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3

349

Elektronik-SchalterDimmersyteme und Trafos

Elektronik-Taster Nr. 5746 99

* (wenn fernbedienbar, Neutralleiter erforderlich)



Nebenstellenbetrieb mit

Relaisschalter Nr. 5747 99

Elektronik-Zeitschalter Nr. 5756 99Nebenstellenbetrieb mit

Elektronik-Zeitschalter Nr. 5756 99

Relais-Zeitschalter Nr. 5758 99Nebenstellenbetrieb mit

Relais-Zeitschalter Nr. 5758 99

Nebenstellenbetrieb mit

Taster elektronischer Relais-ZeitschalterNebenstelle als Hauptstelle

Taster elektronische* Relais-ZeitschalterNebenstelle mit Sensor-Tastfläche

(wenn fernbedienbar,Neutralleiter erforderlich)

Relais-Zeitschalter mit Relais-Zeitschalter mitSensor-Tastfläche Sensor-Tastfläche

Es können beliebig viel Relais-Zeitschalter parallel geschaltet werden.

Taster elektronischer Elektronik- LeistungserhöhungNebenstelle Zeitschalter als durch Leistungszusatz

Hauptstelle

Taster elektronische* Elektronik- LeistungszusatzNebenstelle Zeitschalter mit

Sensor-Tastfläche

Relais-Zeitschalter mitSensor-Tastfläche

Relaisschalter Taster elektronischer Relaisschalterals Hauptstelle Nebenstelle als Hauptstelle

Relaisschalter Taster elektronische* Relaisschaltermit Sensor- oder Nebenstelle mit Sensor- oderTELE-Tastfläche TELE-Tastfläche

Es können maximal zwei Elektronik-Zeitschalterparallel geschaltet werden

Taster elektronischer Elektronik-Taster Stromstoß- Taster alsNebenstelle als Impulsgeber schaltung Impulsgeber

Taster elektronische* Elektronik-Taster mit Stromstoß- TasterNebenstelle Sensor- oder TELE-Tastfläche schalter

(bis zu zwei Taster könnenparallel geschaltet werden)

z.B.Art.-Nr.5428 95

zuweiterenLeistungs-zusätzen

Schaltbilder für Elektronik-Schalter und -Taster

350

Elektronik-SchalterDimmersysteme und Trafos

Sensorflächen / TELE-Sensorflächen

Die Elektronik-Schalter und Memory-Superdimmer sind Bestandteileeines Systembaukastens. Einsätze mit unterschiedlichenLeistungsmerkmalen lassen sich mit Sensor- oder TELE-Sensorflächen kombinieren.Sensorflächen lassen sich ausschließlichmanuell bedienen.Kurzes Berühren =Schalten, längeres Berühren =Dimmen.TELE-Sensorflächen können sowohl manuell als auch mit einemder Distance-Sender bedient werden.Kurzes Drücken einer Taste des Senders =Schalten, längeresFesthalten =Dimmen.Innerhalb eines Raumes können max.zehn TELE-Sensorfächenunabhängig fernbedient werden.Die TELE-Sensorflächen werdenmit einem Schraubendreher auf eine der Senderkanalnummernkodiert.

Dimmer-Auswahl

Nahezu in jedem modernen Haushalt finden sich heute eine odermehrere Leuchten, deren Helligkeit über einen Dimmer eingestelltwerden kann. Besonders beliebt sind diese Dimmerlösungen beiNiedervolt-Halogenlampen (12 V) z. B. in Seilsystemen oder Down-Lights.Standardglühlampen, Hochvolt- und Niedervolt-Halogenlampenoder Motoren z.B. von Abluftventilatoren - all diese elektrischenVerbraucher können "gedimmt", d. h. in ihrer Leistungsaufnahmegedrosselt werden. Und sie alle benötigen technisch unterschiedlicheDimmer. Bei Niedervolt-Halogenlampen wird der Transformator vom Dimmerangesteuert (Ausgenommen beim MET D Transformator mit integriertem Dimmer oder MET S). Konventionell gewickelte Trafos,die nicht selten ein wenig brummen, und die modernen elektroni-schen Trafos (MET), leicht, klein, brummarm, fast ohne Erwärmung,die bei unsachgemäßer Montage das Radio- oder Fernsehgerät stören können.In einer Installation muss nun die Elektrofachkraft sicherstellen,dass der richtige Dimmer zum richtigen Verbraucher eingebautwird, und dass auch nicht Verbraucher mit verschiedenenEingangsverhalten hinter einem Dimmer gemischt werden. Das istnicht immer einfach, gerade bei Erweiterungen der bestehendenInstallation, und führt gelegentlich zu Problemen. Also hat Merten die Dimmern und Transformatoren im Katalog(Symbol neben den Artikeln), in den technischen Informationen undauf den Geräten mit den genormten Symbolen gekennzeichnet.Kennzeichnung:

