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E-Schriftenreihe Nachhaltiges Management
Henriette Breuer
Personalmarketing für die Generation ZEine systemische Analyse unter Anwendung einer Systemaufstellung
Bachelorarbeit
Prof. Dr. Georg Müller-ChristFB 7 | Nachhaltiges Management
2018 | Nr. 5Prof. Dr. Georg Müller-Christ (Hrsg.)
I
Inhaltsverzeichnis
Inhaltsverzeichnis ............................................................................................................................. I
Abbildungsverzeichnis .................................................................................................................. IV
Tabellenverzeichnis ....................................................................................................................... IV
Abkürzungsverzeichnis .................................................................................................................. V
1. Einleitung .................................................................................................................................... 1
1.1 Problemstellung ..................................................................................................................... 1
1.2 Zielsetzung............................................................................................................................. 2
1.3 Vorgehensweise ..................................................................................................................... 3
2. Theoretische Grundlagen und Definitionen ................................................................................ 3
2.1 Fachkräftemangel und dessen Bedeutung für Unternehmen ................................................. 3
2.2 Generationsbegriff ................................................................................................................. 4
2.3 Generation Z .......................................................................................................................... 5
2.3.1 Einordnung und vorherige Generationen ........................................................................ 5
2.3.2 Aktueller Forschungsstand der Generation Z ................................................................. 7
2.3.3 Werte und Charakteristika der Generation Z .................................................................. 7
2.3.4 Anforderungen an die Arbeitswelt der Generation Z...................................................... 8
2.3.5 Vergleich zur Generation Y .......................................................................................... 10
II
3. Personalmarketing ..................................................................................................................... 10
3.1 Grundlagen .......................................................................................................................... 10
3.2 Employer Branding als wichtiges Element des Personalmarketings................................... 12
3.3 Wandel im Personalmarketing ............................................................................................. 13
3.4 Strategieansätze für ein Personalmarketing der Generation Z ............................................ 15
4. Systemaufstellung ..................................................................................................................... 17
4.1 Grundlagen .......................................................................................................................... 17
4.2 Aufstellungspartitur ............................................................................................................. 18
4.3 Systemaufstellung zur Forschungsarbeit ............................................................................. 19
4.3.1 Vorgehensweise der Systemaufstellung zur Forschungsarbeit ..................................... 19
4.3.2 Elemente der Systemaufstellung zur Forschungsarbeit ................................................ 20
4.3.3 Allgemeine Erkenntnisse der Systemaufstellung zur Forschungsarbeit ....................... 21
4.3.4 Interpretation und Plausibilitätsprüfung der Schlüsselszenen ...................................... 23
4.3.5 Schlüsselszenen in der Gegenwart der stattgefundenen Systemaufstellung ................. 23
4.3.6 Schlüsselszenen nach dem Zeitsprung der stattgefundenen Systemaufstellung ........... 27
5. Ergebnisdiskussion und Handlungsempfehlungen .................................................................... 31
6. Fazit und Selbstreflexion ........................................................................................................... 33
Literaturverzeichnis ....................................................................................................................... 35
Anhang .......................................................................................................................................... VI
III
Anhang 1 – Aufstellungspartitur ............................................................................................... VI
Urheberrechtliche Erklärung
IV
Abbildungsverzeichnis
Abbildung 1 - Erstes Bild nach erster Platzsuche ......................................................................... 21
Abbildung 2 - Erstes Bild nach dem Zeitsprung ........................................................................... 22
Abbildung 3 - Schlussbild nach dem Zeitsprung ......................................................................... 22
Tabellenverzeichnis
Tabelle 1 - Generationsüberblick .................................................................................................... 6
Tabelle 2 - Übersicht der Elemente der durchgeführten Systemaufstellung ................................. 20
V
Abkürzungsverzeichnis
Abb. Abbildung
Bspw. beispielsweise
Bzw. beziehungsweise
Ca. circa
f. und die folgende Seite
ff. und die folgenden Seiten
H. Heft
Hrsg. Herausgeber*in
Jg. Jahrgang
o.S. ohne Seite
S. Seite
z.B. zum Beispiel
1
1. Einleitung
1.1 Problemstellung
Während Anhänger der Generation Y häufig noch in Unternehmen eingegliedert werden, steht die
nachfolgende Generation, die Generation Z, teilweise schon am Anfang der Berufs- und Arbeit-
geberwahl.1 „Schulen, Hochschulen und Arbeitgeber werden sich um sie noch stärker bemühen
müssen, als um die vorherige Millennial-Generation.“2 Die Generation Z ist die Bevölkerungs-
gruppe in Deutschland, die nach 1995 geboren ist und zurzeit die Kinder- und Jugendgeneration
abbildet.3
Durch den demografischen Wandel wird die Generation Z umso relevanter für Unternehmen. Es
wird in den kommenden Jahren weniger Menschen im arbeitsfähigen Alter geben, da in den nächs-
ten Jahren die Bevölkerung in Deutschland voraussichtlich stark altern sowie zurückgehen wird.4
Laut einer Prognose des Statistischen Bundesamts sinkt bis zum Jahr 2030 die Bevölkerungszahl
erwerbsfähiger Bürger*innen in Deutschland von 49,8 Millionen (2015) bereits auf 45,9 Millionen
und bis 2060 sogar auf 39,6 Millionen Personen. Insgesamt wird prognostiziert, dass sich die Be-
völkerung in Deutschland bis 2060 von 82,2 Millionen (2015) auf 76,5 Millionen Menschen ver-
ringert.5 „[…] der Wirtschaftsfaktor Arbeitskraft in Deutschland [wird] zur Mangelware […]“6
und seit einigen Jahren ist der Fachkräftemangel bereits wahrzunehmen.7 Die Problematik wird
schon heute als größtes Risiko für die Entwicklung des Unternehmens von Unternehmen selber
eingestuft.8
Daraus ergibt sich für Unternehmen und deren Personalmarketing, dass diese sich ändern wie auch
optimiert werden müssen, um einem Fachkräftemangel entgegenzuwirken.9
„Um langfristig überleben zu können, benötigen Unternehmen eine Strategie, wie sich die Orga-
nisation von ihren Wettbewerbern positiv abgrenzen […] kann.“10 Es gibt bereits einige Ansätze,
1 Vgl. Klaffke, M. (2014b), S.69 2 Klaffke, M. (2014b), S.77 3 Vgl. Klaffke, M. (2014b), S.69 4 Vgl. Robert-Bosch-Stiftung (2013), S.20 5 Vgl. Statistisches Bundesamt (2018), o.S. 6 Mangelsdorf, M. (2015), S.10 7 Vgl. Mangelsdorf, M. (2015), S.9 8 Vgl. Ernst & Young GmbH (2018), S.13 9 Vgl. Klaffke, M. (2014b), S.77 10 Lebrenz, C. (2017), S.1
2
wie sich Unternehmen und das Personalmarketing heute schon auf die Generation Z vorbereiten
und einstellen können. Ob diese erfolgreich sein werden, ist jedoch noch ungewiss, da die Gene-
ration Z noch nicht oder erst am Anfang der Berufswahl steht.11 Die Generation Z lässt sich nicht
ausschließlich durch die in den Jahrgängen geborenen Personen definieren. Auch andere Jahr-
gänge und deren Generationen fühlen sich angesprochen und können sich mit der Generation Z
identifizieren.12 Es wird ihr sich nicht erzwungen angeschlossen, sondern bewusst durch „[…] eine
Denkhaltung, die in einigen Teilaspekten so interessant ist, dass man diese gerne übernimmt, sich
also freiwillig anstecken lässt“13, was die Thematik umso relevanter macht. Daraus ergibt sich die
Forschungsfrage: „Inwiefern kann die Systemaufstellung als qualitative Forschungsmethode
neue Erkenntnisse im Bereich des Personalmarketings für die Generation Z aufdecken?“
Für die Forschung und Praxis ist eine Beantwortung der Frage dahingehend relevant, da die Ge-
neration Z noch nicht oder nur teilweise in den Arbeitsmarkt eingetreten ist. Es ist daher für die
Unternehmen erstrebenswert sich ausreichend auf diese Generation vorzubereiten, um angemes-
senes Personal finden zu können. Hierzu werden die Handlungsempfehlungen der Forschungsar-
beit beitragen.
1.2 Zielsetzung
Das Ziel dieser Forschungsarbeit besteht darin, den Erfolg und die Wirksamkeit von bereits beste-
henden Strategien und Ansätzen des Personalmarketings für die Generation Z mit der Systemauf-
stellung als qualitativer Forschungsmethode zu überprüfen und neue Erkenntnisse zu finden. Im
Anschluss wird das Ziel verfolgt, Handlungsempfehlungen für Unternehmen und deren Personal-
marketingabteilung erstellen zu können, um attraktiv für die Generation Z zu sein und einen Fach-
kräftemangel aktiv entgegenzuwirken. Hierbei werden eine deskriptive sowie eine analytische
Zielsetzung angewandt. Aus der deskriptiven Zielsetzung ergeben sich die theoretischen Grundla-
gen. Relevante Definitionen sowie die Verbindung zwischen der Generation Z und dem Personal-
marketing von Unternehmen werden durch eine Literaturrecherche dargestellt. Des Weiteren wird
die Systemaufstellung als qualitative Forschungsmethode erklärt, da diese im späteren Verlauf der
Arbeit Anwendung findet.
Der analytische Teil der vorliegenden Arbeit verfolgt das Ziel, durch Anwendung der Systemauf-
stellung neue Erkenntnisse über bereits bestehende Theorien in Bezug auf das Personalmarketing
11 Vgl. Klaffke, M. (2014b), S.69 12 Vgl. Scholz, C. (2014), S.12 13 Scholz, C. (2014a), S.14
3
für die Generation Z zu erlangen. Diese werden im Nachgang analysiert und anschließend dazu
genutzt, Handlungsempfehlungen für Unternehmen zu bilden. Die Systemaufstellung wird als
qualitative Forschungsmethode dargestellt und die erfolgreiche Anwendung sowie ihr Nutzen ver-
mittelt.
1.3 Vorgehensweise
Zu Beginn der Forschungsarbeit werden im zweiten Kapitel theoretische Grundlagen geschaffen.
Es wird der Begriff Fachkräftemangel, der Generationsbegriff sowie, was unter der Generation Z
zu verstehen ist, erklärt.
Im Anschluss folgt in Kapitel 3 eine Erläuterung des Personalmarketings und dessen Kernstückes,
dem Employer Branding. Im Nachgang wird der Einfluss der Generation Z auf das Personalmar-
keting von Unternehmen thematisiert und daraus folgend im nächsten Schritt bereits bestehende
Ansätze für einen erfolgreichen Umgang mit der Generation Z dargestellt. Diese bilden in Kapitel
4 den Rahmen des Aufbaus der Systemaufstellung: Die Elemente, Pole und Spannungsfelder für
die Systemaufstellung werden aus den zuvor in der Forschungsarbeit aufgeführten Ansätzen eines
Personalmarketings für die Generation Z hergeleitet. Die Methode der Systemaufstellung wird in
Kapitel 4 vor der Anwendung zunächst eingeführt und als qualitative Forschungsmethode erläu-
tert.
In Kapitel 4 werden außerdem Szenen der Systemaufstellung, die Ergebnisse und neue Erkennt-
nisse liefern, als Schlüsselszenen festgehalten. Diese Schlüsselszenen werden interpretiert und auf
ihre mögliche Plausibilität durch Literatur geprüft. Im Kapitel 5 werden im Nachgang Handlungs-
empfehlungen für Personalmarketingabteilungen von Unternehmen entworfen. Anschließend
folgt in Kapitel 6 neben einem Fazit des Weiteren ein Ausblick auf die fortführende Forschung.
2. Theoretische Grundlagen und Definitionen
2.1 Fachkräftemangel und dessen Bedeutung für Unternehmen
Wenn über längere Zeit die Personalnachfrage nur unzureichend erfüllt werden kann, bedeutet
dies, dass ein Fachkräftemangel in dem jeweiligen Bereich besteht. Dieser kann in einer komplet-
ten Wirtschaft auftreten oder nur in bestimmten Gruppen und Regionen. Trotz Arbeitslosigkeit
kann ein Fachkräftemangel bestehen, wenn die geforderten Fähigkeiten und Kompetenzen der zu
besetzenden Stellen nicht mit denen der Arbeitssuchenden übereinstimmen, was als sogenanntes
4
Mismatch bezeichnet wird.14 Der Fachkräftemangel lässt sich im Gegensatz zum Arbeitskräfte-
mangel, bei dem Arbeitnehmer*innen jeglicher Art nachgefragt werden, durch ein Defizit an Ar-
beitnehmer*innen definieren, die durch eine erfolgreich beendete Berufsausbildung Kenntnisse
und Qualifikationen erlangten.15 Jedoch ist der Fachkräftemangel nicht nur ein Problem, das „[…]
die akademische Ebene mit Ingenieuren und Spitzenforschern, sondern gleichermaßen die beruf-
lich qualifizierten Fachkräfte [betrifft]“.16 Die Folgen eines Fachkräftemangels wirken sich nega-
tiv auf die Gewinne von Unternehmen aus, denn durch fehlende Mitarbeiter*innen müssen z.B.
