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Fachfortbildung Verbandsunabhängige private Fachschule __________________________________ Alter Dorfweg 16 28259 Bremen-Kirchhuchting Tel. 0421 / 58 86 10 Fax 0421 / 5 79 79 75 eMail: [email protected] www.fhs-bremen.de Schulleitung: J. Leclaire, Heilpraktiker Ausgabe Dezember 2014 Fachfortbildung Verbandsunabhängige private Fachschule __________________________________ Alter Dorfweg 16 28259 Bremen-Kirchhuchting Tel. 0421 / 58 86 10 Fax 0421 / 5 79 79 75 eMail: [email protected] www.fhs-bremen.de Schulleitung: J. Leclaire, Heilpraktiker Ausgabe Dezember 2014

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Fachfortbildung

Verbandsunabhängige private Fachschule__________________________________

Alter Dorfweg 16 · 28259 Bremen-KirchhuchtingTel. 0421 / 58 86 10 · Fax 0421 / 5 79 79 75

eMail: [email protected] · www.fhs-bremen.deSchulleitung: J. Leclaire, Heilpraktiker

Ausgabe Dezember 2014

Fachfortbildung

Verbandsunabhängige private Fachschule__________________________________

Alter Dorfweg 16 · 28259 Bremen-KirchhuchtingTel. 0421 / 58 86 10 · Fax 0421 / 5 79 79 75

eMail: [email protected] · www.fhs-bremen.deSchulleitung: J. Leclaire, Heilpraktiker

Ausgabe Dezember 2014

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Inhaltsverzeichnis

Manuelle Therapie:Chiropraktik (Grundausbildung) 8Wirbelsäulentherapie nach DORN und BREUSS 9Craniosacrale Therapie 11Strain-Counterstrain 13Tapen 13Therapeutische Massage 15R.E.S.E.T® 15Fußreflexzonenmassage 15Handreflexzonenmassage 17Hot-Stone-Massage 18Honig-Massage 19

Klassische Homöopathie:Klassische Homöopathie (Grundausbildungen) 19Antimiasmatischer Arbeitskreis 23Homöopathie-Supervision 24Praxis der Homöopathie 25

Traditionelle Chinesische Medizin:Traditionelle Chinesische Akupunktur (Grundausbildung) 26Praxis der TCM 28Traditionelle Chinesische Arzneimitteltherapie 29Ohrakupunktur 31Tuina 32Gua Sha 33Schädelakupunktur 34

Phytotherapie:Ganzheitliche Pflanzenheilkunde (phytotherapeutische Grundausbildung) 37Heilkräfte der Bäume 39Aromatherapie 40Heilsame Wickel und Kompressen 40

ErnährungsberatungNaturheilkundliche Ernährungsberatung 40

PsychotherapieHypnosetherapie nach ERICKSON 40Neurolinguistisches Programmieren (NLP) 40

Sterbebegleitung und Trauerarbeit 41

Weitere Fortbildungen:Kinesiologie 43Umweltmedizin: Erkennen und Ausleiten von Schadstoffen 45Metamorphische Methode 46Antlitzdiagnose (Psycho-Physiognomie) 46BACH-Blütentherapie 46Systemaufstellung 46Zellsymbiosis-Therapie 47Matrix-Open-Source 48

Praktika:Dunkelfeld-Diagnostik 49Praktikum der Ausleitungsverfahren/Umstimmungstherapie 49Blutegeltherapie 50Neuraltherapie 50Augendiagnose (Einführung) 50Erfahrbarer Atem 50Vom Willen zu Bestehen 51Differenzialdiagnose 52Akute Notfälle in der Praxis / Kinder- und Säuglings-Notfälle 53Praktikum der Klinischen Untersuchung 54Praktikum der Injektions- und Infusionstechnik 55

FormaliaAnmeldung / Allgemeine Geschäftsbedingungen 57–58Impressum / Wegbeschreibung 59–60

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Erläuterungen:

* Stichtag: Bei den Veranstaltungen handelt es sich zunächst nur um Ange-bote. Die Entscheidung, ob die Veranstaltung tatsächlich stattfindet, ist abhän-gig von der Anzahl der schriftlichen Anmeldungen, die bis zum Stichtag einge-gangen sind.

** Frühbucher-Rabatt: Alle InteressentInnen der Aus- und Fortbil-dungen erhalten die Ermäßigung von 5 % (E-Preis bzw. ME-Preis bei monatlicher Zahlung in Klammern bei den Preisangaben), wenn sie sich bis spätestens 1 Monat vor dem Stichtag angemeldet haben:

Tagesdatum des Stichtags im vorhergehenden Monat.Beispiel: Stichtag: Freitag, 12.09.14

Frühbucher-Rabatt (5 %): Anmeldung bis zum 12.08.14

Die Konditionen für (auch ehemalige) SchülerInnen des Grund- und Aufbau-kurs der FHS werden dadurch nicht berührt.

Stichtag: Am Tag nach dem Stichtag wird entschieden, ob die Veranstaltung realisiert werden kann. Sollten sich für den Kurs nicht genügend Teilnehme-rInnen angemeldet haben, erhalten Sie unmittelbar nach dem Stichtag eine Absage.

Steuerrecht:· Ausbildungskosten für einen noch nicht ausgeübten Beruf sind im

Rahmen der Sonderausgaben bis zu max. 6.000 € im Kalenderjahr absetz-bar. (§ 10 Abs. 1 Nr. 7 EStG; R und H 10.9 EStR)

· Fort- und Weiterbildungskosten im ausgeübten Beruf können in voller Höhe als Betriebsausgaben oder Werbungskosten abgesetzt werden. (§ 10 Abs. 1 Nr. 7 EStG; R und H 10.2 LStR)

· Die Fahrtkosten zu einer Bildungseinrichtung im Rahmen einer Fortbil-dungsmaßnahme sind in tatsächlicher Höhe und nicht mit der Entfernungs-pauschale zu berücksichtigen. (Bundesfinanzhof, Urteil vom 10.04.08 VI R 66/05)

Zur Klärung ihrer persönlichen Situation setzen Sie sich bitte mit einer Steuer-beraterIn in Verbindung.

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Liebe Kolleginnen und Kollegen,liebe Interessentinnen und Interessenten der Naturheilkunde,

die Freie Heilpraktiker Schule in Bremen (FHS) bietet Ihnen qualifizierte Aus-und Fortbildungen an. Unser Angebot richtet sich nicht nur an SchülerInnen unserer Schule; es kann auch von KollegInnen, HeilpraktikeranwärterInnen anderer Schulen und sonstigen InteressentInnen genutzt werden.

Die DozentInnen unserer Angebote sind in eigener Praxis tätig und mit den unterrichteten Methoden langjährig vertraut. Die Teilnahme unserer Aus- und Fortbildungen werden mit einer Bescheinigung bzw. bei qualifizierter Leis-tungserbringung mit einem Zertifikat bestätigt.

Häufig stellt sich für HeilpraktikeranwärterInnen, aber auch KollegInnen die Frage, welche Therapien sie aus dem großen Bereich der Naturheilkunde er-lernen sollen. Die Erfahrungen von D. KLINGHARDT, Arzt und Psycho-Kinesiologe, können bei der Planung Ihrer therapeutischen Ausbildung und der Entwicklung einer umfassenden, ganzheitlichen therapeutischen Kompetenz eine gute Orientierung sein. Seine Untersuchungen über die Behandlung von SchmerzpatientInnen legen nahe, dass jede erfolgreiche, nachhaltige Therapie chronischer Erkrankungen auf vier Säulen beruht:- Strukturelle Komponente: die direkte Arbeit mit oder am Körper wie z. B. Chi-

ropraktik, Osteopathie, Fußreflexzonenmassage, Krankengymnastik - Biochemische Komponente: die Anwendung von Arzneimitteln, z. B. Phyto-

therapie, Biochemie nach Dr. SCHÜSSLER, orthomolekulare Medizin, Tiefpo-tenz-Homöopathie, aber auch Diäten

- Elektromagnetische Komponente: die Anwendung energetischer Verfahren wie z. B. Akupunktur, Craniosacraltherapie, Bioresonanztherapie, Neuralthe-rapie

- Psychisch-emotionale Komponente, z. B. durch Psychotherapie, Klassische Homöopathie, BACH-Blütentherapie

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Quelle: Leonardo da Vinci, Löwit Verlag

In jedem dieser vier Bereiche bieten wir praxisorientierte Ausbildungen an, die Ihnen eine effektive Qualifikation für Ihre berufliche Tätigkeit vermitteln.Ergänzt wird dieses Angebot durch Fortbildungen, die einzelne Themen der Ausbildungen vertiefen oder andere wichtige Bereiche der Naturheilkunde und der Praxistätigkeit vermitteln.

Wenn unser Programm Ihre Zustimmung findet, freuen wir uns über Ihre An-meldung. Sollten Sie Angebote vermissen, bitten wir Sie, uns dies mitzuteilen.

Joachim LeclaireHeilpraktiker

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Quelle: Leonardo da Vinci, Löwit Verlag

In jedem dieser vier Bereiche bieten wir praxisorientierte Ausbildungen an, die Ihnen eine effektive Qualifikation für Ihre berufliche Tätigkeit vermitteln.Ergänzt wird dieses Angebot durch Fortbildungen, die einzelne Themen der Ausbildungen vertiefen oder andere wichtige Bereiche der Naturheilkunde und der Praxistätigkeit vermitteln.

Wenn unser Programm Ihre Zustimmung findet, freuen wir uns über Ihre An-meldung. Sollten Sie Angebote vermissen, bitten wir Sie, uns dies mitzuteilen.

Joachim LeclaireHeilpraktiker

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Vorstellung der DozentInnenHinweis: Auf unserer Internetseite (www.fhs-bremen.de) befinden sich z. T. die eMail-Adressen der und die Links zu den Homepages der DozentInnen.

Volkher Albrecht, Heilpraktiker und eigene Praxis seit 1996, Jahrgang 1941. Ausbildung in Craniosacraler Therapie. Therapieschwerpunkte: Chiropraktik, Neuraltherapie, Energie-Akupunktur, Prana- und Kristall-Heilung, Energie-Resonanz-Therapie, Ausleitungsverfahren, Biochemie nach Dr. SCHÜSSLER, BACH-Blütentherapie.

Dr. med. Detlef Beier, Facharzt für Allgemeinmedizin, Klass. Homöopathie. Seit 1993 in Bremen niederge-lassen. Schwerpunkte: Biologische Ganzheitsmedizin und Integrale Therapie. Essenzielle Psychologie. Kom-plementäre Onkologie. NLP Master seit 1995. Matrix-Open-Source. Seit 1996 Systemaufstellungen. Ausbil-dungs- und Lehrtrainer der DGfS (Deutschen Gesellschaft für Systemaufstellungen). Fast alle Seminare und Veranstaltungen mache ich zusammen mit meiner Frau Erika Beier (Dipl.-Psych., Heilpraktikerin (Psycho-therapie), NLP, Bioenergetic, Biologische Ganzheitsmedizin, Kinesiologie, Bioresonanz- und selektive Magnet-feldtherapie, Ausbildungstrainerin DGfS u. a.).

Frauken Bergmann, Heilpraktikerin, Diplom-Biologin, Jahrgang 1962; eigene Praxis seit 2005. Schwerpunk-te: Augendiagnose, Dunkelfelddiagnose; Darmsanierung, Homöopathie, Phytotherapie, Sauerstofftherapie, Taping, Ausleitungsverfahren, Bachblüten.

Arnd Bischoff, Heilpraktiker, Jahrgang 1968; eigene Praxis seit 2004 mit den Schwerpunkten: Chiropraktik, Neuraltherapie, Ozon-Sauerstofftherapie, Infusions- und Aufbautherapie, Augendiagnose, Dunkelfelddiagno-se.

Barbara Bremer, Heilpraktikerin, Jahrgang 1952; 1983 Entwicklungshelferin in Südindien (Wüstenbegrü-nung, alternative Energiegewinnung, alternative Medizin). 1987 Beginn der Ausbildung und Tätigkeit in Klas-sischer Homöopathie; Berührung mit der Tibetischen Medizin und Ayurveda. Homöopathin im Internationalen Krankenhaus/Auroville Health Center in Südindien. 1994 Rückkehr in die BRD; seit 1998 Heilpraktikerin mit eigener Praxis.

Kathrin Brinkmeier, Heilpraktikerin, Jahrgang 1966; eigene Praxis seit 1997 mit den Schwerpunkten Klas-sische Homöopathie und Bioresonanztherapie. Ausbildung bei W. ISENBÜGEL, Dr. M. SINGH JUS. Langjähri-ge Tätigkeit bei W. ISENBÜGEL, Fischerhude. Vortrags- und Lehrtätigkeit.

Thierno Diall, Heilpraktiker, Jahrgang 1962, geb. in Mali. Sieben Jahre Aufenthalt und Studium der Traditi-onellen Chinesischen Medizin (TCM) und Akupunktur an der Nanjing-Universität (VR China). Abschluss mit dem Titel: Arzt für TCM. Therapeutische Tätigkeit in verschiedenen Krankenhäusern für TCM und Akupunktur in der VR China. Eigene Praxis seit 1996.

Jörg Dierkes, Dipl. Psychologe, Heilpraktiker (Psychotherapie), Jahrgang 1975. Eigenständige Praxis für Psychotherapie, Schwerpunkt: ericksonsche Hypnotherapie. Arbeitet seit vielen Jahren eng mit Dr. STEPHAN GILLIGAN in diesem Bereich zusammen. NLP Practitioner. Seit 2006 arbeitet er in einem Kinderhospital und leitet das ambulante Entspannungsgruppentherapie-Programm. Außerdem bietet er seit 2007 durch die Krankenkassen anerkannte Präventionskurse für Kinder an. Qi-Gong-Lehrer: Intensive Ausbildungen in der Heilkunst des Qi Gong/TCM in Shanghai und im Wudang-Gebirge (China).

Karl-Heinz Doberstein, Dr. troph., Jahrgang 1954, Diplom-Ernährungswissenschaftler und Heilpraktiker; Studium der Ernährungswissenschaften und Promotion an der Universität Bonn; seit 1987 eigene Naturheil-praxis mit den Praxisschwerpunkten: diverse Naturheilverfahren, Ernährungsberatung, Fastenkuren; seit 1994 Dozententätigkeit an verschiedenen Heilpraktikerschulen; seit März 2014 überwiegend auf Mallorca als Ernährungscoach, Fastenleiter und Biobauer tätig.

Alla Döbel-Gill, Heilpraktikerin, Dipl. Pädagogin, Jahrgang 1971. Eigene Praxis seit 2010 mit den Schwer-punkten: Phytotherapie, Klassische Homöopathie, Psychotherapie, BACH-Blütentherapie, Bioenergetisches Heilen, Massagen

Christel Gerdes-Döllert, Heilpraktikerin, Gesundheitspraktikerin, Arztsekretärin, MTA, Jahrgang 1952, ei-gene Praxis von 2006–2012, Schwerpunkte: DORN-BREUSS-FLEIG-Rückentherapien, Tiefengewebemobilisa-tion in eigener Forschung, Neue Schädelakupunktur nach YAMAMOTO, westliche Kräuter nach der chinesi-schen Syndromlehre, SCHÜSSLER-Salze und Antlitzdiagnose, Körper- und Ohrakupunktur, seit 2013 Coach für Praxis-Neueinsteiger.

Susanne Gerhardt, Heilpraktikerin, examinierte Krankenschwester, Qi-Gong-Lehrerin, Entspannungspäda-gogin, Jahrgang 1968; seit 2005 eigene Praxis mit den Schwerpunkten Traditionelle Chinesische Medizin, Wirbelsäulentherapie nach Dorn/Breuss, R.E.S.E.T.®; seit 2004 Dozentin an der FHS.

Bernd A. Glander, Heilpraktiker, Jahrgang 1954. Eigene Praxis in Bremen seit 2000 mit den Schwerpunkten amerikanische Chiropraktik, Osteopathie, Entgiftungen, Akupunktmassage nach Penzel.

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Marie-Luise Gloy, Heilpraktikerin, examinierte Krankenschwester, Jahrgang 1966, seit 2009 eigene Praxis mit Schwerpunkte Homöopathie, Schüssler-Salze, Bachblüten, Dozentin an der VHS.

Silke Hünermann, Heilpraktikerin, Jahrgang 1966. Eigene Praxis seit 1999 mit den Schwerpunkten: Craniosacral Therapie, Massage, Homöopathie; Dozententätigkeit seit 1999.

Matthias Krüger, Heilpraktiker, Sozialpädagoge, Jahrgang 1957. Eigene Praxis seit 1986 mit Schwerpunkt Klassische Homöopathie. Seit 1986 Lehrtätigkeit an verschiedenen Heilpraktikerschulen, seit 1990 an der FHS

Joachim Leclaire, Heilpraktiker, Jahrgang 1955. Eigene Praxis seit 1981 mit dem Schwerpunkt Klassische Homöopathie, Chiropraktik und Heilpflanzenkunde. Seit 1983 Lehrtätigkeit an verschiedenen Heilpraktikerschulen. Gründer und Leiter der FHS seit 1990.

Kerstin Lückemeyer, Heilpraktikerin, Jahrgang 1966. Seit 2001 eigene Praxis mit den Schwerpunkten: Klassische Homöopathie (Stiftung Homöopathie Zertifikat als Therapeutin, Dozentin und Supervisorin), Tradi-tionelle chinesische Kräutermedizin und Akupunktur, manuelle Therapien.

Katja Mothes-Schrötke, Heilpraktikerin für Psychotherapie, Jahrgang 1967, Pädagogin M. A., tätig in eige-ner Praxis seit 2000 mit den Schwerpunkten Kinesiologie und Hypnose. Lehrtätigkeit an verschiedenen Schu-len für Angewandte Kinesiologie seit 2002.

Dörthe Münz, Heilpraktikerin, Jahrgang 1962, eigene Praxis seit 2010 mit den Schwerpunkten: Metamor-phische Methode, Patho- und Psychophysiognomik, Heilpflanzentherapie, Irisdiagnostik, Ausleitungsverfah-ren.

