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Nach ergiebigem Schneefall in den letzten Tagen sind für das Wochenende weiterhin Minustemperaturen vorhergesagt.
Vereinzelt könnten durch anhaltenden Frost Bäche und seichte Flussstellen der Do-nau oberflächlich gefrieren. Vorsorglich weisen wir darauf hin, dass das Betreten solcher Eisflächen lebensbedrohlich sein kann. Die Eisschicht ist meist nicht dick genug. Wird die Wassertiefe unterschätzt, kann es bei einem Einbruch zu folgen-schweren Unfällen kommen. Bitte achten Sie daher auf sich und betreten Sie nicht zugefrorene Fließgewässer wie die Donau.
Eisflächen und Gewässer nicht betreten
Eis auf der Donau, hier im Winter 2005. Eisflächen auf Fließgewässern sollen wegen der Unfallgefahr nicht betreten werden.
www.immendingen.de
Diese Ausgabe erscheint auch online
Nummer 1/2Freitag, 15.01.2021
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Nummer 1/2Freitag, 15. Januar 20212
NOTRUFEFeuerwehr 112Polizei Notruf 110Polizeiposten Immendingen 9464-0Sprechzeiten:Mo.- Fr. 7:30-16:30 UhrNach Dienstschluss, Polizeidirektion Tutt. 07461 941-0StromversorgungFür Immendingen und die Ortschaften Hattingen, Hintschingen,Mauenheim und Zimmern gilt:Energiedienst Netze GmbH- Service-Nummer 07623 92-1800- Störungs-Nummer 07623 92-1818Für die Ortschaft Ippingen gilt folgende Telefonnummer:- EnBW Kundenservice GmbH 0800 9999966GasversorgungBadenova AG + Co. KG, Unter Haßlen 1,Tuttlingen 07462 9444-0Service u. Auskünfte 0800 2838485Störungs- u. Notdienst 0800 2767767Verbandskläranlage Immendingen-Geisingen 6433Rufbereitschaft 0170 8603740Wasserwerk ImmendingenRufbereitschaft 0173 3422305
ÄRZTLICHER NOTFALLDIENSTDer ärztliche Bereitschaftsdienst wird über eine Bandansage mitgeteilt bzw. durch die Rettungsleitstelle koordiniert.Hierfür gilt folgende Telefon-Nr.: 116 117Montag bis Freitag 9 bis 19 Uhr: docdirekt - Kostenfreie On-linesprechstunde von niedergelassenen Haus- und Kinderärz-ten, nur für gesetzlich Versicherte unter 0711 96589700 oder docdirekt.deÖffnungszeiten Notfallpraxis am Klinikum Tuttlingen:An Werktagen 18:00 bis 22:00 UhrAn Samstagen, Sonn- und Feiertagen 08:00 bis 22:00 UhrDRK-Rettungsdienst: (ohne Vorwahl) 112ZahnarztDer zahnärztliche Notfalldienst ist zu erfragen unter der zahn-ärztlichen Notrufnummer 01803 222555-20Zentrale Hals-Nasen-Ohren-Notfallpraxisam Schwarzwald-Baar-Klinikum Villingen-Schwenningen (1. OG. Hauptgebäude): Sa., So. u. Feiertag von 9 bis 21 Uhr ohne Voranmeldung.Giftnotrufzentrale Freiburg 0761 19240
APOTHEKEN16. Januar 2021 Linden Apotheke, Schwarzwaldstr. 50 Immendingen, Tel. 07462 153117. Januar 2021 Stadt Apotheke, Hauptstraße 18 Geisingen, Tel. 07704 1444Die Bereitschaftsapotheke ist jeweils ab 8:30 Uhr für 24 Stunden geöffnet. Tagesaktuelle Notdienst-Informationen auf den Seiten der Landesapothekerkammer Baden-Württemberg: http://lak-bw.notdienst-portal.de/ oder kostenfrei aus dem Festnetz: 0800 0022833.
HILFSDIENSTE
Sozialstation „St. Beatrix“ GeisingenAmbulante Kranken- u. Altenpfl., Hauswirtsch., Tagespfl., betr. Wohnen Geisingen, Hauptstr. 68 Tel. 07704 922330
AKA-Team Berling GmbH - Ambulante Kranken- und AltenpflegeImmendingen, Schwarzwaldstraße 48 07462 8035 - 24 h: 0175 5543829Telefonseelsorge 0800 1110111Krebsinformationsdienst 0800 4203040kostenfrei, tägl. von 8 – 20 Uhr
BÜRGERMEISTERAMT IMMENDINGEN
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Gemeindebücherei Immendingen,Hindenburgstraße 2Öffnungszeit: jeweils donnerstags von 16:00 bis 18:00 Uhr
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JugendreferatJugendreferent Wolfgang Weber, Mobil: 0174 6945355E-Mail: [email protected]
KindergärtenKindertagesstätte Im Donaupark, Immendingen 9479460St. Josef, Immendingen 1525St. Bernhard, Hattingen 6748Sonnenstrahl, Ippingen 07706 5350
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WERTSTOFFHÖFE – WinteröffnungszeitenGeisingen:Dienstag 15:00 – 18:00 UhrSamstag 10:00 – 13:00 UhrTuttlingen:Montag – Freitag 12:00 – 16:30 UhrSamstag 10:00 – 13:00 UhrDie Leerung der Tonnen sowie die Abfuhr von Sperr-müll beginnen generell um 06:00 Uhr.
WICHTIGE RUFNUMMERN DER GEMEINDE
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ÖFFENTLICHE BEKANNTMACHUNGEN
Umsetzung der Zwei-Test-Strategie in Baden-WürttembergHinweise zur Verordnung des Sozialministeriums zu Quarantänemaßnahmen für Ein- und Rückreisende.(Quelle: https://www.baden-wuerttemberg.de/de/service/presse/pressemitteilung/pid/umsetzung-der-zwei-test-stra-tegie-in-baden-wuerttemberg/, Stand: 12.01.2021)Seit dem 11. Januar 2021 gilt in Baden-Württemberg eine zusätzliche Testpflicht bei Einreise. Eine entspre-chende Regelung sieht die neue "Corona-Verordnung Einreise-Quarantäne und Testung" vor.Seit dem 11. Januar 2021 gilt in Baden-Württemberg die neue "Corona-Verordnung Einreise-Quarantäne und Testung". Neu eingeführt wird nach Beschluss der Bun-deskanzlerin und der Regierungschefinnen und Regie-rungschefs der Länder vom 5. Januar eine zusätzliche Testpflicht bei Einreise.Bei Einreise aus einem Risikogebiet besteht weiterhin grundsätzlich eine zehntägige Quarantänepflicht, die frü-hestens mit einem ab dem fünften Tag der Quarantäne erhobenen negativen Testergebnis beendet werden kann. Künftig gilt zusätzlich eine Testpflicht bei Einreise. Der Testpflicht kann durch eine Testung binnen 48 Stun-den vor Anreise oder durch eine Testung unmittelbar nach Einreise nachgekommen werden. Diese sogenannte „Zwei-Test-Strategie“ wird vor dem Hintergrund der ak-tuell sehr dynamischen Entwicklung und des Auftretens von Mutationen des Coronavirus eingeführt.Für die neu eingeführte Testpflicht bei Einreise gelten die gleichen Ausnahmen wie für die bereits heute bestehen-den Ausnahmen von der Quarantänepflicht. Nicht unter die Testpflicht bei Einreise fallen somit unter anderem:•Durchreisende•Personen, die im Rahmen der 24-Stunden-Regelung einreisen
•Grenzpendler und Grenzgänger•Personen, die aufgrund des Besuchs von Verwandten ersten Grades oder der Partnerin oder des Partners für weniger als 72 Stunden einreisen.
Einreise aus Großbritannien, Südafrika und Nordirland nur mit negativem TestAnders bei Personen, die sich in den letzten zehn Tagen vor Einreise im Vereinigten Königreich von Großbritannien und Nordirland oder der Republik Südafrika aufgehalten haben: Sie sind nach bundesrechtlichen Regelungen bei Einreise ohne Ausnahme zur Vorlage eines negativen Testergebnisses verpflichtet.Neu ist zudem, dass Personen, die am Coronavirus er-krankt waren und wieder genesen sind, künftig von der Quarantänepflicht befreit sind. Das gilt allerdings nur, wenn die Infektion mittels PCR-Test bestätigt wurde und bei Einreise mindestens 21 Tage und höchstens sechs Monate zurückliegt. Grund ist, dass bei diesen Personen von einer partiellen Immunität ausgegangen werden kann. Die Personen müssen allerdings dennoch bei Einreise symptomfrei sein. Sie sind auch von der neuen Test-pflicht bei Einreise befreit.Verlängert wurden aufgrund der Infektionslage auch die Einschränkungen im Rahmen der 24-Stunden-Regelung: Die quarantänefreie Einreise bei einem bis zu 24-stün-digen Aufenthalt in Baden-Württemberg beziehungswei-se nach einem bis zu 24-stündigen Aufenthalt in einer Grenzregion ist weiterhin nur gestattet, sofern die Ein- bzw. Rückreise nicht überwiegend aus touristischen Gründen oder zu Zwecken des Einkaufs erfolgt.Es wird noch einmal eindrücklich darauf hingewiesen, dass Reisen in Risikogebiete ohne zwingenden Grund unbedingt zu vermeiden sind.
