elforum_2012_05

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Schwerpunkt: Leistungselektronik/Stromversorgung Nachschau ELECTRO-TEC 2012 Musikverteilung leicht gemacht Fachzeitschrift für Elektronik und Elektr otechnik FOR UM Nr. 5 Mai 2012

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Fachzeitschrift für Elektronik und Elektrotechnik

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Page 1: eLFORUM_2012_05

Schwerpunkt: Leistungselektronik/Stromversorgung

Nachschau ELECTRO-TEC 2012

Musikverteilung leicht gemacht

Fachzeitschrift für Elektronik und Elektrotechnik

FORUM

Nr. 5 Mai 2012

eL F

OR

UM

N

R.

5 | 2

012

ww

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.ch

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Wiegt weniger als 1,2 kg

Robust

Übersteht einen Fall aus1 m Höhe

Messen gemäss

NIN 2010Messen gemäss

NIN 2010

Das Wichtigste aus den NIN und NIV für

die Kontrolleurprüfung und die Praxis

Messen für Starkstromexperten

Ausgabe 2008/2Ausgabe 2011/2012

Technische Daten: Werner Berchtold

Technische Daten: Werner Berchtold

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INHALT

EDITORIAL 3

FIRMENNEWS/VERANSTALTUNGEN

u Zum Jubiläum erfolgreicher denn je 7

u Nachschau ELECTRO-TEC 2012 8

u SENSOR+TEST 2012 13

u Powertage 2012 15

TOPSTORY

u Flexible Power 22

u Effi zienz dank NPC3 24

u Stromverteiler und mehr ... 26

ELEKTROINSTALLATIONEN/ENERGIE

u Musikverteilung leicht gemacht 32

u LED-Einbau-Sensorleuchte 34

AUTOMATION/ANTRIEBE 39

SICHERHEIT

u Richtig schützen! 42

IT/KOMMUNIKATION 46

KOMPONENTEN 48

MESSTECHNIK/SENSORIK 49

KATALOGE/DOKUMENTATIONEN 51

FACHBEDARF/LAST MINUTE 53

Zum Jubiläum erfolgreicher denn je u 7

Effi zienz dank NPC3 u 24

LED-Einbau-Sensorleuchte u 34

Richtig schützen! u 42

Zum Jubiläum erfolgreicher denn je

Effi zienz dank NPC3 u 24

LED-Einbau-Sensorleuchte u 34

Richtig schützen! u 42Richtig schützen!

TITELSEITE

PHOENIX

CONTACT AG u 4–6

eL FORUM 05 I 2012 1

Schwerpunkt: Leistungselektronik/Stromversorgung

Nachschau ELECTRO-TEC 2012

Musikverteilung leicht gemacht

Fachzeitschrift für Elektronik und Elektrotechnik

FORUM

Nr. 5 Mai 2012

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Ausgabe 2008/2Ausgabe 2011/2012

Technische Daten: Werner Berchtold

Technische Daten: Werner Berchtold

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Startdatum 01.01.2012: 00:00 Enddatum: 31.01.2012: 23:59 Datum: 14.02.2012: 10:59

Messpunkt: UMG511 - Optec Seriennummer: 5100 - 0456 Gerätetyp: UMG 511 EN 61000-4-7 Klasse: Klasse 1 EN 61000-4-30 Klasse: Klasse A Flicker: Unterstützt Ereignisse: Unterstützt Transienten: Unterstützt

Minimum Maximum Ergebnis

Spannung effektivL1L2L3 233.10V 240.62V Passed

Spannung effektiv L1 232.12V 240.21V Passed

Spannung effektiv L2 230.68V 241.27V Passed

Spannung effektiv L3 233.10V 240.62V Passed

Strom effektivL1L2L3 1.19A 14.78A THD SpannungL1L2L3 1.09% 1.76% Passed

THD Spannung L1 1.43% 2.08% Passed

THD Spannung L2 1.08% 1.81% Passed

THD Spannung L3 1.09% 1.76% Passed

THD StromL1L2L3 -- Data found

THD Strom L1 -- Data found

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Kunde:

EWZ AG Aubruggweg 21 8050 Zürich

Ersteller:

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Merker Untere Grenze

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Maximalwert

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Verletzungen insgesamt

Unterschreitungen

Überschreitung

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PassedErgebnis

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Report nach DIN EN50160:2011

Zeitraum:01.01.12 00:00 - 31.01.12 23:59

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Page 5: eLFORUM_2012_05

eLFORUM 05 I 2012

u

EDITORIAL

Volle Kraft voraus!Jedes elektronisch betriebene Gerät benötigt eine ge­regelte und individuell auf Leistung, Zweck oder Einsatz­gebiet optimal abgestimmte Stromversorgung. Gerade in der Industrieautomation ist ein perfekt aufeinander abgestimmtes System zwischen Steuerung, Antriebs­einheit und Überwachung/Regelung notwendig, um mit höchster Effizienz im nationalen wie internationa­len Wettbewerb erfolgreich zu sein. Ob Standard­ oder individuelle Komponenten eingesetzt bzw. entwickelt werden sollen, wie der Wirkungsgrad optimiert werden kann, welche Sicherheitsanforderungen gerade beim Export berücksichtigt werden müssen, ob es eine di­gitale Logik bzw. softwaregesteuerte Anpassung der Leistung geben muss – also ein Full­Custom­Design –, sind zentrale Themen, mit denen sich auch Entwickler von Leis tungselektronik bzw. Stromversorgungen täg­lich auseinandersetzen müssen. Wie die Entscheidungen für Design­Teams dank Einsatz flexibler Stromversorgungssysteme vereinfacht werden können, um eingesetzte Materialien, Produktionskosten und dazu wertvolle Entwicklungszeit zu sparen sowie die Produktentwicklung besser auf die Anforderungen der Kunden abzustimmen, zeigt unser Fachbericht von ALTRAC ab Seite 22 auf. Umrichter sind auch immer mehr in Photovoltaikanlagen ein wichtiger Bestandteil, und ein wichtiges Ziel ist ebenfalls der Wirkungsgrad bzw. eine Effizienzsteigerung. Wie durch ein neues, innovatives Modul höchste Effi zienz für Umrichter bei niedrigsten Verlusten ermöglicht wird, zeigt der Fach­bericht von Stolz Electronics AG ab Seite 24 auf.Übrigens gab es einen Besucherrekord an der kürzlich zu Ende gegangenen Messe für Licht und Gebäude­technik, der Light+Building in Frankfurt. Man konnte förmlich die Power spüren, mit der Aussteller und Be­sucher einer erfolgreichen Zukunft entgegensteuerten. Sie dürfen sich schon auf eine grosse Nachschau im eLFORUM 6/2012 freuen. Ich denke, das kann als gutes Zeichen für unsere Wirtschaft gedeutet werden; also volle Kraft voraus!

Viel Spass beim Lesen wünscht

Markus FrutigChefredaktor eLForum

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4 eLFORUM 05 I 2012

4 eL FORUM 11 I 2006

ZUR TITELSEITE

Bis heute stehen rund 90 Kleinmotoren mit der sehr spezifi schen maxon Wicklungs-technologie unter ex-

tremen Bedingungen auf dem Mars im Einsatz. All diese Motoren werden (noch) mechanisch kommutiert.

Man kann diesen Einsatz unter widrigsten Bedingungen als Bestätigung für ein vielfach totgesagtes System

loben. Seine Berechtigung hat die "gute alte" mechanische Kommutierung mit Sicherheit noch auf Jahre

hinaus. Andererseits ist der Trend zu EC-Antrieben unübersehbar. Bekannt ist, dass die Hightech Schmiede

NASA immer offen für Neues ist und daher selbstverständlich auch elektronisch kommutierte Motoren in die

Evaluation einbezog und einbezieht. Somit steht die Frage im Raum: Werden die nächsten Mars-Rover von

elektronisch kommutierten Gleichstrommotoren des Schweizer Herstellers betrieben?

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BÜRSTENLOSE DC-AUSSEN-LÄUFER-MOTORENFÜR DEN GLOBALEN MARKT, MADE IN SWITZERLAND

Albert Bucherli,Dipl. Ing. HTL,Bereichsleiter

Marketingsupport,maxon motor ag

Abb. 1: Die beiden NASA-Marsfahrzeug ”Spirit” und ”Opportunity” sind mit je 39 Elektromotoren des Schweizer Herstellers maxon motor ausgerüstet.

Um einen Anlagenausfall zu verhindern, ist ein leistungsfähiges Schutzkon-

zept gegen Blitz und Überspannung erforderlich. Denn die Mess-, Steuer- und

Regelungs-(MSR-)Technik dieser Anlagen ist besonders anfällig gegen transi-

ente Überspannungen. Neben der Leistungsfähigkeit der Schutzschaltung und

der Zustandsüberwachung der Geräte kommt es vor allem auf die einfache

Installation und Erweiterbarkeit des Überspannungsschutzsystems an.

kontinuierlich erfasst werden. Die meisten Systeme melden dann den Ausfall des Überspannungsschutzes. Ein neues Über­spannungsschutzsystem – die Produktfa­milie Plugtrab PT­IQ – hingegen meldet einen Status, wenn die Schutzgeräte ihre Leistungsgrenze erreicht haben. Diesen Zu­stand signalisiert eine gelbe LED.

Schnelle und fehlerfreie Installation des SchutzsystemsIn ausgedehnten Produktionsstätten oder schwer zugänglichen Anlagen – wie etwa Offshore­Windkraftanlagen – erfordert die Sichtprüfung des Überspannungsschutzes vor Ort einen hohen zeitlichen und damit

In Produktionsstätten wird die Verfügbarkeit der Anlagen immer wichtiger. Ein Anlagen­ausfall verursacht – unabhängig von der Branche – generell einen hohen fi nanziellen Schaden. Die Anforderungen an Überspan­nungsschutzgeräte (ÜSG) der MSR­Technik sind vielfältig [1].

Anforderungen an Blitz- und ÜberspannungsschutzDamit der Blitz­ und Überspanungsschutz seinen Beitrag zur Erhöhung der Verfüg­barkeit von Produktionsanlagen leisten kann, müssen die ÜSG eine leistungsfähige Schutzschaltung besitzen. Aber auch die Schutzsysteme müssen dann überwacht

werden. Einen bereits erfolgten Ausfall zu melden reicht nicht aus – es muss eine prä­ventive Aussage zum Zustand des instal­lierten ÜSG getroffen werden.Meistens sind die zu schützenden Anlagen weitläufi g verteilt. Um die Schutzsysteme nicht ständig vor Ort kontrollieren zu müs­sen, ist es vorteilhaft, wenn der Zustand des ÜSG ferngemeldet und überwacht werden kann. Der zusätzliche Installationsaufwand für das Fernmeldekonzept sollte aus Zeit­ und Kostengründen so gering wie möglich sein.Auf dem Markt gibt es zahlreiche Konzep­te, die den Zustand des ÜSG melden. Der Zustand der Schutzfunktion muss dabei

Überspannungsschutz für die MSR-Technik – einfach integrieren und bei Bedarf erweitern.

u

Überspannungsschutzfür die MSR-Technik

Autor: Andreas Caplazi, Product Manager Power and Signal Quality TRABTECH, PHOENIX CONTACT AG, Tagelswangen

Einfache Integration und Erweiterbarkeit durch Systemkonzept.

Page 7: eLFORUM_2012_05

eLFORUM 05 I 2012 5

4 eL FORUM 11 I 2006

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Bis heute stehen rund 90 Kleinmotoren mit der sehr spezifi schen maxon Wicklungs-technologie unter ex-

tremen Bedingungen auf dem Mars im Einsatz. All diese Motoren werden (noch) mechanisch kommutiert.

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Bild 1: Mit Hilfe des Tragschienenverbinders lässt sich der Überspannungsschutz für die MSR-Technik zu einem Schutzsystem ausbauen, das rasch und fehlerfrei installiert werden kann.

Zweistufi ger Überspannungsschutz – wie funktioniert das Gerät?

Mit einem schnellen Ansprechverhalten im Be-reich einiger ns sorgt die Begrenzungsdiode (TVS) für einen niedrigen Schutzpegel. Allerdings ist die Leistungsfähigkeit verfügbarer Dioden auf eine Impulsleistung von einigen kW begrenzt. Bei 24-V-Geräten ergibt sich ein maximaler Dioden-impulsstrom von zirka 100 A. Um einen Strom von mehreren kA ableiten zu können, wird ein Gas-ableiter (GDT – Gas Discharge Tube) verwendet. Der GDT zündet – abhängig von der Steilheit des Stromimpulses – bei Spannungen von mehr als 100 V. Um diese Spannung aufzubauen, sind Kom-mutierungswiderstände (R) vorgesehen. Fliesst der Strom durch die Klemme In 1, so fl iesst er über den oberen Widerstand, dann über die Diode und anschliessend über den unteren Widerstand zur Klemme In 2. Die Summe der Spannungen an der Diode und den Widerständen wächst, bis der Gasableiter zündet und einen niederohmigen Pfad aufbaut, durch den der grösste Teil der Im-pulsenergie abfl iesst.

fi nanziellen Aufwand. Da macht es Sinn, den Zustand des ÜSG mittels Fernmeldekontakt zu übermitteln. Die potenzialfreie Auslegung der Kontakte erlaubt es dem Anwender, das Übertragungs signal frei auszuwählen. Mit Hilfe weiterer Komponenten lassen sich die Fernmel­dekontakte in intelligente Meldesysteme einbin­den – mittels Mobilfunk oder anderer drahtloser Technologien.Stand der Technik ist es, die Fernmeldekontakte in das Gehäusekonzept des Überspannungs­schutzgerätes zu integrieren. Dadurch werden Anschlussklemmen belegt, und Platz für den Schutz weiterer Signalleitungen geht verloren. Hier liegt es auf der Hand, den Platzbedarf für Fernmeldung und Hilfsenergie in einen separa­ten Controller auszulagern. Für das Schutzkon­zept ergeben sich so erhebliche Vorteile. Denn mittels Controller können mehrere ÜSG mit Hilfs­energie versorgt werden, so dass eine Sammel­meldung der angeschlossenen ÜSG erfolgen kann. Dadurch stehen alle Anschlüsse am ÜSG zum Schutz für Signalleitungen zur Verfügung. Durch die Möglichkeit, bis zu fünf Signalleitungen an das ÜSG anzuschliessen, werden Platz und Kosten gespart. Um den Installationsaufwand für Energieversorgung und Statusmeldung zu mi­nimieren, kommt bei der neuen Produktfamilie Plugtrab PT­IQ ein T­Bus als Tragschienenver­binder zum Einsatz (Bild 1).

Schutzsystem einfach erweiternWird bei einer Anlage viel Wert auf die Erweiter­barkeit gelegt, sollte auch das Überspannungs­schutzsystem unkompliziert und ohne grossen Installationsaufwand erweiterbar sein. Auch bei kurzfristigen Planungsänderungen, wie sie heute häufi g vorkommen, sind solche Schutzsysteme vorteilhaft. Mit dem T­Bus­Konzept bleibt das Schutzsystem auch in solchen Fällen fl exibel er­weiterbar. Um weitere ÜSG in das Schutzkonzept

Zweistufi ge Schaltung für MSR-Ableiter – Funktionsprinzip.

Info 104 w

Page 8: eLFORUM_2012_05

6 eLFORUM 05 I 2012

4 eL FORUM 11 I 2006

ZUR TITELSEITE

Bis heute stehen rund 90 Kleinmotoren mit der sehr spezifi schen maxon Wicklungs-technologie unter ex-

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Abb. 1: Die beiden NASA-Marsfahrzeug ”Spirit” und ”Opportunity” sind mit je 39 Elektromotoren des Schweizer Herstellers maxon motor ausgerüstet.

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Halle 6, Stand F22

Ventile, Schütze oder Motoren schützen. Wegen kleinerer Verluste im Signalpfad ist das Wärmemanagement am Installations­ort einfacher und kostensparender. Da sich der Gasableiter bei jedem Stromimpuls je nach Impulsstärke mehr oder weniger ab­nutzt, sorgt die erhöhte Stromtragfähigkeit der Schutzdiode und der Schutzwiderstän­de dafür, dass die Lebensdauer der ÜSG erhöht wird. Dies ist möglich, weil die Dio­de einen grösseren Amplitudenbereich der Stromimpulse abdeckt.

FazitDie Anforderungen an die höchste Verfüg­barkeit von Produktionsanlagen verlangt nach qualitativ hochwertigen, einfach zu installierenden und leistungsfähigen Über­spannungsschutzprodukten. Sie müssen gegenüber Standardprodukten systembe­dingte Vorteile bieten. Mit der neuen Pro­duktfamilie Plugtrab PT­IQ bietet Phoenix Contact nun ein Überspannungsschutz­system für alle gängigen Anwendungsbe­reiche der MSR­Technik, das einfach in das Schutzkonzept der Anlage integriert und bei Bedarf erweitert werden kann.

Quellen:[1] IEC 61643­21: «Low­voltage surge pro­

tective devices – Part 21: Surge protective devices connected to telecommunication and signaling networks – Performance re­quirements and testing methods»

[2] IEC 61643­22: «Low­voltage surge pro­tective devices – Part 22: Surge protective devices connected to telecommunication and signaling networks – Selection and application principles»

PHOENIX CONTACT AGZürcherstrasse 22, 8317 TagelswangenTel. 052 354 55 55, Fax 052 354 56 [email protected]

zu integrieren, wird der T­Bus einfach in die Tragschiene gesetzt und mit den anderen Verbindern zusammengesteckt. Anschlies­send können weitere ÜSG darauf gesetzt werden (Bild 2).

Herausforderungen im DetailBei der Auswahl der ÜSG muss neben dem hohen Schutzpegel auch das Impulsableit­vermögen berücksichtigt werden. Diese und viele weitere Eigenschaften werden durch genormte Prüfungen nach der Produktnorm [1] nachgewiesen. Dabei muss der Anwender unterscheiden, mit welchen genormten Im­pulsen die Schutzpegel bestimmt wurden. Der Schutzpegel bei C2 Impuls von 10 kA liegt zum Beispiel aufgrund des internen Aufbaus deutlich höher als der Schutzpegel bei C3 Impuls von 50 A. Bei einem gut do­kumentierten ÜSG gibt es idealerweise An­gaben zu mehreren Normimpulsen, denn oft ist die zu erwartete Impulsstärke vom Installationsort abhängig. Die Stärke des Impulses bei unterschiedlichen Blitzschutz­zonen ist in [2] angegeben. In den MSR­Installationen kann mit vergleichsweise mo­deraten Stromimpulsspitzen von einigen kA gerechnet werden, weil der Leitungsquer­schnitt klein und somit der Widerstand pro Längeneinheit (Ω / m) relativ hoch ist.

Andererseits sind die zu schützenden Ge­räte gegen Überspannungen empfi ndlicher als netzbetriebene Geräte. Somit müssen die ÜSG einen möglichst niedrigen Schutz­pegel aufweisen. Ein guter Schutzpegel kann mit Spannungsbegrenzungsdioden (TVS – Transient Voltage Suppressor) er­reicht werden. Deren Stromtragfähigkeit ist auf einige Ampere begrenzt. Die Gasablei­ter (GDT – Gas Discharge Tube) bieten eine gute Stromtragfähigkeit, benötigen aber für die Zündung eine relativ hohe Spannung von teilweise über 100 V. Bei zweistufi gen Überspannungsschutzgeräten werden die Vorteile beider Bauelemente – niedriger Schutzpegel der TVS­Diode sowie hohe Stromtragfähigkeit des GDT – in einem Ge­rät vereint.Bei der schematischen Darstellung eines 2­stufi gen Überspannungsschutzgerätes (sie­he Kastenbild) wird deutlich: Durch die be­grenzte Stromtragfähigkeit der Schutz diode wird mit grossen Widerständen R ein grosser Spannungsabfall erzeugt. Diese Widerstän­de liegen im Signalpfad und beeinfl ussen das Signal. Auch sorgt ein zu grosser Wi­derstandwert für erhöhte Verluste beim an­gelegten Signal. Wegen der Verluste und wegen der geringen Stromtragfähigkeit der TVS­Dioden waren frühere 2­stufi ge Geräte auf kleine Nennströme begrenzt. Durch ex­akte Abstimmung einzelner Komponenten können in modernen ÜSG­Signalströme von bis zu 1 A erreicht werden. Dadurch lassen sich nicht nur Geräte mit geringem Nennstrom wie etwa Sensoren, sondern auch die meist niederohmigen Aktoren wie

Bild 2: Die steckbaren Überspannungsschutzgeräte besitzen eine kontinuierliche Zustands-überwachung der Schutzelemente und bieten Schutz für bis zu fünf Signalleiter.

Diese und viele weitere Neuheiten präsen-tieren wir Ihnen live an den Powertagen an der Messe Zürich vom 12.–14. Juni 2012.Wir freuen uns auf Ihren Besuch an un-serem Messestand Halle 6 / Stand F22.

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KOMPONENTEN

MESSTECHNIK/SENSORIK

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IT/KOMMUNIKATION

SICHERHEIT

FACHBEDARF/LAST MINUTE

KATALOGE/DOKUMENTATIONEN

LEISTUNGSELEKTRONIK/STROMVERSORGUNG/

E-CAD

Die embedded world 2012 ging gleich

mit zwei neuen Rekordmarken erfolg-

reich zu Ende: 22 262 Fachbesucher

aus aller Welt (+17%) und 872 inter-

nationale Aussteller, ein Plus von 9%

zum Vorjahr, machten die zehnte em-

bedded world zur grössten Veranstal-

tung ihrer Geschichte. «Die embed-

ded world Exhibition&Conference

hat wieder einmal gezeigt, dass sie

der wichtigste Branchentreff der Em-

bedded-Community ist.»

und Referentenplus von 19 Prozent unter­mauern sie ihre Stellung als herausragende Arbeitsplattformen für Embedded­Experten.

STUDENT DAY wieder ein ErfolgDer embedded world STUDENT DAY run­dete das ausgezeichnete Ergebnis ab: Über 1000 Hochschüler aus ganz Deutsch­land und Österreich nutzten die embedded world, um wertvolle Kontakte zur Branche zu knüpfen. Als Höhepunkt der Veranstaltung erlebten sie eine spannende Exklusiv­Vor­lesung des MP3­Miterfi nders Jürgen Herre, International Audio Laboratories Erlangen, der die Möglichkeiten moderner Audiosig­nalverarbeitung eindrucksvoll demonst rier te.Alle Aussteller und ihre aktuellen Produktin­formationen fi nden Sie unter: www.ask­em­bedded­world.de. Die nächste embedded world Exhibition& Conference fi ndet vom 26. bis 28. Februar 2013 statt. (mf)

NürnbergMesse GmbHMessezentrum, D-90471 NürnbergTel. +49 (0) 911 86 06-0Fax +49 (0) 911 86 06-85 [email protected]

Die embedded world Exhibition&Conference 2012 ist die weltweit grösste internationale Fachmesse­ und Kongressveranstaltung rund um das Thema Embedded Systeme. Sie erzielte pünktlich zur zehnten Veranstal­tung eine neue Rekordmarke: In Nürnberg präsentierten rund 900 internationale Unter­nehmen ihre Produkte auf einer erneut ge­wachsenen Ausstellungsfl äche. Die embed­ded world Conference und die electronic displays Conference glänzten mit fast 300 Expertenvorträgen. Internationale Top­Refe­renten lieferten erstklassiges Know­how aus allen Bereichen der Embedded­Systement­wicklung und zu Display­Technologien aus erster Hand. «Die rasende Entwicklung der Branche ist auf der embedded world mit Händen greif­bar. Die Erweiterung auf fünf Messehallen brachte Raum für noch mehr Ingenieurs­Know­how und wegweisende Innovationen über alle Bereiche der Branche hinweg», erklärte Matthias Sturm, HTWK Leipzig, der auch Vorsitzender des Fachbeirates der em­bedded world ist. Ebenso stark zeigten sich die renommierten Kongresse, die embed­ded world Conference und die electronic displays Conference. Mit einem Teilnehmer­

In Nürnberg präsentierten rund 900 internationale Unternehmen ihre Produkte über 22200 Fachbesuchern. (Bild: NürnbergMesse/Frank Boxler)

Zum Jubiläumerfolgreicher denn je

Die embedded world 2012 in Nürnberg ist zu Ende.

u

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Am 21./22. März lockte die ELECTRO-TEC viele Interessierte nach

Bern: Dank 85 Ausstellern und 18 Fachseminaren erhielten die über

1800 Fachbesucher einen kompakten und abgerundeten Überblick

über die neuesten Entwicklungen in den Bereichen Kommunika-

tions-, Gebäude-, Licht- und Installationstechnik. Für alle, die die-

sen Event in Bern verpasst haben, fasst das eLFORUM Highlights

mit einigen Ausstellerstimmen zusammen.

kehrten mit vielen neuen, aber auch vertief­ten Kundenkontakten von der ELECTRO­TEC zurück.Wir vom eLFORUM wollten von verschie­denen Ausstellern vor Ort wissen, wie das Feedback seitens Besucher konkret war, was sie für Neuheiten/Dienstleistungen präsentierten und wie sie die Stimmung der Branche in Bern an der ELECTRO­TEC empfanden.

Alle zwei Jahre treffen sich in Bern Elektro­installateure, Telematiker, Gebäudetechni­ker, Planer und andere Fachspezialisten an der ELECTRO­TEC. An den Fach­ und Messetagen für Kommunikations­, Gebäu­de­, Licht­ und Installationstechnik erhalten sie einen konzentrierten Überblick. Die kos­tenlosen Fach­ und Messetage auf dem Gelände der BERNEXPO AG in Bern zogen ein qualifi ziertes Fachpublikum an: Über 1800 Personen besuchten die Ausstellung. Damit konnte ein Besucherwachstum um rund 20 Prozent verzeichnet werden. Die frei zugänglichen Fachseminare waren sehr be­gehrt. Auch mehrere Schulklassen nutzten die Referate und die Messeplattform als An­schauungsunterricht.

