eu-kommission möchte - ÖzÄk - Österreichische ... martin schulz forderte eine gesetzliche...
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Ausgabe 1-2/2017P.b.b.Erscheinungsort und Verlags-
postamt 1010 Wien • 02Z032843
www.zahnaerztekammer.at
Österreichische
Zahnärzte-Zeitung
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„Proportionalitätstest“:
EU-Kommission möchte
Regulierung verhindern
ÖZZ 1-2/2017 I www.zahnaerztekammer.at 1
Sehr geehrte Frau Kollegin,
sehr geehrter Herr Kollege!
Worauf ist heute noch Verlass? Auf den Klimawandel? Der hat
jedenfalls bei uns im Jänner einen Winterschlaf gehalten. Ganz Europa erlebte den kältesten Jänner der letz-
Rede mit politisch korrektem Gen-dern? Eine österreichische Politikerin ist beim Gendern ausgerutscht und sprach in der Pressestunde des ORF über Lehrerinnen und Lehrer und Elterinnen und Eltern. War wohl auch nichts. Verlass müsste aber zumindest auf die Kapitalisten in den USA und die Kommunisten in China sein. Aber auch hier regiert eine verrückte Welt. Während der neue amerikanische Prä-sident Trump für Protektionismus und Handelsbarrieren eintritt, setzt sich der chinesische Staatspräsident Xi Jinping für Freihandel ein.
Verlass ist auf die Regulierer von Brüssel bis Wien, im Großen wie im Kleinen. Der damalige Präsident des Europäi-schen Parlamentes und jetzige deutsche Kanzlerkandidat Martin Schulz forderte eine gesetzliche Regelung gegen Falschmeldungen, sogenannte Fake-News. „Da muss der Gesetzgeber tätig werden - und zwar nicht nur natio-nal, sondern europäisch“, meinte er. War es ein Zufall, dass ein solcher Vorschlag aus der EU-Ebene kommt? Wenn man schon nicht Banken regulieren und inter-
angemessene Steuern zu zahlen, dann will man zumindest feststellen, was die
Wahrheit ist. Aber zu Ende gedacht war das wohl nicht. Um Fake-News verbieten zu können, bräuchte es eine Instanz, die bei allen möglichen Gelegenheiten feststellt, was die Wahrheit ist. Wie soll das bewerkstelligt werden? Soll wirklich ein Wahrheitsministerium installiert werden, das Falschmeldungen unterbin-det und straft? Herrn Schulz kann die Lektüre des Zukunftsromans 1984 von George Orwell anempfohlen werden, der solche Absurditäten bereits 1948 beschrieben hat.
Wenn sich eine Regel als überzogen herausstellt, oder als solche kritisiert wird, dann will es niemand gewesen sein. Bei einer Diskussionsrunde führte der EU-Abgeordnete Otmar Karas aus, dass der EU oftmals zu Unrecht eine Regulierungswut unterstellt werde. Als Beispiel nannte er die sogenannte Allergenverordnung. Die EU-Regel sei wesentlich lockerer und offener. In Österreich werde sie aber besonders streng ausgelegt, während sie in ande-ren EU-Ländern liberaler gelebt werde.
Ebensolche unnötige bürokratische
zur Genüge. Unsinnigkeiten wie die Röntgenkonstanzprüfung oder die Fortbildungspflicht im Strahlen-schutz werden aber von den zustän-digen Beamten mit Zähnen und Klauen verteidigt. Alle fünf Jahre sollen wir uns vier Stunden fortbilden über Inhalte wie Strahlenphysik und Strahlenschutz, die
sich die letzten Jahrzehnte jedoch nicht geändert haben. Was soll man da alle fünf Jahre neu lernen? Es müsste die
Zahnärztegesetz ausreichend sein. In einer Arbeitsgruppe Bürokratieabbau im Jahr 2009 versuchte die Zahnärz-tekammer, diese Regelungen wegzu-bekommen. Der Konter der Ministeri-albürokratie des Kanzleramtes: Das sei von der EU so gefordert. Tatsächlich bietet die EU-Regelung wesentlich mehr Spielraum.
Woran liegt es also? „Derjenige, der für die Kontrolle der Vorschrift zuständig ist, will sich nicht selbst
Es gäbe ganze Heerscha-ren an Menschen, die an der Bürokratie, an den vielen Studien und Audits gut verdienen. „Die größte Barriere ist das System selbst.“ Die Analyse stammt von keinem neoliberalen Freigeist oder Anarchisten, sondern vom zuständigen Staatssekretär Mahrer aus dem öster-reichischen Wirtschaftsministerium! Es wäre fein, wenn die österreichische Politik von der richtigen Analyse nun auch zu einer richtigen Tat schreiten würde. Sonst reagiert irgendwann der österreichische Staatsbürger auf den Plan A (Bundeskanzler Kern) und Plan B (Finanzminister Schelling) mit seinem Plan N für Net amal ignorieren.
MR Dr. T. HorejsPräsident der Österreichischen Zahnärztekammer
Impressum • Medieninhaber (Verleger), Herausgeber und Redaktion: Redakteur: Präsident MR Dr. T. Horejs Pressereferent: MR DDr. C.
Ratschew Anzeigenleitung: Herstellung, Druck und Vertrieb: Ferdinand Berger & Söhne GesmbH, 3580 Horn Anmerkung der Re-daktion: Namentlich gekennzeichnete Artikel stellen die persönliche Meinung des Autors dar. Der Nachdruck, auch auszugsweise, von Beiträgen jedweder Art ist nur mit ausdrücklicher Bewilligung des Herausgebers gestattet. Haftungsausschluss: Sämtliche Angaben in dieser Zeitschrift erfolgen trotz sorgfältiger Bearbeitung ohne Gewähr. Eine Haftung der Autoren oder der Herausgeber ist ausgeschlossen.
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Tagungszentrum
Kärntner SeensymposiumDonnerstag, 04., bis Samstag, 06. Mai 2017
Casin
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17.
ÖZZ Inhalt
Aktuelles
04 The show must go on
08 Pressereferat: - Aus für Amalgam? - Deutlich mehr Anträge für Gratis-Zahnspangen als erwartet - Ärztestreik
14 Auslandsreferat: Europäische Kommission
Regulierung unter Generalverdacht. - FDI-Stellungnahmen:
• Wasserführende Dentalsysteme und mikrobielle Kontamination.
• Minimal-invasive Zahnheilkunde (MID) bei der Behandlung von Zahnkaries.
Gesetz & Recht
20 Achtung! Ärzteverzeichnis AEVOE
24 Ausstellung eines Zahnärzteausweises
Versicherung
22 Rechtsschutz (II)
Landesinfos
34 Burgenland 38. Burgenländische
34 Kärnten Vergabe Kassenplanstelle.
36 Niederösterreich Bericht über
39 Oberösterreich Ausschreibung
Vertragszahnarztstelle.
40 Salzburg Dankschreiben.
42 Steiermark DOACs und antiresorptive
Medikamente.
44 Wien- Der neue Fachbereich Kinderzahnheilkund an der Universitätszahnklinik.- Ausschreibung von Kassenplanstellen.
Diverses
03 Ausschreibung ODV-Wissenschaftspreis des
12 Grundlegende Richtung der Österreichischen Zahnärzte-Zeitung
26 Standesveränderungen und Mitgliederstand
30 Kunst - Ausstellungen
54 Kleinanzeigen
Fortbildung
46 Fortbildungskalender In- und Ausland.
Große Nachfrage bei Gratis-Zahnspange
08Programm in der Heftmitte
zum Herausnehmen
22
Rubriken: ++ 04 Aktuelles ++ 20 Gesetz & Recht ++ 22 Versicherung ++ 26 Diverses ++ ++ 30 Kunst & Ausstellungen ++ 34 Landesinfos ++ 46 Fortbildung ++
Rechtsschutz-Versicherung
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Statuten
1. Der Zahnärztliche Interessenverband Österreichs (ZIV) schreibt seinen vom Österreichischen Dentalver-
2. -
sind.
3.
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6. -
-
9.
ZIV
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Aktuelles Standespolitik
lautet ein Ohrwurm aus dem Musical -
branche gehört aber seit je her selbstver-
nannte man dies schließlich schon im al-
und bis heute nämlich gar nichts, denn ein Meister dieses Faches sitzt zur Zeit im
Erinnern Sie sich noch an die großen Showmaster der
Kolleginnen und Kollegen, als der Abend noch dem Fern-sehen gewidmet war? An die „Rudi Carrell-Show“ etwa, wo Sketches, Musik und Quizfragen stets für gute Laune sorgten? Oder auch an „Dalli-Dalli“ mit dem liebenswürdigen Hans Rosenthal, der Prominente unter Zeitdruck durchaus unterhaltsam oftmals unvorstellbar kindische Aufgaben erledigen ließ? Unvergessen bleibt die legendäre „Show“ des großen Peter Alexander, der uns einmal jährlich um die Weihnachtszeit musikalische Grüße aus der Wiener Stadt-halle ins Wohnzimmer brachte. In guter Erinnerung ist wohl
mit seiner Sendung „EWG“ (Einer wird gewinnen), bei dem Teilnehmer aus mehreren europäischen Ländern auf unter-haltsame Weise ihr Allgemeinwissen unter Beweis stellen durften. Sie alle sind bereits Geschichte, haben aber kürzlich einen würdigen Nachfolger bekommen. Niemand geringerer als unser Bundeskanzler ist in deren Fußstapfen getreten und präsentierte uns am 11. Jänner aus der Welser Messehalle erstmals „Die große Christian-Kern-Show“.
Im Rahmen eines Abendevents der Extraklasse, ausgerüstet
Bundeskanzler Kern vor einem, laut Medienberichten, gezielt eingeladenen, begeisterten und streng SPÖ-gläubigen Pu-blikum in der FPÖ-Hochburg Wels sein neuestes Programm „Plan A“ mit dem vielsagenden Untertitel „Das Programm für Wohlstand, Sicherheit & gute Laune“. Nachzulesen jederzeit im Internet, auf 145 Seiten, illustriert mit 45 Fotos seiner selbst, sollten Sie vielleicht einmal ein bisschen grantig sein. Was will man also wirklich mehr nach einem aufgewühlten Arbeitstag? Vivi Bach und Dietmar Schönherr hätten „Wünsch dir was“ dazu gesagt, denn der Regierungschef kündigt da-rin eine von ihm geplante, grundlegende Reform von Staat und Gesellschaft an, frei nach dem Motto lieber reich und gesund als arm und krank, und jeder fragt sich, warum da bis jetzt noch keiner draufgekommen ist, wenn das alles doch so einfach geht.
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PÖ
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Aktuelles Standespolitik
Kern möchte demnach jedenfalls nach dem fraglos geschei-terten „New Deal“ vom Vorjahr, wo er ja mehr die Rolle des „Bundeszanklers“ mit dem Koalitionspartner ausübte, jetzt dann doch noch in die Rolle des Bundeskanzlers schlüpfen und verspricht nun abermals einen fulminanten Neustart seinerseits. Ein wichtiges Thema im neuen Gute-Laune-Programm des Regierungschefs ist naturgemäß die Wirt-schaftkompetenz, betont er doch stets sein erfolgreiches Wirken als ÖBB-General. Dort wies man nämlich zuletzt einen
auch ohne Wirtschaftsstudium einigermaßen leicht errechnen lässt. Die ÖBB werden mit € 5.000 Millionen jährlich vom Steuerzahler subventioniert, verwirtschaften dann davon € 4.940 Millionen, was also unterm Strich einen „Gewinn“
Frage der Berechnung, wie man sieht. Wer sich übrigens in diese Art von Betriebswirtschaft vertiefen möchte befasse sich, bitte, mit den analogen Rentabilitätsberechnungen der Kassenambulatorien, aber das ist eine andere Geschichte. Zurück also zum neuen Segen für die Wirtschaft: Bürokratie und Gesetzeshürden sollen entschärft, die Lohnnebenkosten um € 3 Milliarden gesenkt und Gründer neuer Unternehmen unterstützt werden, wie es darin heißt, sehr löblich. Hier bietet sich freilich vorher eine innerparteiliche politische Feinabstimmung an, denn, um den bekannten Journalisten Andreas Unterberger zu zitieren, „Selbständige sind für Gewerkschaftsbosse und manche Krankenkassen genetisch der Klassenfeind. Deshalb hat Österreich heute eine so un-ternehmerfeindliche Gesetzgebung und Überregulierung“.
ein Lied zu singen wissen. Beachtenswert scheint auch die neue Steuerpolitik zu sein, wonach auch Großkonzerne künf-tig ernsthaft Steuern zahlen sollen. Finanzminister Schelling hat da sicher ein paar gute Tipps auf Lager, hat er doch als ehemaliger Geschäftsführer einer großen Möbelhandelskette seinerzeit dafür gesorgt, dass deren Gewinne durch eine geschickte, wenn auch selbstverständlich legale Konstruktion des Unternehmens, großteils nicht in Österreich versteuert werden müssen, sondern deutlich schonender in Malta. Man müsste jetzt also Starbucks, Ikea, Amazon und Co. nur noch
und schon ist das Kern´sche Ziel erreicht. Auch die Arbeit-nehmer können aufatmen, verspricht der Kanzler doch den Mindestlohn von € 1.500,- für alle. Gute Zeiten kommen dann noch auf die über 50-jährigen Arbeitslosen zu, denen künftig eine Arbeitsplatzgarantie zustehen soll, 40.000
im kommunalen Bereich, also auf Kosten des Steuerzahlers. Auch vor Rechtspopulismus scheint der Bundeskanzler nicht zurückzuschrecken, möchte er doch auch EU-Ausländern nur dann eine Arbeitsbewilligung in Österreich erteilen, wenn
Das wird aber nicht ohne ÖXIT gehen, denn „derzeit ist eine Beschränkung der Arbeitnehmer-Freizügigkeit im Bereich der EU nicht zulässig“, wie der Europarechts-Experte Univ.-Prof. Dr. Walter Obwexer betont, was sich aber noch nicht bis zum Ballhausplatz herumgesprochen haben dürfte. Egal, insge-samt möchte unser Bundeskanzler in den nächsten beiden
dann schließlich auch schon wieder wurscht.
Noch ein paar allgemeine Schmankerln aus dem neuen Kern-
Ära soll durch eine moderne Gratiscomputer-Aktion für alle
beim Schreiben, Lesen und Rechnen lösen wird, steht frei-lich in den Sternen, ebenso die Finanzierung für alljährlich
Kosten des Steuerzahlers, den Führerschein machen dürfen. Wie erklärt das Kern den Maturanten? Für Reparaturen von Gebrauchsgegenständen und Elektrogeräten soll der Staat die Hälfte zahlen, schließlich schwimmt er ja im Geld. Gute Nachrichten gibt es auch für Mieter. So sollen künftig vom Vermieter keine Grundsteuer und Hausverwaltungskosten mehr verrechnet werden dürfen, Reparaturkosten müsse auch der Eigentümer tragen und die Maklerprovisionen sol-
gestorben sind, dann leben sie noch immer.
Widmen wir uns nun den angedachten Reformen im Ge-sundheitswesen. „Erstklassige Medizin für alle“, lautet schon einmal die Überschrift, und das ist ja wohl auch das Min-deste.
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Aktuelles Standespolitik
MR DDr. Claudius Ratschew
Pressereferent der
Österreichischen Zahnärztekammer
können die Zufriedenheit aller Beteiligten und die Gerechtigkeit in diesem Bereich steigern“, meint Kanzler Kern dazu im Wortlaut. Na bitte, so einfach ist das. In der Zahnheilkunde sollen
harmonisiert werden, denn das sei eine Zwei-klassenmedizin. Kern spricht bei Ersterem von der SVA der gewerblichen Wirtschaft, bei Zweiterem von den Zuschüssen der BVA zur Mundhygienesitzung, während die meisten an-deren Krankenkassen diese ja bekanntlich nicht gewähren. Viel Erfolg dabei, Herr Bundeskanzler. Die Wartezeit für eine CT- oder MRT-Untersuchung möchte Kern bis zum nächsten Jahr auf maximal 2 Wochen für die CT und 4 Wochen für die MRT reduzieren, indem die Terminvergabe der Vertragsin-stitute zentral über die Sozialversicherungsträger erfolgen soll, die auch ihre eigenen Versorgungseinrichtungen aus-zubauen haben. Viel Glück dafür, Herr Bundeskanzler. Der Spitalsbereich soll entlastet, die ambulante Versorgung durch Facharztkooperationen ausgebaut und die rechtlichen Voraussetzungen hierfür so rasch wie möglich beschlossen werden. Und für die Kassenärzte sollen gute Bedingungen ge-
„damit wir auch jene, die heute lieber als WahlärztInnen tätig sein wollen, ins Kassensystem zurückholen“. Wir Ärzte platzen schon vor Neugier, wie Sie dieses 180 °-Wendemanöver zustande bringen werden, Herr Bundeskanzler, und wir applaudieren dann auch sicher an der richtigen Stelle im Programm, wenn es wirklich so weit ist. Ehrenwort.
Verlassen wir nun abschließend aber wieder die Welser Show-Bühne und kehren wir zur Realität der Gegenwart
zurück. Im Wiener Kranken-hausbereich gab es kürzlich wegen der explodierenden Gangbettenzahl durch eine Grippewelle einen regelrech-ten politischen Skandal, der die mittlerweile abgetretene Gesundheitsstadträtin Sonja Wehsely (SPÖ) in mehr als arge Bedrängnis brachte. Es
stellte sich nämlich heraus, dass die Spitäler durchaus ge-nügend freie Betten in den Zimmern gehabt hätten, diese Kapazitäten aber aus Gründen der Personalknappheit sperren mussten. Dazu muss man nämlich wissen, dass Patienten in Gangbetten bei der Gemeinde Wien für die Personalkalku-lation nicht berechnet werden, gelten sie doch als Notbele-gung. Zynischer und despektierlicher kann man wohl kaum mit oft schwer kranken Menschen umgehen, denen man auf
diese Weise jede Intimität, jede Ruhe und durch Permanentlicht am Gang dann auch noch jeden gesunden Schlaf raubt. Der Zynismus ist damit aber noch keineswegs erschöpft, denn laut ei-nem Bericht der Tageszeitung „Die Presse“ will ein Sprecher des krisengeschüttelten Wiener
Krankenanstaltenverbundes (KAV) darauf schlicht mit einer organisatorischen Maßnahme reagieren, ich zitiere: „forciertes Entlassungsmanagement“. Ein Kommentar erübrigt sich.
