Zeit, die niemand von uns selbst noch erlebt hat, die uns aber noch recht nahe erscheint. Damals begann und endete das Leben eines Menschen oft im selben Haus, ja mitunter im selben Raum. Kreisläufe aus Geburt und Taufe, Schule und Konfirmation, Liebe und Hochzeit, Arbeit und Ernäh-rung, Alter und Ausgedinge, Tod. Die Ausstellung soll einen Einblick geben, wodurch der Lebenszyk-lus der Menschen in früherer Zeit bestimmt wurde. Sie geht auch der Frage nach, was von den Menschen geblieben ist. Ein Haus? Ein Schrank? Bücher? Ein Foto? Ein Brief? Was haben sie hinterlassen? Gegenstände werden mit vergangenen Menschenleben in Verbin-dung gebracht. Sie werden gesammelt, werden vielleicht ins Muse-um gebracht. Sie werden verknüpft mit Erinnerungen, mit Geschich-ten. Der Geg ens t and b ekommt b es on d eren Wert du rch s ein e Ges chi ch t (n ), die auch in der Ausstellung erzählt werden: Ein hundertmal geflick-tes Hemd verdeutlicht zeitgenössische Wertmaßstäbe. Wiege, Ess-tisch, Schnitzelbank und Krankenbett in der Stube belegen gedräng-tes Leben auf engem Raum. Der Hochzeitsschrank mit der Aussteuer steht in der Nähe von Dokumenten über Kriege und Leidenszeiten. Leben und Tod dicht beieinander. Natürlich sind auch wir heute Lebenden Ergebnis früherer Men-schenleben. Wir fügen zur Geschichte immer wieder Mosaikstein-chen hinzu. Notieren Erinnerungen, führen vielleicht Tagebuch, sammeln alte Gegenstände und verbinden mit ihnen eigene Geschichten. Wir wol-len wissen, wo wir herkommen. Vergangenheit berührt Gegenwart.
Wieland Menzel
Die Ausstellung wird am Pfingstsonntag, dem 31. Mai 2009 (Tag des offenen Umgebindehauses) um 14 Uhr eröffnet und ist bis 4. Oktober jeweils sonntags von 14 bis 17 Uhr geöffnet.
In d i es em J ah r b i et et d as M us eum Dit t els do rf wied er vi er Do rffüh -ru ng en an, b ei d en en wäh ren d ein es an derth alb stün dig en Run dg an g es du rch d as v erwink elt e Do rf m an ch es ü ber d i e En ts t ehu ng , Verb rei -tun g und Ausp rägu ng d er Umg eb in d eb auwei s e zu erfah ren is t. Am Sonntag, 17. Mai, 12. Juli, 2. August und 11. Oktober, jeweils 14 Uhr, beginnen und enden die Rundgänge am Museum. Parkmöglichkeiten sind im Grundstück vorhanden.
Dorfführungen „Dittelsdorf - ein Umgebinde-Guckkasten“
1994-2009 15 Jahre Museum Dittelsdorf Im 15. Jahr des Bestehens beginnt das Mu-seum Dittelsdorf seinen neuen Ausstel-lungszyklus. Künftig gestaltet der Museumsverein statt Frühjahrs- und Herbstausstellung eine Jahresausstellung, die nun auch in den Sommermonaten geöffnet sein wird.
10. April 2009 INFORMATIONSBLATT Seite 14
HIRSCHFELDE/DITTELSDORF
Seite 15 INFORMATIONSBLATT 10. April 2009
HIRSCHFELDE
Endlich war es soweit, der 24. Februar 2009 war da. Welcher Tag konnte das sein? Ja natürlich, es ist Fasching! Alle kamen verkleidet in die Schule. Es war lustig anzusehen, wie einige herumlie-fen. Während wir in der ersten Stunde frühstückten, schmückten die Lehrer die Schule. Anfang der zweiten Stunde haben wir uns alle begrüßt und unseren Fa-schingsruf festgel egt. Mit „Schule Helau!“ fing das Fest an. Bis zur vierten Stun-de feierten wir dann ohne Pause weiter. Die fünft e und sechste Stunde ereilte uns dann leider der Alltag „Unterricht“. Trotzdem hat es bestimmt allen Spaß ge-macht. (Jasmin, Klasse 4b)
Die Grundschule Hirschfelde/Ostritz hat am Dienstag, dem 24. Februar 2009 Fa-sching gefeiert. Es waren sehr schöne Kostüme zu sehen. Wie zum Beispiel He-xen, schöne Burgfräul ein, Piraten, Vampire, eben alles was das Herz begehrt. Um Punkt 9.00 Uhr ging alles mit einer riesigen Polonaise los. Danach durft en wir in viele Zimmer gehen. Da gab es in der Turnhalle zum Beispiel Wettkämpfe, es wurde auch getanzt. Wir konnten uns auch noch Filme ansehen, basteln und es gab für jeden einen P fannkuchen und was zum Trinken. Alle hatten sehr, sehr viel Spaß. Zum Abschluss haben wir Instrumente bekommen und einen Faschingsumzug gemacht. Dann war unsere Narrenzeit vorbei. Das war ein Tag, den wir alle nicht vergessen werden. (Zoe´, Klasse 4b)
Die Schule feierte Fasching
aufrechterhalten und mit unseren Mitteln das Haus renovieren.
