Download - Zug Kultur Magazin – November 2015 (#24)
ZugKulturMagazin:Herausgeberin IG Kultur Zug, www.zugkultur.ch, Preis: CHF .–, . Jahrgang, #, November
JULI / AUGUST 2013
Haupttitel BlindtextUntertitel Blindtext
NOVEMBER 2015
WortschöpferAnerkennung füreinen Erzähler
TonchefEin 35-Jähriger gibtjetzt den Takt an
Obacht –Weihnacht!!Die Sammlung Alfred Dünnenberger28. November 2015 bis 31. Januar 2016
Samstag, 28. November, 14–17 UhrSonntag, 29. November, 10–17 Uhr
VERKAUF VON HISTORISCHEMWEIHNACHTSSCHMUCK
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Museum Burg Zug
Kirchenstrasse 11 | 6300 Zug | T 041 728 29 70
Di–Sa 14–17 Uhr | So 10–17 Uhr
Freu
nde
Burg
Zug
StadtZug
GemeinnützigeGesellschaftZug
AliceundWalterBossardStiftung
EinwohnergemeindeBaar
KorporationBaar
LandiZug
ZUGKultur November INHALT 3
FOKUS
SZENE
BLICKPUNKT KULTUR
AUSSTELLUNGEN
KINDER
VERANSTALTUNGEN
TATORT KULTUR
SZENESchnauz für guten ZweckEnde Monat werden an derSchnauZug-Benefizgala inder Galvanik die schönstenSchnäuze präsentiert.
FOKUSPreis für Ex-ZugerDer Schriftsteller AndreasGrosz erhält das ZugerWerkjahr. Wir haben ihn inErstfeld besucht.
SZENEKonzert mit HornAn der Musikschule Baarfindet ein Kammermusik-Abend mit Horn, Violineund Klavier statt.
FOKUS
KINDERDer Rabe ist zurückDas Kinder- und Jugend-literatur-Festival Abraxaslädt zu einem Wochenendevoller Geschichten.
AUSSTELLUNGENEin Blick zurückDer Weltkonzern Landis& Gyr öffnet seine Archiveund zeigt Fotografien ausder Firmengeschichte.
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Neuer Dirigent für Zuger OrchesterDie Zuger Sinfonietta rief nach einem neuen Dirigenten.Geantwortet haben Bewerber aus der ganzen Welt.
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Geht hinund feiert!Gleich zweibewährte Zuger
Kulturhäuser feiern einenrunden Geburtstag: Die Chol-lerhalle wird im Novemberzehn Jahre und die Galvanikim Dezember doppelt so alt.Auch wenn das Programmoft ein unterschiedlichesPublikum anspricht, diebeiden Lokale haben mehrals nur den Standort in derChollermüli gemeinsam. IhrUrsprung liegt in Kreisenengagierter Kulturleute, ihrAlltag wird beherrscht vomoft nicht einfachen Spagatzwischen finanziell lukrativerBreiten- und defizitärerNischenkultur. Ohne dasunentwegte Engagementzahlreicher Leute im Hinter-grund wäre das nicht mög-lich. Und das gilt es nun zuästimieren, was ganz einfachist: Geht hin und feiert!
Andreas OppligerRedaktionsleiter
NOV
Erfasse deineVeranstaltungonline
FOKUS4
Draussen kalt, drinnen gemütlich: Andreas Grosz bei Kaffee in seinem Noch-Zuhause in Erstfeld.
ZugKultur November FOKUS 5
Er wohnt in Erstfeld, bald in Wädenswil,und schreibt ein Buch über ein Urner Tal:Das Zuger Werkjahr verschafft AndreasGrosz etwas Luft.TEXT: FALCO MEYER, BILDER: DANIELA KIENZLER
Geheimnisse ausdem SchächentalDer Nebel hört nicht auf in Schwyz, nicht inFlüelen und auch nicht in Erstfeld. An diesemOktobermorgen plustern sich die Urner auf wieSpatzen in der ersten Kälte. Nur ein Strassen-musiker trotzt den eisigen Temperaturen undspielt Gitarre vor dem Erstfelder Postomat. Derdicke Bart hilft wahrscheinlich, oder der irreBlick. Rundherum bekommt der Wald ersterote Flecken, und für Andreas Grosz ist es Zeitzu gehen.
Die Bücher stehen SpalierFünf Jahre lang haben der Zuger Autor und sei-ne FrauBeatriceMaritz in demHäuschen an derFriedheimstrasse in Erstfeld gewohnt, eine Zwi-schenlösung. Eine einzige kleine Heizungstrahlt Wärme in den Gang. Rundherum stehenBücher in allen Zimmern Spalier. Viele Bücher,die Kisten haben noch praktisch nichts ver-schluckt.
«In der Küche ist es warm», sagt Grosz, «meineFrau hat gerade Kuchen gebacken.» Zwetsch-genwähe, daneben stapeln sich Hagenbutten-konfigläser. Das Paar macht sich winterfest und
reisehart: Es geht zurück in die Stadt. In zweiWochen ist Zügeltermin.Nicht zurücknachZug.«Aber in die Nähe», sagt der Schriftsteller. «Ichhabemir schon vorgestellt, vonWädenswil ist es
über den Hirzel mit dem Velo ein Katzen-sprung.»
DerMythos ländliche SchweizAndreas Grosz hat das Zuger Werkjahr be-kommen, Franken, gekoppelt an eineForderung: Ein Buch muss her. Und was füreines: Zehn Jahre lang hatte das Paar einst imSchächental gewohnt. Dem urigsten Ecken derSchweiz, wo die Menschen in ganz eigenenWörtern über alle möglichen landwirtschaftli-chenDinge reden. Grosz’ Vorschlag an dieWerk-jahr-Kommission war ein autobiografischer: einBuch über seine Zeit im Schächental.«Dem Tal hängt ein Mythos an, es verkörpertwie kaum ein anderer Ort die Identifikation derSchweizer mit dem Ländlichen», sagt Grosz.«Diesen Mythos, den gerade die SVP so erfolg-reich bewirtschaftet.» KeinWunder, hat die Par-tei auch im Schächental guten Zulauf, aber c
«Es soll als Literaturfunktionieren, das istder Anspruch.»Andras Grosz, Schriftsteller
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darum soll es im Buch nicht gehen. Wahr-scheinlich. Denn ganz so klar ist noch nicht,was Grosz wirklich schreiben wird. Wie gehtman an so was ran? «Ich habe mich noch nichtendgültig entschieden», sagt er. Es könnteschwierig werden.
«Das ist eine schöne Handarbeit»Manhat das Paar gern bekommen imSchächen-tal, und umgekehrt. «Wir haben die ersten paarJahre immer viel geholfen, auf den Feldern undbeim ‹Schönen› der Weiden und Heuwiesen.Haben Steine zusammengelesen und in denWald geworfen. Das ist eine schöne Handarbeit,wenn man so am Hang kniet und die Wiesesaubermacht.»
So ist er Stück für Stück an die Geheimnisse derSchächentaler rangerückt. Hat quasi auf Ein-ladung seine Ohren an die Kachelöfen gehalten.Deshalb ist ihmdie Frage unangenehm,wie vieler davon preisgeben will. «Solche Fragen sindimmer unangenehm, solange man sich nichtentschieden hat.» Die Menschen im Schächen-tal sprechen von «draussen», wenn sie etwasmeinen, das nicht im Schächental vonstatten-geht. Grosz ist bald vollends draussen. Erstfeldging gerade noch, aber Wädenswil ist Agglome-ration. HeileWelt sei aber auch das Schächentalkeine, sagt Grosz bestimmt. «Da gibt es allemöglichen Geschichten. Und auch die Fort-pflanzung verläuft nicht immer nach demFamilienbüchlein.»
Eswar nicht einfach, als die beiden vor fünf Jah-ren aus dem Tal geworfen wurden. Der Vermie-ter wollte das uralte Haus abreissen, in dem siezehn Jahre gewohnt hatten. Die Denkmalpflegeverhinderte den Abbruch, heute gehört dasfrischrenovierte Haus einer Stiftung mit demNamen «Ferien im Baudenkmal». Grosz mussgrinsen. Die Ironie ist bei ihm nicht verschenkt.
Obacht: Sozialer Aufstieg!Die Idee fürs Buch über das Schächental trägtder ehemalige Zuger schon langemit sich, hat inall den Jahren dazu immer Notizen gemacht.Grosz stellt die Kaffeemaschine unters kalteWasser, damit der Kaffee nicht verbrennt, undden Schlagrahm auf den Tisch. Eine Stunde
Das Tal, die Berge – mit einem der urigsten Urner Täler fühlt sich der Zuger Schriftsteller besonders verbunden.
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habe er schon Zeit, hatte er am Telefon gesagt,zwischen dem Bücherberg und der Arbeit amVerlag. «Edition Pudelundpinscher» heisst derkleine Verlag des Paars. «Einfach ein lustigerName», sagt Grosz. Hunde haben sie keine, da-für hat es die Hauskatze aufs Logo geschafft.Grosz’ Partnerin Maritz hat es so gezeichnet. Obaus Sinn für Absurdität oder aus Ästethik, manweiss es nicht. Der Schriftsteller schenkt ein, derKaffee ist fertig. Stutz. «Da fühlt mansich gleich in einer anderen Gesellschafts-schicht», sagt er und lacht.Aber ganz so locker nimmt er das nicht. Es istein Künstlerding. «Ich habe Angst davor, dassandere neidisch sein könnten. Sie hätten dasWerkjahr ja genauso verdient.» Sagt er und lässt
den Gedanken wieder fallen. «Ich hatte miteinem Freund zusammen ausgemacht, dass wiruns um das Werkjahr bewerben – abwechs-lungsweise, damit wir uns nicht gegenseitigkonkurrenzieren. Unddannhat es beimir gleichauf Anhieb geklappt.»DasGeld sichert erstmal dieMiete für die nächs-ten Monate. Sonst kommt nicht viel Geld reinmit Schreiben, der Verlag kostet mehr, als erbringt. Grosz arbeitet als freier Übersetzer, seineFrau ist ebenfalls Künstlerin. «Es ist schön, jetztmal etwas Sicherheit zu haben. Aber klar, einTeil davon ist für die Produktionskosten desBuchs reserviert.» Kann man einem Autor mit Franken wirklich ein Arbeitsjahr finan-zieren? Denn das suggeriert ja der Kanton. c
«Zug ist einer derDrehorte für meineTräume.»Andreas Grosz, Gewinner ZugerWerkjahr
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«Ich denke schon, ja. Wir haben gelernt, auf vie-les zu verzichten. Und es läuft ja auch noch eini-ges nebenbei. Das Werkjahr ist da wirklich einegrosse Hilfe. Ich hatte noch nie so viel Geld aufdemKonto.»
Nicht reden, Kuchen essenDas Gespräch mit dem Autor an diesem Okto-bertag in Erstfeld geht so: Der Journalist stellteine Frage, bricht ein Stück Kuchen, streift esdurch den Schlagrahm, verzehrt es mit Genuss,trinkt einen Schluck Kaffee. Dann hat sich Groszeine Antwort überlegt. In seinen Texten ist ihmjedes Wort wichtig, und so spricht er auch. Viel-leicht haben die zehn Jahre im Schächentaldazu beigetragen.Ob ihn mit Zug überhaupt noch etwas verbin-det? Grosz ist in Luzern geboren,mit siebenJahren nach Zug gekommen und hier erwach-sen geworden. Er hat sich auch als Autor enga-giert: Jahrelang war er im Vorstand der Literari-
schen Gesellschaft Zug. Das Amt musste er aberaus Zeitgründen abgeben, der Verlag war schonGratisarbeit genug. «Aber Zug ist einer der Dreh-orte für meine Träume. Ganz oft spielen sie inZug, natürlich ist dann alles ein wenig verzerrt.»
«Da ist viel Zug drin»Und gleichzeitig ist Zug auch Kulisse in seinenBüchern. «Das ist dann abermitunter alles etwasverschleiert.» Sein neustes Buch ist so ein Fall.«Der Zwilling unter demKirschbaum» lautet derTitel, imBuch geht es umeine unkonforme, aberstarke Liebe zu einemKind, das nicht das eigeneist. «Da ist viel Zug drin», sagt Grosz, geht dasBuch holen, aus einem der frisch gepackten Kar-tons, und ruft aus dem Verlagszimmer: «ohnedassman es gleichmerkt». Kommt zurück, Buchauf denTisch. «Denn es soll als Literatur funktio-nieren, das ist der Anspruch.»Zurück in die Kälte. Erstfeld macht einen ver-schlafenen Eindruck. Ob das Dorf überhaupt
mitbekommt, dass zwei Künstler gehen? Einerjedenfalls bleibt. Und singt immer noch gut ge-launt vor dem Postomat. Es geht um etwasWichtiges, laut Gesichtsausdruck. Aber der Bartverschluckt die Worte. Und dann sind wir auchschonwieder weg.
«Das ZugerWerkjahr fördert dieExzellenz, nicht die Vielfalt»Aldo Caviezel*, welche Bedeutung hat AndreasGrosz als Autor für Zug?Aldo Caviezel: Andreas Grosz ist ein nationalbekannter Autor. Seine Werke überzeugendurch ihre eigenständige Sprache und Erzähl-weise. Ein Buch, das zudem einen besonderenBezug zu Zug hat, ist: «ZUG – Fotografien vonGuido Baselgia, mit Geschichten von AndreasGrosz». Andreas Grosz ist zumgrössten Teil imKanton Zug aufgewachsen und ist Bürger vonBaar.
Weshalb unterstützt der Kanton Zug ein Buchübers Schächental?Caviezel: Das Zuger Werkjahr unterstützt inerster Linie nicht das Buch, sondern den Au-tor. Das Werkjahr ist der bedeutendste Förder-beitrag des Kantons Zug. Der Preis ist mit Franken dotiert und geht an Kunst-schaffende, welche die in der Ausschreibungformulierten Bedingungen – herausragendekünstlerische Leistung in Kombination miteinem überzeugenden Projekt – erfüllen. Diesalles trifft vollumfänglich zu bei AndreasGrosz. Das Projekt muss inhaltlich natürlichnicht im Kanton Zug angesiedelt sein. Jedochsoll das Projekt schliesslich Zugern und Zu-gerinnen zugänglich sein, durch ein Konzertim Kanton, eine Ausstellung und so weiter.
Und warum gerade das Schächental – gibt es daParallelen zu Zug?Caviezel: Gegenstand des Romans ist das Le-ben in einer kleinen Dorfgemeinschaft, dieVersuche der Protagonisten, Fuss zu fassen,sich heimisch und heimatlich zu machen. Esgeht um einen sehr genau reflektierten Selbst-versuch. Dorfgemeinschaften haben oft ein
von der heutigen Welt entrücktes Eigenleben.Die Bestrebungen von Menschen, in Gemein-schaften anzukommen und heimisch zu wer-den, sich zu integrieren in festgefahrene Struk-turen, das ist heute sehr aktuell. Und es gibtdiverse Parallelen zu anderen Gemeinschaf-ten, auch imKanton Zug.
Gab es grosse Konkurrenz bei den Antragstellernaufs Werkjahr?Caviezel:Wir hatten dieses Jahr sieben Bewer-bungen für das Zuger Werkjahr, und somit istes tatsächlich so, dass wir auch Nein sagenmussten zu anderen eingereichten ProjektenundBewerbern. Das ist nie einfach. In unserenAugen ist Andreas Grosz ein sehr würdigerPreisträger.Wir freuen uns, das von ihm einge-reichte Buchprojekt unterstützen zu können.