Nicht besser sieht es derzeit an der Front im niedergelasse-nen Bereich aus. Ärzten, die wegen der gleichen Grippewelle
-gerte die Krankenkasse den sogenannten S-Zuschlag für Leistungen außerhalb der regulären Ordinationszeiten. Die Begründung dafür muss man sich allerdings förmlich auf der Zunge zergehen lassen: Die Patienten hätten ja auch eine Spitalsambulanz aufsuchen können! Probleme gab es dabei laut Medienberichten aber letztlich auch mit der Gewerk-schaft der Privatangestellten (GPA), die der Meinung ist, dass Arbeit des Praxispersonals außerhalb der Ordinationszeiten nur dann zulässig ist, wenn in dessen Arbeitsverträgen Überstunden auch wirklich vorgesehen sind. Die GPA sehe derzeit jedenfalls, ich zitiere, „keine Notwendigkeit dazu, dass Praxisangestellte an Wochenenden, Feiertagen oder außerhalb der Ordinationszeit arbeiten“. Wenn Arbeit doch in Österreich nicht gar so streng verboten wäre!
So viel zur Realität des Lebens, liebe Kolleginnen und Kollegen. Erzählen Sie das alles aber, bitte, nicht dem fo-
togenen Slim-Fit-Showmaster, er würde ihnen nämlich keinen Glau-ben schenken. Übrigens, ehe ich es vergesse: die „Kronen-Zeitung“ präsentierte am Tag nach der Welser Abend-Show das Ergebnis einer In-ternet-Umfrage mit mehr als 38.000 teilnehmenden Personen unter dem Titel „Schenken Sie guten Vorsätzen der Regierung noch Glauben?“. Nur
-ten mit einem klaren Nein. Irgendwie beruhigend.
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Zugegeben: Eine Zahnprothese zählt
nicht gerade zu den beliebtesten
Accessoires und wird daher oftmals
stiefmütterlich behandelt. Dahinter
steckt meistens Unsicherheit, denn der
Alltag mit dem neuen Zahnersatz will
gelernt sein.
In der Eingewöhnungsphase müssen
viele Gewohnheiten angepasst wer-
den wie zum Beispiel das Sprechen, das
Essen – und insbesondere die Reinigung
der Dritten. Denn gerade diese wird oft-
mals vernachlässigt oder unwissentlich
falsch durchgeführt. Laut einer Studie
der Universität Istanbul reinigten 88 Pro-
zent aller untersuchten Patienten ihren
Zahnersatz nur unzureichend.1 Häufi g
steckt dahinter mangelnde Erfahrung
im Umgang mit den Dritten: In einer Stu-
die gaben 52 Prozent der Befragten an,
dass sie keine Informationen zur richti-
gen Reinigung ihrer Prothese erhalten
hätten.2 Entsprechend verwendeten
85 Prozent von ihnen dafür Zahnpasta
und Zahnbürste, weil sie das Zähne-
putzen ihrer natürlichen Zähne genau
so gewohnt waren. Da der Zahnersatz
jedoch weicher ist als der Zahnschmelz,
können die Putzkörper der Zahnpasta
Kratzer im Prothesenmaterial verursa-
chen. Die Kratzer bieten einen Nähr-
boden für Bakterien, die wiederum zu
Entzündungen oder schlechtem Atem
führen können. Laut einer Übersichts-
arbeit, veröffentlicht im Journal of Oral
Rehabilitation, leiden zwischen 11 und
67 Prozent der Vollprothesenträger an
einer Prothe senstomatitis.3
Chance auf ein strahlendes Lachen Mit der richtigen Pflege bietet eine
Zahnprothese die Chance auf ein
strahlendes neues Lachen. Viele
Patienten haben jedoch auch
bei gut sitzendem Zahnersatz
unrealistische Erwartungen
an die neue Situation.
Die Folge sind
Unzuf r iedenheit
und mangelndes
Selbstvertrauen.4,5
Fragen Sie da-
her Ihre Patienten
nach ihren Erwar-
tungen und ihren
Uns icherhe i ten.
Bieten Sie ihnen
eine Unterstützung
für die schonen-
de Reinigung der
Prothese mit Corega® Reinigern an:
Corega® Reinigungstabs helfen nach-
weislich, Plaque und Verfärbungen zu
reduzieren und beseitigen 99,9 Prozent
der Mundgeruch verursachenden Bak-
terien.6,7 So fühlen sich Ihre Patienten
sicher und gepfl egt und gewinnen ihr
Selbstvertrauen zurück.
Selbstbewusst auftreten mit den DrittenMit der richtigen Pfl ege haben Ihre Patienten gut lachen
Die saubere Lösung für den Zahnersatz Mit Corega® Reinigungstabs wird der Zahnersatz täglich einfach und wirksam in drei Schritten sau-ber und frisch:
1. Eine Reinigungstablette in aus-reichend warmem Wasser auf-lösen, so dass der Zahnersatz vollständig bedeckt ist.
2. Nach der empfohlenen Ein-wirkzeit die Prothese aus dem Reinigungsbad herausnehmen und mit der Lösung und einer wei-chen Zahnbürste abbürsten.
3. Anschließend den Zahner-satz gründlich unter fließendem Wasser abspülen und die restliche Reinigungslösung wegschütten.
1 Dikbas I, Koksal T, Calikkocaoglu S. Investigation of the cleanliness of dentures in a university hospital. Int J Prosthodont. 2006 May-Jun;19(3):294-8.
2 Peracini A, Andrade IM, Paranhos Hde F, Silva CH, de Souza RF. Behaviors and hygiene habits of complete denture wearers. Braz Dent J. 2010;21(3):247-52.
3 ARENDORF, T. M. and WALKER, D. M. (1987), Denture stomatitis: a review. Journal of Oral Rehabilitation, 14: 217–227. doi:10.1111/j.1365-2842.1987.tb00713.x.
4Roessler D. Int dent J 2003; 53: 840-845.5Jones JA et al. Int dent J 2003; 53: 327-334.6GSK Data on fi le. MD040-10 January 2011./Additional tablet testing.7in Labortests.
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8 www.zahnaerztekammer.at I ÖZZ 1-2/2017
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Ab Juli 2018 darf quecksilber-haltiges Amalgam nicht mehr als Zahnfüllung bei Jugendli-chen unter 15 Jahren sowie bei schwangeren und stillenden Frauen verwendet werden. Das hat der Um-weltausschuss des Europäischen Par-laments nun ent-schieden.
Eigentlich hatte das EU-Parla-ment ein komplettes Verbot von Quecksilber in der Zahnmedi-zin geplant, war damit aber an
den Mitgliedsstaaten gescheitert.
Auch die Verwen-dung von Quecksil-ber als Katalysator bei der Herstellung von Biodiesel ist in Zukunft verboten.
Ab 2018: Keine Amalgamplombenfür Jugendliche und Schwangere
Aus für Amalgam bei Kindern
Sehr geehrte Frau Kollegin,sehr geehrter Herr Kollege!
In diversen Printmedien, Radio- und TV-Formaten wurde Anfang Jänner veröffentlicht bzw. kundgetan, dass künftig quecksilberhältiges Amalgam für Zahnfüllungen nicht mehr verwendet werden darf.
Die Österreichische Zahnärztekammer weist ausdrücklich darauf hin, dass es
sich hierbei um das Ergebnis des Trialogs zwischen EU-Parlament, EU-Kommission und EU-Rat handelt. Endgültig rechtsverbindlich beschlossen wird der entsprechende Text voraussichtlich im März 2017 im Europäischen Parlament.
Wir werden Sie nach dieser Beschlussfassung über die neu geltenden Bestimmungen und deren Konsequenzen für die zahnärztliche Praxis ausführlich informieren.
Aus für Amalgam? ©
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Aktuelles Aus der Presse
alle Presseausschnitte sind vom 13. Jänner 2017
ÖZZ 1-2/2017 I www.zahnaerztekammer.at 9
LICHTBLICK
Flüssiges Silber im Abseitsfarbenen Zahnfüllungen beiSchwangeren und Jugendli-chen unter 15 Jahren nichtmehrverwendetwerden.Dievom EU-Parlament ur-sprünglich anvisierteVarian-
te, Quecksilber komplett aus der Zahn-medizin zu verbannen, konnte sich(diesmal noch) nicht durchsetzen. Einerster Schritt ist getan–unddie elends-langeAmalgam-„Glaubensfrage“ stehtvor ihrem Ende. Daniel Hadler
Was die Löcher unsererZähne billig und ver-
lässlich stopft, hat einen bit-teren Beigeschmack: DieZahnfüllung Amalgam ent-hält Quecksilber und ist des-wegen seit Langem umstritten. Mit ei-nem Beschluss des Umweltausschus-ses des Europäischen Parlaments wur-de nun der langsame Abschied desAmalgams aus unser allerMünder ein-geläutet. Ab Juli 2018 dürfen die silber-
BRÜSSEL
Kein Amalgammehr für Junge und SchwangereJahren sowie bei schwangerenund stillenden Frauen verwen-det werden. Ursprünglich warsogar ein komplettes Verbotvon Quecksilber in Zahnarzt-praxen geplant gewesen.
In der EU gelten künftig stren-gere Regeln für die Verwen-dung von Amalgam: Das queck-silberhaltige Material darf abJuli 2018nichtmehr alsZahnfül-lung bei Jugendlichen unter 15
BRÜSSEL. In der EU gelten künf-tig strengere Regeln für die Ver-wendung von Quecksilber: Dasquecksilberhaltige Amalgamdarf ab Juli 2018 nicht mehr alsZahnfüllung bei Jugendlichenunter 15 Jahren sowie beischwangeren und stillendenFrauen verwendet werden. Dasentschied am Donnerstag derUmweltausschuss des Europäi-schen Parlaments in Brüssel.
Das silberfarbene Dentalamal-gam ist nach wie vor ein weitver-breitetes Zahnfüllmittel. Die Ver-wendung geht nach Angaben derKassenärztlichen Bundesverei-nigung jedoch zurück, weil Pa-tienten auch aus ästhetischenGründen immer häufiger zuKunststofffüllungen greifen. Ur-sprünglich hatte das EU-Parla-ment ein komplettes Verbot vonQuecksilber in der Zahnmedizinanvisiert. Die Mitgliedsstaatenwaren aber gegen die gänzlicheVerbannung des giftigen Stoffesaus den Praxen. Auch die Ver-wendung von Quecksilber alsKatalysator bei der Herstellungvon Biodiesel wird in Zukunftverboten sein. SN,AFP
Neue Regeln fürQuecksilber inder EUKeine Zahnfüllungenaus Amalgam mehr fürSchwangere.
Aktuelles Aus der Presse
10 www.zahnaerztekammer.at I ÖZZ 1-2/2017
Wien – Von der sogenannten Gra-tiszahnspange profitieren deut-lich mehr Jugendliche als ange-nommen. Laut Zahlen des Haupt-verbands der österreichischen So-zialversicherungsträger gab es seitder Einführung im Juli 201525.400 Anträge auf kostenloseZahnspangen, berichtet Ö1.
Ursprünglich sei man von18.000 Zahnspangen ausgegan-gen, sagt Bernhard Wurzer, stell-vertretender Generaldirektor desHauptverbands. Bis Ende 2017rechnet der Hauptverband mit40.000 Anträgen. Vor der Einfüh-rung im Jänner 2015 hieß es aller-dings noch, dass pro Jahr 30.000Jugendliche unter 18 Jahren vonder sozialen Leistung profitierenwürden.
Für Wurzer ist die Einführungder Gratiszahnspange „aus sozia-ler Sicht ein Erfolg“. Auch SilviaSilli, Generalsekretärin des Ver-bandes Österreichischer Kieferor-thopäden, berichtet von mehr Pa-tienten, für die eine Zahnspangeerst durch die Maßnahme leistbargeworden ist.
Silli übt Kritik an unterschied-lichen Kriterien in den einzelnenBundesländern. Demnach wür-den es für bestimmte Kreuzbisseim Westen eine kostenlose Zahn-spange geben, im Osten abernicht. „Das gehört klar definiert,damit es keine unterschiedlichenAuslegungsmöglichkeiten gibt“,sagt Silli.
Wurzer kündigt seitens desHauptverbands eine Überprüfungder Leistung nach drei Jahren an.Eine unterschiedliche Auslegungsei ihm bisher nicht bekannt.
80 Millionen pro JahrPro Jahr stehen den Kranken-
kassen 80Millionen Euro vomGe-sundheitsministerium zur Verfü-gung. Bei medizinischer Notwen-digkeit gibt es einerseits die früh-kindliche Zahnbehandlung beischweren Fehlstellungen ab demsechsten Lebensjahr, andererseitsfestsitzende Spangen bei Kindernund Jugendlichen zwischen zwölfund 18 Jahren. (red)
Gratiszahnspangehäufiger beantragt
als erwartet
Deutlich mehr Anträge für Gratis-Zahnspangen als erwartet
25.400 gratis Zahnregulierungen für Kinder und Jugendliche seit 2015 - Tausende mehr als erwartet
Wien (APA) - Das Angebot der Gratis-Zahnspange bei schweren Fehlstel-lungen bei Kindern und Jugendlichen ist noch besser angenommen worden als erwartet. Seit Beginn der Aktion Mitte 2015 wurden rund 25.400 Anträge gestellt, gerechnet wurde nur mit 18.000. Das berichtete das „Morgenjournal“ des Radiosenders Ö1 unter Berufung auf den Hauptverband der österreichi-schen Sozialversicherungsträger.
Ein Grund für die hohe Zahl der Anträge ist laut Hauptverband ein Rückstau, da viele Familien auf die Einführung der Gratis-Zahnspange gewartet hätten. Außerdem nahmen Familien, die eine Zahnregulierung andernfalls überhaupt
-rung in Anspruch. Seit eineinhalb Jahren werden die vollständigen Kosten der Zahnspangen für Kinder und Jugendliche mit schweren Fehlstellungen von den Krankenkassen übernommen.
Für Familien, die sich die Zahnbehandlung sonst nicht leisten hätten können, stellt dies einen wichtigen Fortschritt dar. „Aus sozialer Sicht ist die Gratis-Zahnspange ein Erfolg“, zeigte sich Bernhard Wurzer, Generaldirektor-Stell-vertreter des Hauptverbands, im „Morgenjournal“ überzeugt.
Bis Ende des Jahres 2017 rechnet man beim Hauptverband mit einer weite-ren Steigerung der Antragszahlen auf 40.000, sagte Dieter Holzweber von der Pressestelle des Hauptverbands auf APA-Anfrage. Jährlich kostete die Gratis-Zahnspange den Krankenkassen bisher 80 Millionen Euro.
Die Kritik des Verbands für Kieferorthopäden, der große Unterschiede in der Anerkennung bestimmter Fehlstellungen, wie etwa Kreuzbisse, in den Bundesländern ortete, wies Wurzer zurück. Auch, dass es im Westen leichter sei, eine Gratis-Zahnspange zu bekommen als im Osten, dementierte er. Es solle zur Überprüfung und Verbesserung der Leistung in drei Jahren aber eine entsprechende Evaluierung geben, kündigte Wurzer an.
Nr. 315 vom 2. Jänner 2017
Aktuelles Aus der Presse
vom 3. Jänner 2017
ÖZZ 1-2/2017 I www.zahnaerztekammer.at 11
Aktuelles Aus der Presse
vom 13. Jänner 2017
vom 3. Jänner 2017 vom 3. Jänner 2017
12 www.zahnaerztekammer.at I ÖZZ 1-2/2017
Aktuelles Aus der Presse
Ein Wink mit dem Zaunpfahl ...
für eine starke hausärztliche Versorgung sowie ein patientenfreundliches Gesundheitssystem gesetzt und vor
gewarnt haben (beide wurden am gleichen Tag im Nationalrat behandelt), warb die Wiener Gebietskranken-kasse in der Gratis-Zeitung „Heute“ für Ihre Gesundheitszentren, sogar mit ausgeweiteten Ordinationszeiten an diesem Tag!
Hier steht es also schwarz auf weiß: die medizinische Versorgung der Bevölkerung soll vom großteils freiberuf-lich niedergelassenen Bereich in die staatlichen Gesundheitszentren verlegt werden!
MR DDr. C. Ratschew
Grundlegende Richtung der Österreichischen Zahnärzte-Zeitung
Die grundlegende Richtung der „Österreichischen Zahnärzte-Zeitung“ besteht in der Information der österrei-chischen Fachärzte für Zahn-, Mund- und Kieferheilkunde, Zahnärzte und Dentisten über die Wahrnehmung
Zahnärztekammer sowie über die Wahrnehmung des zahnärztlichen Berufsansehens sowie der zahnärztlichen
Darüber hinaus hat die „Österreichische Zahnärzte-Zeitung“ die Aufgabe, regelmäßig für die Fortbildung betref-fende und sonstige Informationen der Fachärzte für Zahn-, Mund- und Kieferheilkunde, Zahnärzte und Dentisten zu sorgen.
vom 13. Dezember 2016
ÖZZ 1-2/2017 I www.zahnaerztekammer.at 13
JUBILÄUMSVERANSTALTUNG
14 www.zahnaerztekammer.at I ÖZZ 1-2/2017
Dmehrere Gesetzgebungsvorschläge präsentiert, die die Konjunktur des Europäischen Binnenmarktes beleben sollen, darunter auch eine Prüfung der „Verhältnismäßigkeit“ von Berufsregeln. Die Europäische Kommission möchte damit
verhindern, um das Wirtschaftswachstum ohne Barrieren anzukurbeln. Die Bundeszahnärztekammer (BZÄK) kritisierte diesen Vorstoß der Brüsseler Behörde massiv.
