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MittelstandsbarometerJanuar 2017Befragungsergebnisse
Januar 2017
Seite 2
Design der Studie
► Repräsentative Befragung von 3.000 mittelständischen Unternehmen in Deutschland► Befragt wurden nicht kapitalmarktorientierte Unternehmen mit 30 bis 2.000 Mitarbeitern► Telefonische Befragung durch ein unabhängiges Marktforschungsinstitut (Valid Research, Bielefeld)
im Dezember 2016► Das EY-Mittelstandsbarometer erscheint seit 2004 jährlich
Tel +49 89 14331 11656E-Mail [email protected]
Hubert BarthErnst & Young GmbHVorsitzender der Geschäftsführung von EY Deutschland
Peter EnglischErnst & Young GmbHPartnerLeiter Familienunternehmen
Tel +49 201 2421 21800E-Mail [email protected]
Mittelstandsbarometer – Januar 2017
Seite 3
Befragte Unternehmen
Branche Anteil
Sonstige Industrie 17%
Maschinenbau 15%
Metallerzeugung und -bearbeitung 13%
Bau 9%
Handel 8%
Finanz- und andere Dienstleistungen 8%
Chemisch-pharmazeutische Industrie 7%
Elektrotechnik 7%
Transport und verkehr 5%
Kraftfahrzeugbau 4%
Ernährung 3%
Energie- und Wasserversorgung 2%
Land- und Forstwirtschaft 1%
Sonstige 1%
Region Anteil
West 86%
Ost 14%
Umsatzverteilung Anteil
< 30 Mio. € 46%
30 bis 100 Mio. € 33%
> 100 Mio. € 21%
Mittelstandsbarometer – Januar 2017
Seite 4
Kernergebnisse
Geschäfts-klima
Konjunktur-erwartungen
Investitionen u. Beschäftigung
Flüchtlinge und Mittelstand
Das Geschäftsklima im Mittelstand ist im zweiten Jahr in Folge gestiegen. Der Anteil der Unternehmen, die mit ihrer aktuellen Geschäftslage rundum zufrieden sind, ist sogar auf ein10-Jahres-Hoch gestiegen. Gleichzeitig starten die Unternehmen deutlich zuversichtlicherins neue Kalenderjahr als in den beiden Vorjahren.
Weniger Skepsis: Gegenüber dem Vorjahr ist der Anteil der Konjunkturpessimisten spürbar zurückgegangen, sodass erstmals seit zwei Jahren wieder die Konjunkturoptimisten gegenüber den –pessimisten in der Mehrzahl sind. Unterm Strich bleiben die Konjunkturerwartungen allerdings weiterhin zurückhaltend.
Die Investitionsbereitschaft der Unternehmen ist gegenüber beiden Vorjahren deutlich gestiegen: Fast jeder dritte Mittelständler will in den kommenden Monaten verstärkt investieren. Auch die Beschäftigungsdynamik dürfte im Vergleich zu den Vorjahren noch einmal steigen. Gleichzeitig hat sich der Fachkräftemangel verschärft, der nach Angaben der Unternehmen bei mehr als jedem zweiten Mittelständler für entgangenen Umsatz sorgt.
Die Mehrheit der Befragten (55 Prozent) geht nicht davon aus, dass die hohe Zahl an Flüchtlingen mittelfristig den Fachkräftemangel hierzulande mildern kann. Allerdings würden drei von vier Befragten Flüchtlinge im eigenen Betrieb einstellen. Als mit Abstand größtes Einstellungshindernis werden mangelnde Deutschkenntnisse gesehen.
Gefahren Als größte Gefahr für das eigene Unternehmen sehen die Mittelständler derzeit den Fachkräftemangel, gefolgt von schwankenden Rohstoffpreisen und einer möglichen schwachen Konjunkturentwicklung im Ausland.
