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Einführung in die Allgemeine
Betriebswirtschaftslehre
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Dozentenskript zum „Wöhe“:
2. Abschnitt
Alle Hinweise auf Seiten, Kapitel und Abbildungen
in diesem Skript beziehen sich auf das Lehrbuch:
Günter Wöhe / Ulrich Döring / Gerrit Brösel
Einführung
in die Allgemeine
Betriebswirtschaftslehre
26. Auflage, 2016
ISBN: 978-3-8006-5000-2
Verlag Franz Vahlen München
Einführung in die Allgemeine
Betriebswirtschaftslehre
Wöhe / Döring / Brösel
26. Auflage, 2016
Verlag Vahlen
2. Abschnitt
Einführung in die Allgemeine
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Allgemeiner Hinweis
Quelle: Wöhe/Döring/Brösel, Einführung in die Allgemeine Betriebswirtschaftslehre, 26. Aufl., München 2016, S. 1–940.
Dieser Foliensatz ist einschließlich aller seiner Teile urheberrechtlich geschützt.
Der Verlag Vahlen überträgt Ihnen jedoch das unentgeltliche Nutzungs- und
Bearbeitungsrecht im Rahmen Ihrer Lehrveranstaltungen unter dem einzigen Vorbehalt
eines deutlichen Hinweises auf das zugrundeliegende Werk.
Die Verwendung der Folien ist daher in gekürzter, ergänzter und/oder neu sortierter Form
ausdrücklich erwünscht und gestattet, sofern die Verweise auf das Werk im Sinne des
Urheberrechts beibehalten werden. Die Quellenangabe für Texte, Bilder und Grafiken
lautet „Günter Wöhe / Ulrich Döring / Gerrit Brösel, Einführung in die Allgemeine Betriebs-
wirtschaftslehre, 26. Auflage, München: Vahlen 2016“.
Der Foliensatz wurde in enger Abstimmung mit diesem Lehrbuch entwickelt. Wir freuen
uns, wenn Ihre Lehre durch die vorliegenden Folien unterstützt würde und Sie auch das
Lehrbuch aktiv einsetzen. Darüber hinaus ist uns jede Art von Rückmeldung aus Ihrer
tagtäglichen Lehrpraxis für die Weiterentwicklung des Buches und der Lehrmaterialien
sehr wertvoll. Für diese Ihre Mithilfe und Kritik bedanken wir uns bereits im Voraus!
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An dieser Stelle finden Sie jeweils die
Bezeichnung des Schaubildes.
Sofern es sich um eine Abbildung handelt,
welche direkt aus dem „Wöhe“ entnommen wurde,
erkennen Sie dies an dem Hinweis „Abb. xx:“.
Hinweise zur Foliengestaltung 1/4
Quelle: Wöhe/Döring/Brösel, Einführung in die Allgemeine Betriebswirtschaftslehre, 26. Aufl., München 2016, S. 1–940.
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An dieser Stelle finden Sie jeweils die Quelle für die Inhalte,
welche auf dem Schaubild dargestellt sind.
Sofern es sich um ein Gliederungsschaubild handelt,
finden Sie an dieser Stelle den Hinweis auf die
Seitenzahlen des gesamten Abschnitts/Kapitels.
Hinweise zur Foliengestaltung 2/4
Quelle: Wöhe/Döring/Brösel, Einführung in die Allgemeine Betriebswirtschaftslehre, 26. Aufl., München 2016, S. 1–940.
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An dieser Stelle des Schaubildes finden Sie den
Hinweis auf den entsprechenden Abschnitt im „Wöhe“.
Hinweise zur Foliengestaltung 3/4
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An dieser Stelle des Schaubildes finden Sie für das jeweilige
Kapitel die Überschriften bis zur 2. Ebene der Gliederungstiefe.
Hinweise zur Foliengestaltung 4/4
A. (ggf.) Überschrift des Unterabschnitts
1. Überschrift des Kapitels (1. Gliederungsebene)
1.1 Überschrift des Kapitels (2. Gliederungsebene)
Quelle: Wöhe/Döring/Brösel, Einführung in die Allgemeine Betriebswirtschaftslehre, 26. Aufl., München 2016, S. 1–940.
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Hinweis zur Individualisierung
Sie können diesen Bereich individualisieren, indem Sie auf
„Ansicht“ „Folienmaster“ klicken.
Dort sollten Sie die Platzhalter „Dozent“, „Einrichtung“ und „Semester“
in den Design-Vorlagen an Ihre Wünsche anpassen.
