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Dr. Klaus-Peter Feld
Pensionsverpflichtungen – Betriebswirtschaftliche und
bilanzrechtliche Implikationen nach HGB und IFRS
1. Lampe Asset Management Forum22. September 2011Königstein im Taunus
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Gliederung
Wirtschaftliche Merkmale von Pensions-verpflichtungen und Durchführungswege
Bilanzierung dem Grunde nach (Passivierungs-pflicht)
Bilanzierung der Höhe nach (Ansammlungsverfahren, Gehalts- und Rentendynamik, Abzinsung)
Externe Ausfinanzierung (Deckungsvermögen) Glättung der Volatilität aus Parameteränderungen Zusammenfassender Überblick über die Vorgaben
von IFRS, HGB und EStG
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Bedeutung der Pensionsverpflichtungen in deutschen Konzernabschlüssen
Pensionsverpflichtungen in IFRS-Konzernabschlüssen ausgewählter DAX 30-Unternehmen (Stichtag 31.12.2010 / 30.09.2010)
Werte in Mio. EUR
Unternehmen
Höhe der Pensions-verpflichtung (DBO) Bilanzsumme
Anteil der Pensions-verpflichtungen an der Bilanzsumme
Adidas AG 237 10.618 2,23%
Beiersdorf AG 955 5.095 18,74%
Deutsche Lufthansa AG 11.162 29.320 38,07%
Deutsche Telekom AG 7.017 127.812 5,49%
Henkel AG & Co.KGaA 3.953 17.525 22,56%
Salzgitter AG 1.934 8.689 22,26%
SAP AG 880 20.841 4,22%
Siemens AG 29.659 102.827 28,84%
ThyssenKrupp AG 8.664 43.712 19,82%
Volkswagen AG 19.871 199.393 9,97%
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Wirtschaftliche Merkmale von Pensionsverpflichtungen
Gegenleistung des Arbeitgebers im Rahmen des Arbeitsverhältnisses Zeitliches Auseinanderfallen von Leistung und
Gegenleistung (Erfüllungsrückstand) Anwachsen des Erfüllungsrückstands bis zum
Eintritt des Versorgungsfalls Zeitlicher Zahlungsaufschub impliziert (entgeltliches)
Kreditgeschäft Unsicherheiten über Verpflichtung dem Grunde und
der Höhe nach
=> Grundlegend für Abbildung nach HGB und IFRS
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Durchführungswege für die betriebliche Altersversorgung
Unmittelbare Altersversorgungsverpflichtungen Arbeitgeber erbringt die zugesagten
Versorgungsleistungen selbst (Direktzusage) In Deutschland dominierende Durchführungsform
Mittelbare Altersversorgungsverpflichtungen Einschaltung von Versorgungseinrichtungen
Unterstützungskasse (ohne Rechtsanspruch) Pensionskasse (mit Rechtsanspruch) Pensionsfonds (mit Rechtsanspruch) Direktversicherung (Lebensversicherung zugunsten
des Arbeitsnehmers) Zusatzversorgungskasse (Beschäftigte im
öffentlichen und kirchlichen Dienst)
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Bilanzierung dem Grunde nach – Passivierungspflicht
HGB Grds. Ansatzpflicht als Verbindlichkeitsrückstellung
(§ 249 I 1 HGB) Aber Ansatzwahlrechte gemäß Art. 28 EGHGB
Mittelbare Verpflichtungen Unmittelbare Verpflichtungen bei Zusage vor
1.1.1987 Keine Veränderung durch das BilMoG
IAS 19: Ansatzpflicht ohne Differenzierung, d.h. alle Zusagen mit definiertem Versorgungsumfang („defined benefit plans“)
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Bilanzierung der Höhe nach – Ansammlungsverfahren (1)
§ 6a EStG: nur Teilwertverfahren HGB
Auch durch BilMoG keine Vorgabe von spezifischem (versicherungsmathematischen) Verfahren
Anwartschaftsbarwertverfahren Teilwertverfahren
IAS 19: nur Anwartschaftsbarwertverfahren („projected unit credit method“)
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Bilanzierung der Höhe nach – Ansammlungsverfahren (2)
Entwicklung der Pensionsrückstellung im Zeitablauf(Quelle: Pellens/Sellhorn/Strzyz, DB 44/2008, S. 2379)
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Bilanzierung der Höhe nach – Gehalts- und Rentendynamik (1)
Einbeziehung der künftigen Gehalts- und Rentenentwicklung § 6a EStG: nein, strenges Stichtagsprinzip HGB und IAS 19: ja, Antizipation der erwarteten
Entwicklung (§ 253 I 2 HGB: Bewertung mit notwendigem „Erfüllungsbetrag“)
=> Zu den Auswirkungen siehe etwa Beispiel gemäß Folie 8
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Bilanzierung der Höhe nach – Gehalts- und Rentendynamik (2) Voraussetzung: begründete Erwartungen bzw.
