entwicklungen und trends auf dem gebiet der …...translate 7t research power into clinical care...
TRANSCRIPT
Dr. Volkmar ZschweigertLeipzig, den 17. Oktober 2018
Entwicklungen und Trends auf dem Gebietder Medizintechnik
Frei verwendbar © Siemens Healthcare GmbH, 2018A91GER-H-000756-E2
Diese Präsentation wird für Ihre persönliche Verwendung zur Verfügung
gestellt, nicht für die Weiterverwendung!
Wer wir sind
der Top-100-Gesundheitsversorger
arbeiten mit uns
>90%
Berührungspunktemit Patienten
pro Stunde
~240.000
Umsatz1)13,8 Mrd. € in Entwicklungs-
ländern
~1,3 Mrd.Menschen
Zugang zuGesundheits-
versorgung für
hochqualifizierteMitarbeiter
>48.000
Patente18.000+
in der Mehrzahlder Geschäfte
Markt-führer
Standorte in
>70>70 %
installierte Basis~600.000
1) Revenue P10 FY 2017 (not acc. to IFRS 15)2) AdvaMedDX, “A Policy Primer on Diagnostics”, June 2011, p. 3
2
Ländernder kritischen klinischenEntscheidungen werden
von Technologienbeeinflusst, die wir im
Portfolio haben2)
Tiefgreifende Veränderungen bieten zahlreiche Chancen
Das Gesundheitswesen muss digital(er) wird.Digitale Technologien werden das Gesundheitswesen von Grund aufverändern.
Medizin wird präziserKrankheiten werden präzise diagnostiziert.Die Therapie wird auf den individuellen Patienten zugeschnitten sein.
Ergebnisorientierung wird die Gesundheitsversorgung formenAusgerichtet auf den medizinischen Zustand des Patienten. NiedrigereKosten, ohne die Ergebnisqualität zu opfern.
Patienten werden zu KonsumentenPatienten werden immer engagierter an ihrer Gesundheit arbeiten.Sie informieren sich immer mehr und treffen selbst Entscheidungen.
3
Healthcare Trends
Demographic shiftPopulation growth
Rapid scientific progressStaff shortage
Shift to value-basedreimbursement Growing chronic
disease burden
Increasing cost pressure
Consumerism
Trends
Demografischer Wandel
Bevölkerungswachstum
Industrialisierung Personalknappheit
Wandel hin zur werte-orientierten Vergütung
Steigende Last durchchronische Erkrankungen
Wachsender Kostendruck
Konsumverhalten
Konsolidierung
Unser Ziel ist es,dass Gesundheitsversorger mehr erreichen.
4
Outcomes
BessereErgebnisse
zuniedrigeren
Kosten
Demographic change and emerging markets: Healthcare longterm fundamentals globally intact
Demographic change Emerging markets drive long term growth
Population by age in % of world population
age 60 or over
age 0-4
1950 1975 2000 2025 2050
15%
20%
25%
10%
5%
0%
Emergingeconomies
Developedeconomies
2012
7
79%
21%
1995
33%
67%
12
2022
90%
210%
Global health expenditure (trillion USD)
Source: UN World Population Prospects: The 2012 Revision; World Economic Forum, Health Systems Leapfrogging in Emerging Economies, 2014
• Worldwide population expected to grow from 6.9 billion to9.5 billion from 2010 to 2050
• World population over age 60 will increase from 765 millionin 2010 to 2.0 billion in 2050
• 50% of healthcare spending growth between 2012 and 2022will come from emerging markets
• M1 vs. M3 market
Source: Statistisches Bundesamt 2012
Low efficiency of German healthcare system
German healthcare market faces seismic changes in marketenvironment
Increasing regulatory hurdles
Market consolidation Quality consciousness
Cost pressure in healthcare system
Decreasing number of hospital owners in Germany
-25%
-9%
41%
38%
2011
2.045
33%
37%
30%1.170*
2009
2.084
32%
37%
31%
2006
2.104
28%
38%
34%
2003
2.197
25%
39%
36%
2000
2.242
22%
Private
Freigemeinützig
Public
# Owner
Source: KPMG Study Berliner Morgenpost 2014
Quality of results in relation to Healthcare expenses of BIP
76,079,079,582,983,0
87,793,2
96,5106,4
116,5119,2
149,9
PortugalDenmark
FranceGermany
UKSpain
GreecePoland
ItalyNorwaySweden
Luxembourg
Source: OECD 2011
Healthcare expenses exceed GIP growth by 2%
0
10
20
2015E201020052000199519901985198019751970
+2%
Healthcare expenses in % des BIP
?
