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Fachoberschule am Beruflichen Schulungszentrum e o plauen
Facharbeit
in der Fachrichtung Gestaltung
im Fach Informatik Computerdesign
mit dem Thema Vergleich von statischen dynamischen und grafischen Elementen zur Gestaltung und
Programmierung einer Webseite am Beispiel einer Firmenpraumlsentation
von Manuel von Gebhardi
Klasse FosG03B
Betreuer Joumlrg Taschik
Ort Datum Plauen 03 Maumlrz 2005
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Inhaltsverzeichnis Seite
1 Einleitung 3
2 Statische Elemente wie HTML1 und XHTML2 3 21 Allgemein 3 22 Ursprung 3 23 Vorteile 3 24 Nachteile 3 25 Schlussfolgerungen 4
3 Dynamische Elemente wie JavaScript3 PHP4 und ASP5 4 31 Allgemein 4 32 Ursprung 4 33 Vorteile 5 34 Nachteile 5 35 Schlussfolgerungen 5
4 Grafische Elemente wie JPEG6 GIF7 und Flash 5 41 Allgemein 5 42 JPEG6 6 421 Ursprung 6 422 Vorteile 6 423 Nachteile 7 43 GIF7 7 431 Ursprung 7 432 Vorteile 7 433 Nachteile 7 44 Flash 7 441 Ursprung 7 442 Vorteile 8 443 Nachteile 8 45 Schlussfolgerungen 8
5 Umsetzung der Erkenntnisse am Beispiel einer Firmenpraumlsentation 8 51 Ziel der Webseite 8 511 Allgemein 8 512 Zielgruppe 8 513 Image8 9 514 Schlussfolgerung 9 52 Umsetzung der einzelne Bereiche 9
6 Abschlieszligende Bemerkung 10
7 Anlagen 11
8 Begriffserklaumlrungen 27
9 Literaturverzeichnis 29
10 Selbststaumlndigkeitserklaumlrung 30
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1 Einleitung In dem folgenden Text werde ich naumlher auf die unterschiedlichen Moumlglichkeiten der
Programmierung und Gestaltung von Webseiten eingehen Ich werde durch Abwegen der
Vorteile und Nachteile einzelner Arten der Veroumlffentlichung schlieszliglich versuchen die
bestmoumlgliche Variante auf ein bestimmtes Firmenbeispiel anzuwenden Sie sollten jedoch am
Ende dieser Facharbeit auch wissen was der beste Weg zur Gestaltung ihrer Webseite ist
2 Statische Elemente wie HTML1 und XHTML2
21 Allgemein HTML1 ist eine Beschreibungssprache zur Erzeugung strukturierter Dokumente welche fast nur
zum Darstellen von Webseiten genutzt wird Beinahe alles was im Internet zu sehen ist ist in
solchen statischen Elementen gebunden Die Darstellung selbst kann je nach Browser9
unterschiedlich ausfallen HTML1 baut ausschlieszliglich auf reinen ASCII10-Texten auf ASCII10
besteht aus einer Zuordnung von 8-Bit11-Mustern zu alphanumerischen12 Zeichen
Sonderzeichen und Schriftsatzkommandos Die HTML1-Marken (Tags) werden in
Spitzklammern in den ASCII10-Text eingefuumlgt und beschreiben was mit dem Text zwischen
zwei Marken (einer Anfangs- und einer Endmarke) zu geschehen hat
22 Ursprung 1989 wurde das World Wide Web von Tim Berners-Lee am Groszligforschungszentrum CERN13 in
der Schweiz (Genf) entwickelt Gleich ein Jahr darauf entwickelte er eine Moumlglichkeit neben
reinen Texten auch Formeln Zeichnungen und Grafiken durch einfache Positionsangabe zu
uumlbermitteln Und so war HTML1 bdquogeborenldquo Die neueste Version ist HTML1 401 die
weiterentwickelt wurde zu XHTML2 20 HTML1 ist in seiner heutigen standardisierten Version
(vom World Wide Web Consortium = W3C) ein geschicktes Werkzeug um Webseiten zu
gestalten
23 Vorteile Es hat eine einfache und uumlbersichtliche Programmierung was aber von Programmiersoftware
zu Programmiersoftware unterschiedlich ist HTML1 stellt keine groszligen Anforderungen an die
Leistung eines Computers Auszligerdem funktioniert diese Art der Internet-Darstellung uumlberall auf
der Welt und benoumltigt selbst mit einem Modem kaum Ladezeit
24 Nachteile Man muss sich zwingend mit der Scriptsprache14 des HTML1 auseinandersetzen um gute
Webseiten gestalten zu koumlnnen Jedoch ist das ein kleineres Problem was man mit etwas
Englischkenntnissen und ein wenig Geduld leicht bewaumlltigt bekommt Die Darstellung in HTML1
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wirkt meist sehr plump und unprofessionelle eher wie ein Text-Dokument Zum Beispiel
groumlszligere Schriften werden wie in einem Text-Dokument verpixelt15 dargestellt(Anlage 1) Ein
weiterer Nachteil ist das so gut wie uumlberhaupt keine Interaktivitaumlt ohne zusaumltzliche
Scriptsprachen14 moumlglich ist
25 Schlussfolgerungen HTML1 ist einfach und uumlbersichtlich jedoch auch sehr plump in der Darstellung und deshalb
wird fast jeder User16 die Internetseite gleich wieder verlassen Auszligerdem kann man damit kein
Produkt und keine Dienstleistung in ein gutes Licht ruumlcken Jedoch ist es der Rahmen fast jeder
Website worin alles gebunden ist Und wenn man sich in diesem Bereich nicht auskennt
braucht man eigentlich gar nicht erst anfangen Webseiten zu erstellen Kenntnisse daruumlber sind
dringend erforderlich
3 Dynamische Elemente wie JavaScript3 PHP4 und Perl5
31 Allgemein Diese Elemente beschreiben nicht mehr nur noch wie HTML1 sondern sie sind Sprachen
welche das Verhalten eines Users16 interpretieren koumlnnen um dann wiederum dafuumlr
vorgesehene Ablaumlufe in Gang zu setzen Man kann damit aber auch wie mit HTML1 komplette
Webseiten erstellen und andere Objekte darin einbinden Dynamische Elemente ermoumlglichen
durch ihre Scriptsprachen14 eine groszlige Interaktivitaumlt im Internet Mit ihnen ist es Moumlglich
selbststaumlndige Bereiche im Internet zu programmieren wie zum Beispiel Formulare Forume17
Chats18 Onlinebanking Internetshops etc Das heiszligt der User16 wird mit einbezogen ohne das
der Programmierer nach der Veroumlffentlichung nur einen Finger ruumlhren muumlsste Der Benutzer
kann eigene Einstellungen vornehmen einen eigenen Account19 haben Objekte verschieben
ersetzen etc und bekommt auf Fragen oder auszufuumlllende Felder automatisch und sofort
Antworten Tipps oder Aufforderungen
Es gibt mittlerweile anders als bei statischen und grafischen Elementen eine sehr groszlige
Menge an verschiedenen Scriptsprachen14 welche eine Interaktivitaumlt im Internet ermoumlglichen
(JavaScript3 SSI20 Perl5 CGI21 SQL22 PHP4 ASP23 hellip) Man kann nicht sagen dass das Eine
besser waumlre als die Andere Es kommt auf das Ziel und auf die Vorliebe des Programmierers
an (Die am haumlufigsten genutzten Scriptsprachen14 sind wahrscheinlich jedoch JavaScript3 und
PHP4) Ein Unterschied zwischen den Elementen ist zum Beispiel das JavaScript3 vom
Browser9 interpretiert wird und nicht wie die meisten Anderen vom Server24
32 Ursprung Den Ursprung kann man nicht wirklich festlegen weil so viele verschiedene Programmierer die
verschiedensten Scriptsprachen14 erfunden haben Man kann sagen dass diese
Scriptsprachen14 kurz nach der Entstehung von HTML entstanden beziehungsweise auf das
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Internet abgestimmt wurden Zum Beispiel Perl5 wurde schon 1987 von Larry Wall erfunden
bevor es uumlberhaupt das World Wide Web gab (da war der Einsatzbereich von Perl5 natuumlrlich
noch ein anderer)
Vorteile Der User16 kann sofort individuell einbezogen werden und dies wirkt sich sehr positiv auf die
bdquomagnetischeldquo Wirkung der Seite aus (Dem User16 wird nicht langweilig) Auszligerdem koumlnnen die
Dynamischen Elemente vieles vereinfachen und dadurch dem Betreiber eine menge Zeit
sparen (Ein Vorteil von JavaScript3 gegenuumlber den Anderen ist vielleicht dass man es direkt
nach dem Programmieren ohne Hilfe von Internet und eines Servers24 ausprobieren kann
Weil der Browser9 die Scriptsprache14 interpretiert)
33 Nachteile Der groumlszligte Nachteil ist die relativ schwierige Programmierung Ein weiterer aber eher kleiner
Nachteil ist das von einigen wenigen Servern24 PHP4 Perl5 noch nicht unterstuumltzt wird oder
aber mit etwas Aufpreis in Verbindung steht Auszligerdem muss man auf Vorlagen zuruumlckgreifen
wenn einem die Scriptsprachen14 zu komplex sind
34 Schlussfolgerungen Es birgt sehr viel Aufwand und Kenntnis oder man muss auf Vorlagen zuruumlckgreifen und wird
dadurch im Design abhaumlngig von der Vorlage Jedoch wenn das Selbsterstellte funktioniert
kommt es dann auch sehr gut beim User16 an und verleiht der Seite eine gewisse
Selbststaumlndigkeit und erspart viel Zeit des Programmierers Auszligerdem sind diese Elemente
durch ihre weitgefaumlcherten Einsatzmoumlglichkeiten uumlberhaupt nicht mehr aus dem Web weg zu
denken es gibt kaum noch kommerzielle Webseiten in denen sie nicht vorkommen Denn mit
diesen Elementen ist wirklich so gut wie alles moumlglich
4 Grafische Elemente wie JPEG6 GIF7 und Flash
41 Allgemein Diese Elemente sind zum Darstellen von Grafiken vorgesehen welche uumlberall auf der Welt
gleich dargestellt werden sollten (zu mindestens bei Verwendung der 256 websicheren Farben
ausgenommen Flash)
Es gibt JPEG6 welches Format hauptsaumlchlich zum Darstellen von Fotos mit vielen Farben und
Farbabstufungen verwendet wird Nach JPEG6 komprimierte Bilddateien tragen die Endung
jpg oder bdquojpegldquo
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GIF7 ist ein fuumlr die komprimierte Speicherung von Bitmap-Computerbildern geeignetes
Dateiformat welches im Internet weit verbreitet ist Es dient dazu groszlige Schriften Logos oder
Schaltflaumlchen einfarbig in guter Qualitaumlt und niedriger Groumlszlige zu speichern Auszligerdem kann
man damit Bild fuumlr Bild Animation darstellen GIF7-Grafiken die durch eine Abfolge von
Einzelbildern einen Daumenkino-Effekt erzeugten Diese Bilddateien tragen die Endung bdquogifldquo
GIF7-Dateien brauchen vor ihrer Uumlbertragung zum Beispiel ins Internet nicht komprimiert
werden weil sie es bereits sind
Um JPEG6- und GIF7-Bilder zu erstellen beziehungsweise abzuspeichern wird meistens das
Programm Photoshop verwendet (Ein weiteres Format welches die Eigenschaften von GIF7
und JPEG6 vereint ist PNG Portable Network Graphics da dieses Format jedoch mehr
Speicherplatz einnimmt ist es kaum verbreitet)
Ein relativ neuer Bereich ist Flash(fla25) wodurch erstmals Vektorgrafiken26 sowie komplexere
Animationen im Web gespeichert und angeschaut werden koumlnnen Diese Dateien haben durch
die vektorbasierende26 Technologie besonders genaue Kanten brauchen kaum Speicherplatz
und sind ohne Qualitaumltsminderung beliebig zu skalieren(vergroumlszligernverkleinern) Die Dateien
welche nicht mehr bearbeitet werden koumlnnen und direkt im Internet veroumlffentlicht werden haben
die Endung bdquoswf27ldquo Das dafuumlr Zustaumlndige Programm ist Flash womit viele Praumlsentationen
visualisiert werden
42 JPEG6
421 Ursprung
Die Abkuumlrzung fuumlr Joint Photographic Expert Group steht fuumlr ein Gremium welches fuumlr die ISO
und ITU Normen erarbeitet Die ISO (International Standardization Organization) ist die 1946 in
Genf von der UNO gegruumlndete Organisation zur Normengebung fuumlr Telekommunikation und
Informatik Die ITU (International Telecommunications Union) ist seit 1993 eine
Unterorganisation der UNO und befasst sich ebenfalls mit der Normengebung in der
Telekommunikation Spezielles Betaumltigungsfeld der JPEG6 ist die Entwicklung eines
internationalen Standardverfahrens zur Komprimierung und Uumlbertragung unbewegter
Farbbilder
422 Vorteile
Dieses Format verfuumlgt uumlber 167 Millionen Farben und kann dadurch bunte FotosBilder durch
seine regelbare Komprimierung in guter Qualitaumlt sehr klein speichern Man kann sie auszligerdem
so abspeichern dass sie Abschnittsweise geladen werden und nicht erst in Slices28 unterteilt
werden muumlssen (Anlage 1)
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423 Nachteile
Die Komprimierung erfolgt nicht ohne Verluste (wenn man zu sehr komprimiert leidet die
Qualitaumlt darunter Anlage 1) Weiterhin kann man nur mit vielen Einschraumlnkungen vollstaumlndige
Webseiten bauen Auszligerdem ist Transparenz nur mit Hilfe von HTML1 begrenzt moumlglich und
bewegte Bilder koumlnnen nicht dargestellt werden
43 GIF7
431 Ursprung
Geschaffen wurde das Format vom Provider CompuServe Eine Weiterentwicklung ist animated
GIF7 das in beschraumlnktem Maszlige auch bewegliche Bilder beschreiben und komprimiert
dokumentieren kann
432 Vorteile
Die Grafiken sind sehr exakt koumlnnen transparent hinterlegt werden und man kann sie teilweise
animieren Trotzdem sind diese Dateien sehr klein und dadurch optimal fuumlrs Internet (Anlage 1)
Ein groszliger Vorteil (gegenuumlber Flash zum Beispiel) ist auszligerdem dass dieses Format von
wirklich jedem Browser9 und Computer gleich angezeigt wird
433 Nachteile
Eine GIF7-Grafik unterstuumltzt nur 256 Farben (8-Bit11 ) und wird bei Bildern mit vielen Farben
sehr groszlig oder stellt diese nur schlecht dar Die Dateien werden auch immens groszlig bei
laumlngeren bdquoDaumen-Kinosldquo da diese aus lauter einzelnen Bildern bestehen (Anlage 1)
44 Flash
441 Ursprung
Flash wurde nicht wie man denkt von Macromedia erfunden Der Ursprung von Flash geht bis
auf das Jahr 1993 zuruumlck als Jonathan Gay die Firma FutureWave gruumlndete mit dem Ziel die
Entwicklung von Software fuumlr so genannte Pen-Computer29 zu betreiben
Da die Technik sich nicht durchsetzte wurde die Grafiksoftware SmartSketch im Sommer 1995
in Animationssoftware einen so genannten SmartSketch Animator als erster Web-Player in
Java30 umgeschrieben Im Herbst des gleichen Jahres wurde er dank eines Netscape-Plugins
noch verbessert und in CelAnimator sowie kurz darauf in FutureSplash Animator umbenannt
Wegen der nicht uumlberzeugenden Praumlsentation des Players in Java30 wurde er nicht an 1995
nicht an Adobe verkauft Trotzdem wurde der im Sommer 1996 ausgelieferte FutureSplash
Animator ein groszliger Erfolg weil Kunden wie Microsoft und Disney ihn im Internet anwanden
Erst jetzt kommt Macromedia ins Spiel welches Ende 1996 FutureWave aufkaufte und aus dem
Future Splash Animator das Macromedia Flash 10 machte Jahr fuumlr Jahr folgte dann eine neue
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Version mit immer mehr Funktionen Mittlerweile ist mit Flash MX 2004 die siebte Generation
geboren worden
442 Vorteile
Man kann JPEG6-Bilder einbeziehen GIF7-Grafiken sind jedoch so gut wie nutzlos da man den
selben Effekt meistens mit noch weniger Aufwand und Speicherkapazitaumlt durch Vektorgrafiken26
erbringt (jedoch brauchen GIF7-Grafiken keine zusaumltzliche Software) Weiterhin kann man durch
die eingebaute Scriptsprache14 komplette Webseiten erstellen oder auch Audio-Dateien (zum
Beispiel Hintergrundmusik) einbinden Ein weiterer groszliger Vorteil worum es eigentlich
uumlberhaupt bei Flash geht ist die sehr einfache und aumluszligerst effiziente Animationsfunktion
Welche sehr viel weniger Speicherplatz in Anspruch nimmt als die dagegen eher meist
laumlcherlich aussehende GIF7-Animation (Anlage 1)
443 Nachteile
Kann bei zu groszligen Projekten unuumlbersichtlich werden und birgt bei falscher Anwendung groszlige
Ladezeiten (verfuumlhrt zum uumlbermaumlszligigen animieren) Auszligerdem ist die Scriptsprache14 fuumlr einen
Leihen relativ schwierig zu erlernen und zu unterscheiden (fuumlr komplette Flash-Webseiten)
Weiterhin unterstuumltzt noch nicht jeder ComputerBrowser9 auf der Welt von vornherein das
Abspielen dieses Formats (Man kann aber jederzeit auf der Macromedia-Webseite den
Flashplayer31 kostenlos herunterladen)
45 Schlussfolgerungen Jedes Element laumlsst sich am besten je nach Ziel und Zielgruppe mehr oder weniger gut
einsetzen Teilweise kann man vielleicht sagen das Flash die GIF7-Grafiken abloumlst Aber alles
in allem kann heutzutage keinesfalls auf eines dieser Tools32 verzichten werden Denn jedes
dieser Elemente birgt Vorteile gegenuumlber den Anderen
5 Umsetzung der Erkenntnisse am Beispiel einer Firmenpraumlsentation
51 Ziel der Website
511 Allgemein
Das Ziel ist eine moumlglicht schnellladende funktionale und informative Webseite mit einer jedoch
abwechslungsreichen Gestaltung zu programmieren (Damit es keinem User16 langweilig wird)
512 Zielgruppe
Die Zielgruppe ist in erster Linie die Jugend jedoch sind auch nicht Aumlltere auszuschlieszligen da
dieser Sport eigentlich sehr einfach zu erlernen ist Auszligerdem muss sie auch
sponsorentauglich33 sein
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513 Image8
Die Firma ist ein Funsport-Label34 welche Mountainboards35 verkauft Sie ist zwar eine
deutsche Firma aber ich werde versuchen ein eher bdquointernatamerikanischesldquo Image8 bdquoruumlber zu
bringenldquo weil dies in dieser Szene35 einfach besser ankommt (Weiterhin werde ich die Du-
Form verwenden um einen gewissen Abstand zwischen Firma und Verbraucher zu nehmen
Und auszligerdem klingt es einfach freundlicher)
514 Schlussfolgerung
Da die Zielgruppe bevorzugt jugendlich jedoch auch aumlltere Semester einbezieht liegt mir viel
Wert auf Einfachheit und Uumlbersichtlichkeit Jedoch muss sie auch einen froumlhlichen und zugleich
professionellen Eindruck hinterlassen damit auch Sponsoren33 welche vielleicht etwas aumllter
sind einen guten Eindruck haben Ich gedenke dazu von allen Tools32 gebrauch zu machen Ich
benutze die HTML1-Sprache um einen gewissen Uumlberblick zu behalten und binde darin
dynamische sowie sehr viele grafische Elemente ein
52 Umsetzung der einzelne Bereiche Der Index37 soll zur Sprachauswahl dienen sowie einen winzigen Einblick durch
Hintergrundbild und Logo auf die folgende Firma und den Sport geben jedoch muss die
Ladezeit aumluszligerst gering sein Auszligerdem wird viel Text im Hintergrund versteckt und verlinkt
sein wodurch sie uumlber Suchmaschinen schnell gefunden werden soll (Anlage 1)
Die Hauptseite ist in einen Inlineframe37 eingebunden wodurch sie immer in der Mitte eines
Fensters erscheint Dieser Frame38 ist so angepasst dass man selbst mit einer Aufloumlsung von
800x600 noch alles ohne scrollen39 zu muumlssen sehen kann
In dieser Hauptseite sind wieder drei Frames38 versteckt wobei der Oberste die
Hauptnavigation39 ist der Mittlere die Darstellungsoberflaumlche und der unterste eine sogenannte
kleine Hilfe welche staumlndig zu sehen ist und das Datum des letzten Updates40 anzeigt wie
auch ein kleines Kontakt-Formular das Impressum und den Sprachwechsel Die unterste und
oberste Leiste ist staumlndig fuumlr den User16 zu sehen
Das Intro41 sollte moumlglichst Eindrucksvoll und fesselnd sein hier habe ich ein wenig mehr
Ladezeit in Anspruch genommen jedoch nicht zu viel Ich gebe eine kleine Flash-Praumlsentation
des Sports und der Firma an dessen Ladegroumlszlige aber auch mit einem einfachen Modem zu
bewerkstelligen ist
Auf allen weiteren Abschnitten ist immer unten eine Leiste zu sehen welche das Firmenlogo
sowie das aktuelle Jahr anzeigt Auszligerdem ist auf dieser Leiste ein bdquoZuruumlck-Befehlldquo (mit
JavaScript14 uumlber Flash) versteckt
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Der Bereich bdquoabout usldquo soll einen kleinen Einblick auf die Philosophie der Firma sowie der
Geschichte geben Auszligerdem kann man dort auch Kontakt mit der Firma auf nehmen Hier
werden alle Elemente angewandt werden muumlssen (Anlage 3)
Die Produkte sind unter bdquoproductsldquo zu finden Auf der linken Seite erscheint wieder eine
Navigationsleiste39 damit der Uumlberblick immer behalten bleibt Auf der rechten Seite werden die
Produkte erst mit einer kleinen Flash-Praumlsentation schmackhaft gemacht und dann mit
moumlglichst vielen professionellen JPEG6-FotosAnsichten dargestellt sowie auch mit moumlglichst
vielen technischen Informationen zu jedem einzelnen Produkt (Leider sind noch keine
Informationen oder Bilder uumlber die Produkte bekannt)
Das Team wird erst mit einer kleinen Flash-Animation eingeleitet welche dann links als
Navigationsleiste39 dient und zu den einzelnen Teamfahrern fuumlhrt welche durch JPEG6-Bilder
und einfachem Text dargestellt werden
Unter bdquogalleryldquo wird man mit einer Bildcollage und einer kleinen Animation in die ATB-Galerie
eingefuumlhrt Diese ist in fuumlnf Bereiche eingeteilt in bdquoDownhillldquo bdquoFreestyleldquo bdquoKiteldquo bdquoEventsldquo und
bdquoVideosldquo Ich habe versucht die Galerie moumlglichst Uumlbersichtlich und benutzerfreundlich durch
Frames38 zu gestalten
Bei den Events habe ich eine Unterteilung vorgenommen einmal in eine Uumlbersicht des
laufenden Jahres und einmal genaueres uumlber die naumlchsten 5 Events natuumlrlich in Tabellenform
uumlber HTML1
Unter bdquotipsldquo ist auf der linken Seite ein Frame38 mit einer Flash-Navigationsleiste39 welche auf
den rechten Frame zugreift und diesen in die einzelnen Bereiche laumldt wobei auch Flash-
Animationen positiv dazu beitragen die Tipps besser bdquoruumlber zu bringenldquo
Unter bdquolinksldquo sind die Partner und Shops mit jeweils einem kleinen Hover-Effekt42 dargestellt
Ein Logo beinhaltet zwei GIF7-Bilder welche mit einem Hover-Effekt42 verbunden sind Zu jeder
verlinkten Seite ist in Zusammenarbeit mit den einzelnen Seiten ein kleiner Vorschau-Text
erarbeitet worden
6 Abschlieszligende Bemerkung Jegliches Gestalten von Webseiten sollte individuell und ohne groszliges Muster geschehen um
dabei jedoch nicht groszlige Ladeluumlcken und komplizierte Verfahren zu rutschen sollte man
moumlglichst in Kenntnis vieler verschiedener Programme Speicherungsarten und Browsern9 sein
um eine moumlglichst individuelle einfache aber auch professionelle Webseite zu gestalten Beim
Gestalten von Webseiten ist man nie mit genug Kenntnissen versorgt man muss sich immer
weiter mit Fachlektuumlre auseinandersetzen um an der Konkurrenz dran zu bleiben
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7 Anlagen Anlage 1 Anwendungsbeispiele
Anlage 2 Sitemap der Webseite
Anlage 3 Gestaltung einzelner Bereiche
Anlage 4 Erklaumlrung zur beigelegten CD
Anlage 5 CD
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Anwendungsbeispiele Anlage 1
Groszliges HTML-Schrift Beispiel
Foto Logo
JPEG6 50 komprimiert Optimiert (Schrittweiser Aufbau)
GIF7 16 Farben Interlaced (Schrittweiser Aufbau)
GIF7 256 Farben ohne Schrittweisen Aufbau
GIF7 Transparent Schrittweiser Aufbau
JPEG6 30 komprimiert Interlaced
Animation
Flash ein Objekt wird verschoben klein
Flash Vektorgrafik26
GIF7 bdquoDaumenkinoldquo sehr groszlig
Bilder haben die selbe Groumlszlige
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Sitemap (Gliederung der Inhalte) Anlage 2
intro What is ATB Downhill | Freestyle | Kite company history 1889 - 2005
about us
contact Email ndash link | Formular complete Boards Fipro5 ndash MB | Capron ndash MB | Classic ndash MB
Freerider ndash GB | Gremmie ndash GB Decks Fipro 5 | Capron | Classic Trucks FiproTruck | CaproTruck | Classic AlloyTruck |
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Bonn 2004 | Fulda 2004 | Halver 2004 | Bikepark 2003 | Tschechien 2003
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Videos Alle Events auf einem Blick events Mehr uumlber die naumlchsten 5 Events
tips Which Board | Protection | Other useful things Step 1 | Step 2 | Step 3 | Step 4 Big Air | Rails | Kite Where to ride Ridervokabular
Startseite (mit Sprach-auswahl)
news wwwhero-boardingde links wwwwinniturnerde wwwatbagermanyde wwwatbmagcomwwwtimezonede wwwbullracerde wwwkiteseeingde
contact Email ndash link formular
language Deutsch | English
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Anlage 3
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- 16 -
- 17 -
- 18 -
- 19 -
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- 21 -
- 22 -
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Erklaumlrung zur beigelegten CD Anlage 4 Die beigelegte CD wird mit der Datei indexhtm gestartet und enthaumllt den praktischen Teil der
Facharbeit die Webseite
Diese Webseite enthaumllt externe Links welche nur mit einem Internetzugang funktionieren
Auszligerdem funktionieren die Formulare nicht weil sie dazu auf einen Server24 geladen werden
muumlssten Ich uumlbernehme keinerlei Haftung fuumlr Schaumlden die durch die CD entstehen Sie wurde
nach bestem Wissen erstellt und auf Viren gepruumlft
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8 Begriffserklaumlrungen 1 = HTML Hypertext Markup Language = Hypertextmarkierungssprache
2 = XHTML eXtensible Hypertext Markup Language = erweiterbare Hypertext-
Auszeichnungs-sprache (von XML definiert nicht wie HTML1 von SGML) 143 = JavaScript Scriptsrpache im HTML1 9-Dokument wird vom Browser interpretiert
4 = PHP Scriptsprache14 24 wird vom Server interpretiert (Personal HomePage Tool) 14 24 welche auch vom Server5 = Perl Practical Extraction and Report Language Scriptsprache
interpretiert wird
6 = JPEG JPG Joint Photographic Expert Group Bildformat
7 = GIF Graphic Interchange Format Grafikformat
8 = Image Bild (in dem Fall das bdquoErscheinungsbild nach Auszligenldquo)
9 = Browser Programm zum visualisieren von Internetseiten
10 = ASCII American Standard Code for Information Interchange
11 = Bit kleinste Einheit der Datendarstellung kann 2 moumlgliche Werte annehmen 0 I
(8-Bit=28=256 verschiedene Zeichen)
12 = alphanumerisch alle numerischenalphabetischen Zeichen und Satzzeichen
13 = CERN European Organization for Nuclear Research
14 = Scriptsprache ist eine Programmiersprache welche interpretiert und wiederum von einem
Browser9 oder Server24 interpretiert wird um dann Ablaumlufe abzuarbeiten
15 = verpixelt ist wenn die viereckigen PixelBildpunkte zu kenntlich sind
16 = User Verbraucher oder Anwender (in diesem Fall ein Webseiten-Nutzer)
17 = Forum eine Plattform im Internet wo sich Fachleute austauschen koumlnnen (Text bleibt)
18 = Chat eine Plattform wo man direkt schriftlich miteinander reden kann(Text bdquoverschwindetldquo)
19 = Account Konto in diesem Fall ist damit ein Anwender-Bereich gemeint wo der jeweilige
Anwender selbst Daten speichern und abrufen kann
20 = SSI Server Side Includes
21 = CGI Common Gateway Interface ermoumlglicht das Ausfuumlhren externer Programme
auf Webservern24
22 = SQL Structured Query Language strukturierte Abfragesprache
23 = ASP Active Server Pages Serverseitiges Konzept fuumlr dynamische Webseiten (Microsoft)
24 = Server ist der Computer welcher eine Homepage veroumlffentlicht
25 = fla ist das Flash-Format welches man noch veraumlndern und erweitern kann
26 = Vektor ist eine Technologie welche es erlaubt eine Grafik mit Bildpunkten von
mathematischen Formeln zu speichern
27 = swf ist das Shockwave Format (Flash Player-Datei welche ins Internet gestellt wird)
28 = Slices Verfahren in Photoshop zum unterteilen und einbinden von Bildern in Tabellen
29 = pen-computer ein Computer wo man mit einem Stift direkt auf dem Display schreibt
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30 = Java ist eine reine Programmiersprache
31 = Flashplayer Plugin-Programm zum Abspielen von Shockwave Dateien
32 = Tool ein Werkzeug oder auch Element
33 = Sponsor eine Firma Privatperson welche Jemanden materiellfinanziell unterstuumltzt
34 = Label eine Marke (bzw Firma)
35 = Mountainboard Snowboard fuumlr den Sommer (mit Luftbereifung)
36 = Szene Milieu Fachbereich
37 = Index Startseite einer Internetseite
38 = Inlineframe eine Frame39 1 welcher wie ein Bild in ein HTML -Dokument eingebettet ist 1-Dokument welcher auf ein anderes zugreift 39 = Frame ein Abschnitt in einem HTML
40 = Update Aktualisierung
41 = Intro Einfuumlhrung
42 = Hover-Effekt wenn der Mauszeiger uumlber einem Bild bdquoschwebtldquo wird es gegen ein
anderes ausgetauscht
9 Literaturverzeichnis Buumlcher
[1] Broszat Gabriele Flash MX Der leichte Einstieg Muumlnchen Markt+Technik Verlag 2002
[2] Busche Norbert Das Einsteigerseminar Macromedia Flash 5 Landsberg verlag moderne
industrie Buch AG amp Co KG 2001
[3] Gradias Michael Das groszlige Buch Photoshop 6 Duumlsseldorf DATABECKER GmbH amp Co
KG 2001
[4] Harms F Koch D Kurten O Das groszlige Buch (X)HTML amp HTML Duumlsseldorf
DATABECKER GmbH amp Co KG 2000
Internetquellen
[5] httpwwwwissende
[6] httpwwwdrwebde
[7] httpwwwschmiderercc
[8] httpselfhtmlteamonede
[9] httpseinformatikuni-oldenburgde
[10] httpwwwbergtde
[11] httpwwwcernde
[12] httpwwwgooglede
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10 Selbststaumlndigkeitserklaumlrung
Hiermit erklaumlre ich dass ich die vorliegende Arbeit selbstaumlndig und ohne fremde Hilfe verfasst
und keine anderen Hilfsmittel als angegeben habe Insbesondere versichere ich dass ich alle
woumlrtlichen und sinngemaumlszligen Uumlbernahmen aus anderen Werken als solche kenntlich gemacht
habe
Ort Plauen Unterschrift
Datum 03 Maumlrz 2005
- 1 Einleitung
- 2 Statische Elemente wie HTML1 und XHTML2
-
- 21 Allgemein
- 22 Ursprung
- 23 Vorteile
- 24 Nachteile
- 25 Schlussfolgerungen
-
- 3 Dynamische Elemente wie JavaScript3 PHP4 und Perl5
-
- 31 Allgemein
- 32 Ursprung
- Vorteile
- 33 Nachteile
- 34 Schlussfolgerungen
-
- 4 Grafische Elemente wie JPEG6 GIF7 und Flash
-
- 41 Allgemein
- 42 JPEG6
-
- 421 Ursprung
- 422 Vorteile
- 423 Nachteile
-
- 43 GIF7
-
- 431 Ursprung
- 432 Vorteile
- 433 Nachteile
-
- 44 Flash
-
- 441 Ursprung
- 442 Vorteile
- 443 Nachteile
-
- 45 Schlussfolgerungen
-
- 5 Umsetzung der Erkenntnisse am Beispiel einer Firmenpraumlsentation
-
- 51 Ziel der Website
-
- 511 Allgemein
- 512 Zielgruppe
- 513 Image8
- 514 Schlussfolgerung
-
- 52 Umsetzung der einzelne Bereiche
-
- 6 Abschlieszligende Bemerkung
- 7 Anlagen
- 8 Begriffserklaumlrungen
- 9 Literaturverzeichnis
- 10 Selbststaumlndigkeitserklaumlrung
-
- 2 -
Inhaltsverzeichnis Seite
1 Einleitung 3
2 Statische Elemente wie HTML1 und XHTML2 3 21 Allgemein 3 22 Ursprung 3 23 Vorteile 3 24 Nachteile 3 25 Schlussfolgerungen 4
3 Dynamische Elemente wie JavaScript3 PHP4 und ASP5 4 31 Allgemein 4 32 Ursprung 4 33 Vorteile 5 34 Nachteile 5 35 Schlussfolgerungen 5
4 Grafische Elemente wie JPEG6 GIF7 und Flash 5 41 Allgemein 5 42 JPEG6 6 421 Ursprung 6 422 Vorteile 6 423 Nachteile 7 43 GIF7 7 431 Ursprung 7 432 Vorteile 7 433 Nachteile 7 44 Flash 7 441 Ursprung 7 442 Vorteile 8 443 Nachteile 8 45 Schlussfolgerungen 8
5 Umsetzung der Erkenntnisse am Beispiel einer Firmenpraumlsentation 8 51 Ziel der Webseite 8 511 Allgemein 8 512 Zielgruppe 8 513 Image8 9 514 Schlussfolgerung 9 52 Umsetzung der einzelne Bereiche 9
6 Abschlieszligende Bemerkung 10
7 Anlagen 11
8 Begriffserklaumlrungen 27
9 Literaturverzeichnis 29
10 Selbststaumlndigkeitserklaumlrung 30
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1 Einleitung In dem folgenden Text werde ich naumlher auf die unterschiedlichen Moumlglichkeiten der
Programmierung und Gestaltung von Webseiten eingehen Ich werde durch Abwegen der
Vorteile und Nachteile einzelner Arten der Veroumlffentlichung schlieszliglich versuchen die
bestmoumlgliche Variante auf ein bestimmtes Firmenbeispiel anzuwenden Sie sollten jedoch am
Ende dieser Facharbeit auch wissen was der beste Weg zur Gestaltung ihrer Webseite ist
2 Statische Elemente wie HTML1 und XHTML2
21 Allgemein HTML1 ist eine Beschreibungssprache zur Erzeugung strukturierter Dokumente welche fast nur
zum Darstellen von Webseiten genutzt wird Beinahe alles was im Internet zu sehen ist ist in
solchen statischen Elementen gebunden Die Darstellung selbst kann je nach Browser9
unterschiedlich ausfallen HTML1 baut ausschlieszliglich auf reinen ASCII10-Texten auf ASCII10
besteht aus einer Zuordnung von 8-Bit11-Mustern zu alphanumerischen12 Zeichen
Sonderzeichen und Schriftsatzkommandos Die HTML1-Marken (Tags) werden in
Spitzklammern in den ASCII10-Text eingefuumlgt und beschreiben was mit dem Text zwischen
zwei Marken (einer Anfangs- und einer Endmarke) zu geschehen hat
22 Ursprung 1989 wurde das World Wide Web von Tim Berners-Lee am Groszligforschungszentrum CERN13 in
der Schweiz (Genf) entwickelt Gleich ein Jahr darauf entwickelte er eine Moumlglichkeit neben
reinen Texten auch Formeln Zeichnungen und Grafiken durch einfache Positionsangabe zu
uumlbermitteln Und so war HTML1 bdquogeborenldquo Die neueste Version ist HTML1 401 die
weiterentwickelt wurde zu XHTML2 20 HTML1 ist in seiner heutigen standardisierten Version
(vom World Wide Web Consortium = W3C) ein geschicktes Werkzeug um Webseiten zu
gestalten
23 Vorteile Es hat eine einfache und uumlbersichtliche Programmierung was aber von Programmiersoftware
zu Programmiersoftware unterschiedlich ist HTML1 stellt keine groszligen Anforderungen an die
Leistung eines Computers Auszligerdem funktioniert diese Art der Internet-Darstellung uumlberall auf
der Welt und benoumltigt selbst mit einem Modem kaum Ladezeit
24 Nachteile Man muss sich zwingend mit der Scriptsprache14 des HTML1 auseinandersetzen um gute
Webseiten gestalten zu koumlnnen Jedoch ist das ein kleineres Problem was man mit etwas
Englischkenntnissen und ein wenig Geduld leicht bewaumlltigt bekommt Die Darstellung in HTML1
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wirkt meist sehr plump und unprofessionelle eher wie ein Text-Dokument Zum Beispiel
groumlszligere Schriften werden wie in einem Text-Dokument verpixelt15 dargestellt(Anlage 1) Ein
weiterer Nachteil ist das so gut wie uumlberhaupt keine Interaktivitaumlt ohne zusaumltzliche
Scriptsprachen14 moumlglich ist
25 Schlussfolgerungen HTML1 ist einfach und uumlbersichtlich jedoch auch sehr plump in der Darstellung und deshalb
wird fast jeder User16 die Internetseite gleich wieder verlassen Auszligerdem kann man damit kein
Produkt und keine Dienstleistung in ein gutes Licht ruumlcken Jedoch ist es der Rahmen fast jeder
Website worin alles gebunden ist Und wenn man sich in diesem Bereich nicht auskennt
braucht man eigentlich gar nicht erst anfangen Webseiten zu erstellen Kenntnisse daruumlber sind
dringend erforderlich
3 Dynamische Elemente wie JavaScript3 PHP4 und Perl5
31 Allgemein Diese Elemente beschreiben nicht mehr nur noch wie HTML1 sondern sie sind Sprachen
welche das Verhalten eines Users16 interpretieren koumlnnen um dann wiederum dafuumlr
vorgesehene Ablaumlufe in Gang zu setzen Man kann damit aber auch wie mit HTML1 komplette
Webseiten erstellen und andere Objekte darin einbinden Dynamische Elemente ermoumlglichen
durch ihre Scriptsprachen14 eine groszlige Interaktivitaumlt im Internet Mit ihnen ist es Moumlglich
selbststaumlndige Bereiche im Internet zu programmieren wie zum Beispiel Formulare Forume17
Chats18 Onlinebanking Internetshops etc Das heiszligt der User16 wird mit einbezogen ohne das
der Programmierer nach der Veroumlffentlichung nur einen Finger ruumlhren muumlsste Der Benutzer
kann eigene Einstellungen vornehmen einen eigenen Account19 haben Objekte verschieben
ersetzen etc und bekommt auf Fragen oder auszufuumlllende Felder automatisch und sofort
Antworten Tipps oder Aufforderungen
Es gibt mittlerweile anders als bei statischen und grafischen Elementen eine sehr groszlige
Menge an verschiedenen Scriptsprachen14 welche eine Interaktivitaumlt im Internet ermoumlglichen
(JavaScript3 SSI20 Perl5 CGI21 SQL22 PHP4 ASP23 hellip) Man kann nicht sagen dass das Eine
besser waumlre als die Andere Es kommt auf das Ziel und auf die Vorliebe des Programmierers
an (Die am haumlufigsten genutzten Scriptsprachen14 sind wahrscheinlich jedoch JavaScript3 und
PHP4) Ein Unterschied zwischen den Elementen ist zum Beispiel das JavaScript3 vom
Browser9 interpretiert wird und nicht wie die meisten Anderen vom Server24
32 Ursprung Den Ursprung kann man nicht wirklich festlegen weil so viele verschiedene Programmierer die
verschiedensten Scriptsprachen14 erfunden haben Man kann sagen dass diese
Scriptsprachen14 kurz nach der Entstehung von HTML entstanden beziehungsweise auf das
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Internet abgestimmt wurden Zum Beispiel Perl5 wurde schon 1987 von Larry Wall erfunden
bevor es uumlberhaupt das World Wide Web gab (da war der Einsatzbereich von Perl5 natuumlrlich
noch ein anderer)
Vorteile Der User16 kann sofort individuell einbezogen werden und dies wirkt sich sehr positiv auf die
bdquomagnetischeldquo Wirkung der Seite aus (Dem User16 wird nicht langweilig) Auszligerdem koumlnnen die
Dynamischen Elemente vieles vereinfachen und dadurch dem Betreiber eine menge Zeit
sparen (Ein Vorteil von JavaScript3 gegenuumlber den Anderen ist vielleicht dass man es direkt
nach dem Programmieren ohne Hilfe von Internet und eines Servers24 ausprobieren kann
Weil der Browser9 die Scriptsprache14 interpretiert)
33 Nachteile Der groumlszligte Nachteil ist die relativ schwierige Programmierung Ein weiterer aber eher kleiner
Nachteil ist das von einigen wenigen Servern24 PHP4 Perl5 noch nicht unterstuumltzt wird oder
aber mit etwas Aufpreis in Verbindung steht Auszligerdem muss man auf Vorlagen zuruumlckgreifen
wenn einem die Scriptsprachen14 zu komplex sind
34 Schlussfolgerungen Es birgt sehr viel Aufwand und Kenntnis oder man muss auf Vorlagen zuruumlckgreifen und wird
dadurch im Design abhaumlngig von der Vorlage Jedoch wenn das Selbsterstellte funktioniert
kommt es dann auch sehr gut beim User16 an und verleiht der Seite eine gewisse
Selbststaumlndigkeit und erspart viel Zeit des Programmierers Auszligerdem sind diese Elemente
durch ihre weitgefaumlcherten Einsatzmoumlglichkeiten uumlberhaupt nicht mehr aus dem Web weg zu
denken es gibt kaum noch kommerzielle Webseiten in denen sie nicht vorkommen Denn mit
diesen Elementen ist wirklich so gut wie alles moumlglich
4 Grafische Elemente wie JPEG6 GIF7 und Flash
41 Allgemein Diese Elemente sind zum Darstellen von Grafiken vorgesehen welche uumlberall auf der Welt
gleich dargestellt werden sollten (zu mindestens bei Verwendung der 256 websicheren Farben
ausgenommen Flash)
Es gibt JPEG6 welches Format hauptsaumlchlich zum Darstellen von Fotos mit vielen Farben und
Farbabstufungen verwendet wird Nach JPEG6 komprimierte Bilddateien tragen die Endung
jpg oder bdquojpegldquo
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GIF7 ist ein fuumlr die komprimierte Speicherung von Bitmap-Computerbildern geeignetes
Dateiformat welches im Internet weit verbreitet ist Es dient dazu groszlige Schriften Logos oder
Schaltflaumlchen einfarbig in guter Qualitaumlt und niedriger Groumlszlige zu speichern Auszligerdem kann
man damit Bild fuumlr Bild Animation darstellen GIF7-Grafiken die durch eine Abfolge von
Einzelbildern einen Daumenkino-Effekt erzeugten Diese Bilddateien tragen die Endung bdquogifldquo
GIF7-Dateien brauchen vor ihrer Uumlbertragung zum Beispiel ins Internet nicht komprimiert
werden weil sie es bereits sind
Um JPEG6- und GIF7-Bilder zu erstellen beziehungsweise abzuspeichern wird meistens das
Programm Photoshop verwendet (Ein weiteres Format welches die Eigenschaften von GIF7
und JPEG6 vereint ist PNG Portable Network Graphics da dieses Format jedoch mehr
Speicherplatz einnimmt ist es kaum verbreitet)
Ein relativ neuer Bereich ist Flash(fla25) wodurch erstmals Vektorgrafiken26 sowie komplexere
Animationen im Web gespeichert und angeschaut werden koumlnnen Diese Dateien haben durch
die vektorbasierende26 Technologie besonders genaue Kanten brauchen kaum Speicherplatz
und sind ohne Qualitaumltsminderung beliebig zu skalieren(vergroumlszligernverkleinern) Die Dateien
welche nicht mehr bearbeitet werden koumlnnen und direkt im Internet veroumlffentlicht werden haben
die Endung bdquoswf27ldquo Das dafuumlr Zustaumlndige Programm ist Flash womit viele Praumlsentationen
visualisiert werden
42 JPEG6
421 Ursprung
Die Abkuumlrzung fuumlr Joint Photographic Expert Group steht fuumlr ein Gremium welches fuumlr die ISO
und ITU Normen erarbeitet Die ISO (International Standardization Organization) ist die 1946 in
Genf von der UNO gegruumlndete Organisation zur Normengebung fuumlr Telekommunikation und
Informatik Die ITU (International Telecommunications Union) ist seit 1993 eine
Unterorganisation der UNO und befasst sich ebenfalls mit der Normengebung in der
Telekommunikation Spezielles Betaumltigungsfeld der JPEG6 ist die Entwicklung eines
internationalen Standardverfahrens zur Komprimierung und Uumlbertragung unbewegter
Farbbilder
422 Vorteile
Dieses Format verfuumlgt uumlber 167 Millionen Farben und kann dadurch bunte FotosBilder durch
seine regelbare Komprimierung in guter Qualitaumlt sehr klein speichern Man kann sie auszligerdem
so abspeichern dass sie Abschnittsweise geladen werden und nicht erst in Slices28 unterteilt
werden muumlssen (Anlage 1)
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423 Nachteile
Die Komprimierung erfolgt nicht ohne Verluste (wenn man zu sehr komprimiert leidet die