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Geschäftsklima im deutschen Mittelstand
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1 2 2 4 6 5 1 1 1 1 1 4 1 1 2 2 2 210 9 14
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169 7 6 5 7
11 158 10 14 9 8
51
3436
37
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41
38 41 4840 39
46 48
38 3236
33 31
38
5548 42
2938
52 51 4554 53
39 36
53 5648
56 59
2007 Jan 08 Jul 08 Jan 09 Jul 09 Jan 10 Jul 10 Jan 11 Jul 11 Jan 12 Jul 12 Jan 13 Jul 13 Jan 14 Jul 14 Jan 15 Jan 16 Jan 17
Eher schlecht
Geschäftslage auf 10-Jahres-Hoch:Drei von fünf Mittelständlern voll zufrieden
„Wie bewerten Sie Ihre aktuelle Geschäftslage?“
Eher gutGut Schlecht
In keiner Befragung haben sich so viele Mittelständler in Deutschland rundum zufrieden mit ihrer Geschäftslage gezeigt wie aktuell: 59 Prozent der Mittelständler in Deutschland bewerten ihre Situation derzeit als uneingeschränkt gut. Gegenüber dem Vorjahr hat sich die Geschäftslage im Mittestand damit noch einmal spürbar verbessert.
Angaben in Prozent
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54
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66
68
West
Ost
Energie- und Wasserversorgung
Metallerzeugung und -bearbeitung
Maschinenbau
Ernährung
Kraftfahrzeugbau
Sonstige Industrie
Elektrotechnik
Handel
Bau
Finanz- und andere Dienstleistungen
Chemisch-pharmazeutische Industrie
Transport und Verkehr
Branchenübersicht: Transport und Verkehr besonders zufrieden
„Wie bewerten Sie Ihre aktuelle Geschäftslage?“ (Anteil „gut“)
Angaben in Prozent
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12 14 19
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12 11 5 5 4 6 10 10 7 6 7 12 9 7
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48
5951
5243
56 49
59 5653 52
62 55 55 55
60
31 2816
2938 43
5240 45
31 34 40 4231 33 36 38
2007 Jan 08 Jul 08 Jan 09 Jul 09 Jan 10 Jul 10 Jan 11 Jul 11 Jan 12 Jul 12 Jan 13 Jul 13 Jan 14 Jul 14 Jan 15 Jan 16 Jan 17
Ausblick weiter positiv
„Wie wird sich Ihre Geschäftslage in den kommenden sechs Monaten entwickeln?“
Angaben in Prozent
Gleich bleibenVerbessern Verschlechtern
Mehr als jeder dritte Mittelständler rechnet für die kommenden Monate mit einer Verbesserung der eigenen Geschäftslage, nur jeder vierzehnte erwartet eine Verschlechterung. Die Unternehmen starten damit deutlich zuversichtlicher ins neue Kalenderjahr als in den beiden Vorjahren.
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44
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6
6
4
2
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5
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West
Ost
Bau
Transport und Verkehr
Maschinenbau
Energie- und Wasserversorgung
Sonstige Industrie
Metallerzeugung und -bearbeitung
Chemisch-pharmazeutische Industrie
Finanz- und andere Dienstleistungen
Kraftfahrzeugbau
Handel
Ernährung
Elektrotechnik
Angaben in Prozent
Branchenübersicht: Elektrotechnik besonders optimistisch, Bau am wenigsten zuversichtlich
„Wie wird sich Ihre Geschäftslage in den kommenden sechs Monaten entwickeln?“(Anteil „verbessern“ und „verschlechtern“)
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Sehr stark steigen (> 5%)Deutlich steigen (3 bis 5%)Leicht steigen (bis 3%)Gleich bleibenLeicht sinken (bis 3%)Deutlich sinken (3 bis 5%)Sehr stark sinken (> 5%)
Mehrheit der Mittelständler rechnet mit Umsatzwachstum
Ø: +1,8%
„Wie wird sich Ihrer Erwartung nach der Umsatz Ihres Unternehmens im kommenden Jahr (2017)im Vergleich zu 2016 entwickeln?“
Gut jeder zweite Mittelständler in Deutschland (53 Prozent) erwartet für 2017 höhere Umsätze als im vergangenen Jahr, nur sieben Prozent gehen von Umsatzeinbußen aus. Im Durchschnitt rechnen die Unternehmen mit einem Umsatzplus von 1,8 Prozent (Vorjahr: 1,6 Prozent).