Gaby Olsen, Heilpraktikerin für Physiotherapie, Physiotherapeutin, Jahrgang 1966. Eigene Praxis seit 2000 mit Arbeitsschwerpunkt Craniosacrale Therapie. Ausbildung in medizinischer Trainingstherapie und Reiki. Seit 2001 enge Zusammenarbeit mit ganzheitlich arbeitenden ZahnärztInnen

Lars Petersen, Jahrgang 1968, Heilpraktiker seit 1996, Heilpraktikerausbildung und Ausbildung in Klassi-scher Homöopathie an der FHS und an der "Schule für Homöopathie und Heilpraktik" in Hamburg. 2003 Qua-lifikation für das "Zentrale Therapeutenregister qualifizierter Homöopathen" des BKHD e. V. Schwerpunkte der Praxis: Klassische Homöopathie, Strain-Counterstrain und Hydro-Colon-Therapie

Sara Pommerening, Heilpraktikerin, examinierte Kinderkrankenschwester, Jahrgang 1971. Eigene Praxis seit 2012 mit dem Schwerpunkt Amerikanische Chiropraktik.

Christiane Rodde, Heilpraktikerin, Shiatsu-Therapeutin, Dipl. Ing. Chemietechnik, Jahrgang 1958. Fortbil-dung in Umweltberatung. Eigene Praxis seit 1996 mit den Schwerpunkten Akupunktur/TCM, Shiatsu und Muskel-Resonanz-Testung.

Antoinette  Şahin, Heilpraktikerin, Jahrgang 1963; eigene Praxis seit 2007 mit den Schwerpunkten: Craniosacrale Therapie, Hypnotherapie nach M. Erickson und TCM

Michaela Schikorra, Heilpraktikerin, Jahrgang 1961, Ausbildungen und Fortbildungen in Phytotherapie und Aromatherapie. Seit 2009: Marktstand auf kleinen Märkten mit eigenen Themenprodukten: Heilpflanzenaus-züge, Mischungen mit ätherischen Ölen, Naturkosmetik. Eigene Praxis seit 2012 mit den Schwerpunkten Phy-totherapie, Aromatherapie und Kinesiologie.

Jacek Skarbek, Heilpraktiker, Jahrgang 1949; eigene Praxis seit 2007 mit den Schwerpunkten: Akupunktur, Medi-Taping®, Bowtech®.

Diana Spille-Lüers, Heilpraktikerin, MTA, Diplom-Chemikerin, Jahrgang 1971; eigene Praxis seit 2008 mit Schwerpunkten: Klassische und Komplementäre Labordiagnostik Blut/Harn, Darmsanierung, Ausleitungsver-fahren (Blutegeltherapie), Reflexzonentherapie, ganzheiliche Ernährungsberatung, Enzymtherapie, Orthomo-lekulare Medizin, Reiki, Besprechen

Jan-Henning, Tiedau, Heilpraktiker, Jahrgang 1978. Zweijährige Ausbildung zum Referenten für Physio-gnomik beim Institut für Psycho-Physiognomik, Ausbildung in der Pathophysiognomik; Seminare und Vorle-sungen von Natale Ferronato und Andreas Halstenberg. Therapeutische Schwerpunkte: Physiognomik, Pflan-zenheilkunde, Homöopathie, Neuraltherapie, Spektralanalyse, Bioresonanz, katathyme imaginative Psycho-therapie; zweijährige Mitarbeit in einer Naturheilpraxis. Derzeit Aufbau einer eigenen Praxis.

Uta Tjarda Willms, Heilpraktikerin, Jahrgang 1961, Seminarleiterin Autogenes Training, NLP-Practitioner (DVNLP), Erste Hilfe Ausbilderin, eigene Praxis seit 2009 mit Schwerpunkte: Hypnotherapie nach Milton Erickson, Akupunktur/Ohrakupunktur, Neuraltherapie, Eigenbluttherapie, Ausleitungsverfahren, Dunkelfeld-Diagnostik, Klangmassage nach PETER HESS

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Chiropraktik(Einführung)

Fortbildungsleiterin: Sara Pommerening

Hier wird Ihnen die Möglichkeit gegeben, die Chiropraktik kennen zu lernen. Sie erhalten eine Einführung in und eine Demonstration des Behandlungsprin-zips. Falls Sie sich für die Teilnahme an der Ausbildung "Strain-Counterstrain" ent-scheiden, erhalten Sie auch noch den Frühbucher-Rabatt.

Termin: Donnerstag, 23.04.2015 von 19:00–20:30 Uhr

Kosten: 10,-- € (bei Anmeldung)

Stichtag* s. S.3: Donnerstag, 09.04.2015

Chiropraktik(Basiskurs)

AusbildungsleiterInnen: Arndt Bischoff, Bernd GlanderSara Pommerening

Die Bezeichnung Chiropraktik leitet sich aus dem Griechischen ab und bedeutet "mit der Hand getan". Es ist eine nur mit den Händen ausgeführte Behand-lungsform der Gelenke der Wirbelsäule und der Extremitäten. Der Begriff wur-de von D. D. PALMER geprägt. Die Chiropraktik ist schon seit ungefähr zwei-tausend Jahren bekannt. Doch erst um die Jahrhundertwende hat D. D. PAL-MER in den USA diese Therapieform so speziell weiterentwickelt, dass man heute wirklich von einer gezielten Manipulation, der Adjustierung der Gelenke, dem sog. "Einrenken", sprechen kann. Es entwickelte sich eine sehr effiziente Form der Behandlung von Störungen der Gelenke in ihrer organisch-funktionellen Einheit, d. h. ihrer Gesamtheit aus Knochen, Bändern, Nerven und Gefäßen. Über die segmental-ausgleichende Wirkung auf das Gefäß-Nervensystem unterstützt die Chiropraktik die Behandlung von Beschwerden innerer Organe, wie Magen-Darm-Probleme, Herzbeschwerden u. ä. und hat einen positiven Einfluss auf das Lebensgefühl der Patientinnen und Patienten.In den USA gibt es inzwischen mehr als 50.000 ChiropraktikerInnen, die ein Universitätsstudium abgeschlossen haben. Sie haben den Titel Doctor of Chiropractic (D. C.). Während sich die Chiropraktik in Deutschland häufig noch an den Techniken der "alten Knochenbrecher" orientiert, wurden in den USA

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längst die chiropraktische Diagnostik verfeinert und neue und spezielle Techni-ken entwickelt, die eine gezielte und sanfte Behandlung auch von Kindern, ja Säuglingen, und auch alten PatientInnen ermöglicht. Insgesamt wurde da-durch der Bereich der Indikationen der Chiropraktik wesentlich erweitert.

Die Chiropraktikausbildung versteht sich als eine Grundausbildung in Chiro-praktik, in der Sie diese "von der Pike auf" erlernen können.Die Ausbildung richtet sich ausschließlich an Personen der verschie-denen Heilberufe wie HeilpraktikerInnen, ÄrztInnen, PhysiotherapeutInnen, MasseurInnen und Personen, die sich in einer Ausbildung zu diesen Berufen befinden.

Die Ausbildung beinhaltet folgende Themenbereiche: · Anatomisch-physiologische Grundlagen· Indikationen und Kontraindikationen· Chiropraktische Diagnostik· Positionierung, Arbeitshaltung der ChiropraktikerIn· Ausgewählte Techniken

Lehrplan auf Anfrage oder unter www.fhs-bremen.de

Die Ausbildung beginnt am Donnerstag, den 21.05.2015 und findet re-gelmäßig donnerstags in der Zeit von 18:00–21:30 Uhr statt. Sie umfasst 19 Donnerstage mit 4 Unterrichtsstunden à 45 Minuten.Die Ausbildung endet im Dezember 2015. Sie umfasst insgesamt 76 Unter-richtsstunden.

Die Termine im Überblick:

Mai 2015 Donnerstag, 21.

Juni 2015 Donnerstag, 04., 11., 18., 25.

Juli 2015 Donnerstag, 02., 09., 16.

September 2015 Donnerstag, 03., 10., 17., 24.

Oktober 2015 Donnerstag, 01., 08., 15.

November 2015 Donnerstag, 05., 12., 26.

Dezember 2015 Donnerstag, 03.

Kosten: Gesamtpreis bei Vorauszahlung:997,50 € (E)** s. S.3 bei Frühbuchung bis 07.04.2015,danach 1.050,-- €

Gesamtpreis bei monatlicher Zahlung:1.028,70 € (E)** s. S.3 bei Frühbuchung bis 07.04.2015,danach 1.082,60 €

Anzahlung plus 7 monatliche Zahlungen à 134,10 € bei Früh-

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buchung (ME)** s. S.3 bzw. 141,80 €

Anzahlung: 90,-- € (fällig bei Anmeldung)

Stichtag* s. S.3: Donnerstag, 07.05.2015

Sanfte Wirbelsäulentherapienach DORN und BREUSS-Massage

Fortbildungsleiterinnen: Kerstin Lückemeyer

Das Seminar bietet eine Einführung in diese beiden Methoden, die zu einem allmählichen Aufrichten des Rückens führen sollen.

Die von RUDOLF BREUSS entwickelte Massage ist eine sanfte, energetische Rückenmassage, die seelische und körperliche Verspannungen löst und die Regeneration unterversorgter Bandscheiben einleitet. Außerdem ist sie die ide-ale Vorbereitung für das darauf folgende Einrichten der Wirbelsäule nach DORN.

Bei der von DIETER DORN weiterentwickelten Methode zum Justieren von Ge-lenk- und Wirbelverschiebungen, handelt es sich um eine Kombination aus kraftvollem und stetigem Druck mit dynamischer Eigenbewegung. Dabei han-delt es sich um eine Mobilisation und nicht um eine Manipulation.Die Techniken sind verblüffend einfach, sicher und wirksam.

Es sind keine Vorkenntnisse nötig. Der Schwerpunkt des Seminars liegt auf dem praktischen Einüben der Methoden.

Bitte Decke und Handtuch mitbringen. Auf zweckmäßige Bekleidung (z. B. kein Body) muss unbedingt geachtet werden!

Termine: Samstag, 14.03.2015 von 9:30–17:00 Uhr

Sonntag, 15.03.2015 von 9:30–13:45 Uhr

Kosten: 147,-- € / 139,50 € (E)** s. S.3

Anzahlung: 30,-- € (fällig bei Anmeldung)

Stichtag:* s. S.3 Freitag, 27.02.2015

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Wiederholung der VeranstaltungSamstag, 10.10.2015, Sonntag, 11.10.2015Stichtag* s. S.3: Freitag, 25.09.2015

DORN-Refresher

Fortbildungsleiterin: Kerstin Lückemeyer

Hier ist Raum dafür:· die Techniken zu üben,· Erfahrungen auszutauschen,· Fragen zu stellen und· auch mal selber eine Behandlung zu bekommen.

Wenn genug InteressentInnen pro Termin vorhanden sind, kann auch die BREUSS-Massage nochmals durchgeführt und angeleitet werden, dazu muss dann aber Handtuch und Decke mitgebracht werden.

Voraussetzung für die Teilnahme sind praktische Erfahrungen mit der Wirbel-säulentherapie nach DORN und BREUSS-Massage und Kenntnisse entspre-chend dem Inhalt der Fachfortbildung "Sanfte Wirbelsäulentherapie nach DORN und BREUSS-Massage".

Bitte Decke und Handtuch mitbringen. Auf zweckmäßige Bekleidung (z. B. kein Body) muss unbedingt geachtet werden!

Termin: Montag, 22.09.2014 von 18.00–21.15 Uhr

Kosten: 35,-- € / 33,-- € (E)** s. S.3

Anzahlung: 10,-- € (fällig bei Anmeldung)

Stichtag:* s. S.3 Freitag, 12.09.2014

Craniosacrale Therapie(Einführung)

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Fortbildungsleiterin: Gaby Olsen

An diesem Abend können die TeilnehmerInnen die Craniosacrale Therapieselbst ausprobieren und an sich selbst erfahren. Die Einführung ist gedacht als eine Hilfe bei der Entscheidung über eine weitergehende Beschäftigung bzw. die Ausbildung in dieser Therapie.

Falls Sie sich bis zum Stichtag für die Teilnahme an der "Craniosacrale Thera-pie (Grundausbildung)" entscheiden, erhalten Sie auch den Frühbucher-Rabatt.

Bitte bequeme Kleidung mitbringen (z. B. Leggings - keine Jeans).

Termin: Freitag, 18.09.2015 von 19:45–21:00 Uhr

Kosten: 10,-- € (bei Anmeldung)

Stichtag* s. S.3: Freitag, 04.09.2015

Craniosacrale Therapie(Basiskurs)

Akkreditiert durch die Zahnärztekammer Bremen (322 Punkte)

Ausbildungsleiterin: Gaby Olsen

Das Craniosacrale System umfasst die Hirn- und Rückenmarkshäute, die Schä-delknochen, das Kreuzbein, die Hirnflüssigkeit und Strukturen zur Herstellung und Resorption von Liquor. Dabei bestehen sehr enge Verbindungen und wechselseitige Beziehungen zum Nervensystem, Skelettmuskelsystem, zu den Organen und zum Gefäß- und Lymphsystem. Zwischen diesen Systemen stellt das craniosacrale System ein sog. "inneres Milieu" dar, das alles koordiniert.

Die craniosacrale Behandlungsmethode ist aus der Osteopathie hervorgegan-gen und wurde 1930 von Dr. WILLIAM SUTHERLAND und weiterführend von JOHN UPLEDGER entwickelt. Ausgangspunkt der Diagnose und Therapie ist der craniosacrale Rhythmus. Die Entstehung des Rhythmus ist bis heute nicht eindeutig geklärt. Er scheint wie der Herzschlag und Atemrhythmus ein relativ eigenständiger Körperrhythmus zu sein. Er besteht aus Phasen der Expansion und Kontraktion, mit einer langsameren und konstanteren Frequenz als Herz-und Atemrhythmus. Mit Übung kann die BehandlerIn die craniosacrale Bewe-gung am Schädel und ganzen übrigen Körper palpieren und so Aussagen in Bezug auf den allgemeinen Körperzustand treffen. Auch lokale Störungen und

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Läsionen lassen sich erkennen. Dabei ist wichtig, sich auf das Gewebe einzu-stimmen. Zur Behandlung wird meist ein sanfter, sehr spezifischer Druck an Schädelnähten, Membranen und Bindegewebe ausgeübt. Angezeigt ist die craniosacrale Therapie z. B. bei Kopf-, Nacken- Rückenschmerzen, Kiefer- und Augenproblemen, akuten und chronischen Schmerzzuständen, emotionalen Problemen, Dysharmonie des zentralen und vegetativen Nervensystems u. v. m.

Die Ausbildung richtet sich ausschließlich an InteressentInnen mit medizinischen Vorkenntnissen, insbes. an Personen der verschiedenen Heilberufe wie HeilpraktikerInnen, ÄrztInnen, PhysiotherapeutInnen, Masseu-rInnen, Hebammen und Personen, die sich in einer Ausbildung zu diesen Beru-fen befinden.Die TeilnehmerInnen werden nach dem 1. Blockwochenende schon in der Lage sein erste Behandlungen durchzuführen.Die TeilnehmerInnen können nach bestandener Überprüfung ein Zer-tifikat erwerben.

Bitte bequeme Kleidung mitbringen (z. B. Leggings - keine Jeans).

Die Ausbildung beginnt am Samstag, den 17.10.2015 und findet an 5Wochenenden statt. Sie umfasst 96 Stunden à 45 Minuten.

Die Termine im Überblick:

1. Wochenende: Sa. 17.10. / So. 18.10. / Mo. 19.10./Di. 20.10.20152. Wochenende: Sa. 14.11. / So. 15.11.20153. Wochenende: Sa. 09.01. / So. 10.01.20164. Wochenende: Sa. 23.01. / So. 24.02.20165. Wochenende: Sa. 20.02. / So. 21.02.2016

Die Unterrichtszeiten sind an allen Tagen von 9:30–17:00 Uhr!!

Kosten: Gesamtpreis bei Vorauszahlung:1.000,-- € (E)** s. S.3 bei Frühbuchung bis 02.09.2015,danach 1.052,60 €

Gesamtpreis bei monatlicher Zahlung:1.079,60 € (ME)** s. S.3 bei Frühbuchung bis02.09.2015, danach 1.137,20 €

Anzahlung plus 6 monatliche Zahlungenà 161,60 € (ME)** s. S.3 bzw. 171,20 €

Anzahlung: 110,-- € (fällig bei Anmeldung)

Stichtag:* s. S.3 Freitag, 02.10.2015

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Die nächste Ausbildung beginnt 2016 (1. Wochenende der Herbstferien).

Craniosacrale Therapie(Aufbaukurs)

Fortbildungsleiterin: Gabi Olsen

An diesem Wochenende werden die Inhalte der Basisausbildung wiederholt. Im Seminar werden noch einmal alle sphenosynchondralen Dysfunktionen be-sprochen und der Gesichtsschädel erläutert und behandelt.

Das Wochenende ist u. a. als Supervisionswochenende geplant. Fragen aus der Praxis können und sollen besprochen werden. Die Dozentin ist offen für eine freie Kursgestaltung und wird mit den TeilnehmerInnen auf die individuel-len Fragen und Bedürfnisse eingehen, die sich mit der Zeit als CraniosacraltherapeutIn einstellen.

Voraussetzung für die Teilnahme ist praktische Erfahrung als CraniosacraltherapeutIn mit dem 10-Schritte-Programm nach UPLEDGER.

Bitte bequeme Kleidung mitbringen (z.B. Leggings - keine Jeans).

Termin: Samstag, 09.05.2015 von 9.30–17.00 Uhr

Sonntag, 10.05.2015 von 9.30–17.00 Uhr

Kosten: 185,-- € / 175,50 € (E)** s. S.3

Anzahlung: 30,-- €

Stichtag:* s. S.3 Freitag, 24.04.2015

Wiederholung der VeranstaltungSamstag, 21.05.2016, Sonntag, 22.10.2016Stichtag* s. S.3: Freitag, 06.05.2016

Strain-Counterstrain

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(Einführung)

Fortbildungsleiter: Lars Petersen

Hier wird Ihnen die Möglichkeit gegeben, Strain-Counterstrain zu "beschnup-pern" und kennen zu lernen. Sie erhalten eine Einführung in und eine De-monstration des Behandlungsprinzips, wir machen eine Wahrnehmungsübung und arbeiten uns dann praktisch an die Methode heran.

