eva weidner "musik und bewegung"

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Einleitung Bewegung im Musikunterricht bringt viele positive Aspekte mit sich. Durch Spiele, Laufübungen, Tänze und vieles mehr bauen die Schüler nicht nur rhythmisch- musikalische Fähigkeiten auf, sondern auch soziale und motorische Kompetenzen. Außerdem führt diese Abwechslung oft zu Motivationssteigerungen. Die Schüler haben mehr Freude an der Musik, weil sie sie praktisch erleben können. Diese vielen positiven Einflüsse haben mich dazu bewegt, mich näher mit der Thematik auseinander zu setzen. Es gibt ein großes Angebot an Literatur, sodass es schwer fiel zu entscheiden, was für meine Arbeit am Besten geeignet ist. Bei meiner Literaturauswahl habe ich besonders darauf geachtet, verschiedene Methoden der Einbindung von Bewegung in den Musikunterricht und deren Umsetzung zu finden. Quelle: Hartmann,Sabine/Schiemann,Nicole (2007): Bewegen. In: Heukäufer,Norbert (Hg.): Musik Methodik. Handbuch für die Sekundarstufe I und II. Berlin: Cornelsen Verlag Scriptor GmbH & Co. KG, S.84 Die Autorinnen Sabine Hartmann und Nicole Schiemann stellen in ihrem Aufsatz „Bewegen“ verschiedene Möglichkeiten vor, den Musikunterricht praktischer zu gestalten. Zu Beginn wird geschildert, warum dieses Thema eine so große Bedeutung im Musikunterricht hat. Die Schüler können Musik praktisch erfahren und dieses Erlebnis mit anderen teilen. Dies kann motivationsfördernd wirken. Außerdem werden einige musikalische, motorische und soziale Kompetenzen dabei aufgebaut. Um Lehrern eine Hilfestellung bei der Realisierung zu geben, listen die Autorinnen zunächst Im Folgenden wird für eine bessere Lesbarkeit des Textes auf die Nennung von männlicher und weiblicher Form verzichtet. Wenn im Folgenden von „Schülern“ die Rede ist, sind automatisch die „Schülerinnen“ mit gemeint. 1

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Hausarbeit zum Thema Musik und Bewegung (Bibliografie)

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EinleitungBewegung im Musikunterricht bringt viele positive Aspekte mit sich. Durch Spiele, Laufbungen, Tnze und vieles mehr bauen die Schler nicht nur rhythmisch- musikalische Fhigkeiten auf, sondern auch soziale und motorische Kompetenzen. Auerdem fhrt diese Abwechslung oft zu Motivationssteigerungen. Die Schler haben mehr Freude an der Musik, weil sie sie praktisch erleben knnen. Diese vielen positiven Einsse haben mich dazu bewegt, mich nher mit der Thematik auseinander zu setzen. Es gibt ein groes Angebot an Literatur, sodass es schwer el zu entscheiden, was fr meine Arbeit am Besten geeignet ist. Bei meiner Literaturauswahl habe ich besonders darauf geachtet, verschiedene Methoden der Einbindung von Bewegung in den Musikunterricht und deren Umsetzung zu nden.Quelle: Hartmann,Sabine/Schiemann,Nicole (2007): Bewegen. In: Heukufer,Norbert (Hg.): Musik Methodik. Handbuch fr die Sekundarstufe I und II. Berlin: Cornelsen Verlag Scriptor GmbH & Co. KG, S.84Die Autorinnen Sabine Hartmann und Nicole Schiemann stellen in ihrem Aufsatz Bewegen verschiedene Mglichkeiten vor, den Musikunterricht praktischer zu gestalten.Zu Beginn wird geschildert, warum dieses Thema eine so groe Bedeutung im Musikunterricht hat. Die Schler knnen Musik praktisch erfahren und dieses Erlebnis mit anderen teilen. Dies kann motivationsfrdernd wirken. Auerdem werden einige musikalische, motorische und soziale Kompetenzen dabei