Angaben in Prozent
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1,3
1,5
1,5
1,6
1,8
1,8
1,8
1,9
1,9
1,9
2,1
2,2
Transport und Verkehr
Energie- und Wasserversorgung
Bau
Metallerzeugung und -bearbeitung
Ernährung
Maschinenbau
Handel
Sonstige Industrie
Kraftfahrzeugbau
Elektrotechnik
Finanz- und andere Dienstleistungen
Chemisch-pharmazeutische Industrie
Chemie/Pharma erwartet das höchste Umsatz-plus – Transport/Verkehr das niedrigste
„Wie wird sich Ihrer Erwartung nach der Umsatz Ihres Unternehmens im kommenden Jahr (2017)im Vergleich zu 2016 entwickeln?“ Durchschnittlich erwartete Umsatzveränderung in Prozent.
Angaben in Prozent
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Geschäftsklima gegenüber Vorjahrdeutlich gestiegen
Das Geschäftsklima im deutschen Mittelstand ist im zweiten Jahr in Folge gestiegen. Noch besser war es zuletzt zu Jahresbeginn 2014 und zu Anfang der Jahre 2011 und 2012, als die Geschäftsaussichten als noch deutlich bewertet wurden.
38,4
31,8
15,0
20,6
34,1
47,652,2
47,751,0
41,837,2
44,6
49,945,6
40,4
46,149,1
Jan 08 Jul 08 Jan 09 Jul 09 Jan 10 Jul 10 Jan 11 Jul 11 Jan 12 Jul 12 Jan 13 Jul 13 Jan 14 Jul 14 Jan 15 Jan 16 Jan 17
Das Geschäftsklima ist ein Mittelwert, der sich aus den Salden der Geschäftslage und der (Geschäfts-und Umsatz-) Erwartungen bildet; zu Definition und Berechnung siehe Seite 44 der Präsentation
Angaben in Werten auf einer Skala von -100 bis +100
West Ost
48,949,2
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15
15
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2
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4
4
8
7
9
10
10
11
16
Ungelöste Unternehmensnachfolge
Schwieriger Zugang zu Finanzierungsmitteln
Deflation
Inflation
Know-how-Klau/Industriespionage
Währungsschwankungen
Hohe bzw. stark schwankende Energiepreise
Geopolitische Spannungen und Kriege
Schutz der IT (z.B. vor Hackerangriffen)
Schwache Konjunkturentwicklung im Inland
Schwache Konjunkturentwicklung im Ausland
Hohe bzw. stark schwankende Rohstoffpreise
Fachkräftemangel
Die größten Risiken: Fachkräftemangelund schwankende Rohstoffpreise
44 (34)
50 (48)
39 (42)
41 (26)
28 (28)
33 (29)
21 (20)
23 (22)
19 (16)
17 (18)
18 (22)
8 (11)
12 (14)
„Was sind aus Ihrer Sicht derzeit die größten Gefahren für die Entwicklung Ihres Unternehmens?“
Angaben in Prozent; Vorjahreswerte in Klammern
Sehr großEher groß
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Konjunktur, Investitionen und Beschäftigung
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Konjunkturerwartungen allerdings weiter zurückhaltend
„Wie wird sich Ihrer Einschätzung nach die allgemeine Wirtschaftslage in Deutschland in den kommenden sechs Monaten entwickeln?“
Gegenüber Jahresbeginn 2016 ist der Anteil der Konjunkturpessimisten spürbar zurückgegangen, sodass erstmals seit zwei Jahren wieder die Konjunkturoptimisten gegenüber den -pessimisten überwiegen.
