Éditions du tapir déchaîné - berlin

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Klare Formen, klare Typografie, klare Farbgebung: das sind meine Gestaltungsprinzipien. Der Reiz des überraschenden Einfalls, die Freude an der spontanen Mitteilung durch die Illustration in Verbindung mit sachlicher, klarer Grafik verbinden sich, einprägsame und wirkungsvolle Mitteilungen werden geschaffen und somit die erwünschte Wirkung erzielt. Von der zeitgemäßen und individuellen visuell-konzeptionellen Entwurfsarbeit zum fertigen Produkt wird bei mir auf den Dialog mit dem Kunden großer Wert gelegt. Im Angebot: > Gestaltung von Einladungskarten, Katalogen, Plakaten, Pressemappen, Briefpapier, Logos, Internetauftritten, DVDs etc. > Übersetzungen, Textbearbeitung (Deutsch, Englisch, Französisch, Italienisch) > Korrekturlesen, Gestaltung von Lebensläufen, Portofolios, Präsentationen etc. Dabei eingesetzte Computer-Programme: Photoshop, InDesign, Illustrator, Dreamweaver, Shake, LogicPro, Final Cut Pro, Flash, DVD Studio Pro, Apple Motion, Director Preise auf Anfrage. Peter Th. Mayer, Elßholzstraße 15, 10781 Berlin, 030-216.97.81 Q, [email protected] Éditions du Tapir déchaîné

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Freie Gestaltung - die effiziente, ansprechende und zeitgenössische Entwicklung Ihrer Print- und Digitalwerbung.http://www.ptmayer.com

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Page 1: Éditions du Tapir déchaîné - Berlin

Klare Formen, klare Typografi e, klare Farbgebung: das sind meine Gestaltungsprinzipien.

Der Reiz des überraschenden Einfalls, die Freude an der spontanen Mitteilung durch die Illustration in Verbindung mit sachlicher, klarer Grafi k verbinden sich, einprägsame undwirkungsvolle Mitteilungen werden geschaffen und somit die erwünschte Wirkung erzielt.Von der zeitgemäßen und individuellen visuell-konzeptionellen Entwurfsarbeit zum fertigen Produkt wird bei mir auf den Dialog mit dem Kunden großer Wert gelegt.

Im Angebot:

> Gestaltung von Einladungskarten, Katalogen, Plakaten, Pressemappen, Briefpapier, Logos, Internetauftritten, DVDs etc.

> Übersetzungen, Textbearbeitung (Deutsch, Englisch, Französisch, Italienisch)

> Korrekturlesen, Gestaltung von Lebensläufen, Portofolios, Präsentationen etc.

Dabei eingesetzte Computer-Programme:

Photoshop, InDesign, Illustrator, Dreamweaver, Shake, LogicPro, Final Cut Pro, Flash, DVD Studio Pro, Apple Motion, Director

Preise auf Anfrage.

Peter Th. Mayer, Elßholzstraße 15, 10781 Berlin, 030-216.97.81 Q, [email protected]

Éditions du Tapir déchaîné

Page 2: Éditions du Tapir déchaîné - Berlin

1. Einladungskarte „VBK / Génie de la Bastille“ 2010

Erschienen zur Berliner Ausstellung des Austauschprojektes mit dem Pariser Künstlerverein „Génie de la Bastille.“

Durch den spielerischen Umgang mit den Logos des Vereins Berliner Künstler und des „Génie de la Bastille“ sowie den Nationalfarben der beiden Länder, wird das Verbindende des Austausches unterstrichen. Wegen der Menge an Informationen wurde ein größeres Format notwendig als üblich.

In Zusammenarbeit mit Jürgen Kellig

21 x 44,5 cm, 6 Seiter Wickelfalz, Digitaldruck, Auflage 2000 Exemplare

Außen,- und Innenseite der Einladungskarte

Page 3: Éditions du Tapir déchaîné - Berlin

2. Einladungskarte „CIS&TRANS“ 2011

Erschienen zur Gruppen-Ausstellung „CIS&TRANS“ in der Galerie Verein Berliner Künstler.

In Kontrast zu den Katalogen (siehe 3) wurde bei der Einladungskarte eine betont einfache Farbversion gewählt.

10,5 x 21 cm, Offsetdruck, Auflage 2000 Exemplare

Vorder,- und Rückseite der Einladungskarte

Page 4: Éditions du Tapir déchaîné - Berlin

3. Kataloge „CIS&TRANS“ 2011

Erschienen zur Gruppen-Ausstellung „CIS&TRANS“ in der Galerie Verein Berliner Künstler.