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Quelle: Wöhe/Döring/Brösel, Einführung in die Allgemeine Betriebswirtschaftslehre, 26. Aufl., München 2016, S. 25–265.
1. Abschnitt: Standort und Geschichte der BWL
2. Abschnitt: Aufbau des Betriebes
3. Abschnitt: Produktion
4. Abschnitt: Marketing
5. Abschnitt: Investition und Finanzierung
6. Abschnitt: Betriebswirtschaftliches Rechnungswesen
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2. Abschnitt:
Aufbau des Betriebes
Quelle: Wöhe/Döring/Brösel, Einführung in die Allgemeine Betriebswirtschaftslehre, 26. Aufl., München 2016, S. 25–265.
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Inhaltsüberblick – 2. Abschnitt
2. Abschnitt:
Aufbau des Betriebes
A. Grundlagen
1. Gegenstand der Betriebswirtschaftslehre
2. Gliederung der Betriebswirtschaftslehre
B. Unternehmensführung
1. Grundlagen
2. Unternehmensziele
3. Planung und Entscheidung
4. Organisation
5. Personalwirtschaft
6. Kontrolle
7. Informationswirtschaft
8. Controlling
C. Konstitutive Entscheidungen
1. Wahl der Rechtsform
2. Wechsel der Rechtsform
3. Zusammenschluss von Unternehmen
4. Wahl des Standorts
5. Liquidation
Quelle: Wöhe/Döring/Brösel, Einführung in die Allgemeine Betriebswirtschaftslehre, 26. Aufl., München 2016, S. 25–265.
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Inhaltsüberblick – Kapitel A. des 2. Abschnitts
A. Grundlagen
1. Gegenstand der BWL
1.1 Der Betrieb – Erfahrungsobjekt der BWL
1.2 Wirtschaften im Betrieb – Erkenntnisobjekt der BWL
1.3 Unternehmerisches Handeln im marktwirtschaftlichen System
1.4 Entscheidungsorientierte BWL
1.5 Abgrenzung der BWL von anderen Disziplinen
2. Gliederung der BWL
2.1 Funktionale Gliederung der BWL
2.2 Institutionelle Gliederung der BWL
2.3 Genetische Gliederung der BWL
2.4 Prozessorientierte Gliederung der BWL
2. Abschnitt:
Aufbau des Betriebes
Quelle: Wöhe/Döring/Brösel, Einführung in die Allgemeine Betriebswirtschaftslehre, 26. Aufl., München 2016, S. 27–46.
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Lehrinhalte – Kapitel A.1. des 2. Abschnitts
Gliederung
1. Gegenstand der Betriebswirtschaftslehre
1.1 Der Betrieb – Erfahrungsobjekt der BWL
1.2 Wirtschaften im Betrieb – Erkenntnisobjekt
der BWL
1.3 Unternehmerisches Handeln im
marktwirtschaftlichen System
1.4 Entscheidungsorientierte BWL
1.5 Abgrenzung der BWL von anderen Disziplinen
Quelle: Wöhe/Döring/Brösel, Einführung in die Allgemeine Betriebswirtschaftslehre, 26. Aufl., München 2016, S. 27–42.
Lehrinhalt
1. Wirtschaften im Betrieb
1.1 Welche Betriebsarten gibt es?
1.2 Was versteht man unter Wirtschaften?
1.3 Betriebe müssen Gewinne machen
1.4 Wissenschaftliche Anleitung zu erfolgreicher
Unternehmensführung
1.5 Arbeitsteilung: Die BWL betrachtet nur die
wirtschaftliche Seite betrieblicher Prozesse
A. Grundlagen
1. Gegenstand der BWL
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2. Abschnitt: Aufbau des Betriebes
A. Grundlagen
1. Gegenstand der BWL
1.1 Der Betrieb – Erfahrungsobjekt der BWL
Quelle: Wöhe/Döring/Brösel, Einführung in die Allgemeine Betriebswirtschaftslehre, 26. Aufl., München 2016, S. 27–32.
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Gegenstand der Betriebswirtschaftslehre
A. Grundlagen
1. Gegenstand der BWL
1.1 Der Betrieb – Erfahrungsobjekt der BWL
Allgemeiner Gegenstand: Das Wirtschaften eines Betriebes
Spezieller Gegenstand: Das Wirtschaften eines Betriebes
im marktwirtschaftlichen System
Quelle: Wöhe/Döring/Brösel, Einführung in die Allgemeine Betriebswirtschaftslehre, 26. Aufl., München 2016, S. 27.