Aufträge abgelehnt werden. Eine unzureichende Anzahl an Arbeitskräften in einem Unternehmen,
durch welche Arbeiten nicht erledigt werden können, führt dazu, dass Umsätze ausfallen und das
Unternehmen im Vergleich zum Wettbewerb geringer wirtschaftlich ist. Um als Unternehmen im
Wettbewerb bestehen zu können, ist es folglich relevant hinreichend Personal zu gewinnen und zu
binden.17
Der aktuell auftretende Fachkräftemangel geht bisher stärker aus konjunkturellen und strukturellen
Bedingungen hervor und weniger aus dem demographischen Wandel.18 „Langfristig wird der de-
mographische Wandel aber auf jeden Fall zu einem Rückgang der Fachkräfte führen.”19 Es werden
weniger junge Absolvent*innen in den Arbeitsmarkt eintreten. Die Folge des Fachkräftemangels
ist ein War for Talents zwischen den Unternehmen - ein Kampf um Talente.20 Die Bezeichnung
verdeutlicht die Notwendigkeit für Unternehmen, dass ein gesteigerter Aufwand und finanzielle
Mittel einzubringen sind, um geeignete Mitarbeiter*innen zu finden sowie an das Unternehmen
zu binden.21 Die Bezeichnung kennzeichnet außerdem eine Problemsituation von Unternehmen,
für die es eine Herausforderung ist, ausreichend qualifiziertes Personal zu rekrutieren.22 Es sind
überwiegend Unternehmen, die den War for Talents führen wollen, welche in den vergangenen
Jahren die Erschaffung und Stärkung der Arbeitgebermarke nicht verwirklicht haben.23
2.2 Generationsbegriff
In diesem und den folgenden Kapiteln werden neben dem Generationsbegriff die Generation Z
sowie vorherige Generationen erklärt. Die Bezeichnungen der unterschiedlichen Generationen
14 Vgl. Obermeier, T., (2014), o.S. 15 Vgl. Bosch, G. (2011), S. 584 16 Bosch, G. (2011), S. 584 17 Vgl. Hesse, G./ Mayer, K./ Rose, N./ Fellinger, C. (2015), S.54 18 Vgl. Brücker, H. (2011), S.587 19 Bosch, G. (2011), S. 583 20 Vgl. Frankfurter Allgemeine Zeitung (2017), o.S. 21 Vgl. Hansen, N. K./ Hauff, S. (2013), S. 67 22 Vgl. Frankfurter Allgemeine Zeitung (2017), o.S. 23 Vgl. Scholz, C. (2014b), S. 138
5
werden im weiteren Verlauf der Forschungsarbeit häufig genutzt und in Verbindung mit Charak-
teristika und Werten von Menschen vorgestellt. Zuvor ist jedoch eine Eingrenzung des Definiti-
onsraums wichtig: Es ist nicht möglich eine Gruppe von Menschen, die in denselben Jahrgängen
geboren ist, identisch zu beurteilen und zu analysieren. Jedes Individuum besitzt besondere Eigen-
schaften, die sich von den definierten Charakteristika der jeweilig zugehörigen Generation bedeu-
tend unterscheiden können.24 Generationszugehörigkeit stellt also nur eine Hilfe zur Orientierung
dar und ist daher nicht zu verwenden, wenn individuelles Denken und Verhalten bewertet wird.25
Definieren lässt sich eine Generation durch eine Alterskohorte. Die Zugehörigen dieser Kohorte
haben gemeinsam, dass sie in der gleichen Geburtsperiode geboren sind. Von ihrer Kindheit bis
zum frühen Erwachsensein, welches ein prägender Entwicklungszeitraum ist, haben sie die glei-
chen Vorkommnisse in Gesellschaft sowie Politik erlebt.26 Die Sozialisationshypothese besagt,
dass überwiegend in der Kindheit, Jugend und frühen Erwachsenseins fundamentale Wertvorstel-
lungen eines Individuums gebildet werden.27 Die gemeinsam erlebten Ereignisse beeinflussen also
die Entwicklungen von Werten und Identitäten in einer Generation, durch welche sie sich letzt-
endlich von anderen Generationen unterscheidet.28 Die in den prägenden Jahren gemeinsam ge-
sammelten Erfahrungen sind relevanter, als die genaue Eingrenzung der Geburtsjahrgänge. Es las-
sen sich verschiedene Abgrenzungen der Geburtsjahre von Generationen in der Literatur finden,
doch die jeweiligen Übergänge sind fließend.29 „Wenn also bestimmte soziale Rahmenbedingun-
gen zur Ausprägung von übereinstimmenden Merkmalen, Werten und Verhaltenspräferenzen ei-
ner Menschengruppe ungefähr gleichen Alters führen, dann ist es genau das, was eine Generation
ausmacht.“30
2.3 Generation Z
2.3.1 Einordnung und vorherige Generationen
Mit dem Namen ‚Generation Z‘ für die nach 1995 Geborenen wird an die Namen der vorherigen
Generationen X und Y alphabetisch angebunden. Das Wachstum des Internets ab 1995 ist aus-
schlaggebend für den Zeitraum der Generation Z. Aktuell repräsentiert diese in Deutschland die
24 Vgl. Böhm, S./ Bruch, H./ Kunze, F. (2010), S.91 25 Vgl. Klaffke, M./ Parment, A. (2011), S.6 26 Vgl. Böhm, S./ Bruch, H./ Kunze, F. (2010), S.92 zitiert in Smola, K. W./ Sutton, C. D. (2002), S. 364 27 Vgl. Klaffke, M. (2014a), S.9 28 Vgl. Böhm, S./ Bruch, H./ Kunze, F. (2010), S.92 zitiert in Smola, K. W./ Sutton, C. D. (2002), S. 364 29 Vgl. Mangelsdorf, M. (2015), S.12 30 Mangelsdorf, M. (2015), S.12
6
Kinder- und Jugendgeneration. Die Eltern sind zum größten Teil Zugehörige der Generation X
oder der Babyboomer-Generation.31 Für die Einordnung der Generation Z werden im Folgenden
die vorherigen Generationen ab der frühesten Elterngeneration der Generation Z, den Babyboo-
mern, erklärt. Eine Übersicht dazu findet sich in folgender Tabelle 1:
Tabelle 1 - Generationsüberblick Quelle: eigene Darstellung in Anlehnung an Klaffke, M./ Schwarzenbart, U., (2013), S.45
Generation Babyboomer Generation X Generation Y Generation Z
Geburtsjahre 1956-1965 1966-1980 1981-1995 Ab 1996
Die Bezeichnung ‚Babyboomer‘ stammt aus den USA und ist geprägt durch die geburtenstarken
Jahrgänge nach dem zweiten Weltkrieg von ca. 1946 bis 1962.32 In Deutschland kam es durch
sozioökonomische Folgen des Krieges erst ca. 10 Jahre später zum Babyboom, wodurch sich die
Babyboomer Generation in Deutschland auf die Jahre von 1955 bis 1965 eingrenzen lässt.33 Die
prägenden Jahre für die deutsche Babyboomer-Generation sind dementsprechend die 60er und
70er Jahre.34 Die Anzahl der Zugehörigen ist im Vergleich zu den übrigen Generationen am stärks-
ten ausgeprägt. Innerhalb der kommenden Jahre, ungefähr zwischen 2020 und 2030, werden die
Zugehörigen der Babyboomer-Generationen aus dem Arbeitsmarkt austreten und in Rente ge-
hen.35 Babyboomer lassen sich als ehrgeizig und kommunikativ charakterisieren.36 Die Generation
X beläuft sich auf die Kohorte von 1966 bis 1980. „Der Begriff geht auf den von COUPLAND im
Jahr 1991 publizierten Episodenroman »Generation X – Geschichten für eine immer schneller
werdende Kultur« zurück, der die Wohlstandssituation der Vorgänger-Generation kritisiert und
die Werte der damaligen Jugendgeneration in Abgrenzung zu ihren Eltern beschreibt.“37 Der Mau-
erfall und die Tschernobyl-Katastrophe zählen wohl zu den bedeutendsten gemeinsamen Gescheh-
nissen der Generation X.38 Mehr Bedeutung als berufliche Ziele, haben für die Zugehörigen der
Generation X persönliche Ziele.39 Die Generation Y ist die Generation vor der Generation Z und
umfasst die Geburtskohorte mit den Jahrgängen von 1981 bis 1995.40 Der Name der Generation Y
folgt alphabetisch auf die vorherige Generation X. Außerdem bedeutet das Y im Englischen ‚why’
- im Deutschen ‚warum‘ - und steht damit für eine Generation, die viel hinterfragt.41 Die
31 Vgl. Klaffke, M. (2014b), S.69 32 Vgl. Oertel, J. (2014), S.31 33 Vgl. Klaffke, M. (2014a), S.11 34 Vgl. Oertel, J. (2014), S.31 35 Vgl. Klaffke, M. (2014a), S.12 36 Vgl. Oertel, J. (2007), S.26 ff. 37 Klaffke, M./ Parment, A. (2011), S.5 zitiert in Coupland, D. (1991), o.S. 38 Vgl. Klaffke, M. (2014a), S.12 39 Vgl. Jorgensen, B. (2003), S.42 40 Vgl. Klaffke, M./ Schwarzenbart, U. (2013), S.45 41 Vgl. Klaffke, M. (2014a), S.13
7
wahrscheinlich bedeutendste Einwirkung auf die Generation Y ist der Entwicklungsgang des In-
ternets und der digitalen Medien.42 Die Zugehörigen der Generation Y gelten als optimistisch,
leistungsbereit, technologieaffin und anspruchsvoll.43
2.3.2 Aktueller Forschungsstand der Generation Z
Bisher kann noch nicht weitreichend genug bestimmt werden, welche kollektiv bedeutenden Er-
eignisse in Politik und Gesellschaft für die Generation Z prägend sind, da sich ein Großteil der
Zugehörigen noch in bzw. vor der relevanten Phase der Sozialisation befindet.44 Es ist daher mög-
lich, dass sich Neigungen und Präferenzen in den kommenden Jahren umformen.45 Doch das wohl
bedeutsamste Merkmal der Generation Z ist, dass diese von Beginn an mit der Digitalisierung
aufgewachsen sind. Die Babyboomer-Generation und die Generation X mussten sich erst im Er-
wachsenenalter mit digitalen Medien vertraut machen. Diese Generationen werden deshalb als
sogenannte Digital Immigrants bezeichnet, also als digitale Einwanderer. Die Generation Y hat
wiederum schon im Kindes- und Jugendalter die neuen Technologien genutzt.46 Jedoch ist ein
Großteil der Generation Y noch ohne Internet aufgewachsen, da das Internet erst ab 1995 öffent-
lich verbreitet wurde.47 Die Generation Z ist also die erste Generation, die vollkommen in der
digitalen Welt heranwächst und Zugehörige werden daher auch Digital Natives genannt, was di-
gitale Eingeborene bedeutet.48
2.3.3 Werte und Charakteristika der Generation Z
Die Generation Z ist von sicheren Strukturen in der Schule, der Ausbildung und an der Hochschule
gekennzeichnet. Diese existieren außerdem in der Freizeit und der Familie:49 Die Zugehörigen der
Generation Z werden von ihren Eltern stärker beschützt als vorherige Generationen, was ihnen
zusagt und ein Bedürfnis nach kontinuierlicher Unterstützung bestehen lässt. Auf ein Ausbleiben
dessen entgegnet die Generation Z ohne Verständnis und ist unsicher.50 Die Grundeinstellung der
Generation Z ist realistisch und sie können einschätzen, welche Problematiken bedeutsam sind.51
Die Generationszugehörigen lassen sich außerdem als selbstsicher und anspruchsvoll
42 Vgl. Klaffke, M./ Parment, A. (2011), S.9 43 Vgl. Scholz, C. (2014a), S.37 f.; Powers, T. L./ Valentine, D. B. (2013), S.598 44 Vgl. Klaffke, M. (2016), S.214 45 Vgl. Mangelsdorf, M. (2015), S.31 46 Vgl. Hesse, G./ Mayer, K./ Rose, N./ Fellinger, C. (2015), S.77 ff. 47 Vgl. Klaffke, M. (2014b), S.69 48 Vgl. Hesse, G./ Mayer, K./ Rose, N./ Fellinger, C. (2015), S.77 49 Vgl. Scholz, C. (2018), S.5 50 Vgl. Scholz, C. (2014a), S.44 51 Vgl. Scholz, C. (2014a), S.37
8
charakterisieren.52 Für die Generation Z sind die Werte Freiheit und Selbstbestimmtheit bedeu-
tend. Trotzdem benötigt sie Ordnung und Struktur.53 Dies dient den Zugehörigen der Generation
als Ausgleich zu dem „[…] hektischer werdenden elektronischen Kommunikationskosmos, den
immer fließender werdenden Grenzen zwischen Unternehmen, […] der Allzeitverfügbarkeit und
der unergründlichen Ungewissheit über die eigene Zukunft.“54 Die Werte von der Generation Z
werden, wie zu Anfang bereits erwähnt, teilweise von Zugehörigen anderer Generationen über-
nommen. Es ist daher relevant die Werte der Generation Z als Wertemuster zu betrachten, welches
in unterschiedlich starker Ausprägung auch in anderen Generationen existiert.55
2.3.4 Anforderungen an die Arbeitswelt der Generation Z
Die Generation Z wünscht sich eine Arbeitsumgebung in der sich Sicherheit, Wohlgefühl sowie
Struktur wiederfinden lassen.56 Die Generationszugehörigen haben nur eine schwache emotionale
sowie eine schwache loyale Bindung an Unternehmen und versuchen auch nicht diese aufzu-
bauen.57 Loyalität zählt nicht zu der Weltanschauung der Generation Z, denn sie nimmt an, dass
Unternehmen gleich gering loyal handeln.58 Die Generation empfindet sich nicht zugehörig zu
einem Unternehmen, welches nur als jederzeit möglich zu verabschiedende Lebensabschnittspart-
nerschaft angesehen wird.59 Sollte den Zugehörigen etwas am Unternehmen nicht zusprechen, ver-
lassen sie es.60 Hinzu kommt, dass die Arbeitsbedingungen von der Generation Z selbst festgelegt
werden wollen.61 Verantwortung übernehmen sie nur selten und die Bindungs- sowie Verantwor-
tungslosigkeit werden zur Vermehrung der Lebenslust herangezogen.62 Die Zugehörigen der Ge-
neration Z wollen arbeiten, um eine Steigerung des Einkommens sowie der Lebensfreude zu er-
reichen.63 Das Verhältnis zwischen Freizeit und Arbeit soll in einem Maß optimiert werden, durch
das Arbeiten so unbekümmert wie möglich ist. In der Freizeit sollen keine Konflikte und Angele-
genheiten der beruflichen Tätigkeit präsent sein.64 In diesem Kontext ist außerdem die Haltung
gegenüber Homeoffice zu erwähnen: Für die Zugehörigen der Generation Z ist es nicht erstrebens-
wert die Möglichkeit dieser Arbeitsplatzform zu nutzen, da es eine Verschmelzung von privaten
52 Vgl. Mangelsdorf, M. (2015), S.20 ff.; Ozkan, M./ Solmaz, B. (2015), S.477 53 Vgl. Scholz, C. (2014a), S.143 54 Scholz, C. (2014a), S.143 f. 55 Vgl. Scholz, C. (2014a), S.141 f. 56 Vgl. Scholz, C. (2018), S.5 57 Vgl. Scholz, C. (2014a), S.38; Scholz, C. (2018), S.5 58 Vgl. Scholz, C. (2014a), S.59 59 Vgl. Scholz, C. (2014a), S.133 60 Vgl. Scholz, C. (2018), S.5 61 Vgl. Hesse, G./ Mayer, K./ Rose, N./ Fellinger, C. (2015), S.57 62 Scholz, C. (2014a), S.132 f. 63 Vgl. Hesse, G./ Mayer, K./ Rose, N./ Fellinger, C. (2015), S.57 64 Vgl. Scholz, C. (2014a), S.132
9
und unternehmerischen Angelegenheiten darstellt.65 Traditionelle Wertemuster, wie das Streben
nach Leistung und Einhaltung von Pflichten, werden abgewiesen.66 Gegen Muster, die ihnen nicht
gefallen, wird sich gesträubt und Karriereordnungen der vorherigen Generationen werden nicht
übernommen.67 Aus vorherigen Generationen sind Burnout-Erkrankungen, Unter- und Überforde-
rung am Arbeitsplatz sowie stetig steigende Erwartungen berüchtigt, welchen die Generation Z
entgehen möchte.68 Die junge Generation ist auf der Suche des Sinns der Beschäftigung, jedoch
nicht nach einem Aufsprung in die Karriere-Tretmühle.69 Wichtiger als die erbrachte Leistung für
das Unternehmen oder auch Selbsterfüllung ist die Arbeit für die Generation Z als Qualifizierung.