Brückenschlag zur Romandie Mit Standort Bern und dem Angebot von Fachseminaren in französischer Sprache gelang der ELECTRO­TEC auch 2012 er­folgreich der Brückenschlag zur Romandie. So konnte eine Zunahme der Besuche aus

der Westschweiz verzeichnet werden. Wie Gespräche mit Messebesuchern zeigten, war auch in diesem Jahr die Qualität der Ausstellungsstände und Fachseminare sehr hoch. Die Messe konnte mit ihren klaren Strukturen punkten. Auch auf Ausstellerseite wurden die Erwartungen voll erfüllt. Gemäss Ausstellerbefragung wird vor allem die sehr hohe Fach­ und Entscheidungskompetenz der Besucher sehr geschätzt. Die Aussteller

Dieses Jahr wurde die Fläche der Messe von 4000 auf 5000 m2 vergrössert: Während zweier Tage präsentierten 85 Austeller Produkte und Dienst-leistungen aus der Elektrobranche.

uELECTRO-TEC 2012

Ein voller Erfolg auf der ganzen Linie.

Interviews und Fotos: Markus Frutig, Chefredaktor eLFORUM

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eLFORUM 05 I 2012

Erich Kähr, Direktor eev, und Martin Wah len, Leiter Marketing/Partnermana-ge ment eev. Erich Kähr: «Was ich bis jetzt gehört habe, ist das Feedback sehr positiv. Sei das nun seitens der Besucher oder der Aussteller. Die Messe ist kompakt und über­schaubar. Unsere eev­Philosophie hat sich nicht stark verändert: Wir wollen nach wie vor klein aber fein sein! Wir streben nicht nach einer riesigen Messe, sondern wir wol­len lieber die richtigen Partner in der Kom­

munikations­, Gebäude­, Licht­ und Ge ­bäudetechnik bei uns mit dabei haben. Wer nicht dabei sein konnte, hat sehr viel ver­passt; wie die Fachseminare mit einem brei­ten Themenangebot und aktuelle Trends in einem kleinen Rahmen! Ich fordere jeden herzlich auf, 2014 die nächste ELECTRO­TEC zu besuchen.» Martin Wahlen: «Wir können heute schon feststellen, dass die ELECTRO­TEC bei den Besuchern, also bei der Kundenzielgruppe

Matteo Iacovelli, Verkaufskoordinator Finder (Schweiz) AG: «Wir präsentieren hier die Master­Interface­Serie 39, ein neues Konzept der Koppel­Relais in der schmalen Bauform. Die fünf Versionen verfügen übereine austauschbare Feinsicherung und sind unterschiedlich einsetzbar. Zudem zeigen wir auch die Installations­Schütze Serie 22 mit zwei oder vier Kontakten, die sich durch Brummfreiheit, langer elektrischer Lebens­dauer sowie hoher Fertigungsqualität aus­zeichnen. Die Schütze sind für Versorgungs­spannungen von 12 bis 230 VAC/VDC und einem maximalen Dauerstrom von 25 A ausgelegt.»

www.fi nder-relais.ch

Matteo Iacovelli, Verkaufskoordinator und Remo Saurenmann, Verkauf Finder (Schweiz) AG prä-sentierten interessante Neuheiten.

Erich Kähr, Direktor eev, und Martin Wahlen Leiter Marketing/Partnermanagement eev, zogen als Veranstalter ein überaus positives Fazit. Erich Kähr: «Wer nicht dabei sein konn-te, hat sehr viel verpasst; wie die Fachsemi-nare mit einem breiten Themenangebot und aktuelle Trends in einem kleinen Rahmen!»

Thierry Weissen, Leiter Marketing Elek-tro-Material AG (EM): «Die ELECTRO­TEC hat sich zu einer überregionalen Messe etab liert. Sie ist von der Grösse her sehr übersichtlich und doch sind fast alle wich­tigen Hersteller vertreten. Die Elektro­Mate­rial AG beteiligt sich zum ersten Mal an einer Messe. Dabei nutzen wir die ELECTRO­TEC als Plattform, unseren Kunden zu begegnen und ihnen für ihre Treue zu danken. Wir ha­ben uns sehr gefreut über die zahlreichen Besucher an der Messe sowie auch an un­serem Stand.»

www.elektro-material.ch

(Elektro­Installateure) auf ein sehr gutes Echo stösst. Es wird geschätzt, in kurzer Zeit einen Branchenüberblick zu bekommen. Auch die Fachseminare, die zusätzlich auch von Berufsschulen besucht wurden, kamen gut an. Dieser Fokus, den wir in diesem Jahr gelegt haben, ist zukunftsgerichtet und sehr wichtig. Das ist ganz klar unsere Stärke.»

www.eev.ch

sentierten interessante Neuheiten.Matteo Iacovelli, Finder (Schweiz) AG: «Wir sind das erste Mal an dieser Messe, haben viele Interessenten und sind positiv überrascht.»

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Michael Studer, Leiter Marketing und Business Development der Hager AG: «Im Bereich Schalter und Steckdosen bie­ten wir die Abdeckplatten der Serie kallysto.art neu auch in Holz an – in den vier Varian­ten Esche, Birnbaum, Nussbaum und Räu­chereiche. Dieses neue Material ergänzt die bestehenden Echtmaterialien von kallysto.art optimal und könnte besonders im ge­hobenen Wohnungsbau grossen Anklang fi nden. Weiter stellen wir die Lösung tebis.quicklink für die Gebäudeautomation vor. Es handelt sich um ein Funksystem, das auf einfachste Art und Weise Verknüpfungen zwischen Sensoren und Aktoren herstellen kann. Auf dem Stand präsentieren wir dem Besucher zudem unsere 5­ und 8­Zoll­te­bis­Touch­Panels im Hager­Design. Sie die­nen der Visualisierung von Zustandsdaten, Licht­, Storen­ oder Gebäudesteuerung, Wet terdaten usw. Ein weiteres Highlight sind die neuen tehalit.SL­Sockelleisten für den

Renovationsbereich bzw. der Design­Kanal für Multimedia­Anwendungen, die der Be­nutzer individuell anpassen kann. Genauere Angaben zu den ausgestellten Produkten fi nden die Besucher in unserer Messezei­tung, die wir nach dem Anlass zusätzlich an unsere Kunden versenden.An der Ineltec hatten wir natürlich einen rie­sigen Ansturm. Hier ist es etwas lokaler. Als Messebeirat rechneten wir mit rund 1000 Besuchern pro Tag. Dies hat für den Be­sucher den Vorteil, dass der Anlass über­schaubarer ist. An einem halben Tag kann man sich einen guten Überblick verschaffen. Die Ausstellung ist mit der neuen, hellen und grossen Halle professioneller geworden. Zu­dem wurden die Stände aufgewertet. Unter dem Strich hat die ELECTRO­TEC ganz klar an Qualität gewonnen. Wir sind mit dem Messeverlauf sehr zufrieden.»

www.hagergroup.ch

Strahlende Gesichter an einem imposanten Stand der Hager AG an der ELECTRO-TEC (v.l.):Christoph Lanz, neuer Leiter Marketing Kommunikation; Michael Studer, Leiter Marketing und Business Development; Monika Meyer, Marketing Assistentin, und Martin Soder, Country Manager und CEO Hager Schweiz. Michael Studer: «Die ELECTRO-TEC hat ganz klar an Qua-lität gewonnen und wir sind mit dem Messeverlauf sehr zufrieden.»

Frank Spenna, Communication Direc-tor, Feller AG: «Die ELECTRO­TEC hat sich 2012 in allen Belangen weiterentwickelt ohne ihre Qualität zu verlieren. Für Feller/Schneider Electric ist und bleibt sie eine op­timale Plattform, um sich mit unseren Kun­den auszutauschen.»

www.feller.ch

Christof Senk, CEO/Geschäftsführer ELBRO AG: «In diesem Jahr haben wir hier an der ELECTRO­TEC vier Schwerpunkte: Ganz eindeutig das Thema ELBRO­Light mit der LED­Technologie. Sowohl für den Aussenbereich eine komplette Serie in IP­65­Aussenstrahlern mit Leistungen von 10 bis 100 W. Zusätzlich dazu ein Hallenstrahler und natürlich das Thema, das bei allen be­kannt sein dürfte: unsere neuen LED­Röh­ren. Zur Abrundung des Lichtprogramms bieten wir Bewegungsmelder an: Eine Sen­sorik, die auf der einen Seite sehr gut in die Unterputzdose passt. Auf der anderen Seite eine Neuheit mit einer Powerbox und zwei Sensoren für Applikationen im gewerblichen Bereich. Das sind Sensoren, die so klein sind, dass man sie fast nicht sieht. Ein an­deres Schwerpunktthema bei ELBRO ist die Fernschalttechnik per SMS: Den ELBRO­Butler, den wir hier fast schon in einer epi­schen Breite ausstellen. Dazu mit interessan­ten Neuheiten im Bereich DIN­Schienen­technik und Wandaufputzgeräte. Seit Febru­ar beschäftigt sich unsere neu gegründete

ELBRO Italia als Entwicklungsunternehmen schwerpunktmässig mit der ELBRO­Butler­Fernschalttechnik. Ein weite res Thema ist die Messtechnik. Da haben wir auf der In­eltec bereits den Erdtester ET11 für den Ge­bäude­ und den Gerätebereich vorgestellt. Ich denke, dass es eine gute Messe mit einem guten Konzept ist. Eine kleinere Form der Ineltec sozusagen, die sich jedoch stark auf den Innerschweizer Markt konzentriert. Ebenso hatten wir auch schon Kunden aus Genf und Lausanne am Stand: Der Schwer­punkt der Messe liegt klar bei den Stromern/Installateuren. Und so haben wir unsere Fir­menpräsentation entsprechend aufgebaut.»

www.elbro.ch

10 eLFORUM 05 I 2012

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Christoph Oberhänsli mit seinem Kundendienst-Team (v.l.): Sepp Dali, Heinz-Peter Leeser, Paul Wyss, Simon Akers und Fabien Berger. Christoph Oberhänsli: «Die ELECTRO-TEC lief für uns ausgezeichnet: Gerade die jungen Elektrofach-kräfte bringen Ideen mit, welche die Aussteller bewegen, Neues zu bringen.»

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Christoph Oberhänsli, Leiter Verkauf+ Marketing René Koch AG: «Ganz neu haben wir hier an unserem Stand u. a. un­sere IP­Video­Aussensprechstelle IPVPUK mit Netzwerkanbindung für Videobild und Sprache präsentiert. Dieses Produkt haben die Kunden schon seit Jahren gesucht und nachgefragt – jetzt ist die Technologie auch in unserem Bereich bereit. Die ELECTRO­TEC lief für uns bereits ausgezeichnet: Wir haben viele Kunden/Elektrofachkräfte und sehr viele Lehrlinge aus Berufsschulen, die an die Messe kamen um zu sehen, was es in der Branche gibt. Gerade die jungen Elek­trofachkräfte bringen Ideen mit, welche die Aussteller bewegen, Neues zu entwickeln bzw. zu präsentieren. Das ist für uns zentral und äusserst interessant! Wir können dem Kunden als Anwender hier auch zeigen, wie die neuen Produkte funktionieren und wie er diese optimal einsetzen kann. Es funktioniert an der Messe wie im Aussendienst: Verkauf, Planung, Service – aus einer Hand, also al­les, was dem Kunden nützt und wie er es sich wünscht.»

www.kochag.ch

David von Ow (links), Geschäftsführer, und Thomas Niedermann, Verkaufsleiter Winterhalter+Fenner AG. David von Ow: «Am besten zeigt unser Slogan, ‹Partnerschaft, die Freu(n)de macht!›, was wir hier an der Messe rüber bringen möchten. Die enge Partnerschaft mit unseren Kunden und Lieferanten ist für uns zentral. Dabei sind wir offen für Neues, denken zukunfts­orientiert und wollen damit auch die Partnerschaft jung, frisch und dynamisch halten. Dies wieder­spiegelt sich auch in den Themenschwerpunkten der Messe, wie eMobility mit unserem Elektroauto, welches wir hier ausstellen. Dieses Fahrzeug be­nutzen wir auch im Alltag und setzen uns damit aktiv im täglichen Leben auseinander und das macht Spass. Zweiter Punkt sind die erneuerbaren Energien und Photovoltaik, mit welchen wir einer­seits intern die Nachhaltigkeit fördern und ande­rerseits unseren Kunden zukunftsweisende Pro­dukte offerieren. Denn man darf die Zukunft nicht verpassen: Sie kommt mit oder ohne dem Installa­teur! Der dritte Schwerpunkt ist eBusiness, wo wir klar der Meinung sind, dass sich auch in Zukunft noch viel bewegen wird: Egal ob iPhone­/Android­Apps oder Web­Shop – es wird alles digital! Dazu stellen wir unsere aktuellsten Versionen vor und sind bereits an der Entwicklung der übernächsten Generation. Damit stellen wir sicher auch zukünf­

tig unseren Partnern modernste Arbeitsmittel wie WebShop & Apps für Smartphones und Tablets zur Verfügung.» Thomas Niedermann: «Wie David Von Ow be­reits erläuterte, leben wir diesen Slogan auch in der Praxis mit unseren Partnern und unseren Kun­den. Ein Beispiel für einen gemeinsamen Weg in die Zukunft ist die Photovoltaik. Wir zeigen den Kunden ganz konkret, wie sie dieses Thema an­gehen können. Dazu gehört beispielsweise der neue Leitfaden für Elektroinstallateure, der unter anderem auch Checklisten für die Kundenwün­sche enthält. Transparent kann man sehen, was alles im Hintergrund daraufhin läuft, wie wir diese Checkliste in der Anlagenberechnung umsetzen und daraus die Stücklisten und Anschlusspläne für unsere Partner erstellen. Partnerschaftlich kön­nen wir damit schliesslich dem Endkonsumenten ein tolles Produkt anzubieten. Mit Freude durften wir feststellen, dass dies in der Praxis auch so funktioniert. Dies bestätigen uns auch unsere Part­ner hier an der ELECTRO­TEC. Wir haben an der Ausstellung so viele Kunden, die uns bestärken, den eingeschlagenen Weg weiter zu verfolgen, dass wir noch gar keine Zeit hatten, uns einen Gesamtüberblick über die Messe zu verschaffen.»

www.w-f.ch

Christoph Oberhänsli, Leiter Verkauf+ Marketing René Koch AG: haben wir hier an unserem Stand u. a. un­sere IP­Video­Aussensprechstelle IPVPUK mit Netzwerkanbindung für Videobild und Sprache präsentiert. Dieses Produkt haben die Kunden schon seit Jahren gesucht und nachgefragt – jetzt ist die Technologie auch in unserem Bereich bereit. Die ELECTRO­TEC lief für uns bereits ausgezeichnet: Wir haben viele Kunden/Elektrofachkräfte und sehr viele Lehrlinge aus Berufsschulen, die an die Messe kamen um zu sehen, was es in der Branche gibt. Gerade die jungen Elek­trofachkräfte bringen Ideen mit, welche die Aussteller bewegen, Neues zu entwickeln bzw. zu präsentieren. Das ist für uns zentral bzw. zu präsentieren. Das ist für uns zentral und äusserst interessant! Wir können dem

Info 105 w

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Willi Wild, Product Manager novitronic AG: «Das Besondere bei den neuen LUMI­DAS­LED­Birnen von Dongbu (Fawoo), wel­che wir an der ELECTRO­TEC präsentieren, ist einerseits das optimale Wärmemanage­ment, aber auch die besondere Form: Die LED­Lampen sind durchgehend über die ganze Produktefamilie sehr schön designt und entsprechen annähernd der klassischen Glühlampenform. Dazu ist die Lichtausbeute sehr gut, was die Bewertung auf www.top­ten.ch der bereits seit über einem Jahr im Schweizer Markt befi ndlichen LED­Birnen belegt (nach wie vor auf dem zweiten Platz

Willi Wild mit Rocco Cas ci ano, Verkaufsberater novitronic AG. Willi Wild: «Wir bieten hier mit den neuen LEDs leistbare Highend-Lösungen und das Interesse der Besucher war sehr gut.»

Sabine Hametner und Verena Wohlbau-er, Philips AG Lighting. Sabine Hamet-ner, Marketing Communications Pro-fessional Lighting: «Wir haben einen sehr prominenten Stand am Eingangsbereich, welcher mit 100% LEDs ausgestattet ist und sind bereits seit dem ersten Messetag sehr zufrieden: Wir hatten eine super Resonanz, interessierte Kunden, viele Gespräche – also eine erfolgreiche Messe!» Verena Wohlbauer, Key Account Mana-ger Professional Lighting: «Die Installa­teure und Kunden hier an der Messe sind sozusagen die Kunden meiner Kunden. Daher war es auch sehr spannend zu se­hen, welche konkrete Fragen sie hier zu unseren aktuellen LED­Lösungen hatten. Unsere Highlights zeigen, dass wir mit LEDs alle Bereiche abdecken können; vom Shop­Bereich, Offi ce und Industry bis hin zur Aus­senbeleuchtung.»

www.lighting.philips.ch

Sabine Hametner und Verena Wohlbauer, Philips AG Lighting, präsentierten an ihrem Stand 100%-LED-Lösungen: «Wir hatten eine super Resonanz, interessierte Kunden, viele Gespräche – eine erfolgreiche ELECTRO-TEC.»

Sabine Hametner und Verena Wohlbauer,

Willi Wild mit Rocco Cas ci ano, Verkaufsberater novitronic AG. Willi Wild: «Wir bieten hier mit

Richard Raschle, CEO der Asera AG: «Unser Unternehmensziel ist es, Vertre­tungen von in­ und ausländischen Firmen für besondere Produkte zu übernehmen, die es hier am Markt noch nicht gibt bzw. die einen Vertriebspartner suchen. So kam beispielsweise der Kontakt zur Firma thermokon Sensortechnik GmbH zu Stan­de, welche in der Sensortechnologie (wie Temperatur­, CO2­ oder Helligkeitsfühler) in ver schiedenen Ausführungen für die Elek­troinstallations­ und HLK­Branche anbietet.

Ein weiteres Feld sind Raumbediengeräte, welche in den gängigen Technologien, wie KNX oder BACnet usw., aber auch in EnOcean­Technologie erhältlich sind. Das komplette Programm haben wir hier aus­gestellt. Vom Lieferanten WHD präsen­tieren wir vor allem die breite Palette an Audiolösungen und Multiroomsysteme für den allgemeinen bis zum gehobenen Wohnungsbau.»

www.asera.ch

Richard Raschle, CEO der Asera AG: Ein weiteres Feld sind Raumbediengeräte,

Richard Raschle, CEO der Asera AG zusammen mit Lieferant Aniello Lo Iacono, Verkaufsmit-arbeiter für thermokon. Richard Raschle: «Mein Ziel von mir, die Asera AG an der ELECTRO-TEC neu zu präsentieren und viele neue Kontakte zu knüpfen ist erreicht: Wir hatten bereits am ersten Tag sehr gute Kontakte und viele gute Gespräche.»

in seiner Klasse). Wir schätzen es, ein derart langlebiges Produkt zu haben; der Körper aus Aluminium lässt sich nachhaltig in Ein­zelteile zerlegen und der Wiederverwertung zuführen. Wir stehen auch mit einem guten Gewissen hinter unserem Lieferanten, den wir seil langem kennen und schätzen. Als kleinere Firma sind wir zudem sehr fl exibel und können auch weiterhin das Optimale für unsere Kundschaft auf dem Weltmarkt heraussuchen. Mit dem Messeverlauf sind wir sehr zufrieden und erfreut über das Inte­resse an unseren LED­Lösungen.»

www.novitronic.ch

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eLFORUM 05 I 2012 13

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Die 19. internationale Fachmesse für Sensorik, Mess- und Prüftechnik,

die SENSOR+TEST, fi ndet auf dem Gelände der Messe Nürnberg statt. Die

SENSOR+TEST ist ein Muss für Entwickler und Konstrukteure quer durch alle

Branchen, denn – so die Überzeugung von Christoph Kleye, dem Vorsitzenden

des Ausstellerbeirats: «Ohne die neueste Sensorik und Messtechnik lassen

sich Geräte, Maschinen, Systeme und Prozesse nicht mehr zukunftsfähig op-

timieren und ohne neueste Prüftechnik kann der ständig steigende Qualitäts-

standard nicht gehalten werden.»

Vortrags­Forums in Halle 12 ausschliesslich unter diesem Motto – inklusive einer kom­petent besetzten Podiumsdiskussion.

DienstleisterBei vielen Hochschulen, Forschungseinrich­tungen und Verbänden, aber auch bei In­genieurbüros und Unternehmen können auf der SENSOR+TEST spezifi sche Dienstlei­stungen eingekauft werden. Zum Beispiel ist das Land Baden­Württemberg mit dem Spit­zencluster MicroTEC Südwest vertreten und der Freistaat Bayern mit der Strategischen Partnerschaft Sensorik e.V. Für die Entwick­lung, Fertigung oder den Vertrieb elektro­nischer und mechatronischer Produkte sind

Die SENSOR+TEST ist das weltweit führen­de Forum für Sensorik, Mess­ und Prüftech­nik. 2011 präsentierten 577 Aussteller aus 28 Nationen eindrucksvoll das gesamte Spek­trum der messtechnischen Systemkompe­tenz vom Sensor bis zur Auswertung. Die parallel zur Ausstellung stattfi ndenden Gast­kongresse «Sensoren und Messsysteme 2012» und «IMCS 2012» werden die Veran­staltung mit wissenschaftlichen Grundlagen und Ausblicken in die Zukunft der Branche bereichern. Christoph Kleye führt zum Kon­zept weiter aus: «Es gibt keine vergleich­bare Plattform in Europa, wo innovative Anwender auf so viele innovative Anbieter von Sensorik, Mess­ und Prüftechnik treffen können.» Als Veranstalter der Messe rechnet der AMA Fachverband für Sensorik e.V. die­ses Jahr mit über 550 Ausstellern und etwa 8000 Besuchern aus aller Welt.

Schwerpunktthema 2012: ElektromobilitätDie Fortschritte beim Thema Elektromobi­lität sind gewaltig. Dabei ist offensichtlich, dass Sensoren, Mess­ und Prüfsysteme für die schnelle Entwicklung einsatzfähiger, zuverlässiger und erfolgreicher Fahrzeuge von entscheidender Bedeutung sind. Vor diesem Hintergrund hat der Ausstellerbei­

rat gemeinsam mit dem Vorstand des AMA Fachverbandes für Sensorik e.V. das Thema Elektromobilität zum diesjährigen Schwer­punkt für die SENSOR+TEST 2012 erklärt.Ob Sensoren für Antriebsüberwachung oder Batteriemanagement, spezielle Mess­systeme zur Fahrzeugerprobung oder neue Testverfahren für Elektromotoren – der aktuelle Stand der Technik und viele Prototypen in Entwicklung werden auf der SENSOR+TEST vom 22. bis 24. Mai zu fi n­den sein: Ein Sonderforum in Halle 12 bietet während der Messe gezielt und konzentriert einen Überblick über neue Produkte und Lösungen zum Thema Elektromobilität. Und am 22. Mai 2012 steht das Programm des

Die SENSOR+TEST ist das weltweit führende Forum für Sensorik, Mess- und Prüftechnik und lädt in Nürnberg ein.

u

SENSOR+TEST 2012Willkommen zum Innovationsdialog auf der weltweit wichtigsten Messtechnik-Messe.

Der AMA Fachverband für Sensorik e.V. (AMA)

AMA ist das bedeutendste Netzwerk und die Interessensvertretung für die Schlüs-selbranche technischer Innovationen. AMA ist erster Ansprechpartner in der Sensorik und Messtechnik und bietet mit seinem detaillierten Branchenverzeichnis einen Angebotsüberblick der Sensorik und Messtechnik. AMA pfl egt den Innovations-dialog mit allen am Innovations-Prozess Beteiligten auf der führenden Fachmesse SENSOR+TEST, auf Gemeinschaftsständen wichtiger Leitmessen im In- und Ausland und auf den wissenschaftlichen Kon-gressen SENSOR, OPTO, IRS². AMA bietet Technologie-Seminare mit den Themen-schwerpunkten Sensorik, Messtechnik und Mikrosystemtechnik.

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ebenso Anbieter zu fi nden wie für die Entwicklung von Mikrosyste­men. Und damit in der Entwicklung jederzeit die Termine abrufbar sind, wird auf der SENSOR+TEST sogar eine spezielle Web­ba­sierte Projektmanagement­Software vorgestellt.

Daten und Fakten

Termin: 22. bis 24. Mai 2012Veranstaltungsort: Messezentrum D-Nürnberg Öffnungszeiten: Di, 22., und Mi, 23. Mai, von 9.00 bis 18.00 Uhr, Do, 24. Mai, von 9.00 bis 17.00 Uhr Tageskasse: Tageskarte EUR 16.– (Kostenlose Eintrittsgut-

scheine: Mit dem elektronischen Vorregis-trierungs-Service erhalten Sie in wenigen Se-kunden Ihren persönlichen Eintrittsgutschein im Wert von EUR 16.– als PDF-Datei. Gegen Vorlage dieses Gutscheins erhalten Sie an der Kasse eine kostenlose Tageskarte.)

www.sensor-test.com

FazitFür alle, die mit Sensorik­, Mess­ und Prüftechnik zu tun haben, gibt es vom 22.–24. Mai 2012 eine zentrale Anlaufstelle in Nürn­berg: SENSOR+TEST – Die Messtechnik­Messe. Fachausstellung mit rund 550 Anbietern, zwei Foren für Firmenpräsentationen, Ak­tionsfl äche für Live­Vorführungen, mehrere Fachkongresse – kurze Wege, schnell informiert. (mf)

AMA Service GmbHVon-Münchhausen-Strasse 49, D-31515 WunstorfTel. +49 5033 9639-0, Fax +49 5033 1056www.sensorfairs.com, [email protected]

An den SENSOR+TEST 2011-Foren wurde bereits rege Experten-wissen mit bekannten Referenten und Referentinnen ausgetauscht. (Bilder: AMA Service GmbH)

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«Da wir selber wenig Zeit haben, uns um Werbung zu kümmern, nehmen wir gerne die Dienstleistungen der eev in Anspruch. Dadurch können wir uns auf unsere Arbeit konzentrieren.»