10. April 2009 INFORMATIONSBLATT Seite 16
SCHLEGEL
Schlegel
Herzlichen Glückwunsch
April 12.04. Hans Höhne 84 Jahre 17.04. Rudi Zimmermann 84 Jahre 21.04. Martha Frenzel 78 Jahre 21.04. Gerhard Kroschwald 73 Jahre 23.04. Elisabeth Schlitt 82 Jahre 27.04. Hildegard Kluger 81 Jahre 28.04. Friedrun Eifler 71 Jahre Mai 02.05. Ursula Köhler 79 Jahre 07.05. Ilse Schallmeiner 87 Jahre
In der Ortschronik geblättert
Dienstplan der Ortsfeuerwehr Schlegel Mo 27.04.09 - 19.00 Uhr Wasserführung ü. lange Wegstrecke (Rolle) Mo 04.05. 19.00 Uhr Gruppe im Löscheinsatz (Fleig) Dienstplan der Ortsjugendfeuerwehr Schlegel Sa 18.04. 13.30 Uhr Gruppe im Löscheinsatz (Übung) Do 30.04. Walpurgisfeuer auf dem Sportplatz Schlegel Sa 02.05. 13.30 Uhr GAN, Sport und Spiel in Hirschfelde
Ortschaftsrat
Aus der Geschichte unseres Kindergartens Den Grundstein für unsere heutige Einrichtung legten Richard und Lina Kundisch mit ihrer Initiative. Im Mai 1946 wurde der Kindergarten im Kellerraum der Schule mit ca. 25 Kindern (vom Säugling bis zum Hortkind) eröffnet. Leiterin war Christa Kundisch. 1947 benötigte die Schule selbst den Raum und der Kindergarten wurde in die Baracke neben dem Pfarrhaus verlegt.
Bild: Kindergartenbaracke bis 1951
Die Möbelausstattung war ein langer Tisch mit Bänken auf beiden Seiten. So konnten die Kinder gut zusammenrücken, so dass viele daran P latz finden konnten. Für das Mittagessen mussten die Produkte von den Bauern mit dem Handwagen geholt werden, damit im großen Kessel ein „schmack-
haftes“ Essen bereitet werden konnte. Hier war Rosemarie Schäfer Leiterin bis 1949. Beide Leiterinnen hatten keine Ausbildung und übernahmen trotz-dem die große Verantwortung. 1949 übernahmen Frau Marie Seidel und Frau Friede Schönberner den Kindergarten. 1951 wurde der Kindergarten an den jetzigen Ort
Ortschaftsratssitzung - am 16.04.09 und 13.05.09, jeweils um 19 Uhr im Spartenheim Schlegel, die Tagesordnung entnehmen Sie bitte den Aushängen.
verlegt. Es stand nur ein Raum für 35 Kinder aller Altersgruppen zur Verfügung. Die Reinigungskraft musste den rohen Holzfußboden schrubben und mit Öl und rotem Bohnerwachs pflegen. 1951 - Januar 1952 war Frau Friede Schönberner Leiterin der Ein-
richtung. 1952 übernahm Frau Ursula Langer die Leitung. Da die Zahl der Kinder ständig anstieg, kam noch ein Gruppenraum dazu. Es wurde eine Dauergruppe und eine Saisongruppe (für Land-wirtschaft) gebildet - 1954 wurden endlich Vorschulkinder und Hortkinder getrennt. 1972 wurden 2 Dauergruppen und 1 Saisongruppe eingerichtet, weil
die Kinderzahl ständig wuchs. Die personelle Besetzung bestand jetzt aus 3 Fachkräften, 1 Helferin und einer Wartekraft. Von an-fangs 5 Waschschüsseln auf einer Bank konnten die Kinder nun 10 Waschbecken im Kellerraum nutzen. Im oberen Raum wurde eine Toilette neu eingerichtet und 6 Waschbecken.