Qualitaumlt darunter Anlage 1) Weiterhin kann man nur mit vielen Einschraumlnkungen vollstaumlndige
Webseiten bauen Auszligerdem ist Transparenz nur mit Hilfe von HTML1 begrenzt moumlglich und
bewegte Bilder koumlnnen nicht dargestellt werden
43 GIF7
431 Ursprung
Geschaffen wurde das Format vom Provider CompuServe Eine Weiterentwicklung ist animated
GIF7 das in beschraumlnktem Maszlige auch bewegliche Bilder beschreiben und komprimiert
dokumentieren kann
432 Vorteile
Die Grafiken sind sehr exakt koumlnnen transparent hinterlegt werden und man kann sie teilweise
animieren Trotzdem sind diese Dateien sehr klein und dadurch optimal fuumlrs Internet (Anlage 1)
Ein groszliger Vorteil (gegenuumlber Flash zum Beispiel) ist auszligerdem dass dieses Format von
wirklich jedem Browser9 und Computer gleich angezeigt wird
433 Nachteile
Eine GIF7-Grafik unterstuumltzt nur 256 Farben (8-Bit11 ) und wird bei Bildern mit vielen Farben
sehr groszlig oder stellt diese nur schlecht dar Die Dateien werden auch immens groszlig bei
laumlngeren bdquoDaumen-Kinosldquo da diese aus lauter einzelnen Bildern bestehen (Anlage 1)
44 Flash
441 Ursprung
Flash wurde nicht wie man denkt von Macromedia erfunden Der Ursprung von Flash geht bis
auf das Jahr 1993 zuruumlck als Jonathan Gay die Firma FutureWave gruumlndete mit dem Ziel die
Entwicklung von Software fuumlr so genannte Pen-Computer29 zu betreiben
Da die Technik sich nicht durchsetzte wurde die Grafiksoftware SmartSketch im Sommer 1995
in Animationssoftware einen so genannten SmartSketch Animator als erster Web-Player in
Java30 umgeschrieben Im Herbst des gleichen Jahres wurde er dank eines Netscape-Plugins
noch verbessert und in CelAnimator sowie kurz darauf in FutureSplash Animator umbenannt
Wegen der nicht uumlberzeugenden Praumlsentation des Players in Java30 wurde er nicht an 1995
nicht an Adobe verkauft Trotzdem wurde der im Sommer 1996 ausgelieferte FutureSplash
Animator ein groszliger Erfolg weil Kunden wie Microsoft und Disney ihn im Internet anwanden
Erst jetzt kommt Macromedia ins Spiel welches Ende 1996 FutureWave aufkaufte und aus dem
Future Splash Animator das Macromedia Flash 10 machte Jahr fuumlr Jahr folgte dann eine neue
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Version mit immer mehr Funktionen Mittlerweile ist mit Flash MX 2004 die siebte Generation
geboren worden
442 Vorteile
Man kann JPEG6-Bilder einbeziehen GIF7-Grafiken sind jedoch so gut wie nutzlos da man den
selben Effekt meistens mit noch weniger Aufwand und Speicherkapazitaumlt durch Vektorgrafiken26
erbringt (jedoch brauchen GIF7-Grafiken keine zusaumltzliche Software) Weiterhin kann man durch
die eingebaute Scriptsprache14 komplette Webseiten erstellen oder auch Audio-Dateien (zum
Beispiel Hintergrundmusik) einbinden Ein weiterer groszliger Vorteil worum es eigentlich
uumlberhaupt bei Flash geht ist die sehr einfache und aumluszligerst effiziente Animationsfunktion
Welche sehr viel weniger Speicherplatz in Anspruch nimmt als die dagegen eher meist
laumlcherlich aussehende GIF7-Animation (Anlage 1)
443 Nachteile
Kann bei zu groszligen Projekten unuumlbersichtlich werden und birgt bei falscher Anwendung groszlige
Ladezeiten (verfuumlhrt zum uumlbermaumlszligigen animieren) Auszligerdem ist die Scriptsprache14 fuumlr einen
Leihen relativ schwierig zu erlernen und zu unterscheiden (fuumlr komplette Flash-Webseiten)
Weiterhin unterstuumltzt noch nicht jeder ComputerBrowser9 auf der Welt von vornherein das
Abspielen dieses Formats (Man kann aber jederzeit auf der Macromedia-Webseite den
Flashplayer31 kostenlos herunterladen)
45 Schlussfolgerungen Jedes Element laumlsst sich am besten je nach Ziel und Zielgruppe mehr oder weniger gut
einsetzen Teilweise kann man vielleicht sagen das Flash die GIF7-Grafiken abloumlst Aber alles
in allem kann heutzutage keinesfalls auf eines dieser Tools32 verzichten werden Denn jedes
dieser Elemente birgt Vorteile gegenuumlber den Anderen
5 Umsetzung der Erkenntnisse am Beispiel einer Firmenpraumlsentation
51 Ziel der Website
511 Allgemein
Das Ziel ist eine moumlglicht schnellladende funktionale und informative Webseite mit einer jedoch
abwechslungsreichen Gestaltung zu programmieren (Damit es keinem User16 langweilig wird)
512 Zielgruppe
Die Zielgruppe ist in erster Linie die Jugend jedoch sind auch nicht Aumlltere auszuschlieszligen da
dieser Sport eigentlich sehr einfach zu erlernen ist Auszligerdem muss sie auch
sponsorentauglich33 sein
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513 Image8
Die Firma ist ein Funsport-Label34 welche Mountainboards35 verkauft Sie ist zwar eine
deutsche Firma aber ich werde versuchen ein eher bdquointernatamerikanischesldquo Image8 bdquoruumlber zu
bringenldquo weil dies in dieser Szene35 einfach besser ankommt (Weiterhin werde ich die Du-
Form verwenden um einen gewissen Abstand zwischen Firma und Verbraucher zu nehmen
Und auszligerdem klingt es einfach freundlicher)
514 Schlussfolgerung
Da die Zielgruppe bevorzugt jugendlich jedoch auch aumlltere Semester einbezieht liegt mir viel
Wert auf Einfachheit und Uumlbersichtlichkeit Jedoch muss sie auch einen froumlhlichen und zugleich
professionellen Eindruck hinterlassen damit auch Sponsoren33 welche vielleicht etwas aumllter
sind einen guten Eindruck haben Ich gedenke dazu von allen Tools32 gebrauch zu machen Ich
benutze die HTML1-Sprache um einen gewissen Uumlberblick zu behalten und binde darin
dynamische sowie sehr viele grafische Elemente ein
52 Umsetzung der einzelne Bereiche Der Index37 soll zur Sprachauswahl dienen sowie einen winzigen Einblick durch
Hintergrundbild und Logo auf die folgende Firma und den Sport geben jedoch muss die
Ladezeit aumluszligerst gering sein Auszligerdem wird viel Text im Hintergrund versteckt und verlinkt
sein wodurch sie uumlber Suchmaschinen schnell gefunden werden soll (Anlage 1)
Die Hauptseite ist in einen Inlineframe37 eingebunden wodurch sie immer in der Mitte eines
Fensters erscheint Dieser Frame38 ist so angepasst dass man selbst mit einer Aufloumlsung von
800x600 noch alles ohne scrollen39 zu muumlssen sehen kann
In dieser Hauptseite sind wieder drei Frames38 versteckt wobei der Oberste die
Hauptnavigation39 ist der Mittlere die Darstellungsoberflaumlche und der unterste eine sogenannte
kleine Hilfe welche staumlndig zu sehen ist und das Datum des letzten Updates40 anzeigt wie
auch ein kleines Kontakt-Formular das Impressum und den Sprachwechsel Die unterste und
oberste Leiste ist staumlndig fuumlr den User16 zu sehen
Das Intro41 sollte moumlglichst Eindrucksvoll und fesselnd sein hier habe ich ein wenig mehr
Ladezeit in Anspruch genommen jedoch nicht zu viel Ich gebe eine kleine Flash-Praumlsentation
des Sports und der Firma an dessen Ladegroumlszlige aber auch mit einem einfachen Modem zu
bewerkstelligen ist
Auf allen weiteren Abschnitten ist immer unten eine Leiste zu sehen welche das Firmenlogo
sowie das aktuelle Jahr anzeigt Auszligerdem ist auf dieser Leiste ein bdquoZuruumlck-Befehlldquo (mit
JavaScript14 uumlber Flash) versteckt
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Der Bereich bdquoabout usldquo soll einen kleinen Einblick auf die Philosophie der Firma sowie der
Geschichte geben Auszligerdem kann man dort auch Kontakt mit der Firma auf nehmen Hier
werden alle Elemente angewandt werden muumlssen (Anlage 3)
Die Produkte sind unter bdquoproductsldquo zu finden Auf der linken Seite erscheint wieder eine
Navigationsleiste39 damit der Uumlberblick immer behalten bleibt Auf der rechten Seite werden die
Produkte erst mit einer kleinen Flash-Praumlsentation schmackhaft gemacht und dann mit
moumlglichst vielen professionellen JPEG6-FotosAnsichten dargestellt sowie auch mit moumlglichst
vielen technischen Informationen zu jedem einzelnen Produkt (Leider sind noch keine
Informationen oder Bilder uumlber die Produkte bekannt)
Das Team wird erst mit einer kleinen Flash-Animation eingeleitet welche dann links als
Navigationsleiste39 dient und zu den einzelnen Teamfahrern fuumlhrt welche durch JPEG6-Bilder
und einfachem Text dargestellt werden
Unter bdquogalleryldquo wird man mit einer Bildcollage und einer kleinen Animation in die ATB-Galerie
eingefuumlhrt Diese ist in fuumlnf Bereiche eingeteilt in bdquoDownhillldquo bdquoFreestyleldquo bdquoKiteldquo bdquoEventsldquo und
bdquoVideosldquo Ich habe versucht die Galerie moumlglichst Uumlbersichtlich und benutzerfreundlich durch
Frames38 zu gestalten
Bei den Events habe ich eine Unterteilung vorgenommen einmal in eine Uumlbersicht des
laufenden Jahres und einmal genaueres uumlber die naumlchsten 5 Events natuumlrlich in Tabellenform
uumlber HTML1
Unter bdquotipsldquo ist auf der linken Seite ein Frame38 mit einer Flash-Navigationsleiste39 welche auf
den rechten Frame zugreift und diesen in die einzelnen Bereiche laumldt wobei auch Flash-
Animationen positiv dazu beitragen die Tipps besser bdquoruumlber zu bringenldquo
Unter bdquolinksldquo sind die Partner und Shops mit jeweils einem kleinen Hover-Effekt42 dargestellt
Ein Logo beinhaltet zwei GIF7-Bilder welche mit einem Hover-Effekt42 verbunden sind Zu jeder
verlinkten Seite ist in Zusammenarbeit mit den einzelnen Seiten ein kleiner Vorschau-Text
erarbeitet worden
6 Abschlieszligende Bemerkung Jegliches Gestalten von Webseiten sollte individuell und ohne groszliges Muster geschehen um
dabei jedoch nicht groszlige Ladeluumlcken und komplizierte Verfahren zu rutschen sollte man
moumlglichst in Kenntnis vieler verschiedener Programme Speicherungsarten und Browsern9 sein
um eine moumlglichst individuelle einfache aber auch professionelle Webseite zu gestalten Beim
Gestalten von Webseiten ist man nie mit genug Kenntnissen versorgt man muss sich immer
weiter mit Fachlektuumlre auseinandersetzen um an der Konkurrenz dran zu bleiben
- 11 -
7 Anlagen Anlage 1 Anwendungsbeispiele
Anlage 2 Sitemap der Webseite
Anlage 3 Gestaltung einzelner Bereiche
Anlage 4 Erklaumlrung zur beigelegten CD
Anlage 5 CD
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Anwendungsbeispiele Anlage 1
Groszliges HTML-Schrift Beispiel
Foto Logo
JPEG6 50 komprimiert Optimiert (Schrittweiser Aufbau)
GIF7 16 Farben Interlaced (Schrittweiser Aufbau)
GIF7 256 Farben ohne Schrittweisen Aufbau
GIF7 Transparent Schrittweiser Aufbau
JPEG6 30 komprimiert Interlaced
Animation
Flash ein Objekt wird verschoben klein
Flash Vektorgrafik26
GIF7 bdquoDaumenkinoldquo sehr groszlig
Bilder haben die selbe Groumlszlige
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Sitemap (Gliederung der Inhalte) Anlage 2
intro What is ATB Downhill | Freestyle | Kite company history 1889 - 2005
about us
contact Email ndash link | Formular complete Boards Fipro5 ndash MB | Capron ndash MB | Classic ndash MB
Freerider ndash GB | Gremmie ndash GB Decks Fipro 5 | Capron | Classic Trucks FiproTruck | CaproTruck | Classic AlloyTruck |
Classic ChannelTruck | Classic CrockTruck Bindings AllroundBinding | ClassicStraps Tires AlightTires | PrimoTires | ClassicTires | LWTires Accessories Sicker | Leash | Dodos | ATB-Tool | Taschen
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Clothing T-shirts | Longsleeves | Cappys | Hosen team Maximilian Lenk | Julian von Gebhardi | Manuel von Gebhardi
Winni Turner | Andreas Lang | Florian Weppler | Jacques Kisslinger | Christoph Meyer | Marcel Benda | Vanessa Fehrmann Downhill Freestyle Kite Events Bikepark 2004 | Belgien 2004 | Bielefeld 2004 |
Bonn 2004 | Fulda 2004 | Halver 2004 | Bikepark 2003 | Tschechien 2003
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tips Which Board | Protection | Other useful things Step 1 | Step 2 | Step 3 | Step 4 Big Air | Rails | Kite Where to ride Ridervokabular
Startseite (mit Sprach-auswahl)
news wwwhero-boardingde links wwwwinniturnerde wwwatbagermanyde wwwatbmagcomwwwtimezonede wwwbullracerde wwwkiteseeingde
contact Email ndash link formular
language Deutsch | English
- 14 - - 14 -
Anlage 3
- 15 -
- 16 -
- 17 -
- 18 -
- 19 -
- 20 -
- 21 -
- 22 -
- 23 -
- 24 -
- 25 -
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- 27 -
Erklaumlrung zur beigelegten CD Anlage 4 Die beigelegte CD wird mit der Datei indexhtm gestartet und enthaumllt den praktischen Teil der
Facharbeit die Webseite
Diese Webseite enthaumllt externe Links welche nur mit einem Internetzugang funktionieren
Auszligerdem funktionieren die Formulare nicht weil sie dazu auf einen Server24 geladen werden
muumlssten Ich uumlbernehme keinerlei Haftung fuumlr Schaumlden die durch die CD entstehen Sie wurde
nach bestem Wissen erstellt und auf Viren gepruumlft
- 28 -
8 Begriffserklaumlrungen 1 = HTML Hypertext Markup Language = Hypertextmarkierungssprache
2 = XHTML eXtensible Hypertext Markup Language = erweiterbare Hypertext-
Auszeichnungs-sprache (von XML definiert nicht wie HTML1 von SGML) 143 = JavaScript Scriptsrpache im HTML1 9-Dokument wird vom Browser interpretiert
4 = PHP Scriptsprache14 24 wird vom Server interpretiert (Personal HomePage Tool) 14 24 welche auch vom Server5 = Perl Practical Extraction and Report Language Scriptsprache
interpretiert wird
6 = JPEG JPG Joint Photographic Expert Group Bildformat
7 = GIF Graphic Interchange Format Grafikformat
8 = Image Bild (in dem Fall das bdquoErscheinungsbild nach Auszligenldquo)
9 = Browser Programm zum visualisieren von Internetseiten
10 = ASCII American Standard Code for Information Interchange
11 = Bit kleinste Einheit der Datendarstellung kann 2 moumlgliche Werte annehmen 0 I
(8-Bit=28=256 verschiedene Zeichen)
12 = alphanumerisch alle numerischenalphabetischen Zeichen und Satzzeichen
13 = CERN European Organization for Nuclear Research
14 = Scriptsprache ist eine Programmiersprache welche interpretiert und wiederum von einem
Browser9 oder Server24 interpretiert wird um dann Ablaumlufe abzuarbeiten
15 = verpixelt ist wenn die viereckigen PixelBildpunkte zu kenntlich sind
16 = User Verbraucher oder Anwender (in diesem Fall ein Webseiten-Nutzer)
17 = Forum eine Plattform im Internet wo sich Fachleute austauschen koumlnnen (Text bleibt)
18 = Chat eine Plattform wo man direkt schriftlich miteinander reden kann(Text bdquoverschwindetldquo)
19 = Account Konto in diesem Fall ist damit ein Anwender-Bereich gemeint wo der jeweilige
Anwender selbst Daten speichern und abrufen kann
20 = SSI Server Side Includes
21 = CGI Common Gateway Interface ermoumlglicht das Ausfuumlhren externer Programme
auf Webservern24
22 = SQL Structured Query Language strukturierte Abfragesprache
23 = ASP Active Server Pages Serverseitiges Konzept fuumlr dynamische Webseiten (Microsoft)
24 = Server ist der Computer welcher eine Homepage veroumlffentlicht
25 = fla ist das Flash-Format welches man noch veraumlndern und erweitern kann
26 = Vektor ist eine Technologie welche es erlaubt eine Grafik mit Bildpunkten von
mathematischen Formeln zu speichern
27 = swf ist das Shockwave Format (Flash Player-Datei welche ins Internet gestellt wird)
28 = Slices Verfahren in Photoshop zum unterteilen und einbinden von Bildern in Tabellen
29 = pen-computer ein Computer wo man mit einem Stift direkt auf dem Display schreibt
- 29 -
30 = Java ist eine reine Programmiersprache
31 = Flashplayer Plugin-Programm zum Abspielen von Shockwave Dateien
32 = Tool ein Werkzeug oder auch Element
33 = Sponsor eine Firma Privatperson welche Jemanden materiellfinanziell unterstuumltzt
34 = Label eine Marke (bzw Firma)
35 = Mountainboard Snowboard fuumlr den Sommer (mit Luftbereifung)
36 = Szene Milieu Fachbereich
37 = Index Startseite einer Internetseite
38 = Inlineframe eine Frame39 1 welcher wie ein Bild in ein HTML -Dokument eingebettet ist 1-Dokument welcher auf ein anderes zugreift 39 = Frame ein Abschnitt in einem HTML
40 = Update Aktualisierung
41 = Intro Einfuumlhrung
42 = Hover-Effekt wenn der Mauszeiger uumlber einem Bild bdquoschwebtldquo wird es gegen ein
anderes ausgetauscht
9 Literaturverzeichnis Buumlcher
[1] Broszat Gabriele Flash MX Der leichte Einstieg Muumlnchen Markt+Technik Verlag 2002
[2] Busche Norbert Das Einsteigerseminar Macromedia Flash 5 Landsberg verlag moderne
industrie Buch AG amp Co KG 2001
[3] Gradias Michael Das groszlige Buch Photoshop 6 Duumlsseldorf DATABECKER GmbH amp Co
KG 2001
[4] Harms F Koch D Kurten O Das groszlige Buch (X)HTML amp HTML Duumlsseldorf
DATABECKER GmbH amp Co KG 2000
Internetquellen
[5] httpwwwwissende
[6] httpwwwdrwebde
[7] httpwwwschmiderercc
[8] httpselfhtmlteamonede
[9] httpseinformatikuni-oldenburgde
[10] httpwwwbergtde
[11] httpwwwcernde
[12] httpwwwgooglede
- 30 -
10 Selbststaumlndigkeitserklaumlrung
Hiermit erklaumlre ich dass ich die vorliegende Arbeit selbstaumlndig und ohne fremde Hilfe verfasst
und keine anderen Hilfsmittel als angegeben habe Insbesondere versichere ich dass ich alle
woumlrtlichen und sinngemaumlszligen Uumlbernahmen aus anderen Werken als solche kenntlich gemacht
habe
Ort Plauen Unterschrift
Datum 03 Maumlrz 2005
- 1 Einleitung
- 2 Statische Elemente wie HTML1 und XHTML2
-
- 21 Allgemein
- 22 Ursprung
- 23 Vorteile
- 24 Nachteile
- 25 Schlussfolgerungen
-
- 3 Dynamische Elemente wie JavaScript3 PHP4 und Perl5
-
- 31 Allgemein
- 32 Ursprung
- Vorteile
- 33 Nachteile
- 34 Schlussfolgerungen
-
- 4 Grafische Elemente wie JPEG6 GIF7 und Flash
-
- 41 Allgemein
- 42 JPEG6
-
- 421 Ursprung
- 422 Vorteile
- 423 Nachteile
-
- 43 GIF7
-
- 431 Ursprung
- 432 Vorteile
- 433 Nachteile
-
- 44 Flash
-
- 441 Ursprung
- 442 Vorteile
- 443 Nachteile
-
- 45 Schlussfolgerungen
-
- 5 Umsetzung der Erkenntnisse am Beispiel einer Firmenpraumlsentation
-
- 51 Ziel der Website
-
- 511 Allgemein
- 512 Zielgruppe
- 513 Image8
- 514 Schlussfolgerung
-
- 52 Umsetzung der einzelne Bereiche
-
- 6 Abschlieszligende Bemerkung
- 7 Anlagen
- 8 Begriffserklaumlrungen
- 9 Literaturverzeichnis
- 10 Selbststaumlndigkeitserklaumlrung
-
- 3 -
1 Einleitung In dem folgenden Text werde ich naumlher auf die unterschiedlichen Moumlglichkeiten der
Programmierung und Gestaltung von Webseiten eingehen Ich werde durch Abwegen der
Vorteile und Nachteile einzelner Arten der Veroumlffentlichung schlieszliglich versuchen die
bestmoumlgliche Variante auf ein bestimmtes Firmenbeispiel anzuwenden Sie sollten jedoch am
Ende dieser Facharbeit auch wissen was der beste Weg zur Gestaltung ihrer Webseite ist
2 Statische Elemente wie HTML1 und XHTML2
21 Allgemein HTML1 ist eine Beschreibungssprache zur Erzeugung strukturierter Dokumente welche fast nur
zum Darstellen von Webseiten genutzt wird Beinahe alles was im Internet zu sehen ist ist in
solchen statischen Elementen gebunden Die Darstellung selbst kann je nach Browser9
unterschiedlich ausfallen HTML1 baut ausschlieszliglich auf reinen ASCII10-Texten auf ASCII10
besteht aus einer Zuordnung von 8-Bit11-Mustern zu alphanumerischen12 Zeichen
Sonderzeichen und Schriftsatzkommandos Die HTML1-Marken (Tags) werden in
Spitzklammern in den ASCII10-Text eingefuumlgt und beschreiben was mit dem Text zwischen
zwei Marken (einer Anfangs- und einer Endmarke) zu geschehen hat
22 Ursprung 1989 wurde das World Wide Web von Tim Berners-Lee am Groszligforschungszentrum CERN13 in
der Schweiz (Genf) entwickelt Gleich ein Jahr darauf entwickelte er eine Moumlglichkeit neben
reinen Texten auch Formeln Zeichnungen und Grafiken durch einfache Positionsangabe zu
uumlbermitteln Und so war HTML1 bdquogeborenldquo Die neueste Version ist HTML1 401 die
weiterentwickelt wurde zu XHTML2 20 HTML1 ist in seiner heutigen standardisierten Version
(vom World Wide Web Consortium = W3C) ein geschicktes Werkzeug um Webseiten zu
gestalten
23 Vorteile Es hat eine einfache und uumlbersichtliche Programmierung was aber von Programmiersoftware
zu Programmiersoftware unterschiedlich ist HTML1 stellt keine groszligen Anforderungen an die
Leistung eines Computers Auszligerdem funktioniert diese Art der Internet-Darstellung uumlberall auf
der Welt und benoumltigt selbst mit einem Modem kaum Ladezeit
24 Nachteile Man muss sich zwingend mit der Scriptsprache14 des HTML1 auseinandersetzen um gute
Webseiten gestalten zu koumlnnen Jedoch ist das ein kleineres Problem was man mit etwas
Englischkenntnissen und ein wenig Geduld leicht bewaumlltigt bekommt Die Darstellung in HTML1
- 4 -
wirkt meist sehr plump und unprofessionelle eher wie ein Text-Dokument Zum Beispiel
groumlszligere Schriften werden wie in einem Text-Dokument verpixelt15 dargestellt(Anlage 1) Ein
weiterer Nachteil ist das so gut wie uumlberhaupt keine Interaktivitaumlt ohne zusaumltzliche
Scriptsprachen14 moumlglich ist
25 Schlussfolgerungen HTML1 ist einfach und uumlbersichtlich jedoch auch sehr plump in der Darstellung und deshalb
wird fast jeder User16 die Internetseite gleich wieder verlassen Auszligerdem kann man damit kein
Produkt und keine Dienstleistung in ein gutes Licht ruumlcken Jedoch ist es der Rahmen fast jeder
Website worin alles gebunden ist Und wenn man sich in diesem Bereich nicht auskennt
braucht man eigentlich gar nicht erst anfangen Webseiten zu erstellen Kenntnisse daruumlber sind
dringend erforderlich
3 Dynamische Elemente wie JavaScript3 PHP4 und Perl5
31 Allgemein Diese Elemente beschreiben nicht mehr nur noch wie HTML1 sondern sie sind Sprachen
welche das Verhalten eines Users16 interpretieren koumlnnen um dann wiederum dafuumlr
vorgesehene Ablaumlufe in Gang zu setzen Man kann damit aber auch wie mit HTML1 komplette
Webseiten erstellen und andere Objekte darin einbinden Dynamische Elemente ermoumlglichen
durch ihre Scriptsprachen14 eine groszlige Interaktivitaumlt im Internet Mit ihnen ist es Moumlglich
selbststaumlndige Bereiche im Internet zu programmieren wie zum Beispiel Formulare Forume17
Chats18 Onlinebanking Internetshops etc Das heiszligt der User16 wird mit einbezogen ohne das
der Programmierer nach der Veroumlffentlichung nur einen Finger ruumlhren muumlsste Der Benutzer
kann eigene Einstellungen vornehmen einen eigenen Account19 haben Objekte verschieben
ersetzen etc und bekommt auf Fragen oder auszufuumlllende Felder automatisch und sofort
Antworten Tipps oder Aufforderungen
Es gibt mittlerweile anders als bei statischen und grafischen Elementen eine sehr groszlige
Menge an verschiedenen Scriptsprachen14 welche eine Interaktivitaumlt im Internet ermoumlglichen
(JavaScript3 SSI20 Perl5 CGI21 SQL22 PHP4 ASP23 hellip) Man kann nicht sagen dass das Eine
besser waumlre als die Andere Es kommt auf das Ziel und auf die Vorliebe des Programmierers
an (Die am haumlufigsten genutzten Scriptsprachen14 sind wahrscheinlich jedoch JavaScript3 und
PHP4) Ein Unterschied zwischen den Elementen ist zum Beispiel das JavaScript3 vom
Browser9 interpretiert wird und nicht wie die meisten Anderen vom Server24
32 Ursprung Den Ursprung kann man nicht wirklich festlegen weil so viele verschiedene Programmierer die
verschiedensten Scriptsprachen14 erfunden haben Man kann sagen dass diese
Scriptsprachen14 kurz nach der Entstehung von HTML entstanden beziehungsweise auf das
- 5 -
Internet abgestimmt wurden Zum Beispiel Perl5 wurde schon 1987 von Larry Wall erfunden
bevor es uumlberhaupt das World Wide Web gab (da war der Einsatzbereich von Perl5 natuumlrlich
noch ein anderer)
Vorteile Der User16 kann sofort individuell einbezogen werden und dies wirkt sich sehr positiv auf die
bdquomagnetischeldquo Wirkung der Seite aus (Dem User16 wird nicht langweilig) Auszligerdem koumlnnen die
Dynamischen Elemente vieles vereinfachen und dadurch dem Betreiber eine menge Zeit
sparen (Ein Vorteil von JavaScript3 gegenuumlber den Anderen ist vielleicht dass man es direkt
nach dem Programmieren ohne Hilfe von Internet und eines Servers24 ausprobieren kann
Weil der Browser9 die Scriptsprache14 interpretiert)
33 Nachteile Der groumlszligte Nachteil ist die relativ schwierige Programmierung Ein weiterer aber eher kleiner
Nachteil ist das von einigen wenigen Servern24 PHP4 Perl5 noch nicht unterstuumltzt wird oder
aber mit etwas Aufpreis in Verbindung steht Auszligerdem muss man auf Vorlagen zuruumlckgreifen
wenn einem die Scriptsprachen14 zu komplex sind
34 Schlussfolgerungen Es birgt sehr viel Aufwand und Kenntnis oder man muss auf Vorlagen zuruumlckgreifen und wird
dadurch im Design abhaumlngig von der Vorlage Jedoch wenn das Selbsterstellte funktioniert
kommt es dann auch sehr gut beim User16 an und verleiht der Seite eine gewisse
Selbststaumlndigkeit und erspart viel Zeit des Programmierers Auszligerdem sind diese Elemente
durch ihre weitgefaumlcherten Einsatzmoumlglichkeiten uumlberhaupt nicht mehr aus dem Web weg zu
denken es gibt kaum noch kommerzielle Webseiten in denen sie nicht vorkommen Denn mit
diesen Elementen ist wirklich so gut wie alles moumlglich
4 Grafische Elemente wie JPEG6 GIF7 und Flash
41 Allgemein Diese Elemente sind zum Darstellen von Grafiken vorgesehen welche uumlberall auf der Welt
gleich dargestellt werden sollten (zu mindestens bei Verwendung der 256 websicheren Farben
ausgenommen Flash)
Es gibt JPEG6 welches Format hauptsaumlchlich zum Darstellen von Fotos mit vielen Farben und
Farbabstufungen verwendet wird Nach JPEG6 komprimierte Bilddateien tragen die Endung
jpg oder bdquojpegldquo
- 6 -
GIF7 ist ein fuumlr die komprimierte Speicherung von Bitmap-Computerbildern geeignetes
Dateiformat welches im Internet weit verbreitet ist Es dient dazu groszlige Schriften Logos oder
Schaltflaumlchen einfarbig in guter Qualitaumlt und niedriger Groumlszlige zu speichern Auszligerdem kann
man damit Bild fuumlr Bild Animation darstellen GIF7-Grafiken die durch eine Abfolge von
Einzelbildern einen Daumenkino-Effekt erzeugten Diese Bilddateien tragen die Endung bdquogifldquo
GIF7-Dateien brauchen vor ihrer Uumlbertragung zum Beispiel ins Internet nicht komprimiert
werden weil sie es bereits sind
Um JPEG6- und GIF7-Bilder zu erstellen beziehungsweise abzuspeichern wird meistens das
Programm Photoshop verwendet (Ein weiteres Format welches die Eigenschaften von GIF7
und JPEG6 vereint ist PNG Portable Network Graphics da dieses Format jedoch mehr
Speicherplatz einnimmt ist es kaum verbreitet)
Ein relativ neuer Bereich ist Flash(fla25) wodurch erstmals Vektorgrafiken26 sowie komplexere
Animationen im Web gespeichert und angeschaut werden koumlnnen Diese Dateien haben durch
die vektorbasierende26 Technologie besonders genaue Kanten brauchen kaum Speicherplatz
und sind ohne Qualitaumltsminderung beliebig zu skalieren(vergroumlszligernverkleinern) Die Dateien
welche nicht mehr bearbeitet werden koumlnnen und direkt im Internet veroumlffentlicht werden haben
die Endung bdquoswf27ldquo Das dafuumlr Zustaumlndige Programm ist Flash womit viele Praumlsentationen
visualisiert werden
42 JPEG6
421 Ursprung
Die Abkuumlrzung fuumlr Joint Photographic Expert Group steht fuumlr ein Gremium welches fuumlr die ISO
und ITU Normen erarbeitet Die ISO (International Standardization Organization) ist die 1946 in
Genf von der UNO gegruumlndete Organisation zur Normengebung fuumlr Telekommunikation und
Informatik Die ITU (International Telecommunications Union) ist seit 1993 eine
Unterorganisation der UNO und befasst sich ebenfalls mit der Normengebung in der
Telekommunikation Spezielles Betaumltigungsfeld der JPEG6 ist die Entwicklung eines
internationalen Standardverfahrens zur Komprimierung und Uumlbertragung unbewegter
Farbbilder
422 Vorteile
Dieses Format verfuumlgt uumlber 167 Millionen Farben und kann dadurch bunte FotosBilder durch
seine regelbare Komprimierung in guter Qualitaumlt sehr klein speichern Man kann sie auszligerdem
so abspeichern dass sie Abschnittsweise geladen werden und nicht erst in Slices28 unterteilt
werden muumlssen (Anlage 1)
- 7 -
423 Nachteile
Die Komprimierung erfolgt nicht ohne Verluste (wenn man zu sehr komprimiert leidet die
Qualitaumlt darunter Anlage 1) Weiterhin kann man nur mit vielen Einschraumlnkungen vollstaumlndige
Webseiten bauen Auszligerdem ist Transparenz nur mit Hilfe von HTML1 begrenzt moumlglich und
bewegte Bilder koumlnnen nicht dargestellt werden
43 GIF7
431 Ursprung
Geschaffen wurde das Format vom Provider CompuServe Eine Weiterentwicklung ist animated
GIF7 das in beschraumlnktem Maszlige auch bewegliche Bilder beschreiben und komprimiert
dokumentieren kann
432 Vorteile
Die Grafiken sind sehr exakt koumlnnen transparent hinterlegt werden und man kann sie teilweise
animieren Trotzdem sind diese Dateien sehr klein und dadurch optimal fuumlrs Internet (Anlage 1)
Ein groszliger Vorteil (gegenuumlber Flash zum Beispiel) ist auszligerdem dass dieses Format von
wirklich jedem Browser9 und Computer gleich angezeigt wird
433 Nachteile
Eine GIF7-Grafik unterstuumltzt nur 256 Farben (8-Bit11 ) und wird bei Bildern mit vielen Farben
sehr groszlig oder stellt diese nur schlecht dar Die Dateien werden auch immens groszlig bei
laumlngeren bdquoDaumen-Kinosldquo da diese aus lauter einzelnen Bildern bestehen (Anlage 1)
44 Flash
441 Ursprung
Flash wurde nicht wie man denkt von Macromedia erfunden Der Ursprung von Flash geht bis
auf das Jahr 1993 zuruumlck als Jonathan Gay die Firma FutureWave gruumlndete mit dem Ziel die
Entwicklung von Software fuumlr so genannte Pen-Computer29 zu betreiben
Da die Technik sich nicht durchsetzte wurde die Grafiksoftware SmartSketch im Sommer 1995
in Animationssoftware einen so genannten SmartSketch Animator als erster Web-Player in
Java30 umgeschrieben Im Herbst des gleichen Jahres wurde er dank eines Netscape-Plugins
noch verbessert und in CelAnimator sowie kurz darauf in FutureSplash Animator umbenannt
Wegen der nicht uumlberzeugenden Praumlsentation des Players in Java30 wurde er nicht an 1995
nicht an Adobe verkauft Trotzdem wurde der im Sommer 1996 ausgelieferte FutureSplash
Animator ein groszliger Erfolg weil Kunden wie Microsoft und Disney ihn im Internet anwanden
Erst jetzt kommt Macromedia ins Spiel welches Ende 1996 FutureWave aufkaufte und aus dem
Future Splash Animator das Macromedia Flash 10 machte Jahr fuumlr Jahr folgte dann eine neue
- 8 -
Version mit immer mehr Funktionen Mittlerweile ist mit Flash MX 2004 die siebte Generation
geboren worden
442 Vorteile
Man kann JPEG6-Bilder einbeziehen GIF7-Grafiken sind jedoch so gut wie nutzlos da man den
selben Effekt meistens mit noch weniger Aufwand und Speicherkapazitaumlt durch Vektorgrafiken26
erbringt (jedoch brauchen GIF7-Grafiken keine zusaumltzliche Software) Weiterhin kann man durch
die eingebaute Scriptsprache14 komplette Webseiten erstellen oder auch Audio-Dateien (zum
Beispiel Hintergrundmusik) einbinden Ein weiterer groszliger Vorteil worum es eigentlich
uumlberhaupt bei Flash geht ist die sehr einfache und aumluszligerst effiziente Animationsfunktion
Welche sehr viel weniger Speicherplatz in Anspruch nimmt als die dagegen eher meist
laumlcherlich aussehende GIF7-Animation (Anlage 1)
443 Nachteile
Kann bei zu groszligen Projekten unuumlbersichtlich werden und birgt bei falscher Anwendung groszlige
Ladezeiten (verfuumlhrt zum uumlbermaumlszligigen animieren) Auszligerdem ist die Scriptsprache14 fuumlr einen
Leihen relativ schwierig zu erlernen und zu unterscheiden (fuumlr komplette Flash-Webseiten)
Weiterhin unterstuumltzt noch nicht jeder ComputerBrowser9 auf der Welt von vornherein das
Abspielen dieses Formats (Man kann aber jederzeit auf der Macromedia-Webseite den
Flashplayer31 kostenlos herunterladen)
45 Schlussfolgerungen Jedes Element laumlsst sich am besten je nach Ziel und Zielgruppe mehr oder weniger gut
einsetzen Teilweise kann man vielleicht sagen das Flash die GIF7-Grafiken abloumlst Aber alles
in allem kann heutzutage keinesfalls auf eines dieser Tools32 verzichten werden Denn jedes
dieser Elemente birgt Vorteile gegenuumlber den Anderen
5 Umsetzung der Erkenntnisse am Beispiel einer Firmenpraumlsentation
51 Ziel der Website
511 Allgemein
Das Ziel ist eine moumlglicht schnellladende funktionale und informative Webseite mit einer jedoch
abwechslungsreichen Gestaltung zu programmieren (Damit es keinem User16 langweilig wird)
512 Zielgruppe
Die Zielgruppe ist in erster Linie die Jugend jedoch sind auch nicht Aumlltere auszuschlieszligen da
dieser Sport eigentlich sehr einfach zu erlernen ist Auszligerdem muss sie auch
sponsorentauglich33 sein
- 9 -
513 Image8
Die Firma ist ein Funsport-Label34 welche Mountainboards35 verkauft Sie ist zwar eine
deutsche Firma aber ich werde versuchen ein eher bdquointernatamerikanischesldquo Image8 bdquoruumlber zu
bringenldquo weil dies in dieser Szene35 einfach besser ankommt (Weiterhin werde ich die Du-
Form verwenden um einen gewissen Abstand zwischen Firma und Verbraucher zu nehmen
Und auszligerdem klingt es einfach freundlicher)
514 Schlussfolgerung
Da die Zielgruppe bevorzugt jugendlich jedoch auch aumlltere Semester einbezieht liegt mir viel
Wert auf Einfachheit und Uumlbersichtlichkeit Jedoch muss sie auch einen froumlhlichen und zugleich
professionellen Eindruck hinterlassen damit auch Sponsoren33 welche vielleicht etwas aumllter
sind einen guten Eindruck haben Ich gedenke dazu von allen Tools32 gebrauch zu machen Ich
benutze die HTML1-Sprache um einen gewissen Uumlberblick zu behalten und binde darin
dynamische sowie sehr viele grafische Elemente ein
52 Umsetzung der einzelne Bereiche Der Index37 soll zur Sprachauswahl dienen sowie einen winzigen Einblick durch
Hintergrundbild und Logo auf die folgende Firma und den Sport geben jedoch muss die
Ladezeit aumluszligerst gering sein Auszligerdem wird viel Text im Hintergrund versteckt und verlinkt
sein wodurch sie uumlber Suchmaschinen schnell gefunden werden soll (Anlage 1)
Die Hauptseite ist in einen Inlineframe37 eingebunden wodurch sie immer in der Mitte eines
Fensters erscheint Dieser Frame38 ist so angepasst dass man selbst mit einer Aufloumlsung von
800x600 noch alles ohne scrollen39 zu muumlssen sehen kann
In dieser Hauptseite sind wieder drei Frames38 versteckt wobei der Oberste die
Hauptnavigation39 ist der Mittlere die Darstellungsoberflaumlche und der unterste eine sogenannte
kleine Hilfe welche staumlndig zu sehen ist und das Datum des letzten Updates40 anzeigt wie
auch ein kleines Kontakt-Formular das Impressum und den Sprachwechsel Die unterste und
oberste Leiste ist staumlndig fuumlr den User16 zu sehen
Das Intro41 sollte moumlglichst Eindrucksvoll und fesselnd sein hier habe ich ein wenig mehr
Ladezeit in Anspruch genommen jedoch nicht zu viel Ich gebe eine kleine Flash-Praumlsentation
des Sports und der Firma an dessen Ladegroumlszlige aber auch mit einem einfachen Modem zu
bewerkstelligen ist
Auf allen weiteren Abschnitten ist immer unten eine Leiste zu sehen welche das Firmenlogo
sowie das aktuelle Jahr anzeigt Auszligerdem ist auf dieser Leiste ein bdquoZuruumlck-Befehlldquo (mit
JavaScript14 uumlber Flash) versteckt
- 10 -
Der Bereich bdquoabout usldquo soll einen kleinen Einblick auf die Philosophie der Firma sowie der
Geschichte geben Auszligerdem kann man dort auch Kontakt mit der Firma auf nehmen Hier
werden alle Elemente angewandt werden muumlssen (Anlage 3)
Die Produkte sind unter bdquoproductsldquo zu finden Auf der linken Seite erscheint wieder eine
Navigationsleiste39 damit der Uumlberblick immer behalten bleibt Auf der rechten Seite werden die
Produkte erst mit einer kleinen Flash-Praumlsentation schmackhaft gemacht und dann mit
moumlglichst vielen professionellen JPEG6-FotosAnsichten dargestellt sowie auch mit moumlglichst
vielen technischen Informationen zu jedem einzelnen Produkt (Leider sind noch keine
Informationen oder Bilder uumlber die Produkte bekannt)
Das Team wird erst mit einer kleinen Flash-Animation eingeleitet welche dann links als
Navigationsleiste39 dient und zu den einzelnen Teamfahrern fuumlhrt welche durch JPEG6-Bilder
und einfachem Text dargestellt werden
Unter bdquogalleryldquo wird man mit einer Bildcollage und einer kleinen Animation in die ATB-Galerie
eingefuumlhrt Diese ist in fuumlnf Bereiche eingeteilt in bdquoDownhillldquo bdquoFreestyleldquo bdquoKiteldquo bdquoEventsldquo und
bdquoVideosldquo Ich habe versucht die Galerie moumlglichst Uumlbersichtlich und benutzerfreundlich durch
Frames38 zu gestalten
Bei den Events habe ich eine Unterteilung vorgenommen einmal in eine Uumlbersicht des
laufenden Jahres und einmal genaueres uumlber die naumlchsten 5 Events natuumlrlich in Tabellenform
uumlber HTML1
Unter bdquotipsldquo ist auf der linken Seite ein Frame38 mit einer Flash-Navigationsleiste39 welche auf
den rechten Frame zugreift und diesen in die einzelnen Bereiche laumldt wobei auch Flash-
Animationen positiv dazu beitragen die Tipps besser bdquoruumlber zu bringenldquo
Unter bdquolinksldquo sind die Partner und Shops mit jeweils einem kleinen Hover-Effekt42 dargestellt
Ein Logo beinhaltet zwei GIF7-Bilder welche mit einem Hover-Effekt42 verbunden sind Zu jeder
verlinkten Seite ist in Zusammenarbeit mit den einzelnen Seiten ein kleiner Vorschau-Text
erarbeitet worden
6 Abschlieszligende Bemerkung Jegliches Gestalten von Webseiten sollte individuell und ohne groszliges Muster geschehen um
dabei jedoch nicht groszlige Ladeluumlcken und komplizierte Verfahren zu rutschen sollte man
moumlglichst in Kenntnis vieler verschiedener Programme Speicherungsarten und Browsern9 sein
um eine moumlglichst individuelle einfache aber auch professionelle Webseite zu gestalten Beim
Gestalten von Webseiten ist man nie mit genug Kenntnissen versorgt man muss sich immer
weiter mit Fachlektuumlre auseinandersetzen um an der Konkurrenz dran zu bleiben
- 11 -
7 Anlagen Anlage 1 Anwendungsbeispiele
Anlage 2 Sitemap der Webseite
Anlage 3 Gestaltung einzelner Bereiche
Anlage 4 Erklaumlrung zur beigelegten CD
Anlage 5 CD
- 12 -
Anwendungsbeispiele Anlage 1
Groszliges HTML-Schrift Beispiel
Foto Logo
JPEG6 50 komprimiert Optimiert (Schrittweiser Aufbau)
GIF7 16 Farben Interlaced (Schrittweiser Aufbau)
GIF7 256 Farben ohne Schrittweisen Aufbau
GIF7 Transparent Schrittweiser Aufbau
JPEG6 30 komprimiert Interlaced
Animation
Flash ein Objekt wird verschoben klein
Flash Vektorgrafik26
GIF7 bdquoDaumenkinoldquo sehr groszlig
Bilder haben die selbe Groumlszlige
- 13 -
Sitemap (Gliederung der Inhalte) Anlage 2
intro What is ATB Downhill | Freestyle | Kite company history 1889 - 2005
about us
contact Email ndash link | Formular complete Boards Fipro5 ndash MB | Capron ndash MB | Classic ndash MB
Freerider ndash GB | Gremmie ndash GB Decks Fipro 5 | Capron | Classic Trucks FiproTruck | CaproTruck | Classic AlloyTruck |
Classic ChannelTruck | Classic CrockTruck Bindings AllroundBinding | ClassicStraps Tires AlightTires | PrimoTires | ClassicTires | LWTires Accessories Sicker | Leash | Dodos | ATB-Tool | Taschen
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Clothing T-shirts | Longsleeves | Cappys | Hosen team Maximilian Lenk | Julian von Gebhardi | Manuel von Gebhardi
Winni Turner | Andreas Lang | Florian Weppler | Jacques Kisslinger | Christoph Meyer | Marcel Benda | Vanessa Fehrmann Downhill Freestyle Kite Events Bikepark 2004 | Belgien 2004 | Bielefeld 2004 |
Bonn 2004 | Fulda 2004 | Halver 2004 | Bikepark 2003 | Tschechien 2003
gallery
Videos Alle Events auf einem Blick events Mehr uumlber die naumlchsten 5 Events
tips Which Board | Protection | Other useful things Step 1 | Step 2 | Step 3 | Step 4 Big Air | Rails | Kite Where to ride Ridervokabular
Startseite (mit Sprach-auswahl)
news wwwhero-boardingde links wwwwinniturnerde wwwatbagermanyde wwwatbmagcomwwwtimezonede wwwbullracerde wwwkiteseeingde
contact Email ndash link formular
language Deutsch | English
- 14 - - 14 -
Anlage 3
- 15 -
- 16 -
- 17 -
- 18 -
- 19 -
- 20 -
- 21 -
- 22 -
- 23 -
- 24 -
- 25 -
- 26 -
- 27 -
Erklaumlrung zur beigelegten CD Anlage 4 Die beigelegte CD wird mit der Datei indexhtm gestartet und enthaumllt den praktischen Teil der
Facharbeit die Webseite
Diese Webseite enthaumllt externe Links welche nur mit einem Internetzugang funktionieren
Auszligerdem funktionieren die Formulare nicht weil sie dazu auf einen Server24 geladen werden
muumlssten Ich uumlbernehme keinerlei Haftung fuumlr Schaumlden die durch die CD entstehen Sie wurde
nach bestem Wissen erstellt und auf Viren gepruumlft
- 28 -
8 Begriffserklaumlrungen 1 = HTML Hypertext Markup Language = Hypertextmarkierungssprache