Patrick Romer & Gregor Infanger, Hotz Elektro AG, Regensdorf

Info 106

Info 107

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Die Schweizer Energiepolitik will

einen Paradigmenwechsel weg von

Kernenergie vollziehen. Die Strom-

wirtschaft ist somit gefordert. Die

powertage 2012, der bedeutendste

Treffpunkt der Branche, fallen just in

eine Periode, in der bedeutende poli-

tische Entscheide anstehen. Vom 12.

bis 14. Juni 2012 fi ndet die Veranstal-

tung in der Messe Zürich statt. Die

Ausstellungsfl äche ist zu 95 Prozent

ausgebucht und das hochkarätige

Forums programm defi niert.

bieten nicht nur einen breiten Einblick in neus te Produkte, Dienstleistungen und Tech­nologien, sie ermöglichen auch die Mei­nungsbildung über Lösungen für die Strom­zukunft unseres Landes.» Die powertage fokussieren sich auf Produkte und Dienstlei­stungen in den Bereichen Erzeugung, Über­tragung, Verteilung, Handel und Vertrieb, Engineering, Energiedienstleistungen sowie neu Infra struktur für E­Mobilität. Zusätzliches Gewicht wird zukünftig auf die erneuerbaren Energien, die Speicherung des Stroms, die dezentrale Einspeisung und Einspeisetech­nologien sowie den Stromhandel gelegt. Diepowertage, eine Kombination aus Fach­forum, Networking­Zone und Ausstellung, werden nach wie vor gut überschaubar sein und auch kleineren Firmen ermöglichen, sich auf gleicher Augenhöhe mit grossen Unternehmen zu präsentieren.

Forumsprogramm im Spannungs-feld der EnergiezukunftAm Vormittag fi nden jeweils hochwertige Fachreferate zu den Themen Herausforde­

Die powertage geniessen in der Schweizer Strombranche einen hohen Bekanntheits­grad und Stellenwert. Hinter der Veranstal­tung, die vom 12. bis 14. Juni 2012 bereits zum fünften Mal von der Messe Schweiz organisiert wird, stehen das Bundesamt für Energie, wichtige Branchenverbände und namhafte Firmen der Energiebranche. Partner und Aussteller sind sich einig: «Die powertage bieten die aktuell verfügbaren Lösungen für das neue Energiezeitalter». Angesprochen werden Fachpersonen von Elektrizitätsversorgungsunternehmen sowie Verantwortliche in der Strombeschaffung aus der Industrie und der öffentlichen Hand. Ein Besuch lohnt sich auch für Entschei­dungsträger und Projektleiter von Investiti­onsprojekten, Facility­ und Asset­Manager sowie leitende Mitarbeiter aus Handel und Vertrieb, Einkauf und Beschaffung, Planer und Ingenieure.

Besonderes ErfolgskonzeptWalter Steinmann, Direktor Bundesamt für Energie, kommentiert: «Die powertage 2012

Die Powertage sind eine überschaubare Kombination aus Fachforum, Networking-Zone und Ausstellung. (Bild: MCH)

u

powertage 2012Lösungen für die Energiezukunft.

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16 eLFORUM 05 I 2012

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rungen für Verteilnetze und Stromzukunft Schweiz sowie Strategien und Rahmenbe­dingungen in der Stromproduktion statt. Es referieren Spezialisten aus der Energiewirt­schaft, den Bundesbehörden und der Politik. Das powertage­Fachforum wird durch das Bundesamt für Energie, BFE, unterstützt.

Daten und Fakten

Termin: 12. bis 14. Juni 2012Ort: Messe Zürich, Wallisellenstrasse 49, 8050 Zürich, Hallen 5, 6 und 7Öffnungszeiten Messe: Dienstag und Mittwoch, 11.00 bis 18.00 Uhr, Donnerstag, 11.00 bis 17.00 Uhr Öffnungszeiten Forum: Dienstag, 10.00 bis 12.15 Uhr, Mittwoch und Donnerstag 9.30 bis 11.50 Uhr Eintritt: Eintritt Fachforum CHF 70.– (inkl. Forumsdokumentation, Mittags- lunch, Snacks und Getränke, Ausstellungseintritt) Ausstellungseintritt ab 11.00 Uhr CHF 50.– (inkl. Mittagslunch, Snacks und Getränke) Ausstellungseintritt ab 13.30 Uhr CHF 25. – (inkl. Snacks und Getränke)

www.powertage.ch

Dienstag, 12. Juni 2012, Tagesthema: Synergien in Querverbundunternehmen & Journée romande.Der erste Tag steht wiederum ganz im Zeichen der Romandie. Alle Fachreferate werden auf Französisch mit simultaner Übersetzung auf Deutsch vorgetragen. Die

Bildschirmpräsentation erfolgt zweisprachig. Patronat: Energietechnische Gesellschaft von Electrosuisse.

Mittwoch, 13. Juni 2012, Tagesthema: Stromzukunft Schweiz.Patronat: Verband Schweizerischer Elektrizi­tätsunternehmen.

Donnerstag, 14. Juni 2012, Tagesthema: Strategien und Rahmenbedingungen in der Stromproduktion. Patronat: Schweizerischer Wasserwirtschafts­verband.

Das detaillierte Forumsprogramm und wei­tere Informationen sind online abrufbar. (mf)

MCH Messe Schweiz (Basel) AGMesseplatz 1, 4005 BaselTel. 058 206 22 33, Fax 058 206 21 89www.messe.ch, [email protected]

AUTOMATICA – die internationale Fachmesse für Automation und Mechatronik• Dienstleistungen und Dienstleister • Sensorik• Forschung und Technologie Die AUTOMATICA richtet sich an Anwender und Entwickler von Auto-matisierungskomponenten sowie -systemen – vom Grosskonzern über KMUs bis hin zum Start-up-Unternehmen. Denn gerade in schwierigen Zeiten sollte für jede Branche Automatisierung ein zentrales Thema sein, ob Automobil (OEM/Zulieferer), Maschinen- und Anlagenbau, metallverarbeitende Industrie, Elektrotechnik und Elektronik oder bei-spielsweise Pharma, Kosmetik, Medizin, Verpackung und Kunststoff. Das Rahmenprogramm mit Foren und Sonderthemen informiert aktuell über zukunftsweisende Trends, Themen und Technologiefelder. Diese Messe-Highlights sind ein besonderer Anziehungspunkt für das hoch-karätige Fachpublikum und unterstreichen eindrucksvoll die einzigar-tige Dimension der weltweit grössten Robotikmesse.

Veranstaltungsort: Neue Messe München, Eingang West, D-81823 München Termin: Dienstag, 22. Mai, bis Freitag, 25. Mai 2012 Öffnungszeiten: täglich 9.00 bis 17.00 Uhr Eintritt: Online-Vorverkauf Tageskarte 19.– EUR Vor-Ort-Tageskarte 29.– EUR Online-Vorverkauf Dauerkarte 29.– EUR Vor-Ort-Dauerkarte 44.– EUR Vor-Ort-Tageskarte Schüler/Studenten 19.– EUR (Alle Preise inkl. 19% MwSt. Der Preis für das Eintrittsticket inkludiert ein kostenfreies Katalog- exemplar. Erhältlich vor Ort, nur solange der Vorrat reicht.) Das AUTOMATICA-Ticket berechtigt Sie auch zum freien Eintritt auf der CERAMITEC, der Leitmesse für die Entscheider der Keramik- industrie.

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Die AUTOMATICA ist die führende europäische Innovationsplattform der Robotik & Automation auf höchstem Niveau. Die gesamte produ-zierende Industrie findet hier zukunftsweisende Automatisierungs-lösungen. Damit leistet die Messe einen wesentlichen Beitrag zur Wettbewerbsfähigkeit der produzierenden Industrie in Europa. Fokus der Messe ist, die komplette Wertschöpfungskette darzustellen. Ein Pluspunkt der AUTOMATICA ist das klare Ausstellungsspektrum, das in enger Zusammenarbeit mit der Robotik- und Automationsindustrie ent-wickelt wurde:• Montage- und Handhabungstechnik • Steuerungstechnik • Robotik• Sicherheitstechnik • Industrielle Bildverarbeitung• Versorgungstechnik • Positioniersysteme• Software • Antriebstechnik

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Die KUK Electronic AG – ein Herstellerfür Spulen und ElektronikKUK konzentriert sich auf die Produktion, dazu gehören auch das Engineering und die Mög-lichkeit zur Automatisierung. Durch die eigene Entwicklungsabteilung und den integrierten Maschinen- und Werkzeugbau ist KUK in der Lage, das Produkt von den Prototypen über

Klein- bis Grossserien zu Weltmarktpreisen zu fertigen. Das Ergebnis unserer Fähigkeiten und unseres Wissens fi nden Sie letztlich nicht in einem Katalog, sondern in den Anwendungen unserer zufriedenen Geschäftspartner. Ge-gründet wurde die KUK Electronic AG 1990 in

Appenzell (Schweiz). Heute fertigt KUK an drei Standorten: in Appenzell mit 150 Mitarbeitenden, in Shanghai (China) mit 100 Mitarbeitenden und in Nová Dubni-ca (Slowakei) mit 80 Mitarbeitenden. Die Firmengeschichte ist geprägt durch das stete Wachstum. KUK liefert Produkte weltweit in 30 Länder. Pro Jahr werden über 100 Millionen Spulen gewickelt, über 1 Million Prints bestückt und über 200 000 Module montiert. 42% davon gehen direkt in den Export, der Grossteil der Restmen-ge wohl indirekt auch.

www.kuk.ch

Optec AG erstmals an den powertagen

Halle 6, Stand J10

«Wer wissen will, was auf dem energie-politischen und wirtschaftlichen Parkett läuft, kommt um die powertage 2012 nicht herum!», sagt Walter Steinmann, Direktor des Bundesamtes für Energie (BFE). Grund genug für die Optec AG, beim Stelldichein der Stromwirtschaft vom 12. bis 14. Juni in Zürich erstmals mit einem eigenen Stand mit von der Partie zu sein.Denn wohin uns die Energiewende auch füh-ren mag, auch um innovative Messtechnik kommt man nicht herum! Netzqualitätskrite-rien, die nach der Norm EN 50160 defi niert sind und von Optec-Geräten zuverlässig gemessen und vernetzt kontrolliert werden, sind von grosser Re le vanz. Gesamtlösungen von Spitzenlastoptimierungsanlagen und Energiemanagementsystemen, wie sie die Optec AG konzipiert und anbietet, optimie-ren sowohl unter wirtschaftlichen als auch ökologischen Aspekten das Zusammenspiel zwischen Energielieferanten und -verbrau-chern.

Optec AGGuyer-Zeller-Strasse 14, 8620 WetzikonTel. 044 933 07 70, Fax 044 933 07 77 www.optec.ch, [email protected]

Info 100

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18 eLFORUM 05 I 2012

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Roger Karner neuer Geschäftsführer für Philips Lighting DACH

President der Schneider Electric Schweiz AG in Bern, sowie als CEO der Feller AG in Horgen. Ro-ger Karner hat langjährige berufl iche Stationen in den Ländern Frankreich,

Österreich und Schweiz absolviert und verfügt über tiefgehende Erfah-rung im Lösungsgeschäft.

www.philips.ch

.

Philips beruft Roger Karner zum Geschäftsführer für den Sektor Lighting in der DACH-Region (Deutschland, Österreich, Schweiz) mit Wirkung per 1. Mai 2012. Roger Karner übernimmt die Funktion des General Ma-nagers Lighting DACH von Andreas Wente, der diese Tätigkeit bisher in Doppelfunktion ausgefüllt hatte. Im Zuge der weltweiten Transformation der Philips-Organisation, die mit einer Stärkung der regionalen Märkte einhergeht, wird diese auf-gehoben. Andreas Wente verantwortet damit als Vorsitzender der Geschäftsführung DACH sämtliche Geschäftsaktivitäten von Philips in Deutschland, Österreich und der Schweiz. Roger Karner (41, Österrei-cher) war bisher für Schneider Electric tätig, zuletzt als CEO und Country

Staveb AG und Detron AG arbeiten zusammenStaveb AG vertreibt parallel zum Detron-AG-eigenen Geschäft als offi zieller Distri-butor Blindstromkompensationsanlagen der Detron AG schweizweit. Als Vertragspartner von Detron-Blindstromkompensationen er-gänzt Staveb sein Sortiment und Dienstlei-stungsangebot im Bereich Energieeffi zienz. Staveb AG ist ein Unternehmen im Bereich Lösungen in der Automation, Antriebstech-nik und Energieeffi zienz. Als offi zieller AAA-Distributor von Rockwell Automation AG liefert Staveb schweizweit Komponenten im Bereich Elektrotechnik. Detron AG ist ein

Unternehmen im Bereich Hard- und Soft-ware, Elektroengineering, Steuerungsbau, Anlagen- und Maschineninstallation. Detron AG stellt selber entwickelte Blindstromkom-pensationsanlagen her und vertreibt diese schweizweit.

www.detron.chwww.staveb.ch

Schneider Electric und Tridonic geben strategische Partnerschaft bekanntSchneider Electric, der globale Spezialist für Energiemanagement, und Tridonic, ein führender Hersteller von Beleuchtungs-komponenten, geben eine strategische Partnerschaft bekannt. Im Rahmen dieser Partnerschaft werden die Unternehmen im Projektgeschäft zusammenarbeiten und ih-ren Kunden gemeinsam energieeffi ziente Lichtsteuerungslösungen anbieten. Schneider Electric ist in mehr als 100 Ländern tätig und über unterschiedliche Produkt- und Geschäftsportfolios auf die Planung und Umsetzung von Lichtsteuerungssystemen spezialisiert. Tridonic, ein Unternehmen der weltweit agierenden Zumtobel-Gruppe mit Hauptsitz in Österreich, ermöglicht Kunden in der ganzen Welt die Entwicklung inno-vativer Anwendungen und Lösungen durch Bereitstellung von Beleuchtungskomponen-ten, Lichtmanagementsystemen, Verbin-dungstechnik und LED-Lösungen. Im Rahmen dieser Partnerschaft gibt es ebenfalls ein Projekt mit LEDON, einem Schwesterun-ternehmen von Tridonic, das Hi-Tech-LED-Retrofi t-Lampen für Privatkunden entwickelt und vertreibt. Durch die strategische Part-nerschaft zwischen den Unternehmen kann

die Kombination aus innovativen Produkten und der guten Marktposition der beiden Unternehmen zur Entwicklung modernster energieeffi zienter Lichtsteuerungslösungen für Kunden in der ganzen Welt genutzt wer-den. Die Lösungen werden die Bedürfnisse unterschiedlicher Marktsektoren abdecken, darunter Flughäfen, Krankenhäuser, Infra-struktur und «grüne» Hochleistungsgebäu-de. Schneider Electric profi tiert von der umfassenden Kompetenz von Tridonic bei elektronischen Betriebsgeräten sowie von den innovativen Tridonic-Produkten; Tridonic profi tiert von den ausgezeichneten Kunden-beziehungen von Schneider Electric im Pro-jektgeschäft, wo Tridonic die Rolle des Part-ners der ersten Wahl für Lichtmanagement übernimmt. In jedem Fall werden die Kunden davon profi tieren, da sie Beleuchtungssy-steme mit synchronisierten Komponenten samt Service und Anlagensicherheit aus ei-ner Hand erhalten.

www.tridonic.comwww.ledon-lamp.comwww.schneider-electric.com

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eLFORUM 05 I 2012 19

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Arbeitssicherheit, Bern Halle 1.2, Stand D27

Schärer + Kunz AG stellt neuen Drucker vor

Die Schärer + Kunz AG freut sich, den Besuchern der Arbeitssicherheit Schweiz den neuen BMP71-Drucker vorstellen zu dürfen. Der mobile Etiket-tendrucker BMP71 kann über 30 verschiedene Etikettenmateria lien bedrucken. Alle BRADY-Materi-alien sind speziell für den Einsatz in industrieller Um-gebung entwickelt, weisen eine hohe Lebensdauer auf und sind extrem widerstandsfähig.Sie benötigen für Ihre Kennzeichnung Schrumpf-schläuche, vorgestanz te Etiketten oder Vinyletiketten

für den Innen- oder Aussenbereich? Sie möchten schnell kennzeichnen und eine einfache Bedienung?Sie können sicher sein, dass es für den BMP71 nahezu für jede Anwendung das passende Material gibt, und dass Sie die einfache und effi ziente Handha-bung überzeugen wird.Schneller Kennzeichnen: Der hochleis-tungsfähige Drucker druckt mit einer Geschwindigkeit von 38 mm in der Se-kunde schneller als jeder an dere Dru-cker in seiner Klasse.Einfache Bedienung: Die vollwertige Tastatur ist in vier verschiedenen Ver-sionen erhältlich.Effi zienter Etikettendruck: Auf dem grossen Farbdisplay ist das ganze Eti-kett sichtbar. – «Nur EIN Drucker für ALLE Kennzeichnungen.»

S+K SCHÄRER+KUNZ AG Hermetschloostrasse 73, 8048 ZürichTel. 044 434 80 80, Fax 044 434 80 [email protected]

IYON und TECTON mit red dot awards product design ausgezeichnet Das LED-Strahlersystem Iyon und das LED-Licht-bandsystem Tecton von Zumtobel überzeugten die Jury mit ihrem herausragenden Produktdesign und ihrer effi zienten Lichttechnologie. Leuchten von Zumtobel gründen auf dem Anspruch, das beste Licht für Mensch und Umwelt zu bieten und dem Wissen, dass der Ausgangspunkt für erfolgreiches Design die Anwendungsmöglichkeiten und die Nutz-erbedürfnisse sind. Die Auszeichnung mit den red dot awards unterstreicht einmal mehr die Innovations- und Gestaltungs-qualität der Zumtobel-Produkte.Die Strahlerserie Iyon steht für modernste LED-Technologie in anspruchsvollem Design von De-lugan Meissl Associated Archi-tects. Die fl iessende Linienführung verleiht dem Strahler Iyon Eleganz und gewährt dennoch höchste Funktionalität. Durch das einzigartige Linsen-Re-fl ektor-System ist eine brillante Akzentuierung mit verschiedenen Ausstrahlungswinkeln möglich. Das Zumtobel-Lichtbandsystem Tecton, entworfen von Billings Jackson Design, macht es Architekten, Pla-

nern und Elektrikern einfach, mit nur einem durch-gängigen System unterschiedliche Lichtaufgaben zu erfüllen. Mit der Einführung von Tecton-LED bietet das elfpolig vorverdrahtete Lichtband die Möglich-keit, hochwertige LED-Komponenten absolut fl exibel sowie vollständig kompatibel in das System zu inte-grieren. Die einfache und werkzeuglose Montage, für die Tecton bekannt ist, bleibt erhalten. Die ausge-zeichneten Produkte werden vom 3. bis 29. Juli 2012

in einer Sonderausstellung im red dot design muse-um in D-Essen gezeigt.

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Page 22: eLFORUM_2012_05

power news

Offi zielles Bulletin der swissT.net-Sektion «Industrielle Stromversorgungen»www.swisst.net

Ausgewählte Mitglieder derswissT.net-Sektion 17

«Industrielle Stromversorgungen»

swissT.net-Sektion 17 «Industrielle Stromversorgungen»

Thomas FischerPräsident Sektion 17

Industrielle Stromversorgungenthomas.fi [email protected]

20 eLFORUM 05 I 2012

Die neue Norm IEC60601-1 (US) 3rd Edition wur de im Dezember 2005 veröffentlicht und erschien in Europa als EN 60601-1:2006 3rd Edi-tion. Die zwei Normen sind bis auf die europäi-schen Abweichungen identisch.Die Abweichungen beschreiben insbesondere Anforderungen an die Geräte, welche durch die unterschiedlichen Versorgungsnetze be-stehen. Es dürfen ab obgenanntem Datum vom Her-steller keine Stromversorgungen mehr in den Markt gebracht werden, die nur nach 2nd Edi-tion der EN60601-1 zertifi ziert wurden. Sind solche am Stichtag bereits im Umlauf, sei es bei Distributoren oder Herstellern von Endge-räten, so dürfen diese noch verkauft bzw. ver-baut werden.Die 3rd Edition wird nicht mehr nur bei der Her-stellung und Entwicklung eine tragende Rolle spielen, sondern auch bei der Anwendung eine wichtige Norm sein. Diese richtet sich ausser an den Hersteller auch an die Betrei-ber/Anwender.Ein Hauptunterschied der 3rd Edition zu den früheren Versionen der EN 60601-1 besteht in der Einbindung einer Sicherheitsphilosophie. Der Hersteller muss für den gesamten Lebens-zyklus eines Produktes einen Risikomanage-mentprozess gemäss ISO 14971 erarbeiten. Dieser fortlaufende Prozess beinhaltet unter anderem die Risikoanalyse und -bewertung in Form eines Risikomanagementberichts. Diese Risikomanagementakte wird vom Endgeräte-produzenten erstellt, da eine solche für ein Netzteil allein keinen Sinn ergäbe.

Die Norm besagt, dass im Endgerät grundsätz-lich zwei unabhängige Sicherheitsmassnah-men implementiert sein müssen MOP = Means of Protection damit der Patient und/oder der Anwender sowohl im Normalbetrieb (Normal Condition; NC) wie auch nach einem Fehlerfall (Single Fault Condition: SFC) vor dem Risiko eines elektrischen Schlages geschützt wird. Durch die Kombination verschiedener Schutzmassnahmen (Luft- und Kriechstre-cken, Schutzisolation und Schutzerdung) wird dies sichergestellt.Die Basisisolierung erfüllt die erste MOP in Bezug auf die Schutzisolation, während eine doppelte oder verstärkte Isolierung als zweite MOP gilt.In der 3rd Edition wird ein Unterschied zwi-schen der Sicherheit des Bedienpersonals MOOP = Means of Operator Protection und dem Patienten MOPP = Means of Pa-tient Protection gemacht. Je nach Anwen-dung wird ein doppelter Schutz eingesetzt. (Zweifache MOOP/MOPP) Der Bedienerschutz «MOOP» folgt weitgehend der Standardnorm EN 60950-1, während der Patientenschutz «MOPP» auf den sehr viel strengeren Anforderungen der bisherigen EN 60601-1 (2nd Edition) basiert. In der Praxis be-deutet dies, dass die Abstände zwischen Lei-tern und elektrischen Komponenten (Luft- und Kriechstrecken) bei MOPP wesentlich grösser sein müssen als bei MOOP. (Siehe Tabelle)

Neue Medizin-Norm: EN60601-1 (Europa) und IEC 60601 (Nordamerika) 3rd Edition

Ab 1.Juni 2012 tritt die EN60601-1 3rd Edition in Kraft.

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Page 23: eLFORUM_2012_05

20 eLFORUM 05 I 2012 eLFORUM 05 I 2012

Bei medizinisch zugelassenen Netzteilen müs-sen am Eingang Phase wie Nullleiter mit einer Feinsicherung gegen Überlast und Kurzschluss abgesichert sein. Des Weiteren sind auch der Gehäuseableitstrom und der Erdableitstrom

nicht zu vergessen. Auch hier werden wieder Unterschiede zwischen den verschiedenen Anwendungen gemacht: Typ B (Body), Typ BF (Body floating), Typ CF (Cardio floating).

Schutzmassnahmen (MOP) Luftstrecke Kriechstrecke Prüfspannung (AC)1x MOOP (Basis Isolation) 2.0 mm 2.5 mm 1500 Volt2x MOOP (doppelt verstärkt) 4.0 mm 5.0 mm 3000 Volt1x MOPP (Basis Isolation) 2.5 mm 4.0 mm 1500 Volt2x MOPP (doppelt verstärkt) 5.0 mm 8.0 mm 4000 Volt

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MSC-Serie – EN/IEC/UL 60601-1, 3rd Edtion– Input: 90–264 VAC oder 100–375 VDC Input– Output: 3.3/5/9/12/15/24 VDC

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22 eLFORUM 05 I 2012

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Wie eine verbesserte Entscheidungs-

fi ndung Entwicklern von Stromver-

sorgungssystemen helfen kann, Ma-

terialien, Produktionskosten und

Ent wicklungszeit zu sparen sowie

die Produktentwicklung besser auf

die Anforderungen der Kunden ab-

zustimmen, zeigt dieser Fachbericht

von ALTRAC auf.

Autor: Chris Jones, Marketing Director Embedded Power bei Emerson Network Power

letzten Jahr, während sich gleichzeitig die Leistung verbessert.Dadurch, dass die digitale Logik billiger und leistungsfähiger wird, wächst der Umfang an Regelkreisfunktionen durch programmier­bare Software ständig, die zuvor in drahtge­bundenen, analogen Schaltungen ausge­führt wurden. In den programmierbaren iMP­Stromversor­gungen von Emerson wird die Leistungsum­wandlung in jedem Modul komplett digital gesteuert. Dies unterstützt die Umsetzung von intelligenten Power Systemen, wie z.B. Akku­Lade­Routinen.