Termin: Montag, 17.11.2014 von 18:00–19:30 Uhr

Kosten: 10,-- € (bei Anmeldung)

Stichtag* s. S.3: Montag, 03.11.2014

Strain-Counterstrain(Therapieverfahren aus der Osteopathie)

Ausbildungsleiter: Lars Petersen

Strain-Counterstrain ist ein Therapieverfahren aus der Osteopathie und bietet Ihnen eine umfassende Methode zur Behandlung vieler Störungen im Bewegungsapparat. Strain-Counterstrain wurde Mitte des letzten Jahrhun-derts vom amerikanischen Osteopathen LAWRENCE H. JONES durch reine Er-fahrung aus seinen osteopathischen Behandlungen Stück für Stück aus der Praxis entwickelt. Dabei werden schmerzhaft verspannte oder verkürzte Mus-keln, Faszien oder Bänder mittels Druck auf Schmerzpunkte (Tenderpoints) aufgesucht und durch eine spezielle Positionierung entlastet. Diese betont in "homöopathischer Weise" die Verkürzung, was zu einer Umprogrammierung des propriozeptiven Spindelapparates und damit zu einer spontanen Entspan-nung führt. Ein großer Vorteil: für die PatientInnen ist dieses Vorge-hen in der Regel schmerzfrei und angenehm.

Ein weiteres Merkmal von Strain-Counterstrain ist die Möglichkeit der indirek-ten Behandlung. Über entsprechende Tenderpoints können Strukturen wie über eine Reflexzone aus der Ferne erreicht werden, wenn sie direkt nicht er-reichbar oder zu schmerzhaft sind. Beispielsweise wird so die "anteriore" Be-handlung der Wirbelsäule möglich.ARTHUR PAULS erweiterte Strain-Counterstrain später um die Möglichkeit dy-namischer Methoden. Dabei folgt die BehandlerIn nach Kontaktaufnahme mit der zu behandelnden Struktur minimalen Bewegungsimpulsen. Durch den nun

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völlig unvorhersehbaren, weil individuellen Behandlungsweg entsteht eine "spontane Entwirrung" der Struktur.

Der Erfolg mit Strain-Counterstrain hat also viel mit Ihrer aufmerk-samen Wahrnehmung zu tun. Der Unterricht verzichtet daher auf theoreti-sche Überlegungen und beinhaltet das praktische Einüben der Methode an-hand einer Auswahl praxisrelevanter Tenderpoints. Das erste Wochenende vermittelt die Grundlagen der Wirbelsäulen- und Beckenbehandlung. Im zwei-ten Wochenende kommen Thorax und Schultergürtel dazu. Im dritten Wo-chenende werden die Techniken erweitert und verfeinert und das Behand-lungsrepertoire komplettiert. Jeweils im Anschluss an die ersten beiden Wo-chenenden sollen von Ihnen möglichst viele Behandlungen von Kopf bis Fuß durchgeführt werden, so dass wir in den jeweils folgenden Wochenenden ei-nen Erfahrungsaustausch haben können. Es ist ausreichend Zeit für Wiederho-lungen eingeplant.

Ziel der Fortbildung ist es, dass Sie Strain-Counterstrain anschließend in vollem Umfang in Ihrer Praxis einsetzen können, weil Sie über den Fortbildungsinhalt hinaus Positionen für nicht unterrichtete Tenderpoints mit Hilfe Ihres gewon-nenen Verständnisses und Einfühlungsvermögens selbst entwickeln können.

Weitere Informationen zu Strain-Counterstrain finden Sie im Internet unterwww.heilpraxis-petersen.de.

Bitte Decke, großes und kleines Handtuch mitbringen! Auf zweckmä-ßige Bekleidung (z. B. kein Body) muss unbedingt geachtet werden!

Die Ausbildung beginnt am Samstag, den 14.02.2015 und findet an 3 Wochenenden samstags von 10:30–18:00 Uhr und sonntags von 9:00–14:30 Uhr statt. Sie umfasst 42 Unterrichtsstunden à 45 Minuten.

Die Termine im Überblick:

1. Wochenende Samstag, 14.02. Sonntag, 15.02.2015

2. Wochenende Samstag, 21.03. Sonntag, 22.03.2015

3. Wochenende Samstag, 30.05. Sonntag, 31.05.2015

Kosten: 590,-- € / 560,50 € (E)** s. S.3

Wiederholung: 290,-- € komplett; 110,-- €/Wochenende

Anzahlung: 50,-- € (fällig bei Anmeldung)

Stichtag* s. S.3: Freitag, 30.01.2015

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Tape for Health

Fortbildungsleiter: Jacek Skarbek

Tape for Health ist ein neues Therapieverfahren, welches erst seit kurzer Zeit angewendet wird. Es ist eine Weiterentwicklung des Kinesiotapens, das vom japanischen Arzt und Chirotherapeuten Kenzo Kase in den 70er Jahren entwi-ckelt wurde. Durch ein speziell entwickeltes elastisches Tape und eine entspre-chende Technik ist es möglich, Schmerzen und Bewegungseinschränkungen sofort erfolgreich zu therapieren. Die Methode nutzt den körpereigenen Hei-lungsprozess. Durch die spezifische Art des Tapens erzielt man eine stimulie-rende Wirkung auf Muskelpartien, Gelenke, Lymph- und Nervensystem. Durch Einbeziehen der Energetik und Akupunktur kommt man zu einer sinnvollen, er-folgreichen Therapie. Die Wirkung ergibt sich aus und über die Bewegung. Es werden hierbei therapeutische Reize über die Haut einerseits auf Muskel, Seh-nen, Bänder, Gelenke und andererseits auf Akupunkturpunkte übertragen.

Zum Einsatz kommt diese Therapie z. B. bei muskulären Problemen wie Rü-ckenschmerzen (Hals-, Brust- und Lendenwirbelsäule - Lumboischialgien), Kopfschmerzen, auch Migräne, Schwindel, Tinnitus, Trigeminusneuralgie, Ent-zündungen der Nasennebenhöhlen, Gelenkschmerzen, Tennis- und Golfellen-bogen, Schulter-Arm-Beschwerden, Osteoporoseschmerzen, KISS-Syndrom, Fersensporn und Achillessehnenprobleme, Arthrosen in Daumen und Fingerge-lenken, Hüft-, Knie- und Sprunggelenk, Morbus Sudeck, Fibromyalgie, rheuma-tische Erkrankungen, Spätfolgen von MS und Apoplex, Restless legs, Obstipati-on, Prostatitis, Dreimonatskoliken und spastische Lähmungen. Sehr hilfreich ist die Therapie auch bei akuten Verletzungen z. B. des Sprunggelenkes oder des Kniegelenkes, Schmerzbehandlung ohne Medikamente (Schwangere, Stillen-de). Gute Ergebnisse werden auch bei Allergien beobachtet.

Die praxisnahe Fortbildung vermittelt die Grundtechniken der Therapie und die Behandlung der häufigsten muskulären Krankheitsbilder.

Inhalte:ü Allgemeine Einführung in das Themaü Historische Entwicklungü Entwicklung/Weiterentwicklung des Tape-Materialsü Wirkungsweise des Tapensü Produktrelevante Faktoren: Materialaufbau, Materialeigenschaften, Einsatz-

möglichkeitenü Patientenbeispieleü Überblick über Therapiemöglichkeitenü Praktische Anwendungenü Rückenschmerzen, wie z. B. WS-Syndrom, Lumboischialgien, Prellungen

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ü Gelenkschmerzen (akute und chronische Gelenkbeschwerden), wie z. B. Tennisellenbogen, Golferellenbogen, akute und chronische Schulterschmer-zen, Knieschmerzen, Gelenkschmerzen unterschiedlicher Genese usw.

ü Kopfschmerzen, wie z. B. Migräne, Spannungskopfschmerz, Schwindelzu-stände, Tinnitus usw.

ü Muskuläre Schmerzsyndrome, wie z. B. Muskelverkrampfung, Muskelfaser-riss, Fersensporn, Morbus Sudeck usw.

ü Viszerale Schmerzsyndrome wie z. B. Obstipation, Menstruationsbeschwer-den usw.

ü Krankheitsbilder (erstmals mit dieser Methode behandelt) wie Kiss-Syndrom, MS, Zustand nach Apoplex, Restless legs, Dreimonatskoliken u. a.

ü Tapen im Sportbereichü Lymphtapesü Spezielle Tapes

Nach Abschluss des Kurses können die meisten Erkrankungen erfolgreich the-rapiert werden.Bitte Decke und scharfe Schere mitbringen. Auf zweckmäßige Be-kleidung (z. B. kein Body) muss unbedingt geachtet werden!

Die Fortbildung beginnt am Donnerstag, den 12.02.2015 und findet an 6Donnerstagen in der Zeit von 17:00–21:15 Uhr statt. Die Fortbildungumfasst 30 Unterrichtseinheiten à 45 Minuten.

Die Termine im Überblick:

Februar 2015 Donnerstag, 12., 19., 26.

März 2015 Donnerstag, 05., 12., 19.

Kosten: 360,-- € / 344,50 € (E)** s. S.3

(incl. Tape-Material, Handbuch)

Anzahlung: 30,-- € (fällig bei Anmeldung)

Stichtag* s. S.3: Donnerstag, 29.01.15

R.E.S.E.T.®

Die sanfte Methode der Kiefer-Entspannung

Fortbildungsleiter: Jacek Skarbek

Schon die kleinste Verspannung der Kiefermuskeln – verursacht durch Stress, einen Unfall oder nach einer Behandlung beim Zahnarzt – kann die normale,

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ausgeglichene Position des Kiefergelenks verändern. Es kommt zu angespann-ten Kiefergelenksmuskeln. Dies ist oft die Ursache u. a. für Kopfschmerzen, Nackenbeschwerden oder Beschwerden des unteren Rückens.

Jetzt gibt es mit R.E.S.E.T.® (Rafferty Energy System of Easing the Temporomandibularjoint = Rafferty-Energie-System für ein lockeres und ent-spanntes Kiefergelenk) eine wirkungsvolle, sanfte Methode, um den Kiefer-muskeln zu helfen, sich mit natürlicher heilsamer Energie wieder zu entspan-nen. R.E.S.E.T. ist ein Teilgebiet von Kinergetics, einer besonderen Kombinati-on von Kinesiologie und heilsamer Energie.

Einsatzmöglichkeiten von RESET®

· Blockaden durch Zahnfehlstellungen· chronische Müdigkeit· angespannte Muskeln· Konzentrationsschwierigkeiten· Lernstörungen· Lösen alter, unbewusster Emotionen· Probleme nach Zahnbehandlungen (Extraktionen, Kieferorthopädischen Be-

handlungen)· Zähneknirschen· verschiedene Schmerzen im Bereich von Kopf, Gesicht, Nacken, Rücken, Be-

cken, Knie-, Fußknöchel- und Fußbereich· Ausgleichen des Meridiansystems

Die Fortbildung findet am Samstag, den 13.12.2014 in der Zeit von 9:30–17:00 Uhr statt.

Kosten: 100,-- € / 95,50 € (E)** s. S.3 incl. Lehrbuch

Anzahlung: 25,-- € (fällig bei Anmeldung)

Stichtag:* s. S.3 Freitag, 28.11.2014

Therapeutische Massage

Fortbildungsleiterin: Silke Hünermann

Es werden grundlegende Techniken der Massage vermittelt, so dass Be-schwerden im Schulter-Nacken Bereich, Rücken, LWS/Kreuzbein und der Bei-ne/Füße gelindert werden können.

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Die Griffe sind eine Fusion aus rhythmischer Massage, Shiatsu und intuitiven Fertigkeiten, wobei neben kurzer anatomischer Einführung das individuelle Ein-fühlen in die Muskulatur im Vordergrund stehen soll.

Bitte 2 große Handtücher/Laken, Decke, Knierolle, längliches Kissen, bequeme Kleidung, dicke Socken, Massageöl mitbringen. Auf zweck-mäßige Bekleidung (z. B. kein Body) muss unbedingt geachtet wer-den!

Die Fortbildung beginnt am Montag, den 10.11.2014 und findet an 4Montagen statt. Sie umfasst 16 Unterrichtsstunden à 45 Minuten.

Die Termine im Überblick:

Montag, 10.11.2014 von 18:00–21:30 Uhr

Montag, 17.11.2014 von 18:00–21:15 Uhr

Montag, 01.12.2014 von 18:00–21:15 Uhr

Montag, 15.12.2014 von 18:00–21:15 Uhr

Kosten: 180,-- € / 171,-- € (E)** s. S.3

Anzahlung: 35,-- € (fällig bei Anmeldung)

Stichtag* s. S.3: Montag, 27.10.14

Fußreflexzonenmassage(Grundkurs)

Ausbildungsleiterin: Dörthe Münz

Diese Ausbildung ist für alle gedacht, die noch keine Vorkenntnisse besitzen und für diejenigen, die ihr Wissen in der Fußreflexzonenmassage noch erwei-tern wollen.

Es werden die Reflexzonen und Rasterzonen besprochen, verschiedene Griff-techniken gelehrt, wo welche Organe, die Wirbelsäule und das Lymphsystem unter dem Fuß sitzen und was vor, während und nach der Fußreflexzonenmas-sage zu beachten ist. Wir besprechen die Rechtsgrundlagen und Kontraindika-tionen.

Die Fußreflexzonenmassage ist nicht nur im Wellnessbereich, sondern insbe-sondere als Therapie sehr gut einzusetzen.

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Bitte Schreibutensilien, bequeme Kleidung, Decke, Handtuch und evtl. Kissen mitbringen.

Die Fortbildung beginnt am Montag, den 13.04.2015 und findet an 5 Montagen in der Zeit von 18:00–21:15 Uhr statt. Sie umfasst 20 Unter-richtsstunden à 45 Minuten.

Die Termine im Überblick:

April 2015 Montag, 13., 20., 27.

Mai 2015 Montag, 11., 18.

Kosten: 220,-- € / 209,-- € (E)** s. S.3 (incl. Skript)

Anzahlung: 35,-- € (fällig bei Anmeldung)

Stichtag* s. S.3: Montag, 30.03.15

Fußreflexzonenmassage(Aufbaukurs)

Ausbildungsleiterin: Dörthe Münz

Es sollten die Grundkenntnisse der Organe und der Fußreflexzonenmassagevorliegen.

In diesem Kurs werden auch die Bedeutung der Warzen, Falten und der Horn-haut an den Füßen besprochen.

Schwerpunktmäßig gehen wir auf die Therapie ein, welche Zonen massiertwird, wenn die PatientIn mit bestimmten Beschwerden kommt; Unterschei-dung zwischen symptomatischer und kausaler Behandlung, Säuglings- und Kinderbehandlung. Ferner lernen sie auf den Sicht- und Tastbefund der Füße zu achten, um mögliche Organstörungen zu erkennen.

Am letzten Abend findet eine schriftliche und mündliche Prüfung zur Zertifizie-rung der Ausbildung statt.

Bitte Schreibutensilien, bequeme Kleidung, Decke, Handtuch und evtl. Kissen mitbringen.

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Die Fortbildung beginnt am Montag, den 29.06.2015 und findet an 5 Montagen in der Zeit von 18:00–21:15 Uhr statt. Sie umfasst 16 Unter-richtsstunden à 45 Minuten.

Die Termine im Überblick:

Juni 2015 Montag, 29.

Juli 2015 Montag, 06., 13., 20.

Kosten: 180,-- € / 171,-- € (E)** s. S.3 (incl. Skript)

Anzahlung: 35,-- € (fällig bei Anmeldung)

Stichtag* s. S.3: Montag, 15.06.15

Fußreflexzonenmassage(Refresher)

Fortbildungsleiterin: Dörthe Münz

An diesem Abend können Sie: · die Techniken auffrischen.· Vergessenes wieder neu aufleben zu lassen.· Ihre Unsicherheit ablegen.· Erfahrungen austauschen.· Fragen stellen.· und selber eine Behandlung geben und bekommen.

Voraussetzung für die Teilnahme sind Erfahrungen in der Fußreflexzonen-massage.

Bitte Decke, Knierolle, Handtuch mitbringen und auf zweckmäßige Bekleidung achten!

Termin: Dienstag, 21.10.2014 von 18.00–21.15 Uhr

Kosten: 37,-- € / 35,-- € (E)** s. S.3

Anzahlung: 10,-- € (fällig bei Anmeldung)

Stichtag:* s. S.3 Dienstag, 07.10.2014

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Handreflexzonenmassage

Fortbildungsleiterin: Dörthe Münz

In unseren Händen finden wir die Organe und die Wirbelsäule wieder. Mit der Handreflexzonenmassage lernen Sie, wo diese Organe in der Hand liegen und wie Sie dann in der Lage sind, sich selber oder andere Menschen zu behan-deln.Die Handreflexzonenmassage hat neben einigen Kontraindikationen viele prak-tische Anwendungsmöglichkeiten: Sie hilft bei Konzentrationsschwierigkeiten, Schnupfen, Husten, Rückenleiden, Unterleibsbeschwerden, Obstipation, tro-ckene Hände oder bei der Unterstützung von Leber und Niere.

Sie erlernen verschiedene Massagetechniken und wie sie diese wann, wie und in welcher Dosierung anwenden und wie Sie sich selber einfach nur mal etwas Gutes gönnen können.

Mitzubringen sind: Schreibutensilien, Buntstifte und unbedingt etwas zu trinken.

Die Fortbildung beginnt am Montag, den 21.09.2015 und findet an 2 Montagen in der Zeit von 18:00–21:15 Uhr statt.

Die Termine im Überblick:

September 2015 Montag, 21., 28.

Kosten: 90,-- € / 85,50 € (E)** s. S.3 (inkl. Skript)

Anzahlung: 25,-- € (fällig bei Anmeldung)

Stichtag* s. S.3: Montag, 07.09.2015

Klassische Homöopathie(Einführung)

FortbildungsleiterInnen: Barbara Bremer, Kathrin Brinkmeier und Matt-hias Krüger

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Vorstellung der Denkweise und der praktischen Anwendung der Homöopathie.Die Einführung ist auch gedacht als eine Hilfe bei der Entscheidung über eine weitergehende Beschäftigung bzw. die Ausbildung in dieser Therapie.Falls Sie sich für die Teilnahme an der Ausbildung "Klassische Homöopathie (Grundausbildung)" entscheiden, erhalten Sie auch noch den Frühbucher-Rabatt.

Termin: Montag, 15.09.2014 von 19:00–20:30 Uhr

Kosten: 10,-- € (bei Anmeldung)

Stichtag* s. S.3: Montag, 08.09.2014

Klassische HomöopathieGrundausbildungen

Die Klassische Homöopathie gründet auf den Arbeiten von SAMUEL HAHNE-MANN (1755–1843). Ihre Grundprinzipien sind: Ähnlichkeitsgesetz, Arznei-mittelprüfung am Gesunden, Arzneimittelpotenzierung, Verschreibung eines Einzelmittels auf der Grundlage der charakteristischen, individuellen Symptome und bei chronischen Erkrankungen der gesamten Krankengeschichte.