Angaben in Prozent
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56
82
27 2110 6 8
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45
2312 8 11
3325 19
20
41
35
14
41
31
31 33
47
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44
49
53
43
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4852 58
73
31
9 4
3248
59 6145
31
11
2835
49
3019 23 23
2007 Jan 08 Jul 08 Jan 09 Jul 09 Jan 10 Jul 10 Jan 11 Jul 11 Jan 12 Jul 12 Jan 13 Jul 13 Jan 14 Jul 14 Jan 15 Jan 16 Jan 17
Verbessern Gleich bleiben Verschlechtern
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Immerhin: Jeder Dritte will verstärkt investieren
„Planen Sie, die Gesamtinvestitionen Ihres Unternehmens in den kommenden sechs Monaten zu steigern, konstant zu halten oder zu reduzieren?“
Fast jeder dritte Mittelständler plant, seine Gesamtinvestitionen in den kommenden sechs Monaten zu erhöhen.Noch höher lag der Anteil zuletzt 2007, als sogar 41 Prozent der Betriebe verstärkt investieren wollten.Nur jedes zwölfte Unternehmen will die eigenen Investitionen zurückfahren.
Angaben in Prozent
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15 13 1523 17 16
7 5 6 6 818 15 10 8 10 11 8
4455
59
6064 61
69 68 65 6368
64 6461 71 63 63
60
4132 26
17 19 23 24 27 29 3124 18 21
2921 27 26 32
2007 Jan 08 Jul 08 Jan 09 Jul 09 Jan 10 Jul 10 Jan 11 Jul 11 Jan 12 Jul 12 Jan 13 Jul 13 Jan 14 Jul 14 Jan 15 Jan 16 Jan 17
Steigern Konstant halten Reduzieren
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Investitionsdynamik soll stark steigen
„Planen Sie, die Gesamtinvestitionen Ihres Unternehmens in den kommenden sechs Monaten zu steigern, konstant zu halten oder zu reduzieren?“
Die Investitionsbereitschaft im Mittelstand ist gegenüber beiden Vorjahren deutlich gestiegen und liegt nur noch knapp unter dem Zehn-Jahres-Höchstwert vom Januar 2012, als unterm Strich jedes vierte Unternehmen seine Investitionen steigern wollte.
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Jul 08 Jan 09 Jul 09 Jan 10 Jul 10 Jan 11 Jul 11 Jan 12 Jul 12 Jan 13 Jul 13 Jan 14 Jul 14 Jan 15 Jan 16 Jan 17
Angaben in Prozentpunkten
Seite 18
Und: Jeder dritte Mittelständler will zusätzliche Stellen schaffen
„Wie wird sich die Zahl der Mitarbeiter Ihres Unternehmens in Deutschland in den kommenden sechs Monaten voraussichtlich entwickeln?“
Die Beschäftigungsdynamik im deutschen Mittelstand bleibt positiv und hat sich gegenüber dem Vorjahr noch einmal geringfügig verstärkt. Jeder dritte Mittelständler plant aktuell zusätzliche Mitarbeiter einzustellen, das sind mehr als in jeder bisherigen Befragung seit 2009.
Angaben in Prozent
Mittelstandsbarometer – Januar 2017
24 19 189 6 3 6 9 14 12 9 13 16 11 11
61 65 67
67 67 71 71 6968 70
63 61 5857 56
15 16 1524 27 26 23 22 18 18
28 26 26 32 33
Jan 09 Jul 09 Jan 10 Jul 10 Jan 11 Jul 11 Jan 12 Jul 12 Jan 13 Jul 13 Jan 14 Jul 14 Jan 15 Jan 16 Jan 17
Steigen Gleich bleiben Sinken
Seite 19
Aber: Rekrutierung von Fachkräftenwird immer schwieriger
„Wie leicht oder schwer fällt es Ihrem Unternehmen derzeit, neue und ausreichend qualifizierte Mitarbeiter zu finden?“
Mehr als drei von vier Mittelständlern in Deutschland fällt es derzeit nach eigenen Angaben „eher schwer“ oder „sehr schwer“, geeignete Fachkräfte zu finden. Nur jedes sechszehnte Unternehmen gibt an, keine Schwierigkeiten bei der Rekrutierung zu haben. Damit hat sich die Situation aus Sicht der Unternehmen erneut deutlich verschärft.