Alle Räume erhielten pflegeleichten Fußbodenbelag. 1977 wurde die Heizung neu installiert und durch Neuaufteilung der Zimmer ent-standen jetzt 3 Gruppenräume und 1 Personal- und Mehrzweckraum. In den ersten Jahren wurden die Kinder mit einer langen Pferdeleine früh von Burkerdorf abgeholt, abwärts eingesammelt und ebenso wieder nach Hause gebracht. Bald fuhr Herr Erwin Offermann mit
der „Lotte“ dem Pferd und einem Planwagen. Dann löste Herr Her-bert Rebsch mit dem B 1000 ab. Für das Spiel im Freien wurde mit einem Sandkasten am Haus be-gonnen. Die anschließende Wiese - notdürftig eingezäunt - wurde auch von Schafen zum Abgrasen und als Wäscheplatz genutzt. Oberstes Gebot war die Sicherheit der Kinder, da laufend Wirt-
schaftsfahrzeuge der LPG den kreuzenden Weg und den Hof nutzen mussten. Als Frau Langer 1987 in Rente ging, übernahm Frau Liese-lotte Scheibler die Leitung. 1991 bis 2005 führte Frau Evi Fünfstück die Einrichtung. 1992 wur-de, aufgrund sinkender Kinderzahlen, eine Zusammenlegung der
Krippe mit dem Kindergarten erforderlich. 1993 zog der Hort im vollständig neu sanierten „Haus des Kindes“ ein. Seit 2005 ist Frau Anett Hanspach Leiterin des Kindergartens. Die Einrichtung der Gruppenräume, Spiel- und Beschäftigungsmate-rial sowie die Außenanlagen haben sich in den Jahren laufend ver-bessert, sodass sich Kinder und Erzieher wirklich wohl fühlen kön-
nen und eine sehr gute Bildungsarbeit geleistet werden kann.
Sieglinde Höhne, Ortschronistin
Seite 17 INFORMATIONSBLATT 10. April 2009
SCHLEGEL/WITTGENDORF
Wittgendorf
Zum zweiten Mal lädt der Fest- und Heimat-verein Wittgendorf am 19. April zu einem Oberlausitzer Nachmittag ein. Zu Gast ist diesmal der Ostritzer Mundartsprecher Ge-rold Schmacht. Unterstützt wird er von dem ebenfalls aus der Neißestadt stammenden Musiker Hubertus Titze, der verschiedene Oberlausitzer Melodien wie das Bimmelbo-ahn-Lied oder das Oberlausitz-Lied präsen-tieren wird. Gerold Schmacht gestaltet seit den 1970er Jahren Mundart-Nachmittage. Für den heute 71-Jährigen war es damals eine Wiederentdeckung des Oberlausitzer Dialektes. „ In meiner Kindheit in Seitendorf haben die Großeltern und Nachbarn Mund-art gesprochen“ , erzählt der ehemalige Leh-
nen und eine sehr gute Bildungsarbeit geleistet werden kann.
Der Heimatverein Wittgendorf Zum alljährlichen He-xenfeuer am 30. April laden wir alle Einwohner und Gäste auf das Gelän-
de der „Alten Schule“ ein - Beginn ist 19.00 Uhr. Unsere kleinen Gäste können Knüppel-kuchen backen - gegen 20.30 Uhr startet dann der Lampionumzug durch das Dorf. Abgabe von Astverschnitt ist am 25. April von 10-12 Uhr möglich (Anfahrt hinter der Turnhalle).
Am 12.03.09 war im Heimatverein wieder ein Bastelabend. Diesmal haben wir uns Unterstüt-zung vom „Hirschfelder Blumen-mädchen“ geholt. Unter Anleitung von Frau Marlen Neitsch sind sehr schöne Frühlings- und Osterkränze entstanden.