Holzerntearbeiten im Ippinger TiefentalAb sofort ist der Ippinger Tiefentalweg bis auf weiteres, voraussichtlich bis Ende Januar, aufgrund von Holzern-tearbeiten voll gesperrt. Wir bitten die Sperrung aus Sicherheitsgründen unbedingt zu beachten! Vielen Dank.
AMTLICHE NACHRICHTEN
Seit 4. Januar 2021 ist Hauptamtsleiter Mark Löffler im DienstZum neuen Jahr begann Hauptamtsleiter Mark Löffler seinen Dienst im Immendinger Rathaus. Er übernahm die vakante Stelle, die durch die Wahl seines Vorgängers Manuel Stärk zum Bürgermeister der Gemeinde im Juli vergangenen Jahres frei geworden und seither unbesetzt war.Das Diplom zum Rechtspfleger erlangte Mark Löffler Ende 2010. In dieser Eigenschaft wirkte er von Novem-ber 2010 bis Juli 2019 bei den Amtsgerichten Donaue-schingen und Singen, bevor er anschließend zum Sozi-algericht Konstanz wechselte. Hier war er 18 Monate als Verwaltungsleiter tätig.Seine berufliche Laufbahn begann er bei der damaligen Standortverwaltung der Bundeswehr in Immendingen mit einer Ausbildung zum Verwaltungsfachangestellten.
Seit 4. Januar 2021 seinen Dienst im Rathaus angetreten hat Mark Löffler als neuer Hauptamtsleiter der Gemeinde Immen-dingen.Die Gemeindeverwaltung begrüßt Mark Löffler herzlich an seiner neuen Dienststelle und wünscht ihm viel Erfolg sowie Freude an seiner vielfältigen Arbeit!
Spendenannahme für Gemeindeeinrichtungen wurde beschlossenDer Verwaltungsausschuss des Gemeinderats hatte auch im vergangenen Jahr wieder die erfreuliche Aufgabe förmlich über die Annahme von mehreren Geld- und Sachspenden zu entscheiden.Für die Freiwillige Feuerwehr sind 2020 zwei großzü-gige Spenden eingegangen. Die Schulanfänger unserer Schlossschule wurden von der Fliesen Graf GmbH mit Warnumhängen ausgestattet. Frau Olga Knack, Inhaberin der Linden-Apotheke, hat den Kindergarten „St. Bern-hard“ in Hattingen mit einer Geldspende unterstützt. Des Weiteren wurde für die Kinder von einem Mitbürger ein Spielzeugbagger gespendet und die Edeka-Stiftung hat
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Nummer 1/2Freitag, 15. Januar 2021 7Samen und Setzlinge für das Hochbeet bereitgestellt. Die Wilhelm Stark Baustoffe GmbH hat der Gemeinde für alle kommunalen Kindergärten eine Geldspende zukommen lassen. Auch für unser Heimatmuseum in der Hindenburgstraße sind wieder verschiedene Geldspenden bei der Gemein-deverwaltung eingegangen. Die Gemeinde möchte sich an dieser Stelle nochmals bei allen Spendern, auch bei denen, die ausdrücklich nicht veröffentlicht werden wollten, ganz herzlich für Ihre Spenden und die damit gewährte wertvolle Unterstützung bedanken.
Mikrozensus 2021 – Start in Baden-WürttembergKontaktlose Teilnahme über das Internet und Telefon möglichAb 11. Januar startet der Mikrozensus 2021. Das Sta-tistische Landesamt Baden-Württemberg bittet hierfür alle ausgewählten Haushalte um Unterstützung bei der Durchführung der größten jährlichen Haushaltserhebung in Deutschland. Über das ganze Jahr 2021 hinweg wer-den in mehr als 900 Gemeinden rund 55.000 in einer Stichprobe ausgewählte Haushalte in Baden-Württemberg zu ihren Lebensverhältnissen befragt. Dies sind rund ein % der insgesamt rund 5,3 Millionen Haushalte im Südwesten. Das Statistische Landesamt wird bei der Durchführung des Mikrozensus durch Erhebungsbeauf-tragte unterstützt.Die Ergebnisse des Mikrozensus sind eine wichtige Infor-mationsquelle zu den Lebens- und Arbeitsbedingungen der Menschen. Dabei geht es beispielsweise um Frage-stellungen, in welchen Familienkonstellationen Menschen leben, welche Bildungsabschlüsse von der Bevölkerung erworben wurden oder um Belange, welche die Gesund-heit der Menschen betreffen.
Was ist der Mikrozensus?Der Mikrozensus ist eine amtliche Haushaltsbefragung bei jährlich einem % der Haushalte. Die Ergebnisse dienen als Grundlage für politische, wirtschaftliche und soziale Entscheidungen von Bund und Ländern. Sie stehen auch der Wissenschaft, der Presse und interessierten Bürge-rinnen und Bürgern zur Verfügung. Über 1.000 Haushalte werden pro Woche befragt. Die Angaben beziehen sich dann jeweils auf eine vorab bestimmte feste Berichts-woche. Die erteilten Auskünfte der Haushalte sind die Grundlage für Meldungen wie »Abhängigkeit der Frauen von den Einkünften der Angehörigen gesunken« und »Die meisten Zuwanderungen nach Baden-Württemberg erfol-gen aus EU-28-Staaten«.Für den Mikrozensus sind dabei die Auskünfte von Men-schen im Rentenalter, von Studierenden sowie von Er-werbslosen genauso wichtig wie die Angaben von An-gestellten oder Selbstständigen. Gerade in Zeiten der Corona-Pandemie, die wirtschaftliche und soziale Verän-derungen auslöst, ist der Mikrozensus von Bedeutung. Die Auskünfte der auskunftspflichtigen Haushalte helfen, die aktuelle Lage der Bevölkerung in Baden-Württemberg abzubilden. Durch die Teilnahme am Mikrozensus tragen die Haushalte beispielsweise dazu bei, zu ermitteln, wel-che Auswirkungen die Pandemie selbst sowie die Maß-nahmen zu ihrer Eindämmung auf die Erwerbstätigkeit sowie das Einkommen der unterschiedlichen Bevölke-rungsgruppen in Baden-Württemberg haben.Neben dem Grundprogramm zur wirtschaftlichen und so-zialen Lage der Bevölkerung sowie den seit 1968 erho-benen Fragen der EU-weit durchgeführten Erhebung zur Arbeitsmarktbeteiligung werden seit 2020 zusätzlich Fra-gen der ebenfalls EU-weit durchgeführten Befragung zu Einkommen und Lebensbedingungen (englisch: Statistics on Income and Living Conditions, SILC) gestellt. Ab dem
Jahr 2021 wird das Frageprogramm des Mikrozensus um die ebenfalls EU-weit durchgeführte Erhebung zur Inter-netnutzung in privaten Haushalten (IKT) ergänzt.
Wer wird für die Erhebung ausgewählt?In einem mathematischen Zufallsverfahren werden zu-nächst Gebäude bzw. Gebäudeteile gezogen. Für die Ermittlung der Namen der Haushalte in den Gebäuden setzt das Statistische Landesamt vor Ort auch Erhe-bungsbeauftragte ein. Die Erhebungsbeauftragten können sich bei der Namensermittlung mittels eines Ausweises als Beauftragte des Statistischen Landesamtes Baden-Württemberg ausweisen. Für die zufällig ausgewählten Haushalte besteht Auskunftspflicht. Sie werden inner-halb von maximal fünf aufeinander folgenden Jahren bis zu viermal im Rahmen des Mikrozensus befragt.
Wie läuft die Befragung ab?Ausgewählte Haushalte finden im Briefkasten ein An-schreiben des Statistischen Landesamtes Baden-Würt-tembergs vor. Darin sind meist die Zugangsdaten für die Meldung über das Internet enthalten. Alternativ wird das Schreiben von einem Erhebungsbeauftragten versandt oder eingeworfen und enthält die Bitte, mit diesem Kon-takt für ein Interview am Telefon aufzunehmen. Aufgrund der Corona-Pandemie können Interviews vor Ort mit den Erhebungsbeauftragten, wie bis 2020 üblich, aktuell nicht stattfinden. Die Auskünfte können für alle Haushaltsmit-glieder von einer volljährigen Person erteilt werden.Die Durchführung der Befragung mit unseren Erhebungs-beauftragten ist für die Haushalte die einfachste und zeit-sparendste Form der Auskunftserteilung. Alternativ haben diese auch die Möglichkeit, den Fragebogen via Online-formular oder in Papierform selbst auszufüllen. Vor allem für Auskunftspflichtige die keinen Zugang zum Internet haben, bietet das Statistische Landesamt auch Telefonin-terviews mit Mitarbeitenden des Amtes an.Alle erhobenen Einzelangaben unterliegen der Geheim-haltung und dem Datenschutz und werden weder an Dritte weitergegeben noch veröffentlicht. Nach Eingang und Prüfung der Daten im Statistischen Landesamt wer-den die Erhebungsmerkmale getrennt von den personen-bezogenen Hilfsmerkmalen gespeichert. Im weiteren Ver-lauf werden die Daten anonymisiert und zu aggregierten Landes- und Regionalergebnissen weiterverarbeitet.
