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TARIF 2015 ANZEIGEN-PREISE 2/1 Seite 4c € 13.800,– 1/1 Seite 4c 210 x 280 mm + 3 mm Überfüller 8.340,– 1/2 Seite quer 4c 210 x 135 mm + 3 mm Überfüller 5.315,– 1/2 Seite hoch 4c 100 x 280 mm + 3 mm Überfüller 5.315,– 1/3 Seite quer 4c 210 x 90 mm + 3 mm Überfüller 3.530,– 1/3 Seite hoch 4c 72 x 280 mm + 3 mm Überfüller 3.530,– 1/4 Seite hoch 4c 100 x 135 mm + 3 mm Überfüller 2.650,– Beilagen und TipOn-Card auf Anfrage EIN FERTIGHAUS IST NUR DER ANFANG Die FERTIGHAUSTRÄUME sind eine ideale Plattform weit über den Bereich Fertighaus hinaus. FERTIGHAUSTRÄUME informiert in einem breiten redaktionellen Umfeld kompetent und ausführlich unter anderem zu folgenden Themen: Platzierungszuschlag U2/U3/U4: 15% Druckunterlagen: per E-Mail an [email protected] Anzeigenschluss: 16. 1. 2015 Unterlagenschluss: 23. 1. 2015 Rabattstaffel Frühbucherbonus: 5% Rabatt bei Buchung bis 19. 12. 2014 3% ab € 13.200,– | 5% ab € 18.500,– Alle Preise zuzüglich 5% Werbeabgabe und 20% Mehrwertsteuer. 1/2 quer 1/2 hoch 1/1 2/1 1/3 quer 1/3 hoch 1/4 hoch Alles, was man über die Vorteile der Fertigteilbau- weise wissen muss. Dazu Grundsätzliches über Planung, Behördenwege etc. Von der Küche bis zum Wohnzimmer, vom Traumbad bis zum Dachgeschoß, von elektronischen Helfern bis zum Leben im Keller – so schön kann Wohnen sein! Trotz Trend zum schlüsselfertigen Haus haben die Ausbauhäuser die Nase vorne. Was man beim Heimwerken auf hohem Niveau beachten muss. Energieeffizientes Bauen ist ein Gebot der Stunde. Wir informieren über Passivhaustech- nologie, Photovol- taik, Solarenergie, Wohnraumlüftung, Heizungsvarianten und vieles mehr. Wie man das „grüne Wohn- zimmer“ plant, wo man sich abkühlt und wie man die Garten- arbeit in Grenzen hält. Wie man sich sein Traumhaus trotzdem leisten kann und welche Förderungen die Bundesländer zuschießen. FERTIGHAUS ENERGIE WOHNEN | LIFESTYLE GARTEN BAUEN FINANZIERUNG 93 92 Was Frauen WOLLEN Was ist 300 Gramm schwer, 10 Zentimeter lang, wird mit einem Lithium-Ionen-Akku betrieben und ist bei Frauen sehr beliebt? Richtig, ein Akku-Schrauber. Heimwerken ist schon seit Langem keine rein männliche Domäne. Mehr als ein Drittel aller Frauen packt zu Hause selbst an und weiß sehr wohl mit Bohrer und Hammer umzugehen. V orbei sind die Zeiten, in de- nen das unschuldige Weib- chen verzweifelt attraktiven Nachbarn um Hilfe bitten musste, weil in seiner Wohnung wieder mal ein Bücherregal von der Wand ge- fallen war. Vorbei sind die Zeiten, in denen die Frau im Musterhaus bestimmte, was ihr Heim werden sollte – und der Mann dann einsam und alleine das Häuschen von „Aus- bauhaus“ auf „schlüsselfertig“ trim- men musste. Im Schweiße seines Angesichts, derweil Madame beim Kaffeeklatsch sich amüsierte. Nein, die unabhängige Frau von heute braucht keinen Mann als Ret- ter in der Not, sie greift zum Werk- zeugkoffer und erledigt ihre (und seine!) Arbeiten im Haus selbst. Das haben auch die Hersteller von Werkzeugen und Baumärkte gemerkt. Über 50 Prozent der Käu- fer des eingangs erwähnten Mini- Schraubers sind weiblich – und das Gerät hat sich bislang über 10 Mil- lionen Mal verkauft. Im Bereich der Heimwerkerei hat eine Emanzipa- tion stattgefunden. EINE GESCHICHTE VOLLER MISSVERSTäNDNISSE Als die Frauen begannen, den bis- lang rein männlich besetzten Bereich Heimwerken für sich zu entdecken, waren die Herren der Schöpfung natürlich ein wenig mit der Situa- tion überfordert. Produktentwickler und Marketing-Menschen witterten jedoch ihre Chance, eine neue Beu- te – vulgo Zielgruppe – an Land zu ziehen. In Amerika folgte von zwei Unternehmerinnen der erste Ver- such, die Produkte weiblicher zu gestalten – was hauptsächlich darin bestand, Hammer, Schrauber & Co rosa einzufärben. Was in den USA wunderbar funktionierte, war in Europa ein Reinfall. Warum? Weil die Psychologie der Farben nicht zu unterschätzen ist. In unseren Breitengraden interpretieren Frauen rosa als niedlich, naiv und schwach. In Nordamerika hingegen hat „frau“ eine wesentlich bessere Ein- stellung zu dieser Farbe. Manchmal verstehen eben sogar Frauen nicht, was andere Geschlechtsgenossinnen wollen. ALSO, WAS WOLLEN SIE WIRKLICH? Wie hinlänglich bekannt ist, ha- ben Frauen andere Bedürfnisse als Männer – auch was das Werkzeug betrifft. Klein, leise und leistungs- stark sollen sie sein, die neuen besten Freunde der Frau. Gemäß dem Motto: „Es kommt doch auf die Größe an“, haben Frauen nun mal meist kleinere Hände als Män- ner, deswegen sind für sie manche Werkzeuge im wahrsten Sinne des Wortes unhandlich. Und warum leise? Weil Frauen mehr Frequen- zen hören können als Männer. Das führt dazu, dass laute Geräusche, die von einem durchschnittlichen Heimwerker als ganz normal be- funden werden, bei den holden Damen schon Schmerzen im Ge- hörgang verursachen. Das ist üb- rigens auch der Grund dafür, wa- rum Mütter sofort aus dem Schlaf schrecken, wenn sie ihren Nach- wuchs hören, während die Papis friedlich weiterschnarchen (aber das nur am Rande). Jedenfalls hat der Markt reagiert, und tüchtige WAS FRAUEN WOLLEN. kleine Helferlein finden reißenden Absatz. Ohne Schnörksel und De- tails, denn das hat die Heimwer- kerin von heute nicht nötig. Das Werkzeug soll keinen Schönheits- wettbewerb gewinnen, sondern funktionieren. FRAUENPOWER Es ist ein offenes Geheimnis, dass im Eigenheim die Entscheidungen betreffend Endgestaltung und Ein- richtung von den Frauen getroffen werden. Dementsprechend ist die Frau als Konsument kein komplet- tes Neuland. Neu ist allerdings, dass sie nicht nur bestimmt, son- dern den Mittelsmann ausschalten, und die Projekte direkt in Angriff nimmt. Man braucht nur mit offe- nen Augen durch einen Baumarkt zu gehen: Die Frauen sind nicht länger missmutige Begleiterinnen, sondern erfreuen sich selbst an der schier unendlichen Auswahl. Sie wählen nicht einfach nur die Fliesen fürs Bad aus, sie mieten sich auch gleich den passenden Fliesenschneider und gehen selbst ans Werk, um ihr Heim zu ver- schönern. Tropfender Wasserhahn? Kein Problem – um eine Dichtung auszutauschen, braucht es keinen Mann. Nur das passende Werkzeug. DIE HEIMWERKERIN – EINE KURZCHARAKTERISTIK Die Heimwerkerin an sich ist also ein selbstständiges und -be- wusstes Wesen, das ihren männ- lichen Kollegen um nichts nach- steht. Sie hat hohe Ansprüche an ihre Werkzeuge und das ist auch gut so. Warum sollte sich „frau“ auch mit Kompromissen zufrieden- geben? Sie weiß im Baumarkt ganz genau, in welchem Gang sich was befindet, und beherrscht auch die hohe Kunst des „Zuständigen- Baumarktangestellten-Finden“ bis hin zur Perfektion. Denn sie hat ein Ziel: ihr Heim noch schöner zu gestalten. FRAUENPOWER. 101 WENN’S EURO REGNET. Geldregen VOM LAND Neun Länder, neun Fördermodelle – von einem einheitlichen System ist man nach wie vor meilenweit entfernt. Aber eines kristallisiert sich überall heraus: Günstiges Wohnbaugeld gibt’s nur, wenn beim Bau ökologische Kriterien erfüllt werden. W enn es um den Wohnbau geht, dann öffnen die Bundesländer durch die Bank die Kassen und schütten Fördermittel aus, auf die kaum ein Bauherr verzichten kann. Warum sollte er auch – sofern man ein paar Voraussetzungen erfüllt, fließen die „bil- ligen“ Landesgelder. Und das mitunter ziemlich üppig. Allerdings, so leicht, wie es seinerzeit vielleicht ein- mal war, kommt man in Zeiten des Klimaschutzes nicht mehr zu Fördergeldern. Ohne effiziente Wärme- dämmung und klimafreundliche Heizsysteme drehen die Länder den Geldhahn erst gar nicht auf. Als Vor- reiter gilt Niederösterreich, das die Wohnbauförderung schon vor einigen Jahren auf eine restriktiv ökologi- sche Basis gestellt hat. Wichtigstes „Dokument“ ist der Energieausweis, der angibt, wie viel Heizwärme ein Gebäude im Jahr unter bestimmten Bedingungen ver- braucht. Abhängig vom sogenannten A/V-Verhältnis (das ist die Summe der Außenflächen durch die Summe Volumen) werden bis zu 100 Punkte vergeben. Auch für nachhaltiges Bauen kann man sich in Niederöster- reich Punkte holen und die Fördergelder damit maxi- mieren. Andererseits gibt es praktisch nirgendwo mehr För- dergeld, wenn man partout auf längst „verpönte“ Syste- me setzen möchte. Das Land Oberösterreich beispiels- weise schließt Kohle, Heizöl und Elektroheizungen als Hauptheizsysteme dezidiert aus. Auch die Steiermark schiebt der Verwendung fossiler Brennstoffe einen Rie- gel vor. Lediglich in Tirol gibt es noch eine kleine Aus- nahme. Hier dürfen Öl-Brennwert-Anlagen noch bis Anfang 2014 verwendet werden – aber nur, wenn der Heizwärmebedarf des Jahres 2012 eingehalten und eine thermische Solaranlage installiert wird. Trotz aller Unterschiede ist die Gewährung der Wohn- baufördermittel in praktisch allen Bundesländern an das Vorliegen prinzipiell gleicher Voraussetzungen gekop- pelt: zum Beispiel die österreichische Staatsbürgerschaft oder ein genau definiertes Jahreseinkommen. Auch bei der Größe des Hauses wird in aller Regel eine Obergren- ze eingezogen. In Kärnten beispielsweise werden einem Fünf-Personen-Haushalt 105 m Wohnfläche zugestan- den, in Vorarlberg sind es 130 m . Nur die Steiermark verzichtet auf eine Reglementierung der Nutzfläche. Im Prinzip überall verankert und nur im Detail länderspezifisch geregelt ist auch eine spezielle Förderung der Familien: je größer die Fami- lie, desto höher die Förderung. Über besondere Förderzuckerl freuen dürfen sich in aller Regel auch die sogenannten Jung- familien. Recht unterschiedlich fällt in den einzelnen Bundesländern die Palette der Zugaben aus: zusätzliche Gelder bei Vorliegen bestimmter Voraussetzungen oder bei Realisierung vor allem ökologischer „Fleißaufga- ben“. Für barrierefreies Bauen, Lagequalität, bestimmte Sicherheitsvorkehrungen oder gar – wie in der Steiermark – das Bauen in Berggemeinden kann es in den Bundeslän- dern schon einmal mehr Geld geben. Fürstlich honoriert werden da und dort beispielsweise auch Niedertempera- turheizungen, Frischluftanlage oder Photovoltaik. So kann man eine Kärntner Jungfamilie mit einem Kind für ein 130-m -Haus mit Grundförderung und Erhöhungsbeträgen für ökologische Baustoffe, solar- unterstützte Heizung, Niedertemperaturheizung, Kom- fortlüftung und barrierefreie Bauweise mit insgesamt 61.700 Euro an Fördergeldern kalkulieren, die – gering verzinst – im Lauf der nächsten 34 Jahre zurückgezahlt werden müssen. Ob in der Steiermark, in Niederösterreich oder in ei- nem anderen Bundesland – es zahlt sich aus, sich durch den jeweiligen Förderdschungel zu schlagen. Am Ende steht viel billiges Geld, das beim Bau eines Hauses drin- gend benötigt wird. Information ist da alles. Auf den fol- genden Seiten geben wir Ihnen einen groben Überblick über die Wohnbauförderung und die Kontaktstellen in den Bundesländern. 100 58 59 TREFFPUNKT KüCHE B efragt, was denn die hoch- preisigen TV-Geräte seines Unternehmens so besonders mache, antwortete der Chefdesigner einer berühmten dänischen TV- Edelschmiede einst sinngemäß: „Unsere Geräte sind auch im aus- geschalteten Zustand schön!