Vier einfache Buchstaben "R", "L", "C", " M " oder deren Kombinationenund ein Symbol teilen die Dimmer in Klassen ein, indem sie ihreVorzugslast kennzeichnen: R für ohmsche Lasten (z. B. Allgebrauchsglühlampen),L für überwiegend induktive Lasten (z. B. konventionelle 50 Hz/60

Hz-Transformatoren), C für überwiegend kapazitive Lasten (z. B. MET, elektronische

Transformatoren für Halogenglühlampen) und M für Motoren. Das Dimmsymbol deutet die Möglichkeit der Helligkeits- bzw. derDrehzahlsteuerung an.Sofern auf dem Dimmer mehrere Buchstaben aufgebracht sind,kann davon nur einer neben dem "R" für alle angeschlossenenVerbraucher benutzt werden. Die Verbraucher müssen in ihrerKennzeichnung dem ausgewählten Symbol entsprechen. Stand derTechnik ist nämlich, dass ein Dimmer nicht "L" und "C"-Lasttypen ineinem Schaltkreis gleichzeitig bedient. Damit werden Fehlkombinationen weitgehend ausgeschlossen, z. B.Phasenanschnitt- statt Phasenabschnittdimmer.Mit den vier einfachen Buchstaben im Symbol kann eigentlich nichtsmehr falsch gemacht werden:Man überprüfe, ob wenigstens ein gleicher Buchstabe auf Dimmerund Trafo zu finden ist. Dann hat man eine richtige Gerätekombinationausgewählt.Man stelle sicher, dass hinter einem Dimmer nicht L- und C-Lastengemischt werden. Gemischte L / C-Installationen kann nämlichselbst ein Dimmer nicht bedienen, auf den mehrere Symbole aufgedruckt sind.

Besonderer Sorgfalt bedarf es also bei existierenden Installationen. Beispiel:Der Dimmer ist ein Universaltyp R,L,C; es sind bereits R- und L-Lasttypen installiert. Die neue Last muss dann R oder L sein, aufkeinen Fall C. Alle derzeit im Markt verfügbaren Dimmer und Lasttypen mit ihrenKombinationsmöglichkeiten sind in der nachfolgenden Tabelle dargestellt.

Verringerung der Anschlußleistung bei allen Dimmern.

Für alle Dimmer gilt,daß die angegebenen Anschlußleistungen nichtmaximal ausgeschöpft werden dürfen,wenn die Dimmer nur unzu-reichend Wärme ableiten können.So verringert sich die maximaleAnschlußleistung um● 25 %, wenn Dimmer in Hohl- oder Holzwände eingebaut

werden,● 25 %, wenn mehrere Dimmer gemeinsam in einer Kombination

montiert werden,● 25 %, wenn mehrere Einbau-Dimmer auf einer Hutschiene

nebeneinander montiert werden,● 30 %, wenn Dimmer in 1 -oder 2fach Aufputz- oder Pult-Gehäuse

montiert werden,● 50 %, wenn Dimmer in 3fach Aufputz- oder Pult-Gehäuse

montiert werden.Wenn mehrere Faktoren gemeinsam auftreten,addieren sich dieVerringerungen.