Generalverdacht, ‚Wirtschaftsbremser‘ zu sein“, so der Prä-sident der BZÄK, . „Dieser Weg ist falsch. Die Ökono-mie kann nicht der entscheidende Maßstab für nationales Berufsrecht sein. Berufsregeln dienen vielmehr dem Patienten- und Verbraucher-schutz sowie der Sicherstellung eines hohen Qualitätsniveaus. Es ist unverständlich, dass patien-tenschützende Regeln aufgeweicht werden sollen.“
Der als Proportionalitätstest bezeichnete Richtlinienent-wurf der Europäischen Kommission beinhaltet einen umfas-senden Prüfauftrag für den nationalen Gesetzgeber. Er soll vor Änderung bestehenden Berufsrechts oder neuem Erlass
verhältnismäßig ist.
Erfasst sind dabei alle regulierten Berufe einschließlich der Gesundheitsberufe.
„Der Test ist äußerst kompliziert und höchst bürokratisch“, so Engel, „das Europäische Parlament und die im Rat ver-sammelten Mitgliedstaaten sind gefordert, hier dringend Korrekturen vorzunehmen“.
Hintergrund
Europäischen Kommission ist Teil der Binnenmarktstrate-gie, die auf mehr Wirtschaftswachstum innerhalb der EU abzielt. Das neue Dienstleistungspaket besteht im Einzelnen aus: einem Verordnungsvorschlag für die Einführung einer Europäischen Dienstleistungskarte sowie einem Richtlini-envorschlag über den rechtlichen und operativen Rahmen einer solchen Karte, einem Richtlinienvorschlag für einen Proportionalitätstest bzw. eine Verhältnismäßigkeitsprüfung vor Verabschiedung künftiger Berufsregulierung, einer Mit-teilung über Reformempfehlungen bei regulierten Berufen, einem Richtlinienvorschlag zur besseren Durchsetzung der Dienstleistungsrichtlinie und der Reform des sogenannten
Bei einem regulierten Beruf wird durch Rechts- und Ver-waltungsvorschriften festgelegt, dass die Berufsausübung nur erfolgen darf, wenn der Nachweis über eine bestimmte
Aktuelles Ausland
Patientenschutz in GefahrEuropäische Kommission stellt nationale
Patienten- und Verbraucherschutz sind wesentlicher Grund für Vorschriften
Berufe ausgeübt werden dürfen,
Pressemitteilung der Bundeszahnärztekammer vom 16. Jänner 2017
ÖZZ 1-2/2017 I www.zahnaerztekammer.at 15
Aufhellen Reparieren Versiegeln Glätten
ApaCare – Flüssiger Zahnschmelz und Fluorid für besseren Kariesschutz.
Seit einigen Jahren gibt es Zahncremes auf dem Markt die behaupten, feine Risse reparieren zu können, die Zähne aufzuhellen und eine zu-sätzliche Mineralisation angegriffener Zähne zu ermöglichen. Auch bei sensiblen Zähnen sollen diese Zahncremes schnell wirksam sein. Eine Zahncreme, die feines Hydroxylapatit enthält wurde im Jahr 2013 von der Stiftung Warentest als mangelhaft bewertet. Das liegt aber nicht an dem Hydroxylapatit, sondern an dem fehlenden Fluorid. So schreibt die Stiftung: „Zahncremes ohne Fluoride sind im Hinblick auf Kariespro-phylaxe nicht geeignet“. Das ist richtig, kein seriöser Wissenschaftler bezweifelt heute noch den Nutzen von Fluorid bei der Kariesprophyla-xe. Es ist also kein Fortschritt, wenn in einer Zahncreme dieser Wirkstoff weggelassen wird.
Mikro-Hydroxylapatit (Zahnschmelz) zusätzlich zu Fluorid?Geht das überhaupt? Prinzipiell soll sich ja das Fluorid mit dem Zahn verbinden, welcher aus Hydroxylapatit besteht. Wenn die Zahncreme nun feines Hydroxylapatit, „fl üssigen Zahnschmelz“ enthält, dann müsste sich das Fluorid in der Tube an das Hydroxylapatit anlagern. Genau das tut es auch und aus diesem Grund wird in den meisten Hydroxylapatit-Zahncremes das Fluorid weggelassen.
Die Zahncreme ApaCare enthält Fluorid und Mikro-Hydroxylapatit.Der Hersteller der Zahncreme ApaCare nutzt ein Patent welches beschreibt, wie man das Fluorid vor der Reaktion in der Tube schützen kann. Erst wenn die Creme auf die Zähne kommt, kann das Fluorid reagieren. Ein unabhängiges Labor bestätigt, dass das freie Fluorid in dieser Zahncreme auch nach jahrelanger Lagerzeit in der Tube noch wirksam ist.
Was bringt das zusätzliche Hydoxylapatit?Mikrofeines Hydroxylapatit kann sich in einer hauchdünnen Schicht auf allen Oberfl ächen anlagern und wird dann durch die Zahnbürste oder Wasser nicht wieder abgespült. Diese Schicht sorgt für die Reduktion von Sensibilitäten, für einen höheren Glanz und hellt die Zähne auf. Die offenen Kanälchen im Zahnbein werden durch regelmäßige Apa-Anwendung oberfl ächlich mit Mikro-Apatit Kristallen verschlossen und versiegelt, Missempfi ndungen und Sensibilitäten gehen rasch zu-rück. Nach außen funktioniert die Mikro-Hydroxylapatit-Schutzschicht ähnlich einer Lotusblüte und verleiht den Zähnen eine wasser- und schmutzabweisende Oberfl äche. Bakterienbeläge und Farbstoffe perlen
ab. Die Vorteile von Mikro-Apatit haben viele Zahnärzte überzeugt, weshalb das ApaCare Zahnpfl egesystem seit Jahren von vielen Zahn-ärzten empfohlen wird.
In vielen Studien geprüft und verifi ziert.In dem renommierten Fachmagazin „Journal of Dentistry“ wurde eine an der Charité durchgeführte In-vitro-Studie veröffentlicht, bei der Zahncremes mit Nano-Hydroxylapatit mit einer Aminfl uorid-Zahncreme verglichen wurden (Kielbassa et al., 201). Dazu wurden entmineralisier-te Rinderzahnpräparate für zwei und fünf Wochen in artifi ziellen Spei-chel eingelegt und zweimal täglich mit einer Bürste und der jeweiligen Zahncreme für fünf Sekunden gebürstet.
Ergebnis: Unter diesen Bedingungen zeigt Mikro-Hydroxylapatit (ApaCare) bezüglich Dentin und Schmelz eine signifi kant höhere Mine-ralisation gegenüber einer Aminfl uorid-Zahncreme.Bei einer weiteren Studie an 90 Humanzähnen konnten additive Effekte zu Fluoridzahncremes festgestellt werden, eine höhere Remineralisati-on sowie eine glattere Oberfl äche (Mielczarek et al. 2014).
Fazit: Feines Hydroxylapatit oder „fl üssiger Zahnschmelz” hat viele Vor-teile, wenner in Kombination mit Fluorid eingesetzt wird. Nur dann hat man einen zusätzlichen Effekt, der für die tägliche Zahnpfl ege nützlich und sogar sichtbar ist.
Univ.-Prof. Dr. Rainer HahnDPU Krems
Kielbassa A et al. J Dent. 2011 Jun;39(6):430-7. Epub 2011 Apr 8
Mielczarek et al. American Journal of Dentistry, 2014; 27(6):287-290
Walsh T, Worthington HV, Glenny AM et al.Fluoride toothpastes of different concentrations for preventing dental caries inchildren and adolescents. Cochrane Database Syst Rev 2010; 20: CD007868
Rückfragehinweis: Telefon: +49 7071 – 9 75 57 21 E-Mail: [email protected]
www.apacare.com
16 www.zahnaerztekammer.at I ÖZZ 1-2/2017
FDI-Stellungnahme (Überarbeitung)
Wasserführende Dentalsysteme und mikrobielle Kontamination
KONTEXT
Wasserführende Dentalsysteme (engl. DUWS) werden verwendet, um bei der Behandlung an Weich- und Hartgewebe die -
sernetz oder an netzunabhängige Flaschensysteme angeschlossen.
Umgebungstemperatur wachsen und relativ harmlose saprophytische Organismen sind. Sie rufen nur unter ganz außerge-wöhnlichen Bedingungen Krankheiten hervor, hauptsächlich bei immungeschwächten Patienten.
Trinkwasserversorgung mit gewöhnlich extrem niedrigen Gehalt an Saprophyten. Eine andere mögliche Kontaminationsquelle der wasserführenden Systeme ist ein vorübergehender Druckabfall bei der lokalen Wasserversorgung. Kontamination kann auch durch den Rücksog des Speichels oder Bluts der Patienten in das wasserführende System auftreten. Diese Gefahr ist allerdings bei den modernen wasserführenden Systemen reduziert, da sie heutzutage routinemäßig mit Rücksaughemm-ventilen ausgestattet sind.
Patienten und zahnärztliches Personal sind regelmäßig Wasser und Aerosolen ausgesetzt, die von der Dentaleinheit erzeugt werden.
DEFINITIONEN
Verhältnis der wasserführenden Leitungen, das Leitungsmaterial und eine niedrige und unterbrochene Fließrate verstärkt.
Amöben: Einzeller (Protozoen). Amöben können Darminfektionen mit Durchfall sowie Leberinfektionen mit Abszessbildung verursachen. Eine einzelne Amöbe kann Hunderte von Legionellen [1] enthalten und diese freisetzen, wenn sie abstirbt oder zerstört wird.
Legionellen: (Legionella pneumophila) pathogene Gruppe gramnegativer Bakterien. Die Inhalation von mit Legionellen
Infektion durch eine mit Legionellen kontaminierte Dentaleinheit [2] ist bekannt.
Überarbeitung vorgelegt angenommen von der FDI-Generalversammlung:September 2016, Poznan, Polen
Originalversion angenommen von der FDI-Generalversammlung:August 2005, Montreal, Kanada
ÖZZ 1-2/2017 I www.zahnaerztekammer.at 17
Ziel dieser Stellungnahme ist die Sensibilisierung der Zahnärzte für die Grundprinzipien wasserführender Dentalsysteme und die Beratung zur Minimierung des Risikos durch leicht anzuwendende Verfahren.
Es gibt keine wissenschaftlichen Studien darüber, welche Pathogene (Bakterien, Pilze, Protozoen) in welcher Konzentration in wasserführenden Dentaleinheiten nosokomiale Infektionen verursachen. Bei gesunden Patienten mit einem normalen Infektionsrisiko nennen Empfehlungen manchmal die akzeptable Menge an heterotrophen Bakterien im Trinkwasser, die in
-
Bei Patienten mit hohem Infektionsrisiko (z. B. bei Mukoviszidose, Granulozytopenie, aplastische Anämie oder Immunosup-
angeraten.
gemäß den Empfehlungen des Herstellers zusammen mit der Durchspülung aller Wasserleitungen jeden Morgen (ohne Über-tragungsinstrumente) werden die Menge heterotropher Bakterien und so das Risiko einer Krankheitsübertragung beträcht-lich verringern. Die Untersuchung der Keimzahl im Wasser der Dentaleinheit in regelmäßigen Abständen wird angeraten.
Es wird empfohlen, alle Wasserleitungen für jedes an das Dentalsystem angeschlossene Gerät, das in den Mund des Patienten
wurden.
Die Hersteller zahnmedizinischer Produkte sind dafür verantwortlich, Geräte aus Materialien herzustellen, die zur Desin-fektion geeignet sind. Ferner sollten sie durch gesetzliche Vorschriften dazu aufgefordert werden, für Wasserschläuche in
-dest reduzieren.
DISCLAIMER
Die Informationen in dieser Stellungnahme basieren jeweils auf dem aktuellen wissenschaftlichen Kenntnisstand. Sie können so ausgelegt werden, dass sie existierende kulturelle Sensibilitäten und sozioökonomische Zwänge widerspiegeln.
1. Buse, H. Y., Ashbolt, N. J.: Counting Legionella Cells within Single Amoeba Host Cells, Appl Environ Microbiol. 2012
2. 3. American Dental Association: 4.
18 www.zahnaerztekammer.at I ÖZZ 1-2/2017
FDI-Stellungnahme (Überarbeitung)
Minimal-invasive Zahnheilkunde (MID)bei der Behandlung von Zahnkaries
KONTEXT
weiter entwickelt und evidenzbasierte Ergebnisse neuer und existierender präventiver und restaurativer Behandlungen stehen zur Verfügung.
Visuell-taktile Detektionsinstrumente und elektronisch betriebene Geräte stehen zur Verfügung, um Kariesläsionen zu erkennen sowie das Kariesrisiko und die Kariesaktivität einzuschätzen1. Die Entwicklung und das Fortschreiten von Karies-läsionen können kontrolliert werden. Das Ergebnis der Beurteilung der Kariesaktivität, zusammen mit der Vorhersagekraft von validierten Instrumenten zur Beurteilung des Kariesrisikos, werden Zahnärzte bei ihrer Entscheidung zu den evidenz-basierten Maßnahmen der Kariesbekämpfung und maßgeschneiderten Nachbehandlungen unterstützen.
weitgehend aufgehalten werden. Wissenschaftlich abgesicherte Maßnahmen zur Kariesprävention schließen Fluorid in Wasser, Gel, Lack und Zahncreme sowie die Versiegelungen der Grübchen und Fissuren mit ein. Einige kürzlich entwickelte
.
Größe der Kavität verringert. Die Versiegelung einer so behandelten Kavität mit einem hochwertigen adhäsivem Material wird das Leben des Zahns verlängern3. Erkenntnisse haben gezeigt, dass der langfristige Erhalt von reparierten defekten Restaurationen genauso gut ist wie der von ersetzten defekten Restaurationen. Der Ersatz wird deshalb in vielen Fällen
2,4.
DEFINITIONEN
Minimal-invasive Zahnheilkunde ist ein Konzept der Zahnkariesbekämpfung, mit dem Ziel, remineralisierbare und gesunde Zahnsubstanz am Leben zu erhalten und die Zähne lebenslang zu erhalten. Zahnsubstanz sollte nicht unnötig entfernt wer-den. Die wichtigsten Bestandteile der minimal-invasiven Zahnheilkunde umfassen: 1) Frühentdeckung der Kariesläsion und Beurteilung von Kariesrisiko und Kariesaktivität; 2) Remineralisierung von demineralisiertem Zahnschmelz und Dentin; 3)
1.
Überarbeitung vorgelegt angenommen von der FDI-Generalversammlung:September 2016, Poznan, Polen
Originalversion angenommen von der FDI-Generalversammlung:Oktober 2002, Wien, Österreich
ÖZZ 1-2/2017 I www.zahnaerztekammer.at 19
Ziel der minimal-invasiven Zahnheilkunde ist es, die Zahnstruktur so gesund wie möglich und die Zähne lebenslang funk-tionsfähig zu halten. Dies ist umso wichtiger, als die Lebenserwartung ständig ansteigt. Die Menschen sollten in der Lage
5-8.
Die FDI unterstützt minimal-invasive Zahnheilkunde (MID) als aktuelle Bekämpfung der Zahnkaries.
Minimal-invasive Zahnbehandlung, Zahnkaries, Kariesprävention, Restauration, Kariesbeurteilung.
DISCLAIMER
Die Informationen in dieser Stellungnahme basieren jeweils auf dem aktuellen wissenschaftlichen Kenntnisstand. Sie können so ausgelegt werden, dass sie existierende kulturelle Sensibilitäten und sozioökonomische Zwänge widerspiegeln.
1. Tassery H, Levallois B, Terrer E, Manton DJ, Otsuki M, Koubi S, Gugnani N, Panayotov I, Jacquot B, Cuisinier F, Rech-mann P. Use of new minimum intervention dentistry technologies in caries management. Aust Dent J 2013; 58: 40-59.
2. Frencken JE, Peters MC, Manton DJ, Leal SC, Gordan VV, Eden E. Minimal intervention dentistry for managing dental
3. Schwendicke F, Frencken JE, Bjørndal L, Maltz M, Manton DJ, Ricketts D, Van Landuyt K, Banderjee A, Campus G, Doméjean S, Fontana M, Leal S, Lo E, Machiulskiene V, Schulte A, Splieth C, Zandona AF, Innes NPT. Managing carious
4. Fernández E, Martín J, Vildósola P, Oliveira Junior OB, Gordan V, Mjor I, Bersezio C, Estay J, de Andrade MF, Moncada G.
5. Banerjee A, Doméjean S. The contemporary approach to tooth preservation: minimum intervention (MI) caries ma-
8. Hayes M, Allen E, da Mata C, McKenna G, Burke F. Minimal intervention dentistry and older patients part 2: minimally
20 www.zahnaerztekammer.at I ÖZZ 1-2/2017
Auf Veranlassung eines Kammermitgliedes möchten wir
Ihnen folgenden Sachverhalt zur Kenntnis bringen:
Eine Firma namens setzt sich vermehrt mit Ärzten, Zahnärzten, aber auch
branchenfremden Personen und Firmen in Kontakt und bie-
gedruckten Verzeichnis an.
Wir weisen darauf hin, dass es sich dabei nicht um das Ärz-teverzeichnis beziehungsweise die Ärztesuche der Österrei-chischen Ärztekammer handelt und die Namensgleichheit zu Verwechslungen führen kann. Vor Vertragsabschluss sollte deswegen die Reichweite dieser Homepage in Ihre Entschei-dung einbezogen werden.