“ Eine entwaffnende Erklärung, die sich durchaus auf die Wohn- küche von heute übertragen lässt, die, entsprechend ihrer Größe und Geräteauswahl, locker im Preisseg- ment eines gehobenen Mittelklasse- wagens angesiedelt ist. Damit kann man zwar nicht von A nach B fah- ren, aber dafür vor Ort, zu Hause, ebenfalls ziemlich mobil sein. Der Weg zum Kühlschrank, zum Sofa, zum Arbeitstisch oder zum Herd erfolgt nicht mehr über oder in se- parierten Bereichen, sondern kon- zentriert sich in einem einzigen, großzügigen Raum. So wachsen Küche, Wohnzimmer, Arbeits- und Essplatz zu einem gemeinsamen Ganzen zusammen. Ein Kommu- nikationszentrum, das (siehe Intro) auch im „ausgeschalteten Zustand“ einiges hermacht. Soll heißen, auch ohne einer kochenden Tätigkeit verbreitet die Küche Flair und ist integraler Bestandteil zeitgenössi- scher Wohnkultur. DAS AUGE ISST MIT Die Wohnküche als solche ist nicht der neueste aller Wohntrends. Immerhin wird das „große Kochen“ schon seit mehreren Jahren propa- giert und durch saisonale Modell- pflege permanent am „köcheln“ gehalten. Mitverantwortlich sind natürlich auch die unzähligen TV- Kochshows, die auf allen Kanälen laufen und beim Publikum einen in- teressanten Effekt auslös(t)en. Waren nämlich Ernährungsexper- ten am Beginn der Kochshowwelle noch überzeugt, dass dadurch das Ess- und Ernährungsverhalten der (TV-sehenden) Bevölkerung positiv verändert werden würde, sah man sich alsbald getäuscht. Der Kochshow- Fan (so ergab eine Umfrage eines deutschen Gastro-Magazins im Vor- jahr) interessiert sich nämlich nur marginal für das, was ihm vorge- kocht wird. Vielmehr fühlt er sich ins- piriert, seine simple Eierspeise oder das sonntägliche Schnitzerl ebenfalls in einem professionellen Umfeld mit ebensolchen Gerätschaften in den ei- genen vier Wänden zu tätigen. Der emotionale Faktor ist bei der Küchenwahl also ein entscheidendes Kriterium und die Industrie liefert dazu unschlagbare ästhtesche Argu- mente: Sei es als grifflose Küche in Hochglanzoptik, als gekonnter Ma- terialmix aus Glas, Stahl und Holz oder durch den gezielten Einsatz von Farbkombinationen und hinter- leuchteten Wandpaneelen. Gleiches gilt für die Haptik mo- derner Küchen. Leicht rollende La- denauszüge, wie von Geisterhand nach oben gleitende Lifttüren, selbst einziehende Schubladen oder direkt an der Wand befestigte „schwebende“ Unterschränke umschmeicheln nicht nur das Auge. Und als Tüpfelchen auf dem „i“ bietet die neue Generation an Küchengeräten all das, was man sonst nur vom Küchenstudio aus dem TV kennt. So geht es unterm Strich gar nicht darum, ein viergängiges Hum- mer-Menü zu kochen, es genügt das Wissen, dass man es könnte, wenn man nur wollte, da man das Umfeld dafür zur Verfügung hat. DIE KüCHE, DEIN NEUER MITBEWOHNER Dass man seine schöne neue Kü- che nicht mehr hinter verschlosse- nen Türen verstecken möchte, hat auch unmittelbare Auswirkungen ORDNUNGSHüTER GUT AUFGERäUMT KOCHT’S SICH BESSER Die Küche, DAS NEUE WOHNZIMMER Seit Jahren im Trend: die Wohnküche. Somit nichts Neues von der Küchenfront? Doch! Denn anstatt nur Modellpflege zu betreiben, zeigt sich die (Wohn-)Küche von heute als gemeinsames Ganzes mit dem Wohnzimmer. Die Grenzen sind fließend, die Optik berauschend. Wohngefühl und Kochkunst verschmelzen zum emotionalen Leckerbissen. COMPUTER-KöCHE KüCHE AM PC PLANEN 86 87 WILDROMANTISCH Ganz in GRüN Es gibt sie in vielen unterschiedlichen Ausführungen: manche streng geometrisch geformt, andere asiatisch angehaucht und manchmal herrscht wildromantisches Flair. Die Rede ist hier natürlich von Gärten. Der Traum vom eigenen Heim endet nicht an der Haustüre, sondern an der Grundstücksgrenze. Wenn denn das Haus endlich bezugsfertig ist, ist von einem schönen grünen Garten zumeist noch nicht viel zu sehen. Hier erfahren Sie, wie Sie Ihren Traumgarten planen, gestalten und pflegen. Out HOME F angen wir doch unten an. Also mit dem richtigen Bo- den. Der Oberboden eines Gartens soll aus einer ca. 60 cm dicken Schicht bestehen – rund 20 cm dicker Mutterboden und darunter eine etwa 40 cm starke Übergangsschicht. Darunter folgt ein anorganischer Unterboden und unter diesem dann der steinige Un- tergrund. Auch ein Boden hat ei- nen pH-Wert, der maßgeblich am Erfolg des Bepflanzens beteiligt ist. In guter, gesunder Erde leben Zig- tausende kleine tierische Organis- men wie Würmer, Spinnen, Rau- pen oder Ameisen. Dadurch ergibt sich ein stetiger Umwandlungspro- zess, der mithilfe von Licht, Wär- me und Wasser den Boden frucht- bar macht. ROLLEN ODER SäEN? Es folgt eine ewige Streitfrage: Rollrasen oder Grassamen? Hier scheiden sich die Geister. Der Roll- oder Fertigrasen erfreut sich im- mer größerer Beliebtheit, denn er hat gleich zwei entscheidende Vor- teile: Einerseits ist er kinderleicht selbst zu verlegen, andererseits ist er sofort begehbar und nach zwei Wochen sogar schon belastbar ge- nug für ein kleines Fußballspiel. Der Haken: Fertigrasen ist in der Anschaffung wesentlich teurer als Grassamen. Natur-pur-Verfech- ter säen ihren Rasen daher lieber selbst aus und wollen das Gras sprichwörtlich wachsen hören. In dieser Phase benötigt der Rasen viel Aufmerksamkeit und Pflege. Rasen ist übrigens nicht gleich Rasen: Je nach Verwendungszweck und Lage unterscheidet man viele verschiedene Sorten, wie z. B. Zier-, Sport-, Freizeit-, Halbschatten- oder Schattenrasen. Damit wäre der „Rohbau“ des Gartens geschafft. Was die Ge- staltung angeht, so sind der Fan- INSIDERTIPP WILFRIED DOBLINGER 45 44 Kraftwerk HAUS Bauen und Energiesparen – zwei Begriffe, die seit einigen Jahren absolut untrennbar miteinander verbunden sind. Restriktive Vorgaben zwingen Österreichs Bauherren zu immer energieeffizienteren Häusern und die Fertighausindustrie zu innovativen Lösungen. Schon bald werden die ersten Plus-Energiehäuser auf den Markt kommen. INSIDERTIPP FRANZ STADLHOFER B und und Länder haben den Energieschleudern unter den Einfamilienhäusern den Garaus gemacht. Probates Mittel im Kampf gegen die Klima-Sünder sind die Wohnbauförderungen der Bundesländer, die nur noch fließen, wenn die – immer stren- ger werdenden Richtlinien – auch eingehalten werden. Wer baut, muss heute nachweisen, dass es das Haus gut mit dem Klima meint: Im zwingend vorgeschriebenen Ener- gieausweis wird penibel vermerkt, wie viel Energie es pro Quadratme- ter Fläche im Jahr für die Raum- wärme brauchen wird. Zu Zeiten, als die Heizkosten noch keine wirklich gravierende Rolle spielten (so lange ist das noch gar nicht her ...) und Klimaschutz noch etwas für grüne Spinner war, da hatte die Fertighausbranche be- reits angefangen, ökologisch hoch- wertige Häuser zu planen und zu bauen. Die Wärmedämmung der Wände wurde zum Verkaufsargu- ment, mit dem Fertighäuser im Vergleich zur massiven Konkurrenz punkten konnten. Die freiwilligen Hausaufgaben von damals haben sich spätestens ein paar Jahrzehnte danach absolut bezahlt gemacht, als der Klima- schutz beim Bauen zu einem der DAS MODERNE HAUS wichtigsten Faktoren wurde. Die Fertighausbranche konnte auf so- liden Kenntnissen aufbauen und immer effizientere Lösungen an- bieten. Kein Zufall, dass die Mitglieds- firmen des Fertighausverbandes praktisch von Anbeginn an Partner der klima:aktiv-Initiative des Um- weltministeriums waren. Heute ist das Niedrigenergiehaus längst zum Standardhaus in der Branche geworden. Aber der Trend geht unaufhaltsam weiter in eine Richtung: Häuser sollen gar keine Energie mehr verbrauchen, ja, sie sollen am besten sogar noch welche erzeugen. Utopie? Sicher nicht. Denn das Haus der Gegenwart ist das Pas- sivhaus – und das wird über kurz oder lang zum neuen Standard wer- den (was die Europäische Union ja schon demnächst für ganz Europa machen will). Und in einigen Jah- ren wird man nicht mehr ungläu- big den Kopf schütteln, wenn ein Bauherr im Grunde genommen nicht mehr in ein Haus alter Prä- gung einziehen wird, sondern in ein Kraftwerk. Eines, das mehr Energie erzeugt, als man verbrauchen kann. Und das eben auch noch ein paar Räu- me zum Wohnen hat. Jedes dritte neu errichtete Eigen- heim ist ein Fertighaus. Umso wichtiger ist es, Österreichs Familien über die vielen Vorteile der Fertigbauweise zu informieren. Das perfekte Medium dafür: FERTIGHAUSTRÄUME 2015/16. Kompetent, informativ, kompakt – und punktgenau und ohne Streuverlust bei Ihrer Zielgruppe! DER TRAUM VOM FERTIGHAUS Durch die Vorzüge des industrialisier- ten Fertigbaus, wie permanente Produktinnovation, kurze Bauzeit, hoher Vorfertigungsgrad und fixe Preise, wer- den Systembauten immer beliebter. OBJEKTBAU 43 42 „Unser Kerngeschäft bleibt das Einfamilienhaus, aber der Objektbau wird eine immer wichtigere Sparte für unsere Mitgliedsbetriebe“, sagt Christian Murhammer, Obmann des Österreichischen Fertighausverbandes. Vom Kindergarten bis zum mehrgeschoßigen Wohn- bau – die Spielwiese Objektbau ist eine große. Und die Unternehmen nützen sie. „Da werden tolle Sachen gebaut“, schwärmt Murhammer. Zum Beispiel eine Zahnklinik der Superlative. DENTALKLINIK AM SEE. LUST AUF großeObjekte D er Präsident des Fertighaus- verbandes, KR Dir. Roland Suter, sieht eines der Erfolgs- geheimnisse der Fertighausbranche im Erkennen und Nutzen neuer Marktpotenziale. „Bauträger, Inves- toren, Kommunen und Wohnbau- genossenschaften arbeiten immer lieber mit Fertighausanbietern zu- sammen“, sagt er. „Hier liegen gute Steigerungspotenziale.“ Als geschäftsführender Gesell- schafter des Waldviertler Traditions- unternehmens HARTL HAUS setzt Suter schon lange auf den Objekt- bau. 280 Mitarbeiter haben im Vor- jahr 42,5 Mio. Euro Umsatz erzielt – allein 20% davon wurden aus dem Verkauf von Objektbauten realisiert. räumen. Gebaut wurde das Dental- zentrum vom niederösterreichischen Fertighaus-Experten VARIO-BAU. In nur 42 Wochen war der Niedrig- energiebau mit einer Grundfläche von fast 1.000 und einer bebauten Fläche von 390 Quadratmetern fer- tig. Sogar Patienten aus dem Ausland kommen in die außergewöhnliche Dentalklinik, die sogar einen Psy- chotherapeuten fix im Team hat, der – wenn nötig – die Angst vorm Zahnarzt nehmen soll. Umso größer wiegt das Lob, das VARIO -BAU- Geschäftsführer Ing. Josef Gruber nicht nur von den Eigentümern hört, sondern auch von den Patien- ten. „Die Leute sagen: ,Wir fühlen uns da wie daheim!‘“ NIEDRIGENERGIEIBAU. HüTTENZAUBER. Für Christian Murhammer ist der Erfolg im Objektbau eine logische Konsequenz hochwertiger Arbeit in der ganzen Branche. „Die Fertig- hausbranche hat sich das Vertrauen in die Bauweise im Einfamilienhaus- bau erarbeitet. Zusätzlich treffen all die Vorteile der Fertigbauweise im Objektbau aber noch viel mehr zu!“ Keine Austrocknungszeiten, geringe Belastungen für die Anrainer, kalku- lierbare Kosten, kürzere Zwischen- finanzierungszeiten – für Bauträger und Kommunen alles schlagkräftige Argumente. Marktführer ELK ist mit der Spar- te ELK building systems längst euro- paweit tätig, errichtet von Hotelbau- ten bis zum Kindergarten zahlreiche kommunale Bauten und Wohn- und Objektbauten. Auch das steirische Unternehmen Schachnerhaus engagiert sich abseits vom klassischen Einfamilienhaus. Vor allem Tourismusprojekte werden umgesetzt, zuletzt etwa ein Hütten- dorf in der Steiermark mit rund 240 Betten. Binnen drei Monaten war das Hüttendorf fertig, obwohl kei- nerlei Infrastruktur vorhanden war und auch noch eine Starkstromlei- tung verlegt werden musste. Eines der interessantesten Pro- jekte ist im Sommer 2012 im nob- len Velden am Wörthersee eröffnet worden: Fünf Zahnärzte teilen sich ein gigantisches Dentalzentrum mit drei Geschoßen und 18 Ordinations- Und das hat bei einem Zahnarzt ja einiges zu bedeuten! Wohl fühlen sich auch die Bewoh- ner der 20 Wohnungen in den bei- den dreigeschoßigen Wohnblöcken in der Nähe von Como in Italien, die VARIO-BAU im vergangenen Herbst fertiggestellt hat. So sehr sich Ing. Josef Gruber auch über die Erfolge im Objektbau freut, ein weinendes Auge bleibt dem Präsidenten des Europäischen Fertig- bauverbandes trotzdem. Denn: „Wir könnten noch mehr. Aber wir dürfen nicht!“ Nicht, dass die Auftraggeber kein Vertrauen zu höheren und größeren Fertigteilgebäuden hätten – die Bau- ordnungen lassen die Branche aber nicht so werken, wie sie gerne möchte und vor allem könnte. Jedes Bundes- land hat in Österreich seine eigene Bauordnung – und das macht es den Unternehmen nicht gerade leichter. So sorgen zum Beispiel verschie- dene Brandschutzbestimmungen für Gebäude in Holzriegelbauweise für teilweise kuriose Situationen. In Niederösterreich zum Beispiel dür- fen Fertigteilgebäude mit maximal drei Stockwerken errichtet werden, in Wien hingegen mit vier. Josef Gruber: „Brennt’s denn in Niederösterreich anders als in Wien?“ Gruber fordert seit Jahren vehe- ment eine einheitliche Bauordnung für Österreich. Und ein Ende der „Diskriminierung“ des Baustoffes Holz, der in manchen Bundeslän- dern in Sachen Brandschutz deut- lich schlechter eingestuft wird als andere Bauweisen. Obwohl längst Brandschutzwerte bis REI 90 er- reicht werden. Was möglich ist, zeigt unter anderem die Stadt Zürich. Dort dürfen Fertighausunternehmen Gebäude mit bis zu neun Stock- werken errichten. „Das Produkt kann es, man muss uns nur las- sen“, sagt Gruber. Anzeigenschluss 16. 1. 2015 Unterlagenschluss 23. 1. 2015 ERSCHEINT IM MÄRZ 2015 Frühbucher- BONUS: 5% Rabatt bei Buchung bis 19. 12. 2014 Die Allgemeinen Geschäftsbedingungen finden Sie auf www.fertighaustraeume.at Symbolfoto