Das durch den Titel vorgegebene „&“-Zeichen kehrt als gestaltendes Element in der gesamten Ausstellung wieder. Die verschiedenen Farben der Kataloge wurden per Photoshop-Pimpette erstellt: dadurch geben sie individuell die vorherrschende Farbpalette der Künstler wieder.

21 x 21 cm, 28 Seiten + Umschlag, Offsetdruck, Auflage je 750 Exemplare

&CIS TRANS&Sabine Schneider

CIS&TRANS&Marianne Gielen&CIS TRANS&

Reinhard Bitter

&CIS TRANS&Peter Th. Mayer

Page 5: Éditions du Tapir déchaîné - Berlin

3. Kataloge „CIS&TRANS“ 2011

Erschienen zur Gruppen-Ausstellung „CIS&TRANS“ in der Galerie Verein Berliner Künstler

Das Layout der Kataloge für „CIS&TRANS“ illustriert mein Drang nach Klarheit und Luftigkeit in der Gestaltung. Die Seitenzahlen, Titel etc. befi nden sich grundsätzlich auf der linken Seite um die Abbildungen nicht zu stören.

„Ach! und Weh! ... “, 2011 Heliogravüre, 45 x 60 cm Aufl age 30, signiert und nummeriert

I. Ach! und Weh! Mord! Zeter! Jammer!II. Angst! Kreuz! Marter! Wuerme! Plagen!III. Pech! Folter! Hencker! Flamm!IV. Stanck! Geister! Kaelte! Zagen!

Andreas Gryphius

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Doppelseite aus dem Katalog von Peter Th. Mayer.

„Quand je considère ... “, 2011 Heliogravüre, 45 x 60 cm Aufl age 30, signiert und nummeriert

„Quidomnia ...“, 2011 Heliogravüren, 23 x 41 cm Aufl age 30, signiert und nummeriert - work in progress

.........

Was ist die Welt? Was ist die Welt? Nichts.Wenn sie aber nichts ist, warum dann die Welt? Das Nichts ist wie die Welt.

San Maggiore, Neapel

Wenn ich die Totenschädel alle so betrachte,Die hier im Beinhaus ruh’n, zu Haufen aufgeschichtet,Und überlege, was ein jeder trieb und machte,Als er noch lebend war und nicht so zugerichtet,So dünkt es mich, sie waren Männer allesamtVon hohem Stande, wohlverseh’n mit Ehren, Würde, Amt.Ob Bischof einer war, Landstörzer oder Schmied,Hier gibt es zwischen hoch und niedrig keinen Unterschied.

François Villon (dt. Übertr. von Walter Widmer)

„Ach! und Weh! ... “, 2011 Heliogravüre, 45 x 60 cm Aufl age 30, signiert und nummeriert

I. Ach! und Weh! Mord! Zeter! Jammer!II. Angst! Kreuz! Marter! Wuerme! Plagen!III. Pech! Folter! Hencker! Flamm!IV. Stanck! Geister! Kaelte! Zagen!

Andreas Gryphius

14 –17 18–19

Die Einführung einer ausfaltbaren Seite mittig des Kataloges wurde textlich wie bildlich konsequent realisiert.

Page 6: Éditions du Tapir déchaîné - Berlin

3. Kataloge „CIS&TRANS“ 2011

Erschienen zur Gruppen-Ausstellung „CIS&TRANS“ in der Galerie Verein Berliner Künstler.

Weitere Beispiele der Gestaltung der div. Kataloge.

21 x 21 cm, 28 Seiten + Umschlag, Offsetdruck, Auflage je 750 Exemplare

10 –11

rechte Seite:Kraftfeld / Field of Force2011Mischtechnik auf Pappe40 x 40 cm

Initiation 1 und 22011Acryl / Stifte auf Tiefdruckpapierje 56,2 x 50,1 cm

Die Vergangenheit der Erde, ob von Wissenschaftlern oder von Schamanen erzählt, ist immer die Geschichte heftiger Veränderungen, die ihre Spuren auf der Oberfläche des Planeten hinterlassen haben. Für Gesell-schaften mit ausgeprägtem Sinn für das Heilige ist jedes Gebiet lebendig und beseelt. Viele Kulturen beziehen ihre Lebenskraft aus der Landschaft um sich herum, und fühlen sich hierdurch geheiligt. Ich habe dies beim Shintoismus in Japan oder bei dem Dogon-Volk in Mali / Afrika erlebt.

