druckfehlerberichtigung zur arbeit: „elektrooptische untersuchungen am natriumdampf”

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90 P. H. van Ciflett: Antwort zu den Bemerkungea des Hm. Gehrcke. Aunahme, dab das IQ deraelben Arbeit publizierrte Registrvgramm zu vergleichen ist mit den publizierten Messungen. DaB bei den Berechnungen der kontinuierhhe Untergrund bis zu 20 oder 30 Proz. willkurlich fortgelassen worden ist, widerspricht Qehrcke nicht. Wenn man eine andere Korrek- tion fur den Untergrund anbringt, bekommt man ganz andere Resultate. Auch hierauf durfte wohl einmal hingewiesen werden. Die Verbreiterung der Linien, und also auch die VergrbBerung der Halbweit&breiten, ist scbon unter 3. be- sprochen worden. 6. Uber die Richtigkeit irgendeines Wertes von dv hat Verfasser eich iiherhaupt oieht amgesprochen. Er hat nur darauf hinweisen wollen, da5 die Messungen von Qehrcke und Lau ohne Fehletdi&ssion keine Entscheidung geben kbnnen uber die Richtigkeit der Theorie. Physikalisches Institut der Dnivereit'at U t r e c h t. (Eingegangen 18. Jenuar 1926.) S. 668 Z. 13 von oben lies: die Halbweite der Linien Daselbst Z. 19 von oben lies: S. 673 Z. 7 von oben lies: die 0,-Komponente ist y-ma1 so intensiv wie die n-Komponente (ststt: die o-Komponente). S. 677 Z. 4 von oben lies: far die Halbweite der Linien berechnet man 0,016 APE. (statt: 0,008 betrug 0,02 b.-E. (statt: die ganze Breite). (statt: l/lo), Druck von Meuger & Wittig in Leipzig.

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Page 1: Druckfehlerberichtigung zur Arbeit: „Elektrooptische Untersuchungen am Natriumdampf”

90 P. H. van Cif le t t : Antwort zu den Bemerkungea des Hm. Gehrcke.

Aunahme, dab das IQ deraelben Arbeit publizierrte Registrvgramm zu vergleichen ist mit den publizierten Messungen.

DaB bei den Berechnungen der kontinuierhhe Untergrund bis zu 20 oder 30 Proz. willkurlich fortgelassen worden ist, widerspricht Qehrcke nicht. Wenn man eine andere Korrek- tion fur den Untergrund anbringt, bekommt man ganz andere Resultate. Auch hierauf durfte wohl einmal hingewiesen werden. Die Verbreiterung der Linien, und also auch die VergrbBerung der Halbweit&breiten, ist scbon unter 3. be- sprochen worden.

6. Uber die Richtigkeit irgendeines Wertes von dv hat Verfasser eich iiherhaupt oieht amgesprochen. Er hat nur darauf hinweisen wollen, da5 die Messungen von Qehrcke und Lau ohne Fehletdi&ssion keine Entscheidung geben kbnnen uber die Richtigkeit der Theorie.

Physikalisches Institut der Dnivereit'at U t r e c h t.

(Eingegangen 18. Jenuar 1926.)

S. 668 Z. 13 von oben lies: die Halbweite der Linien

Daselbst Z. 19 von oben lies: S. 673 Z. 7 von oben lies: die 0,-Komponente ist y-ma1

so intensiv wie die n-Komponente (ststt: die o-Komponente). S. 677 Z. 4 von oben lies: far die Halbweite der Linien

berechnet man 0,016 APE. (statt: 0,008

betrug 0,02 b.-E. (statt: die ganze Breite). (statt: l/lo),

Druck von Meuger & Wittig in Leipzig.