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Was Frauen wollen

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betrieben und ist bei Frauen sehr beliebt? Richtig, ein Akku-Schrauber. Heimwerken ist

schon seit Langem keine rein männliche Domäne. Mehr als ein Drittel aller Frauen packt

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Vorbei sind die Zeiten, in de-

nen das unschuldige Weib-

chen verzweifelt attraktiven

Nachbarn um Hilfe bitten musste,

weil in seiner Wohnung wieder mal

ein Bücherregal von der Wand ge-

fallen war. Vorbei sind die Zeiten,

in denen die Frau im Musterhaus

bestimmte, was ihr Heim werden

sollte – und der Mann dann einsam

und alleine das Häuschen von „Aus-

bauhaus“ auf „schlüsselfertig“ trim-

men musste. Im Schweiße seines

Angesichts, derweil Madame beim

Kaffeeklatsch sich amüsierte.

Nein, die unabhängige Frau von

heute braucht keinen Mann als Ret-

ter in der Not, sie greift zum Werk-

zeugkoffer und erledigt ihre (und

seine!) Arbeiten im Haus selbst.

Das haben auch die Hersteller

von Werkzeugen und Baumärkte

gemerkt. Über 50 Prozent der Käu-

fer des eingangs erwähnten Mini-

Schraubers sind weiblich – und das

Gerät hat sich bislang über 10 Mil-

lionen Mal verkauft. Im Bereich der

Heimwerkerei hat eine Emanzipa-

tion stattgefunden.

EinE GEschichtE vollEr

MissvErständnissE

Als die Frauen begannen, den bis-

lang rein männlich besetzten Bereich

Heimwerken für sich zu entdecken,

waren die Herren der Schöpfung

natürlich ein wenig mit der Situa-

tion überfordert. Produktentwickler

und Marketing-Menschen witterten

jedoch ihre Chance, eine neue Beu-

te – vulgo Zielgruppe – an Land zu

ziehen. In Amerika folgte von zwei

Unternehmerinnen der erste Ver-

such, die Produkte weiblicher zu

gestalten – was hauptsächlich darin

bestand, Hammer, Schrauber & Co

rosa einzufärben. Was in den USA

wunderbar funktionierte, war in

Europa ein Reinfall. Warum? Weil

die Psychologie der Farben nicht

zu unterschätzen ist. In unseren

Breitengraden interpretieren Frauen

rosa als niedlich, naiv und schwach.