Earth‘s past, whether told by scientists or by shamans, is always the story of severe changes that have left their mark on the surface of the planet. For societies with a pronounced sense for the sacred, each territory is vivid and inspired. Many cultures draw their vitality from the landscape around them and thus feel sanctified. I have witnessed this while observing Shintoism in Japan or the Dogon people in Mali / Africa.

Marianne Gielen

dungen in ihre künstlerische Sprache übersetzt hat. Figurenkonstellationen, wie bei Caravaggios „Sieben Werke der Barmherzigkeit“ oder in seiner „Grablegung Christi“ oder bei den himmelwärts strebenden Figuren Carraccis finden sich auch in den abstrakter gehaltenen Gemälden Schneiders. Während diese jedoch in aller Regel ein zumeist in der christlichen Mythologie verhaftetes The-ma bebildern wollten, strebt Schneider ein fragiles Gleichgewicht der dem Bild innewohnenden malerischen Kräfte an. Dynamische Formen drängen zusammen und streben auseinander. Gegen-ständliches wird andeutet und dann doch wieder verworfen. Hier sucht die Künstlerin nach einem Gleichgewicht und einem harmonischen Klang.

Letztlich finden sich differenzierte Formulierungen fein gestufter Farbigkeit. Verbunden werden sie durch gestisch wirkende Elemente, diese aber sind eingebunden in einen vielfältig klingenden Farbraum. Auch ohne einen Titel entfalten die Bilder ihre Kraft durch die Konzentration auf das reine Spiel mit dem Raum und der Fläche. Durch einen freien Umgang mit dem gestalterischen Element der Linie und einer erheblichen Sensibilität für die einzelne Farbstimmung ist in den neueren Bildern von Sabine Schneider, den „Dancing lines“, die Malerei selbst und die Harmonie des Dargestellten das Thema.

Sabine Schneider, geboren 1956 in Berlin

1975 - 1983 Studium der Malerei und Kunstpädagogik, HdK Berlin mit Abschluß Meisterschülerin und Staatsexamen1975 / 76 Studium der Politologie, FU Berlin1985 / 86 Studium der Philosophie, FU Berlin

seit 1983 freiberufliche Malerinseit 2005 im Vorstand des VBK, seit 2007 1.Vorsitzenderegelmäßige Ausstellungen im In-und Ausland

EINZELAUSSTELLUNGEN (Auswahl der letzten 5 Jahre)2009 European Commission, Brüssel / B, Stream of Colour (K)2008 Galerie Mutter Fourage, Berlin, Dialog. European Commission in the UK, London, Colour is Life 2007 Galerie Futura, Berlin, Im Sog von Farbe und Figur2006 Kloster Johannisberg / Rheingau2005 Galerie B, Frankfurt / Oder, Regenerativ

BETEILIGUNGEN (Auswahl d. letzten 5 Jahre)2011 Akademie der Künste, Tangshan / VR China Museum Hangzhou / VR China, Zeichen und Bilder (K)2010 Frauenmuseum Bonn, beRUF Künstlerin (K)2009 Nanjing Art Museum / VR China, Zeichen und Bilder (K) Espace Kiron, Paris, Pulsation (K) Kommunale Galerie Berlin, Energy II (K) Akademie der Künste Baku/Aserbaidschan Gewerbemuseum, Basel, Künstlerbücher2008 Zeche Zollverein, Essen, Energy I (K) GSA Galerie, Hilversum / NL, Vistawechsel 2007 Forum Kunst und Architektur, Essen, Geschichten vom Wasser II, Recits d’Eaux Berlin, Köln, Düsseldorf, (K) 2006 Kommunale Galerie Wilmersdorf, Berlin, HeimatK=Katalog

Vertreten in privaten und öffentlichen Sammlung Axel Springer Verlag / Berlin, Berlinische Galerie/ Berlin, Fa. Züblin / Stuttgart, AOK Brandenburg, Fa. Henning / Berlin, Hahn Trickstudio / Berlin, Hotel Schloss Reichenow, Kreuzfahrtschiff AIDA Blue, Sammlung Mark Conway / London, u.a.

von links nach rechts:

(1) Leichtes Spiel (playing lightly), 2000, Aquarell(2) Strömungen (Currents), 2000, 160 x 180 cm (3-tlg), Öl auf Leinwand(3) Feuertanz (Fire Dance), 1993, 160 x 180 cm (2-tlg), Öl auf Leinwand(4) Akrobatische Firgur (Acrobatic Figure), 2008, 180 x 140 cm, Öl auf

26 –27

Ein anderes Katalogbeispiel von „CIS&TRANS“, in diesem Falle von Marianne Gielen, veranschaulicht den Umgang mit längeren Textpassagen.