Es können sich bei Vertragsabschluss möglicherweise Ver-stöße gegen die Werberichtlinien der Österreichischen Zahn-
ärzteliste und damit gegen das Wettbewerbsrecht ergeben, da die Schaltung eines Inserates eine unzulässige Werbung auf fremder Homepage darstellen kann, die diesbezügliche Entscheidung liegt allerdings bei den ordentlichen Gerichten.
werden, dass die Größenbeschränkung von einer Viertelsei-te pro Quartal nicht überschritten wird und der Inhalt den Werberichtlinien entspricht.
Wir weisen Sie darauf hin, ein etwaiges Angebot genau zu prüfen und ersuchen Sie, auch Ihre MitarbeiterInnen ent-sprechend darauf hinzuweisen!
Mag. Martina Pirklbauer
Juristin in der
Österreichischen Zahnärztekammer
Achtung!
Ärzteverzeichnis AEVOE
Gesetz & Recht Warnung
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ÖZZ 1-2/2017 I www.zahnaerztekammer.at 21
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22 www.zahnaerztekammer.at I ÖZZ 1-2/2017
Rechtsschutzversicherung
Rechtsschutzversicherung
Versicherung Rechtsschutz
Was sind die Tricks erfahrener Versicherungsberater im immer
den Versicherungsgesellschaften? Die werden natürlich von niemandem
verraten - außer eben hier, für alle für Zahnärztinnen und Zahnärzte
Teil 14: Rechtsschutz (II)
Zuletzt haben wir von den wesentlichen Bausteinen eines Rechtsschutzes und der Tatsache berichtet, dass diese Ver-sicherung einige besondere Fallstricke aufweist. Selbst viele Versicherungsberater scheuen daher vor dieser Absicherung zurück. In einem immer verrechtlichteren Umfeld erscheint Vermeidung aber als keine glückliche Strategie. Wir wollen daher diesem Problembären der Versicherungslandschaft auf Augenhöhe begegnen - zum hehren Ziele optimaler persönlicher Risikovorsorge.
Die „geheimen Tricks“im Umgang mit Versicherungen
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Wartefrist
Viele Rechtsschutz-Bausteine sind mit einer längeren oder kürzeren Wartefrist ausgestattet. Das bedeutet, dass der Versicherungsschutz erst nach Ablauf dieser Wartefrist zu laufen beginnt. Für die gängigsten Bausteine handelt es sich hierbei um Wartefristen von drei Monaten, andere haben bis zu zwölf Monate. Schadenfälle, die ihren Ursprung in diesem Zeitraum haben, sind auch dann nicht versichert, wenn sie erst viel später wirksam werden.
Dieser Umstand ist typisch für den Rechtsschutz, aber er-staunlich wenig bekannt. Es gibt jedoch eine Lösung: Wenn sich für Sie eine Änderungen der versicherten Umstände schon abzeichnet, schließen Sie den erforderlichen Rechts-schutz einfach mit entsprechender Vorlaufzeit ab! ZB einen Vermietungsrechtsschutz 3 Monate VOR Vermietung des entsprechenden Objekts.
Verstoß
Mit wenigen Ausnahmen gilt im Rechtsschutz der sogenann-te, wenig intuitiv benannte „Verstoß“ als der Schadenzeit-punkt. Das bedeutet, dass nur solche Streitfälle versichert sind, deren ursprüngliche erst NACH Vertragsab-schluss UND Wartezeit eingetreten ist.
Dieser Ansatz hat grundsätzlich durchaus etwas für sich. Aber Versicherer sind bei einer Schadenmeldung mitunter
Verstößen vor dem Abschluss des Versicherungsvertrags zu suchen. Das sorgt nicht nur für berechtigten Unmut, sondern ist eine zeitnahe Deckung in einem Rechtsfall dann nur mit viel Verhandlungsgeschick und Kompetenz des Versiche-rungsberaters zu bekommen. Mitunter braucht es sogar eine Deckungsklage gegen den eigenen Rechtsschutzversicherer - für die Sie allerdings einen zweiten Rechtsschutzvertrag bräuchten, weil Streitigkeiten aus dem eigenen Vertrag grundsätzlich ausgeschlossen sind.
Dieses im Rechtsschutz weitgehend gültige „Verstoßprinzip“ widerspricht natürlich völlig der Intuition des gutgläubigen Versicherten, der meint, alles wäre versichert, was ihm nach Vertragsabschluss bekannt (oder bewusst) wird - so verhält sich Rechtsschutz aber leider nicht.
Beispiel: Bei der Kündigung per
Dienstnehmerin auf eine bei Ein-
über Überstunden, die aber von Beginn weg nicht eingehalten worden sei und aus der ihr noch
€ 10.000,- zustünden. Die Arbeitgeberin widerspricht, dass diese Vereinbarung ursprünglich zwar besprochen aber
worden war.
Ein Rechtsschutz (mit dem Baustein „Arbeitsgerichts-Rechtsschutz“) besteht seit 1. 1. 2015, das Dienstverhältnis besteht seit 1. 5. 2014.
Ergebnis: Es besteht für eine folgende Auseinandersetzung KEIN Versicherungsschutz, weil die strittige Regelung, aus der sich die in Frage stehende Zahlungsschuld ergibt (oder eben nicht), aus dem Zeitraum VOR Beginn des Rechts-schutzes stammt. Die Tatsache, dass es erst im Zuge der Kündigung zum Rechtsstreit über die Vereinbarung kommt, ist für die Rechtsschutzversicherung irrelevant.
Wann abschließen?
Auch aufgrund des oben Gesagten gilt, dass ein Rechts-schutz bei grundsätzlichem Interesse eher früh abgeschlos-
Das gilt im Privatbereich, aber vor allem bei Aufnahme selbstständiger Tätigkeiten wie Vertretungen und ganz besonders bei Aufnahme einer Ordinationstätigkeit. Genau in diesem Bereich existieren sehr unterschiedliche - und unterschiedlich gute - Regelungen. Vor allem in Sonder-produkten können hier massiv verbesserte Regelungen mit sofortigem und teilweise sogar rückwirkendem Schutz per
die im normalen Tarifangebot der Rechtsschutzversicherer völlig unbekannt sind.
Die Antragsformulare auf Rechtsschutzversicherungen enthalten typischerweise Fragen nach Vorschäden und ob bereits Rechtsschutzverträge bestanden haben. Diese Fragen sollten präzise und wahrheitsgemäß beantwortet werden, weil falsche Antworten auch nach Jahren noch zu einem rückwirkenden Wegfall des Versicherungsschutzes führen können.
Wenn Anbieter nur wenige oder gar keine Fragen auf ihren Formularen haben, ist das meistens nur scheinbar kunden-
mitunter sogenannte „Antragserklärungen“, zum Beispiel dass man in der Vergangenheit noch nie Schäden oder einen Rechtsschutzvertrag gehabt hätte. Mit Unterschrift bestätigen Sie auch diese Erklärung - die Sie aber komplett übersehen
vorprogrammiert.
Versicherung Rechtsschutz
Beispiel
24 www.zahnaerztekammer.at I ÖZZ 1-2/2017
Ein anderer großer Anbieter macht einen korrekten Abschluss überhaupt praktisch unmöglich, indem er auch nach Schä-den und Verträgen von „Mitversicherten“ fragt. Das sind in bestimmten Bereichen zB auch Ihre Mitarbeiter! Und es darf widerleglich vermutet werden, dass nur die wenigsten und allerinteressiertesten Zahnärzte den privaten Versicherungs-bestand und die Schadenhistorie ihrer Angestellten kennen oder kennen wollen ...
Ein einmal abgeschlossener Rechtsschutz kann sich mit der Zeit als ungenügend herausstellen. Oder aufgrund vieler Schadenfälle kündigungsgefährdet sein. Oder der damals gute Anbieter hat keinen geeigneten aktuellen Tarif, um eine veränderte Risikosituation von Ihnen im bestehenden Vertrag tauglich umzusetzen. In allen diesen Fällen stellt sich die Frage, wie Sie einen Wechsel zu oder eine Ergänzung mit einem anderen Anbieter bewerkstel-ligen können.
Solche Maßnahmen sind etwas knifflig, aber möglich. Mit Erfahrung, guter Fachkenntnis und sorgfältiger Umset-zung lassen sich gute bestehende Deckungsbausteine erhalten, dennoch gewünschte Erweiterungen bei einem anderen Versicherer sofort herstellen und das alles mit-unter auch noch günstiger als eine reine Umstellung beim bestehenden oder ein kompletter Wechsel zu einem an-deren Versicherer. Überhaupt ist ein Wechsel nicht immer angeraten. - Beispiel: Seit der Banken- und Finanzkrise ab
aus Vermögensveranlagungen ausgeschlossen. Mit einem kompletten Wechsel könnte es sein, dass Streitigkeiten über Ihre Veranlagungen nie wieder Rechtsschutz-versi-chert sein werden. Mit einer gekonnten Ergänzung kann das mitunter besser gelöst werden. Die Beurteilung und Unterstützung durch Fachleute im Einzelfall ist allerdings unverzichtbar.
Mag. Marcel Mittendorfer
VERAG Versicherungsmakler GmbH
1190 Wien, Eroicagasse 9
www.verag.at
Achtung!Antrag zur Ausstellung eines Zahnärzteausweises
Gültigkeit der Ärzteausweise abgelaufen!
Wie bereits mehrmals in der Österreichischen Zahnärzte-Zeitung veröffentlicht, weisen wir neuerlich darauf hin, dass Ärzteausweise für FachärztInnen für ZMK und ZahnärztInnen,
Ärztekammern ausgestellt wurden, laut Zahn-ärztegesetz mit 31. Dezember 2009 bereits ihre Gültigkeit verloren haben!
Um wieder einen gültigen Ausweis zu erhalten, können Sie die Ausstellung eines Zahnärzteaus-weises bei der Österreichischen Zahnärztekam-mer beantragen.
Füllen Sie dazu bitte das auf der nächsten Seite abgedruckte Antragsformular aus und senden die-ses samt Passfoto mit möglichst nicht zu hellem Hintergrund und Unterschrift an die
Österreichische ZahnärztekammerKohlmarkt 11/6 1010 Wien
Für die Ausstellung fällt eine Bundesabgabe in Höhe von € 14,30 an, die unter Angabe Ihres Namens und des Zahlungszweckes mittels Erlag-schein bzw. Überweisung an folgende Bankver-
BWFBATW1 bei der Ärztebank (lautend auf Ös-terreichische Zahnärztekammer) einzuzahlen ist.
Bitte beachten Sie, dass Zahnärzteausweise erst nach Einlangen der Bundesabgabe ausgestellt werden können und die Ausstellung des Zahnärz-teausweises im Regelfall ca. vier Wochen dauert.
Der Ausweis wird Ihnen direkt bzw. über die für Sie zuständige Landeszahnärztekammer zuge-stellt.
Versicherung Rechtsschutz
ÖZZ 1-2/2017 I www.zahnaerztekammer.at 25
Antrag auf (Neu-) Ausstellung eines
Zahnärzte-/Dentistenausweises
Ich beantrage die (Neu-) Ausstellung eines Zahnärzte-/Dentistenausweises wegen
Neuanmeldung (Ersteintragung in die Zahnärzteliste)
Verlust
Diebstahl
Beschädigung
Neuausstellung (bisher Ärzte-/Dentistenausweis, Namens- bzw. Titeländerung, usw.)
Für die Ausstellung des Ausweises fallen € 14,30 Bundesabgabe an. Wir ersuchen,
diese Bundesabgabe auf das Konto der Ärztebank, lautend auf Österreichische
Zahnärztekammer mit IBAN AT61 1813 0500 0021 0001 und BIC BWFBATW1, zu
überweisen. Nach Zahlungseingang erfolgt die Ausstellung des Ausweises.
Bitte vervollständigen Sie nachstehende Angaben:
Akademischer Grad bzw. Grade:
Vorname(n):
Zuname(n):
Geburtsdatum:
Geburtsort:
Staatsangehörigkeit:
Mit meiner Unterschrift bestätige ich die Richtigkeit meiner Angaben.
…………………………….……., am ………….………………
Unterschrift (dient als Scanvorlage für den
Ausweis, bitte innerhalb der Linien schreiben)
26 www.zahnaerztekammer.at I ÖZZ 1-2/2017
Diverses Standesveränderungen
Standesveränderungen vom 1. Dezember 2016 bis 31. Jänner 2017
Eintragungen in die Zahnärzteliste
Dr. med. dent. Patrick ABT
Dr. med. dent. Gabriele
Dr. med. dent. Christian ARNOLD
Dr. med. dent. Bettina
Dr. med. dent. Joanna BERECKI
Dr. med. dent. Alexander BISCHEL
Dr. med. dent. Clemens GANGER
Zahnärztin Nilofar HAKIMI
Dr. med. univ. Dr. med. dent. Veronika
Lic. Sophie JAKOLITSCH
Dr. med. dent. Dalibor JOVANOVIC
Dr. med. dent. Athinodoros KARATHANASIS
Zahnärztin Jasmina KARISIK, dr. dent. med.
dr. med. dent. Zoltan KINCSES, M.Sc.