Die vielen Vorteile fl exibler Strom-versorgungenHierbei kann nun argumentiert werden, dass Design­Teams die Frage nach einem Netzteil mit fl exiblen oder festen Funktionen ganz an den Anfang des Entscheidungs­prozesses stellen sollten. Diejenigen, die eine fl exible Stromversorgung wählen, um den Unsicherheiten über das Leistungs­profi l oder die Marketingspezifi kationen zu begegnen, erzielen folgende Vorteile, wie in Bild 2 dargestellt ist: Nämlich den System­status in Echtzeit überwachen zu können. Emerson Network Power bietet sowohl kon­fi gurierbare als auch voll programmierbare Stromversorgungen.

Bei der Entwicklung von Elektronikproduk­ten mit einem grossem Strombedarf deut­lich über 100 Watt, scheint die Wahl eines Netzteiltyps zunächst einfach. Das Design­Team hat grundlegend folgende drei Mög­lichkeiten zur Wahl:1. Standardkomponenten mit festen Vorga­

ben: Die Standardkomponenten sind mit verschiedenen, beschränkten Ein­ und Ausgangskonfi gurationen erhältlich, die am häufi gsten in Schaltungsdesigns spe­zifi ziert werden.

2. Full­Custom­Design: entsprechend der ge nauen Spezifi kation des Anwenders in Bezug auf Leistung, Anzahl der Ausgän­ge, Formfaktor, den Umweltschutzbedin­gungen und alle anderen erforderlichen Parameter.

3. Konfi gurierbare oder programmierbare Stromversorgungen: Ein konfi gurierbares Netzteil ermöglicht eine breite Palette von Leistungsvorgaben und verschiedenen Leistungsausgängen durch Auswahl der entsprechenden Module, die in einer ge­meinsamen Basiseinheit untergebracht sind. Eine programmierbare Stromversor­gung gibt dem Benutzer die Flexibilität, um die Feinabstimmung der Input­ und Output­Spezifi kationen eines jeden Mo­duls vorzunehmen. Im Folgenden wird argumentiert, dass konfi gurierbare Strom­versorgungen für die meis ten Programm­Manager und Entwickler von Stromversor­gungen die erste und fl exibelste Option darstellen sollten.

Heutige Produkte und die Zukunft: Die vielen Vorteile eines fl exiblen DesignsDas vielleicht bemerkenswerteste Merkmal der Elektronikindustrie ist ihre Fähigkeit zur ständigen Verbesserung der grundlegenden Technologie des integrierten Schaltkreises. Dies mit immer kleineren Schalt elementen, die bei höheren Geschwindigkeit und gerin­gerem Energieverbrauch in der Herstellung immer weniger kosten. Laut Mooreschem Gesetz bedeutet dies konkret, dass die rela­tiven Kosten für digitale Logik des nächsten Jahres immer geringer sein werden als im

Die konfi gurierbaren Stromversorgungen aus der Emerson iMP-Serie stellen

eine individuell konfi gurierbare, fl exible Lösung dar. (Bilder:

Emerson)

u

Flexible Power

letzten Jahr, während sich gleichzeitig die 3. Konfi gurierbare oder programmierbare

Stromversorgungen: Ein konfi gurierbares

Die konfi gurierbaren Stromversorgungen aus der Emerson iMP-Serie stellen

eine individuell konfi gurierbare, fl exible Lösung dar. (Bilder:

Emerson)

Reale Vorteile durch Flexibilität und Konfi gurierbarkeit in Stromversorgungssystemen.

Software in den programmierbaren Strom-versorgungen der IMP-Serie von Emerson Network Power ermöglicht dem Anwender, den Systemstatus in Echtzeit zu überwachen.

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µMP-SerieDie konfi gurierbaren Stromversorgungen aus der Emerson µMP­Serie (MicroMP) unterstützen Leistungsanforderungen von 400 bis 1200 Watt in High­Density­Ausführung mit einer Höheneinheit. Bis zu sechs getrennte Ausgänge stehen zur Auswahl: Mit Ausgangs­spannungen von 0,9 bis 60 VDC sowie Ausgangströme von 4 bis 40 A pro Ausgang, die wahlweise in Serie oder pa ra l lel schaltbar sind. I2C­Interface und PMBus­Protokoll sind standardmässig für die Kommunikation eingebaut. Die µMP­Serie konkurriert mit den Kosten für nicht konfi gurierbare Stromversorgungen und bietet marktführende Dichte, Effi zienz und Zuverlässigkeit.

ìMP SerieAlle konfi gurierbaren AC/DC­Stromversorgungen aus der Emer­son iMP­Serie (Bild 3) sind komplett programmierbar. Die iMP­Familie ist in den drei Leistungsklassen 750, 1000 und 1500 Watt verfügbar. Bis zu sieben Ausgänge können individuell zwischen

301 u

Bild 2: Konfi gurierbare und programmierbare Stromversorgungen von Emerson bieten fl exible Möglichkeiten für Entwickler.

2 und 60 VDC konfi guriert werden, bei Ausgangströmen von 4 bis 150 A pro Ausgangsmodul. Sowohl die Eingangs stufe als auch die einzelnen Leistungsmodule verfügen über integrierte Mikrocontroller für eine maximale Steuerungsfl exibilität, wobei die gesamte Kommunikation zwischen Host­Controller und der Ener­gieversorgung über das CAN­ oder PMBus­Protokoll abgewickelt wird. Der komplette Artikel hierzu ist auf Englisch unter folgendem Link verfügbar: http://cta.powerconversion.com/whitepaper­confi ­gurable/ (mf)

ALTRAC AGMühlehaldenstrasse 4, 8953 DietikonTel. 044 744 61 11, Fax 044 744 61 00www.altrac.ch, [email protected]

Bild 3: Alle konfi gurierbaren AC-DC-Stromversorgungen aus der

iMP-Serie sind voll program-mierbar.

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Die Steigerung der Effi zienz von Um-

richtern ist eines der Hauptziele der

Leistungselektronik. Die Entwicklung

der 3-Level-Topologie unterstützt die

Realisierung der Effi zienzsteigerung

durch einen neutralen Mittelpunkt-

zweig namens NPC (Neutral Point

Clamped). Das innovative 3-Level

NPC Modul von Fuji Electric mit sei-

nem einzigartigen rückwärts blo-

ckierenden IGBT (RB-IGBT = reverse

blocking IGBT) ermöglicht höchste

Effi zienz bei niedrigsten Verlusten.

Es gibt mehrere Möglichkeiten, eine 3­Le­vel­Konfi guration aufzubauen. Zwei wohl be kannte Topologien tragen den Namen NPC1 und NPC2. Die Neuentwicklung des rückwärtssperrenden RB­IGBT besitzt viele Vorteile gegenüber den anderen Konfi gura­tionen wie beispielsweise weniger Gesamt­verluste bis zu einer Schaltfrequenz von 30 kHz. Wie anhand der Abbildung 1 zu sehen ist, konnte die Anzahl der im Modul enthal­tenen Komponenten verringert werden.

Fuji’s 3-Level-ModulDas einphasige 3­Level­Modul von Fuji mit

Das neue, innovative 3-Level-NPC-Modul ermöglicht höchste Effi zienz in der Leistungselektro-nik. (Bilder: Stolz Electronics)

u

Effi zienz dank NPC3Höherer Wirkungsgrad dank 3-Level-IGBT-Modulen mit RB-IGBT von Fuji Electric.

Abb. 1: Die drei meistgenutzten Topologien für den Aufbau eines 3-Level-Umrichters.

Abb. 2: Links das 3-Level-Modul 4MBi300VG-120R-50. Rechts das dazugehörige Schaltbild mit den Hauptschaltern T1, T1 und RB-IGBT T3,T4.

seinem speziellen RB­IGBT ist in einem op­timierten Modulgehäuse mit den Massen 110×80 mm erhältlich. Das Gehäuse besitzt eine erstaunlich niedrige Streuinduktivität, die kleiner als 40 nH ist. Die beiden Haupt­schalter T1 und T2 sind dabei 1200­VDC­ IGBT­Chips, da sie die komplette Zwischen­kreisspannung, die am Modul angelegt ist, blockieren müssen. Der zentrale Knoten­punkt M hingegen erfährt nur die Hälfte der angelegten Spannung und ist demnach ein 600­VDC­Chip.Die zusätzliche Fähigkeit, einer negativ an­gelegten Spannung standzuhalten, macht das Modul aussergewöhnlich. Diese Eigen­schaft ist auf den RB­IGBT zurückzuführen und lässt somit die Anzahl der im Modul

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enthaltenen Komponenten verringern. Kon ventionelle IGBT­Chips besitzen diese Eigenschaft nicht. Ein ähnlicher Aufbau ist demnach nur mit mehreren Schaltern und Dioden realisierbar.Anhand von Abbildung 3 wird der jeweilige Anteil der Einschalt­verluste (Von loss), Schaltverluste (SW loss), Filterverluste (Filter loss) sowie feste Verluste (Fixed loss) an den Gesamtverlusten dargestellt. Eine Zwei­Level­Konfi guration dient als Referenz und besitzt aufgrund der hohen Schaltverluste bei 10 kHz sowie den Filterverlusten die höchsten Gesamtverluste.

FazitDie NPC1­Lösung besitzt viele Schalter, die die komplette Span­nung des Zwischenkrei ses blockieren müssen und dadurch hö here Einschaltverluste besitzen. NPC2 hingegen besitzt zwei Schal ter, die nur die halbe Spannung sperren müssen, dies führt zu niedrigeren Einschaltverlusten. Fuji’s NPC­3­Level (RB­IGBT) minimiert mit den genannten Eigenschaften die Gesamtverluste und ist eine vielversprechende Lösung. (mf)

Stolz Electronics AGIm Langacker 205405 Baden-Dättwil Tel. 056 484 90 00, Fax 056 493 19 [email protected]

302 u

Abb. 3: Vergleich der Umrichter-Verluste für verschiedene Topolo-gien.

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Fakt ist:• zur Ableitung großer Wärmemengen• effektives System um Leistungsmodule zu kühlen• kompakter Aufbau mit innerer Lamellenstruktur

für optimalen Wärmeübergang zum Fluid• Längs, U und mehrfachdurchströmte Versionen• Standardausführungen und kundenspezifische

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303 u

Immer mehr werden konfektionierte Stromverteiler eingesetzt. Dementspre-

chend hat Demelectric sein Angebot für die unterschiedlichen Anforderungen

erweitert. Die Ausgabe 2012 der Broschüre «Stromverteiler und mehr…» fasst

das Angebot neu zusammen. Wichtige Themen sind höhere Betriebssicherheit

bei Bauprovisorien oder beispielsweise Personenschutz bei mobilem Einsatz

von Stromverteilern.

pfl egeleichtere Kunststoffgehäuse in Frage. Für öffentliche Bauten oder bei hohen äs­thetischen Ansprüchen eignen sich Edel­stahl­Verteiler, die auch mit eingestecktem Kabel abschliessbar sind.Die Demelectric Broschüre «Stromverteiler und mehr…», Aufl age 2012, mit allen wich­tigen technischen Spezifi kationen, ist ab sofort bei allen Elektrogrosshändlern erhält ­lich. (mf)

Demelectric AGSteinhaldenstrasse 26, 8954 GeroldswilTel. 043 455 44 00, Fax 043 455 44 [email protected]

Für den Aufbau einer Baustromversorgung ohne zwischengeschalteten FI­Schalter bie­tet Demelectric ein Sortiment bestehend aus Baustromverteiler, Hartgummi­Stromvertei­ler und Verlängerungskabel für 32A, codiert 7h schwarz an. Diese «nicht freizügigen» Steckvorrichtungen sind für die Stromver­sorgung des Bauprovisoriums reserviert.

Alle weiteren Steckdosen sind dezentral FI geschützt und frei verfügbar.

Personenschutz bei mobilem Einsatz von StromverteilernSoll eine Stromversorgung kurzfristig erstellt und betrieben werden, bieten sich die ste­ckerfertigen und mobilen Hartgummi­Steck­dosenleisten und kofferförmigen Stromver­teiler an. Mit wenigen Handgriffen ist eine vorschriftsmässig abgesicherte Stromver­sorgung aufgebaut. Die mit «Superfl ex»EPR­PUR­Kabel bestückten Demelectric Hart­gummi­Kabelrollen ergänzen das mobile Sortiment in idealer Weise.

Stromverteiler in Werkstätten und IndustriehallenBei dauerhaften Installationen steht der Nut­zen einer dezentral abgesicherten Strom­versorgung im Vordergrund. Je nach Ein­satzort kommen Hartgummi oder auch

Bauprovisorium mit erhöhter Betriebssicherheit dank codierter Einspeisung. (Bilder: Demelectric)

uStromverteiler und mehr ...

Bauprovisorium mit erhöhter Betriebssicherheit dank codierter Einspeisung. (Bilder: Demelectric)

Demelectric bietet Stromverteiler für jeden Einsatz an.

Je nach Verwendung: Robust, pfl egeleicht oder edel.

Aufeinander optimal abgestimmte Komponenten für eine mobile Stromversorgung.

Halle 6, Stand H25

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Türkommunikation

Video-Innensprechstellen aus edlem Metall –bilden einen Blickfang im gehobenen Innenausbau. Als Klein-ausführung im Schalterformat (Gr.1+1) oder mit grösserem Farb-display für erweiterte Videoüberwachung. Die Frontplatten aus veredeltem Aluminium bestechen durch das klare Design und bleiben zeitlos wertbeständig. Die neueste Technik ermöglicht überall einen schlanken Einbau.

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Die kurzschlussfesten Printtransformatoren der Baureihe VB weisen die Prüfzeichen UL, C-UL sowie ENEC10 (VDE) auf. Die minimale Baugrösse bei hoher Leistung, kurzschlussfest, ta 70 °C sowie der Spulenkörper in 2-Kammer-Technik sind weitere Merkmale dieser Baureihe. Es wer-den Leistungen ab 0.35 VA angeboten mit verschiedenen Primär- wie Sekundärspannungen. Kundenspezifische Lösungen können entwickelt und hergestellt werden.

PG Transformatoren GmbHGlattalstrasse 505, 8153 RümlangTel. 044 817 31 51, Fax 044 817 34 74www.pgtrafo.ch, [email protected]

Printtransformator mit UL, C-UL sowie ENEC

Schaltnetzteile Serie PVSE 230/400Die Schaltnetzteile sind in einphasiger oder dreiphasiger Ausführung erhältlich. Stabilisierte und einstellbare Ausgangs-spannung, Top Boost zum Auslösen von Leitungsschutzschaltern, parallel schalt-bar und bis zu 200% Real Power Boost für 4 Sekunden sind nur einige Merkmale. Bei den einphasigen Ausführung stehen 4 Leistungsklassen (3/5/10/20 A) sowie bei den dreiphasigen 3 Leistungsklassen (10/20/40 A) zur Verfügung. Auch Redun-danz- wie Akkumodule zum Aufbau eines ausfallsicheren Versorgungssystems sind lieferbar.

PG Transformatoren GmbHGlattalstrasse 5058153 RümlangTel. 044 817 31 51Fax 044 817 34 74www.pgtrafo.ch, [email protected]

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Die intelligente USV – schnell installiert mit neuer Kurzanleitung

zung der Batterie sicherzustellen. Für 24-V-Anwendungen stehen Quint UPS-IQ mit Ausgangsströmen von 5, 10, 20 und 40 A zur Verfügung. AC-Anwendungen mit 85 bis 264 VAC bedient die Quint UPS-IQ mit 500 VA Ausgangsleistung.

PHOENIX CONTACT AG Zürcherstrasse 22, 8317 Tagelswangen Tel. 052 354 55 55, Fax 052 354 56 99www.phoenixcontact.ch, [email protected]

Für den schnellen Start der USV-Lösung mit IQ-Technology von Phoenix Contact liefert die neue Anleitung wichtige Hinweise. Auf Postergrösse helfen Bilder und Skizzen bei der Installation der Hard- und Software. Zudem bietet sie erstmals einen Überblick über die wichtigsten Be-reiche und Einstellungen der Konfi gurations- und Management-Soft-ware UPS-Conf. Nach erfolgter Installation zeigt die Software das aus Stromversorgung, elektronischer Umschalteinheit und Energiespeicher bestehende USV-System. Unter dem Symbol des Energiespeichers erscheint beispiels-weise die Angabe «Bleibatterie, 12 Ah». Darüber hinaus werden die ein- und ausgehenden Spannungen der Komponenten sowie der LED-Status auf den Gerätefronten visualisiert. Das intelligente Batteriemanage-ment meldet zudem den aktuellen Ladezustand, die Restlaufzeit und die Lebensdauer des Energiespeichers.Der spezielle PC-Modus bietet den Vorteil, PCs bei Netzausfall so lange wie möglich mit Strom aus dem Energiespeicher zu versorgen. Bevor die Batteriespannung einbricht, wird der PC kontrolliert herunterge-fahren. Die Kurzanleitung informiert über die Zeitparameter, die in der Software UPS-Conf eingestellt werden können, um den PC-Modus für die Anlage zu optimieren.Die IQ-Technology bringt erstmals Intelligenz in unterbrechungs-freie Stromversorgungen (USV) für den Schaltschrank. Die USV Quint UPS-IQ ermittelt alle relevanten Zustände des Energiespeichers, also Restlaufzeit, Ladezustand, Lebensdauer und Leistungsfähigkeit. Das intelligente Batteriemanagement kennt jederzeit den aktuellen Ladezu-stand der angeschlossenen Batterie und errechnet die zur Verfügung stehende Restlaufzeit. Damit sorgt sie für die notwenige Transparenz, um die Zuverlässigkeit der USV jederzeit und unter optimaler Ausnut-

Kompakt und leistungsstark – die intelligenten ZählerMit vier Teilungseinheiten (Breite ähnlich kompakt) bietet der KIZ ei-nen vollwertigen Drehstromzähler mit 3×65 A. Er zeichnet sich durch sehr gute Messeigenschaften und Robustheit aus und weist zwei sta-bile N-Klemmen für eine saubere Durchverdrahtung auf. Auch er zeigt die Momentanwerte für Spannung, Strom und Leistung je Phase an und kann zwei Tarife abbilden. Der bekannte und bewährte DIZ rundet dann das Portfolio sauber ab und lässt nahezu keine Wünsche offen. Mit hoher Präzision, Doppeltarif, Ausführungen für diverse Spannungs-bereiche und umfangreichen Einstellmöglichkeiten bietet er mit sechs Teilungseinheiten ein Messgerät für höchste Ansprüche. Beim indirekt messenden Zähler können die Wandlerfaktoren in der MID-Ausführung vor Ort geändert werden und trotzdem kann er anschliessend zur Ver-rechnung herangezogen werden. Zudem bietet er sauber getrennte Anschlüsse für die Spannungspfade bei Wandlerschaltungen, sodass der Strom- und der Spannungspfad sauber getrennt am Gerät angelegt werden und die Sicherheit für Monteure hierdurch erhöht wird. Schnitt-stellen wie MBUS oder LON lassen eine Einbindung in bestehende Auslesesysteme zu. Was alle Zähler auszeichnet, sind gute Installati-onskontrollen, doppelte N-Anschlüsse, geringe Anlaufströme von 20 mA (beim Wandler nur 2 mA) und geringe Eigenverbräuche. Alle Zähler haben eine Zulassung und erfüllen die MID-Richtlinie. Im Standard wird bereits die Messgenauigkeit Klasse B (1%) erfüllt und der Zähler besitzt einen Impulsausgang (S0) zur Fernauslesung.

ELKO-Systeme AG Brüelstrasse 47, 4312 MagdenTel. 061 845 91 45 Fax 061 845 91 40 www.elko.ch, [email protected]

Durch aktuelle Themen der Energieeffi zienz, Smart Metering und stei-gende Energiekosten rückt das Thema der Energiemessung verstärkt ins Bewusstsein. Diesem gesteigerten Bedarf kommt die ELKO Sys-teme AG durch ein entsprechend umfassendes Angebot an Elektrizi-tätszählern für nahezu jede Anwendung nach. In Haushalt, Gewerbe, Filialgeschäft und jeder Art der Untermessung bis zum Energiedaten-management-System, ist stets eine zuverlässige Basis mit ELKO-Elektri-zitätszählern gegeben. Mit dem kleinen Mini-Industrie-Zähler (MIZ) mit einer Einbaubreite (18 mm) werden Wechselströme bis 32 A gemessen. Trotz der geringen Grösse verfügt er über eine rollierende Anzeige mit den Momentanwerten für Leistung, Spannung, Strom, Netzfrequenz und Powerfaktor. Auch eine Kommunikationsschnittstelle kann dieser Zäh-ler bereits integriert bieten, in diesem Umfang fast einzigartig. Bei der Ausführung mit MBUS-Schnittstelle ist zudem das Display beleuchtet, sobald die Taste betätigt wird. Mit dieser Taste können zudem die Ein-stellungen für die MBUS-Schnittstelle direkt am Gerät vorgenommen werden. Zusätzliche umständliche Tools werden hier nicht benötigt.

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Halle 6, Stand F22

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3-Level-Solar- und USV-Anwendungen – Produkte in jedem Leistungsbereich SEMIKRON, einer der führenden Leistungs-halbleiter-Hersteller weltweit, bietet in der 3-Level-Technik zukünftig ein breiteres Pro-duktspektrum an. Die 3-Level-Technik zeich-net sich durch einen verringerten Klirrfaktor und einen damit verbundenen reduzierten Filteraufwand aus. Gerade bei Anwendungen, die eine sehr saubere Ausgangsspannungs-

und Ausgangsstromform zur Verfügung stel-len müssen, wie unterbrechungsfreie Strom-versorgungen (USV) und Solarwechselrichter, ist dies von sehr grosser Bedeutung. Die Pro-duktpalette umfasst zukünftig die IGBT-Modu-le MiniSKiiP, SEMITOP und SKiM 4.Das bodenplattenlose Modul SKiM 4 ist das leistungsstärkste IGBT-Modul mit Nennströ-men zwischen 200 A und 600 A. Ohne eine Parallelschaltung von mehreren Modulen sind bis zu 250 kVA realisierbar. Im Rahmen der TNPC-Topologie sind die verfügbaren Spannungen des SKiM 4 650 V und 1200 V, in der NPC-Topologie sind es 1200 V. Die TNPC-Variante kann dabei bis 900 VDC und 480 VAC liefern. Mit NPC-Modulen kann die Nieder-

spannungsrichtlinie bis an die Grenzen 1500 VDC und 1000 VAC ausgereizt werden.Für kleinere Ströme steht das bodenplatten-lose IGBT-Federkontaktmodul MiniSKiiP zur lötfreien Montage in den Leistungsbereichen 75 A bis 200 A und 650 V zur Verfügung, wo-durch eine Leistung bis zu 85 kVA ermöglicht wird. Die im Vergleich zu Wettbewerbern

sehr hohe Strom-dichte von 4,9 A/cm² macht dieses Modul sehr interessant für kompakte Aufbau-ten. Die Montage ist einfach. Mit nur einer Schraube wird das Modul mit dem Kühlkörper und der Ansteuerplatine ver-bunden.Das Gegenstück zum lötfreien Mi-

niSKiiP, der SEMITOP, ein nur 12 mm hohes IGBT-Modul zum Anlöten des Power-Circuit-Boards, ist für Strom stärken von 20 A bis 150 A im Einsatz. Mit diesen bodenplattenlosen Lötmodulen, die in der NPC-Topologie zur Ver-fügung stehen, können Leistungen bis 65 kVA erzielt werden. Die Spannung beträgt 600 V. Der Wegfall von Stromschienen begünstigt sowohl beim SEMITOP als auch beim Mini-SKiiP die Kompaktheit des Aufbaus.

SEMIKRON AGIndustriestrasse 19, 8304 WallisellenTel. 044 914 13 33, Fax 044 914 13 [email protected]

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Netzteil für LED-AnzeigenDie HSP-150 Serie wurde speziell für die Stromversorgung von LED- Anzeigen ent-wickelt. Das Netzteil ist in den Ausgangs-spannungen 2.5 VDC, 3.8 VDC und 5 VDC erhältlich und weist einen hohen Wirkungs-grad von bis zu 90% auf. Um den erhöhten Anforderungen an die feuchten oder stau-bigen Umgebungsbedingungen gerecht zu werden, sind die Netzteile schutzlackiert. Bei sämtlichen Anwendungen mit tiefen Ausgangsspannungen ist diese Serie mit 150W Ausgangsleistung die ideale Lösung, um die Energieeffi zienz zu steigern.

Simpex Electronic AGBinzackerstrasse 33, 8622 WetzikonTel. 044 931 10 30, Fax 044 931 10 31www.simpex.ch, [email protected]

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1200-W-Netzgerät mit zwei Ausgängen

Das Labornetzgerät QPx600D von Thurlby Thandar Instruments (TTI, www.tti-test.com) mit 1200 W verfügt über zwei isolierte Ausgänge – pro Ausgang 600 W, bis zu 80 V und 50 A. Es bietet mit der «PowerFlex» genannten Regelung eine hohe Flexibilität für die Spannungs- und Stromeinstellungen. Das bedeutet: Bei 80 V ist eine Stromstärke von 7,5 A erreichbar, bei 15 V kann der Laststrom bis 35 A betragen und bei 10 V ist die Maximalstromstärke von 50 A nutzbar. Eine Besonderheit des Doppel-Netzgerätes sind die beiden Betriebsvarianten «unabhängig» und «Tracking» der beiden Ausgänge. Die Version QPx600DP verfügt zusätzlich über digitale Schnittstellen wie LAN, USB, RS232 und GPIB.