2 = XHTML eXtensible Hypertext Markup Language = erweiterbare Hypertext-
Auszeichnungs-sprache (von XML definiert nicht wie HTML1 von SGML) 143 = JavaScript Scriptsrpache im HTML1 9-Dokument wird vom Browser interpretiert
4 = PHP Scriptsprache14 24 wird vom Server interpretiert (Personal HomePage Tool) 14 24 welche auch vom Server5 = Perl Practical Extraction and Report Language Scriptsprache
interpretiert wird
6 = JPEG JPG Joint Photographic Expert Group Bildformat
7 = GIF Graphic Interchange Format Grafikformat
8 = Image Bild (in dem Fall das bdquoErscheinungsbild nach Auszligenldquo)
9 = Browser Programm zum visualisieren von Internetseiten
10 = ASCII American Standard Code for Information Interchange
11 = Bit kleinste Einheit der Datendarstellung kann 2 moumlgliche Werte annehmen 0 I
(8-Bit=28=256 verschiedene Zeichen)
12 = alphanumerisch alle numerischenalphabetischen Zeichen und Satzzeichen
13 = CERN European Organization for Nuclear Research
14 = Scriptsprache ist eine Programmiersprache welche interpretiert und wiederum von einem
Browser9 oder Server24 interpretiert wird um dann Ablaumlufe abzuarbeiten
15 = verpixelt ist wenn die viereckigen PixelBildpunkte zu kenntlich sind
16 = User Verbraucher oder Anwender (in diesem Fall ein Webseiten-Nutzer)
17 = Forum eine Plattform im Internet wo sich Fachleute austauschen koumlnnen (Text bleibt)
18 = Chat eine Plattform wo man direkt schriftlich miteinander reden kann(Text bdquoverschwindetldquo)
19 = Account Konto in diesem Fall ist damit ein Anwender-Bereich gemeint wo der jeweilige
Anwender selbst Daten speichern und abrufen kann
20 = SSI Server Side Includes
21 = CGI Common Gateway Interface ermoumlglicht das Ausfuumlhren externer Programme
auf Webservern24
22 = SQL Structured Query Language strukturierte Abfragesprache
23 = ASP Active Server Pages Serverseitiges Konzept fuumlr dynamische Webseiten (Microsoft)
24 = Server ist der Computer welcher eine Homepage veroumlffentlicht
25 = fla ist das Flash-Format welches man noch veraumlndern und erweitern kann
26 = Vektor ist eine Technologie welche es erlaubt eine Grafik mit Bildpunkten von
mathematischen Formeln zu speichern
27 = swf ist das Shockwave Format (Flash Player-Datei welche ins Internet gestellt wird)
28 = Slices Verfahren in Photoshop zum unterteilen und einbinden von Bildern in Tabellen
29 = pen-computer ein Computer wo man mit einem Stift direkt auf dem Display schreibt
- 29 -
30 = Java ist eine reine Programmiersprache
31 = Flashplayer Plugin-Programm zum Abspielen von Shockwave Dateien
32 = Tool ein Werkzeug oder auch Element
33 = Sponsor eine Firma Privatperson welche Jemanden materiellfinanziell unterstuumltzt
34 = Label eine Marke (bzw Firma)
35 = Mountainboard Snowboard fuumlr den Sommer (mit Luftbereifung)
36 = Szene Milieu Fachbereich
37 = Index Startseite einer Internetseite
38 = Inlineframe eine Frame39 1 welcher wie ein Bild in ein HTML -Dokument eingebettet ist 1-Dokument welcher auf ein anderes zugreift 39 = Frame ein Abschnitt in einem HTML
40 = Update Aktualisierung
41 = Intro Einfuumlhrung
42 = Hover-Effekt wenn der Mauszeiger uumlber einem Bild bdquoschwebtldquo wird es gegen ein
anderes ausgetauscht
9 Literaturverzeichnis Buumlcher
[1] Broszat Gabriele Flash MX Der leichte Einstieg Muumlnchen Markt+Technik Verlag 2002
[2] Busche Norbert Das Einsteigerseminar Macromedia Flash 5 Landsberg verlag moderne
industrie Buch AG amp Co KG 2001
[3] Gradias Michael Das groszlige Buch Photoshop 6 Duumlsseldorf DATABECKER GmbH amp Co
KG 2001
[4] Harms F Koch D Kurten O Das groszlige Buch (X)HTML amp HTML Duumlsseldorf
DATABECKER GmbH amp Co KG 2000
Internetquellen
[5] httpwwwwissende
[6] httpwwwdrwebde
[7] httpwwwschmiderercc
[8] httpselfhtmlteamonede
[9] httpseinformatikuni-oldenburgde
[10] httpwwwbergtde
[11] httpwwwcernde
[12] httpwwwgooglede
- 30 -
10 Selbststaumlndigkeitserklaumlrung
Hiermit erklaumlre ich dass ich die vorliegende Arbeit selbstaumlndig und ohne fremde Hilfe verfasst
und keine anderen Hilfsmittel als angegeben habe Insbesondere versichere ich dass ich alle
woumlrtlichen und sinngemaumlszligen Uumlbernahmen aus anderen Werken als solche kenntlich gemacht
habe
Ort Plauen Unterschrift
Datum 03 Maumlrz 2005
- 1 Einleitung
- 2 Statische Elemente wie HTML1 und XHTML2
-
- 21 Allgemein
- 22 Ursprung
- 23 Vorteile
- 24 Nachteile
- 25 Schlussfolgerungen
-
- 3 Dynamische Elemente wie JavaScript3 PHP4 und Perl5
-
- 31 Allgemein
- 32 Ursprung
- Vorteile
- 33 Nachteile
- 34 Schlussfolgerungen
-
- 4 Grafische Elemente wie JPEG6 GIF7 und Flash
-
- 41 Allgemein
- 42 JPEG6
-
- 421 Ursprung
- 422 Vorteile
- 423 Nachteile
-
- 43 GIF7
-
- 431 Ursprung
- 432 Vorteile
- 433 Nachteile
-
- 44 Flash
-
- 441 Ursprung
- 442 Vorteile
- 443 Nachteile
-
- 45 Schlussfolgerungen
-
- 5 Umsetzung der Erkenntnisse am Beispiel einer Firmenpraumlsentation
-
- 51 Ziel der Website
-
- 511 Allgemein
- 512 Zielgruppe
- 513 Image8
- 514 Schlussfolgerung
-
- 52 Umsetzung der einzelne Bereiche
-
- 6 Abschlieszligende Bemerkung
- 7 Anlagen
- 8 Begriffserklaumlrungen
- 9 Literaturverzeichnis
- 10 Selbststaumlndigkeitserklaumlrung
-
- 4 -
wirkt meist sehr plump und unprofessionelle eher wie ein Text-Dokument Zum Beispiel
groumlszligere Schriften werden wie in einem Text-Dokument verpixelt15 dargestellt(Anlage 1) Ein
weiterer Nachteil ist das so gut wie uumlberhaupt keine Interaktivitaumlt ohne zusaumltzliche
Scriptsprachen14 moumlglich ist
25 Schlussfolgerungen HTML1 ist einfach und uumlbersichtlich jedoch auch sehr plump in der Darstellung und deshalb
wird fast jeder User16 die Internetseite gleich wieder verlassen Auszligerdem kann man damit kein
Produkt und keine Dienstleistung in ein gutes Licht ruumlcken Jedoch ist es der Rahmen fast jeder
Website worin alles gebunden ist Und wenn man sich in diesem Bereich nicht auskennt
braucht man eigentlich gar nicht erst anfangen Webseiten zu erstellen Kenntnisse daruumlber sind
dringend erforderlich
3 Dynamische Elemente wie JavaScript3 PHP4 und Perl5
31 Allgemein Diese Elemente beschreiben nicht mehr nur noch wie HTML1 sondern sie sind Sprachen
welche das Verhalten eines Users16 interpretieren koumlnnen um dann wiederum dafuumlr
vorgesehene Ablaumlufe in Gang zu setzen Man kann damit aber auch wie mit HTML1 komplette
Webseiten erstellen und andere Objekte darin einbinden Dynamische Elemente ermoumlglichen
durch ihre Scriptsprachen14 eine groszlige Interaktivitaumlt im Internet Mit ihnen ist es Moumlglich
selbststaumlndige Bereiche im Internet zu programmieren wie zum Beispiel Formulare Forume17
Chats18 Onlinebanking Internetshops etc Das heiszligt der User16 wird mit einbezogen ohne das
der Programmierer nach der Veroumlffentlichung nur einen Finger ruumlhren muumlsste Der Benutzer
kann eigene Einstellungen vornehmen einen eigenen Account19 haben Objekte verschieben
ersetzen etc und bekommt auf Fragen oder auszufuumlllende Felder automatisch und sofort
Antworten Tipps oder Aufforderungen
Es gibt mittlerweile anders als bei statischen und grafischen Elementen eine sehr groszlige
Menge an verschiedenen Scriptsprachen14 welche eine Interaktivitaumlt im Internet ermoumlglichen
(JavaScript3 SSI20 Perl5 CGI21 SQL22 PHP4 ASP23 hellip) Man kann nicht sagen dass das Eine
besser waumlre als die Andere Es kommt auf das Ziel und auf die Vorliebe des Programmierers
an (Die am haumlufigsten genutzten Scriptsprachen14 sind wahrscheinlich jedoch JavaScript3 und
PHP4) Ein Unterschied zwischen den Elementen ist zum Beispiel das JavaScript3 vom
Browser9 interpretiert wird und nicht wie die meisten Anderen vom Server24
32 Ursprung Den Ursprung kann man nicht wirklich festlegen weil so viele verschiedene Programmierer die
verschiedensten Scriptsprachen14 erfunden haben Man kann sagen dass diese
Scriptsprachen14 kurz nach der Entstehung von HTML entstanden beziehungsweise auf das
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Internet abgestimmt wurden Zum Beispiel Perl5 wurde schon 1987 von Larry Wall erfunden
bevor es uumlberhaupt das World Wide Web gab (da war der Einsatzbereich von Perl5 natuumlrlich
noch ein anderer)
Vorteile Der User16 kann sofort individuell einbezogen werden und dies wirkt sich sehr positiv auf die
bdquomagnetischeldquo Wirkung der Seite aus (Dem User16 wird nicht langweilig) Auszligerdem koumlnnen die
Dynamischen Elemente vieles vereinfachen und dadurch dem Betreiber eine menge Zeit
sparen (Ein Vorteil von JavaScript3 gegenuumlber den Anderen ist vielleicht dass man es direkt
nach dem Programmieren ohne Hilfe von Internet und eines Servers24 ausprobieren kann
Weil der Browser9 die Scriptsprache14 interpretiert)
33 Nachteile Der groumlszligte Nachteil ist die relativ schwierige Programmierung Ein weiterer aber eher kleiner
Nachteil ist das von einigen wenigen Servern24 PHP4 Perl5 noch nicht unterstuumltzt wird oder
aber mit etwas Aufpreis in Verbindung steht Auszligerdem muss man auf Vorlagen zuruumlckgreifen
wenn einem die Scriptsprachen14 zu komplex sind
34 Schlussfolgerungen Es birgt sehr viel Aufwand und Kenntnis oder man muss auf Vorlagen zuruumlckgreifen und wird
dadurch im Design abhaumlngig von der Vorlage Jedoch wenn das Selbsterstellte funktioniert
kommt es dann auch sehr gut beim User16 an und verleiht der Seite eine gewisse
Selbststaumlndigkeit und erspart viel Zeit des Programmierers Auszligerdem sind diese Elemente
durch ihre weitgefaumlcherten Einsatzmoumlglichkeiten uumlberhaupt nicht mehr aus dem Web weg zu
denken es gibt kaum noch kommerzielle Webseiten in denen sie nicht vorkommen Denn mit
diesen Elementen ist wirklich so gut wie alles moumlglich
4 Grafische Elemente wie JPEG6 GIF7 und Flash
41 Allgemein Diese Elemente sind zum Darstellen von Grafiken vorgesehen welche uumlberall auf der Welt
gleich dargestellt werden sollten (zu mindestens bei Verwendung der 256 websicheren Farben
ausgenommen Flash)
Es gibt JPEG6 welches Format hauptsaumlchlich zum Darstellen von Fotos mit vielen Farben und
Farbabstufungen verwendet wird Nach JPEG6 komprimierte Bilddateien tragen die Endung
jpg oder bdquojpegldquo
- 6 -
GIF7 ist ein fuumlr die komprimierte Speicherung von Bitmap-Computerbildern geeignetes
Dateiformat welches im Internet weit verbreitet ist Es dient dazu groszlige Schriften Logos oder
Schaltflaumlchen einfarbig in guter Qualitaumlt und niedriger Groumlszlige zu speichern Auszligerdem kann
man damit Bild fuumlr Bild Animation darstellen GIF7-Grafiken die durch eine Abfolge von
Einzelbildern einen Daumenkino-Effekt erzeugten Diese Bilddateien tragen die Endung bdquogifldquo
GIF7-Dateien brauchen vor ihrer Uumlbertragung zum Beispiel ins Internet nicht komprimiert
werden weil sie es bereits sind
Um JPEG6- und GIF7-Bilder zu erstellen beziehungsweise abzuspeichern wird meistens das
Programm Photoshop verwendet (Ein weiteres Format welches die Eigenschaften von GIF7
und JPEG6 vereint ist PNG Portable Network Graphics da dieses Format jedoch mehr
Speicherplatz einnimmt ist es kaum verbreitet)
Ein relativ neuer Bereich ist Flash(fla25) wodurch erstmals Vektorgrafiken26 sowie komplexere
Animationen im Web gespeichert und angeschaut werden koumlnnen Diese Dateien haben durch
die vektorbasierende26 Technologie besonders genaue Kanten brauchen kaum Speicherplatz
und sind ohne Qualitaumltsminderung beliebig zu skalieren(vergroumlszligernverkleinern) Die Dateien
welche nicht mehr bearbeitet werden koumlnnen und direkt im Internet veroumlffentlicht werden haben
die Endung bdquoswf27ldquo Das dafuumlr Zustaumlndige Programm ist Flash womit viele Praumlsentationen
visualisiert werden
42 JPEG6
421 Ursprung
Die Abkuumlrzung fuumlr Joint Photographic Expert Group steht fuumlr ein Gremium welches fuumlr die ISO
und ITU Normen erarbeitet Die ISO (International Standardization Organization) ist die 1946 in
Genf von der UNO gegruumlndete Organisation zur Normengebung fuumlr Telekommunikation und
Informatik Die ITU (International Telecommunications Union) ist seit 1993 eine
Unterorganisation der UNO und befasst sich ebenfalls mit der Normengebung in der
Telekommunikation Spezielles Betaumltigungsfeld der JPEG6 ist die Entwicklung eines
internationalen Standardverfahrens zur Komprimierung und Uumlbertragung unbewegter
Farbbilder
422 Vorteile
Dieses Format verfuumlgt uumlber 167 Millionen Farben und kann dadurch bunte FotosBilder durch
seine regelbare Komprimierung in guter Qualitaumlt sehr klein speichern Man kann sie auszligerdem
so abspeichern dass sie Abschnittsweise geladen werden und nicht erst in Slices28 unterteilt
werden muumlssen (Anlage 1)
- 7 -
423 Nachteile
Die Komprimierung erfolgt nicht ohne Verluste (wenn man zu sehr komprimiert leidet die
Qualitaumlt darunter Anlage 1) Weiterhin kann man nur mit vielen Einschraumlnkungen vollstaumlndige
Webseiten bauen Auszligerdem ist Transparenz nur mit Hilfe von HTML1 begrenzt moumlglich und
bewegte Bilder koumlnnen nicht dargestellt werden
43 GIF7
431 Ursprung
Geschaffen wurde das Format vom Provider CompuServe Eine Weiterentwicklung ist animated
GIF7 das in beschraumlnktem Maszlige auch bewegliche Bilder beschreiben und komprimiert
dokumentieren kann
432 Vorteile
Die Grafiken sind sehr exakt koumlnnen transparent hinterlegt werden und man kann sie teilweise
animieren Trotzdem sind diese Dateien sehr klein und dadurch optimal fuumlrs Internet (Anlage 1)
Ein groszliger Vorteil (gegenuumlber Flash zum Beispiel) ist auszligerdem dass dieses Format von
wirklich jedem Browser9 und Computer gleich angezeigt wird
433 Nachteile
Eine GIF7-Grafik unterstuumltzt nur 256 Farben (8-Bit11 ) und wird bei Bildern mit vielen Farben
sehr groszlig oder stellt diese nur schlecht dar Die Dateien werden auch immens groszlig bei
laumlngeren bdquoDaumen-Kinosldquo da diese aus lauter einzelnen Bildern bestehen (Anlage 1)
44 Flash
441 Ursprung
Flash wurde nicht wie man denkt von Macromedia erfunden Der Ursprung von Flash geht bis
auf das Jahr 1993 zuruumlck als Jonathan Gay die Firma FutureWave gruumlndete mit dem Ziel die
Entwicklung von Software fuumlr so genannte Pen-Computer29 zu betreiben
Da die Technik sich nicht durchsetzte wurde die Grafiksoftware SmartSketch im Sommer 1995
in Animationssoftware einen so genannten SmartSketch Animator als erster Web-Player in
Java30 umgeschrieben Im Herbst des gleichen Jahres wurde er dank eines Netscape-Plugins
noch verbessert und in CelAnimator sowie kurz darauf in FutureSplash Animator umbenannt
Wegen der nicht uumlberzeugenden Praumlsentation des Players in Java30 wurde er nicht an 1995
nicht an Adobe verkauft Trotzdem wurde der im Sommer 1996 ausgelieferte FutureSplash
Animator ein groszliger Erfolg weil Kunden wie Microsoft und Disney ihn im Internet anwanden
Erst jetzt kommt Macromedia ins Spiel welches Ende 1996 FutureWave aufkaufte und aus dem
Future Splash Animator das Macromedia Flash 10 machte Jahr fuumlr Jahr folgte dann eine neue
- 8 -
Version mit immer mehr Funktionen Mittlerweile ist mit Flash MX 2004 die siebte Generation
geboren worden
442 Vorteile
Man kann JPEG6-Bilder einbeziehen GIF7-Grafiken sind jedoch so gut wie nutzlos da man den
selben Effekt meistens mit noch weniger Aufwand und Speicherkapazitaumlt durch Vektorgrafiken26
erbringt (jedoch brauchen GIF7-Grafiken keine zusaumltzliche Software) Weiterhin kann man durch
die eingebaute Scriptsprache14 komplette Webseiten erstellen oder auch Audio-Dateien (zum
Beispiel Hintergrundmusik) einbinden Ein weiterer groszliger Vorteil worum es eigentlich
uumlberhaupt bei Flash geht ist die sehr einfache und aumluszligerst effiziente Animationsfunktion
Welche sehr viel weniger Speicherplatz in Anspruch nimmt als die dagegen eher meist
laumlcherlich aussehende GIF7-Animation (Anlage 1)
443 Nachteile
Kann bei zu groszligen Projekten unuumlbersichtlich werden und birgt bei falscher Anwendung groszlige
Ladezeiten (verfuumlhrt zum uumlbermaumlszligigen animieren) Auszligerdem ist die Scriptsprache14 fuumlr einen
Leihen relativ schwierig zu erlernen und zu unterscheiden (fuumlr komplette Flash-Webseiten)
Weiterhin unterstuumltzt noch nicht jeder ComputerBrowser9 auf der Welt von vornherein das
Abspielen dieses Formats (Man kann aber jederzeit auf der Macromedia-Webseite den
Flashplayer31 kostenlos herunterladen)
45 Schlussfolgerungen Jedes Element laumlsst sich am besten je nach Ziel und Zielgruppe mehr oder weniger gut
einsetzen Teilweise kann man vielleicht sagen das Flash die GIF7-Grafiken abloumlst Aber alles
in allem kann heutzutage keinesfalls auf eines dieser Tools32 verzichten werden Denn jedes
dieser Elemente birgt Vorteile gegenuumlber den Anderen
5 Umsetzung der Erkenntnisse am Beispiel einer Firmenpraumlsentation
51 Ziel der Website
511 Allgemein
Das Ziel ist eine moumlglicht schnellladende funktionale und informative Webseite mit einer jedoch
abwechslungsreichen Gestaltung zu programmieren (Damit es keinem User16 langweilig wird)
512 Zielgruppe
Die Zielgruppe ist in erster Linie die Jugend jedoch sind auch nicht Aumlltere auszuschlieszligen da
dieser Sport eigentlich sehr einfach zu erlernen ist Auszligerdem muss sie auch
sponsorentauglich33 sein
- 9 -
513 Image8
Die Firma ist ein Funsport-Label34 welche Mountainboards35 verkauft Sie ist zwar eine
deutsche Firma aber ich werde versuchen ein eher bdquointernatamerikanischesldquo Image8 bdquoruumlber zu
bringenldquo weil dies in dieser Szene35 einfach besser ankommt (Weiterhin werde ich die Du-
Form verwenden um einen gewissen Abstand zwischen Firma und Verbraucher zu nehmen
Und auszligerdem klingt es einfach freundlicher)
514 Schlussfolgerung
Da die Zielgruppe bevorzugt jugendlich jedoch auch aumlltere Semester einbezieht liegt mir viel
Wert auf Einfachheit und Uumlbersichtlichkeit Jedoch muss sie auch einen froumlhlichen und zugleich
professionellen Eindruck hinterlassen damit auch Sponsoren33 welche vielleicht etwas aumllter
sind einen guten Eindruck haben Ich gedenke dazu von allen Tools32 gebrauch zu machen Ich
benutze die HTML1-Sprache um einen gewissen Uumlberblick zu behalten und binde darin
dynamische sowie sehr viele grafische Elemente ein
52 Umsetzung der einzelne Bereiche Der Index37 soll zur Sprachauswahl dienen sowie einen winzigen Einblick durch
Hintergrundbild und Logo auf die folgende Firma und den Sport geben jedoch muss die
Ladezeit aumluszligerst gering sein Auszligerdem wird viel Text im Hintergrund versteckt und verlinkt
sein wodurch sie uumlber Suchmaschinen schnell gefunden werden soll (Anlage 1)
Die Hauptseite ist in einen Inlineframe37 eingebunden wodurch sie immer in der Mitte eines
Fensters erscheint Dieser Frame38 ist so angepasst dass man selbst mit einer Aufloumlsung von
800x600 noch alles ohne scrollen39 zu muumlssen sehen kann
In dieser Hauptseite sind wieder drei Frames38 versteckt wobei der Oberste die
Hauptnavigation39 ist der Mittlere die Darstellungsoberflaumlche und der unterste eine sogenannte
kleine Hilfe welche staumlndig zu sehen ist und das Datum des letzten Updates40 anzeigt wie
auch ein kleines Kontakt-Formular das Impressum und den Sprachwechsel Die unterste und
oberste Leiste ist staumlndig fuumlr den User16 zu sehen
Das Intro41 sollte moumlglichst Eindrucksvoll und fesselnd sein hier habe ich ein wenig mehr
Ladezeit in Anspruch genommen jedoch nicht zu viel Ich gebe eine kleine Flash-Praumlsentation
des Sports und der Firma an dessen Ladegroumlszlige aber auch mit einem einfachen Modem zu
bewerkstelligen ist
Auf allen weiteren Abschnitten ist immer unten eine Leiste zu sehen welche das Firmenlogo
sowie das aktuelle Jahr anzeigt Auszligerdem ist auf dieser Leiste ein bdquoZuruumlck-Befehlldquo (mit
JavaScript14 uumlber Flash) versteckt
- 10 -
Der Bereich bdquoabout usldquo soll einen kleinen Einblick auf die Philosophie der Firma sowie der
Geschichte geben Auszligerdem kann man dort auch Kontakt mit der Firma auf nehmen Hier
werden alle Elemente angewandt werden muumlssen (Anlage 3)
Die Produkte sind unter bdquoproductsldquo zu finden Auf der linken Seite erscheint wieder eine
Navigationsleiste39 damit der Uumlberblick immer behalten bleibt Auf der rechten Seite werden die
Produkte erst mit einer kleinen Flash-Praumlsentation schmackhaft gemacht und dann mit
moumlglichst vielen professionellen JPEG6-FotosAnsichten dargestellt sowie auch mit moumlglichst
vielen technischen Informationen zu jedem einzelnen Produkt (Leider sind noch keine
Informationen oder Bilder uumlber die Produkte bekannt)
Das Team wird erst mit einer kleinen Flash-Animation eingeleitet welche dann links als
Navigationsleiste39 dient und zu den einzelnen Teamfahrern fuumlhrt welche durch JPEG6-Bilder
und einfachem Text dargestellt werden
Unter bdquogalleryldquo wird man mit einer Bildcollage und einer kleinen Animation in die ATB-Galerie
eingefuumlhrt Diese ist in fuumlnf Bereiche eingeteilt in bdquoDownhillldquo bdquoFreestyleldquo bdquoKiteldquo bdquoEventsldquo und
bdquoVideosldquo Ich habe versucht die Galerie moumlglichst Uumlbersichtlich und benutzerfreundlich durch
Frames38 zu gestalten
Bei den Events habe ich eine Unterteilung vorgenommen einmal in eine Uumlbersicht des
laufenden Jahres und einmal genaueres uumlber die naumlchsten 5 Events natuumlrlich in Tabellenform
uumlber HTML1
Unter bdquotipsldquo ist auf der linken Seite ein Frame38 mit einer Flash-Navigationsleiste39 welche auf
den rechten Frame zugreift und diesen in die einzelnen Bereiche laumldt wobei auch Flash-
Animationen positiv dazu beitragen die Tipps besser bdquoruumlber zu bringenldquo
Unter bdquolinksldquo sind die Partner und Shops mit jeweils einem kleinen Hover-Effekt42 dargestellt
Ein Logo beinhaltet zwei GIF7-Bilder welche mit einem Hover-Effekt42 verbunden sind Zu jeder
verlinkten Seite ist in Zusammenarbeit mit den einzelnen Seiten ein kleiner Vorschau-Text
erarbeitet worden
6 Abschlieszligende Bemerkung Jegliches Gestalten von Webseiten sollte individuell und ohne groszliges Muster geschehen um
dabei jedoch nicht groszlige Ladeluumlcken und komplizierte Verfahren zu rutschen sollte man
moumlglichst in Kenntnis vieler verschiedener Programme Speicherungsarten und Browsern9 sein
um eine moumlglichst individuelle einfache aber auch professionelle Webseite zu gestalten Beim
Gestalten von Webseiten ist man nie mit genug Kenntnissen versorgt man muss sich immer
weiter mit Fachlektuumlre auseinandersetzen um an der Konkurrenz dran zu bleiben
- 11 -
7 Anlagen Anlage 1 Anwendungsbeispiele
Anlage 2 Sitemap der Webseite
Anlage 3 Gestaltung einzelner Bereiche
Anlage 4 Erklaumlrung zur beigelegten CD
Anlage 5 CD
- 12 -
Anwendungsbeispiele Anlage 1
Groszliges HTML-Schrift Beispiel
Foto Logo
JPEG6 50 komprimiert Optimiert (Schrittweiser Aufbau)
GIF7 16 Farben Interlaced (Schrittweiser Aufbau)
GIF7 256 Farben ohne Schrittweisen Aufbau
GIF7 Transparent Schrittweiser Aufbau
JPEG6 30 komprimiert Interlaced
Animation
Flash ein Objekt wird verschoben klein
Flash Vektorgrafik26
GIF7 bdquoDaumenkinoldquo sehr groszlig
Bilder haben die selbe Groumlszlige
- 13 -
Sitemap (Gliederung der Inhalte) Anlage 2
intro What is ATB Downhill | Freestyle | Kite company history 1889 - 2005
about us
contact Email ndash link | Formular complete Boards Fipro5 ndash MB | Capron ndash MB | Classic ndash MB
Freerider ndash GB | Gremmie ndash GB Decks Fipro 5 | Capron | Classic Trucks FiproTruck | CaproTruck | Classic AlloyTruck |
Classic ChannelTruck | Classic CrockTruck Bindings AllroundBinding | ClassicStraps Tires AlightTires | PrimoTires | ClassicTires | LWTires Accessories Sicker | Leash | Dodos | ATB-Tool | Taschen
products
Clothing T-shirts | Longsleeves | Cappys | Hosen team Maximilian Lenk | Julian von Gebhardi | Manuel von Gebhardi
Winni Turner | Andreas Lang | Florian Weppler | Jacques Kisslinger | Christoph Meyer | Marcel Benda | Vanessa Fehrmann Downhill Freestyle Kite Events Bikepark 2004 | Belgien 2004 | Bielefeld 2004 |
Bonn 2004 | Fulda 2004 | Halver 2004 | Bikepark 2003 | Tschechien 2003
gallery
Videos Alle Events auf einem Blick events Mehr uumlber die naumlchsten 5 Events
tips Which Board | Protection | Other useful things Step 1 | Step 2 | Step 3 | Step 4 Big Air | Rails | Kite Where to ride Ridervokabular
Startseite (mit Sprach-auswahl)
news wwwhero-boardingde links wwwwinniturnerde wwwatbagermanyde wwwatbmagcomwwwtimezonede wwwbullracerde wwwkiteseeingde
contact Email ndash link formular
language Deutsch | English
- 14 - - 14 -
Anlage 3
- 15 -
- 16 -
- 17 -
- 18 -
- 19 -
- 20 -
- 21 -
- 22 -
- 23 -
- 24 -
- 25 -
- 26 -
- 27 -
Erklaumlrung zur beigelegten CD Anlage 4 Die beigelegte CD wird mit der Datei indexhtm gestartet und enthaumllt den praktischen Teil der
Facharbeit die Webseite
Diese Webseite enthaumllt externe Links welche nur mit einem Internetzugang funktionieren
Auszligerdem funktionieren die Formulare nicht weil sie dazu auf einen Server24 geladen werden
muumlssten Ich uumlbernehme keinerlei Haftung fuumlr Schaumlden die durch die CD entstehen Sie wurde
nach bestem Wissen erstellt und auf Viren gepruumlft
- 28 -
8 Begriffserklaumlrungen 1 = HTML Hypertext Markup Language = Hypertextmarkierungssprache
2 = XHTML eXtensible Hypertext Markup Language = erweiterbare Hypertext-
Auszeichnungs-sprache (von XML definiert nicht wie HTML1 von SGML) 143 = JavaScript Scriptsrpache im HTML1 9-Dokument wird vom Browser interpretiert
4 = PHP Scriptsprache14 24 wird vom Server interpretiert (Personal HomePage Tool) 14 24 welche auch vom Server5 = Perl Practical Extraction and Report Language Scriptsprache
interpretiert wird
6 = JPEG JPG Joint Photographic Expert Group Bildformat
7 = GIF Graphic Interchange Format Grafikformat
8 = Image Bild (in dem Fall das bdquoErscheinungsbild nach Auszligenldquo)
9 = Browser Programm zum visualisieren von Internetseiten
10 = ASCII American Standard Code for Information Interchange
11 = Bit kleinste Einheit der Datendarstellung kann 2 moumlgliche Werte annehmen 0 I
(8-Bit=28=256 verschiedene Zeichen)
12 = alphanumerisch alle numerischenalphabetischen Zeichen und Satzzeichen
13 = CERN European Organization for Nuclear Research
14 = Scriptsprache ist eine Programmiersprache welche interpretiert und wiederum von einem
Browser9 oder Server24 interpretiert wird um dann Ablaumlufe abzuarbeiten
15 = verpixelt ist wenn die viereckigen PixelBildpunkte zu kenntlich sind
16 = User Verbraucher oder Anwender (in diesem Fall ein Webseiten-Nutzer)
17 = Forum eine Plattform im Internet wo sich Fachleute austauschen koumlnnen (Text bleibt)
18 = Chat eine Plattform wo man direkt schriftlich miteinander reden kann(Text bdquoverschwindetldquo)
19 = Account Konto in diesem Fall ist damit ein Anwender-Bereich gemeint wo der jeweilige
Anwender selbst Daten speichern und abrufen kann
20 = SSI Server Side Includes
21 = CGI Common Gateway Interface ermoumlglicht das Ausfuumlhren externer Programme
auf Webservern24
22 = SQL Structured Query Language strukturierte Abfragesprache
23 = ASP Active Server Pages Serverseitiges Konzept fuumlr dynamische Webseiten (Microsoft)
24 = Server ist der Computer welcher eine Homepage veroumlffentlicht
25 = fla ist das Flash-Format welches man noch veraumlndern und erweitern kann
26 = Vektor ist eine Technologie welche es erlaubt eine Grafik mit Bildpunkten von
mathematischen Formeln zu speichern
27 = swf ist das Shockwave Format (Flash Player-Datei welche ins Internet gestellt wird)
28 = Slices Verfahren in Photoshop zum unterteilen und einbinden von Bildern in Tabellen
29 = pen-computer ein Computer wo man mit einem Stift direkt auf dem Display schreibt
- 29 -
30 = Java ist eine reine Programmiersprache
31 = Flashplayer Plugin-Programm zum Abspielen von Shockwave Dateien
32 = Tool ein Werkzeug oder auch Element
33 = Sponsor eine Firma Privatperson welche Jemanden materiellfinanziell unterstuumltzt
34 = Label eine Marke (bzw Firma)
35 = Mountainboard Snowboard fuumlr den Sommer (mit Luftbereifung)
36 = Szene Milieu Fachbereich
37 = Index Startseite einer Internetseite
38 = Inlineframe eine Frame39 1 welcher wie ein Bild in ein HTML -Dokument eingebettet ist 1-Dokument welcher auf ein anderes zugreift 39 = Frame ein Abschnitt in einem HTML
40 = Update Aktualisierung
41 = Intro Einfuumlhrung
42 = Hover-Effekt wenn der Mauszeiger uumlber einem Bild bdquoschwebtldquo wird es gegen ein
anderes ausgetauscht
9 Literaturverzeichnis Buumlcher
[1] Broszat Gabriele Flash MX Der leichte Einstieg Muumlnchen Markt+Technik Verlag 2002
[2] Busche Norbert Das Einsteigerseminar Macromedia Flash 5 Landsberg verlag moderne
industrie Buch AG amp Co KG 2001
[3] Gradias Michael Das groszlige Buch Photoshop 6 Duumlsseldorf DATABECKER GmbH amp Co
KG 2001
[4] Harms F Koch D Kurten O Das groszlige Buch (X)HTML amp HTML Duumlsseldorf
DATABECKER GmbH amp Co KG 2000
Internetquellen
[5] httpwwwwissende
[6] httpwwwdrwebde
[7] httpwwwschmiderercc
[8] httpselfhtmlteamonede
[9] httpseinformatikuni-oldenburgde
[10] httpwwwbergtde
[11] httpwwwcernde
[12] httpwwwgooglede
- 30 -
10 Selbststaumlndigkeitserklaumlrung
Hiermit erklaumlre ich dass ich die vorliegende Arbeit selbstaumlndig und ohne fremde Hilfe verfasst
und keine anderen Hilfsmittel als angegeben habe Insbesondere versichere ich dass ich alle
woumlrtlichen und sinngemaumlszligen Uumlbernahmen aus anderen Werken als solche kenntlich gemacht
habe
Ort Plauen Unterschrift
Datum 03 Maumlrz 2005
- 1 Einleitung
- 2 Statische Elemente wie HTML1 und XHTML2
-
- 21 Allgemein
- 22 Ursprung
- 23 Vorteile
- 24 Nachteile
- 25 Schlussfolgerungen
-
- 3 Dynamische Elemente wie JavaScript3 PHP4 und Perl5
-
- 31 Allgemein
- 32 Ursprung
- Vorteile
- 33 Nachteile
- 34 Schlussfolgerungen
-
- 4 Grafische Elemente wie JPEG6 GIF7 und Flash
-
- 41 Allgemein
- 42 JPEG6
-
- 421 Ursprung
- 422 Vorteile
- 423 Nachteile
-
- 43 GIF7
-
- 431 Ursprung
- 432 Vorteile
- 433 Nachteile
-
- 44 Flash
-
- 441 Ursprung
- 442 Vorteile
- 443 Nachteile
-
- 45 Schlussfolgerungen
-
- 5 Umsetzung der Erkenntnisse am Beispiel einer Firmenpraumlsentation
-
- 51 Ziel der Website
-
- 511 Allgemein
- 512 Zielgruppe
- 513 Image8
- 514 Schlussfolgerung
-
- 52 Umsetzung der einzelne Bereiche
-
- 6 Abschlieszligende Bemerkung
- 7 Anlagen
- 8 Begriffserklaumlrungen
- 9 Literaturverzeichnis
- 10 Selbststaumlndigkeitserklaumlrung
-
- 5 -
Internet abgestimmt wurden Zum Beispiel Perl5 wurde schon 1987 von Larry Wall erfunden
bevor es uumlberhaupt das World Wide Web gab (da war der Einsatzbereich von Perl5 natuumlrlich
noch ein anderer)
Vorteile Der User16 kann sofort individuell einbezogen werden und dies wirkt sich sehr positiv auf die
bdquomagnetischeldquo Wirkung der Seite aus (Dem User16 wird nicht langweilig) Auszligerdem koumlnnen die
Dynamischen Elemente vieles vereinfachen und dadurch dem Betreiber eine menge Zeit
sparen (Ein Vorteil von JavaScript3 gegenuumlber den Anderen ist vielleicht dass man es direkt
nach dem Programmieren ohne Hilfe von Internet und eines Servers24 ausprobieren kann
Weil der Browser9 die Scriptsprache14 interpretiert)
33 Nachteile Der groumlszligte Nachteil ist die relativ schwierige Programmierung Ein weiterer aber eher kleiner
Nachteil ist das von einigen wenigen Servern24 PHP4 Perl5 noch nicht unterstuumltzt wird oder
aber mit etwas Aufpreis in Verbindung steht Auszligerdem muss man auf Vorlagen zuruumlckgreifen
wenn einem die Scriptsprachen14 zu komplex sind
34 Schlussfolgerungen Es birgt sehr viel Aufwand und Kenntnis oder man muss auf Vorlagen zuruumlckgreifen und wird
dadurch im Design abhaumlngig von der Vorlage Jedoch wenn das Selbsterstellte funktioniert
kommt es dann auch sehr gut beim User16 an und verleiht der Seite eine gewisse
Selbststaumlndigkeit und erspart viel Zeit des Programmierers Auszligerdem sind diese Elemente
durch ihre weitgefaumlcherten Einsatzmoumlglichkeiten uumlberhaupt nicht mehr aus dem Web weg zu
denken es gibt kaum noch kommerzielle Webseiten in denen sie nicht vorkommen Denn mit
diesen Elementen ist wirklich so gut wie alles moumlglich
4 Grafische Elemente wie JPEG6 GIF7 und Flash
41 Allgemein Diese Elemente sind zum Darstellen von Grafiken vorgesehen welche uumlberall auf der Welt
gleich dargestellt werden sollten (zu mindestens bei Verwendung der 256 websicheren Farben
ausgenommen Flash)
Es gibt JPEG6 welches Format hauptsaumlchlich zum Darstellen von Fotos mit vielen Farben und
Farbabstufungen verwendet wird Nach JPEG6 komprimierte Bilddateien tragen die Endung
jpg oder bdquojpegldquo
- 6 -
GIF7 ist ein fuumlr die komprimierte Speicherung von Bitmap-Computerbildern geeignetes
Dateiformat welches im Internet weit verbreitet ist Es dient dazu groszlige Schriften Logos oder
Schaltflaumlchen einfarbig in guter Qualitaumlt und niedriger Groumlszlige zu speichern Auszligerdem kann
man damit Bild fuumlr Bild Animation darstellen GIF7-Grafiken die durch eine Abfolge von
Einzelbildern einen Daumenkino-Effekt erzeugten Diese Bilddateien tragen die Endung bdquogifldquo
GIF7-Dateien brauchen vor ihrer Uumlbertragung zum Beispiel ins Internet nicht komprimiert
werden weil sie es bereits sind
Um JPEG6- und GIF7-Bilder zu erstellen beziehungsweise abzuspeichern wird meistens das
Programm Photoshop verwendet (Ein weiteres Format welches die Eigenschaften von GIF7
und JPEG6 vereint ist PNG Portable Network Graphics da dieses Format jedoch mehr
Speicherplatz einnimmt ist es kaum verbreitet)
Ein relativ neuer Bereich ist Flash(fla25) wodurch erstmals Vektorgrafiken26 sowie komplexere
Animationen im Web gespeichert und angeschaut werden koumlnnen Diese Dateien haben durch
die vektorbasierende26 Technologie besonders genaue Kanten brauchen kaum Speicherplatz
und sind ohne Qualitaumltsminderung beliebig zu skalieren(vergroumlszligernverkleinern) Die Dateien
welche nicht mehr bearbeitet werden koumlnnen und direkt im Internet veroumlffentlicht werden haben
die Endung bdquoswf27ldquo Das dafuumlr Zustaumlndige Programm ist Flash womit viele Praumlsentationen
visualisiert werden
42 JPEG6
421 Ursprung
Die Abkuumlrzung fuumlr Joint Photographic Expert Group steht fuumlr ein Gremium welches fuumlr die ISO
und ITU Normen erarbeitet Die ISO (International Standardization Organization) ist die 1946 in
Genf von der UNO gegruumlndete Organisation zur Normengebung fuumlr Telekommunikation und
Informatik Die ITU (International Telecommunications Union) ist seit 1993 eine
Unterorganisation der UNO und befasst sich ebenfalls mit der Normengebung in der
Telekommunikation Spezielles Betaumltigungsfeld der JPEG6 ist die Entwicklung eines
internationalen Standardverfahrens zur Komprimierung und Uumlbertragung unbewegter
Farbbilder
422 Vorteile
Dieses Format verfuumlgt uumlber 167 Millionen Farben und kann dadurch bunte FotosBilder durch
seine regelbare Komprimierung in guter Qualitaumlt sehr klein speichern Man kann sie auszligerdem
so abspeichern dass sie Abschnittsweise geladen werden und nicht erst in Slices28 unterteilt
werden muumlssen (Anlage 1)
- 7 -
423 Nachteile
Die Komprimierung erfolgt nicht ohne Verluste (wenn man zu sehr komprimiert leidet die
Qualitaumlt darunter Anlage 1) Weiterhin kann man nur mit vielen Einschraumlnkungen vollstaumlndige
Webseiten bauen Auszligerdem ist Transparenz nur mit Hilfe von HTML1 begrenzt moumlglich und
bewegte Bilder koumlnnen nicht dargestellt werden
43 GIF7
431 Ursprung
Geschaffen wurde das Format vom Provider CompuServe Eine Weiterentwicklung ist animated
GIF7 das in beschraumlnktem Maszlige auch bewegliche Bilder beschreiben und komprimiert
dokumentieren kann
432 Vorteile
Die Grafiken sind sehr exakt koumlnnen transparent hinterlegt werden und man kann sie teilweise
animieren Trotzdem sind diese Dateien sehr klein und dadurch optimal fuumlrs Internet (Anlage 1)
Ein groszliger Vorteil (gegenuumlber Flash zum Beispiel) ist auszligerdem dass dieses Format von
wirklich jedem Browser9 und Computer gleich angezeigt wird
433 Nachteile
Eine GIF7-Grafik unterstuumltzt nur 256 Farben (8-Bit11 ) und wird bei Bildern mit vielen Farben
sehr groszlig oder stellt diese nur schlecht dar Die Dateien werden auch immens groszlig bei
laumlngeren bdquoDaumen-Kinosldquo da diese aus lauter einzelnen Bildern bestehen (Anlage 1)
44 Flash
441 Ursprung
Flash wurde nicht wie man denkt von Macromedia erfunden Der Ursprung von Flash geht bis
auf das Jahr 1993 zuruumlck als Jonathan Gay die Firma FutureWave gruumlndete mit dem Ziel die
Entwicklung von Software fuumlr so genannte Pen-Computer29 zu betreiben
Da die Technik sich nicht durchsetzte wurde die Grafiksoftware SmartSketch im Sommer 1995
in Animationssoftware einen so genannten SmartSketch Animator als erster Web-Player in
Java30 umgeschrieben Im Herbst des gleichen Jahres wurde er dank eines Netscape-Plugins
noch verbessert und in CelAnimator sowie kurz darauf in FutureSplash Animator umbenannt
Wegen der nicht uumlberzeugenden Praumlsentation des Players in Java30 wurde er nicht an 1995
nicht an Adobe verkauft Trotzdem wurde der im Sommer 1996 ausgelieferte FutureSplash
Animator ein groszliger Erfolg weil Kunden wie Microsoft und Disney ihn im Internet anwanden
Erst jetzt kommt Macromedia ins Spiel welches Ende 1996 FutureWave aufkaufte und aus dem
Future Splash Animator das Macromedia Flash 10 machte Jahr fuumlr Jahr folgte dann eine neue
- 8 -
Version mit immer mehr Funktionen Mittlerweile ist mit Flash MX 2004 die siebte Generation
geboren worden
442 Vorteile
Man kann JPEG6-Bilder einbeziehen GIF7-Grafiken sind jedoch so gut wie nutzlos da man den
selben Effekt meistens mit noch weniger Aufwand und Speicherkapazitaumlt durch Vektorgrafiken26
erbringt (jedoch brauchen GIF7-Grafiken keine zusaumltzliche Software) Weiterhin kann man durch
die eingebaute Scriptsprache14 komplette Webseiten erstellen oder auch Audio-Dateien (zum
Beispiel Hintergrundmusik) einbinden Ein weiterer groszliger Vorteil worum es eigentlich
uumlberhaupt bei Flash geht ist die sehr einfache und aumluszligerst effiziente Animationsfunktion
Welche sehr viel weniger Speicherplatz in Anspruch nimmt als die dagegen eher meist
laumlcherlich aussehende GIF7-Animation (Anlage 1)
443 Nachteile
Kann bei zu groszligen Projekten unuumlbersichtlich werden und birgt bei falscher Anwendung groszlige
Ladezeiten (verfuumlhrt zum uumlbermaumlszligigen animieren) Auszligerdem ist die Scriptsprache14 fuumlr einen
Leihen relativ schwierig zu erlernen und zu unterscheiden (fuumlr komplette Flash-Webseiten)
Weiterhin unterstuumltzt noch nicht jeder ComputerBrowser9 auf der Welt von vornherein das
Abspielen dieses Formats (Man kann aber jederzeit auf der Macromedia-Webseite den
Flashplayer31 kostenlos herunterladen)
45 Schlussfolgerungen Jedes Element laumlsst sich am besten je nach Ziel und Zielgruppe mehr oder weniger gut
einsetzen Teilweise kann man vielleicht sagen das Flash die GIF7-Grafiken abloumlst Aber alles
in allem kann heutzutage keinesfalls auf eines dieser Tools32 verzichten werden Denn jedes
dieser Elemente birgt Vorteile gegenuumlber den Anderen
5 Umsetzung der Erkenntnisse am Beispiel einer Firmenpraumlsentation
51 Ziel der Website
511 Allgemein
Das Ziel ist eine moumlglicht schnellladende funktionale und informative Webseite mit einer jedoch
abwechslungsreichen Gestaltung zu programmieren (Damit es keinem User16 langweilig wird)
512 Zielgruppe
Die Zielgruppe ist in erster Linie die Jugend jedoch sind auch nicht Aumlltere auszuschlieszligen da
dieser Sport eigentlich sehr einfach zu erlernen ist Auszligerdem muss sie auch
sponsorentauglich33 sein
- 9 -
513 Image8
Die Firma ist ein Funsport-Label34 welche Mountainboards35 verkauft Sie ist zwar eine
deutsche Firma aber ich werde versuchen ein eher bdquointernatamerikanischesldquo Image8 bdquoruumlber zu
bringenldquo weil dies in dieser Szene35 einfach besser ankommt (Weiterhin werde ich die Du-
Form verwenden um einen gewissen Abstand zwischen Firma und Verbraucher zu nehmen
Und auszligerdem klingt es einfach freundlicher)
514 Schlussfolgerung
Da die Zielgruppe bevorzugt jugendlich jedoch auch aumlltere Semester einbezieht liegt mir viel
Wert auf Einfachheit und Uumlbersichtlichkeit Jedoch muss sie auch einen froumlhlichen und zugleich
professionellen Eindruck hinterlassen damit auch Sponsoren33 welche vielleicht etwas aumllter