Seit ihrer Entdeckung vor rund 200 Jahren hat die Homöopathie weltweite Verbreitung gefunden. Auf Grund der praktischen Erfahrungen der zahlreichen TherapeutInnen, sowie ihrer vielgestaltigen medizinischen, philosophischen und kulturellen Einflüsse entwickelten sich unterschiedliche Konzepte("Schulen") und Arbeitsweisen (Methodiken) der Homöopathie. Insbes. die in HAHNEMANNs Werk "Die chronischen Krankheiten" von 1830 dargelegte Krankheitslehre (Miasmenlehre) kommt dabei eine wesentliche Rolle zu. So gibt es homöopathische Richtungen, die die Miasmenlehre HAHNEMANNs nicht übernommen haben/weiterverfolgt haben. Andere haben sie weiterentwickelt oder anders interpretiert.

HomöopathInnen kommen im Laufe ihrer Ausbildung und Fortbildung mit den verschiedenen Konzepten in Berührung. Manche HomöopathInnen orientieren sich bei ihrer praktischen Arbeit weitgehend an einer bestimmten Konzeption. Andere nehmen Anregungen verschiedener Richtungen auf; sie können keiner bestimmten "Schule" zugeordnet werden. HomöopathInnen bewegen sich in einem Spannungsfeld: sich einerseits an einem bestimmten Konzept zu orien-tieren, ohne in Engstirnigkeit zu verfallen und andererseits offen für die Anre-

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gungen der verschiedenen Richtungen zu bleiben, ohne sich in Beliebigkeit zu verlieren.

Die FHS bietet 2 Grundausbildungen in Klassischer Homöopathie an:· Klassische Homöopathie mit Barbara Bremer, Kathrin Brinkmeier und

Matthias Krüger: Sie vermitteln keine bestimmte "Schule", sondern lehren auf der Basis ihrer eigenen Methodik, die sich durch langjährige praktische Erfahrung entwickelt hat und in den Grundprinzipien der Klassischen Homö-opathie verankert ist. Die Miasmenlehre ist dabei von untergeordneter Be-deutung.

· Klassische Homöopathie mit Kerstin Lückemeyer: Sie vermittelt die prak-tische Arbeit fußend auf der Weiterentwicklung der Miasmenlehre durch J.H. ALLEN und Y. LABORDE

Das Ziel beider Ausbildung ist es, Ihnen eine fundierte Basis zu geben und eine grundlegende Praxisfähigkeit als HomöopathIn zu vermitteln.

Klassische Homöopathie(Grundausbildung mit Barbara Bremer, Kathrin Brinkmeier und

Matthias Krüger – vormittags und abends)

Die Ausbildung wird von 3 erfahrenen DozentInnen mit langjähriger Praxistä-tigkeit durchgeführt: Barbara Bremer, Kathrin Brinkmeier und Matthias Krüger

Das Erlernen der Klassischen Homöopathie ist ein Prozess, der sich über viele Jahre der Erfahrung, des Studiums und des Austausches erstreckt. Das Ziel unserer Ausbildung ist es, diesem Prozess eine fundierte Basis zu geben und Ihnen eine grundlegende Praxisfähigkeit als HomöopathIn zu vermitteln.Die Veranstaltungen "Praxis der Homöopathie" und "Homöopathie Su-pervision" bieten Ihnen nachfolgend die Möglichkeit, Ihre Arzneimittelkennt-nisse und Arbeitsweise stetig zu erweitern, zu verfeinern und zu festigen.

Wir möchten mit Ihnen die theoretischen Grundzüge der Klassischen Homöo-pathie auf ihre praktische Umsetzung hin erarbeiten. Vor allem aber möchten wir in Ihnen die Freude an der homöopathischen Arbeit wecken. Jede(R) DozentIn eine unterschiedliche Arbeitsweise und Methodik, die er/sie in den Unterricht einbringt. Die Ausbildung wird dadurch facettenreich.

Wenn Sie Interesse an der Ausbildung haben, können Sie nach Absprache in der laufenden Ausbildung stundenweise hospitieren!

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Damit Sie schon nach kurzer Zeit befähigt werden, die Homöopathie bei Akut-erkrankungen wie z. B. Husten, Schnupfen, Fieber anzuwenden, beginnt die Ausbildung mit einer Auswahl von homöopathischen Mitteln und der Vorge-hensweise bei akuten Erkrankungen.

Danach wenden wir uns den chronischen Erkrankungen zu. Unverzichtbare Grundlage der chronischen Behandlung ist ein ausreichend tiefes Verständnis des Falls. In diesem Zusammenhang werden die Regeln der Anamneseerhe-bung, der Fallanalyse und der Verlaufsbeurteilung gelehrt. Begleitend dazu wird eine Auswahl an Arzneimitteln dargestellt, die sich bei der Behand-lung chronischer Krankheiten bewährt haben.

Am Ende der Ausbildung greifen wir verschiedene klinische Themen auf und geben einen Einblick in aktuelle Strömungen der Homöopathie.

Lehrplan auf Anfrage oder unter www.fhs-bremen.de

Ausbildung am Vormittag: Die Ausbildung beginnt am Montag, den 23.02.2015 und findet regelmäßig montags in der Zeit von 9:00–12:30Uhr statt. Sie umfasst 25 Montage mit 4 Unterrichtsstunden à 45 Minuten.

Die Ausbildung endet im Oktober 2015. Sie umfasst insgesamt 100 Unter-richtsstunden.

Kosten: Gesamtpreis bei Vorauszahlung:1.377,50 € (E)** s. S.3 bei Frühbuchung bis 09.01.2015,danach 1.450,-- €

Gesamtpreis bei monatlicher Zahlung:1.460,-- € (E)** s. S.3 bei Frühbuchung bis 09.01.2015,danach 1.536,50 €

Anzahlung plus 9 monatliche Zahlungen à 140,-- € bei Früh-buchung (ME)** s. S.3 bzw. 148,50 €

Anzahlung: 200,-- € (fällig bei Anmeldung)

Stichtag* s. S.3: Montag, 09.02.2015

Die Ausbildung am Abend (in Planung!): Sie findet regelmäßig montags in der Zeit von 18:00–21:30 Uhr statt. Sie umfasst 25 Montage mit 4 Un-terrichtsstunden à 45 Minuten; insgesamt 100 Unterrichtsstunden.

Für Fachliteratur (Arzneimittellehre, Repertorium u. a.) muss mit zusätzlichen Kosten von ca. 350,-- € gerechnet werden.

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Klassische Homöopathie(Grundausbildung mit Kerstin Lückemeyer)

Die Ausbildung gibt den TeilnehmerInnen ein pragmatisch ausgerichtetes, vorwiegend an klinischen Symptomen orientiertes Grundwissen an die Hand, welches sie in die Lage versetzt, PatientInnen mit akuten oder chronischen Leiden erfolgreich homöopathisch zu behandeln. Dies umfasst die Fallaufnah-me, die Mittelfindung durch korrekte Hierarchisierung und Repertorisation von Symptomen und entsprechende Kenntnis von Arzneimittelbildern sowie die Fä-higkeit zur Beurteilung von Behandlungsverläufen.

Die Orientierung in der Fallbearbeitung erfolgt dabei vorwiegend anhand von klinischen Symptomen, ohne jedoch die Gemütssymptomatik zu vernachlässi-gen. Alle für eine gelungene homöopathische Behandlung nötigen Schritte werden ausführlich anhand von Fallbeispielen eingeübt.

Der erste Teil der Ausbildung konzentriert sich auf die allgemeine Theorie der Klassischen Homöopathie und die homöopathische Behandlung akuter Krank-heiten. Dabei können erste eigene Akutfälle zur Darstellung und Besprechung in den Unterricht eingebracht werden.

Der zweite Teil der Ausbildung umfasst die homöopathische Behandlung chro-nischer Erkrankungen auf der Basis der Miasmenlehre nach S. HAHNEMANN, J. H. ALLEN und Y. LABORDE. Darüber hinaus wird die Arbeit mit Nosoden und Sarkoden vermittelt und die Behandlung einseitig destruktiver Krankheiten wie z. B. Krebs und Multipler Sklerose erörtert. Die letzten Wochen der Ausbildung bieten die Begleitung eines ersten eigenen chronischen Falls, d. h. der Vorbe-reitung, Durchführung und Auswertung einer Erstanamnese, sowie einer Ver-laufskontrolle.

Ein eigens für die Ausbildung eingerichtetes Internetforum bietet die Gelegen-heit, sich über den gesamten Ausbildungszeitraum auch zwischen den Unter-richtsterminen mit der Dozentin bzw. unter den TeilnehmerInnen auszutau-schen. Des Weiteren werden über das Forum Hausaufgaben und Material ge-stellt, so dass zwischen den Terminen ausreichend Gelegenheit besteht, die in der Ausbildung dargestellte Theorie und Praxis der Homöopathie zu vertiefen.

Die Anzahl der TeilnehmerInnen ist auf max. 9 begrenzt.

Die Ausbildung beginnt am Montag, den 04.05.2015 und findet 14-tägig montags in der Zeit von 9:00–13:15. Sie umfasst 47 Montage mit 5 Unter-richtsstunden à 45 Minuten.

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Die Ausbildung endet im Juli 2017. Sie umfasst insgesamt 235 Unterrichts-stunden.

Kosten: Gesamtpreis bei Vorauszahlung:2.432,-- € (E)** s. S.3 bei Frühbuchung bis 20.03.2015,danach 2.560,-- €

Gesamtpreis bei monatlicher Zahlung:2.599,60 € (E)** s. S.3 bei Frühbuchung bis 20.03.2015,danach 2.736,80 €

Anzahlung plus 28 monatliche Zahlungen à 85,70 € bei Früh-buchung (ME)** s. S.3 bzw. 90,60 €

Anzahlung: 200,-- € (fällig bei Anmeldung)

Stichtag* s. S.3: Montag, 20.04.2015

Antimiasmatischer Arbeitskreis

Fachfortbildungsleiterin: Kerstin Lückemeyer

Der Arbeitskreis ist in erster Linie für ehemalige TeilnehmerInnen der Grund-ausbildung Homöopathie von Kerstin Lückemeyer gedacht.Der Arbeitskreis ist ebenfalls in erster Linie gedacht, als Möglichkeit für die TeilnehmerInnen ihre Fälle einzubringen und supervidieren zu lassen. Einen Schwerpunkt bildet dabei die miasmatische Betrachtung der Fälle.Zusätzlich dient er dem kollegialen Austausch über alle Belange des Homöopathenlebens. Außerdem werden immer wieder besondere Themen, wie die Behandlung des PARKINSON-Syndroms oder Krebs, aber auch saisonnale Probleme, wie Allergien, aufgegriffen.

Interessierte, die nicht zu den AbsolventInnen der Grundausbildung gehören, können sich ebenfalls anmelden. Um eine kurze Rücksprache wird gebeten.

Die Termine für das 1. Halbjahr 2015 sind:

Januar 2015: Mittwoch, 21.01., 9:30–13:00 Uhr

Kosten: 30,-- €

Anzahlung: 10,-- € (fällig bei Anmeldung)

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Stichtag* s. S.3: Freitag, 16.01.2015

Es ist geplant diese Veranstaltung jeden 2. Monat weiterzuführen! wobei zu-künftige Termine auch an anderen Wochentagen stattfinden können.

Homöopathie-Supervision(vormittags)

Fortbildungsleiterin: Barbara Bremer

In dieser Veranstaltung geht es in erster Linie um eine Hilfestellung bei prob-lematischen "Fällen" der TeilnehmerInnen. Die Teilnahme an der Veran-staltung setzt somit eigene praktische Tätigkeit und Erfahrung und die Bereitschaft voraus, seine eigene Arbeit in der Gruppe vorzustel-len!An zweiter (!) Stelle kann die Veranstaltung zum Erfahrungsaustausch genutzt werden:· Vorstellung von interessanten Fällen (Highlights) aus der Praxis von Barbara

Bremer bzw. aus der Praxis der TeilnehmerInnen (in vorheriger Absprache mit Barbara Bremer).

· Schwerpunktthemen in Absprache mit den TeilnehmerInnen

Sie findet montags in der Zeit von 9:00–12:30 Uhr statt.

Die Termine für das 2. Halbjahr 2014 sind:

September 2014: Montag, 22.

November 2014: Montag, 24.

Kosten: Alle 2 Termine: 75,-- €71,50 € (E)** s. S.3

Einzeltermine: 40,-- € / 38,-- € (E)** s. S.3

Anzahlung: 20,-- € (fällig bei Anmeldung)

Stichtag:* s. S.3 Freitag, 12.09.2014

Die Termine für das 1. Halbjahr 2015 sind:

Februar 2015: Montag, 09.

April 2015: Montag, 13.

Juni 2015: Montag, 29.

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Kosten: Alle 3 Termine: 115,-- €109,50 € (E)** s. S.3

Einzeltermine: 40,-- € / 38,-- € (E)** s. S.3

Anzahlung: 20,-- € (fällig bei Anmeldung)

Stichtag:* s. S.3 Montag, 26.01.2015

Es ist geplant diese Veranstaltung weiterzuführen!

Praxis der HomöopathieMiasmen (incl. Miasmen nach SANKARAN)

Fortbildungsleiterin: Barbara Bremer

Die Fortbildung findet am Montag, den 26.01.2015 in der Zeit von 9:00–12:30 Uhr statt.

Kosten: 38,50 €

Anzahlung: 10,-- € (fällig bei Anmeldung)

Stichtag:* s. S.3 Montag, 12.01.2015

Neue und alte Kinderkrankheiten (incl. ADS/ADHS,Nahrungsmittelunverträglichkeiten, Fuß-Mund-Krankheit)

Fortbildungsleiterin: Barbara Bremer

Die Fortbildung findet am Montag, den 02.03.2015 in der Zeit von 9:00–12:30 Uhr statt.

Kosten: 38,50 €

Anzahlung: 10,-- € (fällig bei Anmeldung)

Stichtag:* s. S.3 Montag, 16.02.2015

Repertorisation

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Fortbildungsleiterin: Barbara Bremer

Die Fortbildung findet am Montag, den 23.03.2015 in der Zeit von 9:00–12:30 Uhr statt.

Kosten: 38,50 €

Anzahlung: 10,-- € (fällig bei Anmeldung)

Stichtag:* s. S.3 Montag, 09.03.2015

Traditionelle Chinesische Akupunktur(Einführung)

FortbildungsleiterInnen: Thierno Diall

Vorstellung der Denkweise und der praktischen Anwendung der Akupunktur.Die Einführung ist auch gedacht als eine Hilfe bei der Entscheidung über eine weitergehende Beschäftigung bzw. die Ausbildung in dieser Therapie.Falls Sie sich für die Teilnahme an der Ausbildung "Traditionellen Chinesischen Akupunktur" entscheiden, erhalten Sie auch noch den Frühbucher-Rabatt.

Termin: Mittwoch, 17.09.2014 von 19:00–20:30 Uhr

Kosten: 10,-- € (bei Anmeldung)

Stichtag* s. S.3: Freitag, 12.09.2014

Traditionelle Chinesische Akupunktur(Vormittags und abends)

Akkreditiert durch die Zahnärztekammer Bremen (322 Punkte)

Ausbildungsleiter: Thierno Diall

Die Ausbildung ist nach den Prinzipien der Traditionellen Chinesischen Medizin (TCM) aufgebaut und vermittelt ein grundlegendes Verständnis der Denk- und Arbeitsweise der TCM.

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Inhalte der Ausbildung sind die Lokalisation der Akupunkturpunkte, chinesische Diagnostik, die Lehre der 5 Wandlungsphasen, Krankheitssyndrome nach der TCM und viele weitere Grundlagen-Themen wie: Moxibustion, Schröpfen, Ohr-akupunktur, Zungendiagnose, Pulsdiagnose, Ernährung nach den 5 Elementen u. a.

Praktische Übungen zur Punktlokalisation und Nadelung und viele Beispiele von Behandlungen einzelner Krankheitsbilder machen den Unterricht lebendig und praxisnah. Die TeilnehmerInnen lernen im Laufe der Ausbildung die Aku-punktur konkret anzuwenden. Speziell dazu findet in den letzten 10 Wochen der Ausbildung ein Ambulatorium statt. Dort werden wir gemeinsam PatientIn-nen behandeln und Praxisfälle besprechen. So werden das Erheben der Anam-nese, das Erstellen der TCM-Diagnose, der Umgang mit PatientInnen und die Nadelung konkret unter Anleitung geübt. PatientInnen können bis zu 10-mal zur Behandlung kommen, so dass ein längerer Behandlungsverlauf verfolgt und mitgestaltet werden kann.

Lehrplan auf Anfrage oder unter www.fhs-bremen.de

Die Ausbildung am Vormittag beginnt am Donnerstag, den 02.10.14 und findet regelmäßig donnerstags in der Zeit von 9:00-13:15 Uhr statt. Sie umfasst 54 Donnerstage mit 5 Unterrichtsstunden à 45 Minuten. Hinzu kommen zwei Wochenendveranstaltungen (Unterrichtszeiten samstags von 9:30–17:00 Uhr und sonntags von 9:30–13:45 Uhr).

Die Termine der Wochenendveranstaltungen:

1. Wochenende: Samstag, 07.02. / Sonntag, 08.02.2015

2. Wochenende: Samstag, 13.06. / Sonntag, 14.06.2015

Die Ausbildung endet im Februar 2016. Sie umfasst insgesamt 296 Unter-richtsstunden.

Kosten: Gesamtpreis bei Vorauszahlung:2.413,-- € (E)** s. S.3 bei Frühbuchung bis 18.08.2014,danach 2.540,-- €

Gesamtpreis bei monatlicher Zahlung:2.560,-- € (ME)** s. S.3 bei Frühbuchung bis 18.08.2014,danach 2.694,40 €

Anzahlung plus 16 monatliche Zahlungen à 147,50 € bei Frühbuchung (ME)** s. S.3 bzw. 155,90 €

Anzahlung: 200,-- € (fällig bei Anmeldung)

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Stichtag* s. S.3: Donnerstag, 18.09.2014

Die Ausbildung am Abend beginnt am Mittwoch, den 06.05.15 und findet regelmäßig mittwochs in der Zeit von 17:00-21:15 Uhr statt. Sie umfasst 54 Mittwoche mit 5 Unterrichtsstunden à 45 Minuten. Hinzu kommen zwei Wochenendveranstaltungen (Unterrichtszeiten samstags von 9:30–17:00 Uhr und sonntags von 9:30–13:45 Uhr).

Die Termine der Wochenendveranstaltungen:

1. Wochenende: Samstag, 26.09. / Sonntag, 27.09.2015

2. Wochenende: Samstag, 06.02. / Sonntag, 07.02.2016

Die Ausbildung endet im September 2016. Sie umfasst insgesamt 296 Unter-richtsstunden.

