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,,Dieses bedeutsame Buch ist eine I führt sauber und überzeugend in das vorbildliche Gemeinschaftsarbeit der Professoren Weizsäcker, Nürnberger, Scheuner, Schlink, Jansen, Gollwitzer, sowie Oberkirchenrat Wilkens und des ]Physikers Howe. Es handelt sich hier um das Ergebnis der Arbeit einer wissenschaftlichen Kommission der Evangelischen Stu- diengemeinschaft, die zwei Jahre hin- durch mit Sachkenntnis, Fleiß und Ge- wissenhaftigkeit die Fragen von Krieg und Atomrüstung durchgearbeitet hat. Obwohl existentiell an der Schick- salsfrage der Welt beteiligt und nur dem Gewissen verantwortlicl-i, ist das Buch ohne Leidenschaft geschrieben, i , von keiner politischen Partei und keiner theologischen Richtung ab- C 1 hängig. Alle Autoren befleißigen sich der Ob- jektivität und beweisen, daß man auf diesem schwierigen Gebiet nur durch genaue Kenntnis der Zusammen- hänge und strenge Sachlichkeit vor Kurzschlüssen und schwärmerischen I Forderungen bewahrt bleibt. - i Weizsäcker hat die Aufgabe über- nommen, die physikalischen, techni- i schen, biologischen und militärischen Tatsachen herauszustellen, Nürnber- ger behandelt die atomare Rüstung in den internationalen Beziehungen, Scheuner das Völkerrecht. Wilkens . ECKART-VERLAG I theologische Gespräch über die nu- klearen Waffen ein, und Howe be- weist als Physiker ein erstaunliches theologisches Wissen und Urteil in der Behandlung der atomaren Be- waffnung als theologisches Problem. Schlinks Beitrag beschäftigt sich mit der Atomfrage in der kirchlichen Ver- kündigung. Janssen und Gollwitzer nehmen Stellung zu den aufgestell- ten Thesen. Die Grundhaltung des Buches kommt darin zum Ausdruck, daß vom christ- lichen Standpunkt nicht nur die Mas- senvernichtungsmittel, sondern auch der Krieg als Lösungsmöglichkeit der Weltnot abgelehnt wird. Aber man vertritt klar die Auffassung, daß die Grenze des biblischen Zeugnisses überschritten wird, wenn man sich in eine unbiblische Illusion hineinstei- gert. ,In der Aufnahme des Begriffes der Komplementarität soll daher die Spannungsweite der christlichen Frei- heit hervortreten, die viele persönliche Gewissensentscheidungen anerkennen und tragen kann, ihre Grenze aber an dem Ernst, der Radikalität und der realistischen Haltung der bibli- schen Botschaft findet.' Das Buch gehört in die Hand aller Pfarrer und nachdenkenden Laien." Das Evangelische Dusseldorf ECKART-VERLAG

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Page 1: ECKART-VERLAG - hu-berlin.de · 177 Seiten, brosdiiert, DM 6,20 - Ganzl., DM 7,60 Band 5: Wilhelrn Schüssler UM DAS GESCHICHTSBILD - NOTWENDIGKEIT UND GRENZEN DER REVISION 202 Seiten,

,,Dieses bedeutsame Buch ist eine I führt sauber und überzeugend in das

vorbildliche Gemeinschaftsarbeit der

Professoren Weizsäcker, Nürnberger,

Scheuner, Schlink, Jansen, Gollwitzer,

sowie Oberkirchenrat Wilkens und

des ]Physikers Howe.

Es handelt sich hier um das Ergebnis

der Arbeit einer wissenschaftlichen

Kommission der Evangelischen Stu-

diengemeinschaft, die zwei Jahre hin-

durch mit Sachkenntnis, Fleiß und Ge-

wissenhaftigkeit die Fragen von Krieg

und Atomrüstung durchgearbeitet

hat.

Obwohl existentiell an der Schick-

salsfrage der Welt beteiligt und nur

dem Gewissen verantwortlicl-i, ist das

Buch ohne Leidenschaft geschrieben, i

, von keiner politischen Partei und

keiner theologischen Richtung ab- C 1 hängig.