Auf dieser Doppelseite wurden „thumbnails“ - kleine Bilder - zur Illustration des Textes verwendet.Rechts das bei den Katalogen verwendete Layout der Biographie.

Page 7: Éditions du Tapir déchaîné - Berlin

4. Plakat „arse moriendi“ 2011

Erschienen im Rahmen der Gruppen-Ausstellung „CIS&TRANS“ in der Galerie Verein Berliner Künstler.

48 x 32 cm (DIN A 3+), Offsetdruck, Auflage 200 Exemplare, limitiert

Was pocht man auf die Throne?Wenn keine Macht noch KroneKann unvergänglich sein.Es mag vom Todten ReyenKein Zepter dich befreyen,kein Purpur, Gold, noch edler Stein.

Gryphius

Que réclame-t-on les trônes?Si ni pouvoir ni couronnePuissent être impérissables.De la dance des mortsAucun sceptre te libera,ni pourpre, or, ni pierre précieuse.

Why for a throne insist?When neither power nor crownCan forever persist.From death‘s holdNo scepter will free youNor purple, jewels, or gold.

„arse moriendi“ - die Krone Heliogravüre (Entwurf) 43,5 x 43,5 cm © Peter Th. Mayer, Berlin 2011

Page 8: Éditions du Tapir déchaîné - Berlin

5. Plakat „Unter Druck“ 2011

Erschienen zur Gruppen-Ausstellung „Unter Druck“ in der Galerie Verein Berliner Künstler.

Das Logo der Ausstellung „Unter Druck“ spiegelt sowohl den Umstand wieder, dass die Vorbereitungen sich auf einen sehr engen Zeitraum begrenzen mussten und Eile geboten war, als auch das Konzept der Ausstellung in Form der physikalischen Formel von Druck.

84 x 59 cm (DIN A 1), Offsetdruck, Auflage 10 Exemplare

Page 9: Éditions du Tapir déchaîné - Berlin

6. Einladungskarte „Unter Druck“ 2011

Erschienen zur Gruppen-Ausstellung „Unter Druck“ in der Galerie Verein Berliner Künstler.

Grundsätzlich wird bei Arbeiten für den Verein Berliner Künstler die Farbe des Vereins, Rot (C=0/M=100/Y=100/K=0), verwendet.

10,5 x 21 cm, Offsetdruck, Auflage 2000 Exemplare

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Vorder,- und Rückseite der Einladungskarte

Unter DruckAktuelle Druckgrafik im Verein Berliner Künstler

18.August - 18.September 2011Eröffnung 17.August 2011 19:00 UhrLange Nacht der Museen 27./28. August 2011

Einladung

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Page 10: Éditions du Tapir déchaîné - Berlin

7. Handouts „Unter Druck“ 2011

Erschienen zur Gruppen-Ausstellung „Unter Druck“ in der Galerie Verein Berliner Künstler.

Da von den auf der Ausstellung vertretenen Künstlern kein Katalog gewünscht wurde, wurde die Idee der Handouts geboren: jeder Künstler erhält ein laminiertes Informationsblatt sowie Kopien, die je nach Bedarf nachgedruckt werden können (on demand). Beides liegt in der Galerie aus, die Kopien stehen zur freien Verfügung der Besucher. Ein Konzept, das gut ankam.

29,6 x 21 (DIN A 4), Offsetdruck, laminiert, Auflage unterschiedlich

Unter DruckAktuelle Grafik im Verein Berliner Künstler

18. August - 18. September 2011Eröffnung 17. August 2011 19:00 UhrLange Nacht der Museen 27. / 28. August 2011 open end

Michael Schulze

„Bei einer Druckgrafik handelt es sich dann um ein Original, wenn sie die einzig verbindliche Realisierung einer auf die angewandte Technik gerichteten künstlerischen Konzeption ist, wenn das Werk also nicht noch einmal in einer anderen Technik existieren kann“ (Karl Graak).In der Gruppenausstellung „Unter Druck“ werden die verschiedensten Spielarten des Mediums Grafik gezeigt, vom Holzschnitt bis hin zur Heliogravüre, von der Monotypie bis zum digitalen Fotoprint*. Die Vielfalt der Kunstschaffenden des VBK wird somit in besonders anschaulicher Form vorgestellt.