Kosten: Gesamtpreis bei Vorauszahlung:2.812,-- € (E)** s. S.3 bei Frühbuchung bis 22.03.2015,danach 2.960,-- €

Gesamtpreis bei monatlicher Zahlung:2.952,-- € (ME)** s. S.3 bei Frühbuchung bis 22.03.2015,danach 3.099,20 €

Anzahlung plus 16 monatliche Zahlungen à 172,-- € bei Früh-buchung (ME)** s. S.3 bzw. 181,20 €

Anzahlung: 200,-- € (fällig bei Anmeldung)

Stichtag* s. S.3: Mittwoch, 22.04.2015

Die Ausbildung am Vormittag ist in Planung. Die Fachausbildung beginnt voraussichtlich am Donnerstag, den 21.04.16 und findet regelmäßig don-nerstags in der Zeit von 9:00–13:15 Uhr statt.

Praxis der TCM

Fortbildungsleiter: Thierno Diall

Die Beherrschung der Diagnostik und Differentialdiagnostik ist für die Anwen-dung der TCM (Akupunktur, Moxibustion, Arzneimitteltherapie u. a.) unent-

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behrlich. In dieser Veranstaltung werden diese den Bedürfnissen der Praxis entsprechend vertieft und ihre praktische Anwendung gefestigt.

Inhalte:ü Anamneseü Inspektion, Auskultation, Olfaktion, Palpationü Puls- und Zungendiagnostikü Differentialdiagnostik häufiger Erkrankungen

Die TeilnehmerInnen können auch "Fälle" aus der eigenen Praxis vorstellen. Dies bietet die Möglichkeit zum Erfahrungsaustausch oder zur Hilfestellung bei problematischen "Fällen".

Die Fortbildung findet mittwochs in der Zeit von 9.00–12.30 Uhr statt.

Die Termine im 2. Halbjahr 2014 sind:

September 2014: Mittwoch, 17.

Kosten: 38,50 € / 35,-- € (E)** s. S.3

Anzahlung: 15,-- € (fällig bei Anmeldung)

Stichtag:* s. S.3 Freitag, 12.09.2014

November 2014: Mittwoch, 26.

Kosten: 38,50 € / 35,-- € (E)** s. S.3

Anzahlung: 15,-- € (fällig bei Anmeldung)

Stichtag:* s. S.3 Mittwoch, 12.11.2014

Die Termine im 1. Halbjahr 2015 sind:

Februar 2014: Mittwoch, 18.

Kosten: 38,50 € / 35,-- € (E)** s. S.3

Anzahlung: 15,-- € (fällig bei Anmeldung)

Stichtag:* s. S.3 Mittwoch, 04.02.2014

Juni 2014: Mittwoch, 03.

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Kosten: 38,50 € / 35,-- € (E)** s. S.3

Anzahlung: 15,-- € (fällig bei Anmeldung)

Stichtag:* s. S.3 Mittwoch, 20.05.2014

Es ist geplant diese Veranstaltung weiterzuführen!

Traditionelle ChinesischeArzneimitteltherapie

Ausbildungsleiter: Thierno Diall

Die chinesische Arzneimitteltherapie (Kräutermedizin) ist das wichtigste und in China gebräuchlichste Therapieverfahren der Traditionellen Chinesischen Medi-zin (TCM).Der TCM wird in den letzten Jahren in der westlichen Welt zunehmend Auf-merksamkeit zuteil. Zunächst war es vorwiegend die Akupunktur, die das Inte-resse von HeilpraktikerInnen und ÄrztInnen an der chinesischen Medizin weck-te. Die Arzneimitteltherapie blieb in deren Schatten. In jüngerer Zeit hat sich dies geändert. Bemerkenswerte therapeutische Erfolge haben dazu geführt, dass sich immer mehr HeilpraktikerInnen und ÄrztInnen mit dieser Thematik beschäftigen. Die wichtigsten traditionellen chinesischen Arzneimittel sind in-zwischen in Deutschland für die TherapeutInnen und PatientInnen verfügbar.

Ziel der Ausbildung ist es, den TeilnehmerInnen eine sichere Behandlungs-kompetenz auf diesem Gebiet zu vermitteln.

Inhalt der Ausbildung:

1. Teil: Grundzüge und Prinzipien der chinesischen Arzneimitteltherapie

- Geschmacksrichtung, Temperaturverhalten etc.

- Therapeutische Wirkungen, Indikationen und Kombinationen

- Vorsichtsmaßnahmen und Kontraindikationen jedes Arzneimittels

2. Teil: Besprechung der wichtigsten chinesischen Arzneimittelrezepturen

- Behandlung von Syndromen des Herzens und des Dünndarms

- Behandlung von Syndromen der Lunge und des Dickdarms

- Behandlung von Syndromen der Milz (Pankreas) und des Magens

- Behandlung von Syndromen der Leber und Galle

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- Behandlung von Syndromen der Niere und Blase

Praktische Erfahrungen mit Traditioneller Chinesischer Arzneimittel-therapie insbes. in den Fachbereichen:

- Innere Medizin

- Gynäkologische Erkrankungen

- Pädiatrische Erkrankungen

- Neurologische Erkrankungen

- Hals-Nasen-Ohrenerkrankungen

- Orthopädische Erkrankungen

- Hauterkrankungen

Voraussetzung für die Teilnahme: grundlegende Kenntnisse der TCM.

Die Ausbildung beginnt am Mittwoch, den 15.10.2014 und findet an 20 Mittwochen vormittags von 9:00-12:30 Uhr statt. Sie umfasst 80 Unter-richtsstunden à 45 Minuten.

Die Termine im Überblick:

Oktober 2014: 15., 22.

November 2014: 12., 19.

Dezember 2014: 03., 10., 17.

Januar 2015 07., 14., 21., 28.

Februar 2015 04., 11., 25.

März 2015 04., 11., 18.

April 2015 15., 22., 29.

Kosten: Gesamtpreis bei Vorauszahlung:722,-- € (E)** s. S.3 bei Frühbuchung bis 01.09.2014,danach 760,-- €

Gesamtpreis bei monatlicher Zahlung:758,-- € (ME)** s. S.3 bei Frühbuchung bis 01.09.2014,danach 798,-- €Anzahlung plus 8 Monatszahlungen à 88,50 € (ME)* s. S.3 bei Frühbuchung (ME) ** s. S.3 bzw. 93,50 €

Anzahlung: 50,-- € (fällig bei Anmeldung)

Stichtag:* s. S.3 Mittwoch, 01.10.2014

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Die Ausbildung beginnt am Mittwoch, den 22.10.2014 und findet an 10 Mittwochen vormittags von 9:00-12:30 Uhr statt. Sie umfasst 40 Unter-richtsstunden à 45 Minuten.

Die Termine im Überblick:

Oktober 2014: 22.

November 2014: 19.

Dezember 2014: 03., 17.

Januar 2015 14., 28.

Februar 2015 11., 25.

März 2015 11.

April 2015 22.

Kosten: Gesamtpreis bei Vorauszahlung:722,-- € (E)** s. S.3 bei Frühbuchung bis 01.09.2014,danach 760,-- €

Gesamtpreis bei monatlicher Zahlung:758,-- € (ME)** s. S.3 bei Frühbuchung bis 01.09.2014,danach 798,-- €Anzahlung plus 8 Monatszahlungen à 88,50 € (ME)* s. S.3 bei Frühbuchung (ME) ** s. S.3 bzw. 93,50 €

Anzahlung: 50,-- € (fällig bei Anmeldung)

Stichtag:* s. S.3 Mittwoch, 01.10.2014

OhrakupunkturAkkreditiert durch die Zahnärztekammer Bremen (13 Punkte)

Fortbildungsleiter: Thierno Diall

Die Ohrakupunktur ist ein wichtiger Bestandteil der Chinesischen Medizin. Es können damit unter anderem vegetative Störungen, Suchtkrankheiten und Schmerzen behandelt werden. Dabei stellt die Ohrbehandlung eine Ergänzung der Körperakupunktur dar. Sie kann aber auch isoliert angewendet werden.

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In dieser Fortbildung vermitteln wir die Grundlagen der Ohrakupunktur, die Lokalisation der Ohrpunkte und die Indikationen und Techniken der Behand-lung. Praxisfälle und praktische Übungen sind inbegriffen.

Termin: Samstag, 18.04.2015 von 9.30–17.00 Uhr

Sonntag, 19.04.2015 von 9.30–13.45 Uhr

Kosten: 160,-- € / 153,-- € (E)** s. S.3 (incl. Material)

Anzahlung: 30,-- € (fällig bei Anmeldung)

Stichtag* s. S.3: Freitag, 03.04.2015

Ohrakupunktur-Refresher

Fortbildungsleiter: Thierno Diall

In dieser Veranstaltung können Sie:- die Lokalisation der Ohrpunkte, Indikationen und Techniken auffrischen, ver-

tiefen und üben.- Erfahrungen austauschen.- Fragen stellen.- und selber eine Behandlung geben und bekommen.

Voraussetzung für die Teilnahme sind praktische Erfahrungen in der Ohr-akupunktur und Kenntnisse entsprechend dem Inhalt der Fachfortbildung "Ohrakupunktur".

Termin: Samstag, 08.02.2014 von 9:30–17.00 Uhr

Kosten: 95,-- € / 90,50 € (E)** s. S.3 (incl. Material)

Anzahlung: 15,-- € (fällig bei Anmeldung)

Stichtag:* s. S.3 Freitag, 24.01.2014

Tuina

Ausbildungsleiter: Thierno Diall

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Tuina setzt sich aus den chinesischen Wörtern "tui" (schieben) und "na" (grei-fen) zusammen. Die Methode verbindet Massagetechniken, Akupressur und Mobilisierung von Gelenken gemäß den Prinzipien der TCM. Dadurch wird der Energiefluss gefördert. Die Tuina-Massage ist das älteste bekannte Behand-lungsverfahren China, aus deren Erfahrungen sich mit der Zeit die Akupunktur, Shiatsu und die Akupressur entwickelt haben.

Die Behandlung wird am bekleideten Körper ausgeführt und dauert ca. 30 Mi-nuten. Die Tuina-Massage kann auch für Kinder ab dem Säuglingsalter sehr wirkungsvoll eingesetzt werden.Besonders gut geeignet ist die Tuina-Therapie bei PatientInnen mit Beschwer-den der Bewegungsorgane, bei Nadelangst. Die Methode wird in der TCM auch zur Vorbeugung gegen Krankheiten empfohlen.Selbstbehandlungen und Behandlungen in der Familie sind auch dem primär nicht medizinisch Ausgebildeten zugänglich. Die wenigen Gegenanzeigen einer Tuina-Massage müssen in jedem Falle beachtet werden.

Inhalt der Ausbildung:1. Teil: - Indikationen der Tuina

- Kontraindikationen- Die wichtigsten Griffe und Grundtechniken der Tuina-Massage

2. Teil: Die wichtigsten Bausteine der Tuina bei Kindern und Erwachsenen

3. Teil Tuina in der Behandlung bestimmter Erkrankungen und Syndrome

Teilnahme-Voraussetzung: grundlegende Kenntnisse der TCM

Bitte großes Handtuch mitbringen!

Die Ausbildung beginnt am Mittwoch, den 14.05.2015 und findet an 10 Mittwochen vormittags von 9:00-12:30 Uhr statt. Sie umfasst 40 Unter-richtsstunden à 45 Minuten.

Die Termine im Überblick:

Mai 2015: Mittwoch, 13., 20., 27.

Juni 2015: Mittwoch, 10., 17., 24.

Juli 2015: Mittwoch, 01., 08., 15., 22.

Kosten: 450,-- € / 427,50 € (E)** s. S.3

Anzahlung: 40,-- € (fällig bei Anmeldung)

Stichtag* s. S.3: Mittwoch, 29.04.2015

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Die Ausbildung beginnt am Donnerstag, den 18.09.2014 und findet an 10 Donnerstagen abends von 18:00-21:15 Uhr statt. Sie umfasst 40 Un-terrichtsstunden à 45 Minuten.

Die Termine im Überblick:

September 2014: Donnerstag, 18., 25.

Oktober 2014: Donnerstag, 02., 09., 16., 23.

November 2014: Donnerstag, 20., 27.

Dezember 2014: Donnerstag, 04., 11.

Kosten: 375,-- € / 356,-- € (E)** s. S.3

Anzahlung: 40,-- € (fällig bei Anmeldung)

Stichtag* s. S.3: Donnerstag, 11.09.2014

Gua ShaDie Kunst, durch Schaben

wirkungsvoll Stagnation und Schmerz zu beseitigen

Fortbildungsleiterin: Antoinette Sahin

Gua Sha ist eine ebenso alte wie bewährte Behandlungstechnik der TCM. Sie gehört in Asien zu den Hausmitteln. Die Methode eignet sich besonders gut bei Erkältung, Husten, Fieber und für Beschwerden des Bewegungsapparats. Insbes. wirkt Gua Sha gegen Verkühlung und wenn Körperteile "wie verstei-nert" eingefroren sind, d. h. sich nicht bewegen können. In der östlichen Medi-zin nennt man dies dann die Stauung von Xue (Blut) oder Qi, durch einge-drungene Kälte oder Wind.Das schmerzende Körperareal wird mit speziellen Ölen vorbehandelt und da-nach wird die Körperoberfläche in diesem Areal mit Hilfe eines Gegenstands, dessen Kanten entsprechend abgerundet sind, geschabt = Gua. Dadurch wird der Fluss von Xue zu Haut-, Muskel- und Bindegewebe sowie zu den inneren Organen gefördert. Gearbeitet wird sowohl in den schmerzhaften Bereichen / Ashi-Punkte, über Akupunkturpunkten, als auch entlang der Meridiane.Durch das Schaben entstehen gewünschte, meist großflächige und in der Re-gel nicht schmerzhafte Hautrötungen. Es handelt sich dabei um punkt- oder strichförmige, harmlose Hautblutungen, die "Sha" genannt werden. Diese bil-den sich von selbst meist nach 2–4 Tagen zurück. Die Haut bleibt während der

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Behandlung intakt, d. h. es entstehen weder Wunden noch offene Abschürfun-gen. Aus westlicher Sicht könnte man die Gua Sha wohl am ehesten mit einer Bindegewebsmassage und/oder Eigenbluttherapie vergleichen. Die Wiederher-stellung normaler Stoffwechselvorgänge wird von den PatientInnen meist so-fort, während der Behandlung als wohltuende Entspannung empfunden. Mus-kuläre Steifheit und Schmerz werden schnell reduziert.

Die Ausbildung in Gua Sha ist auch für AnfängerInnen ohne Vor-kenntnisse in traditioneller chinesischer Medizin geeignet. Die Teil-nehmerInnen werden schon nach dem ersten Abend in der Lage sein erste kleine Behandlungen durchzuführen.Die Bereitschaft zur praktischen Mitarbeit beim gegenseitigen Üben unter An-leitung ist Voraussetzung für die Teilnahme.

Die Fortbildung beginnt am Montag, den 06.10.2014 und findet an 3 Montage in der Zeit von 18.00–21.30 Uhr statt.

Die Termine im Überblick:

Oktober 2014 Montag, 06., 22., 27.

Kosten: 150,-- € / 143,-- € (E)** s. S.3 (incl. Material)

Anzahlung: 30,-- € (fällig bei Anmeldung)

Stichtag* s. S.3: Montag, 22.09.2014

Neue Schädelakupunkturnach YAMAMOTO (YNSA)

Der japanische Arzt Dr. TOSHIKATSU YAMAMOTO, stellte die "Neue Schädel-akupunktur nach YAMAMOTO (YNSA)" im Jahre 1973 der Öffentlichkeit vor. Dr. YAMAMOTO entdeckte am Schädel sogenannte Somatotope, über die der gesamte Körper, vergleichbar mit den Reflexzonen der Füße oder der Ohraku-punktur nach NOGIER, widergespiegelt wird. Dr. YAMAMOTO hat in vielen Studien größte Erfolge erfahren. Im Laufe der Jahre und auch heute noch fin-det Dr. YAMAMOTO immer noch neue Punkte, welche der YNSA neue Felder eröffnen.Für die YNSA gibt es kaum Kontraindikationen. Sie kann bei Akut-Schmerzen schon mit einer Behandlung die Lebensqualität entscheidend verbessern.

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Geschichte der YNSA: Der japanische Arzt Dr. TOSHIKATSU YAMAMOTO,Fachausbildungen in der Anästhesie, Inneren Medizin, Gynäkologie, Geburtshil-fe und Chirurgie kehrte nach seinem TCM-Studium wieder in seine Heimat zu-rück, um dort den Reisbauern zu helfen, die bei ihrer Arbeit knietief in den kal-ten Gewässern stehen mussten. Die Zahl der PatientInnen in seiner Heimat wurde immer größer und die Körperakupunktur hielt Dr. YAMAMOTO für zu unpraktisch, weil die PatientInnen sich oft entkleiden mussten, was viel Zeit in Anspruch nahm.Dr. YAMAMOTO las in Fachzeitschriften von Behandlungen über eine chinesi-sche Schädelakupunktur. Er erlernte auch diese, erprobte sie bei seinen Pati-entInnen und stellte fest, dass z. B. beim Ertasten eines bestimmten Punktes eine Verbindung zum gelähmten Arm der PatientIn bestand. Nachdem Dr. Ya-mamoto den ertasteten Punkt mit der Nadel durchstach, verspürte die Patien-tIn eine starke Verbesserung der Mobilität ihrer/seiner gelähmten Körperseite.Diese Erfahrungen führten zur Entdeckung der YNSA.Die YNSA unterscheidet sich deutlich von der chinesischen Schädelakupunktur. Diese beschreibt Areale am Schädel, die im Wesentlichen in Verbindung zu be-stimmten Gehirnarealen und -funktionen stehen.

Neue Schädelakupunktur (YNSA)(Grundkurs)

Fortbildungsleiterin: Christel Gerdes-Döllert

Inhalte der Fortbildung:- Basis -Punkte A-K: Diese umfassen die Bewegungsorgane, obere und untere

Extremitäten.- Sinnespunkte, anzuwenden bei Schmerzen, Beschwerden im Augen-, Nasen-,

Mund-, und Ohrenbereich bis hin zu allen posttraumatischen Beschwerden und Akutschmerzen im Sinnesbereich.