aufgebaut. Um Lehrern eine Hilfestellung bei der Realisierung zu geben, listen die Autorinnen zunchst Im Folgenden wird fr eine bessere Lesbarkeit des Textes auf die Nennung von mnnlicher und weiblicher Form verzichtet. Wenn im Folgenden von Schlern die Rede ist, sind automatisch die Schlerinnen mit gemeint.1einige Bewegungslieder auf. Diese sind fr jngere Schler vorgesehen. Anschlieend erklren sie einige Varianten von Laufbungen, die sich eher fr hhere Klassenstufen eignen. Der darauf folgende Abschnitt konzentriert sich auf die Funktion der Bewegung als Erkenntnishilfe von musikalischen Strukturen und Gestaltungsmitteln. Hierzu wird ein Beispiel angefhrt, bei dem die Schler durch rhythmisches Laufen Taktwechsel erkennen. Die Autorinnen listen einige Werke auf, die fr derartige Experimente geeignet sind. Eine weitere bung besteht darin, alle Schler gemeinsam in einer Bewegungsschlange laufen zu lassen, wobei jeder einmal den Kopf dieser Formation bernimmt und zur eingespielten Musik Gestik und Krperhaltung verndert. Auch hier werden Beispielwerke aufgezeigt. Anschlieend wird auf Volks- und Gesellschaftstnze und freie Choreograen hingewiesen, wobei die Schler lernen sich aufeinander abzustimmen und den Charakter der Musik zu erkennen. Im letzen Abschnitt wird der Aspekt der Bewegung als Interpretationshilfe aufgegriffen. Die Kinder und Jugendlichen haben so die Mglichkeit sich Musik intuitiv zu erschlieen.KommentarIch nde der Aufsatz ist sehr gut strukturiert. Die Autorinnen sind in der selben Reihenfolge vorgegangen, wie man es auch im Unterricht tun wrde, um in ein Thema einzusteigen. Zunchst das Warmup , spter gezielte Bewegungen zur Musik und zum Schluss die Verknpfung der Bewegung mit einer musikalischen Analyse. Allerdings muss ich anfgen, dass die Gliederungspunkte fr mich teilweise nicht ganz klar waren, da Bewegungsschlange ein bestimmte bung beschreibt, wohingegen ich mir unter Bewegung als Erkenntnishilfe einen weitergefassten Bereich vorstelle, wobei hier eine Laufbung gemeint ist. Auerdem dient die Bewegungsschlange meiner Meinung nach auch der Erkenntnishilfe, doch es ist nicht als Unterpunkt gekennzeichnet. Dies sorgt bei mir fr Im Folgenden wird fr eine bessere Lesbarkeit des Textes auf die Nennung von mnnlicher und weiblicher Form verzichtet. Wenn im Folgenden von Schlern die Rede ist, sind automatisch die Schlerinnen mit gemeint.2Verwirrung.Weiterhin gefallen mir die vielen Beispielstcke, die angefhrt werden, da sie sinnvoll ausgewhlt und sortiert wurden. Bei der Vorbereitung einer Schulstunde kann man sich gut daran orientieren. Auerdem ist es sehr hilfreich, dass sie nach einigen Abschnitten, wie zum Beispiel nach der Einleitung, den Gruppentnzen, der freien Choreograe und der Bewegung als Hilfe zur Interpretation das didaktische Potenzial stichpunktartig erwhnt haben, da man den Unterrichtsinhalt so vor Schlern und Eltern leichter rechtfertigen kann. Jedoch htten sie dies meiner Meinung nach konsequenter auf jeden Abschnitt anwenden sollen. Sprachlich ist der Aufsatz gut gelungen, da alle Anleitungen verstndlich und gut nachvollziehbar sind. Inhaltlich gefllt mir der Wechsel zwischen Hintergrundinformationen und Anleitungen gut, beispielsweise bei Bewegung als Erkenntnishilfe. Allerdings hat mir bei den Tnzen eine Anleitung, wie man diese einfhren und einstudieren lassen kann, gefehlt. Zusammenfassend ist zu sagen, dass die Arbeit sich sehr gut eignet, wenn man auf