Alle Autoren befleißigen sich der Ob-

jektivität und beweisen, daß man auf

diesem schwierigen Gebiet nur durch

genaue Kenntnis der Zusammen-

hänge und strenge Sachlichkeit vor

Kurzschlüssen und schwärmerischen

I Forderungen bewahrt bleibt. -

i Weizsäcker hat die Aufgabe über-

nommen, die physikalischen, techni-

i schen, biologischen und militärischen

Tatsachen herauszustellen, Nürnber-

ger behandelt die atomare Rüstung

in den internationalen Beziehungen,

Scheuner das Völkerrecht. Wilkens .

E C K A R T - V E R L A G

I

theologische Gespräch über die nu-

klearen Waffen ein, und Howe be-

weist als Physiker ein erstaunliches

theologisches Wissen und Urteil in

der Behandlung der atomaren Be-

waffnung als theologisches Problem.

Schlinks Beitrag beschäftigt sich mit

der Atomfrage in der kirchlichen Ver-

kündigung. Janssen und Gollwitzer

nehmen Stellung zu den aufgestell-

ten Thesen.

Die Grundhaltung des Buches kommt

darin zum Ausdruck, daß vom christ-

lichen Standpunkt nicht nur die Mas-

senvernichtungsmittel, sondern auch

der Krieg als Lösungsmöglichkeit der

Weltnot abgelehnt wird. Aber man

vertritt klar die Auffassung, daß die

Grenze des biblischen Zeugnisses

überschritten wird, wenn man sich in

eine unbiblische Illusion hineinstei-

gert. ,In der Aufnahme des Begriffes

der Komplementarität soll daher die

Spannungsweite der christlichen Frei-

heit hervortreten, die viele persönliche

Gewissensentscheidungen anerkennen

und tragen kann, ihre Grenze aber

an dem Ernst, der Radikalität und

der realistischen Haltung der bibli-

schen Botschaft findet.'

Das Buch gehört in die Hand aller

Pfarrer und nachdenkenden Laien."

Das Evangelische Dusseldorf

E C K A R T - V E R L A G

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F O R S C H U N G E N U N D B E R I C H T E

D E R E V A N G E L I S C H E N S T U D I E N G E M E I N S C H A F T

Im Auftrage des wissensdiaftlichen Kuratoriums in Verbindung mit Georg Picht und

Hans Dombois herausgegeben von

G ü n t e r H o w e

Die Evangelische Ctudiengemeinschaft e. V. wird getragen durch die Evangelisdien Kirchen des Rheinlandes, von Westfalen, Bremen, Baden, Kurhessen-Waldeck und Württem- berg, durm die Evangelisch-Lutheiischen Kirdien von Bayern, Hannover, Hamburg, Oldenburg, Lübedc und Cchleswig-Holstein, durch die Protestantisme Kirche der Pfalz, die Evangelisch-Reformierte Kirche in Nordwestdeutschland, den Leiterkreis der Evan- gelischen Akademien und den Deutschen Evangelisdien Kirchrntag. Vorsitzender des wissenschaftlichen Kuratoriums ist Professor Dr. Ludwig Raiser in Tübingen. Sie unterhält als ihre ständige Forschungsstätte das Christophorusstift in Heidelberg. Der vorliegende Band stellt die 17. Veröffentlichung dar, die aus der wissenschaftlichen

Arbeit der Forschungsstätte hervorgegangen ist.