+x% = CAGR (1970-2010)
Source: EMA Annual Reports
66
51
23
8 74
20082006
81% 69% Positive opinion
Withdrawal prior to decision
Negative opinion
X Approval rate (%)
Decreasing approval rate for novel therapies
Kostenexplosion oder medizinischer Fortschritt?
Kostenexplosion oder medizinischer Fortschritt?
350.000.000.000 € =Der deutsche Gesundheitsmarkt
05.06.2013
Und was haben wir davon?
Arme, reiche Länder…
Wir sind besser, als wir glauben…
Krankenhausausgaben nach Alter
Alternde Gesellschaften - Ein globales Problem…
Healthcare weltweit
• Von etwa 200 Ländern haben nur die 40 entwickelten Industrienationen echte Gesundheitsversorgungssysteme
• Drei grundlegende Ansprüche:• Die Bevölkerung möglichst gesund erhalten• Die Kranken heilen• Diese beiden Ziele möglichst wirtschaftlich erreichen (was darf „Gesundheit“ kosten?)
• Drei Systeme weltweit:• Öffentlich (Steuer-) finanzierte Gesundheitssystem (UK, Skandinavien, Italien, Neuseeland, Hong Kong (anders als
China), Kuba• Privat finanzierte Systeme (Our-of-Pocket Model) etwa 80% aller Länder• Hybride Modelle („Bismarck Modell“) – Finanzierung durch Versicherungssysteme, die anteilig vom Arbeitnehmer
und Arbeitgeber getragen werden (Deutschland, Frankreich, Belgien, Niederlande, Japan, Schweiz, mit AbstrichenLatein Amerika
• Drei Vergütungssysteme:• Fee-for-Service, DRG, Value Based Healthcare
…wenn es nur so einfach wäre
Und nun zu den wirklich schlechten Nachrichten….
Wir alle sterben … irgendwann
Was macht Siemens Healthineers eigentlich?
Unsere Innovationen – eine 120-jährige Erfolgsgeschichte
Digitalisierungdes
Gesundheits-wesens
Ausbau derPräzisions-
medizin
Verbesserungder Patienten-
erfahrung
Neu-gestaltung
derGesundheits-versorgung
1896IndustriellhergestellteRöntgenröhren zurmedizinischenDiagnostik
1956CLINISTIX − trocken-chemischeTestmethode zumNachweis vonGlukose im Urin
1967Erster Echtzeit-Ultraschallscanner
1986ErsteChemielumineszenz-Immunassays auf derBasis vonAcridiniumester
1983Erster Siemens-Magnetresonanz-tomograph (MRT)
1999Erste intuitivemedizinische IT-Plattform vonSiemens
2005Erster Dual-Source-CT -Scanner
2008RoboterassistiertesAngiographiesystem
2011Erstes integriertesSystem für simultaneGanzkörper-MRTund -PET
2014CloudbasiertesNetzwerk: teamplay
1975Erster Siemens-Computertomograph(CT)
1998Erste spurgeführteLaborautomations-lösung von Siemens
2001Erstes Siemens-PET-CT-System
2006DiagnostischesAnalysegerät, dasvier Technologien inein Systemintegegriert
2009Multimodales 3D-Imaging-Netz
2008Digitale Radio-graphie, kabelloserFlachdetektor
2014CT-Scanner mitdualen Röntgenquel-len und Detektoren,die das ” freie Atmen”ermöglichen
2012KabelloseSchallköpfe fürUltraschall