Diese stellt eine Sicherheit im Hinblick auf eine unsichere Zukunft dar, denn die Zugehörigen der
Generation Z empfinden selbst unbefristete Arbeitsverträge nicht als dauerhafte Sicherheit.70 Aus
diesem Grund haben Führungskräfte eine wichtige Bedeutung: Diese sollen die Qualifizierung der
Zugehörigen der Generation Z voranbringen und die Aufgaben auf die persönlichen Wünsche an-
passen.71 Außerdem sieht die Generation Z in den Führungskräften die Verantwortung, eine ange-
nehme Arbeitsatmosphäre zu ermöglichen, welche durch ein konsequentes Wohlfühlen geprägt
ist.72 Trotzdem arbeiten die Zugehörigen der Generation leistungsbezogen, jedoch muss hier ein
zeitlicher sowie sachlicher Rahmen bestehen.73
Die Zugehörigen der Generation Z sind zum Großteil noch im Stadium des Eintretens in die Ar-
beitswelt, weshalb noch nicht genau bestimmt werden kann, welche Philosophie des Verhältnisses
von Arbeit und Freizeit vertreten wird.74 Die Philosophie des Work-Life-Blendings, welche das
Beruf- und das Privatleben nicht voneinander trennt, entspricht nicht den Wünschen der Genera-
tion Z.75 „Auch, wenn die Generation Z etwas Variabilität und Selbstbestimmung bei der Arbeits-
zeit gut findet, lehnt sie Work-Life-Blending als übergriffige Fremdbestimmung ab.“76 Das wün-
schenswerte Verhältnis von Arbeit und Privatleben für die Generation Z kann als Work-Life-Se-
paration bezeichnet werden.77
65 Vgl. Scholz, C. (2014a), S.153 ff. 66 Vgl. Scholz, C. (2014a), S.13 67 Vgl. Scholz, C. (2014a), S.27 68 Vgl. Scholz, C. (2014a), S.190 69 Vgl. Scholz, C (2016), S.32 70 Vgl. Scholz, C (2014a), S.170, Scholz, C. (2016a), S.35 71 Vgl. Scholz, C. (2014a), S.175 72 Vgl. Scholz, C. (2014a), S.120 73 Vgl. Scholz, C. (2016b), S.32 74 Vgl. Mangelsdorf. M. (2015), S.149 75 Vgl. Scholz, C. (2018), S.5 76 Scholz, C. (2015), S.5 77 Vgl. Scholz, C. (2016b), S.32, vgl. Scholz, C. (2014a), S.144
10
2.3.5 Vergleich zur Generation Y
Die Generation Z folgt auf die Generation Y, welche sich gegenseitig voneinander abheben.78 Die
Zugehörigen der Generation Y handeln im dem Sinne, sich voran zu bringen. Hierbei ist es irrele-
vant, ob das Handeln mit oder ohne Freude ausgeübt wird. Die Generation Z ergründet vor dem
Handeln jedoch zunächst, ob es mit Spaß verknüpft und weiterbringend ist.79 Ein relevanter Fokus
liegt bei der Generation Y auf Erfolg im Beruf. Dieser wird trotzdem mit dem Privatleben ange-
passt, weswegen der Begriff Work-Life-Balance in Verbindung mit der Generation Y entstand.
Bei der Generation Z fällt die Bereitschaft im Beruf geringer aus und es überwiegt die Präferenz
des Privatlebens.80 Die Generation Y fordert eine strikte Planung der Karriere sowie Talent Ma-
nagement. Im Gegensatz dazu lehnt die Generation Z dies ab.81 Die Generation Y ist aus wirt-
schaftspolitischen Gründen nun durchaus überzeugbar für die Werte und Lebenseinstellungen der
Generation Z. Von der Generation Z wird die Generation Y wiederum abgewiesen und stellt kein
Vorbild dar. Sie wird als Warnung betrachtet und als etwas, zu dem man nicht werden möchte.82
3. Personalmarketing
3.1 Grundlagen
Das Personalmarketing in Unternehmen hat sich in den vergangenen Jahren zu einem wesentlichen
Thema in der Personalarbeit gewandelt und wird häufig durch den bereits beschriebenen War for
Talents (siehe 2.1) fundiert, welcher einen gesteigerten Wettbewerb unter Unternehmen um pas-
sendes Personal beschreibt.83 Der Begriff des Personalmarketings leitet sich vom Marketingbegriff
ab.84 „Der Grundgedanke des Marketings ist die konsequente Ausrichtung des gesamten Unter-
nehmens an den Bedürfnissen des Marktes.“85 Drei Faktoren stellen hier eine relevante Bedeutung
dar: Die Produkte eines Unternehmens, die möglichen Kunden und außerdem Wettbewerber mit
konkurrierenden Produkten. Folglich lassen sich drei Aufgabengebiete des Marketings bilden:
Produktentwicklung, Marktforschung sowie Werbung. Die Funktionen des Marketings sind denen
des Personalmarketings ähnlich. Anstatt eines Gegenstandes oder einer Dienstleistung, wie beim
klassischen Marketing, ist das Produkt eines Unternehmens, das beim Personalmarketing
78 Vgl. Scholz, C. (2014a), S.75 79 Vgl. Scholz, C. (2014a), S.122 80 Vgl. Scholz, C. (2014a), S.35 81 Vgl. Scholz, C. (2014a), S.169 82 Vgl. Scholz, C. (2014a), S.78 83 Vgl. Bartscher, T./ Nissen, R. (2018) 84 Vgl. Kanning, U., P. (2017), S.18 85 Kirchgeorg, M. (2018), o.S.
11
vermarktet wird, eine unbesetzte Stelle und der anbietende Arbeitgeber. Auch hier sind Marktfor-
schung, Entwicklungsprozesse und Werbung notwendig.86 Das Personalmarketing handelt also -
wie das Marketing - nach dem Ziel, die Organisation und dessen vermarktetes Produkt attraktiver
zu gestalten, um den Anforderungen der Kunden zu entsprechen. Es existiert das interne und das
externe Personalmarketing. Aus der Unterscheidung der beiden Zielgruppen folgen jeweils unter-
schiedliche Ziele des Personalmarketings je Gruppe. Internes Personalmarketing bezieht sich auf
bereits im Unternehmen arbeitendes Personal.87 Um den Aufwand des Rekrutierens zu verringern
ist es wesentlich, bereits bestehendes Personal an das Unternehmen zu binden und Fluktuation zu
mindern.88 Im Gegensatz dazu ist das externe Personalmarketing auf potenzielle Mitarbeiter aus-
gerichtet.89 Es beschreibt den Anwerbungsprozess von angemessenen Bewerbern und dient ande-
rerseits auch dazu, unpassende Bewerber von einer Bewerbung abzubringen. Die Arbeitgeber-
marke, die Employer Brand, hat hier eine große Bedeutung und wird im Anschluss im nächsten
Kapitel erklärt (siehe Kapitel 3.2).90
Personalmarketing wird ausgeübt, wenn die Anzahl und/oder die Qualifikation der bestehenden
Mitarbeiter*innen für das Unternehmen nicht zufriedenstellend sind.91 Es wird das Ziel verfolgt,
einen zuvor ermittelten Personalbedarf zu erreichen.92 Um passende Strategien entwickeln zu kön-
nen, ist es von großer Bedeutung die zu erreichenden Ziele klar zu formulieren.93 Ein erfolgreiches
Personalmarketing ist relevant, denn Mitarbeitende repräsentieren häufig für das zukünftige Be-
stehen eines Unternehmens die bedeutendste Investition.94 Es wird durch das Personalmarketing
jedoch nicht versucht die Bewerberzahl zu erhöhen: Ziel ist es, den prozentualen Anteil, der auf
die vakante Stelle passenden Bewerber*innen, steigen zu lassen.95 Die für die jeweilige zu beset-
zende Stelle geforderten, relevanten Qualifikationen sowie Fähigkeiten an die Bewerber*innen
müssen vom Unternehmen festgelegt werden. Jedoch haben die Bewerber*innen zusätzlich An-
sprüche an ein Unternehmen als Arbeitgeber. Um also geeignetes Personal erfolgreich rekrutieren
zu können, sollten Unternehmen wissen, welche Ansprüche von der Zielpersonengruppe ausge-
hen, da diese von großer Bedeutung für das Erstellen der Stellenausschreibung sind. Der darauf
folgende Auswahlprozess als solcher kann als Instrument des Personalmarketings angesehen
86 Vgl. Kanning, U., P. (2017), S.18 ff. 87 Vgl. Abrell, C./ Rowold, J. (2015), S.135 f. 88 Vgl. Flato, E./ Reinbold-Scheible, S. (2008), S.107; Abrell, C./ Rowold, J. (2015), S.137 89 Vgl. Abrell, C./ Rowold, J. (2015), S.136 90 Vgl. Bartscher, T./ Nissen, R. (2018) 91 Vgl. Kanning, U., P. (2017), S.16 92 Vgl. Flato, E./ Reinbold-Scheible, S. (2008), S.40 93 Vgl. Kirchgeorg, M./ Müller, J. (2013), S.81 94 Vgl. Kanning, U., P. (2017), S.2 95 Vgl. Kanning, U. P. (2016), S.297
12
werden. Das übergeordnete Ziel eines Auswahlgesprächs ist es zu erfahren, ob die/der Bewer-
ber*in passend für die jeweilige Stelle ist. Jedoch ist das Auftreten des Unternehmens in diesem
Rahmen wesentlich und kann bei einem erfolgreichen Auftreten als Werbung für das Unternehmen
als Arbeitgeber wirken. Das zukunftsorientierte Ziel des Personalmarketings ist die Mitarbeiter-
bindung. Hat ein Unternehmen neue Mitarbeiter*innen für sich gewinnen können, geht es nun
darum, bestehende Mitarbeitende langfristig zu binden. Besonders wichtig ist die Mitarbeiterbin-
dung, wenn auf dem Arbeitsmarkt nur wenig ausreichend qualifizierte Fachkräfte existieren. Bei
der Mitarbeiterbindung ist es erneut relevant für das Unternehmen, Kenntnis über die Ansprüche
der Mitarbeiter*inne zu besitzen. Nur so kann sich das Unternehmen entsprechend der Anforde-
rungen und Wünsche der Mitarbeiter*innen verhalten und sich bestmöglich angleichen.96 Es ist
außerdem wesentlich für die Mitarbeiterbindung, dass die zu dem/der Bewerber*in kommunizier-