In Nordamerika hingegen hat

„frau“ eine wesentlich bessere Ein-

stellung zu dieser Farbe. Manchmal

verstehen eben sogar Frauen nicht,

was andere Geschlechtsgenossinnen

wollen.

Also, wAs wollEn siE

wirklich?Wie hinlänglich bekannt ist, ha-

ben Frauen andere Bedürfnisse als

Männer – auch was das Werkzeug

betrifft. Klein, leise und leistungs-

stark sollen sie sein, die neuen

besten Freunde der Frau. Gemäß

dem Motto: „Es kommt doch auf

die Größe an“, haben Frauen nun

mal meist kleinere Hände als Män-

ner, deswegen sind für sie manche

Werkzeuge im wahrsten Sinne des

Wortes unhandlich. Und warum

leise? Weil Frauen mehr Frequen-

zen hören können als Männer. Das

führt dazu, dass laute Geräusche,

die von einem durchschnittlichen

Heimwerker als ganz normal be-

funden werden, bei den holden

Damen schon Schmerzen im Ge-

hörgang verursachen. Das ist üb-

rigens auch der Grund dafür, wa-

rum Mütter sofort aus dem Schlaf

schrecken, wenn sie ihren Nach-

wuchs hören, während die Papis

friedlich weiterschnarchen (aber

das nur am Rande). Jedenfalls hat

der Markt reagiert, und tüchtige

wAs FrAuEn wollEn.

Selbst ist die Frau. Heimwerken

eine Männerdomäne? Das war

vielleicht einmal …

kleine Helferlein finden reißenden

Absatz. Ohne Schnörksel und De-

tails, denn das hat die Heimwer-

kerin von heute nicht nötig. Das

Werkzeug soll keinen Schönheits-

wettbewerb gewinnen, sondern

funktionieren.

FrAuEnpowEr

Es ist ein offenes Geheimnis, dass

im Eigenheim die Entscheidungen

betreffend Endgestaltung und Ein-

richtung von den Frauen getroffen

werden. Dementsprechend ist die

Frau als Konsument kein komplet-

tes Neuland. Neu ist allerdings,

dass sie nicht nur bestimmt, son-

dern den Mittelsmann ausschalten,

und die Projekte direkt in Angriff

nimmt. Man braucht nur mit offe-

nen Augen durch einen Baumarkt

zu gehen: Die Frauen sind nicht

länger missmutige Begleiterinnen,

sondern erfreuen sich selbst an

der schier unendlichen Auswahl.

Sie wählen nicht einfach nur die

Fliesen fürs Bad aus, sie mieten

sich auch gleich den passenden

Fliesenschneider und gehen selbst

ans Werk, um ihr Heim zu ver-

schönern. Tropfender Wasserhahn?

Kein Problem – um eine Dichtung

auszutauschen, braucht es keinen

Mann. Nur das passende Werkzeug.

diE hEiMwErkErin –

EinE kurzchArAktEristik

Die Heimwerkerin an sich ist

also ein selbstständiges und -be-

wusstes Wesen, das ihren männ-

lichen Kollegen um nichts nach-

steht. Sie hat hohe Ansprüche an

ihre Werkzeuge und das ist auch

gut so. Warum sollte sich „frau“

auch mit Kompromissen zufrieden-

geben? Sie weiß im Baumarkt ganz

genau, in welchem Gang sich was

befindet, und beherrscht auch die

hohe Kunst des „Zuständigen-

Baumarktangestellten-Finden“ bis

hin zur Perfektion. Denn sie hat

ein Ziel: ihr Heim noch schöner zu

gestalten.

FrAuEnpowEr.

Die Damen von heute wissen

ganz genau, wie sie ihre Ziele

erreichen – notfalls mit Bohrer

und Hammer.

101Finanzierung

Wohnbauförderung

Wenn’s euro regnet.

Dann haben meistens die Länder ihre

Hand im Spiel. Je ökologischer gebaut wird,

desto üppiger sprießt es aus den Wohn-

baufördertöpfen der Bundesländer.

Geldregen vom Land Neun Länder, neun Fördermodelle – von einem einheitlichen

System ist man nach wie vor meilenweit entfernt. Aber eines

kristallisiert sich überall heraus: Günstiges Wohnbaugeld

gibt’s nur, wenn beim Bau ökologische Kriterien erfüllt werden.

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Wenn es um den Wohnbau geht, dann öffnen die

Bundesländer durch die Bank die Kassen und

schütten Fördermittel aus, auf die kaum ein

Bauherr verzichten kann. Warum sollte er auch – sofern

man ein paar Voraussetzungen erfüllt, fließen die „bil-

ligen“ Landesgelder. Und das mitunter ziemlich üppig.

Allerdings, so leicht, wie es seinerzeit vielleicht ein-

mal war, kommt man in Zeiten des Klimaschutzes

nicht mehr zu Fördergeldern. Ohne effiziente Wärme-

dämmung und klimafreundliche Heizsysteme drehen

die Länder den Geldhahn erst gar nicht auf. Als Vor-

reiter gilt Niederösterreich, das die Wohnbauförderung

schon vor einigen Jahren auf eine restriktiv ökologi-

sche Basis gestellt hat. Wichtigstes „Dokument“ ist der

Energieausweis, der angibt, wie viel Heizwärme ein

Gebäude im Jahr unter bestimmten Bedingungen ver-

braucht. Abhängig vom sogenannten A/V-Verhältnis

(das ist die Summe der Außenflächen durch die Summe

Volumen) werden bis zu 100 Punkte vergeben. Auch

für nachhaltiges Bauen kann man sich in Niederöster-

reich Punkte holen und die Fördergelder damit maxi-

mieren.Andererseits gibt es praktisch nirgendwo mehr För-

dergeld, wenn man partout auf längst „verpönte“ Syste-

me setzen möchte. Das Land Oberösterreich beispiels-

weise schließt Kohle, Heizöl und Elektroheizungen als

Hauptheizsysteme dezidiert aus. Auch die Steiermark

schiebt der Verwendung fossiler Brennstoffe einen Rie-

gel vor. Lediglich in Tirol gibt es noch eine kleine Aus-

nahme. Hier dürfen Öl-Brennwert-Anlagen noch bis

Anfang 2014 verwendet werden – aber nur, wenn der

Heizwärmebedarf des Jahres 2012 eingehalten und eine

thermische Solaranlage installiert wird.

Trotz aller Unterschiede ist die Gewährung der Wohn-

baufördermittel in praktisch allen Bundesländern an das

Vorliegen prinzipiell gleicher Voraussetzungen gekop-

pelt: zum Beispiel die österreichische Staatsbürgerschaft

oder ein genau definiertes Jahreseinkommen. Auch bei

der Größe des Hauses wird in aller Regel eine Obergren-

ze eingezogen. In Kärnten beispielsweise werden einem

Fünf-Personen-Haushalt 105 m2 Wohnfläche zugestan-

den, in Vorarlberg sind es 130 m2. Nur die Steiermark

verzichtet auf eine Reglementierung der Nutzfläche.

Im Prinzip überall verankert und nur im Detail

länderspezifisch geregelt ist auch eine spezielle

Förderung der Familien: je größer die Fami-

lie, desto höher die Förderung. Über

besondere Förderzuckerl freuen

dürfen sich in aller Regel

auch die sogenannten Jung-

familien.Recht unterschiedlich fällt

in den einzelnen Bundesländern

die Palette der Zugaben aus: zusätzliche

Gelder bei Vorliegen bestimmter Voraussetzungen

oder bei Realisierung vor allem ökologischer „Fleißaufga-

ben“. Für barrierefreies Bauen, Lagequalität, bestimmte

Sicherheitsvorkehrungen oder gar – wie in der Steiermark

– das Bauen in Berggemeinden kann es in den Bundeslän-

dern schon einmal mehr Geld geben. Fürstlich honoriert

werden da und dort beispielsweise auch Niedertempera-

turheizungen, Frischluftanlage oder Photovoltaik.

So kann man eine Kärntner Jungfamilie mit einem

Kind für ein 130-m2-Haus mit Grundförderung und

Erhöhungsbeträgen für ökologische Baustoffe, solar-

unterstützte Heizung, Niedertemperaturheizung, Kom-

fortlüftung und barrierefreie Bauweise mit insgesamt

61.700 Euro an Fördergeldern kalkulieren, die – gering

verzinst – im Lauf der nächsten 34 Jahre zurückgezahlt

werden müssen.

Ob in der Steiermark, in Niederösterreich oder in ei-

nem anderen Bundesland – es zahlt sich aus, sich durch

den jeweiligen Förderdschungel zu schlagen. Am Ende

steht viel billiges Geld, das beim Bau eines Hauses drin-

gend benötigt wird. Information ist da alles. Auf den fol-

genden Seiten geben wir Ihnen einen groben Überblick

über die Wohnbauförderung und die Kontaktstellen in

den Bundesländern.

100FinanzierungWohnbauförderung

58WohnenDie Küche, das neue Wohnzimmer

59Wohnen

Die Küche, das neue Wohnzimmer

treffpunkt küche

Zum Kochen alleine viel

zu schade: die Küche von

heute ist vor allem ein

Kommunikationszentrum.

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Befragt, was denn die hoch-

preisigen TV-Geräte seines

Unternehmens so besonders

mache, antwortete der Chefdesigner

einer berühmten dänischen TV-

Edelschmiede einst sinngemäß:

„Unsere Geräte sind auch im aus-

geschalteten Zustand schön!“

Eine entwaffnende Erklärung,

die sich durchaus auf die Wohn-

küche von heute übertragen lässt,

die, entsprechend ihrer Größe und

Geräteauswahl, locker im Preisseg-

ment eines gehobenen Mittelklasse-

wagens angesiedelt ist. Damit kann

man zwar nicht von A nach B fah-

ren, aber dafür vor Ort, zu Hause,

ebenfalls ziemlich mobil sein. Der

Weg zum Kühlschrank, zum Sofa,

zum Arbeitstisch oder zum Herd

erfolgt nicht mehr über oder in se-

parierten Bereichen, sondern kon-

zentriert sich in einem einzigen,

großzügigen Raum. So wachsen

Küche, Wohnzimmer, Arbeits- und

Essplatz zu einem gemeinsamen

Ganzen zusammen. Ein Kommu-

nikationszentrum, das (siehe Intro)

auch im „ausgeschalteten Zustand“

einiges hermacht. Soll heißen, auch

ohne einer kochenden Tätigkeit

verbreitet die Küche Flair und ist

integraler Bestandteil zeitgenössi-

scher Wohnkultur.

das auge isst mit

Die Wohnküche als solche ist

nicht der neueste aller Wohntrends.