Welche Bedeutung hat das ZugerWerkjahr für diehiesige Kulturszene?Caviezel: Ich denke, die Zuger Förderpreise,die dieses Jahr an zehn junge Zuger Künstle-rinnen und Künstler gehen, sind für die Szenewichtiger, da breiter (Anm. d. Redaktion: sieheBox). Diese Preise sind ein Instrument zurUnterstützung des Nachwuchses und zielenauf eine Förderung einer qualitativ hochste-henden kulturellen Vielfalt im Kanton Zug.Das ZugerWerkjahr ist dann eineMassnahme,die nicht die Vielfalt, sondern die Exzellenzfördert. Unserer Ansicht nach braucht es bei-des, eine grosse und gute Vielfalt, aus welcherherausragende Kunst wächst und entstehenkann. (fam)
* Aldo Caviezel ist Leiter des Amtes für Kultur desKantons Zug.
Förderbeiträgedes KantonsNeben dem mit Franken dotiertenZuger Werkjahr zeichnet der Regierungsratdes Kantons Zug auch dieses Jahr Künstler-innen und Künstler mit einem Förderbeitragaus. Eingegangen sind dafür insgesamt Bewerbungen. Vier Fachjurys bestehendaus drei bis vier ausserkantonalen Expertin-nen und Experten haben diese Dossiersgeprüft und ihre Empfehlungen mit einemschriftlichen Jurybericht zuhanden der Kul-turkommission und des Regierungsratesabgegeben.Jährlich stehen Franken zur Ver-fügung, welche für das freie künstlerischeSchaffen, die Umsetzung eines konkretenProjektes oder als Weiterbildungsbeitrag ver-wendet werden können. Die Förderbeiträgewie auch das Werkjahr werden aus dem Lot-teriefonds finanziert. kommen zehn Bewerbungen von ZugerKunstschaffenden aus den Bereichen bilden-de und angewandte Kunst sowie Musik inden Genuss der Förderbeiträge des Kantons.
Bildende und angewandte Kunst:Arienne und Pascale Birchler (), Franken; Rec.Design: Lukas Meier ()und Martin Riesen (), Franken;Ramon Hungerbühler (), Fran-ken; Pirmin Beeler (), Franken;Miloš Ristin (), Franken; PatrickMüller (), Franken.
Musik:Judith Wegmann (), Franken;Tobias Stuber (), Franken;MurielRhyner (), Franken;AurelNowak(), Franken. (opp)
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Autoren wie Andreas Grosz sind kritische Beobachter. Alles bitterernst nehmen müssen sie deswegen aber nicht.
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Ein Orchester sucht einen Dirigenten,und 270 Bewerbungen aus der ganzenWelt treffen ein. Weshalb letztlichein 35-Jähriger das Rennen machte.TEXT: FALCO MEYER
Zwei Jahre fürneuen DirigentenDie Zuger Sinfonietta hat sich nicht lumpen las-sen. Assessment-Center von Grossbanken sindnichts dagegen. Zwölf Stunden Bewerbungs-kampf gegenMitbewerber? Pipifax.Wer die Sin-fonietta dirigieren will, muss wirklich Handanlegen. Zwei Jahre lang hat das ganze Bewer-bungsverfahren gedauert. Sieben Bewerber sindin die engere Auswahl gekommen, jeder vonihnenmusste ein ganzes Projekt leiten, vier Pro-benplusKonzert.DamithabendieBewerbungs-konzerte ein Jahresprogramm der Sinfoniettagefüllt. «Es hat sich gelohnt», sagt SimonMüller,der Geschäftsführer der Zuger Sinfonietta. «Esging darum, dass die Musiker wirklich spürenkönnen,wie jemand in denProben funktioniert.Da reichen zwanzig Minuten Probedirigat ein-fach nicht aus.»Auf das Inserat der Sinfonietta hatten sich Dirigenten aus aller Welt gemeldet, aus Japan,Israel und den USA, aus ganz Europa. Einer hat
das Rennen gemacht: Daniel Huppert, ein jun-ger deutscher Dirigent. «Wir hätten niemalsjemanden wie ihn als Chefdirigenten gefunden,wenn wir nur in der Schweiz gesucht hätten»,
sagtMüller.WarumgeradeHuppert? «Er hat unsüberzeugt. Das Produkt, also das Konzert, istsehr gut angekommen. Es gab zwei StandingOvations, da hat aber auch die Sängerin einen
grossen Teil dazu beigetragen, sie war sehr gut»,sagt der Geschäftsführer des Zuger Orchesters.«Aber Huppert passt auch zu dem, wohin dieZuger Sinfonietta gehen will. Wir haben dieMusiker miteinbezogen, um zu spüren, in wel-che Richtung es geht.»
Viel mehr FreiheitenBasisdemokratisch sei die Entscheidung danndochnicht gewesen, sagtMüller, aber es stündenalle dahinter.Weshalb hat die Sinfonietta eine sogrosse Ausstrahlung, dass sichDirigenten aus al-ler Welt um den Job reissen? «Wir waren auchüberrascht», sagtMüller und lacht. «Für die Diri-genten aus den USA und Israel ist das sicher in-teressant, um in Europa Fuss zu fassen, dennhier ist derMarkt einfach grösser.» Und für Hup-pert sei die Sinfonietta deshalb von Interesse,weil sie einen guten Ausgleich biete. «Huppertleitet in Schwerin die Mecklenburgische Staats-
«Wir hätten niemalsjemanden wie ihngefunden.»SimonMüller, Geschäftsführer Zuger Sinfonietta
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kapelle, da dirigiert er unter anderemOpern undBallette. Die Sinfonietta ist ein Kammerorches-ter, da gibt es vielmehrFreiheiten, alles ist flexib-ler, hier kann er auch eigene Ideen umsetzen.»
Eine ganze Reihe von AuszeichnungenHuppert ist jung, nur Jahre alt, aber hat schonviele europäische Orchester dirigiert: Seit ist er Generalmusikdirektor und ChefdirigentderMecklenburgischen Staatskapelle Schwerin,wo er als Kapellmeister angefangen hatte. Zuvorhatte er ein Jahr an der Opéra National de Parisals Assistant du chef d’orchestre gearbeitet. hatte er den . Deutschen Operettenpreis fürjunge Dirigenten der Oper Leipzig gewonnen, istStipendiat des Richard-Wagner-Verbandes, derBauhaus-UniversitätWeimar sowie der Dirigen-tenstiftung des DeutschenMusikrats.Das sind eine ganze Reihe von Auszeichnungenund Posten – wie geht das, so jung sein und so
steil aufsteigen? «In Deutschland gibt es vieleForumsorchester», sagt Müller, «in denen jungeDirigententalente schnell aufsteigen können.»Huppert übernimmt offiziell ab der Saison/ als Chefdirigent bei der Zuger Sinfoniet-ta, leitet aber schon zwei Projekte diesenWinter:am . Dezember und am . Januar. Ob er schonPläne habe, wie er die Sinfonietta gestalten will?«So wie ich ihn verstanden habe, will er nichtsüber den Haufen werfen», sagt Müller. «Die Sin-fonietta hat in den letzten Jahren grosse Fort-schritte gemacht, hat ein gutes Niveau erreicht,sodass wir mittlerweile ausserkantonal beachtetwerden. DawirdHuppert ansetzen.»
4 zugkultur.ch/TcwFUp
Zuger Sinfonietta:Lunchkonzert #1Fr 6. November, 12.15 UhrEvang.-ref. Kirche Zug, Zug
Klassik für dieMittagspauseEntspannen über Mittag bei Kammermusik?Die Zuger Sinfonietta will stärker an dieÖffentlichkeit treten undmacht deshalb zweiLunchkonzerte in der reformierten KircheZug: am kommenden . November und am. Juni . «Das sind eigentlich ganznormale Konzerte», sagt GeschäftsführerSimon Müller. «Einfach, dass wir da nichtganz so komplizierte Musik spielen. Dvořáketwa, das ist zwar anspruchsvoll, aber weni-ger kompliziert als Brahms.» Und dieKonzerte sind kürzer: Minuten sollen siedauern. Die Idee dabei? «Sich überMittag insKonzert setzen und einfach etwas entspan-nen können.» (fam)
Jung und bereits mehrfach ausgezeichnet worden: Daniel Huppert ist neuer Chefdirigent der Zuger Sinfonietta. (Bild PD)
Flexibeloffen für Partys undBusiness.www.the-blinker.bizMontag bis Freitag 10.30–15.00 und 17.00–24.00; Samstag 17.00–24.00,auf dem AMAG Areal in Cham mit grossem Parkplatz.Sonn- und Feiertage öffnen wir gerne für kleinere undgrössere Gesellschaften.
SINFONIEKONZERTBENJAMIN BRITTEN
Serenade for Tenor, Horn and Strings, op. 31
LUDWIG VAN BEETHOVENSinfonie Nr. 3 in Es-Dur, op.55 «Eroica»
Samstag, 28. November 201515.30 Uhr, Kath. Pfarrkirche UnterägeriEintritt frei – Kollekte
Sonntag, 29. November 201510.30 Uhr, Theater Casino Zugwww.theatercasino.ch/karten; www.stadtorchesterzug.ch
STADTORCHESTER ZUG
Solisten:
Jonas Iten, TenorIvo Gass, HornLeitung:
Jonathan Brett Harrison
RESIDENZENTHEATER IM BURGBACHKELLERST. OSWALDSGASSE 3 / ZUG
DŽEVAD KARAHASANSCHRIFTSTELLER, BOSNIEN
www.lg-stiftung.ch
Eintritt frei
Lesung und GesprächModeration: Andreas Breitenstein,Feuilletonredaktor NZZ
«Ich bin Schriftsteller, meine Aufgabe ist eszu verstehen und nicht zu verurteilen», sagtDževad Karahasan über sich selbst. Der 1953geborene bosnische Romancier und Essayistschreibt in seinemWerk gegen das Vergessenan. Die Tragödie der Kriege, die sich im20. Jahrhundert in seiner bosnischen Heimat
MONTAG30. NOVEMBER 2015
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abspielten, war Gegenstand seines in zehnSprachen übersetzten «Tagebuchs derAussiedlung» sowie seiner letzten Romane.Als poetischer Gestalter kennt Karahasandie Strategien des europäischenmodernenSchreibens, schöpft aber aus der Erzähltradition des Orients. Der in Sarajewo undGraz lebende Autor ist in der islamischenÜberlieferung ebenso zuhause wie in derabendländischen Kultur. Er ist ein Mittlerzwischen denWelten.
Dževad Karahasan gilt als der bedeutendstebosnische Schriftsteller der Gegenwart. Seineauf Dialog, Vermittlung und Konfliktlösungausgerichtete literarische Stimme findet Gehörweit über den Balkan hinaus.
Dževad Karahasan ist von September 2015bis Februar 2016WriterinResidence derLandis & Gyr Stiftung in Zug.
Foto: Max Auffischer
ZugKultur November SZENE 13
NACHRICHTENVerstärkung fürdie ChollerhalleZug – Der Verein Chollerhalle hat sich reorganisiert. Dies wurde notwendig, nachdemim Sommer Betriebsleiter Andreas Gröberseine Stelle kündigte sowie fast zeitlich zweiVorstandsmitglieder ihr Amt abgaben. EndeSeptember (nach Redaktionsschlus derOktoberAusgabe des Zug KulturMagazins)gab der Verein bekannt, dass Henri OeuvrayNachfolger von Andreas Gröber wird. Oeuvray warMitbegründer und Eigentümer derLounge & Gallery in Zug. Der Zuger mit Jahrgang ist Betriebsökonom FHS undwirdneu Betriebsleiter der Chollerhalle. Neu imVorstand des Vereins Chollerhalle ist derZuger CVPKantonsrat Richard Rüegg, derdank seines Amtes eine Brücke zur Politikschlagen soll, der junge Zuger VideokünstlerMartin Riesen, die Chamer Tänzerin undChoreografin Seraina SidlerTall sowieHanns Zöllner von der English TheatreGroup. Im Sommer soll zudem einüberarbeitetes Betriebskonzept für dieChollerhalle vorgelegt werden, die Arbeitendazu beginnen Anfang nächstes Jahr. (opp)
Wettbewerb fürBühnenprojekteZug/Luzern – Vor zwei Jahren haben dasstädtische Kulturhaus Südpol in Luzern unddas Kleintheater Luzern die Förderplattform«Tankstelle» für junge Bühnenkünstler insLeben gerufen. Für die nächstjährige Ausgabe der «Tankstelle» am . und . April imSüdpol in Luzern werden noch spartenübergreifende Projektideen gesucht. Einzige Vorgabe ist, dass am Ende ein rund minütiges Bühnenereignis steht. Zur Teilnahme amProjektwettbewerb wird ein einseitiger Projektbeschrieb gefordert, erst in der finalenRunde wird das Vorhaben dann ausgearbeitet und vor Publikum zur Aufführunggebracht. Diese ProduktionenwerdenmiteinemBeitrag vonmaximal Franken,technischem Support und Infrastrukturunterstützt sowie von Fachpersonen begleitet. Teilnehmen können Künstler undKünstlerkollektive aus der Zentralschweiz,welche amAnfang ihrer Karriere stehen,jedoch bereits einen professionellen Leistungsausweismitbringen. Eingabeschluss istder . November. Weitere Informationenunter www.tankstelleluzern.ch (opp)
Diese Gefässe aus Ton wurden in Hagendorn gefunden. (Bild PD)
DIES & DAS
Römischen Alltagmitallen Sinnen erleben
15NOV
8MAI
Das Museum für Urgeschichte(n) präsentiert inder neuen Sonderausstellung aktuelle For
schungsergebnisse und herausragende Fundezur römischen Zeit im Kanton Zug. Ein vielfältiges Rahmenprogramm bietet Veranstaltungen,Führungen und Workshops für alle Altersgruppen. Zu den Höhepunkten gehören der Besuchder Römergruppe im November sowie die Vorführung von Soldaten im kommenden Februar.
BedeutendeMühlenfundeArchäologische Ausgrabungen haben in Hagendorn in den erJahren sowie und einzigartige römische Funde hervorgebracht. Die ausgezeichnet erhaltenen Bestandteile von hölzernenMühlrädern gehören zu denbedeutendsten römischenMühlenfunden.Hagendorn war nicht bloss Standort einer Mühle. Ein Ensemble von Göttinnen aus Terrakotta,ein Pfirsichbaum und weitere Weihegaben zeugen davon, dass sich dort auch ein Heiligtumbefand. Eine Schmiedewerkstatt hinterliessBerge von Schlacken. Verbindendes Elementzwischen diesen so unterschiedlichen Plätzenist ein kanalisierter Bachlauf, der die Mühle mitEnergie versorgte und den heiligen Bezirk vomprofanenWerkplatz abgrenzte.
Die römische Epoche imKanton ZugIm Zentrum der Sonderausstellung «Geschichte(n) am Kanal» steht die Fundstelle Hagendorn. Darüber hinaus beleuchtet sie, was während der römischen Epoche im Kanton Zuggeschah. Zu sehen sind daher auch bedeutende
Funde aus aktuellen Fundstellen wie der Baarburg und zahlreiche römische Münzschätze.Eine interaktive Fundstellenkarte bietet Informationen zu sämtlichen römischen FundstellenimKanton Zug.
