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Elternabend S1/S2
Dr. Björn ReetzAbteilungsleitung Oberstufe
Themen
• Kurze Vorstellung• Aktuelle Situation• Formales: Fehlzeiten, Leistungsstand,
Informationspflichten, …• Wahl der Elternvertreter• Verschiedenes (Vertretungsplan,
Oberstufenraum, …)• Gespräche mit den Tutoren
Profile
• Die Profilgruppe ersetzt die Klasse• An zwei Tagen gemeinsamer Unterricht• Gemeinsame Studienfahrt in S3• Teambuilding, Exkursionen• Tut-Stunden (Mi 7. Std)
Profile/Tutoren
Wirtschaft und Gesellschaft: Herr von VöhrenBilderwelten – Weltbilder: Frau ArltSystem: Natur-Mensch-Wissenschaft (NaWi): Herr ScheehlPatterns of Life in Time and Space (Bili): Herr WilleGlobale Herausforderungen (PGW): Herr Benzmann
Aufgabenverteilung
• Tutoren– Beratung in persönlichen und schulischen Belangen– Erster Ansprechpartner in Konfliktfällen– Überblick über Fehlzeiten (Fehlzeitenvertrag),
Leistungsstand
• Abteilungsleitung– Formale Anforderungen (Belegverpflichtungen,
Stundenplan, Kurswahl, …)– Ergänzt bei Bedarf das Angebot der Tutoren
Beratung Studienstufe
• Veranstaltung vor den Herbstferien: „Abitur – Wie geht das?“
– Berechnung der Punktzahlen– Belegen/Einbringen von Kursen– Einfache/Doppelte Wertung von Kursen– Prüfungsfächer
• 3 x schriftlich, 1 x mündlich• Vorläufige Wahl im November (Orientierungsfunktion)• Endgültige Wahl zu Beginn des 3. Semesters
Reformerfolg?
Neugestaltung der Oberstufenprofile• Kurs- und Profilwahlen bestätigen die Ziele der
Reform• Kursangebot folgt der Nachfrage (z.B. Physik,
Latein)• Sportkurse teilweise 2.- und 3.-Wahlen;
nächstes Schuljahr neue Wahl
Fehlzeitenvertrag
– Neufassung der Regelungen für Schulversäumnisse– Wichtig: Benachrichtigung der Schule bei
Leistungsnachweisen bis 8.00 Uhr!– Nach spätestens 3 Tagen: schriftlicher Nachweis liegt
in der Schule vor– Nutzung eines Fehlzeitenheftes
– Vorlage beim Tutor– Vorlage beim Fachlehrer– Fehlzeitenheft ermöglicht die Kontrolle der
Zeugniseintragungen!
Leistungsbewertung
• Profilgebende Fächer (6-stündig)– 2 Klausuren pro Semester– Jeweils eine davon kann durch eine Präsentationsleistung
ersetzt werden
• 4-stündige Fächer: – S1/S3: 2 Klausuren– S2/S4: 1 Klausur
• 2-stündige Fächer:– Pro Semester eine Klausur
• Zwischenstand wird ca. Oktober mitgeteilt
Zentralabitur
• Die verbindlichen Inhalte werden den Schülern durch die Fachlehrer vorgestellt
• Ca. 50 % der Unterrichtszeit sind für zentrale Prüfungsinhalte vorgesehen Einschränkung der Schwerpunktsetzung im Profil
• Aufgabenformate werden durch Operatoren definiert: Missverstehen von Aufgaben soll vermieden werden
Informationsrechte
• §32 HmbSG regelt die Einzelheiten– Auch bei volljährigen Kindern, sofern diese nicht
widersprochen haben– Bei wichtigen Ereignissen oder Entwicklungen (z.B.
Bestehen von Abschlussprüfungen gefährdet, Ordnungsmaßnahmen) kann die Schule immer informieren
– Ansprechpartner: Tutor oder Abteilungsleitung
Wahl der Elternvertreter
• Volljährige Kinder werden „nicht vertreten“– Im S1 noch unkritisch
• Pro Profil – 2 Elternvertreter– 2 Stellvertreter
• Für jedes Kind 2 Stimmen– Können einzeln oder zusammen abgegeben
werden• Schulgesetz sieht die geheime Wahl vor
Kandidaten• System: Natur-Mensch-Wissenschaft (NaWi)
––
• Patterns of time and space (Bili)––
• Globale Herausforderungen (PGW)––
• Wirtschaft und Gesellschaft––
• Bilderwelten – Weltbilder––
Termine
• Auswahl:– 01.09.: Profiltag/Teambuilding– 08.11.: Seminar Umgang mit Prüfungsängsten– 06. bis 10.10.: Berufsorientierungswoche– 14.01.2015: Zeugniskonferenz– 29.01.2014: Zeugnisausgabe
Verschiedenes
Ende allg. Teil
Fortsetzung in den Profilgruppen:Wirtschaft und Gesellschaft: Herr von Vöhren Raum 105Bilderwelten – Weltbilder: Frau Arlt BK2System: Natur-Mensch-Wissenschaft (NaWi): Herr Scheehl -> Bio 2Patterns of Life in Time and Space (Bili): Herr Wille R. 213Globale Herausforderungen (PGW): Herr Benzmann Computerraum