sind einen guten Eindruck haben Ich gedenke dazu von allen Tools32 gebrauch zu machen Ich
benutze die HTML1-Sprache um einen gewissen Uumlberblick zu behalten und binde darin
dynamische sowie sehr viele grafische Elemente ein
52 Umsetzung der einzelne Bereiche Der Index37 soll zur Sprachauswahl dienen sowie einen winzigen Einblick durch
Hintergrundbild und Logo auf die folgende Firma und den Sport geben jedoch muss die
Ladezeit aumluszligerst gering sein Auszligerdem wird viel Text im Hintergrund versteckt und verlinkt
sein wodurch sie uumlber Suchmaschinen schnell gefunden werden soll (Anlage 1)
Die Hauptseite ist in einen Inlineframe37 eingebunden wodurch sie immer in der Mitte eines
Fensters erscheint Dieser Frame38 ist so angepasst dass man selbst mit einer Aufloumlsung von
800x600 noch alles ohne scrollen39 zu muumlssen sehen kann
In dieser Hauptseite sind wieder drei Frames38 versteckt wobei der Oberste die
Hauptnavigation39 ist der Mittlere die Darstellungsoberflaumlche und der unterste eine sogenannte
kleine Hilfe welche staumlndig zu sehen ist und das Datum des letzten Updates40 anzeigt wie
auch ein kleines Kontakt-Formular das Impressum und den Sprachwechsel Die unterste und
oberste Leiste ist staumlndig fuumlr den User16 zu sehen
Das Intro41 sollte moumlglichst Eindrucksvoll und fesselnd sein hier habe ich ein wenig mehr
Ladezeit in Anspruch genommen jedoch nicht zu viel Ich gebe eine kleine Flash-Praumlsentation
des Sports und der Firma an dessen Ladegroumlszlige aber auch mit einem einfachen Modem zu
bewerkstelligen ist
Auf allen weiteren Abschnitten ist immer unten eine Leiste zu sehen welche das Firmenlogo
sowie das aktuelle Jahr anzeigt Auszligerdem ist auf dieser Leiste ein bdquoZuruumlck-Befehlldquo (mit
JavaScript14 uumlber Flash) versteckt
- 10 -
Der Bereich bdquoabout usldquo soll einen kleinen Einblick auf die Philosophie der Firma sowie der
Geschichte geben Auszligerdem kann man dort auch Kontakt mit der Firma auf nehmen Hier
werden alle Elemente angewandt werden muumlssen (Anlage 3)
Die Produkte sind unter bdquoproductsldquo zu finden Auf der linken Seite erscheint wieder eine
Navigationsleiste39 damit der Uumlberblick immer behalten bleibt Auf der rechten Seite werden die
Produkte erst mit einer kleinen Flash-Praumlsentation schmackhaft gemacht und dann mit
moumlglichst vielen professionellen JPEG6-FotosAnsichten dargestellt sowie auch mit moumlglichst
vielen technischen Informationen zu jedem einzelnen Produkt (Leider sind noch keine
Informationen oder Bilder uumlber die Produkte bekannt)
Das Team wird erst mit einer kleinen Flash-Animation eingeleitet welche dann links als
Navigationsleiste39 dient und zu den einzelnen Teamfahrern fuumlhrt welche durch JPEG6-Bilder
und einfachem Text dargestellt werden
Unter bdquogalleryldquo wird man mit einer Bildcollage und einer kleinen Animation in die ATB-Galerie
eingefuumlhrt Diese ist in fuumlnf Bereiche eingeteilt in bdquoDownhillldquo bdquoFreestyleldquo bdquoKiteldquo bdquoEventsldquo und
bdquoVideosldquo Ich habe versucht die Galerie moumlglichst Uumlbersichtlich und benutzerfreundlich durch
Frames38 zu gestalten
Bei den Events habe ich eine Unterteilung vorgenommen einmal in eine Uumlbersicht des
laufenden Jahres und einmal genaueres uumlber die naumlchsten 5 Events natuumlrlich in Tabellenform
uumlber HTML1
Unter bdquotipsldquo ist auf der linken Seite ein Frame38 mit einer Flash-Navigationsleiste39 welche auf
den rechten Frame zugreift und diesen in die einzelnen Bereiche laumldt wobei auch Flash-
Animationen positiv dazu beitragen die Tipps besser bdquoruumlber zu bringenldquo
Unter bdquolinksldquo sind die Partner und Shops mit jeweils einem kleinen Hover-Effekt42 dargestellt
Ein Logo beinhaltet zwei GIF7-Bilder welche mit einem Hover-Effekt42 verbunden sind Zu jeder
verlinkten Seite ist in Zusammenarbeit mit den einzelnen Seiten ein kleiner Vorschau-Text
erarbeitet worden
6 Abschlieszligende Bemerkung Jegliches Gestalten von Webseiten sollte individuell und ohne groszliges Muster geschehen um
dabei jedoch nicht groszlige Ladeluumlcken und komplizierte Verfahren zu rutschen sollte man
moumlglichst in Kenntnis vieler verschiedener Programme Speicherungsarten und Browsern9 sein
um eine moumlglichst individuelle einfache aber auch professionelle Webseite zu gestalten Beim
Gestalten von Webseiten ist man nie mit genug Kenntnissen versorgt man muss sich immer
weiter mit Fachlektuumlre auseinandersetzen um an der Konkurrenz dran zu bleiben
- 11 -
7 Anlagen Anlage 1 Anwendungsbeispiele
Anlage 2 Sitemap der Webseite
Anlage 3 Gestaltung einzelner Bereiche
Anlage 4 Erklaumlrung zur beigelegten CD
Anlage 5 CD
- 12 -
Anwendungsbeispiele Anlage 1
Groszliges HTML-Schrift Beispiel
Foto Logo
JPEG6 50 komprimiert Optimiert (Schrittweiser Aufbau)
GIF7 16 Farben Interlaced (Schrittweiser Aufbau)
GIF7 256 Farben ohne Schrittweisen Aufbau
GIF7 Transparent Schrittweiser Aufbau
JPEG6 30 komprimiert Interlaced
Animation
Flash ein Objekt wird verschoben klein
Flash Vektorgrafik26
GIF7 bdquoDaumenkinoldquo sehr groszlig
Bilder haben die selbe Groumlszlige
- 13 -
Sitemap (Gliederung der Inhalte) Anlage 2
intro What is ATB Downhill | Freestyle | Kite company history 1889 - 2005
about us
contact Email ndash link | Formular complete Boards Fipro5 ndash MB | Capron ndash MB | Classic ndash MB
Freerider ndash GB | Gremmie ndash GB Decks Fipro 5 | Capron | Classic Trucks FiproTruck | CaproTruck | Classic AlloyTruck |
Classic ChannelTruck | Classic CrockTruck Bindings AllroundBinding | ClassicStraps Tires AlightTires | PrimoTires | ClassicTires | LWTires Accessories Sicker | Leash | Dodos | ATB-Tool | Taschen
products
Clothing T-shirts | Longsleeves | Cappys | Hosen team Maximilian Lenk | Julian von Gebhardi | Manuel von Gebhardi
Winni Turner | Andreas Lang | Florian Weppler | Jacques Kisslinger | Christoph Meyer | Marcel Benda | Vanessa Fehrmann Downhill Freestyle Kite Events Bikepark 2004 | Belgien 2004 | Bielefeld 2004 |
Bonn 2004 | Fulda 2004 | Halver 2004 | Bikepark 2003 | Tschechien 2003
gallery
Videos Alle Events auf einem Blick events Mehr uumlber die naumlchsten 5 Events
tips Which Board | Protection | Other useful things Step 1 | Step 2 | Step 3 | Step 4 Big Air | Rails | Kite Where to ride Ridervokabular
Startseite (mit Sprach-auswahl)
news wwwhero-boardingde links wwwwinniturnerde wwwatbagermanyde wwwatbmagcomwwwtimezonede wwwbullracerde wwwkiteseeingde
contact Email ndash link formular
language Deutsch | English
- 14 - - 14 -
Anlage 3
- 15 -
- 16 -
- 17 -
- 18 -
- 19 -
- 20 -
- 21 -
- 22 -
- 23 -
- 24 -
- 25 -
- 26 -
- 27 -
Erklaumlrung zur beigelegten CD Anlage 4 Die beigelegte CD wird mit der Datei indexhtm gestartet und enthaumllt den praktischen Teil der
Facharbeit die Webseite
Diese Webseite enthaumllt externe Links welche nur mit einem Internetzugang funktionieren
Auszligerdem funktionieren die Formulare nicht weil sie dazu auf einen Server24 geladen werden
muumlssten Ich uumlbernehme keinerlei Haftung fuumlr Schaumlden die durch die CD entstehen Sie wurde
nach bestem Wissen erstellt und auf Viren gepruumlft
- 28 -
8 Begriffserklaumlrungen 1 = HTML Hypertext Markup Language = Hypertextmarkierungssprache
2 = XHTML eXtensible Hypertext Markup Language = erweiterbare Hypertext-
Auszeichnungs-sprache (von XML definiert nicht wie HTML1 von SGML) 143 = JavaScript Scriptsrpache im HTML1 9-Dokument wird vom Browser interpretiert
4 = PHP Scriptsprache14 24 wird vom Server interpretiert (Personal HomePage Tool) 14 24 welche auch vom Server5 = Perl Practical Extraction and Report Language Scriptsprache
interpretiert wird
6 = JPEG JPG Joint Photographic Expert Group Bildformat
7 = GIF Graphic Interchange Format Grafikformat
8 = Image Bild (in dem Fall das bdquoErscheinungsbild nach Auszligenldquo)
9 = Browser Programm zum visualisieren von Internetseiten
10 = ASCII American Standard Code for Information Interchange
11 = Bit kleinste Einheit der Datendarstellung kann 2 moumlgliche Werte annehmen 0 I
(8-Bit=28=256 verschiedene Zeichen)
12 = alphanumerisch alle numerischenalphabetischen Zeichen und Satzzeichen
13 = CERN European Organization for Nuclear Research
14 = Scriptsprache ist eine Programmiersprache welche interpretiert und wiederum von einem
Browser9 oder Server24 interpretiert wird um dann Ablaumlufe abzuarbeiten
15 = verpixelt ist wenn die viereckigen PixelBildpunkte zu kenntlich sind
16 = User Verbraucher oder Anwender (in diesem Fall ein Webseiten-Nutzer)
17 = Forum eine Plattform im Internet wo sich Fachleute austauschen koumlnnen (Text bleibt)
18 = Chat eine Plattform wo man direkt schriftlich miteinander reden kann(Text bdquoverschwindetldquo)
19 = Account Konto in diesem Fall ist damit ein Anwender-Bereich gemeint wo der jeweilige
Anwender selbst Daten speichern und abrufen kann
20 = SSI Server Side Includes
21 = CGI Common Gateway Interface ermoumlglicht das Ausfuumlhren externer Programme
auf Webservern24
22 = SQL Structured Query Language strukturierte Abfragesprache
23 = ASP Active Server Pages Serverseitiges Konzept fuumlr dynamische Webseiten (Microsoft)
24 = Server ist der Computer welcher eine Homepage veroumlffentlicht
25 = fla ist das Flash-Format welches man noch veraumlndern und erweitern kann
26 = Vektor ist eine Technologie welche es erlaubt eine Grafik mit Bildpunkten von
mathematischen Formeln zu speichern
27 = swf ist das Shockwave Format (Flash Player-Datei welche ins Internet gestellt wird)
28 = Slices Verfahren in Photoshop zum unterteilen und einbinden von Bildern in Tabellen
29 = pen-computer ein Computer wo man mit einem Stift direkt auf dem Display schreibt
- 29 -
30 = Java ist eine reine Programmiersprache
31 = Flashplayer Plugin-Programm zum Abspielen von Shockwave Dateien
32 = Tool ein Werkzeug oder auch Element
33 = Sponsor eine Firma Privatperson welche Jemanden materiellfinanziell unterstuumltzt
34 = Label eine Marke (bzw Firma)
35 = Mountainboard Snowboard fuumlr den Sommer (mit Luftbereifung)
36 = Szene Milieu Fachbereich
37 = Index Startseite einer Internetseite
38 = Inlineframe eine Frame39 1 welcher wie ein Bild in ein HTML -Dokument eingebettet ist 1-Dokument welcher auf ein anderes zugreift 39 = Frame ein Abschnitt in einem HTML
40 = Update Aktualisierung
41 = Intro Einfuumlhrung
42 = Hover-Effekt wenn der Mauszeiger uumlber einem Bild bdquoschwebtldquo wird es gegen ein
anderes ausgetauscht
9 Literaturverzeichnis Buumlcher
[1] Broszat Gabriele Flash MX Der leichte Einstieg Muumlnchen Markt+Technik Verlag 2002
[2] Busche Norbert Das Einsteigerseminar Macromedia Flash 5 Landsberg verlag moderne
industrie Buch AG amp Co KG 2001
[3] Gradias Michael Das groszlige Buch Photoshop 6 Duumlsseldorf DATABECKER GmbH amp Co
KG 2001
[4] Harms F Koch D Kurten O Das groszlige Buch (X)HTML amp HTML Duumlsseldorf
DATABECKER GmbH amp Co KG 2000
Internetquellen
[5] httpwwwwissende
[6] httpwwwdrwebde
[7] httpwwwschmiderercc
[8] httpselfhtmlteamonede
[9] httpseinformatikuni-oldenburgde
[10] httpwwwbergtde
[11] httpwwwcernde
[12] httpwwwgooglede
- 30 -
10 Selbststaumlndigkeitserklaumlrung
Hiermit erklaumlre ich dass ich die vorliegende Arbeit selbstaumlndig und ohne fremde Hilfe verfasst
und keine anderen Hilfsmittel als angegeben habe Insbesondere versichere ich dass ich alle
woumlrtlichen und sinngemaumlszligen Uumlbernahmen aus anderen Werken als solche kenntlich gemacht
habe
Ort Plauen Unterschrift
Datum 03 Maumlrz 2005
- 1 Einleitung
- 2 Statische Elemente wie HTML1 und XHTML2
-
- 21 Allgemein
- 22 Ursprung
- 23 Vorteile
- 24 Nachteile
- 25 Schlussfolgerungen
-
- 3 Dynamische Elemente wie JavaScript3 PHP4 und Perl5
-
- 31 Allgemein
- 32 Ursprung
- Vorteile
- 33 Nachteile
- 34 Schlussfolgerungen
-
- 4 Grafische Elemente wie JPEG6 GIF7 und Flash
-
- 41 Allgemein
- 42 JPEG6
-
- 421 Ursprung
- 422 Vorteile
- 423 Nachteile
-
- 43 GIF7
-
- 431 Ursprung
- 432 Vorteile
- 433 Nachteile
-
- 44 Flash
-
- 441 Ursprung
- 442 Vorteile
- 443 Nachteile
-
- 45 Schlussfolgerungen
-
- 5 Umsetzung der Erkenntnisse am Beispiel einer Firmenpraumlsentation
-
- 51 Ziel der Website
-
- 511 Allgemein
- 512 Zielgruppe
- 513 Image8
- 514 Schlussfolgerung
-
- 52 Umsetzung der einzelne Bereiche
-
- 6 Abschlieszligende Bemerkung
- 7 Anlagen
- 8 Begriffserklaumlrungen
- 9 Literaturverzeichnis
- 10 Selbststaumlndigkeitserklaumlrung
-
- 6 -
GIF7 ist ein fuumlr die komprimierte Speicherung von Bitmap-Computerbildern geeignetes
Dateiformat welches im Internet weit verbreitet ist Es dient dazu groszlige Schriften Logos oder
Schaltflaumlchen einfarbig in guter Qualitaumlt und niedriger Groumlszlige zu speichern Auszligerdem kann
man damit Bild fuumlr Bild Animation darstellen GIF7-Grafiken die durch eine Abfolge von
Einzelbildern einen Daumenkino-Effekt erzeugten Diese Bilddateien tragen die Endung bdquogifldquo
GIF7-Dateien brauchen vor ihrer Uumlbertragung zum Beispiel ins Internet nicht komprimiert
werden weil sie es bereits sind
Um JPEG6- und GIF7-Bilder zu erstellen beziehungsweise abzuspeichern wird meistens das
Programm Photoshop verwendet (Ein weiteres Format welches die Eigenschaften von GIF7
und JPEG6 vereint ist PNG Portable Network Graphics da dieses Format jedoch mehr
Speicherplatz einnimmt ist es kaum verbreitet)
Ein relativ neuer Bereich ist Flash(fla25) wodurch erstmals Vektorgrafiken26 sowie komplexere
Animationen im Web gespeichert und angeschaut werden koumlnnen Diese Dateien haben durch
die vektorbasierende26 Technologie besonders genaue Kanten brauchen kaum Speicherplatz
und sind ohne Qualitaumltsminderung beliebig zu skalieren(vergroumlszligernverkleinern) Die Dateien
welche nicht mehr bearbeitet werden koumlnnen und direkt im Internet veroumlffentlicht werden haben
die Endung bdquoswf27ldquo Das dafuumlr Zustaumlndige Programm ist Flash womit viele Praumlsentationen
visualisiert werden
42 JPEG6
421 Ursprung
Die Abkuumlrzung fuumlr Joint Photographic Expert Group steht fuumlr ein Gremium welches fuumlr die ISO
und ITU Normen erarbeitet Die ISO (International Standardization Organization) ist die 1946 in
Genf von der UNO gegruumlndete Organisation zur Normengebung fuumlr Telekommunikation und
Informatik Die ITU (International Telecommunications Union) ist seit 1993 eine
Unterorganisation der UNO und befasst sich ebenfalls mit der Normengebung in der
Telekommunikation Spezielles Betaumltigungsfeld der JPEG6 ist die Entwicklung eines
internationalen Standardverfahrens zur Komprimierung und Uumlbertragung unbewegter
Farbbilder
422 Vorteile
Dieses Format verfuumlgt uumlber 167 Millionen Farben und kann dadurch bunte FotosBilder durch
seine regelbare Komprimierung in guter Qualitaumlt sehr klein speichern Man kann sie auszligerdem
so abspeichern dass sie Abschnittsweise geladen werden und nicht erst in Slices28 unterteilt
werden muumlssen (Anlage 1)
- 7 -
423 Nachteile
Die Komprimierung erfolgt nicht ohne Verluste (wenn man zu sehr komprimiert leidet die
Qualitaumlt darunter Anlage 1) Weiterhin kann man nur mit vielen Einschraumlnkungen vollstaumlndige
Webseiten bauen Auszligerdem ist Transparenz nur mit Hilfe von HTML1 begrenzt moumlglich und
bewegte Bilder koumlnnen nicht dargestellt werden
43 GIF7
431 Ursprung
Geschaffen wurde das Format vom Provider CompuServe Eine Weiterentwicklung ist animated
GIF7 das in beschraumlnktem Maszlige auch bewegliche Bilder beschreiben und komprimiert
dokumentieren kann
432 Vorteile
Die Grafiken sind sehr exakt koumlnnen transparent hinterlegt werden und man kann sie teilweise
animieren Trotzdem sind diese Dateien sehr klein und dadurch optimal fuumlrs Internet (Anlage 1)
Ein groszliger Vorteil (gegenuumlber Flash zum Beispiel) ist auszligerdem dass dieses Format von
wirklich jedem Browser9 und Computer gleich angezeigt wird
433 Nachteile
Eine GIF7-Grafik unterstuumltzt nur 256 Farben (8-Bit11 ) und wird bei Bildern mit vielen Farben
sehr groszlig oder stellt diese nur schlecht dar Die Dateien werden auch immens groszlig bei
laumlngeren bdquoDaumen-Kinosldquo da diese aus lauter einzelnen Bildern bestehen (Anlage 1)
44 Flash
441 Ursprung
Flash wurde nicht wie man denkt von Macromedia erfunden Der Ursprung von Flash geht bis
auf das Jahr 1993 zuruumlck als Jonathan Gay die Firma FutureWave gruumlndete mit dem Ziel die
Entwicklung von Software fuumlr so genannte Pen-Computer29 zu betreiben
Da die Technik sich nicht durchsetzte wurde die Grafiksoftware SmartSketch im Sommer 1995
in Animationssoftware einen so genannten SmartSketch Animator als erster Web-Player in
Java30 umgeschrieben Im Herbst des gleichen Jahres wurde er dank eines Netscape-Plugins
noch verbessert und in CelAnimator sowie kurz darauf in FutureSplash Animator umbenannt
Wegen der nicht uumlberzeugenden Praumlsentation des Players in Java30 wurde er nicht an 1995
nicht an Adobe verkauft Trotzdem wurde der im Sommer 1996 ausgelieferte FutureSplash
Animator ein groszliger Erfolg weil Kunden wie Microsoft und Disney ihn im Internet anwanden
Erst jetzt kommt Macromedia ins Spiel welches Ende 1996 FutureWave aufkaufte und aus dem
Future Splash Animator das Macromedia Flash 10 machte Jahr fuumlr Jahr folgte dann eine neue
- 8 -
Version mit immer mehr Funktionen Mittlerweile ist mit Flash MX 2004 die siebte Generation
geboren worden
442 Vorteile
Man kann JPEG6-Bilder einbeziehen GIF7-Grafiken sind jedoch so gut wie nutzlos da man den
selben Effekt meistens mit noch weniger Aufwand und Speicherkapazitaumlt durch Vektorgrafiken26
erbringt (jedoch brauchen GIF7-Grafiken keine zusaumltzliche Software) Weiterhin kann man durch
die eingebaute Scriptsprache14 komplette Webseiten erstellen oder auch Audio-Dateien (zum
Beispiel Hintergrundmusik) einbinden Ein weiterer groszliger Vorteil worum es eigentlich
uumlberhaupt bei Flash geht ist die sehr einfache und aumluszligerst effiziente Animationsfunktion
Welche sehr viel weniger Speicherplatz in Anspruch nimmt als die dagegen eher meist
laumlcherlich aussehende GIF7-Animation (Anlage 1)
443 Nachteile
Kann bei zu groszligen Projekten unuumlbersichtlich werden und birgt bei falscher Anwendung groszlige
Ladezeiten (verfuumlhrt zum uumlbermaumlszligigen animieren) Auszligerdem ist die Scriptsprache14 fuumlr einen
Leihen relativ schwierig zu erlernen und zu unterscheiden (fuumlr komplette Flash-Webseiten)
Weiterhin unterstuumltzt noch nicht jeder ComputerBrowser9 auf der Welt von vornherein das
Abspielen dieses Formats (Man kann aber jederzeit auf der Macromedia-Webseite den
Flashplayer31 kostenlos herunterladen)
45 Schlussfolgerungen Jedes Element laumlsst sich am besten je nach Ziel und Zielgruppe mehr oder weniger gut
einsetzen Teilweise kann man vielleicht sagen das Flash die GIF7-Grafiken abloumlst Aber alles
in allem kann heutzutage keinesfalls auf eines dieser Tools32 verzichten werden Denn jedes
dieser Elemente birgt Vorteile gegenuumlber den Anderen
5 Umsetzung der Erkenntnisse am Beispiel einer Firmenpraumlsentation
51 Ziel der Website
511 Allgemein
Das Ziel ist eine moumlglicht schnellladende funktionale und informative Webseite mit einer jedoch
abwechslungsreichen Gestaltung zu programmieren (Damit es keinem User16 langweilig wird)
512 Zielgruppe
Die Zielgruppe ist in erster Linie die Jugend jedoch sind auch nicht Aumlltere auszuschlieszligen da
dieser Sport eigentlich sehr einfach zu erlernen ist Auszligerdem muss sie auch
sponsorentauglich33 sein
- 9 -
513 Image8
Die Firma ist ein Funsport-Label34 welche Mountainboards35 verkauft Sie ist zwar eine
deutsche Firma aber ich werde versuchen ein eher bdquointernatamerikanischesldquo Image8 bdquoruumlber zu
bringenldquo weil dies in dieser Szene35 einfach besser ankommt (Weiterhin werde ich die Du-
Form verwenden um einen gewissen Abstand zwischen Firma und Verbraucher zu nehmen
Und auszligerdem klingt es einfach freundlicher)
514 Schlussfolgerung
Da die Zielgruppe bevorzugt jugendlich jedoch auch aumlltere Semester einbezieht liegt mir viel
Wert auf Einfachheit und Uumlbersichtlichkeit Jedoch muss sie auch einen froumlhlichen und zugleich
professionellen Eindruck hinterlassen damit auch Sponsoren33 welche vielleicht etwas aumllter
sind einen guten Eindruck haben Ich gedenke dazu von allen Tools32 gebrauch zu machen Ich
benutze die HTML1-Sprache um einen gewissen Uumlberblick zu behalten und binde darin
dynamische sowie sehr viele grafische Elemente ein
52 Umsetzung der einzelne Bereiche Der Index37 soll zur Sprachauswahl dienen sowie einen winzigen Einblick durch
Hintergrundbild und Logo auf die folgende Firma und den Sport geben jedoch muss die
Ladezeit aumluszligerst gering sein Auszligerdem wird viel Text im Hintergrund versteckt und verlinkt
sein wodurch sie uumlber Suchmaschinen schnell gefunden werden soll (Anlage 1)
Die Hauptseite ist in einen Inlineframe37 eingebunden wodurch sie immer in der Mitte eines
Fensters erscheint Dieser Frame38 ist so angepasst dass man selbst mit einer Aufloumlsung von
800x600 noch alles ohne scrollen39 zu muumlssen sehen kann
In dieser Hauptseite sind wieder drei Frames38 versteckt wobei der Oberste die
Hauptnavigation39 ist der Mittlere die Darstellungsoberflaumlche und der unterste eine sogenannte
kleine Hilfe welche staumlndig zu sehen ist und das Datum des letzten Updates40 anzeigt wie
auch ein kleines Kontakt-Formular das Impressum und den Sprachwechsel Die unterste und
oberste Leiste ist staumlndig fuumlr den User16 zu sehen
Das Intro41 sollte moumlglichst Eindrucksvoll und fesselnd sein hier habe ich ein wenig mehr
Ladezeit in Anspruch genommen jedoch nicht zu viel Ich gebe eine kleine Flash-Praumlsentation
des Sports und der Firma an dessen Ladegroumlszlige aber auch mit einem einfachen Modem zu
bewerkstelligen ist
Auf allen weiteren Abschnitten ist immer unten eine Leiste zu sehen welche das Firmenlogo
sowie das aktuelle Jahr anzeigt Auszligerdem ist auf dieser Leiste ein bdquoZuruumlck-Befehlldquo (mit
JavaScript14 uumlber Flash) versteckt
- 10 -
Der Bereich bdquoabout usldquo soll einen kleinen Einblick auf die Philosophie der Firma sowie der
Geschichte geben Auszligerdem kann man dort auch Kontakt mit der Firma auf nehmen Hier
werden alle Elemente angewandt werden muumlssen (Anlage 3)
Die Produkte sind unter bdquoproductsldquo zu finden Auf der linken Seite erscheint wieder eine
Navigationsleiste39 damit der Uumlberblick immer behalten bleibt Auf der rechten Seite werden die
Produkte erst mit einer kleinen Flash-Praumlsentation schmackhaft gemacht und dann mit
moumlglichst vielen professionellen JPEG6-FotosAnsichten dargestellt sowie auch mit moumlglichst
vielen technischen Informationen zu jedem einzelnen Produkt (Leider sind noch keine
Informationen oder Bilder uumlber die Produkte bekannt)
Das Team wird erst mit einer kleinen Flash-Animation eingeleitet welche dann links als
Navigationsleiste39 dient und zu den einzelnen Teamfahrern fuumlhrt welche durch JPEG6-Bilder
und einfachem Text dargestellt werden
Unter bdquogalleryldquo wird man mit einer Bildcollage und einer kleinen Animation in die ATB-Galerie
eingefuumlhrt Diese ist in fuumlnf Bereiche eingeteilt in bdquoDownhillldquo bdquoFreestyleldquo bdquoKiteldquo bdquoEventsldquo und
bdquoVideosldquo Ich habe versucht die Galerie moumlglichst Uumlbersichtlich und benutzerfreundlich durch
Frames38 zu gestalten
Bei den Events habe ich eine Unterteilung vorgenommen einmal in eine Uumlbersicht des
laufenden Jahres und einmal genaueres uumlber die naumlchsten 5 Events natuumlrlich in Tabellenform
uumlber HTML1
Unter bdquotipsldquo ist auf der linken Seite ein Frame38 mit einer Flash-Navigationsleiste39 welche auf
den rechten Frame zugreift und diesen in die einzelnen Bereiche laumldt wobei auch Flash-
Animationen positiv dazu beitragen die Tipps besser bdquoruumlber zu bringenldquo
Unter bdquolinksldquo sind die Partner und Shops mit jeweils einem kleinen Hover-Effekt42 dargestellt
Ein Logo beinhaltet zwei GIF7-Bilder welche mit einem Hover-Effekt42 verbunden sind Zu jeder
verlinkten Seite ist in Zusammenarbeit mit den einzelnen Seiten ein kleiner Vorschau-Text
erarbeitet worden
6 Abschlieszligende Bemerkung Jegliches Gestalten von Webseiten sollte individuell und ohne groszliges Muster geschehen um
dabei jedoch nicht groszlige Ladeluumlcken und komplizierte Verfahren zu rutschen sollte man
moumlglichst in Kenntnis vieler verschiedener Programme Speicherungsarten und Browsern9 sein
um eine moumlglichst individuelle einfache aber auch professionelle Webseite zu gestalten Beim
Gestalten von Webseiten ist man nie mit genug Kenntnissen versorgt man muss sich immer
weiter mit Fachlektuumlre auseinandersetzen um an der Konkurrenz dran zu bleiben
- 11 -
7 Anlagen Anlage 1 Anwendungsbeispiele
Anlage 2 Sitemap der Webseite
Anlage 3 Gestaltung einzelner Bereiche
Anlage 4 Erklaumlrung zur beigelegten CD
Anlage 5 CD
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Anwendungsbeispiele Anlage 1
Groszliges HTML-Schrift Beispiel
Foto Logo
JPEG6 50 komprimiert Optimiert (Schrittweiser Aufbau)
GIF7 16 Farben Interlaced (Schrittweiser Aufbau)
GIF7 256 Farben ohne Schrittweisen Aufbau
GIF7 Transparent Schrittweiser Aufbau
JPEG6 30 komprimiert Interlaced
Animation
Flash ein Objekt wird verschoben klein
Flash Vektorgrafik26
GIF7 bdquoDaumenkinoldquo sehr groszlig
Bilder haben die selbe Groumlszlige
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Sitemap (Gliederung der Inhalte) Anlage 2
intro What is ATB Downhill | Freestyle | Kite company history 1889 - 2005
about us
contact Email ndash link | Formular complete Boards Fipro5 ndash MB | Capron ndash MB | Classic ndash MB
Freerider ndash GB | Gremmie ndash GB Decks Fipro 5 | Capron | Classic Trucks FiproTruck | CaproTruck | Classic AlloyTruck |
Classic ChannelTruck | Classic CrockTruck Bindings AllroundBinding | ClassicStraps Tires AlightTires | PrimoTires | ClassicTires | LWTires Accessories Sicker | Leash | Dodos | ATB-Tool | Taschen
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Clothing T-shirts | Longsleeves | Cappys | Hosen team Maximilian Lenk | Julian von Gebhardi | Manuel von Gebhardi
Winni Turner | Andreas Lang | Florian Weppler | Jacques Kisslinger | Christoph Meyer | Marcel Benda | Vanessa Fehrmann Downhill Freestyle Kite Events Bikepark 2004 | Belgien 2004 | Bielefeld 2004 |
Bonn 2004 | Fulda 2004 | Halver 2004 | Bikepark 2003 | Tschechien 2003
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Videos Alle Events auf einem Blick events Mehr uumlber die naumlchsten 5 Events
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Startseite (mit Sprach-auswahl)
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Anlage 3
- 15 -
- 16 -
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- 18 -
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- 21 -
- 22 -
- 23 -
- 24 -
- 25 -
- 26 -
- 27 -
Erklaumlrung zur beigelegten CD Anlage 4 Die beigelegte CD wird mit der Datei indexhtm gestartet und enthaumllt den praktischen Teil der
Facharbeit die Webseite
Diese Webseite enthaumllt externe Links welche nur mit einem Internetzugang funktionieren
Auszligerdem funktionieren die Formulare nicht weil sie dazu auf einen Server24 geladen werden
muumlssten Ich uumlbernehme keinerlei Haftung fuumlr Schaumlden die durch die CD entstehen Sie wurde
nach bestem Wissen erstellt und auf Viren gepruumlft
- 28 -
8 Begriffserklaumlrungen 1 = HTML Hypertext Markup Language = Hypertextmarkierungssprache
2 = XHTML eXtensible Hypertext Markup Language = erweiterbare Hypertext-
Auszeichnungs-sprache (von XML definiert nicht wie HTML1 von SGML) 143 = JavaScript Scriptsrpache im HTML1 9-Dokument wird vom Browser interpretiert
4 = PHP Scriptsprache14 24 wird vom Server interpretiert (Personal HomePage Tool) 14 24 welche auch vom Server5 = Perl Practical Extraction and Report Language Scriptsprache
interpretiert wird
6 = JPEG JPG Joint Photographic Expert Group Bildformat
7 = GIF Graphic Interchange Format Grafikformat
8 = Image Bild (in dem Fall das bdquoErscheinungsbild nach Auszligenldquo)
9 = Browser Programm zum visualisieren von Internetseiten
10 = ASCII American Standard Code for Information Interchange
11 = Bit kleinste Einheit der Datendarstellung kann 2 moumlgliche Werte annehmen 0 I
(8-Bit=28=256 verschiedene Zeichen)
12 = alphanumerisch alle numerischenalphabetischen Zeichen und Satzzeichen
13 = CERN European Organization for Nuclear Research
14 = Scriptsprache ist eine Programmiersprache welche interpretiert und wiederum von einem
Browser9 oder Server24 interpretiert wird um dann Ablaumlufe abzuarbeiten
15 = verpixelt ist wenn die viereckigen PixelBildpunkte zu kenntlich sind
16 = User Verbraucher oder Anwender (in diesem Fall ein Webseiten-Nutzer)
17 = Forum eine Plattform im Internet wo sich Fachleute austauschen koumlnnen (Text bleibt)
18 = Chat eine Plattform wo man direkt schriftlich miteinander reden kann(Text bdquoverschwindetldquo)
19 = Account Konto in diesem Fall ist damit ein Anwender-Bereich gemeint wo der jeweilige
Anwender selbst Daten speichern und abrufen kann
20 = SSI Server Side Includes
21 = CGI Common Gateway Interface ermoumlglicht das Ausfuumlhren externer Programme
auf Webservern24
22 = SQL Structured Query Language strukturierte Abfragesprache
23 = ASP Active Server Pages Serverseitiges Konzept fuumlr dynamische Webseiten (Microsoft)
24 = Server ist der Computer welcher eine Homepage veroumlffentlicht
25 = fla ist das Flash-Format welches man noch veraumlndern und erweitern kann
26 = Vektor ist eine Technologie welche es erlaubt eine Grafik mit Bildpunkten von
mathematischen Formeln zu speichern
27 = swf ist das Shockwave Format (Flash Player-Datei welche ins Internet gestellt wird)
28 = Slices Verfahren in Photoshop zum unterteilen und einbinden von Bildern in Tabellen
29 = pen-computer ein Computer wo man mit einem Stift direkt auf dem Display schreibt
- 29 -
30 = Java ist eine reine Programmiersprache
31 = Flashplayer Plugin-Programm zum Abspielen von Shockwave Dateien
32 = Tool ein Werkzeug oder auch Element
33 = Sponsor eine Firma Privatperson welche Jemanden materiellfinanziell unterstuumltzt
34 = Label eine Marke (bzw Firma)
35 = Mountainboard Snowboard fuumlr den Sommer (mit Luftbereifung)
36 = Szene Milieu Fachbereich
37 = Index Startseite einer Internetseite
38 = Inlineframe eine Frame39 1 welcher wie ein Bild in ein HTML -Dokument eingebettet ist 1-Dokument welcher auf ein anderes zugreift 39 = Frame ein Abschnitt in einem HTML
40 = Update Aktualisierung
41 = Intro Einfuumlhrung
42 = Hover-Effekt wenn der Mauszeiger uumlber einem Bild bdquoschwebtldquo wird es gegen ein
anderes ausgetauscht
9 Literaturverzeichnis Buumlcher
[1] Broszat Gabriele Flash MX Der leichte Einstieg Muumlnchen Markt+Technik Verlag 2002
[2] Busche Norbert Das Einsteigerseminar Macromedia Flash 5 Landsberg verlag moderne
industrie Buch AG amp Co KG 2001
[3] Gradias Michael Das groszlige Buch Photoshop 6 Duumlsseldorf DATABECKER GmbH amp Co
KG 2001
[4] Harms F Koch D Kurten O Das groszlige Buch (X)HTML amp HTML Duumlsseldorf
DATABECKER GmbH amp Co KG 2000
Internetquellen
[5] httpwwwwissende
[6] httpwwwdrwebde
[7] httpwwwschmiderercc
[8] httpselfhtmlteamonede
[9] httpseinformatikuni-oldenburgde
[10] httpwwwbergtde
[11] httpwwwcernde
[12] httpwwwgooglede
- 30 -
10 Selbststaumlndigkeitserklaumlrung
Hiermit erklaumlre ich dass ich die vorliegende Arbeit selbstaumlndig und ohne fremde Hilfe verfasst
und keine anderen Hilfsmittel als angegeben habe Insbesondere versichere ich dass ich alle
woumlrtlichen und sinngemaumlszligen Uumlbernahmen aus anderen Werken als solche kenntlich gemacht
habe
Ort Plauen Unterschrift
Datum 03 Maumlrz 2005
- 1 Einleitung
- 2 Statische Elemente wie HTML1 und XHTML2
-
- 21 Allgemein
- 22 Ursprung
- 23 Vorteile
- 24 Nachteile
- 25 Schlussfolgerungen
-
- 3 Dynamische Elemente wie JavaScript3 PHP4 und Perl5
-
- 31 Allgemein
- 32 Ursprung
- Vorteile
- 33 Nachteile
- 34 Schlussfolgerungen
-
- 4 Grafische Elemente wie JPEG6 GIF7 und Flash
-
- 41 Allgemein
- 42 JPEG6
-
- 421 Ursprung
- 422 Vorteile
- 423 Nachteile
-
- 43 GIF7
-
- 431 Ursprung
- 432 Vorteile
- 433 Nachteile
-
- 44 Flash
-
- 441 Ursprung
- 442 Vorteile
- 443 Nachteile
-
- 45 Schlussfolgerungen
-
- 5 Umsetzung der Erkenntnisse am Beispiel einer Firmenpraumlsentation
-
- 51 Ziel der Website
-
- 511 Allgemein
- 512 Zielgruppe
- 513 Image8
- 514 Schlussfolgerung
-
- 52 Umsetzung der einzelne Bereiche
-
- 6 Abschlieszligende Bemerkung
- 7 Anlagen
- 8 Begriffserklaumlrungen
- 9 Literaturverzeichnis
- 10 Selbststaumlndigkeitserklaumlrung
-
- 7 -
423 Nachteile
Die Komprimierung erfolgt nicht ohne Verluste (wenn man zu sehr komprimiert leidet die
Qualitaumlt darunter Anlage 1) Weiterhin kann man nur mit vielen Einschraumlnkungen vollstaumlndige
Webseiten bauen Auszligerdem ist Transparenz nur mit Hilfe von HTML1 begrenzt moumlglich und
bewegte Bilder koumlnnen nicht dargestellt werden
43 GIF7
431 Ursprung
Geschaffen wurde das Format vom Provider CompuServe Eine Weiterentwicklung ist animated
GIF7 das in beschraumlnktem Maszlige auch bewegliche Bilder beschreiben und komprimiert
dokumentieren kann
432 Vorteile
Die Grafiken sind sehr exakt koumlnnen transparent hinterlegt werden und man kann sie teilweise
animieren Trotzdem sind diese Dateien sehr klein und dadurch optimal fuumlrs Internet (Anlage 1)
Ein groszliger Vorteil (gegenuumlber Flash zum Beispiel) ist auszligerdem dass dieses Format von
wirklich jedem Browser9 und Computer gleich angezeigt wird
433 Nachteile
Eine GIF7-Grafik unterstuumltzt nur 256 Farben (8-Bit11 ) und wird bei Bildern mit vielen Farben
sehr groszlig oder stellt diese nur schlecht dar Die Dateien werden auch immens groszlig bei
laumlngeren bdquoDaumen-Kinosldquo da diese aus lauter einzelnen Bildern bestehen (Anlage 1)
44 Flash
441 Ursprung
Flash wurde nicht wie man denkt von Macromedia erfunden Der Ursprung von Flash geht bis
auf das Jahr 1993 zuruumlck als Jonathan Gay die Firma FutureWave gruumlndete mit dem Ziel die
Entwicklung von Software fuumlr so genannte Pen-Computer29 zu betreiben
Da die Technik sich nicht durchsetzte wurde die Grafiksoftware SmartSketch im Sommer 1995
in Animationssoftware einen so genannten SmartSketch Animator als erster Web-Player in
Java30 umgeschrieben Im Herbst des gleichen Jahres wurde er dank eines Netscape-Plugins
noch verbessert und in CelAnimator sowie kurz darauf in FutureSplash Animator umbenannt
Wegen der nicht uumlberzeugenden Praumlsentation des Players in Java30 wurde er nicht an 1995
nicht an Adobe verkauft Trotzdem wurde der im Sommer 1996 ausgelieferte FutureSplash
Animator ein groszliger Erfolg weil Kunden wie Microsoft und Disney ihn im Internet anwanden
Erst jetzt kommt Macromedia ins Spiel welches Ende 1996 FutureWave aufkaufte und aus dem
Future Splash Animator das Macromedia Flash 10 machte Jahr fuumlr Jahr folgte dann eine neue
- 8 -
Version mit immer mehr Funktionen Mittlerweile ist mit Flash MX 2004 die siebte Generation
geboren worden
442 Vorteile
Man kann JPEG6-Bilder einbeziehen GIF7-Grafiken sind jedoch so gut wie nutzlos da man den
selben Effekt meistens mit noch weniger Aufwand und Speicherkapazitaumlt durch Vektorgrafiken26
erbringt (jedoch brauchen GIF7-Grafiken keine zusaumltzliche Software) Weiterhin kann man durch
die eingebaute Scriptsprache14 komplette Webseiten erstellen oder auch Audio-Dateien (zum
Beispiel Hintergrundmusik) einbinden Ein weiterer groszliger Vorteil worum es eigentlich
uumlberhaupt bei Flash geht ist die sehr einfache und aumluszligerst effiziente Animationsfunktion
Welche sehr viel weniger Speicherplatz in Anspruch nimmt als die dagegen eher meist
laumlcherlich aussehende GIF7-Animation (Anlage 1)
443 Nachteile
Kann bei zu groszligen Projekten unuumlbersichtlich werden und birgt bei falscher Anwendung groszlige
Ladezeiten (verfuumlhrt zum uumlbermaumlszligigen animieren) Auszligerdem ist die Scriptsprache14 fuumlr einen
Leihen relativ schwierig zu erlernen und zu unterscheiden (fuumlr komplette Flash-Webseiten)
Weiterhin unterstuumltzt noch nicht jeder ComputerBrowser9 auf der Welt von vornherein das
Abspielen dieses Formats (Man kann aber jederzeit auf der Macromedia-Webseite den
Flashplayer31 kostenlos herunterladen)
45 Schlussfolgerungen Jedes Element laumlsst sich am besten je nach Ziel und Zielgruppe mehr oder weniger gut
einsetzen Teilweise kann man vielleicht sagen das Flash die GIF7-Grafiken abloumlst Aber alles
in allem kann heutzutage keinesfalls auf eines dieser Tools32 verzichten werden Denn jedes
dieser Elemente birgt Vorteile gegenuumlber den Anderen
5 Umsetzung der Erkenntnisse am Beispiel einer Firmenpraumlsentation
51 Ziel der Website
511 Allgemein
Das Ziel ist eine moumlglicht schnellladende funktionale und informative Webseite mit einer jedoch
abwechslungsreichen Gestaltung zu programmieren (Damit es keinem User16 langweilig wird)
512 Zielgruppe
Die Zielgruppe ist in erster Linie die Jugend jedoch sind auch nicht Aumlltere auszuschlieszligen da
dieser Sport eigentlich sehr einfach zu erlernen ist Auszligerdem muss sie auch
sponsorentauglich33 sein
- 9 -
513 Image8
Die Firma ist ein Funsport-Label34 welche Mountainboards35 verkauft Sie ist zwar eine
deutsche Firma aber ich werde versuchen ein eher bdquointernatamerikanischesldquo Image8 bdquoruumlber zu
bringenldquo weil dies in dieser Szene35 einfach besser ankommt (Weiterhin werde ich die Du-
Form verwenden um einen gewissen Abstand zwischen Firma und Verbraucher zu nehmen
Und auszligerdem klingt es einfach freundlicher)
514 Schlussfolgerung
Da die Zielgruppe bevorzugt jugendlich jedoch auch aumlltere Semester einbezieht liegt mir viel
Wert auf Einfachheit und Uumlbersichtlichkeit Jedoch muss sie auch einen froumlhlichen und zugleich
professionellen Eindruck hinterlassen damit auch Sponsoren33 welche vielleicht etwas aumllter
sind einen guten Eindruck haben Ich gedenke dazu von allen Tools32 gebrauch zu machen Ich
benutze die HTML1-Sprache um einen gewissen Uumlberblick zu behalten und binde darin
dynamische sowie sehr viele grafische Elemente ein
52 Umsetzung der einzelne Bereiche Der Index37 soll zur Sprachauswahl dienen sowie einen winzigen Einblick durch
Hintergrundbild und Logo auf die folgende Firma und den Sport geben jedoch muss die
Ladezeit aumluszligerst gering sein Auszligerdem wird viel Text im Hintergrund versteckt und verlinkt
sein wodurch sie uumlber Suchmaschinen schnell gefunden werden soll (Anlage 1)
Die Hauptseite ist in einen Inlineframe37 eingebunden wodurch sie immer in der Mitte eines
Fensters erscheint Dieser Frame38 ist so angepasst dass man selbst mit einer Aufloumlsung von
800x600 noch alles ohne scrollen39 zu muumlssen sehen kann
In dieser Hauptseite sind wieder drei Frames38 versteckt wobei der Oberste die
Hauptnavigation39 ist der Mittlere die Darstellungsoberflaumlche und der unterste eine sogenannte
kleine Hilfe welche staumlndig zu sehen ist und das Datum des letzten Updates40 anzeigt wie
auch ein kleines Kontakt-Formular das Impressum und den Sprachwechsel Die unterste und
oberste Leiste ist staumlndig fuumlr den User16 zu sehen
Das Intro41 sollte moumlglichst Eindrucksvoll und fesselnd sein hier habe ich ein wenig mehr
Ladezeit in Anspruch genommen jedoch nicht zu viel Ich gebe eine kleine Flash-Praumlsentation
des Sports und der Firma an dessen Ladegroumlszlige aber auch mit einem einfachen Modem zu
bewerkstelligen ist
Auf allen weiteren Abschnitten ist immer unten eine Leiste zu sehen welche das Firmenlogo
sowie das aktuelle Jahr anzeigt Auszligerdem ist auf dieser Leiste ein bdquoZuruumlck-Befehlldquo (mit
JavaScript14 uumlber Flash) versteckt
- 10 -
Der Bereich bdquoabout usldquo soll einen kleinen Einblick auf die Philosophie der Firma sowie der
Geschichte geben Auszligerdem kann man dort auch Kontakt mit der Firma auf nehmen Hier
werden alle Elemente angewandt werden muumlssen (Anlage 3)
Die Produkte sind unter bdquoproductsldquo zu finden Auf der linken Seite erscheint wieder eine
Navigationsleiste39 damit der Uumlberblick immer behalten bleibt Auf der rechten Seite werden die
Produkte erst mit einer kleinen Flash-Praumlsentation schmackhaft gemacht und dann mit