ATOMZEITALTER,

K R I E G und

FRIEDEN mit Beiträgen von

C.-F. Frhr. V. Weizsäcker, R. Nürnberger, U. Scheuner, E. Wilkens, G. Howe, E. Shlink, K. Janssen, H. Gollwitzer

Herausgegeben von

Günter Howe

MCMLX

E C K A R T - V E R L A G . W I T T E N U N D B E R L I N

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z. unveränderte Auflage 1960 @ 1959 ECKART-VERLAG, WittenJBerlin

Einband und Sdiutzumsdilag: Kausche, Wor~swede Druck: Essener Druckerei Gemeinwohl, Essen

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VORWORT

Die in dem vorliegenden Bande zusammengefaßten Berichte sind aus der Arbeit einer Kommission erwachsen, die im Frühjahr 1957 von der Evangelischen Studiengemeinsd~aft gebildet worden ist. Die Anregung zur Begründung dieser Kommission ging von Militär- bischof D. Hermann Kunst aus. Die Militärseelsorge sieht sich heute durch das Aufkommen der atomaren Waffen vor eine in dieser Form bisher nicht gekannte Verantwortung gestellt. So entstand nach eingehenden Beratungen zwischen dem Militärbischof und dem Wissenschaftlichen Kuratorium der Evangelischen Studiengemein- schaft der Plan, eine wissenschaftliche Studienkommission einzu- setzen, deren Themenstellung im allgemeinen der der öl<umenischen Studienkommission ,,Verhinderung des Krieges im Atomzeitalter" entsprechen sollte. Die Berufung der Kommissionsmitglieder war dem Wissenschaftlichen Kuratorium der Evangelischen Studien- gemeinschaft anvertraut. Damit war gewährleistet, daß die Mitglie- der in voller Unabhängigkeit handeln konnten. Die Mitglieder der Kommission sind nicht als Repräsentanten bestimmter politischer oder kirchenpolitischer Richtungen ausgewählt worden, sondern als mit der Frage befaßte Theologen und Sachkenner bestimmter Fach- gebiete.

Bei der Zusammensetzung der Kommission ist darauf Bedacht genommen worden, die Mannigfaltigkeit der zum Studium der Atomfrage erforderlichen physikalischen, militärischen, historischen, politischen, juristischen und theologisc11en Gesichtspunkte zur Gel- tung zu bringen. Die Verhältnisse haben es mit sich gebracht, daß die Mitglieder der Kommission ohne Ausnahme Bürger der Bundes- republik waren, die nicht davon absehen konnten, ihrer konkreten Mitverantwortung für ihren Staat Rechnung zu tragen.

Die Kommission bestand zunächst aus den Herren Professor D. Helmut Gollwitzer, Professor Lic. Kar1 Janssen, Professor Dr. Ri- chard Nürnberger, Dr. Klaus Ritter, Professor Dr. Ulrich Scheuner, Dr. Wilhelm-Wolfgang Schütz, Professor Dr. C.-F. V. Weizsäcker und dem Unterzeichneten als Sekretär. Ende 1957 trat Professor D. Dr. Edmund Schlink hinzu, Anfang 1958 der neue Leiter der Forschungs- stätte der Evangelischen Studiengemeinscl~aft, Dr. Georg Picht, im September 1958 Dr. Eckart Heimendahl als Assistent der Kom- mission.

Als Gastgeber und zugleich als Gast hat D. Kunst regelmäßig an den Beratungen der Kommission teilgenommen, in den meisten Fäl- len auch Generaldekan Hofmann vom Evangelischen Kirchenamt für die Bundeswehr. Die Kommission hat D. Kunst für die beständige

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Konkretisiemng der seelsorgerlichen Fragen zu danken, von denen die Arbeit ausgegangen war, sowie für die Vermittlung sachkundi- ger militärischer Auskunft.

Zur Beratung über den von ihm zur Verfügung gestellten umfas- senden Bericht hat Oberkirchenrat Erwin Wilkens im Herbst 1958 an zwei Sitzungen der Kommission teilgenommen. Bei der abschlie- ßenden Sitzung am 27. und 28. April 1959 war der Vorsitzende des Wissenschaftlichen Kuratoriums der Evangelischen Studiengemein- schaft, Professor Dr. Ludwig Raiser, zugegen.

Die Kommission hat während ihrer bisherigen Tätigkeit 9 zu- meist zweitägige Arbeitstagungen durchgeführt, außerdem 4 Tagun- gen verschiedener Unterkommissionen. Nebenher wurde ein um- fangreicher schriftlicher Gedankenaustausch gepflegt; insbesondere hat Dr. Heimendahl durch mehrere größere Ausarbeitungen den Fortschritt der Beratungen gefördert.