2015Erster Twin-robotic-Röntgenscanner fürerweitertePatientenversorgungund Produktivität
2017Atellica Solution: ErstesAnalysesystem mitbidirektionaler magnet-ischer Probentransport-technologie
2015Weitwinkel-Bild-erfassungbei Tomo-synthese der Brust
2016Liquid-Biopsie
Zukunft
1901Nobelpreis-gewinner
(Physik undMedizin)
Wilhelm ConradRöntgen
Emil von Behring
2017PatientenspezifischeMRT-Bildgebung:BioMatrix
2015Das erste 7-T-MRT-System für die Klinik:MAGNETOM Terra
2017Ein völlig neues Levelan Präzision:Biograph Vision
2017Neuer mobilerWorkflow für mehrNähe zum Patienten:SOMATOMgo.Plattform
1997Erster In-vitro-Vollblutdetektor vonThrombozyten-funktionsstörungen
1977ErstesautomatisiertesProteinanalyse-system
2015Erster BTP-Assay zurBestimmung vonNierenrestfunktionund Liquorlecks
2017FAST-3D-Kamera –automatische undpräzise Patienten-positionierung
2016CinematicRendering für 3D-Bildgebung
1957Voll automatisiertes,eigenständigesChemie-Analysegerät fürVollblut oder Serum
Standorte
Hauptsitz
Los Angeles
Joinville
Getafe
Flanders, GlasgowTarrytown
Walpole, NorwoodBrookfield
Malvern
KnoxvilleCary
MarburgRudolstadtKemnathErlangen, Forchheim
SeongnamGyeongjuPohang
WuxiShanghaiShenzhen
DublinLlanberisOxfordSudbury
Issaquah
Buffalo Grove
Hoffman EstatesElkhart, Mishawaka
Mountain ViewBerkeley
Deerfield
Plymouth Meeting
GoaBangalore
Produktions-/Entwicklungsstandorte
Überall auf der Welt mitVertrieb und Service vor Ort
Amerika> 6.300 Mitarbeiter
Europa,Mittlerer Osten, Afrika> 6.600 Mitarbeiter
Asien, Pazifischer Raum> 5.200 Mitarbeiter
Ottawa
Wir helfen unseren Kunden, mehr zu erreichen: durch …
Digitalisierungdes Gesundheits-
wesens
Patienten-erfahrung
Präzisions-medizin
Neugestaltung der
Gesundheits-versorgung
Verbesserung derAusbau der
Wem gehören unsere Daten eigentlich?Oder warum ist Deutschland ein „Entwicklungsland“?
Wir bieten ein breites und tiefes Portfolio
Hinweis: Die hier abgebildeten Produkte sind nichtin allen Ländern kommerziell verfügbar. Ihrekünftige Verfügbarkeit kann nicht garantiertwerden.
DiagnosticImaging
Ultrasound AdvancedTherapies
LaboratoryDiagnostics
Point of CareDiagnostics
Portfolio• Computertomographie• Magnetresonanztomographie• Molekulare Bildgebung• Radiographie & Fluoroskopie• Mammographie-Systeme• syngo-Software
Portfolio• Fahrbare System• Tragbare Systeme
Portfolio• Angio-Anlagen• Katheterlabore• (Robotische) C-Bögen• Bildgebung für die Therapie
Portfolio• Instrumente, Reagenzien und
Verbrauchsmaterialien• Automation und IT-Systeme• Beratung und Projektmanagement
Portfolio• Management chronischer
Krankheiten: Urinanalyse, Diabetes,Koagulation
• Intensivpflege: Blutgas, Herzkranke• POC-Informatik
Services mit MehrwertNeue Services zur Maximierungvon Möglichkeiten undMinimierung von Risiken.