Computer Controls AGIndustriestrasse 53, 8112 Otelfi ngenTel. 044 308 66 66, Fax 044 308 66 55www.ccontrols.ch, [email protected]

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LED-Stromversorgungen – LPF-D-Serie mit 3-in-1-Dimmfunktionzentren, Einkaufsläden, Kühlschrankbeleuchtungen usw. Ausserdem eignet sich die LPF-Serie dank dem hohen Schutzgrad (IP67) und der

grossen Spannweite von Betriebstemperaturen (–40 bis +70 °C) auch für den Einsatz in rauen Umgebungen, z.B. in LED-Strassenbeleuch-

tungen, LED-Tunnelbeleuchtungen, elektrischen LED-Displays, Flutlichtstrahlern, Theaterbeleuchtungen usw.Die Geräte entsprechen den Grenzwerten für Oberschwin-

gungsströme gemäss EN61000-3-2 Klasse C (60% der Last). Sie erreichen auch bei einer Last von über 60% einen Leistungsfaktor von >0.9, was den Anforderungen von typischen Beleuchtungsanwen-dungen entspricht. Die neuen Modelle verfügen über Anschlusslei-tungen für Ein- und Ausgänge (18AWG×2C/60 cm und 16AWG×2C/60 cm) für eine fl exible Installation. Der Typ D ist mit zusätzlichen Steuer-leitungen (22AWG×2C) für die Dimmfunktion ausgestattet. Die Geräte genügen den globalen Normen UL8750, EN61347-2-13 und EN55015 für Beleuchtungsrichtlinien.

PEWATRON AGThurgauerstrasse 66, 8052 ZürichTel. 044 877 35 00, Fax 044 877 35 25www.pewatron.com, [email protected]

Der hohe Wirkungsgrad, die hohe Zuverlässigkeit und das energiespa-rende Design sind wohl die wichtigsten Eigenschaften dieser leistungs-starken 16–90 W LED-Stromversorgungen in Kunststoffgehäusen mit PFC und optionaler 3-in-1-Dimmfunktion. Letztere gestattet Lichtdesignern bei der Konzeption von Beleuch-tungssystemen eine hohe Flexibili tät, da sie entweder über ein analoges Signal zwischen 1 und 10 V, ein PWM-Signal oder ein Potenzio-meter erfolgen kann.Die Elektronik der LPF-Geräte ist komplett in wärmeleitfähigem Kunstharz vergossen (IP67-Struktur) und in Kunststoffgehäusen aus feuerbeständigem Ma-terial (UL94V-0) eingeschlossen, sodass sie Vibrationen von 5 g stand-hält. Mit einem Wirkungsgrad von bis zu 90% ist diese Serie bei natür-licher Konfektionskühlung bei Temperaturen von –40 bis +70 °C be-triebsfähig.Diese Produkte werden in allen Arten von LED-Beleuchtungsanwen-dungen eingesetzt, die durch lange Betriebszeiten charakterisiert sind und energieeffi ziente Lösungen voraussetzen, z.B. in Bürobeleuch-tungen, Parkhäusern, öffentlichen Sicherheitsbeleuchtungen, Einkaufs-

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Netzgerät in 2×3 Zoll-Ausführung mit 55 Watt SpitzenleistungSkynet ist es gelungen, auf einem Print mit nur 50,8×76,2 mm Grösse (2×3 Zoll) eine Stromversorgung mit 55 Watt Peak-Leistung zu entwickeln. Die SNP-G04-Serie erbringt konvektionsgekühlt eine Dauerleistung von 40 Watt. Die Geräte verfügen über umfangreiche Zulassungen wie 60950-1 2nd Edition (ITE) oder 60601-1 3rd Edition (Medizin) und werden in der gewohnt hohen Qualität von Skynet gefertigt. Die Netzteile arbeiten von –20 bis +70 °C Umgebungstemperatur. Verfügbar sind verschiedene Versionen mit Ausgangsspannungen zwischen 12 V und 48 V.

Simpex Electronic AGBinzackerstrasse 33, 8622 WetzikonTel. 044 931 10 30, Fax 044 931 10 31www.simpex.ch, [email protected]

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AUTOMATION/ANTRIEBE

IT/KOMMUNIKATION

SICHERHEIT

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Info 119

Fit für e-mobility

Demelectric baut sein Angebot an Ladeinfrastrukturlösungen aus. Die Becharged-Produktpalette, welche sich in den Benelux-Ländern

bereits etabliert hat, ist neu auch in der Schweiz erhältlich.Die Nachfrage an Ladestationen für Elek-trofahrzeuge, Elektro-Roller und e-Bikes nimmt deutlich zu. Nebst einfachen An-schlussboxen für den Privatgebrauch (Home Device Charger) steigt das Inte-resse auch an geeigneten Lösungen für Sammelgaragen in Wohn- und Geschäfts-häusern. Mit Becharged bietet Demelec-tric für diese Bereiche eine in Technik und Design ausgereifte und erprobte Produktpalette an. Das modular aufge-baute System ist unter anderem auch für unterschiedliche Montagearten ausgelegt und im Aussenbereich einsetzbar. Alle Modelle ermöglichen die gängigen Lade-

modi 1, 2 und 3 mit CEE- oder Typ-2-Ladedosen. Bedienung, Benutzer-identifi kation, Verbrauchserfas sung und Abrechnungsart sind durch vier verschiedene Ausbaustufen defi niert, welche kaum Wünsche offen lassen. Das schlagfeste Polycarbonatgehäuse gibt es in sieben Stan-dardfarben und es lässt sich mit Firmenlogos individualisieren. Für öf-fentliche Parkplätze sind vandalen sichere Aluminiumsäulen mit jeweils

zwei Ladedosen erhältlich, die sich auch für Master-Slave-Lösungen und Abrechnungssysteme eignen.

Demelectric AGSteinhaldenstrasse 26, 8954 GeroldswilTel. 043 455 44 00, Fax 043 455 44 11www.demelectric.ch, [email protected]

Zürich, Stand H25

310 u

Neue Stromversorgung für 600 VDC-ZwischenkreisePhoenix Contact bie-tet mit der neuen Stromversorgung Trio Power für 600-VDC-Zwischenkreise eine wirtschaftliche Netz-ausfall-Überbrückung in einem kompakten 115×130×152,5-mm-Gehäuse. Lasten wer-den bei Netzausfall über die Bewegungs-energie von Antrieben zuverlässig versorgt. Der Drehstrommotor, der über Frequenzum-richter oder Servoreg-ler angetrieben wird, wirkt dabei wie ein Generator.

311 u

Halle 6, Stand F22

Aus der 450 bis 900 VDC hohen Generatorspannung erzeugt die Strom-versorgung eine einstellbare, geregelte Ausgangsspannung von 22,5 bis 29,5 VDC bei 20 A Nennstrom. Die 24-VDC-Versorgung wird lange genug aufrechterhalten, um zeitlich begrenzte Steuerungsaufgaben ausführen zu können. Ein Anwendungsbereich ist zum Beispiel eine Werkzeugma-schine, die durch eine Not-Halt-Prozedur ressourcenschonend in einen sicheren Zustand gebracht wird. Achsen und Spindelbewegungen wer-den aktiv angehalten und Werkzeuge bei Bedarf abgehoben. Werkstück und Werkzeug bleiben dadurch intakt. Bei Rückkehr der Versorgungs-spannung fährt die Werkzeugmaschine problemlos wieder an. Ein weiteres Anwendungsgebiet ist die Industrieautomation. Hier kann beispielsweise ein Industrie-PC im Ereignisfall kontrolliert herunterge-fahren werden.

PHOENIX CONTACT AG Zürcherstrasse 22, 8317 Tagelswangen Tel. 052 354 55 55, Fax 052 354 56 99www.phoenixcontact.ch, [email protected]

Das leistungsstarke Kraftpaket bis 5000 kW!

PowerWave 33, 60–500 kW

Dreiphasige Stand-Alone- USV-Lösungen.

_ 100 % Wirkleistung bei cos phi 1.0 _ Parallelfähig (bis zu 10 Einheiten, =  5000kVA / 5000kW)_ Wirkungsgrad bis zu 96 %_ Kleine Stellfläche: 500 kW = 1.4m2

_ Hohe Leistungsdichte: 357 kW/m2 (500 kVA/500 kW)

Newave Energy AG . 5432 Neuenhof . 2504 Biel . www.newavenergy.ch

Page 34: eLFORUM_2012_05

Der deutsche Audiospezialist WHD

aus dem süddeutschen Deisslingen

hat ein neues digitales Audio-Multi-

roomsystem DAM 4000 Basic entwi-

ckelt. Die Zentraleinheit des DAM

4000 hat bereits vier RDS-Radios in-

tegriert. Wahlweise können anstatt

RDS-Radio 3 und 4 zwei externe Ton-

quellen wie z.B. ein DVD-Player oder

ein Soundserver angeschlossenen

werden. Diese vier Stereosignale

werden von der Zentraleinheit «DAM

4000» digital und somit verlustfrei an

die Bedieneinheiten «DAM Basic IR»

übertragen. Das Audio-Multiroom-

system ist seit Anfang 2012 ab Lager

über die Schweizer Vertretung Asera

AG erhältlich.Play ers oder Handys zur Verfügung. Rück­seitig sind Schraubklemmen vorhanden, um z.B. die iPod/iPhone­Dockingstation MP 55 oder den neuen Bluetooth­Receiver BTR 55 anzuschliessen. Das System wird über die frontseitigen Tasten der Zentraleinheit konfi guriert. Über die gleichen Bedienele­mente kann auch die Zentral­Zone, z.B. das Wohnzimmer, gesteuert werden (Lautstärke, Quellenwahl, Ein/Aus, Menü ...).

Zukunftsorientierte Bedienung für den Anwender von heuteDie Bedienung der Zentralzone kann ebenfalls über die Fernbedienung «DAM Basic RC» erfolgen. Die Bedieneinheiten

Die Zentraleinheit des neuen Audio­Multi­room­Systems DAM 4000 Basic versorgt die Bedieneinheiten über das Kat.7­Kabel auch gleich noch mit Strom. Es können max. acht Bedieneinheiten von der Zentral­einheit versorgt werden. Dazu stellt diese vier RJ45­Ausgänge zur Verfügung, an de­nen je zwei Bedienteile angeschlossen wer­den können. Die Zentraleinheit selbst dient in der Grundkonfi guration als neunte Zone. Es können direkt Stereolautsprecher ange­

schlossen werden. Über den Line­Out kann die Zentrale auch an mit einer HiFi­Anlage oder einem Heimkinosystem verbunden werden, um so die verschiedenen Systeme zu vernetzen und noch mehr Audioleistung zur Verfügung zu haben.

Mit iPod/iPhone-Dockingstation Die Bedieneinheiten passen in tiefe Un­terputzdosen. Der Anschluss erfolgt in der Dose über einen Modulträger. An den Be­dieneinheiten können zusätzlich zu den vier zentralen Tonquellen noch zwei weitere Audiogeräte angeschlossen werden. Dazu steht frontseitig eine Mini­Stereoklinken­buchse z.B. zum Anschluss eines MP3­

Musikverteilungleicht gemacht

Digitales Audiomultiroomsystem DAM 4000 Basic.

Raumbedienung DAM basic IR mit Display, passend zu EDIZIOdue. Mit integrierten Verstärkern für den direkten Anschluss von zwei Lautsprechern. (Bilder: WHD)

DAM 4000 basic: Multiromzentrale inklusive vier Radios.

32 eLFORUM 05 I 2012

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u

Page 35: eLFORUM_2012_05

in den Räumen passen mit ih­ren 60×60­mm­Frontplatten in alle gängigen Schweizer Schalter­programme und es können zwei Lautsprecher direkt angeschlos­sen werden. Die Bedienung erfolgt ebenfalls über die frontseitigen Ta­sten oder die Fernbedienung. Auf dem Display der Zentrale sowie der Bedien einheit werden neben der Systemuhrzeit auch noch die ge­wählte Quelle bzw. der RDS­Text so­wie die aktuellen Einstellungen wie z.B. «Sleep» angezeigt. Das DAM­Basic­System von WHD ist somit optimal geeignet für Wohnhäuser, Praxen und Hotels oder Pensionen. Es besticht durch seine sehr ein­fache Installation, Inbetriebnahme und Bedienung und bietet genau diese Funktionen, die der moderne Anwender in der Praxis auch wirk­lich benötigt. (mf)

Asera AGZürichstrasse 468303 BassersdorfTel. 044 755 50 60Fax 044 755 50 61www.asera.ch, [email protected]

315 u

Die Verkabelung ist einfach gemacht: Kurze Leitungen und einfache Installa-tion der Anlage.

Die IR-Fernbedienung ist die optimale Ergänzung zum Raumbediengerät DAM Basic IR.

Info 120 w

Von 500 kW bis 2,1 MW

3 in 1: Tre iber, Halb le i ter & Kühlung

Integrier ter Strom-, Spannungs- und Temperatur Sensor

Längere Lebensdauer durch gesinterte Chips

2 - 3 mal höhere Lastzyklenfestigkeit

SEMIKRON AG, Industriestrasse 19, 8304 Wallisellen, Tel. 044 914 13 33, Fax 044 914 13 30, www.semikron.com, [email protected]

eLFORUM 05 I 2012 33

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34 eLFORUM 05 I 2012

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Die Firma M. Züblin AG in Wallisellen ist ein führender Hersteller

von Sensor-LED-Leuchten. Mit den neuen Leuchten können bis zu

95% Stromkosten gespart werden. Ganz neu hat Züblin eine LED-

Einbauleuchte mit integriertem Präsenzmelder entwickelt.

Die neue LED­Einbauleuchte mit integrier­tem Präsenzmelder kann mit warmweis­sem Licht (3000 K) oder mit einem puren weissen Licht (4000 K) bestellt werden. Mit 1500 Lumen erreicht die Leuchte eine Licht­leistung, welche mit zwei herkömmlichen 75­W­Glühlampen verglichen werden kann. Der Stromverbrauch ist aber über sieben­mal kleiner, was bereits einer Einsparung von zirka 85% gleichkommt. Der integrierte Präsenzmelder sorgt zusätzlich für ein be­darfsgerechtes Ein­ und Ausschalten des Lichtes, womit die Energieeffi zienz die maxi­malen 95% erreicht.

Einfache InstallationAn der Züblin­LED­Sensorleuchte können bis zu drei weitere LED­Einbauleuchten an­geschlossen werden, sodass sich die Ener­gieeinsparung multipliziert. Für einfache Ins­tallationen mit Aufbauleuchten liefert Züblin verschiedene LED­Leuchten mit 10 oder 22 W Leistung. Dies entspricht dem Licht einer 75­W­Glühbirne beziehungsweise einer

150­W­Glühbirne (mit 990 beziehungsweise 1600 Lumen).Diese neuen LED­Leuchten ersetzen mit ihrem schönen, warmweissen Licht her­kömmliche Deckenleuchten, sie benötigen aber ebenfalls siebenmal weniger Strom, als diese.

Breites Angebot an passendem Leuchten-PortfolioZüblin bietet für Küchen, Korridore, Trep­penhäuser und Garagen usw. verschiedene Sensorleuchten für maximale Energie ef fi ­zienz an. Bauherren, Ingenieure und Instal­lateure, die sich für ein solches Lichtsystem entscheiden, erhalten nicht nur eine hervor­ragende, neue Beleuchtung, sondern sie tragen zur Verminderung des Energiever­brauchs und der CO2­Emission bei. (mf)

M. Züblin AGNeue Winterthurerstrasse 308304 WallisellenTel. 044 878 22 22, Fax 044 878 22 33www.zublin.ch, [email protected]

Eine Arztpraxis mit energieeffi zienten Einbauleuchten von Züblin. Die Energieeffi zienz beträgt hier zirka 90%. (Bilder: Züblin)

316 u

uLED-Einbau-Sensorleuchte

Für maximale Energieeffi zienz.

Die neue Sensor-LED-Einbauleuchte spart maximale 95% Strom.

Die neuen LED-Deckenleuchten sind mit oder ohne Sensor erhältlich. Beide Versionen sind sehr energieeffi zient und sparen viel Strom.

10 W E27 LED-Lampe von Züblin mit 810 Lumen = mehr Licht als eine 60-W-Glühbirne, verbunden mit einer sehr langen Lebensdauer von bis zu 30000 Stunden.

Page 37: eLFORUM_2012_05

eLFORUM 05 I 2012

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E-CAD

C

M

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CM

MY

CY

CMY

K

detron-01-09-print.pdf 14.01.2009 15:44:19

CAD-Planungshilfe für Ihre KNX-Projekte

Theben stellt neu für Ihre KNx-Produkte CAD-Daten zur Verfügung. So können Sie Ihre Projekte noch effi -zienter umsetzen und fi nden einfacher anspruchsvolle Lösungen.Die ganze Bibliothek der Theben-KNx-Reiheneinbau-geräte (REG) sowie Dateien mit den Endungen .DxF und .DWG zu einzelnen Produkten wurden mit wichtigen und arbeitserleichternden Attributen versehen. Unter anderem ausgeführt mit Produkt- und Klemmenbe-schriftungen, mit automatischer Klemmenzentrierung und vielem mehr. Die Theben-Bibliothek können Sie einfach in CAD-Programme, z.B. «AutoCAD escad» von TinLine, importieren und steht sie Ihnen danach für alle Ihre Projekte zur Verfügung. Den Download fi nden Sie auf der Homepage.

Theben HTS AGIm Langhag 11, 8307 EffretikonTel. 052 355 17 00, Fax 052 355 17 01www.theben-hts.ch, [email protected]

317 u

Noxlite bringt Licht ins DunkelMit den neuen, fl exibel einsetzbaren Aussen-leuchten Noxlite von Osram lassen sich Garten und andere Aussenbereiche rund ums Haus ins rechte Licht rücken. Alle Leuchten sind mit LEDs ausgestattet, die durch ihre Energieeffi zienz, Lang-lebigkeit und Robustheit besonders für den Einsatz draussen geeignet sind. Sie können ganz einfach an Wänden angebracht werden, um Wege und Terrassen zu erhellen – und dies bei Bedarf auch automatisiert.

Die LED-Spot-Reihe setzt sich aus sechs Leuchten mit schwenkbarem Kopf in den drei Leistungsstu-fen 6, 8 bzw. zweimal 8 W zusammen. Mit ihrem hellen, kaltweissen Licht können Aussenfl ächen wie Gartenanlagen oder Grillplätze ideal beleuch-tet werden, sodass einer perfekten Gartenparty nichts mehr im Wege steht. Ein besonderes Extra der Spots: Bei den Varianten mit Bewegungs- und

Tag-Nacht-Sensor kann eine Einschaltdauer von 5 Sekunden bis zu 10 Minuten sowie der Grad der Dämmerung eingestellt werden, bei der der Bewe-gungssensor ansprechen soll. Somit ist es möglich, die Sensorabstimmung individuell zu gestalten und je nach Wunsch anzupassen.In der LED-Wall-Familie stehen vier Mitglieder zur Auswahl. Hier sind die Leuchten entweder mit ei-ner Leistung von 6 oder 12 W erhältlich. Wie die LED-Spots gibt es auch die LED-Wall mit individuell

einstellbaren Sen-soren und kaltweis-sem Licht. Darüber hinaus steht zusätz-lich eine Variante mit warmweissem Licht zur Verfügung. Für den Outdoor-Einsatz konzipiert, überzeu-gen die Lichtspen-der durch ihre Ro-bustheit. Wind und Wetter können ihnen nichts anhaben. Sie eignen sich für die Beleuchtung von Wegen oder die kunstvolle Akzen-tuierung von Haus-

wänden. Alle Noxlite-Leuchten sind ganz einfach an Wänden anzubringen und auszurichten.

OSRAM AGPostfach 2179, 8401 WinterthurTel. 052 209 91 91, Fax 052 209 99 99www.osram.ch, [email protected]

318 u

Info 121 w

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36 eLFORUM 05 I 2012

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Digitale Jahreszeitschaltuhr mit Wochenprogramm talento plus TOP

schiedenen Stellen, bis zu einer Entfernung von 50 m von der Jahres-zeitschaltuhr platziert werden. Der aktuelle Schaltstatus wird jeweils von den Kanalerweiterungen angezeigt. Unterschiedliche Programmtypen, wie EIN-AUS-Zyklus oder -Impuls ermöglichen dem Anwender, verschiedene Schaltprogramme individu-ell zu kombinieren. Neben der Override-Funktion verfügen die talento 892 plus und talento 992 plus über einen Fix-ON/Fix-OFF-Handschalter sowie eine Random-Funktion, die bei Abwesenheit des Anwenders eine Anwesenheit im Gebäude simuliert. Über einen externen Eingang kann ausserdem ein Ablauftimer aktiviert werden. Zudem können die am PC erstellten oder geänderten Programme jederzeit leicht mit dem talento taxxi plus auf die Jahreszeitschaltuhren übertragen werden. Ein integrierter Stundenzähler registriert die Betriebsstunden und ein Impulszähler die Einschalthäufi gkeit des externen Eingangs. Mit den Auswertungen lässt sich der exakte Energieverbrauch ermitteln, mit dem Ziel, den Verbrauch bedarfsgerecht zu regulieren. Ist die Jahres-zeitschaltuhr mittels talento LAN plus an das LAN-Netzwerk oder Inter-net angeschlossen, so können die Betriebsstunden sowie der aktuelle Status der Zeitschaltuhr und der Kanalerweiterungen übersichtlich am PC abgerufen werden. Hier lässt sich auch die Override-Funktion, die natürlich auch manuell am Gerät gesteuert werden kann, einfach akti-vieren. Ein weiterer Vorteil ist die regelmässige Zeitsynchronisation, die für eine präzise Zeitangabe sorgt.Talento plus TOP fi ndet in vielen Bereichen wie der Beleuchtungstech-nik (Strassen-, Werbe-, Schaufensterbeleuchtung), in gewerblichen Anwendungen, der Gebäudetechnik sowie Pumpen- und Poolsteue-rungen ihren Einsatz.

ELBRO AGGewerbestrasse 4, 8162 SteinmaurTel. 044 854 73 00, Fax 044 854 73 01 www.elbro.com, [email protected]

Die talento plus TOP von Grässlin ist kinderleicht zu installieren und un-terstützt den Installateur mit vielen nützlichen Funktionen. So sorgt ein beleuchtetes Display für eine übersichtliche Bedienung. Eine spezielle Servicefunktion zeigt den Wartungsstatus der angeschlossenen Instal-lationen an und sichert somit eine problemlose und zeitnahe Wartung. Die Geräte sind durch einen PIN-Code vor ungewünschten Manipulatio-nen geschützt. Aufgrund der problemlosen Erweiterung von 2 Kanälen auf ein Klein-steuersystem von bis zu 8 Kanälen wird Grässlins talento plus TOP mit Jahres- und Wochenprogramm sämtlichen Ansprüchen gerecht. Eine Speicherkapazität von 800 Speicherplätzen bietet ein hohes Mass an Flexibilität. Alle Befehle werden zentral über die talento 892/992 plus gesteuert. Die Schaltbefehle werden über das Grässlin-Powerline-Pro-tokoll GPL an die Kanalerweiterungen talento CE plus weitergegeben. Durch die Powerline-Kommunikation können die Module fl exibel an ver-

319 u

Der BTR 55 macht die Unterputzdose bluetoothfähig

Asera AGZürichstrasse 46, 8303 BassersdorfTel. 044 755 50 60 Fax 044 755 50 61www.asera.ch [email protected]

Der BTR 55 ist ein Stereo-Bluetooth-Empfänger (Standard A2DP) zur Anbindung bluetoothfähiger Endgeräte wie z.B. Smartphones, Tablet-PCs, Laptops usw. als Musikquelle. Der Einbau erfolgt in Standard-Unterputzdosen. Die Zentralplatte mit 60×60 mm ist kompatibel zu allen gängigen Schweizer Schalterprogrammen.Das Pairing mit dem jeweiligen Bluetooth-Endgerät wird über eine Be-dientaste und Kontroll-LED durchgeführt. Nach dem ersten Pairing ken-nen sich das mobile Gerät und der BTR 55 und verbinden sich in Zukunft automatisch miteinander. Die Bedienung des BTR 55 ist kinderleicht und erfolgt über nur eine Tas-te. Nach dem Einschalten sucht der BTR 55, ob ein bereits bekanntes mobiles Endgeräten in Reichweite ist und verbindet sich automatisch mit diesem. Die Musikauswahl und Lautstärkeregelung wird über das mobile Endgerät durchgeführt. Somit kann man bequem mit seinem Smartphone oder Tablet-PC auf der Couch Platz nehmen und die Musik drahtlos per Bluetooth an den BTR 55 senden. Dieser hat bereits einen Stereo-Endverstärker an Board, an welchen z.B. formschöne Decken-lautsprecher von WHD – oder ein Lautsprecher passend für Unterputz-dosen – angeschlossen werden. Am rückseitigen Line-Ausgang kann der BTR 55 auch an jeder herkömmlichen HiFi-Anlage angeschlossen werden – ohne lästige, herumfl iegende Kabel.Der BTR 55 ist die ideale Kombination für das neue Deckeneinbauradio mit Line-Eingang «Radio HLS 51-LI», das neue UP-RDS-Radio oder das ebenfalls neue, digitale Multiroomsystem «DAM 4000 Basic».

320 u

Page 39: eLFORUM_2012_05

eLFORUM 05 I 2012

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Montagezeit ist bares Geld!