Leistungsminderung

351


3

Dimmer- und Lasttypen

Standard-Phasenanschnitt-

Dimmer

Niedervolt-Phasenanschnitt-

Dimmer

Phasenanschnitt-Dimmer

Universal-Dimmer

Drehzahlsteller

StandardGlühlampen

R stimmt überein⇓

OK,Kombination verwendbar!







Keine Übereinstimmung

⇓Kombination ungeeignet!

Tabelle der im Markt verfügbaren Dimmer und Lasttypen

(Ohne Anspruch auf Vollständigkeit)

Dimmertyp:

Lasttyp:

Hochvolt-Halogen-Glühlampen











NV-Halogenlampenmit gewickeltem

TransformatorKeine

Übereinstimmung⇓

Kombination ungeeignet!

L stimmt überein⇓








NV-Halogenlampenmit elektronischemTransformator mitkap. Charakteristik Keine

Übereinstimmung⇓




C stimmt überein⇓


C stimmt überein⇓




NV-Halogenlampenmit elektronischemTransformator mitind. Charakteristik Keine

Übereinstimmung⇓










Motoren









M stimmt überein⇓


352


L

N

1

L

N

L

N

Glühlampen-DrehdimmerEin-/Ausschaltung

Glühlampen-DrehdimmerWechselschaltung

Glühlampen-DrehdimmerEin-/Ausschaltung mit Leistungszusatz

L

N

1

Glühlampen-DrehdimmerWechselschaltung mit Leistungszusatz

Dimmbare Wechselschaltung mit Taster Dimmbare Wechselschaltung mit Nebenstelle

Memory-Super- und TELE-Dimmer z.B. in vorhandenen Wechsel- oderKreuzschaltungen

LN

1

LN

11

Drehdimmer Drehdimmer Wechselschalter Drehdimmer LeistungszusatzNr. 5740 99

zu weiterenLeistungszusätzen

Drehdimmer LeistungszusatzNr. 5740 99

zu weiteren Leistungszusätzen

Taster elektronischerNebenstelleArt.-Nr. 5739 99

Memory-Superdimmerals Hauptstelle

Anschlüsse: Anschlußklemme für die Last1 Anschlußklemme für die Steuerleitung

Anschlußklemme für die Phase

Dimmertyp:

Phasenanschnittdimmer für ohmsche Lasten


Dimmbare Wechselschaltung mit Tele-Nebenstelle Memory-Superdimmer mit Leistungszusatz

LN

11N

LN

1 1

Tele-NebenstelleArt.-Nr. 5739 98


Leistungserhöhungdurch Leistungszusatz


zu weiterenLeistungs-zusätzen

3

353


Mit den Merten-Dimmern 5725 und 5735 können herkömmliche,gewickelte Paketkerntrafos für NV-Halogenbeleuchtung gesteuertwerden. Bis zur maximalen Anschlußleistung von 500 VA könnenmehrere Trafos parallel angeschlossen werden. Dabei ist zu beachten, daß immer die Leistungsangabe des Trafos gültig ist,auch wenn dieser nur teilweise belastet ist.Der Mischbetrieb von Trafos und ohmscher Lasten ist unterBeachtung der Leistungsdaten problemlos.Eine Leistungserweiterung ist beim Betrieb induktiver Lasten austechnischen Gründen nicht möglich.Die Verwendung herkömmlicher Ringkerntrafos kann u.U. problematisch werden, wenn sie vom Hersteller nicht ausdrücklichfür den Dimmbetrieb deklariert sind.

Halogen-Drehdimmer als Einzelgerät

Halogen-Drehdimmer z.B. in vorhandenen Wechselschaltungen

L

N

Halogen-Memory-Superdimmer als Einzelgerät

L

N

1

Nebenstellenbetrieb mit Tasterund/oder elektronischenNebenstellen

L

N

11

L

N

zu weiterenNiedervoltlampen

zu weiterenTransformatoren

Halogen-Drehdimmer5725 ..



Halogen-Drehdimmer Wechselschalter5725 ..

zu weiterenNiedervolt-lampen


Tasterals Nebenstelle

elektronische Nebenstelle5739 ..(wenn fernbedienbar,Neutralleiter erforderlich)

Halogen-Memory-SuperdimmerHalogen-TELE-Dimmer5735 ..