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bschnitt
Definition Betrieb
A. Grundlagen
1. Gegenstand der BWL
1.1 Der Betrieb – Erfahrungsobjekt der BWL
Als Betrieb bezeichnet man eine planvoll organisierte
Wirtschaftseinheit, in der Produktionsfaktoren kombiniert werden,
um Güter und Dienstleistungen herzustellen und abzusetzen.
Quelle: Wöhe/Döring/Brösel, Einführung in die Allgemeine Betriebswirtschaftslehre, 26. Aufl., München 2016, S. 27.
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Der Betrieb im Rahmen der Wirtschafts- und Gesellschaftsordnung
A. Grundlagen
1. Gegenstand der BWL
1.1 Der Betrieb – Erfahrungsobjekt der BWL
Wirtschaftsordnung: Betrieb eingebettet im Marktsystem
• Beschaffungsmarkt
• Absatzmarkt
• Kapitalmarkt
Gesellschaftsordnung (Staat): Betrieb muss
• Gesetze beachten
• Steuern zahlen
Quelle: Wöhe/Döring/Brösel, Einführung in die Allgemeine Betriebswirtschaftslehre, 26. Aufl., München 2016, S. 28 f.
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Abb. 1: Betriebliche Leistungserstellung und -verwertung
Quelle: Wöhe/Döring/Brösel, Einführung in die Allgemeine Betriebswirtschaftslehre, 26. Aufl., München 2016, S. 28.
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Erläuterung des Güter- und Geldkreislaufs
A. Grundlagen
1. Gegenstand der BWL
1.1 Der Betrieb – Erfahrungsobjekt der BWL
Nachfolgende Erläuterungen (1) bis (9) beziehen sich auf die Abbildung 1: „Betriebliche
Leistungserstellung und -verwertung“:
(1) Beschaffung der Produktionsfaktoren (ausführende und dispositive Arbeit, Betriebsmittel, Werkstoffe)
(2) Umwandlung der in (1) beschafften Produktionsfaktoren in Produkte bzw. Dienstleistungen (DL)
im Produktionsprozess
(3) Absatz der in (2) produzierten Produkte/DL an private Haushalte oder betriebliche Abnehmer
(4) Betrieb fließen Einzahlungen aus dem Absatz (3) zu
(5) Auszahlungen an Lieferanten aus (1) reduzieren finanzielle Mittel des Betriebes
(6) Beschaffung finanzieller Mittel (Eigen- bzw. Fremdkapital) am Kapitalmarkt (Finanzierung von
Investitionen)
(7) Entgelt und ggf. Tilgung für Kapitalüberlassung
(8) Subventionen des Staates als Einzahlungen beim Betrieb
(9) Staat erhebt Steuern (Auszahlungen beim Betrieb)
Quelle: Wöhe/Döring/Brösel, Einführung in die Allgemeine Betriebswirtschaftslehre, 26. Aufl., München 2016, S. 28 f.
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Bedeutung des finanziellen Gleichgewichtes
A. Grundlagen
1. Gegenstand der BWL
1.1 Der Betrieb – Erfahrungsobjekt der BWL
Finanzielles Gleichgewicht = Existenzbedingung des Betriebes
• gewahrt, wenn langfristig: Einzahlungen ≥ Auszahlungen
• verletzt, wenn langfristig: Einzahlungen < Auszahlungen
Quelle: Wöhe/Döring/Brösel, Einführung in die Allgemeine Betriebswirtschaftslehre, 26. Aufl., München 2016, S. 29 u. 37 f.
Wird ein Betrieb zahlungsunfähig, muss er seine Tätigkeit
einstellen.
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Abb. 2: Betriebe und Haushalte
A. Grundlagen
1. Gegenstand der BWL
1.1 Der Betrieb – Erfahrungsobjekt der BWL
Quelle: Wöhe/Döring/Brösel, Einführung in die Allgemeine Betriebswirtschaftslehre, 26. Aufl., München 2016, S. 29.
Wirtschaftseinheiten bestehen aus:
• Betrieben (Produktionswirtschaft)
• Haushalten (Konsumtionswirtschaft)
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Kennzeichen privater und öffentlicher Betriebe
A. Grundlagen
1. Gegenstand der BWL
1.1 Der Betrieb – Erfahrungsobjekt der BWL
• Private Betriebe: Erwerbswirtschaftliches Prinzip
(= Gewinnstreben)
• Öffentliche Betriebe: Kostendeckungsprinzip
(teilweise Zuschuss aus öffentlichen Mitteln)
Quelle: Wöhe/Döring/Brösel, Einführung in die Allgemeine Betriebswirtschaftslehre, 26. Aufl., München 2016, S. 29 f.