ten Werte eines Unternehmens mit den tatsächlichen Werten übereinstimmen. Die Mitarbeiterbin-
dung kann ansonsten nicht erfolgreich sein und qualifizierte Mitarbeiter*innen verlassen das Un-
ternehmen, sobald es möglich ist.97 Die Verbindung zwischen der Suche nach passendem Personal
und der Bindung der Mitarbeiter*innen stellt das Employer Branding dar und wird im folgendem
erklärt.98
3.2 Employer Branding als wichtiges Element des Personalmarketings
Employer Branding dient dazu, „[…] knappe Fachkräfte ins Unternehmen zu locken und ans Un-
ternehmen zu binden.“99 Denn die qualifizierten Fachkräfte „[…] [werden] zum alles entscheiden-
den Wettbewerbsfaktor für die Unternehmen […]“.100 Bei der unternehmensstrategischen Umset-
zung des Employer Brandings, der Arbeitgebermarkenbildung, werden Vorgehensweisen aus dem
Marketing, besonders der Markenbildung, genutzt. Das Unternehmen repräsentiert auf dem Ar-
beitsmarkt eine Marke, tritt als attraktiver Arbeitgeber auf und grenzt sich von Wettbewerbern
positiv ab. Als Resultat entsteht also die Arbeitgebermarke, Employer Brand, welche ein vom
Unternehmen durchdachtes, planmäßiges Image ist, um das Unternehmen als attraktiven Arbeit-
geber darzustellen.101 Durch das Bilden und Fördern der Arbeitgebermarke wird eine feste Vor-
stellung des Unternehmens als Arbeitgeber bei potenziellen sowie aktuell im Unternehmen ange-
stellten Mitarbeitern*innen gekräftigt, mit dem Ziel die Gewinnung sowie Bindung von
96 Vgl. Kanning, U. P. (2017), S.2 f. 97 Vgl. Kanning, U. P. (2016), S.297 98 Vgl. Kanning, U. P. (2017), S.3 99 Müller-Christ, G. (2014), S.141 100 Scholz, C. (2014b), S. 138 101 Vgl. Geschwill, R./ Schuhmacher, F. (2014), S.35
13
Mitarbeitenden zu steigern.102 Eine erfolgreiche Arbeitgebermarke beschreibt, neben dem gegen-
wärtigen Unternehmen, auch dessen Zukunft und vermittelt mit der Marke Vertrauen. Das Unter-
nehmen ist durch die Arbeitgebermarke abgrenzbar von anderen Wettbewerbern und strahlt au-
ßerdem eine Berechenbarkeit aus. Mit der Arbeitgebermarke und dessen Werten vermitteln Un-
ternehmen außerdem, was sie von zukünftigen Mitarbeitern*innen erwarten. Für eine erfolgreiche
Arbeitgebermarke ist des Weiteren relevant, dass die entstandenen Erwartungen der möglichen
und aktuellen Mitarbeitern*innen mit den tatsächlichen Umständen übereinstimmen.103
3.3 Wandel im Personalmarketing
Früher wirksame Strategien im Personalmarketing sind heute nicht mehr erfolgreich genug, was
durch verschiedene Trends ausgelöst wurde. Zu diesen Trends gehören ein andersartiges Bewer-
berverhalten, höhere Ansprüche an Arbeitgeber, neue Medien und ein gestiegener Wettbewerb
unter den Unternehmen als Arbeitgebende.104
Mit dem Eintritt der Generation Z in den Beruf und den bereits arbeitenden Generationen Baby-
boomer-Generation, Generation X sowie der Generation Y befinden sich derzeit vier Generationen
gemeinsam am Arbeitsmarkt.105 Diese Situation stellt eine Herausforderung für Unternehmen dar,
bspw. durch die unterschiedlichen Kenntnisstände der jeweilige Generationszugehörigen im Um-
gang mit Technologien sowie verschiedene Fähigkeitsniveaus.106 Jede Generation besitzt andere
Werte und hat unterschiedliche Erwartungen an die Arbeitswelt. Um den Wünschen der jeweiligen
Generation nachzukommen, müssen Unternehmen über die entsprechenden Vorstellungen Kennt-
nis haben. Um dies zu erreichen, sollten die Generationen differenziert beurteilt werden. Die Ba-
byboomer-Generation und die Generation X gelten als geburtenstarke Kohorten. Das erfolgreiche
Rekrutieren von passenden Arbeitnehmern*innen war für Unternehmen keine Herausforderung,
da es mehr Bewerber*innen als zu vergebende Stellen gab. Durch das Überangebot entwickelten
sich sehr hohe Ansprüche auf Seite der Arbeitgebenden und außerdem konnten Unternehmen Ar-
beitsbedingungen vorgeben. Besonders Zugehörige der Babyboomer-Generation mussten Forde-
rungen der beruflichen Tätigkeit über die eigenen Wünsche positionieren. Arbeit wird von den
Generationszugehörigen als Pflicht beurteilt.107 Zugehörige dieser Generation treten demnächst in
die Rente ein bzw. sind es schon. Um dem zuvor beschriebenen Fachkräftemangel
102 Vgl. Lies, J. (2018), o.S. 103 Vgl. Siegner, T. (2009), S. 42 104 Vgl. Arnlod, H. (2012), S.7 105 Vgl. Hesse, G./ Mayer, K./ Rose, N./ Fellinger, C. (2015), S.53 106 Vgl. Headworth, A. (2015), S.12 107 Vgl. Hesse, G./ Mayer, K./ Rose, N./ Fellinger, C. (2015), S.53 ff.; Parment, A. (2013), S.9
14
entgegenzuwirken, ist es für Unternehmen bedeutsam zielgruppenspezifische Ansprache zu ent-
wickeln. Diese sollen dafür sorgen, dass sich akut benötigte Fachkräfte nicht für konkurrierende
Unternehmen entscheiden.108
Die durch den demographischen Wandel entstandene neue Situation der Machtverhältnisse am
Arbeitsmarkt ist zum Vorteil der Bewerber*innen.109Arbeitnehmer*innen sind aktuell immer häu-
figer in der Lage, sich ein Unternehmen als Arbeitgeber aussuchen zu können. Insgesamt wird der
Arbeitgebermarkt immer stärker zu einem Arbeitnehmermarkt.110„Durch den Mangel an gut aus-
gebildeten Fachkräften gehen Arbeitsuchende heute mit einem ganz anderen Selbstbewusstsein
und -verständnis an den Bewerbungsprozess heran.“111 Um Mitarbeiter*innen nicht nur zu gewin-
nen, sondern auch erfolgreich an das Unternehmen zu binden, ist es für Unternehmen von Bedeu-
tung, ein glaubwürdiges und auf die Generationen passendes Employer Branding zu verwirkli-
chen. Um erfolgreich neue Mitarbeiter*innen zu rekrutieren und zugleich bereits im Unternehmen
arbeitende Mitarbeitende beizubehalten, muss den jeweiligen Erwartungen und Vorstellungen der
Mitarbeiter*innen vom Unternehmen nachgekommen werden. Arbeitgebende, die fähig sind den
verschiedenen Ansprüchen der unterschiedlichen Generationen gerecht zu werden - besonders de-
nen der jungen potenziellen Arbeitnehmer*innen - werden zukünftig ausreichend Fachkräfte fin-
den und halten können, wodurch sie wettbewerbsfähig bleiben.112 Es ist daher nicht bloß eine er-
strebenswerte Herangehensweise, sondern aus wirtschaftlichen Gründen unabwendbar für Unter-
nehmen.113 Die älteren und vorangegangenen Generationen vor der Generation Z müssen sich je-
doch nicht zwangsläufig an die Generation Z angleichen. Es geht vielmehr darum, die Strukturen
der Arbeitswelt so anzupassen, dass die unterschiedlichen Generationen gemeinsam kooperieren
können.114
Die Zugehörigen der Generation Z, die wie bereits erwähnt als Digital Natives beschrieben werden
können, haben gesteigerte Möglichkeiten auf Informationen zuzugreifen, als es die vorherigen Ge-
nerationen konnten, was auch ihr Arbeits- sowie Privatleben beeinflusst.115 Laut der Shell Jugend-
studie aus 2015 haben 99 Prozent der Jugendlichen in Deutschland des Alters 12 bis 15 Jahre
Zugang zum Internet.116 Ebenfalls das Personalmarketing von Unternehmen hat durch die
108 Vgl. Hesse, G./ Mayer, K./ Rose, N./ Fellinger, C. (2015), S.54 109 Vgl. Parment, A. (2013), S.79 110 Vgl. Hesse, G./ Mayer, K./ Rose, N./ Fellinger, C. (2015), S.54 111 Hesse, G./ Mayer, K./ Rose, N./ Fellinger, C. (2015), S.54 112 Vgl. Hesse, G./ Mayer, K./ Rose, N./ Fellinger, C. (2015), S.55 ff. 113 Vgl. Mangesdorf, M. (2015), S.26 114 Vgl. Scholz, C. (2014a), S.140 f. 115 Vgl. Scholz, C. (2014a), S.134 116 Vgl. Leven, I./ Schneekloth, U. (2015), S.121
15
Verbreitung von Internet und Social Media Veränderungen erfahren. Die Kommunikation zwi-
schen Unternehmen und Interessierten hat sich zu einem Dialog gewandelt, denn Bewerber*innen
sind nun fähig, dauernd in Kontakt mit den Unternehmen zu treten. Um authentisch sowie ehrlich
auf die Kommunikation durch Social Media eingehen zu können, ist es daher erforderlich für Un-
ternehmen, ihre Werte zu definieren und diese für Interessierte und bereits vorhandene Mitarbei-
ter*innen zu vermitteln.117 Außerdem ergeben sich durch die gesteigerte Nutzung des Internets
neue Beschaffungswege, wie z.B. E-Recruitment und E-Assessment, welche in den kommenden
Jahren bedeutender für das Personalmarketing von Unternehmen werden.118
3.4 Strategieansätze für ein Personalmarketing der Generation Z
Wie bereits beschrieben, ist ein zielgruppenpassendes Personalmarketing wesentlich, um als Ar-
beitgeber im Wettbewerb bestehen zu können. In diesem Kapitel werden nun unterschiedliche
Strategieansätze erläutert, die ein erfolgreiches Personalmarketing für die Generation Z darstellen
könnten. Im Nachgang werden einige dieser Strategien in die Systemaufstellung einfließen.