Customer Services• Equipment Performance Services• Rapid Response Services• Education Excellence Services• Asset Evolution Services• Connect Platforms
Enterprise Services• Technologiepartnerschaft• Beratungsdienstleistungen• Layoutplanung
Digital Health Services• Population Health Management• Digital Ecosystem• Teleradiologie-Services• Imaging IT
Marktführer in derdiagnostischen Bildgebung
Flexibilität und Funktionalität fürverschiedenste klinische Fragen
Für innovativeTherapiekonzepte
Hohes medizinisches Niveauund effiziente Abläufe im Labor
Ergebnisse in Großlaborqualität,nachvollziehbar und zeitnah
Klinische Lösungen und Indikationen• Radiologie• Nuklearmedizin
Klinische Lösungen und Indikationen• Allgemeine Bildgebung• Kardiologie• Herzchirurgie• Point of Care
Klinische Lösungen und Indikationen• Interventionelle Radiologie• Kardiologie• Radioonkologie• Chirurgie
Klinische Lösungen und Indikationen• Labordiagnostik• Molekulardiagnostik
Klinische Lösungen und Indikationen• Kardiologie• Intensivpflege• Diabetologie• Urologie• Nephrologie
Computertomographie – SOMATOM FORCE
• 2 Strahler a 120 KW• 2 Detektoren a 192 Zeilen• Rotation 0,25 sec• 70-150 kV• Auflösung 0,24 mm• Scangeschwindigkeit bis 737 mm/s• Extrem geringe Dosis (Kardio <1 mSv)• Anschlußwert 320 KW
Anwendungsbeispiele
SOMATOMFORCE
Scanning withoutbreath-hold, sedationor intubation(e.g. babies/trauma)
Complete chest pain diagnosis
Radiation protection
Triple rule-out revealspulmonary embolism
Split-second scanning -Flash Spiral in the ICU
Pediatrische Bildgebung
SOMATOMFORCE
Split-second scanning:pediatric imaging withoutsedation
PET/CT Biograph - Vision
• 7 mSv; 200-500 MBq pro Untersuchung• Onkologie (90%): 18-F Fluordeoxyglukose (FDG) als Tracer• TOF 249 ps = 7,5 cm• LSO – Kristallgröße 3,2x3,2 mm• SiPM-Detektoren (Silicon Photo Multiplier)
Biograph mCT – Testicular CarcinomaDelineation of Small Para-aortic Nodal Metastases
29
Author | A91GER-H-000756-E1
ultraHD•PET
ultr
aHD
•PET
3D-O
SEM
Data courtesy of the Spectrum Health, Grand Rapids, Michigan, U.S.A.
Angiographie-Systeme am Beispiel ARTIS PHENO
30
Author | A91GER-H-000756-E1
Aneurysms in the brainAX syngo tools analyze dimension of vessel, aneurysm and ostium
Embolisation of Aneurysms:Placement of platin coils fine as single hairs
Source: Klinikum rechts der Isar, Technische Universität München, Neuro-Kopf-ZentrumCourtesy: Prof. Cekirge, Hacettepe University Ankara, Turkey
3D Imaging
Neuro Neuro
Abdominal Spine
Neck
Abdominal
© Siemens AG 2014 All rights reserved. AX-14-395
Page 33
Courtesy: Dr. Itokawa, Kasai Shoikai Hospital, Japan Courtesy : Prof. Bora Peynircioğlu; Hacettepe,Ankara
Courtesy: Dr. Meyer, Hannover Medical School, Germany
From STRUCTURAL to FUNCTIONAL in the Interventional Suite
© Siemens AG 2014 All rights reserved. AX-14-395
Page 34
syngo Embolization Guidance Evaluation and Planning
Features
Based on pre-treatment CT, MRI or syngo DynaCT• Mark tumor inside and outside⇓ Automatic segmentation of tumor
• Mark start and end of vessel⇓ Automatic segmentation of tumor-feeding vessel
Benefits• Fast and easy segmentation
Courtesy: National Cancer Center East, Chiba, Japan
© Siemens AG 2014 All rights reserved. AX-14-395
Page 35
syngo iFlow Clinical Results in Liver Tumor TreatmentEndpoint Determination in TACE Procedures
Post trans-arterial chemoembolizationPre trans-arterial chemoembolization
Courtesy: Dr. Fritz Angle, University of Virginia, USA
Hybrid-Operation Rooms
For internal use only. Not for distribution in the U.S. HIM AX 10/11-290
Restricted © Siemens AG 2013. All rights reserved. For internal use only. HIM_AX_12/13-221.Page 36 Dr. Thomas Hartkens / H IM AX MK ORM
MRT MAGNETOM Family
*
*
*
*MAGNETOM Prisma: 510(k) pendingMAGNETOM 7T: *The product is still under development and not commercially available yet. Its future availability cannot be ensured.