moumlglichst vielen professionellen JPEG6-FotosAnsichten dargestellt sowie auch mit moumlglichst
vielen technischen Informationen zu jedem einzelnen Produkt (Leider sind noch keine
Informationen oder Bilder uumlber die Produkte bekannt)
Das Team wird erst mit einer kleinen Flash-Animation eingeleitet welche dann links als
Navigationsleiste39 dient und zu den einzelnen Teamfahrern fuumlhrt welche durch JPEG6-Bilder
und einfachem Text dargestellt werden
Unter bdquogalleryldquo wird man mit einer Bildcollage und einer kleinen Animation in die ATB-Galerie
eingefuumlhrt Diese ist in fuumlnf Bereiche eingeteilt in bdquoDownhillldquo bdquoFreestyleldquo bdquoKiteldquo bdquoEventsldquo und
bdquoVideosldquo Ich habe versucht die Galerie moumlglichst Uumlbersichtlich und benutzerfreundlich durch
Frames38 zu gestalten
Bei den Events habe ich eine Unterteilung vorgenommen einmal in eine Uumlbersicht des
laufenden Jahres und einmal genaueres uumlber die naumlchsten 5 Events natuumlrlich in Tabellenform
uumlber HTML1
Unter bdquotipsldquo ist auf der linken Seite ein Frame38 mit einer Flash-Navigationsleiste39 welche auf
den rechten Frame zugreift und diesen in die einzelnen Bereiche laumldt wobei auch Flash-
Animationen positiv dazu beitragen die Tipps besser bdquoruumlber zu bringenldquo
Unter bdquolinksldquo sind die Partner und Shops mit jeweils einem kleinen Hover-Effekt42 dargestellt
Ein Logo beinhaltet zwei GIF7-Bilder welche mit einem Hover-Effekt42 verbunden sind Zu jeder
verlinkten Seite ist in Zusammenarbeit mit den einzelnen Seiten ein kleiner Vorschau-Text
erarbeitet worden
6 Abschlieszligende Bemerkung Jegliches Gestalten von Webseiten sollte individuell und ohne groszliges Muster geschehen um
dabei jedoch nicht groszlige Ladeluumlcken und komplizierte Verfahren zu rutschen sollte man
moumlglichst in Kenntnis vieler verschiedener Programme Speicherungsarten und Browsern9 sein
um eine moumlglichst individuelle einfache aber auch professionelle Webseite zu gestalten Beim
Gestalten von Webseiten ist man nie mit genug Kenntnissen versorgt man muss sich immer
weiter mit Fachlektuumlre auseinandersetzen um an der Konkurrenz dran zu bleiben
- 11 -
7 Anlagen Anlage 1 Anwendungsbeispiele
Anlage 2 Sitemap der Webseite
Anlage 3 Gestaltung einzelner Bereiche
Anlage 4 Erklaumlrung zur beigelegten CD
Anlage 5 CD
- 12 -
Anwendungsbeispiele Anlage 1
Groszliges HTML-Schrift Beispiel
Foto Logo
JPEG6 50 komprimiert Optimiert (Schrittweiser Aufbau)
GIF7 16 Farben Interlaced (Schrittweiser Aufbau)
GIF7 256 Farben ohne Schrittweisen Aufbau
GIF7 Transparent Schrittweiser Aufbau
JPEG6 30 komprimiert Interlaced
Animation
Flash ein Objekt wird verschoben klein
Flash Vektorgrafik26
GIF7 bdquoDaumenkinoldquo sehr groszlig
Bilder haben die selbe Groumlszlige
- 13 -
Sitemap (Gliederung der Inhalte) Anlage 2
intro What is ATB Downhill | Freestyle | Kite company history 1889 - 2005
about us
contact Email ndash link | Formular complete Boards Fipro5 ndash MB | Capron ndash MB | Classic ndash MB
Freerider ndash GB | Gremmie ndash GB Decks Fipro 5 | Capron | Classic Trucks FiproTruck | CaproTruck | Classic AlloyTruck |
Classic ChannelTruck | Classic CrockTruck Bindings AllroundBinding | ClassicStraps Tires AlightTires | PrimoTires | ClassicTires | LWTires Accessories Sicker | Leash | Dodos | ATB-Tool | Taschen
products
Clothing T-shirts | Longsleeves | Cappys | Hosen team Maximilian Lenk | Julian von Gebhardi | Manuel von Gebhardi
Winni Turner | Andreas Lang | Florian Weppler | Jacques Kisslinger | Christoph Meyer | Marcel Benda | Vanessa Fehrmann Downhill Freestyle Kite Events Bikepark 2004 | Belgien 2004 | Bielefeld 2004 |
Bonn 2004 | Fulda 2004 | Halver 2004 | Bikepark 2003 | Tschechien 2003
gallery
Videos Alle Events auf einem Blick events Mehr uumlber die naumlchsten 5 Events
tips Which Board | Protection | Other useful things Step 1 | Step 2 | Step 3 | Step 4 Big Air | Rails | Kite Where to ride Ridervokabular
Startseite (mit Sprach-auswahl)
news wwwhero-boardingde links wwwwinniturnerde wwwatbagermanyde wwwatbmagcomwwwtimezonede wwwbullracerde wwwkiteseeingde
contact Email ndash link formular
language Deutsch | English
- 14 - - 14 -
Anlage 3
- 15 -
- 16 -
- 17 -
- 18 -
- 19 -
- 20 -
- 21 -
- 22 -
- 23 -
- 24 -
- 25 -
- 26 -
- 27 -
Erklaumlrung zur beigelegten CD Anlage 4 Die beigelegte CD wird mit der Datei indexhtm gestartet und enthaumllt den praktischen Teil der
Facharbeit die Webseite
Diese Webseite enthaumllt externe Links welche nur mit einem Internetzugang funktionieren
Auszligerdem funktionieren die Formulare nicht weil sie dazu auf einen Server24 geladen werden
muumlssten Ich uumlbernehme keinerlei Haftung fuumlr Schaumlden die durch die CD entstehen Sie wurde
nach bestem Wissen erstellt und auf Viren gepruumlft
- 28 -
8 Begriffserklaumlrungen 1 = HTML Hypertext Markup Language = Hypertextmarkierungssprache
2 = XHTML eXtensible Hypertext Markup Language = erweiterbare Hypertext-
Auszeichnungs-sprache (von XML definiert nicht wie HTML1 von SGML) 143 = JavaScript Scriptsrpache im HTML1 9-Dokument wird vom Browser interpretiert
4 = PHP Scriptsprache14 24 wird vom Server interpretiert (Personal HomePage Tool) 14 24 welche auch vom Server5 = Perl Practical Extraction and Report Language Scriptsprache
interpretiert wird
6 = JPEG JPG Joint Photographic Expert Group Bildformat
7 = GIF Graphic Interchange Format Grafikformat
8 = Image Bild (in dem Fall das bdquoErscheinungsbild nach Auszligenldquo)
9 = Browser Programm zum visualisieren von Internetseiten
10 = ASCII American Standard Code for Information Interchange
11 = Bit kleinste Einheit der Datendarstellung kann 2 moumlgliche Werte annehmen 0 I
(8-Bit=28=256 verschiedene Zeichen)
12 = alphanumerisch alle numerischenalphabetischen Zeichen und Satzzeichen
13 = CERN European Organization for Nuclear Research
14 = Scriptsprache ist eine Programmiersprache welche interpretiert und wiederum von einem
Browser9 oder Server24 interpretiert wird um dann Ablaumlufe abzuarbeiten
15 = verpixelt ist wenn die viereckigen PixelBildpunkte zu kenntlich sind
16 = User Verbraucher oder Anwender (in diesem Fall ein Webseiten-Nutzer)
17 = Forum eine Plattform im Internet wo sich Fachleute austauschen koumlnnen (Text bleibt)
18 = Chat eine Plattform wo man direkt schriftlich miteinander reden kann(Text bdquoverschwindetldquo)
19 = Account Konto in diesem Fall ist damit ein Anwender-Bereich gemeint wo der jeweilige
Anwender selbst Daten speichern und abrufen kann
20 = SSI Server Side Includes
21 = CGI Common Gateway Interface ermoumlglicht das Ausfuumlhren externer Programme
auf Webservern24
22 = SQL Structured Query Language strukturierte Abfragesprache
23 = ASP Active Server Pages Serverseitiges Konzept fuumlr dynamische Webseiten (Microsoft)
24 = Server ist der Computer welcher eine Homepage veroumlffentlicht
25 = fla ist das Flash-Format welches man noch veraumlndern und erweitern kann
26 = Vektor ist eine Technologie welche es erlaubt eine Grafik mit Bildpunkten von
mathematischen Formeln zu speichern
27 = swf ist das Shockwave Format (Flash Player-Datei welche ins Internet gestellt wird)
28 = Slices Verfahren in Photoshop zum unterteilen und einbinden von Bildern in Tabellen
29 = pen-computer ein Computer wo man mit einem Stift direkt auf dem Display schreibt
- 29 -
30 = Java ist eine reine Programmiersprache
31 = Flashplayer Plugin-Programm zum Abspielen von Shockwave Dateien
32 = Tool ein Werkzeug oder auch Element
33 = Sponsor eine Firma Privatperson welche Jemanden materiellfinanziell unterstuumltzt
34 = Label eine Marke (bzw Firma)
35 = Mountainboard Snowboard fuumlr den Sommer (mit Luftbereifung)
36 = Szene Milieu Fachbereich
37 = Index Startseite einer Internetseite
38 = Inlineframe eine Frame39 1 welcher wie ein Bild in ein HTML -Dokument eingebettet ist 1-Dokument welcher auf ein anderes zugreift 39 = Frame ein Abschnitt in einem HTML
40 = Update Aktualisierung
41 = Intro Einfuumlhrung
42 = Hover-Effekt wenn der Mauszeiger uumlber einem Bild bdquoschwebtldquo wird es gegen ein
anderes ausgetauscht
9 Literaturverzeichnis Buumlcher
[1] Broszat Gabriele Flash MX Der leichte Einstieg Muumlnchen Markt+Technik Verlag 2002
[2] Busche Norbert Das Einsteigerseminar Macromedia Flash 5 Landsberg verlag moderne
industrie Buch AG amp Co KG 2001
[3] Gradias Michael Das groszlige Buch Photoshop 6 Duumlsseldorf DATABECKER GmbH amp Co
KG 2001
[4] Harms F Koch D Kurten O Das groszlige Buch (X)HTML amp HTML Duumlsseldorf
DATABECKER GmbH amp Co KG 2000
Internetquellen
[5] httpwwwwissende
[6] httpwwwdrwebde
[7] httpwwwschmiderercc
[8] httpselfhtmlteamonede
[9] httpseinformatikuni-oldenburgde
[10] httpwwwbergtde
[11] httpwwwcernde
[12] httpwwwgooglede
- 30 -
10 Selbststaumlndigkeitserklaumlrung
Hiermit erklaumlre ich dass ich die vorliegende Arbeit selbstaumlndig und ohne fremde Hilfe verfasst
und keine anderen Hilfsmittel als angegeben habe Insbesondere versichere ich dass ich alle
woumlrtlichen und sinngemaumlszligen Uumlbernahmen aus anderen Werken als solche kenntlich gemacht
habe
Ort Plauen Unterschrift
Datum 03 Maumlrz 2005
- 1 Einleitung
- 2 Statische Elemente wie HTML1 und XHTML2
-
- 21 Allgemein
- 22 Ursprung
- 23 Vorteile
- 24 Nachteile
- 25 Schlussfolgerungen
-
- 3 Dynamische Elemente wie JavaScript3 PHP4 und Perl5
-
- 31 Allgemein
- 32 Ursprung
- Vorteile
- 33 Nachteile
- 34 Schlussfolgerungen
-
- 4 Grafische Elemente wie JPEG6 GIF7 und Flash
-
- 41 Allgemein
- 42 JPEG6
-
- 421 Ursprung
- 422 Vorteile
- 423 Nachteile
-
- 43 GIF7
-
- 431 Ursprung
- 432 Vorteile
- 433 Nachteile
-
- 44 Flash
-
- 441 Ursprung
- 442 Vorteile
- 443 Nachteile
-
- 45 Schlussfolgerungen
-
- 5 Umsetzung der Erkenntnisse am Beispiel einer Firmenpraumlsentation
-
- 51 Ziel der Website
-
- 511 Allgemein
- 512 Zielgruppe
- 513 Image8
- 514 Schlussfolgerung
-
- 52 Umsetzung der einzelne Bereiche
-
- 6 Abschlieszligende Bemerkung
- 7 Anlagen
- 8 Begriffserklaumlrungen
- 9 Literaturverzeichnis
- 10 Selbststaumlndigkeitserklaumlrung
-
- 8 -
Version mit immer mehr Funktionen Mittlerweile ist mit Flash MX 2004 die siebte Generation
geboren worden
442 Vorteile
Man kann JPEG6-Bilder einbeziehen GIF7-Grafiken sind jedoch so gut wie nutzlos da man den
selben Effekt meistens mit noch weniger Aufwand und Speicherkapazitaumlt durch Vektorgrafiken26
erbringt (jedoch brauchen GIF7-Grafiken keine zusaumltzliche Software) Weiterhin kann man durch
die eingebaute Scriptsprache14 komplette Webseiten erstellen oder auch Audio-Dateien (zum
Beispiel Hintergrundmusik) einbinden Ein weiterer groszliger Vorteil worum es eigentlich
uumlberhaupt bei Flash geht ist die sehr einfache und aumluszligerst effiziente Animationsfunktion
Welche sehr viel weniger Speicherplatz in Anspruch nimmt als die dagegen eher meist
laumlcherlich aussehende GIF7-Animation (Anlage 1)
443 Nachteile
Kann bei zu groszligen Projekten unuumlbersichtlich werden und birgt bei falscher Anwendung groszlige
Ladezeiten (verfuumlhrt zum uumlbermaumlszligigen animieren) Auszligerdem ist die Scriptsprache14 fuumlr einen
Leihen relativ schwierig zu erlernen und zu unterscheiden (fuumlr komplette Flash-Webseiten)
Weiterhin unterstuumltzt noch nicht jeder ComputerBrowser9 auf der Welt von vornherein das
Abspielen dieses Formats (Man kann aber jederzeit auf der Macromedia-Webseite den
Flashplayer31 kostenlos herunterladen)
45 Schlussfolgerungen Jedes Element laumlsst sich am besten je nach Ziel und Zielgruppe mehr oder weniger gut
einsetzen Teilweise kann man vielleicht sagen das Flash die GIF7-Grafiken abloumlst Aber alles
in allem kann heutzutage keinesfalls auf eines dieser Tools32 verzichten werden Denn jedes
dieser Elemente birgt Vorteile gegenuumlber den Anderen
5 Umsetzung der Erkenntnisse am Beispiel einer Firmenpraumlsentation
51 Ziel der Website
511 Allgemein
Das Ziel ist eine moumlglicht schnellladende funktionale und informative Webseite mit einer jedoch
abwechslungsreichen Gestaltung zu programmieren (Damit es keinem User16 langweilig wird)
512 Zielgruppe
Die Zielgruppe ist in erster Linie die Jugend jedoch sind auch nicht Aumlltere auszuschlieszligen da
dieser Sport eigentlich sehr einfach zu erlernen ist Auszligerdem muss sie auch
sponsorentauglich33 sein
- 9 -
513 Image8
Die Firma ist ein Funsport-Label34 welche Mountainboards35 verkauft Sie ist zwar eine
deutsche Firma aber ich werde versuchen ein eher bdquointernatamerikanischesldquo Image8 bdquoruumlber zu
bringenldquo weil dies in dieser Szene35 einfach besser ankommt (Weiterhin werde ich die Du-
Form verwenden um einen gewissen Abstand zwischen Firma und Verbraucher zu nehmen
Und auszligerdem klingt es einfach freundlicher)
514 Schlussfolgerung
Da die Zielgruppe bevorzugt jugendlich jedoch auch aumlltere Semester einbezieht liegt mir viel
Wert auf Einfachheit und Uumlbersichtlichkeit Jedoch muss sie auch einen froumlhlichen und zugleich
professionellen Eindruck hinterlassen damit auch Sponsoren33 welche vielleicht etwas aumllter
sind einen guten Eindruck haben Ich gedenke dazu von allen Tools32 gebrauch zu machen Ich
benutze die HTML1-Sprache um einen gewissen Uumlberblick zu behalten und binde darin
dynamische sowie sehr viele grafische Elemente ein
52 Umsetzung der einzelne Bereiche Der Index37 soll zur Sprachauswahl dienen sowie einen winzigen Einblick durch
Hintergrundbild und Logo auf die folgende Firma und den Sport geben jedoch muss die
Ladezeit aumluszligerst gering sein Auszligerdem wird viel Text im Hintergrund versteckt und verlinkt
sein wodurch sie uumlber Suchmaschinen schnell gefunden werden soll (Anlage 1)
Die Hauptseite ist in einen Inlineframe37 eingebunden wodurch sie immer in der Mitte eines
Fensters erscheint Dieser Frame38 ist so angepasst dass man selbst mit einer Aufloumlsung von
800x600 noch alles ohne scrollen39 zu muumlssen sehen kann
In dieser Hauptseite sind wieder drei Frames38 versteckt wobei der Oberste die
Hauptnavigation39 ist der Mittlere die Darstellungsoberflaumlche und der unterste eine sogenannte
kleine Hilfe welche staumlndig zu sehen ist und das Datum des letzten Updates40 anzeigt wie
auch ein kleines Kontakt-Formular das Impressum und den Sprachwechsel Die unterste und
oberste Leiste ist staumlndig fuumlr den User16 zu sehen
Das Intro41 sollte moumlglichst Eindrucksvoll und fesselnd sein hier habe ich ein wenig mehr
Ladezeit in Anspruch genommen jedoch nicht zu viel Ich gebe eine kleine Flash-Praumlsentation
des Sports und der Firma an dessen Ladegroumlszlige aber auch mit einem einfachen Modem zu
bewerkstelligen ist
Auf allen weiteren Abschnitten ist immer unten eine Leiste zu sehen welche das Firmenlogo
sowie das aktuelle Jahr anzeigt Auszligerdem ist auf dieser Leiste ein bdquoZuruumlck-Befehlldquo (mit
JavaScript14 uumlber Flash) versteckt
- 10 -
Der Bereich bdquoabout usldquo soll einen kleinen Einblick auf die Philosophie der Firma sowie der
Geschichte geben Auszligerdem kann man dort auch Kontakt mit der Firma auf nehmen Hier
werden alle Elemente angewandt werden muumlssen (Anlage 3)
Die Produkte sind unter bdquoproductsldquo zu finden Auf der linken Seite erscheint wieder eine
Navigationsleiste39 damit der Uumlberblick immer behalten bleibt Auf der rechten Seite werden die
Produkte erst mit einer kleinen Flash-Praumlsentation schmackhaft gemacht und dann mit
moumlglichst vielen professionellen JPEG6-FotosAnsichten dargestellt sowie auch mit moumlglichst
vielen technischen Informationen zu jedem einzelnen Produkt (Leider sind noch keine
Informationen oder Bilder uumlber die Produkte bekannt)
Das Team wird erst mit einer kleinen Flash-Animation eingeleitet welche dann links als
Navigationsleiste39 dient und zu den einzelnen Teamfahrern fuumlhrt welche durch JPEG6-Bilder
und einfachem Text dargestellt werden
Unter bdquogalleryldquo wird man mit einer Bildcollage und einer kleinen Animation in die ATB-Galerie
eingefuumlhrt Diese ist in fuumlnf Bereiche eingeteilt in bdquoDownhillldquo bdquoFreestyleldquo bdquoKiteldquo bdquoEventsldquo und
bdquoVideosldquo Ich habe versucht die Galerie moumlglichst Uumlbersichtlich und benutzerfreundlich durch
Frames38 zu gestalten
Bei den Events habe ich eine Unterteilung vorgenommen einmal in eine Uumlbersicht des
laufenden Jahres und einmal genaueres uumlber die naumlchsten 5 Events natuumlrlich in Tabellenform
uumlber HTML1
Unter bdquotipsldquo ist auf der linken Seite ein Frame38 mit einer Flash-Navigationsleiste39 welche auf
den rechten Frame zugreift und diesen in die einzelnen Bereiche laumldt wobei auch Flash-
Animationen positiv dazu beitragen die Tipps besser bdquoruumlber zu bringenldquo
Unter bdquolinksldquo sind die Partner und Shops mit jeweils einem kleinen Hover-Effekt42 dargestellt
Ein Logo beinhaltet zwei GIF7-Bilder welche mit einem Hover-Effekt42 verbunden sind Zu jeder
verlinkten Seite ist in Zusammenarbeit mit den einzelnen Seiten ein kleiner Vorschau-Text
erarbeitet worden
6 Abschlieszligende Bemerkung Jegliches Gestalten von Webseiten sollte individuell und ohne groszliges Muster geschehen um
dabei jedoch nicht groszlige Ladeluumlcken und komplizierte Verfahren zu rutschen sollte man
moumlglichst in Kenntnis vieler verschiedener Programme Speicherungsarten und Browsern9 sein
um eine moumlglichst individuelle einfache aber auch professionelle Webseite zu gestalten Beim
Gestalten von Webseiten ist man nie mit genug Kenntnissen versorgt man muss sich immer
weiter mit Fachlektuumlre auseinandersetzen um an der Konkurrenz dran zu bleiben
- 11 -
7 Anlagen Anlage 1 Anwendungsbeispiele
Anlage 2 Sitemap der Webseite
Anlage 3 Gestaltung einzelner Bereiche
Anlage 4 Erklaumlrung zur beigelegten CD
Anlage 5 CD
- 12 -
Anwendungsbeispiele Anlage 1
Groszliges HTML-Schrift Beispiel
Foto Logo
JPEG6 50 komprimiert Optimiert (Schrittweiser Aufbau)
GIF7 16 Farben Interlaced (Schrittweiser Aufbau)
GIF7 256 Farben ohne Schrittweisen Aufbau
GIF7 Transparent Schrittweiser Aufbau
JPEG6 30 komprimiert Interlaced
Animation
Flash ein Objekt wird verschoben klein
Flash Vektorgrafik26
GIF7 bdquoDaumenkinoldquo sehr groszlig
Bilder haben die selbe Groumlszlige
- 13 -
Sitemap (Gliederung der Inhalte) Anlage 2
intro What is ATB Downhill | Freestyle | Kite company history 1889 - 2005
about us
contact Email ndash link | Formular complete Boards Fipro5 ndash MB | Capron ndash MB | Classic ndash MB
Freerider ndash GB | Gremmie ndash GB Decks Fipro 5 | Capron | Classic Trucks FiproTruck | CaproTruck | Classic AlloyTruck |
Classic ChannelTruck | Classic CrockTruck Bindings AllroundBinding | ClassicStraps Tires AlightTires | PrimoTires | ClassicTires | LWTires Accessories Sicker | Leash | Dodos | ATB-Tool | Taschen
products
Clothing T-shirts | Longsleeves | Cappys | Hosen team Maximilian Lenk | Julian von Gebhardi | Manuel von Gebhardi
Winni Turner | Andreas Lang | Florian Weppler | Jacques Kisslinger | Christoph Meyer | Marcel Benda | Vanessa Fehrmann Downhill Freestyle Kite Events Bikepark 2004 | Belgien 2004 | Bielefeld 2004 |
Bonn 2004 | Fulda 2004 | Halver 2004 | Bikepark 2003 | Tschechien 2003
gallery
Videos Alle Events auf einem Blick events Mehr uumlber die naumlchsten 5 Events
tips Which Board | Protection | Other useful things Step 1 | Step 2 | Step 3 | Step 4 Big Air | Rails | Kite Where to ride Ridervokabular
Startseite (mit Sprach-auswahl)
news wwwhero-boardingde links wwwwinniturnerde wwwatbagermanyde wwwatbmagcomwwwtimezonede wwwbullracerde wwwkiteseeingde
contact Email ndash link formular
language Deutsch | English
- 14 - - 14 -
Anlage 3
- 15 -
- 16 -
- 17 -
- 18 -
- 19 -
- 20 -
- 21 -
- 22 -
- 23 -
- 24 -
- 25 -
- 26 -
- 27 -
Erklaumlrung zur beigelegten CD Anlage 4 Die beigelegte CD wird mit der Datei indexhtm gestartet und enthaumllt den praktischen Teil der
Facharbeit die Webseite
Diese Webseite enthaumllt externe Links welche nur mit einem Internetzugang funktionieren
Auszligerdem funktionieren die Formulare nicht weil sie dazu auf einen Server24 geladen werden
muumlssten Ich uumlbernehme keinerlei Haftung fuumlr Schaumlden die durch die CD entstehen Sie wurde
nach bestem Wissen erstellt und auf Viren gepruumlft
- 28 -
8 Begriffserklaumlrungen 1 = HTML Hypertext Markup Language = Hypertextmarkierungssprache
2 = XHTML eXtensible Hypertext Markup Language = erweiterbare Hypertext-
Auszeichnungs-sprache (von XML definiert nicht wie HTML1 von SGML) 143 = JavaScript Scriptsrpache im HTML1 9-Dokument wird vom Browser interpretiert
4 = PHP Scriptsprache14 24 wird vom Server interpretiert (Personal HomePage Tool) 14 24 welche auch vom Server5 = Perl Practical Extraction and Report Language Scriptsprache
interpretiert wird
6 = JPEG JPG Joint Photographic Expert Group Bildformat
7 = GIF Graphic Interchange Format Grafikformat
8 = Image Bild (in dem Fall das bdquoErscheinungsbild nach Auszligenldquo)
9 = Browser Programm zum visualisieren von Internetseiten
10 = ASCII American Standard Code for Information Interchange
11 = Bit kleinste Einheit der Datendarstellung kann 2 moumlgliche Werte annehmen 0 I
(8-Bit=28=256 verschiedene Zeichen)
12 = alphanumerisch alle numerischenalphabetischen Zeichen und Satzzeichen
13 = CERN European Organization for Nuclear Research
14 = Scriptsprache ist eine Programmiersprache welche interpretiert und wiederum von einem
Browser9 oder Server24 interpretiert wird um dann Ablaumlufe abzuarbeiten
15 = verpixelt ist wenn die viereckigen PixelBildpunkte zu kenntlich sind
16 = User Verbraucher oder Anwender (in diesem Fall ein Webseiten-Nutzer)
17 = Forum eine Plattform im Internet wo sich Fachleute austauschen koumlnnen (Text bleibt)
18 = Chat eine Plattform wo man direkt schriftlich miteinander reden kann(Text bdquoverschwindetldquo)
19 = Account Konto in diesem Fall ist damit ein Anwender-Bereich gemeint wo der jeweilige
Anwender selbst Daten speichern und abrufen kann
20 = SSI Server Side Includes
21 = CGI Common Gateway Interface ermoumlglicht das Ausfuumlhren externer Programme
auf Webservern24
22 = SQL Structured Query Language strukturierte Abfragesprache
23 = ASP Active Server Pages Serverseitiges Konzept fuumlr dynamische Webseiten (Microsoft)
24 = Server ist der Computer welcher eine Homepage veroumlffentlicht
25 = fla ist das Flash-Format welches man noch veraumlndern und erweitern kann
26 = Vektor ist eine Technologie welche es erlaubt eine Grafik mit Bildpunkten von
mathematischen Formeln zu speichern
27 = swf ist das Shockwave Format (Flash Player-Datei welche ins Internet gestellt wird)
28 = Slices Verfahren in Photoshop zum unterteilen und einbinden von Bildern in Tabellen
29 = pen-computer ein Computer wo man mit einem Stift direkt auf dem Display schreibt
- 29 -
30 = Java ist eine reine Programmiersprache
31 = Flashplayer Plugin-Programm zum Abspielen von Shockwave Dateien
32 = Tool ein Werkzeug oder auch Element
33 = Sponsor eine Firma Privatperson welche Jemanden materiellfinanziell unterstuumltzt
34 = Label eine Marke (bzw Firma)
35 = Mountainboard Snowboard fuumlr den Sommer (mit Luftbereifung)
36 = Szene Milieu Fachbereich
37 = Index Startseite einer Internetseite
38 = Inlineframe eine Frame39 1 welcher wie ein Bild in ein HTML -Dokument eingebettet ist 1-Dokument welcher auf ein anderes zugreift 39 = Frame ein Abschnitt in einem HTML
40 = Update Aktualisierung
41 = Intro Einfuumlhrung
42 = Hover-Effekt wenn der Mauszeiger uumlber einem Bild bdquoschwebtldquo wird es gegen ein
anderes ausgetauscht
9 Literaturverzeichnis Buumlcher
[1] Broszat Gabriele Flash MX Der leichte Einstieg Muumlnchen Markt+Technik Verlag 2002
[2] Busche Norbert Das Einsteigerseminar Macromedia Flash 5 Landsberg verlag moderne
industrie Buch AG amp Co KG 2001
[3] Gradias Michael Das groszlige Buch Photoshop 6 Duumlsseldorf DATABECKER GmbH amp Co
KG 2001
[4] Harms F Koch D Kurten O Das groszlige Buch (X)HTML amp HTML Duumlsseldorf
DATABECKER GmbH amp Co KG 2000
Internetquellen
[5] httpwwwwissende
[6] httpwwwdrwebde
[7] httpwwwschmiderercc
[8] httpselfhtmlteamonede
[9] httpseinformatikuni-oldenburgde
[10] httpwwwbergtde
[11] httpwwwcernde
[12] httpwwwgooglede
- 30 -
10 Selbststaumlndigkeitserklaumlrung
Hiermit erklaumlre ich dass ich die vorliegende Arbeit selbstaumlndig und ohne fremde Hilfe verfasst
und keine anderen Hilfsmittel als angegeben habe Insbesondere versichere ich dass ich alle
woumlrtlichen und sinngemaumlszligen Uumlbernahmen aus anderen Werken als solche kenntlich gemacht
habe
Ort Plauen Unterschrift
Datum 03 Maumlrz 2005
- 1 Einleitung
- 2 Statische Elemente wie HTML1 und XHTML2
-
- 21 Allgemein
- 22 Ursprung
- 23 Vorteile
- 24 Nachteile
- 25 Schlussfolgerungen
-
- 3 Dynamische Elemente wie JavaScript3 PHP4 und Perl5
-
- 31 Allgemein
- 32 Ursprung
- Vorteile
- 33 Nachteile
- 34 Schlussfolgerungen
-
- 4 Grafische Elemente wie JPEG6 GIF7 und Flash
-
- 41 Allgemein
- 42 JPEG6
-
- 421 Ursprung
- 422 Vorteile
- 423 Nachteile
-
- 43 GIF7
-
- 431 Ursprung
- 432 Vorteile
- 433 Nachteile
-
- 44 Flash
-
- 441 Ursprung
- 442 Vorteile
- 443 Nachteile
-
- 45 Schlussfolgerungen
-
- 5 Umsetzung der Erkenntnisse am Beispiel einer Firmenpraumlsentation
-
- 51 Ziel der Website
-
- 511 Allgemein
- 512 Zielgruppe
- 513 Image8
- 514 Schlussfolgerung
-
- 52 Umsetzung der einzelne Bereiche
-
- 6 Abschlieszligende Bemerkung
- 7 Anlagen
- 8 Begriffserklaumlrungen
- 9 Literaturverzeichnis
- 10 Selbststaumlndigkeitserklaumlrung
-
- 9 -
513 Image8
Die Firma ist ein Funsport-Label34 welche Mountainboards35 verkauft Sie ist zwar eine
deutsche Firma aber ich werde versuchen ein eher bdquointernatamerikanischesldquo Image8 bdquoruumlber zu
bringenldquo weil dies in dieser Szene35 einfach besser ankommt (Weiterhin werde ich die Du-
Form verwenden um einen gewissen Abstand zwischen Firma und Verbraucher zu nehmen
Und auszligerdem klingt es einfach freundlicher)
514 Schlussfolgerung
Da die Zielgruppe bevorzugt jugendlich jedoch auch aumlltere Semester einbezieht liegt mir viel
Wert auf Einfachheit und Uumlbersichtlichkeit Jedoch muss sie auch einen froumlhlichen und zugleich
professionellen Eindruck hinterlassen damit auch Sponsoren33 welche vielleicht etwas aumllter
sind einen guten Eindruck haben Ich gedenke dazu von allen Tools32 gebrauch zu machen Ich
benutze die HTML1-Sprache um einen gewissen Uumlberblick zu behalten und binde darin
dynamische sowie sehr viele grafische Elemente ein
52 Umsetzung der einzelne Bereiche Der Index37 soll zur Sprachauswahl dienen sowie einen winzigen Einblick durch
Hintergrundbild und Logo auf die folgende Firma und den Sport geben jedoch muss die
Ladezeit aumluszligerst gering sein Auszligerdem wird viel Text im Hintergrund versteckt und verlinkt
sein wodurch sie uumlber Suchmaschinen schnell gefunden werden soll (Anlage 1)
Die Hauptseite ist in einen Inlineframe37 eingebunden wodurch sie immer in der Mitte eines
Fensters erscheint Dieser Frame38 ist so angepasst dass man selbst mit einer Aufloumlsung von
800x600 noch alles ohne scrollen39 zu muumlssen sehen kann
In dieser Hauptseite sind wieder drei Frames38 versteckt wobei der Oberste die
Hauptnavigation39 ist der Mittlere die Darstellungsoberflaumlche und der unterste eine sogenannte
kleine Hilfe welche staumlndig zu sehen ist und das Datum des letzten Updates40 anzeigt wie
auch ein kleines Kontakt-Formular das Impressum und den Sprachwechsel Die unterste und
oberste Leiste ist staumlndig fuumlr den User16 zu sehen
Das Intro41 sollte moumlglichst Eindrucksvoll und fesselnd sein hier habe ich ein wenig mehr
Ladezeit in Anspruch genommen jedoch nicht zu viel Ich gebe eine kleine Flash-Praumlsentation
des Sports und der Firma an dessen Ladegroumlszlige aber auch mit einem einfachen Modem zu
bewerkstelligen ist
Auf allen weiteren Abschnitten ist immer unten eine Leiste zu sehen welche das Firmenlogo
sowie das aktuelle Jahr anzeigt Auszligerdem ist auf dieser Leiste ein bdquoZuruumlck-Befehlldquo (mit
JavaScript14 uumlber Flash) versteckt
- 10 -
Der Bereich bdquoabout usldquo soll einen kleinen Einblick auf die Philosophie der Firma sowie der
Geschichte geben Auszligerdem kann man dort auch Kontakt mit der Firma auf nehmen Hier
werden alle Elemente angewandt werden muumlssen (Anlage 3)
Die Produkte sind unter bdquoproductsldquo zu finden Auf der linken Seite erscheint wieder eine
Navigationsleiste39 damit der Uumlberblick immer behalten bleibt Auf der rechten Seite werden die
Produkte erst mit einer kleinen Flash-Praumlsentation schmackhaft gemacht und dann mit
moumlglichst vielen professionellen JPEG6-FotosAnsichten dargestellt sowie auch mit moumlglichst
vielen technischen Informationen zu jedem einzelnen Produkt (Leider sind noch keine
Informationen oder Bilder uumlber die Produkte bekannt)
Das Team wird erst mit einer kleinen Flash-Animation eingeleitet welche dann links als
Navigationsleiste39 dient und zu den einzelnen Teamfahrern fuumlhrt welche durch JPEG6-Bilder
und einfachem Text dargestellt werden
Unter bdquogalleryldquo wird man mit einer Bildcollage und einer kleinen Animation in die ATB-Galerie
eingefuumlhrt Diese ist in fuumlnf Bereiche eingeteilt in bdquoDownhillldquo bdquoFreestyleldquo bdquoKiteldquo bdquoEventsldquo und
bdquoVideosldquo Ich habe versucht die Galerie moumlglichst Uumlbersichtlich und benutzerfreundlich durch
Frames38 zu gestalten
Bei den Events habe ich eine Unterteilung vorgenommen einmal in eine Uumlbersicht des
laufenden Jahres und einmal genaueres uumlber die naumlchsten 5 Events natuumlrlich in Tabellenform
uumlber HTML1
Unter bdquotipsldquo ist auf der linken Seite ein Frame38 mit einer Flash-Navigationsleiste39 welche auf
den rechten Frame zugreift und diesen in die einzelnen Bereiche laumldt wobei auch Flash-
Animationen positiv dazu beitragen die Tipps besser bdquoruumlber zu bringenldquo
Unter bdquolinksldquo sind die Partner und Shops mit jeweils einem kleinen Hover-Effekt42 dargestellt
Ein Logo beinhaltet zwei GIF7-Bilder welche mit einem Hover-Effekt42 verbunden sind Zu jeder
verlinkten Seite ist in Zusammenarbeit mit den einzelnen Seiten ein kleiner Vorschau-Text
erarbeitet worden
6 Abschlieszligende Bemerkung Jegliches Gestalten von Webseiten sollte individuell und ohne groszliges Muster geschehen um
dabei jedoch nicht groszlige Ladeluumlcken und komplizierte Verfahren zu rutschen sollte man
moumlglichst in Kenntnis vieler verschiedener Programme Speicherungsarten und Browsern9 sein
um eine moumlglichst individuelle einfache aber auch professionelle Webseite zu gestalten Beim
Gestalten von Webseiten ist man nie mit genug Kenntnissen versorgt man muss sich immer
weiter mit Fachlektuumlre auseinandersetzen um an der Konkurrenz dran zu bleiben
- 11 -
7 Anlagen Anlage 1 Anwendungsbeispiele
Anlage 2 Sitemap der Webseite
Anlage 3 Gestaltung einzelner Bereiche
Anlage 4 Erklaumlrung zur beigelegten CD
Anlage 5 CD
- 12 -
Anwendungsbeispiele Anlage 1
Groszliges HTML-Schrift Beispiel
Foto Logo
JPEG6 50 komprimiert Optimiert (Schrittweiser Aufbau)
GIF7 16 Farben Interlaced (Schrittweiser Aufbau)
GIF7 256 Farben ohne Schrittweisen Aufbau
GIF7 Transparent Schrittweiser Aufbau
JPEG6 30 komprimiert Interlaced
Animation
Flash ein Objekt wird verschoben klein
Flash Vektorgrafik26
GIF7 bdquoDaumenkinoldquo sehr groszlig
Bilder haben die selbe Groumlszlige
- 13 -
Sitemap (Gliederung der Inhalte) Anlage 2
intro What is ATB Downhill | Freestyle | Kite company history 1889 - 2005
about us
contact Email ndash link | Formular complete Boards Fipro5 ndash MB | Capron ndash MB | Classic ndash MB
Freerider ndash GB | Gremmie ndash GB Decks Fipro 5 | Capron | Classic Trucks FiproTruck | CaproTruck | Classic AlloyTruck |
Classic ChannelTruck | Classic CrockTruck Bindings AllroundBinding | ClassicStraps Tires AlightTires | PrimoTires | ClassicTires | LWTires Accessories Sicker | Leash | Dodos | ATB-Tool | Taschen
products
Clothing T-shirts | Longsleeves | Cappys | Hosen team Maximilian Lenk | Julian von Gebhardi | Manuel von Gebhardi
Winni Turner | Andreas Lang | Florian Weppler | Jacques Kisslinger | Christoph Meyer | Marcel Benda | Vanessa Fehrmann Downhill Freestyle Kite Events Bikepark 2004 | Belgien 2004 | Bielefeld 2004 |
Bonn 2004 | Fulda 2004 | Halver 2004 | Bikepark 2003 | Tschechien 2003
gallery
Videos Alle Events auf einem Blick events Mehr uumlber die naumlchsten 5 Events
tips Which Board | Protection | Other useful things Step 1 | Step 2 | Step 3 | Step 4 Big Air | Rails | Kite Where to ride Ridervokabular
Startseite (mit Sprach-auswahl)
news wwwhero-boardingde links wwwwinniturnerde wwwatbagermanyde wwwatbmagcomwwwtimezonede wwwbullracerde wwwkiteseeingde
contact Email ndash link formular
language Deutsch | English
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Anlage 3
- 15 -
- 16 -
- 17 -
- 18 -
- 19 -
- 20 -
- 21 -
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- 23 -
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- 25 -
- 26 -
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Erklaumlrung zur beigelegten CD Anlage 4 Die beigelegte CD wird mit der Datei indexhtm gestartet und enthaumllt den praktischen Teil der
Facharbeit die Webseite
Diese Webseite enthaumllt externe Links welche nur mit einem Internetzugang funktionieren
Auszligerdem funktionieren die Formulare nicht weil sie dazu auf einen Server24 geladen werden
muumlssten Ich uumlbernehme keinerlei Haftung fuumlr Schaumlden die durch die CD entstehen Sie wurde
nach bestem Wissen erstellt und auf Viren gepruumlft
- 28 -
8 Begriffserklaumlrungen 1 = HTML Hypertext Markup Language = Hypertextmarkierungssprache
2 = XHTML eXtensible Hypertext Markup Language = erweiterbare Hypertext-
Auszeichnungs-sprache (von XML definiert nicht wie HTML1 von SGML) 143 = JavaScript Scriptsrpache im HTML1 9-Dokument wird vom Browser interpretiert
4 = PHP Scriptsprache14 24 wird vom Server interpretiert (Personal HomePage Tool) 14 24 welche auch vom Server5 = Perl Practical Extraction and Report Language Scriptsprache
interpretiert wird
6 = JPEG JPG Joint Photographic Expert Group Bildformat
7 = GIF Graphic Interchange Format Grafikformat
8 = Image Bild (in dem Fall das bdquoErscheinungsbild nach Auszligenldquo)
9 = Browser Programm zum visualisieren von Internetseiten
10 = ASCII American Standard Code for Information Interchange
11 = Bit kleinste Einheit der Datendarstellung kann 2 moumlgliche Werte annehmen 0 I
(8-Bit=28=256 verschiedene Zeichen)
12 = alphanumerisch alle numerischenalphabetischen Zeichen und Satzzeichen
13 = CERN European Organization for Nuclear Research
14 = Scriptsprache ist eine Programmiersprache welche interpretiert und wiederum von einem
Browser9 oder Server24 interpretiert wird um dann Ablaumlufe abzuarbeiten
15 = verpixelt ist wenn die viereckigen PixelBildpunkte zu kenntlich sind
16 = User Verbraucher oder Anwender (in diesem Fall ein Webseiten-Nutzer)
17 = Forum eine Plattform im Internet wo sich Fachleute austauschen koumlnnen (Text bleibt)
18 = Chat eine Plattform wo man direkt schriftlich miteinander reden kann(Text bdquoverschwindetldquo)
19 = Account Konto in diesem Fall ist damit ein Anwender-Bereich gemeint wo der jeweilige
Anwender selbst Daten speichern und abrufen kann
20 = SSI Server Side Includes
21 = CGI Common Gateway Interface ermoumlglicht das Ausfuumlhren externer Programme
auf Webservern24
22 = SQL Structured Query Language strukturierte Abfragesprache
23 = ASP Active Server Pages Serverseitiges Konzept fuumlr dynamische Webseiten (Microsoft)
24 = Server ist der Computer welcher eine Homepage veroumlffentlicht
25 = fla ist das Flash-Format welches man noch veraumlndern und erweitern kann
26 = Vektor ist eine Technologie welche es erlaubt eine Grafik mit Bildpunkten von
mathematischen Formeln zu speichern
27 = swf ist das Shockwave Format (Flash Player-Datei welche ins Internet gestellt wird)
28 = Slices Verfahren in Photoshop zum unterteilen und einbinden von Bildern in Tabellen
29 = pen-computer ein Computer wo man mit einem Stift direkt auf dem Display schreibt
- 29 -
30 = Java ist eine reine Programmiersprache
31 = Flashplayer Plugin-Programm zum Abspielen von Shockwave Dateien
32 = Tool ein Werkzeug oder auch Element
33 = Sponsor eine Firma Privatperson welche Jemanden materiellfinanziell unterstuumltzt
34 = Label eine Marke (bzw Firma)
35 = Mountainboard Snowboard fuumlr den Sommer (mit Luftbereifung)
36 = Szene Milieu Fachbereich
37 = Index Startseite einer Internetseite
38 = Inlineframe eine Frame39 1 welcher wie ein Bild in ein HTML -Dokument eingebettet ist 1-Dokument welcher auf ein anderes zugreift 39 = Frame ein Abschnitt in einem HTML
40 = Update Aktualisierung
41 = Intro Einfuumlhrung
42 = Hover-Effekt wenn der Mauszeiger uumlber einem Bild bdquoschwebtldquo wird es gegen ein
anderes ausgetauscht
9 Literaturverzeichnis Buumlcher
[1] Broszat Gabriele Flash MX Der leichte Einstieg Muumlnchen Markt+Technik Verlag 2002
[2] Busche Norbert Das Einsteigerseminar Macromedia Flash 5 Landsberg verlag moderne
industrie Buch AG amp Co KG 2001
[3] Gradias Michael Das groszlige Buch Photoshop 6 Duumlsseldorf DATABECKER GmbH amp Co
KG 2001
[4] Harms F Koch D Kurten O Das groszlige Buch (X)HTML amp HTML Duumlsseldorf
DATABECKER GmbH amp Co KG 2000
Internetquellen
[5] httpwwwwissende
[6] httpwwwdrwebde
[7] httpwwwschmiderercc
[8] httpselfhtmlteamonede
[9] httpseinformatikuni-oldenburgde
[10] httpwwwbergtde
[11] httpwwwcernde
[12] httpwwwgooglede
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10 Selbststaumlndigkeitserklaumlrung
Hiermit erklaumlre ich dass ich die vorliegende Arbeit selbstaumlndig und ohne fremde Hilfe verfasst
und keine anderen Hilfsmittel als angegeben habe Insbesondere versichere ich dass ich alle
woumlrtlichen und sinngemaumlszligen Uumlbernahmen aus anderen Werken als solche kenntlich gemacht
habe
Ort Plauen Unterschrift
Datum 03 Maumlrz 2005
- 1 Einleitung
- 2 Statische Elemente wie HTML1 und XHTML2
-
- 21 Allgemein
- 22 Ursprung
- 23 Vorteile
- 24 Nachteile
- 25 Schlussfolgerungen
-
- 3 Dynamische Elemente wie JavaScript3 PHP4 und Perl5
-
- 31 Allgemein
- 32 Ursprung
- Vorteile
- 33 Nachteile
- 34 Schlussfolgerungen
-
- 4 Grafische Elemente wie JPEG6 GIF7 und Flash
-
- 41 Allgemein
- 42 JPEG6
-
- 421 Ursprung
- 422 Vorteile
- 423 Nachteile
-
- 43 GIF7
-
- 431 Ursprung
- 432 Vorteile
- 433 Nachteile
-
- 44 Flash
-
- 441 Ursprung
- 442 Vorteile
- 443 Nachteile
-
- 45 Schlussfolgerungen
-
- 5 Umsetzung der Erkenntnisse am Beispiel einer Firmenpraumlsentation
-
- 51 Ziel der Website
-
- 511 Allgemein
- 512 Zielgruppe
- 513 Image8
- 514 Schlussfolgerung
-
- 52 Umsetzung der einzelne Bereiche
-
- 6 Abschlieszligende Bemerkung
- 7 Anlagen
- 8 Begriffserklaumlrungen
- 9 Literaturverzeichnis
- 10 Selbststaumlndigkeitserklaumlrung
-
- 10 -
Der Bereich bdquoabout usldquo soll einen kleinen Einblick auf die Philosophie der Firma sowie der
Geschichte geben Auszligerdem kann man dort auch Kontakt mit der Firma auf nehmen Hier
werden alle Elemente angewandt werden muumlssen (Anlage 3)
Die Produkte sind unter bdquoproductsldquo zu finden Auf der linken Seite erscheint wieder eine
Navigationsleiste39 damit der Uumlberblick immer behalten bleibt Auf der rechten Seite werden die
Produkte erst mit einer kleinen Flash-Praumlsentation schmackhaft gemacht und dann mit
moumlglichst vielen professionellen JPEG6-FotosAnsichten dargestellt sowie auch mit moumlglichst
vielen technischen Informationen zu jedem einzelnen Produkt (Leider sind noch keine
Informationen oder Bilder uumlber die Produkte bekannt)
Das Team wird erst mit einer kleinen Flash-Animation eingeleitet welche dann links als
Navigationsleiste39 dient und zu den einzelnen Teamfahrern fuumlhrt welche durch JPEG6-Bilder
und einfachem Text dargestellt werden
Unter bdquogalleryldquo wird man mit einer Bildcollage und einer kleinen Animation in die ATB-Galerie
eingefuumlhrt Diese ist in fuumlnf Bereiche eingeteilt in bdquoDownhillldquo bdquoFreestyleldquo bdquoKiteldquo bdquoEventsldquo und
bdquoVideosldquo Ich habe versucht die Galerie moumlglichst Uumlbersichtlich und benutzerfreundlich durch
Frames38 zu gestalten
Bei den Events habe ich eine Unterteilung vorgenommen einmal in eine Uumlbersicht des