Dr. med. dent. Maximilian KLEEMANN
Dr. med. dent. Marian KLINGER
Dr. med. dent. Herwig KÖSTENBERGER
Dr. med. dent. Edmund
Dr. med. dent. Lisa LETTNER
Dr. med. dent. Gianna MANGWETH
Dr. dent. med. Markus MORO
Dr. med. dent. Florian MOSTBECK
Dr. med. dent. Jan MÖSTL
Dr. med. dent. Sandra MÜLLER
Zahnarzt Peter Christian NIES
Mag. Dimitar
Lic. Same-Bogdan SALLAM
Dr. med. dent. Maja
Dr. med. dent. Amra TANKOVIC
Dr. med. dent. Konstanze
Dr. med. dent. Alina
Dr. med. dent. Nina
Dr.-medic stom. Freddy WALLNER
Dr. med. dent. Tobias WICH-HERRLEIN
Dr. med. dent. Aleksandra ZIVOSOVSKA
Dr. med. dent. Omer
MUDr. Dr.med.dent. Dr. med. Helene ANDERSSON
Dr. med. univ. Adelheid BEIMBACH
Dr. med. dent. Alexander BISCHEL
(Burgenland)
Dr. med. dent. Meike
Dr. med. univ. et med. dent. Gerhard 3250 Wieselburg, Handel-Mazzeti-Weg 1 (NÖ)
Dr. med. dent. Carina EDER 3100 Sankt Pölten, Kremser Gasse 1 (NÖ)
Dr. med. dent. Octavian FAGARAS 4040 Puchenau, Golfplatzstraße 1c (OÖ)
Dr. med. dent. Lukas
Dr. med. univ. Wolfgang 4020 Linz, Hauptplatz 13 (OÖ)
Dr. med. dent. Cennet GEZER
Lic. Sophie JAKOLITSCH 4893 Zell am Moos, Mondseer Straße 2 (OÖ)
Dr. med. dent. Christoph KARLSBÖCK
dr. med. dent. Zoltan KINCSES, M.Sc.1120 Wien, Aßmayergasse 54
Dr. med. dent. Marian KLINGER
Dr. dent. med. Gottfried KONNERTH
Dr. med. dent. Gregor KÖSTERS 4101 Feldkirchen an der Donau, Mühldorf 1 (OÖ)
Dr. med. dent. Edmund
Mag. Dr. med. dent. Christine MAIER 4582 Spital am Pyhrn, Stiftsplatz 4 (OÖ)
Zahnarzt Peter Christian NIES
Primaria Katrin PERTOLD 4020 Linz, Fabrikstraße 2 (OÖ)
Dr. med. dent. Lucian
Dr-medic Andreea PETROVITS 4040 Linz, Golfplatzstraße 1c (OÖ)
Dr. med. dent. Maximilian REEK 4020 Linz, Fabrikstraße 2 (OÖ)
ÖZZ 1-2/2017 I www.zahnaerztekammer.at 27
Diverses Standesveränderungen
Dr. dent. Dr. med. dent. Dr. med. univ. Astrid REICHWEIN 3423 Sankt Andrä-Wördern, Hauptstraße 29 (NÖ)
Dr. med. univ. Dr. med. dent. Sebastian SALOMON
Dr. med. dent. Tania 1080 Wien, Laudongasse 38
Dr. med. univ. Gerald SCHAAL
Dr. med. dent. Barbara Emilie SCHMID-RENNER 2532 Heiligenkreuz, Heiligenkreuz 45 (NÖ)
Zahnarzt Wassilios
Dr. med. dent. Valerie 1010 Wien, Rudolfsplatz 14
Dr-medic Septimiu 4040 Puchenau, Golfplatzstraße 1c (OÖ)
Zahnärztin Marja TELLEZ SANZ
Dr. med. dent. Nina TERNOBETZ
Prof. Dr. med. univ. Dr. med. dent. Franz 1220 Wien, Donau-City-Straße 1
Dr. med. dent. Margarita WEIGEL
Dr. med. univ. Dr. med. dent. Thorsten WEISSENBÖCK 8200 Gleisdorf, Schillerstraße 13 (Steiermark)
Dr. med. dent. Natascha WITZMANN
Praxisverlegungen
Dr. med. univ. Dr. med. dent. Alexander
Dr. med. dent. Ronaldo
Ehrenbergerweg 4 (Salzburg)
Dr. med. dent. Kerstin LEGAT
-platz 1 (Steiermark)
Dr. med. dent. Sina LEONHARTSBERGERvon 3034 Maria Anzbach Marktplatz 25 (NÖ)nach 3032 Eichgraben, Hauptstraße 83 (NÖ)
Dr. med. dent. Michael von 4311 Schwertberg, Parkstraße 28 (OÖ)
Dr. med. univ. Abdussalam
nach 1200 Wien, Gerhardusgasse 19
Dr. med. dent. Johannes von 5101 Bergheim Plainbachstraße 12nach 5101 Bergheim, Plainbachstraße 14 (Salzburg)
Amtliche Änderung der Ortsnummerierung
Dr. med. univ. Ilse KOVACSOVICS-ERHART
Praxisschließungen
Dr. stom. Enis AKALIN
Dr. med. univ. Mounir
Mag. rer. soc. oec. Dr. med. univ. Karin BAATZ
Dr. med. univ. et med. dent. Gerhard
Dr. med. univ. Wolfgang EVANGELIST
Dr. med. univ. Sieglinde GERSTL
Dr. med. univ. Lidia GRALEK
Dr. med. univ. Herward HACKL
Dr. med. univ. Barbara HÖBERTH
Zahnarzt Jan
Dr. med. univ. Astrid JOCH
Dr. med. univ. Hermine KAINZ-TOIFL
Dr. med. dent. Ferenc KARDOS 4020 Linz, Bismarckstraße 10 (OÖ)
Dr. med. dent. Ferenc KARDOS
Dr. med. univ. Anton KATHREIN
Zahnarzt Jörg
Dr. med. univ. Ilse
Dr. med. univ. Eva-Maria MADANI
Dr. med. dent. Nadin MAGOMETSCHNIGG 9020 Klagenfurt, Dr.-Arthur-Lemisch-Platz
Dr. med. dent. Harald MAIER
Dr. med. univ. Gerhard MANN 3423 St. Andrä vor dem Hagenthale, Haupt-straße 29 (NÖ)
Dr. med. univ. Lidia MARCZEWSKI
Dr. med. univ. Werner NETZBERGER
Dr. med. univ. Albert NIGL
Dr. med. univ. Hannes PASNOCHT
Dr. med. univ. Burghard PETER 5020 Salzburg, Moosstraße 105A
28 www.zahnaerztekammer.at I ÖZZ 1-2/2017
Diverses Standesveränderungen
Dr. med. univ. Herbert PICK
Dr. med. univ. Ulrike PINL 8045 Graz, Grazer Straße 45 (Steiermark)
Dr. med. univ. Dr. med. dent. Veronika POHL
Dr. med. univ. Dr. med. dent. Veronika POHL
Dr. med. dent. Maria SCHERFLER
Dr. med. univ. Silvia SCHMITT
Dr. med. univ. Rudolf 5020 Salzburg, Rechte Glanzzeile 22
Dr. med. univ. Maria Anna STIFT 2532 Heiligenkreuz, Nr. 45 (NÖ)
MR Dr. med. univ. Annemarie STÖGER
Dr. med. univ. Veronica SZABO
Dr. med. dent. Gábor TAKÁCS
Dr. med. dent. Sylvia TROBEJ
Dr. med. univ. Gunter WAHL 4020 Linz, Figulystraße 38 (OÖ)
Univ.-Doz. Dr. med. dent. Frank WEILAND 8530 Deutschlandsberg, Untere Schmiedgasse
Dr. med. univ. Ernst WEINMANN
Dr. med. univ. Ekkehard WIDMANN
Streichungen aus der Zahnärzteliste
MR Dr. med. univ. Sibylle CHIARI
Dr.-medic stom. Florica Stela COCIS-COLTEA
Dr. med. univ. Werner
Dentistin Hildegard FALTL
Dr. med. univ. Sieglinde GERSTL 8302 Laßnitzhöhe (Steiermark),
Dr. med. dent. Karim
Dr. med. univ. Lidia GRALEK
Zahnarzt Jan
Dr. med. univ. Anton KATHREIN
Dr. med. dent. Sina KOBISCH
Dr. med. univ. Pia KRAVARIK
Univ.-Prof. i. R. Dr. med. univ. Christian KRENKEL
Zahnarzt Jörg
Zahnärztin Susanne MAATZ
Prim. Dr. med. univ. MirjanaNOVOSELAC-LISKA, dr. stom
Dr. med. univ. Veronica SZABO
Dr. med. dent. Fritzy TABERNA
Dr. med. univ. Wolfgang
Dr. med. univ. Gunter WAHL
Verleihung/Ernennung
Primarius - Dr. med. dent. Armando 1210 Wien, Brünner Staße 238
Todesfälle
Dr. med. univ. Otto
Dr. med. univ. Helmut EICHHORN
Dentist Otto
MR Dr. Dr. med. univ. Caroline SCHMIDT
MR Dr. med. univ. Hellmuth WEIL 2285 Leopoldsdorf im Marchfelde (NÖ),
45. Apollonia-Messe zu Ehren der Patronin
der Zahnheilkunde Ort: Krypta der Peterskirche
Wien 1., Petersplatz
(Eingang rechts vom Haupttor)
Zeit: Samstag, 25. Februar 2017, 11.00 Uhr
ÖZZ 1-2/2017 I www.zahnaerztekammer.at 29
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Tagungsleitung
DDr. Martin Zambelli, ÖGZMK Kärnten
Dr. Bettina Schreder, ZIV
PhDr. Karin Pfaller, MSc,logopädieaustria
Kärntner SeensymposiumDonnerstag, 04., bis Samstag, 06. Mai 2017
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ÖZZ 1-2/2017 I www.zahnaerztekammer.at 29
Mitgliederstand der Österreichischen Zahnärztekammer
per 1. Februar 2017
Bundesland niedergelassen angestellt Wohnsitz gesamt
Burgenland 101 4 13 118
Kärnten 313
NÖ 746
OÖ 678
Salzburg 336
Steiermark 674
Tirol 380 45 43 468
Vorarlberg 198
Wien
Diverses Standesmeldungen
30 www.zahnaerztekammer.at I ÖZZ 1-2/2017
Kunst Ausstellungenpräsentiert von OMR Dipl.-Ing. Dr. K. A. Rezac
30 www.zahnaerztekammer.at I ÖZZ 1-2/2017
Contemporary ArtAndy Warhol bis Anselm Kiefer13. Juli 2016 bis 19. März 2017
-
Contemporary Art
-
-
GEORGIA O‘KEEFFE
7. Dezember 2016 bis 26. März 2017
--
-
ihren Knochendarstellungen in der Wüste des amerikanischen Süd-
-
ÖZZ 1-2/2017 I www.zahnaerztekammer.at 31
Kunst Ausstellungen
ÖZZ 1-2/2017 I www.zahnaerztekammer.at 31
Franz West
14. Dezember 2016 bis 23. April 2017
Die Schau zeigt zentrale Arbeiten des bedeutenden österreichischen
-
auf die äußerst bedeutende Arbeit Extroversion
-
Extroversion zudem ein neues
einen zusätzlichen Fokus der Ausstellung, in dem anhand konkreter
21er Haus
Stolen Fantasy, 2011 ©
Tina Blau
16. Dezember 2016 bis 9. April 2017
Meisterwerke
Starke Frau - prägende Künstlerpersönlichkeit
-
--
-
Oberes Belvedere
Frühling im Prater
32 www.zahnaerztekammer.at I ÖZZ 1-2/2017
Kunst Ausstellungen
32 www.zahnaerztekammer.at I ÖZZ 1-2/2017
Unheimlich schön
2. Februar bis 14. Mai 2017
-
-
-
künstlerischen
Museum Moderner Kunst Kärnten
26. Jänner bis 2. Juli 2017
etablierten Kunst und machte sich auf die Suche nach einem neuen
-
-
Museum Gugging
Der Tatar
ÖZZ 1-2/2017 I www.zahnaerztekammer.at 33
Kunst Ausstellungen
ÖZZ 1-2/2017 I www.zahnaerztekammer.at 33
RACHEL ROSE
4. Februar bis 17. April 2017
-
-
-
Kunsthaus Bregenz
Everything and more
Marc BrandenburgALPHA ST28. Jänner bis 31. März 2017
Alpha St
-
-
-
Galerie Thaddaeus Ropac GesmbH
,
34 www.zahnaerztekammer.at I ÖZZ 1-2/2017
Vergabe der in der ÖZZ 11/2016 ausgeschriebenen §-2-KassenplanstelleIm Landesausschuss der Landeszahnärztekammer für Kärnten vom 30. Jänner 2017 und im Einvernehmen mit der Kärntner Gebietskrankenkasse wurde für die in der ÖZZ 11/2016 ausgeschriebenen Kassenplan-stelle nachfolgende Bewerberin beschlossen:
Planstelle St. Gertraud ab 1. März 2017
Dr. Petra DOUSCHANZahnärztin
Landesinfos Burgenland Kärnten
Themen: Kinderzahnheilkunde: Tipps & Tricks Kariestherapie: Neuer Ansatz - neue Therapie Chirurgie: Interforaminale Implantate und technische Versorgung
Parodontologie: Stellenwert medizinischer Interaktionen zwischen oraler Gesundheit und Gesundheit des gesamten Organismus
ÖZZ 1-2/2017 I www.zahnaerztekammer.at 35
HERBSTSYMPOSIONder ARGE Ganzheitliche Zahnheilkunde im Zahnärztlichen Interessenverband Österreichs
Implantatversorgung aus Sicht der ganzheitlichen Zahnheilkunde
13. - 15. Oktober 2017 in Strobl am Wolfgangsee
Freitag 13.10.2017
14.00-15.30 Wann ist ein Implantat sinnvoll, wann ist es ein Störfeld?Schulmedizinischen und komplementärmedizinische Implantatdiagnostik
Dr. Eva Meierhöfer
16.00-18.00 Immunologische Grundlagen chronisch-entzündlicher Prozesse im Mund-Kiefer-Bereich
Dr. Stephan Sudowe
Samstag 14.10.2017
09.00-11.00 Einführung in AK, funktionelle, komplementäre Diagnostik, Einsatz vor und während der OP unterstützende Therapien
Dr. Eva Meierhöfer
11.30-12.30 für den Gesamtorganismus (inkl. Diagnostik)
Dr. Stephan Sudowe
14.00-15.00 Implantatauswahl Dr. Eva Meierhöfer
15.30-18.00 Funktion und Dysfunktion in der ImplantologieFascien, Gelenk, GaumenArbeiten über die Mitte Regulierung
Dr. Erich WührDr. Thomas Weidenbeck
Sonntag 15.10.2017
09.00-10.00 Osteopathie in der Zahnheilkunde Dr. Erich WührDr. Thomas Weidenbeck
10.30-12.00 Periimplantitis, ganzheitliche Periimplantitis - Therapie, prae- und postoperative Begleittherapie; Fragen und Antworten
Dr. Eva Meierhöfer
Seminarort:Gutshof Wolfgangsee, Parkweg 1, 5350 Strobl am Wolfgangsee, Telefon + 43/6137 204 29, E-Mail: [email protected]; Die Zimmerreservierung ist von den TeilnehmerInnen selbst vorzunehmen (bis Ende Mai 2017 ist ein Zimmerkontingent vorreserviert).
Teilnahmegebühren (inkl. 20% Ust.). Frühbucher bis 30.04.2017 Ab 01.05.2017Allgemein € 400,- € 480,-ZIV-Mitglieder € 320,- € 400,-Zahnmedizin Studenten € 290,- € 290,-Zahnmedizin Studenten (ZIV-Mitgl.) € 250,- € 250,-
Anmeldung:Zahnärztlicher Interessenverband Österreichs Telefon + 43/1/513 37 31-1, Fax + 43/1/512 20 39, E-Mail ZFP-ÖZÄK: 17 Punkte
36 www.zahnaerztekammer.at I ÖZZ 1-2/2017
Der tief verschneite Semmering zeigte sich beim Wintersymposium 2017 in der Zeit
vom 13. bis 14. Jänner von seiner wild romantischen Seite, denn die dicken
mehr auf, vom Himmel zu fallen.
Dieses Jahr stand das Thema Prophylaxe ganz im Mittelpunkt der Vorträge und dabei wurden alle Informationen aus
Österreich, Deutschland und der Schweiz zusammengetragen und sehr gelungen in
einen Leitfaden - ein „Kochbuch“ - verpackt.
Alle Themengebiete wie mechanisches und chemisches -
plantitis wurden besprochen und sinnvoll aufgearbeitet. Die niedergelassenen Kolleginnen und Kollegen bekamen aber auch einen guten Einblick über das Immunsystem in Bezug
vielseitige Dentalausstellung konnte bei den Besuchern des Kongresses genauso punkten wie auch das umfangreiche Rahmenprogramm mit einem urigen Hüttenabend und dem Nachtrodeln im wilden Schneegestöber.
Das geschichtsträchtige Grand Hotel Panhans
bei. Noch vor dem Beginn des Kongresses trafen sich die
-
neue Produkte und Geräte am zahnmedizinischen Sektor beheimatete.
Das wissenschaftliche Programm -ums 2017 lief unter der Leitung von Univ.-Prof. Dr. Johannes EinwagHome-Massage für alle niedergelassenen Zahnärztinnen und Zahnärzte mittels „Kochbuch“ zur Anwendung der Prophylaxe zu vermitteln. Beeindruckend war die Vielzahl der angereisten nationalen und internationalen Vortra-
-teilnehmern einen Ausblick in die zukünftige Prophylaxe
der Prophylaxe vermittelten. Das Rahmenprogramm kam
einer Rodel ausgestattet und mittels Gondel der Semme-ringbahn zum Lichtensteinhaus befördert. In gemütlicher Hüttenatmosphäre fand der erste Kongresstag einen lus-tigen und schönen Ausklang. Dies wurde allerdings noch von der anschließenden Nachtrodelfahrt im Schneegestöber
Rennehrgeiz der Teilnehmerinnen und Teilnehmer zum Vorschein kam.
Landesinfos Niederösterreich
Prophylaxe
- Das „Kochbuch“ vom Wintersymposium 2017
© Panhans
ÖZZ 1-2/2017 I www.zahnaerztekammer.at 37
49. WACHAUER FRÜHJAHRSYMPOSIUM
Avance Hotel Steigenberger, Krems > 18.-20. Mai 2017
Zukunftstechnologien in der Zahnheilkunde
Anmeldeinformationen: schriftlich an: ÖGZMK NÖ, Kremser Gasse 20, 3100 St. Pölten Fax: 050511/3109 E-Mail: [email protected] Homepage: www.oegzmk.at
Nähere Informationen erhalten Sie im Sekretariat der ÖGZMK NÖ bei Frau Sarah Eder unter der Telefonnummer 0664/424 84 26.
ZVR 840796383
38 www.zahnaerztekammer.at I ÖZZ 1-2/2017
Dr. med. dent. Marlene Schmidinger, BA
Zahnärztin und Medizinjournalistin
durch den NÖ ÖGZMK Präsidenten Dr. Wolfgang Gruberwelcher auch gleichzeitig das neue dynamische Team der NÖ ÖGZMK vorstellte. Tagungsleiter Univ.-Prof. Dr. Johannes Einwag (Stuttgart) stellte zu Beginn gleich ein paar
-ten Einblick in die Materie gaben.
-
Herausforderung für die Zahnärztinnen und Zahnärzte sei
Univ.-Prof. Dr. Christof Dörfer (Kiel) und PhD (Kiel) haben sich mit dem Thema des mechanischen
beschäftigt. Die erste Beschreibung -
wissen wir deutlich mehr über dieses Thema und dabei wird
besiegbar ist. Durch die häusliche mechanische Reinigung
Bereichs erreicht werden. Eine genaue Instruktion der
da die Patienten auch bei Schallzahnbürsten Defekte im Mundraum verursachen können. Ein schonender profes-sioneller Zahnabtrag kann durch einen Scaler oder ein
ein stärkerer Zahnabtrag entsteht durch die Benützung der Handinstrumente.
(Stuttgart) hat einen Vortrag über
antimikrobieller Substanzen besprochen wurden. Paro-dontitis ist mittlerweile als Volkskrankheit zu zählen und
multifaktorielle Geschehen wird durch einen Dauerreiz
zu einer Erkrankung kommt.
Prof. Dr. Adrian Lussi (Bern) hat sich mit den Themen Fluo-ride und Wurzelkariesin kleiner Konzentration im direkten Kontakt mit dem Zahn
-
richtig unterschieden werden. Die alleinige Begutachtung der verfärbten Stelle am Zahn reicht allerdings nicht zur Beurteilung der Aktivität aus. Besonders die Möglichkeit der Reinigung von nicht zugänglichen Läsionen sollte für den Patienten gewährt werden.
(Innsbruck) referierte über die wichtige Rolle des Im-munsystems in Bezug auf die Zahnmedizin
zugeordnet werden können. Die Parodontitis ist eine kom-
Rauchen oder Stress noch mehr verstärkt werden kann.
Dr. Klaus-Dieter Bastendorf (Eislingen) hat sich mit dem Thema beschäf-
-
hierbei gilt es eine feine Körnung zu bevorzugen. Zahnärzte
Materialien kann die Grundlage für einen tatsächlichen Erfolg sein.
Univ.-Prof. Dr. Johannes Einwag (Stuttgart) hat abschlie-ßend noch über die Prophylaxe in den verschiedenen Altersgruppen referiert. Das Milieu des Mundes kann
-tenreduktion durchgezogen werden müssen. Bei Senioren ist die Speichelstimulation durch verschiedene Präparate
sicherzustellen.
Vorträge - gelungenes Rahmenprogramm - begeisterte
Landesinfos Niederösterreich
ÖZZ 1-2/2017 I www.zahnaerztekammer.at 39
Für Fragen zur Ausschreibung stehen Ihnen seitens der Kammer Frau Mag. Eigruber, Tel.: 050511-4012 und Frau Leeb, Tel.: 050511-4010 und seitens der OÖGKK Frau Link, Tel.: 057807-104823 gerne zur Verfügung.