Immerhin wird das „große Kochen“

schon seit mehreren Jahren propa-

giert und durch saisonale Modell-

pflege permanent am „köcheln“

gehalten. Mitverantwortlich sind

natürlich auch die unzähligen TV-

Kochshows, die auf allen Kanälen

laufen und beim Publikum einen in-

teressanten Effekt auslös(t)en.

Waren nämlich Ernährungsexper-

ten am Beginn der Kochshowwelle

noch überzeugt, dass dadurch das

Ess- und Ernährungsverhalten der

(TV-sehenden) Bevölkerung positiv

verändert werden würde, sah man sich

alsbald getäuscht. Der Kochshow-

Fan (so ergab eine Umfrage eines

deutschen Gastro-Magazins im Vor-

jahr) interessiert sich nämlich nur

marginal für das, was ihm vorge-

kocht wird. Vielmehr fühlt er sich ins-

piriert, seine simple Eierspeise oder

das sonntägliche Schnitzerl ebenfalls

in einem professionellen Umfeld mit

ebensolchen Gerätschaften in den ei-

genen vier Wänden zu tätigen.

Der emotionale Faktor ist bei der

Küchenwahl also ein entscheidendes

Kriterium und die Industrie liefert

dazu unschlagbare ästhtesche Argu-

mente: Sei es als grifflose Küche in

Hochglanzoptik, als gekonnter Ma-

terialmix aus Glas, Stahl und Holz

oder durch den gezielten Einsatz

von Farbkombinationen und hinter-

leuchteten Wandpaneelen.

Gleiches gilt für die Haptik mo-

derner Küchen. Leicht rollende La-

denauszüge, wie von Geisterhand

nach oben gleitende Lifttüren, selbst

einziehende Schubladen oder direkt

an der Wand befestigte „schwebende“

Unterschränke umschmeicheln nicht

nur das Auge. Und als Tüpfelchen auf

dem „i“ bietet die neue Generation an

Küchengeräten all das, was man sonst

nur vom Küchenstudio aus dem TV

kennt. So geht es unterm Strich gar

nicht darum, ein viergängiges Hum-

mer-Menü zu kochen, es genügt das

Wissen, dass man es könnte, wenn

man nur wollte, da man das Umfeld

dafür zur Verfügung hat.

die küche, dein neuer

mitbewohner

Dass man seine schöne neue Kü-

che nicht mehr hinter verschlosse-

nen Türen verstecken möchte, hat

auch unmittelbare Auswirkungen

ordnungshüter

gut aufgeräumt kocht’s sich besser

Wenn die Küche nicht nur Kochstudio, sondern auch Anschauungsobjekt ist,

dann bedarf es besonderer Disziplin in Sachen geordneter Verhältnisse. Dabei

helfen gut durchdachte Auszieh- und Rollladensysteme, die im Gegensatz zum

alten „Küchenkastl“ nicht nur über-, sondern auch ineinandergleiten. So funkti-

oniert ein modernes Küchenmöbel ähnlich einem PC-Programm: es besitzt

ein Hauptmenü und zahlreiche Untermenüs, die einander bedingen.

Ein weiteres wichtiges Detail ist die geschickte Lichtverteilung bei

Ecklösungen. Um den Platz auch im „toten Eck“ nutzen zu können,

gibt es seit jeher unterschiedlichste Dreh-, Schwenk- und Auszieh-

varianten. Neu hingegen ist der Umstand, dass diese speziellen Unter-

schränke mit Lichtspots (oder LEDs) versehen sind, damit man

auch noch im „hintersten Winkel“ seine Töpfe findet.

Weitere nützliche Küchen(möbel)helfer: selbst schließende Laden,

Oberschränke mit nach oben schwenkenden Türen, Besteckorganizer

und natürlich der „gute alte“ Apothekerschrank.

Die Küche,Das neue wohnzimmer

Seit Jahren im Trend: die Wohnküche. Somit nichts Neues von der Küchenfront?

Doch! Denn anstatt nur Modellpflege zu betreiben, zeigt sich die (Wohn-)Küche von heute

als gemeinsames Ganzes mit dem Wohnzimmer. Die Grenzen sind fließend, die Optik

berauschend. Wohngefühl und Kochkunst verschmelzen zum emotionalen Leckerbissen.

computer-köche

küche am pc planen

Wer seine Traumküche gerne selber am PC

zusammenstellen möchte, findet im Internet

eine große Auswahl an Gratis-3D-Küchenpla-

nern. Doch Achtung! Die meisten davon sind

von bekannten Küchenherstellern, die ihre

Software entweder ausschließlich auf das

eigene Repertoire abgestimmt haben und/

oder Gratis-Programme (Freeware) ins Netz

stellen, bei denen man die selbst erstellte PC-

Planung nicht abspeichern und ausdrucken

kann, sondern die Speicherdaten direkt an

den Anbieter weitergeleitet werden müssen.

Deshalb: besser ein Programm im Fachhan-

del kaufen, die gibt es nämlich mittlerweile

schon unter € 10,– und sie liefern auch ohne

großes CAD-Wissen praktikable Ergebnisse.

Autor: Carlos oberlerChner

86GartenGanz in Grün

87GartenGanz in Grün

WildRomantisch

Fast wie in England:

perfekt gepflegte Grünanlagen,

akkurat angeordnete Wege und

bequeme Sitzmöglichkeiten.

Ganz in Grün Es gibt sie in vielen unterschiedlichen Ausführungen: manche streng geometrisch geformt, andere

asiatisch angehaucht und manchmal herrscht wildromantisches Flair. Die Rede ist hier natürlich von

Gärten. Der Traum vom eigenen Heim endet nicht an der Haustüre, sondern an der Grundstücksgrenze.

Wenn denn das Haus endlich bezugsfertig ist, ist von einem schönen grünen Garten zumeist noch

nicht viel zu sehen. Hier erfahren Sie, wie Sie Ihren Traumgarten planen, gestalten und pflegen.

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Out HomeMit Ficus, Yucca oder Bananenpalmen zaubern wir ein wenig Natur in unsere Wohn- und

Lebensbereiche. Die Pflanzen sind ja nicht nur schön anzusehen, sondern haben nach-

weislich eine positive Auswirkung auf das Raumklima.

Dass wir uns ein Stück Natur ins Haus holen, ist also nichts Besonderes. Auch nicht der

umgekehrte Weg: Das Wohnzimmer endet nicht an der Balkontür, sondern draußen im Garten.

Man genießt die Sonne, erholt sich, grillt und genießt. Der ganze Rest des Lebens spielt sich

wieder drinnen ab.

Aber muss das wirklich alles sein?

Der italienische Stararchitekt Roberto Semprini geht den entscheidenden Schritt weiter und

lässt mit seinem Projekt „Out Home“ aufhorchen. Er dreht den Spieß einfach um und verlegt

im Sommer gleich alles hinaus in den Garten: ein Wohnzimmer mit Sofa und Sesseln mitten im

Grünen, das Bett mit Blick auf den Sternenhimmel, ebenso die Küche und das Bad.

Wer sich vor neugierigen Blicken schützen will oder vor Einwendungen der Nachbarn Angst

hat, der muss halt für „grünen Sichtschutz“ durch Sträucher und Bäume sorgen. Semprini

hat eigens für das Wohnen „Open Air“ modular einsetzbare Holzgebäude und ein darauf

abgestimmtes Interieur entworfen – von der Dusche über Sofa und Küchenblock bis hin zum

Weinregal. Bei den Materialien wurde darauf geachtet, dass sie auch mal einen Regenguss

unbeschadet überdauern und schlechtwetterresistent sind.

In Anbetracht der Tatsache, dass uns der viel zitierte Klimawandel auch in Österreich immer

heißere Sommer bescheren wird, ist Semprinis Idee vielleicht gar nicht so weit hergeholt ...

Wer Interesse hat: www.robertosemprini.it

autor: Melanie Sklenitzka

Fangen wir doch unten an.

Also mit dem richtigen Bo-

den. Der Oberboden eines

Gartens soll aus einer ca. 60 cm

dicken Schicht bestehen – rund

20 cm dicker Mutterboden und

darunter eine etwa 40 cm starke

Übergangsschicht. Darunter folgt

ein anorganischer Unterboden und

unter diesem dann der steinige Un-

tergrund. Auch ein Boden hat ei-

nen pH-Wert, der maßgeblich am

Erfolg des Bepflanzens beteiligt ist.

In guter, gesunder Erde leben Zig-

tausende kleine tierische Organis-

men wie Würmer, Spinnen, Rau-

pen oder Ameisen. Dadurch ergibt

sich ein stetiger Umwandlungspro-

zess, der mithilfe von Licht, Wär-

me und Wasser den Boden frucht-

bar macht.

Rollen odeR säen?

Es folgt eine ewige Streitfrage:

Rollrasen oder Grassamen? Hier

scheiden sich die Geister. Der Roll-

oder Fertigrasen erfreut sich im-

mer größerer Beliebtheit, denn er

hat gleich zwei entscheidende Vor-

teile: Einerseits ist er kinderleicht

selbst zu verlegen, andererseits ist

er sofort begehbar und nach zwei

Wochen sogar schon belastbar ge-

nug für ein kleines Fußballspiel.

Der Haken: Fertigrasen ist in der

Anschaffung wesentlich teurer als

Grassamen. Natur-pur-Verfech-

ter säen ihren Rasen daher lieber

selbst aus und wollen das Gras

sprichwörtlich wachsen hören. In

dieser Phase benötigt der Rasen

viel Aufmerksamkeit und Pflege.

Rasen ist übrigens nicht gleich

Rasen: Je nach Verwendungszweck

und Lage unterscheidet man viele

verschiedene Sorten, wie z. B. Zier-,

Sport-, Freizeit-, Halbschatten- oder

Schattenrasen.Damit wäre der „Rohbau“ des

Gartens geschafft. Was die Ge-

staltung angeht, so sind der Fan-

insideRtipp

WilfRied doblingeR

Dan-Wood House Generalvertrieb Österreich

Schlüsselfertig

Bei den Ausbaustufen eines Fertighauses hat der Bauherr in der Regel

mehrere Möglichkeiten: Er lässt vom Fertighaus-Hersteller nur die äußere

Haushülle und die Innenwände aufstellen und übernimmt Ausbau-Eigen-

leistungen in unterschiedlichem Umfang. Oder – und dafür entscheiden

sich die meisten Kunden – der Hersteller übergibt das Haus schlüsselfertig.

Der Innenausbau erfolgt professionell und in sehr kurzer Zeit.

Das bedeutet, dass von der Türklinke bis zum Lichtschalter, vom

Bodenbelag bis zur fertig gestalteten Wand, vom Waschmaschinen-

anschluss bis zur Duschbrause alles im Haus enthalten ist und der

Bauherr nur noch die Möbel aufstellen und Lampen montieren muss.