Der stetige Kostendruck sorgt da-für, dass innovative Produkte, die es ermöglichen, die Montagezeit zu reduzieren, entwickelt werden. So auch die Kabeldurchführungs-platten KEL-DPZ von icotek. Diese besteht aus zwei Komponenten. Einem Polyamidkorpus und der in-tegrierten eigentlichen Durchfüh-rungsplatte aus Elastomer.Die KEL-DPZ ist in unterschied-lichen Bauformen verfügbar. Die Ausführung mit integriertem met-rischem Gewinde, andere rechte-ckige Bauformen, die u.a. sowohl von der erforder-lichen Ausbruchgrösse als auch vom Bohrbild her dem Normausbruch von 24-poligen schweren Steck-verbindern entsprechen. Weitere Bauformen sorgen dafür, dass auch auf engstem Raum eine hohe Viel-zahl an Kabel-Pneumatik-Schläuchen eingeführt und abgedichtet werden können. Sowohl die Montage als auch die Bestückung der Kabeldurchführungs-platten erfolgen sehr schnell und zuverlässig. Hierzu werden die Membranen lediglich mit einem kleinen spitzen Dorn durchgestochen. Anschliessend wird die nicht konfektionierte Leitung hindurchgescho-ben. Im hinteren Teil der Kabeldurchführungsplatte sind konisch zulaufende Tüllen ausgebildet. Somit erfolgt die erste Abdichtung zunächst im vorderen

Bereich, an der Membran, und zusätzlich im hinteren Bereich an der Tülle. Bedingt durch diese Konstruk-tion wird die hohe Schutzart bis IP 66 erzielt. Die KEL-DPZ bietet eine sehr hohe Packungsdichte, die mit herkömmlichen Kabelverschraubungen bei ver-gleichbarer Fläche nicht zu realisieren ist. Zudem baut die Kabeldurchführungsplatte KEL-DPZ mit 8 mm Überstand sehr fl ach. Auch Approbationen wie GL und UL machen die KEL-DPZ zu einer echten Al-ternative zu herkömmlichen Kabelverschraubungen.

icotek (swiss) AGHofäckerenstrasse 9, 9425 ThalTel. 071 888 75 71, Fax 071 888 75 72www.icotec.ch, [email protected]

321 u

Teilbarer Coflex-Wellschlauch im VOLLPROTEC-Sortiment

Volland AG ergänzt als Systemanbieter ihr Sortiment auch mit zuverlässigen Kabelschutzprodukten. Unter dem Namen VOLLPROTEC wird eine breite Palette von geeigneten Kabelschutzschläuchen angeboten. Neu im Sortiment ist das in der Längsachse teilbare Cofl ex-Wellrohr aus halogenfreiem Polypropylen (PP) sowie aus Polyamid (PA6). Zusammen mit der ebenfalls teilbaren Verschraubung eignen sich diese Produkte bestens für das nachträgliche Anbringen von Schutzschläuchen bei bereits montierten oder mit Stecker versehenen Kabeln. Neben den UL-ge-prüften Wellschläuchen aus PA6 wird das Sortiment

durch diverse aus Polyester gewobene Produkte ergänzt. Diese fi nden vor allem in der Kabelkonfektion Anwen-dung, wo ganz unterschiedliche Anfor-derungen gestellt werden und oftmals Kreativität gefordert ist.Speziell für die Lebensmittel- und Phar-maindustrie bietet die VOLLAND AG den robusten und fl exiblen Schutz-schlauch LTFG Hygienic mit einer kor-rosionsbeständigen Metallkerneinlage an. Die fl üssigkeitsdichte Ummantelung aus FDA-approved und zertifi ziertem PVC (US Food and Drug Administration) wird dank der weissen Farbe oft auch in der Medizinaltechnik eingesetzt. Darauf abgestimmt sind die passenden Edelstahlverschraubungen «Hygienic»

mit Schutzklasse IP68 bzw. IP69K. Durch die hoch-wertige Kons truktion bleibt die Oberfl äche glatt und verhindert das Ablagern von unerwünschten Mikro-organismen. Verschiedene weitere Produkte rund um den Kabel-schutz vervollständigen das aktuelle VOLLPROTEC-Programm.

VOLLAND AGIfangstrasse 103, 8153 RümlangTel. 044 817 97 97, Fax 044 817 97 00www.volland.ch, [email protected]

322 u

Info 122 w

Page 40: eLFORUM_2012_05

38 eLFORUM 05 I 2012

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Elektrische Leitungen in den Schaltschrank einfach, aber dicht einführen

Kabeleinführungsrahmen. Durch das Zusammenschrauben der Kabe-leinführungsleiste selbst, werden die Zugentlastungswerte nach DIN EN 50262 erzielt. Somit entfällt eine zusätzliche C-Schiene zur Montage von Zugentlastungsschellen. Hierdurch wird wertvoller Platz geschaf-fen. Durch den Einsatz von Mehrfach-Kabeltüllen lässt sich die Pa-ckungsdichte wesentlich erhöhen. Bei Wartungsarbeiten werden die Kabeleinführungsleisten aus dem Einschubrahmen herausgezogen und können so mit weiteren Leitungen bestückt werden, oder, bei Bedarf, Leitungen ausgetauscht werden. Das KDR-ESR-System zeichnet sich durch seine grosse Montagefreundlichkeit aus und lässt sich auch für viele andere Schaltschrankfabrikate übertragen. Hierzu steht dem An-wender ein kompetentes Beraterteam im Hause icotek zur Verfügung.

icotek (swiss) AGHofäckerenstrasse 9, 9425 ThalTel. 071 888 75 71, Fax 071 888 75 72www.icotec.ch, [email protected]

Dies wird durch das KDR-ESR System von icotek wesentlich verein-facht. Weit verbreitet sind Klemmprofi le, z.B. Moosgummistreifen, die an den Bodenblechen angebracht sind. Diese werden, nachdem die Leitungen eingeführt sind, zusammengeschoben. Befi nden sich jedoch grössere neben kleineren Kabelquerschnitten, so lässt sich die meist geforderte Schutzart IP 54 nicht erreichen. Im Laufe der Jahre, je nach Umgebungseinfl üssen, auch nach kürzerer Zeit, lässt sich nicht aus-schliessen, dass diese Moosgummiabdichtung in ihrer Wirkung nach-lässt, sich zersetzt und überhaupt nicht mehr abdichtet, nicht einmal mehr Staubschutz bietet.Das Kabeleinführungssystem KDR-ESR in Kombination mit dem welt-weit bewährten KEL-Kabeleinführungssystem von icotek bietet hier Abhilfe. Das System besteht aus einem einteiligen Bodenblech auf dem werkseitig Einschubrahmen vormontiert sind. Dieses Bodenblech KDR-ESR ersetzt das zum Lieferumfang des Schaltschranks (z.B. TS8) gehörende schmale Bodenblech. Alle einzuführenden Leitungen wer-den mittels teilbarer Kabeltüllen bestückt, die wiederum in die KEL-Kabeleinführungssysteme montiert werden. Die nun fertig bestückten KEL-Kabeleinführungsleisten, die aus zwei Hälften bestehen, werden nach dem Bestücken zusammen verschraubt und in die vorgesehenen Einschubrahmen eingeschoben und verrastet. Nun wird das «Ge-genblech», welches zum TS8-Schrank gehört, mit dem ebenfalls zum Liefer umfang des Schaltschranks gehörenden Dichtstreifen verse-hen und gegen das bestückte KDR-ESR-Bodenblech geschoben. Alle Boden bleche werden nun mit den Krallen zum Schaltschrank boden hin befestigt. Die Zugentlastung der einzelnen Leitungen erfolgt bereits im

323 u

EnOcean-Starter-Kit ESK 300: Einfacher Einstieg in die batterielose Funktechnologiebesonders fl exiblen Einsatz. Das Starter-Kit ESK 300 enthält sowohl ei-nen mechanischen Energiewandler als auch ein Funkmodul mit einer Mini-Solarzelle. So kann die benötigte Energie für Sensorik- und Funk-lösungen aus einem Tastendruck oder über eine Lichtquelle gewonnen werden. Das Kit besteht aus einem Schaltermodul für die Gebäudetechnik (PTM 200), Einzelkomponenten für individuelle Schalteranwendungen (PTM 330, ECO 200), einem Temperatursensormodul (STM 330), einem USB-Empfänger (USB 300), einer Visualisierungs-Software für den PC (DolphinView Basic) sowie einem Beispielgehäuse für Industrieschalt-lösungen.Mit dem PTM 200 lassen sich beispielsweise energieautarke Wand-schalter oder Handsender umsetzen. Die Kombination aus dem Funk-modul PTM 330 und dem mechanischen Energiewandler ECO 200 wie-derum bildet die Basis für verschiedenste wartungs- und kabelfreie Schalter im Industrieumfeld. Gleichzeitig kann der solarbetriebene Temperatursensor STM 330 zum Beispiel die Temperatur in einem Raum oder an Maschinen messen. Dabei zeichnet sich das Modul durch einen äusserst geringen Stromverbrauch bei gleichzeitig hoher Zuverlässig-keit aus. Wird der Messwert beispielsweise alle 15 Minuten übertragen, reichen bei 200 Lux bereits 3,6 Stunden Ladezeit am Tag für einen un-terbrechungsfreien Betrieb. Bei einem vollständig aufgeladenen Ener-giespeicher ist das Modul in absoluter Dunkelheit vier Tage voll funkti-onsfähig. Das bidirektionale Gateway USB 300 leitet Messdaten ebenso wie Schaltbefehle an einen PC weiter. Das Empfangen der Daten erfolgt dabei über die Software DolphinView Basic, die alle Informationen am Rechner visualisiert. Dadurch haben Anwender sämtliche Vorgänge im-mer im Blick.

www.enocean.de

Mit wenigen Schritten in die EnOcean-Welt: Das neue Starter-Kit ESK 300 von EnOcean ermöglicht einen schnellen, einfachen und günstigen Einstieg in die batterielose Funktechnologie. Das Komplettpaket enthält verschiedene Energiewandler und Funkmodule, mit denen sich ener-gieautarke Funksensoren über wenige Handgriffe verwirklichen lassen. Dadurch können OEM-Partner von EnOcean besonders leicht neue Ein-satzgebiete für die Energy-Harvesting-Technologie erschliessen – von Lösungen für die Gebäudeautomation über Smart Home und Smart Me-tering bis hin zum Einsatz in Industrie und Logistik. Die batterielose Funktechnologie von EnOcean gewinnt ihre Energie direkt aus der Umgebung – aus Licht, Temperaturdifferenzen oder Be-wegung. Dadurch sind alle darauf basierenden Produkte absolut war-tungsfrei, kommen ohne Verkabelung aus und ermöglichen zudem einen

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eLFORUM 05 I 2012 39

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CAN-Bridge verbindet CAN-Bus-NetzeEine fl exibel einstellbare Filterungslogik kann frei wählbare Identifi er annehmen und auf das andere Netzwerk umsetzen. Die CAN-Nach-richten werden nach dem Store-Forward-Prinzip an das jeweils andere CAN-Netzwerk weitergeleitet und wieder ausgesendet.Mit der CAN-Bridge werden die CAN-Netzwerke sowohl physikalisch entkoppelt (galvanische Trennung) als auch die Busbelastung auf beiden CAN-Netzwerken reduziert. Die CAN-Bridge erlaubt eine fl e -xib le Gestaltung der Netztopologie, Stern- und Baumstrukturen können ebenso wie ausgedehnte Linienstrukturen realisiert werden.Die Konfi guration der CAN-Bridge kann für einfache Anwendungen über die beiden Drehkodierschalter vorgenommen werden. Bei kom-plexeren Anwendungen kann mit der mitgelieferte CAN-Bridge-Para-metriersoftware die Filterung und Weiterleitung der CAN-Telegramme fl exibel eingestellt werden. Es stehen bis zu 256 Range-Filter und für Adressfi lterung bis zu 4 Bitfi lter zur Verfügung. Die Konfi guration wird über eine USB-Schnittstelle eingespielt und kann auch wieder ausge-lesen werden. Die CAN-Bridge arbeitet sowohl im 11-Bit- als auch um 29-Bit-Modus und kann mit Baudraten von 10 KBaud bis zu 1 MBaud kommunizieren. Die Baudrate kann fest eingestellt oder automatisch erkannt werden. Sie verfügt über einen leistungsfähigen Mikrocontroller, der auch bei höchsten Datenraten und Busbelastungen ohne Verlust der Nachrich-ten arbeiten kann. 5 LEDs signalisieren den Zustand des Gerätes und der angeschlossenen CAN-Netzwerke.

gateweb GmbHIm Chrüzacher 11, 8306 BrüttisellenTel. 044 833 37 13, Fax 044 833 70 05www.gateweb.net, [email protected]

CAN-Bus-Systeme sind in der Automatisierungstechnik weit verbreitet und werden auch in komplexen Anwendungen häufi g eingesetzt. Die CAN-Bridge der Systeme Helmholz GmbH ermöglicht die Kopplung zweier gleichartiger oder unterschiedlicher CAN-Netzwerke. Die CAN-Bridge kann dabei sowohl als Nachrichtenrepeater zur Ver-grösserung der Netzwerkausdehnung arbeiten als auch unterschied-liche CAN-Netzwerke miteinander verbinden. Dabei ist es unerheblich, ob die CAN-Netzwerke unterschiedliche Baudraten haben oder mit unterschiedlichen Protokollen arbeiten, z.B. CANopen und ein proprie-täres Protokoll.

gateweb_90x131_eLFORUM05_2012.indd 1 20.03.2012 11:19:01 Uhr

Suchen Sie eine Systemlösung?Johnson Electric bietet eine einzigartige Kombination aus Technologie, Entwicklungs- und Produktionsressourcen, die den Markterfolg Ihrer Kundenprojekte sichern.Das Unternehmen entwickelt und fertigt elektromechanische Kompo-nenten mit einer vertikal integrierten Lieferkette, die eine weltweit zeit-genaue Lieferleistung sicherstellt.Jede in den Systemlösungen integrierte Schaltkomponente wird im ei-genen Hause hergestellt, welches die Erreichung unseres Nullfehler-Zieles ermöglicht.Kabeln und Kabelstränge werden in einem eigenen Werk gefertigt, um den Kundenanforderungen und der jeweiligen Anwendungen zu ent-sprechen. Alternativ hat Johnson Electric Zugriff auf ein verlässliches Netzwerk erstklassiger Lieferanten und Steckverbindern, Steckerge-häusen, Montageteilen und Leiterplatten. Die Produktpalette umfasst eine Reihe von führenden Marken, die sich jeweils auf ihre spezifi schen Merkmale und deren Anwendungsgebiete fokussieren.Die Johnson Electric-Familie ist die sichere Wahl für Motoren- und Schaltersystemlösungen.

Johnson Electric International AGBahnhofstrasse 18, 3280 Murten Tel. 026 672 71 11, Fax 026 672 76 99www.saia-motor.com, [email protected]

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Info 123

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40 eLFORUM 05 I 2012

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Funk-Positionsschalter mit erhöhten Reichweiten868 MHz-Band bzw. mit 915 MHz für den Einsatz in Nordamerika. Die 915-MHz-Version ist nach FCC und IC zugelassen; eine CSA/UL-Zulas-sung ist in Vorbereitung.Bei energieautarken Schaltgeräten wird vom Energiegenerator so viel Energie erzeugt, dass zusätzlich zum gesendeten Funkprotokoll noch eine Empfangsbestätigung vom Empfänger empfangen werden kann. Wird diese Quittierung dann nicht empfangen, steht sogar noch ausrei-chend Energie zur Verfügung, um das Telegramm vom energieautarken Sender nochmals zu versenden.In batteriegestützten Funk-Schaltgeräten steht über die Batterie aus-reichend Energie zur Verfügung, sodass eine volle bidirektionale Kom-munikation möglich wird. Durch den extrem niedrigen Stromverbrauch dieser Neuentwicklung kann die Batteriestandzeit je nach Einsatzfall mehrere Jahre betragen. Auf diese Weise ist auch bei sensiblen An-wendungen die nötige Übertragungssicherheit gewährleistet.Diese neue Funktechnik ist mit zwei verschiedenen Antennenausfüh-rungen verfügbar. Mit einer Stummelantenne im «Haifi schfl ossen»-Design sind Anwendungen im «Long-Range»-Bereich (LR) bis 450 m möglich. Als Alternative steht eine «Ultra Long Range»-Antenne (ULR) zur Verfügung, die Reichweiten bis 700 m im Freifeld erlaubt. Die ver-schiedenen Varianten (energieautark/batteriegestützt und LR/ULR) las-sen sich frei miteinander kombinieren.

CARL GEISSER AGIndustriestrasse 7, 8117 FällandenTel. 044 806 65 00, Fax 044 806 65 01www.carlgeisser.ch, [email protected]

Kontinuierlich erweitert steute die Anwendungsmöglichkeiten der inno-vativen «Energy Harvesting»-Funktechnologie in industriellen Anwen-dungen. Vor kurzem wurde ein elektrodynamischer Energiegenerator vorgestellt, der im Vergleich zur bisher verfügbaren Komponente eine erheblich längere Lebensdauer (mehr als eine Million Schaltspiele) und eine sehr viel höhere Schalthäufi gkeit (bis zu 1800 Schaltspiele pro Stunde) aufweist.Jetzt führt steute einen neuen Funkstandard ein, der u. a. den Vorteil bietet, dass er die Reichweite der Funkverbindung erweitert. Damit wird der Betrieb von Funk-Schaltgeräten bei Reichweiten ohne Energiezu-fuhr bis 700 Metern im Freifeld möglich. Das Funkprotokoll arbeitet im

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Neue Edelstahl-Servomotor-Baureihe AM8800 im «Hygienic Design»

reguliert werden, dass der Motor, in Abhängigkeit von der Temperatur, geregelt wird. Diese Funktion wird bei der Verarbeitung von leicht ver-derblichen Lebensmitteln, wie z.B. Fisch, benötigt.Das Edelstahlgehäuse ist äusserst robust und unempfi ndlich gegen Kratzer sowie mechanische Beschädigungen. Ausgestattet in Schutz-art IP 67, optional auch IP 69K, sind die AM8800-Motoren sogar geeig-net für die Reinigung mit Hochdruckreinigern, wie sie in der Lebens-mittel-, Chemie- und Pharmaindustrie üblich ist. Die Anschlusstechnik mit Edelstahl-Kabelverschraubungen im «Hygienic Design» stellt die dauerhafte Dichtheit der Motoren sicher. Als Besonderheit können die AM8800-Motoren mit einem Sperrluftanschluss versehen werden, um Kondensatbildung innerhalb des Motors zu verhindern. Je nach Anforderung ist auch die Ausstattung mit Haltebremse oder Multiturn-Geber möglich.

Beckhoff Automation AGRheinweg 9, 8200 SchaffhausenTel. 052 633 40 40, Fax 052 633 40 55 www.beckhoff.ch, [email protected]

Die Serie AM8800 ergänzt die hochdynamischen Servomotoren der neuen Beckhoff-Baureihe AM8000 um eine Variante in Edelstahlaus-führung. Die Edelstahlmotoren sind vollständig im «Hygienic Design» gestaltet, in extrem rauer oder korrosionsgefährdeter Umgebung ein-setzbar und speziell für den Einsatz in der Lebensmittel-, Chemie- oder Pharmaindustrie geeignet. Die Motoren der Serie AM8000 benötigen nur noch ein Motoranschlusskabel, statt der bisher üblichen zwei. Die sonst notwendige Feedbackleitung entfällt, da die Geberinformationen digital über zwei Adern der Motorleitung übertragen werden. Die Ein-kabel-Feedbacktechnologie führt zu einer deutlichen Materialkostener-sparnis und reduziert den Montage- und Engineering-Aufwand. Technologisch basiert die Edelstahlmotorserie AM8800 auf der Beck-hoff-Motorbaureihe AM8000. Sie wurde jedoch ergänzt um ein kom-plettes Edelstahlgehäuse in AISI 316L, welches nach FDA-Richtlinien gestaltet wurde, und eine Motorwelle aus Edelstahl. Die Baureihe umfasst drei Baugrössen mit je drei Baulängen. Der Leistungsbereich bewegt sich von 1–8 Nm Stillstandsdrehmoment. Bei dem Motordesign wurden Ecken und Kanten vermieden sowie auf Bohrungen und Ver-schraubungen weitgehend verzichtet, um das Festsetzen von Schmutz zu verhindern. Die Flansche sind in B5-Form und fl anschkompatibel zur AM8000-Baureihe ausgeführt. Hierdurch wird auch die Umrüstung von bestehenden Anlagen vereinfacht.Durch eine optimale Anbindung der Statoren an das Edelstahlgehäuse konnte die Leistungsreduktion gering gehalten werden. Dies ist bemer-kenswert, da die Motoren ohne zusätzliche Kühlung eingesetzt werden und die Wärmeleitfähigkeit von Edelstahl um ca. das 14-fache niedriger ist als beim Aluminiumgehäuse des Motors in Standardausführung. Zur Temperaturüberwachung sind alle Servomotoren AM8000 mit einem Sensor ausgestattet, der die Daten über die Einkabelleitung an den Drive weitergibt. Die Daten können in der übergeordneten Steuerung so

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ESCON 50/5

fortable Bedienbarkeit ausgelegt, ohne dass dazu vertieftes Wissen über

Antriebstechnik nötig wäre.Über die USB-Schnittstelle mit dem PC verbunden, wird der Ser-vokontroller mit der Graphischen

Benutzeroberfl äche «ESCON Stu-dio» einfach und sehr effi zient parame-

triert. Eine Vielzahl von Funktionen und bedie nerfreundlichen Assisten ten so wie ein

ausgeklügeltes automatisches Verfahren zur Regler-Abstimmung helfen während der Inbetriebnahme und

bei der Konfi guration der Ein- und Ausgänge, Überwachung, Datenauf-zeichnung und Diagnose.Hardware-seitig kommt der ESCON 50/5 als «Alles-was-es-braucht-Paket». So sind beispielsweise für den Betrieb keine zusätzlichen ex-ternen Filter oder Motordrosseln notwendig.Der ESCON 50/5 verfügt über Schutzschaltungen gegen Überstrom, Übertemperatur, Unter- und Überspannung, gegen Spannungstran-sienten und Kurzschluss der Motorleitung. Ebenso verfügt er über geschützte digitale Ein- und Ausgänge und eine einstellbare Strombe-grenzung zum Schutz von Motor und Last. Motorstrom und Ist-Drehzahl der Motorwelle können mit analoger Ausgangsspannung überwacht werden.Der grosszügige Bereich von Eingangsspannung und Einsatztempera-tur erlaubt einen fl exiblen Betrieb in fast allen Antriebsapplikationen:in der Automatisierungstechnik, im Kleingeräte- und Gerätebau oder in der Mechatronik. Für mobile, hocheffi ziente und verbrauchsoptimierte Anwendungen ist der preisgünstige ESCON 50/5 mit seinem extrem ho-hen Wirkungsgrad von 95% eine Wahl erster Güte.

maxon motor agBrünigstrasse 220, 6072 SachselnTel. 041 666 15 00, Fax 041 666 16 50www.maxonmotor.com, [email protected]

Nach der Lancierung von ESCON im Herbst 2011 gesellt sich nun das zweite Mitglied zur neuen Servokontroller-Baureihe von maxon motor: der ESCON 50/5. Wie sein kleineres Pendant besticht er durch Benutzerfreund-lichkeit und ausserordentliches Leistungsspek-trum. Der kom pakte, leistungsstarke 4-Quadranten-PWM-Servo kont roller ist für die effi ziente Ansteuerung von permanentmagneterregten bürstenbehafteten DC-Mo-toren und bürstenlosen EC-Motoren mit Hall-Sensoren bis ca. 250 W ausgelegt. Als Teil der ESCON-Familie steht er für unübertroffene Leistungsdichte in der Servokontroller-Technologie. Mehr Komfort, Funktionalität, Schutz und Leistung sind heute kaum erreichbar.Der ESCON 50/5 besitzt ausgezeichnete Reglereigenschaften und einen sehr schnellen digitalen Stromregler mit enormer Bandbreite zur op-timalen Motorstrom-Drehmoment-Kontrolle. Das driftfreie, gleichzeitig extrem dynamische Drehzahlverhalten erlaubt einen Drehzahlbereich zwischen 0 und 150 000 min-1. Das technologische Meisterstück verfügt über umfangreiche Funktionalitäten mit frei konfi gurierbaren digitalen und analogen Ein- und Ausgängen und kann in diversen Betriebsmo-di (Drehzahlregler, Drehzahlsteller, Stromregler) betrieben werden. Perfekt auf maxon-Motoren abgestimmt macht der ESCON 50/5 dyna-mische Antriebslösungen möglich, welche höchsten Ansprüchen ge-nügen.Der kompakte Servokontroller wird über einen analogen Sollwert kom-mandiert. Dieser kann mit analoger Spannung, externem oder internem Potenziometer, einem Fixwert oder mit PWM-Signal mit variablem Tast-verhältnis vorgegeben werden. Weitere interessante Funktionalitäten sind beispielsweise die drehrichtungsabhängige Freigabe (Enable) oder Sperrung (Disable) der Endstufe oder das Beschleunigen und Abbremsen mit defi nierter Drehzahlrampe. Die Drehzahl kann mit digi-talem Inkremental-Encoder (2-Kanal mit/ohne Line-Driver), DC-Tacho oder Hall-Sensoren geregelt werden.Höchstleistung sollte sich nicht erst nach langem Üben einstellen. Da-her ist der Servokontroller ganz auf einfache Inbetriebnahme und kom-

EC 90 flat mit MILE-EncoderDie Vorteile einer hochfrequenten induktiven Messmethode gegenüber klassischen Encodern: hohe Robustheit gegenüber Staub oder Öldämp-

fen. Damit kann auf weitere Schutzmassnahmen, wie beispielsweise Abdeckungen, verzichtet werden. Des Weiteren eine hohe Drehzahl

und die Unempfi ndlichkeit gegenüber Störimpulsen (beispielswei-se von PWM-Steuerungen oder Motormag neten). Gegenüber seinem mit optischem Encoder ausgerüsteten Vor-gänger ist der neue EC 90 fl at MILE mit einem Dauerdrehmoment von 517 mNm deutlich stärker und mit Aufl ösungen bis 3200 Im-

pulse pro Umdrehung eben auch äusserst präzise. Dies macht ihn zur ausgezeichneten Wahl für Anwendungen, wie bei-spielsweise in Türantrieben, in Logistik-Robotern oder in

nachgeführten Solaranlagen. Der Motor zeichnet sich durch die optimale Integration des MILE-Encoders aus und vereint Neues mit Bewährtem: Flanschbild, Befesti-

gung und Anschlussbelegung sind identisch zu seinem Vorgänger.

maxon motor agBrünigstrasse 220, 6072 SachselnTel. 041 666 15 00, Fax 041 666 16 50www.maxonmotor.com, [email protected]

Um die sehr fl ache Bauweise des EC-90-fl at-Motors auch für hochpräzise Anwen-dungen und Positionierungsaufgaben optimal nutzen zu können, kommt neu ein Mikrosystem zum Einsatz; der MI-LE-Encoder. Das System ist so klein, dass es in den Motor integriert wer-den kann, ohne diesen zu verlängern.Hinter dem Kürzel MILE versteckt sich Maxons Inductive Little Encoder, der weltkleinste induktive Drehgeber über-haupt. Das Wirkprinzip beruht auf der Messung von hochfrequenten Induktiv-feldern, welche Wirbelströme in einer elek-trisch leitenden Zielscheibe generieren.

