Erfolgreich als InfopreneurFreeTo - die STRATEGIE für Experten

1.Teil – Mein Expertengebiet

Packen wir´s an!

Der 1. Schritt: INFOPRODUKT ERKENNEN

Der 2. Schritt: KUNDEN DEFINIEREN

Der 3. Schritt: ZIELGRUPPENANALYSE

Der 4. Schritt: POSITIONIEREN

Der 5. Schritt: STRATEGISCH VORGEHEN

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Meine Positionierung als Experte

▪ In welchem Feld bin ich Experte?

▪ Welchen Mehrwert könnte ich meinen (bestehenden) bestehenden Kunden oder Interessenten auch Online zur Verfügung stellen?

▪ Wie sieht meine Zielgruppe aus, wer ist mein idealer Kunde?

▪ Wonach suchen meine potentiellen Kunden im Internet?

▪ Wodurch unterscheide ich mich von meinen Mitbewerbern?

▪ Wie schaut mein derzeitiger Online-Auftritt aus?

▪ In welchen sozialen Netzen habe ich ein Profil?

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Kundennutzen

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1 Kundennutzen ist der aus dem Kauf ihrer Produkte/Dienstleistungen resultierende, tatsächlich wahrgenommene Nutzen.

2 Relevant ist der von den Kunden wahrgenommene, nicht der faktische Nutzen des Produkts. Also was ist nicht der theoretische, sondern der praktische Nutzen für den Kunden.

3Kundennutzen umfasst quantifizierbare Nutzenkomponenten (messbare Kosteneinsparungen, Beschleunigung von Abläufen und Prozessen oder Einsparung von Ressourcen) ebenso wie emotionale Nutzenkomponenten (Image eines Produkts, Freude bei der Anwendung, Anerkennung durch Dritte).

4 Werden Sie sich darüber klar, welchen Kundennutzen Ihre Geschäftsidee stiftet und wie Sie diesen Kundennutzen kommunizieren können.

Beispiel: Ein Lederschuh von LLOYD stiftet dem Kunden prinzipiell den selben Nutzen wie ein Schuh von Deichmann. (Er befriedigt das Bedürfnis nach Tragekomfort und Qualität) Entscheidend ist hier allerdings die Befriedigung des Verlangens nach emotionalen Nutzenkomponenten wie Prestige und Image.

Markt & Bedürfnisse (Needs)

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Marktanalyse

Abstecken des relevanten Marktes: An welche Zielgruppe richtet sich mein Angebot?

Zahl der potenziellen Kunden, die mein Produkt kaufen könnten

Ermitteln der Wettbewerber die mit meinem Produkt in Konkurrenz stehen.

Voraussichtliche Entwicklung des Marktes in Bezug auf Marktgröße und Zahl der Wettbewerber.

Beispiel: Eine neue Kosmetiklinie für die junge Generation soll an den Markt gebracht werden.

Zu analysieren sind unter anderem der Zielmarkt (bspw. Mädchen und junge Damen im Alter zwischen 16 und 26 Jahren) als auch die Konkurrenz (z.B. Hersteller wie essence, MNY usw.)

Die Marktanalyse

Dazu verwenden wir im Lehrgang spezielle Analysetools.

Per Videoanleitungen erlernen Sie die komplexen Analysen zu verstehen und auszuwerten.

Falls Sie vorab schon loslegen wollen, der Link zu der Software:

secockpit.swissmademarketing.eu

trafficanalysis.swissmademarketing.eu

Sie können es 30 Tage lang nutzen, lernen und sich dann ruhig das Geld zurück erstatten lassen.

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