Welche Materialien der Hausstandard beinhaltet, steht in der Bau- und

Leistungsbeschreibung des Herstellers. Damit ist eine moderne und komfor-

table Ausstattung in guter Qualität gewährleistet. Welche Badewanne oder

welche Wand- oder Bodenfliese ins Haus kommt, wo die Steckdosen platziert

werden oder welche Farbe das Haus letztlich erhält, entscheidet der Bauherr

bei der Bemusterung – selbstverständlich unter fachkundiger Beratung.

Natürlich sind die Ansprüche und auch die Budgets der Bauherren sehr

unterschiedlich. Zusätzliche Ausstattungen, hochwertigere und luxuriösere

Materialien und Einbauten sind gegen Aufpreis immer möglich. Jeder Bauherr

hat individuelle Vorstellungen davon, wie sein Traumhaus aussehen soll. Und

das soll er auch bekommen – schlüsselfertig inklusive Fundament oder Keller.

Dan-Wood House bietet die Häuser grundsätzlich schlüsselfertig an,

doch der Kunde kann entscheiden, ob und wo er eventuell

auch selbst Hand anlegen möchte.

45ENERGIE

Kraftwerk Haus

44ENERGIEKraftwerk Haus

KraftwerkHAUS

Bauen und Energiesparen – zwei Begriffe, die seit einigen Jahren

absolut untrennbar miteinander verbunden sind. Restriktive Vorgaben

zwingen Österreichs Bauherren zu immer energieeffi zienteren

Häusern und die Fertighausindustrie zu innovativen Lösungen. Schon

bald werden die ersten Plus-Energiehäuser auf den Markt kommen.

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INSIDERTIPP FRANZ STADLHOFER

Verkaufsleitung Hausbau Haas Fertigbau

Energiekennzahlen

Für die Erlangung einer Wohnbauförderung bzw. Baugenehmigung

in den einzelnen Bundesländern ist das Erreichen bestimmter

Energiekennzahlen notwendig. Die Energiekennzahl bezeichnet den

Jahresenergiebedarf pro m² für die Beheizung eines Hauses. Leider

ist die verlangte Energiekennzahl von Bundesland zu Bundesland

unterschiedlich. Eine Vereinheitlichung wäre hier wünschenswert.

Ein sogenanntes Passivhaus ist nichts anderes als ein Haus mit

besonders niedriger Energiekennzahl. Den Begriff Passivhaus

an sich gibt es z.B. in Deutschland gar nicht. Hierzulande wer-

den mit dieser Marketingbezeichnung Erwartungen geweckt,

die oft nicht gehalten werden können. Man sollte zukünftig nur

von Häusern mit Energiekennzahl 40, 30, 20 etc. sprechen.

Je niedriger die Energiekennzahl, umso höher sind natürlich die

Baukosten. Hier sollte auch eine Kosten-Nutzen-Rechnung für

den Bauherrn eine Rolle spielen. Ob der grundsätzliche Effekt

einer Energieeinsparung immer erreicht wird, bleibt dahinge-

stellt, wenn bei der Herstellung zusätzlicher Dämmstoffe und

anderer Materialien Unmengen von Energie verbraucht werden.

Grundsätzlich sollte bei diesem Thema künftig mit Vernunft,

Maß und Ziel agiert werden.

Haas Fertigbau nimmt zwar großen Bedacht darauf, niedrige

Energiezahlen zu erreichen und energiesparende Heizsysteme zu

wählen, aber die Häuser müssen dennoch leistbar sein.

Bund und Länder haben den

Energieschleudern unter

den Einfamilienhäusern den

Garaus gemacht. Probates Mittel

im Kampf gegen die Klima-Sünder

sind die Wohnbauförderungen

der Bundesländer, die nur noch

� ießen, wenn die – immer stren-

ger werdenden Richtlinien – auch

eingehalten werden. Wer baut,

muss heute nachweisen, dass es das

Haus gut mit dem Klima meint: Im

zwingend vorgeschriebenen Ener-

gieausweis wird penibel vermerkt,

wie viel Energie es pro Quadratme-

ter Fläche im Jahr für die Raum-

wärme brauchen wird.

Zu Zeiten, als die Heizkosten

noch keine wirklich gravierende

Rolle spielten (so lange ist das noch

gar nicht her ...) und Klimaschutz

noch etwas für grüne Spinner war,

da hatte die Fertighausbranche be-

reits angefangen, ökologisch hoch-

wertige Häuser zu planen und zu

bauen. Die Wärmedämmung der

Wände wurde zum Verkaufsargu-

ment, mit dem Fertighäuser im

Vergleich zur massiven Konkurrenz

punkten konnten.

Die freiwilligen Hausaufgaben

von damals haben sich spätestens

ein paar Jahrzehnte danach absolut

bezahlt gemacht, als der Klima-

schutz beim Bauen zu einem der

DAS MODERNE HAUS

Das Haus der Zukunft verbraucht keine Energie

mehr, es soll am besten noch Energie erzeugen,

die dann in das öffentliche Energienetz

eingespeist wird – ein kleines

Kraftwerk eben.

wichtigsten Faktoren wurde. Die

Fertighausbranche konnte auf so-

liden Kenntnissen aufbauen und

immer e� zientere Lösungen an-

bieten.Kein Zufall, dass die Mitglieds-

� rmen des Fertighausverbandes

praktisch von Anbeginn an Partner

der klima:aktiv-Initiative des Um-

weltministeriums waren.

Heute ist das Niedrigenergiehaus

längst zum Standardhaus in der

Branche geworden. Aber der Trend

geht unaufhaltsam weiter in eine

Richtung: Häuser sollen gar keine

Energie mehr verbrauchen, ja, sie

sollen am besten sogar noch welche

erzeugen.Utopie? Sicher nicht. Denn das

Haus der Gegenwart ist das Pas-

sivhaus – und das wird über kurz

oder lang zum neuen Standard wer-

den (was die Europäische Union ja

schon demnächst für ganz Europa

machen will). Und in einigen Jah-

ren wird man nicht mehr ungläu-

big den Kopf schütteln, wenn ein

Bauherr im Grunde genommen

nicht mehr in ein Haus alter Prä-

gung einziehen wird, sondern in

ein Kraftwerk.Eines, das mehr Energie erzeugt,

als man verbrauchen kann. Und

das eben auch noch ein paar Räu-

me zum Wohnen hat.

JedesdritteneuerrichteteEigen-

heimisteinFertighaus.Umso

wichtigeristes,Österreichs

FamilienüberdievielenVorteile

derFertigbauweisezuinformieren.

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DER TRAUM VOM FERTIGHAUS

Durch die Vorzüge des industrialisier-ten Fertigbaus, wie permanente Produktinnovation, kurze Bauzeit, hoher Vorfertigungsgrad und fixe Preise, wer-den Systembauten immer beliebter.

OBJEKTBAU43

FertighausLust auf große Objekte

42FertighausLust auf große Objekte

„Unser Kerngeschäft bleibt das Einfamilienhaus, aber

der Objektbau wird eine immer wichtigere Sparte für

unsere Mitglieds betriebe“, sagt Christian Murhammer,

Obmann des Österreichischen Fertighausverbandes.

Vom Kindergarten bis zum mehrgeschoßigen Wohn-

bau – die Spiel wiese Objektbau ist eine große. Und

die Unternehmen nützen sie. „Da werden tolle Sachen

gebaut“, schwärmt Murhammer. Zum Beispiel eine

Zahnklinik der Superlative.

dentalklinik am see.

Sogar die Patienten fühlen sich

hier „wie daheim“ – und das will

beim Zahnarzt einiges heißen …lust auf� große�Objekte

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D er Präsident des Fertighaus­

verbandes, KR Dir. Roland

Suter, sieht eines der Erfolgs­

geheimnisse der Fertighausbranche

im Erkennen und Nutzen neuer

Marktpotenziale. „Bauträger, Inves­

toren, Kommunen und Wohnbau­

genossenschaften arbeiten immer

lieber mit Fertighausanbietern zu­

sammen“, sagt er. „Hier liegen gute

Steigerungspotenziale.“

Als geschäftsführender Gesell­

schafter des Waldviertler Traditions­

unternehmens HARTl HAuS setzt

Suter schon lange auf den Objekt­

bau. 280 Mitarbeiter haben im Vor­

jahr 42,5 Mio. Euro umsatz erzielt

– allein 20% davon wurden aus dem

Verkauf von Objektbauten realisiert.

räumen. Gebaut wurde das Dental­

zentrum vom niederösterreichischen

Fertighaus­Experten VARIO-BAu.

In nur 42 Wochen war der Niedrig­

energie bau mit einer Grundfläche

von fast 1.000 und einer bebauten

Fläche von 390 Quadratmetern fer­

tig. Sogar Patien ten aus dem Ausland

kommen in die außergewöhnliche

Dentalklinik, die sogar einen Psy­

chotherapeuten fix im Team hat,

der – wenn nötig – die Angst vorm

Zahnarzt nehmen soll. umso größer

wiegt das lob, das VARIO -BAu­

Geschäftsführer Ing. Josef Gruber

nicht nur von den Eigen tümern

hört, sondern auch von den Patien­

ten. „Die leute sagen: ,Wir fühlen

uns da wie daheim!‘“

niedrigenergieibau.

Fünf Zahnärzte teilen sich auf drei

Geschoßen 18 Ordinationsräume.

hüttenzauber.

Schachnerhaus hat in gerade

einmal drei Monaten elf Häuser

mit 240 Betten errichtet.

Für Christian Murhammer ist der

Erfolg im Objektbau eine logische

Konsequenz hochwertiger Arbeit in

der ganzen Branche. „Die Fertig­

hausbranche hat sich das Vertrauen

in die Bauweise im Einfamilienhaus­

bau erarbeitet. Zusätzlich treffen all

die Vorteile der Fertigbauweise im

Objektbau aber noch viel mehr zu!“

Keine Austrocknungszeiten, geringe

Belastungen für die Anrainer, kalku­

lierbare Kosten, kürzere Zwischen­

finanzierungszeiten – für Bauträger

und Kommunen alles schlagkräftige

Argumente.Marktführer ElK ist mit der Spar­

te ElK building systems längst euro­

paweit tätig, errichtet von Hotelbau­

ten bis zum Kindergarten zahlreiche

kommunale Bauten und Wohn­ und

Objektbauten.Auch das steirische unternehmen

Schachnerhaus engagiert sich abseits

vom klassischen Einfamilienhaus.

Vor allem Tourismusprojekte werden

umgesetzt, zuletzt etwa ein Hütten­

dorf in der Steiermark mit rund 240

Betten. Binnen drei Monaten war

das Hüttendorf fertig, obwohl kei­

nerlei Infrastruktur vorhanden war

und auch noch eine Starkstromlei­

tung verlegt werden musste.