Die in dem vorliegenden Bande vereinigten Berichte sind aus einer intensiven Zusammenarbeit erwachsen, wobei sich der Austausch der aus den verschiedenen Fachgebieten stammenden Gesichtspunkte als besonders fruchtbar erwiesen hat. Nur bei einem gründlichen Stu- dium der zur Prüfung der Atomfrage notwendigen Tatsachen und Tatbestände konnte eine Einigung erhofft werden. Die Berichte I bis V11 wurden eingehend durchdiskutiert und mit Zustimmung der Kommission in den Berichtsband aufgenommen. Die Verantwortung für die einzelnen Textfassungen tragen die Autoren.

Das im Teil V111 enthaltene Ergebnis der bisherigen Beratungen ist die Frucht der gesamten gemeinsamen Arbeit. Die vorliegende Fassung wurde am 28. April einmütig angenommen.

Zwei theologische Stellungnahmen zu dem Beratungsergebnis be- schließen den Band. Die Kommission hat Professor Gollwitzer und Professor Janssen gebeten, die Bedeutung des Beratungsergebnisses für die verschiedenen kirchlichen Richtungen und zugleich die Spannweite der in ihm enthaltenen Möglichkeiten kirchlichen Han- delns sichtbar zu machen. Die beiden vorgelegten Abhandlungen präzisieren die Auffassung ihrer Verfasser für ein künftiges Ge- spräch. Die Kommission hält es für notwendig, die hier vorgetrage- nen Anschauungen auch dort ernsthaft zu prüfen, wo sie über die gemeinsame Auffassung der Kommission hinausgehen.

Die Kommission hofft, mit den hier vorgelegten sachlichen Infor- mationen die innerkirchliche Diskussion auch über die besondere Verantwortung der Militärseelsorge hinaus fördern zu können. Un- sere Erfahrungen in der Zusammenarbeit der verschiedenen Fach- gebiete und im gemeinsamen Bemühen um ein sachgerechtes Denken erlauben es uns, Mut zu machen zu einem neuen Hören aufeinander und zu einer neuen Form des Gesprächs über die Atomfrage.

Günter Howe

Physikalische, technische und biologische Tatsachen

v o n C a r l - F r i e d r i c h v o n W e i z s ä c k e r

Technisches über Bomben Das Wort ,,Bombeo wird im folgenden vielfach für einen Spreng-

körper gebraucht, der entweder durch eine Rakete oder durch ein Flugzeug, in manchen Fällen auch durch Abschuß aus einer Kanone ans Ziel gebracht werden kann.

Es gibt zwei wesentlich verschiedene Sorten nuklearer Bomben. Die einen (A-Bomben) beruhen auf der Spaltung (Fission) schwerer Atomkerne, die anderen (H-Bomben) auf der Verschmelzung (Fusion) leichter Atomkerne. Erstere werden kalt gezündet, letztere heiß; daher heißen letztere oft auch thermonukleare Bomben. Das A dient als Abkürzung für Atom, das H als Abkürzung für Wasserstoff (Hydrogenium). Diese letztere Bezeichnungsweise ist inkonsequent, da auch Wasserstoff aus Atomen besteht und da überdies nicht wie in der Chemie das ganze Atom, sondern nur der Atomkern reagiert. Daher ist die Sammelbezeichnung nukleare Waffen wohl am kon- sequentesten. Wir werden aber die inkonsequenten eingebürgerten Bezeichnungen vielfach verwenden.

A-Bomben enthalten Uran 235 oder Plutonium als Träger der Explosion, als spaltbare Substanz. Neutronen spalten die Kerne dieser schweren Elemente, wobei neue Neutronen frei werden, die weitere Kerne spalten (Kettenreaktion). Natürliches Uran kann in Atombomben nicht verwendet werden, da das in ihm vorwiegend vorhandene Uran 238 die Explosion verhindert. Die Produktion von Atombomben setzt daher entweder Isotopentrennanlagen voraus, in denen U 275 aus natürlichem Uran isoliert wird, oder Reaktoren, in denen Plutonium durch Kernumwandlungsprozesse aus natür- lichem Uran entsteht. Plutonium ist ein in Reaktoren unvermeidlich anfallendes Produkt, so daß Stätten der friedlichen Ausnutzung der Uranenergie stets auch die stoffliche Basis für die Produktion von Atombomben liefern.