Landespreis für HeimatforschungUm die beispielhaften Leistungen öffentlich zu würdigen, die von Bürgerinnen und Bürgern in Baden-Württem-berg – nicht selten unter großem Aufwand an Freizeit und Geld – erbracht werden, hat die Landesregierung in Zusammenarbeit mit dem Landesausschuss Heimatpfle-ge im Jahr 1982 den Landespreis für Heimatforschung Baden-Württemberg gestiftet.Das Land lobt hiermit den Landespreis für Heimatfor-schung Baden-Württemberg 2021 aus.
PreiseDer Preis besteht aus· einem 1. Preis zu 5.000 Euro,· zwei 2. Preisen zu je 2.500 Euro,· einem Jugendförderpreis zu 2.500 Euro (kann ggf.
geteilt werden),· einem Schülerpreis zu 2.500 Euro (kann ggf. geteilt
werden) und· einem Preis „Heimatforschung digital" zu 2.500 Euro.Zusätzlich können Anerkennungsurkunden erteilt werden.
TeilnahmebedingungenMit dem Landespreis werden in sich geschlossene Ein-zelwerke ausgezeichnet, die auf eigener Forschungsleis-tung beruhen. Die Werke dürfen nicht im Zusammenhang mit einer wissenschaftlichen Ausbildung bzw. einer dar-
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auf aufbauenden beruflichen Tätigkeit stehen. Eine Arbeit kann nur einmal eingereicht werden. Bereits ausgezeich-nete Preisträgerinnen und Preisträger werden nicht mehr berücksichtigt. Nach dem 30. Lebensjahr können sich Jugendförderpreisträger/innen sowie Schülerpreisträger/innen erneut bewerben. Für den Schülerpreis können Arbeiten eingereicht werden, die wissenschaftlichen Kri-terien noch nicht voll entsprechen.
JurierungÜber die Vergabe entscheidet eine unabhängige ehren-amtlich tätige Jury, die sich aus Vertretern der Stifter zusammensetzt. Die Beurteilung der eingereichten Werke erfolgt bis Ende September 2021. Der Rechtsweg ist ausgeschlossen.
Preisverleihung Die Preisverleihung wird voraussichtlich am Freitag, 19. November 2021, in Radolfzell stattfinden.
EinsendungZum Wettbewerb sind einzureichen:> Bewerbungsbogen (Download unter www.landespreis-fuer-heimatforschung.de)> ein Exemplar des WerkesEinsendungen per E-Mail werden nicht berücksichtigt.Einsendeschluss ist der 30. April 2021(Schülerpreis: 31. Mai 2021) Nach Abschluss des Auswahlverfahrens werden die Werke, die nicht ausgezeichnet wurden, zurückgesandt. Ausgewählte Werke werden dem Haus der Geschichte Baden-Württemberg zur Archivierung übergeben.www.landespreis-fuer-heimatforschung.de
Themen Arbeiten zu folgenden Gebieten, die in einer Verbindung zu Baden-Württemberg stehen, können insbesondere ausgezeichnet werden: · Orts-, Regional- und Landesgeschichte, auch im Hin-
blick auf ein zusammenwachsendes Europa · Neue Heimat in Baden-Württemberg · Heimatmuseen, Heimatforschung · Natur und Naturschutz, Landschaftsschutz, Umwelt-
schutz · Entwicklung und Geschichte von Technik und Industrie · Denkmalschutz, Dorferneuerung, Stadterneuerung · Kunst und Architektur · Dialektforschung, Literatur, Brauchtum · Volksmusik, Volkstanz, Tracht · Bevölkerung und Minderheiten · Bürgerengagement, Bürgerbeteiligung
OrganisationDie Bewerbungsunterlagen sind zu senden an: Ministeri-um für Wissenschaft, Forschung und Kunst Baden Würt-temberg, Referat 55, Königstraße 46, 70173 Stuttgart Bei Rückfragen: Telefon: 0711 279-3144, E-Mail: [email protected]
LANDKREIS TUTTLINGEN
Eröffnung der Kreisimpfzentren wurde landesweit um eine Woche nach hinten verschoben- Offizieller Start ist nun der 22. Januar 2021In seiner Pressemitteilung vom 07.01.2021 gab das Mi-nisterium für Soziales und Integration Baden-Württemberg bekannt, dass die Eröffnung der Kreisimpfzentren (KIZ) nicht wie ursprünglich geplant am 15. Januar, sondern erst am 22. Januar 2021, stattfinden wird. Liefereng-pässe bei der Impfstoffvergabe durch den Bund seien
der Grund, so heißt es in der offiziellen Mitteilung des Ministeriums. „Wir sind enttäuscht, dass wir am 15. Ja-nuar nicht wie geplant mit den Impfungen im Landkreis Tuttlingen beginnen können“, lässt Landrat Stefan Bär verlautbaren. „Mit Nachdruck haben wir den Aufbau des KIZ vorangetrieben und hätten den Termin halten können. Heute wurde die IT-Ausstattung geliefert und einem ers-ten Programmtest erfolgreich unterzogen“, so der Landrat weiter. Aktuell bemüht sich der Landkreis in Gesprächen mit dem Land darum, zumindest die mobilen Impfungen in den Heimen durchführen zu können. Die ZIZ waren von Anfang an auch für die Versorgung der Landkreise gedacht. „Wir erwarten, dass das Land dieser Aufgabe nachkommt und die mobilen Teams bereits in der kom-menden Woche im Kreis unterwegs sein werden“, zeigt sich Bär zuversichtlich.
Trotz Unwägbarkeiten: Impfstart auch im Landkreis Tuttlingen geglückt Noch in der vergangenen Woche verkündete das So-zialministerium, dass in den Kreisimpfzentren nicht wie geplant zum 15. Januar 2021, sondern erst am 22. Ja-nuar mit den Impfungen begonnen werden kann. Landrat Stefan Bär und der Erste Landesbeamte Stefan Helbig zeigten sich zunächst enttäuscht über den Umstand, dass im Landkreis Tuttlingen der Impfstart in den KIZ nicht termingerecht umgesetzt werden konnte. Umso er-freulicher ist die Botschaft, dass durch die Unterstützung des Zentralen Impfzentrums in Offenburg doch noch ein direkter Start ermöglicht wurde und dass noch vor dem 15. „Heute hat ein mobiles Impf-Team aus Offenburg in einem Pflegeheim in Aldingen über 78 Impfungen durch-geführt“, freut sich Landrat Stefan Bär über die prompte Unterstützung. „Die Zusammenarbeit läuft ausgezeichnet und in den kommenden Tagen sind in weiteren Pflegehei-men Impfungen vorgesehen“, so Bär weiter. Zu den ers-ten Impflingen zählt auch Herr Walter Haller, der Anfang Februar 100 Jahre alt wird und sich bester Gesundheit erfreut.
Walter Haller (mittig) wird in Begleitung seiner Pflegerin Andrea Waldhütter (rechts) von der Hausärztin Dr. med. Tabea Kirn (links) geimpft.
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Nummer 1/2Freitag, 15. Januar 2021 9Kreisforstamt des Landkreises TuttlingenDie kommunale Holzverkaufsstelle informiert:Holzmarkt normalisiert sich - Holzpreise nicht befriedi-gendDie Nachfrage nach Rundholz hat sich im Verlauf des Spätjahres 2020 deutlich erholt und die Preisverhandlun-gen für 2021 sind geführt.Mit klaren Erwartungen wurden waldbesitzerseitig Ver-handlungen im Nadel-Stammholzbereich geführt. Die Konditionen des ersten Quartals 2020 konnten dabei nicht erreicht werden. Käuferweise differenziert ergaben sich Leitpreise für Fi 2b Güte B bei nur knapp unter 80 € je Festmeter. Gänzlich unterschiedlich waren auch die Verhandlungsergebnisse zu Preisbindungsfristen, C Holz Abschlägen oder Tannenabschlägen.Überregional sind die "Südwestpreise" ein Erfolg, die Preise Richtung Bayern oder Richtung Mitteldeutschland tendieren zum Teil deutlich niedriger. Der Kommunalwald wird auf diesem Preisniveau Frischholzeinschlag reali-sieren. Für den Privatwald ist das Verhandlungsergebnis unbefriedigend, dem Privatwald wird aktuell geraten, sich auf anfallendes Holz aus zufälliger Nutzung (Käfer und Dürre) zu konzentrieren und dort konsequent ihren Wald zu entseuchen.Gute Blockware ist zu ordentlichen Preisen absetzbar, allerdings muss im Vorfeld des Einschlags der Absatz der Restlängen geklärt werden. Auch bei den Kilben (Güte D) konnten die Preise moderat angehoben werden. Für Kil-ben der Stärken L2b+ werden 30 € je Festmeter erzielt.Papierholz musste eine weitere Preiseinbuße hinnehmen, mengenmäßig ergab sich zwar ein stabiler Markt, der Preis allerdings ist um 2 € auf 26,50 € je Raummeter gesunken (im Vergleich: Bayern 24,50 €/rm). Weiterhin ist der Absatz und der Preis von K Holz das Sorgen-kind, Privatwaldbesitzer sollen unbedingt die Nutzung als Brennholz prüfen!Weitere aktuelle Informationen finden Waldeigentümer zum Holzmarkt unter holverkauf.landkreis-tuttlingen.deund zu allen weiteren Waldfragen unter landkreis-tuttlin-gen.de/forstamt
Land unterstützt innovative Unternehmen im Ländlichen RaumMit der Förderlinie „Spitze auf dem Land! Technologie-führer für Baden-Württemberg” spricht das Land Ba-den-Württemberg kleine und mittlere Unternehmen an, die das Potenzial zur Technologieführerschaft erkennen lassen, indem sie Innovationsfähigkeit und ausgepräg-te Technologiekompetenz aufweisen. Von der Förderlinie haben in den bisherigen Auswahlrunden mehrere Unter-nehmen aus dem Landkreis Tuttlingen profitiert. Bis Ende Februar 2021 sind noch Anträge möglich. Im kommenden Jahr setzt das Land Baden-Württemberg seine erfolgreiche Förderstrategie im Rahmen des Pro-gramms „Spitze auf dem Land“ fort. Wie der Minister für Ländlichen Raum und Verbraucherschutz Peter Hauk angekündigt hat, stehen auch in der Förderperiode 2021 bis 2027 Zuschüsse aus Landes- und EU-Mitteln für um-fassende Unternehmensinvestitionen kleiner und mittlerer Betriebe zur Verfügung. Gefördert werden Gebäude-, Ma-schinen- und Anlageninvestitionen zur Entwicklung und wirtschaftlichen Nutzung neuer oder vorhandener eigener Produkte und Dienstleistungen in Betrieben mit dem Po-tential zur Technologieführerschaft. Die nicht rückzahlbare Förderung bewegt sich je nach Investitionssumme zwi-schen mindestens 200.000 € und höchstens 400.000 €. Besonders im Fokus sind Unternehmen, die das Land im Bereich Kreislaufwirtschaft und Bioökonomie voran-bringen. Sie können ausnahmsweise bis zu 500.000 € Zuschuss erhalten.