- Brainpunkte, mit Cerebrum, Cerebellum und Basalganglien: Diese spiegeln eine große Menge von Anwendungsmöglichkeiten, welche durch die vielfälti-gen Funktionen des Gehirns vorgegeben sind. Alle motorischen Störungen, Hemiplegie, Paraplegie, Parkinson, MS, Epilepsie, Apoplexie, sind nur einige Erkrankungen, bei denen diese Punkte behandelt werden.

- Hals- und Bauchdeckendiagnose wird erlernt, um eine präzise Therapie aus-führen zu können. Auch hier bedarf es ein wenig Übung, um die entschei-denden druckdolenten Areale aufzufinden. Von ihr hängt der effektive Be-handlungserfolg ab.

- 12 Hirnnervenpunkte, welche gleichzeitig die 12 Hirnnerven darstellen, eine Erklärung für die 12 Meridiane. Sie liefern ebenfalls bei vielen Indikationen in der YNSA prägnante Ergebnisse.

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- 12 Ypsilon-Punkte: Sie repräsentieren die inneren Organe. Auch diese 12 Punkte sind angelehnt an die 12 Hirnnerven sowie an den gesamten Meridi-an des betroffenen Organs.

- Fallbeispielen und Erarbeitung der Punkte- Vermittelt werden auch andere Therapiekonzepte, die die TherapeutIn be-

gleitend zur YNSA einsetzen kann, um einen noch besseren Erfolg erzielen zu können.

Die TeilnehmerInnen können am letzten Tag PatientInnen mitbringen, die wir gemeinsam behandeln und deren Fälle wir bearbeiten.

Ziel dieser Ausbildung ist, dass jede TeilnehmerIn voll handlungsfähig und ve-rantwortungsbewusst an PatientInnen tätig wird.

Die Fortbildung beginnt am Samstag, den 24.01.2015 und findet an 2 Wochenenden samstags von 9:30–17:00 Uhr und sonntags von 9:30–13:45 Uhr statt. Sie umfasst 26 Unterrichtsstunden à 45 Minuten.

Die Termine im Überblick:

1. Wochenende Samstag, 24.01. Sonntag, 25.01.2015

2. Wochenende Samstag, 21.02. Sonntag, 22.02.2015

Kosten: 310,-- € / 295,-- € (E)** s. S.3 (incl. Material)

Anzahlung: 40,-- € (fällig bei Anmeldung)

Stichtag:* s. S.3 Freitag, 09.01.2015

Neue Schädelakupunktur (YNSA)(Aufbaukurs)

Fortbildungsleiterin: Christel Gerdes-Döllert

In diesem Kurs werden die neuen Somatotope der YNSA erlernt und geübt. Auch werden verschiedene Beschwerdebilder erklärt und erprobt.Eingehend wird die Multiple Sklerose angesprochen und ggf. behandelt. Ganz besonders wird der Apoplex in seiner Vielfalt an mitgebrachten PatientInnen therapiert. Um PatientInnen zur Behandlung wird gebeten.

Voraussetzung: Teilnahme des Grundkurses der YNSA und anschlie-ßendes Üben.

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Termine: Samstag, 06.06.2015 von 9:30–17:00 Uhr

Sonntag, 07.06.2015 von 9:30–13:45 Uhr

Kosten: 160,-- € / 153,-- € (E)** s. S.3 (incl. Material)

Anzahlung: 30,-- € (fällig bei Anmeldung)

Stichtag:* s. S.3 Freitag, 22.05.2015

Ganzheitliche Pflanzenheilkunde(Phytotherapeutische Grundausbildung)

Ausbildungsleiterin: Alla Döbel-Gill

Die Geschichte der Pflanzenheilkunde (Phytotherapie, auch Kräuterheilkunde)ist viele tausend Jahre alt. Seit Anbeginn der Menschheit bis in unsere Zeit werden Pflanzen zu Heilzwecken eingesetzt. Die Heilpflanzenkunde ist eine der wichtigsten Heilkünste und gehört zu den klassischen Naturverfahren.

In diesem einjährigen Kurs erlernen sie sowohl die moderne Phytotherapie als auch die Jahrhunderte alte Pflanzenheilkunst, oft vergessene phytotherapeutische Rezepturen und viele Anwendungen.Sie bekommen eine fundierte Grundlage an Wissen im Umgang mit Pflanzen und ätherischen Ölen.

Ausbildungsinhalte:- Einführung in die Pflanzenheilkunde- Geschichte der Phytotherapie- Grundlagen der Botanik, Pflanzenfamilien- Pharmakologie – Pflanzeninhaltstoffe und deren Wirkung- Naturapotheke – Ernte, Verarbeitung und Aufbewahrung von Heilkräuter- Pflanzliche Gesundheitsprodukte- Qualität von Heilpflanzen und deren Produkten- Krankheitsbilder und ihre phytotherapeutische Behandlung- Rezeptieren ( "Die Dosis macht das Gift")- Möglichkeiten und Grenzen der Heilpflanzenkunde- Heilkräuter in der Ernährung- Ayurvedische Heilgewürze- "Zaubergeist in der Flasche", Aromatherapie – Düfte, die die Seele heilen- Kräuterwickel und -auflagen- Ethnomedizin, Pflanzenmythologie- Die energetische Reinigung – das Räuchern- Kontaktaufnahme zum Wesen der Pflanze

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- Heilkräfte der Pflanzenfarben- und viel mehr…

Während den Aufenthalten in der Natur, sammeln wir nicht nur Heilpflanzen, wir lernen auch die Kraft der Bäume kennen, die Wohltat des Wassers und die Freude an den Farben. Wir stimmen uns ein in die Energie der Natur und ler-nen unserer Intuition und dem Ruf der Pflanzen zu vertrauen.

Im Laufe des Jahres stellen wir uns eine Heilpflanzenapotheke mit Tees, Tink-turen, Salben und Ölen zusammen. Die Materialien für die Herstellung von Kräutertees, Tinkturen, Salben, Massagenölen etc. sind in den Kosten inbegrif-fen.

Der praktische Teil der Ausbildung umfasst:- Exkursionen, Heilkräuter erkennen- Kräuter sammeln für die Naturapotheke- Ernte, Verarbeitung und Aufbewahrung von Heilkräutern- Kommerziell erhältliche, pflanzliche Gesundheitsprodukte bewerten- Rezeptieren ( "Die Dosis macht das Gift")- Kräuterwickel und -auflagen- Schulen unsere Intuition und stärken unseres Urvertrauen- und viel mehr…

Diese Ausbildung richtet sich an Menschen, die sich für Heilpflanzen interessie-ren und dieses Wissen und diese Erfahrungen beruflich und/oder privat nutzen möchten.Für die Teilnahme an der Fortbildung sind medizinische Grundkennt-nisse bzw. die Bereitschaft, sich diese Kenntnisse selbständig anzu-eignen sinnvoll aber nicht zwingend notwendig.

Sie erhalten nach Abschluss der phytotherapeutische Grundausbildung eine Teilnahmebescheinigung. Es besteht auch die Möglichkeit eine freiwillige Prü-fung abzulegen und ein Zertifikat zu erwerben.

Praxisbezogenes Lernen ermöglicht nach einem erfolgreichem Abschluss: Heil-pflanzen zu erkennen; pflanzliche Zubereitungen selbst herzustellen; Be-schwerden mit Hilfe von Pflanzenwirkstoffen zu behandeln; Exkursionen, Vor-träge oder Kurse anbieten.

Lehrplan auf Anfrage oder unter www.fhs-bremen.de

Die Heilpflanzenausbildung beginnt am Samstag, den 19.09.2015 und fin-det an 10 Wochenenden samstags von 9.30–17.00 Uhr und sonntags von 9.30–14.45 Uhr statt. Sie umfasst 140 Stunden à 45 Minuten.

Die Termine im Überblick:

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1. Wochenende Samstag, 19.09. Sonntag, 20.09.2015

2. Wochenende Samstag, 10.10. Sonntag, 11.10.2015

3. Wochenende Samstag, 07.11. Sonntag, 08.11.2015

4. Wochenende Samstag, 05.12. Sonntag, 06.12.2015

5. Wochenende Samstag, 16.01. Sonntag, 17.01.2016

6. Wochenende Samstag, 06.02. Sonntag, 07.02.2016

7. Wochenende Samstag, 05.03. Sonntag, 06.03.2016

8. Wochenende Samstag, 09.04. Sonntag, 10.04.2016

9. Wochenende Samstag, 07.05 Sonntag, 08.05.2016

10. Wochenende Samstag, 04.06. Sonntag, 05.06.2016

Der Beginn der nächsten Heilpflanzenausbildung ist für September 2016 ge-plant.

Kosten: Gesamtpreis bei Vorauszahlung:1.325,-- € (E)** s. S.3 bei Frühbuchung bis 04.08.2015,danach 1.395,-- € (incl. Material)

Gesamtpreis bei monatlicher Zahlung:1.396,-- € (E)** s. S.3 bei Frühbuchung bis 04.08.2015,danach 1.470,-- € (incl. Material)

Anzahlung plus 10 monatliche Zahlungen à 124,60 € bei Frühbuchung (ME)** s. S.3 bzw. 132,-- €

Anzahlung: 150,-- € (fällig bei Anmeldung)

Stichtag* s. S.3: Freitag, 04.09.2015

Aromatherapie / Aromapraxis

Fortbildungsleiterin: Michaela Schikorra

Ätherische Öle sind eine Wirkstoffgruppe von Pflanzen. Das Arbeiten mit äthe-rischen Ölen hat sich zu einer eigenen Therapierichtung entwickeln können (Aromatherapie und Aromapraxis). Ätherische Öle bestehen aus einer Vielzahl von unterschiedlichen Inhaltsstoffen. Bei der Rose wird von ca. 400 verschie-denen Inhaltsstoffen ausgegangen, die immer noch nicht komplett entschlüs-selt worden sind. Jede Pflanze, die ätherische Öle produziert, zeigt einen typi-schen Duft, der ihrem Wesen entspricht. Die ätherischen Öle haben für die

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Pflanze wichtige Aufgaben, z. B. als Abwehr gegen Schädlinge und Erreger, als Sonnenschutz, als Wundheilheilmittel und natürlich als Lockstoff für Insekten.Diese Vielzahl von Inhaltsstoffen und Wirkweisen machen wir uns in der Aro-matherpie/Aromapraxis für unterschiedlichste Behandlungen zu Nutze. So können wir sanft auf die Psyche einwirken und trotzdem wirksam gegen Pilze, Viren, Bakterien und Schmerzen vorgehen.

An diesem Wochenende wollen wir einen kleinen Einblick in die Welt der äthe-rischen Öle bekommen. Wir lernen Sie:- Qualitätsmerkmale- wichtige Inhaltsstoffe und Chemotypen- Haupteinsatzbereiche- Risiken und Nebenwirkungen kennen.Und Sie arbeiten natürlich praktisch, in dem wir- die Düfte sinnlich erfahren- Einen Pflanzenauszug und Balsam herstellen- Massageöle mischen- kleine Helfer für die Handtasche mischen- Vaginalzäpfchen schmelzen- kleine Massagen an uns selbst vornehmenund zwei Tage in der Welt der Düfte schwelgen.

Diese Veranstaltung ist als Einblick für HeilpraktikerInnen, AnwärterInnen und für interessierte Laien geeignet. Teilnahmevorraussetzung: Lust auf Duft.

Termine: Samstag, 20.06.2015 von 9.30–14.00 Uhr

Sonntag, 21.06.2015 von 9.30–14.00 Uhr

Kosten: 130,-- € / 124,-- € (E)** s. S.3 incl. Material

Anzahlung: 30,-- € (fällig bei Anmeldung)

Stichtag* s. S.3: Freitag, 05.06.15

NaturheilkundlicheErnährungsberatung

Ausbildungsleiter: Karl-Heinz Doberstein

Es gibt wenige Themen, die so kontrovers diskutiert werden, wie Fragen nach der richtigen Ernährung. Fast täglich werden wir mit neuen und oft auch wi-dersprüchlichen Aussagen konfrontiert. Um zu einem eigenen Urteil kommen zu können, bedarf es solider Kenntnisse im Bereich der Ernährung.

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In dieser Fachausbildung werden sowohl die wissenschaftliche Ernährungsleh-re als auch ganzheitliche Aspekte berücksichtigt, verschiedene alternative Er-nährungsformen und wichtige aktuelle Ernährungsthemen besprochen.Ziel dieser Ausbildung ist es, eine kompetente individuelle Ernährungsberatung in der Praxis durchführen zu können.

Themenübersicht:· Bedeutung der Ernährung für die Gesundheit· Ernährungslehre

Nahrungsaufnahme / Ausnutzung der NahrungInhaltsstoffe der Lebensmittel und deren ernährungsphysiologische Bedeu-tung mit Besprechung aktueller ErnährungsthemenBesondere Lebensmittel / "bioaktive Substanzen"Energiestoffwechsel und ÜbergewichtKritische Betrachtung offizieller ernährungswissenschaftlicher Empfehlungen für eine gesunde Ernährung; Ernährungsbericht 2012

· Ganzheitliche / alternative ErnährungsformenErgänzende Kriterien zur Qualitätsbeurteilung von Lebensmitteln (z. B. Bio-photonen nach POPP u. a.)Ernährung aus der Sicht der EvolutionVollwert-Ernährung (nach der Gießener Konzeption)Vegetarische ErnährungsformenWeitere alternative Ernährungsformen im Überblick (Chinesische Ernährungs-lehre, Ayurvedische Ernährungslehre, Makrobiotik, Rohkosternährung, HAY`sche Trennkost, EVERS-Diät, SCHNITZER-Kost u. a.)Weitere Diäten: Blutgruppendiät, ATKINS-Diät, MONTIGNAC-Methode u.a.

· Praktische ErnährungsberatungGemeinsame Betrachtung der eigenen ErnährungTipps / ErfahrungenGemeinsame Erarbeitung individueller Ernährungsempfehlungen und "Strate-gien"Übergewicht – Möglichkeiten zur erfolgreichen Gewichtsreduzierung

Die Ausbildung beginnt am Montag, den 03.11.2014 und findet an ei-nem Wochenblock (Montag–Sonntag, 7 Tage) und 2 Wochenenden statt. Sie umfasst 88 Unterrichtsstunden à 45 Minuten.

Die Termine im Überblick:

Wochenblock: Mo. 03.11. bis So. 09.11.2014

1. Wochenende Samstag, 06.12. Sonntag, 07.12.2014

2. Wochenende Samstag, 10.01. Sonntag, 11.01.2015

Die Unterrichtszeiten sind an allen Tagen von 9:30–17:00 Uhr!!

Kosten: Gesamtpreis bei Vorauszahlung:

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980,-- € (E)** s. S.3 bei Frühbuchung bis 06.09.2014,danach 1.078,-- €

Gesamtpreis bei monatlicher Zahlung:1.034,-- € (ME)** s. S.3 bei Frühbuchung bis 06.09.2014,danach 1.137,50 €

Anzahlung plus 3 monatliche Zahlungenà 308,-- € (ME)** s. S.3 bzw. 342,50 €

Anzahlung: 110,-- € (fällig bei Anmeldung)

Stichtag:* s. S.3 Montag, 06.10.2014

Grundlagen der HypnosetherapieAkkreditiert durch die Psychotherapeuten- und Zahnärztekammer

(32 Punkte)

Ausbildungsleiter: Jörg Dierkes

In diesem Workshop werden Grundprinzipien und Techniken der Hypnosethe-rapie trainiert und vermittelt. Ausgehend von den Arbeiten des wohl bekann-testen Hypnotherapeuten und Psychiaters MILTON ERICKSON (1901–1980), welcher viele kreative und innovative Methoden der Hypnotherapie entwickel-te, werden viele praktische Übungen erprobt. Erickson legte viel Wert darauf, dass die Studierenden der Hypnose selbst vielseitige Erfahrungen innerhalb der therapeutischen Trancearbeit machen. Für die TherapeutInnen gilt es, ei-nen Zustand zu entwickeln, welcher durch Entspannung, Offenheit, Konzentra-tion und auch Humor gekennzeichnet ist. Dieses sind essentielle Grundeigen-schaften für die ericksonsche Hypnosearbeit. Es geht weniger um ein intellek-tuelles Verstehen dieser Arbeit, sondern ein durch die Erfahrung gewonnenes Verständnis.Innerhalb des Workshops wird ein 4 Schritte Modell der Trancearbeit vorge-stellt, welches durch viele Übungen exploriert wird. Als Folge dieser Selbster-fahrung wird den TeilnehmerInnen von "innen" her klar, wie Hypnosetherapie funktionieren kann. Als Mittelpunkt des ericksonschen Ansatzes wird der "Utilisationsansatz" betrachtet. Dieser besagt, dass die TherapeutIn lernt, die ihm präsentierten Problemmuster als Grundlage zur positiven Veränderung zu nutzen. Kurz gesagt: Man lernt (für sich und für andere), aus dem Problem heraus eine Lösung zu entwickeln. Außerdem wird eingegangen auf die Arbeiten von Dr. STEPHEN GILLIGAN, ei-nem langjährigen Schüler MILTON ERICKSONs, und dessen Weiterentwicklun-gen (generative Trancearbeit, Einbezug der Wichtigkeit der somatischen Ebe-ne, Achtsamkeitsentwicklung, positive Verbindung zwischen der bewussten und unbewussten Ebene) des ericksonschen Ansatzes.

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Inhalte des Workshops:ü Gruppentrancenü eine positive Beziehung zum eigenen Unbewussten aufbauenü bei anderen einen positiven Trancezustand zu induzierenü Selbsthypnose lernen und nutzenü Utilisationsansatz in verschiedenen Bereichen einsetzen lernenü Hypnosetechniken (Altersregression, Armlevitation, Einsatz von Geschichten,

Metaphorik, Zukunftsorientierung, Gegensätze nutzen, indirekte Kommunika-tion)

ü Problemmuster als Basis zur Lösungsentwicklungü Hypnosetherapie bei Kindernü Hypnosetherapie bei körperlichen Symptomenü Erfahrungsaustausch unter den Teilnehmernü konstruktive Verbindung zum Unbewussten herstellen lernenü 4 Schritte Modell der Hypnoseü ericksonsche Sprachmuster zur Tranceentwicklungü genügend Raum für Fragen der TeilnehmerInnen

In den Kursgebühren enthalten ist ein Skript zu den Inhalten der Ausbildung mit einer Übungs-CD zur Selbsthypnose.

Die Ausbildung beginnt am Donnerstag, den 26.03.2015 und umfasst 32 Unterrichtsstunden à 45 Minuten.