laufenden Jahres und einmal genaueres uumlber die naumlchsten 5 Events natuumlrlich in Tabellenform
uumlber HTML1
Unter bdquotipsldquo ist auf der linken Seite ein Frame38 mit einer Flash-Navigationsleiste39 welche auf
den rechten Frame zugreift und diesen in die einzelnen Bereiche laumldt wobei auch Flash-
Animationen positiv dazu beitragen die Tipps besser bdquoruumlber zu bringenldquo
Unter bdquolinksldquo sind die Partner und Shops mit jeweils einem kleinen Hover-Effekt42 dargestellt
Ein Logo beinhaltet zwei GIF7-Bilder welche mit einem Hover-Effekt42 verbunden sind Zu jeder
verlinkten Seite ist in Zusammenarbeit mit den einzelnen Seiten ein kleiner Vorschau-Text
erarbeitet worden
6 Abschlieszligende Bemerkung Jegliches Gestalten von Webseiten sollte individuell und ohne groszliges Muster geschehen um
dabei jedoch nicht groszlige Ladeluumlcken und komplizierte Verfahren zu rutschen sollte man
moumlglichst in Kenntnis vieler verschiedener Programme Speicherungsarten und Browsern9 sein
um eine moumlglichst individuelle einfache aber auch professionelle Webseite zu gestalten Beim
Gestalten von Webseiten ist man nie mit genug Kenntnissen versorgt man muss sich immer
weiter mit Fachlektuumlre auseinandersetzen um an der Konkurrenz dran zu bleiben
- 11 -
7 Anlagen Anlage 1 Anwendungsbeispiele
Anlage 2 Sitemap der Webseite
Anlage 3 Gestaltung einzelner Bereiche
Anlage 4 Erklaumlrung zur beigelegten CD
Anlage 5 CD
- 12 -
Anwendungsbeispiele Anlage 1
Groszliges HTML-Schrift Beispiel
Foto Logo
JPEG6 50 komprimiert Optimiert (Schrittweiser Aufbau)
GIF7 16 Farben Interlaced (Schrittweiser Aufbau)
GIF7 256 Farben ohne Schrittweisen Aufbau
GIF7 Transparent Schrittweiser Aufbau
JPEG6 30 komprimiert Interlaced
Animation
Flash ein Objekt wird verschoben klein
Flash Vektorgrafik26
GIF7 bdquoDaumenkinoldquo sehr groszlig
Bilder haben die selbe Groumlszlige
- 13 -
Sitemap (Gliederung der Inhalte) Anlage 2
intro What is ATB Downhill | Freestyle | Kite company history 1889 - 2005
about us
contact Email ndash link | Formular complete Boards Fipro5 ndash MB | Capron ndash MB | Classic ndash MB
Freerider ndash GB | Gremmie ndash GB Decks Fipro 5 | Capron | Classic Trucks FiproTruck | CaproTruck | Classic AlloyTruck |
Classic ChannelTruck | Classic CrockTruck Bindings AllroundBinding | ClassicStraps Tires AlightTires | PrimoTires | ClassicTires | LWTires Accessories Sicker | Leash | Dodos | ATB-Tool | Taschen
products
Clothing T-shirts | Longsleeves | Cappys | Hosen team Maximilian Lenk | Julian von Gebhardi | Manuel von Gebhardi
Winni Turner | Andreas Lang | Florian Weppler | Jacques Kisslinger | Christoph Meyer | Marcel Benda | Vanessa Fehrmann Downhill Freestyle Kite Events Bikepark 2004 | Belgien 2004 | Bielefeld 2004 |
Bonn 2004 | Fulda 2004 | Halver 2004 | Bikepark 2003 | Tschechien 2003
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- 14 - - 14 -
Anlage 3
- 15 -
- 16 -
- 17 -
- 18 -
- 19 -
- 20 -
- 21 -
- 22 -
- 23 -
- 24 -
- 25 -
- 26 -
- 27 -
Erklaumlrung zur beigelegten CD Anlage 4 Die beigelegte CD wird mit der Datei indexhtm gestartet und enthaumllt den praktischen Teil der
Facharbeit die Webseite
Diese Webseite enthaumllt externe Links welche nur mit einem Internetzugang funktionieren
Auszligerdem funktionieren die Formulare nicht weil sie dazu auf einen Server24 geladen werden
muumlssten Ich uumlbernehme keinerlei Haftung fuumlr Schaumlden die durch die CD entstehen Sie wurde
nach bestem Wissen erstellt und auf Viren gepruumlft
- 28 -
8 Begriffserklaumlrungen 1 = HTML Hypertext Markup Language = Hypertextmarkierungssprache
2 = XHTML eXtensible Hypertext Markup Language = erweiterbare Hypertext-
Auszeichnungs-sprache (von XML definiert nicht wie HTML1 von SGML) 143 = JavaScript Scriptsrpache im HTML1 9-Dokument wird vom Browser interpretiert
4 = PHP Scriptsprache14 24 wird vom Server interpretiert (Personal HomePage Tool) 14 24 welche auch vom Server5 = Perl Practical Extraction and Report Language Scriptsprache
interpretiert wird
6 = JPEG JPG Joint Photographic Expert Group Bildformat
7 = GIF Graphic Interchange Format Grafikformat
8 = Image Bild (in dem Fall das bdquoErscheinungsbild nach Auszligenldquo)
9 = Browser Programm zum visualisieren von Internetseiten
10 = ASCII American Standard Code for Information Interchange
11 = Bit kleinste Einheit der Datendarstellung kann 2 moumlgliche Werte annehmen 0 I
(8-Bit=28=256 verschiedene Zeichen)
12 = alphanumerisch alle numerischenalphabetischen Zeichen und Satzzeichen
13 = CERN European Organization for Nuclear Research
14 = Scriptsprache ist eine Programmiersprache welche interpretiert und wiederum von einem
Browser9 oder Server24 interpretiert wird um dann Ablaumlufe abzuarbeiten
15 = verpixelt ist wenn die viereckigen PixelBildpunkte zu kenntlich sind
16 = User Verbraucher oder Anwender (in diesem Fall ein Webseiten-Nutzer)
17 = Forum eine Plattform im Internet wo sich Fachleute austauschen koumlnnen (Text bleibt)
18 = Chat eine Plattform wo man direkt schriftlich miteinander reden kann(Text bdquoverschwindetldquo)
19 = Account Konto in diesem Fall ist damit ein Anwender-Bereich gemeint wo der jeweilige
Anwender selbst Daten speichern und abrufen kann
20 = SSI Server Side Includes
21 = CGI Common Gateway Interface ermoumlglicht das Ausfuumlhren externer Programme
auf Webservern24
22 = SQL Structured Query Language strukturierte Abfragesprache
23 = ASP Active Server Pages Serverseitiges Konzept fuumlr dynamische Webseiten (Microsoft)
24 = Server ist der Computer welcher eine Homepage veroumlffentlicht
25 = fla ist das Flash-Format welches man noch veraumlndern und erweitern kann
26 = Vektor ist eine Technologie welche es erlaubt eine Grafik mit Bildpunkten von
mathematischen Formeln zu speichern
27 = swf ist das Shockwave Format (Flash Player-Datei welche ins Internet gestellt wird)
28 = Slices Verfahren in Photoshop zum unterteilen und einbinden von Bildern in Tabellen
29 = pen-computer ein Computer wo man mit einem Stift direkt auf dem Display schreibt
- 29 -
30 = Java ist eine reine Programmiersprache
31 = Flashplayer Plugin-Programm zum Abspielen von Shockwave Dateien
32 = Tool ein Werkzeug oder auch Element
33 = Sponsor eine Firma Privatperson welche Jemanden materiellfinanziell unterstuumltzt
34 = Label eine Marke (bzw Firma)
35 = Mountainboard Snowboard fuumlr den Sommer (mit Luftbereifung)
36 = Szene Milieu Fachbereich
37 = Index Startseite einer Internetseite
38 = Inlineframe eine Frame39 1 welcher wie ein Bild in ein HTML -Dokument eingebettet ist 1-Dokument welcher auf ein anderes zugreift 39 = Frame ein Abschnitt in einem HTML
40 = Update Aktualisierung
41 = Intro Einfuumlhrung
42 = Hover-Effekt wenn der Mauszeiger uumlber einem Bild bdquoschwebtldquo wird es gegen ein
anderes ausgetauscht
9 Literaturverzeichnis Buumlcher
[1] Broszat Gabriele Flash MX Der leichte Einstieg Muumlnchen Markt+Technik Verlag 2002
[2] Busche Norbert Das Einsteigerseminar Macromedia Flash 5 Landsberg verlag moderne
industrie Buch AG amp Co KG 2001
[3] Gradias Michael Das groszlige Buch Photoshop 6 Duumlsseldorf DATABECKER GmbH amp Co
KG 2001
[4] Harms F Koch D Kurten O Das groszlige Buch (X)HTML amp HTML Duumlsseldorf
DATABECKER GmbH amp Co KG 2000
Internetquellen
[5] httpwwwwissende
[6] httpwwwdrwebde
[7] httpwwwschmiderercc
[8] httpselfhtmlteamonede
[9] httpseinformatikuni-oldenburgde
[10] httpwwwbergtde
[11] httpwwwcernde
[12] httpwwwgooglede
- 30 -
10 Selbststaumlndigkeitserklaumlrung
Hiermit erklaumlre ich dass ich die vorliegende Arbeit selbstaumlndig und ohne fremde Hilfe verfasst
und keine anderen Hilfsmittel als angegeben habe Insbesondere versichere ich dass ich alle
woumlrtlichen und sinngemaumlszligen Uumlbernahmen aus anderen Werken als solche kenntlich gemacht
habe
Ort Plauen Unterschrift
Datum 03 Maumlrz 2005
- 1 Einleitung
- 2 Statische Elemente wie HTML1 und XHTML2
-
- 21 Allgemein
- 22 Ursprung
- 23 Vorteile
- 24 Nachteile
- 25 Schlussfolgerungen
-
- 3 Dynamische Elemente wie JavaScript3 PHP4 und Perl5
-
- 31 Allgemein
- 32 Ursprung
- Vorteile
- 33 Nachteile
- 34 Schlussfolgerungen
-
- 4 Grafische Elemente wie JPEG6 GIF7 und Flash
-
- 41 Allgemein
- 42 JPEG6
-
- 421 Ursprung
- 422 Vorteile
- 423 Nachteile
-
- 43 GIF7
-
- 431 Ursprung
- 432 Vorteile
- 433 Nachteile
-
- 44 Flash
-
- 441 Ursprung
- 442 Vorteile
- 443 Nachteile
-
- 45 Schlussfolgerungen
-
- 5 Umsetzung der Erkenntnisse am Beispiel einer Firmenpraumlsentation
-
- 51 Ziel der Website
-
- 511 Allgemein
- 512 Zielgruppe
- 513 Image8
- 514 Schlussfolgerung
-
- 52 Umsetzung der einzelne Bereiche
-
- 6 Abschlieszligende Bemerkung
- 7 Anlagen
- 8 Begriffserklaumlrungen
- 9 Literaturverzeichnis
- 10 Selbststaumlndigkeitserklaumlrung
-
- 11 -
7 Anlagen Anlage 1 Anwendungsbeispiele
Anlage 2 Sitemap der Webseite
Anlage 3 Gestaltung einzelner Bereiche
Anlage 4 Erklaumlrung zur beigelegten CD
Anlage 5 CD
- 12 -
Anwendungsbeispiele Anlage 1
Groszliges HTML-Schrift Beispiel
Foto Logo
JPEG6 50 komprimiert Optimiert (Schrittweiser Aufbau)
GIF7 16 Farben Interlaced (Schrittweiser Aufbau)
GIF7 256 Farben ohne Schrittweisen Aufbau
GIF7 Transparent Schrittweiser Aufbau
JPEG6 30 komprimiert Interlaced
Animation
Flash ein Objekt wird verschoben klein
Flash Vektorgrafik26
GIF7 bdquoDaumenkinoldquo sehr groszlig
Bilder haben die selbe Groumlszlige
- 13 -
Sitemap (Gliederung der Inhalte) Anlage 2
intro What is ATB Downhill | Freestyle | Kite company history 1889 - 2005
about us
contact Email ndash link | Formular complete Boards Fipro5 ndash MB | Capron ndash MB | Classic ndash MB
Freerider ndash GB | Gremmie ndash GB Decks Fipro 5 | Capron | Classic Trucks FiproTruck | CaproTruck | Classic AlloyTruck |
Classic ChannelTruck | Classic CrockTruck Bindings AllroundBinding | ClassicStraps Tires AlightTires | PrimoTires | ClassicTires | LWTires Accessories Sicker | Leash | Dodos | ATB-Tool | Taschen
products
Clothing T-shirts | Longsleeves | Cappys | Hosen team Maximilian Lenk | Julian von Gebhardi | Manuel von Gebhardi
Winni Turner | Andreas Lang | Florian Weppler | Jacques Kisslinger | Christoph Meyer | Marcel Benda | Vanessa Fehrmann Downhill Freestyle Kite Events Bikepark 2004 | Belgien 2004 | Bielefeld 2004 |
Bonn 2004 | Fulda 2004 | Halver 2004 | Bikepark 2003 | Tschechien 2003
gallery
Videos Alle Events auf einem Blick events Mehr uumlber die naumlchsten 5 Events
tips Which Board | Protection | Other useful things Step 1 | Step 2 | Step 3 | Step 4 Big Air | Rails | Kite Where to ride Ridervokabular
Startseite (mit Sprach-auswahl)
news wwwhero-boardingde links wwwwinniturnerde wwwatbagermanyde wwwatbmagcomwwwtimezonede wwwbullracerde wwwkiteseeingde
contact Email ndash link formular
language Deutsch | English
- 14 - - 14 -
Anlage 3
- 15 -
- 16 -
- 17 -
- 18 -
- 19 -
- 20 -
- 21 -
- 22 -
- 23 -
- 24 -
- 25 -
- 26 -
- 27 -
Erklaumlrung zur beigelegten CD Anlage 4 Die beigelegte CD wird mit der Datei indexhtm gestartet und enthaumllt den praktischen Teil der
Facharbeit die Webseite
Diese Webseite enthaumllt externe Links welche nur mit einem Internetzugang funktionieren
Auszligerdem funktionieren die Formulare nicht weil sie dazu auf einen Server24 geladen werden
muumlssten Ich uumlbernehme keinerlei Haftung fuumlr Schaumlden die durch die CD entstehen Sie wurde
nach bestem Wissen erstellt und auf Viren gepruumlft
- 28 -
8 Begriffserklaumlrungen 1 = HTML Hypertext Markup Language = Hypertextmarkierungssprache
2 = XHTML eXtensible Hypertext Markup Language = erweiterbare Hypertext-
Auszeichnungs-sprache (von XML definiert nicht wie HTML1 von SGML) 143 = JavaScript Scriptsrpache im HTML1 9-Dokument wird vom Browser interpretiert
4 = PHP Scriptsprache14 24 wird vom Server interpretiert (Personal HomePage Tool) 14 24 welche auch vom Server5 = Perl Practical Extraction and Report Language Scriptsprache
interpretiert wird
6 = JPEG JPG Joint Photographic Expert Group Bildformat
7 = GIF Graphic Interchange Format Grafikformat
8 = Image Bild (in dem Fall das bdquoErscheinungsbild nach Auszligenldquo)
9 = Browser Programm zum visualisieren von Internetseiten
10 = ASCII American Standard Code for Information Interchange
11 = Bit kleinste Einheit der Datendarstellung kann 2 moumlgliche Werte annehmen 0 I
(8-Bit=28=256 verschiedene Zeichen)
12 = alphanumerisch alle numerischenalphabetischen Zeichen und Satzzeichen
13 = CERN European Organization for Nuclear Research
14 = Scriptsprache ist eine Programmiersprache welche interpretiert und wiederum von einem
Browser9 oder Server24 interpretiert wird um dann Ablaumlufe abzuarbeiten
15 = verpixelt ist wenn die viereckigen PixelBildpunkte zu kenntlich sind
16 = User Verbraucher oder Anwender (in diesem Fall ein Webseiten-Nutzer)
17 = Forum eine Plattform im Internet wo sich Fachleute austauschen koumlnnen (Text bleibt)
18 = Chat eine Plattform wo man direkt schriftlich miteinander reden kann(Text bdquoverschwindetldquo)
19 = Account Konto in diesem Fall ist damit ein Anwender-Bereich gemeint wo der jeweilige
Anwender selbst Daten speichern und abrufen kann
20 = SSI Server Side Includes
21 = CGI Common Gateway Interface ermoumlglicht das Ausfuumlhren externer Programme
auf Webservern24
22 = SQL Structured Query Language strukturierte Abfragesprache
23 = ASP Active Server Pages Serverseitiges Konzept fuumlr dynamische Webseiten (Microsoft)
24 = Server ist der Computer welcher eine Homepage veroumlffentlicht
25 = fla ist das Flash-Format welches man noch veraumlndern und erweitern kann
26 = Vektor ist eine Technologie welche es erlaubt eine Grafik mit Bildpunkten von
mathematischen Formeln zu speichern
27 = swf ist das Shockwave Format (Flash Player-Datei welche ins Internet gestellt wird)
28 = Slices Verfahren in Photoshop zum unterteilen und einbinden von Bildern in Tabellen
29 = pen-computer ein Computer wo man mit einem Stift direkt auf dem Display schreibt
- 29 -
30 = Java ist eine reine Programmiersprache
31 = Flashplayer Plugin-Programm zum Abspielen von Shockwave Dateien
32 = Tool ein Werkzeug oder auch Element
33 = Sponsor eine Firma Privatperson welche Jemanden materiellfinanziell unterstuumltzt
34 = Label eine Marke (bzw Firma)
35 = Mountainboard Snowboard fuumlr den Sommer (mit Luftbereifung)
36 = Szene Milieu Fachbereich
37 = Index Startseite einer Internetseite
38 = Inlineframe eine Frame39 1 welcher wie ein Bild in ein HTML -Dokument eingebettet ist 1-Dokument welcher auf ein anderes zugreift 39 = Frame ein Abschnitt in einem HTML
40 = Update Aktualisierung
41 = Intro Einfuumlhrung
42 = Hover-Effekt wenn der Mauszeiger uumlber einem Bild bdquoschwebtldquo wird es gegen ein
anderes ausgetauscht
9 Literaturverzeichnis Buumlcher
[1] Broszat Gabriele Flash MX Der leichte Einstieg Muumlnchen Markt+Technik Verlag 2002
[2] Busche Norbert Das Einsteigerseminar Macromedia Flash 5 Landsberg verlag moderne
industrie Buch AG amp Co KG 2001
[3] Gradias Michael Das groszlige Buch Photoshop 6 Duumlsseldorf DATABECKER GmbH amp Co
KG 2001
[4] Harms F Koch D Kurten O Das groszlige Buch (X)HTML amp HTML Duumlsseldorf
DATABECKER GmbH amp Co KG 2000
Internetquellen
[5] httpwwwwissende
[6] httpwwwdrwebde
[7] httpwwwschmiderercc
[8] httpselfhtmlteamonede
[9] httpseinformatikuni-oldenburgde
[10] httpwwwbergtde
[11] httpwwwcernde
[12] httpwwwgooglede
- 30 -
10 Selbststaumlndigkeitserklaumlrung
Hiermit erklaumlre ich dass ich die vorliegende Arbeit selbstaumlndig und ohne fremde Hilfe verfasst
und keine anderen Hilfsmittel als angegeben habe Insbesondere versichere ich dass ich alle
woumlrtlichen und sinngemaumlszligen Uumlbernahmen aus anderen Werken als solche kenntlich gemacht
habe
Ort Plauen Unterschrift
Datum 03 Maumlrz 2005
- 1 Einleitung
- 2 Statische Elemente wie HTML1 und XHTML2
-
- 21 Allgemein
- 22 Ursprung
- 23 Vorteile
- 24 Nachteile
- 25 Schlussfolgerungen
-
- 3 Dynamische Elemente wie JavaScript3 PHP4 und Perl5
-
- 31 Allgemein
- 32 Ursprung
- Vorteile
- 33 Nachteile
- 34 Schlussfolgerungen
-
- 4 Grafische Elemente wie JPEG6 GIF7 und Flash
-
- 41 Allgemein
- 42 JPEG6
-
- 421 Ursprung
- 422 Vorteile
- 423 Nachteile
-
- 43 GIF7
-
- 431 Ursprung
- 432 Vorteile
- 433 Nachteile
-
- 44 Flash
-
- 441 Ursprung
- 442 Vorteile
- 443 Nachteile
-
- 45 Schlussfolgerungen
-
- 5 Umsetzung der Erkenntnisse am Beispiel einer Firmenpraumlsentation
-
- 51 Ziel der Website
-
- 511 Allgemein
- 512 Zielgruppe
- 513 Image8
- 514 Schlussfolgerung
-
- 52 Umsetzung der einzelne Bereiche
-
- 6 Abschlieszligende Bemerkung
- 7 Anlagen
- 8 Begriffserklaumlrungen
- 9 Literaturverzeichnis
- 10 Selbststaumlndigkeitserklaumlrung
-
- 12 -
Anwendungsbeispiele Anlage 1
Groszliges HTML-Schrift Beispiel
Foto Logo
JPEG6 50 komprimiert Optimiert (Schrittweiser Aufbau)
GIF7 16 Farben Interlaced (Schrittweiser Aufbau)
GIF7 256 Farben ohne Schrittweisen Aufbau
GIF7 Transparent Schrittweiser Aufbau
JPEG6 30 komprimiert Interlaced
Animation
Flash ein Objekt wird verschoben klein
Flash Vektorgrafik26
GIF7 bdquoDaumenkinoldquo sehr groszlig
Bilder haben die selbe Groumlszlige
- 13 -
Sitemap (Gliederung der Inhalte) Anlage 2
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Freerider ndash GB | Gremmie ndash GB Decks Fipro 5 | Capron | Classic Trucks FiproTruck | CaproTruck | Classic AlloyTruck |
Classic ChannelTruck | Classic CrockTruck Bindings AllroundBinding | ClassicStraps Tires AlightTires | PrimoTires | ClassicTires | LWTires Accessories Sicker | Leash | Dodos | ATB-Tool | Taschen
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Winni Turner | Andreas Lang | Florian Weppler | Jacques Kisslinger | Christoph Meyer | Marcel Benda | Vanessa Fehrmann Downhill Freestyle Kite Events Bikepark 2004 | Belgien 2004 | Bielefeld 2004 |
Bonn 2004 | Fulda 2004 | Halver 2004 | Bikepark 2003 | Tschechien 2003
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Anlage 3
- 15 -
- 16 -
- 17 -
- 18 -
- 19 -
- 20 -
- 21 -
- 22 -
- 23 -
- 24 -
- 25 -
- 26 -
- 27 -
Erklaumlrung zur beigelegten CD Anlage 4 Die beigelegte CD wird mit der Datei indexhtm gestartet und enthaumllt den praktischen Teil der
Facharbeit die Webseite
Diese Webseite enthaumllt externe Links welche nur mit einem Internetzugang funktionieren
Auszligerdem funktionieren die Formulare nicht weil sie dazu auf einen Server24 geladen werden
muumlssten Ich uumlbernehme keinerlei Haftung fuumlr Schaumlden die durch die CD entstehen Sie wurde
nach bestem Wissen erstellt und auf Viren gepruumlft
- 28 -
8 Begriffserklaumlrungen 1 = HTML Hypertext Markup Language = Hypertextmarkierungssprache
2 = XHTML eXtensible Hypertext Markup Language = erweiterbare Hypertext-
Auszeichnungs-sprache (von XML definiert nicht wie HTML1 von SGML) 143 = JavaScript Scriptsrpache im HTML1 9-Dokument wird vom Browser interpretiert
4 = PHP Scriptsprache14 24 wird vom Server interpretiert (Personal HomePage Tool) 14 24 welche auch vom Server5 = Perl Practical Extraction and Report Language Scriptsprache
interpretiert wird
6 = JPEG JPG Joint Photographic Expert Group Bildformat
7 = GIF Graphic Interchange Format Grafikformat
8 = Image Bild (in dem Fall das bdquoErscheinungsbild nach Auszligenldquo)
9 = Browser Programm zum visualisieren von Internetseiten
10 = ASCII American Standard Code for Information Interchange
11 = Bit kleinste Einheit der Datendarstellung kann 2 moumlgliche Werte annehmen 0 I
(8-Bit=28=256 verschiedene Zeichen)
12 = alphanumerisch alle numerischenalphabetischen Zeichen und Satzzeichen
13 = CERN European Organization for Nuclear Research
14 = Scriptsprache ist eine Programmiersprache welche interpretiert und wiederum von einem
Browser9 oder Server24 interpretiert wird um dann Ablaumlufe abzuarbeiten
15 = verpixelt ist wenn die viereckigen PixelBildpunkte zu kenntlich sind
16 = User Verbraucher oder Anwender (in diesem Fall ein Webseiten-Nutzer)
17 = Forum eine Plattform im Internet wo sich Fachleute austauschen koumlnnen (Text bleibt)
18 = Chat eine Plattform wo man direkt schriftlich miteinander reden kann(Text bdquoverschwindetldquo)
19 = Account Konto in diesem Fall ist damit ein Anwender-Bereich gemeint wo der jeweilige
Anwender selbst Daten speichern und abrufen kann
20 = SSI Server Side Includes
21 = CGI Common Gateway Interface ermoumlglicht das Ausfuumlhren externer Programme
auf Webservern24
22 = SQL Structured Query Language strukturierte Abfragesprache
23 = ASP Active Server Pages Serverseitiges Konzept fuumlr dynamische Webseiten (Microsoft)
24 = Server ist der Computer welcher eine Homepage veroumlffentlicht
25 = fla ist das Flash-Format welches man noch veraumlndern und erweitern kann
26 = Vektor ist eine Technologie welche es erlaubt eine Grafik mit Bildpunkten von
mathematischen Formeln zu speichern
27 = swf ist das Shockwave Format (Flash Player-Datei welche ins Internet gestellt wird)
28 = Slices Verfahren in Photoshop zum unterteilen und einbinden von Bildern in Tabellen
29 = pen-computer ein Computer wo man mit einem Stift direkt auf dem Display schreibt
- 29 -
30 = Java ist eine reine Programmiersprache
31 = Flashplayer Plugin-Programm zum Abspielen von Shockwave Dateien
32 = Tool ein Werkzeug oder auch Element
33 = Sponsor eine Firma Privatperson welche Jemanden materiellfinanziell unterstuumltzt
34 = Label eine Marke (bzw Firma)
35 = Mountainboard Snowboard fuumlr den Sommer (mit Luftbereifung)
36 = Szene Milieu Fachbereich
37 = Index Startseite einer Internetseite
38 = Inlineframe eine Frame39 1 welcher wie ein Bild in ein HTML -Dokument eingebettet ist 1-Dokument welcher auf ein anderes zugreift 39 = Frame ein Abschnitt in einem HTML
40 = Update Aktualisierung
41 = Intro Einfuumlhrung
42 = Hover-Effekt wenn der Mauszeiger uumlber einem Bild bdquoschwebtldquo wird es gegen ein
anderes ausgetauscht
9 Literaturverzeichnis Buumlcher
[1] Broszat Gabriele Flash MX Der leichte Einstieg Muumlnchen Markt+Technik Verlag 2002
[2] Busche Norbert Das Einsteigerseminar Macromedia Flash 5 Landsberg verlag moderne
industrie Buch AG amp Co KG 2001
[3] Gradias Michael Das groszlige Buch Photoshop 6 Duumlsseldorf DATABECKER GmbH amp Co
KG 2001
[4] Harms F Koch D Kurten O Das groszlige Buch (X)HTML amp HTML Duumlsseldorf
DATABECKER GmbH amp Co KG 2000
Internetquellen
[5] httpwwwwissende
[6] httpwwwdrwebde
[7] httpwwwschmiderercc
[8] httpselfhtmlteamonede
[9] httpseinformatikuni-oldenburgde
[10] httpwwwbergtde
[11] httpwwwcernde
[12] httpwwwgooglede
- 30 -
10 Selbststaumlndigkeitserklaumlrung
Hiermit erklaumlre ich dass ich die vorliegende Arbeit selbstaumlndig und ohne fremde Hilfe verfasst
und keine anderen Hilfsmittel als angegeben habe Insbesondere versichere ich dass ich alle
woumlrtlichen und sinngemaumlszligen Uumlbernahmen aus anderen Werken als solche kenntlich gemacht
habe
Ort Plauen Unterschrift
Datum 03 Maumlrz 2005
- 1 Einleitung
- 2 Statische Elemente wie HTML1 und XHTML2
-
- 21 Allgemein
- 22 Ursprung
- 23 Vorteile
- 24 Nachteile
- 25 Schlussfolgerungen
-
- 3 Dynamische Elemente wie JavaScript3 PHP4 und Perl5
-
- 31 Allgemein
- 32 Ursprung
- Vorteile
- 33 Nachteile
- 34 Schlussfolgerungen
-
- 4 Grafische Elemente wie JPEG6 GIF7 und Flash
-
- 41 Allgemein
- 42 JPEG6
-
- 421 Ursprung
- 422 Vorteile
- 423 Nachteile
-
- 43 GIF7
-
- 431 Ursprung
- 432 Vorteile
- 433 Nachteile
-
- 44 Flash
-
- 441 Ursprung
- 442 Vorteile
- 443 Nachteile
-
- 45 Schlussfolgerungen
-
- 5 Umsetzung der Erkenntnisse am Beispiel einer Firmenpraumlsentation
-
- 51 Ziel der Website
-
- 511 Allgemein
- 512 Zielgruppe
- 513 Image8
- 514 Schlussfolgerung
-
- 52 Umsetzung der einzelne Bereiche
-
- 6 Abschlieszligende Bemerkung
- 7 Anlagen
- 8 Begriffserklaumlrungen
- 9 Literaturverzeichnis
- 10 Selbststaumlndigkeitserklaumlrung
-
- 13 -
Sitemap (Gliederung der Inhalte) Anlage 2
intro What is ATB Downhill | Freestyle | Kite company history 1889 - 2005
about us
contact Email ndash link | Formular complete Boards Fipro5 ndash MB | Capron ndash MB | Classic ndash MB
Freerider ndash GB | Gremmie ndash GB Decks Fipro 5 | Capron | Classic Trucks FiproTruck | CaproTruck | Classic AlloyTruck |
Classic ChannelTruck | Classic CrockTruck Bindings AllroundBinding | ClassicStraps Tires AlightTires | PrimoTires | ClassicTires | LWTires Accessories Sicker | Leash | Dodos | ATB-Tool | Taschen
products
Clothing T-shirts | Longsleeves | Cappys | Hosen team Maximilian Lenk | Julian von Gebhardi | Manuel von Gebhardi
Winni Turner | Andreas Lang | Florian Weppler | Jacques Kisslinger | Christoph Meyer | Marcel Benda | Vanessa Fehrmann Downhill Freestyle Kite Events Bikepark 2004 | Belgien 2004 | Bielefeld 2004 |
Bonn 2004 | Fulda 2004 | Halver 2004 | Bikepark 2003 | Tschechien 2003
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Anlage 3
- 15 -
- 16 -
- 17 -
- 18 -
- 19 -
- 20 -
- 21 -
- 22 -
- 23 -
- 24 -
- 25 -
- 26 -
- 27 -
Erklaumlrung zur beigelegten CD Anlage 4 Die beigelegte CD wird mit der Datei indexhtm gestartet und enthaumllt den praktischen Teil der
Facharbeit die Webseite
Diese Webseite enthaumllt externe Links welche nur mit einem Internetzugang funktionieren
Auszligerdem funktionieren die Formulare nicht weil sie dazu auf einen Server24 geladen werden
muumlssten Ich uumlbernehme keinerlei Haftung fuumlr Schaumlden die durch die CD entstehen Sie wurde
nach bestem Wissen erstellt und auf Viren gepruumlft
- 28 -
8 Begriffserklaumlrungen 1 = HTML Hypertext Markup Language = Hypertextmarkierungssprache
2 = XHTML eXtensible Hypertext Markup Language = erweiterbare Hypertext-
Auszeichnungs-sprache (von XML definiert nicht wie HTML1 von SGML) 143 = JavaScript Scriptsrpache im HTML1 9-Dokument wird vom Browser interpretiert
4 = PHP Scriptsprache14 24 wird vom Server interpretiert (Personal HomePage Tool) 14 24 welche auch vom Server5 = Perl Practical Extraction and Report Language Scriptsprache
interpretiert wird
6 = JPEG JPG Joint Photographic Expert Group Bildformat
7 = GIF Graphic Interchange Format Grafikformat
8 = Image Bild (in dem Fall das bdquoErscheinungsbild nach Auszligenldquo)
9 = Browser Programm zum visualisieren von Internetseiten
10 = ASCII American Standard Code for Information Interchange
11 = Bit kleinste Einheit der Datendarstellung kann 2 moumlgliche Werte annehmen 0 I
(8-Bit=28=256 verschiedene Zeichen)
12 = alphanumerisch alle numerischenalphabetischen Zeichen und Satzzeichen
13 = CERN European Organization for Nuclear Research
14 = Scriptsprache ist eine Programmiersprache welche interpretiert und wiederum von einem
Browser9 oder Server24 interpretiert wird um dann Ablaumlufe abzuarbeiten
15 = verpixelt ist wenn die viereckigen PixelBildpunkte zu kenntlich sind
16 = User Verbraucher oder Anwender (in diesem Fall ein Webseiten-Nutzer)
17 = Forum eine Plattform im Internet wo sich Fachleute austauschen koumlnnen (Text bleibt)
18 = Chat eine Plattform wo man direkt schriftlich miteinander reden kann(Text bdquoverschwindetldquo)
19 = Account Konto in diesem Fall ist damit ein Anwender-Bereich gemeint wo der jeweilige
Anwender selbst Daten speichern und abrufen kann
20 = SSI Server Side Includes
21 = CGI Common Gateway Interface ermoumlglicht das Ausfuumlhren externer Programme
auf Webservern24
22 = SQL Structured Query Language strukturierte Abfragesprache
23 = ASP Active Server Pages Serverseitiges Konzept fuumlr dynamische Webseiten (Microsoft)
24 = Server ist der Computer welcher eine Homepage veroumlffentlicht
25 = fla ist das Flash-Format welches man noch veraumlndern und erweitern kann
26 = Vektor ist eine Technologie welche es erlaubt eine Grafik mit Bildpunkten von
mathematischen Formeln zu speichern
27 = swf ist das Shockwave Format (Flash Player-Datei welche ins Internet gestellt wird)
28 = Slices Verfahren in Photoshop zum unterteilen und einbinden von Bildern in Tabellen
29 = pen-computer ein Computer wo man mit einem Stift direkt auf dem Display schreibt
- 29 -
30 = Java ist eine reine Programmiersprache
31 = Flashplayer Plugin-Programm zum Abspielen von Shockwave Dateien
32 = Tool ein Werkzeug oder auch Element
33 = Sponsor eine Firma Privatperson welche Jemanden materiellfinanziell unterstuumltzt
34 = Label eine Marke (bzw Firma)
35 = Mountainboard Snowboard fuumlr den Sommer (mit Luftbereifung)
36 = Szene Milieu Fachbereich
37 = Index Startseite einer Internetseite
38 = Inlineframe eine Frame39 1 welcher wie ein Bild in ein HTML -Dokument eingebettet ist 1-Dokument welcher auf ein anderes zugreift 39 = Frame ein Abschnitt in einem HTML
40 = Update Aktualisierung
41 = Intro Einfuumlhrung
42 = Hover-Effekt wenn der Mauszeiger uumlber einem Bild bdquoschwebtldquo wird es gegen ein
anderes ausgetauscht
9 Literaturverzeichnis Buumlcher
[1] Broszat Gabriele Flash MX Der leichte Einstieg Muumlnchen Markt+Technik Verlag 2002
[2] Busche Norbert Das Einsteigerseminar Macromedia Flash 5 Landsberg verlag moderne
industrie Buch AG amp Co KG 2001
[3] Gradias Michael Das groszlige Buch Photoshop 6 Duumlsseldorf DATABECKER GmbH amp Co
KG 2001
[4] Harms F Koch D Kurten O Das groszlige Buch (X)HTML amp HTML Duumlsseldorf
DATABECKER GmbH amp Co KG 2000
Internetquellen
[5] httpwwwwissende
[6] httpwwwdrwebde
[7] httpwwwschmiderercc
[8] httpselfhtmlteamonede
[9] httpseinformatikuni-oldenburgde
[10] httpwwwbergtde
[11] httpwwwcernde
[12] httpwwwgooglede
- 30 -
10 Selbststaumlndigkeitserklaumlrung
Hiermit erklaumlre ich dass ich die vorliegende Arbeit selbstaumlndig und ohne fremde Hilfe verfasst
und keine anderen Hilfsmittel als angegeben habe Insbesondere versichere ich dass ich alle
woumlrtlichen und sinngemaumlszligen Uumlbernahmen aus anderen Werken als solche kenntlich gemacht
habe
Ort Plauen Unterschrift
Datum 03 Maumlrz 2005
- 1 Einleitung
- 2 Statische Elemente wie HTML1 und XHTML2
-
- 21 Allgemein
- 22 Ursprung
- 23 Vorteile
- 24 Nachteile
- 25 Schlussfolgerungen
-
- 3 Dynamische Elemente wie JavaScript3 PHP4 und Perl5
-
- 31 Allgemein
- 32 Ursprung
- Vorteile
- 33 Nachteile
- 34 Schlussfolgerungen
-
- 4 Grafische Elemente wie JPEG6 GIF7 und Flash
-
- 41 Allgemein
- 42 JPEG6
-
- 421 Ursprung
- 422 Vorteile
- 423 Nachteile
-
- 43 GIF7
-
- 431 Ursprung
- 432 Vorteile
- 433 Nachteile
-
- 44 Flash
-
- 441 Ursprung
- 442 Vorteile
- 443 Nachteile
-
- 45 Schlussfolgerungen
-
- 5 Umsetzung der Erkenntnisse am Beispiel einer Firmenpraumlsentation
-
- 51 Ziel der Website
-
- 511 Allgemein
- 512 Zielgruppe
- 513 Image8
- 514 Schlussfolgerung
-
- 52 Umsetzung der einzelne Bereiche
-
- 6 Abschlieszligende Bemerkung
- 7 Anlagen
- 8 Begriffserklaumlrungen
- 9 Literaturverzeichnis
- 10 Selbststaumlndigkeitserklaumlrung
-
- 14 - - 14 -
Anlage 3
- 15 -
- 16 -
- 17 -
- 18 -
- 19 -
- 20 -
- 21 -
- 22 -
- 23 -
- 24 -
- 25 -
- 26 -
- 27 -
Erklaumlrung zur beigelegten CD Anlage 4 Die beigelegte CD wird mit der Datei indexhtm gestartet und enthaumllt den praktischen Teil der
Facharbeit die Webseite
Diese Webseite enthaumllt externe Links welche nur mit einem Internetzugang funktionieren
Auszligerdem funktionieren die Formulare nicht weil sie dazu auf einen Server24 geladen werden
muumlssten Ich uumlbernehme keinerlei Haftung fuumlr Schaumlden die durch die CD entstehen Sie wurde
nach bestem Wissen erstellt und auf Viren gepruumlft
- 28 -
8 Begriffserklaumlrungen 1 = HTML Hypertext Markup Language = Hypertextmarkierungssprache
2 = XHTML eXtensible Hypertext Markup Language = erweiterbare Hypertext-
Auszeichnungs-sprache (von XML definiert nicht wie HTML1 von SGML) 143 = JavaScript Scriptsrpache im HTML1 9-Dokument wird vom Browser interpretiert
4 = PHP Scriptsprache14 24 wird vom Server interpretiert (Personal HomePage Tool) 14 24 welche auch vom Server5 = Perl Practical Extraction and Report Language Scriptsprache
interpretiert wird
6 = JPEG JPG Joint Photographic Expert Group Bildformat
7 = GIF Graphic Interchange Format Grafikformat
8 = Image Bild (in dem Fall das bdquoErscheinungsbild nach Auszligenldquo)
9 = Browser Programm zum visualisieren von Internetseiten
10 = ASCII American Standard Code for Information Interchange
11 = Bit kleinste Einheit der Datendarstellung kann 2 moumlgliche Werte annehmen 0 I
(8-Bit=28=256 verschiedene Zeichen)
12 = alphanumerisch alle numerischenalphabetischen Zeichen und Satzzeichen
13 = CERN European Organization for Nuclear Research
14 = Scriptsprache ist eine Programmiersprache welche interpretiert und wiederum von einem
Browser9 oder Server24 interpretiert wird um dann Ablaumlufe abzuarbeiten
15 = verpixelt ist wenn die viereckigen PixelBildpunkte zu kenntlich sind
16 = User Verbraucher oder Anwender (in diesem Fall ein Webseiten-Nutzer)
17 = Forum eine Plattform im Internet wo sich Fachleute austauschen koumlnnen (Text bleibt)
18 = Chat eine Plattform wo man direkt schriftlich miteinander reden kann(Text bdquoverschwindetldquo)
19 = Account Konto in diesem Fall ist damit ein Anwender-Bereich gemeint wo der jeweilige
Anwender selbst Daten speichern und abrufen kann
20 = SSI Server Side Includes
21 = CGI Common Gateway Interface ermoumlglicht das Ausfuumlhren externer Programme
auf Webservern24
22 = SQL Structured Query Language strukturierte Abfragesprache
23 = ASP Active Server Pages Serverseitiges Konzept fuumlr dynamische Webseiten (Microsoft)
24 = Server ist der Computer welcher eine Homepage veroumlffentlicht
25 = fla ist das Flash-Format welches man noch veraumlndern und erweitern kann
26 = Vektor ist eine Technologie welche es erlaubt eine Grafik mit Bildpunkten von
mathematischen Formeln zu speichern
27 = swf ist das Shockwave Format (Flash Player-Datei welche ins Internet gestellt wird)
28 = Slices Verfahren in Photoshop zum unterteilen und einbinden von Bildern in Tabellen
29 = pen-computer ein Computer wo man mit einem Stift direkt auf dem Display schreibt
- 29 -
30 = Java ist eine reine Programmiersprache
31 = Flashplayer Plugin-Programm zum Abspielen von Shockwave Dateien
32 = Tool ein Werkzeug oder auch Element
33 = Sponsor eine Firma Privatperson welche Jemanden materiellfinanziell unterstuumltzt
34 = Label eine Marke (bzw Firma)
35 = Mountainboard Snowboard fuumlr den Sommer (mit Luftbereifung)
36 = Szene Milieu Fachbereich
37 = Index Startseite einer Internetseite
38 = Inlineframe eine Frame39 1 welcher wie ein Bild in ein HTML -Dokument eingebettet ist 1-Dokument welcher auf ein anderes zugreift 39 = Frame ein Abschnitt in einem HTML
40 = Update Aktualisierung
41 = Intro Einfuumlhrung
42 = Hover-Effekt wenn der Mauszeiger uumlber einem Bild bdquoschwebtldquo wird es gegen ein
anderes ausgetauscht
9 Literaturverzeichnis Buumlcher
[1] Broszat Gabriele Flash MX Der leichte Einstieg Muumlnchen Markt+Technik Verlag 2002
[2] Busche Norbert Das Einsteigerseminar Macromedia Flash 5 Landsberg verlag moderne
industrie Buch AG amp Co KG 2001
[3] Gradias Michael Das groszlige Buch Photoshop 6 Duumlsseldorf DATABECKER GmbH amp Co
KG 2001
[4] Harms F Koch D Kurten O Das groszlige Buch (X)HTML amp HTML Duumlsseldorf
DATABECKER GmbH amp Co KG 2000
Internetquellen
[5] httpwwwwissende
[6] httpwwwdrwebde
[7] httpwwwschmiderercc
[8] httpselfhtmlteamonede
[9] httpseinformatikuni-oldenburgde
[10] httpwwwbergtde
[11] httpwwwcernde
[12] httpwwwgooglede
- 30 -
10 Selbststaumlndigkeitserklaumlrung
Hiermit erklaumlre ich dass ich die vorliegende Arbeit selbstaumlndig und ohne fremde Hilfe verfasst
und keine anderen Hilfsmittel als angegeben habe Insbesondere versichere ich dass ich alle
woumlrtlichen und sinngemaumlszligen Uumlbernahmen aus anderen Werken als solche kenntlich gemacht
habe
Ort Plauen Unterschrift
Datum 03 Maumlrz 2005
- 1 Einleitung
- 2 Statische Elemente wie HTML1 und XHTML2
-
- 21 Allgemein
- 22 Ursprung
- 23 Vorteile
- 24 Nachteile
- 25 Schlussfolgerungen
-
- 3 Dynamische Elemente wie JavaScript3 PHP4 und Perl5
-
- 31 Allgemein
- 32 Ursprung
- Vorteile
- 33 Nachteile
- 34 Schlussfolgerungen
-
- 4 Grafische Elemente wie JPEG6 GIF7 und Flash
-
- 41 Allgemein
- 42 JPEG6
-
- 421 Ursprung
- 422 Vorteile
- 423 Nachteile
-
- 43 GIF7
-
- 431 Ursprung
- 432 Vorteile
- 433 Nachteile
-
- 44 Flash
-
- 441 Ursprung
- 442 Vorteile
- 443 Nachteile
-
- 45 Schlussfolgerungen
-
- 5 Umsetzung der Erkenntnisse am Beispiel einer Firmenpraumlsentation
-
- 51 Ziel der Website
-
- 511 Allgemein
- 512 Zielgruppe
- 513 Image8
- 514 Schlussfolgerung
-
- 52 Umsetzung der einzelne Bereiche
-
- 6 Abschlieszligende Bemerkung
- 7 Anlagen
- 8 Begriffserklaumlrungen
- 9 Literaturverzeichnis
- 10 Selbststaumlndigkeitserklaumlrung
-
- 15 -
- 16 -
- 17 -
- 18 -
- 19 -
- 20 -
- 21 -
- 22 -
- 23 -
- 24 -
- 25 -
- 26 -
- 27 -
Erklaumlrung zur beigelegten CD Anlage 4 Die beigelegte CD wird mit der Datei indexhtm gestartet und enthaumllt den praktischen Teil der
Facharbeit die Webseite
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8 Begriffserklaumlrungen 1 = HTML Hypertext Markup Language = Hypertextmarkierungssprache
2 = XHTML eXtensible Hypertext Markup Language = erweiterbare Hypertext-
Auszeichnungs-sprache (von XML definiert nicht wie HTML1 von SGML) 143 = JavaScript Scriptsrpache im HTML1 9-Dokument wird vom Browser interpretiert
4 = PHP Scriptsprache14 24 wird vom Server interpretiert (Personal HomePage Tool) 14 24 welche auch vom Server5 = Perl Practical Extraction and Report Language Scriptsprache
interpretiert wird
6 = JPEG JPG Joint Photographic Expert Group Bildformat
7 = GIF Graphic Interchange Format Grafikformat
8 = Image Bild (in dem Fall das bdquoErscheinungsbild nach Auszligenldquo)
9 = Browser Programm zum visualisieren von Internetseiten
10 = ASCII American Standard Code for Information Interchange
11 = Bit kleinste Einheit der Datendarstellung kann 2 moumlgliche Werte annehmen 0 I
(8-Bit=28=256 verschiedene Zeichen)
12 = alphanumerisch alle numerischenalphabetischen Zeichen und Satzzeichen
13 = CERN European Organization for Nuclear Research
14 = Scriptsprache ist eine Programmiersprache welche interpretiert und wiederum von einem
Browser9 oder Server24 interpretiert wird um dann Ablaumlufe abzuarbeiten
15 = verpixelt ist wenn die viereckigen PixelBildpunkte zu kenntlich sind
16 = User Verbraucher oder Anwender (in diesem Fall ein Webseiten-Nutzer)
17 = Forum eine Plattform im Internet wo sich Fachleute austauschen koumlnnen (Text bleibt)
18 = Chat eine Plattform wo man direkt schriftlich miteinander reden kann(Text bdquoverschwindetldquo)
19 = Account Konto in diesem Fall ist damit ein Anwender-Bereich gemeint wo der jeweilige
Anwender selbst Daten speichern und abrufen kann
20 = SSI Server Side Includes
21 = CGI Common Gateway Interface ermoumlglicht das Ausfuumlhren externer Programme
auf Webservern24
22 = SQL Structured Query Language strukturierte Abfragesprache
23 = ASP Active Server Pages Serverseitiges Konzept fuumlr dynamische Webseiten (Microsoft)
24 = Server ist der Computer welcher eine Homepage veroumlffentlicht
25 = fla ist das Flash-Format welches man noch veraumlndern und erweitern kann
26 = Vektor ist eine Technologie welche es erlaubt eine Grafik mit Bildpunkten von
mathematischen Formeln zu speichern
27 = swf ist das Shockwave Format (Flash Player-Datei welche ins Internet gestellt wird)
28 = Slices Verfahren in Photoshop zum unterteilen und einbinden von Bildern in Tabellen
29 = pen-computer ein Computer wo man mit einem Stift direkt auf dem Display schreibt
- 29 -
30 = Java ist eine reine Programmiersprache
31 = Flashplayer Plugin-Programm zum Abspielen von Shockwave Dateien
32 = Tool ein Werkzeug oder auch Element
33 = Sponsor eine Firma Privatperson welche Jemanden materiellfinanziell unterstuumltzt
34 = Label eine Marke (bzw Firma)
35 = Mountainboard Snowboard fuumlr den Sommer (mit Luftbereifung)
36 = Szene Milieu Fachbereich
37 = Index Startseite einer Internetseite
38 = Inlineframe eine Frame39 1 welcher wie ein Bild in ein HTML -Dokument eingebettet ist 1-Dokument welcher auf ein anderes zugreift 39 = Frame ein Abschnitt in einem HTML
40 = Update Aktualisierung
41 = Intro Einfuumlhrung
42 = Hover-Effekt wenn der Mauszeiger uumlber einem Bild bdquoschwebtldquo wird es gegen ein
anderes ausgetauscht
9 Literaturverzeichnis Buumlcher
[1] Broszat Gabriele Flash MX Der leichte Einstieg Muumlnchen Markt+Technik Verlag 2002
[2] Busche Norbert Das Einsteigerseminar Macromedia Flash 5 Landsberg verlag moderne
industrie Buch AG amp Co KG 2001