In den Götterhimmel eintauchenDie Sonderausstellung vermittelt Geschichtenicht nur durch Funde, Bild und Text, sondernlässt das Publikum das römische Alltagslebenan verschiedenen Stationen mit allen Sinnenerleben: Korn mahlen mit der römischen Handmühle, ein Mühlrad zusammenstecken, eineStatuette der Göttin Venus bemalen oder Glocken zum Klingen bringen sind nur einige davon. Und auf der Kindergalerie können bereitsVorschulkinder in den römischen Götterhimmeleintauchen. (as)
4 zugkultur.ch/i3v4WD
Sonderausstellung«Geschichte(n) am Kanal»Vernissage: Sa 14. Nov., 17 UhrBesuch der Römergruppe:So 15. Nov., 11–17 Uhrbis So 8. Mai,Di–So 14–17 UhrMuseum für Urgeschich-te(n), Zug
SZENE14
Die vier Brüder von 77 Bombay Street kommen mit ihrem neuen Album in die Chollerhalle. (Bild PD)
Zu gewinnen:Das Choller-AboZusammen mit der Chollerhalle und derGalvanik in Zug verlost Zug Kultur proAusgabe ein Choller-Abo. Dieses berechtigtzum freien Eintritt zu sämtlichen Veranstal-tungen in der Chollerhalle und im Kultur-zentrum Galvanik. Der Monatspass ist gültigvom . November bis . Dezember .
So nimmst du teilEine E-Mail mit dem Betreff «Choller-Abo»bis spätestens Mittwoch, . November , Uhr, an [email protected] senden. Alles,was wir brauchen: deinen Namen, deinGeburtsdatum und deine vollständige Post-anschrift.
KleingedrucktesDas Los entscheidet, Korrespondenz wirdkeine geführt, der Rechtsweg ist ausge-schlossen, Mehrfachteilnahmen sind vonder Ziehung ausgenommen, Mindestalter ist Jahre. Was vergessen? Ach ja: Innerhalbvon Monaten kann dieselbe Person nureinmal gewinnen. Der Gewinner oder die Ge-winnerin wird per E-Mail benachrichtigt, dasAbo muss in der Chollerhalle abgeholt wer-den, ist persönlich und nicht übertragbar.Der Monatspass ist nur bei Veranstaltungengültig, welche von der Chollerhalle oder demKulturzentrum Galvanik durchgeführt wer-den. Die Gültigkeit bei Fremdveranstaltun-gen kann nicht gewährleistet werden. (red)
BÜHNE, MUSIK, KINDER
Gefeiert wirdmit vielSchweizer Musik
18NOV
22NOV
In der Chollermüli feierndieses Jahr gleich zweiKulturveranstalter einenrunden Geburtstag. Den
Anfang macht die Chollerhalle: Sie feiert diesesJahr ihr zehnjähriges Bestehen. Ein buntes Pro-gramm an Schweizer Top Acts lädt die Öffent-lichkeit dazu ein, kräftig mitzufeiern.
International erfolgreiche BrüderbandeDen Auftakt zu den Feierlichkeiten bestreitetdie Sängerin Nicole Bernegger. Sie wurde natio-nal durch den Gewinn der Castingsendung «TheVoice Of Switzerland» bekannt. Am Donnerstagfeiert die Chollerhalle ihr Jubiläum in der Galva-nik. Mit von der Partie sind die Party-Band tco-ver und Gäste. Ein Höhepunkt steht am Freitagan: Die vier Brüder von Bombay Street ma-chen auf ihrer Tour Halt in der Chollerhalle undpräsentieren ihr neues Album «Seven Moun-tains». Am Samstag steht das Finale der Zentral-schweizer Talentshow auf dem Programm.Nach dem Halbfinale vom . November in derGalvanik präsentieren sechs Finalisten und zweiRookies einen spannenden Showdown.Der Sonntagnachmittag gehört ganz den Kin-dern und Familien. Es ist ein Vergnügen, in diefantasievolle Welt von «Caroline Graf & die Su-perhaasen» einzutauchen. Zum Abschluss des
Jubiläums spielen Apero Opera. Das mit Geige,Kontrabass und Gesang besetzte Trio serviertmusikalische Gaumenfreuden. (as)
BuntesJubiläumMi 18. November, 20.30 UhrNicole Bernegger
Do 19. November, 20 UhrChollerhalle@GalvanikZug, Galvanik
Fr 20 November, 19.45 Uhr77 Bombay Street
Sa 21. November, 20 UhrZentralschweizer Talent-show, Finale
So 22. November, 15 UhrCaroline Graf & die Super-haasen
So 22. November, 19 UhrApero Opera
ZugKultur November SZENE 15
FILM
Liebhaber ist dieStimme imOff
9NOV
Der ZugerKinoklubFLIZhat fürNo-vember die Literaturverfilmung«Homo Faber – drei Frauen» ausge-wählt. Ein künstlerisch radikaler
Film und ein eindrücklicher Beweis dafür, dassgrosses Kino vor allem eine gute Idee braucht.Der Regisseur Richard Dindo wird an diesemAbend anwesend sein.Richard Dindo holt Max Frischs Roman ineinem faszinierenden Essayfilm ins Leben. DieGeschichte um den älteren Ingenieur WalterFaber hat der Regisseur bis aufs Skelett redu-ziert. Im Film agieren nämlich fast ausschliess-lich diese drei Frauen, die man alle kein Wortsprechen hört, wogegen Faber selber nur durchdie im Off gelesenen Romanpassagen präsentist. Die äusserst sorgfältige undknappeAuswahlder Romanzitate zeigt, wie intensiv sich Dindomit der Literaturvorlage auseinandergesetzthat. (as)
4 zugkultur.ch/x4tnT7
FLIZ: Homo Faber – DreiFrauenMo 9. November, 20 UhrKino Gotthard, Zug
MUSIK
KonzertanteVergangenheit
14NOV
15NOV
Der Musikverein Rot-kreuz lädt zusammenmit der JugendmusikRotkreuz-Meierskappel
und Dionys Jäger zum diesjährigen Jahreskon-zert. Unter dem Motto «Weisch no» wird eineReise in die Kinder- und Jugendtage unternom-men. Das Programm des Konzertes gestaltetsich denn auch ganz entsprechend: Wer kenntnicht die wunderschönen Filme von Pierre Bri-ce, denweltbekanntenAstonMartin von JamesBond, die frechsten Kindersendungen wie Bie-ne Maja, Pumuckl oder die Schlümpfe oder dieAnekdoten des Weltkrieges? Der Blick in dieVergangenheit zeigt vielleicht, ob früher allesanders war. Unter der Leitung von Fabio Küttelist ein unterhaltsamer Konzertabend garan-tiert. (as)
4 zugkultur.ch/GAGBNn
Musikverein Rotkreuz:Jahreskonzert «Weisch no»Sa 14. November, 20 UhrSo 15. November, 17 UhrZentrum Dorfmatt, Rotkreuz
LITERATUR, MUSIK
Der Text als Impuls8NOV
Auf der Bühne im Theater im Burg-bachkeller kommt es zu einer Erst-aufführung: Das Trio Drei präsen-tiert sein Erstlingswerk «Ich habe
du hast wer hat». Im musikalisch-literarischenProgramm geht es um das Geld, um die Habeund die Haber.Neben den Improvisationen der Musiker solound im Duett werden Geschichten, Gedichteund rapähnliche Sprechstückemiteinander ver-woben. Konzeptimprovisation nennt sich dieKunst, in der Musiker «all’improvviso» auf Im-pulse reagieren. Als Impulsgeber dienen in die-sem Fall die witzig-hintersinnigen Texte vonMax Huwyler. Das Trio Drei mit der CellistinCéline-Giulia Voser, dem Posaunisten Beat Un-
ternährer und dem Autor Max Huwyler hat sich zusammengefunden. Céline-Giulia Voserbewegt sich zwischen Jazz, Pop, Rock, freierImprovisation und zeitgenössischer klassischerMusik. Beat Unternährer sucht seit Jahrenseinen Weg durch das Dickicht der Töne. MaxHuwyler macht Leseprogramme gerne zusam-menmitMusikern. (as)
4 zugkultur.ch/HyfBqa
Trio Drei: Erstaufführung«Ich habe du hast wer hat»So 8. November, 17 UhrTheater im Burgbachkeller,Zug
Spielen zum Kammermusik-Konzert in Baar auf: Regula Dodds, Patrik Gasser und Patricia Ulrich. (Bild PD)
MUSIK
Berühmtes Horntrio21NOV
Zwei Trios von Johannes Brahmsund Trygve Madsen für Horn, Violi-ne und Klavier erklingen an diesemKammermusik-Konzert in Baar. Es
musizieren der in Baar wohnhafte HornistPatrik Gasser, Regula Dodds an der Violine undPatricia Ulrich amKlavier.Das Trio spielt das berühmte Horntrio op. inEs-Dur von Johannes Brahms. Der Komponistschrieb das Werk im Sommer wenige Wo-chen nach dem Tod seiner Mutter. Die Idee zumersten Satz kam ihm auf einer seiner morgendli-chenWaldspaziergänge. Das viersätzigeWerk ge-hört zu den klangschönsten Kammermusikstü-cken des . Jahrhunderts. Jahre nach derUraufführung inZürich erklingt dasWerk inBaar.
Ergänzt wird der Musikabend mit dem Horn-trio op. des norwegischen Pianisten undKomponisten Trygve Madsen. Seine tonaleMusik ist im besten Sinne eingängig, ohne an-biedernd zu sein. Sie ist traditionell in ihrerForm, aber dennoch abwechslungsreich,unterhaltsam und schillernd, geprägt von er-findungsreicher Melodik. (as)
4 zugkultur.ch/TCrsqV
Kammermusik-Konzert fürHorn, Violine, KlavierSa 21. November, 19 UhrMusikschule Baar, Baar
SZENE16
Blickpunkt KulturAlois Metz, , Seelsorger,Psychiatrische Klinik ZugerseeOberwil
«Hinter dem lateinischen Begriff ‹cultura›stehen Bearbeitung, Pflege und Ackerbau.Heute habe ich oft das Gefühl, dass die Leuteunter Kultur einfach eine Freizeitgestaltungsehen, die Spassmacht. Doch Kultur heisstmehr. Sie bedeutet Arbeit. Sie kann nichtnur genossen werden.WirMenschen sindvon der Natur beeinflusst. Die Kultur hebtuns aus diesem Zwang heraus undmachtuns zu kultiviertenMenschen.
Wie ichmeinen Alltag undmein Familien-leben gestalte, das ist Kultur. Sie ist einemständigenWandel unterworfen. Denn sieverändert sichmit meinemBeruf, meinemUmfeld und bringt mir neue Schwerpunkte.Seit ich Seelsorger bin, erlebe ich eine KulturderMenschlichkeit. Das bedeutet Zuspruchfür die Patienten und ein Verständnis für dieKrankheit aufbringen. Ichmerke als Kultur-schaffender aber auch, dass derWettbewerbimKulturbereich einen grossen Druck aus-löst. In der Schweiz besteht ein grossesÜberangebot. Ich kann immer wählen undhabe teilweise fast das Gefühl, etwas zu ver-passen. Die heutigeMobilität schränkt michnicht mehr auf die Region ein. Ich fahre nachWien, wenn ich Lust dazu habe. So ist derRadius, in dem ich Kultur konsumierenkann, unglaublich gross geworden.
Wir brauchen die Kultur, umMensch zu sein.Kulturmuss uns aber auch zumNachdenkenzwingen. Sie kann sogar wehtun.Wenn dieKultur nur zur Unterhaltung dient, ist sieeher oberflächlich. Ein Grund, warum experi-mentelle Produktionen einen schwerenStand haben. Oft fehlen auch die finanziellenMittel. MeineNeugier entwickelt eine kultu-relle Energie. So zwinge ichmich, Neues zuerleben und zu entdecken. Oft braucht esZeit, bis ich eine neue Kultursparte verstehe.
Der Besuch eines Tanzfestivals in der Chol-lerhalle ging bei mir tiefer als erwartet. DieSparte Tanz war für mich bis dahin eherfremd. Die experimentelle Aufführung unddie Körperperfektion der vielen jungen Tän-zerinnen habenmich zum Staunen gebracht.Ich habe inmeinemKopf auch noch ein Er-lebnis, das ich noch nicht erlebt habe: einenBesuch des Operndorfes Afrika in BurkinaFaso. ObmichmeinWeg einmal dorthin füh-ren wird, ist offen. Doch die Vorstellung unddie Vorfreude sind inmeiner Fantasie.»
Aufgezeichnet von Andrea Schelbert
BÜHNE
Tanz als Verbindung13NOV
14NOV
Drei Tänzerinnen ausZug stehen bei der Pre-miere des Tanzstückes«Offline» in der Choller-
halle auf der Bühne: Jeanine Elsener-Schmid,Larissa Gassmann und Pascale Sauteur. ImRah-men des Projektes von Tanzzentral hat dieSchweizer Choreografin Marisa Godoy in denletztenMonatendas Stückmit insgesamt siebentalentierten Tänzerinnen erarbeitet.Die diesjährige Kreation untersucht Erfahrun-gen gegenseitiger Verbindungen im Körper undderUmwelt, umeine Einheitmit der realenUm-gebung zu erlangen. Als Basis diente das erfolg-reiche und viel gespielte Stück «Radical Connec-
tors» von Marisa Godoy. Im zweiten Teil desAbends präsentiert die Gastkompanie OonaProject ihre Vorführung «SeeWhat You See».Das Konzept von Tanzzentral will den zeitge-nössischen Tanz in der Zentralschweiz fördernundverankern.Mit demRahmenprogrammver-spricht der Abend tänzerische Darbietungen fürein breites und neugieriges Publikum. (as)
4 zugkultur.ch/3c4Rh4
Tanzzentral Creation#2Fr 13. und Sa 14. Nov., 20 UhrChollerhalle, Zug
Zum ersten Mal auf der Intermezzo-Bühne: die Schauspielgruppe der Zuwebe. (Bild PD)
BÜHNE, MUSIK
Herzliche Geschichten12NOV
Das Intermezzo an der Grabenstras-se in Zug lädt zu einem Abend mitKleintheater und Musicalcharmeein. Die Schauspielgruppe der Zu-
webe zeigt Kurzgeschichten aus ihrer aktuellenProduktion. Anschliessend gehört die Bühnedem Swisstenor Daniel Stüssi.Die Schauspielerei ist ein Arbeitsangebot derZuwebe im kulturellen Bereich. Unter der Lei-tung einer Theaterpädagogin entsteht professio-nelles TheatermitMenschenmit einerBehinde-rung.ZumerstenMalstehtdieSchauspielgruppeder Zuwebe im Scheinwerferlicht des Intermez-zos. Im Programm «So, und jetzt?» dreht sichalles um die Liebe. Dabei ist für herzhafte La-cher, aber auch rührendeMomente gesorgt.