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Seit über 50 Jahren gibt es Überspannungsschutz für Wechselstromnetze.

Der Überspannungsschutz hat sich schrittweise weiterentwickelt und ist in

der Lage, alle Überspannungen im Wechselstromnetz auf ein ungefährliches

Mass zu reduzieren. Viele Hersteller bieten sehr gute Lösungen in einem ver-

nünftigen Preis-Leistungs-Verhältnis an. In Gleichstromnetzen von Photovol-

taik-Anlagen ist die Situation völlig anders. Das haben Hersteller und Anwen-

der teuer lernen müssen. Der Gleichstrom hat starke negative Auswirkungen

in Bezug auf Lebensdauer und sichere Funktionsweise. Dies soll an einigen

Beispielen verdeutlicht werden.

kann aber nicht der Sinn sein. Dieser Aspekt wird vielmals vernachlässigt.Andere Hersteller ignorieren diese Fehler­möglichkeit und legen den Überspannungs­ schutz auf 1000 V aus. Bei Isolationsfehlern und anderen hohen TOV­Spannungen ge­hen die Varistoren nach zirka 10 bis 30 Se­kunden kaputt.Aber jetzt kommt noch eine ganz wichtige Eigenschaft des DC­Netzes hinzu. Der DC­Strom liegt permanent an und geht nicht durch den Null­Durchgang wie beim Wech­selstrom. Es gibt keine Löschmöglichkeit. Die Thermosicherung öffnet sich, aber der Abstand der beiden Kontakte ist so gering, dass es zu einem dauernden Lichtbogen kommt. Konsequenz daraus: Der Überspan­

Isolationsfehler kommen in Photovoltaik­An­lagen recht häufi g vor. Die Fehlerspannung ist dann doppelt so hoch wie die Nennspan­nung. Der Überspannungsschutz hält diese Belastung für einige Sekunden aus und ist dann defekt und muss ausgetauscht wer­den.

Mogelpackung Überspannungs-schutz Der Überspannungsschutz für eine 1000­V­Photovoltaik­Anlage besteht aus zwei Varis­toren von ca. 500/600 V, je ein Varistor für die +Leitung und ein Varistor für die –Lei­tung. Einige Hersteller hatten dann die Idee, dass sie Varistoren mit einer doppelt so hohen Spannung einbauen. Diese Lösung

funktioniert nur bei Isolationsfehlern. Aber dies ist eine Mogelpackung. Der Schutzpe­gel (die Spannung, die beim Wechselrichter nach einer Blitzeinwirkung oder durch hohe TOV­Spannungen ankommt) ist so hoch, dass der Überspannungsschutz den Wech­selrichter nicht mehr schützt!Sehen wir uns ein praktisches Beispiel einer 1000­V­Photovoltaik­Anlage an; der Isolati­onsfehler bedeutet 2000 V TOV (TOV = lang­sam ansteigende und lang anhaltende Über­spannungen), der Überspannungsschutz muss für 2000 V ausgelegt sein, dann ist der Schutzpegel 4000 V und viele der Wechsel­richter können die 4000­V­Einwirkung nicht verkraften. Der Wechselrichter ist defekt, aber der Überspannungsschutz hat überlebt. Das

Der Überspannungsschutz für eine 1000-V-Photovoltaik-Anlage besteht aus zwei Varistoren von ca. 500/600 V, je ein Varistor für die +Leitung und ein Varistor für die –Leitung. (Bilder: Relmatic)

u Falscher Überspannungsschutz ist eine Zeitbombe in Photovoltaik-Anlagen.

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nungsschutz brennt ab und beschädigt die ganze Unterverteilung.

LeckströmeEin dritter Problemkreis sind die Leckströme, da der Varistor ein Halbleiter ist. Die Leck­ströme lassen den Varistor schnell altern, auch wenn keine zusätzlichen Einwirkungen wie TOV oder Blitzschlag vorhanden sind. Es wird noch kein Überspannungsschutz für Photovoltaik­Anlagen angeboten, der keine Leckströme hat. Meistens wird der Leckstrom zwischen + und – nicht berück­sichtigt. Nach fünf bis sechs Jahren ist der Varistor verbraucht, die Thermosicherung löst sich aus, der Varistor brennt ab und die Unterverteilung wird mit beschädigt.

Überspannungsschutz mit TOV-CONTROLMan hat jedoch inzwischen eine Lösung für dieses Problem des zuverlässigen Über­spannungsschutzes: Sie heisst TOV­CON­TROL. Der Überspannungsschutz hat zwei

Info 124

Der Kurzschluss-Strom ist zu gering, dass sich die Vorsicherung auslöst.

Schutzpfade: einen für Blitz und Transienten und einen zweiten Pfad für TOV.Alle Transienten und Blitzeinwirkungen wer­den schnell und sicher abgeleitet, der Schutzpegel beträgt bei einer 1000­V­Anla­ge 2,8 kV. Diese Impulsspannung hält jeder Wechselrichter aus. Der TOV­Strom wird in­nert 30 bis 60 Sekunden durch die paten­tierte TCG­Technologie auf 10 mA limitiert. Diese 10 mA sind völlig unschädlich für den Varistor und die TOV­Spannung kann über Stunden und Tage anstehen, der Varistor be­hält seine volle Schutzfähigkeit und muss nicht nach Abklingen der TOV ausgetauscht werden. Sollte der Schutzbaustein einmal extrem hoch belastet werden sodass sich die Thermosicherung auslöst, kommt es nicht zu einem Lichtbogen.

Zwei Massnahmen garantieren dies: An den beiden geöffneten Kontakten liegen nur 20 W durch Spannungslimitierung an, bei an­deren Herstellern liegen 2000 W oder höher an. In dem Moment, in dem die Kontakte sich öffnen, schiebt sich eine rotierende Scheibe zwischen die beiden Kontakte und verhin­dert somit sicher den Licht bogen. Relmatic ist von der Technologie und der Qualität sei­ner Produkte so überzeugt, dass man für die Serie TOV­CONTROL bis zu 20 Jahre Ga­rantie gibt. Zurzeit gibt es keinen effektiveren Schutz für Photovoltaik und Windkraft, wenn die Sicherheit im Vordergrund steht. (mf)

Relmatic AGZürichstrasse 38a, 8306 BrüttisellenTel. 044 888 48 88, Fax 044 888 48 89www.relmatic.ch, [email protected]

Das TOV-Schema

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ANTARES plus – Remote-I/O-System für den Ex-Bereich

erreicht werden. Ein leistungsstarkes Netzteil ermöglicht die Versor-gung von bis zu 32 Modulen. Eine hohe Anzahl von Sensoren und Ak-toren kann somit angeschlossen werden. Das System ist nach den aktuellen Richtlinien für den Einsatz im explo-sionsgefährdeten Bereich für ATEx Zone 1 und 2 (Gas) und ATEx Zone 21 und 22 (Staub) geeignet. Die Kombination von Ex d, Ex e und Ex i und einer eigens entwickelten Stecktechnik wurde auf kleinstem Raum verwirklicht. Durch das besondere Entwicklungskonzept kann das System für die Ge-rätekategorie 2G in ein einfaches Industriegehäuse eingebaut werden. Durch die Systemzulassung ist ein fl exibler Aufbau vor Ort möglich und Konfi gurationsänderungen lassen sich einfach und schnell umsetzen.Für den Anwender ergeben sich daraus Kosteneinsparungen sowie eine Verringerung des Engineeringaufwands. Das System ist hot-swap-fähig, d.h., der Wechsel von Modulen ist im laufenden Betrieb des Sys-tems unter Spannung möglich. Die PROFIBUS- bzw. Ethernetleitung wird direkt an das System angeschlossen. Auf zusätzliche explosions-geschützte Komponenten (Trennübertrager) kann verzichtet werden.Die dazugehörige ANTARES-plus-Designersoftware ermöglicht durch die intuitive Bedienbarkeit, das System mit wenigen Mausklicks zu pro-jektieren und konfi gurieren.

Bartec Engineering + Services AGHinterbergstrasse 28, 6330 ChamTel. 041 747 27 27, Fax 041 747 27 28www.bartec.ch, [email protected]

Das Remote-I/O-System ANTARES plus von BARTEC kann mit verschie-denen Bussystemen (PROFIBUS-DP, Profi Net, Ethernet IP, Modbus TCP) an jede gängige Steuerung angeschlossen werden. Es stehen neun verschiedene I/O-Module in Form von digitalen und analogen Ein- und Ausgängen zur Verfügung. Bei PROFIBUS-DP kann zudem eine hohe Ausfallsicherheit durch den redundanten Aufbau zweier Kopfmodule

ComEx-flex-Befehls- und -Anzeigegeräte für den Ex-Bereich

sichergestellt. Die Appli-kation aus Bedien- und Anzeigeelement und dem Anschlussgehäuse besitzt die geringste Ein-bautiefe im Markt. Die Befehls- und Anzeige-geräteserie ist in einem Temperaturbereich von –55 bis +60 °C einsetzbar und besitzt eine hohe me-chanische Lebensdauer.

Bartec Engineering + Services AGHinterbergstrasse 28, 6330 ChamTel. 041 747 27 27, Fax 041 747 27 28www.bartec.ch, [email protected]

Entsprechend den Forderungen des Maschinen- und Anlagenbaus nach fl exibleren Lösungen für den Steuerungsbau hat Bartec seine seit vielen Jahren bewährte Befehls- und Anzeigegeräteserie für den Ex-Bereich weiterentwickelt. Das System ComEx fl ex besteht aus vier unterschiedlichen Bedien- und Anzeigeelementen zur Frontbefestigung mit Klemmen und einem separaten Anschlussgehäuse.Die Elemente sind in Verbindung mit den Vorsätzen in explosionsgefähr-deten Bereichen der Zonen 1 und 21 sowie 2 und 22 einsetzbar. Durch das separat erhältliche Anschlussgehäuse in erhöhter Sicherheit ent-steht für den Anwender die Möglichkeit, unter Einhaltung der beson-deren Bedingungen im explosionsgeschützten Bereich die Bedien- und Anzeigeelemente eigenständig zu installieren. Die Funktionsmodule müs sen nicht mehr wie gewohnt in separat zugelassenen herkömmli-chen Steuerungen erhöhter Sicherheit eingesetzt werden. Instandhal-tungsarbeiten werden hierdurch stark vereinfacht. Bedingt durch das grosse Ex-e-Anschlussgehäuse und das einhändig montierbare Bajo-nettsystem ist eine einfache Montage nahezu aller Kabel und Leitungen

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Info 125

Solarsicherung &SicherungshalterASO

FSO

ASO: Schutz für Photovoltaiksysteme bis zu 1000 VDC, 1-30 A- Entspricht den Normen UL 2579 und IEC 60269-6 (gPV)- Passend für Stringkasten, Wechselrichter, Batterieladeregler- Berührungssicherer Sicherungshalter FSO für DIN-Schienen-

montage

www.schurter.com/fuse_news_de

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Wer Ex-Schutz meint, muss HAWKE sagen

HAWKE-Steckverbinder der Serien InstrumEx und ControlEx sind weltweit der Quasi-Standard für den Einsatz in explosionsgefährdeten Bereichen. Kein Wunder, mit Zulassungen für ATEx, IECEx und GOST-R ist HAWKE mittlerweile bei vielen Pro-jekten verbindlich vorgeschrieben. Entsprechend sind HAWKE-Steckverbinder oftmals nur mit langen Lieferzeiten von bis zu zehn Wochen erhältlich. Der Pionier für Kabelverschraubungen und langjährige Partner von HAWKE, die JACOB GmbH, Kernen, bietet nun als offi zieller «Connectors Stockist» eine grosse Auswahl an HAWKE-Steckverbinder direkt ab Lager an, also ohne Wartezeit. Als Systemlie-ferant bietet JACOB zudem die HAWKE-Steckver-

binder inklusive patentierten HAWKE-Kabelverschraubungen und Gehäuse fertig montiert aus einer Hand. Neben den HAWKE-Standard-Steckverbindern zum Anschluss von unterschied-lichen Leitungen von 4- bis 60-adrig, bietet JACOB darüber hinaus kundenspezifi sche Son-derlösungen für z.B. konfekti-onierte Sonderkabel mit Netz-werk- und USB-Stecker. HAWKE-Steckverbinder sind grundsätzlich wartungsfrei. Sie sind geeignet für Einsatztempe-raturen von –40 bis +60 °C und damit für den Einsatz in rauen

Umgebungen. Sie ermöglichen eine temporäre und sichere Trennung von Stromkreisen und sind damit die «mobile Alternative« zur Festverdrahtung. Das ist immer dann von Vorteil, wenn eine schnelle Ver-bindung, Trennung oder hohe Mobilität gefordert ist. Typische Anwendungsbereiche fi ndet man in der Öl-, Gas- und Chemie-Industrie, im Maschinen- und Anlagenbau, in der Automatisierungs- und Steue-rungstechnik oder bei Raffi nerien.

Intrado AGBösch 35, 6331 HünenbergTel. 041 783 89 00, Fax 041 783 89 01 www.intrado.ch, [email protected]

Leistungsschütze CT12xx/04 von Schaltbau in der Leistungsklasse bis 400 A

Dank der revolutionären Technik in der Lichtbogenführung mit kombinier ter permanentmagnetischer und elektromagnetischer Löschung ist ein na-hezu uneingeschränkter Einsatz in AC- und DC-Bahnnetzen möglich – auch in Ländern, wo die üblichen Toleranzwerte überschritten werden.Extrem hohe wie auch extrem kleine Lasten können zuver-lässig und sicher geschaltet werden. Das robuste und kom-pakte Schütz ist sehr verschleissarm und entspricht den Normen EN 60077, EN 50124-1 und EN 61373. Der Anwendungsbereich dieser hochwertigen Schütze deckt neben den bereits erwähnten Applikationen im Bahn-wesen auch viele andere Gebiete wie industrielle Anwen-dungen ab, z.B. als Leistungsschalter für Heizkreise, für Anlasser und Kompressormotoren, für Feldstromkreise von Elektromotoren, für Funktionsisolation im Hauptstromkreis usw.

Precimation AGErlenstrasse 35 A, 2555 BrüggTel. 032 366 69 99, Fax 032 366 69 90www.precimation.ch, [email protected]

Dank der revolutionären Technik in der Lichtbogenführung mit kombinier ter permanentmagnetischer und elektromagnetischer Löschung ist ein na-hezu uneingeschränkter Einsatz in AC- und DC-Bahnnetzen möglich – auch in Ländern, wo die üblichen Toleranzwerte überschritten

Elektromotoren, für Funktionsisolation im Hauptstromkreis

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Leistungssprung mit Intel-Prozessoren der zweiten Generation

Onboard-Grafi kkarte sowie einen schnelleren DDR3-Speicher. Beck-hoff setzt ausschliesslich auf die langzeitverfügbaren Prozessoren der Embedded-Linie. Beckhoff führt die Sandy-Bridge-Prozessoren quasi «fl ächendeckend» in seine Industrie-PC-Serien mit ATx-Motherboard, wie die Schalt-schrank-Industrie-PCs C5102, C61xx, C62xx und C66xx, die Einbau-Pa-nel-PCs CP65xx und die Panel-PCs C33xx und C36xx, ein. Bei den Bau-reihen mit 3,5-Zoll-Mainboard werden die Schaltschrank-IPCs C65xx, C69xx und C5210, die «Economy»-Einbau-Panel-PCs CP62xx und CP72xx sowie die neuen Multitouch-Einbau-Panel-PCs CP22xx mit der neues-ten Prozessorgeneration ausgestattet. Auch bei den Embedded-Gerä-ten der Serie Cx2000 halten die neuen Intel-Prozessoren Einzug, sodass nun die Multicore-Prozessortechnologie auch für den Hutschienen-PC zur Verfügung steht. Basis für die neuen IPC-Serien mit Intel-Prozessoren der zweiten Gene-ration sind die Beckhoff Industrie-Motherboards: CB1056 (ATx), CB3056 (3,5 Zoll) und CB4055 (PC/104). Die Multicore-Technologie ist für die Automatisierung sehr gut nutzbar, da die allermeisten Maschinen von Natur aus parallel arbeiten und da-her die zugehörigen Steuerungsprogramme auch gut parallelisierbar sind. Neben den klassischen SPS-Funktionen werden Motion-Control-, CNC-, Messtechnik- und Robotik-Funktionen in Software realisiert und laufen auf einer zentralen CPU ab. Beckhoff hat hierfür den Begriff der «Scientifi c Automation» geprägt. d.h., teure externe Lösungen können zunehmend durch Softwarebausteine ersetzt werden und in die zentra-le, PC-basierte Steuerung einfl iessen. TwinCAT 3 stellt hier die entsprechende Softwareplattform dar. Die Nut-zung dieser gewaltigen CPU-Ressourcen wird in Zukunft wettbewerbs-entscheidend für viele Maschinenbauer werden.

Beckhoff Automation AGRheinweg 9, 8200 SchaffhausenTel. 052 633 40 40, Fax 052 633 40 55 www.beckhoff.ch, [email protected]

Die neue Intel-Prozessorgeneration aus der 32-nm-Baureihe, mit Code-namen «Sandy Bridge», besser bekannt als Intel Core i3, Core i5 und Core i7 der zweiten Generation, hält Einzug in die industrielle, PC-basierte Steuerungstechnik von Beckhoff. Mit verbesserter Onboard-Grafi k und

neuer CPU-Architektur bieten die Prozessoren mehr Rechenleistung. Beckhoff stattet seine Industrie-PC-Serien sowie die Embedded-PCs der Cx2000er-Baureihe mit den neuen Intel-Prozessoren aus und legt damit den Grundstein für weitere Effi zienzsteigerungen in der PC-ba-sierten Steuerungstechnik. Die Mehrkernprozessoren lassen sich vor allem in Verbindung mit TwinCAT 3, der neuesten Version der Beckhoff Automationssoftware, die speziell für Mehrkernprozessoren entwickelt wurde, hervorragend nutzen.Beckhoff setzt bei der Integration der zweiten Intel-Prozessorgenera-tion auf den neuesten Stand der Technik und nutzt deren Leistungsre-serven sowie die modulare Mehrkernarchitektur, um den Funktions-umfang der Automatisierungsplattform noch weiter auszudehnen. Die Prozessoren mit der neuen Sandy-Bridge-Architektur und 32-nm-Struk-turbreite zeichnen sich durch geringe Verlustleistung aus. Im Unter-schied zur ersten Generation verfügen die CPUs über eine neue, interne CPU-Architektur, einen höheren Second-Level-Cache, eine schnellere

Multitouch-Konzept – bedienbar wie ein Smartphone«Smartphone Look and Feel» ab sofort auch für industrielle Applika-tionen: Distributor GLYN präsentierte zur Embedded World 2012 sein PolyTouch-Familienkonzept. Die kapazitive Touchpanel-Technologie des taiwanesischen Display-Herstellers EDT integriert GLYN nun in sein bewährtes Display-Familienkonzept. Kompatibel von 8,9 cm [3,5"] bis 17,8 cm [7,0"] werden nur ein Stecker, eine Spannung sowie eine ein-heitliche 40-polige Schnittstelle benötigt.Der Anwender kann so kompatibel mit derselben Hardware zwischen allen Grössen innerhalb des Familienkonzepts wechseln und nun zu-sätzlich den Multitouch nutzen.PolyTouch ermöglicht die gleiche Steuerung und Bedienung wie bei einem Smartphone: 5-Finger-Multi-Touch, 7 H Oberfl ächenhärte, Be-dienung durch zusätzliche und bedruckbare Frontscheiben. Über den integrierten Controller ist die Empfi ndlichkeit des Sensors einstellbar. So können Frontscheiben aus PMMA, Glas oder Polykarbonat sowie Latex-Handschuhe genutzt werden. Edle Bedruckung sowie glatte und hygienische Oberfl ächen sind realisierbar. Die passenden Treiber für Linux und Windows hat GLYN bereits entwickelt.

GLYN SwitzerlandBachweg 3, 8133 EsslingenTel. 044 944 55 00, Fax 044 944 55 09www.glyn.ch, [email protected]

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ESE Elektronik AG

LCD Charaktermodule

• 5 Volt Single Supply• STN / FSTN Technik, positiv oder negativ• einstellbarer Kontrast• integrierter Zeichensatz• Optionen:

– Backlight LED oder CCFL– Umgebungstemp. bis 80 °C– UV-Schutz

Model Charakter Zeilen Ziffernhöhe Modulgrösse

081A 8 1 7,93 mm 60,5 x 33 mm082A 8 2 5,56 mm 58 x 32 mm0802A 8 2 11,56 mm 84 x 44 mm1202A 12 2 5,50 mm 55,7 x 32 mm161A 16 1 6,56 mm 80 x 36 mm1602F 16 2 5,56 mm 72 x 36 mm162E 16 2 9,63 mm 122 x 44 mm164A 16 4 4,75 mm 87 x 60 mm201A 20 1 7,23 mm 116 x 37 mm202A 20 2 5,63 mm 115 x 40 mm202B 20 2 9,52 mm 180 x 40 mm2002C 20 2 9,22 mm 146 x 43 mm204A 20 4 4,83 mm 98 x 60 mm2004B 20 4 4,03 mm 76,2 x 47 mm2004C 20 4 9,22 mm 146 x 62,5 mm2402A 24 2 5,55 mm 118 x 36 mm402A 40 2 5,55 mm 182 x 33,5 mm4004A 40 4 4,89 mm 190 x 54 mm

ESE Elektronik AG Netzteile Telefon 056 610 46 21Grabenmattenstrasse 11 DC-DC Wandler Fax 056 610 44 91CH-5608 Stetten Display’s e-mail [email protected] Leiterplatten Internet www.ese.ch

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Ethernet E/A-Module – jetzt alle mit PoE

Spectra bietet alle Ethernet E/A-Module der ET-7000-Serie unter der Produktbezeichnung PET-7000 mit Power over Ethernet-(PoE)-Strom-versorgung an. Dies kann den Installationsaufwand erheblich verein-fachen, da bei dieser Technologie die Stromversorgung der Module über das Netzwerkkabel erfolgt. Ein lokales Netzteil am Installations-ort des E/A-Moduls ist nicht erforderlich.

Bei den PET-7000 handelt es sich um kompakte E/A-Module, die mit un terschiedlichen Kombinationen von digitalen und analogen Ein-Ausgabe-Kanälen ausgestattet sind. Sensoren wie Thermoelemente, Widerstandsthermometer und Dehnmessstreifen können ohne ex-terne Vorverstärker direkt an die Module angeschlossen werden. Die notwendige Signalkonditionierung bzw. bei Thermoelementen die hier erforderliche Klemmstellenkompensation ist bereits in den Modulen integriert und die Module verfügen über hochverstärkende Messverstärker. Die digitalen Ein-Ausgabe-Kanäle sind als TTL, iso-lierte E/As, Power Relais oder als Photo-MOS-Relais ausgeführt. Die PET-7000-Serie umfasst mehr als 20 verschiedene Typen. Die Konfi-guration der Module erfolgt mit einem Browser. Dies wird durch den integrierten Webserver ermöglicht. Dieser erlaubt auch die Überwa-chung der Eingänge bzw. das Setzen der Ausgänge mit einem Stan-dard-Browser. Die Module unterstützen das Modbus-TCP/IP-Pro-tokoll. Dies ermöglicht die Anbindung an jedes Softwarepaket, das dieses populäre Protokoll unterstützt. Für den Selbstprogrammierer steht eine kostenlose DLL für die Entwicklung eigener Modbus-Appli-kationen zur Verfügung. Die PET-7000-Module können entweder über das Ethernet-Kabel oder über ein externes Netzteil mit 12 bis 48 VDC versorgt werden. Im letzteren Falle erfolgt der Anschluss der Strom-versorgung an einem Schraubklemmenblock.