[3] Gradias Michael Das groszlige Buch Photoshop 6 Duumlsseldorf DATABECKER GmbH amp Co
KG 2001
[4] Harms F Koch D Kurten O Das groszlige Buch (X)HTML amp HTML Duumlsseldorf
DATABECKER GmbH amp Co KG 2000
Internetquellen
[5] httpwwwwissende
[6] httpwwwdrwebde
[7] httpwwwschmiderercc
[8] httpselfhtmlteamonede
[9] httpseinformatikuni-oldenburgde
[10] httpwwwbergtde
[11] httpwwwcernde
[12] httpwwwgooglede
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10 Selbststaumlndigkeitserklaumlrung
Hiermit erklaumlre ich dass ich die vorliegende Arbeit selbstaumlndig und ohne fremde Hilfe verfasst
und keine anderen Hilfsmittel als angegeben habe Insbesondere versichere ich dass ich alle
woumlrtlichen und sinngemaumlszligen Uumlbernahmen aus anderen Werken als solche kenntlich gemacht
habe
Ort Plauen Unterschrift
Datum 03 Maumlrz 2005
- 1 Einleitung
- 2 Statische Elemente wie HTML1 und XHTML2
-
- 21 Allgemein
- 22 Ursprung
- 23 Vorteile
- 24 Nachteile
- 25 Schlussfolgerungen
-
- 3 Dynamische Elemente wie JavaScript3 PHP4 und Perl5
-
- 31 Allgemein
- 32 Ursprung
- Vorteile
- 33 Nachteile
- 34 Schlussfolgerungen
-
- 4 Grafische Elemente wie JPEG6 GIF7 und Flash
-
- 41 Allgemein
- 42 JPEG6
-
- 421 Ursprung
- 422 Vorteile
- 423 Nachteile
-
- 43 GIF7
-
- 431 Ursprung
- 432 Vorteile
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-
- 44 Flash
-
- 441 Ursprung
- 442 Vorteile
- 443 Nachteile
-
- 45 Schlussfolgerungen
-
- 5 Umsetzung der Erkenntnisse am Beispiel einer Firmenpraumlsentation
-
- 51 Ziel der Website
-
- 511 Allgemein
- 512 Zielgruppe
- 513 Image8
- 514 Schlussfolgerung
-
- 52 Umsetzung der einzelne Bereiche
-
- 6 Abschlieszligende Bemerkung
- 7 Anlagen
- 8 Begriffserklaumlrungen
- 9 Literaturverzeichnis
- 10 Selbststaumlndigkeitserklaumlrung
-
- 16 -
- 17 -
- 18 -
- 19 -
- 20 -
- 21 -
- 22 -
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Erklaumlrung zur beigelegten CD Anlage 4 Die beigelegte CD wird mit der Datei indexhtm gestartet und enthaumllt den praktischen Teil der
Facharbeit die Webseite
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8 Begriffserklaumlrungen 1 = HTML Hypertext Markup Language = Hypertextmarkierungssprache
2 = XHTML eXtensible Hypertext Markup Language = erweiterbare Hypertext-
Auszeichnungs-sprache (von XML definiert nicht wie HTML1 von SGML) 143 = JavaScript Scriptsrpache im HTML1 9-Dokument wird vom Browser interpretiert
4 = PHP Scriptsprache14 24 wird vom Server interpretiert (Personal HomePage Tool) 14 24 welche auch vom Server5 = Perl Practical Extraction and Report Language Scriptsprache
interpretiert wird
6 = JPEG JPG Joint Photographic Expert Group Bildformat
7 = GIF Graphic Interchange Format Grafikformat
8 = Image Bild (in dem Fall das bdquoErscheinungsbild nach Auszligenldquo)
9 = Browser Programm zum visualisieren von Internetseiten
10 = ASCII American Standard Code for Information Interchange
11 = Bit kleinste Einheit der Datendarstellung kann 2 moumlgliche Werte annehmen 0 I
(8-Bit=28=256 verschiedene Zeichen)
12 = alphanumerisch alle numerischenalphabetischen Zeichen und Satzzeichen
13 = CERN European Organization for Nuclear Research
14 = Scriptsprache ist eine Programmiersprache welche interpretiert und wiederum von einem
Browser9 oder Server24 interpretiert wird um dann Ablaumlufe abzuarbeiten
15 = verpixelt ist wenn die viereckigen PixelBildpunkte zu kenntlich sind
16 = User Verbraucher oder Anwender (in diesem Fall ein Webseiten-Nutzer)
17 = Forum eine Plattform im Internet wo sich Fachleute austauschen koumlnnen (Text bleibt)
18 = Chat eine Plattform wo man direkt schriftlich miteinander reden kann(Text bdquoverschwindetldquo)
19 = Account Konto in diesem Fall ist damit ein Anwender-Bereich gemeint wo der jeweilige
Anwender selbst Daten speichern und abrufen kann
20 = SSI Server Side Includes
21 = CGI Common Gateway Interface ermoumlglicht das Ausfuumlhren externer Programme
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22 = SQL Structured Query Language strukturierte Abfragesprache
23 = ASP Active Server Pages Serverseitiges Konzept fuumlr dynamische Webseiten (Microsoft)
24 = Server ist der Computer welcher eine Homepage veroumlffentlicht
25 = fla ist das Flash-Format welches man noch veraumlndern und erweitern kann
26 = Vektor ist eine Technologie welche es erlaubt eine Grafik mit Bildpunkten von
mathematischen Formeln zu speichern
27 = swf ist das Shockwave Format (Flash Player-Datei welche ins Internet gestellt wird)
28 = Slices Verfahren in Photoshop zum unterteilen und einbinden von Bildern in Tabellen
29 = pen-computer ein Computer wo man mit einem Stift direkt auf dem Display schreibt
- 29 -
30 = Java ist eine reine Programmiersprache
31 = Flashplayer Plugin-Programm zum Abspielen von Shockwave Dateien
32 = Tool ein Werkzeug oder auch Element
33 = Sponsor eine Firma Privatperson welche Jemanden materiellfinanziell unterstuumltzt
34 = Label eine Marke (bzw Firma)
35 = Mountainboard Snowboard fuumlr den Sommer (mit Luftbereifung)
36 = Szene Milieu Fachbereich
37 = Index Startseite einer Internetseite
38 = Inlineframe eine Frame39 1 welcher wie ein Bild in ein HTML -Dokument eingebettet ist 1-Dokument welcher auf ein anderes zugreift 39 = Frame ein Abschnitt in einem HTML
40 = Update Aktualisierung
41 = Intro Einfuumlhrung
42 = Hover-Effekt wenn der Mauszeiger uumlber einem Bild bdquoschwebtldquo wird es gegen ein
anderes ausgetauscht
9 Literaturverzeichnis Buumlcher
[1] Broszat Gabriele Flash MX Der leichte Einstieg Muumlnchen Markt+Technik Verlag 2002
[2] Busche Norbert Das Einsteigerseminar Macromedia Flash 5 Landsberg verlag moderne
industrie Buch AG amp Co KG 2001
[3] Gradias Michael Das groszlige Buch Photoshop 6 Duumlsseldorf DATABECKER GmbH amp Co
KG 2001
[4] Harms F Koch D Kurten O Das groszlige Buch (X)HTML amp HTML Duumlsseldorf
DATABECKER GmbH amp Co KG 2000
Internetquellen
[5] httpwwwwissende
[6] httpwwwdrwebde
[7] httpwwwschmiderercc
[8] httpselfhtmlteamonede
[9] httpseinformatikuni-oldenburgde
[10] httpwwwbergtde
[11] httpwwwcernde
[12] httpwwwgooglede
- 30 -
10 Selbststaumlndigkeitserklaumlrung
Hiermit erklaumlre ich dass ich die vorliegende Arbeit selbstaumlndig und ohne fremde Hilfe verfasst
und keine anderen Hilfsmittel als angegeben habe Insbesondere versichere ich dass ich alle
woumlrtlichen und sinngemaumlszligen Uumlbernahmen aus anderen Werken als solche kenntlich gemacht
habe
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Datum 03 Maumlrz 2005
- 1 Einleitung
- 2 Statische Elemente wie HTML1 und XHTML2
-
- 21 Allgemein
- 22 Ursprung
- 23 Vorteile
- 24 Nachteile
- 25 Schlussfolgerungen
-
- 3 Dynamische Elemente wie JavaScript3 PHP4 und Perl5
-
- 31 Allgemein
- 32 Ursprung
- Vorteile
- 33 Nachteile
- 34 Schlussfolgerungen
-
- 4 Grafische Elemente wie JPEG6 GIF7 und Flash
-
- 41 Allgemein
- 42 JPEG6
-
- 421 Ursprung
- 422 Vorteile
- 423 Nachteile
-
- 43 GIF7
-
- 431 Ursprung
- 432 Vorteile
- 433 Nachteile
-
- 44 Flash
-
- 441 Ursprung
- 442 Vorteile
- 443 Nachteile
-
- 45 Schlussfolgerungen
-
- 5 Umsetzung der Erkenntnisse am Beispiel einer Firmenpraumlsentation
-
- 51 Ziel der Website
-
- 511 Allgemein
- 512 Zielgruppe
- 513 Image8
- 514 Schlussfolgerung
-
- 52 Umsetzung der einzelne Bereiche
-
- 6 Abschlieszligende Bemerkung
- 7 Anlagen
- 8 Begriffserklaumlrungen
- 9 Literaturverzeichnis
- 10 Selbststaumlndigkeitserklaumlrung
-
- 17 -
- 18 -
- 19 -
- 20 -
- 21 -
- 22 -
- 23 -
- 24 -
- 25 -
- 26 -
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Facharbeit die Webseite
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muumlssten Ich uumlbernehme keinerlei Haftung fuumlr Schaumlden die durch die CD entstehen Sie wurde
nach bestem Wissen erstellt und auf Viren gepruumlft
- 28 -
8 Begriffserklaumlrungen 1 = HTML Hypertext Markup Language = Hypertextmarkierungssprache
2 = XHTML eXtensible Hypertext Markup Language = erweiterbare Hypertext-
Auszeichnungs-sprache (von XML definiert nicht wie HTML1 von SGML) 143 = JavaScript Scriptsrpache im HTML1 9-Dokument wird vom Browser interpretiert
4 = PHP Scriptsprache14 24 wird vom Server interpretiert (Personal HomePage Tool) 14 24 welche auch vom Server5 = Perl Practical Extraction and Report Language Scriptsprache
interpretiert wird
6 = JPEG JPG Joint Photographic Expert Group Bildformat
7 = GIF Graphic Interchange Format Grafikformat
8 = Image Bild (in dem Fall das bdquoErscheinungsbild nach Auszligenldquo)
9 = Browser Programm zum visualisieren von Internetseiten
10 = ASCII American Standard Code for Information Interchange
11 = Bit kleinste Einheit der Datendarstellung kann 2 moumlgliche Werte annehmen 0 I
(8-Bit=28=256 verschiedene Zeichen)
12 = alphanumerisch alle numerischenalphabetischen Zeichen und Satzzeichen
13 = CERN European Organization for Nuclear Research
14 = Scriptsprache ist eine Programmiersprache welche interpretiert und wiederum von einem
Browser9 oder Server24 interpretiert wird um dann Ablaumlufe abzuarbeiten
15 = verpixelt ist wenn die viereckigen PixelBildpunkte zu kenntlich sind
16 = User Verbraucher oder Anwender (in diesem Fall ein Webseiten-Nutzer)
17 = Forum eine Plattform im Internet wo sich Fachleute austauschen koumlnnen (Text bleibt)
18 = Chat eine Plattform wo man direkt schriftlich miteinander reden kann(Text bdquoverschwindetldquo)
19 = Account Konto in diesem Fall ist damit ein Anwender-Bereich gemeint wo der jeweilige
Anwender selbst Daten speichern und abrufen kann
20 = SSI Server Side Includes
21 = CGI Common Gateway Interface ermoumlglicht das Ausfuumlhren externer Programme
auf Webservern24
22 = SQL Structured Query Language strukturierte Abfragesprache
23 = ASP Active Server Pages Serverseitiges Konzept fuumlr dynamische Webseiten (Microsoft)
24 = Server ist der Computer welcher eine Homepage veroumlffentlicht
25 = fla ist das Flash-Format welches man noch veraumlndern und erweitern kann
26 = Vektor ist eine Technologie welche es erlaubt eine Grafik mit Bildpunkten von
mathematischen Formeln zu speichern
27 = swf ist das Shockwave Format (Flash Player-Datei welche ins Internet gestellt wird)
28 = Slices Verfahren in Photoshop zum unterteilen und einbinden von Bildern in Tabellen
29 = pen-computer ein Computer wo man mit einem Stift direkt auf dem Display schreibt
- 29 -
30 = Java ist eine reine Programmiersprache
31 = Flashplayer Plugin-Programm zum Abspielen von Shockwave Dateien
32 = Tool ein Werkzeug oder auch Element
33 = Sponsor eine Firma Privatperson welche Jemanden materiellfinanziell unterstuumltzt
34 = Label eine Marke (bzw Firma)
35 = Mountainboard Snowboard fuumlr den Sommer (mit Luftbereifung)
36 = Szene Milieu Fachbereich
37 = Index Startseite einer Internetseite
38 = Inlineframe eine Frame39 1 welcher wie ein Bild in ein HTML -Dokument eingebettet ist 1-Dokument welcher auf ein anderes zugreift 39 = Frame ein Abschnitt in einem HTML
40 = Update Aktualisierung
41 = Intro Einfuumlhrung
42 = Hover-Effekt wenn der Mauszeiger uumlber einem Bild bdquoschwebtldquo wird es gegen ein
anderes ausgetauscht
9 Literaturverzeichnis Buumlcher
[1] Broszat Gabriele Flash MX Der leichte Einstieg Muumlnchen Markt+Technik Verlag 2002
[2] Busche Norbert Das Einsteigerseminar Macromedia Flash 5 Landsberg verlag moderne
industrie Buch AG amp Co KG 2001
[3] Gradias Michael Das groszlige Buch Photoshop 6 Duumlsseldorf DATABECKER GmbH amp Co
KG 2001
[4] Harms F Koch D Kurten O Das groszlige Buch (X)HTML amp HTML Duumlsseldorf
DATABECKER GmbH amp Co KG 2000
Internetquellen
[5] httpwwwwissende
[6] httpwwwdrwebde
[7] httpwwwschmiderercc
[8] httpselfhtmlteamonede
[9] httpseinformatikuni-oldenburgde
[10] httpwwwbergtde
[11] httpwwwcernde
[12] httpwwwgooglede
- 30 -
10 Selbststaumlndigkeitserklaumlrung
Hiermit erklaumlre ich dass ich die vorliegende Arbeit selbstaumlndig und ohne fremde Hilfe verfasst
und keine anderen Hilfsmittel als angegeben habe Insbesondere versichere ich dass ich alle
woumlrtlichen und sinngemaumlszligen Uumlbernahmen aus anderen Werken als solche kenntlich gemacht
habe
Ort Plauen Unterschrift
Datum 03 Maumlrz 2005
- 1 Einleitung
- 2 Statische Elemente wie HTML1 und XHTML2
-
- 21 Allgemein
- 22 Ursprung
- 23 Vorteile
- 24 Nachteile
- 25 Schlussfolgerungen
-
- 3 Dynamische Elemente wie JavaScript3 PHP4 und Perl5
-
- 31 Allgemein
- 32 Ursprung
- Vorteile
- 33 Nachteile
- 34 Schlussfolgerungen
-
- 4 Grafische Elemente wie JPEG6 GIF7 und Flash
-
- 41 Allgemein
- 42 JPEG6
-
- 421 Ursprung
- 422 Vorteile
- 423 Nachteile
-
- 43 GIF7
-
- 431 Ursprung
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- 433 Nachteile
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- 44 Flash
-
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-
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-
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-
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- 514 Schlussfolgerung
-
- 52 Umsetzung der einzelne Bereiche
-
- 6 Abschlieszligende Bemerkung
- 7 Anlagen
- 8 Begriffserklaumlrungen
- 9 Literaturverzeichnis
- 10 Selbststaumlndigkeitserklaumlrung
-
- 18 -
- 19 -
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Erklaumlrung zur beigelegten CD Anlage 4 Die beigelegte CD wird mit der Datei indexhtm gestartet und enthaumllt den praktischen Teil der
Facharbeit die Webseite
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Auszligerdem funktionieren die Formulare nicht weil sie dazu auf einen Server24 geladen werden
muumlssten Ich uumlbernehme keinerlei Haftung fuumlr Schaumlden die durch die CD entstehen Sie wurde
nach bestem Wissen erstellt und auf Viren gepruumlft
- 28 -
8 Begriffserklaumlrungen 1 = HTML Hypertext Markup Language = Hypertextmarkierungssprache
2 = XHTML eXtensible Hypertext Markup Language = erweiterbare Hypertext-
Auszeichnungs-sprache (von XML definiert nicht wie HTML1 von SGML) 143 = JavaScript Scriptsrpache im HTML1 9-Dokument wird vom Browser interpretiert
4 = PHP Scriptsprache14 24 wird vom Server interpretiert (Personal HomePage Tool) 14 24 welche auch vom Server5 = Perl Practical Extraction and Report Language Scriptsprache
interpretiert wird
6 = JPEG JPG Joint Photographic Expert Group Bildformat
7 = GIF Graphic Interchange Format Grafikformat
8 = Image Bild (in dem Fall das bdquoErscheinungsbild nach Auszligenldquo)
9 = Browser Programm zum visualisieren von Internetseiten
10 = ASCII American Standard Code for Information Interchange
11 = Bit kleinste Einheit der Datendarstellung kann 2 moumlgliche Werte annehmen 0 I
(8-Bit=28=256 verschiedene Zeichen)
12 = alphanumerisch alle numerischenalphabetischen Zeichen und Satzzeichen
13 = CERN European Organization for Nuclear Research
14 = Scriptsprache ist eine Programmiersprache welche interpretiert und wiederum von einem
Browser9 oder Server24 interpretiert wird um dann Ablaumlufe abzuarbeiten
15 = verpixelt ist wenn die viereckigen PixelBildpunkte zu kenntlich sind
16 = User Verbraucher oder Anwender (in diesem Fall ein Webseiten-Nutzer)
17 = Forum eine Plattform im Internet wo sich Fachleute austauschen koumlnnen (Text bleibt)
18 = Chat eine Plattform wo man direkt schriftlich miteinander reden kann(Text bdquoverschwindetldquo)
19 = Account Konto in diesem Fall ist damit ein Anwender-Bereich gemeint wo der jeweilige
Anwender selbst Daten speichern und abrufen kann
20 = SSI Server Side Includes
21 = CGI Common Gateway Interface ermoumlglicht das Ausfuumlhren externer Programme
auf Webservern24
22 = SQL Structured Query Language strukturierte Abfragesprache
23 = ASP Active Server Pages Serverseitiges Konzept fuumlr dynamische Webseiten (Microsoft)
24 = Server ist der Computer welcher eine Homepage veroumlffentlicht
25 = fla ist das Flash-Format welches man noch veraumlndern und erweitern kann
26 = Vektor ist eine Technologie welche es erlaubt eine Grafik mit Bildpunkten von
mathematischen Formeln zu speichern
27 = swf ist das Shockwave Format (Flash Player-Datei welche ins Internet gestellt wird)
28 = Slices Verfahren in Photoshop zum unterteilen und einbinden von Bildern in Tabellen
29 = pen-computer ein Computer wo man mit einem Stift direkt auf dem Display schreibt
- 29 -
30 = Java ist eine reine Programmiersprache
31 = Flashplayer Plugin-Programm zum Abspielen von Shockwave Dateien
32 = Tool ein Werkzeug oder auch Element
33 = Sponsor eine Firma Privatperson welche Jemanden materiellfinanziell unterstuumltzt
34 = Label eine Marke (bzw Firma)
35 = Mountainboard Snowboard fuumlr den Sommer (mit Luftbereifung)
36 = Szene Milieu Fachbereich
37 = Index Startseite einer Internetseite
38 = Inlineframe eine Frame39 1 welcher wie ein Bild in ein HTML -Dokument eingebettet ist 1-Dokument welcher auf ein anderes zugreift 39 = Frame ein Abschnitt in einem HTML
40 = Update Aktualisierung
41 = Intro Einfuumlhrung
42 = Hover-Effekt wenn der Mauszeiger uumlber einem Bild bdquoschwebtldquo wird es gegen ein
anderes ausgetauscht
9 Literaturverzeichnis Buumlcher
[1] Broszat Gabriele Flash MX Der leichte Einstieg Muumlnchen Markt+Technik Verlag 2002
[2] Busche Norbert Das Einsteigerseminar Macromedia Flash 5 Landsberg verlag moderne
industrie Buch AG amp Co KG 2001
[3] Gradias Michael Das groszlige Buch Photoshop 6 Duumlsseldorf DATABECKER GmbH amp Co
KG 2001
[4] Harms F Koch D Kurten O Das groszlige Buch (X)HTML amp HTML Duumlsseldorf
DATABECKER GmbH amp Co KG 2000
Internetquellen
[5] httpwwwwissende
[6] httpwwwdrwebde
[7] httpwwwschmiderercc
[8] httpselfhtmlteamonede
[9] httpseinformatikuni-oldenburgde
[10] httpwwwbergtde
[11] httpwwwcernde
[12] httpwwwgooglede
- 30 -
10 Selbststaumlndigkeitserklaumlrung
Hiermit erklaumlre ich dass ich die vorliegende Arbeit selbstaumlndig und ohne fremde Hilfe verfasst
und keine anderen Hilfsmittel als angegeben habe Insbesondere versichere ich dass ich alle
woumlrtlichen und sinngemaumlszligen Uumlbernahmen aus anderen Werken als solche kenntlich gemacht
habe
Ort Plauen Unterschrift
Datum 03 Maumlrz 2005
- 1 Einleitung
- 2 Statische Elemente wie HTML1 und XHTML2
-
- 21 Allgemein
- 22 Ursprung
- 23 Vorteile
- 24 Nachteile
- 25 Schlussfolgerungen
-
- 3 Dynamische Elemente wie JavaScript3 PHP4 und Perl5
-
- 31 Allgemein
- 32 Ursprung
- Vorteile
- 33 Nachteile
- 34 Schlussfolgerungen
-
- 4 Grafische Elemente wie JPEG6 GIF7 und Flash
-
- 41 Allgemein
- 42 JPEG6
-
- 421 Ursprung
- 422 Vorteile
- 423 Nachteile
-
- 43 GIF7
-
- 431 Ursprung
- 432 Vorteile
- 433 Nachteile
-
- 44 Flash
-
- 441 Ursprung
- 442 Vorteile
- 443 Nachteile
-
- 45 Schlussfolgerungen
-
- 5 Umsetzung der Erkenntnisse am Beispiel einer Firmenpraumlsentation
-
- 51 Ziel der Website
-
- 511 Allgemein
- 512 Zielgruppe
- 513 Image8
- 514 Schlussfolgerung
-
- 52 Umsetzung der einzelne Bereiche
-
- 6 Abschlieszligende Bemerkung
- 7 Anlagen
- 8 Begriffserklaumlrungen
- 9 Literaturverzeichnis
- 10 Selbststaumlndigkeitserklaumlrung
-
- 19 -
- 20 -
- 21 -
- 22 -
- 23 -
- 24 -
- 25 -
- 26 -
- 27 -
Erklaumlrung zur beigelegten CD Anlage 4 Die beigelegte CD wird mit der Datei indexhtm gestartet und enthaumllt den praktischen Teil der
Facharbeit die Webseite
Diese Webseite enthaumllt externe Links welche nur mit einem Internetzugang funktionieren
Auszligerdem funktionieren die Formulare nicht weil sie dazu auf einen Server24 geladen werden
muumlssten Ich uumlbernehme keinerlei Haftung fuumlr Schaumlden die durch die CD entstehen Sie wurde
nach bestem Wissen erstellt und auf Viren gepruumlft
- 28 -
8 Begriffserklaumlrungen 1 = HTML Hypertext Markup Language = Hypertextmarkierungssprache
2 = XHTML eXtensible Hypertext Markup Language = erweiterbare Hypertext-
Auszeichnungs-sprache (von XML definiert nicht wie HTML1 von SGML) 143 = JavaScript Scriptsrpache im HTML1 9-Dokument wird vom Browser interpretiert
4 = PHP Scriptsprache14 24 wird vom Server interpretiert (Personal HomePage Tool) 14 24 welche auch vom Server5 = Perl Practical Extraction and Report Language Scriptsprache
interpretiert wird
6 = JPEG JPG Joint Photographic Expert Group Bildformat
7 = GIF Graphic Interchange Format Grafikformat
8 = Image Bild (in dem Fall das bdquoErscheinungsbild nach Auszligenldquo)
9 = Browser Programm zum visualisieren von Internetseiten
10 = ASCII American Standard Code for Information Interchange
11 = Bit kleinste Einheit der Datendarstellung kann 2 moumlgliche Werte annehmen 0 I
(8-Bit=28=256 verschiedene Zeichen)
12 = alphanumerisch alle numerischenalphabetischen Zeichen und Satzzeichen
13 = CERN European Organization for Nuclear Research
14 = Scriptsprache ist eine Programmiersprache welche interpretiert und wiederum von einem
Browser9 oder Server24 interpretiert wird um dann Ablaumlufe abzuarbeiten
15 = verpixelt ist wenn die viereckigen PixelBildpunkte zu kenntlich sind
16 = User Verbraucher oder Anwender (in diesem Fall ein Webseiten-Nutzer)
17 = Forum eine Plattform im Internet wo sich Fachleute austauschen koumlnnen (Text bleibt)
18 = Chat eine Plattform wo man direkt schriftlich miteinander reden kann(Text bdquoverschwindetldquo)
19 = Account Konto in diesem Fall ist damit ein Anwender-Bereich gemeint wo der jeweilige
Anwender selbst Daten speichern und abrufen kann
20 = SSI Server Side Includes
21 = CGI Common Gateway Interface ermoumlglicht das Ausfuumlhren externer Programme
auf Webservern24
22 = SQL Structured Query Language strukturierte Abfragesprache
23 = ASP Active Server Pages Serverseitiges Konzept fuumlr dynamische Webseiten (Microsoft)
24 = Server ist der Computer welcher eine Homepage veroumlffentlicht
25 = fla ist das Flash-Format welches man noch veraumlndern und erweitern kann
26 = Vektor ist eine Technologie welche es erlaubt eine Grafik mit Bildpunkten von
mathematischen Formeln zu speichern
27 = swf ist das Shockwave Format (Flash Player-Datei welche ins Internet gestellt wird)
28 = Slices Verfahren in Photoshop zum unterteilen und einbinden von Bildern in Tabellen
29 = pen-computer ein Computer wo man mit einem Stift direkt auf dem Display schreibt
- 29 -
30 = Java ist eine reine Programmiersprache
31 = Flashplayer Plugin-Programm zum Abspielen von Shockwave Dateien
32 = Tool ein Werkzeug oder auch Element
33 = Sponsor eine Firma Privatperson welche Jemanden materiellfinanziell unterstuumltzt
34 = Label eine Marke (bzw Firma)
35 = Mountainboard Snowboard fuumlr den Sommer (mit Luftbereifung)
36 = Szene Milieu Fachbereich
37 = Index Startseite einer Internetseite
38 = Inlineframe eine Frame39 1 welcher wie ein Bild in ein HTML -Dokument eingebettet ist 1-Dokument welcher auf ein anderes zugreift 39 = Frame ein Abschnitt in einem HTML
40 = Update Aktualisierung
41 = Intro Einfuumlhrung
42 = Hover-Effekt wenn der Mauszeiger uumlber einem Bild bdquoschwebtldquo wird es gegen ein
anderes ausgetauscht
9 Literaturverzeichnis Buumlcher
[1] Broszat Gabriele Flash MX Der leichte Einstieg Muumlnchen Markt+Technik Verlag 2002
[2] Busche Norbert Das Einsteigerseminar Macromedia Flash 5 Landsberg verlag moderne
industrie Buch AG amp Co KG 2001
[3] Gradias Michael Das groszlige Buch Photoshop 6 Duumlsseldorf DATABECKER GmbH amp Co
KG 2001
[4] Harms F Koch D Kurten O Das groszlige Buch (X)HTML amp HTML Duumlsseldorf
DATABECKER GmbH amp Co KG 2000
Internetquellen
[5] httpwwwwissende
[6] httpwwwdrwebde
[7] httpwwwschmiderercc
[8] httpselfhtmlteamonede
[9] httpseinformatikuni-oldenburgde
[10] httpwwwbergtde
[11] httpwwwcernde
[12] httpwwwgooglede
- 30 -
10 Selbststaumlndigkeitserklaumlrung
Hiermit erklaumlre ich dass ich die vorliegende Arbeit selbstaumlndig und ohne fremde Hilfe verfasst
und keine anderen Hilfsmittel als angegeben habe Insbesondere versichere ich dass ich alle
woumlrtlichen und sinngemaumlszligen Uumlbernahmen aus anderen Werken als solche kenntlich gemacht
habe
Ort Plauen Unterschrift
Datum 03 Maumlrz 2005
- 1 Einleitung
- 2 Statische Elemente wie HTML1 und XHTML2
-
- 21 Allgemein
- 22 Ursprung
- 23 Vorteile
- 24 Nachteile
- 25 Schlussfolgerungen
-
- 3 Dynamische Elemente wie JavaScript3 PHP4 und Perl5
-
- 31 Allgemein
- 32 Ursprung
- Vorteile
- 33 Nachteile
- 34 Schlussfolgerungen
-
- 4 Grafische Elemente wie JPEG6 GIF7 und Flash
-
- 41 Allgemein
- 42 JPEG6
-
- 421 Ursprung
- 422 Vorteile
- 423 Nachteile
-
- 43 GIF7
-
- 431 Ursprung
- 432 Vorteile
- 433 Nachteile
-
- 44 Flash
-
- 441 Ursprung
- 442 Vorteile
- 443 Nachteile
-
- 45 Schlussfolgerungen
-
- 5 Umsetzung der Erkenntnisse am Beispiel einer Firmenpraumlsentation
-
- 51 Ziel der Website
-
- 511 Allgemein
- 512 Zielgruppe
- 513 Image8
- 514 Schlussfolgerung
-
- 52 Umsetzung der einzelne Bereiche
-
- 6 Abschlieszligende Bemerkung
- 7 Anlagen
- 8 Begriffserklaumlrungen
- 9 Literaturverzeichnis
- 10 Selbststaumlndigkeitserklaumlrung
-
- 20 -
- 21 -
- 22 -
- 23 -
- 24 -
- 25 -
- 26 -
- 27 -
Erklaumlrung zur beigelegten CD Anlage 4 Die beigelegte CD wird mit der Datei indexhtm gestartet und enthaumllt den praktischen Teil der
Facharbeit die Webseite
Diese Webseite enthaumllt externe Links welche nur mit einem Internetzugang funktionieren
Auszligerdem funktionieren die Formulare nicht weil sie dazu auf einen Server24 geladen werden
muumlssten Ich uumlbernehme keinerlei Haftung fuumlr Schaumlden die durch die CD entstehen Sie wurde
nach bestem Wissen erstellt und auf Viren gepruumlft
- 28 -
8 Begriffserklaumlrungen 1 = HTML Hypertext Markup Language = Hypertextmarkierungssprache
2 = XHTML eXtensible Hypertext Markup Language = erweiterbare Hypertext-
Auszeichnungs-sprache (von XML definiert nicht wie HTML1 von SGML) 143 = JavaScript Scriptsrpache im HTML1 9-Dokument wird vom Browser interpretiert
4 = PHP Scriptsprache14 24 wird vom Server interpretiert (Personal HomePage Tool) 14 24 welche auch vom Server5 = Perl Practical Extraction and Report Language Scriptsprache
interpretiert wird
6 = JPEG JPG Joint Photographic Expert Group Bildformat
7 = GIF Graphic Interchange Format Grafikformat
8 = Image Bild (in dem Fall das bdquoErscheinungsbild nach Auszligenldquo)
9 = Browser Programm zum visualisieren von Internetseiten
10 = ASCII American Standard Code for Information Interchange
11 = Bit kleinste Einheit der Datendarstellung kann 2 moumlgliche Werte annehmen 0 I
(8-Bit=28=256 verschiedene Zeichen)
12 = alphanumerisch alle numerischenalphabetischen Zeichen und Satzzeichen
13 = CERN European Organization for Nuclear Research
14 = Scriptsprache ist eine Programmiersprache welche interpretiert und wiederum von einem
Browser9 oder Server24 interpretiert wird um dann Ablaumlufe abzuarbeiten
15 = verpixelt ist wenn die viereckigen PixelBildpunkte zu kenntlich sind
16 = User Verbraucher oder Anwender (in diesem Fall ein Webseiten-Nutzer)
17 = Forum eine Plattform im Internet wo sich Fachleute austauschen koumlnnen (Text bleibt)
18 = Chat eine Plattform wo man direkt schriftlich miteinander reden kann(Text bdquoverschwindetldquo)
19 = Account Konto in diesem Fall ist damit ein Anwender-Bereich gemeint wo der jeweilige
Anwender selbst Daten speichern und abrufen kann
20 = SSI Server Side Includes
21 = CGI Common Gateway Interface ermoumlglicht das Ausfuumlhren externer Programme
auf Webservern24
22 = SQL Structured Query Language strukturierte Abfragesprache
23 = ASP Active Server Pages Serverseitiges Konzept fuumlr dynamische Webseiten (Microsoft)
24 = Server ist der Computer welcher eine Homepage veroumlffentlicht
25 = fla ist das Flash-Format welches man noch veraumlndern und erweitern kann
26 = Vektor ist eine Technologie welche es erlaubt eine Grafik mit Bildpunkten von
mathematischen Formeln zu speichern
27 = swf ist das Shockwave Format (Flash Player-Datei welche ins Internet gestellt wird)
28 = Slices Verfahren in Photoshop zum unterteilen und einbinden von Bildern in Tabellen
29 = pen-computer ein Computer wo man mit einem Stift direkt auf dem Display schreibt
- 29 -
30 = Java ist eine reine Programmiersprache
31 = Flashplayer Plugin-Programm zum Abspielen von Shockwave Dateien
32 = Tool ein Werkzeug oder auch Element
33 = Sponsor eine Firma Privatperson welche Jemanden materiellfinanziell unterstuumltzt
34 = Label eine Marke (bzw Firma)
35 = Mountainboard Snowboard fuumlr den Sommer (mit Luftbereifung)
36 = Szene Milieu Fachbereich
37 = Index Startseite einer Internetseite
38 = Inlineframe eine Frame39 1 welcher wie ein Bild in ein HTML -Dokument eingebettet ist 1-Dokument welcher auf ein anderes zugreift 39 = Frame ein Abschnitt in einem HTML
40 = Update Aktualisierung
41 = Intro Einfuumlhrung
42 = Hover-Effekt wenn der Mauszeiger uumlber einem Bild bdquoschwebtldquo wird es gegen ein
anderes ausgetauscht
9 Literaturverzeichnis Buumlcher
[1] Broszat Gabriele Flash MX Der leichte Einstieg Muumlnchen Markt+Technik Verlag 2002
[2] Busche Norbert Das Einsteigerseminar Macromedia Flash 5 Landsberg verlag moderne
industrie Buch AG amp Co KG 2001
[3] Gradias Michael Das groszlige Buch Photoshop 6 Duumlsseldorf DATABECKER GmbH amp Co
KG 2001
[4] Harms F Koch D Kurten O Das groszlige Buch (X)HTML amp HTML Duumlsseldorf
DATABECKER GmbH amp Co KG 2000
Internetquellen
[5] httpwwwwissende
[6] httpwwwdrwebde
[7] httpwwwschmiderercc
[8] httpselfhtmlteamonede
[9] httpseinformatikuni-oldenburgde
[10] httpwwwbergtde
[11] httpwwwcernde
[12] httpwwwgooglede
- 30 -
10 Selbststaumlndigkeitserklaumlrung
Hiermit erklaumlre ich dass ich die vorliegende Arbeit selbstaumlndig und ohne fremde Hilfe verfasst
und keine anderen Hilfsmittel als angegeben habe Insbesondere versichere ich dass ich alle
woumlrtlichen und sinngemaumlszligen Uumlbernahmen aus anderen Werken als solche kenntlich gemacht
habe
Ort Plauen Unterschrift
Datum 03 Maumlrz 2005
- 1 Einleitung
- 2 Statische Elemente wie HTML1 und XHTML2
-
- 21 Allgemein
- 22 Ursprung
- 23 Vorteile
- 24 Nachteile
- 25 Schlussfolgerungen
-
- 3 Dynamische Elemente wie JavaScript3 PHP4 und Perl5
-
- 31 Allgemein
- 32 Ursprung
- Vorteile
- 33 Nachteile
- 34 Schlussfolgerungen
-
- 4 Grafische Elemente wie JPEG6 GIF7 und Flash
-
- 41 Allgemein
- 42 JPEG6
-
- 421 Ursprung
- 422 Vorteile
- 423 Nachteile
-
- 43 GIF7
-
- 431 Ursprung
- 432 Vorteile
- 433 Nachteile
-
- 44 Flash
-
- 441 Ursprung
- 442 Vorteile
- 443 Nachteile
-
- 45 Schlussfolgerungen
-
- 5 Umsetzung der Erkenntnisse am Beispiel einer Firmenpraumlsentation
-
- 51 Ziel der Website
-
- 511 Allgemein
- 512 Zielgruppe
- 513 Image8
- 514 Schlussfolgerung
-
- 52 Umsetzung der einzelne Bereiche
-
- 6 Abschlieszligende Bemerkung
- 7 Anlagen
- 8 Begriffserklaumlrungen
- 9 Literaturverzeichnis
- 10 Selbststaumlndigkeitserklaumlrung
-
- 21 -
- 22 -
- 23 -
- 24 -
- 25 -
- 26 -
- 27 -
Erklaumlrung zur beigelegten CD Anlage 4 Die beigelegte CD wird mit der Datei indexhtm gestartet und enthaumllt den praktischen Teil der
Facharbeit die Webseite
Diese Webseite enthaumllt externe Links welche nur mit einem Internetzugang funktionieren
Auszligerdem funktionieren die Formulare nicht weil sie dazu auf einen Server24 geladen werden
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nach bestem Wissen erstellt und auf Viren gepruumlft
- 28 -
8 Begriffserklaumlrungen 1 = HTML Hypertext Markup Language = Hypertextmarkierungssprache
2 = XHTML eXtensible Hypertext Markup Language = erweiterbare Hypertext-
Auszeichnungs-sprache (von XML definiert nicht wie HTML1 von SGML) 143 = JavaScript Scriptsrpache im HTML1 9-Dokument wird vom Browser interpretiert
4 = PHP Scriptsprache14 24 wird vom Server interpretiert (Personal HomePage Tool) 14 24 welche auch vom Server5 = Perl Practical Extraction and Report Language Scriptsprache
interpretiert wird
6 = JPEG JPG Joint Photographic Expert Group Bildformat
7 = GIF Graphic Interchange Format Grafikformat
8 = Image Bild (in dem Fall das bdquoErscheinungsbild nach Auszligenldquo)
9 = Browser Programm zum visualisieren von Internetseiten
10 = ASCII American Standard Code for Information Interchange
11 = Bit kleinste Einheit der Datendarstellung kann 2 moumlgliche Werte annehmen 0 I
(8-Bit=28=256 verschiedene Zeichen)
12 = alphanumerisch alle numerischenalphabetischen Zeichen und Satzzeichen
13 = CERN European Organization for Nuclear Research
14 = Scriptsprache ist eine Programmiersprache welche interpretiert und wiederum von einem
Browser9 oder Server24 interpretiert wird um dann Ablaumlufe abzuarbeiten
15 = verpixelt ist wenn die viereckigen PixelBildpunkte zu kenntlich sind
16 = User Verbraucher oder Anwender (in diesem Fall ein Webseiten-Nutzer)
17 = Forum eine Plattform im Internet wo sich Fachleute austauschen koumlnnen (Text bleibt)
18 = Chat eine Plattform wo man direkt schriftlich miteinander reden kann(Text bdquoverschwindetldquo)
19 = Account Konto in diesem Fall ist damit ein Anwender-Bereich gemeint wo der jeweilige
Anwender selbst Daten speichern und abrufen kann
20 = SSI Server Side Includes
21 = CGI Common Gateway Interface ermoumlglicht das Ausfuumlhren externer Programme
auf Webservern24
22 = SQL Structured Query Language strukturierte Abfragesprache
23 = ASP Active Server Pages Serverseitiges Konzept fuumlr dynamische Webseiten (Microsoft)
24 = Server ist der Computer welcher eine Homepage veroumlffentlicht
25 = fla ist das Flash-Format welches man noch veraumlndern und erweitern kann
26 = Vektor ist eine Technologie welche es erlaubt eine Grafik mit Bildpunkten von
mathematischen Formeln zu speichern
27 = swf ist das Shockwave Format (Flash Player-Datei welche ins Internet gestellt wird)
28 = Slices Verfahren in Photoshop zum unterteilen und einbinden von Bildern in Tabellen
29 = pen-computer ein Computer wo man mit einem Stift direkt auf dem Display schreibt
- 29 -
30 = Java ist eine reine Programmiersprache
31 = Flashplayer Plugin-Programm zum Abspielen von Shockwave Dateien
32 = Tool ein Werkzeug oder auch Element
33 = Sponsor eine Firma Privatperson welche Jemanden materiellfinanziell unterstuumltzt
34 = Label eine Marke (bzw Firma)
35 = Mountainboard Snowboard fuumlr den Sommer (mit Luftbereifung)
36 = Szene Milieu Fachbereich
37 = Index Startseite einer Internetseite
38 = Inlineframe eine Frame39 1 welcher wie ein Bild in ein HTML -Dokument eingebettet ist 1-Dokument welcher auf ein anderes zugreift 39 = Frame ein Abschnitt in einem HTML
40 = Update Aktualisierung
41 = Intro Einfuumlhrung
42 = Hover-Effekt wenn der Mauszeiger uumlber einem Bild bdquoschwebtldquo wird es gegen ein
anderes ausgetauscht
9 Literaturverzeichnis Buumlcher
[1] Broszat Gabriele Flash MX Der leichte Einstieg Muumlnchen Markt+Technik Verlag 2002
[2] Busche Norbert Das Einsteigerseminar Macromedia Flash 5 Landsberg verlag moderne
industrie Buch AG amp Co KG 2001
[3] Gradias Michael Das groszlige Buch Photoshop 6 Duumlsseldorf DATABECKER GmbH amp Co
KG 2001
[4] Harms F Koch D Kurten O Das groszlige Buch (X)HTML amp HTML Duumlsseldorf
DATABECKER GmbH amp Co KG 2000
Internetquellen
[5] httpwwwwissende
[6] httpwwwdrwebde
[7] httpwwwschmiderercc
[8] httpselfhtmlteamonede
[9] httpseinformatikuni-oldenburgde
[10] httpwwwbergtde
[11] httpwwwcernde
[12] httpwwwgooglede
- 30 -
10 Selbststaumlndigkeitserklaumlrung
Hiermit erklaumlre ich dass ich die vorliegende Arbeit selbstaumlndig und ohne fremde Hilfe verfasst
und keine anderen Hilfsmittel als angegeben habe Insbesondere versichere ich dass ich alle
woumlrtlichen und sinngemaumlszligen Uumlbernahmen aus anderen Werken als solche kenntlich gemacht
habe
Ort Plauen Unterschrift
Datum 03 Maumlrz 2005
- 1 Einleitung
- 2 Statische Elemente wie HTML1 und XHTML2
-
- 21 Allgemein
- 22 Ursprung
- 23 Vorteile
- 24 Nachteile
- 25 Schlussfolgerungen
-
- 3 Dynamische Elemente wie JavaScript3 PHP4 und Perl5
-
- 31 Allgemein
- 32 Ursprung
- Vorteile
- 33 Nachteile
- 34 Schlussfolgerungen
-
- 4 Grafische Elemente wie JPEG6 GIF7 und Flash
-
- 41 Allgemein
- 42 JPEG6
-
- 421 Ursprung
- 422 Vorteile
- 423 Nachteile
-
- 43 GIF7
-
- 431 Ursprung
- 432 Vorteile
- 433 Nachteile
-
- 44 Flash
-
- 441 Ursprung
- 442 Vorteile
- 443 Nachteile
-
- 45 Schlussfolgerungen
-
- 5 Umsetzung der Erkenntnisse am Beispiel einer Firmenpraumlsentation
-
- 51 Ziel der Website
-
- 511 Allgemein
- 512 Zielgruppe
- 513 Image8
- 514 Schlussfolgerung
-
- 52 Umsetzung der einzelne Bereiche
-
- 6 Abschlieszligende Bemerkung
- 7 Anlagen
- 8 Begriffserklaumlrungen
- 9 Literaturverzeichnis
- 10 Selbststaumlndigkeitserklaumlrung
-
- 22 -
- 23 -
- 24 -
- 25 -
- 26 -
- 27 -
Erklaumlrung zur beigelegten CD Anlage 4 Die beigelegte CD wird mit der Datei indexhtm gestartet und enthaumllt den praktischen Teil der
Facharbeit die Webseite
Diese Webseite enthaumllt externe Links welche nur mit einem Internetzugang funktionieren
Auszligerdem funktionieren die Formulare nicht weil sie dazu auf einen Server24 geladen werden
muumlssten Ich uumlbernehme keinerlei Haftung fuumlr Schaumlden die durch die CD entstehen Sie wurde
nach bestem Wissen erstellt und auf Viren gepruumlft
- 28 -
8 Begriffserklaumlrungen 1 = HTML Hypertext Markup Language = Hypertextmarkierungssprache
2 = XHTML eXtensible Hypertext Markup Language = erweiterbare Hypertext-
Auszeichnungs-sprache (von XML definiert nicht wie HTML1 von SGML) 143 = JavaScript Scriptsrpache im HTML1 9-Dokument wird vom Browser interpretiert
4 = PHP Scriptsprache14 24 wird vom Server interpretiert (Personal HomePage Tool) 14 24 welche auch vom Server5 = Perl Practical Extraction and Report Language Scriptsprache
interpretiert wird
6 = JPEG JPG Joint Photographic Expert Group Bildformat
7 = GIF Graphic Interchange Format Grafikformat
8 = Image Bild (in dem Fall das bdquoErscheinungsbild nach Auszligenldquo)
9 = Browser Programm zum visualisieren von Internetseiten
10 = ASCII American Standard Code for Information Interchange
11 = Bit kleinste Einheit der Datendarstellung kann 2 moumlgliche Werte annehmen 0 I
(8-Bit=28=256 verschiedene Zeichen)
12 = alphanumerisch alle numerischenalphabetischen Zeichen und Satzzeichen
13 = CERN European Organization for Nuclear Research
14 = Scriptsprache ist eine Programmiersprache welche interpretiert und wiederum von einem
Browser9 oder Server24 interpretiert wird um dann Ablaumlufe abzuarbeiten
15 = verpixelt ist wenn die viereckigen PixelBildpunkte zu kenntlich sind
16 = User Verbraucher oder Anwender (in diesem Fall ein Webseiten-Nutzer)
17 = Forum eine Plattform im Internet wo sich Fachleute austauschen koumlnnen (Text bleibt)
18 = Chat eine Plattform wo man direkt schriftlich miteinander reden kann(Text bdquoverschwindetldquo)
19 = Account Konto in diesem Fall ist damit ein Anwender-Bereich gemeint wo der jeweilige
Anwender selbst Daten speichern und abrufen kann
20 = SSI Server Side Includes
21 = CGI Common Gateway Interface ermoumlglicht das Ausfuumlhren externer Programme
auf Webservern24
22 = SQL Structured Query Language strukturierte Abfragesprache
23 = ASP Active Server Pages Serverseitiges Konzept fuumlr dynamische Webseiten (Microsoft)
24 = Server ist der Computer welcher eine Homepage veroumlffentlicht
25 = fla ist das Flash-Format welches man noch veraumlndern und erweitern kann
26 = Vektor ist eine Technologie welche es erlaubt eine Grafik mit Bildpunkten von
mathematischen Formeln zu speichern
27 = swf ist das Shockwave Format (Flash Player-Datei welche ins Internet gestellt wird)
28 = Slices Verfahren in Photoshop zum unterteilen und einbinden von Bildern in Tabellen
29 = pen-computer ein Computer wo man mit einem Stift direkt auf dem Display schreibt
- 29 -
30 = Java ist eine reine Programmiersprache
31 = Flashplayer Plugin-Programm zum Abspielen von Shockwave Dateien
32 = Tool ein Werkzeug oder auch Element
33 = Sponsor eine Firma Privatperson welche Jemanden materiellfinanziell unterstuumltzt
34 = Label eine Marke (bzw Firma)
35 = Mountainboard Snowboard fuumlr den Sommer (mit Luftbereifung)
36 = Szene Milieu Fachbereich
37 = Index Startseite einer Internetseite
38 = Inlineframe eine Frame39 1 welcher wie ein Bild in ein HTML -Dokument eingebettet ist 1-Dokument welcher auf ein anderes zugreift 39 = Frame ein Abschnitt in einem HTML
40 = Update Aktualisierung
41 = Intro Einfuumlhrung
42 = Hover-Effekt wenn der Mauszeiger uumlber einem Bild bdquoschwebtldquo wird es gegen ein
anderes ausgetauscht
9 Literaturverzeichnis Buumlcher
[1] Broszat Gabriele Flash MX Der leichte Einstieg Muumlnchen Markt+Technik Verlag 2002