hinreichend objektive Hinweise Beispiele
Gesetzlich oder vertraglich festgelegte Erhöhungen (z.B. vereinbarte jährliche Rentenanpassung zum Schutz gegen Inflation)
Zwingend durch Rententrend zu berücksichtigen (Anpassungspflicht nach § 16 BetrAVG)
Bereits getroffene, zum Abschlussstichtag noch nicht wirksame Vereinbarungen (Tarifvertrag)
Trendfortschreibungen, z.B. aus Branchenstatistiken Inflationsprognosen der Deutschen Bundesbank und
Wirtschaftsforschungsinstituten Karrieretrends durch Zuschlag auf die angenommene
Regellohn-/gehaltserhöhung
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Bilanzierung der Höhe nach – Gehalts- und Rentendynamik (3)
Untersuchung von 92 BilMoG-Frühanwendern (Abschlüsse zum 31.12.2009) Lohn- und Gehaltstrends
Spanne von 0,0% - 3,5 % Mittelwert 2,16%
Rententrends Spanne von 0,0% - 2,75 % Mittelwert 1,66%
(Quelle: Gassen/Pierk/Weil, DB 19/2011, S. 1061 ff.)
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Bilanzierung der Höhe nach – Abzinsung (1)
§ 6a EStG: 6%, unabhängig vom Marktzins HGB: 7-Jahresdurchschnitt des laufzeitkongruenten
Marktzinses (§ 253 II 1 HGB) Vereinfachungsmöglichkeit: Annahme pauschaler
Restlaufzeit von 15 Jahren (§ 253 II 2 HGB) Ermittlung und Bekanntgabe durch Bundesbank
Null-Kupon-Euro-Zinsswapkurve plus durchschnittlicher Risikoaufschlag (=AA bzw. Aa)
Zum 31.12.2010: 3,75% für 1- und 5,15% für 15-jährige Restlaufzeit
IAS 39: Laufzeitkongruenter Marktzins zum Stichtag für erstklassige Industrieanleihen
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Bilanzierung der Höhe nach – Abzinsung (2) Zinssätze für gemischte Bestände
Auswirkung von Zinssatzänderungen Deutsche Telekom: 2007 führte die Erhöhung des
Abzinsungssatzes von 4,45% auf 5,5% zu einer Verminderung der Pensionsverpflichtung von fast EUR 1 Mrd.
Mercer-Studie vom 5. Mai 2011 auf Basis von 22 DAX 30-Unternehmen: Anstieg der Pensionsverpflichtungen in 2010 um rd. 11% basiert zum Großteil auf einer Zinssenkung von rd. 5,3% Ende 2009 auf rd. 5,0% Ende 2010
Literatur: Eine 1%-ige Erhöhung des Diskontierungszinssatzes führt zu einer Minderung der Pensionsverpflichtungen von 10 – 20%
31.12.2010 31.12.2009
IFRS (Mercer) 5,40% 6,00%
IFRS (Heubeck) 5,25% 5,0-5,6%
HGB (BilMoG) 5,15% 5,25%
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Bilanzierung der Höhe nach – Einfluss der Parameter Beispiel auf Folie 8: Effekt aus alternativen Gehalts-
und Rententrends / Zinssätzen / Ansammlungs-verfahren im Jahre 20
§ 6a EstG Auswirkung der einzelnen Parameter(c.p.)