Eines der interessantesten Pro­

jekte ist im Sommer 2012 im nob­

len Velden am Wörthersee eröffnet

worden: Fünf Zahnärzte teilen sich

ein gigantisches Dentalzentrum mit

drei Geschoßen und 18 Ordinations­

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au

und das hat bei einem Zahnarzt ja

einiges zu bedeuten!

Wohl fühlen sich auch die Bewoh­

ner der 20 Wohnungen in den bei­

den dreigeschoßigen Wohn blöcken

in der Nähe von Como in Italien,

die VARIO-BAu im vergangenen

Herbst fertiggestellt hat.

So sehr sich Ing. Josef Gruber

auch über die Erfolge im Objektbau

freut, ein weinendes Auge bleibt dem

Präsidenten des Europäischen Fertig­

bauverbandes trotzdem. Denn: „Wir

könnten noch mehr. Aber wir dürfen

nicht!“Nicht, dass die Auftraggeber kein

Vertrauen zu höheren und größeren

Fertigteilgebäuden hätten – die Bau­

ordnungen lassen die Branche aber

nicht so werken, wie sie gerne möchte

und vor allem könnte. Jedes Bundes­

land hat in Österreich seine eigene

Bauordnung – und das macht es den

unternehmen nicht ge rade leichter.

So sorgen zum Beispiel verschie­

dene Brandschutzbestimmungen

für Gebäude in Holzriegelbauweise

für teilweise kuriose Situationen. In

Niederösterreich zum Beispiel dür­

fen Fertigteil gebäude mit maximal

drei Stockwerken errichtet werden, in

Wien hingegen mit vier. Josef Gruber:

„Brennt’s denn in Nieder öster reich

anders als in Wien?“

Gruber fordert seit Jahren vehe­

ment eine einheitliche Bauordnung

für Öster reich. und ein Ende der

„Diskriminierung“ des Baustoffes

Holz, der in manchen Bundeslän­

dern in Sachen Brandschutz deut­

lich schlechter eingestuft wird als

andere Bauweisen. Obwohl längst

Brandschutzwerte bis REI 90 er­

reicht werden.Was möglich ist, zeigt unter

anderem die Stadt Zürich. Dort

dürfen Fertighausunternehmen

Gebäude mit bis zu neun Stock­

werken errichten. „Das Produkt

kann es, man muss uns nur las­

sen“, sagt Gruber.

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conse dolor irilisi smodoluptat lum velis do exer sis-

molutpat, quatum iuscipsuscil ut alis augait utpat

prat alit nullamcor sum veros estie tat doluptatet

lor sumsand ignibh et illa commy nibh euipit ipit

exerci te el do eum zzrit nisis nullandignim dig-

nibh ea cortin er alis nostiniam quisl utpatin cinci-

lit dolesto dunt dolor Olor in volorer si. Lore venit

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blametuercin er ipit lortio od dit nulput ipit utat

adiamcortie min ullaorem nonsenissed min hendre

dunt nit at. Ignisit niam dolendit utpat wismodit aut

duismodit prat prat. Ut nit luptat lortin ulla feum

nibh endipis nulput dit er aliquat nonsectet

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Köberl Haus & Luxhaus Austria

Das fl exible Mehrgenerationenhaus Musterhaus Georgensgmünd von LUXHAUS bietet zahlreiche Optionen, die sich verschiedenen Lebensphasen anpassen lassen.

LUXHAUS Austria GmbH & Co KGBlaue Lagune 102A-2334 Vösendorf-Süd

T 02236 67 72 95F 02236 677295-3E [email protected]

www.luxhaus.at

Musterhaus EugendorfMusterhauspark 19A-5301 Eugendorf

T 06225 207 52-10F 06225 207 52-4E [email protected]

www.luxhaus.at

GeorgensgmündHolzrahmenkonstruktion304,84 m2

Ausbauhaus ab € 350.595,–*

Schlüsselfertig ab € 487.335,–*

* Preisbasis 3/2011

INNEN Nicht schnödes Bad, sondern Wellnesstempel, der zum ent-

spannten Verweilen einlädt.

FRANZFERDINANDSFERTIGHÄUSERFerdinandstraße 11111 Franz-FerdinandT 02222 3333-4 F 02222 3333-5 E offi [email protected]

Musterhaus 1Holzrahmenkonstruktion 152 m2

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Der großzügige Eingangsbereich ist Teil einer einladenden Ge-

samtarchitektur.Lange Sichtachsen prägen das Bild im Erdgeschoß. Im Obergeschoß befi nden sich mit dem großzügigen Wellnessbad mit Sauna und dem Zugang zur Dach-terrasse weitere Highlights.Die klare Architektur, das durchdach-te Raumkonzept, die gewagte, aber sehr stimmige Ausstattung und die provokante signalrote Wandscheibe begeistern nachhaltig.Was das Haus so besonders macht,

ist die Synthese zweier Epochen – Bauhaus und Jugendstil – unter Zuhilfenahme geschickt gewählter Regelbrüche und dem Erhalt der je-weiligen Vorzüge: Die Schlichtheit des Bauhausstils und die hochwertigen Materialien des detailversessenen Ju-gendstils ergänzen einander zu einer

eigenständigen Architektursprache.Jeder erkennt sofort die extreme Hochwertigkeit des Hauses. Die tech-nischen Besonderheiten und die verwendeten Materialien machen schnell klar, dass dieses Bauwerk eine konsequente Demonstration dessen ist, was LUXHAUS auszeichnet.

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GEORGENSGMÜND Das kluge Raumkonzept bietet

Platz zum Wohnen und Arbeiten.

VIT MAXIMENTI Nequiam, ipsandiatur, quia volum aut et et fugiatem nim sintia volent.

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Der großzügige Eingangsbereich ist Teil einer einladenden Ge-

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5Fertighaus

ELK Fertighaus

ELK verwirklicht Häuser fürs Leben

Living 145Holzrahmenkonstruktion145 m²Belagsfertig ab € 154.740,–*

Schlüsselfertig ab € 188.555,–*

ELK 153 PassivhausHolzrahmenkonstruktion153 m²Belagsfertig ab € 218.550,–*

Schlüsselfertig ab € 256.164,–*

Bungalow 144Holzrahmenkonstruktion144 m²

* Preisbasis 3/2013

WandLungsfähig ist das jüngste Haus von ELK, das in fünfverschiedenen Dachvarianten angeboten wird.Rundum gelungen ist die Ausführung mitelegantem Walmdach. Erker und Balkon sindhier kein Extra, sondern im Preis inkludiert!

Passivhäuser, Blockhäuser, Bungalows und noch viel mehr –ELK ist das Multitalent unter den Fertighausanbietern.

Die ELK Fertighaus AG, europäischer Marktführer bei Fertighäusern und

Blockhäusern, bietet Eigen heime, in denen man sich ein Leben lang wohlfühlt – eben Häuser fürs Leben. Das umfangreiche Ange-bot an verschiedenen Haustypen garantiert, dass jeder bei ELK sein Traumhaus findet. Mehrere Tausend verkaufte Häuser und ebenso viele zufriedene Kunden sprechen eine deutliche Sprache.

zuKunft PassivhausELK baut neben energiesparenden Pas-sivhäusern und Fertighäusern in Niedri-genergieausführung auch Blockhäuser. Es gibt Häuser in unzähligen Designs, mit jeder Dachform und in jeder gewünschten Größe. Selbstverständlich realisiert ELK auch individuelle Kundenplanungen – wie auch Reihenhäuser, komplette Wohnanla-gen, Motels oder Objektbauten. Die große Vielfalt überzeugt Privatkunden und Busi-

ness-Partner in gleichen Maßen. ELK ist ein innovationsstarkes Unternehmen, das sich mit zukunftsweisenden Entwicklungen bei der Haustechnik und energiesparenden Produktneuheiten seit Jahren beständig als Marktführer behaupten kann. Beson-ders stark ist ELK im Passivhausbereich, wo eine große Produktvielfalt geboten wird.

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ELK Fertighaus AGIndustriestraße 1 p A-3943 SchremsT 02853 705 p F 02853 768 550 p E [email protected] p www.elk.at

üBErzEugEndE raumauftEiLungZentrum des Erdgeschoßes ist der große Wohnraum mit offener Wohnküche. Das Zimmer im Erdgeschoß kann als Schlafzimmer, Gästezimmer oder Büro genutzt werden. Auch die ge räumige Diele, das praktische Badezimmer und der Technikraum sind durchdacht geplant.Im Obergeschoß gibt es ein Elternschlafzimmer mit geräumigem Schrankraum. Die beiden gleich großen Kinderzimmer haben Zugang zum Balkon, der bei diesem Haus inkludiert ist. Auch das Fami lienbad bietet jeden Komfort.

www.elk.at

ELK BungaLoW 144Das Flachdach bietet

luxuriöses Wohnen auf einer Ebene.

ELK BungaLoW 144Das Flachdach bietet luxuriöses

Wohnen auf einer Ebene.

Der äußerst geringe Energieverbrauch schlägt sich in sehr niedrigen Energieko-sten nieder.Außerdem erhalten Baufamilien eine staat-liche Förderung, denn der Staat unterstützt bei der Wohnbauförderung energiesparende Bauvorhaben. Und die höchste Förderung gibt es dabei für Passivhäuser. p

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Medieninhaber:LWWerbe-undVerlagsGmbH3500Krems,Ringstraße44/[email protected]

Geschäftsführung,Herausgeber:ErwinGoldfuss

VERTRIEBGeldinstituteBankAustria,Raiffeisenca.50.000Stück

Fertighauspark„BlaueLagune“undinweiterenFertighauszentrenca.35.000Stück

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Direktvertrieb Kupons,Medienkooperationen,Mailings ca.10.000Stück

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KONTAKTAnzeigen-undObjektleitung:KarinArtner1100Wien,Emil-Fucik-Gasse1/Top2–[email protected]

Assistenz: [email protected]

Geschäftsführung,Herausgeber:ErwinGoldfuss

Medieninhaber:LWWerbe-undVerlagsGmbH3500Krems,Ringstraße44/[email protected]

Verlagsleitung:HeidiLandstätterTel.+43273282000-30heidi.landstä[email protected]

VERTRIEBGeldinstituteBankAustria,Raiffeisenca.50.000Stück

Fertighauspark„BlaueLagune“undinweiterenFertighauszentrenca.35.000Stück

GutsortierterKiosk Vertrieb:MorawaPressevertriebca.10.000Stück

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WohnenMaßgeschneidert | Promotion

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MaßgeschneidertEin guter Küchenplaner braucht Zeit,

Einfühlungsvermögen, Genauigkeit und

einen sehr flexiblen Zugang zur Thematik.