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Afrika (Interpretation I)Holzschnitt, 2010 - 2011Auflage 3095 x 40 cm

Seit ca. zwei Jahren arbeite ich an einem Projekt das ich „Ethnische Reliefs“ nenne. Es handelt sich um ein Konzept, in dem ich die Ästhetik der Weltkulturen ( Trivialität und Mythos), auf Kontinente begrenzt, bearbeite und interpretiere.Als „Rohmaterial“ stehen mir Holzskulpturen dieser Länder zurVerfügung, die ich schon seit vielen Jahren auf Reisen und Floh-märkten sammelte, sowie über E-Bay ersteigere . Diese baue ich in einen neuen formalen Kontext.Die Motive der so entstandenen assemblierten Reliefs stehen mir wiederum als Interpretationsmodell für die Holzschnitte.Es entstehen dabei zumeist drei- vierfarbige Drucke in einerAuflagenhöhe von 30 Exemplaren in der „Verlorenen Platten“ Technik, also mit einem Druckstock in den Größen von ca. 90 x 40 cm.Inhaltlicher Auslöser sind Phänomene der Globalisierung, die Tendenzen kultureller Überschneidungen und überlappender Schnittstellen bilden, sowie Auflösungserscheinungen natio-nal kultureller Eigenarten und Identifikationsmodellen durch wirtschaftliche-, technische- und zivilisatorische Interessen und Expansionen. Resultat: die in der Vergangenheit als verbindlich geglaubten kulturellen Werte und Formen beginnen sich aufzu-lösen, bzw. passen sich den neuen Verhältnissen an.Die Beschäftigung mit diesen kulturologischen Inhalten könnte auch mit dem Titel „Das Fremde“ überschrieben sein.

Michael Schulze

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Galerie Verein Berliner Künstler

Schöneberger Ufer 57 Telefon 0049 - 0.30 - 261 23 99 Öffnungszeiten der GalerieD - 10785 Berlin Telefax 0049 - 0.30 - 269 319 16 Dienstag - Freitag 15 - 19 Uhr

[email protected] www.vbk-art.de Samstag - Sonntag 14 - 18 Uhr

Michael Schulze

Schwerzfelder Straße 6852159 Roetgen

[email protected]

1952 geboren in Trier1966-69 Handwerkslehre / Maler1970-75 Studium Innenarchitektur FHS-Trier bei Prof. H. Berger / Prof. C. Steinmann1975 Studium Kunstpädagogik in den Fächern: Bildende Kunst und Werken, HdK-Berlin1981 Meisterschüler bei Prof. Wolfgang Petrick1985 Erste Staatsprüfung1987-92 Assistent, HdK-Berlin FB Architektur1990/91 Arbeitsaufenthalt in Los Angeles, USA1992/93 Arbeitsaufenthalt in St. Petersburg, Repin-Institut, Russland1995-97 Freie Kunstschule NauenAb 1997 Univ.-Professor, Lehrstuhl Plastik, RWTH Aachen, Fakultät Architektur

Einzelausstellungen (Auswahl)

1989 „Shoshana Wayne Gallery, Los Angeles, CA., USA 1990 „Ausschnitte“, Arbeiten 1980-90 Kulturamt Wiesbaden „LOOK OUT“, Moody Gallery, Houston, Texas, USA 1990-92 „Sieh um Dich“, Körnerpack Berlin „Machinationen“, Zolla/Liebermann Gallery, Chicago, IL.,USA 1993 „Drei geöffnete Mappen“, Repin-Institut, St.Petersburg,Russland 1994 Galerie Redmann, Berlin 2001 Michael Schulze: Unterstellungen, Ludwig-Forum für Internationale Kunst, Aachen 2003 „Eifelgeschichten-Tiergeschichten“, Atelier Schwerzfeld/ Roetgen 2006 „2 Orte“, Galerie einmalich, Roetgen 2007 „Michael Schulze“, Galerie 23m², Aachen „Widmung Alsdorf“, Kunstverein Alsdorf 2009 „Bitte um Stellungnahme“, Galerie 45, Aachen

Gruppenausstellungen (Auswahl)

2005 „Deep Action“, Meisterschüler W. Petrick im Georg Kolbe Museum, Berlin2010 „Update“, Verein Berliner Künstler,Berlin2011 „Arm aber sexy“, Atelierhaus Aachen2011 „The Library of Silent“, Nadiart International, Verviers, Belgien

Vorder,- und Rückseite des Handouts von Michael Schulze

Page 11: Éditions du Tapir déchaîné - Berlin

8. Handout „Brahmà-Vishnu-Shiva“ 2011

Erschienen im Rahmen der Gruppen-Ausstellung „Unter Druck“ in der Galerie Verein Berliner Künstler.