Materialsuche ist. Es gibt allerdings sehr viele Abschnitte und der Inhalt dieser ist kurz gehalten. Ich htte es besser gefunden, wenn es wenige Abschnitte gewesen wren, die genau erklren, wie eine Unterrichtsstunde mit Bewegung aussehen kann.Quelle: Glathe,Brita (1996): Rhythmik fr Kinder. Beispiele fr die rhythmisch-musikalische Erziehung. Leipzig: Kallmeyersche Verlagsbuchandlung GmbHDas Werk Rhythmik fr Kinder von Brita Glathe beschftigt sich mit dem didaktischen Potential von Bewegung in musikalischem Kontext und deren Umsetzung in Spiele.Im Folgenden wird fr eine bessere Lesbarkeit des Textes auf die Nennung von mnnlicher und weiblicher Form verzichtet. Wenn im Folgenden von Schlern die Rede ist, sind automatisch die Schlerinnen mit gemeint.3In einer kurzen Einleitung erklrt die Autorin, dass ihre Ausfhrung sich an Kinder bis zu zehn Jahren richtet. Die Arbeit gliedert sich in zwei Teile. Im Ersten werden bungen aufgezeigt, fr die man keine Hilfsmittel bentigt. Die Arbeitsbeispiele in der zweiten Hlfte sind nicht ohne Gerte umzusetzen. Jedes Spiel wird in mehreren Arbeitsschritten erklrt. Zur besseren Verstndlichkeit wurden Zeichnungen des jeweiligen Bewegungsablaufs angefertigt und Notenbeispiel angefhrt.KommentarAn diesem Artikel gefallen mir die erklrenden Zeichnungen und Notenbeispiele am Besten. Ich nde es oft schwer mir Anleitungen fr Bewegungsablufe vorzustellen, weil sie meist nicht so eindeutig geschrieben sind, dass es nur eine Mglichkeit der Umsetzung gibt. Die Zeichnungen hingegen sind eindeutig. An den Notenbeispielen gefllt mir, dass einzelne Phrasen und dazugehrige Bewegungen an ihnen gekennzeichnet sind, sodass der Text auch fr musikalisch nicht vorgebildete Erzieher verstndlich ist. Da das Werk nicht ausschlielich fr Musiklehrer geschrieben wurde, nde ich die Sprache sehr angemessen, denn nicht allen Erziehern sind musikalische Fachbegriffe bekannt. Inhaltlich nde ich die Vielzahl der Spiele beachtlich und die Einteilung in Funktionen der einzelnen bungen auch sehr sinnvoll, nur htte man meiner Meinung nach noch allgemeine Informationen zu den Funktionen der Bewegung geben knnen und anfhren, warum die jeweilige bung sich besonders fr beispielsweise Gehrbildung eignet, denn die einzelnen bungen frdern schlielich mehr, als nur eine Kompetenz. Weiterhin nde ich es gut, dass an einigen Stellen erklrt wird, worauf man bei der Liedwahl zu achten hat, wie zum Beispiel auf Seite 7 unten.Abschlieend kann man sagen, das dieses Werk eine komplexe Sammlung hilfreicher Spiele zur rhythmisch- musikalischen Erziehung ist. Im Folgenden wird fr eine bessere Lesbarkeit des Textes auf die Nennung von mnnlicher und weiblicher Form verzichtet. Wenn im Folgenden von Schlern die Rede ist, sind automatisch die Schlerinnen mit gemeint.4Es besteht allerdings ausschlielich aus Anleitungen, woraus sich ergibt, dass keine allgemeinen Aussagen ber Rhythmik getroffen werden.Quelle: Krisch,Matthias (2010): Schritt fr Schritt. In: Musik & Unterricht, 99/2010, S.12Der Zeitungsartikel Schritt fr Schritt von Matthias Krisch ist eine Anleitung zur Erarbeitung von Gruppentnzen in der Sekundarstufe.Das gemeinschaftliche Erlebnis einer Klasse eine Choreograe erarbeitet zu haben, bereitet den Jugendlichen Freude. Der Tanz bietet auch eine Mglichkeit Gefhle auszudrcken. Doch oft steht am Anfang groe Unsicherheit, da die Schler einander noch nicht gengend vertrauen und Angst haben blogestellt zu