Halogen-Memory-Superdimmer5735 ..

Phasenanschnittdimmer

Dimmertyp:

für NV-Halogenlampen mit konventionellen, gewickeltenTransformatoren

354

Im Gegensatz zu konventionellen Dimmern mit Phasenanschnitt,arbeiten die ET-Dimmer Nr. 5771 .. und 5778 .. nach dem Prinzipdes Phasenabschnitts. Nur diese Dimmer können elektronischeTransformatoren für Niedervolt-Halogenlampen ansteuern. Dieanschließbare Leistung ist auf 315 W sowohl bei elektronischenTrafos als auch bei Glühlampen begrenzt. Dabei ist zu beachten,daß immer die max. Leistungsangabe des Trafos maßgeblich ist.Konventionelle induktive, d.h. gewickelte Transformatoren dürfennicht angeschlossen werden, da sie den ET-Dimmer zerstören können. Vorteile der ET-Dimmer sind Brummfreiheit, Kurzschluß-festigkeit (kein Sicherungswechsel erforderlich), Überlastschutz,lampenschonender Softstart und schaltbare Memory-Funktion bei Art.-Nr. 5778 ...

Der MET B-Transformator 105W Art.-Nr.5777 96, der MET B-Transformator 200W Art.-Nr. 5777 91 sowie zahlreiche elektronischeTransformatoren von Fremdherstellern lassen sich mit ET-Dimmernsteuern. Elektronische Transformatoren sind kleiner, leichter undsicherer als konventionelle gewickelte Transformatoren gleicherLeistung.

Anstelle der MET B-Trafos können auch normale AC 230 VGlühlampen oder AC 230 V Halogenlampen angeschlossen werden.Nebenstellenbetrieb bei ET-Memory-Superdimmern nur mit mechanischen Tastern möglich.

Mit einem oder mehreren ET-Leistungszusätzen Nr. 5773 99 kanndie Anschlußleistung um jeweils 315 W gesteigert werden.

ET-Drehdimmer als Einzelgerät

L

N

ET-Drehdimmer in vorhandenen Wechselschaltungen

L

N

ET-Memory-Superdimmer als Einzelgerät

L

N

1

ET-Memory-Superdimmer im Nebenstellenbetrieb mit Taster und/oder ET-Leistungszusätzen

LN

1 1


zu weiterenMET B-Transformatoren

ET-Drehdimmer5771 ..



ET-Drehdimmer Wechselschalter5771 ..




ET-Memory-Superdimmer5778 ..mit Sensor-oder TELE-Tastfläche

MET B-Trafo

MET B-Trafo

MET B-Trafo

MET B-Trafo

MET B-Trafo

ET-Memory-Superdimmer5778 ..mit Sensor-oder TELE-Tastfläche

ET-Leistungszusatz5773 99mit Blindabdeckung

zu weiterenET-Leistungs-zusätzen

Taster


Phasenabschnittdimmer

Dimmertyp:

für NV-Halogenlampenmit elektronischen Transformatoren

3

355

LN

12 3+

4-

LN+-

EVG(Max.

50 Stck.)

LN

12 3+

4-

LN+-

EVG(Anzahl siehe

Tabelle)

Max. Belastung des Schaltkontaktes(Klemme 1 und 2) Ø 26 mm Ø 38 mm

12 Leuchtstofflampen à 18 W 20 W9 Leuchtstofflampen à 36 W 40 W (1,2 m)7 Leuchtstofflampen à 40 W (1,0 m)6 Leuchtstofflampen à 58 W 65 W

Elektronik-Potentiometer-Einsatz kombiniert mit EVG's und Schütz

Elektronik-Potentiometer-Einsatz kombiniert mit EVG's

Steuern von Motoren und dimmen von anderen induktiven Lasten

1 Drehdimmer 600 VA Art.-Nr. 5732 992 Grundlast3 Motor, Ventilator4 Potentiometer

● Die Grundlast kann aus mindestens 3 Widerständen á 6 Wgebildet werden (Grundlast 5428 94 enthält 4 einzelneWiderstände á 6 W).