„In den vergangenen Jahren haben mehrere erfolgrei-che Anträge aus dem Landkreis Tuttlingen bewiesen, wie innovativ und wettbewerbsfähig unsere kleinen und mittelständischen Unternehmen aufgestellt sind. Das För-derprogramm unterstützt unsere Betriebe auch in Zukunft innovativ und zukunftsfähig zu sein. Daher kann ich an-deren Betrieben nur empfehlen, ebenfalls Ihre Chancen auszuloten und überzeugende Anträge über ihre Gemein-de beim Regierungspräsidium Freiburg einzureichen“, so Landrat Stefan Bär.
TuTicket
TUTicket setzt auf E-TicketingGemeinsame Initiative des Landes Baden-Württemberg und der Verkehrsverbünde soll die Einführung des E-Ti-ckets vereinfachen und beschleunigen. 2021 ist die Ein-führung geplantDer öffentliche Nahverkehr in Baden-Württemberg soll nutzerfreundlicher und einfacher werden. Am 7. Dezember hat TUTicket neben den weiteren 21 Verkehrsverbünden des Landes, die Baden-Württemberg-Tarif-GmbH (BWTG) und die Nahverkehrsgesellschaft Baden-Württemberg (NVBW) eine Vereinbarung mit dem Verkehrsministerium für ein gemeinsames, landesweites Smartphone-basiertes E-Ticketing-System unterzeichnet, das bis Ende 2021 eingeführt werden soll. Für die Nutzung benötigen Fahr-gäste keine Tarifkenntnisse, sondern lediglich ein Smart-phone mit der entsprechenden App. Abgerechnet wird elektronisch - und zwar immer der beste Preis für den Fahrgast. Außerdem soll es einen Vielfahrerrabatt geben.In der Praxis meldet sich der Kunde zukünftig per App an, sobald er in den Zug oder Bus einsteigt (Check-in). Hat er seinen Zielort erreicht hat, meldet er sich beim Ausstieg per App wieder ab (Check-out). Landrat Bär: „Damit ist die Nutzung von Bus und Bahn deutlich einfacher. Die Sorge, ein für seine Bedürfnisse und An-forderungen falsches oder zu teures Ticket zu kaufen, entfällt. So wird Bus- und Bahnfahren noch komfortabler und attraktiver.“
Klinikum Landkreis TuttlingenBäcker-Innung bedankt sich mit Laugenherzen bei Klinikmitarbeitern
Marc Schneckenburger (Geschäftsführer Meisterbäckerei Schneckenburger) und Tobias Licht (Geschäftsführer Bäckerei Licht) überreichen den Mitarbeitern der Corona-Stationen mit Geschäftsführer Dr. Sebastian Freytag (zweiter von rechts) die selbstgebackenen Laugenherzen.
Mit 330 Laugenherzen sagt die Bäcker-Innung Tuttlingen-Rottweil bei den Mitarbeitern auf den Corona-Stationen des Klinikum Landkreis Tuttlingen von Herzen Danke. „Wir wissen zu schätzen, was ihr hier alles leistet“, so Marc Schneckenburger als stellvertretender Obermeister der Bäcker-Innung. Als Anerkennung für den täglichen Einsatz der Klinikmitarbeiter an der „Corona-Front“ und bei der übrigen stationären und Notfallversorgung möch-
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Nummer 1/2Freitag, 15. Januar 202110
ten sich somit alle Bäcker der Innung bedanken. Die Bä-ckereien Heinz, Alberts Backstub, Bäckerei Haffa, Back-haus Licht und Meisterbäckerei Schneckenburger lieferten deshalb kurz vor Weihnachten kistenweise Laugenherzen. Mitarbeiter der Isolierstationen sowie der Geschäftsfüh-rer des Klinikums Dr. Sebastian Freytag nahmen die Laugenherzen stellvertretend für die Mitarbeiter auf den Stationen entgegen. Im Namen des Klinikums bedankte sich der Geschäftsführer persönlich: „Man merkt sofort, dass diese Geste vom Herzen kommt und genau so ankommt. Danke!“
Hochschulcampus Tuttlingen
Willkommen auf dem OPEN CAMPUSBesuchen Sie unsere online InfoabendeAn diesen Veranstaltungen informieren wir Sie gezielt über die einzelnen Schularten. Sie erhalten neben gene-rellen Informationen zur Ferdinand-von-Steinbeis-Schule vor allem auch Details zu Schwerpunkten und Zielsetzun-gen des jeweiligen Bildungsgangs. Die Besonderheiten werden greifbar gemacht, wie z.B. die hohe Praxisnähe.Die Links zu den online Informationsabenden finden Sie unter https://steinbeisschule.de/service/informationstag-2021/
Technisches GymnasiumSchwerpunkte dieser Veranstaltungen sind die Profilfä-cher Gestaltungs- und Medientechnik sowie Technik und Management, der Methodenworkshop TG KennenLernen, das Ganztagesangebot TGplus und das Anmeldeverfah-ren BewO.Termine: · Donnerstag, 14.01.2021, 18:00 Uhr· Montag, 18.01.2021, 18:00 Uhr· Freitag, 22.01.2021, 18:00 Uhr
Zweijährige BerufsfachschuleAn diesen Abenden erhalten Sie Informationen über das pädagogische Konzept, über die praktischen Arbeitsan-teile in unseren Werkstätten und die Möglichkeiten zu-sätzlicher Unterstützungs- und Begleitungsangebote im Rahmen dieser Schulart.Termine: · Donnerstag, 21.01.2021, 18:00 Uhr· Montag, 25.01.2021, 18:00 Uhr
Unterreichtsworkshops zum "Reinschnuppern"In Kürze werden Sie auf unserer Homepage verschie-dene Mitmach-Angebote finden, über die Sie den Un-terricht an der Ferdinand-von-Steinbeis-Schule bereits einmal im Vorfeld ausprobieren können. So können Sie auch bequem von zuhause aus und unabhängig von der tagesaktuellen Lage einen Eindruck vom Alltag an der Ferdinand-von-Steinbeis-Schule gewinnen!