werden, weshalb Matthias Krisch es als besonders wichtig erachtet, den Jugendlichen eine angenehme Atmosphre zu schaffen, in der sie sich nicht beobachtet fhlen und zwanglos mitmachen knnen. Zu Beginn sollten auch ein paar Gewhnungsspiele erfolgen, um Vertrauen aufzubauen. Hierzu werden einige Beispiele angefhrt. Im nchsten Abschnitt informiert der Autor ber den Gruppentanz Bus Stop, dessen Umsetzung er im weiteren Verlauf erlutert.KommentarDieser Artikel gefllt mir besonders gut, weil er sich auf eine Art der Bewegung im Musikunterricht beschrnkt, nmlich den Gruppentanz. Alles Wissenswerte fr eine Unterrichtsstunde wird erwhnt. Zunchst das didaktische Potential, die Vorbereitung, worauf man achten muss, Gewhnungsspiele und zum Schluss das Beispiel mit Erweiterungsvorschlag. Ich nde es gut, dass Matthias Krisch auch etwas ber die Hintergrnde seines Tanzbeispiels schreibt. Meiner Meinung Im Folgenden wird fr eine bessere Lesbarkeit des Textes auf die Nennung von mnnlicher und weiblicher Form verzichtet. Wenn im Folgenden von Schlern die Rede ist, sind automatisch die Schlerinnen mit gemeint.5nach htte der Autor jedoch noch etwas mehr auf das didaktische Potential eingehen knnen. Weiterhin ist zu sagen, dass der Artikel sehr logisch aufgebaut ist. Die Sprache ist leicht verstndlich, jedoch wenig wissenschaftlich, beispielsweise als der Autor erwhnt, dass keine Diskothek den Charme einer Bahnhofshalle htte. Positiv ist anzumerken, dass der Autor aus eigener Erfahrung spricht und dadurch sehr authentisch wirkt. Die Bilder in seiner Anleitung sinduerst hilfreich, um die Schrittfolge nachzuvollziehen. Die zusammenfassenden Stichpunkte am Anfang und bei den allgemeinenVorraussetzungen heben das Wesentliche hervor und dienen der bersichtlichkeit. Ich komme zu dem Schluss, dass dieser Artikel sich sehr gut eignet, um eine Unterrichtsstunde zu gestalten, da er kurz, aber sehr informativ ist. Quelle: Jasper, Christiane (2010): Bodymusic baut auf! Sich auf die Schultern klopfen und lautstark in die Hnde klatschen. In: Musik & Bildung, 3/2010, S.30Christiane Jasper erklrt in ihrem Artikel Bodymusic baut auf! , welche Wirkungen Krperpercussion im Musikunterricht hat und, wie man es einsetzen kann.Zunchst deniert die Autorin Bodymusic als Musik, sowie Tanz, der ausschlielich mit dem Krper erfolgt, was im Musikunterricht vorteilhaft ist, da keine besonderen Vorraussetzungen geschaffen werden mssen.Diese Art der Musik strkt Krperspannung und -Wahrnehmung. Die Schler mssen einander allerdings vertrauen knnen, damit sie nicht frchten mssen, aufgrund von Koordinationsdeziten ausgelacht zu werden. Bodymusic kann eingesetzt werden, um sich selbst bei einem Lied zu begleiten, eine eigene Rhythmusimprovisation zu gestalten, Klangmalerei zu betreiben oder um als Vorbung zum Instrumentalspiel zu Im Folgenden wird fr eine bessere Lesbarkeit des Textes auf die Nennung von mnnlicher und weiblicher Form verzichtet. Wenn im Folgenden von Schlern die Rede ist, sind automatisch die Schlerinnen mit gemeint.6dienen. Im Folgenden werden bungen vorgestellt, bei denen die Schler sich zur Musik bewegen. Zum Schluss wird erklrt, wie Schler zu den kurzen Spielstcken, die am Ende als Arbeitsbltter angefgt sind, selbst Bodymusic gestalten sollen.KommentarDie Autorin dieses Textes hat umfassend erklrt, welche Mglichkeiten Bodymusic bietet. Ich nde es gut, dass sie zunchst allgemein auf Bodymusic eingegangen ist und spter Bezug zur