● Eine Glühlampe (mindestens 25 W) ist ebenfalls eine Grundlast.Sie darf aber nie aus der Schaltung genommen werden.

● Der sichere Anlauf des Motors wird mit dem Potentiometer 5eingestellt.

L

N

142

M

3

5


zu Leucht-stofflampe(n)

zu Leucht-stoff-lampe(n)

zu weiteren EVG’s

Elektronik-Potentiometer-Einsatz 1-10 VArt.-Nr. 5729 99

Elektronik-Potentiometer-Einsatz 1-10 VArt.-Nr. 5729 99

zu weiteren EVG’s

VA-Drehdimmer

Geräte für die Steuerung von Leuchtsofflampen und Motoren

Grundlast, Art.-Nr. 5428 94z.B. für Drehdimmer

25

55

69

93,5

24

12

5,5

10 8 14,8

356


60 - 400 W 5721 24/74 ■ ■

60 - 400 W 5724 24/74 ■ ■

60 - 600 W 5722 24/74 ■ 500 W

60 - 500 W 5718 29 ■ ■

20 - 500 VA 5725 29 ■ ■ ■

20 - 280 W 5771 29 ■ ■ ■

20 - 500 VA 5735 29 ■ ■ ■

20 - 280 W 5778 29 ■ ■ ■

25 - 500 W/VA 5740 29 ■ ■ ■

230 V~Glühlampen

230 V~Halogen-lampen

DimmbaregewickelteTrafos

ElektronischeTrafos fürPhasen-abschnitt

Leuchtstoff-lam-pen mit spezielldimmbaren EVGsfür Phasenanschnitt

Leuchtstoff-lampen mitEVG für Schnitt-stelle 1-10 V

ElektronischeTrafos mitSchnittstelle1-10 V

Drehdimmer-Komplett-geräte UP

60 - 400 W 5724 99 ■ ■

60 - 600 W 5722 99 ■ 500 W

75 - 1000 W 5727 99 ■ 700 W

20 - 500 VA 5725 99 ■ ■ ■

20 - 315 W 5771 99 ■ ■ ■

25 - 600 VA 5732 99 ■ 500 W ■

1 - 10 V 5729 99 ■ ■

60 - 400 W 5734 44/19 ■ ■

60 - 400 W 5734 17 ■ ■

60 - 600 W 5716 44/19 ■ 500 W

60 - 600 W 5716 17 ■ 500 W

60 - 400 W 5733 99 ■ ■

60 - 600 W 5772 99 ■ 500 W

20 - 500 VA 5735 99 ■ ■ ■

20 - 315 W 5778 99 ■ ■ ■

25 - 600 W/VA 5740 99 ■ 500 W ■

20 - 315 W 5773 99 ■ ■ ■

Typ Ausführung Art.-Nr.

Lampen

Dimmer/Steuer-einheiten

Drehdimmer-Einsätze UP/

Potentiometer-Einsatz 1-10V

Drehdimmer-Komplett-geräte AP

Memory-Superdimmer-Einsätze UP

Leistungs-zusätze UP

Einbau-Drehdimmer

Memory-Einbau-Superdimmer

Einbau-Leistungs-zusatz

F1.6E

Merten

60-400W 220V

F1.6E

60-400W 220V

Merten 1

1-300W 230V

ET-Leistungs-Zusatz

Merten 1

1 - 10 V 5777 94 ■ ■MET S-Steuereinheit1-10V

LS

teue

rein

heit

1-10

VM

erte

n

1-10 V

SE

L V

100

MM

N 1

Max. Strom: 100 mA

Art

.-N

r. 57

77 9

4

AC

230

V/ 5

0 H

z, S

chal

tleis

tung

: 10

A c

os ϕ

=0,

5

-+

Leistungszu

satz

·P

ow

erBooster · Extension

depuissance·

Lampen-/Dimmer-Matrix

3

357


1

N

LN1

L

Dimmer

Leistungserweiterung

5 StckLeistungserweiterung

5 Stck

5 Stck

5 Stck

5 Stck





LN

LN

LN

LN

LN

5 Stck

5 Stck

5 Stck

5 Stck





LN

LN

LN

LN

LN

Elektronischer Transformator, Art.-Nr.: 5777 96 (105 W),Art.-Nr.: 5777 91 (200 W)Elektronische Transformatoren des MET B - Systems werden in NV-Beleuchtungsanlagen integriert, wenn diese Anlage mit herkömm-lichen Installationsschaltern geschaltet, oder Leistungen bis maximal315 W mit Phasenabschnittdimmern gedimmt werden sollen.