Dafür herzlichen Dank. Manuela Gerber
Neues von den Schlegler Blasmusikanten Liebe Blasmusikfreunde, ein ganz besonderes Anliegen ist uns die Ausbildung von Nach-wuchsmusikern. Ihnen ist bestimmt schon aufgefallen,
dass unsere Kapelle im Altersdurchschnitt im-mer jünger wird. 11 neue Musiker konnten wir in den vergangenen Jahren für Blasmusik begeis-tern. Ein herzliches Dankeschön an Andrea Be-ckert, Wolfgang Hanspach und Bernd Anders, die für die „Neumusiker-Ausbildung“ in unserer Kapelle zuständig sind und gern mal ein paar graue Haare dafür riskieren. Erst im Herbst 2007 konn ten wi r wied er 7 n eue Ju g end li ch e b eg eist ern ,
rer. Als die Schmachts nach dem Krieg nach Ostritz kamen, ändert sich dies. Erst in sei-ner Zeit in Buchholz - hier war er von 1960 bis 1980 an der Schule tätig - begann er damit, hin und wieder Mundartstücke vorzu-tragen. Anlässe waren unter anderem Frau-entags- oder Rentnerweihnachtsfeiern. Vor allem Gedichte und Texte von Bihms Koarle trug Gerold Schmacht damals vor. Später entdeckte er für sich auch Herbert Andert und Hans Klecker. „Die haben wunderschö-ne Sachen gemacht“ , findet der Ostritzer. Mittlerweile gibt es sogar eigene Mundart-texte von Gerold Schmacht. Ausgelöst hat dies Hans Klecker. Der Mundartkenner hatte vor einigen Jahren für ein neues Buch Hob-
by-Mundartdichter gesucht, die gerne ihre Texte veröffentlichen würden. Und so griff auch Gerold Schmacht zu Stift und Papier. Nachlesen kann man einige Stücke in „Äberlausitzer Granitschadel“ , das 2006 er-schienen ist. Auch beim Oberlausitzer Nachmittag des Fest- und Heimatvereins Wittgendorf am 19. April ist sicher das ein oder andere Stück zu hören. Ebenso natür-lich Texte von Herbert Andert, Hans Kle-cker und Bihms Koarle. Die Mundartveran-staltung in den Vereinsräumen in der ehe-maligen Grundschule Wittgendorf (gegen-über Kirche) beginnt um 14.30 Uhr. Der Eintritt ist frei. Kaffee und Kuchen stehen zum Kauf bereit. Jan Lange
die s ei td em j ede Wo ch e in d en „k l ein en Prob en “ ih r Best es zum Gelin g en gut er B lasmus ik g eb en.
Wichtigster Termin in diesem Jahr ist unse-rer großes Blasmusikfest. Anlässlich unseres 40-jährigen Kapellenbestehen feiern wir vom 19. bis 21.06.2009 auf dem Feu-erwehrplatz in Schlegel. Höhepunkt der Feier-lichkeiten wird das großes Blasmusikkonzert mit 4 Kapellen aus ganz Deutschland und über 100 Musikern am 21. Juni sein. Wir freuen uns auf den Besuch von unseren Partnerkapellen aus Weingarts (Franken) und der Schlosskapelle Oberschleißheim (München). Wir freuen uns schon jetzt, Sie bei unserem Fest begrüßen zu dürfen. Toni Friedrich
Herzlichen Glückwunsch
April 13.04. Erika Hieke 84 Jahre 14.04. Erika Eisele 81 Jahre 15.04. Irene Eifler 80 Jahre 28.04. Gottfried Riedel 83 Jahre
Dienstplan der Ortsfeuerwehr Wittgendorf Di 28.04.09 18.30 Uhr Atemschutzübungsstrecke, Zittau Abfahrt 18.45 Uhr (Abt.4) Do 30.04.09 19.00 Uhr Absicherung Walpurgisfeuer, Depot (Kruber) Di 12.05.09 19.00 Uhr FwDV 4 - Gruppe im Löschein- satz, Depot (Eckhart)
28.04. Liesbeth Schmahl 90 Jahre 29.04. Ingeborg Winter 74 Jahre Mai 03.05. Helga Hasse 70 Jahre 06.05. Manfred Zeißig 84 Jahre
HARTAU
10. April 2009 INFORMATIONSBLATT Seite 18
Hartau Vor 275 Jahren
In seiner Chronik von Hartau schreibt
Carl Gottlob Morawek: „Schon im Jahre
1734 (also vor 275 Jahren), wo erst 11
Häuser in Neu-Hartau standen, war auch
schon auf ein Wirthshaus „die Schän-
ke“ (Nr. 55 - jetzt Obere Dorfstraße 9)
Bedacht genommen worden. 1750 baute
dieselbe der damalige Besitzer Christoph
Jentsch fast neu, größer und schöner.
„Nach seinem Selbstmord 1754 verkauft
die Stadt Zittau das Grundstück an den
Lückendorfer Benjamin Feurich, der 1761
verstirbt. Seine Witwe Susanne Feurich
bekommt keine Schankerlaubnis, erst
nachdem sie den Zimmerhauer Johann
Gottlob Kurzweil 1762 heiratet und dieser
das Haus für 100 Taler kauft, wird das
Gasthaus wieder geöffnet. „Man nannte es
damals die „Kleine Beischänke“ , später
die „Bergschänke“ , weil sie an der Straße
nach den Bergen gelegen war.“ Nach
Kurzweil s Tod wird Johann Gottfried
Mießler 1768 neuer Besitzer. Es folgt
1792 der Hartauer Kretschambesitzer und
Ortsrichter Johann Zshirnt und 1812 seine
Witwe Agnete Zschirnt geb. Zwahr. Im
selben Jahr kauft ihr Vetter Johann Zwahr
die Schänke für 500 Taler, nach dessen
Tod 1839 Johann Gottfried Zwahr für 700
Taler. Ein Jahr später erwirbt sein
Schwiegervater August Friedrich Zeller,
Braumeister aus Friedersdorf bei Zittau
für ebenfalls 700 Taler das Haus, als
Pächter werden dann Schwerdtner und
Hennig erwähnt.