Angaben in Prozent
Mittelstandsbarometer – Januar 2017
Steigen Gleich bleiben Sinken
16 21 23
51 4855
25 2216
8 9 6
Jan 15 Jan 16 Jan 17
Sehr leicht
Eher leicht
Eher schwer
Sehr schwer
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24
West
Ost
Energie- und Wasserversorgung
Chemisch-pharmazeutische Industrie
Metallerzeugung und -bearbeitung
Finanz- und andere Dienstleistungen
Handel
Sonstige Industrie
Maschinenbau
Ernährung
Bau
Transport und Verkehr
Elektrotechnik
Kraftfahrzeugbau
eher schwer
sehr schwer
Branchenübersicht: Autobranche besonders betroffen
„Wie leicht oder schwer fällt es Ihrem Unternehmen derzeit, neue und ausreichend qualifizierte Mitarbeiter zu finden?“ Anteil „sehr schwer“ und „eher schwer“
Angaben in Prozent
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Ja, erhebliche Einbußen (> 5 Prozent)
Ja, geringfügige Einbußen (< 5 Prozent)
Nein, keine Einbußen
Folge: Gut jeder zweite Mittelständler mit Einbußen durch Fachkräftemangel
„Was meinen Sie: führt ein (eventueller) Mangel an geeigneten Top-Fachkräften zu Umsatzeinbußen bzw. nicht realisierten Umsatzpotenzialen für Ihr Unternehmen?“
53 Prozent der Mittelständler in Deutschland beklagen derzeit entgangene Umsätze infolge des Fachkräftemangels.Vor einem Jahr lag der Anteil mit 49 Prozent noch etwas niedriger.
Angaben in Prozent; Vorjahreswerte in Klammern
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30
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49
46
47
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40
37
West
Ost
Energie- und Wasserversorgung
Ernährung
Chemisch-pharmazeutische Industrie
Metallerzeugung und -bearbeitung
Elektrotechnik
Handel
Maschinenbau
Sonstige Industrie
Kraftfahrzeugbau
Finanz- und andere Dienstleistungen
Bau
Transport und Verkehr
Ja, erhebliche Einbußen(größer 5 Prozent)
Ja, geringfügige Einbußen(bis 5 Prozent)
Transport/Verkehr und Baubranche mit besonders hohen Umsatzeinbußen
„Was meinen Sie: führt ein (eventueller) Mangel an geeigneten Top-Fachkräften zu Umsatzeinbußen bzw. nicht realisierten Umsatzpotenzialen für Ihr Unternehmen?“
Angaben in Prozent
Mittelstandsbarometer – Januar 2017
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Fachkräftemangel kostet deutschen Mittelstand jährlich knapp 50 Milliarden EuroEntgangene bzw. nicht realisierte Umsätze aufgrund von Fachkräftemangel in Milliarden Euro(Basis der Berechnung: Umsatzsteuerstatistik und Befragungsergebnisse, bezogen auf mittelständische Unternehmen mit einem Umsatz zwischen 5 Millionen und 1 Milliarde Euro)
Aufgrund des Fachkräftemangels kann der deutsche Mittelstand viele Aufträge nicht annehmen: Bereits heute entgehen dem Mittelstand wegen des Mangels an geeigneten Mitarbeitern jährlich fast 50 Milliarden Euro Umsatz.