Elektronischer Transformator mit integriertem Dimmer,Art.-Nr.: 5777 98Die elektronischen Transformatoren mit integriertem Dimmer desMET D-Systems können mit beliebig vielen mechanischen Tastern(Schließer) und/oder mit maximal 10 elektronischen NebenstellenArt.-Nr.: 5739 99 (mit Sensorfläche) oder maximal 10 elektronischenTELE-Nebenstellen Art.-Nr.: 5739 99 (mit TELE-Sensorfläche)geschaltet und gedimmt werden.Kurzes Tasten des Tasters bzw. Berühren der Sensorfläche schaltetden Transformator ein oder aus. Bei längerem Tasten bzw. Betätigungder Bedienstelle dimmt der Transformator das Licht langsam aufund ab.Die abschaltbare Memory-Funktion speichert den zuletzt gewähltenHelligkeitswert, der beim Wiedereinschalten automatisch angesteuertwird.Das Aktivieren und Deaktivieren der Memory-Funktion wird durchzehnmaliges, kurzes Tasten bzw. Berühren innerhalb 8 Sekundenerreicht.Der elektronische Softstart sorgt für ein angenehmes, “weiches”Einschalten und verdoppelt die Lebensdauer der NV-Halogenlampen.

Elektronischer Transformator zur Leistungerweiterung,Art.-Nr.: 5777 97Werden MET D - NV-Beleuchtungsanlagen mit Leistungen über 105 Wbis maximal 1700 W (Angaben des örtlichen EVU beachten) benötigt,kann dieser Transformator zur Leistungserweiterung benutzt werden.Die Signalübertragung erfolgt mittels einer Steuerleitung zwischenelektronischem Transformator mit integriertem Dimmer undelektronischem Transformator zur Leistungserweiterung. Bei derMontage von bis zu 5 Transformatoren zur Leistungserweiterungmuß die Steuerleitung sternförmig verbunden werden. Jeder der 5 Transformatoren zur Leistungserweiterung hat einen eigenenAusgang für eine neue Steuerleitung, an die jeweils wieder max. 5neue Transformatoren zur Leistungserweiterung angeschlossenwerden können (Schaltbild). Das Limit für diese reihenförmigeAnordnung der Transformatoren ist durch die Anschlußbedingungendes örtlichen Energieversorgungsunternehmes auf max. 1700 W

pro Phase beschränkt. Alle Geräte müssen an der selben Phaseangeschlossen werden. Die maximale Länge der einzelnenSteuerleitungen zwischen den Geräten darf 20 m nicht überschreiten.Kreuzungspunkte zwischen Steuerleitungen und Sekundärleitungenmüssen vermieden werden.

L

N

L

NLN MET B

L

N

L

NLN MET B

L

NLN

L

N

1MET B

Memory-ET-Superdimmer-Einsatz für Kapazitive Last

Taster

elektronischeNebenstelle5739 ..(wenn fernbe-dienbar,Neutralleitererforderlich)