Teilwert 6% Gehalts- und Rententrend (3 bzw. 2%)
Zins4,6%
PUC
Rückstellung 742.210 971.001 853.081 661.761
VeränderungRückstellung - 30,83% 14,94% - 10,84%
(Quelle: Pellens/Sellhorn/Strzyz, DB 44/2008, S. 2379)
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Rückstellungsminderung durch Deckungsvermögen (1)
HGB Zwingende Saldierung (§ 246 II 2 HGB) Merkmale von Deckungsvermögen
Kein Zugriff der übrigen Gläubiger Verwendung ausschließlich zur Erfüllung von
Pensionsverpflichtungen und ähnlichen Verpflichtungen Saldierung auch der zugehörigen Aufwendungen und
Erträge Beispiele für Deckungsvermögen
Verpfändete Rückdeckungsversicherungsansprüche Verpfändete Wertpapierdepots Insolvenzsichere Treuhandvereinbarungen, z.B. CTA
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Rückstellungsminderung durch Deckungsvermögen (2)
Bewertung mit beizulegendem Zeitwert (§ 253 I 4 HGB)
Insoweit Aufgabe des Anschaffungskostenprinzips Übersteigt der beizulegende Zeitwert die
Anschaffungskosten– Bei KapG Ausschüttungssperre (§ 268 VIII 3 HGB)– Bei KG ggf. Wiederaufleben der
Kommanditistenhaftung (§ 172 IV 3 HGB) Ausweis
Ausweis von Überdeckung in gesondertem Posten (§ 266 II HGB)
„E. Aktiver Unterschiedsbetrag aus der Vermögens-verrechnung“
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Rückstellungsminderung durch Deckungsvermögen (3)
IAS 19 Gleiche Grundkonzeption wie HGB Abweichungen im Detail, z.B.:
Engere Definition von Deckungsvermögen (außer bei verpfändeten Rückdeckungsversicherungen Auslagerung auf gesonderte rechtliche Einheit erforderlich)
Deckelung einer aktivierbaren Überdeckung (bedingt insbes. durch Besonderheiten des „corridor approach“)
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Rückstellungsminderung durch Deckungsvermögen (4) Deckung der Pensionsverpflichtungen durch
Planvermögen (Stichtag 31.12.2010 / 30.09.2010) Deckungsgrad der Pensionsverpflichtungen aller DAX
30-Unternehmen liegt bei 66% (Mercer)Werte in Mio. EUR
Unternehmen
Höhe der Pensionsver-pflichtung (DBO)
Plan-vermögen
Deckung durch Planvermögen
Bilanzaus-weis der Rückstellung
Adidas AG 237 67 28,27% 180
Beiersdorf AG 955 828 86,70% 209
Deutsche Lufthansa AG 11.162 7.487 67,08% 2.571
Deutsche Telekom AG 7.017 629 8,96% 6.373
Henkel AG & Co.KGaA 3.953 3.387 85,68% 594
Salzgitter AG 1.934 8 0,40% 1.926
SAP AG 880 804 91,36% 78
Siemens AG 29.659 23.302 78,57% 8.464
ThyssenKrupp AG 8.664 2.053 23,70% 8.086
Volkswagen AG 19.871 4.554 22,92% 15.432
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Rückstellungsminderung durch Deckungsvermögen (5) Veränderung der Eigenkapitalquote c.p. bei vollem
Ausweis der DBOWerte in Mio. EUR
UnternehmenBilanz-summe
Ausweis von Pensions-rückstellungen in der Bilanz Bilanz
Eigen-kapital EK-Quote
Bilanz-summe mit vollem Ausweis der DBO
EK-Quote mit berechneter Bilanz-summe
Differenz EK-Quote
Adidas AG 10.618 180 4.623 43,54% 10.675 43,31% -0,53%
Beiersdorf AG 5.095 209 2.920 57,31% 5.841 49,99% -12,77%
Deutsche Lufthansa AG 29.320 2.571 8.340 28,44% 37.911 22,00% -22,66%
Deutsche Telekom AG 127.812 6.373 43.028 33,67% 128.456 33,50% -0,50%
Henkel AG & Co.KGaA 17.525 594 7.950 45,36% 20.884 38,07% -16,08%