Der zweite Teil des Programms gehört demGlar-ner Tenor Daniel Stüssi. Er ist für den musikali-schen Teil besorgt. Der Sänger fühlt sich sowohlin klassischen Partien sowie auch auf der Musi-calbühne heimisch. Zu seinen gerne gesunge-nen Werken gehören Oratorien, Messen undOperetten. (as)
4 zugkultur.ch/tnVhPy
Schauspielgruppe derZuwebe und SwisstenorDaniel StüssiDo 12. November, 20 UhrRestaurant Intermezzo, Zug
ZugKultur November SZENE 17
MUSIK
Mit Schnäuzenwirddas Jubiläum eröffnet28NOV
Im Dezember wird in der Choller-müli der zweite runde Geburtstaggefeiert: Das Kulturzentrum Galva-nik wird -jährig. Das Jubiläums-
festival vom . November bis . Dezemberlädt alle dazu ein, diesen runden Geburtstag zufeiern. Sowohl zahlreiche Acts aus den letztenzwanzig Jahren wie auch diverse aktuelleKünstler und Bands aus der Region sindmit vonder Partie. Als Eröffnungsknaller winkt die le-gendäre SchnauZug-Benefizgala. Es wird füreinen guten Zweck gefeiert, denn der Erlös desgesamten Abends wird an die Krebsliga Zug ge-spendet. Für eine schnauzige Unterhaltung sor-gen in diesem Jahr: Murphy Left, Rival Kings,Fratelli-B und DJ Bazooka. Das Motto desAbends lautet «Back to ’s», gefragt sind diebreiten Hosen aus dem Schrank und alles, wasnach «Bling Bling» aussieht.Jedes Jahr im November inspiriert MovemberunzähligeMännerweltweit, sich einen Schnurr-bart wachsen zu lassen, um so das Bewusstseinfür Prostata- und Hodenkrebs zu stärken unddafür Geld zu sammeln. ZumAbschluss des Ak-tionsmonats findet die Benefizgala in der Galva-nik statt, wo die Ergebnisse des Haarwuchses inden Gesichtern derMänner bestaunt wird. (as)
4 zugkultur.ch/qKgdvu
SchnauZug – End ofMovember Benefizgala 2015Sa 28. November, 21 UhrGalvanik, Zug
Gewinnen:Pass für allesDie SchnauZug-Benefizgala «End ofMovem-ber» bildet den Auftakt zu einem üppigenJubiläumsfestival, das den ganzen Dezem-ber über in der Galvanik Zug andauert undden runden Geburtstag feiert. Mit insgesamtelf Veranstaltungen begeht das alternativeKulturzentrum sein -jähriges Bestehen.Unter den Acts sind sowohl heimischeBands als auch er-Jahre-Kulttruppenwiedie Vengaboys («Boom, Boom, Boom,Boom!») oder die Delinquent Habits (Stich-wort: mexikanische Trompeten undHip-Hop). Wer richtig mitfeiern will, besorgt sichden so genannten Jubiläumspass, mit demman freien Eintritt zu allen Veranstaltungendes Jubiläums hat. Oder noch besser: Mangewinnt ihn. Zug Kultur verlost zweimal denJubiläumspass der Galvanik.
Teilnahme: E-Mail mit Betreff «Jubiläums-pass Galvanik» bis spätestensMittwoch,. November, Uhr, an [email protected] brauchen: Name, Geburts-datum, vollständige Postanschrift. Das Losentscheidet. Die Gewinner werden perE-Mail benachrichtigt, der Jubiläumspasswird per Post zugestellt und ist nicht über-tragbar. (red)
Da hätten ein paar noch Platz für Schnäuze: die fünf Jungs von Rival Kings. (Bild PD)
Richard Schneider stellt seine neue CD vor. (Bild PD)
MUSIK
EinMeisterder Saiten
7NOV
Der in Cham wohnhafte RichardSchneider verbindet sein Konzert inCham mit der Taufe seiner neu er-schienenen CD. Die darauf enthalte-
nen Lieder sind eine persönliche Auswahlmeis-terhafter Gitarrenkompositionen, unteranderem von Villa-Lobos,Mangoré, Falú, Sinesiund Brouwer. Der Gitarrist fokussiert sich dabeiauf das breite Klangspektrum der klassischenGitarre im Spannungsfeld zwischen Folkloreund Kunstmusik. Für die Platte hat er auch eini-ge Farbtupfer auf dem Bandoneon eingespielt.Der Eintritt zum Konzert ist frei, eine Kollekteist willkommen.Richard Schneider studierte ursprünglich Jazz-Gitarre. In seiner -jährigen internationalenKonzerttätigkeit, die auch Auftritte auf renom-mierten Gitarrenfestivals umfasst, hat er sich aufsüdamerikanische Gitarrenmusik und TangoArgentino spezialisiert. AlsDuoRamos, inKom-bination mit Harfenklängen seiner Frau, istSchneider regelmässig mit traditioneller Musikundmit Eigenkompositionen zu hören. (as)
4 zugkultur.ch/VybWjD
Richard Schneider:Gitarrrenkonzert undCD-TaufeSa 7. November, 20 UhrReformierte Kirche, Cham
Eintritt freiKollekte
PfarrkircheUnterägeri
Sa 21. November 2015
20 Uhr
in concertGospel
die Lady mit der schwärzesten Stimme Zürichsmit Christina Jaccard
Leitung: Alois Heer& Anette Bodenhöfer
und LivebandDrei Chöre
VERNISSA
GE
FREITAG 27. NOVEMBER 18:00 UHR
young .fresh .trendy.Erlebe das neue Sunshine Radio
Samstag, 21.11. 201516.30 Uhr Konzert
Kapelle, Kollegium St.MichaelZugerbergstrasse 3, 6300 Zug
Billette: kammersolisten.chAbendkasse: 45 Minuten vor Konzert
AdventsklangDer Trompeter und das Fest
Barocke Trompetenkonzertemit dem Solisten Immanuel Richter
in einer Inszenierung zum Advent
A.Vivaldi (1678 –1741)G.Ph. Telemann (1681 –1767)
J.W. Hertel (1727 –1789)
Kunsthaus ZugDorfstrasse 27 | 6301 Zug | Di bis Fr 12 – 18 h | Sa & So 10 – 17 h | Mo geschlossen | www.kunsthauszug.ch und Facebook
bis 15. November | Wege der Sammlung V
Adrian SchiessBernhard Schobinger
Annelies ŠtrbaSchenkung Sammlung Graber
Richard Tuttle | Replace the Abstract Picture Plane IV
Führung 10.30 – 12.00Uhr
Sonntag, 8.NovemberRundgang durch die Ausstellung mit
Bernhard Schobinger, Annelies Štrba
und Matthias Haldemann
Kunst über Mittag 12.00 – 12.30 Uhr
Dienstag, 3.November
Zu Bernhard Schobinger mit
Matthias Haldemann
Offenes Atelier 13.00 – 17.00 Uhr
Sonntag, 15.November
mit Friederike Balke, Kunstvermittlerin,
Gestalterische Impulse zu ausgewählten
Werken, 13.00, 14.30 und 16.00 Uhr.
Nächste Ausstellung
29.November – 21. Februar 2016Wege der Sammlung VICharaktere– Das BündnerKunstmuseum zu Gast
BuchvernissageSonntag, 15. November17.00 – 18.00 Uhr
Vorstellung des Buches Adrian Schiess,Berhard Schobinger, Annelies Štrba.Graber Collection, Sammlung Graber
HerausgeberMatthias Haldemann, KunsthausZug
Causerie und Lesung mit
Prof. Dr. Felix Philipp Ingold
Bernhard
Schobinger,Flaschenhalskette,1990,©
2015,P
roLitteris,Z
urich
In Richterswil kreuzten sich Anfang der 1970er-Jahre die Wege der Kunstschaffen-den Bernhard Schobinger, Annelies Štrba und Adrian Schiess mit jenen des Un-ternehmerpaares Sonja und Christian Graber. Es entstanden eine Freundschaftund eine Kunstsammlung, die ohne Prestigedenken und aus persönlicher Wert-schätzung wuchs. Heute sind alle drei, Schiess, Schobinger und Štrba, internationalpräsent.
Die Sammlungen Sonja Graber und Christian Graber mit insgesamt 170 Werkengelangen nun als Schenkungen in unser Haus. Dass sich ihre Wege mit demjenigenunserer Sammlung kreuzen, beruht wohl ebenfalls auf Gemeinsamkeiten. Wiein unserer Kollektion haben auch die Grabers keine strenge Unterscheidung zwi-schen angewandter und bildender Kunst gemacht. Nun präsentiert die Sammlungvon Sonja Graber das Œuvre des Schmuckkünstlers Bernhard Schobinger mitSchlüsselwerken in seiner ganzen Breite.
Herzliche Einladung zu den
Z u g e r D i a l o g e nMontag, 16. November 2015, 19 Uhr, Theatercasino Zug
Thema: «Folgt auf die «Amerikanisierung» die «Asiatisierung»?
Thomas Sevcik im Gespräch mit Werner Schaeppi
Apéro
Dolfi Müller, Stadtpräsident
www.stadtzug.ch / zugerdialoge
SAXANDTHECITY
STADTMUSIK ZUG
DIRIGENT: FELIX HAUSWIRTHSOLISTEN: LINUS AMSTAD, ALTSAXOPHON
PASCAL UEBELHART, TENORSAXOPHON
SAMSTAG, 21. NOVEMBER 2015, 20 UHRTHEATER CASINO ZUG
EINTRITTSPREIS: Fr. 30.- (AHV/STUDENTEN Fr. 22.-)TICKETLINE: 041 729 05 05 - WWW.THEATERCASINO.CHWWW.STADTMUSIKZUG.CH
ZENTRALSCHWEIZER KINDER- UND JUGENDLITERATUR-FESTIVAL ZUG7./8. NOVEMBER 2015 | BURGBACHAREAL IN DER ZUGER ALTSTADTPROGRAMM & WEITERE INFORMATIONEN UNTER WWW.ABRAXAS-FESTIVAL.CH
EINTRITT FREI, PLATZKARTENRESERVATION ONLINE ODER FRÜHZEITIG VOR ORT
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Vorverkauf: *Starticket CallCenter0900 325 325 (CHF 1.19/Min. ab Festnetz)www.starticket.ch
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2015
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Herbstausstellung in der Villa Villette in ChamFreitag 6. – Sonntag 8. November 2015
Öffnungszeiten:Freitag 6. November, 19-22 Uhr (Vernissage)Samstag/Sonntag 7.- 8. November, 11-17 Uhr
Alle Infos über die Ausstellung unddie Künstler:
www.leboda-art.ch
Brigitte MoserSchmuckGalerieBaarzeigt
Daniel Bamertneue WerkeVarianten
Ausstellung 12. November bis 24. Dezember 2015Vernissage Donnerstag 12. November 18 bis 20 Uhr
– Einführung: Monika WegmannApéro Samstag 14. November 10 bis 12 UhrBuchvernissage Samstag 28. November 10 bis 12 Uhr
– von Daniel Bamert illustrierte Malhefte im Landtwing Verlag ZugFinissage Donnerstag 24. Dezember 10 bis 12 UhrAdresse Dorfstrasse 27, 6340 BaarKontakt Telefon 041 711 78 80, E-Mail [email protected]
Öffnungszeiten Mittwoch – Freitag 10 – 12 und 14 – 18 UhrSamstag 10 – 12 UhrMontag und Dienstag geschlossen
26. BIS 28. NOVEMBER 2015
A-CAPPELLA-FESTIVALDO / 26. NOVEMBER
MEDLZ DRESDENSie gelten als die beste weibliche A-Cappella-Popband Europas
FR / 27. NOVEMBER
CAMERATA MINSKRussische Chortradition gemixt mit neuen Soundvariationen
SA / 28. NOVEMBER
GOSPELCHOR ZUGMusikalische Spannung und Abwechslung inklusive Beatboxer
Theater im BurgbachkellerSt.-Oswalds-Gasse 36300 Zug
MEHR INFORMATIONEN UNDTICKETS FINDEN SIE AUF
www.burgbachkeller.ch
ZUGKultur November AUSSTELLUNGEN 23
Einblicke in die Firmengeschichte: Fabrikationsbetrieb bei Landis & Gyr, 1929. (Bild PD) DIES & DAS, KUNST & DESIGN
Zuger Industrie-geschichte im Bild
8NOV
4DEZ
Wo einst die Anfänge des Weltkon-zerns Landis & Gyr lagen, wird miteiner Ausstellung auf die Mitarbei-tenden, das Wirken und die
Wirkung zurückgeschaut. Das Archiv für Zeitgeschichteder ETH Zürich zeigt in Zusammenarbeit mit dem VereinIndustriepfad Lorze in der Shedhalle in Zug Fotografienaus dem Firmenarchiv der Landis & Gyr.Die ausgewählten Exponate spiegeln Produktion undArbeitsalltag eines weltweit tätigen Konzerns von bis am Industriestandort Zug. Damit geben sie Einblickein ein vom Vergessen bedrohtes Jahrhundert der Schwei-zer Wirtschaftsgeschichte. Führungen, Präsentationenund Diskussionsabende zu ausgewählten Themen mitExperten und ehemaligen Akteuren umrahmen dieseAusstellung. So wird ein vertiefter Einblick in dieFirmengeschichte und die Entwicklung des Wirtschafts-standorts Zug geboten. (as)
4 zugkultur.ch/5DjUDp
«Zählen, Messen, Steuern,Regeln» – Fotos aus demLandis & Gyr-ArchivSo 8. Nov. bis Fr 4. Dez.,Di–Fr 14–17, Sa–So 10–18 UhrShedhalle, Zug
BaarATELIERGALERIE OTHMAR SCHMIDCesare Mirabella6.11.–15.11., Mi/Sa–So 13–17 Uhr