1855 kauft der Kretschambesitzer Karl
August Zwahr das Gasthaus, es folgt 1862
Johann Gottfried Brückner und 1864 für
900 Taler sein Sohn Johann Gotthelf, der schon
vorher Pächter war. Nach seinem frühen Ableben
im Dezember 1866 wird seine Witwe Amalie
Therese im Januar 1867 neue Besitzerin. Sie führt
die Gaststätte bis zu ihrem Tod 1892. Danach
kauft ihr Schwiegersohn, der Fabrikarbeiter Ernst
Wilhelm Priever das Grundstück für 5.200 Mark
von den Erben (dem 4. Ehemann, 5 Kinder aus 1.
Ehe und 4 Kinder aus 3. Ehe). Es befanden sich
zwei Gaststuben und ein Laden im Haus, 1862
wird Johann Gottlieb Brückner als Kramer er-
wähnt, danach wird eine Fleischerei eingerichtet.
1909, also
1959
Herzlichen Glückwunsch
April 20.04. Hans Hantusch 77 Jahre 21.04. Xaver Leichtle 70 Jahre 28.04. Rudi Hoffmann 71 Jahre 29.04. Ursula Becker 77 Jahre
Ortschaftsrat
Die nächste öffentliche Ortschafts-
ratssitzung findet am Mittwoch,
dem 15.04.09 um 19.30 Uhr in der
Gaststätte „Zum Weißbachtal“ statt.
vor 100 Jahren,
lässt Ernst Priever das Haus abreißen und,
zum Teil auf den alten Grund- und Keller-
mauern, wesentlich größer neu erbauen.
Außer einer Fleischerei befinden sich eine
Gaststube, ein großes Gesellschaftszim-
mer und im 1. Stock ein Saal mit Podium
im Gebäude, welches nun „Deutsches
Haus“ heißt. Im November 1933 stirbt
Ernst Priever, seine Witwe Emma Therese
geb. Brückner wird neue Besitzerin und
führt die Gaststätte weiter. Die Fleischerei
übernimmt ihr Sohn Fleischermeister Karl
Friedrich Wilhelm Priever. Nach dem Tod
seiner Mutter im September 1939 über-
nimmt seine Frau Martha die Geschäfte,
da er selbst zur Wehrmacht eingezogen
worden war. In den letzten Kriegsjahren
sind im Saal französische Kriegsgefange-
ne untergebracht. 1949 wird Friedrich
(Fritz) Priever neuer Eigentümer. Anfang
der 50er Jahre werden wegen der Woh-
nungsnot im Saal Wohnungen eingebaut.
1954 endet der Gastwirtschaftsbetrieb, es
wird eine Konsum-Verkaufsstelle einge-
richtet, die bis 1992 geöffnet hat. Die
Fleischerei schließt 1994. Seit 1970 sind
Werner und Ursula Priever die Eigentü-
mer. Sie haben das Grundstück in einen
schönen Zustand gebracht.
Hartau, 20.03.2009
Text: Eckehard Gäbler
Hartauer Geschichte und Geschichten
B e ri c h tig u ng S ta d ta n ze ig e r 201, S e i te 12 Es muss richtig heißen: „Ortsverband - Gemeinschaft der Vereine im Ort Hartau“ statt „Ortsverein - ...“
Mai 03.05. Helmut Franze 74 Jahre 03.05. Christian Schulze 75 Jahre 05.05. Dora Teich 93 Jahre 09.05. Gisela Hertwig 71 Jahre 09.05. Edwin Richter 70 Jahre 09.05. Kurt Scheffel 73 Jahre
Ansicht der Restauration vor Abriss und Neubau, Foto: Priever
Heutige Ansicht der 1909 erbauten ehemaligen Gaststätte Deutsches Haus, Foto: Stöcker
TERMINE
Seite 19 INFORMATIONSBLATT 10. April 2009
DM Brückner Praxis: 02788 Hirschfelde, Zittauer Straße 19 Tel. (035843) 25 205, privat 25 262 Dr. Jähne Praxis: 02788 Hirschfelde/OT W ittgendorf Hauptstraße 97, Tel. (035843) 25 272 Dr. Ziegner Praxis: 02788 Hirschfelde, Görlitzer Straße 12 Tel. (035843) 25348, privat 25 806 Notarzt 112 oder Rettungsleitstelle Löbau Tel. 03585/40 40 00
Kassenärztlicher Notfalldienst Betreuungsgebiet Hirschfelde