Um dem Galeriebesucher die Hintergründe dieser Arbeit näher zu bringen und die Arbeiten kommunikativ zu begleiten, wurde dieses Handout gestaltet. Der Besucher nimmt diese Art der Information gerne wahr.

33 x 48,5 cm, 6 Seiter Wickelfalz, Offsetdruck, Aufl age 30, limitiert

Images (from left to right): Brahmà - etching printed from 2 plates, tempera, ink, gold, 50 x 32 cm, 2011 Vishnu - etching printed from 2 plates, tempera, ink, gold, 50 x 32,5 cm, 2011 / Shiva - etching printed from 2 plates, tempera, ink, gold, 50 x 32 cm, 2011.

This handout is published on the occasion of the exhibition „Unter Druck / Under Pressure“ at the Gallery of the Association of Berlin Artists (VBK / www.vbk-art.de), August 18th to September 18th, 2011.

Artwork and layout: Peter Th. Mayer / Printing of the etchings: Kupferdruckerei Jesse / Jäger, Berlin Poem by Rabindranath Tagore / Translation of the bengali original: William Radice / German translation by Peter Th. Mayer / Typework: Ananta Kashem / thanks to: Philip Friedmann / Didier Heller / Jehangir Mody for their help and support.

© Peter Th. Mayer, É.d.T.d., Berlin 2011 / www.ptmayer.com / [email protected]

Éditions du Tapir déchaîné - Berlin

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Page 12: Éditions du Tapir déchaîné - Berlin

9. Projektpräsentation „VBK GOES [HBNT]-ollywood“ 2011

Präsentation des Projektes einer Ausstellung in der Galerie des Vereins Berliner Künstler (Februar 2012), die als Thema den Film hat.Besonderer Augenmerk wird bei dieser Ausstellung auf außereuropäischen Film gerichtet. Diese Ausschreibung wird in der Hochschule für Film, Potsdam, sowie in der Kunsthochschule Weißensee und der Universität der Künste ausgelegt, um jüngere Künstler bzw. Filmschaffende einzuladen.

29 x 41 cm (DIN A 3), mittig gefaltzt, Laserdruck, Aufl age ca. 100

VBK GOES (HBNT)-ollywood

Kurzfi lme & Videoarbeiten / Storyboards / Filmmusik/ Visuelle Inter-pretionen berühmter Film-Dialoge / Filmsets / Maske / Tonaufnahmen Sozial-politische Auseinandersetzung mit Film / Filmkostüme / Die Magik des Films / Umsetzung von Filmerlebnissen / Scripts / Film als subversive Kunst / Cartoon / Porno Liebesfi lm / Propaganda / Tabu-bruch / Dokumentarfi lm / Fin

Der Verein Berliner Künstler widmet seine erste Ausstellung 2012 dem Film. Die (fast) gleichzeitig stattfi ndende 62. Berlinale (09.02. – 19.02.2012), eines der größten Filmfestivals der Welt, dient als Rahmen und Inspiration. Alle Medien sind willkommen – selbstverständlich auch das bewegte Bild.

Ob Storyboard, Umsetzung eines persönlichen Filmerlebnisses, Interpretation eines berühmten Film-Satzes („Ist das ein Revolver in deiner Tasche? Oder freust du dich nur, mich zu sehen?“), audiovisuelle Beschäftigung mit Film, Tonaufnahmen & Collagen, Filmkostüme, sozial-politische Auseinandersetzung mit dem Medium Film („Film als subversive Kunst“ – Amos Vogel), Filmsets – der Fantasie sind keine Grenzen gesetzt, außer, dass das gesetzte Thema klar erkenntlich bzw. nachvollziehbar sein muss.

Der Titel der Ausstellung – „VBK goes [HBNT]-ollywood“ – evoziert die verschiede-nen Orte, an denen eine außergewöhnlich hohe Filmproduktion mit Tradition stattfi n-det: Hollywood (USA), Bollywood (Mumbai, Indien), Nollywood (Nigeria)und Tollywood (Tollygunge – Calcutta, Indien)und versteht sich als Vorschlage eines Leitfadens. Manche dieser Namen haben sich in unser aller Bewusstsein eingeprägt, andere wie-derum sind eher nur dem Afi cionado bekannt. Allen gemein ist, dass sie einen schier unerschöpfl ichen Fundus an Inspirationen liefern.