BOUTIQUE JOLYErica Wittenwiler – Bilderbis 14.11., Di–Fr9–18.30,Sa9–16Uhr
BRIGITTE MOSER SCHMUCKDaniel Bamert – «Varianten»12.11.–24.12., Mi–Fr 10–12, 14–18,Sa 10–12 Uhr
KUNSTKIOSK BAARWeihnachtsausstellung28.11., 11–16 Uhr, 29.11., 14–16 Uhr
MÜLLER RAHMENMiglena Seeberger – Acrylbilder20.11.–28.11., Di–Sa 9–12,Di–Fr 14–18.30 Uhr
Z-GALERIEBeat O. Iten, Neue ArbeitenFinissage: 21.11.2015, 11–14 UhrMi–Fr 15–18, Sa–So 11–14 Uhr
Z-GALERIEKunst als Geschenk28.11.–9.1.2016, Mi–Fr 15–18,Sa–So 11–14 Uhr
ChamTHE BLINKERArmin Grässlbis 15.1.2016, Mo–Fr 10.30–15,Mo–Sa 17–24 Uhr
VILLA VILLETTEArt ’n’ HarmonyVernissage: 6.11., 19–22 Uhr7.11.–8.11.2015, 11–17 Uhr
VILLA VILLETTELony Wissmann20.11.–8.12., Di–Fr 13–18,Sa–So 10.30–16 Uhr
MenzingenZENTRUM SONNHALDEJürg & Markus Bertolutti: Bilderbis 20.11., Mo–Fr 9–16.30 Uhr
SteinhausenEINKAUFSCENTER ZUGERLANDSven Egert – Braindancebis 21.11.2015, Mo–Do 9–19,Fr 9–21, Sa 8–17 Uhr
UnterägeriAEGERIHALLEKunst- und Handwerkbis 1.11.2015, 10–17 Uhr
WalchwilALTERSWOHNHEIM MÜTSCHINuur Stoff, Filz, Lieblingsstückebis 22.11.2015, 9–18 Uhr
ZugALTSTADTHALLEWerkschau II Henry BachmannFinissage: 1.11.2015, 15–19 Uhr
ALTSTADTHALLEAdelheid Spillmann8.11.–22.11.2015, 14–19 Uhr
ATELIER ANIMALIAAnimalia XXXII im Advent27.11.–15.12.2015, 10–18 Uhr
GALERIE DAS DAUhrenbis 8.11.2015, Sa–So 14–17 Uhr
GALERIE DAS DAWeihnachtsmarkt14.11.–17.1.2016, Sa–So 14–17 Uhr
GOLDSCHMIEDE AM FISCHMARKTSchmuck von M. Iten/B. Loos22.11.2015, 11–17 Uhr
GALERIE CARLA RENGGLIMarlise Mumenthalerbis 21.11.2015, Di–Fr 14–18.30,Sa 10–16 Uhr
KUNSTHAUS ZUGAdrian Schiess, BernhardSchobinger, Annelies Štrbabis 15.11., Di–Fr 12–18,Sa–So 10–17 Uhr
KUNSTHAUS ZUGCharaktere – Das BündnerKunstmuseum zu Gast29.11.–21.2.2016, Di–Fr 12–18,Sa–So 10–17 Uhr
KUNSTRAUM KOLIN21Heinz Ruhstaller: RealistischerSuperlokalpatriotismus20.11.–11.12., Sa 13–17 Uhr
KUNSTSCHULE ZUGWerkschau gestalterischerVorkurs/Propädeutikum7.11.–8.11.2015, 13–17 Uhr
MUSEUM BURG ZUGDauerausstellungDi–Sa 14–17 Uhr, So 10–17 Uhr
MUSEUM BURG ZUGObacht – Weihnacht! Die Samm-lung Alfred Dünnenberger28.11.–31.1.2016, Di–Sa 14–17,So 10–17 Uhr
MUSEUM FÜR URGESCHICHTE(N)Reise in die VergangenheitDi–So 14–17 Uhr
MUSEUM FÜR URGESCHICHTE(N)Geschichte(n) am Kanal – Cham-Hagendorn in römischer Zeit15.11.–8.5.2016, Di–So 14–17 Uhr
NEUSTADT-QUARTIERZuger Kirschtorten-Meilebis 31.12.2015
SHEDHALLEFotos aus demLandis & Gyr-Archiv8.11.–4.12.2015, Di–Fr 14–17,Sa–So 10–18 Uhr
SHOU GALLERYZhenwei Chu – Existencebis 14.12.2015, Mo/Mi 11–19 Uhr
SILVAN FAESSLER FINE ARTVenske & Spänle. Die Anderen.bis 23.12.2015, Mi–Fr 14–17 Uhr
STADT- UND KANTONSBIBLIOTHEKKünstler-Trachtenpuppenbis 7.11., Mo–Fr 9–19, Sa 9–16 Uhr
STAHLSTÜBLIMarianne Schwerzmann –Objekte aus Stahl27.11., 14–21, 28.11., 10–17,29.11.2015, 11–17 Uhr
AusstellungenNovember
Ihr Kompetenzzentrum für RecherchenIhre Bibliothek für Sachbücher
St. Oswaldsgasse 16, Postfach 1146, 6301 ZugTelefon 041 726 81 81, Fax 041 726 81 [email protected], www.doku-zug.ch
Öffnungszeiten:Mo, Di, Mi, Fr 10 – 18 UhrDo 10 – 20 Uhr
V e r a n s t a l t u n g e n d e r M u s i k s c h u l e Z u g
T a s t e n f o r u mEs spielen Klavierschülerinnen und –schüler der Fachschaft Tasteninstrumente.Orgel, Cembalo, Klavier, Flügel und sogar ein Akkordeon suchen und finden einander dank einer immerwiederkehrenden Komposition von Luigi Laveglia.Samstag, 14. November 2015, 10.30 Uhr, Aula Loreto Zug
A d v e n t s k o n z e r tKadettenmusikLeitung: Othmar Bucheli Twerenbold
Werke von Johann Pezel, Otto M. Schwarz, Jan Van der Roost, Guns nʻRosesDonnerstag, 26. November 2015, 19.30 Uhr, Aula Loreto Zug
A d v e n t s k o n z e r tZuger Jugendorchester und SchülerorchesterLeitung: Droujelub Ianakiev und Jonathan Brett-HarrisonWerke von Ottarino Respighi, Antonio Vivaldi, Elisabeth PaulusSonntag, 29. November 2015, 16.00 Uhr, Kirche St. Johannes, Zug
M u s i k v e r s t e h e n eine kommentierte Konzertreihe
Von Hard Bop bis Free Jazz: Die Geschichte des Jazzpiano, 2. Teil
Alessandro dʼEpiscopo, Klavier und KommentarDienstag, 1. Dezember 2015, 20.00 Uhr, Musikschule Zug, Bundesstrasse 2, Singsaal, 3. Stock
w w w . m u s i k s c h u l e z u g . c h
ZugKultur November KINDER 25
Der Rabe Abraxas, das Maskottchen des Kinder- und Jugendliteraturfestivals. (Bild PD) LITERATUR
DieWelt derWörterentdecken
7NOV
8NOV
Das Kinder- und Jugendliteratur-Festival Abraxas verspricht einWochenende mit Geschichten,Buchstaben und Bildern. Es will die
Lesebegeisterung bei Kindern und Jugendlichen mit sei-nen insgesamt höchst unterschiedlichen Veranstaltun-gen wecken. Der Eintritt an beiden Tagen ist frei. EinePlatzkartenreservation ist online möglich.Spannende Lesungen und Workshops bieten Unterhal-tung vor Ort, aber auch nachhaltigen Lesegenuss. Autorin-nen und Autoren sowie Illustratorinnen und Illustratorenaus dem In- und Ausland verwöhnen Augen und Ohren imStundentakt mit Worten, Witzen und Geschichten. DasProgramm lädt Gross und Klein ein zum Zuhören, zumSchreiben und zum Lachen. (as)
4 zugkultur.ch/ssPSZV
Abraxas – ZentralschweizerKinder- und Jugendlitera-tur-Festival ZugSa 7. November, 11–18.30 UhrSo 8. November, 11–17 UhrBurgbachareal, Zug
Mo . NovemberLITERATURPreisverleihung Baarer RabeBaar, Rathus-Schüür, 18 Uhr
Mi . NovemberDIES & DASSpielBaar – Offenes SpielenBaar, Rathus-Schüür, 14–17 Uhr
Sa . NovemberLITERATURChum und losZug, Bibliothek, 10–10.30 Uhr
LITERATURAbraxasZug, Burgbachareal, 11–18.30 Uhr
BÜHNEDä chli MaaBaar, Rathus-Schüür, 16–17 Uhr
MUSIK, PARTYSMGMenzingen: WinzerfestMenzingen, Schützenmatt, 17 Uhr
So . NovemberDIES & DAS, MUSIKSenior Band: Musig-BrunchRotkreuz, Dorfmatt, 9.30 Uhr
LITERATURAbraxasZug, Burgbachareal, 11–17 Uhr
BÜHNEDornröschenCham, Lorzensaal, 15–16.45 Uhr
Mi . NovemberLITERATURReise ins GeschichtenlandRotkreuz, Bibliothek, 16 Uhr
Sa . NovemberMUSIKTastenforumZug, Aula Loreto, 10.30 Uhr
VOLKSKULTURBaarer ChilbiBaar, Zentrum, 13–1 Uhr
So . NovemberVOLKSKULTURBaarer ChilbiBaar, Zentrum, 10–24 Uhr
DIES & DASGedankenflüge in der BurgZug, Museum Burg, 10.30 Uhr
DIES & DASRömisches AlltagslebenZug, Museum für Urgeschich-te(n), 11–17 Uhr
KUNST & DESIGNOffenes AtelierZug, Kunsthaus Zug, 13–17 Uhr
MUSIKJahreskonzert ProSecco ChorMenzingen, Vereinshaus, 17 Uhr
Mo . NovemberVOLKSKULTURBaarer ChilbiBaar, Zentrum, 10–23 Uhr
Di . NovemberLITERATURVerse, Reime und GeschichtenHünenberg, Bibliothek, 9.30 Uhr
Mi . NovemberLITERATURGschichte-ZytHünenberg, Bibliothek, 15.30 Uhr
Fr . NovemberDIES & DASTaschenlampen-FührungZug, Museum für Urgeschich-te(n), 19–20.30 Uhr
Sa . NovemberDIES & DASKinder führen KinderZug, Museum Burg, 15–16 Uhr
So . NovemberVOLKSKULTURNeuheimerWiehnachtsmärtNeuheim, Lindenhalle, 13–18 Uhr
DIES & DASDas letzte Zuger MammutZug, Museum für Urgeschich-te(n), 14–17 Uhr
BÜHNEKasperlitheaterHünenberg, Ludothek, 14.30,15.30, 16.30 Uhr
BÜHNE, VOLKSKULTURCaroline Graf & die SuperhaasenZug, Chollerhalle, 15–17 Uhr
DIES & DAS, KUNST & DESIGNErlebnisführung für FamilienZug, Museum Burg, 15–16 Uhr
Do . NovemberMUSIKKadettenmusik: AdventskonzertZug, Aula Loreto, 19.30 Uhr
Fr . NovemberVOLKSKULTURWeihnachtsmärt/SamichlausSteinhausen, Dorfplatz, 15–20Uhr
VOLKSKULTUREröffnung Lichterweg BaarBaar, Wishalde, 18 Uhr
Sa . NovemberVOLKSKULTURBazarOberwil, Psychiatrische KlinikZugersee, 10–17 Uhr
VOLKSKULTURBaarer Christchindli-MärtBaar, Zentrum, 11–20 Uhr
So . NovemberVOLKSKULTURKlausmarktZug, Landsgemeindeplatz,9–18 Uhr
VOLKSKULTURBazarOberwil, Psychiatrische KlinikZugersee, 10–17 Uhr
BÜHNETom Träumer – ein MärlimusicalCham, Lorzensaal Cham, 14 Uhr
MUSIKAdventskonzert Zuger Jugend-orchesterZug, Kirche St. Johannes, 16 Uhr
KinderNovember
WWW.ZG.CH/KULTUR26
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ZugKultur November VERANSTALTUNGEN 27
1Sonntag
KUNST & DESIGNFinissage: Die Veränderlichkeitder Zeit – Henry BachmannZug, Altstadthalle, 15–19 Uhr
MUSIKZuger Kammerensemble:Konzert mit barocker und früh-klassischer MusikUnterägeri, Marienkirche,17–18.15 Uhr
MUSIKBluegrass & Grassy FolkZug, Atelier- und KulturhausGewürzmühle, 17 Uhr
MUSIKChorkonzert: Singet dem Herrnein neues LiedZug, Ref. Kirche, 17 Uhr
MUSIKLukas Brügger Jazz OrchestraZug, Chollerhalle, 17–19 Uhr
MUSIKKonzert an Allerheiligen(Orgel & Klarinette)Steinhausen, Zentrum Chile-matt, 19 Uhr
2Montag
KINDER, LITERATURPreisverleihung Baarer RabeBaar, Rathus-Schüür, 18 Uhr
3Dienstag
DIES & DASKunst über MittagZug, Kunsthaus, 12–12.30 Uhr
LITERATUR«HerrnWolkenbruchs Liebes-abenteuer» – Lesung mit ThomasMeyerZug, Ref. Kirche, 20 Uhr
4Mittwoch
DIES & DAS, KINDERSpielBaar – offenes Spielenmit LottoBaar, Rathus-Schüür, 14–17 Uhr
VOLKSKULTURUrchigi MetzgeteZug, Restaurant Brandenberg,18.30 Uhr
MUSIKPanTugium PanflötenkonzertUnterägeri, Röm.-kath. Marien-kirche, 19–20.15 Uhr
MUSIKKeynote Jazz mit ChachalocaZug, Theater Casino, 19.45 Uhr
BÜHNE, LITERATUREine Rezitation zum AufhorchenZug, Altstadthalle, 20 Uhr
BÜHNELysistrata. Die Heeresauflöserin.– Grenzgänger LuzernZug, Theater im Burgbachkeller,20 Uhr
5Donnerstag
KUNST & DESIGNBraun & Stone Schmuck-CocktailCham, The Blinker, 17–21 Uhr
PARTYSThursday After WorkZug, Grand Café, 18 Uhr
BÜHNE, LITERATURRötelsterben – von Judith Stadlinund Michael van OrsouwCham, Gemeindehaus Mandel-hof, 20–21.30 Uhr
MUSIKLina ButtonZug, Chollerhalle, 20–22.30 Uhr
PARTYS«UpBeat!» Most WantedHits 2015: TanzanlassBaar, Victoria Bar, 21–23 Uhr
MUSIKThe VibesZug, Galvanik, 21.30 Uhr
6Freitag
MUSIKZuger Sinfonietta:Lunchkonzert #1Zug, Ref. Kirche, 12.15 Uhr
BÜHNE, DIES & DASTage der offenen TürZug, Atelier- und KulturhausGewürzmühle, 18–22 Uhr
DIES & DASDinnerKrimi: Killer CastingZug, Zugersee Schifffahrt,18.45–23 Uhr
KUNST & DESIGNVernissage: Cesare Mirabella –versammelte WerkeBaar, Ateliergalerie OthmarSchmid, 19–21 Uhr
MUSIKCarte-Blanche-Konzert«Florian Weiss’ Woodooism»Cham, Gemeindehaus Mandel-hof, 19–20 Uhr
KUNST & DESIGNVernissage: Herbstausstellungvon Art ’n’ HarmonyCham, Villa Villette, 19–22 Uhr
BÜHNERomulus der GrosseZug, Theater Metalli, 19.30 Uhr
BÜHNEChaostheater Oropax –Chaos RoyalCham, Lorzensaal, 20 Uhr
BÜHNELysistrata. Die Heeresauflöserin.– Grenzgänger LuzernZug, Theater im Burgbachkeller,20 Uhr
BÜHNETheatersport mit ImprophilZug, Chollerhalle, 20–22.30 Uhr
BÜHNEMaxi Schafroth – FaszinationBayernBaar, Rathus-Schüür, 20.15 Uhr
MUSIKOrganized supportingVictoria BarBaar, Victoria Bar, 21.30 Uhr