Spectra (Schweiz) AGGewerbestrasse 12a, 8132 Egg ZHTel. 043 277 10 50, Fax 043 277 10 51www.spectra.ch, [email protected]

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Industrial IEEE 802.11a/b/g Wireless Client

OMNI RAY AGIm Schörli 5, 8600 DübendorfTel. 044 802 28 80, Fax 044 802 28 28www.omniray.ch, [email protected]

Die AWK-1121 WLAN-Clients sind ideal in Anwendungen, in denen eine Netzwerkverkabelung erschwerend ist oder mit hohen Verkabe-lungskosten gerechnet werden muss. Eine einfache Integration in Ihre Wireless-LAN-Umgebung versteht sich von selbst.Die Standard-Modelle sind für den Temperaturbereich 0 bis 60 °C bzw. die T-Versionen für den erweiterten Bereich –40 bis +75 °C ausgelegt und für die anspruchvollste Industrieumgebung stabil genug.Für manche Anwendungen besteht die bequeme Art, den AWK-1121 wie gewohnt auf die herkömmliche DIN-Schiene zu schnappen oder direkt an die Wand zu montieren.In einem kompakten, platzsparenden IP30-Gehäuse mit LED-Anzeige macht es die AWK-1121-Serie zu einer zuverlässigen und kostenspa-renden industrietauglichen Wireless-Lösung.Ergänzend gibt es die AWK-1121 PoE für Power over Ethernet und die AWK-1127, welche eine serielle Schnittstelle hat.

Industrieller Mini-PC mit Dualcore-Intel-Atom-Prozessorrenden Prozessors und der umfangreichen Ausstattung mit Schnittstel-len, für eine Vielzahl von Applikationen, insbesondere im Bereich der Automatisierungstechnik, sehr gut geeignet. Das System verfügt über vier serielle Schnittstellen (2× RS 232 und 2× RS 232/422/485), zwei Intel- Gigabit-LAN-Ports und 4× USB 2.0. Als Grafi kports werden 1× HDMI und 1× DVI-I angeboten. Der DVI-I Port kann als DVI-Grafi kschnittstelle oder als VGA-Port verwendet werden. Ein Mini-PCIe-Steckplatz ermöglicht die Erweiterung des Geräts mit einem WI-FI-Modul oder einer GSM-3G- Erweiterungskarte.Das NISE 104 wird als einschaltbereites Komplettsystem mit 80 GB SSD, 4 GB RAM und Microsoft-Windows-7-Betriebssystem geliefert. Die Stromversorgung erfolgt durch ein externes 230-VAC/12-VDC-Netzteil.Der NISE 104 ist das jüngste Mitglied, der inzwischen auf über 30 ver-schiedene Systeme angewachsenen Familie der NISE-Serie. Bei allen NISE-Systemen handelt es sich um lüfterlose Mini-PCs, die mit un-terschiedlichen Prozessortypen bestückt und je nach Anwendungs-schwerpunkt mit verschiedenen Schnittstellenkonfi gurationen ausge-stattet sind.

Spectra (Schweiz) AGGewerbestrasse 12a, 8132 Egg (ZH)Tel. 043 277 10 50, Fax 043 277 10 51www.spectra.ch, [email protected]

Spectra präsentiert mit dem NISE 104 einen leistungsfähigen Mini-PC für den lüfterlosen Betrieb, der mit dem Dualcore-Intel-Atom-Prozessor D2700 mit 2,13 GHz Taktrate ausgestattet ist. Das mit 185×54×131 mm äusserst kompakte Gerät ist, dank des leistungsfähigen, stromspa-

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Flexibel für die Automatisierung: M12-Leiterplatten-Steckverbinder

Die M12-Leiterplatten-Steckverbinder von HARTING werden zukünf-tig auch in variablen Aufbauten erhältlich sein. Gehäuse/Flanschdose und Isolierkörper sind hier voneinander getrennt – für mehr Flexibilität. Dieses Design wird häufi g in der Automatisierungstechnik gefordert, da die Gehäuse/Flanschdosen oftmals direkt ins Gehäuse integriert sind. Ein weiterer Vorteil ist, dass alle Varianten eine Bauhöhe haben – für einen vereinfachten Fertigungsprozess. Dies gilt für alle M12-Leiter-plattensteckverbinder und damit für alle Kodierungen, unabhängig von Stift- bzw. Buchsenausführung. Damit können alle auf der Leiterplatte benötigten geraden Varianten aus einer Quelle geliefert werden.

HARTING AGIndustriestrasse 26, 8604 VolketswilTel. 044 908 20 60, Fax 044 908 20 69www.HARTING.com, [email protected]

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Moderne Funkverbindung über Bluetooth für Agilent Multimeters mit Android Tablets und SmartphonesDas U1177A ist eine Bluetooth Wireless-Connectivi-ty-Lösung, die bis zu drei Agilent-Handheld-Digital-Multimeters mit Android-Smartphones, Tablets und PCs linkt. Durch die Aktivierung der Fernanzeige und -steuerung aus Entfernungen von bis zu 10 m, erhöht diese Lösung den Komfort und die Sicherheit für Ingenieure, Monteure und Servicetechniker bei der Fehlersuche oder bei der Arbeit unter extremen Bedingungen.Der kompakte Bluetooth-Wireless-Adapter wird auf der Rückseite in eines von elf Agilent-Handheld-Multimetern gesteckt. Die Lösung beinhaltet zwei kostenlose Handy-Anwendungen für das Android-Betriebssystem, eine für die einfache Überwachung und eine andere für die Datenprotokollierung. Die «Mobile-Meter»-Anwendung ermöglicht die Echt-zeit-Interaktion mit angeschlossenen Multimetern auf dem Bildschirm eines Android- Smartphones oder Tablets. Die «Mobile Logger»-Anwendung ver-einfacht die Datenerfassung und Fernüberwachung. Agilent bietet auch einen kostenlosen Datenlogger-Anwendung, die auf Windows basierten PCs läuft.

Computer Controls AGIndustriestrasse 53, 8112 Otelfi ngenTel. 044 308 66 66, Fax 044 308 66 55www.ccontrols.ch, [email protected]

24-Bit-Auflösung und 0,1% Genauigkeit

Für besonders anspruchsvolle Druckmessaufgaben, z.B. in der Medizintechnik und Messtechnik, bietet Sensortechnics ab sofort kundenspezifi sche piezo-resisti ve Drucksensoren ab 2,5 mbar Messbereichs-endwert mit sehr hoher Aufl ösung und Genauigkeit an. Durch einen rauscharmen Verstärker mit nachge-schaltetem 24-Bit-A/D-Wandler erzeugen die Senso-ren hochaufgelöste digitale Sig nale, vergleichbar de-nen analoger Sensoren, mit sehr grossem Sig nal-Rausch-Abstand. Die Sensoren nutzen einen Mikro-controller mit fl exibel programmierbaren Korrektural-gorithmen zur Temperaturkompensation und Lineari-sierung der Signal-Druck-Kennlinie. Sensortechnics‘

Mikrocontroller-Drucksensoren errei-chen sehr hohe Genauigkeiten mit einem Gesamtfehlerband von typisch 0,1% sowie sehr schnelle Reaktions-zeiten von bis zu 250 µs.Für seine Mikrocontroller-basierten Drucksensoren bietet Sensortech-nics vielfältige Möglichkeiten der kundenspezifi schen Kalibrierung, Signalaufbereitung und Signalü-bertragung. Innerhalb des Gesamt-druckbereichs des Sensors lassen sich verschiedene Teildruckbereiche mit unterschiedlicher Aufl ösung und Genauigkeit kalibrieren. Die-se Funktionalität ist besonders für

Beatmungsgeräte interessant, die über eine Diffe-renzdruckmessung den Atemstrom erfassen und im unteren Druckbereich eine höhere Empfi ndlich-keit benötigen, um kleinste Atemströme sicher und schnell zu erkennen.

Sensor + Test, Halle 12, Stand 634

Sensortechnics GmbHBoschstrasse 10, D-82178 PuchheimTel. +49 898 00 830 Fax +49 898 00 [email protected]

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Als Ergänzung zum MI 3321 oder MI 3310A für eine professionelle Messung von Drehstromgeräten nach VDE 0113 und VDE 701/702

Aktiver Dreiphasenadapter A 1322

Mehrfunktions-Prüfgerät nach EN 60439, EN 60204 und VDE 701/702.Mit Tastatur und grossem Display. FI / RCD Prüfung, Polaritätstest, Leistungs- und Schleifenimpedanzmessung

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Handliches VDE Prüfgerät mit vorprogrammiertem Prüfablauf. Visuelle GUT / SCHLECHT Anzeige.

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VDE Prüfgerät mit vorprogrammiertem Prüfablauf.Schutzleiterprüfung 200mA oder 10A, FI/RCD Prüfung und Bluetooth tauglich

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MI3 IR-Sensoren

Die Infrarot-Sensoren der neuen Serie Raytek MI3 bestehen aus einem Miniaturmesskopf und einer separaten Kommunikationsbox, wobei der Sensorkopf auch als eigenständiges Pyrometer funktioniert. Jetzt ist das Gerät auch mit Modbus und PROFIBUS verfügbar.Alleinstellungsmerkmal der neuen Pyrometerserie Raytek MI3 ist das innovative Mehrkopfdesign, welches es ermöglicht, gleichzeitig bis zu 8 Messköpfe, egal welche Modellvariante des MI3, an eine einzige Kommunikationsbox zu verschalten. Diese neue Möglichkeit reduziert die Anschaffungskosten, vereinfacht die Installation und verhindert In-stallationsfehler.

Ebenfalls völlig neu und einzigartig auf dem Markt ist die digitale Kom-munikation zwischen Sensorkopf und Kommunikationsbox. Diese Funk-tion ermöglicht eine Plug&Play-Bedienung über die patentierte automa-tische Kopferkennung. Sie erleichtert ebenfalls die direkte Einbindung der Sensorköpfe in Steuerungssysteme auf Geräteebene ohne Kommu-nikationsbox und eine sichere Datenübertragung beim Einsatz an be-wegten Teilen (z.B. an Roboterarmen, Schleppketten usw.).Die neuen MI3-Miniatursensoren im Edelstahlgehäuse mit Schutzgrad IP65 sind robust und können in Umgebungstemperaturen bis 120 °C ohne Kühlung eingesetzt werden. Die Sensorköpfe haben eine robuste EMV-Verträglichkeit und widerstehen doppelt so hohen Feldstärken als von der Norm gefordert. Die neuen MI3-Sensoren sind äusserst intuitiv zu bedienen. Über das externe Bedienfeld und die grosse mehrzeilige LCD-Anzeige sind die wichtigsten Parameter des Sensors sehr ein-fach vom Nutzer einstellbar. Uneingeschränkten Zugriff bietet dann die leistungsfähige Software DataTemp Multidrop über die standardmäs-sige USB-2.0-Schnittstelle der Box. Die Kommunikationsbox ist auch in einem Schaltschrankeinbaugehäuse (Hutschienenmodell) mit USB und RS485-Schnittstelle und mit den Feldbussen Modbus und PROFIBUS er-hältlich.Die neue Pyrometerserie RAYTEK MI3 ist als LT- und HT-Temperatursen-sor erhältlich. Die HT-Modelle sind mit Laservisier ausgestattet.

COSMOS DATA AGBinzstrasse 15, 8045 ZürichTel. 044 463 75 45 Fax 044 463 75 44 www.raytek.ch, [email protected]

Rohde & Schwarz und SwissQual gehen Vertriebspartnerschaft für neues R&S ROMES2GO Mess-Smartphone einOb am Flughafen, in Messehal-len oder im Fussballstadion – wo viele Smartphone-Nutzer aufeinandertreffen, steigt der Datenverkehr rasant an. Mit der modernen, einfachen und preis-werten Walk-Test-Lösung Quali Poc Android von SwissQual können Netzbetreiber die Quali-tät ihrer Versorgung an solchen Orten sichern. Rohde & Schwarz vertreibt ab sofort weltweit die-ses Smartphone basierte Mess-handy für Sprach- und Daten-dienste als das neue R&S ROMES2GO. Mit der Neuaufl age des R&S ROMES2GO erweitert Rohde & Schwarz sein Drive-Test-Portfolio um ein modernes LTE-fähiges Messhandy, das auf einem Android-Smartphone ba-siert. Verschiedene Modelle de-cken alle wichtigen drahtlosen Technologien ab: von GSM über GPRS, EDGE, WCDMA, HSPA, bis hin zu CDMA, EVDO und LTE. Optional ist auch eine Sprachqualitätsmessung nach dem neuen POLQA-Standard möglich. Ein Konverter wandelt an-

schliessend die erfassten Mess parameter in das Datenformat der R&S ROMES-Software um. Eine detaillierte Auswertung der Ergebnisse fi n-det am Arbeitsplatz statt. Mit dem neuen R&S ROMES2GO erhalten Netzbetreiber und deren Partner wie Messdienstleister, Hersteller und Betreiber von Mobilfunkinfrastruktur sowie Regulierungsbehörden eine kompakte, fl exible Lösung. Die Messhandys verhalten sich im Netz realitätsgetreu wie gewöhnliche Smartphones bei der Nutzung von Sprach- und Datendiensten. Dabei ist das einfach zu bedienende Mess-handy für Benutzer auch ohne spezielles Training geeignet. Die preis-werte Lösung erlaubt es zudem, eine hohe Anzahl von Mess handys einzusetzen, um statistisch relevante Werte zu sammeln.Feldtechniker können mit dem R&S ROMES2GO das Mobilfunknetz an für Messfahrzeuge unzugänglichen Orten wie Messehallen, Flughäfen oder Einkaufszentren erfassen. Einfache Messaufgaben sind schon vorkonfi guriert. Die Walk-Test-Lösung vermisst Radioparameter wie die Signalstärke oder die Performance anhand der Datenrate. So lassen sich Fehler einfach und schnell identifi zieren, um die Versorgung zu verbessern. Damit werden Netzbetreiber den Anforderungen moderner Smartphones und deren Nutzer stets gerecht.

Roschi Rohde & Schwarz AGMühlestrasse 7, 3063 Ittigen Tel. 031 922 15 22, Fax 031 921 81 [email protected]

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MI3 IR-Sensoren Das Messgerät für Installateure

Was wünscht sich der Elektroinstallateur? Ein Spannungsmessgerät mit niedriger Impe-

danz, Strommesser mit offener Gabel, Ohmmeter für kleins-

te bis grösste Wider-stände, staub- und spritzwassersicherer Aufbau und Taschen-lampe für den Notfall. Selbstverständlich muss das Gerät über eine TRMS-Messung und dies bei CAT IV bis 600 V verfügen. Unmöglich! Doch, gibt es, mit dem Milwaukee 2205-40.

Dank der TRMS-Mes-sung misst das 2205-40

auch bei nicht sinusför-migen Span- nungen und Strömen richtig. Die NIN/NIV schreibt für die Prüfung der Spannungsfreiheit einen Spannungsprüfer vor, der die EN 61243-3 erfüllt. Ri <100 kΩ ist dafür ein Muss. Beim Messen mit dem 2205-40 misst der Elektroinstallateur nie eine «Phantomspannung».

Die Strommessung gelingt mit der offenen Stromgabel besonders leicht. Bei einer Dreh-stromheizung oder einem Motor wird die Stromgabel über die drei Zuleitungen gestülpt. Ist der Strom überall gleich, ist der Verbrau-cher o.k. Die vollschutzisolierte Stromgabel lässt sich gefahrlos über einen Leiter bringen und dies bei Querschnitten bis zu 50 mm2, also genügend für den Elektrikeralltag.Das 2205-40 misst in einem Bereich von 0,1 Ω bis 40 MΩ. Da liegt das Messen einer nie-derohmigen Motorwicklung bis zu einem höchst ohmigen Entladungswiderstand drin. Das Gerät hat auch eine akus tische Durch-gangsprüfung und eignet sich damit auch be-stens zur Kont rolle einer Verdrahtung. Mit dem Gerät 2205-20 erhält der Elektroin-stallateur ein Messgerät, das ihm fast alle Messprobleme im Alltag abdeckt. Das Gerät 2206-20 erlaubt sogar die Temperaturmes-sung mit einem mitgelieferten Thermo element. Verblüffend ist auch der Preis, der liegt unter CHF 250.– beim 2205-40. Im Lieferumfang sind: Messspitzen, 2 AA Batterien, Transportkoffer.

Recom Electronic AGSamstagernstrasse 45, 8832 WollerauTel. 044 787 10 00, Fax 044 787 10 05www.recom.ch, [email protected]

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Neues Buch: Zertifizierung im Rahmen der CE-KennzeichnungDer Ablauf des Zertifi zierungsprozesses im Rahmen der CE-Kennzeichnung von Pro-dukten für den europäischen Markt wird in diesem Buch übersichtlich dargestellt. Zahlreiche Neuerungen durch die Maschinen-richtlinie MRL 2006/42/EG und durch weitere neue Richtlinien wie die Niederspannungs- oder EMV-Richtlinie sowie das Produktsicher-heitsgesetz (ProdSG), das am 1. Dezember 2011 das Geräte- und Produktsicherheitsge-setz (GPSG) ersetzt hat, bilden die Grundlage für die Neubearbeitung der 3. Aufl age dieses bewährten Buches. Änderungen und Verein-fachungen ergeben sich beispielsweise bei Risikobeurteilungs- und Konformitätsbewer-tungsverfahren. Ferner sind für die Praxis sehr hilfreiche Formblätter zur Risikobeurteilung sowie Konformitäts- und Einbauerklärung an-gefügt. Damit steht ein aktueller, anwender-freundlicher Leitfaden für eine praxisgerechte Durchführung der Zertifi zierung im Rahmen der CE-Kennzeichnung zur Verfügung.3., neu bearbeitete Aufl age 2012, xVI, 186 Seiten, mit CD-ROM, ISBN 978-3-8007-3255-5, 32.90 EUR

www.vde-verlag.de

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«Die Schlanken»

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MID-Konform

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Neuer Mean-Well-Katalog

Der neue Katalog enthält Schalt-netzteile und DC/DC-Wandler in verschiedensten Ausführungen für den Leistungsbereich von 5 bis 6000 W. Mit neuen Produkten in den Be-reichen Externe Adapter, Hutschie-nen- und Einbaunetzteile wird das Sortiment erneut stark erweitert. Neu sind die LED-Netzteile in einem separaten Katalog aufgeführt. Der Katalog kann direkt bei der Simpex Electronic AG angefordert oder von der Homepage heruntergeladen werden.

Simpex Electronic AG Binzackerstrasse 33, 8622 Wetzikon Tel. 044 931 10 10, Fax 044 931 10 11www.simpex.ch, [email protected]

Neues Buch: Wo steht was im VDE-Vorschriftenwerk? Das VDE-Vorschriftenwerk ent-hält sämtliche vom VDE – Verband der Elektrotechnik Elektronik In-formationstechnik e. V. – heraus-gegebenen VDE-Bestimmungen, VDE-Leitlinien und Beiblätter. Die DIN-VDE-Normen sind die Sicherheitsnormen für das Ge-biet der Elektrotechnik. Mit Hilfe dieses Stichwortverzeichnisses lassen sich elektrotechnische Geräte, Maschinen und Anlagen den entsprechenden VDE-Be-stimmungen zuordnen. Das Ver-zeichnis nimmt Bezug auf die in den Gruppen 0 bis 8 enthaltenen VDE-Bestimmungen einschliess-lich der in Kraft getretenen Änderungen und Neuregelungen.Der alphabetische Wegweiser zeigt schnell und unkompliziert die dem technischen Sachverhalt entsprechende DIN-VDE-Norm an. Jeder Interessierte erhält mit diesem bekannten Standardwerk einen über-sichtlichen und gleichzeitig praktischen Einblick in das VDE-Vorschrif-tenwerk. Eine Ergänzung des Stichwortverzeichnisses ist die VDE-Schriftenreihe 2 «Katalog der Normen des VDE-Vorschriftenwerks 2012». Das nützliche Nachschlagewerk enthält alle gültigen Normen und Norm-Entwürfe mit VDE-Klassifi kation sowie Hinweise auf jene, die im Bezugsjahr neu erschienen sind bzw. zurückgezogen wurden. Das Buch kann beim VDE-Verlag bestellt werden; 310 S. ISBN 978-3-8007-3372-9, EUR 19.–.

www.vde-verlag.de

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eLFORUM 05 I 2012 53

FIRMENNEWS/VERANSTALTUNGEN

ELEKTROINSTALLATIONEN/ENERGIE

KOMPONENTEN

MESSTECHNIK/SENSORIK

AUTOMATION/ANTRIEBE

IT/KOMMUNIKATION

SICHERHEIT

FACHBEDARF/LAST MINUTE

KATALOGE/DOKUMENTATIONEN

LEISTUNGSELEKTRONIK/STROMVERSORGUNG/

E-CAD

Solid State Relays

Power Semiconductors

High Power Semiconductors

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Foils & Powerclips

Heatsinks

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AC-& DC-Fans by PowerParts

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Mit LED statt wie bisher mit Kaltkathoden-Röhren (CCFL) stattet R. STAHL Inspektionsleuchten des neuen Typs 6149/2 aus. Das weiterentwickelte De-sign bietet im Vergleich zur Vorgängergeneration einen erheblich geringeren Energieverbrauch. Zu-sätzlich weisen die LED-Geräte eine höhere Lichtstärke auf. Die neuen Hand-leuchten eignen sich für explosi-onsgefährdete Bereiche der Zo-nen 1, 2, 21 und 22. Verfügbar sind die Geräte als T4-Varianten, die einen Einsatz selbst bei extremen Umgebungstemperaturen zwischen –40 und +60 °C gestatten. Zudem sind T6-Versionen lieferbar. Mit einer tageslichtnahen Farbtemperatur von 6000 K stellen die LED beste Sichtverhältnisse auf Maschinenteile oder andere Arbeitsbereiche her. Eine Diffusor-Optik sorgt dafür, dass das Licht nicht blendet. Das Modellspektrum für Nennspan-nungen von 24–48 VAC/DC und 110–240 VAC/DC wird mit einer neuen Ausführung für 12-VDC-Eingangs-spannung nach unten ergänzt. Alle Geräte bieten

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erreichen bis zu 50 000 Stun-den Lebensdauer. Der ergonomisch

geformte Griff ist so gestaltet, dass eine am Einsatzort abgelegte Leuchte nicht versehentlich wegrollen kann. Ein arretierbarer Haken erlaubt ausserdem das Aufhängen. Als optionales Zubehör ist unter anderem ein Schlagschutzkorb erhältlich, um das Leuchtenrohr unter besonders rauen Ein-satzbedingungen zusätzlich zu schützen.

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neutralen Reiniger zur Flussmittelentfernung von Baugruppen vorstellte, wurde in diesem Bereich in-tensiv weiterentwickelt. Der neue Reiniger VIGON N 600 überzeugt durch seine aussergewöhnlich gute

Verträglichkeit mit sensitiven Materialen der SMT-Produktion, wie beispielsweise Aluminium, Kupfer, Messing, Nickel, Kunststoffen oder Barcode-Etiket-ten und entspricht dabei den neuesten technischen und wirtschaftlichen Anforderungen der Elektronik-fertiger.

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ImpressumInserentenverzeichnis

10. Jahrgang Herausgeber LZ Fachverlag AGeL FORUMSihlbruggstrasse 105aCH-6341 BaarTelefon +41 (0)41 767 79 03Fax +41 (0)41 767 79 11Internet www.elforum.ch

Verlagsleitung Renate Kucher (Geschäftsleitung/Verlagsleiterin)Telefon +41 (0)41 767 79 03E-Mail [email protected]

AnzeigenverkaufBernhard WettsteinTelefon +41 (0)56 491 02 91E-Mail [email protected]

RedaktionMarkus Frutig (mf) ChefredaktorTelefon +41 (0)41 767 79 07E-Mail [email protected] Fenner (cf) RedaktionsassistentE-Mail [email protected]

Technische LeitungGisela IneichenE-Mail [email protected]

AdministrationRoland HuberTelefon +41 (0)41 767 79 03E-Mail [email protected]

AbonnementeTelefon +41 (0)41 767 79 10E-Mail [email protected]

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Astrel AG, Pfäffikon ............................................ 14, 25

BERNExPO AG, Bern ............................................US.3

Computer Controls AG, Otelfingen ......................... 43

Deltron AG, Kirchberg .............................................. 23

Demelectric AG, Geroldswil ...................................... 3

Detron AG, Stein........................................................ 35

eev Schweizerische Elektro- Einkaufs-Vereinigung, Bern .................................... 14

Elko-Systeme AG, Magden...................................... 52

ESE Elektronik AG, Stetten ...................................... 47

Finder (Schweiz) AG, Dielsdorf ............................... 21

gateweb GmbH, Brüttisellen ................................... 39

Geyer M., Rümlang ................................................... 16

Glyn Switzerland, Esslingen .................................... 29

Hager AG, Rümlang ..............................................US.2

icotek (Swiss) AG, Thal ............................................ 37

Kablan AG, Ostermundigen ..................................... 45

Koch René AG, Au..................................................... 27

MCH Messe Schweiz, Basel ................................... 55

MESATEC technische Produkte AG, Steinhausen ............................................................... 49

Mostec AG, Liestal.................................................... 18

MPI Distribution AG, Baden-Dättwil ...................... 51

Newave Energy AG, Neuenhof ............................... 31

optec AG, Wetzikon .................................................... 2

PEWATRON AG, Zürich ............................................ 19

PG Transformatoren, Rümlang ................................ 10

PHOENIx CONTACT AG, Tagelswangen ...Titelseite

PowerParts AG, Mägenwil ...................................... 53

RECOM Electronic AG, Wollerau ........................US.4

Relmatic AG, Brüttisellen......................................... 47

Rotima AG, Stäfa ....................................................... 25

Schurter AG, Luzern ................................................. 44

Semikron AG, Wallisellen ........................................ 33

Sensortechnics GmbH, Puchheim DE ................... 52

Siemens Schweiz AG, Zürich .................................... 2

Simpex Electronic AG, Wetzikon .............................. 5

swissT.net, Volketswil .............................................. 20

TRACO Electronic AG, Zürich.................................. 54

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