Mit dem Eintritt der Generation Z in die Arbeitswelt müssen Unternehmen ihr Personalmarketing
überarbeiten. Nach KLAFFKE ist es besonders wichtig neben einem Zukommen auf die Generation
mit einer ausgeprägteren persönlicheren und stärker im Internet stattfindenden Ansprache, dass
Zugehörige der Generation Begeisterung für ein Unternehmen entwickeln. Dies ist nach KLAFFKE
unter anderem erreichbar durch die Möglichkeit ansprechende Auslandsaufenthalte schon in einer
betrieblichen Ausbildung erfahren zu können sowie an Projekten mitzuarbeiten.119 Zur Bindung
von Zugehörigen der Generation Z ist es für KLAFFKE „unerlässlich […] persönliche Wertschät-
zung für die jungen Menschen zu zeigen und ihnen ohne Hierarchiegedanken emotionale Orien-
tierung sowie partnerschaftliche (!) Unterstützung bei der betrieblichen Sozialisation zu geben.“120
Nach SCHOLZ ist für die Generation Z die Arbeitgebermarke nicht mehr ausschlaggebend bei der
Wahl des Arbeitgebers, denn bedeutender wird das Produkt.121 MANGELSDORF sieht jedoch gerade
das Employer Branding als wichtiges Instrument, um Zugehörige der Generation Z als Mitarbei-
ter*innen zu gewinnen.122 MANGELSDORF legt außerdem einer erfolgreichen Ansprache von
117 Vgl. Hesse, G./ Mayer, K./ Rose, N./ Fellinger, C. (2015), S.58 118 Vgl. Kanning, U. P. (2016), S.294 119 Vgl. Klaffke, M. (2014b), S.77 120 Klaffke, M. (2014b), S.79 121 Vgl. Scholz, C. (2014a), S.164 f. 122 Vgl. Mangelsdorf, M. (2015), S.32
16
Bewerbern*innen der Generation Z zu Grunde, diese über das Web 2.0 erfolgen zu lassen.123 Das
Web 2.0 wird auch das Social Web genannt, da im Vergleich zum Web 1.0 Informationen einfa-
cher gefunden und geteilt werden können und die Nutzung auf diese Weise vereinfacht wird.124 Es
ist Nachfolger des Web 1.0, welches den früheren Zustand des Internets beschreibt und zur Dar-
stellung von Informationen diente. Das Web 2.0 ermöglicht nun Interaktion zwischen den Nut-
zern*innen, z.B. durch Social Networks (z.B. Xing) und Social Sharing (z.B. Instagram).125 Die
Personalbeschaffung hat sich in diesem Kontext in den vergangen 20 Jahren stark verändert: Das
electronical recruiting (E-Recruiting) ersetzt bereits klassische Rekrutierungsstrategien von Mit-
arbeitenden. Die Ziele sind jedoch identisch mit denen der klassischen Personalbeschaffung: Das
Interesse von Bewerber*innen wecken und bei der Entscheidung für einen Arbeitgeber einzuwir-
ken. Zu den wohl bekanntesten Formen des E-Recruitings gehören Onlineportale für Stellenanzei-
gen sowie Webseiten von Unternehmen.126 Personalgewinnung, welche über soziale Netzwerke
betrieben wird, lässt sich unter dem Begriff Social Recruiting zusammenfassen.127 Durch den ra-
santen Fortschritt von Technologien ist es heutzutage möglich nahezu überall auf das Internet zu-
zugreifen.128 Des Weiteren relevant sind nach MANGELSDORF überall abrufbare Inhalte, wodurch
Mobile Recruiting immer bedeutsamer wird. Diese Art der Rekrutierung ist möglich durch mobile
Endgeräte, die über einen Internetzugang verfügen, wie z.B. Smartphones.129 Die Nutzung des
Smartphones bei der Suche nach Arbeitsstellen unterwegs und zuhause hat sich laut der Studie
Recruiting Trends 2018 mit dem Themenschwerpunkt Mobile Recruiting seit 2014 bis 2017 ver-
doppelt.130
Onboarding ist laut SCHOLZ zum Binden von Mitarbeitenden, die der Generation Z angehören,
unerlässlich.131 Onboarding ist Teil des internen Personalmarketings und relevant zur Bindung von
Mitarbeitenden.132 Neue Mitarbeiter*innen werden in eine Arbeitsgruppe aufgenommen, unab-
hängig davon, ob sie bereits in dem Unternehmen arbeiten oder neu hinzugekommen sind.133 Das
Onboarding beinhaltet neben einer fachlichen Einführung ebenso die soziale Aufnahme.134 Beson-
ders wichtig ist das willkommen heißen zu Beginn einer Beschäftigung durch das Symbolisieren
123 Vgl. Mangelsdorf, M. (2015), S.13 124 Vgl. Boulos, M. N. K./ Wheeler, S. (2007), S.2 125 Vgl. Krasser, N./ Foerster, M. (2007), S.52; Müller, A. (2018), S.142 126 Vgl. Chapman, D. S./ Gödöllei, A. F. (2017), S.213 ff. 127 Vgl. Athanas, C. (2013), S.69 ff. 128 Vgl. Chapman, D. S./ Gödöllei, A. F. (2017), S.222 129 Vgl. Mangelsdorf, M. (2015), S.31 130 Vgl. Recruiting Trends 2018 (2018a), S.4 131 Vgl. Scholz, C. (2016b), S.32 132 Vgl. Abrell, C./ Rowold, J. (2015), S.142 133 Vgl. Bradt, G./ Vonnegut, M. (2009), S.3 134 Vgl. Haufe (2018), S.3
17
von Anerkennung und Vermitteln von Sicherheit.135 SCHOLZ beschreibt ebenfalls, dass für die Ge-
neration Z bei der Arbeitgeberwahl Kurator*innen eine relevante Rolle spielen können. SCHOLZ
erklärt, dass Kurator*innen physisch Personen sein können oder auch aus dem Internet bekannt,
wie z.B. Youtuber, und zumeist selbst Zugehörige der Generation Z sind. Sie nehmen eine bera-
tende Rolle ein, da sie in der komplexen Umwelt aus Überfluss Transparenz durch Darstellung
und Bewertung von Produkten bringen können. Bezogen auf den Arbeitgebermarkt könnten Ku-
rator*innen Unternehmen als Arbeitgeber bewerten, was eine gänzliche Veränderung der bisheri-
gen Strukturen des externen Personalmarketings verlangt.136
Außerhalb des Internets sei die Generation Z nach MANGELSDORF aussichtsreich an „[…] Schulen,
Lehr- und Ausbildungsinstitutionen, Vereine[n] und Freizeiteinrichtungen zu erreichen.“137 Es
wäre daher eine Zusammenarbeit von Unternehmen und den verschiedenen Einrichtungen von
Vorteil, denn „[…] neben klassischen Praktika [können] auch andere Schnupperangebote, Tage
der offenen Tür, Training für Eignungstests, Firmenbesichtigungen oder gemeinsame Projekte ei-
nen echten Mehrwert bieten.“138 Nahbare Unternehmen seien dazu fähig zu Zugehörigen der Ge-
neration Z eine Verbindung aufzubauen.139 KLAFFKE hebt außerdem hervor, dass Kooperationen
zwischen Unternehmen und den Career Centern an Hochschulen sowie Universitäten verstärkt
werden müssten.140 Die Möglichkeit schon früh Praktika oder ehrenamtliche Tätigkeiten vollbrin-
gen zu können, ist für die Zugehörigen der Generation Z außerdem interessant, da sie Erfahrungen
sammeln möchten. Wenn Unternehmen dies leisten können, gelten sie als attraktiv.141 Praktikums-
und Traineestellen sind bei den Generationszugehörigen sehr beliebt, denn Praktika stellen für die
Generation Z wichtige Qualifizierungsmöglichkeiten dar. SCHOLZ benutzt in diesem Zusammen-
hang den Begriff Generation Praktikum.142
4. Systemaufstellung
4.1 Grundlagen
„[…] das Wesen von Aufstellungen [liegt darin,] dass gleichzeitig verschiedene Kontexte eines
Themas im Raum präsent sind, sich überlagern und in ihrer Synchronizität die
135 Vgl. Schüller, A. M./Fuchs, G. (2013), S.147 136 Scholz, C. (2014a), S. 165 f. 137 Mangelsdorf M. (2015), S.32 138 Mangelsdorf, M. (2015), S.32 139 Vgl. Mangelsdorf, M. (2015), S.32 140 Vgl. Klaffke, M. (2014b), S.78 141 Vgl. Mangelsdorf, M. (2015), S.71 142 Vgl. Scholz, C. (2014a), S.171; Scholz, C. (2014a), S.58
18
Anliegengeber/innen und die Aufstellungsleiter/innen intuitiv zu Problemlösungen und neuen Er-
kenntnissen führen.“143 Diese Vielzahl an Kontexten treffen in einem von der/dem Aufstellungs-
leiter*in beigeführten Zusammentreffen aufeinander. Dadurch ist es möglich, neue Erkenntnisse
über soziale Geschehen und komplexe Systeme zu erlangen.144 Eine Systemaufstellung wird mit
Personen oder Gegenständen durchgeführt, die ein bestimmtes Element darstellen, und als Reprä-
sentant*innen bezeichnet werden.145 Diese Repräsentant*innen agieren in einer Systemaufstellung
ohne Handlungsanweisungen.146 Die Beziehungen, die unter den Elementen bestehen, werden
durch räumliche Entfernung und Nähe abgebildet.147 „Der Körper der RepräsentantIn wird […] zu
einem Wahrnehmungsorgan für das abzubildende System.“148 Dieses Befinden wird als repräsen-
tative Wahrnehmung bezeichnet.149 Hier ist es relevant, dass die Repräsentant*innen einen Wandel
ihres körperlichen Befinden erfassen und nachspüren. Jedoch sollte nicht nachgedacht werden, da
durch Denkprozesse das Erkennen von Veränderungen gehemmt ist. Eine Systemaufstellung kann
daher verdeckt stattfinden. Hier haben die Stellvertreter*innen keine Information darüber, welches
Element sie repräsentieren.150 Die Methode der Systemaufstellung kann zur Erhebung von Daten
und deren qualitative Auswertung genutzt werden.151
4.2 Aufstellungspartitur
Der Datensatz einer Aufstellung liegt häufig in Form eines Videos vor, da beispielsweise Mit-
schriften des Geschehnisses allein oftmals keine umfassende Interpretation der Aufstellung zulas-
sen. Aus einer als Video aufgezeichneten Systemaufstellung ergeben sich viele Informationen,
denn die Bewegungen sowie Positionierungen der sich im Raum befindenden Stellvertreter*innen
geben für die Interpretation relevante Ergänzungen wieder.152
In der qualitativen Sozialforschung stellt eine Analyse die verständliche Aufbereitung eines Da-
tensatzes dar, welcher daraufhin interpretierbar ist. Um aus einer Aufstellung Strukturen ableiten
zu können sowie ein ausführliches Gesamtbild zu erlangen, ist eine systemische Analyse der Auf-
stellung und die Zerlegung des Aussagenprozesses in klare Teile erforderlich. Das Ziel dessen ist
es, den verschiedenen Parts eines Aussagensystems, bspw. eines Videos, Bedeutungen bzw. die
143 Müller-Christ, G./ Pijetlovic, D. (2018), S.3 144 Vgl. Müller-Christ, G./ Pijetlovic, D. (2018), S.3 145 Vgl. Sparrer, I. (2009), S.12 146 Vgl. Rosselet, C./ Senoner, G. (2010), S.20 147 Vgl. Sparrer, I. (2009), S.12 148 Sparrer, I. (2009), S.12 149 Vgl. Sparrer, I. (2009), S.12 150 Vgl. Müller-Christ, G. (2016b), S.291 151 Vgl. Müller-Christ, G./ Pijetlovic, D. (2018), S.80 152
Vgl. Müller-Christ, G. (2016a), S.89 f.
19
Interpretationen zuzuweisen.153 Während einer Aufstellung treten parallel unterschiedliche und
sich überschneidende Kontexte im Raum auf. Um diese Synchronizität darstellen zu können, eig-
net sich die Betrachtung in Form einer Partitur, durch welche ein Komponist Musikinstrumente
abbildet, die zeitgleich gespielt werden und kollektiv in der Gesamtheit das Musikstück ergeben.154
Ist eine Aufstellung als eine Art Kontextpartitur erläutert, wird durch die Analyse die Gleichzei-
tigkeit der Kontexte, wie es in einer Partitur geschieht, übertragen. Die wissenschaftliche Analyse
wird als Aufstellungspartitur bezeichnet.155 Im weiteren Verlauf der Forschungsarbeit wird die
Methode der Aufstellungspartitur angewandt, indem sie als Analyse für die eigenentwickelte Sys-
temaufstellung dient.
4.3 Systemaufstellung zur Forschungsarbeit
Am 12. Juli 2018 hat eine Systemaufstellung, im Rahmen dieser Forschungsarbeit über das Per-
sonalmarketing der Generation Z, an der Universität Bremen stattgefunden. Diese wurde verdeckt
durchgeführt durch NADINE HUSENBETH als Aufstellungsleiterin. Es haben sieben Studierende der
Universität Bremen teilgenommen. Die Systemaufstellung vollzog sich mit dem Ziel, neue Er-
kenntnisse zu erlangen, die dazu beitragen, das Personalmarketing für die Zugehörigen der Gene-
ration Z optimieren zu können. Die Systemaufstellung fand unter folgender Fragestellung statt:
Welche Personalmarketingstrategien sind erfolgreich bei den Zugehörigen der Generation Z? Die
Fragestellung beinhaltet das externe und das interne Personalmarketing. Es galt in der Systemauf-
stellung folglich herauszufinden, wie die Generation Z rekrutiert und außerdem an das Unterneh-
men gebunden werden kann. Die Systemaufstellung gibt somit den Recruiting Prozess sowie die
Mitarbeiterbindung der Generation Z wieder.
4.3.1 Vorgehensweise der Systemaufstellung zur Forschungsarbeit
Die Karten, auf denen ein Buchstabe von A bis E sowie die Zahl 1 oder 2 abgebildet waren, wurden
in der Mitte des Raumes umgedreht auf dem Boden platziert. Die Stellvertreter*innen wurden dazu
aufgefordert sich eine Karte, die jeweils eine Elementbezeichnung beinhielt, frei auszusuchen.
Nachdem jede Person ein Element gewählt hatte, begann die Aufstellung. Die Elemente 1 und 2
stellten zwei Pole dar. Sie wurden von der Aufstellungsleiterin NADINE HUSENBETH, mit dem
Blick aufeinander gerichtet, gegenüber im Raum aufgestellt, um ein Spannungsfeld darzustellen.
Danach lud die Aufstellungsleiterin die restlichen Stellvertreter*innen dazu ein, einen Platz im
153 Vgl. Müller-Christ, G. (2016a), S.89 154 Vgl. Müller-Christ, G. (2016a), S.79
155 Vgl. Müller-Christ, G. (2016a), S.90
20
Raum zu finden. Die Aufstellung war in zwei Phasen unterteilt. Es wurde zunächst der aktuelle
Zustand dargestellt und darauffolgend der Zustand in zehn Jahren in der Zukunft. Die Systemauf-
stellung wurde im Rahmen der Forschungsarbeit dazu genutzt Daten zu generieren und eine Ana-
lyse erstellen zu können. Sie wurde in Form eines Videos aufgenommen und anschließend
transkribiert. Eine ausführliche Transkription der durchgeführten Systemaufstellung befindet sich
im Anhang der vorliegenden Arbeit als Aufstellungspartitur in Form einer Tabelle. Aus Formatie-
rungsgründen sind einige Felder der Tabelle im gedruckten Anhang nicht komplett lesbar. Die
gesamte Aufstellungspartitur befindet sich in Form einer Excel-Tabelle als digitale Version auf
dem beigefügten USB-Stick. Die Aufstellungspartitur diente zur Analyse und zum Ermitteln und
Entnehmen von Schlüsselszenen, aus welchen anschließend erkenntnisleitende Thesen gebildet
werden.
4.3.2 Elemente der Systemaufstellung zur Forschungsarbeit
Die in der Systemaufstellung aufgestellten Elemente wurden aus den Erkenntnissen der vorange-
gangenen Literaturrecherche in der Forschungsarbeit und einer Absprache mit der Zweitprüferin
und Betreuerin NADINE HUSENBETH erstellt:
Tabelle 2 - Übersicht der Elemente der durchgeführten Systemaufstellung Quelle: eigene Darstellung
Bezeichnung Element
1 Fremdbestimmung
2 Selbstbestimmung
A Generation Z
B Unternehmen
C Employer Branding
D Onboarding
E E-Recruiting
In der vorangegangenen Forschungsarbeit gab es weitere Strategien, die erfolgreich beim Rekru-
tieren von Zugehörigen der Generation Z sein könnten. Es werden jedoch lediglich die Personal-
marketingstrategien aufgeführt, die vom Unternehmen selbst gestaltet und ausgeführt werden kön-
nen und zunächst keine externen Shareholder benötigen.