Deshalb verstehen sich die MHK Küchen spezialisten

als „Maßschneider“ von Traumküchen.

Nicht nur das: Sie helfen auch beim Energiesparen,

denn das beginnt bereits in der Küche.

Maßarbeit ist auch gefragt bei der Küchenplanung – milli­meter genaues Vermessen

einer seits, Feingefühl bei den Be­dürfnissen und Wünschen der Kun­den bei Design, Farbe und Material andererseits.

Nur Küchenfachgeschäfte, die mit kompetenten Mitarbeitern, erstklas­sigem Service, namhaften Marken und qualitativ hochwertigen Pro­dukten glänzen, dürfen sich MHK Küchenspezialist nennen. Wichtig sind auch das architektonische Ge­spür und die Fähigkeit, richtig zuzu­hören – Eigenschaften, die gewähr­leisten, dass optimale und kreative Raumlösungen gefunden werden, die auf die Bedürfnisse, Vorlieben

und typischen Arbeitsabläufe der Kunden abgestimmt sind. Fotorea­listische 3D­Darstellungen oder ein zusätzlicher virtueller Spaziergang durch die neue Traumküche helfen, diese schon vorab ganzheitlich zu erleben.

Als Partner der MHK Group, Europas führender Gemeinschaft für den mittelständischen Küchen­ und Möbelfachhandel, profitieren die inhabergeführten Fachgeschäfte vom gemeinsamen Einkauf der europa weit über 2.000 MHK­Partner. Die sich daraus ergebenden hervorragenden Konditionen des Großeinkaufs ermöglichen den Un­ternehmen, alle Produkte zu wettbe­werbsfähigen Preisen anzubieten.

EnErgiEsparEn bEginntin dEr KüchE

Kochen, Backen, Einfrieren – bis zu 45 Prozent des Stromverbrauchs in einem Haushalt gehen auf Kü­chengeräte zurück. Entsprechend groß ist das Potenzial, gerade hier Energie einzusparen – man muss nur wissen wie. Die MHK Küchenspezi­alisten setzen bereits bei der Planung an und stehen mit weiteren Tipps zur Seite.

Tatsache ist: Noch nie war es einfacher, in der Küche Energie zu sparen. Das ökologische Bewusst­sein der Menschen wurde in den letzten Jahren nachhaltig sensibi­lisiert. Rund 80 Prozent der Kun­den achten heute beim Kauf neuer

Geräte auf einen sparsamen Ener­gieverbrauch. Wer jetzt meint, der Umwelt zuliebe sogar ganz auf die sogenannte „Weiße Ware“ verzich­ten zu müssen, der täuscht sich zum Glück. Manchmal ist es sogar sinnvoller, sich von einem Gerät helfen zu lassen. Beim Abspülen mit der Hand etwa wird dreimal so viel Wasser und doppelt so viel Strom verbraucht als mit einer Spül­maschine. Sehr viel sinnvoller ist es daher, in das richtige Haushaltsgerät zu investieren. Doch Gerät ist nicht gleich Gerät.

dEr KlEinE grossEUntErschiEd

Ein moderner Induktionsherd benötigt beispielsweise rund 40 Prozent weniger Energie als ein konventioneller Elektroherd. Und auch innerhalb derselben Sparte kann es enorme Unterschiede ge­ben. Dabei gilt die Faustregel: Je älter das Gerät ist, umso höher ist meist auch der Stromverbrauch. Denn in den letzten Jahren hat sich viel in der Hausgerätetechnik getan. Die Hersteller haben auf das Bedürfnis nach Energiesparen reagiert und achten bei der Ent­wicklung neuer Produktserien auf hohe Effizienz. Die Gesetzgebung

legt nach: bereits seit 1998 müs­sen elektrische Haushaltsgeräte mit einem einheitlichen Etikett versehen werden, das über den Energieverbrauch Auskunft gibt. Sie reichen von G (rot) für einen sehr hohen Energieverbrauch bis zur Klasse A (grün) für sparsame und umweltschonende Geräte. Noch weiter ist man übrigens bei Kühl­ und Gefriergeräten. Seit 2011 kennzeichnen dort die zwei neuen Energieeffizienzklassen A++ und A+++ Geräte mit einem beson­ders niedrigen Stromverbrauch. Es lohnt sich also, beim Kauf auf das Label zu achten. Denn mit einem verbrauchsarmen Gerät lässt sich nicht nur Energie, sondern auch eine Menge Geld sparen.

richtigEnErgiEsparEn

Aber nicht nur das Gerät ist entscheidend, auch der richtige Umgang mit ihm will gelernt sein. Wer ein paar einfache Regeln be­folgt, stellt fest, wie viel Geld ihm am Ende des Jahres mehr im Porte­monnaie bleibt – und tut der Natur gleichzeitig etwas Gutes. Im neben­stehenden Kasten finden Sie einige wertvolle Energiespartipps vom MHK Küchenspezialisten.

gEspür für diE richtigE KüchE.Die MHK-Planer finden optimale und kreative Küchenlösungen.

tipps & tricKsEffizienzklassen beachten! Ein handelsüblicher Kühlschrank von 1993 verbrauchte etwa 0,9 Kilowattstunden am Tag, ein heute gekauftes Gerät guter Qualität nur noch etwa ein Drittel. Achten Sie beim Kauf auf den Energieverbrauch. Aufschluss geben die Effizienzklassen (A+++, A++, A etc.).Bedienungsanleitung lesen! Da die Hersteller viel in energiesparende Technik investieren, empfiehlt sich eine gründliche Lektüre der Bedie-nungsanleitung. Hier findet man wertvolle Tipps, wie man sein neues Gerät unter Energiespargesichtspunkten optimal nutzen kann.Optimalen Standort wählen! Lassen Sie sich bei der Planung einer neuen Küche beraten. Die Experten im Küchenfachgeschäft platzieren die Elektrogeräte so, dass sie beim Betrieb durch die optimale Standort-wahl so wenig Energie wie möglich verbrauchen.Kühlschrank, Tipp 1: Das gilt insbesondere für die Kühlgeräte. Die ha-ben neben dem Herd oder Backofen nichts verloren. Und auch nicht da, wo die Sonne in die Küche einstrahlt. Und noch ein Tipp: Eine Temperatur von plus sieben Grad reicht beim Kühlschrank aus, im Gefrierteil liegt die ideale Energiespartemperatur bei minus 18 Grad Celsius.Kühlschrank, Tipp 2: Achten Sie auf intakte Dichtungen, halten Sie die Lüftungsschlitze frei und entstauben Sie ab und zu das Lüftungsgitter. Erst wenn Speisen abgekühlt sind, sollten sie in den Kühl- oder Gefrier-schrank gestellt werden. Das Gerät verbraucht dann weniger Strom, um seine Temperatur zu halten.Spülen Sie individuell! Moderne Spülmaschinen arbeiten wirklich sparsam. Sie haben mittlerweile viele spezielle Programme, die auf den jeweiligen Beladezustand, die Art des Geschirrs und seines Verschmut-zungsgrades ausgelegt sind. Nutzen Sie bewusst die Programmvielfalt, damit sparen Sie jede Menge Energie. Bevor Sie das benutzte Geschirr in den Geschirrspüler füllen: Essensreste in den Abfalleimer kippen und nur kurz mit kaltem Wasser vorspülen. Die Möglichkeit, den Spüler an einen Warmwasseranschluss anzuschließen, hilft zusätzlich beim Sparen.Kochen, Tipp 1: Wer beim Kochen den Deckel nicht verwendet, braucht dreimal mehr Energie als beim Heizen bei offenem Fenster. Also Deckel drauf, dadurch bleibt die Energie im Topf. Wichtig ist, dass das Koch-geschirr möglichst den gleichen Durchmesser wie die Kochstelle hat. Sonst wird viel Energie unnötig verheizt.Kochen, Tipp 2: Wasser kocht am sparsamsten in einem Wasserkocher, Gemüse schmeckt besser und behält mehr Vitamine, wenn man es mit wenig Wasser dünstet statt im sprudelnden Wasser zu kochen, und wer nach dem Ankochen mit voller Leistung rechtzeitig auf die erforderliche Dauertemperatur zurückschaltet und 15 bis 20 Minuten vor Garende auf Niedrigtemperatur zurückstellt, spart ebenfalls kräftig Strom.

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Bei der großen Auswahl an Beschattungsvarian-ten, Technik, Stoffqualitäten und Mustern raten

Hersteller zur Beratung durch einen Fachmann. Denn bei der Kaufentscheidung sollte nicht allein der Ge-schmack eine Rolle spielen. Dem Trend nach großzügiger Gestaltung und möglichst viel Outdoor-Living-Gefühl folgt man am besten bei Schattenmacher im 13. Bezirk in Wien. Für die Beschat-tung von Terrassen, Balkonen oder Gärten werden Kas-settenmarkisen, Pergolamarkisen oder Sonnen segel empfohlen.

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pergolaMarkisen:Wind- und regensicherPergolamarkisen für private Terrassen und Gärten sind eine Weiterentwicklung von Pergolamarkisen aus der Gastronomie. Die Wind- und Regenbeständigkeit dieser Konstruktionen lässt eine variable Verwendung zu. Geschlossen gegen Sonne, Wind und Regen, offen bei Bedarf nach frischer Luft und in der Übergangszeit. Schattenmacher bietet Pergolamarkisen zur Montage an der Wand oder frei stehend. Die zulässigen Wind-geschwindigkeiten gehen bis zu 8 bft (75 km/h).

sonnensegel: trendigesgestaltungseleMentSeit 2003 beschäftigt sich Schattenmacher mit Son-nensegeln und ist einer der wichtigsten Sonnensegel-Anbieter in Österreich. Der Hersteller der Sonnensegel, die Firma Soliday, produziert österreichische Qualität. Sonnensegel lassen sich sehr individuell gestalten und bauen: Die Bezeichnungen Schönwettersegel, Saison-segel oder Ganzjahressegel beschreiben schon die Ver-wendung und die unterschiedliche Ausrichtung.Sonnensegel haben einen luftig-leichten Charakter und vermitteln das Gefühl von Freiheit, die Brise ist selbst bei Windstille spürbar. Vor allem überzeugen die prak-tischen Schattenspender durch ihre Möglichkeit der großflächigen und flexibel justierbaren Schattierung. Aufrollbare Sonnensegelanlagen, die heutzutage schon Flächen einer Kleinwohnung von bis zu 70 m² beschat-ten können, sind möglich. p

Sonnenschutz ist nicht nur eine Frage des Geschmacks! Auch in mittel­

europäischen Breiten werden die Sommer spürbar heißer. Ein guter

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