Salzgitter AG 8.689 1.926 3.846 44,26% 8.696 44,22% -0,09%
SAP AG 20.841 78 9.842 47,22% 21.643 45,47% -3,71%
Siemens AG 102.827 8.464 29.096 28,30% 124.022 23,46% -17,09%
ThyssenKrupp AG 43.712 8.086 10.388 23,76% 44.290 23,45% -1,31%
Volkswagen AG 199.393 15.432 48.712 24,43% 203.832 23,90% -2,18%
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Rückstellungsminderung durch Deckungsvermögen (6)
Nachteile ohne „externe“ Ausfinanzierung Höhere Fremdkapital-/niedrigere Eigenkapitalquote
Schlechteres Rating Höhere Kreditzinsen
Direktzusagen binden meist Kapital auf der Aktivseite
Anschaffungs- oder Herstellungskosten als Obergrenze, während externes Vermögen zum Zeitwert bewertet wird
Verkauf eines Unternehmens wird u.U. erschwert Umfang der Versorgungsverpflichtungen beeinflusst
den Wert des Unternehmens
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Glättung bei Parameteränderungen (1)
Versicherungsmathematische Gewinne und Verluste aus der Pensionsverpflichtung Abweichungen der zu Beginn des Geschäftsjahres
getroffenen versicherungsmathematischen Annahmen (z.B. Zinssatz, Gehaltstrends) von tatsächlich eingetretenen Entwicklungen
Änderungen versicherungsmathematischer Annahmen (z.B. neue Sterbetafeln mit längerer Lebensdauer)
Versicherungsmathematische Gewinne und Verluste aus dem Planvermögen Die erwartete Rendite des Planvermögens bleibt hinter
den Prognosen zurück oder übertrifft diese
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Glättung bei Parameteränderungen (2)
HGB Nur implizit und bezüglich Zinssatz (mehrjähriger
Durchschnitt) IAS 19
Bislang drei Alternativen Korridormethode (IAS 19.92f.) Erfolgswirksame Erfassung (IAS 19.93) Erfolgsneutrale Erfassung (IAS 19.93A)
Aber Änderungen durch Neufassung von IAS 19 (Juni 2011)
Nur noch erfolgsneutrale Erfassung Vgl. im Einzelnen Folien 24ff.
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Glättung bei Parameteränderungen (3)
Bisherige Erfassung versicherungsmathematischer Gewinne und Verluste in IFRS-Konzernabschlüssen ausgewählter DAX 30-Unternehmen (Stichtag 31.12.2010 / 30.09.2010)
Unternehmen Angewendetes Verfahren
Adidas AG Erfolgsneutral
Beiersdorf AG Korridormethode
Deutsche Lufthansa AG Korridormethode
Deutsche Telekom AG Erfolgsneutral
Henkel AG & Co.KGaA Erfolgsneutral
Salzgitter AG Erfolgsneutral
SAP AG Erfolgsneutral
Siemens AG Erfolgsneutral
ThyssenKrupp AG Erfolgsneutral
Volkswagen AG Erfolgsneutral
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Glättung bei Parameteränderungen (4)
IASB hat am 16.06.2011 Änderungen an IAS 19 veröffentlicht Bilanzielle Erfassung aller Wertänderungen bei der
leistungsorientierten Verpflichtung und beim Plan-vermögen zu dem Zeitpunkt, in dem sie anfallen (Verbot der sog. Korridormethode)
Aufteilung der Veränderung der Pensionsrückstellung in eine Dienstzeitaufwands-, Nettozins- und Anpassungs-komponente
Anpassungskomponente beinhaltet im Wesentlichen versicherungsmathematische Gewinne und Verluste
Ausschließliche GuV-neutrale Erfassung im OCI Volatilität der Eigenkapitalquote
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Glättung bei Parameteränderungen (5)
Daten 31.12.2010 DBO: EUR 4 Mrd. Planvermögen: EUR 4 Mrd.
