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1 Eigene MC Fragen Kurs 3400 (1) Eigene MC Fragen Kurs 3400 Kapitel 1 1) Wie lautet die Standarddefinition von Psychologie lt. Städler? a) Psychologie ist die Wissenschaft von den offene bzw. variablen Regulationen b) Psychologie ist die Wissenschaft von den geschlossenen Regulationen c) Psychologie ist die Wissenshaft vom Erleben, Verhalten und Handeln d) Psychologie ist Verhaltenswissenschaft e) Psychologie ist die Wissenschaft vom Erleben und Verhalten 2) Was beschreibt nicht die Ersten-Person-Perspektive? a) Die EPP ist nicht objektiv b) Die EPP betrifft das Verhalten c) Methode ist die Introspektion d) Die EPP ist nicht von außen beobachtbar e) Die EPP betrifft das Erleben 3) Was zählt nicht zu Erfahrungsdiskrepanzen bzw. welche Aussage hierzu ist falsch? a) Rubinsche Pokal b) Erfahrungsdiskrepanzen haben ihren Ursprung in einem inneren psychischen produktiven Faktor und sind gleichzeitig auch ein Beweis für diesen c) Das äußere wird nach Innen kopiert und bedarf keiner weiteren Verarbeitung d) Ein und dasselbe physikalische Muster gibt Anlass zu völlig verschiedenen Wahrnehmungen e) Diskrepante Erfahrungen sind Wahrnehmungsphänomene 4) Welche Aussage zum Erleben und Verhalten ist nicht richtig? a) Erleben und Verhalten ist nicht beeinflussbar b) Unser Verhalten und innere Einstellung werden durch mentale Zustände beeinflusst c) Erleben und Verhalten ist beeinflussbar und täuschbar

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1 Eigene MC Fragen Kurs 3400 (1)

Eigene MC Fragen Kurs 3400 Kapitel 1

1) Wie lautet die Standarddefinition von Psychologie lt. Städler?

a) Psychologie ist die Wissenschaft von den offene bzw. variablen Regulationenb) Psychologie ist die Wissenschaft von den geschlossenen Regulationenc) Psychologie ist die Wissenshaft vom Erleben, Verhalten und Handelnd) Psychologie ist Verhaltenswissenschafte) Psychologie ist die Wissenschaft vom Erleben und Verhalten

2) Was beschreibt nicht die Ersten-Person-Perspektive?

a) Die EPP ist nicht objektivb) Die EPP betrifft das Verhaltenc) Methode ist die Introspektiond) Die EPP ist nicht von außen beobachtbare) Die EPP betrifft das Erleben

3) Was zählt nicht zu Erfahrungsdiskrepanzen bzw. welche Aussage hierzu ist falsch?

a) Rubinsche Pokalb) Erfahrungsdiskrepanzen haben ihren Ursprung in einem inneren psychischen

produktiven Faktor und sind gleichzeitig auch ein Beweis für diesenc) Das äußere wird nach Innen kopiert und bedarf keiner weiteren Verarbeitungd) Ein und dasselbe physikalische Muster gibt Anlass zu völlig verschiedenen

Wahrnehmungene) Diskrepante Erfahrungen sind Wahrnehmungsphänomene

4) Welche Aussage zum Erleben und Verhalten ist nicht richtig?a) Erleben und Verhalten ist nicht beeinflussbarb) Unser Verhalten und innere Einstellung werden durch mentale Zustände beeinflusstc) Erleben und Verhalten ist beeinflussbar und täuschbard) Muss nicht zwangsläufig mit der Realität übereinstimmene) Dessen Wissenschaft ist die Standarddefinition nach Städler

5) Welche Deutung des Begriffs Seele ist nicht korrekt?a) Seele als Denkseele(res cogitans) bzw. Bewusstsein (Bewusstseinspsychologie im

Gefolge Descartes)b) Seele als metaphysischer Begriff (Kant)c) Seele als logischer Sammel-/Kollektivbegriff für seelische/psychische Eigenschaften

und Funktionend) Seele als Beleg für die Unsterblichkeit des Menschen (theologische Deutung im

Abendland)e) Seele als Aktualität/Tätigkeit (W. Wundt, Leibniz, Platon)

2 Eigene MC Fragen Kurs 3400 (1)

(1) = e(2) = b(3) = c(4) =a(5) = e (Aristoteles, nicht Platon)