Nähere Informationen bei:Abteilungsleiter Markus [email protected] 07461 926-2806
Fachschule für TechnikDie Weiterbildung mit dem Abschluss “Staatlich geprüfter Techniker/Staatlich geprüfte Technikerin wird an diesen Terminen vorgestellt. Es werden Einblicke in die Vertie-fungsrichtungen Fertigungstechnik, Industrial Med. Tech. und Industrial Automation gegeben.Termine:· Mittwoch, 13.01.2021, 18:00 Uhr· Mittwoch, 24.02.2021, 18:00 UhrNähere Informationen bei Abteilungsleiter Joachim Kriesel: [email protected], Telefon 07461 926-2808
Einjähriges gewerbliches Berufskolleg TechnikDie Schulart einjähriges gewerbliches Berufskolleg Tech-nik bereitet in nur einem Schuljahr auf den Abschluss der „Fachhochschulreife“ und auf das Studium an einer Hochschule vor. Bei den Informationsveranstaltungen wird ein Einblick in die Schwerpunkte Mathematik, Deutsch, Englisch und technische Physik gegeben.Termine:· Donnerstag, 21.01.2021, 18:00 Uhr· Donnerstag, 28.01.2021, 18:00 UhrNähere Informationen bei Abteilungsleiter Markus Fle-ckenstein:[email protected], Telefon 07461 926-2806
AGENTUR FÜR ARBEIT ROTTWEIL
Entwicklung Arbeitsmarkt im DezemberArbeitsmarkt bleibt stabil•11.512ArbeitsloseimAgenturbezirk•388ArbeitslosewenigeralsimVormonat•Arbeitslosenquotesinktauf4ProzentDie Zahl der Arbeitslosen in der Region Schwarzwald-Baar-Heuberg ist zum vierten Mal in Folge gesunken. Zum Stichtag Mitte Dezember waren 11.512 Männer und Frauen ohne Arbeit, 388 Personen weniger als noch im November. Mit minus 3,3 Prozent verzeichnete die Agen-tur für Arbeit Rottweil - Villingen-Schwenningen landes-weit den stärksten Rückgang der Arbeitslosenzahlen im Dezember. „Zum einen liegt die Zahl derjenigen Personen, die ihre Arbeitslosigkeit beenden und ein Beschäftigung aufnehmen konnten, erfreulicherweise über den Werten der Vorjahre“, beschreibt Sylvia Scholz, Geschäftsführerin der Agentur für Arbeit Rottweil – Villingen-Schwenningen die Situation. „Mehr Arbeitsaufnahmen gab es insbe-sondere in den Verkehrs-, Logistik- und Fertigungsberu-fen. Andererseits halten viele Betriebe ihre Beschäftigten, unterstützt durch Kurzarbeit.“ Die Arbeitslosenquote im Agenturbezirk sank im Dezember auf 4 Prozent und liegt damit wieder unter dem Landesschnitt von 4,2 Prozent. Der winterliche Lockdown, der seit dem 16. Dezember neuerliche Einschränkungen für Einzelhandel, Gastrono-mie, Kultur- und Freizeitbetriebe sowie für viele Dienst-leister zur Folge hat, kann sich in den aktuellen Zahlen aufgrund des statistischen Stichtages (10. Dezember) noch nicht widerspiegeln.
Jahresrückblick Arbeitsmarkt 2020In den letzten zehn Jahren war der Arbeitsmarkt von einer langanhaltenden wirtschaftlichen Wachstumsphase geprägt. Internationale Handelskonflikte, der EU-Austritt des Vereinigten Königreiches, die Transformation in der Automobilindustrie und der Beginn der Strukturkrise im verarbeitenden Gewerbe dämpften dieses Wirtschafts-wachstum bereits im Jahr 2019. Die Corona-Krise über-lagerte diese konjunkturelle Schwächephase im zweiten Quartal des vergangenen Jahres und sorgte ab April 2020 für einen weiteren Anstieg der Arbeitslosigkeit. Mit dem Herbstaufschwung setze eine leichte Erholung auf dem Arbeitsmarkt ein, viele Unternehmen waren wieder
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Nummer 1/2Freitag, 15. Januar 2021 11auf Wachstumskurs und Auftragsspitzen wurden abge-baut, mehr Menschen konnten ihre Arbeitslosigkeit been-den. „Angesichts der immensen Herausforderungen zeig-te sich der Arbeitsmarkt 2020 vergleichsweise robust, Wirtschaftshilfen und Stabilisierungsmaßnahmen wie das Kurzarbeitergeld konnten eine noch höhere Arbeitslosig-keit verhindern“, sagt Sylvia Scholz rückblickend. Die Teams der Leistungsgewährung werden weiterhin von Kolleginnen und Kollegen aus benachbarten Bereichen unterstützt und zusätzlich wurden befristet neue Mitar-beiter eingestellt, um die hohen Antragszahlen zu stem-men. „Die Lage bleibt angespannt und ab wann mit einer nachhaltigen Erholung gerechnet werden kann, ist stark vom Infektionsgeschehen abhängig. Bis dahin stel-len wir eine zügige Leistungsbearbeitung und Auszahlung von Kurzarbeitergeld und Arbeitslosengeld in dieser für alle Beteiligten herausfordernden Situation sicher. Parallel dazu zielt unsere Weiterbildungsförderung als präventive Maßnahme darauf ab, die Beschäftigten am Arbeitsmarkt zu halten und fit für zukünftige Anforderungen zu ma-chen.“
ArbeitslosigkeitIm Jahresschnitt waren in der Region Schwarzwald-Baar-Heuberg 11.282 Männer und Frauen arbeitslos gemeldet, 3.651 oder 47,8 Prozent mehr als 2019. Die Arbeitslosen-quote betrug im Jahresdurchschnitt 4 Prozent (plus 1,3 Prozentpunkte im Vergleich zu 2019).Der Anstieg der Arbeitslosigkeit im Bereich der Arbeits-losenversicherung (SGB III) betrug im Jahresschnitt 68 Prozent. Die Arbeitslosenzahl in der Grundsicherung (Rechtskreis SGB II) reagiert auf Konjunktureinflüsse meist schwächer und später als in der Arbeitslosenversi-cherung (Rechtskreis SGB III). Auch in der Corona-Krise stieg die Arbeitslosigkeit in der Grundsicherung deutlich schwächer als in der Arbeitslosenversicherung.Im Jahresdurchschnitt 2020 waren dies 22,6 Prozent. Mit der negativen Arbeitsmarktentwicklung nahm die Anzahl der Langzeitarbeitslosen – Menschen, die länger als ein Jahr arbeitslos sind – zu: Im Bereich der Arbeitslosen-versicherung (SGB III) waren im Jahresschnitt 528 lang-zeitarbeitslose Personen gemeldet, das ist ein Anstieg von 90,3 Prozent zum Vorjahreswert. Die Mehrzahl der Langzeitarbeitslosen erhält jedoch Leistungen aus der Grundsicherung für Arbeitsuchende (SGB II): 2020 waren das im Schnitt 1.576 Personen (plus 27,5 Prozent). „In der aktuellen Krise haben besonders geringqualifizierte Arbeitslose ein erhöhtes Risiko, dass aus dem kurzfristi-gen Jobverlust Langzeitarbeitslosigkeit wird“, beschreibt Sylvia Scholz. „In dieser Situation setzen Jobcenter und die Agenturen für Arbeit auf eine Verbesserung der Qua-lifikation und abschlussorientierte Weiterbildung, um an-schließend auf dieser Basis eine möglichst dauerhafte Arbeitsaufnahme zu ermöglichen.“
Landkreis Tuttlingen Jahreswerte 20203.147 Arbeitslose im Jahresdurchschnitt (plus 44,2 Pro-zent)SGB III: 2.064 Personen (plus 64,5 Prozent)SGB II: 1.084 Personen (plus 16,7 Prozent)Arbeitslosenquote im Jahresdurchschnitt: 3,8 Prozent (2019: 2,7 Prozent)
KurzarbeitKurzarbeit hat sich in der Krise als flexibles Instrument bewährt, um Arbeitsplätze zu erhalten und Kündigungen zu vermeiden. Die angezeigte Kurzarbeit ist ein wichtiger Indikator für die Entwicklung des Arbeitsmarktes und signalisiert, wie viele Betriebe für welche Anzahl ihrer Beschäftigten Kurzarbeit planen. Da sich die Auftragslage der Betriebe ändern kann, handelt es sich um eine reine Absichtserklärung – das bedeutet, dass die Kurzarbeit für weniger Beschäftigte oder für einen kürzeren Zeitraum oder sogar gar nicht erfolgen kann.
Angezeigte KurzarbeitSeit Beginn der Corona-Pandemie wurde Kurzarbeit in einem bisher noch nie erlebten Umfang angezeigt. Der Höhepunkt des Jahres 2020 wurde im April erreicht: In diesem Monat gingen 3.988 Anzeigen von Betrieben aus dem Agenturbezirk ein. Damit wurde Kurzarbeit für 58.818 Beschäftigte angemeldet. Im dritten Quartal gin-gen die Anzeigen mit dem konjunkturellen Erholungskurs deutlich zurück und erreichten im August ihren Tiefstand seit Beginn der Corona-Krise. Aufgrund der steigenden Infektionszahlen im Herbst und den damit einhergehen-den neuen Beschränkungen stieg die angezeigte Kurz-arbeit im vierten Quartal erneut an. Im Dezember setzte sich die Entwicklung mit 433 Anzeigen für 3.099 Perso-nen fort.Insgesamt gingen 2020 kumuliert 7.017 Anzeigen für 99.086 Personen ein (2019: 392 Anzeigen für 5.951 Per-sonen). Bei der Summe können allerdings Doppelzählun-gen durch Betriebe auftreten, die in 2020 mehr als eine Anzeige abgegeben haben, weil sie die Kurzarbeit für mindestens drei Monate unterbrochen haben oder weil die erste Anzeige nur für ein halbes Jahr galt.
Realisierte KurzarbeitDie Statistik über die realisierte Kurzarbeit gibt den tat-sächlichen Arbeitsausfall an. Anträge mit Abrechnungs-listen der Betriebe können innerhalb einer Frist von drei Monaten nach dem Monat mit Kurzarbeit abgegeben werden, weshalb die Daten erst nach einer 5-monatigen Wartezeit vollzählig sind und veröffentlicht werden.Im Mai 2020 war rund jeder vierte sozialversicherungs-pflichtige Beschäftigte im Agenturbezirk von Kurzarbeit betroffen: Die Kurzarbeiterquote erreichte in diesem Mo-nat ihren Höchststand von 24,9 Prozent. 3.648 Betriebe bezogen in diesem Monat für 53.444 Beschäftigte Kurz-arbeitergeld. Rund zwei Drittel der Beschäftigten kamen aus dem Verarbeitenden Gewerbe, vor allem aus der Metall- und Elektroindustrie. Aber auch Dienstleistungs-bereiche wie Handel und Gastronomie waren stark von Kurzarbeit betroffen.