Die Elemente 1 und 2, die Fremdbestimmung (1) und die Selbstbestimmung (2), sind Pole und
bildeten ein Spannungsfeld in der Systemaufstellung. Durch das Spannungsfeld der zwei Pole
21
sollte zu erkennen sein zu welchem Pol sich die Elemente zugehörig fühlen. Bei den Elementen A
und B handelt es sich um die Generation Z (A) und um das Unternehmen (B). Die beiden Elemente
dienen zur Prüfung der Verbindung bzw. Beziehung zwischen dem Unternehmen und der Gene-
ration Z, sowie zur Erkenntnisgewinnung über die Haltung der Generation Z gegenüber den Stra-
tegien. Die Elemente C, D, und E sind ausgewählte im Kapitel 3.4 bereits beschriebene Personal-
marketingstrategien, die vom Unternehmen gestaltet werden können bei der Generation Z erfolg-
reich sein könnten: Das Employer Branding (C), das Onboarding (D) und das E-Recruiting (E).
Der mögliche Erfolg und weitere Möglichkeiten der Strategien sollten untersucht werden.
Die Fremdbestimmung beschreibt im Zusammenhang mit der Systemaufstellung Erwartungen,
Vorgaben und Entscheidungen, die vom Unternehmen ausgehen und von der Generation Z nicht
selbst getroffen werden, woraus Abhängigkeiten folgen. Die Selbstbestimmung steht wiederum
dafür, dass eigenverantwortlich und unabhängig gehandelt und entschieden werden kann sowie
eigene Wünsche und Anforderungen verfolgt werden können. Das Element Generation Z wurde
bereits umfangreich ab Kapitel 2.3 beschrieben und behandelt die Zugehörigen der Generation mit
ihren Wünschen und Erwartungen an ein Unternehmen. Das Element Unternehmen umfasst das
prototypische Unternehmen. Es symbolisiert den aktuellen bzw. möglichen zukünftigen Arbeitge-
ber für die Generation Z. Das Employer Branding wurde bereits als äußerst relevante Strategie des
Personalmarketings beschrieben. In Kapitel 3.4 wurde deutlich, dass das Employer Branding teil-
weise als erfolgversprechend beim Rekrutieren und Binden der Generation Z und teilweise als
weniger relevant eingestuft wird. Daraus folgend sollten Möglichkeiten und Grenzen in der Sys-
temaufstellung beobachtet werden. Dies gilt auch für die Strategie des Onboardings sowie des E-
Recruitings, welche bereits im Kapitel 3.4 erklärt wurden. Das E-Recruiting umfasst durch die
Nähe der Anwendung und Ziele der beiden bereits beschriebenen Strategien Social Media Re-
cruiting und Mobile Recruiting folglich beide Strategien.
4.3.3 Allgemeine Erkenntnisse der Systemaufstellung zur Forschungsarbeit
Die zentralsten Erkenntnisse der Systemauf-
stellung werden in diesem Kapitel aufgezeigt.
Sie können stimmig oder irritierend erschei-
nen. Die Systemaufstellung ist geprägt durch
mehrere Sprünge und Veränderungen der ge-
genseitigen Wahrnehmung unter den Elemen-
ten während des Verlaufes. Abbildung 1 - Erstes Bild nach erster Platzsuche Quelle: Eigene Darstellung
22
Es kristallisiert sich heraus, dass die Generation Z konstant eine Position in der Mitte des Span-
nungsfelds, bestehend aus den beiden Polen Fremdbestimmung und Selbstbestimmung, einneh-
men möchte. Das Element Generation Z baut zu dem Unternehmen während des gesamten Ver-
laufes keine stabile Beziehung auf. Insgesamt lehnt die Generation Z jedoch keines der aufgestell-
ten Elemente komplett ab. Das Unternehmen tritt im ersten Abschnitt (Gegenwart) nur passiv auf.
Das Element greift nicht erwähnenswert in
den Ablauf der Aufstellung ein und hat wäh-
rend der gesamten Aufstellung zu keinem der
Elemente eine hervorstechende Beziehung.
Zu Beginn befindet sich das Unternehmen auf
der Seite der Fremdbestimmung und ändert
die Position während der Platzsuche nach dem
Zeitsprung auf die gegenüberliegende Seite
zur Selbstbestimmung.
Das Element Employer Branding war die gesamte Aufstellung sehr interessiert an den Gescheh-
nissen und reagierte nach dem Zeitsprung emotional, als es das Gefühl hatte, das Unternehmen
nehme dem Employer Branding etwas. Nach dem Zeitsprung verliert das Employer Branding bei
mehreren Elementen an Bedeutung. Nachdem sich das Onboarding nach der Platzsuche rechts
neben der Selbstbestimmung positioniert hat, ändert es bei der darauffolgenden Platzsuche nicht
die Position. Nach dem Zeitsprung bewegt sich das Element lediglich einen Schritt nach hinten.
Das E-Recruiting hat über die gesamte Aufstellung eine positive Verbindung zu dem Element
Generation Z und die Elemente unterstützen sich nach eigenen Aussagen.
Nach der zweiten Platzsuche in der Gegenwart nimmt sich der Pol 1, die Fremdbestimmung, we-
niger wichtig als zuvor wahr. Nach dem Zeitsprung in Kombination mit der stattgefundenen Platz-
suche beschreibt das Element, dass es sich nicht mehr wichtig für das System empfindet und
würde, wenn es als Element dazu in der Lage
wäre, die eigene Position weiter nach hinten
verlagern - sich von dem System also entfernen.
Der zweite Pol, die Selbstbestimmung, fühlte
sich während der Systemaufstellung unwohl
und unwichtig für das System. Am Ende der
Aufstellung erscheint das System ausgeglichen
für den Pol.
Abbildung 2 - Erstes Bild nach dem Zeitsprung Quelle: Eigene Darstellung
Abbildung 3 - Schlussbild nach dem Zeitsprung Quelle: Eigene Darstellung
23
4.3.4 Interpretation und Plausibilitätsprüfung der Schlüsselszenen
Nachfolgend werden sechs Schlüsselszenen beschrieben und interpretiert. Aus den Szenen werden
erkenntnisleitende Thesen formuliert und im Anschluss auf eine mögliche Plausibilität geprüft.
Die Schlüsselszenen ergeben sich aus irritierenden und neuen Vorkommnissen in der durchgeführ-
ten Systemaufstellung. Sie sind in zwei Phasen aufgeteilt: Die ersten vier Schlüsselszenen ergeben
sich aus dem System in der Gegenwart und die übrigen drei Schlüsselszenen aus dem System, das
zehn Jahre in die Zukunft versetzt wurde. Das aufgenommene und transkribierte Videomaterial ist
in zwei Teile getrennt. Im weiteren Verlauf sowie in der Aufstellungspartitur werden Zeitangaben
aus dem ersten Videoabschnitt mit #1 gekennzeichnet und Zeitangaben aus dem zweiten Video-
abschnitt mit #2.
4.3.5 Schlüsselszenen in der Gegenwart der stattgefundenen Systemaufstellung
Die erste wichtige Schlüsselszene 00:07:44 #1 beinhaltet die Elemente Generation Z (A), Emplo-
yer Branding (C), Onboarding (D), Fremdbestimmung (1) und Selbstbestimmung (2).
1. Das Spannungsfeld zwischen Employer Branding und Onboarding ist stärker als zwi-
schen den Polen Fremdbestimmung und Selbstbestimmung. Die Fremd- sowie Selbst-
bestimmung haben keine große Bedeutung.
Die Schlüsselszene ergibt sich aus der Aussage des Employer Brandings. Die getätigte Aussage
bestätigt die Generation Z durch ein Nicken (00:08.10 #1). Bedeuten könnte das Gesagte des
Employer Brandings, dass die Bedeutung von Fremd- und Selbstbestimmung für die Generation
Z untergeht. Die Aussage könnte demnach so interpretiert werden, dass aktuell ein starker Fokus
darauf liegt, welche Strategie zum Rekrutieren und Binden der Generation Z erfolgreich ist. Zu-
nächst sollte jedoch herausgefunden werden in welchem Maß die Generation Z Fremd- sowie
Selbstbestimmung in der Arbeitswelt anstrebt, um als Arbeitgeber die junge Generation passend
anzusprechen und binden zu können.
Erkenntnisleitende These: Eine stärkere Fokussierung auf die Präferenzen der Generation
Z fördert den Erfolg des Personalmarketings für die Generation Z.
24
Plausibilitätsprüfung: Die Anforderungen und Wünsche an die Arbeitswelt jeder Generation sind
unterschiedlich.156 Bereits im Vergleich zur Generation Y, die Generation vor der Generation Z,
zeichnen sich Unterschiede ab.157 Auch die Präferenz der Work-Life-Philosophie hat sich bereits
zwischen den beiden jüngsten Generation geändert: Die Generation Y wünscht sich ein Work-
Life-Blending. Außerdem ist die Arbeit für die Zugehörigen der Generation Y eine sinngebende
Bereicherung.158 Die Generation Z erwartet ein Arbeitsleben mit Work-Life-Separation, also eine
strikte Trennung von Arbeit und Freizeit.159 Nahezu jedes Personalmarketing ist auf die Genera-
tion Y angepasst, jedoch nicht auf die Zugehörigen der Generation Z. Faktoren, die zu der Gene-
ration Y passen, wie z.B. Work-Life-Blending, werden von der Generation Z bereits abgelehnt.160
Es ist daher zu erkennen, dass sich die Generation Z in der Arbeitswelt bereits stark von der Ge-
neration Y abhebt und die bei der vorherigen Generation genutzten Strategien, nicht mehr erfolg-
reich sind. Eine genaue Beurteilung, in welchem Maße Zugehörige der Generation Z selbstbe-
stimmt respektive fremdbestimmt in einem Unternehmen arbeiten wollen, ist aktuell nicht mög-
lich, da in der Literatur keine ausreichenden Belege abzuleiten sind. In der nächsten Schlüssel-
szene wird jedoch auf die Verteilung der Präferenzen eingegangen.
In der zweiten Schlüsselszene 00:09:01 #1 ist die Generation Z (A), das Employer Branding (C)
sowie das Spannungsfeld bestehend aus den Polen Fremd- (1) sowie Selbstbestimmung (2) betei-
ligt.
2. Die Generation Z würde sich gerne in der Mitte des Spannungsfeldes positionieren,
jedoch steht das Employer Branding im Weg.
Das Employer Branding steht nach Meinung der Generation Z an der falschen Position. Dadurch
kann das Element nicht die gewünschte Position annehmen. Die Aussage der Generation Z lässt
vermuten, dass das Employer Branding die Generation Z in ihrer Selbstfindung einschränkt. Die-
ser Gedankengang ist übertragbar auf eine weitere Interpretationsmöglichkeit: Die Generation Z
könnte ohne das Employer Branding unvoreingenommener ein Unternehmen als Arbeitgeber ken-
nenlernen und die Werte eines zukünftigen Arbeitgebers auf eine andere Weise erfahren.
156 Vgl. Hesse, G./ Mayer, K./ Rose, N./ Fellinger, C. (2015), S.53 157 Vgl. Scholz, C. (2014a), S.73
158 Vgl. Mangelsdorf, M. (2015), S.148
159 Vgl. Scholz, C. (2016b), S.32; Scholz, C. (2014a), S.144
160 Vgl. Scholz, C. (2016b), S.32
25
Erkenntnisleitende These: Die Zugehörigen der Generation Z beanspruchen das Employer
Branding nicht mehr, um einem Unternehmen als Arbeitgeber zu begegnen.
Plausibilitätsprüfung: Die Zugehörigen der Generation Z denken realistisch.161 Bereits SCHOLZ
vertritt die Ansicht, dass für die Generation Z die Bedeutung des Produkts wesentlicher ist, als die
Bedeutung der Marke bei der Vermarktung von Produkten. Diese Theorie ist laut SCHOLZ wis-
senswert und übertragbar für die Personalforschung, da das Personalmarketing von Unternehmen
unter Umständen überdacht werden muss.162 Eine Herangehensweise an diese Gegebenheit könnte
durch Nutzung der Theorien von MANGELSDORF und KLAFFKE erfolgen, welche bereits im Kapitel
3.4 aufgezeigt wurden: Über den direkten Kontakt mit den Zugehörigen der Generation Z kann
über Schülerpraktika oder Kooperationen zwischen Hochschulen/Universitäten und dem Unter-
nehmen das Unternehmen als Arbeitgeber beworben werden.163 SCHOLZ hebt außerdem hervor,
dass Praktika für die junge Generation Qualifizierungsmöglichkeiten darstellen, welche daher sehr
geschätzt werden.164 Um als Arbeitgeber der Generation Z begegnen zu können, bedarf es also der
Überlegung, dem Employer Branding weniger Wert zu schenken und den Fokus auf Rekrutie-
rungsstrategien zu setzen, bei denen die Generation Z an das Unternehmen persönlich herangeführt
wird und sich einen Eindruck verschaffen kann. In Verbindung mit dem Realismus der Generation
Z ist außerdem im Rahmen der Plausibilitätsprüfung hervorzuheben, dass die durch das Personal-
marketing verbreiteten Werte eines Unternehmens mit denen der tatsächlich im Unternehmen
wahrgenommen sowie gelebten übereinstimmen, um eine erfolgreiche Ansprache zu erreichen.165
Obwohl in der vorherigen Schlüsselszene eine mögliche geringe Relevanz des Employer
Brandings thematisiert wurde, gewinnt die Strategie in dieser Schlüsselszene (00:10:43 #1) wieder
an Bedeutung. Die Schlüsselszene beinhaltet die Elemente Generation Z (A) und das Employer
Branding (C).