Die Termine im Überblick:

Donnerstag, 26.03.15 9.00–17.00 Uhr

Freitag, 27.03.15 9.00–17.00 Uhr

Samstag, 28.03.15 9.00–17.00 Uhr

Sonntag, 29.03.15 9.00–14.00 Uhr

Kosten: 400,-- € / 380,-- € (E)

Anzahlung: 50,-- € (fällig bei Anmeldung)

Stichtag* s. S.3: Donnerstag, 12.03.2015

Hypnotherapie und Achtsamkeitzur Behandlung von Ängsten und Stresssymptomen

Akkreditiert durch die Psychotherapeuten- und Zahnärztekammer(15 Punkte)

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Fortbildungsleiter: Jörg Dierkes

In diesem Seminar werden viele praktische Übungen angeboten und trainiert, die PraktizierendeN in das "Hier und Jetzt" bringen. Gerade in den letzten Jah-ren ist der Begriff "Achtsamkeit" immer populärer geworden. Besonders im Be-reich der Psychotherapie und Gehirnforschung wurden viele wissenschaftliche Studien durchgeführt, die Hoffnung machen, dass Ängste und Stress verän-derbar sind. Es sollen beispielhaft wichtige Ergebnisse vorgestellt werden. Die-se können an PatientInnen als Mut machende und Skepsis reduzierende In-formationen weiter gegeben werden, so dass die Motivation steigt, selbst aktiv an der Veränderung mitzuarbeiten. Die Idee bei vielen aktuellen hypnothera-peutischen Ansätzen (GILLIGAN, SCHMIDT, TRENKLE u. a.) und auch des Achtsamkeitstrainings ist es, dass der TherapeutIn Übungen anbietet, welche die PatientIn regelmäßig zu Hause ausführen kann. Hypnotherapie und Acht-samkeit werden hier als Übungspraktiken begriffen, die helfen können, die Aufmerksamkeit bewusst dahin zu lenken, wo die Übende sie haben möchte. Das Problem bei Ängsten und Stress ist, dass die Aufmerksamkeit hin zum Ne-gativen gerichtet wird. Man könnte hier auch von einer negativen Selbsthypno-se oder einem unheilsamen Achtsamkeitstraining sprechen. Da solche negati-ven Muster oft schon lange unbewusst "trainiert" wurden, kann es sehr, sehr hilfreich sein, ein neues Training zu entwickeln, was gerichtet ist auf:- Im "Hier und Jetzt" zu sein, statt bereuend in der Vergangenheit/sorgenvoll

in der Zukunft.- Entspannung statt Anspannung.- Würdigende Selbstunterstützung statt Selbstabwertungen.- Lösungen suchen statt Probleme immer wieder durchzuspielen.- Sich mehr als LebensgestalterIn, statt als Opfer zu verstehen.- Wohlig im Körper verankert zu sein, statt zu viel zu denken.- Üben als Weg der Transformation.

Hierzu werden viele hypnotherapeutische Übungen vermittelt und von den TeilnehmerInnen selbst erfahren. Diese eigenen sich allesamt als Übungen für den "täglichen Gebrauch". Da jede Person einzigartig ist und eigene Präferen-zen hat, wird eine Fülle an verschiedenen Methoden angeboten. In der prakti-schen Arbeit mit PatientInnen ist es hilfreich verschiedene Angebote zu ma-chen. Viele PatientInnen finden die Idee, selbst am Veränderungsprozess aktiv und täglich teilzunehmen sehr bereichernd.

Termine: Samstag, 15.11.2014 von 9:00–17:30 Uhr

Sonntag, 16.11.2014 von 9:00–14:00 Uhr

Kosten: 170,-- € / 161,50 € (E)** s. S.3

Anzahlung: 30,-- € (fällig bei Anmeldung)

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Stichtag:* s. S.3 Freitag, 31.10.2014

Psychologie der Sterbebegleitungund Trauerarbeit

Ausbildungsleiter: Jean-Paul Beffort

In unserer Gesellschaft gibt es keine verbindliche Form für den Umgang mit dem Sterben und dem Tod. Wir haben das Wissen um das Sterben herum ver-gessen und verloren, das was früher von Generation zu Generation weiterge-geben wurde. Im Mittelalter gab es Schriftstücke unter dem Titel "Ars moriendi" (Die Kunst des Sterbens), sowie es in vielen Kulturen die sogenann-ten Totenbücher gab, z. B. das ägyptische oder tibetanische Totenbuch. Aus der Angst heraus vor dem eigenen Sterben verdrängen wir den Tod und seinen biologischen/psychischen Sterbe-Prozess. Der Tod wird zu etwas, was wir bekämpfen müssen und zum Tabu, indem wir ihn in die Institutionen ver-lagern und aufhören darüber offen zu reden. Diese Bedingungen bezüglich des Lebensendes, erschweren uns einen würdevollen Tod zu sterben. So müssen Sterbende heutzutage oft in einem relativ unpersönlichen Umfeld, alleine ihr Leben beenden z. B. durch die Verlegung aus dem vertrauten Umfeld in stati-onäre Einrichtungen, (Krankenhäuser, Pflegeheime). Dies betrifft ebenso die Medikalisierung und die dadurch mögliche Verlängerung des Sterbeprozesses. Die Angehörigen, aber auch Menschen, die täglich durch ihren Beruf mit dem Sterben konfrontiert werden, stehen den Sterbenden oft hilflos gegenüber. Im Privatleben sind Sterben und Tod Themen, denen wir lieber ausweichen, die wir auf später vertagen, sogar dann, wenn das Sterben z. B. in einer Familie aktuell ist. Insbes. MitarbeiterInnen in Pflegeberufen und sozialen Einrichtun-gen können das nicht. Sie sind direkt mit sterbenden Menschen konfrontiert und oft auch mit den Angehörigen. Während dem sie selbst mit ihrer eigenen Sterbe-Angst konfrontiert werden, von Mitgefühl mit dem Sterbenden und von tiefer Trauer berührt werden. Bewusst oder unbewusst werden wir mit dieser Angst konfrontiert, sobald wir in irgendeiner Form mit dem Sterben in Kontakt kommen. Gefühle wie Angst, Mitgefühl oder Trauer lassen sich nicht einfach "ausschal-ten", wenn sie da sind, sind sie da und können "überwältigen". Dies bedeutet z. B. für Pflegeberufe eine hohe emotionale Herausforderung, die zu persönli-cher Belastung führt, die Arbeitsmoral und Arbeitsfähigkeit enorm beeinträch-tigen kann. Dies birgt in sich die Gefahr von Fluchttendenzen einerseits und aggressiven Verhaltensweisen andererseits.

Die Ausbildung ist für Menschen, die berufsbedingt mit dem Sterben zu tun haben oder damit zu tun haben wollen. Denn sie können dafür

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Sorge tragen, dass eine Sterbekultur entstehen kann, in der das Sterben einen würdevollen Raum erhält, in dem wir so über die Schwelle des Todes gehen können "wie wir sind" und in dem die Angehörigen in ihrer Trauer aufgefangen werden. Schwersterkrankte Menschen, deren Heilung medizinisch nicht mehr herbei zu-führen ist, oder Menschen die altersbedingt dem Tode nahe sind, sollte es er-möglicht werden, ihren letzten Lebensabschnitt selbst bestimmend und nach ihren eigenen Wertvorstellungen zu gestalten. Sterben gehört nun mal auch zum Leben. So wie wir Hebammen haben, die dafür sorgen, dass wir sanft in dieses Leben hineinkommen, benötigen wir BegleiterInnen, die uns dazu ver-helfen sanft aus dem Leben heraus zu gehen. Benötigt werden in der Sterbe-begleitung geschulte Personen, die auch in der Lage sind, diese emotionale Herausforderung anzunehmen und die Angehörigen, im Interesse des Ster-benden, mit einzubeziehen.

Die Fortbildung wird Antworten auf folgende Fragen bieten:- Was passiert eigentlich, wenn wir sterben?- Was können wir im Angesicht des Sterbens tun?- Wie können wir mit sterbenden Menschen umgehen?- Wie verhalten wir uns ihnen gegenüber?- Wie können wir Menschen das Sterben erleichtern?- Wie gehen wir mit Angst, Trauer und Berührt sein um?- Wie begegnen wir den Angehörigen von Verstorbenen? - Wie können wir die Angehörigen in ihrer Trauer begleiten?Die TeilnehmerInnen werden darin geschult, den Sterbe-Prozess und die ihn begleitenden Gefühle zu bewältigen. Wie sie zwischen "Gefühlskälte" auf der einen und emotionalem Zerfließen auf der anderen Seite umgehen können und sie lernen die emotionale Belastung zu tragen und für den Sterbenden eine mitfühlende Begleitung zu sein. Der Charakter der Fortbildung ist so beschaffen, dass die TeilnehmerInnen in die Lage kommen, ihre Gefühle (Angst, Trauer) bewusst wahrzunehmen, sie darin geübt werden, sie wiederzuerkennen und auf diese Weise eine neue Form des Umgangs mit ihnen entwickeln können. Das heilsame Hinschauen auf die Gefühle ist ein wesentlicher Schlüssel zu ihrer Bewältigung. Geschieht dies nicht, wird die unbewusste Bindung an die Gefühle immer wieder Kräfte binden und blinde Flecken bei der Wahrnehmung von Nöten anderer erzeu-gen. Die TeilnehmerInnen sollten also in ganz besonderer Weise, um die eigenen Ängste, angesichts von Sterben, Tod und Trauer wissen. Sie werden darin ge-übt, die eigenen Ängste angesichts des Sterbens nicht zu verdrängen, sondern mit Wachheit wahrzunehmen. Die Fähigkeit der Wachheit zur Bewältigung ei-gener Ängste will erlernt sein und auf neuen, kreativen Wegen erworben wer-den. Hierbei bietet die Fortbildung eine Unterstützung. Gleichzeitig lernen Sie unterschiedliche Rituale und Möglichkeiten kennen,durch die eine sanfte Sterbebegleitung ermöglicht wird, aber auch der Umgang mit Angehörigen und deren Trauerbewältigung.

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Die Fortbildung umfasst ein breites Spektrum zu den Themen, Tod, Sterbepro-zess, Sterbebegleitung und Trauerarbeit und beinhaltet sowohl einen theoreti-schen, als auch einen praktischen erfahrbaren Aspekt. Die hierfür eingesetzten Arbeitsmodelle beruhen auf Erkenntnissen und Erfahrungen: - verschiedener wissenschaftlicher Studien, - psychologischer Grundlagenforschung von ELISABETH KÜBLER-ROSS,- Gewaltfreier Kommunikation (nach MARSHALL ROSENBERG) - Modellen der Gestalttherapie (FRITZ PERLS) und der Transpersonalen Psy-

chotherapie (STANISLAV GROF)- der Psychologie des Sterbens in den verschiedenen Kulturen (Totenbücher).

Die Ausbildung: - vermittelt Handlungskompetenzen, vor allem im kommunikativen Bereich und

in Konfliktsituationen. Kommunikative Kompetenzen und Konfliktfähigkeiten beziehen sich nicht nur auf Sterbende und ihre Familien, sondern dienen auch einer Verbesserung der Teamfähigkeit.

- bietet Ressourcen anhand derer die helfende Person lernt, eigene Grenzen frühzeitigere wahrzunehmen, um sich nicht dauerhaft zu überfordern und "auszubrennen". Die Entwicklung von gesunder Fürsorge, nicht nur im Hin-blick auf den Sterbenden, sondern auch sich selbst gegenüber – "Selbst-pflege für Helfende". Denn wer nicht für sich selbst sorgen kann, dem wird Fürsorglichkeit schwerlich gegenüber anderen gelingen.

- stärkt die Möglichkeit der Selbstkontrolle der MitarbeiterInnen in dem Sinne, dass sie Selbstreflexion entwickeln, dadurch eine bessere Stressbewältigung erlangen (Burnout-Prophylaxe).

- setzt Kräfte bei den MitarbeiterInnen frei, weil die ganze Person des Helfen-den einbezogen wird. Sie werden darauf vorbereitet, die eigenen Erfahrun-gen (im Berufsleben oder im Privatleben) bewusst zu bearbeiten, was oft-mals verdrängte Gefühle ins Fließen bringt. Viele haben ein gehöriges Päck-chen an eigener Verlusterfahrung zu tragen. Die Arbeit an der Bewältigung dieser eigenen Verluste ist eine gute Voraussetzung für eine sinnvolle Arbeit mit Menschen, die eine solche Verlustkrise durchleben. Dadurch werden neue Kräfte freigesetzt, die, die MitarbeiterInnen bei der Gestaltung ihres ei-genen Lebens ebenso nutzen können, wie bei der Arbeit mit Schwerstkran-ken oder Sterbenden.

- dient der Angstbewältigung. Die Begegnung mit sterbenden oder trauernden Menschen ist stets Begegnung mit der eigenen Angst vor dem eigenen Tod. Diese Angst ist offenbar ein typisch menschliches Phänomen und sie ist un-abwendbar. Es geht nicht darum, die Angst vor dem Tod zu verlieren, denn sie ist ein Merkmal, die unser Menschsein mit begründet. Es geht vielmehr um das Verändern unseres Umgangs mit ihr. Trotz dem Vorhandensein von Ängsten handlungsfähig bleiben.

- dient der Qualitätssicherung in der Sterbebegleitung und Trauerarbeit, bezo-gen auf die helfende Person und bezogen auf die Sterbenden oder Angehö-rigen. Einrichtungen sichern durch die Fortbildung den MitarbeiterInnen, die erforderliche Kenntnisse zum Thema Sterbebegleitung und Trauerarbeit und

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stärken die Kompetenzen, das Sterben würdevoller zu gestalten und der Trauer ihren Platz zu geben.

- ist auch für Interessierte, nicht nur für Fachpersonal, eine Entwicklungschan-ce, da sie Menschen zu einem freieren Leben im Angesicht des Todes befä-higt.

Detaillierte Inhalte der Ausbildung: www.fhs-bremen.de

Die Ausbildung beginnt am Samstag, den 31.01.2015 und findet an 12 Wochenenden samstags von 9.30–19.00 Uhr und sonntags von 9.30–15.00 Uhr statt. Sie umfasst 196 Stunden à 45 Minuten.

Die Ausbildung findet nicht in den Räumen der FHS statt, sondern im Seminarhaus "Brunnenhof", Leerßen (bei Syke), Meyerkamp 4.

Die Termine im Überblick:

1. Wochenende Samstag, 31.01. Sonntag, 01.02.2015

2. Wochenende Samstag, 07.03. Sonntag, 08.03.2015

3. Wochenende Samstag, 25.04. Sonntag, 26.04.2015

4. Wochenende Samstag, 06.06. Sonntag, 07.06.2015

5. Wochenende Samstag, 04.07. Sonntag, 05.05.2015

6. Wochenende Samstag, 29.08. Sonntag, 30.08.2015

7. Wochenende Samstag, 26.09. Sonntag, 27.09.2015

8. Wochenende Samstag, 17.10. Sonntag, 18.10.2015

9. Wochenende Samstag, 21.11. Sonntag, 22.11.2015

10. Wochenende Samstag, 23.01. Sonntag, 24.01.2015

11. Wochenende Samstag, 27.02. Sonntag, 28.02.2015

12. Wochenende Samstag, 02.04. Sonntag, 03.04.2015

Kosten: Gesamtpreis bei Vorauszahlung:1.950,-- € (E)** s. S.3 bei Frühbuchung bis 16.12.2014,danach 2.052,-- €

Gesamtpreis bei monatlicher Zahlung:2.054,50 € (E)** s. S.3 bei Frühbuchung bis 16.12.2014,danach 2.159,80 €

Anzahlung plus 13 monatliche Zahlungen à 146,50 € bei Frühbuchung (ME)** s. S.3 bzw. 154,60 €

Anzahlung: 150,-- € (fällig bei Anmeldung)

Stichtage* s. S.3: Freitag, 16.01.2015

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Angewandte Kinesiologie

Ausbildungsleiterin: Katja Mothes-Schrötke

Die Ausbildung der "Angewandten Kinesiologie" umfasst insgesamt 4 Wochen-enden, die jedoch je nach Interesse auch einzeln belegt werden können.Dabei sind die Kenntnisse der Veranstaltung "Erlernen des kinesiologischen Muskeltests" die Voraussetzung, um alle weiteren Seminare besuchen zu können. Diese Veranstaltung entspricht dem 1. Wo-chenende des bisher angebotenen Kurses "Kinesiologie (Basiskurs).

Erlernen des kinesiologischen Muskeltests

Die Kinesiologie ist mittlerweile eine Methode, die sich immer größer werdender Beliebtheit erfreut. Als Werkzeug dieser Methode dient der kinesiologische Muskeltest, der eine Rückmeldung über den funktionellen Zustand des Körpers liefert.Nach einer kurzen geschichtlich–theoretischen Einführung wird der Muskeltest erlernt und alle Voraussetzungen geschaffen, damit er als Kommunikationsbrücke zwischen Unbewusstem und Bewusstem einwandfrei funktioniert. Erst dann kann er als Diagnoseverfahren dienen, um Ungleichheiten und Dysfunktionen festzustellen und anschließen zu beheben.

Dieses Wochenende eignet sich für Laien und TherapeutInnengleichermaßen. Es kann sowohl als Einstieg zum Kennenlernen der Kinesiologie genutzt werden als auch als unterstützendes Instrument für zahlreiche andere therapeutische Methoden.Außerdem erlernen Sie kleine Stressausgleichstechniken, die das große Repertoire der Kinesiologie zu bieten hat.

Dieses Wochenende stellt die Voraussetzung, um alle weiteren Seminare besu-chen zu können.

Mitzubringen sind: bequeme Kleidung, Wolldecke, Kissen und warme Socken.

Termine: Samstag, 17.01.2015 von 9:30–17:00 Uhr

Sonntag, 18.01.2015 von 9:30–16:00 Uhr

Die Fortbildung umfasst 15 Unterrichtsstunden à 45 Minuten.

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Kosten: 165,-- € / 157,-- € (E)** s. S.3

Anzahlung: 30,-- € (fällig bei Anmeldung)

Stichtag:* s. S.3 Dienstag, 06.01.2014

Wiederholung der VeranstaltungSamstag, 13.06.2015, Sonntag, 14.06.2015Stichtag* s. S.3: Freitag, 29.05.2015

Psychosomatische Kinesiologie

Im Vordergrund steht die Benutzung des Muskeltests zum Verstehen psycho-somatischer Hintergründe von Symptomen jeder Art. In diesem zweiten Aus-bildungsteil, erlernen Sie den Umgang mit einem der wichtigsten Hilfsmittel der Kinesiologie, dem so genannten Verhaltensbarometer. Es ermöglicht uns zu verstehen, wie und warum wir uns in Stresssituationen so und nicht anders verhalten und an lieb gewonnen Gewohnheiten festhalten und somit Heilung verhindern. Unterstützt durch die kinesiologische Altersrückführung gelingt es dann, den aufgestauten Stress im Alter der Entstehung zu identifizieren und für die Gegenwart und Zukunft aufzulösen. Wir erlernen den Umgang mit den 5 Elementen aus der Traditionell Chinesischen Medizin, die auch in der Akupunkturlehre Anwendung finden und können Phobien, Traumata und nega-tive Glaubensüberzeugungen auflösen.