BeschäftigungIm Laufe des Jahres 2020 nahm die sozialversicherungs-pflichtige Beschäftigung im Agenturbezirk mit seinen drei Landkreisen ab. Insgesamt sank die Zahl der Beschäf-tigten um 1,4 Prozent im Vergleich zum Vorjahr auf ins-gesamt 212.194 Personen (minus 3.060 Personen). Das Verarbeitende Gewerbe zeigte bereits seit Mitte 2019 eine Schwächetendenz, die sich mit der Corona-Krise beschleunigte: Die Beschäftigung sank um 2,7 Prozent im Vergleich zum Vorjahr (2020: 97.697 Personen, mi-nus 2.661 Beschäftige). Im Gastgewerbe war prozentual gesehen ein noch stärkerer Beschäftigungsrückgang mit minus 5,7 Prozent zu verzeichnen (2020: 4.130 Personen, minus 248 Beschäftigte). Die Daten beziehen sich auf den Stichtag vom 30. Juni 2020.
StellenmarktIm Jahr 2020 war die Nachfrage nach Arbeitskräften verhalten. In wirtschaftlich angespannten Lagen wechseln Beschäftigte seltener ihren Arbeitsplatz. Diese niedrigere Fluktuation trägt neben dem zurückhaltenden Personal-bedarf der Unternehmen dazu bei, dass weniger Stellen zu besetzen sind. Insgesamt wurden im Agenturbezirk knapp ein Drittel weniger Arbeitskräfte nachgefragt als 2019. Der Bestand an gemeldeten Arbeitsstellen fiel im Jahresschnitt 30,9 Prozent geringer aus. Im Dezember waren zuletzt 582 Stellenangebote weniger im Bestand als vor einem Jahr.
AusbildungsmarktDie Corona-Pandemie hat den Ausgleich auf dem Aus-bildungsmarkt deutlich verlangsamt, aufgrund des Lock-downs im Frühjahr verzögerten sich Auswahl- und
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Entscheidungsprozesse. Im Agenturbezirk Rottweil – Vil-lingen-Schwenningen hatten Bewerber jedoch weiterhin gute Chancen: Auf 100 gemeldete betriebliche Ausbil-dungsstellen kamen rechnerisch 68 gemeldete Bewerber. Kleine und mittlere Unternehme, die an ihrer Ausbil-dungsbereitschaft festhalten, können seit August mit dem Bundesprogramm Ausbildungsplätze sichern Förderleis-tungen beantragen, um die Folgen der Corona-Pandemie abzufedern. Die Vermittlungsaktivitäten der Berufsbera-tung laufen indes weiter: Im sogenannten „5. Quartal“ von Oktober bis Dezember können erfahrungsgemäß ei-nige der noch unbesetzten Ausbildungsstellen besetzt werden und noch unversorgte Bewerber werden dabei unterstützt, einen Ausbildungsplatz oder eine Alternative finden. Die Bilanz zur Nachvermittlung erscheint mit dem nächsten Arbeitsmarktbericht am 29. Januar.
DEUTSCHE RENTENVERSICHERUNGBADEN-WÜRTTEMBERGNeue Werte der Rentenversicherung ab 2021Zum Jahreswechsel ändern sich etliche Werte der ge-setzlichen Rentenversicherung. Das teilt die Deutsche Rentenversicherung Baden-Württemberg mit. Die Beitragsbemessungsgrenze steigt auf 7.100 Euro (bis-her 6.900 Euro) monatlich beziehungsweise auf 85.200 Euro (bisher 82.800 Euro) im Jahr. Nur bis zu dieser Verdienstgrenze müssen Rentenbeiträge bezahlt werden. Wer darüber hinaus verdient, zahlt nur bis zu dieser Grenze Rentenbeiträge. Der Beitragssatz der Rentenversicherung bleibt auch 2021 stabil bei 18,6 Prozent. Wer freiwillig in die gesetzliche Rentenversicherung ein-zahlt, kann 2021 jeden Betrag zwischen dem Mindest-beitrag von monatlich 83,70 Euro und dem Höchstbeitrag von 1320,60 Euro wählen. Für versicherungspflichtige Selbstständige beträgt der Regelbeitrag ab 2021 monat-lich 611,94 Euro. Selbstständige Existenzgründer können den halben Regelbeitrag in Höhe von 305,97 Euro ent-richten.Der allgemeine Beitragssatz zur gesetzlichen Kranken-versicherung verbleibt 2021 bei 14,6 Prozent. Allerdings steigt zum 1. Januar der durchschnittliche Zusatzbeitrag für die gesetzliche Krankenversicherung von 1,1 auf 1,3 Prozent an. Das bedeutet, dass Rentnerinnen und Rent-ner mit einem geringfügig niedrigeren Rentenzahlbetrag rechnen müssen, da die Krankenversicherung der Rent-ner direkt von der Rente einbehalten wird.
STANDESAMTSNACHRICHTEN
Standesamtliche Mitteilungen für den Monat Dezember 2020
31.12.2020 Hauptwohn-sitz
Neben-wohnsitz
Gesamtein-wohner
Immendingen 2.944 95 3.039Hattingen 771 27 798Hintschingen 223 13 236Ippingen 419 14 433Mauenheim 480 12 492Zimmern 1.472 35 1.507Gesamt: 6.309 196 6.505
Geburten: 7Eheschließungen: 2Sterbefälle: 4
Die jeweilige Einwilligung zur Veröffentlichung liegt vor.
Eheschließungen: 12.12.2020 Vorm-Brocke, geb. Windolf, Jacqueline Yessica Elisabeth und Vorm-Brocke, Jan beide wohnhaft in Geisingen, Hauserswiesen-Ring 4
Sterbefälle: 07.12.2020 Janz, geb. Hallmann, Delia Agnes wohnhaft gewesen in Immendingen, Schwarzwaldstraße 82/122.12.2020 Buhl, geb. Riester, Klara Elisabeth wohnhaft gewesen in Immendingen, Kastanienweg 926.12.2020 Sroczinski, Roman wohnhaft gewesen in Immendingen, Königsberger Straße 9
UNSERE ALTERSJUBILARE
Wir gratulieren herzlich zum Geburtstag am:17. Januar 2021 Frau Anna Priska Butschle Öfinger Straße 17 Ippingen 85 Jahre18. Januar 2021 Herrn Adam Walter Schwarzwaldstraße 84 75 Jahre
SCHULNACHRICHTEN
Hohentwiel-Gewerbeschule SingenInformationsabend der Fachschule für TechnikIm September 2021 beginnt das neue Semester an der Fachschule für Technik (Technikerschule) mit den beiden Fachrichtungen Automatisierungstechnik/Mechatronik und Maschinentechnik in 2 Jahren Vollzeit.Für diese klassische Aufstiegsqualifikation kommen Ab-solventen mit mindestens 1,5-jähriger Berufserfahrung mit mechanischem, elektrotechnischem, mechatronischem oder kfz-mechatronischem Ausbildungshintergrund in Fra-ge.Falls Sie sowohl technisch als auch betriebsorganisato-risch in neuen oder erweiterten Aufgabenfeldern beruflich vorwärtskommen und Verantwortung übernehmen wollen, dann bewerben Sie sich bei uns. Der traditionelle Informationsabend am zweiten Donners-tag nach den Weihnachtsferien findet wegen der Coro-naeinschränkungen in Videoform um 19:00 Uhr statt. Den Teilnahmelink dazu finden Sie auf der Homepage unserer Schule unter hgs-singen.de - Schularten, in der Tabelle unten.Weitere Information erhalten Sie unserer Homepage hgs-singen.de - Schularten - Technikerschule.Bewerbungsunterlagen können Sie noch bis Ende Janu-ar im Sekretariat der Hohentwiel-Gewerbeschule Singen einreichen. Individuelle Beratung, Antworten auf spezielle Fragen zur Bewerbung oder (bei Bedarf) Terminvereinbarungen zur persönlichen Vorstellung bieten wir gerne an unter www.hgs-singen.de, [email protected] oder unter der Tel.: 077319571-0.