Schule genommen hat. Ich empnde dies als einen logischen Aufbau.Den wissenschaftlichen Sprachgebrauch nde ich angebracht.Besonders gefllt mir, dass sie in ihrem Text erklrt, wie mandie angefgten Arbeitsblttern im Unterricht umsetzt und, dass sie auf weitere Beitrge zum Thema hinweist. Inhaltlich nde ich diesen Aufsatz sehr informativ, allerdings denke ich, dass das englische Zitat im zweiten Abschnitt unntig ist, da sie auf deutsch bereits alles erwhnt.Weiterhin geht sie wenig auf das didaktische Potential der Bodymusic ein. Die graphischen Darstellungen auf den Arbeitsblttern sind eindeutig und hilfreich, nur teilweise berssig, weil meiner Meinung nach die meisten Leute wissen, wie stampfen und klatschen funktioniert. Die Wortgruppen unter den Bildern htten als Erklrung ausgereicht. Abschlieend mchte ich sagen, dass die Autorin einen guten Ausgleich zwischen Hintergrundwissen und Praxis im Schulalltag gefunden hat und die Umsetzung der von ihr angefhrten Beispiele detailliert erklrt.Im Folgenden wird fr eine bessere Lesbarkeit des Textes auf die Nennung von mnnlicher und weiblicher Form verzichtet. Wenn im Folgenden von Schlern die Rede ist, sind automatisch die Schlerinnen mit gemeint.7FazitAbschlieend bleibt zu sagen, dass jeder Text fr einen bestimmten Zweck sehr hilfreich sein kann, da sie alle ihren Schwerpunkt auf verschieden Aspekte gelegt haben. Die ersten beiden Texte eignen sich sehr gut um Material zu sammeln, wenn man schon eine Vorstellung hat, wie die Stunde gestaltet werden soll. Der dritte Aufsatz hingegen gibt eine genau Anleitung, wie man eine Unterrichtsstunde strukturieren sollte, bei der die Schler sich zur Musik bewegen und der letzte Text informiert umfassend ber die Hintergrnde und Mglichkeiten von Bodymusic und, wie man sie im Unterricht einsetzen kann. Ich habe erfahren, dass es unglaublich viele Mglichkeiten gibt, Bewegung mit Musik zu verbinden. Die bekannteste Methode ist wohl das Tanzen, aber auch durch Spiele und bungen zur Musik knnen die Schler viel ber sich selbst und andere erfahren. Sogar selbst Musik zu improvisieren ist, zum Beispiel durch Bodymusic, mglich. Zusammenfassend ist zu sagen, dass es ein vielfltiges Angebot von Methoden gibt, Bewegung in den Musikunterricht zu integrieren. Erfahrungen mit Schulklassen haben gezeigt, dass es den Schlern viel Freude bereitet und ihre Motivation im Fach Musik steigert.Im Folgenden wird fr eine bessere Lesbarkeit des Textes auf die Nennung von mnnlicher und weiblicher Form verzichtet. Wenn im Folgenden von Schlern die Rede ist, sind automatisch die Schlerinnen mit gemeint.8EigenstndigkeitserklrungHiermit erklre ich, Eva Weidner, Matrikelnummer: 20122021,dass ich die vorliegende Arbeit selbststndig und ohne Benutzung anderer als der angegebenen Hilfsmittel angefertigt habe. Die aus fremden Quellen direkt oder indirekt bernommenen Gedanken sind als solche kenntlich gemacht. Die Bibliographie wurde bisher in gleicher oder hnlicher Form keiner anderen Prfungsbehrde vorgelegt.Rostock, den UnterschriftIm Folgenden wird fr eine bessere Lesbarkeit des Textes auf die Nennung von mnnlicher und weiblicher Form verzichtet. Wenn im Folgenden von Schlern die Rede ist, sind automatisch die Schlerinnen mit gemeint.9 Im Folgenden wird fr eine bessere Lesbarkeit des Textes auf die Nennung von mnnlicher und weiblicher Form verzichtet. Wenn im Folgenden von Schlern die Rede ist, sind automatisch die Schlerinnen mit gemeint.10