3. Die Generation Z stärkt das Employer Branding.
Bereits bei der zuvor stattgefundenen Veränderung der Position hat das Employer Branding, bevor
es sich bewegt hat, die Generation Z gefragt, ob das Element mitkommt (00:10:17 #1). Nun er-
wähnt die Generation Z, dass sie dem Employer Branding den Rücken stärkt. Das Element Emplo-
yer Branding wirkt etwas angespannt und durch lachen und mit den Händen spielen außerdem
161 Vgl. Scholz, C. (2014a), S.37 162 Vgl. Scholz, C. (2014a), S.164 f. 163 Vgl. Mangelsdorf, M. (2015), S.32; Klaffke, M. (2014b), S.78 164 Vgl. Scholz, C. (2014a), S.171 165 Vgl. Hesse, G. (2017), S.568
26
verunsichert. Die Anspannung und Unsicherheit des Elements kann als Angst gedeutet werden,
als Employer Branding zu versagen und nicht erfolgreich beim Rekrutieren der Generation Z zu
sein. Fraglich ist, warum die Generation Z das Employer Branding nun stärkt. Eine Interpretation
dafür wäre, dass ein erfolgreiches aktuelles Employer Branding abhängig von der Generation Z
ist, da es die Mitarbeit von Zugehörigen der Generation Z benötigt.
Erkenntnisleitende These: Das aktuelle Employer Branding ist abhängig von der Zusam-
menarbeit mit Zugehörigen der Generation Z.
Plausibilitätsprüfung: Das Employer Branding wird von MANGELSDORF als eine besonders wich-
tige Strategie für ein erfolgreiches Personalmarketing für die Generation Z angesehen.166 Dafür
muss jedoch auf die jeweilige Generation abgestimmt sein.167 Auch für die Zugehörigen der Ge-
neration Z muss dies zielgruppengerecht geschehen, damit die jungen potenziellen Mitarbeiter*in-
nen nicht ein anderes Unternehmen auswählen.168 Die aufgestellte erkenntnisleitende These lässt
sich durch eine bereits in der Forschungsarbeit dargelegten Theorie von SCHOLZ auf ihre Plausi-
bilität prüfen: SCHOLZ erwähnt, dass die Zugehörigen der Generation Z ihre Arbeitsplatzauswahl
abhängig von Kurator*innen machen. Die Kurator*innen, welche zumeist Zugehörige der Gene-
ration Z sind, können das Unternehmen evaluieren.169 In Werken von SCHOLZ sowie weiterer Li-
teratur lassen sich jedoch bisher keine Verknüpfungen zwischen Kurator*innen der Generation Z
und dem Employer Branding auffinden. Eine nähere Betrachtung ist hier wünschenswert für eine
tiefergehende Prüfung der erkenntnisleitenden These. Zu der Schlüsselszene ist anzumerken, dass
nach dem Zeitsprung das Element Generation Z erwähnt, dass es die Verbindung zu dem Employer
Branding verloren hat und es nicht mehr stärkt (00:23:06 #1). In diesem Zusammenhang verdeut-
licht sich stark, dass die erkenntnisleitende These zunächst nur auf das aktuelle Employer zutref-
fend ist.
Die nächste Schlüsselszene (00:17:10 #1) beinhaltet die Selbstbestimmung (2).
4. Für den Pol Selbstbestimmung macht es aktuell keinen Sinn im System zu sein.
Die Schlüsselszene vermittelt den Anschein, dass der Pol Selbstbestimmung unwichtig oder fehl-
platziert im System ist. Eine mögliche Interpretation für diese Schlüsselszene könnte sein, dass
166 Vgl. Mangelsdorf, M. (2015), S.32
167 Vgl. Hesse, G./ Mayer, K./ Rose, N./ Fellinger, C. (2015), S.53
168 Vgl. Hesse, G./Mayer, K./Rose, N./ Fellinger, C. (2015), S.55 169 Vgl. Scholz, C. (2014a), S.166
27
der Pol bedeutungslos für das System ist, da die Selbstbestimmung bereits gefestigt in den Vor-
stellungen der Generation Z über die Arbeitswelt ist. Eine weitere Betrachtung des Pols erscheint
als nicht relevant.
Erkenntnisleitende These: Die Selbstbestimmung ist überflüssig für das System, weil die
Zugehörigen der Generation Z klar wissen, was sie möchten und die Selbstbestimmung in
der Arbeitswelt selbstverständlich für sie ist.
Plausibilitätsprüfung: Für eine nähere Betrachtung ist ein Blick auf die McDonald‘s Ausbildungs-
studie 2017, durchgeführt vom Institut für Demoskopie, sinnvoll. Die Studie basiert auf Umfragen
von Jugendlichen, die zwischen 15 und 24 Jahre alt sind und daher auf die Generation Z zutreffen.
Laut der Studie hat der Großteil der Jugendlichen durch die positive Situation am Arbeitsmarkt
weniger Ängste davor, keinen Ausbildungs- oder Arbeitsplatz zu finden. Die Wünsche der jungen
Generation umfassen daher die eigene Selbstverwirklichung sowie das Verwirklichen von Interes-
sen.170 Dies könnte einen Erklärungsansatz für die erkenntnisleitende These bieten und sollte noch
detaillierter untersucht werden.
4.3.6 Schlüsselszenen nach dem Zeitsprung der stattgefundenen Systemaufstellung
Die erste wichtige Schlüsselszene nach dem Zeitsprung 00:22:34 #1 beinhaltet das Element Ge-
neration Z (A) sowie das E-Recruiting (E).
5. Eine Verbindung zwischen Generation Z und E-Recruiting ist entstanden und die
Elemente arbeiten zusammen.
Nach dem Zeitsprung beschreibt die Generation Z, dass zwischen der Generation und dem E-Re-
cruiting eine Verbindung entstanden ist und die beiden Elemente zusammenarbeiten. Bereits vor
dem Zeitsprung (00:19:05 #1) zeigte die Generation Z auf das E-Recruiting, als die Aufstellungs-
leiterin die Elemente nach dem Element befragte, welches am meisten bewegen kann. Das E-Re-
cruiting bestätigt die Aussage der Generation Z, indem es aussagt, dass sich die Verbindung zu
der Generation auf Augenhöhe befindet und die beiden Elemente sich gegenseitig unterstützen
(00:27:55 #1). Eine Deutung dieser Aussage könnte sein, dass in Zukunft die Zusammenarbeit der
Generation Z mit dem E-Recruiting und insgesamt eine gesteigerte Anwendung sowie die
170 Vgl. McDonald‘s Ausbildungsstudie (2017), S.92
28
Förderung des Ausbaus des E-Recruitings ein Faktor für ein erfolgreiches Personalmarketing der
Generation Z sein könnte.
Erkenntnisleitende These: Eine Zusammenarbeit von Zugehörigen der Generation Z mit
dem E-Recruiting sowie der Ausbau der Strategie ist zukünftig erfolgreich im Personal-
marketing der Generation Z.
Plausibilitätsprüfung: Die dargestellte Schlüsselszene verdeutlicht einen relevanten Aspekt: Das
E-Recruiting gewinnt zukünftig an Bedeutung. Aktuell suchen bereits 43% aller Studierenden
Stellen über das Smartphone. Bei der Generation Z wird die Zahl weiter ansteigen, da bereits 97%
der Jugendlichen angeben, dass zukünftig die Relevanz von mobiler Stellensuche ansteigen
wird.171 Unerlässlich für Unternehmen ist es daher das eigene E-Recruiting auf- bzw. auszubauen.
Social Recruiting, ein Teil des E-Recruitings und bereits im Kapitel 3.4 erklärt, ist vorteilhaft für
die Kommunikation zu jüngeren Bewerbergruppen, die aktuell noch nicht in das Unternehmen
eintreten.172 Laut einer Bitkom-Studie waren 2013 bereits 78% der Nutzer*innen des Internets in
einem sozialen Netzwerk registriert. 89% der jüngeren Nutzer*innen im Alter unter 30 Jahren
nutzten soziale Netzwerke 2013 bereits täglich.173 In diesem Zusammenhang steigt die Erwar-
tungshaltung der jüngeren Generationen, dass durch die sozialen Medien mit potenziellen Arbeit-
gebern Kontakt aufgenommen werden kann. Außerdem erwartet die junge Bewerbergruppe von
Unternehmen, dass Informationen online bereitgestellt sind.174 Es ist daher des Weiteren unerläss-
lich für Unternehmen, die zur Verfügung gestellten Informationen abrufbar auf mobilen Endgerä-
ten zu gestalten.175 Darüber hinaus befindet sich in der Schlüsselszene eine Verbindung zu der 3.
Schlüsselszene: Erneut scheint eine Zusammenarbeit mit Zugehörigen der Generation Z als sinn-
voll. Nochmals kann hier die Plausibilitätsprüfung durch das Hinzuziehen von Kurator*innen er-
folgen, die ebenso Zugehörige der Generation Z sind, wie bereits in der 3. Schlüsselszene beschrie-
ben wird und ein Unternehmen bewerten können.176
Die sechste Schlüsselszene (00:24:44 #1) behandelt das Unternehmen (B) sowie die Generation Z
(A).
171 Vgl Hesse, G./ Mayer, K./ Rose, N./ Fellinger, C. (2015), S.79, zitiert in Embrace (2014a) 172 Vgl. Athanas, C. (2013), S.87; Athanas, C. (2013), S.69 ff. 173 Vgl. Bitkom (2013), S.3 174 Vgl. Athanas, C. (2013), S.71
175 Vgl. Chapman, D. S./ Gödöllei, A. F. (2017), S.222
176 Vgl. Scholz, C. (2014a), S.165 f.
29
6. Das Unternehmen möchte die Generation Z stärken, jedoch wirkt dies noch nicht auf
die Generation Z.
Bei 00:21:58 #1, der Platzsuche nach dem Zeitsprung, begab sich das Unternehmen in die Nähe
des Pols Selbstbestimmung und befand sich nun außerdem hinter der Generation Z. Die Genera-
tion Z beschrieb die Veränderung bei 00:22:46 #1 damit, dass sie das Unternehmen nun nicht mehr
wahrnimmt. Das Unternehmen empfand die Position vorerst trotzdem als angemessen und wollte
die Generation Z stärken, was bei der Generation Z jedoch nicht die erwünschte Wirkung zeigte.
(00:24:44 #1). Die Schlüsselszene wirft die Frage auf, welche Faktoren oder Einflüsse - ausgehend
vom Unternehmen - die Zugehörigen der Generation Z benötigen, um sich gestärkt zu fühlen. Die
Positionierung des Elements Unternehmen hinter der Generation Z könnte als eine Erwartung für
eine starke Selbstbestimmung der Generation Z im Unternehmen zu verstehen sein. Das Unter-
nehmen steht als Stärkung hinter der Generation Z, jedoch befindet es sich nicht in dessen Blick-
feld. Eine mögliche Interpretation für die Schlüsselszene könnte sein, dass die Generation Z die
Bindung zu dem Unternehmen verliert - und auch andersrum - sobald das Unternehmen eine zu
große Selbstbestimmung der Generation Z zulässt oder fordert.
Erkenntnisleitende These: Eine starke Selbstbestimmung stärkt die Zugehörigen der Ge-
neration Z respektive die Bindung zum Unternehmen in Zukunft nicht.
Plausibilitätsprüfung: Die Zugehörigen der Generation Z wenden sich von Verantwortung ab und
fühlen sich außerdem nicht verantwortlich.177 Stattdessen wünschen sie sich Unterstützung zu be-
kommen. Auf ein Ausbleiben dieser reagieren sie unsicher und mit Verständnislosigkeit.178 Die
Bindung der Zugehörigen der Generation Z zu dem Unternehmen ist insgesamt nur schwach aus-
geprägt und nicht selbstverständlich. Eine Bindung an das Unternehmen wird von den Zugehöri-
gen der Generation Z außerdem nicht erzielt.179 Weitere Zusammenhänge zwischen Selbstbestim-
mung in Verbindung mit der Bindung an ein Unternehmen lassen sich aktuell durch vorhandene
Literatur nicht auf Plausibilität prüfen und müssen daher für eine klare Beurteilung tiefergehend
untersucht werden.
Die letzte Schlüsselszene 00:00:01 #2 enthält die Selbstbestimmung (2), das Onboarding (D) so-
wie das E-Recruiting (E).
177 Vgl. Scholz, C. (2014a), S.132 178 Vgl. Scholz, C. (2014a), S.44 179
Vgl. Scholz, C. (2014a), S.38; McDonald‘s Ausbildungsstudie (2017), S.92
30
7. Die Selbstbestimmung empfindet, dass das Onboarding und das E-Recruiting ein gu-
tes Team bilden.
Das Onboarding und das E-Recruiting haben, laut der Selbstbestimmung, ein Team gebildet und
befinden sich der Aussage nach in einem Volleyballfeld. Das Onboarding spielt gemeinsam mit
dem E-Recruiting gegen das andere Team, bestehend aus dem Unternehmen und der Generation
Z. Zwischen den Polen Fremd- und Selbstbestimmung ist das Netz des Volleyballfeldes aufge-
spannt. Kurz zuvor (00:26:29 #1) berichtete das Onboarding außerdem, dass es das E-Recruiting
unterstützen würde. In dieser Szene ist eine Ähnlichkeit zu der 3. und der 5. Schlüsselszene zu
erkennen. Erneut geht es um eine Kooperation von zwei Elementen der Systemaufstellung. Die
Zusammenarbeit und gegenseitige Unterstützung der Strategien Onboarding und E-Recruiting
könnte den Erfolg beider Strategien erhöhen. Ein Onboarding, das durch digitale Aspekte des E-
Recruitings unterstützt wird respektive ein E-Recruiting, welches bereits Faktoren des Onboar-
dings beinhaltet, werden durch die folgende erkenntnisleitende These auf Plausibilität geprüft.