ET-Dimmer-Einsatz für Kapazitive Last

Wechselschalter

Elektronischer Transformator mit 1-10 V Steuereingang,Art.-Nr.: 5777 95Elektronische Transformatoren mit 1-10 V Steuereingang werden inNV-Beleuchtungsanlagen integriert, wenn große Leistungen voneiner Bedienstelle (Elektronik-Potentiometer-Einsatz 1-10 V, Art.-Nr.:5729 99) oder mehreren Bedienstellen (MET S-Steuereinheit 1-10 V,Art.-Nr.: 5777 94, INSTABUS-Steuereinheiten 1-10 V) gedimmt werden sollen.Bis zu 50 Transformatoren mit 1-10 V Steuereingang können steuerungsseitig mit einem Elektronik-Potentiometer-Einsatz 1-10Vbetrieben werden. Dabei ist der gemischte Betrieb anderer Gerätewie z.B. Leuchtstofflampen über EVG´s mit 1-10 V Steuereingangbis maximal 50 Geräte möglich. Mit der MET S-Steuereinheit könnenbis zu 100 Transformatoren oder Geräte mit 1-10 V Steuereingangangeschlossen werden.Wird dabei die maximale Belastung von 1700 W pro Phase (Angabendes örtlichen EVU beachten) überschritten, können weitere Geräte(max. 3 x 1700 W) auf die restlichen Phasen verteilt werden.Die 1-10 V Steuerleitung unterliegt keinen besonderenEinschränkungen bezüglich Länge und räumlich paralleler Anordnungzu anderen Installationsleitungen.Übersteigt die installierte Gesamtleistung der Transformatoren oderEVG´s die zulässige Schaltleistung des Elektronik-Potentiometer-Einsatzes (6 A) oder der MET S-Steuereinheit (10 A) oder wird dieGesamtleistung auf mehrere Phasen verteilt, wird ein Leistungsrelaisdem internen Schaltkontakt nachgeschaltet (Schaltbilder).

MET B: Für den richtigen Einstieg

MET D: Für mehr Anspruch

MET S: Für große Lösungen

358


System MET B MET D MET S

Typ Elektronischer Elektronischer Elektronischer Elektronischer ElektronischerTransformator Transformator Transformator Transformator Transformator

mit integriertem zur Leistungs- mit 1-10 VDimmer erweiterung Steuereingang

Art.-Nr. 5777 91 5777 96 5777 98 5777 97 5777 95

Nennleistung 50-200 W 35-105 W 35-105 W

Schnittstelle keine Pulsmoduliert 1-10 V

Nennspannung AC 230 V / 50 Hz

Ausgangsspannung AC max. 11,8 V eff/ 40K Hz

Umgebungstem- max. 50 °Cperatur TA

Gehäusetemperatur tc max. 80 °C

EG-Richtlinie 89 / 336 / EWG und 73 / 23 / EWG

Sekundärleitung max. 2 m lang, min. 2 x 1,5 mm2

Primärleitung HO5VV - 2 x 1,5 mm2 für Zugentlastung

Kurzschlußschutz elektronische elektronische Abschaltung, Wiederanlauf nach Beseitigung desAbschaltung KurzschlussesmanuellesEinschalten

Überlast /- Abschaltung bis automatische Leistungsreduzierungtemperatur zur Abkühlung

Schutz gegen max. 1 kVSpannungsspitzen

Art.-Nr.: 5777 94

Soll die Bedienung einer MET S-Anlage von mehreren Bedienstellenund/oder mit einem IR-Sender möglich sein, kann dieser Wunschmit der Steuereinheit 1-10 V realisiert werden.Zur Bedienung werden beliebig viele konventionelle Taster (Art.-Nr.: 3150 00), maximal 10 Nebenstellen-Einsätze (Art.-Nr.: 5739 99) oder maximal 10 Nebenstellen TELE-Einsätze(Art.-Nr.: 5739 98), auch gemischt, verwendet. Die Bedienstellenund die Steuereinheit müssen gleichphasig angeschlossen werden.Kurzes Tasten des Tasters bzw. Berühren der Sensorfläche schaltetden Transformator ein oder aus. Bei längerem Tasten bzw. Betätigungder Bedienstelle dimmt der Transformator das Licht langsam aufund ab.Kurzes Tasten des Tasters bzw. Berühren der Sensorfläche schaltetdie an der Steuereinheit 1-10 V angeschlossenen Transformatorenein oder aus. Längeres Tasten bzw. Betätigung der Bedienstelledimmt das Licht langsam auf und ab.Die abschaltbare Memory-Funktion speichert den zuletzt gewähltenHelligkeitswert, der beim Wiedereinschalten automatisch angesteuertwird.Das Aktivieren und Deaktivieren der Memory-Funktion wird durchzehnmaliges, kurzes Tasten bzw. Berühren innerhalb 8 Sekundenerreicht.

