e-recht - entwicklung
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E-Recht und das rechtlich verbindliche Bundesgesetzblatt im Rechtsinformationssystem des Bundes (RIS). 28. Februar 2004 Universität Salzburg – IRIS 2004 Dr. Helga Stöger (Bundeskanzleramt – Verfassungsdienst) Helmut Weichsel (Bundeskanzleramt – IKT-Zentrum). E-Recht - Entwicklung. - PowerPoint PPT PresentationTRANSCRIPT
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E-Recht und das rechtlich E-Recht und das rechtlich verbindliche Bundesgesetzblatt im verbindliche Bundesgesetzblatt im
Rechtsinformationssystem des Rechtsinformationssystem des Bundes (RIS)Bundes (RIS)
28. Februar 2004Universität Salzburg – IRIS 2004
Dr. Helga Stöger (Bundeskanzleramt – Verfassungsdienst)Helmut Weichsel (Bundeskanzleramt – IKT-Zentrum)
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E-Recht und das BGBl im RIS Bundeskanzleramt
E-Recht - EntwicklungE-Recht - Entwicklung
Grundidee: elektronischer Produktionsweg für Rechtsvorschriften von der Begutachtung bis zur Kundmachung im Internet
„Amtliche Verlautbarungen der österreichischen Sozialversicherung“ seit 1. Jänner 2002 rechtlich verbindlich im Internet (§ 31 Abs 9 ASVG )https://www.avsv.at/ (verbindliche PDF-Version)
Projektgruppe im Bundeskanzleramt mit Vertretern des BKA (VD, MRD, IT) und dem Parlament
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E-Recht und das BGBl im RIS Bundeskanzleramt
E-Recht - ÜberblickE-Recht - Überblick
Keine Doppelerfassung => Fehlerreduzierung Versionenverwaltung und -vergleich Unterstützung eines einheitliches Layouts der
Rechtstexte durch Word Makros auf Basis von legistischen Layoutrichtlinien des VD=> Gestaltung des Layouts durch die BM
Erfassung von Metadaten (zB Datum des Ministerratsbeschlusses, Nationalrat Sitzungsnummer, einbringendes BM)
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E-Recht und das BGBl im RIS Bundeskanzleramt
E-Recht und RISE-Recht und RIS
Veröffentlichung der Begutachtungsentwürfe und Regierungsvorlagen im RIS (seit Mitte 2002)
Rechtlich verbindliche elektronische Kundmachung der elektronisch signierten BGBls seit 1. Jänner 2004 im Rahmen des RIS (http://ris1.bka.gv.at/authentic/index.aspx) auf Grund des Kundmachungsreformgesetzes 2004
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Kundmachungs-reformgesetz 2004
Novelle des Art. 49 B-VG
Neuerlassung des BGBlG
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Art. 49 B-VG
(1) Die Bundesgesetze sind vom Bundeskanzler im Bundesgesetzblatt kundzumachen. Soweit nicht ausdrücklich anderes bestimmt ist, treten sie mit Ablauf des Tages ihrer Kundmachung in Kraft und gelten für das gesamte Bundesgebiet.
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§ 1 BGBlG Der Bundeskanzler gibt im Rahmen des Rechtsinformationssystems des Bundes (RIS) ein "Bundesgesetzblatt für die Republik Österreich" in deutscher Sprache heraus.
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E-Recht und das BGBl im RIS Bundeskanzleramt
§ 6 BGBlG Das Rechtsinformationssystem des Bundes ist
eine vom Bundeskanzler betriebene elektronische Datenbank. Es dient
1. der Kundmachung der im Bundesgesetzblatt zu verlautbarenden Rechtsvorschriften (§ 7) sowie
2. der Information über das Recht der Republik Österreich (§ 13).
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E-Recht und das BGBl im RIS Bundeskanzleramt
§ 7 BGBlG (1) Die im Bundesgesetzblatt zu verlautbarenden
Rechtsvorschriften sind im Internet unter der Adresse
www.ris.bka.gv.at zur Abfrage bereit zu halten. Jede Nummer des
Bundesgesetzblattes hat auf diese Adresse hinzuweisen.
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E-Recht und das BGBl im RIS Bundeskanzleramt
§ 11 BGBlG (1) Verlautbarungen im Bundesgesetzblatt mit
verbindlichem Inhalt treten, soweit darin oder gesetzlich nicht ausdrücklich anderes bestimmt ist, mit Ablauf des Tages der Freigabe zur Abfrage in Kraft. Jede Nummer des Bundesgesetzblattes hat diesen Tag zu enthalten.
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BGBl-Anbote im RISBundesgesetzblätter (HTML) 1983 - 2003Bundesgesetzblätter (PDF) 1999 – 2003Bundesgesetzblätter authentisch ab 2004
Lückenschließung bis 1945
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§ 13 BGBlG Daten, die nur der Information über das Recht der
Republik Österreich (Bund, Länder und Gemeinden) dienen, können im Internet ebenfalls unter der Adresse
www.ris.bka.gv.at zur Abfrage bereit gehalten werden. Für die
Richtigkeit und Vollständigkeit dieser nicht authentischen Daten wird nicht gehaftet.
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Gratisanbot im Internet§ 9 BGBlG
(1) Die Verlautbarungen im Bundesgesetzblatt
müssen jederzeit ohne Identitätsnachweis und unentgeltlich zugänglich sein.
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Printfassungen§ 9 BGBlG
(2) Die Verlautbarungen im Bundesgesetzblatt können
von jedermann unentgeltlich ausgedruckt werden. Darüber hinaus hat der Bundeskanzler dafür Sorge zu tragen, dass jedermann gegen angemessenes Entgelt Ausdrucke der Verlautbarungen ... erhalten kann. Der Bundeskanzler hat die Stellen ... im "Amtsblatt zur Wiener Zeitung" kundzumachen.
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KontakteKontakte
Bundeskanzleramt – VerfassungsdienstDr. Helga StögerTel: (01) 53-115/4258Fax: (01) 53-109/4258 e-mail: [email protected]
Bundeskanzleramt – Informations- und Kommunikationstechnik - ZentrumHelmut WeichselTel: (01) 53-115/4211Fax: (01) 53-109/4211 e-mail: [email protected]