Außerdem stellt die Schlüsselszene die mögliche zukünftige Relevanz der jeweiligen beiden Stra-
tegien dar.
Erkenntnisleitende These: Eine Zusammenführung des Onboardings und des E-Re-
cruitings führt zukünftig zu einem Erfolg im Personalmarketing für die Generation Z.
Plausibilitätsprüfung: Die Relevanz des E-Recruitings wurde bereits in der 5. Schlüsselszene deut-
lich. Speziell für das Social Recruiting erscheint eine Verknüpfung mit weiteren Online- oder Off-
linestrategien als sinnvoll.180 Eine mögliche Strategie hierfür könnte das in der Schlüsselszene mit
dem E-Recruiting als Team auftretende Onboarding darstellen. Onboarding ist nach SCHOLZ un-
entbehrlich für die Zugehörigen der Generation Z. Begründet ist die Gegebenheit in der immer
komplexer werdenden Arbeitswelt. Für neue Mitarbeiter*innen in Unternehmen ist es daher
schwierig bei dem neuen Arbeitgeber zurechtzukommen. Die Zugehörigen der Generation Z be-
nötigen ein neues, zu ihnen passendes Onboarding. SCHOLZ berichtet, dass das Onboarding der
Generation Z im Unternehmen mit Unterschrift des Arbeitsvertrages erfolgen muss. Außerdem
wird, wie bereits in der 3. und 5. Schlüsselszene, erneut das Mitwirken eines/einer Kurators/Ku-
ratorin erwähnt. Im Zusammenhang mit dem Onboarding geben die Kurator*innen der eigenen
Generation den Generationszugehörigen der Generation Z Sicherheit. Da die Generation stets
Strukturen gewöhnt ist, ist eine eindeutige Festlegung von Faktoren wie z.B. Arbeitszeit, Urlaub
und Verhaltensformen, relevant beim Onboarding der Generation Z. Betreuer*innen, die einer
180 Vgl. Athanas, C. (2013), S.87
31
anderen Generation angehören, werden abgewiesen.181 Laut einer aktuellen Onboarding-Umfrage
ermöglichen 26% der Personalverantwortlichen aus Unternehmen neuen Mitarbeiter*innen nicht,
eine*n Pate/Patin in Anspruch zu nehmen. Außerdem ist mit 65 % die am schwächsten genutzte
Strategie beim Onboarding eine Unterstützung durch digitale Prozesse, wodurch in diesem Bereich
noch große Potenziale bestehen.182 Als ein weiteres Beispiel zur Verknüpfung wird in der Literatur
die Karrierewebsite eines Unternehmens als Kernverknüpfung mit dem Social Recruiting genannt.
Optimal befindet sich auf der Karrierewebsite eine Jobbörse, die vakante Stellen des Unterneh-
mens enthält. Hier besteht mittels Social Recruiting die Möglichkeit, durch überzeugende Selbst-
darstellung potenzielle Bewerber*innen auf die Karrierewebsite aufmerksam zu machen.183
5. Ergebnisdiskussion und Handlungsempfehlungen
In diesem Kapitel werden basierend auf der Forschungsfrage Handlungsempfehlungen aus den
Erkenntnissen der Schlüsselszenen entwickelt, die eine Hilfestellung zum Rekrutieren von Zuge-
hörigen der Generation Z abbilden können.
Fremd- und Selbstbestimmung sowie Trennung von Beruf und Freizeit: Es ist nicht eindeutig
bestimmbar in welchem Maße die Zugehörigen der Generation Z sich fremd- bzw. selbstbestimmt
in der Arbeitswelt befinden wollen.184 Selbstbestimmung ist den Zugehörigen jedoch wichtig und
sie betrachten diese als selbstverständlich.185 Daher empfiehlt es sich für Unternehmen, zusammen
mit den Erkenntnissen aus der 1. sowie der 4. Schlüsselszene, die Vorstellungen und Wünsche von
Unternehmen sowie der Arbeitswelt der Generation Z genauer zu untersuchen. In jedem Fall soll-
ten die Unternehmen jedoch, um für die Generation Z attraktiv zu sein und diese langfristig zu
binden, Work-Life-Separation ermöglichen - eine Trennung zwischen dem Beruflichem und dem
Privatem.186
E-Recruiting: Das E-Recruiting wird in Zukunft an Bedeutung gewinnen. Viele Personalverant-
wortliche sind aktuell noch nicht genug geschult im Umgang mit sozialen Medien.187 Ein weiterer
Ausbau der Fähigkeiten und Erfahrungen der Mitarbeiter*innen eines Unternehmens in diesem
Kontext erscheint im Zusammenhang mit den Ergebnissen der 5. und 7. Schlüsselszene, die nach
181 Vgl. Scholz, C. (2016b), S.32 f. 182 Vgl. Haufe (2018), S.10 f. 183 Vgl. Athanas, C. (2013), S.87 184 Vgl. 1. Schlüsselszene, S.23 f. 185 Vgl. 4. Schlüsselszene, S.26 f. 186 Vgl. 1. Schlüsselszene, S.23 f. 187 Vgl. Chapman, D. S./ Gödöllei, A. F. (2017), S.217
32
dem Zeitsprung stattgefunden haben, sinnvoll. Die 5. Schlüsselszene verdeutlicht außerdem, dass
ein Hinzuziehen von Zugehörigen der Generation Z für das zukünftige E-Recruiting eine geeignete
Strategie sein könnte. Zugehörige der Generation Z könnten bspw. über Soziale Medien ein Un-
ternehmen bewerten und bewerben.188 Außerdem kristallisierte sich durch die 7. Schlüsselszene
eine weitere neue Betrachtung des E-Recruitings heraus: Eine Kombination mit einer weiteren
Strategie könnte im Personalmarketing in Zukunft Erfolge erzielen. Die Schlüsselszene stellt hier
das Onboarding in den Vordergrund. Eine Ausarbeitung der Zusammenführung von E-Recruiting
und Onboarding ist hier daher eine empfehlenswerte Überlegung. Außerdem ergab sich aus der 5.
Schlüsselszene, dass ein Ausbau der Social-Media-Kanäle eines Unternehmens geeignet ist, um
mit der Generation Z in Kontakt zu treten. Hervorzuheben ist der Kontakt zu jungen potenziellen
Bewerber*innen, die sich derzeit noch nicht im Unternehmen bewerben, da sie aktuell noch nicht
auf der Suche nach einer Beschäftigung sind. Des Weiteren stellt die Karrierewebsite des Unter-
nehmens einen zentralen Faktor dar, weswegen zur Pflege und dem Ausbau dieser für Unterneh-
men zu raten ist. Mobil abrufbare Inhalte haben hier eine große Bedeutung und sollten daher zeit-
nah umgesetzt werden.189
Ansprache und Bindung der Generation Z: Durch den Realismus der Generation Z empfiehlt es
sich für Unternehmen, nur umsetzbare Zusicherungen anzugeben, um die junge Generation erfolg-
reich an das Unternehmen zu binden. Die 2. Schlüsselszene zeigte, dass das Employer Branding
aktuell weniger relevant bei der Unternehmenswahl für die Generation Z sei. Für Unternehmen
kann eine erfolgreiche Ansprache der Generation Z daher aktuell zielgerichteter über Kanäle au-
ßerhalb des Unternehmens erfolgen z.B. an Universitäten und anderen Lehreinrichtungen. Durch
das Anbieten von Qualifizierungsmöglichkeiten, bspw. durch Praktika, können sich Zugehörige
der jungen Generation einen eigenen Eindruck des Unternehmens bilden.190 Die 3. Schlüsselszene
ergab außerdem, dass die Wirksamkeit des derzeitigen Employer Brandings durch das Mitwirken
von Zugehörigen der Generation Z gesteigert werden kann. Hier könnten aktuell bereits im Unter-
nehmen arbeitende Zugehörige in den Prozess der Bildung und Überarbeitung des gegenwärtigen
Employer Brandings eingebunden werden und außerdem repräsentierend agieren.191
188 Vgl. 5. Schlüsselszene, S.27 f. 189 Vgl. 5. Schlüsselszene, S.27 f.; 7. Schlüsselszene, S.30 f. 190 Vgl. 2. Schlüsselszene, S.24 f. 191 Vgl. 3. Schlüsselszene, S.25 f.
33
6. Fazit und Selbstreflexion
Für Unternehmen ist es unverzichtbar passendes Personal ausreichend zu rekrutieren und zu bin-
den, um im Wettbewerb bestehen zu können. Durch den demografischen Wandel sowie dem Fach-
kräftemangel gestaltet sich dies für Unternehmen stets komplexer. Vorkehrungen, die zu einem
auf die Generation Z passenden und erfolgreichen Personalmarketing beitragen, gewinnen an Re-
levanz.
Das Ziel dieser Arbeit war es, neue Erkenntnisse im Personalmarketing der Generation Z durch
die Methode der Systemaufstellung zu erlangen unter der Fragestellung: Inwiefern kann die Sys-
temaufstellung als qualitative Forschungsmethode neue Erkenntnisse im Bereich des Perso-
nalmarketings für die Generation Z aufdecken? Es geht um die Ansprache der Zugehörigen der
Generation Z, welche es gilt im Hinblick auf den Fachkräftemangel erfolgreich zu rekrutieren und
an das Unternehmen binden zu können. Durch die Systemaufstellung war es möglich die unter-
schiedlichen Elemente und Kontexte der Thematik in ihrem Zusammenspiel zu untersuchen. Die
Literaturrecherche und die Methode der Systemaufstellung haben aufgezeigt, wie umfangreich die
Thematik der generationsbezogenen Ausrichtung des Personalmarketings eines Unternehmens zu
betrachten ist. Da die genaue Bestimmung der Anforderungen der Generationszugehörigen nur
schwer einheitlich bestimmbar ist und generell nicht verallgemeinert werden darf, gestaltet sich
die erfolgreiche Ausrichtung als sehr komplex.
Die im Rahmen der Forschungsarbeit durchgeführte Systemaufstellung und die aus den Schlüs-
selszenen erarbeiteten Handlungsempfehlungen betonen die Relevanz der Anpassung von Strate-
gien und Maßnahmen an die Erwartungen der Zugehörigen der Generation Z. Jede der aufgestell-
ten Strategien eignet sich grundsätzlich zur Rekrutierung der Generation Z. Jedoch ist ein weiterer
Ausbau dieser und eine Zusammenführung mit anderen Strategien relevant. Die Anwendung der
Methode der Systemaufstellung war erfolgreich und konnte einige Inhalte der Literaturrecherche
bestätigen, doch es war außerdem möglich Neues in bestehenden Strategien zu erkennen. Das
Employer Branding, welches häufig als das wichtigste Element im Personalmarketing betrachtet
wird, ist aktuell weniger relevant. Mehr Bedeutung erlangen Maßnahmen, durch welche Zugehö-
rige der Generation Z unvoreingenommen, ohne vom Unternehmen kommunizierte Werte, einen
realistischen Eindruck des Unternehmens gewinnen können. Als weitere Betrachtungsweise des
Employer Brandings ergab sich, dass das aktuelle Employer Branding an Bedeutung durch das
Mitwirken von Zugehörigen der Generation Z gewinnt. Das Mitwirken von Zugehörigen der Ge-
neration Z stach außerdem im Zusammenhang mit dem E-Recruiting hervor. Insgesamt gewinnt
34
das E-Recruiting an Bedeutung für das zukünftige Rekrutieren der Generation Z. Im Zusammen-
hang mit dem E-Recruiting ergab sich außerdem, dass eine Zusammenführung mit dem Onboar-
ding zukünftig empfehlenswert ist.
Die zu Anfang geschaffene Forschungsfrage ließ sich mit der gewählten Methode der Systemauf-
stellung beantworten. Für die Systemaufstellung wurde eine Literaturrecherche herangezogen und
die Schlüsselszenen der Systemaufstellung wurden auf ihre Plausibilität geprüft. Jedoch sollten
die Ergebnisse sowie die daraus erstellten Handlungsempfehlungen nicht nur hingenommen, son-
dern überprüft und ergründet werden. Sie können als Anstoß für weitere Forschung genutzt wer-
den. Bisher liegt nur wenig Literatur vor, die sich umfassend mit den Werten und Anforderungen
sowie einem Personalmarketing für die Generation Z auseinandersetzt. Außerdem befinden sich
die jüngeren Zugehörigen der Generation Z teilweise noch im Entwicklungsprozess, weshalb sich
Erwartungen noch transformieren können. Um die Inhalte sowie Resultate der Forschungsarbeit
genauer betrachten zu können und die entstandenen Ergebnisse zu prüfen, könnte ein Hinzuziehen
von Experteninterviews hilfreich sein. Ein Ansatzpunkt für eine tiefere Forschung könnte eine
umfangreichere Untersuchung der Umsetzbarkeit der Strategien in Unternehmen sein. Ebenso, ob
durch eine Fokussierung auf das Rekrutieren der Generation Z Veränderungen bei der Rekrutie-
rung anderer Generationen auftreten.
35
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VI
Anhang
Anhang 1 – Aufstellungspartitur
Quelle: Eigene Darstellung
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Urheberrechtliche Erklärung
Hiermit versichere ich, dass ich die vorliegende Arbeit selbstständig verfasst und keine anderen
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Alle Stellen, die ich wörtlich oder sinngemäß aus anderen Werken entnommen habe, habe ich
unter Angabe der Quellen als solche kenntlich gemacht.
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Die Abschlussarbeit wird zwei Jahre nach Studienabschluss dem Archiv der Universität
Bremen zur dauerhaften Archivierung angeboten.
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1) Masterarbeiten mit lokalem oder regionalem Bezug sowie pro Studienfach
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