[2] Busche Norbert Das Einsteigerseminar Macromedia Flash 5 Landsberg verlag moderne
industrie Buch AG amp Co KG 2001
[3] Gradias Michael Das groszlige Buch Photoshop 6 Duumlsseldorf DATABECKER GmbH amp Co
KG 2001
[4] Harms F Koch D Kurten O Das groszlige Buch (X)HTML amp HTML Duumlsseldorf
DATABECKER GmbH amp Co KG 2000
Internetquellen
[5] httpwwwwissende
[6] httpwwwdrwebde
[7] httpwwwschmiderercc
[8] httpselfhtmlteamonede
[9] httpseinformatikuni-oldenburgde
[10] httpwwwbergtde
[11] httpwwwcernde
[12] httpwwwgooglede
- 30 -
10 Selbststaumlndigkeitserklaumlrung
Hiermit erklaumlre ich dass ich die vorliegende Arbeit selbstaumlndig und ohne fremde Hilfe verfasst
und keine anderen Hilfsmittel als angegeben habe Insbesondere versichere ich dass ich alle
woumlrtlichen und sinngemaumlszligen Uumlbernahmen aus anderen Werken als solche kenntlich gemacht
habe
Ort Plauen Unterschrift
Datum 03 Maumlrz 2005
- 1 Einleitung
- 2 Statische Elemente wie HTML1 und XHTML2
-
- 21 Allgemein
- 22 Ursprung
- 23 Vorteile
- 24 Nachteile
- 25 Schlussfolgerungen
-
- 3 Dynamische Elemente wie JavaScript3 PHP4 und Perl5
-
- 31 Allgemein
- 32 Ursprung
- Vorteile
- 33 Nachteile
- 34 Schlussfolgerungen
-
- 4 Grafische Elemente wie JPEG6 GIF7 und Flash
-
- 41 Allgemein
- 42 JPEG6
-
- 421 Ursprung
- 422 Vorteile
- 423 Nachteile
-
- 43 GIF7
-
- 431 Ursprung
- 432 Vorteile
- 433 Nachteile
-
- 44 Flash
-
- 441 Ursprung
- 442 Vorteile
- 443 Nachteile
-
- 45 Schlussfolgerungen
-
- 5 Umsetzung der Erkenntnisse am Beispiel einer Firmenpraumlsentation
-
- 51 Ziel der Website
-
- 511 Allgemein
- 512 Zielgruppe
- 513 Image8
- 514 Schlussfolgerung
-
- 52 Umsetzung der einzelne Bereiche
-
- 6 Abschlieszligende Bemerkung
- 7 Anlagen
- 8 Begriffserklaumlrungen
- 9 Literaturverzeichnis
- 10 Selbststaumlndigkeitserklaumlrung
-
- 23 -
- 24 -
- 25 -
- 26 -
- 27 -
Erklaumlrung zur beigelegten CD Anlage 4 Die beigelegte CD wird mit der Datei indexhtm gestartet und enthaumllt den praktischen Teil der
Facharbeit die Webseite
Diese Webseite enthaumllt externe Links welche nur mit einem Internetzugang funktionieren
Auszligerdem funktionieren die Formulare nicht weil sie dazu auf einen Server24 geladen werden
muumlssten Ich uumlbernehme keinerlei Haftung fuumlr Schaumlden die durch die CD entstehen Sie wurde
nach bestem Wissen erstellt und auf Viren gepruumlft
- 28 -
8 Begriffserklaumlrungen 1 = HTML Hypertext Markup Language = Hypertextmarkierungssprache
2 = XHTML eXtensible Hypertext Markup Language = erweiterbare Hypertext-
Auszeichnungs-sprache (von XML definiert nicht wie HTML1 von SGML) 143 = JavaScript Scriptsrpache im HTML1 9-Dokument wird vom Browser interpretiert
4 = PHP Scriptsprache14 24 wird vom Server interpretiert (Personal HomePage Tool) 14 24 welche auch vom Server5 = Perl Practical Extraction and Report Language Scriptsprache
interpretiert wird
6 = JPEG JPG Joint Photographic Expert Group Bildformat
7 = GIF Graphic Interchange Format Grafikformat
8 = Image Bild (in dem Fall das bdquoErscheinungsbild nach Auszligenldquo)
9 = Browser Programm zum visualisieren von Internetseiten
10 = ASCII American Standard Code for Information Interchange
11 = Bit kleinste Einheit der Datendarstellung kann 2 moumlgliche Werte annehmen 0 I
(8-Bit=28=256 verschiedene Zeichen)
12 = alphanumerisch alle numerischenalphabetischen Zeichen und Satzzeichen
13 = CERN European Organization for Nuclear Research
14 = Scriptsprache ist eine Programmiersprache welche interpretiert und wiederum von einem
Browser9 oder Server24 interpretiert wird um dann Ablaumlufe abzuarbeiten
15 = verpixelt ist wenn die viereckigen PixelBildpunkte zu kenntlich sind
16 = User Verbraucher oder Anwender (in diesem Fall ein Webseiten-Nutzer)
17 = Forum eine Plattform im Internet wo sich Fachleute austauschen koumlnnen (Text bleibt)
18 = Chat eine Plattform wo man direkt schriftlich miteinander reden kann(Text bdquoverschwindetldquo)
19 = Account Konto in diesem Fall ist damit ein Anwender-Bereich gemeint wo der jeweilige
Anwender selbst Daten speichern und abrufen kann
20 = SSI Server Side Includes
21 = CGI Common Gateway Interface ermoumlglicht das Ausfuumlhren externer Programme
auf Webservern24
22 = SQL Structured Query Language strukturierte Abfragesprache
23 = ASP Active Server Pages Serverseitiges Konzept fuumlr dynamische Webseiten (Microsoft)
24 = Server ist der Computer welcher eine Homepage veroumlffentlicht
25 = fla ist das Flash-Format welches man noch veraumlndern und erweitern kann
26 = Vektor ist eine Technologie welche es erlaubt eine Grafik mit Bildpunkten von
mathematischen Formeln zu speichern
27 = swf ist das Shockwave Format (Flash Player-Datei welche ins Internet gestellt wird)
28 = Slices Verfahren in Photoshop zum unterteilen und einbinden von Bildern in Tabellen
29 = pen-computer ein Computer wo man mit einem Stift direkt auf dem Display schreibt
- 29 -
30 = Java ist eine reine Programmiersprache
31 = Flashplayer Plugin-Programm zum Abspielen von Shockwave Dateien
32 = Tool ein Werkzeug oder auch Element
33 = Sponsor eine Firma Privatperson welche Jemanden materiellfinanziell unterstuumltzt
34 = Label eine Marke (bzw Firma)
35 = Mountainboard Snowboard fuumlr den Sommer (mit Luftbereifung)
36 = Szene Milieu Fachbereich
37 = Index Startseite einer Internetseite
38 = Inlineframe eine Frame39 1 welcher wie ein Bild in ein HTML -Dokument eingebettet ist 1-Dokument welcher auf ein anderes zugreift 39 = Frame ein Abschnitt in einem HTML
40 = Update Aktualisierung
41 = Intro Einfuumlhrung
42 = Hover-Effekt wenn der Mauszeiger uumlber einem Bild bdquoschwebtldquo wird es gegen ein
anderes ausgetauscht
9 Literaturverzeichnis Buumlcher
[1] Broszat Gabriele Flash MX Der leichte Einstieg Muumlnchen Markt+Technik Verlag 2002
[2] Busche Norbert Das Einsteigerseminar Macromedia Flash 5 Landsberg verlag moderne
industrie Buch AG amp Co KG 2001
[3] Gradias Michael Das groszlige Buch Photoshop 6 Duumlsseldorf DATABECKER GmbH amp Co
KG 2001
[4] Harms F Koch D Kurten O Das groszlige Buch (X)HTML amp HTML Duumlsseldorf
DATABECKER GmbH amp Co KG 2000
Internetquellen
[5] httpwwwwissende
[6] httpwwwdrwebde
[7] httpwwwschmiderercc
[8] httpselfhtmlteamonede
[9] httpseinformatikuni-oldenburgde
[10] httpwwwbergtde
[11] httpwwwcernde
[12] httpwwwgooglede
- 30 -
10 Selbststaumlndigkeitserklaumlrung
Hiermit erklaumlre ich dass ich die vorliegende Arbeit selbstaumlndig und ohne fremde Hilfe verfasst
und keine anderen Hilfsmittel als angegeben habe Insbesondere versichere ich dass ich alle
woumlrtlichen und sinngemaumlszligen Uumlbernahmen aus anderen Werken als solche kenntlich gemacht
habe
Ort Plauen Unterschrift
Datum 03 Maumlrz 2005
- 1 Einleitung
- 2 Statische Elemente wie HTML1 und XHTML2
-
- 21 Allgemein
- 22 Ursprung
- 23 Vorteile
- 24 Nachteile
- 25 Schlussfolgerungen
-
- 3 Dynamische Elemente wie JavaScript3 PHP4 und Perl5
-
- 31 Allgemein
- 32 Ursprung
- Vorteile
- 33 Nachteile
- 34 Schlussfolgerungen
-
- 4 Grafische Elemente wie JPEG6 GIF7 und Flash
-
- 41 Allgemein
- 42 JPEG6
-
- 421 Ursprung
- 422 Vorteile
- 423 Nachteile
-
- 43 GIF7
-
- 431 Ursprung
- 432 Vorteile
- 433 Nachteile
-
- 44 Flash
-
- 441 Ursprung
- 442 Vorteile
- 443 Nachteile
-
- 45 Schlussfolgerungen
-
- 5 Umsetzung der Erkenntnisse am Beispiel einer Firmenpraumlsentation
-
- 51 Ziel der Website
-
- 511 Allgemein
- 512 Zielgruppe
- 513 Image8
- 514 Schlussfolgerung
-
- 52 Umsetzung der einzelne Bereiche
-
- 6 Abschlieszligende Bemerkung
- 7 Anlagen
- 8 Begriffserklaumlrungen
- 9 Literaturverzeichnis
- 10 Selbststaumlndigkeitserklaumlrung
-
- 24 -
- 25 -
- 26 -
- 27 -
Erklaumlrung zur beigelegten CD Anlage 4 Die beigelegte CD wird mit der Datei indexhtm gestartet und enthaumllt den praktischen Teil der
Facharbeit die Webseite
Diese Webseite enthaumllt externe Links welche nur mit einem Internetzugang funktionieren
Auszligerdem funktionieren die Formulare nicht weil sie dazu auf einen Server24 geladen werden
muumlssten Ich uumlbernehme keinerlei Haftung fuumlr Schaumlden die durch die CD entstehen Sie wurde
nach bestem Wissen erstellt und auf Viren gepruumlft
- 28 -
8 Begriffserklaumlrungen 1 = HTML Hypertext Markup Language = Hypertextmarkierungssprache
2 = XHTML eXtensible Hypertext Markup Language = erweiterbare Hypertext-
Auszeichnungs-sprache (von XML definiert nicht wie HTML1 von SGML) 143 = JavaScript Scriptsrpache im HTML1 9-Dokument wird vom Browser interpretiert
4 = PHP Scriptsprache14 24 wird vom Server interpretiert (Personal HomePage Tool) 14 24 welche auch vom Server5 = Perl Practical Extraction and Report Language Scriptsprache
interpretiert wird
6 = JPEG JPG Joint Photographic Expert Group Bildformat
7 = GIF Graphic Interchange Format Grafikformat
8 = Image Bild (in dem Fall das bdquoErscheinungsbild nach Auszligenldquo)
9 = Browser Programm zum visualisieren von Internetseiten
10 = ASCII American Standard Code for Information Interchange
11 = Bit kleinste Einheit der Datendarstellung kann 2 moumlgliche Werte annehmen 0 I
(8-Bit=28=256 verschiedene Zeichen)
12 = alphanumerisch alle numerischenalphabetischen Zeichen und Satzzeichen
13 = CERN European Organization for Nuclear Research
14 = Scriptsprache ist eine Programmiersprache welche interpretiert und wiederum von einem
Browser9 oder Server24 interpretiert wird um dann Ablaumlufe abzuarbeiten
15 = verpixelt ist wenn die viereckigen PixelBildpunkte zu kenntlich sind
16 = User Verbraucher oder Anwender (in diesem Fall ein Webseiten-Nutzer)
17 = Forum eine Plattform im Internet wo sich Fachleute austauschen koumlnnen (Text bleibt)
18 = Chat eine Plattform wo man direkt schriftlich miteinander reden kann(Text bdquoverschwindetldquo)
19 = Account Konto in diesem Fall ist damit ein Anwender-Bereich gemeint wo der jeweilige
Anwender selbst Daten speichern und abrufen kann
20 = SSI Server Side Includes
21 = CGI Common Gateway Interface ermoumlglicht das Ausfuumlhren externer Programme
auf Webservern24
22 = SQL Structured Query Language strukturierte Abfragesprache
23 = ASP Active Server Pages Serverseitiges Konzept fuumlr dynamische Webseiten (Microsoft)
24 = Server ist der Computer welcher eine Homepage veroumlffentlicht
25 = fla ist das Flash-Format welches man noch veraumlndern und erweitern kann
26 = Vektor ist eine Technologie welche es erlaubt eine Grafik mit Bildpunkten von
mathematischen Formeln zu speichern
27 = swf ist das Shockwave Format (Flash Player-Datei welche ins Internet gestellt wird)
28 = Slices Verfahren in Photoshop zum unterteilen und einbinden von Bildern in Tabellen
29 = pen-computer ein Computer wo man mit einem Stift direkt auf dem Display schreibt
- 29 -
30 = Java ist eine reine Programmiersprache
31 = Flashplayer Plugin-Programm zum Abspielen von Shockwave Dateien
32 = Tool ein Werkzeug oder auch Element
33 = Sponsor eine Firma Privatperson welche Jemanden materiellfinanziell unterstuumltzt
34 = Label eine Marke (bzw Firma)
35 = Mountainboard Snowboard fuumlr den Sommer (mit Luftbereifung)
36 = Szene Milieu Fachbereich
37 = Index Startseite einer Internetseite
38 = Inlineframe eine Frame39 1 welcher wie ein Bild in ein HTML -Dokument eingebettet ist 1-Dokument welcher auf ein anderes zugreift 39 = Frame ein Abschnitt in einem HTML
40 = Update Aktualisierung
41 = Intro Einfuumlhrung
42 = Hover-Effekt wenn der Mauszeiger uumlber einem Bild bdquoschwebtldquo wird es gegen ein
anderes ausgetauscht
9 Literaturverzeichnis Buumlcher
[1] Broszat Gabriele Flash MX Der leichte Einstieg Muumlnchen Markt+Technik Verlag 2002
[2] Busche Norbert Das Einsteigerseminar Macromedia Flash 5 Landsberg verlag moderne
industrie Buch AG amp Co KG 2001
[3] Gradias Michael Das groszlige Buch Photoshop 6 Duumlsseldorf DATABECKER GmbH amp Co
KG 2001
[4] Harms F Koch D Kurten O Das groszlige Buch (X)HTML amp HTML Duumlsseldorf
DATABECKER GmbH amp Co KG 2000
Internetquellen
[5] httpwwwwissende
[6] httpwwwdrwebde
[7] httpwwwschmiderercc
[8] httpselfhtmlteamonede
[9] httpseinformatikuni-oldenburgde
[10] httpwwwbergtde
[11] httpwwwcernde
[12] httpwwwgooglede
- 30 -
10 Selbststaumlndigkeitserklaumlrung
Hiermit erklaumlre ich dass ich die vorliegende Arbeit selbstaumlndig und ohne fremde Hilfe verfasst
und keine anderen Hilfsmittel als angegeben habe Insbesondere versichere ich dass ich alle
woumlrtlichen und sinngemaumlszligen Uumlbernahmen aus anderen Werken als solche kenntlich gemacht
habe
Ort Plauen Unterschrift
Datum 03 Maumlrz 2005
- 1 Einleitung
- 2 Statische Elemente wie HTML1 und XHTML2
-
- 21 Allgemein
- 22 Ursprung
- 23 Vorteile
- 24 Nachteile
- 25 Schlussfolgerungen
-
- 3 Dynamische Elemente wie JavaScript3 PHP4 und Perl5
-
- 31 Allgemein
- 32 Ursprung
- Vorteile
- 33 Nachteile
- 34 Schlussfolgerungen
-
- 4 Grafische Elemente wie JPEG6 GIF7 und Flash
-
- 41 Allgemein
- 42 JPEG6
-
- 421 Ursprung
- 422 Vorteile
- 423 Nachteile
-
- 43 GIF7
-
- 431 Ursprung
- 432 Vorteile
- 433 Nachteile
-
- 44 Flash
-
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- 442 Vorteile
- 443 Nachteile
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- 45 Schlussfolgerungen
-
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-
- 51 Ziel der Website
-
- 511 Allgemein
- 512 Zielgruppe
- 513 Image8
- 514 Schlussfolgerung
-
- 52 Umsetzung der einzelne Bereiche
-
- 6 Abschlieszligende Bemerkung
- 7 Anlagen
- 8 Begriffserklaumlrungen
- 9 Literaturverzeichnis
- 10 Selbststaumlndigkeitserklaumlrung
-
- 25 -
- 26 -
- 27 -
Erklaumlrung zur beigelegten CD Anlage 4 Die beigelegte CD wird mit der Datei indexhtm gestartet und enthaumllt den praktischen Teil der
Facharbeit die Webseite
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Auszligerdem funktionieren die Formulare nicht weil sie dazu auf einen Server24 geladen werden
muumlssten Ich uumlbernehme keinerlei Haftung fuumlr Schaumlden die durch die CD entstehen Sie wurde
nach bestem Wissen erstellt und auf Viren gepruumlft
- 28 -
8 Begriffserklaumlrungen 1 = HTML Hypertext Markup Language = Hypertextmarkierungssprache
2 = XHTML eXtensible Hypertext Markup Language = erweiterbare Hypertext-
Auszeichnungs-sprache (von XML definiert nicht wie HTML1 von SGML) 143 = JavaScript Scriptsrpache im HTML1 9-Dokument wird vom Browser interpretiert
4 = PHP Scriptsprache14 24 wird vom Server interpretiert (Personal HomePage Tool) 14 24 welche auch vom Server5 = Perl Practical Extraction and Report Language Scriptsprache
interpretiert wird
6 = JPEG JPG Joint Photographic Expert Group Bildformat
7 = GIF Graphic Interchange Format Grafikformat
8 = Image Bild (in dem Fall das bdquoErscheinungsbild nach Auszligenldquo)
9 = Browser Programm zum visualisieren von Internetseiten
10 = ASCII American Standard Code for Information Interchange
11 = Bit kleinste Einheit der Datendarstellung kann 2 moumlgliche Werte annehmen 0 I
(8-Bit=28=256 verschiedene Zeichen)
12 = alphanumerisch alle numerischenalphabetischen Zeichen und Satzzeichen
13 = CERN European Organization for Nuclear Research
14 = Scriptsprache ist eine Programmiersprache welche interpretiert und wiederum von einem
Browser9 oder Server24 interpretiert wird um dann Ablaumlufe abzuarbeiten
15 = verpixelt ist wenn die viereckigen PixelBildpunkte zu kenntlich sind
16 = User Verbraucher oder Anwender (in diesem Fall ein Webseiten-Nutzer)
17 = Forum eine Plattform im Internet wo sich Fachleute austauschen koumlnnen (Text bleibt)
18 = Chat eine Plattform wo man direkt schriftlich miteinander reden kann(Text bdquoverschwindetldquo)
19 = Account Konto in diesem Fall ist damit ein Anwender-Bereich gemeint wo der jeweilige
Anwender selbst Daten speichern und abrufen kann
20 = SSI Server Side Includes
21 = CGI Common Gateway Interface ermoumlglicht das Ausfuumlhren externer Programme
auf Webservern24
22 = SQL Structured Query Language strukturierte Abfragesprache
23 = ASP Active Server Pages Serverseitiges Konzept fuumlr dynamische Webseiten (Microsoft)
24 = Server ist der Computer welcher eine Homepage veroumlffentlicht
25 = fla ist das Flash-Format welches man noch veraumlndern und erweitern kann
26 = Vektor ist eine Technologie welche es erlaubt eine Grafik mit Bildpunkten von
mathematischen Formeln zu speichern
27 = swf ist das Shockwave Format (Flash Player-Datei welche ins Internet gestellt wird)
28 = Slices Verfahren in Photoshop zum unterteilen und einbinden von Bildern in Tabellen
29 = pen-computer ein Computer wo man mit einem Stift direkt auf dem Display schreibt
- 29 -
30 = Java ist eine reine Programmiersprache
31 = Flashplayer Plugin-Programm zum Abspielen von Shockwave Dateien
32 = Tool ein Werkzeug oder auch Element
33 = Sponsor eine Firma Privatperson welche Jemanden materiellfinanziell unterstuumltzt
34 = Label eine Marke (bzw Firma)
35 = Mountainboard Snowboard fuumlr den Sommer (mit Luftbereifung)
36 = Szene Milieu Fachbereich
37 = Index Startseite einer Internetseite
38 = Inlineframe eine Frame39 1 welcher wie ein Bild in ein HTML -Dokument eingebettet ist 1-Dokument welcher auf ein anderes zugreift 39 = Frame ein Abschnitt in einem HTML
40 = Update Aktualisierung
41 = Intro Einfuumlhrung
42 = Hover-Effekt wenn der Mauszeiger uumlber einem Bild bdquoschwebtldquo wird es gegen ein
anderes ausgetauscht
9 Literaturverzeichnis Buumlcher
[1] Broszat Gabriele Flash MX Der leichte Einstieg Muumlnchen Markt+Technik Verlag 2002
[2] Busche Norbert Das Einsteigerseminar Macromedia Flash 5 Landsberg verlag moderne
industrie Buch AG amp Co KG 2001
[3] Gradias Michael Das groszlige Buch Photoshop 6 Duumlsseldorf DATABECKER GmbH amp Co
KG 2001
[4] Harms F Koch D Kurten O Das groszlige Buch (X)HTML amp HTML Duumlsseldorf
DATABECKER GmbH amp Co KG 2000
Internetquellen
[5] httpwwwwissende
[6] httpwwwdrwebde
[7] httpwwwschmiderercc
[8] httpselfhtmlteamonede
[9] httpseinformatikuni-oldenburgde
[10] httpwwwbergtde
[11] httpwwwcernde
[12] httpwwwgooglede
- 30 -
10 Selbststaumlndigkeitserklaumlrung
Hiermit erklaumlre ich dass ich die vorliegende Arbeit selbstaumlndig und ohne fremde Hilfe verfasst
und keine anderen Hilfsmittel als angegeben habe Insbesondere versichere ich dass ich alle
woumlrtlichen und sinngemaumlszligen Uumlbernahmen aus anderen Werken als solche kenntlich gemacht
habe
Ort Plauen Unterschrift
Datum 03 Maumlrz 2005
- 1 Einleitung
- 2 Statische Elemente wie HTML1 und XHTML2
-
- 21 Allgemein
- 22 Ursprung
- 23 Vorteile
- 24 Nachteile
- 25 Schlussfolgerungen
-
- 3 Dynamische Elemente wie JavaScript3 PHP4 und Perl5
-
- 31 Allgemein
- 32 Ursprung
- Vorteile
- 33 Nachteile
- 34 Schlussfolgerungen
-
- 4 Grafische Elemente wie JPEG6 GIF7 und Flash
-
- 41 Allgemein
- 42 JPEG6
-
- 421 Ursprung
- 422 Vorteile
- 423 Nachteile
-
- 43 GIF7
-
- 431 Ursprung
- 432 Vorteile
- 433 Nachteile
-
- 44 Flash
-
- 441 Ursprung
- 442 Vorteile
- 443 Nachteile
-
- 45 Schlussfolgerungen
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- 5 Umsetzung der Erkenntnisse am Beispiel einer Firmenpraumlsentation
-
- 51 Ziel der Website
-
- 511 Allgemein
- 512 Zielgruppe
- 513 Image8
- 514 Schlussfolgerung
-
- 52 Umsetzung der einzelne Bereiche
-
- 6 Abschlieszligende Bemerkung
- 7 Anlagen
- 8 Begriffserklaumlrungen
- 9 Literaturverzeichnis
- 10 Selbststaumlndigkeitserklaumlrung
-
- 26 -
- 27 -
Erklaumlrung zur beigelegten CD Anlage 4 Die beigelegte CD wird mit der Datei indexhtm gestartet und enthaumllt den praktischen Teil der
Facharbeit die Webseite
Diese Webseite enthaumllt externe Links welche nur mit einem Internetzugang funktionieren
Auszligerdem funktionieren die Formulare nicht weil sie dazu auf einen Server24 geladen werden
muumlssten Ich uumlbernehme keinerlei Haftung fuumlr Schaumlden die durch die CD entstehen Sie wurde
nach bestem Wissen erstellt und auf Viren gepruumlft
- 28 -
8 Begriffserklaumlrungen 1 = HTML Hypertext Markup Language = Hypertextmarkierungssprache
2 = XHTML eXtensible Hypertext Markup Language = erweiterbare Hypertext-
Auszeichnungs-sprache (von XML definiert nicht wie HTML1 von SGML) 143 = JavaScript Scriptsrpache im HTML1 9-Dokument wird vom Browser interpretiert
4 = PHP Scriptsprache14 24 wird vom Server interpretiert (Personal HomePage Tool) 14 24 welche auch vom Server5 = Perl Practical Extraction and Report Language Scriptsprache
interpretiert wird
6 = JPEG JPG Joint Photographic Expert Group Bildformat
7 = GIF Graphic Interchange Format Grafikformat
8 = Image Bild (in dem Fall das bdquoErscheinungsbild nach Auszligenldquo)
9 = Browser Programm zum visualisieren von Internetseiten
10 = ASCII American Standard Code for Information Interchange
11 = Bit kleinste Einheit der Datendarstellung kann 2 moumlgliche Werte annehmen 0 I
(8-Bit=28=256 verschiedene Zeichen)
12 = alphanumerisch alle numerischenalphabetischen Zeichen und Satzzeichen
13 = CERN European Organization for Nuclear Research
14 = Scriptsprache ist eine Programmiersprache welche interpretiert und wiederum von einem
Browser9 oder Server24 interpretiert wird um dann Ablaumlufe abzuarbeiten
15 = verpixelt ist wenn die viereckigen PixelBildpunkte zu kenntlich sind
16 = User Verbraucher oder Anwender (in diesem Fall ein Webseiten-Nutzer)
17 = Forum eine Plattform im Internet wo sich Fachleute austauschen koumlnnen (Text bleibt)
18 = Chat eine Plattform wo man direkt schriftlich miteinander reden kann(Text bdquoverschwindetldquo)
19 = Account Konto in diesem Fall ist damit ein Anwender-Bereich gemeint wo der jeweilige
Anwender selbst Daten speichern und abrufen kann
20 = SSI Server Side Includes
21 = CGI Common Gateway Interface ermoumlglicht das Ausfuumlhren externer Programme
auf Webservern24
22 = SQL Structured Query Language strukturierte Abfragesprache
23 = ASP Active Server Pages Serverseitiges Konzept fuumlr dynamische Webseiten (Microsoft)
24 = Server ist der Computer welcher eine Homepage veroumlffentlicht
25 = fla ist das Flash-Format welches man noch veraumlndern und erweitern kann
26 = Vektor ist eine Technologie welche es erlaubt eine Grafik mit Bildpunkten von
mathematischen Formeln zu speichern
27 = swf ist das Shockwave Format (Flash Player-Datei welche ins Internet gestellt wird)
28 = Slices Verfahren in Photoshop zum unterteilen und einbinden von Bildern in Tabellen
29 = pen-computer ein Computer wo man mit einem Stift direkt auf dem Display schreibt
- 29 -
30 = Java ist eine reine Programmiersprache
31 = Flashplayer Plugin-Programm zum Abspielen von Shockwave Dateien
32 = Tool ein Werkzeug oder auch Element
33 = Sponsor eine Firma Privatperson welche Jemanden materiellfinanziell unterstuumltzt
34 = Label eine Marke (bzw Firma)
35 = Mountainboard Snowboard fuumlr den Sommer (mit Luftbereifung)
36 = Szene Milieu Fachbereich
37 = Index Startseite einer Internetseite
38 = Inlineframe eine Frame39 1 welcher wie ein Bild in ein HTML -Dokument eingebettet ist 1-Dokument welcher auf ein anderes zugreift 39 = Frame ein Abschnitt in einem HTML
40 = Update Aktualisierung
41 = Intro Einfuumlhrung
42 = Hover-Effekt wenn der Mauszeiger uumlber einem Bild bdquoschwebtldquo wird es gegen ein
anderes ausgetauscht
9 Literaturverzeichnis Buumlcher
[1] Broszat Gabriele Flash MX Der leichte Einstieg Muumlnchen Markt+Technik Verlag 2002
[2] Busche Norbert Das Einsteigerseminar Macromedia Flash 5 Landsberg verlag moderne
industrie Buch AG amp Co KG 2001
[3] Gradias Michael Das groszlige Buch Photoshop 6 Duumlsseldorf DATABECKER GmbH amp Co
KG 2001
[4] Harms F Koch D Kurten O Das groszlige Buch (X)HTML amp HTML Duumlsseldorf
DATABECKER GmbH amp Co KG 2000
Internetquellen
[5] httpwwwwissende
[6] httpwwwdrwebde
[7] httpwwwschmiderercc
[8] httpselfhtmlteamonede
[9] httpseinformatikuni-oldenburgde
[10] httpwwwbergtde
[11] httpwwwcernde
[12] httpwwwgooglede
- 30 -
10 Selbststaumlndigkeitserklaumlrung
Hiermit erklaumlre ich dass ich die vorliegende Arbeit selbstaumlndig und ohne fremde Hilfe verfasst
und keine anderen Hilfsmittel als angegeben habe Insbesondere versichere ich dass ich alle
woumlrtlichen und sinngemaumlszligen Uumlbernahmen aus anderen Werken als solche kenntlich gemacht
habe
Ort Plauen Unterschrift
Datum 03 Maumlrz 2005
- 1 Einleitung
- 2 Statische Elemente wie HTML1 und XHTML2
-
- 21 Allgemein
- 22 Ursprung
- 23 Vorteile
- 24 Nachteile
- 25 Schlussfolgerungen
-
- 3 Dynamische Elemente wie JavaScript3 PHP4 und Perl5
-
- 31 Allgemein
- 32 Ursprung
- Vorteile
- 33 Nachteile
- 34 Schlussfolgerungen
-
- 4 Grafische Elemente wie JPEG6 GIF7 und Flash
-
- 41 Allgemein
- 42 JPEG6
-
- 421 Ursprung
- 422 Vorteile
- 423 Nachteile
-
- 43 GIF7
-
- 431 Ursprung
- 432 Vorteile
- 433 Nachteile
-
- 44 Flash
-
- 441 Ursprung
- 442 Vorteile
- 443 Nachteile
-
- 45 Schlussfolgerungen
-
- 5 Umsetzung der Erkenntnisse am Beispiel einer Firmenpraumlsentation
-
- 51 Ziel der Website
-
- 511 Allgemein
- 512 Zielgruppe
- 513 Image8
- 514 Schlussfolgerung
-
- 52 Umsetzung der einzelne Bereiche
-
- 6 Abschlieszligende Bemerkung
- 7 Anlagen
- 8 Begriffserklaumlrungen
- 9 Literaturverzeichnis
- 10 Selbststaumlndigkeitserklaumlrung
-
- 27 -
Erklaumlrung zur beigelegten CD Anlage 4 Die beigelegte CD wird mit der Datei indexhtm gestartet und enthaumllt den praktischen Teil der
Facharbeit die Webseite
Diese Webseite enthaumllt externe Links welche nur mit einem Internetzugang funktionieren
Auszligerdem funktionieren die Formulare nicht weil sie dazu auf einen Server24 geladen werden
muumlssten Ich uumlbernehme keinerlei Haftung fuumlr Schaumlden die durch die CD entstehen Sie wurde
nach bestem Wissen erstellt und auf Viren gepruumlft
- 28 -
8 Begriffserklaumlrungen 1 = HTML Hypertext Markup Language = Hypertextmarkierungssprache
2 = XHTML eXtensible Hypertext Markup Language = erweiterbare Hypertext-
Auszeichnungs-sprache (von XML definiert nicht wie HTML1 von SGML) 143 = JavaScript Scriptsrpache im HTML1 9-Dokument wird vom Browser interpretiert
4 = PHP Scriptsprache14 24 wird vom Server interpretiert (Personal HomePage Tool) 14 24 welche auch vom Server5 = Perl Practical Extraction and Report Language Scriptsprache
interpretiert wird
6 = JPEG JPG Joint Photographic Expert Group Bildformat
7 = GIF Graphic Interchange Format Grafikformat
8 = Image Bild (in dem Fall das bdquoErscheinungsbild nach Auszligenldquo)
9 = Browser Programm zum visualisieren von Internetseiten
10 = ASCII American Standard Code for Information Interchange
11 = Bit kleinste Einheit der Datendarstellung kann 2 moumlgliche Werte annehmen 0 I
(8-Bit=28=256 verschiedene Zeichen)
12 = alphanumerisch alle numerischenalphabetischen Zeichen und Satzzeichen
13 = CERN European Organization for Nuclear Research
14 = Scriptsprache ist eine Programmiersprache welche interpretiert und wiederum von einem
Browser9 oder Server24 interpretiert wird um dann Ablaumlufe abzuarbeiten
15 = verpixelt ist wenn die viereckigen PixelBildpunkte zu kenntlich sind
16 = User Verbraucher oder Anwender (in diesem Fall ein Webseiten-Nutzer)
17 = Forum eine Plattform im Internet wo sich Fachleute austauschen koumlnnen (Text bleibt)
18 = Chat eine Plattform wo man direkt schriftlich miteinander reden kann(Text bdquoverschwindetldquo)
19 = Account Konto in diesem Fall ist damit ein Anwender-Bereich gemeint wo der jeweilige
Anwender selbst Daten speichern und abrufen kann
20 = SSI Server Side Includes
21 = CGI Common Gateway Interface ermoumlglicht das Ausfuumlhren externer Programme
auf Webservern24
22 = SQL Structured Query Language strukturierte Abfragesprache
23 = ASP Active Server Pages Serverseitiges Konzept fuumlr dynamische Webseiten (Microsoft)
24 = Server ist der Computer welcher eine Homepage veroumlffentlicht
25 = fla ist das Flash-Format welches man noch veraumlndern und erweitern kann
26 = Vektor ist eine Technologie welche es erlaubt eine Grafik mit Bildpunkten von
mathematischen Formeln zu speichern
27 = swf ist das Shockwave Format (Flash Player-Datei welche ins Internet gestellt wird)
28 = Slices Verfahren in Photoshop zum unterteilen und einbinden von Bildern in Tabellen
29 = pen-computer ein Computer wo man mit einem Stift direkt auf dem Display schreibt
- 29 -
30 = Java ist eine reine Programmiersprache
31 = Flashplayer Plugin-Programm zum Abspielen von Shockwave Dateien
32 = Tool ein Werkzeug oder auch Element
33 = Sponsor eine Firma Privatperson welche Jemanden materiellfinanziell unterstuumltzt
34 = Label eine Marke (bzw Firma)
35 = Mountainboard Snowboard fuumlr den Sommer (mit Luftbereifung)
36 = Szene Milieu Fachbereich
37 = Index Startseite einer Internetseite
38 = Inlineframe eine Frame39 1 welcher wie ein Bild in ein HTML -Dokument eingebettet ist 1-Dokument welcher auf ein anderes zugreift 39 = Frame ein Abschnitt in einem HTML
40 = Update Aktualisierung
41 = Intro Einfuumlhrung
42 = Hover-Effekt wenn der Mauszeiger uumlber einem Bild bdquoschwebtldquo wird es gegen ein
anderes ausgetauscht
9 Literaturverzeichnis Buumlcher
[1] Broszat Gabriele Flash MX Der leichte Einstieg Muumlnchen Markt+Technik Verlag 2002
[2] Busche Norbert Das Einsteigerseminar Macromedia Flash 5 Landsberg verlag moderne
industrie Buch AG amp Co KG 2001
[3] Gradias Michael Das groszlige Buch Photoshop 6 Duumlsseldorf DATABECKER GmbH amp Co
KG 2001
[4] Harms F Koch D Kurten O Das groszlige Buch (X)HTML amp HTML Duumlsseldorf
DATABECKER GmbH amp Co KG 2000
Internetquellen
[5] httpwwwwissende
[6] httpwwwdrwebde
[7] httpwwwschmiderercc
[8] httpselfhtmlteamonede
[9] httpseinformatikuni-oldenburgde
[10] httpwwwbergtde
[11] httpwwwcernde
[12] httpwwwgooglede
- 30 -
10 Selbststaumlndigkeitserklaumlrung
Hiermit erklaumlre ich dass ich die vorliegende Arbeit selbstaumlndig und ohne fremde Hilfe verfasst
und keine anderen Hilfsmittel als angegeben habe Insbesondere versichere ich dass ich alle
woumlrtlichen und sinngemaumlszligen Uumlbernahmen aus anderen Werken als solche kenntlich gemacht
habe
Ort Plauen Unterschrift
Datum 03 Maumlrz 2005
- 1 Einleitung
- 2 Statische Elemente wie HTML1 und XHTML2
-
- 21 Allgemein
- 22 Ursprung
- 23 Vorteile
- 24 Nachteile
- 25 Schlussfolgerungen
-
- 3 Dynamische Elemente wie JavaScript3 PHP4 und Perl5
-
- 31 Allgemein
- 32 Ursprung
- Vorteile
- 33 Nachteile
- 34 Schlussfolgerungen
-
- 4 Grafische Elemente wie JPEG6 GIF7 und Flash
-
- 41 Allgemein
- 42 JPEG6
-
- 421 Ursprung
- 422 Vorteile
- 423 Nachteile
-
- 43 GIF7
-
- 431 Ursprung
- 432 Vorteile
- 433 Nachteile
-
- 44 Flash
-
- 441 Ursprung
- 442 Vorteile
- 443 Nachteile
-
- 45 Schlussfolgerungen
-
- 5 Umsetzung der Erkenntnisse am Beispiel einer Firmenpraumlsentation
-
- 51 Ziel der Website
-
- 511 Allgemein
- 512 Zielgruppe
- 513 Image8
- 514 Schlussfolgerung
-
- 52 Umsetzung der einzelne Bereiche
-
- 6 Abschlieszligende Bemerkung
- 7 Anlagen
- 8 Begriffserklaumlrungen
- 9 Literaturverzeichnis
- 10 Selbststaumlndigkeitserklaumlrung
-
- 28 -
8 Begriffserklaumlrungen 1 = HTML Hypertext Markup Language = Hypertextmarkierungssprache
2 = XHTML eXtensible Hypertext Markup Language = erweiterbare Hypertext-
Auszeichnungs-sprache (von XML definiert nicht wie HTML1 von SGML) 143 = JavaScript Scriptsrpache im HTML1 9-Dokument wird vom Browser interpretiert
4 = PHP Scriptsprache14 24 wird vom Server interpretiert (Personal HomePage Tool) 14 24 welche auch vom Server5 = Perl Practical Extraction and Report Language Scriptsprache
interpretiert wird
6 = JPEG JPG Joint Photographic Expert Group Bildformat
7 = GIF Graphic Interchange Format Grafikformat
8 = Image Bild (in dem Fall das bdquoErscheinungsbild nach Auszligenldquo)
9 = Browser Programm zum visualisieren von Internetseiten
10 = ASCII American Standard Code for Information Interchange
11 = Bit kleinste Einheit der Datendarstellung kann 2 moumlgliche Werte annehmen 0 I
(8-Bit=28=256 verschiedene Zeichen)
12 = alphanumerisch alle numerischenalphabetischen Zeichen und Satzzeichen
13 = CERN European Organization for Nuclear Research
14 = Scriptsprache ist eine Programmiersprache welche interpretiert und wiederum von einem
Browser9 oder Server24 interpretiert wird um dann Ablaumlufe abzuarbeiten
15 = verpixelt ist wenn die viereckigen PixelBildpunkte zu kenntlich sind
16 = User Verbraucher oder Anwender (in diesem Fall ein Webseiten-Nutzer)
17 = Forum eine Plattform im Internet wo sich Fachleute austauschen koumlnnen (Text bleibt)
18 = Chat eine Plattform wo man direkt schriftlich miteinander reden kann(Text bdquoverschwindetldquo)
19 = Account Konto in diesem Fall ist damit ein Anwender-Bereich gemeint wo der jeweilige
Anwender selbst Daten speichern und abrufen kann
20 = SSI Server Side Includes
21 = CGI Common Gateway Interface ermoumlglicht das Ausfuumlhren externer Programme
auf Webservern24
22 = SQL Structured Query Language strukturierte Abfragesprache
23 = ASP Active Server Pages Serverseitiges Konzept fuumlr dynamische Webseiten (Microsoft)
24 = Server ist der Computer welcher eine Homepage veroumlffentlicht
25 = fla ist das Flash-Format welches man noch veraumlndern und erweitern kann
26 = Vektor ist eine Technologie welche es erlaubt eine Grafik mit Bildpunkten von
mathematischen Formeln zu speichern
27 = swf ist das Shockwave Format (Flash Player-Datei welche ins Internet gestellt wird)
28 = Slices Verfahren in Photoshop zum unterteilen und einbinden von Bildern in Tabellen
29 = pen-computer ein Computer wo man mit einem Stift direkt auf dem Display schreibt
- 29 -
30 = Java ist eine reine Programmiersprache
31 = Flashplayer Plugin-Programm zum Abspielen von Shockwave Dateien
32 = Tool ein Werkzeug oder auch Element
33 = Sponsor eine Firma Privatperson welche Jemanden materiellfinanziell unterstuumltzt
34 = Label eine Marke (bzw Firma)
35 = Mountainboard Snowboard fuumlr den Sommer (mit Luftbereifung)
36 = Szene Milieu Fachbereich
37 = Index Startseite einer Internetseite
38 = Inlineframe eine Frame39 1 welcher wie ein Bild in ein HTML -Dokument eingebettet ist 1-Dokument welcher auf ein anderes zugreift 39 = Frame ein Abschnitt in einem HTML
40 = Update Aktualisierung
41 = Intro Einfuumlhrung
42 = Hover-Effekt wenn der Mauszeiger uumlber einem Bild bdquoschwebtldquo wird es gegen ein
anderes ausgetauscht
9 Literaturverzeichnis Buumlcher
[1] Broszat Gabriele Flash MX Der leichte Einstieg Muumlnchen Markt+Technik Verlag 2002
[2] Busche Norbert Das Einsteigerseminar Macromedia Flash 5 Landsberg verlag moderne
industrie Buch AG amp Co KG 2001
[3] Gradias Michael Das groszlige Buch Photoshop 6 Duumlsseldorf DATABECKER GmbH amp Co
KG 2001
[4] Harms F Koch D Kurten O Das groszlige Buch (X)HTML amp HTML Duumlsseldorf
DATABECKER GmbH amp Co KG 2000
Internetquellen
[5] httpwwwwissende
[6] httpwwwdrwebde
[7] httpwwwschmiderercc
[8] httpselfhtmlteamonede
[9] httpseinformatikuni-oldenburgde
[10] httpwwwbergtde
[11] httpwwwcernde
[12] httpwwwgooglede
- 30 -
10 Selbststaumlndigkeitserklaumlrung
Hiermit erklaumlre ich dass ich die vorliegende Arbeit selbstaumlndig und ohne fremde Hilfe verfasst
und keine anderen Hilfsmittel als angegeben habe Insbesondere versichere ich dass ich alle
woumlrtlichen und sinngemaumlszligen Uumlbernahmen aus anderen Werken als solche kenntlich gemacht
habe
Ort Plauen Unterschrift
Datum 03 Maumlrz 2005
- 1 Einleitung
- 2 Statische Elemente wie HTML1 und XHTML2
-
- 21 Allgemein
- 22 Ursprung
- 23 Vorteile
- 24 Nachteile
- 25 Schlussfolgerungen
-
- 3 Dynamische Elemente wie JavaScript3 PHP4 und Perl5
-
- 31 Allgemein
- 32 Ursprung
- Vorteile
- 33 Nachteile
- 34 Schlussfolgerungen
-
- 4 Grafische Elemente wie JPEG6 GIF7 und Flash
-
- 41 Allgemein
- 42 JPEG6
-
- 421 Ursprung
- 422 Vorteile
- 423 Nachteile
-
- 43 GIF7
-
- 431 Ursprung
- 432 Vorteile
- 433 Nachteile
-
- 44 Flash
-
- 441 Ursprung
- 442 Vorteile
- 443 Nachteile
-
- 45 Schlussfolgerungen
-
- 5 Umsetzung der Erkenntnisse am Beispiel einer Firmenpraumlsentation
-
- 51 Ziel der Website
-
- 511 Allgemein
- 512 Zielgruppe
- 513 Image8
- 514 Schlussfolgerung
-
- 52 Umsetzung der einzelne Bereiche
-
- 6 Abschlieszligende Bemerkung
- 7 Anlagen
- 8 Begriffserklaumlrungen
- 9 Literaturverzeichnis
- 10 Selbststaumlndigkeitserklaumlrung
-
- 29 -
30 = Java ist eine reine Programmiersprache
31 = Flashplayer Plugin-Programm zum Abspielen von Shockwave Dateien
32 = Tool ein Werkzeug oder auch Element
33 = Sponsor eine Firma Privatperson welche Jemanden materiellfinanziell unterstuumltzt
34 = Label eine Marke (bzw Firma)
35 = Mountainboard Snowboard fuumlr den Sommer (mit Luftbereifung)
36 = Szene Milieu Fachbereich
37 = Index Startseite einer Internetseite
38 = Inlineframe eine Frame39 1 welcher wie ein Bild in ein HTML -Dokument eingebettet ist 1-Dokument welcher auf ein anderes zugreift 39 = Frame ein Abschnitt in einem HTML
40 = Update Aktualisierung
41 = Intro Einfuumlhrung
42 = Hover-Effekt wenn der Mauszeiger uumlber einem Bild bdquoschwebtldquo wird es gegen ein
anderes ausgetauscht
9 Literaturverzeichnis Buumlcher
[1] Broszat Gabriele Flash MX Der leichte Einstieg Muumlnchen Markt+Technik Verlag 2002
[2] Busche Norbert Das Einsteigerseminar Macromedia Flash 5 Landsberg verlag moderne
industrie Buch AG amp Co KG 2001
[3] Gradias Michael Das groszlige Buch Photoshop 6 Duumlsseldorf DATABECKER GmbH amp Co
KG 2001
[4] Harms F Koch D Kurten O Das groszlige Buch (X)HTML amp HTML Duumlsseldorf
DATABECKER GmbH amp Co KG 2000
Internetquellen
[5] httpwwwwissende
[6] httpwwwdrwebde
[7] httpwwwschmiderercc
[8] httpselfhtmlteamonede
[9] httpseinformatikuni-oldenburgde
[10] httpwwwbergtde
[11] httpwwwcernde
[12] httpwwwgooglede
- 30 -
10 Selbststaumlndigkeitserklaumlrung
Hiermit erklaumlre ich dass ich die vorliegende Arbeit selbstaumlndig und ohne fremde Hilfe verfasst
und keine anderen Hilfsmittel als angegeben habe Insbesondere versichere ich dass ich alle
woumlrtlichen und sinngemaumlszligen Uumlbernahmen aus anderen Werken als solche kenntlich gemacht
habe
Ort Plauen Unterschrift
Datum 03 Maumlrz 2005
- 1 Einleitung
- 2 Statische Elemente wie HTML1 und XHTML2
-
- 21 Allgemein
- 22 Ursprung
- 23 Vorteile
- 24 Nachteile
- 25 Schlussfolgerungen
-
- 3 Dynamische Elemente wie JavaScript3 PHP4 und Perl5
-
- 31 Allgemein
- 32 Ursprung
- Vorteile
- 33 Nachteile
- 34 Schlussfolgerungen
-
- 4 Grafische Elemente wie JPEG6 GIF7 und Flash
-
- 41 Allgemein
- 42 JPEG6
-
- 421 Ursprung
- 422 Vorteile
- 423 Nachteile
-
- 43 GIF7
-
- 431 Ursprung
- 432 Vorteile
- 433 Nachteile
-
- 44 Flash
-
- 441 Ursprung
- 442 Vorteile
- 443 Nachteile
-
- 45 Schlussfolgerungen
-
- 5 Umsetzung der Erkenntnisse am Beispiel einer Firmenpraumlsentation
-
- 51 Ziel der Website
-
- 511 Allgemein
- 512 Zielgruppe
- 513 Image8
- 514 Schlussfolgerung
-
- 52 Umsetzung der einzelne Bereiche
-
- 6 Abschlieszligende Bemerkung
- 7 Anlagen
- 8 Begriffserklaumlrungen
- 9 Literaturverzeichnis
- 10 Selbststaumlndigkeitserklaumlrung
-
- 30 -
10 Selbststaumlndigkeitserklaumlrung
Hiermit erklaumlre ich dass ich die vorliegende Arbeit selbstaumlndig und ohne fremde Hilfe verfasst
und keine anderen Hilfsmittel als angegeben habe Insbesondere versichere ich dass ich alle
woumlrtlichen und sinngemaumlszligen Uumlbernahmen aus anderen Werken als solche kenntlich gemacht
habe
Ort Plauen Unterschrift
Datum 03 Maumlrz 2005
- 1 Einleitung
- 2 Statische Elemente wie HTML1 und XHTML2
-
- 21 Allgemein
- 22 Ursprung
- 23 Vorteile
- 24 Nachteile
- 25 Schlussfolgerungen
-
- 3 Dynamische Elemente wie JavaScript3 PHP4 und Perl5
-
- 31 Allgemein
- 32 Ursprung
- Vorteile
- 33 Nachteile
- 34 Schlussfolgerungen
-
- 4 Grafische Elemente wie JPEG6 GIF7 und Flash
-
- 41 Allgemein
- 42 JPEG6
-
- 421 Ursprung
- 422 Vorteile
- 423 Nachteile
-
- 43 GIF7
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- 431 Ursprung
- 432 Vorteile
- 433 Nachteile
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- 44 Flash
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- 441 Ursprung
- 442 Vorteile
- 443 Nachteile
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- 45 Schlussfolgerungen
-
- 5 Umsetzung der Erkenntnisse am Beispiel einer Firmenpraumlsentation
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-
- 511 Allgemein
- 512 Zielgruppe
- 513 Image8
- 514 Schlussfolgerung
-
- 52 Umsetzung der einzelne Bereiche
-
- 6 Abschlieszligende Bemerkung
- 7 Anlagen
- 8 Begriffserklaumlrungen
- 9 Literaturverzeichnis
- 10 Selbststaumlndigkeitserklaumlrung
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