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Abgrenzung des Begriffs „Betrieb“ von artverwandten Begriffen
A. Grundlagen
1. Gegenstand der BWL
1.1 Der Betrieb – Erfahrungsobjekt der BWL
Begriff „Betrieb“ versus:
• Unternehmung
• Firma
• Fabrik
• Geschäft
Quelle: Wöhe/Döring/Brösel, Einführung in die Allgemeine Betriebswirtschaftslehre, 26. Aufl., München 2016, S. 30.
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Betriebstypologie
A. Grundlagen
1. Gegenstand der BWL
1.1 Der Betrieb – Erfahrungsobjekt der BWL
Einteilung der Betriebe nach:
• Art des Betriebsziels
• Art der erstellten Leistung
• Wirtschaftszweigen
• Betriebsgröße
Quelle: Wöhe/Döring/Brösel, Einführung in die Allgemeine Betriebswirtschaftslehre, 26. Aufl., München 2016, S. 30.
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A. Grundlagen
1. Gegenstand der BWL
1.1 Der Betrieb – Erfahrungsobjekt der BWL
Abb. 3: Gliederung nach Art der erstellten Leistung
Quelle: Wöhe/Döring/Brösel, Einführung in die Allgemeine Betriebswirtschaftslehre, 26. Aufl., München 2016, S. 31.
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bschnitt
A. Grundlagen
1. Gegenstand der BWL
1.1 Der Betrieb – Erfahrungsobjekt der BWL
Abb. 4: Gliederung nach Wirtschaftszweigen (Stand 31.05.2015)
Quelle: Wöhe/Döring/Brösel, Einführung in die Allgemeine Betriebswirtschaftslehre, 26. Aufl., München 2016, S. 32.
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A. Grundlagen
1. Gegenstand der BWL
1.1 Der Betrieb – Erfahrungsobjekt der BWL
Abb. 5: Gliederung nach der Betriebsgröße (Stand 31.05.2015)
Quelle: Wöhe/Döring/Brösel, Einführung in die Allgemeine Betriebswirtschaftslehre, 26. Aufl., München 2016, S. 32.
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2. Abschnitt: Aufbau des Betriebes
A. Grundlagen
1. Gegenstand der BWL
1.2 Wirtschaften im Betrieb – Erkenntnisobjekt der BWL
Quelle: Wöhe/Döring/Brösel, Einführung in die Allgemeine Betriebswirtschaftslehre, 26. Aufl., München 2016, S. 33–35.
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A. Grundlagen
1. Gegenstand der BWL
1.2 Wirtschaften im Betrieb – Erkenntnisobjekt der BWL
Mögliche Perspektiven hinsichtlich des Erkenntnisobjektes
Das Erkenntnisobjekt „Betrieb“ kann aus unterschiedlichen
Perspektiven betrachtet werden.
Quelle: Wöhe/Döring/Brösel, Einführung in die Allgemeine Betriebswirtschaftslehre, 26. Aufl., München 2016, S. 33.
Betrieb
Techniker
Arbeits-
mediziner
Betriebswirte
Juristen
Soziologen Psychologen
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A. Grundlagen
1. Gegenstand der BWL
1.2 Wirtschaften im Betrieb – Erkenntnisobjekt der BWL
Definition Auswahlprinzip
Quelle: Wöhe/Döring/Brösel, Einführung in die Allgemeine Betriebswirtschaftslehre, 26. Aufl., München 2016, S. 33.
Als Auswahlprinzip bezeichnet man die zur
Erforschung des Erfahrungsobjektes (Betrieb)
eingenommene Untersuchungsperspektive.
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A. Grundlagen
1. Gegenstand der BWL
1.2 Wirtschaften im Betrieb – Erkenntnisobjekt der BWL
Definition Rationalprinzip
Quelle: Wöhe/Döring/Brösel, Einführung in die Allgemeine Betriebswirtschaftslehre, 26. Aufl., München 2016, S. 33.
Ökonomisches Denken orientiert sich am Rationalprinzip.
Ein Wirtschaftssubjekt handelt nach dem Rationalprinzip,
wenn es sich bei der Wahl zwischen (zwei) Alternativen für
die bessere Lösung entscheidet.