April Mo 13.04. Dr. Jähne Di 14.04. DM Brückner Mi 15.04. Dr. Jähne Do 16.04. Dr. Ziegner Fr 17.04. DM Brückner Sa 18.04. DM Brückner So 19.04. DM Brückner Mo 20.04. Dr. Jähne Di 21.04. DM Brückner Mi 22.04 Dr. Jähne Do 23.04. DM Brückner Fr 24.04. Dr. Jähne Sa 25.04. Dr. Jähne So 26.04. Dr. Jähne Mo 27.04. Dr. Jähne Di 28.04. Dr. Ziegner Mi 29.04. Dr. Jähne Do 30.04. Dr. Ziegner
Mai Fr 01.05. Dr. Ziegner Sa 02.05. Dr. Ziegner So 03.05. Dr. Ziegner Mo 04.05. Dr. Jähne Di 05.05. Dr. Jähne Mi 06.05. Dr. Ziegner Do 07.05. Dr. Ziegner Fr 08.05. Dr. Jähne Sa 09.05. Dr. Jähne So 10.05. Dr. Jähne Mo 11.05. Dr. Jähne Di 12.05. DM Brückner Mi 13.05. Dr. Jähne Do 14.05. Dr. Ziegner Fr 15.05. DM Brückner Sa 16.05. DM Brückner So 17.05. DM Brückner
Veranstaltungen in der Begegnungsstätte Hirschfelde
Abfuhrtermine Gelbe Tonne
Wittgendorf 17.04. Dittelsdorf 27.04. Drausendorf 29.04. Rosenthal 29.04. Schlegel 29.04. Eichgraben 30.04. Hartau 30.04. Hirschfelde 08.05. Pethau 08.05.
Pethau 15.04. Hartau 24.04. Dittelsdorf 07.05. Drausendorf 07.05. Hirschfelde 07.05. Rosenthal 07.05. Schlegel 07.05. Wittgendorf 07.05. Eichgraben 08.05.
22.04.09 17 Uhr Kreativnachmittag - Pflanzenbörse und -tausch 28.04.09 14 Uhr monatlicher Seniorentreff bei den Landfrauen 07.05.09 09 Uhr Treff am Donnerstag
„Lieder, Arien und Duette“
am Sonntag, dem 10. Mai 2009 um 19 Uhr
im ehemaligen Gemeindeamt Hirschfelde, Rosenstraße 3
Sie hören W erke von
Händel, Haydn, Mendelssohn Bartholdy und Fanny Hensel
Mitwirkende: Marita Biermann, Mezzosopran
Peter Blail, Bariton Ingeborg Schöbel, Klavier
Der Eintritt ist frei, um eine Spende für die Ausgaben wird gebeten.
Jeden Mittwoch 10 Uhr - Polnisch für Anfänger Bei Interesse wäre auch ein Nachmittagskurs möglich. Meldung bitte über Frau Sabina Melde, Tel. 035843 25306
Abfuhrtermine Blaue Tonne
KIRCHE
10. April 2009 INFORMATIONSBLATT Seite 20
Mitteilungen der Kirchgemeinde Hirschfelde-Dittelsdorf-Schlegel für Hirschfelde, Dittelsdorf, Schlegel und Wittgendorf
Ostersonntag 12.04.09 05.00 Uhr Feier der Osternacht Ostermontag 13.04.09 08.15 Uhr Hl. Messe Sonntag 19.04.09 08.15 Uhr Hl. Messe Sonntag 26.04.09 14.00 Uhr Hl. Messe - Patronatsfest Sonntag 03.05.09 08.15 Uhr Hl. Messe Mittwoch 06.05.09 18.00 Uhr Maiandacht Sonntag 10.05.09 08.15 Uhr Hl. Messe Sonntag 17.05.09 08.15 Uhr Hl. Messe
JAHRESLOSUNG 2009 „Was bei den Menschen unmöglich ist, das ist bei Gott möglich“ Lukas 18,27
Gottesdienste
lebensgefährlich!“ Ich muss im Leben - ob ich das will oder
nicht - immer wieder und jeden Tag auch was riskieren. Und
zu diesem Risiko braucht es Mut und Vertrauen.
Ich kann nicht jedes Risiko in meinem Leben ausschalten.
Und wenn ich das nicht frühzeitig kapiere und lerne, Vertrau-
en aufzubauen, in das Leben, in das Gute, in die Menschen
um mich herum, in Gott, dann werde ich in der Seele krank,
denn Vertrauen ist die absolute Grundlage für Leben, für Lie-
be, für Beziehung. Ohne Vertrauen keine Basis. Wenn Angst
und Misstrauen mein Leben beherrschen, werde ich krank und
einsam, mancher sogar ein Extremist im Denken und Tun.
Nur. Wie kann ich dieses Vertrauen lernen?