Die BewerberInnen haben einen vollständig ausgefüllten Bewerbungsbogen innerhalb der angeführten Bewer-bungsfrist der ausgeschriebenen Stelle bei der Landeszahnärztekammer für OÖ innerhalb der Bürozeiten von Montag bis Donnerstag von 8.00 bis 15.00 Uhr einzubringen. Der Bewerbungsbogen steht zum Download unter folgender Adresse bereit: www.zahnaerztekammer.at/Oberösterreich/Amtliche Mitteilungen/Ausschreibungen.
Dem Bewerbungsbogen sind sämtliche Dokumente – wie im Bewerbungsbogen angegeben – anzuschließen, insbesondere:
1. Staatsbürgerschaftsnachweis 2. Nachweise über ärztliche/zahnärztliche Tätigkeiten3. Vertretungs- und Bereitschaftsdienstbestätigungen inkl.
Bestätigungen über Tätigkeiten im NDZ4. Diplome5. Bestätigungen über Tätigkeiten im Rahmen eines Jobsharings6. Finanzierungsbestätigung einer österreichischen Bank, die
zum Zeitpunkt der Bewerbung nicht älter als 6 Monate sein darf7. Lebenslauf mit chronologischer Darstellung der gesamten
bisherigen Ausbildung und Tätigkeit
Der Nachweis über die Berechtigung zur selbständigen Ausübung des zahnärztlichen Berufes gem. § 6 ZÄG ist spätestens zwei Wochen vor dem oben angeführten Besetzungszeitpunkt zu erbringen.
Die Auswahl des Vertragspartners erfolgt unter Anwendung der Richtlinie für die Auswahl von Vertragsfachärzt-Innen für Zahn-, Mund- und Kieferheilkunde, VertragszahnärztInnen und VertragsdentistInnen in der jeweils zum Zeitpunkt der Bewerbung geltenden Fassung.
Für die OÖ § 2-Krankenversicherungsträger:OÖ GebietskrankenkasseDer Obmann: Albert Maringer eh.Die leitende Angestellte: Mag. Dr. Andrea Wesenauer eh.
Für die Landeszahnärztekammer für OÖ:Der Präsident: OMR Dr. Hans Schrangl
Die oberösterreichischen §2-Krankenversicherungsträger schreiben gemäß § 4 Abs. 1 Gesamtvertrag im Einvernehmen mit der Landeszahnärzte-kammer für OÖ sowie in Abstimmung mit den Sonderversicherungsträgern (VAEB, BVA, SVA) folgende Vertragszahnarztstellen aus:
Ausschreibung VERTRAGSZAHN-ARZTSTELLEN (Ausschreibung Februar 2017)
Fachrichtung Berufssitz Besetzungs-datum
Ende der Bewerbungs-frist
Zahn-, Mund- u. KieferheilkundeEinzelpraxis
SarleinsbachNachfolgeDr. Rodrigues de Moura
01.04.17 15.03.2017
Zahn-, Mund- u. KieferheilkundeEinzelpraxis
VöcklamarktNachfolgeDr. Josef Simader
01.04.17 15.03.2017
40 www.zahnaerztekammer.at I ÖZZ 1-2/2017
Landesinfos Salzburg
Folgendes Dankschreiben ist in der Landeszahnärztekammer für Salzburg
zur Kenntnis bringen wollen:
ich bin Mutter einer behinderten Tochter (massive spas-tische Parese).
Bei vielen Recherchen in Österreich über andere Mög-lichkeiten stieß ich auf das „Problembehandlungszen-trum der Salzburger Zahnärzte“ in Salzburg. Bei den dreimaligen Behandlungen meiner Tochter wurde ihr mit viel Geduld und Einfühlungsvermögen geholfen.
und danken aus ganzem Herzen dafür.
Mit freundlichen Grüßen
H. & G. S.
Die ehemalige Vizepräsidentin der Landeszahnärztekammer für Salzburg, OMR Dr. Margarita Gradl, stellte uns ebenfalls folgendes Dankschreiben für die
uns noch einmal sehr herzlich für Ihren Besuch bei uns im
bedanken.
Sie haben durch Ihre professio-nelle und einfühlsame Art nicht
-enten in einem ersten Schritt medizinisch eine tolle und
werden sehr gerne aufgenommen und umgesetzt. Ein
und uns auch wichtige Utensilien mitgebracht haben.
„Mozarts Medizin für die Ohren und die Seele“.
Mit herzlichen Grüßen
Heimleitung
Geschäftsführerin
5020 Salzburg
© snyGGG - Fotolia.com
ÖZZ 1-2/2017 I www.zahnaerztekammer.at 41
Dachverband österreichischer Ärztinnen und Ärzte für Ganzheitsmedizin
4. DV-Kongress INTEGRATIVE ONKOLOGIE
31.3. - 1.4.2017 Bundesministerium für Gesundheit
Radetzkystraße 2 1030 Wien
Überblick über verschiedene Naturheilverfahren
Die komplementärmedizinischen Fortbildungsmöglichkeiten für Zahnärzte sind derzeit eher dürftig, wir be-
kommen aber immer wieder Anfragen bezüglich spezieller komplementärer Methoden.
Der Kongress bietet die Möglichkeit, verschiedene Therapieverfahren kennenzulernen.
Alle Mitgliedsverbände sind ärztliche Gesellschaften, die Vorträge werden von hochkarätigen Mitgliedern
gestaltet, die neben dem eigentlichen Thema Krebsbehandlung auch die jeweilige Methode näher vorstellen.
Auf dem Programm stehen Vitalstofftherapie, Homöopathie, Homotoxikologie, Mikroimmuntherapie, Anthro-
posophische Medizin, Misteltherapie, Aromatherapie, Ozontherapie, Neuraltherapie, Akupunktur, Tibetische
Medizin, Ayurveda, Kneipp-Medizin.
Am Samstag Nachmittag gibt es Publikumsvorträge.
Zahnärztliche Beiträge: DDr. I. Simma: Beiträge der ganzheitlichen Zahnmedizin in der Diagnostik und
Therapie onkologischer Patienten
Dr. S. Krainhöfner: Der Mundraum: Ist die Beseitigung von Herden und Störfeldern wirklich so wichtig?
Gerade für Anfänger bietet auch der Besuch der Fachausstellung interessante Informationen, Übersicht über
Produkte, Proben ...
Die beiden Tage können ein erstes Schnuppern in die Komplementärmedizin darstellen, um herauszufinden,
ob diese Richtung den eigenen Neigungen entspricht und in welcher Richtung man Kenntnisse erwerben
möchte.
OMR Dr. Eva Maria Höller
Detailinfo: www.ganzheitsmed.at
42 www.zahnaerztekammer.at I ÖZZ 1-2/2017
Landesinfos Steiermark
Deinen wesentlichen Anteil an der gestiegenen Lebens-erwartung der Menschen in unserem Land.
Eine Säule der Lebensverlängerung sind die gerinnungs-hemmenden Substanzen -kade eingreifen. Sie sollen die Entstehung von venösen
Herz und Lunge sicherstellen. Sie kommen in der Prophy-laxe und Therapie von Herz- und Lungeninfarkten sowie ischämischen Schlaganfällen zum Einsatz.
Die Vitamin-K-Antagonisten (Marcoumar® ®) hem-men die Synthese von Vitamin-K-abhängigen Gerinnungs-
Nebenwirkungen informiert und führen einen Patientenaus-weis mit sich. Durch den Blutgerinnungswert „INR“ erfolgt
-
abgeschätzt werden. Unter Zuhilfenahme z. B. des „Grazer
geplant werden.
In letzter Zeit kommen vermehrt die neuen direkten oralen Antikoagulantien (NOAK/DOACs: Pradaxa® ® -quis®
in vielen Punkten besser abgeschnitten und hemmen selektiv nur einen Gerinnungsfaktor. Es wird eine Tablette pro Tag
24 Stunden anhalten. Ein Gerinnungsmonitoring ist für diese Medikamente nicht vorgesehen. Die Blutungsneigung bei
-risch anhand der seit dem Einnahmezeitpunkt verstrichenen Zeit und dem medizinischen Allgemeinzustand zu beurteilen.
Risikounterweisung der Patienten.
Als die Vitamin-K-Antagonisten (Marcoumar® ®) in -
rapiepass und war über die erhöhte Blutungsneigung aufge-klärt. Selbst bei so harmlosen Präparaten wie ThromboASS® (Thrombozyten-Aggregationshemmer) war der Patient alert und präsentierte beim Besuch in der Zahnarztpraxis schon am Eingang seinen Ausweis.
Marcoumar® zum Beispiel sei abgesetzt worden. Ein Anruf beim Allgemeinmediziner ergibt manchmal den Ersatz durch
wie in Deutschland nahezu generell üblich?
Eine ähnlich mäßige Aufklärungskultur sehen wir auch bei den NOPAIs (Neue orale Plättchen-Aggregations-Hemmer)
® oder Brilique®.
Noch bedenklicher ist der Umgang mit der immer weiter verbreiteten antiresorptiven Knochentherapie mit Bisphos-phonaten und Denosumab. Diese oral oder parenteral verab-reichbaren Präparate sollen den Knochenabbau bei Plasmo-
verhindern helfen. Eine gefürchtete Nebenwirkung ist das
-bildungen und rezidivierenden Abszessen führen können und uns Zahnärzte vermehrt vor große Probleme stellen. Diese treten z. B. nach Zahnextraktionen ohne Antibiotikaschutz
fälschlicherweise anfänglich als Dolor post extractionem
auch bei tiefen Prothesendruckstellen und chronischen Ent-
DOACs und antiresorptive
Medikamente - und wer informiert den Zahnarzt?
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ÖZZ 1-2/2017 I www.zahnaerztekammer.at 43
OA Dr. Stephan AchamSpezialambulanz für Orale Medizin und Mundschleimhauterkrankungen, Klinische Abteilung für zahnärztliche Chirurgie und KieferorthopädieUniv. Klinik für Zahnmedizin und Mundgesundheit, Graz
Dr. Wolfgang KaiblingerReferent für Fortbildung der
Landeszahnärztekammer für Steiermark
aber nicht umgehend beim Zahnmediziner vorstellig wurden.Lege artis sollten die Patienten daher vor Therapiebeginn zur Herddiagnostik und
-tionen unter laufender Medikation zu vermeiden. Hier gibt es z.B. den in Deutsch-
antiresorptiven Therapie zu erhalten. Dieses Vorgehen nimmt gleichermaßen
Problematik noch mehr bewusst werden und aktiv in einen verbesserten Infor-
Bewusstseinsbildung der verschreibenden Ärzte diese Probleme erkannt und behoben werden.
Gleichzeitig sind auch die Sozialversicherungen anzusprechen. Die Position 35
keine adäquate Abrechnungsposition. Die Position 33 (Kieferkammkorrektur oder
-siven Nachbehandlungen sind manchmal lebenslang durchzuführen und daher weder mit den Positionen 17 (Nachbehandlung) oder 26 (Stomatitisbehandlung) abrechenbar. Es müssen daher auch die Krankenkassen aufgefordert werden
auf schicksalshafte Ereignisse zu reduzieren. Die Honorierung der verbleibenden
intramuralen Strukturen wie Klinikambulanzen oder auch die zahnärztlichen
Patienten übernehmen.
Soweit in diesem Artikel personenbezogene Bezeichnungen nur in männlicher Form angeführt sind, beziehen sie sich auf Frauen und Männer in gleicher Weise.
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44 www.zahnaerztekammer.at I ÖZZ 1-2/2017
Landesinfos Wien
Bereits im April 2015 konnte an der Universitätszahnklink der Medizinischen Universität Wien der erste Lehrstuhl für
Zahn-, Mund- und Kieferheilkunde des Kindesalters besetzt werden und mit ihm der neue eigenständige Fachbereich Kin-
Die Kinderzahnheilkunde ist als Spezialfach von großer
-schen Aspekte der Zahnheilkunde für den Altersbereich ab der Geburt bis zum Erwachsenenalter.
-rativen und prothetischen Versorgungen und der Therapie traumatischer Verletzungen auch die Betreuung von Kindern
-gen und Schädigungen des Mund- und Kieferbereichs. Eine Desensibilisierung und das kindgerechte Heranführen an die Behandlungssituation sind dabei immer obligat.
-trum für Patienten mit Mineralisationsstörungen im Milch- und bleibenden Gebiss aufzubauen. Betreut werden Kinder
der Eltern gehört zu den umfangreichen Leistungen. Eine erweiterte Konsiliartätigkeit und Kommunikation der für die Kinderzahnheilkunde relevanten Erkenntnisse für niederge-lassene Zahnärzte ist ebenfalls intendiert.
Neben der Krankenversorgung ist
kompetenzorientiertes Curriculum im Bereich der klinischen Kinder-zahnheilkunde zu entwickeln und neue Lehrformen zu etablieren. In
-Prof. Dr.
Katrin Bekes -
werden. Gerade auf dem Gebiet der Kinder- und Jugend-zahnheilkunde besteht hier ein großer Bedarf. Hier existiert bereits internationale Kooperation mit den Universitäten in
Prof. Bekes gehören derzeit vier kompetente Zahnärztinnen in Teil- bzw. Vollzeit:
• Dr. Nicoleta Dumitrescudes neuen Lehrstuhls um die zahnmedizinische Versor-
• DDr. Gabriela Eisenmenger
• -ters in Public Health auch die Lebensqualitätsforschung
• Dr. Claudia Baumann-
altersentsprechend sowohl bei der Assistenz als auch in der Prophylaxe auf die Kinder eingehen können.
Der neue Fachbereich
Kinderzahnheilkundean der Universitätszahnklinik Wien
ÖZZ 1-2/2017 I www.zahnaerztekammer.at 45
Ausschreibung von Kassenplanstellen
gem. § 12 Abs. 1 der Planstellenvergabevereinbarung
der Landeszahnärztekammer für Wien im Einvernehmen mit der Wiener Gebietskrankenkasse
Zahnarztordination in
Wien 15., Selzergasse 34/4 Kassenplanstelle nach Dr. Wolfgang Moser ca. 73 m², 2 Behandlungseinheiten, Mietobjekt
Wien 18., Schulgasse 22 Kassenplanstelle nach Dr. Elisabeth Weicht ca. 90 m², 1 Behandlungseinheit, Mietobjekt
Bewerbungen für o. a. Planstelle für einen Kassenvertrag sind bis spätestens 15. März 2017 (Datum des Einla-gens) zu richten an:
Landeszahnärztekammer für Wien1010 Wien, Kohlmarkt 11/6
unter Tel. 05 05 11 - 1010 bzw. 1011 Dw. erhältlich
Landesinfos Wien
Entzündungen und Infektionen des Zahnfleisches.Beschwerden stoppen durch Behandlung der Ursache.
Chlorhexamed® – Intensivtherapie für erkranktes Zahnfleisch
Chlorhexamed® FORTE alkoholfrei
2 mg/mlDer Goldstandard
Bei der Entstehung von Gingivitis und in weiterer Folge Parodontits spielen Plaquebakterien eine wichtige Rolle.1
Chlorhexidin, der Wirkstoff von Chlorhexamed®, ist ein effektives Antiseptikum und haftet längere Zeit an den Oberflächen von
Zähnen, Zahnfleisch und Mundschleimhaut. Mundspülungen mit 10 ml Chlorhexamed® FORTE 2 mg/ml führen zu einer starken Reduktion der Spei-chelbakterienmenge, die bis zu 12 Stunden nachweisbar ist. Dies korreliert mit einer reduzierten Bildungsrate der Zahnplaque.2,3,4 Außerdem führt die Behandlung mit Chlorhexidin zu keinen klinisch relevanten bakteriellen Resistenzen.2
Empfehlen Sie den „Goldstandard“ unter den oralen Antiseptika.
Die 0,2%-ige Chlorhexidin-Formulierung gilt seit vielen Jahren als „Gold-standard“ und hat sowohl eine bakterizide als auch bakteriostatische Wirkung.2,3,4 Chlorhexamed® FORTE 2 mg/ml ist daher besonders indiziert zur Vorbeugung und Verminderung von Zahnbelägen und bei bakteriellen Infektionen in Mund- und Rachenraum. Die weiteren Darreichungsformen von Chlorhexamed®, ermöglichen Ihnen außerdem auf verschiedene Bedürfnisse Ihrer Patienten einzugehen.
Nr.1
Bei bakteriellen Infekte
n in
Mun
d- un
d Rachenraum
Chlorhexamed® FLUID 0,1 %
Formulierung in geringerer
Konzentration
Chlorhexamed® DIREKT 1 % Gel
Zur punktuellen Anwendung
1 Bascones MA, Figuero RE. Publicado en Medicina y Patologia oral 2004; Suppl(9):S92-107. 2 Varoni E, Tarce M, et al. Minerva Stomatol, 2012;61:399-419. 3 Jones CG, Perio-dontol 2000, 1997;15:55-62. 4 Van Zyl A, Hartshorne J, Carrasco-Labra A. Open J Implant Dent. 2013;1(1), Art.#5. *IMS A01A Stomatologika MAT/12/2016
GSK-Gebro Consumer Healthcare GmbH, 6391 Fieberbrunn, Österreich. Bei Fragen: Tel: 0 5354 56335 - 0. E-Mail: [email protected]. Stand: Januar 2017.