65 %H2O
N
S
Wie funktioniert MRT?
MAGNETOM TerraTranslate 7T research power into clinical care
510(k) pending.
• First 7T scanner released for clinical use inEurope and the US
• Dual Mode − from research to clinical in lessthan 7 minutes
• 80/200 gradients, 8-channel pTX and up to 64channels
• 50% lighter 7T magnet technology
• Double SNR for more precision
• > 70% global market share in 7T technology
51,7
39,0
30,526,5 26,0 25,2 24,3
21,3 19,715,3 15,0 14,5 14,3 13,3 12,9 12,6 12,5 12,4 12,4 11,4 10,6 9,8 9,5 9,4 8,7 8,3 7,4 6,7 6,1 4,4 4,2 3,5 3,0 2,6 2,3 1,1
Japa
n
Uni
ted
Stat
es
Ger
man
y
Kore
a
Finl
and
Italy
Gre
ece
Icel
and
Aust
ria
Spai
n
Aust
ralia
Aver
age
Irela
nd
New
Zeal
and
Net
herla
nds
Fran
ce
Latv
ia
Luxe
mbo
urg
Med
ian
Esto
nia
Lith
uani
a
Turk
ey
Cana
da
Chile
Slov
enia
Slov
akRe
publ
ic
Czec
hRe
publ
ic
Pola
nd
Uni
ted
King
dom
Russ
ia
Isra
el
Chin
a
Hung
ary
Viet
nam
Mex
ico
Indi
a
Average 14.5 MR systemsMedian 12.4 MR systems1&2
MRI units in OECD countries per 1 million population
1 OECD MRI units, 2015 or nearest. Source: OECD Health Statistics 2016; Eurostat Database.
² India & Greater China & Vietnam, MRI units, 2015. Source: COCIR IMAGING EQUIPMENT AGE PROFILE & DENSITY 2016, P#25; Data on file
Largest Number of Installed Track-based Automation Systems1
1. Worldwide in vitro diagnostic laboratory automation review. Report generated by independent research company, June 2017
Labor Produktportfolio
Chemistry/Plasma ProteinsLab Automation Immunoassay Molecular Drug Testing
Diagnostics ITHematology Coagulation Value-added Services Urinalysis
Und manchmal irrt man sich - Partikeltherapie
Funktionsaufbau Partikeltherapie Marburg
Partikeltherapie Marburg
Ein „energetischer“ Blick auf ein Krankenhaus ausSiemens AG - Sicht
• Engergieverbrauch pro Krankenhausbett entspricht etwa 1 Einfamilienhaus
• Healthcare adressiert heute ca. 1,5% vom Krankenhaus-Budget
• Heizung/Energie sind in GER etwa 3% vom Krankenhaus-Budget (ca. 3 Mrd. € mit stark steigenderTendenz)
Krankenhaus Tageslastprofil – Hospital #1
Krankenhaus Tageslastprofil – Hospital #2
05.06.2013
Siemens Healthcare Imaging SystemsCurrent R&D Projects with energy buffers (SOMATOM FORCE)
Increasing peak power > 250 kW with moderatemean power of < 20 kW
183.5 184 184.5 185 185.5 186 186.5 187 187.5 188100
200
300
400
500
600
t [days]
P[k
W]
PBuilding [kW]
Hospital Load Profile Characteristics
ƒ Load Profile Hospital #2
Load Profile Characteristics of HospitalsƒShort-term (1/4h) power peaks
Max. Power Min. Power >90% Peak PowerDemand time
>95% Peak PowerDemand time
634 kW 104 kW 14.75 h 2.0 h
Vielen Dank!
Dr.-Ing. Volkmar [email protected]