Mittelstandsbarometer – Januar 2017
49,4Milliarden €
Entgangene Umsätze durch Fachkräftemangel
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Transport, Fahrer
Geschäftsführung / Vorstand
Finanzen
Forschung und Entwicklung
Projektmanagement
Produktentwicklung / Innovation
IT / EDV
Technischer Bereich: Leitung
Marketing, Vertrieb, Kundendienst
Technischer Bereich: Produktion
Jeder zweite Betrieb meldet Vakanzen in der Produktion aufgrund des Fachkräftemangels
„In welchen Bereichen bleiben derzeit besonders viele Positionen aus Mangel an geeigneten Bewerbern unbesetzt?“
Angaben in Prozent
Mittelstandsbarometer – Januar 2017
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Im Fokus: Flüchtlingintegration und Mittelstand
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5(11)
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Weniger als jeder Zweite sieht positive Auswirkungen auf Fachkräftemangel
„Rechnen Sie damit, dass die hohe Zahl an Flüchtlingen in Deutschland mittelfristig dazu beitragen wird, den Fachkräftemangel in Deutschland zu mildern?“
Nur jeder zwanzigste Befragte geht davon aus, dass Flüchtlinge den Fachkräftemangel hierzulande erheblich mildern können. Zwei von fünf Mittelständlern rechnen immerhin mit einer geringfügigen positiven Auswirkung. Im Vergleich zum Vorjahr ist die Skepsis gestiegen.
Angaben in Prozent; Vorjahreswerte in Klammern
Mittelstandsbarometer – Januar 2017
Ja, erheblich
Ja, geringfügigNein
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Drei von vier Mittelständlern würden Flüchtlinge einstellen
„Arbeiten in Ihrem Betrieb Flüchtlinge bzw. würden Sie Flüchtlingen Arbeit in Ihrem Betrieb geben?“
Die große Mehrheit der Mittelständler in Deutschland würde Flüchtlingen Arbeit geben –immerhin jeder sechste Betrieb praktiziert dies nach eigenen Angaben bereits.Lediglich jedes neunte Unternehmen lehnt die Beschäftigung von Flüchtlingen kategorisch ab.
Angaben in Prozent
Mittelstandsbarometer – Januar 2017
Bei uns arbeiten keine Flüchtlinge,wir würden vermutlich auch keineFlüchtlinge beschäftigen
Bei uns arbeiten keineFlüchtlinge, und wir würden auch
keine Flüchtlinge beschäftigen
Bei uns arbeiten keine Flüchtlinge,wir würden aber Flüchtlinge beschäftigen Ja, bei uns arbeiten Flüchtlinge
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West
Ost
Chemisch-pharmazeutische Industrie
Handel
Finanz- und andere Dienstleistungen
Metallerzeugung und -bearbeitung
Kraftfahrzeugbau
Maschinenbau
Sonstige Industrie
Ernährung
Elektrotechnik
Bau
Energie- und Wasserversorgung
Transport und Verkehr
Transport/Verkehr: Jeder vierte Betrieb beschäftigt bereits Flüchtlinge
„Arbeiten in Ihrem Betrieb Flüchtlinge bzw. würden Sie Flüchtlingen Arbeit in Ihrem Betrieb geben?“ Anteil „ja, bei uns arbeiten Flüchtlinge“
Angaben in Prozent
Mittelstandsbarometer – Januar 2017
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23 (43)
23 (42)
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83 (80)
Schwieriger Zugang zum Arbeitsmarkt
Hoher bürokratischer Aufwand
Mangelnde Deutschkenntnisse
Größtes Einstellungshemmnis:Mangelnde Deutschkenntnisse
„Was sind Ihrer Meinung nach die größten Hürden bei der Einstellung von Flüchtlingen?“
Angaben in Prozent; Vorjahreswerte in Klammern
Mittelstandsbarometer – Januar 2017
Mangelnde Qualifikationder Flüchtlinge
Unklare Gesetzeslage während laufender Asylverfahren
Fehlende Planungssicherheit, z. B. durch Gefahr der Abschiebung
Schwieriger Zugang für Betriebe zu qualifizierten Flüchtlingen
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4 2
2016
46 51
26 29
4 2
Jan 16 Jan 17
Sehr positiv Eher positiv Neutral Eher negativ Sehr negativ
Mittelstand erwartet eher positive Auswirkungen auf deutsche Wirtschaft
„Was meinen Sie: Wie wird sich die stark gestiegene Zuwanderung nach Deutschland auf die deutsche Wirtschaft auswirken?“
Fast jeder dritte Mittelständler (31 Prozent) bewertet die stark gestiegene Zuwanderung nach Deutschland als (eher) positiv für die deutsche Wirtschaft, während weniger als jeder fünfte Befragte (18 Prozent) (eher) negative Auswirkungen erwartet. Vor einem Jahr war das Meinungsbild unterm Strich noch weniger zuversichtlich.