Nur, indem ich erste Schritte wage: Erste Schritte auf Men-
schen zu, erste Schritte ins Leben, erste Schritte zu Gott und
mich dann überraschen lasse davon, wie viel Gutes es gibt,
wenn ich den Mut habe, mich darauf einzulassen.
Ihr/Euer Pfarrer Andreas Guder
Katholische Kirche St. Konrad Hirschfelde
Liebe Leserinnen und Leser, liebe Gemeindeglieder!
„Nichts riskieren heißt, seine Seele aufs Spiel setzen“.
Das ist doch wohl ein Hammersatz, oder?
„Nichts riskieren heißt, seine Seele aufs Spiel setzen“ .
Das sagt der dänische Theologe und Philosoph Sören Kierke-
gaard. Wer nichts riskiert, wird wahrscheinlich eher fri edlich
dahinleben und vielleicht dann auch wirklich spannende Sa-
chen verpassen.
Das ist die eine Sache. Aber was heißt das: wer nichts ris-
kiert, riskiert seine Seele?! Es ist doch nun mal so, dass wir
alle mehr oder minder stark ausgeprägt, das Bedürfnis nach
Sicherheit haben. Sicherheit im Job, Sicherheit in der Ehe,
Sicherheit in den Finanzen, Sicherheit vor Krankheiten,
Schmerz und Leid. Jede Veränderung, jeder Neuanfang, auch
jeder Abschied von Gewohntem ist doch meistens ganz schön
anstrengend und nervenaufreibend.
Und dennoch: Absolute Sicherheit gibt es einfach niemals!
Ein von mir gern aufgelegter Spruch sagt: „Leben ist immer
19.04. 10.00 Uhr Regionalfamiliengottesdienst zum Abschluss der Kinderbibeltage in Dittelsdorf Team Kibiwo
26.04. 08.45 Uhr Gottesdienst in Hirschfelde Pertzsch
10.00 Uhr Gottesdienst in Schlegel Guder
03.05. 08.45 Uhr Abendmahlsgottesdienst in Dittelsdorf Guder
10.00 Uhr Abendmahlsgottesdienst in Wittgendorf Bergs
09.05. 18.00 Uhr Abendmahlsfeier mit Konfirmanden in Schlegel Guder/Pertzsch
10.05. 13.30 Uhr Regionaler Konfirmationsgottesdienst in Schlegel mit der Musikgruppe „Haversack“ Guder/Pertzsch
17.05. 10.00 Uhr Abendmahlsgottesdienst in Hirschfelde Pertzsch
21.05. 14.00 Uhr Himmelfahrtsgottesdienst am Kirchstein mit Kaffeetrinken Guder
SPORT/ANZEIGEN
Seite 21 INFORMATIONSBLATT 10. April 2009
Termine und Informationen
Stadtbad Zittau Töpferberg 1, fon 79 69 09 60 info@stadtbad-zi ttau.de, www.s tadtbad-zittau.de
Ost er fer i en -Pr og ra mm - 09 . b is 19 . Ap ri l 2 00 9 „I ch hüp fe a us d em Nes t z um Os t er fes t und s chw imm ‘ mal wi ed er 09.04.09 (Gründonnerstag) 08.00-13.30 Uhr Wer singt? 20.00-22.00 Uhr Abendschwimmen 10.04.09 (Karfreitag) 08.00-18.00 Uhr 11.04.09 (Samstag) 12.00-19.00 Uhr Frühlingsschwimmen 20.00-22.00 Uhr Abendschwimmen 12.04.09 (Ostersonntag) kein öffentliches Schwimmen 13.04.09 (Ostermontag) 08.00-09.00 Uhr Senioren 09.00-18.00 Uhr Ei, ei, ei 14.04.09 (Dienstag) 06.30-18.00 Uhr S pi e l u n d S p a ß i m n as s e n N a s s 2 1. 0 0- 2 2. 0 0 U hr A be n ds c h w i m m e n T a r i f 2 1 15.04.09 (Mittwoch) 08.00-10.30 Uhr 10.30-13.00 Uhr Senioren 16.00-19.00 Uhr Wasserspiele 19.00-21.00 Uhr Hochschulschwimmfest 21.00-22.00 Uhr Abendschwimmen Tarif 21 1 6. 0 4. 0 9 ( D o n ne r s t a g) 0 8. 0 0- 1 3. 3 0 U hr A l l e i n d i e H a l l e 2 0. 0 0- 2 2. 