Kein Ausweis von Pensions-rückstellungen nach Saldierung
Bilanzsumme EUR 20 Mrd.; Eigenkapital EUR 5 Mrd. EK-Quote 25%
Daten 31.12.2011 Annahmen:
Zinssatz liegt um 1% unterhalb des Zinses zum 31.12.2010 Planvermögen verliert an Wert
DBO: EUR 4,8 Mrd. (vers.math. Verl. EUR 0,6 Mrd.) Planvermögen: EUR 3,6 Mrd. (vers.math. Verl. EUR 0,4 Mrd.)
Finanzierungslücke in Höhe von EUR 1,2 Mrd. Bilanzsumme EUR 20,2 Mrd.
Aktiva Passiva
Vermögen 20,0 EK 5,0
Pensions-rückstellung
0,0
Verbindlich-keiten
15,0
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Glättung bei Parameteränderungen (6) Korridormethode
Keine Berücksichtigung von versicherungsmathematischen Gewinnen und Verlusten
Pensionsrückstellung: EUR 0,2 Mrd. auf Basis der zum Geschäftsjahresbeginn ermittelten Aufwendungen
EK-Quote bleibt bei knapp 25% Vollständige Erfassung der
versicherungsmathematischen Gewinne und Verluste im EK EK sinkt um EUR 1 Mrd. auf
EUR 4 Mrd. Pensionsrückstellung: EUR 1,2
Mrd. EK-Quote sinkt bei einer
Bilanzsumme von EUR 20,2 Mrd. auf 19,8%
Aktiva Passiva
Vermögen 20,2 EK 5,0
Pensions-rückstellung
0,2
Verbindlich-keiten
15,0
Aktiva Passiva
Vermögen 20,2 EK 4,0
Pensions-rückstellung
1,2
Verbindlich-keiten
15,0
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Zusammenfassender Überblick -IFRS, HGB und EStG
IAS 19 HGB EStG
Ansatz
Keine Unterscheidung zwischen unmittelbaren und mittelbaren Verpflichtungen
Ansatzpflicht für unmittel-bare, Ansatzwahlrecht für mittelbare Verpflichtungen
Grundsatz der Maßgeblichkeit
Bewertung der Pensionsverpflichtung
Barwert der leistungsorientierten Verpflichtung Erfüllungsbetrag Teilwert
Bewertungsverfahren Anwartschaftsbarwertverfahren Keine explizite Vorgabe
Anwartschafts-deckungsverfahren (Teilwertverfahren,§ 6a EStG)
Berücksichtigung von Gehalts- und Rententrends ja (IAS 19.63) ja (§ 253 HGB) nein
Kalkulationszins
Zins für langfristige Industrieanleihen bester Bonität (IAS 19.78-82)
Durchschnittlicher, der RLZ entsprechender Marktzins der letzten 7 Jahre oder angenommene RLZ von 15 Jahren (§ 253 II 2 HGB) 6%
Bewertung des Planvermögens Beizulegender Zeitwert Beizulegender Zeitwert
Fortgeführte Anschaffungs- oder Herstellungskosten
Bilanzausweis
Saldo aus Verpflichtung und Planvermögen (IAS 19.54); Einschränkung durch asset ceiling
Saldo aus Verpflichtung und Deckungsvermögen (§ 246 II HGB) Getrennter Ausweis