MUSIKZabranjeno PušenjeZug, Galvanik, 21.30 Uhr
7Samstag
KINDER, LITERATURChum und losZug, Bibliothek, 10–10.30 Uhr
KINDER, LITERATURAbraxasZug, Burgbachareal,11–18.30 Uhr
MUSIK, VOLKSKULTURFryzyt Musikanten: «Metzgätä»Zug, Alterszentrum Herti,11–15 Uhr
BÜHNE, DIES & DASTage der offenen TürZug, Atelier- und KulturhausGewürzmühle, 14–22 Uhr
BÜHNE, KINDERDä chli Maa – Frei nach ErichKästnerBaar, Rathus-Schüür, 16–17 Uhr
KINDER, MUSIKMusikgesellschaft Menzingen:WinzerfestMenzingen, Zentrum Schützen-matt, 17 Uhr
BÜHNERomulus der GrosseZug, Theater Metalli, 17 Uhr
MUSIK, VOLKSKULTURHandorgelduo SMS (Stadler/Schuler/Janser/Stalder)Zug, Rest. Bären, 19–23 Uhr
BÜHNEBarbara Balldini: Von Liebe, Sexund anderen IrrtümernCham, Lorzensaal, 20 Uhr
BÜHNE, MUSIKRichard Schneider: Gitarren-konzert & CD-TaufeCham, Evang.-ref. Kirche Cham,20–21 Uhr
VOLKSKULTURUnterhaltungsabend derTrachtengruppe HünenbergHünenberg, Zentrum «Heinrichvon Hünenberg», 20–2 Uhr
BÜHNE, MUSIKNachtschatte – Philipp Galiziaund RomanWyssZug, Theater im Burgbachkeller,20 Uhr
MUSIKZentralschweizer Talentshow –HalbfinalZug, Galvanik, 20 Uhr
MUSIKAkkordeon-Orchester Risch-Rotkreuz: JahreskonzertRotkreuz, Zentrum Dorfmatt,20.15–22.30 Uhr
MUSIKFabian AnderhubZug, Chollerhalle, 20.30–23 Uhr
MUSIKWIM ZugZug, Atelier- und KulturhausGewürzmühle, 20.30 Uhr
MUSIKCasino on StageZug, Theater Casino, 21–23 Uhr
PARTYSExtraschicht – AfterhourZug, Galvanik, 23–6 Uhr
8Sonntag
DIES & DAS, KINDERSenior Band: Musig-BrunchRotkreuz, Dorfmatt, 9.30 Uhr
DIES & DAS, LITERATURWinterbrunch mit Philip MaloneyZug, Zugersee Schifffahrt,9.45–13.15 Uhr
MUSIKPaukenmesse von Joseph HaydnZug, Kirche Gut Hirt, 10 Uhr
DIES & DASFührungZug, Kunsthaus, 10.30–12 Uhr
KUNST & DESIGNApéro – Beat O. ItenBaar, Z-Galerie, 11–14 Uhr
LITERATUR«Heimat» – ein Generationen-gesprächZug, Ref. Kirche, 11 Uhr
KINDER, LITERATURAbraxasZug, Burgbachareal, 11–17 Uhr
MUSIK, VOLKSKULTURHerbst-StubeteUnterägeri, AltersheimChlösterli, 13.30–18 Uhr
BÜHNE, KINDERDornröschenCham, Lorzensaal, 15–16.45 Uhr
LITERATUR, MUSIKIch habe du hast wer hat – Erst-aufführung mit dem Trio DreiZug, Theater im Burgbachkeller,17 Uhr
MUSIKTriokonzert «Sehnsucht»Zug, Musikschule der Stadt Zug,17 Uhr
MUSIKKlavierabend mit ChristianZachariasZug, Theater Casino, 19–21 Uhr
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VeranstaltungenNovember
Geschichte(n)am Kanal
Cham-Hagendorn inrömischer Zeit
ab 15. November2015
Samstag 28. Nov. 19:30 & 21:00 Uhr„Lateinamerikanische Musik“ Gesang und Gitarre.Angélica Puglisi. Eintritt: Kollekte Barbetrieb & Snacks ab 18:00 Uhr
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www.gewuerzmuehle.ch
..............................................................................P R O G R A M M November 2015
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Freitag 27. Nov. 20:00 Uhr. Kultur-Lobby:„Zug Persönlich“ zu Gast in der GewürzmühleKultursendungmit prominenten Zugern: Interviews, Musik undKunst. Eintritt: CHF 40.00 inkl. Apéro riche ohne Getränke.Jugendliche bis 16 Jahre und Kinder CHF 20.00Anmeldung unter: [email protected]
Sonntag 1. Nov. 17:00 Uhr „Bluegrass & Grassy Folk”Dale Ann Bradley & Steve Gulley / Stefan Behler, feat. Mala &FyrMoon. Eintritt: CHF 35,- / CHF 20,- (Schüler/Studenten)CHF 70.- (Familien). Einlass ab 16:00 Uhr. Infos: www.malamusic.chTicket-Reservation: [email protected]
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Freitag 6. Nov. 18:00-22:00 Uhr und Samstag 7.Nov. 14:00-22:00 Uhr „Tage der offenen Tür“Tatort Atelier: Die Kunst birgt viele Motive. Wer ist Opfer, wer istTäter? Dazu Konzert: WIM Zug, Theater:Kulisse Zug, Musical:Quickchange-Company. Essen und Trinken in der G-Bar
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..............................................................................Samstag 21. Nov. 19:00-22:00 Uhr „Am Puls“Am Puls ist eine Kunstveranstaltung, welche jungen Zugern als Plattformdienen soll. Infos auf www.gewuerzmuehle.ch
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Samstag 14. und Sonntag 15. Nov. 12:00 – 20:00 Uhr„Neueröffnung Kostüm Atelier“ Fundus-Führungen: Sa. 12.00und 19.00 Uhr; So. 12.00, 15.00 und 18.00 Uhr
S I SSchweizerische Interpretenstiftung
KAMMERMUSIK
KONZERTRegula Dodds, Violine • Patrik Gasser, Horn • Patricia Ulrich, Klavier
Trios für Violine, Horn & Klavier von Trygve Madsen (*1940)und Johannes Brahms (1833–1897)
Samstag, 21.11.2015, 19.00 UhrMusikschule Baar(Kammermusik-Saal) Inwilerstrasse 4, 6340 Baar
Sonntag, 22.11.2015, 11.15 UhrKlangwerk 71, Ebikonc/o Kunstkeramik, Luzernerstrasse 71, 6030 Ebikon
Eintritt frei, Kollekte
ZugKultur November VERANSTALTUNGEN 29
9Montag
FILMFLIZ: Homo Faber – Drei FrauenZug, Kino Gotthard, 20 Uhr
10Dienstag
LITERATURLust auf LesenWalchwil, Schul- und Gemein-debibliothek, 19.30–21 Uhr
11Mittwoch
KINDER, LITERATURReise ins GeschichtenlandRotkreuz, Gemeinde- undSchulbibliothek, 16–16.30 Uhr
BÜHNE, MUSIKAbba GoldCham, Lorzensaal, 20 Uhr
BÜHNE, LITERATURSatz&Pfeffer-Lesebühnemit Charles Lewinsky,Judith Stadlin u. a.Zug, Oswalds Eleven, 20–22 Uhr
12Donnerstag
KUNST & DESIGNVernissage: Daniel Bamert –NeueWerke «Varianten»Baar, Brigitte Moser SchmuckGalerie, 18–20 Uhr
PARTYSThursday After WorkZug, Grand Café, 18 Uhr
DIES & DAS, KUNST & DESIGNWarum Landis & Gyr? – VomSchweizer Familienbetrieb zumWeltkonzernZug, Shedhalle, 18 Uhr
MUSIKPanTugium PanflötenkonzertHünenberg, Röm.-kath. Kirche,19–20.15 Uhr
MUSIKSchülerkonzert Jugendchorund Sologesangsklasse PatriciaSamaniegoSteinhausen, Schulhaus Sunne-grund 1, 19 Uhr
MUSIK, VOLKSKULTURKultur-Znacht mit dem CoroAlpestreCham, Restaurant Raben,19.30–22 Uhr
BÜHNERomulus der GrosseZug, Theater Metalli, 19.30 Uhr
BÜHNEMassimo RocchiZug, Theater Casino, 20–22 Uhr
MUSIKTrees of Sound – von AllmenMeier FuchsZug, Theater im Burgbachkeller,20 Uhr
DIES & DASZockenZug, Galvanik, 20 Uhr
BÜHNE, MUSIKZuwebe-Schauspielerei undSwisstenor Daniel StüssiZug, Rest. Intermezzo, 20 Uhr
13Freitag
DIES & DASCafé Philo: Faszination ModeZug, Casa Rossa, 18–19.30 Uhr
MUSIK, VOLKSKULTURStubeteHagendorn, Rest. Leue, 19 Uhr
BÜHNERomulus der GrosseZug, Theater Metalli, 19.30 Uhr
MUSIK, VOLKSKULTURJodlerkonzert SchlossgruessChamCham, Lorzensaal, 20 Uhr
DIES & DAS, FILMMultimediavortrag:Medizinische Höhenexpeditionauf den Himlung HimalUnterägeri, PfarreiheimSonnenhof, 20–22 Uhr
BÜHNEMassimo RocchiZug, Theater Casino, 20–22 Uhr
BÜHNENur Gutes – Daas KollektivZug, Theater im Burgbachkeller,20 Uhr
BÜHNETanzzentral Creation#2 2015Zug, Chollerhalle, 20–22 Uhr
MUSIKGalvanik JamZug, Galvanik, 21 Uhr
PARTYS«Friday Night Oldies Fever» –80’s SpecialBaar, Victoria Bar,21.30–1.30 Uhr
14Samstag
KUNST & DESIGNApéro: Daniel Bamert – NeueWerke «Varianten»Baar, Brigitte Moser SchmuckGalerie, 10–12 Uhr
KINDER, MUSIKMusikschule der Stadt Zug:TastenforumZug, Aula Loreto, 10.30 Uhr
KUNST & DESIGNNeueröffnung Kostüm-AtelierZug, Atelier- und KulturhausGewürzmühle, 12–20 Uhr
KINDER, VOLKSKULTURBaarer ChilbiBaar, Zentrum, 13–1 Uhr
BÜHNETheatergruppe Oberägeri:«Bisch sicher?»Oberägeri, MehrzweckanlageMaienmatt, 14.30 Uhr
VOLKSKULTURKaktusbarBaar, Hinter Thai-RestaurantBenjarong (ehemals Rest.Schwert), 16–6 Uhr
DIES & DAS, MUSIKProfis-RöschtistubeBaar, Vor der Gemeinde-verwaltung, 16–24 Uhr
BÜHNERomulus der GrosseZug, Theater Metalli, 17 Uhr
DIES & DASVernissage der Sonderausstel-lung «Geschichte(n) am Kanal»Zug, Museum fürUrgeschichte(n), 17 Uhr
MUSIK, VOLKSKULTURVolkstümliches KonzertMenzingen, Kath. PfarrkircheJohannes der Täufer, 18 Uhr
VOLKSKULTURKunstkiosk Baar wird zumAquariumBaar, Kunstkiosk, 19–24 Uhr
MUSIK, VOLKSKULTURJodlerkonzert SchlossgruessChamCham, Lorzensaal, 20 Uhr
BÜHNETheatergruppe Oberägeri:«Bisch sicher?»Oberägeri, MehrzweckanlageMaienmatt, 20 Uhr
MUSIKJahreskonzert MusikvereinRotkreuzRotkreuz, Zentrum Dorfmatt,20–22 Uhr
MUSIK77 Bombay StreetZug, Chollerhalle, 19.45 Uhr
BÜHNEBalla, Balla … chasch mi filme!Zug, Industrie45, 20–22 Uhr
BÜHNETanzzentral Creation#2 2015Zug, Chollerhalle, 20–22 Uhr
MUSIKVictoria Bar supporting: SimPlayBaar, Victoria Bar, 20.30 Uhr
MUSIKChlyklassZug, Galvanik, 22.30 Uhr
PARTYSExtraschichtZug, Galvanik, 1–6 Uhr
15Sonntag
KINDER, VOLKSKULTURBaarer ChilbiBaar, Zentrum, 10–24 Uhr
VOLKSKULTURMorgartenschiessenMorgarten, 10–18 Uhr
DIES & DAS, KINDERGedankenflüge in der Burg:TräumeZug, Museum Burg, 10.30 Uhr
FILMCiné&Dîner 04/15Cham, The Blinker, 10.45 Uhr
DIES & DAS, MUSIKProfis-RöschtistubeBaar, Vor der Gemeindeverwal-tung, 11–24 Uhr
DIES & DAS, KINDERRömisches AlltagslebenZug, Museum für Urgeschich-te(n), 11–17 Uhr
KUNST & DESIGNNeueröffnung Kostüm-AtelierZug, Atelier- und KulturhausGewürzmühle, 12–20 Uhr
KINDER, KUNST & DESIGNOffenes AtelierZug, Kunsthaus Zug, 13–17 Uhr
KUNST & DESIGNApéro: Marlise MumenthalerZug, Kunsthandlung & GalerieCarla Renggli, 14–17 Uhr
BÜHNETheatergruppe Oberägeri:«Bisch sicher?»Oberägeri, MehrzweckanlageMaienmatt, 14.30 Uhr
VOLKSKULTURKaktusbarBaar, Hinter Thai-RestaurantBenjarong (ehemals Rest.Schwert), 17–2 Uhr
MUSIKCham Delta: Musik aus SyrienCham, Ref. Kirche, 17 Uhr
KINDER, MUSIKJahreskonzert ProSecco ChorMenzingen, Vereinshaus, 17 Uhr
MUSIKJahreskonzert MusikvereinRotkreuzRotkreuz, Zentrum Dorfmatt,17–19 Uhr
LITERATURBuchvernissageZug, Kunsthaus Zug, 17–18 Uhr
MUSIKRoberto Bossard Trio mitMenno DaamsZug, Theater im Burgbachkeller,17 Uhr
MUSIK, VOLKSKULTURJubiläumskonzert 700 JahreMorgartenUnterägeri, Aegerihalle,18–19.30 Uhr
VOLKSKULTURKunstkiosk Baar wird zumAquariumBaar, Kunstkiosk Baar,19–23 Uhr
16Montag
KINDER, VOLKSKULTURBaarer ChilbiBaar, Zentrum, 10–23 Uhr
DIES & DAS, MUSIKProfis-RöschtistubeBaar, Vor der Gemeindeverwal-tung, 11–15 Uhr
DIES & DASZuger DialogeZug, Theater Casino, 19–21 Uhr
LITERATURLesung mit Katharina Hacker:«Skip»Zug, Theater im Burgbachkeller,20 Uhr
WerdeMitglied derIG Kultur Zug
Zuger Übersetzer Gespräche
www.zugeruebersetzer.ch
Übersetzen!
«Dichte, Dichter, rede nicht.» (Goethe)
Melanie Walz, Übersetzerin, Zuger Übersetzer-Stipendium 1999; Steffen Popp, Dichterund Übersetzer, Zuger Anerkennungspreis 2015
Freitag, 20. November 2015, 20 UhrIm Dachraum der Bibliothek Zug, St. Oswaldsgasse 21, 6300 Zug
Den Roman erstürmen wie eine Festung?
Michail Schischkin, AutorAndreas Tretner, Übersetzer,Zuger Anerkennungspreis 2015
Samstag, 21. November 2015, 17 UhrTheater Casino Zug, Kleiner Saal, Artherstr. 2, 6300 ZugApéro im Anschluss an das Gespräch.