Angaben in Prozent
Mittelstandsbarometer – Januar 2017
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Anhang: Bundesländervergleich
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62
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35
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10
7
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2
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0
3
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0
3
1
2
0
3
4
4
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Deutschland
Hamburg
Rheinland-Pfalz
Saarland
Berlin
Nordrhein-Westfalen
Sachsen-Anhalt
Baden-Württemberg
Hessen
Bayern
Schleswig-Holstein
Niedersachsen
Thüringen
Sachsen
Bremen
Brandenburg
Mecklenburg-Vorpommern
Gut
Eher gut
Eher schlecht
Schlecht
Geschäftslage im Bundesländervergleich
Angaben in Prozent; Rundungsdifferenzen möglich
Mittelstandsbarometer – Januar 2017
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26
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42
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Deutschland
Sachsen-Anhalt
Mecklenburg-Vorpommern
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Brandenburg
Nordrhein-Westfalen
Schleswig-Holstein
Hamburg
Sachsen
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Rheinland-Pfalz
Geschäftsprognosen im Bundesländervergleich
Angaben in Prozent
Verbessern
Gleich bleiben
Verschlechtern
Mittelstandsbarometer – Januar 2017
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Geschäftsklima im BundesländervergleichDas Geschäftsklima ist ein Mittelwert, der sich aus den Salden der Geschäftslage und der (Geschäfts-und Umsatz-) Erwartungen bildet; zu Definition und Berechnung siehe Seite 42 der Präsentation
46,1
41,1
42,3
34,5
50,4
48,8
44,6
49,2
41,2
42,8
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42,3
49,0
51,3
45,3
40,5
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Deutschland
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Angaben in Werten auf einer Skala von -100 bis +100
Mittelstandsbarometer – Januar 2017
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Rheinland-Pfalz
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Hessen
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Saarland
Nordrhein-Westfalen
Niedersachsen
Investitionsbereitschaft im Bundesländervergleich
Angaben in Prozent; Rundungsdifferenzen möglich
Steigern
Konstant halten
Reduzieren
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Investitionsbereitschaft im BundesländervergleichSaldo aus „steigern“ und „reduzieren“
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Angaben in Prozentpunkten
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Hamburg
Beschäftigungsprognose im Bundesländervergleich
Angaben in Prozent; Rundungsdifferenzen möglich
Steigen
Gleich bleiben
Sinken
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Beschäftigungsprognose im BundesländervergleichSaldo aus „steigen“ und „sinken“
Angaben in Prozentpunkten
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Bayern
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Sachsen
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Sachsen-Anhalt
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Rekrutierung von Fachkräftenim Bundesländervergleich
Angaben in Prozent
Sehr schwer
Eher schwer
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Baden-Württemberg
Berlin
Bayern
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Hessen
Sachsen
Schleswig-Holstein
Rheinland-Pfalz
Mecklenburg-Vorpommern
Thüringen
Niedersachsen
Hamburg
Sachsen-Anhalt
Brandenburg
Umsatzeinbußen durch Fachkräftemangel im Bundesländervergleich
Angaben in Prozent
Ja, erhebliche Einbußen (größer 5 Prozent)
Ja, geringfügige Einbußen (bis 5 Prozent)
Mittelstandsbarometer – Januar 2017
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Brandenburg
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Niedersachsen
Bayern
Sachsen-Anhalt
Rheinland-Pfalz
Hamburg
Saarland
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Nordrhein-Westfalen
Schleswig-Holstein
Mecklenburg-Vorpommern
Bremen
Bundesländervergleich: Milderung des Fach-kräftemangels durch Flüchtlinge?