Der Film an sich jedoch steht im Vordergrund dieser Ausstellung (die sich übrigens einen Steinwurf entfernt vom Epizentrum der Filmfestspiele befi ndet).

Bewerben Sie sich - Die nötigen Unterlagen erhalten Sie hier:

auf Anfrage: [email protected] oder als Download-PDF unter www.vbk-art.de/HBNT.

Die Ausstellung fi ndet statt vom 11. Februar bis zum 4. März 2012 in der Galerie Verein Berliner Künstler, Schöneberger Ufer 57, Berlin-Tiergarten

Vernissage am 10. Februar um 19:00 Uhr / Künstlergespräch am 1. März um 19:00 Uhr Finissage am 4. März um 18:00 Uhr

Galerie Verein Berliner Künstler

Schöneberger Ufer 57 Telefon 0049 - 0.30 - 261 23 99 Öffnungszeiten der GalerieD - 10785 Berlin Telefax 0049 - 0.30 - 269 319 16 Dienstag - Freitag 15 - 19 [email protected] www.vbk-art.de Samstag - Sonntag 14 - 18 Uhr

Galerie Verein Berliner Künstler

Schöneberger Ufer 57 Telefon 0049 - 0.30 - 261 23 99 Öffnungszeiten der GalerieD - 10785 Berlin Telefax 0049 - 0.30 - 269 319 16 Dienstag - Freitag 15 - 19 [email protected] www.vbk-art.de Samstag - Sonntag 14 - 18 Uhr

Geschäfts- und Ausstellungsbedingungen der Galerie Verein Berliner Künstler

Der Mitgliedsbeitrag wurde geleistet. (Nur für Mitglieder des VBK).

Galerieaufsicht

Jeder Teilnehmer verpfl ichtet sich, während der Galerie-Öffnungszeiten mindestens an einem Tag die Aufsicht übernehmen und diese zuverlässig durchführen. Im Falle einer Verhinderung muss rechtzeitig (mind. 8 Tage zuvor) das Büro des Vereins informieren und entweder für Ersatz aus dem Pool der an der Ausstellung beteiligten Kollegen ge-sorgt werden oder ein Ersatz aus VBK-Kräften bezahlt werden (8,00 € pro Stunde).

Versicherung

Die Ausstellungsversicherung gilt lediglich vom Abgabe - bis zum angegebenen Abhol-termin. Der VBK übernimmt keine Haftung bei eventuellen Beschädigungen und / oder Verlusten außerhalb dieser Zeitspanne.

Mitarbeit

Alle an der Ausstellung teilnehmenden Künstler sind verpfl ichtet, an den die Ausstel-lung vorbereitenden und sie begleitenden Arbeitstreffen teilzunehmen. Die Abwesen-heit von diesen Treffen kann zum Ausschluß aus der Ausstellung führen.

Ausstellungs AG

Die Arbeitsgruppe „HBNT“ arbeitet direkt mit der Ausstellungs-Arbeitsgemeinschaft zusammen und ist ihr Rechenschaft schuldig.

Jury

Über die Teilnahme an „HBNT“ entscheidet eine Jury. Die Entscheidung ist endgültig.

Teilnahmegebühr

Die Teilnahmegebühr kann sich je nach Anzahl der Teilnehmer und Einnahmen und Aus-gaben erheblich ändern.

Projektleitung

Die Aufgabe der Projektleitung ist die Gestaltung und Budgetierung der Ausstellung und die Koordination mit Presse und Öffentlichkeit. Sie vergibt die Verantwortun-gen bei bestimmten Aufgaben und ist Ansprechpartner sowohl von Ausstellungs AG als auch Vorstand.

Verkaufsanteil des VBK

Von in der Galerie getätigten Verkäufen gehen 20 % Kommission an den Verein Ber-liner Künstler.

Big Business - James W. Horne & Leo McCarey, 1929

Stan und Olli betätigen sich als Weih-nachtsbaumverkäufer im sonnigen Kali-fornien. Auf Grund der Weigerung eines Mannes, ihnen einen Weihnachtsbaum abzu-kaufen, entwickelt sich eine gewaltige Zerstörungsorgie ...

Pakeezah - Kamal Amrohi, 1972

Lucknow, Indien 1900. Shahabuddin stammt aus angesehendem Hause und holt dennoch die Kurtisane Nargis aus dem Bordell um sie zur Frau zu nehmen. Sein Vater wirft sie aus dem Haus um seinen Status nicht von ihr beschmutzen zu lassen. Nargis fl ieht auf den Friedhof, wo sie eine Zeit lang lebt und ein Kind gebährt. Schließlich stirbt sie und ihre Schwester nimmt sich des Babys an. 17 Jahre später ...