212

Befestigungslochabstand 182

30

8

36,5

49

4,5

Art.-Nr. 577791200 W

min. Einsteckloch Ø 62

46

49

12

9

min. Einsteckloch Ø 55

12

9,2

48,4

34

LN

2 3+1 4-

+

-

LN+-

Elektronik-Potentiometer-Einsatz 1-10 V (Art.-Nr. 5729 99)

zu weiteren Geräten mit 1-10 V Steuereingang (max. 50 Stck.)

LN+

LN

2 3+1 4- -

+

-

Elektronik-Potentiometer-Einsatz 1-10 V (Art.-Nr. 5729 99)

zu weiteren Geräten mit 1-10 VSteuereingang (max. 50 Stck.)

Eigenschaften der Transformatoren

Der elektronische Softstart sorgt für ein angenehmes, „weiches”Einschalten und verdoppelt die Lebensdauer der NV-Halogenlampen.Elektronische Transformatoren verfügen über einen internenelektronischen Kurzschluß- und Übertemperaturschutz und sindleerlaufsicher.Kurzschlußschutz: Nach Beseitigung des sekundärseitigen

Kurzschlusses läuft das Gerät automatisch wieder an. Der MET B-Transformator 200 WArt.- Nr. 5777 91 muß nach einem Kurzschluß,der länger als 5 Sekunden angedauert hat,manuell eingeschaltet werden.

Übertemperatur/Überlast: Bei Überschreitung der maximal zulässigen

Temperatur bzw. der maximal anschließbarenLeistung steuert der Trafo automatisch zurück.Der MET B-Transformator 200 W Art.- Nr. 5777 91schaltet die Leuchten ab.

Kurzes Aufleuchten der angeschlossenen NV-Halogenlampenbeim Zuschalten der Netzspannung ist völlig normal und stellt keinenFehler dar (Reset).Beim netzseitigen Parallelbetrieb induktiver Geräte

(Leuchtstofflampen, gewickelte Transformatoren, Relais, usw.) istes empfehlenswert, parallel zur Primärseite der elektronischenTransformatoren, das Überspannungsschutz-Modul Art.-Nr.: 552119 anzuschließen.Beim Einbau elektronischer Transformatoren in abgehängte Decken,

Gehäuse, Beton-Eingießarmaturen usw. ist für einen ausreichen-den Wärmeübergang, Wärmeaustausch oder eine verminderteBelastung der Transformatoren zu sorgen, damit die maximal zulässige Umgebungstemperatur von 50°C nicht überschritten wird.Um die Funkentstörgrenzwerte einzuhalten, darf die Gesamtlängeder 12 V-Sekundärleitungen 2 m nicht überschreiten.Wir empfehlen für die sekundärseitige Leitung einenMindestquerschnitt von 2 • 1,5 mm2.

+

1

L

N

LN

1

LN+

-

-

LN+-

+ -N

Steuereinheit 1-10V

Elektronische Transformatorenmit 1-10V Steuereingang 105W

Zu weiteren Gerätenmit 1-10V Schnittstelle

Maximal 10elektronischeNebenstellen5739..(wenn fernbe-dienbar,Neutralleitererforderlich)

Taster

+

1

N

LN

1 -

Steuereinheit 1-10V

L1

L2

L3

LN+-

LN+-

LN+-

LN+-

LN+-

LN+-

+ -

Tasterund maximal 10elektronischeNebenstellen5739..(wenn fernbe-dienbar,Neutralleitererforderlich)

Alle Taster undNebenstellenmüssen an demgleichenAußenleiterangeschlossenwerden.

Elektronische Transformatoren mit 1-10 V Steuereing 105 W



179

Befestigungslochabstand 151

4,2

29 48,4

MET S-Steuereinheit 1-10 V

Eigenschaften der Transformatoren

MET B-, MET D-, MET S-Transformatoren/Steuereinheit 1-10V

MET B-Elektronischer Transformator 200 W

elektronik-schalter dimmersyteme und · pdf file351 elektronik-schalter dimmersysteme und...

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