Angaben in Prozent
Ja, erheblich
Ja, geringfügig
Mittelstandsbarometer – Januar 2017
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Bundesländervergleich: Beschäftigung von Flüchtlingen im eigenen Betrieb
Angaben in Prozent
Ja, bei uns arbeiten Flüchtlinge
Bei uns arbeiten keine Flüchtlinge,
wir würden aber Flüchtlinge
beschäftigen
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Anhang: EY Mittelstands-Geschäftsklima
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Geschäftsklima: Definition und Berechnung
Grundlage der Ermittlung des EY-Mittelstands-Geschäftsklimas sind so genannte Salden. Hier wird vom Anteilder Unternehmen, die positiv geantwortet haben (zum Beispiel: die aktuelle Geschäftslage wird als gut oder eher gut bewertet), der Anteil derjenigen abgezogen, die negativ geantwortet haben (zum Beispiel: die aktuelle Geschäftslagewird als schlecht oder eher schlecht bewertet).
Das EY-Mittelstands-Geschäftsklima berechnet sich als (geometrischer) Mittelwert aus den beiden Salden zuraktuellen Geschäftslage und den Erwartungen, wobei der Saldo zu den Erwartungen das (arithmetische) Mittelder Saldowerte zur erwarteten Geschäftsentwicklung und zur erwarteten Umsatzentwicklung ist.
Um die Entwicklung des Geschäftsklimas möglichst genau abbilden zu können, wird bei der Berechnung der Saldenein Gewichtungsfaktor angewendet: Die Antworten „gut“ und „schlecht“ (Geschäftslage) und „deutlich verbessern“und „deutlich verschlechtern“ (Geschäfts- und Umsatzentwicklung) werden jeweils mit dem Faktor c=1,5 multipliziert.
Folgendes Beispiel soll die Berechnung des EY-Mittelstands-Geschäftsklimas verdeutlichen:
Von den befragten Mittelständlern schätzen 56% ihre Geschäftslage als gut ein, 32% als eher gut,10% als eher schlecht und 2 % als schlecht. Die gewichteten Prozentwerte werden nun saldiert: (56×1,5 + 32) – (10 + 2×1,5). Das Ergebnis(hier: 103) ist die Einschätzung der aktuellen Geschäftslage. Analog wird der Saldowert der Erwartungen (als arithmetisches Mittel der beiden Einzelsaldowerte) berechnet.
Das EY-Mittelstands-Geschäftsklima weist einen theoretischen Wertebereich von -100 bis +100 auf, wobei z.B. +100 bedeutet, dass alle Befragten ihre aktuelle Geschäftslage als gut bewerten und gleichzeitig erwarten, dass sich Geschäftslage und Umsätze deutlich verbessern werden. In der Praxis schwankte das EY-Mittelstands-Geschäftsklimain Deutschland seit 2008 zwischen Werten von 15 (Januar 2009) und 52 (Januar 2011).
𝐺𝑒𝑠𝑐ℎä𝑓𝑡𝑠𝑘𝑙𝑖𝑚𝑎 =1
c𝐿𝑎𝑔𝑒 + 200
1
c𝐸𝑟𝑤𝑎𝑟𝑡𝑢𝑛𝑔𝑒𝑛 + 200 - 200
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EY | Assurance | Tax | Transactions | Advisory
Die globale EY-Organisation im Überblick
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Die globale EY-Organisation besteht aus den Mitgliedsunternehmen von Ernst & Young Global Limited (EYG). Jedes EYG-Mitgliedsunternehmen ist rechtlich selbstständig und unabhängig und haftet nicht für das Handeln und Unterlassen der jeweils anderen Mitgliedsunternehmen. Ernst & Young Global Limited ist eine Gesellschaft mit beschränkter Haftung nach englischem Recht und erbringt keine Leistungen für Mandanten. Weitere Informationen finden Sie unter www.ey.com.
In Deutschland ist EY an 21 Standorten präsent. „EY“ und „wir“ beziehen sich in dieser Publikation auf alle deutschen Mitgliedsunternehmen von Ernst & Young Global Limited.
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