Freier Eintritt
ZUGKultur November VERANSTALTUNGEN 31
17Dienstag
KINDER, LITERATURVerse, Reime und GeschichtenHünenberg, Bibliothek,9.30–10.30 Uhr
LITERATURLiteratur-KaffeeZug, Pulverturm, 14–16 Uhr
BÜHNEStromZug, Theater Casino, 20–22 Uhr
18Mittwoch
KINDER, LITERATURGschichte-ZytHünenberg, Bibliothek Hünen-berg, 15.30–16 Uhr
MUSIKTastenrunde 1Hünenberg, SchulhausEichmatt, 19–20 Uhr
LITERATURFyrabig-Treff – LesungRotkreuz, Gemeinde- undSchulbibliothek, 19–20 Uhr
MUSIKMusikschule Steinhausen:Das KonzertSteinhausen, Zentrum Chile-matt, 19 Uhr
BÜHNETheatergruppe Oberägeri:«Bisch sicher?»Oberägeri, MehrzweckanlageMaienmatt, 20 Uhr
MUSIKNicole BerneggerZug, Chollerhalle, 20.30–23 Uhr
19Donnerstag
BÜHNE, DIES & DASDonschtig-Träff – FaszinationBildBaar, Rathus-Schüür, 9 Uhr
DIES & DAS, FILMModern Times? – Industriefilmeals UnternehmensmotorZug, Shedhalle, 18 Uhr
PARTYSThursday After WorkZug, Grand Café, 18 Uhr
DIES & DASKolingesellschaft Zug: Zeit undZeiten in der BibelZug, Röm.-kath. PfarreiheimSt.Michael, 19.30–21 Uhr
BÜHNESpatz und EngelCham, Lorzensaal, 20–22 Uhr
MUSIK, PARTYSChollerhalle@GalvanikZug, Galvanik, 20–24 Uhr
BÜHNE, MUSIKMozart: La Finta SempliceZug, Theater Casino, 20–22 Uhr
BÜHNE, MUSIKZapzarap – Die ErbenBaar, Rathus-Schüür, 20.15 Uhr
20Freitag
KUNST & DESIGNVernissage: Lony Wissmann –Acrylbilder und AquarelleCham, Villette Cham, 17.30 Uhr
KUNST & DESIGNEröffnung: Heinz RuhstallerZug, Kunstraum Kolin21, 18 Uhr
DIES & DASDinnerKrimi: Killer CastingZug, Zugersee Schifffahrt,18.45–23 Uhr
DIES & DAS, KINDERTaschenlampen-FührungZug, Museum für Urgeschich-te(n), 19–20.30 Uhr
MUSIKVokalensemble Lyra ausSt. PetersburgBaar, Ref. Kirche, 20 Uhr
BÜHNETheatergruppe Oberägeri:«Bisch sicher?»Oberägeri, MehrzweckanlageMaienmatt, 20 Uhr
MUSIKMichael von der HeideZug, Theater Casino, 20–22 Uhr
MUSIKRäume sind TräumeZug, Theater im Burgbachkeller,20 Uhr
LITERATURZuger ÜbersetzergesprächeZug, Bibliothek Zug, 20 Uhr
BÜHNE, LITERATURRaggabund/Slam JamZug, Galvanik, 21 Uhr
21Samstag
KUNST & DESIGNFinissage – Beat O. ItenBaar, Z-Galerie, 11–14 Uhr
DIES & DAS, VOLKSKULTURZuwebe-MärtBaar, Zuwebe, 15–23 Uhr
DIES & DAS, KINDERKinder führen KinderZug, Museum Burg, 15–16 Uhr
MUSIKKammer-Solisten Zug:Adventsklang. Der Trompeterund das Fest.Zug, Kapelle KollegiumSt.Michael, 16.30 Uhr
MUSIKKonzert Einsteiger-/KinderchorSteinhausen, Schulhaus Feld-heim 3, 17 Uhr
LITERATURZuger ÜbersetzergesprächeZug, Theater Casino Zug, 17 Uhr
MUSIKKammermusik-Konzert für Horn,Violine & KlavierBaar, Musikschule Baar, 19 Uhr
DIES & DAS, LITERATURSchreiber vs Schneider –Spesen einer EheRisch, Waldheim Risch, 19 Uhr
BÜHNE, DIES & DAS«Am Puls» – Plattform für jungeZuger KünstlerZug, Atelier- und KulturhausGewürzmühle, 19–22 Uhr
FILMEs läuft etwas …Zug, Lade für Soziokultur,19–22 Uhr
PARTYSOut of ControlZug, Industrie45, 19 Uhr
BÜHNETheatergruppe Oberägeri:«Bisch sicher?»Oberägeri, MehrzweckanlageMaienmatt, 20 Uhr
MUSIKGospel in ConcertUnterägeri, Kath. PfarrkircheUnterägeri, 20–21.45 Uhr
BÜHNEAngeklagt – Lux & LudusZug, Theater im Burgbachkeller,20 Uhr
BÜHNE, LITERATURRötelsterben – von Judith Stadlinund Michael van OrsouwZug, Oswalds Eleven, 20 Uhr
DIES & DAS, MUSIKStadtmusik Zug: «Sax and theCity»Zug, Theater Casino Zug, 20 Uhr
BÜHNE, DIES & DASZST – Zentralschweizer Talent-show, FinaleZug, Chollerhalle, 20 Uhr
MUSIKLive in Cham: Laurence JonesCham, Rest. Steirereck, 21 Uhr
PARTYSTanznacht40Zug, Topas Club, 21 Uhr
MUSIK, PARTYSKaraoke Till DeathZug, Galvanik, 22.30 Uhr
PARTYSExtraschicht – AfterhourZug, Galvanik, 2–6 Uhr
22Sonntag
DIES & DAS, LITERATURWinterbrunch mit Philip MaloneyZug, Zugersee Schifffahrt,9.45–13.15 Uhr
VOLKSKULTURHobbykünstler- und Weihnachts-marktWalchwil, Gemeindesaal,10–17 Uhr
BÜHNE, LITERATURWilhelm Busch – Balduin Bäh-lamm, der verhinderte DichterBaar, Rathus-Schüür, 10.30 Uhr
VOLKSKULTURAusstellungssonntagin der AltstadtZug, Zuger Altstadt, 11–17 Uhr
KINDER, VOLKSKULTURNeuheimer WiehnachtsmärtNeuheim, Lindenhalle, 13–18 Uhr
DIES & DAS, KINDERDas letzte Zuger MammutZug, Museum für Urgeschich-te(n), 14–17 Uhr
BÜHNESenioren-Tanz ZugZug, Burgbachsaal, 14–17 Uhr
BÜHNE, KINDERKasperlitheaterHünenberg, Ludothek, 14.30 Uhr
BÜHNE, KINDERCaroline Graf & die SuperhaasenZug, Chollerhalle, 15–17 Uhr
DIES & DAS, KINDERErlebnisführung für FamilienZug, Museum Burg, 15–16 Uhr
BÜHNE, KINDERKasperlitheaterHünenberg, Ludothek, 15.30und 16.30 Uhr
MUSIKChorisma: Candle SwingBaar, Kirche St.Martin, 17 Uhr
BÜHNETheatergruppe Oberägeri:«Bisch sicher?»Oberägeri, MehrzweckanlageMaienmatt, 17 Uhr
BÜHNE, LITERATURKurz vor der Erlösung – Matter-horn-ProduktionenZug, Theater im Burgbachkeller,17 Uhr
DIES & DAS, MUSIKApero OperaZug, Chollerhalle, 19–21.30 Uhr
23Montag
MUSIKUnplugged & Uncorkedmit Willer & Joseph MyersZug, Rittersaal im Pulverturm,19–23 Uhr
24Dienstag
DIES & DASAschi Widmer in AustralienCham, Lorzensaal, 20–22 Uhr
BÜHNEEnglish Stand-up ComedyZug, Theater Casino, 20–22 Uhr
25Mittwoch
BÜHNESenioren-Tanz-NachmittagRotkreuz, Zentrum Dorfmatt,14–17 Uhr
BÜHNEBänz Friedli: «GömmerStarbucks»Zug, Schulhaus Herti (Aula),19.30 Uhr
VOLKSKULTURDelegiertenversammlung derFasnachtsgesellschaft BaarBaar, Rest. Sport-Inn, 20 Uhr
Inserieren Sie imMagazin
Mehr online:www.zugkultur.ch
Mehr Hintergrund.Zum Mitreden.
Immer dabei.
Das gemeinsame Programm vonKultur Oberägeri und Kultur Unterägeri
11|2015
SINFONIEKONZERT «EROICA»
STADTORCHESTER ZUG
Samstag, 28. November, 15.30 Uhr
Pfarrkirche, Unterägeri
JUBILÄUMSKONZERT
ÄGERITALORCHESTER
Sonntag, 15. November, 18.00 Uhr
AEGERIHALLE, Unterägeri
Einwohnergemeinde Unterägeri Kultur UnterägeriSeestrasse 2 6314 UnterägeriTelefon 041 754 55 00www.unteraegeri.ch
Einwohnergemeinde Oberägeri Kultur OberägeriAlosenstrasse 2 6315 OberägeriTelefon 041 723 80 [email protected] www.oberaegeri.ch
ZUGKultur November VERANSTALTUNGEN 33
DIES & DASSpielplauschBaar, Ludothek Baar, 20–23 Uhr
BÜHNETheatergruppe Oberägeri:«Bisch sicher?»Oberägeri, MehrzweckanlageMaienmatt, 20 Uhr
MUSIKEric Bibb & Habib Koité TrioZug, Theater Casino, 20–22 Uhr
26Donnerstag
PARTYSThursday After WorkZug, Grand Café, 18 Uhr
DIES & DAS, KUNST & DESIGNVerbotene Stadt oder lebendigeCity? – Konzern- und Stadt-entwicklungZug, Shedhalle, 18 Uhr
KINDER, MUSIKAdventskonzert der Kadetten-musik ZugZug, Aula Schulhaus Loreto,19.30 Uhr
MUSIKLive i de Braui: The VincenzosBaar, Rest. Brauerei, 20–23 Uhr
MUSIKA-cappella-Festival – MedlzZug, Theater im Burgbachkeller,20 Uhr
MUSIKFolk-Duo Prader & KnechtZug, Rest. Intermezzo, 20–22 Uhr
BÜHNE, MUSIKHildegard lernt fliegenZug, Chollerhalle, 20–22 Uhr
MUSIKNiente Jazz-KonzertZug, Niente Bar, 20–22 Uhr
27Freitag
KINDER, VOLKSKULTURWeihnachtsmärt undSamichlauseinzugSteinhausen, Dorfplatz,15–20 Uhr
VOLKSKULTURWeihnachtsmarktHünenberg, Dorfplatz und imSaal, 15.30–20.30 Uhr
KINDER, VOLKSKULTUREröffnung Lichterweg BaarBaar, Wishalde, 18 Uhr
DIES & DASKultur-LobbyZug, Atelier- und KulturhausGewürzmühle, 18 Uhr
KUNST & DESIGNVernissage: Animalia XXXIIim AdventZug, Atelier Animalia, 18 Uhr
LITERATURLesebaar mit Dana Grigorceaund Sabine DörlemannBaar, Bibliothek, 19.30–21 Uhr
MUSIKChor Vocal Emotions:«Black andWhite»Cham, Röm.-kath. PfarrkircheSt. Jakob, 20 Uhr
BÜHNETheatergruppe Oberägeri:«Bisch sicher?»Oberägeri, MehrzweckanlageMaienmatt, 20 Uhr
MUSIK, VOLKSKULTURA-cappella-Festival – CamerataZug, Theater im Burgbachkeller,20 Uhr
BÜHNEZugpersönlichZug, Atelier- und KulturhausGewürzmühle, 20–22 Uhr
MUSIKAltanZug, Chollerhalle, 20.30–23 Uhr
MUSIK, PARTYS«Funky Friday» mit DJ PeterWermelingerBaar, Victoria Bar, 21–1 Uhr
28Samstag
KUNST & DESIGNBuchvernissage: IllustrierteMalhefte von Daniel BamertBaar, Brigitte Moser SchmuckGalerie, 10–12 Uhr
VOLKSKULTURWeihnachtsmarktMenzingen, Rathausplatz,10–19 Uhr
KINDER, VOLKSKULTURBazarOberwil b. Zug, PsychiatrischeKlinik Zugersee, 10–17 Uhr
KINDER, VOLKSKULTURBaarer Christchindli-MärtBaar, Zentrum, 11–20 Uhr
BÜHNE, VOLKSKULTURTheatergruppe Neuheim:«Durebrönnt»Neuheim, Lindenhalle, 14 Uhr
VOLKSKULTURWeihnachtsmarkt RotkreuzRotkreuz, Dorfmatt, 14–19 Uhr
DIES & DASVerkauf von historischemWeihnachtsschmuckZug, Museum Burg, 14–17 Uhr
MUSIKStadtorchester Zug: Sinfonie-konzert «Eroica»Unterägeri, Kath. Pfarrkirche,15.30 Uhr
KINDER, VOLKSKULTURLichterweg BaarBaar, Wishalde, 17–23 Uhr
DIES & DAS, KUNST & DESIGNEröffnung:Wege derSammlungVIZug, Pädagogische HochschuleZug, 17 Uhr
DIES & DASDinnerKrimi: Killer CastingZug, Zugersee Schifffahrt,18.45–23 Uhr
PARTYSTun it upZug, Industrie45, 19 Uhr
MUSIKLateinamerikanische MusikZug, Atelier- und KulturhausGewürzmühle, 19.30–20.15 Uhr
BÜHNE, VOLKSKULTURTheatergruppe Neuheim:«Durebrönnt»Neuheim, Lindenhalle, 20 Uhr
BÜHNETheatergruppe Oberägeri:«Bisch sicher?»Oberägeri, MehrzweckanlageMaienmatt, 20 Uhr
MUSIKA-cappella-Festival – GospelchorZugZug, Theater im Burgbachkeller,20 Uhr
MUSIKVictoria Bar supporting:Dear HelmutBaar, Victoria Bar, 20.30 Uhr
MUSIKIrish Christmas FestivalZug, Chollerhalle, 20.30 Uhr
MUSIKLateinamerikanische MusikZug, Atelier- und KulturhausGewürzmühle, 21–21.45 Uhr
MUSIK, PARTYSEnd of Movember BenefizgalaZug, Galvanik, 21 Uhr
29Sonntag
KINDER, VOLKSKULTURKlausmarktZug, Landsgemeindeplatz,9–18 Uhr
KINDER, VOLKSKULTURBazarOberwil b. Zug, PsychiatrischeKlinik Zugersee, 10–17 Uhr
DIES & DASVerkauf von historischemWeihnachtsschmuckZug, Museum Burg, 10–17 Uhr
DIES & DAS, KUNST & DESIGNFührungZug, Kunsthaus, 10.30–12 Uhr
MUSIKStadtorchester Zug: Sinfonie-konzert «Eroica»Zug, Theater Casino, 10.30 Uhr
MUSIK, VOLKSKULTURLändlerkapelle Urs BrühlmannUnterägeri, Chlöschterli,11–17 Uhr
BÜHNE, KINDERTom Träumer – ein MärliMusicalvon Andrew BondCham, Lorzensaal Cham, 14 Uhr
KINDER, MUSIKAdventskonzert Zuger Jugend-orchesterZug, Kirche St. Johannes, 16 Uhr
KINDER, VOLKSKULTURLichterweg BaarBaar, Wishalde, 17–23 Uhr
MUSIKAdventskonzertHünenberg, Röm.-kath. Kirche,17 Uhr
MUSIK, VOLKSKULTURFryzyt Musikanten:«Stubätä im Stei»Hünenberg, RestaurantWartstein, 17–22 Uhr
MUSIKIGNM Zentralschweiz: MeetingZug, Chollerhalle, 20 Uhr
30Montag
KINDER, VOLKSKULTURLichterweg BaarBaar, Wishalde, 17–23 Uhr
LITERATURResidenzen: Dževad Karahasan –Lesung und GesprächZug, Theater im Burgbachkeller,20 Uhr
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KulturtippAndrea [email protected]
1. Baarer ChilbiWenn der Duft vongebrannten Mandelnund Zuckerwatte durchdie Strassen weht,geniesse ich es, überden Chilbiplatz unddurch die Marktständezu flanieren. Zeit, alteBekannte zu treffen, einfeines «Kafi» zu trinkenund dem bunten Treibenzuzuschauen.Sa–Mo 14.–16. NovemberBaar, Zentrum
2. Panflötenkonzertvon PanTugiumDas Ensemble lädt zumfünfjährigen Jubiläumauf eine Panflöten-musikReise ein. Aufdem Programm stehengefühlvolle und be-schwingte Melodien ausaller Welt.Mi 4. NovemberUnterägeri, MarienkircheDo 12. NovemberHünenberg, Kath. Kirche
3. Chorisma mitCandle SwingBei Kerzenlicht undfestlicher Stimmungerwartet das PublikumMusik zum Träumen.Chorisma aus Baar unddie Apple’s Paradise BigBand aus Affoltern amAlbis laden ein zu Swing,Jazz und groovigem Pop.So 22. NovemberBaar, Kirche St. MartinSo 13. DezemberZug, Ref. Kirche
Atelier-Aufenthalt in Genua fürZuger KulturschaffendeDie Stadt Zug und die Städtekonferenz Kultur (SKK) geben einer Zugerin oder einem Zuger Gelegenheit, vom
2. März 2017 bis 30. Mai 2017 für drei Monate in Genua (Italien) zu arbeiten. Bewerben können sich professionelle
Kulturschaffende, Kulturvermittler/-innen und Kulturveranstalter/-innen aller Sparten.