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SOZIALARBEIT IN SCHULE UND GEMEINWESEN
Rückblick Programmjahr 2020Das Jahr 2020 war wie uns allen bekannt ist, wie noch kein Jahr zuvor. Corona stellte die ganze Welt vor neue Herausforderungen und tut dies auch weiterhin. So war auch die Planung des Ferienprogrammes für Kinder und Jugendliche im letzten Jahr eine noch größere Aufgabe. Aber dank der Hilfe der vielzähligen Vereine, Gruppen und Organisationen konnte trotz vieler Einschränkungen und Maßnahmen ein abgespecktes Programm unter Hy-gienemaßnahmen auf die Beine gestellt werden. Ein herzliches Dankeschön an dieser Stelle an alle Hel-ferinnen und Helfer für ihr Engagement.Die ersten beiden Ferienwochen wurden durch die Schul-sozialarbeiterin Frau Ann-Kathrin Schilling gefüllt. Um al-len Ansprüchen der zu dieser Zeit geltenden Corona-Verordnung gerecht zu werden, bot Frau Schilling ihre Veranstaltungen zweimal täglich vormittags und nachmit-tags für kleinere Gruppen an.Am 03. August startete sie mit der Erlebnispädagogik im Wald, wo auf dem Bumbis gemeinsam Tipis im Wald gebaut wurden.Es folgte das sommerliche Basteln am 04. August. Dabei wurden zahlreiche Leszeichenmonster und viele farben-frohe Eulen gebastelt.Ein Sporttag stand am 05. August auf dem Plan. Ge-meinsam powerten sich die Kinder bei verschiedenen Ball- und Gruppensportspielen aus.Bei sommerlichen Temperaturen machten sich ganz neu-gierige Schatzsucher bei einer Schnitzeljagd am 06. Au-gust auf den Weg um einen kalten Schatz, der sich als leckeres Eis entpuppte, zu finden.Schöne Schlüsselanhänger konnten die Kinder am 10. August in der Kreativwerkstatt filzen. Am 11. August folgte der Tag des Wassers. Neben inte-ressanten Wissensübungen wurden tolle Spiele Rund um das Thema Wasser gespielt.Zur Donauversinkung ging es mit einer kleinen Wande-rung am 12. August. Zum ersten Mal mit beim Ferienprogramm war das Re-fugium Immendingen mit gleich vier tollen Angeboten nicht nur für die Kleinen sondern gleich für die ganze Familie. Angeboten wurden Brettspieltage und Besonder-heiten für die Escape Rooms. Leider gingen aufgrund von Corona nicht genügend Anmeldungen ein um die Angebote durchzuführen.
Anfang September war trotz der einzuhaltenden Corona-Re-gelungen ein Besuch des Freilichtmuseums Vogtsbauernhof in Gutach mit der Jugend Organisation Immendingen (JOI) und den Teilnehmern des Ferienprogramms der Stadt Geisingen möglich.
Tolle Wasser-/Windräder konnten die Kinder selber im „Freilichtmuseum Vogtsbauernhof“ in Gutach am 01. Sep-tember bauen. Die Organisation und Durchführung lief über die Stadt Geisingen und die Gemeinde Immendin-gen. Ein riesen Lob ging am Ende an alle Kinder für das ordnungsgemäße Tragen einer Nase-Mund-Bedeckung für die gesamte Busfahrt. Der KSC Immendingen veranstaltete am 09. September wieder einen tollen Kegelnachmittag voller Spaß im Gast-haus Hauser in Hattingen.
Mit Abstand konnte gekegelt werden. Das Angebot des Kegel-sportclubs Immendingen im JOI-Programm war wieder gut be-sucht.
Das traditionelle Rübengeisterschnitzen der Narrenzunft Strumpfkugler am 17. Oktober musste leider abgesagt werden. Nicht nur coronabedingt sondern auch durch die Wetterlage konnten nicht genügend Rüben für das Schnitzen gesammelt werden.Auch das Halloweenkürbisseschnitzen der Jugendhil-fe Mutpol am 23. Oktober konnte deshalb leider nicht stattfinden.Da sich die Bedingungen gegen Ende des Jahres noch-mals geändert haben und die Maßnahmen weiter ver-schärft wurden, konnte auch der adventliche Vormittag der Evangelischen Kirchengemeinde Immendingen am 28. November leider nicht stattfinden.Insgesamt gingen trotz Corona immerhin ca. 100 Anmel-dungen für das gesamte JOI-Ferienprogramm im Jahr 2020 ein. In den Vorjahren waren es fast 500 Anmeldun-gen. Wir hoffen sehr euch dieses Jahr wieder ein reichlich gefülltes Programm anbieten zu können, bei dem alle Veranstaltungen stattfinden werden, soweit diese auf-grund der anhaltenden Pandemie umsetzbar sind. In die Planung starten wir unter Beachtung der dann geltenden Corona-Regelungen im Frühjahr. Bleibt gesund!
Gemeindemusikkapelle
NeujahrsgrüßeFür die Gemeindemusikkapelle wäre das Jahr 2020 ein ganz besonderes Jahr gewesen, aufgrund unseres Jubi-läums anlässlich des 150-jährigen Bestehens der Kapelle.Schweren Herzens mussten wir jedoch das Jubiläumsjahr
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nach unserem Neujahrskonzert im Januar 2020, anläss-lich der Corona-Pandemie vorzeitig beenden.Wir hoffen, dass wir im Jahr 2021 die Möglichkeit haben unser Jubiläumsjahr nachzuholen.Wir wünschen Ihnen allen ein gutes und erfolgreiches Jahr 2021. Bleiben Sie gesund. Auf dass wir uns bald wieder sehen.
Verschiebung GeneralversammlungAufgrund der anhaltenden Coronavirus-Pandemie und des aktuellen Infektionsgeschehens wird die Generalver-sammlung am 22.01.2021 abgesagt.Der neue anvisierte Termin ist am Freitag, den 16.04.2021 um 20:00 Uhr in der Donauhalle.
Ausblick auf das Jahr 2021Wir hoffen, dass das Jahr 2021 ein Besseres wird und hoffen unser Jubiläumsjahr nachholen zu können. Sollte es die zu diesem Zeitpunkt aktuelle Lage zulassen, sind folgende Veranstaltungen geplant:- Freitag, 16.04.2021: Jahreshauptversammlung in der Donauhalle Immendingen- Freitag, 30.04.2021: Tanz in den Mai in der Donauhalle Immendingen- Samstag, 24.07.2021: Lauer Sommerabend mit der GMK vor dem Rathaus Immendingen- Samstag, 20.11.2021: Galaabend der Blasmusik mit den Kapellen aus Hattingen und Zimmern in der Donau-halle ImmendingenDie Vorstandschaft
Freiwillige Feuerwehr Immendingen
Jahreshauptversammlung findet nicht stattTraditionell treffen sich alle Abteilungen der Freiwilligen Feuerwehr Immendingen am dritten Freitag im neuen Jahr zur Jahreshauptversammlung. Die Tagesordnung umfasst neben den Berichten des Kommandanten und der Abteilungskommandanten auch die Ehrung langjäh-riger Feuerwehrangehöriger. Die Versammlung dient aber auch dazu Beförderungen auszusprechen und neue Feu-erwehrangehörige für deren ehrenamtlichen Dienst förm-lich zu verpflichten.Bereits im Herbst gab es in der Kreisverbandsversamm-lung der Feuerwehren die Übereinkunft auf die Haupt-versammlung 2020 zu verzichten, wenn keine Wahlen für Kommandanten, Abteilungskommandanten oder deren Stellvertreter notwendig sind. Der Verzicht auf die Ab-haltung der Jahreshauptversammlung wurde den Feuer-wehren im Landkreis im vergangenen Oktober auch vom Kreisbrandmeister empfohlen. Mittlerweile ist die Durch-führung von (Haupt-) Versammlungen vorerst bis zum 31.01.2021 untersagt. Dies soll unter anderem dazu beitragen die immer noch sehr hohen Infektionszahlen in der derzeitigen Pandemie-Situation zu senken.Um die uneingeschränkte Einsatzbereitschaft der Feuer-wehr gewährleisten zu können, haben auch die einzelnen Abteilungen auf die Abhaltung ihrer Abteilungsversamm-lungen im Vorfeld der gemeinsamen Jahreshauptver-sammlung verzichtet. Ehrungen, die zur diesjährigen Jahreshauptversammlung angestanden haben, werden anlässlich der nächsten Jah-reshauptversammlung durchgeführt.Zum Wohle aller Menschen, die die Hilfe unserer Feuer-wehr benötigen, hoffe ich, dass alle unsere Feuerwehran-gehörigen gesund bleiben.Andreas HeitzmannGesamtkommandant
VEREINSMITTEILUNGEN
Narrenzunft"Strumpfkugler"Immendingen e.V.
Liebe Närrinnen und Narren,die Narrenzunft „Strumpfkugler“ wünscht allen Mitglie-dern und Freunden ein gutes neues Jahr, vor allem Gesundheit.Das traditionelle Häsabstauben am 06.01.2021 konnte nicht in der gewohnten Form stattfinden. Dennoch wur-den die Häser und die fasnachtlichen Attribute der Im-mendinger Narren gemäß den aktuellen „Corona“-Richt-linien abgestaubt.Mehr dazu findet Ihr auf „Facebook“.Bleibt gesund.Mit närrischen GrüßenEure Narrenzunft „Strumpfkugler“ Immendingen
Musikverein Zimmern a. d. Donau
Neujahrsgrüße 2021Ein verrücktes und seltsames Jahr 2020 liegt hinter uns. Ein blasmusikarmes Jahr...Viele musikalische Highlights durften aufgrund der Coro-na-Pandemie leider nicht stattfinden. So hoffen wir auf ein besseres Jahr 2021!
Der Musikverein Zimmern und auch die Bläserjugend im Mu-sikverein Zimmern wünschen allen Mitgliedern, Freunden und Gönnern ein zuversicht-liches Jahr 2021. Aber das Wichtigste: bleibt gesund und passt auf euch auf, so dass wir uns alle bald wieder sehen!