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Zum Einbürsten
BG-JV.CHX 170105
46 www.zahnaerztekammer.at I ÖZZ 1-2/2017
Fortbildung Inland
März 2017
Verein Tiroler Zahnärzte powered by Henry Schein
(tit. Ao. Univ.-Prof. DDr. Burghard Norer, Innsbruck)
1. März 2017, 19.00-21.30 UhrInnsbruck, Frauen-Kopf-Klinik (Abt. MKG), 6020, Anichstraße 35Anmeldung:Verein Tiroler Zahnärzte, Ina GstreinTel: + 43 (0)699 - 150 47 190
www.vtz.at
Zahnärztlicher Interessenverband Österreichs (ZIV)
Antibiotika-Crashkurs für Zahnärztinnen/Zahnärzte(Univ.-Prof. Dr. Florian Thalhammer
1. März 2017, 18.00-20.30 UhrWien, ZIV-BüroAuskunft:ZIV - Zahnärztlicher Interessenver-band Österreichs1010 Wien, Gartenbaupromenade 2/8/15Tel: (01) 513 37 31www.ziv.at
ZAFI Wien
Aufbereitung zahnärztlicher MedizinprodukteSeminar für ZAss(MR Dr. Franz Hastermann)
2. März 2017, 16.15-20.30 Uhr17. März 2017, 9.00-18.00 Uhr23. März 2017, 16.15-20.30 UhrWien, ZAFIAnmeldung:Zahnärztliche Fortbildung - ZAFI1060 Wien, Gumpendorfer Straße 83/4Tel: + 43 - 1 - 597 33 57 - 10 oder 12
ÖGZMK OÖ in Zusammenarbeit mit Komet Dental
Maschinelle Wurzelaufbereitung
(Dr. Günther Stöckl)
3. März 2017, 14.00-19.30 UhrLinz, Seminarraum 1 und 2 im UKh Linz, 4010, Garnisonstraße 7, 1. OGAnmeldung (nur schriftlich):ÖGZMK OÖ im UKH Linz, Frau BergerFax: (0732) 78 21 70
ZAFI Wien
Assistenz in der ImplantologieSeminar für ZAss(Ingrid Kröll)
3. März 2017, 9.00-18.00 UhrWien, ZAFI Anmeldung:
ZAFI Wien
Curriculum Implantologie 1(Dr. Ch. Schober, Prof.DDr. R. Polansky, Prof. DI DDr. R. Seemann)
3. und 4. März 20179. und 10. Juni 2017Freitag jeweils von 14.00-17.00 UhrSamstag jeweils von 9.00-13.00 UhrWien, ZAFI Anmeldung: Tel: + 43 - 1 - 597 33 57 - 10 oder 12
Dr. Robert Scherngell, MSc
Kieferorthopädische Seminarreihe 5
Modul 1:Diagnose und Fernröntgenanalyse, KFO-Dokumentation 3. bis 4. März 2017 Modul 2: Phasen in der KFO, Bracketsysteme, Bra-cketkleben, Drähte, KFO Aufklärung etc. 21. bis 22. April 2017Modul 3:Phase I Behandlung, 2 x 4 Apparatur, HG, TPA, LLA, Abnehmbare KFO und FKO9. bis 10. Juni 2017 Modul 4: Extraktionsmechanik Klasse I/II/III 8. bis 9. September 2017 Modul 5: Non Extraktionsmechanik, Klasse I/II/III20. bis 21. Oktober 2017 Modul 6: Impaktierte Zähne, Verlagerte Zähne, Vertikale und Transversale 1. bis 2. Dezember 2017
Modul 7: Fälle für Fortgeschrittene und ortho-gnathe Chirurgie (Gastvortragender Dr. Sanford Ratner, Kieferchirurg, Los Angeles, USA) 19. bis 21. Jänner 2018 (3-tägig) Modul 8: “Crash Kurs”. Fälle aus Ihrer Pra-xis werden vorgestellt. Gemeinsa-me Diagnose und Problemlösung Ihrer Fälle. Dentale und skelet-tale Asymmetrie. Diagnose- und Mechanikintensivtraining16. bis 17. März 2018 Modul 9:Feineinstellung, Retention und Fall-besprechung. Zeugnisverteilung und Überreichung der Diplome4. bis 5. Mai 2018 Mauerbach, Schlosspark, 3001, Her-zog Friedrich-Platz 1 Infos & Anmeldung: Tel: (0699) 1011 8287 (Heidi Scherngell)www.zahnregulierung.com/seminare
ÖGZH - Österreichische Gesellschaft für ärztliche und zahnärztliche HypnoseHypnose und KommunikationÖZÄK-Diplomlehrgang (Ausbildungsleitung: Dr. Allan Krupka)
Curriculum in 1190 Wien: 7 Wochenenden, insgesamt 121 ZFP-PunkteBeginn: 2. Dezember 2016 Ende: 29. Oktober 2017Ort: 1190 Wien (genauer Ort wird noch bekanntgegeben) Modul A3Trancetechniken, NLP IDipl.-Psych. Eveline Brunner3. März 2017, 8.30-12.00 Uhr (Su-pervision), 13.00-18.00 Uhr4. März 2017, 9.00-18.00 Uhr Modul A4Anwendungen der ärztlichen Hypnose I, KinderhypnoseDr. Allan Krupka, Dipl.-Päd. Sonja Kammerer MSc21. April 2017, 8.30-12.00 Uhr (Su-pervision), 13.00-18.00 Uhr 22. April 2017, 9.00-18.00 Uhr Modul A5 Trancetechniken, NLP II Dr. Uwe Rudolf 19. Mai 2017, 8.30-12.00 Uhr (Su-pervision), 13.00-18.00 Uhr20. Mai 2017, 9.00-18.00 Uhr Modul A6 Anwendungen der ärztlichen Hypnose II Dr. Ruth Metten1. September 2017, 8.30-12.00 Uhr (Supervision), 13.00-18.00 Uhr2. September 2017, 9.00-18.00 Uhr
ÖZZ 1-2/2017 I www.zahnaerztekammer.at 47
Fortbildung Inland
Start Seminarreihe 5
3./4. März 2017
Tagungsbüro:Tel: + 43 - 676 - 436 07 30Information:www.oegkfo.at
ÖGZMK Salzburg in Zusammenarbeit mit Camlog Vertriebs GmbH
Hart- und Weichgewebsma-nagement in der ImplantologieWas ist wichtig zu wissen, was hat sich verändert?(Dr. Claudio Cacaci, München)
10. März 2017, 14.00-18.30 UhrSalzburg, Stiegl Brauwelt, 5020, Bräu-hausstraße 9Anmeldung:ÖGZMK SalzburgTel: (0662) 64 73 82www.oegzmksalzburg.at
ZAFI Wien
Moderne Kieferorthopädie:
(Dr. Guido Sampermanns)
10. und 11. März 20177. und 8. April 201719. und 20. Mai 201723. und 24. Juni 201715. und 16. September 2017FR + SA jeweils 9.00-17.00 UhrWien, ZAFIAnmeldung:Zahnärztliche Fortbildung - ZAFIder Landeszahnärztekammer für Wien1060 Wien, Gumpendorfer Straße 83/4Tel: + 43 - 1 - 597 33 57 - 10 oder 12
Modul A7 Anwendungen der ärztlichen Hypnose IIIDr. Allan Krupka, Dr. Nick Steiner 27. Oktober 2017, 8.30-12.00 Uhr(Supervision), 13.00-18.00 Uhr28. Oktober 2017, 9.00-18.00 Uhr29. Oktober 2017, 9.00-18.00 UhrDetaillierte Information und Anmeldung: ÖGZH - Österreichische Gesellschaft für ärztliche und zahnärztliche Hypnose1090 Wien, Nußdorfer Straße 4/5 Tel: (01) 317 63 20Fax: (01) 315 16 35www.oegzh.at
ÖGZMK OÖ
Zahnmedizinischer
-dinger)
Teil 1: 4. März 2017, 8.30-17.00 UhrTeil 2: 11. März 2017, 8.30-16.00 UhrLinz, Fortbildungsakademie Zahn - UKh, 4010, Garnisonstraße 7, 1. OGAnmeldung (nur schriftlich):ÖGZMK OÖ im UKH Linz, Frau BergerFax: (0732) 78 21 70
Universitätsklinik für MKG-Chirurgie der PMU Salzburg in Zusammenarbeit mit der ÖGZMK Salzburg
Update on diagnosis and management of sleep apnea syndrome4. März 2017, 9.00-17.00 UhrSalzburg, Paracelsus Medizinische Pri-vatuniversität, Haus C, 5020, Struber-gasse 21Anmeldung:
Tel: + 43 - (0)5 72 55 - 264 99
Österreichische Gesellschaft für KFO
46. Internationale kieferortho-pädische FortbildungstagungUpdates in Chirurgie, Ästhetik, Zahntransplantation, Minischrauben und bewährte Behandlungskonzepte(o. Univ.-Prof. D.r Hans-Peter Bantleon, Univ.-Prof. Dott. Adriano Crismani, Priv.-Doz. Dr. Brigitte Wendl)
4. bis 11. März 2017Kitzbühel, K3 Kitzkongress, 6370, Josef Herold Straße 12
ZAFI Wien
Curriculum Ästhetische Zahnheilkunde 2017(Prof. Dr. Jürgen Manhart)
10. und 11. März 201728. und 29. April 201719. und 20. Mai 201730. Juni und 1. Juli 20171. und 2. September 20176. und 7. Oktober 201715. und 16. Dezember 2017Freitag jeweils von 14.00-19.00 UhrSamstag jeweils von 9.00-18.00 UhrWien, ZAFI Anmeldung:Zahnärztliche Fortbildung - ZAFI1060 Wien, Gumpendorfer Straße 83/4Tel: + 43 - 1 - 597 33 57 - 10 oder 12
Dr. Robert Scherngell, MSc
Kieferorthopädische Seminarreihe 4 Modul 8: “Crash Kurs”. Fälle aus Ihrer Praxis werden vorgestellt. Gemeinsame Dia-gnose und Problemlösung Ihrer Fälle. Dentale und skelettale Asymmetrie. Di-agnose- und Mechanikintensivtraining10. bis 11. März 2017 Modul 9:Feineinstellung, Retention und Fall-besprechung. Zeugnisverteilung und Überreichung der Diplome5. bis 6. Mai 2017 Mauerbach, Schlosspark, 3001, Her-zog Friedrich-Platz 1 Infos & Anmeldung: Tel: (0699) 1011 8287 (Heidi Scherngell)www.zahnregulierung.com/seminare
48 www.zahnaerztekammer.at I ÖZZ 1-2/2017
Fortbildung Inland
Zahnärztlicher Interessenverband Österreichs (ZIV) in Zusammenarbeit mit der Landeszahnärztekammer für Wien
Die Durchführung der Abrechnung der zahnärzt-lichen Leistungen mit den Krankenkassen(Mag. Peter Ibaschitz, MR Dr. Gerhard Schager)
11. März 2017, 9.00-18.00 UhrWien, ZIV-BüroAuskunft:www.ziv.at
ÖGZMK OÖ
„Was verbirgt die Mundschleimhaut? - eine Herausforderung für das zahn-
(Univ.-Doz. Dr. Johann Beck-Mannagetta)
14. März 2017, 19.00 UhrLinz, Seminarraum 1 und 2 der AUVA im UKh Linz, 4010, Garnisonstraße 7, 1. OGAnmeldung (nur schriftlich):ÖGZMK OÖ im UKH Linz, Frau BergerFax: (0732) 78 21 70
Zahnärztlicher Interessenverband Österreichs (ZIV)
Regelmäßige Balint-Gruppe
(Mag. Hartwig Armin Frank)
14. März 201723. Mai 201727. Juni 201712. September 201721. November 2017jeweils 18.00-20.00 UhrWien, ZIV-BüroAuskunft:www.ziv.at
Zahnärztlicher Interessenverband Österreichs (ZIV)
-pathischen Arzneimitteln in der Zahnmedizin(Mag. pharm. Ilona-Elisabeth Leitner, Dr. Christa Kastinger-Mayr)
15. März 2017 und 22. März 2017, jeweils 18.30-21.30 UhrWien, ZIV-BüroAuskunft:www.ziv.at
Zahnärztlicher Interessenverband Österreichs (ZIV)
Selbstverteidigung - RefresherkursVoraussetzung zur Teilnahme: Grundkurs(Bettina Kainz)
Termine zur Auswahl:17. März 2017, 13.00-17.00 Uhr oder18. März 2017, 9.00-13.00 UhrWien, ZIV-BüroAuskunft:www.ziv.at
ZAFI Wien
- DiplomfortbildungSeminar für PAss(Dr. Michael Dieter, Dr. Hardy Hririan, Prof. Dr. Tho-mas Bernhart, MR Dr. Franz Hastermann, Dr. Knut Hufschmidt, Mag. Ralph Elser, Markus Tschann)
17. März 201723. Juni 20178. September 2017jeweils von 9.00-18.00 UhrWien, ZAFI Anmeldung:
ZAFI Wien
Curriculum Implantologie 2(Assoc. Prof. Priv.-Doz. DDr. PhD Christos Peri-sanidis, Prim. Priv.-Doz. DDr. Paul W. Pöschl, Ao. Univ.-Prof. DDr. Christian Ulm, Priv.-Doz. DDr. Felix Wanschitz,, Ao. Univ.-Prof. DDr. Arne Wagner, DDr. Polina Kotlarenko, DDr. Gerald Jahl, DDr. Flroian Katauczek)
Kurs 1: 17. März 2017 18. März 2017 6. Oktober 2017Kurs 2: 21. April 2017 22. April 2017 7. Oktober 2017Wien, ZAFI Anmeldung:
ZAFI Wien
Kieferorthopädie für Fortgeschrittene(6-teiliger Kurs)(Dr. Martin Baxmann
17. und 18. März 20175. und 6. Mai 201723. und 24. Juni 20178. und 9. September 2017 10. und 11. November 2017 8. und 9. Dezember 2017
Freitag jeweils von 11.00-18.00 UhrSamstag jeweils von 9.00-17.00 UhrWien, ZAFI Anmeldung: Zahnärztliche Fortbildung - ZAFI
ÖGZMK OÖ
Digitale und konventionelle RöntgentechnikRöntgeneinstelltechniken für ZAss(Dr. Josef Hehenberger)
18. März 2017, 9.00-15.00 UhrLinz, Fortbildungsakademie Zahn, 4010, Garnisonstraße 7 im UKh Linz, 1. OGAnmeldung (nur schriftlich):ÖGZMK OÖ im UKH Linz, Frau BergerFax: (0732) 78 21 70
ÖGZMK Salzburg in Zusammenarbeit mit Straumann GmbH
Implantate bei Antiresorptiva-Medikation(Prof.DDr. Knut A. Grötz)
18. März 2017, 9.00-17.00 UhrSalzburg, Crowne Plaza - The Pitter, 5020, Rainerstraße 6 - 8Anmeldung:Straumann GmbHTel: (01) 294 06 60
ZAFI Wien
Kieferorthopädie Ausbildungskurs(6-teiliger KFO-Kurs)(Dr. Martin Baxmann
19. und 20. März 20177. und 8. Mai 201725. und 26. Juni 201710. und 11. September 2017 12. und 13. November 201710. und 11. Dezember 2017Sonntag jeweils von 10.00-18.00 UhrMontag jeweils von 9.00-16.00 UhrWien, ZAFI Anmeldung: Zahnärztliche Fortbildung - ZAFI1060 Wien, Gumpendorfer Straße 83/4Tel: + 43 - 1 - 597 33 57 - 10 oder 12
ÖZZ 1-2/2017 I www.zahnaerztekammer.at 49
Fortbildung Inland
POS - Progressive Orthodontic Seminars
Start der 23. kieferorthopädischen Seminarreihe 2017 in WienSession 1: 23. bis 26. März 2017 Klinische Beurteilung, Aufzeich- nungen und ErstberatungSession 2: 27. bis 30. April 2017Röntgen, dentale Wachstumsvorhersagen und 2. BeratungSession 3: 18. bis 21. Mai 2017 Bebändern, Bekleben, Einlegiertechniken, Draht- und elastische Ligaturen, Hands OnSession 4: 22. bis 25. Juni 2017Einreihungs- und Mechanik Phase, Feinein-stellung, Gummizüge, Federn, Hands OnSession 5: 7. bis 10. September 2017 Behandlung leichter Klasse III, Wachstum in Klasse II Fällen, Einordnen von impaktierten Eckzähnen Session 6: 5. bis 8. Oktober 2017Wechselgebissdiagnose, Wechselgebiss, TPA, Feineinstellung, Hands OnSession 7: 30. November bis 3. Dezember 2017Wechselgebiss, Lingualbogen (LLA), Utility Bogen und Verankerungsplanung, HG, Hands OnSession 8: 2018Asymetrie beim Erwachsenen und im Wech-selgebiss, Korrektur KL. II/III ohne Mitarbeit des Patienten Session 9: 2018Dentofaziale KFO, skelettale Verankerung, Tiefbiss, Gingival Display, Hands OnSession 10: 2018Korrektur der Mittellinie mit skelettaler Verankerung, Behandlung von Fällen mit schwierigen impaktierten ZähnenSession 11: 2018Diagnose von fortgeschrittenen Fällen - or-thognathe, chirurgische AlternativenSession 12: 2018Wiederholung wichtiger Themen sowie Final Exam mit DiplomüberreichungKostenlose Teilnahme an einem Schnupper-tag möglich!Die Anerkennung der Ausbildung von der Universität Münster ermöglich unseren Teil-nehmern nach erfolgreichem Abschluss der gesamten Serie, den „MSc of Orthodontic“ in
den Modulen sowie zu einem ermäßigten Tarif zu erwerben. Genauere Informationen und Anmeldung: POS, Frau Anita Pracherstorfer4523 Neuzeug, Steinfeldstraße 21Tel: & Fax: + 43 - (0)7259 32 0 28www.posortho.atwww.posortho.com
Zahnärztlicher Interessenverband Österreichs (ZIV)
zwischen Scheitel und Sohle(Dr. Michaela Albrecht, MMSc; Andrea Müntner, MSc)