Bedingungen: Bürgerrecht, Wohnsitz oder Arbeitsort in der Stadt Zug oder zu einem früheren Zeitpunkt währendmindestens zehn Jahren in der Stadt Zug ansässig, respektive berufstätig.
Die Mitgliedsstädte der SKK betreiben gemeinsam ein Atelierhaus in Kairo (Ägypten), Buenos Aires (Argentinien) undGenua (Italien) und stellen es Schweizer Kulturschaffenden für jeweils drei Monate bis zu einem halben Jahr zurVerfügung. Zum Stipendium gehört ein Lebenskostenzuschuss von Fr. 1500.– im Monat. Das Atelierhaus in Genua liegtsehr zentral und bietet Platz für jeweils zwei Personen gleichzeitig. Vom 2. März 2017 bis 30. Mai 2017 wird dort eben-falls ein Kulturschaffender oder eine Kulturschaffende aus Genf leben.
Informationsbroschüre mit Anmeldeformular sind unter www.stadtzug.ch / auslandatelier oder unter folgenderAdresse erhältlich: Stadt Zug, Stelle für Kultur, Kulturkommission, Postfach 1258, 6301 Zug,Tel. 041/ 728 20 31, [email protected]
Anmeldeschluss: 29. Januar 2016
November
Fr, 6. November 20.00 Oropax mit Chaos RoyalTickets: www.ticketcorner.ch
Sa, 7. November 20.00 Barbara Balldini - Von Liebe, Sex undanderen Irrtümer / www.ticketcorner.ch
So, 8. November 15.00 Dornröschen von Märlitheater FidibusTageskasse ab 14.30 Uhr
Mi, 11. November 20.00 ABBA Gold/ Tickets: www.ticketcorner.chFr&Sa, 13.&14. November Jahreskonzert Jodlerclub SchlossgruessDi, 17. November 19.30 Alpen Live-Reportage von Hans Thurner
Infos&Tickets: www.explora.chDo, 19. November 20.00 Spatz und Engel - www.spatzundengel.ch
Produktion der Walensee-BühneSa&So, 21.&22. November Jahreskonzert Musikgesellschaft ChamDi, 24. November 20.00 Australien - Reportage Aschi Widmer
Infos: www.aschiwidmer.chMi, 25. November 11.00 Chomer Märt mit Grotto della MusicaSa, 28. November 19.30 Lotto-Match, Männerriege TV ChamSo, 29. November 14.00 Tom Träumer - Märlimusicaltheater von
Andrew Bond, www.ticketcorner.ch
DeZemberMi, 2. Dezember 19.30 Live-Reportage „Mit dem Dalai Lama
durch den Himalaya“, www.explora.chDi, 8. Dezember 13.00 Chomer Wienachtsmärt - DorfplatzDo, 10. Dezember 20.15 Bo Katzman Chor „Your Christmas Tour“
Tickets: www.bokatzman.chSa, 12. Dezember 16.00 Musikschule Cham „Chor Konzert“Mi, 16. Dezember 20.00 Edelmais „...einmal Meer!“& Do, 17. Dezember Tickets: www.starticket.chDo, 24. Dezember 14.30 Wienachtsmärli „Gestiefelter Kater“JANUAr 20167. - 10. Januar div. Zeiten VoiceSteps.juniorFr&Sa, 15.&16. Jan. div. Zeiten TV Cham - TurnvorstellungenSa&So, 20.00 Kaya Yanar „Reiz der Schweiz“23.&24. Januar Tickets: www.ticketcorner.chDi, 26. Januar 19.30 Live-Reportage „Unter Bären II“
Tickets: www.explora.chDo, 28. Januar 20.00 Musikschule Cham - BlasorchesterSa, 30. Januar 19.30 Zuger Sinfonietta Konzert
„Des Knaben Wunderhorn“
Lorzensaal Cham Dorfplatz 3 6330 Cham T 041 723 89 89 F 041 723 89 99 [email protected] www.lorzensaal.ch
www.lorzensaal.ch Wo jeder Besuch zum Erlebnis wird.
NOVMi 4.NovemberKeynote Jazz
Sa 7.NovemberCasino on Stage 2
12./13.NovemberMassimo Rocchi
Fr 20.NovemberMichael von der Heide
Di 17. NovemberStromJunges Theater Basel
Mi 25. NovemberEric Bibb&Habib Koité
So 8.NovemberChristian Zacharias
Do 19.NovemberMozart: La Finta Semplice
Karten 041729 05 05 oderwww.theatercasino.ch
Veranstaltungen derTheater- und Musikgesellschaft Zug
Zuger Kantonalbank, Hauptsponsorin
Di 24.NovemberEnglish Stand-up Comedy
Theater im BurgbachkellerSt.-Oswalds-Gasse 36300 Zug
MEHR INFORMATIONEN UNDTICKETS FINDEN SIE AUF
www.burgbachkeller.ch
VORVERKAUF /THEATER IM BURGBACHKELLER / 041 711 96 30 /Di–Fr 13.30–18.30h / [email protected] /Abendkasse: 45min vor VorstellungsbeginnTHEATER CASINO ZUG / 041 729 05 05 / [email protected]
NOVEMBER
FR / 13.11. / 20UHRNUR GUTESein choreografiertes Kammerspiel nach dem Roman von Erwin Koch
Theater
FR / 20.11. / 20UHRONE THOUSAND NOTES FOR YOU & ONE FOR MEKonzertperformance rund um den Flügel. Mit Hildegard Kleeb, Zug / Satoko Inoue, Tokio /Lara Stanic, Zürich / Olga Kokcharova, Genf
Konzert /Performance
SO / 22.11. / 17UHRKURZ VOR DER ERLÖSUNGEin Sprechoratorium mit Glockenbegleitung erzählt die Weihnachtsgeschichte neuTryout mit Ursina Greuel
Konzert / Lesung
DO–SA / 26. – 28.11.A-CAPPELLA-FESTIVAL26.11. MEDLZ DRESDEN / 27.11. CAMERATA MINSK / 28.11. GOSPELCHOR ZUG
Konzerte
MO / 30.11. / 20UHRRESIDENZENDževad Karahasan, Schriftsteller, BosnienLesung und Gespräch / Moderation: Andreas Breitenstein, Feuilletonredaktor NZZ
Lesung
SO / 8.11. / 17UHRTRIO DREILesung mit Max Huwyler /Beat Unternährer, Posaune / Céline Voser, Cello
Lesung
SA / 7.11. / 20UHRNACHTSCHATTEdas neue Programm von Philipp Galizia und Roman Wyss
Konzert / Theater
MI / 4.11. + FR / 6.11. / 20UHRLYSISTRATATheatergruppe Grenzgänger
Theater
DO / 12.11. / 20UHRTREES OF SOUNDMartin von Allmen, Schlagwerk /Stimme und Carole Meier, Violine /Bratschetreffen auf die deutsche Klangkünstlerin Limpe Fuchs
Theater
SA / 21.11. / 20UHRANGEKLAGTDie Theaterproduktion von lux&ludus fasziniert und irritiertmit Mariella Mehrs preisgekröntem Roman
Theater
SO / 15.11. / 20UHRMENNO DAAMS & THE ROBERTO BOSSARD TRIOMenno Daams trumpet, Roberto Bossard guitar, Thomas Dürst bass, Elmar Frey drums
Konzert
Seeplatz, Oberägeri
DREHSCHEIBE DES LEBENS
Mitglieder und Freunde des ZugerHeimatschutz weisen hier auf Plätzeund öffentliche Aussenräume hin, diedie Siedlungen und die Kulturland-schaft des Kantons Zug prägen undunsere Aufmerksamkeit verdienen.
Postfach 4641, 6304 [email protected]
Fotografie: Regine Giesecke, Zug
Christian Schnieper, Architekt M.Arch/SIA,Stadtarchitekt Zug: Flösserfest, Ägeriseelauf,Seefest, Donnschtig-Jass, Segelschule, Jugend-treff, Bistro, Schiffanlegestelle,... der SeeplatzOberägeri beherbergt eine beeindruckendeVielzahl öffentlicher Nutzungen und funktioniertals wichtige Drehscheibe des gesellschaftlichenLebens im Dorf. Der in seiner Form zufälligwirkende Kiesplatz wird von Bootshäusern undder Studenhütte gefasst und wird seinem Namen
mit der freien Sicht auf See und Rossberg mehrals gerecht. Derzeit wird der Platz saniert und mitneuen Einwasserungsrampen, Steg und Ufermau-ern ergänzt. Der Bezug des Platzes zum See wirdnoch enger verflochten und die Nutzbarkeit für dieBevölkerung gestärkt. Der Seeplatz Oberägeri istBeispiel eines unverkrampften Umgangs mit öffent-lichen Zonen und Nutzungen an Gewässern undbesticht durch seine in der Geschichte wurzelndenSelbstverständlichkeit und Funktionalität.
IMPRESSUM38
VeranstalterAegerihalle Unterägeriwww.aegerihalle.ch
Chollerhalle Zugwww.chollerhalle.ch
Gewürzmühle Zugwww.gewuerzmuehle.ch
Industrie 45 Zugwww.i45.ch
Kinder- & Jugendtheater Zugwww.kindertheaterzug.ch
Kulturzentrum Galvanik Zugwww.galvanik-zug.ch
Lade für Soziokultur Zugwww.jaz-zug.ch
Lorzensaal Chamwww.lorzensaal.ch
Rathus-Schüür Baarwww.baar.ch
Theater Casino Zugwww.theatercasino.ch
Theater imBurgbachkeller Zugwww.burgbachkeller.ch
Abonnieren Sie dasZug Kultur MagazinDas Zug KulturMagazin liegt zehnMal pro Jahr(Doppelausgaben für Januar/Februar und Juli/August) der «Neuen Zuger Zeitung» bei. Zusätzlich istes separat im Abonnement erhältlich. Das Jahres-Abonnement kostet Schweizer Franken.Abos können unter www.zugkultur.ch/abo oder viaE-Mail an [email protected] bestellt werden.Das Abo verlängert sich nach Ablauf automatisch umein Jahr.
4 zugkultur.ch/abonnement
Werden Sie Mitgliedder IG Kultur ZugMit einerMitgliedschaft unterstützen Sie die Interes-sengemeinschaft Kultur Zug und damit die Koordi-nation, Information und Lobbyarbeit der Kulturszenedes Kantons Zug. Die IG Kultur Zug ist Trägerin desZug-Kultur-Webportals sowie diesesMagazins undversteht sich als Dachorganisation der kulturellenOrganisationen und Institutionen imKanton Zug.Mitglied werden können Kulturschaffende, kulturelleOrganisationen, Institutionen und Vereinigungensowie kulturell interessierte Einzelpersonen, Behör-den, Firmen und Vereine. Weitere Informationenerhalten Sie unter www.zugkultur.ch/mitglied oderdirekt bei der Geschäftsstelle der IG Kultur Zug,Untermüli , Zug, Telefon ,[email protected].
4 zugkultur.ch/mitgliedwerden
AusstellerAfrika-Museum Zugwww.afrikamuseumzug.ch
Altstadthalle Zugwww.stadtzug.ch
Fischereimuseum Zugfischereimuseumzug.ch
Haus am See Unterägeriwww.unteraegeri.ch
Kunsthaus Zugwww.kunsthauszug.ch
Kunstkiosk Baarwww.kunstkiosk-baar.ch
KunstKubusChamwww.kunstkubuscham.ch
Museum Burg Zugwww.burgzug.ch
Museum für Urgeschich-te(n) Zugwww.museenzug.ch/urgeschichte
Ziegelei-MuseumHagendornwww.ziegelei-museum.ch
PartnerZug Kultur wird unterstützt durch den Kanton, alleGemeinden sowie unsereMedienpartner:
Zug Kultur Magazin24. Ausgabe, November 2015,3. Jahrgang, erscheint zehnmalpro Jahr (DoppelnummernJanuar/Februar und Juli/August)
HerausgeberinInteressengemeinschaft KulturZug in Zusammenarbeit mit der«Neuen Zuger Zeitung»
RedaktionAndreas Oppliger (opp), Leitung;Andrea Schelbert (as)[email protected]
TitelbildVerlag «edition pudelundpin-scher», Erstfeld, Fotografin:Daniela Kienzler; Gestaltung:David Clavadetscher
Mitarbeiter dieser AusgabeFalco Meyer (fam), DanielaKienzler
VerlagsleitungChristoph [email protected]
VeranstaltungenOnline erfassen aufwww.zugkultur.chbis am 15. November 2015 fürdie Ausgabe Dezember 2015
GestaltungskonzeptDavid Clavadetscher –Grafikdesigner FH (DavidClavadetscher, Andrea Züllig)
IllustrationLina Müller
DruckLZ PrintNeue Luzerner Zeitung AG
Auflage18 098 Exemplare. Als Beilageder «Neuen Zuger Zeitung».
Content-Partner AgendaGuidle AG
WerbungTarife siehe Mediadatenwww.zugkultur.ch/[email protected]. 041 710 40 88
Abonnemente (10 Ausgaben)Jahresabo Fr. 60.–[email protected]. 041 710 40 88
Online lesenwww.zugkultur.ch/magazinwww.issuu.com/zugkultur
AdresseZug Kultur, Untermüli 36300 Zug, Tel. 041 710 40 88
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Termine Ausgabe Dezember 2015Redaktions-/Inserateschluss:Montag, 9. November 2015Erscheinung: Samstag,28. November 2015
CopyrightZug Kultur Magazin/IG KulturZug, alle Rechte vorbehalten
ISSN2296-5130 (Magazin)2296-5157 (Webportal)
Für unverlangt eingesandteManuskripte und Fotos über-nimmt die Redaktion keineHaftung; für Fehlinformationenist sie nicht verantwortlich.Textkürzungen und Bildver-änderungen behält sie sich vor.Die Autoren verantworten denInhalt ihrer Beiträge selbst.
Hinweise für redaktionelleThemen erwünscht bis2 Wochen vor Redaktions-schluss. Über die Publikationentscheidet die Redaktion.Bildmaterial digital senden.Es besteht keine Publikations-pflicht.
ImpressumNovember
ZugKultur November TATORT KULTUR 39
23. September 2015, 22.13 Uhr: die 90-jährige Jazzsängerin Othella Dallas an der Vorpremiere ihres Kinofilms «What is luck?» im Kino Seehof, Zug.
Fotograf: Christan H. HildebrandDer selbstständige AllenwindnerFotograf nennt dieMusik-, Tanz- undTheaterbühnen als seine liebstePassion. Event-, Porträt- undPressefotografie sind weitere seinerbevorzugtenMotivquellen.
4 www.fotozug.ch
JUBILÄUMSFESTIVAL1 MONAT 11 EVENTS 1 FESTIVALPASS
28.11 SCHNAUZUG PARTY // FRATELLI-B, RIVAL KINGS, DJ BAZOOKA03.12 CJ RAMONE (US) 05.12 LLOYD BANKS (G-UNIT, US)
11.12 STILLER HAS 11.12 DIE BOYS (DEICHKIND DJ-SET, DE) AB 23.30
12.12 IN HEAVEN W/ CARL CRAIG (US) 18.12 EINE SZENE GEHT FREMD19.12 VENGABOYS (NL) 90ER PARTY 24.12 AFTERDINNER XMAS PARTY
26.12 XMAS PUNK FESTIVAL31.12 20 JAHRE GALVANIK MIT DELINQUENT HABITS (US)
DEZ2015
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