Die Zündung der Atombombe geschieht, indem ein Stück spalt-

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,,Forschungen und Berichte" der Evangelischen Studiengemeinschaft

Fortsetzung der Reihe ,,G 1 a U b e u n d F o r s C h U n g"

Die schriftenreihe der Evangelischen Forschungs-Aka- demie Christophorus-Stift in Hemer (Westfalen) wird in Zusammenarbeit mit Friedrich Karl Schumann, WU- helm Schüssler und Hans Adolf Dombois von Günter Howe herausgegeben.

Band 1: Friedrich Karl Schumann UBERWINDUNG DES SAKULARISMUS IN DER WISSENSCHAFT 149 Seiten, brosctiiert, DM 5,20 - Ganzl., DM 6,60

Band z : Günter Howe GESPRACH ZWISCHEN THEOLOGIE UND PHYSIK (vergriffen)

Band 3: Werner Kohlschmidt DIE ENTZWEITE WELT 196 Seiten, brosdiiert, DM 6,20 - Ganzl., DM 7,60

Band 4: Hans Dombois GLAUBE, RECHT, EUROPA 177 Seiten, brosdiiert, DM 6,20 - Ganzl., DM 7,60

Band 5: Wilhelrn Schüssler UM DAS GESCHICHTSBILD - NOTWENDIGKEIT UND GRENZEN DER REVISION 202 Seiten, broectiiert, DM 6,20 - Ganzl., DM 7,60

Band 6: WELTLICHE UND KIRCHLICHE EHESCHLIESSUNG Herausgegeben von Hans Dombois und Fried- rich Karl Schumann 111 Seiten, Ganzleinen, DM 6,60

Band 7: Georg Müller GOETEIE UND DIE DEUTSCHE GEGENWART 183 Seiten, Ganzleinen, DM 7,60

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,,Forschungen und Berichte" der Evangelischen Studiengemeinschaft

Fortsetzung der Reihe ,,G 1 a LI b e und F o r s C h u n g"

Band 8:

Band g:

Band 10:

Band 11:

Band 12:

Band 13:

Band 14:

Band 15:

Band 16:

FAMILIENRECHTSREFORM Dokumente und Gedanken, herausgegeben von Hans Dombois und Friedrich Karl Schumann 160 Seiten, Ganzleinen, DM 8,60

RECHT UND INSTITUTION Herausgegeben von Hans Dombois 72 Seiten, broschiert, DM 4,80

Klaus Ritter ZWISCHEN NATURRECHT UND RECHTSPOSITIVISMUS 128 Seiten, broschiert, DM 5,80

Klaus von Stieglitz DIE CHRISTOSOPHIE RUDOLF STEINERS 352 Seiten, Ganzleinen, DM 12,80

Wilhelm Schüssler WELTMACHTSTREBEN UND FLOTTENBAU 240 Seiten, Ganzleinen, DM 16,80

Friedrich Kar1 Schumann WORT UND GESTALT (vergriffen)

Hans Dombois MENSCH UND STRAFE 164 Seiten, broschiert, DM 6,80

DAS GOTTESBILD IM ABENDLAND Mit Beiträgen von Hans Freiherr von Campen- hausen, Wolfgang Schöne und Johannes Kollwitz 2. Auflage, 248 Seiten, davon 72 Seiten Bildteil Ganzleinen, DM 18,-

DIE WELTLICHE STRAFE IN DER EVANGELISCHEN THEOLOGIE Mit Beiträgen von Werner Hardwig, Karl Jans- Sen, Carl Heinz Ratschow und Trutz Rendtorff Herausgegeben von Hans Dombois 172 Seiten, broschiert, DM 9,80