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A. Grundlagen
1. Gegenstand der BWL
1.2 Wirtschaften im Betrieb – Erkenntnisobjekt der BWL
Abb. 6: Vom Erfahrungs- zum Erkenntnisobjekt
Quelle: Wöhe/Döring/Brösel, Einführung in die Allgemeine Betriebswirtschaftslehre, 26. Aufl., München 2016, S. 33.
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A. Grundlagen
1. Gegenstand der BWL
1.2 Wirtschaften im Betrieb – Erkenntnisobjekt der BWL
Abb. 7: Output, Input; Ertrag, Aufwand und Erfolg
Quelle: Wöhe/Döring/Brösel, Einführung in die Allgemeine Betriebswirtschaftslehre, 26. Aufl., München 2016, S. 34.
Nach dem ökonomischen Prinzip dürfen knappe Mittel nicht
verschwendet werden.
Das ökonomische Prinzip verlangt, das Verhältnis aus
Produktionsergebnis (Output, Ertrag) und Produktions-
einsatz (Input, Aufwand) zu optimieren.
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A. Grundlagen
1. Gegenstand der BWL
1.2 Wirtschaften im Betrieb – Erkenntnisobjekt der BWL
Beispiel zum ökonomischen Prinzip
Quelle: Wöhe/Döring/Brösel, Einführung in die Allgemeine Betriebswirtschaftslehre, 26. Aufl., München 2016, S. 34.
Ökonomisches Prinzip als Input Output
Maximumprinzip10 Liter Kraftstoff
(Datum)
Möglichst weite
Fahrstrecke
( max!)
Minimumprinzip
Möglichst wenig
Kraftstoffverbrauch
( min!)
100 km Fahrstrecke
(Datum)
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bschnitt
A. Grundlagen
1. Gegenstand der BWL
1.2 Wirtschaften im Betrieb – Erkenntnisobjekt der BWL
Abb. 8: Versionen des ökonomischen Prinzips (Wirtschaftlichkeitsprinzip)
Quelle: Wöhe/Döring/Brösel, Einführung in die Allgemeine Betriebswirtschaftslehre, 26. Aufl., München 2016, S. 34.
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bschnitt
A. Grundlagen
1. Gegenstand der BWL
1.2 Wirtschaften im Betrieb – Erkenntnisobjekt der BWL
Ökonomische Handlungsmaxime
Quelle: Wöhe/Döring/Brösel, Einführung in die Allgemeine Betriebswirtschaftslehre, 26. Aufl., München 2016, S. 34.
Ausgangslage Ökonomische Handlungsmaxime
gegebener Aufwand:
gegebener Ertrag:
– Strebe nach maximalem Ertrag!
– Strebe nach minimalem Aufwand!
Allgemein:Maximiere Differenz zwischen Ertrag und Aufwand
Prinzip langfristiger Gewinnmaximierung
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bschnitt
A. Grundlagen
1. Gegenstand der BWL
1.2 Wirtschaften im Betrieb – Erkenntnisobjekt der BWL
Definition planvoll organisierte Wirtschaftseinheit
Quelle: Wöhe/Döring/Brösel, Einführung in die Allgemeine Betriebswirtschaftslehre, 26. Aufl., München 2016, S. 34.
Aus ökonomischer Sicht haben alle betrieblichen Entscheidungen
dem ökonomischen Prinzip zu gehorchen. Erst so wird der Betrieb
zur planvoll organisierten Wirtschaftseinheit.
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2. A
bschnitt
2. Abschnitt: Aufbau des Betriebes
A. Grundlagen
1. Gegenstand der BWL
1.3 Unternehmerisches Handeln im
marktwirtschaftlichen System
Quelle: Wöhe/Döring/Brösel, Einführung in die Allgemeine Betriebswirtschaftslehre, 26. Aufl., München 2016, S. 35–37.
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Wirtschaftssysteme
A. Kapitalistische Marktwirtschaft
B. Sozialistische Planwirtschaft
C. Soziale Marktwirtschaft
= Marktwirtschaft mit sozialen und ökologischen „Leitplanken“
Quelle: Wöhe/Döring/Brösel, Einführung in die Allgemeine Betriebswirtschaftslehre, 26. Aufl., München 2016, S. 35.
A. Grundlagen
1. Gegenstand der BWL
1.3 Unternehmerisches Handeln im marktwirt. System
Einführung in die Allgemeine
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Folie 39
2. A
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Abb. 9: Bestimmungs-
faktoren des Betriebes
Quelle: Wöhe/Döring/Brösel, Einführung in die Allgemeine Betriebswirtschaftslehre, 26. Aufl., München 2016, S. 36.