0 0 U hr A be n ds c h w i m m e n 1 7. 0 4. 0 9 ( F r e i t a g) 0 8. 0 0- 1 2. 0 0 U hr Kr a k e n k a m pf 1 2. 0 0- 1 4. 0 0 U hr Se n i or e n 1 8. 0 0- 2 0. 0 0 U hr W a s s e r s p i e l e 2 1. 0 0- 2 2. 0 0 U hr A be n ds c h w i m m e n T a r i f 2 1 1 8. 0 4. 0 9 ( S a m s t a g) 1 2. 0 0- 1 9. 0 0 U hr B a h n e f r e i … 2 0. 0 0- 2 2. 0 0 U hr R o m a n t i ks c h w i m m e n 1 9. 0 4. 0 9 ( S o n nt a g) 0 8. 0 0- 0 9. 0 0 U hr Se n i or e n 0 9. 0 0- 1 8. 0 0 U hr W o c h e n e n d u n d S on n e n s c h e i n
Öffnungszeiten Schwimmhalle Hirschfelde Bahnhofstraße 10, fon (035843) 2 52 88
Ost er fer i en -Pr og ra mm - 09 . b is 19 . Ap ri l 2 00 9 „I ch hüp fe a us d em Nes t z um Os t er fes t und s chw imm ‘ mal wi ed er 09.04.09 (Gründonnerstag) 12.00-16.00 Uhr Senioren 16.00-21.00 Uhr Kleine Überraschungen 10.04.09 (Karfreitag) kein öffentliches Schwimmen 11.04.09 (Samstag) 08.00-20.00 Uhr Frühlingsschwimmen 12.04.09 (Ostersonntag) kein öffentliches Schwimmen 13.04.09 (Ostermontag) kein öffentliches Schwimmen 14.04.09 (Dienstag) 08.00-11.00 Uhr Se ni or e n 1 1. 0 0- 2 2. 0 0 U hr S pi e l u n d S p a ß i m n as s e n N a s s 15.04.09 (Mittwoch) 15.00-21.00 Uhr Wasserspiele 1 6. 0 4. 0 9 ( D o n ne r s t a g) 1 2. 0 0- 1 6. 0 0 U hr Se n i or e n 1 6. 0 0- 2 1. 0 0 U hr A l l e i n d i e H a l l e 1 7. 0 4. 0 9 ( F r e i t a g) 1 4. 0 0- 2 1. 3 0 U hr 1 8. 0 4. 0 9 ( S a m s t a g) 0 8. 0 0- 2 0. 0 0 U hr B a h n e f r e i … 1 9. 0 4. 0 9 ( S o n nt a g) 0 8. 0 0- 1 2. 0 0 U hr W o c h e n e n d u n d S on n e n s c h e i n
Mo 10.30-12.30 Uhr Senioren 18.00-19.00 Uhr Aqua-Jogging 19.00-20.00 Uhr Aqua-Jogging Di 06.30-08.00 Uhr 14.00-16.00 Uhr 19.00-20.00 Uhr Aqua-Jogging 21.00-22.00 Uhr Mi 10.30-12.30 Uhr Senioren2 14.00-15.00 Uhr Wassergymnastik 21.00-22.00 Uhr Do 19.00-20.00 Uhr Aqua-Jogging 20.00-22.00 Uhr Fr 12.00-14.00 Uhr Senioren 14.00-15.00 Uhr Wassergymnastik 15.00-16.00 Uhr Wassergymnastik 20.00-21.00 Uhr Aqua-Fitness 21.00-22.00 Uhr Sa 08.30-09.15 Uhr Schwimmkurs Kinder 09.15-10.00 Uhr Schwimmkurs Kinder 11.00-11.45 Uhr Kurs Erwachsene 12.00-19.00 Uhr 19.00-20.00 Uhr Aqua-Jogging 20.00-22.00 Uhr So 08.00-18.00 Uhr 1Teilnahme am Kurs nur mit gültiger Kurskarte - Anmeldung an der Rezepti-on Stadtbad Zittau oder Tel. (03835) 79 69 09 62 2 Diese Öffnungszeit gilt nur für den 15.04.09, 22.04.09, 06.05.09, 20.05.09, 03.06.09, 17.06.09
Kurse1 und Öffentliches Schwimmen
Sauna Mo 14.00-18.00 Uhr Frauen 18.00-22.00 Uhr gemischt Di 14.00-18.00 Uhr Männer 18.00-22.00 Uhr gemischt Mi 16.00-20.00 Uhr Frauen 20.00-22.00 Uhr gemischt Do 14.00-16.00 Uhr Frauen 16.00-20.00 Uhr Männer 20.00-22.00 Uhr gemischt Fr 14.00-18.00 Uhr Männer 18.00-22.00 Uhr gemischt
Schwimmhalle Mo 12.00-21.00 Uhr Di (Warmbadetag) 08.00-11.00 Uhr Senioren 11.00-21.00 Uhr Mi 15.00-21.00 Uhr Do 12.00-16.00 Uhr Senioren 16.00-21.00 Uhr Fr 14.00-21.30 Uhr Sa 08.00-20.00 Uhr So 08.00-12.00 Uhr
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