24. März 2017, 9.00-14.00 UhrWien, ZAFI, 1060, Gumpendorfer Straße 83/4. StockAuskunft:ZIV - Zahnärztlicher Interessenver-band Österreichs1010 Wien, Gartenbaupromenade 2/8/15Tel: (01) 513 37 31www.ziv.at
ÖGZMK OÖ
Professionelle Kommunikation
Umgang mit schwierigen Gesprächs-situationen Professionelles Verhalten am Telefon Workshop für ZAss(Mag. Helga Scheicher, Völkermarkt)
25. März 2017, 9.00-17.00 UhrLinz, Fortbildungsakademie Zahn, 4010, Garnisonstraße 7 im UKh Linz, 1. OGAnmeldung (nur schriftlich):ÖGZMK OÖ im UKH Linz, Frau BergerFax: (0732) 78 21 70
Zahnärztlicher Interessenverband Österreichs (ZIV)
Operative Weisheitszahn-
(Dr. Rudolf Hauptner)
29. März 2017, 18.00-21.00 UhrWien, ZIV-BüroAuskunft:www.ziv.at
Österreichische Gesellschaft für Kinderzahnheilkunde (ÖGK)
Kinderzahnheilkunde 9. Kompaktkurs 2016/2017(Dr. Nicola Meißner, Dr. Verena Bürkle)
Block 3:29. März bis 1. April 2017Salzburg, Medicent Information und Anmeldung:Österreichische Gesellschaft für KinderzahnheilkundeTel: + 43 - 660 - 429 48 2www.kinderzahnmedizin.at
ÖGZMK Salzburg in Zusammenarbeit mit GC Austria GmbH
GC Kompositworkshop / Hands-on-Kurs(Dr. Philipp Kober, Graz)
31. März 2017, 13.30-18.45 UhrBürmoos, W & H Dentalwerk, 5111, Ignaz-Glaser-Straße 60Anmeldung:GC Austria GmbHTel: (03124) 540 20
Dachverband österreichischer Ärztin-nen und Ärzte für Ganzheitsmedizin
4. DV-KongressIntegrative Onkologie
31. März bis 1. April 2017Wien, Bundesministerium für Gesund-heit & Frauen, 1030, Radetzkystraße 2Auskunft:www.ganzheitsmed.at
April 2017
ZAFI Wien
RöntgenSeminar für ZAss(Univ.-Prof. Dr. A. Celar)
1. April 2017, 8.00-17.00 UhrWien, ZAFI Anmeldung:
Zahnärztlicher Interessenverband Österreichs (ZIV)
Moderatorenkurs für Qualitätszirkel(MR Dr. Martina Gredler, Prof. OMR Dr. Otmar Seemann)
1. April 2017, 9.00-18.00 UhrWien, ZIV-BüroAuskunft:www.ziv.at
50 www.zahnaerztekammer.at I ÖZZ 1-2/2017
Fortbildung Inland
Zahnärztlicher Interessenverband Österreichs (ZIV)
Nutzung und Auswirkung
(Mag. Ritchie Pettauer)
5. April 2017, 18.00-20.00 UhrWien, ZIV-BüroAuskunft:www.ziv.at
ZAFI Wien
Refresher für die PAss 2017Seminar für PAss(Anette Schmidt)
7. April 2017, 14.00-18.00 Uhr8. April 2017, 9.00-13.00 UhrWien, ZAFI Anmeldung:
Gemeinschaftstagung ÖGZMK Steiermark & Graz-Zahn
Minimalinvasive Zahnheilkunde21. bis 22. April 2017Graz, Hörsaalzentrum LKH Univ.-KlinikumInformationen:
www.graz-zahn.at
Zahnärztlicher Interessenverband Österreichs (ZIV)
Notfälle in der zahnärztlichen -
men und Airway Management(Dr. Werner Deutschmann)
22. April 2017, 10.00-17.00 UhrWien, ZIV-BüroAuskunft:www.ziv.at
Zahnärztlicher Interessenverband Österreichs (ZIV)
Nachblutung und ihre Ursachen(DDr. Cornelia Czembirek, Priv.-Doz. DI DDr. Rudolf Seemann)
24. April 2017, 18.00-20.00 UhrWien, ZIV-BüroAuskunft:www.ziv.at
Verein Tiroler Zahnärzte powered by Henry Schein
(tit. Ao. Univ.-Prof. DDr. Burghard Norer, Innsbruck)
26. April 2017, 19.00-21.30 UhrInnsbruck, Frauen-Kopf-Klinik (Abt. MKG), 6020, Anichstraße 35Anmeldung:Verein Tiroler Zahnärzte, Ina GstreinTel: + 43 (0)699 - 150 47 190
www.vtz.at
ÖGZMK OÖ in Zusammenarbeit mit DMG
(Dr. Bernd Frank)
28. April 2017, 14.00-17.00 UhrLinz, Seminarraum 1 und 2 der AUVA im UKh, 1. OG, 4010, Garnisonstraße 7Anmeldung (nur schriftlich):ÖGZMK OÖ im UKH Linz, Frau BergerFax: (0732) 78 21 70
Mai 2017
ÖGZMK Kärnten in Zusammenarbeit mit dem Zahnärztlichen Interessenver-band Österreichs (ZIV)
17. Kärntner Seensymposium
4. bis 6. Mai 2017Velden am Wörthersee, Casino Auskunft:ÖGZMK Kärnten, c/o LZÄK für KärntenTel: 05 05 11 - 90202 (Frau Brenner)www.ktnoegzmk.at
ÖGZMK OÖ 36. Praktikersamstag in Steyr
(Prof. Dr. Ingrid Grunert, Prof. Dr. Constantin von See, Dr. Alexander Kelsch, Prof. Dr. Giovanni Maio, Dr. Gerhard Hippmann)
6. Mai 2017, ab 8.00 UhrSteyr, Stadtsaal, 4400, Selzhamer-straße 2 aAnmeldung nicht erforderlich!
Zahnärztlicher Interessenverband Österreichs (ZIV)
Lokale und systemische Anti-biotika in der Parodontitis- und Periimplantitis-Therapie(Dr. Corinna Bruckmann)
10. Mai 2017, 18.00-19.30 UhrWien, ZIV-BüroAuskunft:ZIV - Zahnärztlicher Interessenver-band Österreichs1010 Wien, Gartenbaupromenade 2/8/15Tel: (01) 513 37 31www.ziv.at
ÖGZMK Salzburg
Notfallkurs für das zahnärztliche Team(OA Dr. B. Ziegler, OA Dr. N. Hofmann, Salzburg)
10. und 12. Mai 2017, nachmittagsSalzburg, Privatklinik Wehrle Diagonis-sen, 5026, Guggenbichlerstraße 20Anmeldung:ÖGZMK SalzburgTel: (0662) 64 73 82www.oegzmksalzburg.at
Zahnärztlicher Interessenverband Österreichs (ZIV)
-
erleben und entwickeln(Petra Eibl-Schober, MSc)
10. bis 12. Mai 2017Schwanberg, TabakscheucherhofAuskunft:ZIV - Zahnärztlicher Interessenver-band Österreichs1010 Wien, Gartenbaupromenade 2/8/15Tel: (01) 513 37 31www.ziv.at
Fortbildungsakademie ZAHN (FAZ) - eine Einrichtung der Landeszahnärzte-kammer für OÖ
Weiterbildung zur PAss H-16Intensivseminar als Ausbildung zur
- für ausgebildete Zahnärztliche Assistent- Innen mit 2-jähriger Berufserfahrung(OMR Dr. Hans Schrangl, MR Dr. Rudolf Matheis MSc, Linz, Mirka von Moos, Esther Imhof, beide Dentalhy-gienikerinnen aus der Schweiz)
ÖZZ 1-2/2017 I www.zahnaerztekammer.at 51
Fortbildung Inland
Teil 2:15. bis 19. Mai 2017jeweils von 8.00-12.00 und 13.00-17.00 UhrLinz, Fortbildungsakademie Zahn im UKh-Linz, 1. OG, 4017, Garnisonstraße 7Anmeldung:FAZ - Elke Badegruber-PfenderTel: 05 05 11 - 4020www.fortbildungsakademie-zahn.at
Zahnärztlicher Interessenverband Österreichs (ZIV)
Die Macht der Formulierung(Ursula Güntner)
17. Mai 2017, 18.00-20.00 UhrWien, ZIV-BüroAuskunft:ZIV - Zahnärztlicher Interessenver-band Österreichs1010 Wien, Gartenbaupromenade 2/8/15Tel: (01) 513 37 31www.ziv.at
Österreichische Gesellschaft für Parodontologie
paroknowledge© -
(PD Dr. Werner Lill, ÖGP-Präsident, Dr. Michael Müller, Kongressleiter)
18. bis 20. Mai 2017Kitzbühel, K3 KitzKongressAnmeldung:www.paroknowledge.at
ÖGZMK NÖ
49. Wachauer Frühjahrssymposium„Zukunftstechnologien in der
18. bis 20. Mai 2017Krems, Steigenberger Hotel & SpaAnmeldung:ÖGZMK NÖTel. (0664) 42 48 426 (Frau Eder)
GAC Deutschland GmbH in Zusammen-arbeit mit der ÖGZMK Salzburg
aktiver SL-Technik(Dr. Oliver Liebl)
19. Mai 2017, 9.00-17.00 Uhr
Salzburg, Mercure Hotel Salzburg City, 5020, Bayerhamerstraße 14 aAnmeldung:GAC Deutschland GmbHTel: (0049-89) 540 269 171www.dentsplygac.com
ÖGZMK Salzburg
Antibiotika in der Zahn-, Mund- und Kieferheilkunde Wann, Was, Wie?(DDr. C. Steiner, Dr. I. Zanker, OA Dr. A. Lechner)
31. Mai 2017, 19.00 UhrSalzburg, PMU, 5020, Strubergasse 21Anmeldung:ÖGZMK SalzburgTel: (0662) 64 73 82www.oegzmksalzburg.at
Juni 2017
Unter der Patronanz der ÖGZMK OÖ in Zusammenarbeit mit der Österreichi-schen Gesellschaft für Implantologie in der ZMK
D-A-CH-ZAHN 2017Team on top Parodontologie, Implantologie - inter-disziplinär Risiko - Patient?(Prof. DDr. Franz-Karl Tuppy, Univ.-Prof. Dr. Thomas Bernhart, Prof. Dr. Ralf Rössler)
2. bis 3. Juni 2017Bad Ischl, KongresshausKongressbüro:Dipl.-Ing. Clemens KeilFax: + 43 - 316 - 23 11 23 - 4490
Verein Tiroler Zahnärzte powered by Henry Schein
(tit. Ao. Univ.-Prof. DDr. Burghard Norer, Innsbruck)
21. Juni 2017, 19.00-21.30 UhrInnsbruck, Frauen-Kopf-Klinik (Abt. MKG), 6020, Anichstraße 35Anmeldung:Verein Tiroler Zahnärzte, Ina GstreinTel: + 43 (0)699 - 150 47 190
www.vtz.at
Direkt Gel: 9 g enthalten 0,09 g Chlorhexidindigluconat. Gel: 50 g enthalten 0,5 g Chlorhexidindigluconat. Ein 1 cm langer Gelstrang entspricht 0,67 g Gel. Dentallösung: 1 ml enthält: 2 mg Chlorhexidindigluconat (entspricht einer 0,2%igen Chlorhexidinlösung). Eine Dosis von 10 ml enthält 20 mg Chlorhexidindigluconat. Fluid: 1 ml CHLORH-EXAMED FLUID 0,1 % enthält 1 mg Chlorhexidindigluconat. Forte alkoholfrei: 1 ml enthält: 2 mg Chlorhexidindigluconat (entspricht einer 0,2%igen Chlorhexidinlösung). Eine Dosis von 10 ml enthält
-
-
-beläge (Zahnplaque);
-
--
prothesen. -
-
-
6 Jahren). Chlorhexamed darf wegen des Gehaltes an Menthol
-
bronchiale oder anderen Atemwegserkrankungen, die mit einer
-A01AB03.
- Direkt
Gel: 9 g. Gel: 50 g. Dentallösung: 600 ml. Fluid: 200 ml. Forte alkoholfrei: 200 ml.
-
52 www.zahnaerztekammer.at I ÖZZ 1-2/2017
Fortbildung Ausland
ARGE Zahntrauma in Gemeinschaft mit der ARGE für OCMR der ÖGZMK
Gemeinschaftstagung„Ganze Diagnostik ist schon halbe
(Andreasen J. O., Bornstein M.)
23. bis 24. Juni 2017Graz, Hörsaalzentrum der Medizini-schen Universität, 8036, Auenbrugger-platz 50/1 Kontakt:
Anmeldung online unter www.ocmr.at
Dr. Robert Scherngell, MSc
„Abnehmbare KFO
Diskussionsveranstaltung
28. Juni 2017, 18.00-21.00 UhrWien, InterCityHotel, 1070, Mariahil-fer Straße 122Anmeldung: Tel: (0699) 1011 8287 (Violeta Topic)
Dr. Robert Scherngell, MSc
KFO-AssisTraining 30. Juni bis 1. Juli 2017Termin ist 2-tägig und in sich abgeschlossen!Ort wird rechtzeitig bekanntgegebenInfos & Anmeldung: Tel: (0699) 1011 8287 (Heidi Scherngell)www.zahnregulierung.com/seminare
Dr. Robert Scherngell, MSc
3-Tagesseminar für Zahnärzte und Kieferorthopäden „Common sense mechanics in everyday
Thomas F. Mulligan D.D.S., M.S.D., Phönix Arizona, USA 23. bis 25. Juni 2017Mauerbach, Schlosspark, 3001, Her-zog Friedrich-Platz 1verschoben auf 2018 in Phönix Arizona, USAInfos & Anmeldung: www.zahnregulierung.com/seminare
August 2017
Gesellschaft für Ganzheitliche Zahn-heilkunde der ÖGZMK
Festspielgespräche 2017 zur Ganzheits-Zahnmedizin
zur Gesamtschau des Menschen Resonanz - Musik - Medizin
mit Kulturprogramm der
2. bis 6. August 2017Lech/ArlbergInformation und Anmeldung:Univ.-Lektor DDr. Irmgard Simma-Kletschka6900 Bregenz, Arlbergstraße 139
www.simma.at
September 2017
Verein Tiroler Zahnärzte
Österreichischer Zahn-ärztekongress 2017Wissen - Strategien - Lösungen
28. bis 30. September 2017Innsbruck, CongressAuskunft:Verein Tiroler Zahnärzte Frau Ina Gstrein
www.oezk2017.at
Oktober 2017
ÖGZMK Salzburg in Zusammenarbeit mit Straumann GmbH
Moderne und bewährte Kon-zepte in der Implantologie(PD Dr. Michael Stimmelmayr, Cham)
20. Oktober 2017, 15.00-18.00 UhrSalzburg, Crowne Plaza - The Pitter, 5020, Rainerstraße 6 - 8Anmeldung:Straumann GmbHTel: (01) 294 06 60
ÖGZMK OÖ in Zusammenarbeit mit den Zahngesundheitszentren der OÖGKKVom Kind zum Greis - Zahnheilkunde von 0 bis 100Zahnärztliches Symposium 2017
21. Oktober 2017, 9.00-17.00 UhrLinz, Medizinisches Ausbildungszen-trum Med Campus III, 4021, Paula-Scherleitner-Weg 3
Dr. Robert Scherngell, MSc
Updateseminar 2017 für die Seminarreihe „KFO aus der
- Fallbesprechung (laufende und neue KFO-Fälle aus Ihrer Praxis)
- Pro und Kontra abnehmbare KFO- Ordinations-, Team- und
Praxismanagement27. bis 29. Oktober 2017Frauenkirchen, St. Martins Therme (www.stmartins.at)Infos & Anmeldung: Tel: (0699) 1011 8287 (Violeta Topic)
www.zahnregulierung.com/seminare
November 2017
Verein Tiroler Zahnärzte powered by Henry Schein
(tit. Ao. Univ.-Prof. DDr. Burghard Norer, Innsbruck)
8. November 2017, 19.00-21.30 UhrInnsbruck, Frauen-Kopf-Klinik (Abt. MKG), 6020, Anichstraße 35Anmeldung:Verein Tiroler Zahnärzte, Ina GstreinTel: + 43 (0)699 - 150 47 190
www.vtz.at
ÖGZMK Burgenland gemeinsam mit der Landeszahnärztekammer für Burgenland
38. Burgenländische Herbsttagung„ZUKUNFT-ZAHN - Zahnheilkunde von
Umfassendes Fortbildungsprogramm für ZA, PAss, ZAss und Zahntechniker
9. bis 11. November 2017Rust, Seehotel
ÖZZ 1-2/2017 I www.zahnaerztekammer.at 53
Fortbildung Ausland
Äthiopien
26. bis 28. September 2017Addis AbabaInformation:www.ideadakar.com
Deutschland
37. Internationale Dental-Schau21. bis 25. März 2017Köln, MesseInformation:www.ids-cologne.de
16. Jahrestagung des Landesverbandes Nordrhein-Westfalen im DGI e. V.
12. bis 13. Mai 2017Düsseldorf, InterContinental HotelInformation:www.dginet.de/event/nrwi17
23rd Global Dentists and Pedia-tric Dentistry Annual Meeting17. bis 18. Juli 2017MünchenInformation:https://goo.gl/xeetv4
Italien
International Dental Meeting XV. Sardinan MeetingFocus on Quality in Dental Practice
15. bis 17. Juni 2017Sardinien, Chia Laguna ResortInformation:http://congress.aio.at
Marokko
African Regional Dental Congress27. bis 29. April 2017Marrakesh, Hotel MövenpickInformation:www.african-dental-congress.orf
UAE
International Conference on Dentists3. bis 5. April 2017DubaiInformation:http://dental-madridge.com
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schriftlich in Verbindung zu setzen. Für alle Angaben in den ver-
haften auch hiefür, da es sich vielfach um Angaben handelt, die von der Redaktion nicht überprüft werden können.
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Abstract submission deadline:3 April 2017
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