Das Filmprogramm zur Ausstellung : Kurzfi lme und Videoarbeiten von Mitgliedern des Vereins Berliner Künstler & ihrer Gäste sowie Raritäten außereuropäischer Filmkunst im Original.

Das Musikzimmer - Satyajit Ray, 1958

Der verarmte adlige Landbesitzer und Mu-sikliebhaber Huzur Roy lebt alleine und zurückgezogen mit seinem Diener Ananta und seinem Grundstücksverwalter in sei-nem langsam verfallenden Palast.Auf dem Dach sitzend und sinnierend, vernimmt er Musik vom Nachbargrundstück des gesellschaftlich aufgestiegenen Bürgerlichen Ganguli anlässlich der Initiationsfeier dessen Sohnes. Hier-durch werden bei Roy Erinnerungen an eben diese Feier bei seinem Sohn Khoka wach ...

The Mirror Boy - Obi Emelonye, 2010

Mirror Boy ist ein Nigerianischer Abenteuer- und Fantasyfi lm. Er erzählt die geheimnisvolle Geschichte eines afrikanisch-britischen Jugendlichen der zurückkehrt in die Heimat seiner Mutter. Dort verliert er sich in einem mysteriö-sen Wald und unternimmt eine magische Reise während der er sich selbst und die Mythen seines - ihm unbekannten - Vaters erfährt ...

Samstag, 11. Februar 2012 20:00 & 22:00 Uhr

Big BusinessOriginalversion19 min.

Sonntag, 12. Februar 201220:00 Uhr

PakeezahOriginal mit engl. Untertiteln146 min.

Freitag, 17. Februar 201220:00 Uhr

The Mirror BoyOriginalversion87 min.

Freitag, 18. Februar 201220:00 Uhr

Jalsaghar - the music roomOriginal mit engl. Untertiteln94 min.

Freitag, 10. Februar 2012 &Sonntag, 19. Februar 201222:00 Uhr

Kurzfi lme und Videoarbeiten der Künstler des VBK sowie die Arbeiten ihrer Gäste

Namen der Teilnehmer / Titel der Filme

Standbild aus: Histoire(s) du cinéma, Jean-Luc Godard, 1988 - 1998

VBK GOES (HBNT)-ollywood

Hollywood:

Bollywood:

Nollywood:

Tollywood:

VBK:

VBK GOES (HBNT)-ollywoodHiermit bewerbe ich mich für die Teilnahme an der offenen Vereinsausstellung „VBK GOES [HBNT]-OLLYWOOD“, kurz „[HBNT]“ in der Galerie Verein Berliner Künstler.

Name:

Adresse:

e-mail:

web-seite:

Beschreibung der vorgesehenen Arbeit (kann auch als Extrablatt DIN A 4 / PDF bei-gefügt werden):

Maße / Dauer:

Benötigte Hilfsmittel (Projektor, Beamer, etc.):

Ich habe die Geschäfts- und Ausstellungsbedingungen der Galerie Verein Berliner Künstler (umseitig) gelesen und erkenne sie an. Ich akzeptiere die Entscheidung der Jury als endgültig.

Ort, Datum, Unterschrift

Bewerbung bitte senden an: Verein Berliner Künstler, Schöneberger Ufer 57, 10785 BerlinSollten Sie Ihre Unterlagen zurückgesendet haben wollen, legen Sie bitte einen aus-gefüllten Rücksendeumschlag und das nötige Porto Ihrer Bewerbung bei.

Zeitplan

Veröffentlichung der Ausschreibung: 15. September 2011Einreichung der Bewerbungen: bis 1. November 2011 (Poststempel)Bekanntgabe der Teilnehmer durch die Jury: 7. November 2011Bestätigung seitens der Teilnehmer und Zahlung der Teilnahmegebühr von 50,- €: bis 14. November 2011 12:00 Uhr (1)Anlieferung der Arbeiten: 5. Februar 2012 10:00 - 16:00 UhrAufbau der Ausstellung: 6. - 9. FebruarAusstellungsdauer: 11. Februar bis zum 4. März 2012 Vernissage: 10. Februar um 19:00 UhrKünstlergespräch: 1. März um 19:00 UhrFinissage am 4. März um 18:00 UhrAbholung der Arbeiten: 5. März 2012 10:00 - 16:00 Uhr

Außen,- und Innenseite der Präsentation

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