Eure Vorstandschaft
Absage Generalversammlung am 15. Januar 2021Aufgrund der anhaltenden Corona-Beschränkungen findet die für 15. Januar 2021 geplante Generalversammlung des Musikvereins Zimmern und der Bläserjugend im Mu-sikverein nicht statt.Sobald ein neuer Termin festgesetzt ist, werden wir die-sen zeitnah mitteilen.Die Vorstandschaft
Zimmerer Teufelsbrut e.V.Zimmern an der Donau gegr. 1980
Liebe Zimmerer Teufelsbrut,auch auf diesem Weg möchten wir euch allen einen guten Start ins neue Jahr 2021 wünschen und hoffen, ihr habt den Jahreswechsel im Kreis eurer Liebsten ver-bracht.Auch wenn die Fasnet dieses Jahr so ganz anders sein wird, als wir sie kennen, wird unser Gremium nicht müde
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Nummer 1/2Freitag, 15. Januar 2021 15sich tolle Aktionen einfallen zu lassen, um unseren Brauch trotz dieser verrückten Zeit weiter leben zu lassen.Deswegen bitten wir euch auf diesem Wege nochmal um eure rege Teilnahme bei der Idee, den Weihnachtsbaum zum Narrenbaum umzudekorieren.Oh Teufelein, oh Teufelein zeig her dein kreatives Bäu-melein.Es grünt nicht nur zur Sommerzeit, nein auch in Zimmern zur fünften Jahreszeit.Oh Teufelein, oh Teufelein zeigt uns die Kunst im Bäu-meleinLasst eurer Kreativität freien Lauf und gestaltet eure Weihnachtsbäume um zu Narrenbäumen. Für die Teil-nahme an unserem Wettbewerb, sendet ein Foto eurer Kreation mit Angabe eurer Adresse bis zum 7.2.2021 an die E-Mail-Adresse [email protected] grandiose Sieger und sein fabulöser Gewinn werden am Fasnetdienstag bekannt gegeben.Wir freuen uns auf viele bunte Einsendungen und hoffen, euch ganz bald wiederzusehen.Das Gremium und die Vorstandschaft.
LandfrauenIppingen-Zimmern
Liebe Landfrauen,wir wünschen Euch allen ein glückliches und vor allem gesundes neues Jahr. Leider konnten wir im vergangenen Jahr viele Veranstaltungen und Vorträge nicht wie geplant durchführen. Deshalb hoffen wir auf ein besseres Jahr und ein baldiges Wiedersehen. Bleibt alle gesund und denkt an die schönen und heite-ren Stunden.Eure Vorstandschaft
Landjugendgruppe Ippingenim Bund Badischer Landjugend
Rückblick 2020Wir blicken auf ein für uns eher untypisches, ruhiges Landjugend-Jahr 2020 zurück. Leider konnten wir uns nicht wie sonst üblich, mit anderen Laju-Gruppen bei Wettbewerben, wie dem Sport- und Spiel oder dem Fuß-ballturnier, messen. Dennoch konnten wir ein paar weni-ge, aber umso schönere Gruppenabende, unter Einhal-tung der Corona-Hygieneregeln, durchführen. Außerdem freuten wir uns auch im Jahr 2020 über neue Mitglieder.
MitgliederversammlungAufgrund der aktuellen Situation, müssen wir unsere Mit-gliederversammlung vorerst auf unbestimmte Zeit ver-schieben. Wir hoffen ihr und eure Familien seid gut ins neue Jahr gestartet. Wir wünschen euch allen ein gesun-des, erfolgreiches und glückliches neues Jahr und hoffen darauf, bald wieder Gruppenabende planen zu können.Die Vorstandschaft
Narrenverein HattingenZur Spendenaktion des Fasnachtsmuseums Schloß Langenstein in Eigeltingen, „Wir brauchen ein Dach über dem Kopf“
Liebe Narrenfreundinnen und Narrenfreunde,wir, die Hattinger Lege, die Hintschinger Schöntalha-sen und die Zimmerer Teufelsbrut kommen heute mit
einer großen Bitte auf Euch zu: Der Neubau unseres Fasnachtsmuseums Schloß Langenstein – als Zentrum unserer Hegau-Bodensee-Fastnacht – ist für uns ein Jahrhundertprojekt, das unsere Fastnacht für die nächs-ten Generationen, für Eure Kinder und Enkel, erlebbar machen soll. Diese besondere Herausforderung schaf-fen wir nur, wenn wir alle gemeinsam zusammenstehen. Etwa 60 % der notwendigen 2,2 Mio. Euro sind bereits zusammen, für weitere 25% sehen wir durch vielverspre-chende Anträge und Gespräche sehr gute Chancen. Was uns noch fehlt ist das Dach. Für die hierfür notwendigen 150.000,- Euro läuft zurzeit eine Spendenaktion bei der Volksbank Überlingen bis zum Aschermittwoch. Um die-se Aktion zum Erfolg zu führen, wird sie von uns über die sozialen Netzwerke, über E-Mails und WhatsApp-Aktionen permanent beworben. Das alleine reicht aber nicht aus. Deshalb möchten wir Euch bitten, unsere Crowdfunding-Spendenaktion zu unterstützen. Für Eure Mithilfe bedanken wir uns sehr herzlich und hoffen, dass unserer gemeinsamen Anstrengungen zum Erfolg füh-ren. An der Spendenaktion könnt Ihr Euch direkt un-ter https://volksbank-ueberlingen.viele-schaffen-mehr.de/dach-21 oder über die Museumswebseite http://www.fasnachtsmuseum.de beteiligen. Bitte lasst uns nicht im Regen stehen. Schenkt uns ein Dach über dem Kopf!Wir, die Hattinger Lege, die Hintschinger Schöntalhasen und die Zimmerer Teufelsbrut bedanken uns sehr herzlich bei Euch mit einem kräftigen Narri-Narro.
Landjugendgruppe Mauenheimim Bund Badischer Landjugend
Generalversammlung am 29.01.2021 abgesagtAufgrund der aktuellen Lage sind wir gezwungen unsere Generalversammlung bis auf Weiteres abzusagen. Wir werden Euch rechtzeitig informieren, sobald wir einen neuen Termin gefunden haben.Bleibt alle gesund!Die Vorstandschaft
NV Hintschingen, SchöntalhasenFanfarenzug seit 1968
Der Narrenverein Schöntalhasen Hint-schingen möchte allen Mitbürgern, Freunden und Unterstützern für das neue Jahr, Zuver-sicht und viel Gesund-heit wünschen.
Hoffen wir, dass die-ser Wahnsinn bald ein Ende findet und wir uns bald wieder fröh-lich und ungezwungen treffen und miteinander feiern können. In die-sem Sinne ein glück-liches neues Jahr und auf Wiedersehen!
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SPORTNACHRICHTEN
TV Immendingen 1882 e.V.
Hohe Auszeichnung für den TV ImmendingenKurz vor Jahresende flatterte noch einmal Post zum TV Immendingen. Darin enthalten war eine Urkunde vom Badischen Sportbund Freiburg. Was war geschehen?Der TV Immendingen nahm am Vereinswettbewerb 2019 für das Deutsche Sportabzeichen teil. Das Sportabzei-chen darf jedermann erlangen egal ob er Mitglied im Verein ist oder nicht. Bei der Ehrung wird das Enga-gement der Vereinsarbeit innerhalb und auch außerhalb des Vereins gewürdigt. Bewertet wird das Verhältnis der Mitgliederzahl zur Anzahl der erreichten Sportabzeichen. Insgesamt nahmen 209 Vereine an dem Wettbewerb teil. Um kleine Vereine nicht zu bevorteilen, gibt es je nach Größe der Vereine unterschiedliche Kategorien. In seiner Kategorie mit 91 Vereinen erreichte der TV den 4. Platz. Mit seinen 751 Mitgliedern konnte er 138 Sportabzei-chen melden. Ca. 37 % sind Vereinsmitglieder und 63 % sind nicht im Verein gemeldet. Gründe gibt es viele. Polizeianwärter, Feuerwehrmänner, Schüler oder Personen die für sich oder die Krankenkasse einen Fitnesstest einfach mal so ablegen wollen. Die Anforderungen dazu sind altersgerecht abgestuft. Unter der fachlichen Anlei-tung der geschulten Trainer können Sie testen ob die geforderten Leistungen egal ob in Bronze, Silber oder Gold für Sie möglich sind. Nachdem im Jahr 2020 kaum Möglichkeiten gegeben waren, hoffen wir dass 2021 die-ses Angebot wieder in breiter Masse genutzt werden kann. Zumal nun in Immendingen eine hervorragende Sportstätte vorhanden ist. In diesem Sinne gehen wir zuversichtlich das Jahr 2021 an.
IM
MENDINGENe.
V.
19 62KEGELSPORTCLUB
KSC Immendingen e.V.
Corona-NewsLiebe Kegelfreunde,was man schon seit Anfang November befürchten muss-te, ist nun eingetreten. Die Saison 2020/2021 wurde abgebrochen und für beendet erklärt. Es wird keine Auf- und Absteiger geben - schlecht für die einen, gut für die anderen, aber nach nur 5 absolvierten Spieltagen, kann es natürlich keine andere Entscheidung geben. Die Spielrunde 2021/2022 wird mit der gleichen Ligenstruktur beginnen, wie sie für 2020/21 geplant war.Auch d