Voraussetzung sind die Kenntnisse der Veranstaltung "Erlernen des kinesiologischen Muskeltests".

Mitzubringen sind: bequeme Kleidung, Wolldecke, Kissen und warme Socken.

Die Fortbildung beginnt am Samstag, den 21.02.2015 und findet an 2 Wochenenden samstags von 9:30–17:00 Uhr und sonntags von 9:30–16:00 Uhr statt. Sie umfasst 30 Unterrichtsstunden à 45 Minuten.

Die Termine im Überblick:

1. Wochenende Samstag, 21.02. Sonntag, 22.02.2015

2. Wochenende Samstag, 14.03. Sonntag, 15.03.2015

Mitzubringen sind: bequeme Kleidung, Wolldecke, Kissen und warme Socken.

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Kosten: 330,-- € / 313,50 € (E)** s. S.3

Anzahlung: 40,-- € (fällig bei Anmeldung)

Stichtag:* s. S.3 Freitag, 06.02.2015

Für Materialien muss mit zusätzlichen Kosten von ca. 10 € gerechnet werden.

Ökologische Kinesiologie

Im Vordergrund steht die Benutzung des Muskeltests zur Löschung von Aller-gien und zur Reinigung des Körpers von Stoffwechselschlacken und "echten" Vergiftungen wie Amalgam, Wohngiften und Medikamenten usw. Hierzu bli-cken wir in das 5-Elemente-Schema aus der Traditionell Chinesischen Medizin, beschäftigen uns mit Meridianen und Akupunkturpunkten und unterstützen den Körper in seinen Reinigungsprozessen durch die Testung von Essenzen, Vitaminen und Mineralien.

Voraussetzung sind die Kenntnisse der Veranstaltung "Erlernen des kinesiologischen Muskeltests".

Mitzubringen sind: bequeme Kleidung, Wolldecke, Kissen und warme Socken.

Termine: Samstag, 25.04.2015 von 9:30–17:00 Uhr

Sonntag, 26.04.2015 von 9:30–16:00 Uhr

Die Fortbildung umfasst 15 Unterrichtsstunden à 45 Minuten.

Kosten: 165,-- € / 157,-- € (E)** s. S.3

Anzahlung: 30,-- € (fällig bei Anmeldung)

Stichtag:* s. S.3 Dienstag, 14.04.2015

Für Materialien muss mit zusätzlichen Kosten von ca. 15 € gerechnet werden.

Umweltmedizin: Erkennen undAusleiten von Schadstoffen

Fortbildungsleiterin: Christiane Rodde

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Immer mehr Menschen leiden unter schwer zu therapierenden Krankheiten und Beschwerden wie Allergien, Infektanfälligkeit und allgemeinen Befindlich-keitsstörungen (Schlafstörungen, Antriebsschwäche, Müdigkeit, Schmerzen, ...). Neue Krankheitsbilder wie MCS (Multiple Chemikaliensensibilität) und CFS (Chronic Fatigue Syndrome) sind entstanden. Eine der möglichen Ursachen ist eine chronische Belastung durch Umweltschadstoffe (Chemikalien, Elektro-smog, Strahlung), mit denen wir tagtäglich konfrontiert sind. Diese können Krankheiten auslösen und verstärken.Sie können auch die Wirkung klassischer Therapieverfahren, wie z.B. die Ho-möopathie oder Akupunktur einschränken oder gar blockieren.

Aus diesem Grund sind Kenntnisse in der Wirkung und Entgiftung von Umwelt-schadstoffen eine Bereicherung jeder Therapieform.

Auf folgende Fragestellungen wird in der Fortbildung praxisorientiert einge-gangen:- Was für Umweltgifte und -Belastungen gibt es und wie wirken sie auf den

Menschen?- Bei welchen Erkrankungen sollte man an eine Belastung durch Umweltgifte

denken?- Welche Möglichkeiten gibt es, Schadstoffbelastungen zu diagnostizieren?- Welche Entgiftungsmechanismen gibt es und wie können sie therapeutisch

aktiviert und unterstützt werden?- Welchen Stellenwert hat die Umweltmedizin im Rahmen einer ganzheitlichen

Therapie?- Wie können wir Umweltgifte meiden?

Termine: Samstag, 13.06.2015 von 9:30–17:00 Uhr

Sonntag, 14.06.2015 von 9:30–13:45 Uhr

Kosten: 147,-- € / 139,50 € (E)** s. S.3

Anzahlung: 30,-- € (fällig bei Anmeldung)

Stichtag:* s. S.3 Freitag, 29.05.2015

Metamorphische Methode

Fortbildungsleiterin: Dörthe Münz

Diese Methode dient dazu Blockaden zu lösen, die teilweise schon aus der prä-natalen( vorgeburtlichen) Zeit herrühren können.

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Mit der Metamorphischen Methode sind wir in der Lage, diese Blockaden zu lö-sen. Auch lassen sich z. B. Allergien, Rückenerkrankungen, Bronchitiden, Lese-Rechtschreibschwächen, Lernschwierigkeiten, Frigidität, Potenzstörungen, De-pressionen, Panikattacken, Ängste und vieles mehr lösen.

Sie lernen wie wichtig unsere Wirbelsäule in unserem Leben ist, was alles in ihr steckt und wo wir sie an Fuß, Hand und Kopf wiederfinden.Die Massage sorgt dafür, dass wir über die Wirbelsäule an Fuß, Hand und Kopf die Blockaden lösen können. Wir helfen dem Menschen dazu wieder so zu werden, wie er wirklich ist, oder vielleicht auch sein könnte.

Mitzubringen sind: Schreibutensilien mit zwei farblich unterschiedlichen Stiften. Decken, Kissen und unbedingt etwas zu trinken.

Mitzubringen sind: Schreibutensilien mit zwei farblich unterschiedli-chen Stiften, Decken, Kissen und unbedingt etwas zu trinken.

Die Fortbildung beginnt am Montag, den 05.10.2015 und findet an 2 Montagen in der Zeit von 18:00–21:15 Uhr statt.

Die Termine im Überblick:

Oktober 2015 Montag, 05., 12.

Kosten: 90,-- € / 85,50 € (E)** s. S.3 (inkl. Skript)

Anzahlung: 25,-- € (fällig bei Anmeldung)

Stichtag* s. S.3: Montag, 21.09.2015

Antlitzdiagnose(Einführung in die Psycho- und Patho-Physiognomie)

Fortbildungsleiter: Jan-Henning Tiedau

Die Psycho-Physiognomik ist das von CARL HUTER (1861-1912) entwickelte System der Ausdruckskunde, das erstmals lern- und lehrbar ist. Seine Lehre ermöglicht, zu lesen, was die Seele in den Körper schreibt. Sie hilft, unsere An-lagen zu erkennen und unser Naturell und seine Eigenschaften zu leben - die beste Voraussetzung für inneres Wohlbefinden und Gesundheit. Wir können zu uns selbst kommen und uns in allen unseren Eigenschaften annehmen. "Ich bin, wie ich bin und kann so sein, wie ich bin." Man erkennt sein Naturell und kann "im Einklang sein mit sich und seinem Ideal" (Samuel Hahnemanns Defi-

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nition von Gesundheit). Für diese grundlegende Lebenshilfe ist die Psycho-Physiognomik ein sehr gutes Werkzeug. Auch seelische Schwierigkeiten kön-nen erkannt werden, die dann therapeutisch begleitet werden. CARL HUTER war ein Genie in der Wahrnehmung der unsichtbaren Lebenskräfte, die alle Körperformen und ihre inneren Eigenschaften darstellen. Seine Erkenntnisse aus der Naturforschung haben zu seiner Ethik - der Kallisophie (Liebe zum Schönen, Guten und Wahren) - geführt: die Schule HUTER`s.

Pathophysiognomik: Wir verdanken NATALE FERRONATO und seiner uner-müdlichen Forschung sein System der Pathophysiognomik - ein Begriff, den er geprägt hat (gr. pathos Leiden, Krankheit). Sie ermöglicht es, organbezogene Areale des Gesichts als Befundmöglichkeit ererbter und erworbener Stärken und Schwächen innerer Organe sowie ihrer Belastungen zu nutzen. Der kundi-ge Therapeut ist somit in der Lage, sehr schnell erste Rückschlüsse auf den Gesundheitszustand seines Patienten zu ziehen. Der Erfolg der angewendeten Therapie kann direkt durch die sichtbaren Veränderungen der Ausdrucksareale überprüft werden. Dem Patienten ist hier eine Möglichkeit zur Selbstbeurtei-lung gegeben, mit der er präventiv individuelle Belastungen meiden und aktiv seinen Genesungsprozess begleiten kann.

Termin: Montag, 24.11.2014 von 19.00–21.45 Uhr

Kosten: 40,-- € / 38,-- € (E)** s. S.3

Anzahlung: 10,-- € (fällig bei Anmeldung)

Stichtag:* s. S.3 Montag, 10.11.2014

Antlitzdiagnose(Psycho-Physiognomie – Formensprache der Natur

oder was die Seele in den Körper schreibt)

Ausbildungsleiter: Jan-Henning Tiedau

Die Psycho-Physiognomik ist das von CARL HUTER (1861–1912) entwickelte System der Ausdruckskunde, das erstmals lern- und lehrbar ist. Seine Lehre ermöglicht, zu lesen, was die Seele in den Körper schreibt. Sie hilft, unsereAnlagen zu erkennen und unser Naturell und seine Eigenschaften zu leben –die beste Voraussetzung für inneres Wohlbefinden und Gesundheit. Wir können zu uns selbst kommen und uns in allen unseren Eigenschaften annehmen. "Ich bin, wie ich bin und kann so sein, wie ich bin." Man erkennt sein Naturell und kann "im Einklang sein mit sich und seinem Ideal" (Samuel Hahnemanns Definition von Gesundheit). Für diese grundlegende Lebenshilfe

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ist die Psycho-Physiognomik ein sehr gutes Werkzeug. Auch seelische Schwierigkeiten können erkannt werden, die dann therapeutisch begleitet werden. CARL HUTER war ein Genie in der Wahrnehmung der unsichtbaren Lebenskräfte, die alle Körperformen und ihre inneren Eigenschaften darstellen.Seine Erkenntnisse aus der Naturforschung haben zu seiner Ethik – der Kallisophie (Liebe zum Schönen, Guten und Wahren) – geführt: die Schule HUTER`s.

Die Psycho-Physiognomik hilft bei folgenden Fragen:- Warum ist ein Mensch sympathisch oder unsympathisch?- Was sind meine Anlage und meine Begabungen? Wie kann ich sie Ausbauen?- Wie kann ich mich akzeptieren in allen meine Eigenschaften?- Weshalb reagiert meine Umwelt auf diese oder jene Weise auf mich?- Wie kann ich meinen Partner, meine Familienangehörige, meine Freunde und

verstehen und akzeptieren lernen. Wie kann ich die Beziehung zu Ihnen fördern und Vertiefen?

Weitere Informationen zum Thema: s. www.fhs-bremen.de

Die Ausbildung umfasst 12 Montagabende mit folgenden Inhalten:· Primäre Naturelle: Kurze Einführung in das Leben und Wirken CARL

HUTER`s. Anhand des Merkmalsprotokolls der Psycho-Physiognomik werden die Grundnaturelle Empfindung-Naturell / Bewegungs-Naturell / Ernährungs-Naturell besprochen. Praktische Übungen und Live-Analysen zur Vertiefung des Themas werden mit den KursteilnehmerInnen durchgeführt.

· Sekundäre und polare Naturelle: Die sekundären Naturelle Bewegung-Empfindung / Empfindung Ernährung / Ernährung Bewegung werden an-hand des Merkmalsprotokolls besprochen. Zusätzliche werden die polaren Naturelle vorgestellt. Es wird in die HUTER`sche Harmonielehre der Naturel-le eingeführt. Praktische Übungen und Live-Analysen zur Vertiefung des Themas werden mit den KursteilnehmerInnen durchgeführt.

· Die Ohren - die Tiefenschichten der Seele: Die tiefenpsychologischen Bedürfnisse eines Menschen kommen am Ohr zum Ausdruck. Es werden die naturelltypischen Ohrformen und die Variationsmöglichkeiten erlernt. Die physiognomischen ablesbaren Merkmale des Ohres besprochen. Durch die Ohren wird den TeilnehmerInnen die Proportionsverhaltnisse an Kopf bzw. Gesicht verdeutlicht. Praktische Übungen und Live-Analysen zur Vertiefung des Themas werden mit den KursteilnehmerInnen durchgeführt.

· Selbstverwirklichungswille und Kommunikation mit der Umwelt: Die Menschen haben ein Bewusstsein über ihren eigenen Willen, der zur eigenen Entwicklung und zur Kommunikation mit der Umwelt auffordert. An der Nase kommt zum Ausdruck, wie er seinen Willen und sein Bedürfnis zur Kommu-nikation verwirklicht. Die naturelltypischen Nasenformen und andere "Nasen-Typen" (z. B. Psychologen-Nase) in der Psycho-Physiognomik werden ange-sprochen. Praktische Übungen und Live-Analysen zur Vertiefung des Themas werden mit den KursteilnehmerInnen durchgeführt.

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· Mund - der Ausdruck der Gefühle: Jedes Geschehen im Leben eines Menschen wird durch ganz unterschiedliche Gefühlsreaktionen begleitet. Wie sind die unterschiedlichen Gefühlsqualitäten (Trauer, Freude, Bitterkeit, Op-timismus) physiognomisch ablesbar? Praktische Übungen und Live-Analysen zur Vertiefung des Themas werden mit den KursteilnehmerInnen durchge-führt.

· Kinn - Kiefer - Jochbeine: Am Kinn bzw. am Unterkiefer kommt physiog-nomisch die Impulskraft zur Handlung bzw. die Durchführungskraft zum Ausdruck. Die Wahrung der eigenen Originalität bzw. die Eigengesetzlichkeit ist an den Jochbeinen ablesbar. Praktische Übungen und Live-Analysen zur Vertiefung des Themas werden mit den KursteilnehmerInnen durchgeführt.

· Die sieben Denkebenen: Der Mensch hat die einzigartige Fähigkeit des bewussten Denkens. Nach CARL HUTER geschieht diese Bewusstwerdung über sieben Denkebenen. In diesem Kurs werden ihre Unterschiede und ihre physiognomischen Ausdruckszonen besprochen. Die naturelltypischen Stirn-formen und ihre Kombinationsmöglichkeiten werden anhand des Merkmals-protokolls gelernt. Praktische Übungen und Live-Analysen zur Vertiefung des Themas werden mit den KursteilnehmerInnen durchgeführt.

· Hinterhaupt bzw. Hals-Nackenbereich: Es wird die Stirn und ihre Be-deutung in der Psycho-Physiognomik kurz wiederholt. Am Hinterhaupt kom-men die unbewussten körperlichen Antriebe und Bedürfnisse zum Ausdruck. Es wird im Kurs die Bewusstwerdung dieser körperliche Impulskräfte und damit das Denken in Polaritäten in der Psycho-Physiognomik angesprochen. Mit praktischen Übungen und Live-Analysen wird das Thema vertieft.

· Seitenhaupt - Ökonomie, wirtschaftliches Denkvermögen: Der Mensch hat wie alle anderen Wesen ein Drang zum Leben und zum Überle-ben. Er brauch eine wirtschaftliche Basis, um höhere wirtschaftliches Güter (Wissen und Kultur) anzustreben und mit anderen Menschen auszutauschen zu können. Das Seitenhaupt ist ein Ausdrucksfeld für das Denkvermögen für die Lebensbewahrung und -entwicklung. Es wird die Verbindung des Seiten-haupts mit den Naturellen und den anderen physiognomischen Ausdrucks-zonen des Schädels angesprochen. Mit praktischen und Übungen und Live-Analysen wird das Thema vertieft.

· Oberhaupt - Transzendenz und Religion: Am Oberhaupt ist in der Psy-cho-Physiognomik die Ausdruckszone der Transzendenz, also die Fähigkeit des Menschen im Denken sich selbst und die Welt von außen zu betrachten und den Sinn in den Dingen versuchen zu erkennen. Religion (lat. religo) bedeutet "Sorgfalt und Gewissenhaftigkeit gegenüber dem Heiligen (Du-Gott-Ich-Ideal)". In dieses Themenfeld führt der Kurs. Mit praktischen und Übungen und Live-Analysen wird das Thema vertieft.

· Polaritäten - Proportionen - Kombination: An diesem Abend werden al-le bereits aufgezeigten Ausdruckszonen des Schädels in Verbindung betrach-tet und ihre Polaritäten zueinander besprochen. Es gibt einen Ausblick auf die Neu-Phrenologie in der Psycho-Physiognomik. In ausgiebigen praktisch Übungen und Live-Analysen werden vorherigen Kursthemen zusammenge-fasst.

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· Kraft-Richtungs-Ordnung, Kallisophie: In der Psycho-Physiognomik wird die Formbildung und ihrer Bedeutungen durch die Kraft-Richtungs-Ordnung von CARL HUTER begründet. "In der Form lebt der Geist" ist ein zentraler Lehrsatz HUTER`s. Die Kraft-Richtungs-Ordnung beschreibt welche Energie und Kräfte die Natur und damit auch den Menschen gestalten. Aus seinen Einsichten in die "unsichtbaren aber mächtigen Wirksamkeiten" ent-wickelte CARL HUTER sein Ethik und Weltsicht die Kallisophie ("Liebe zum Schönen"). Ausgiebige Live-Analysen mit den KursteilnehmerInnen. Reflekti-on des Lehrreihe Psycho-Physiognomik.

Die Ausbildung beginnt am Montag, den 19.01.2015 und findet an 12Montagen in der Zeit von 19-21.45 Uhr statt. Sie umfasst 40 Unterrichts-stunden à 45 Minuten.

Die Termine im Überblick:

Januar 2015: Montag, 19.

Februar 2015: Montag, 02., 16.

März 2015: Montag, 02., 16.

April 2015: Montag, 20.

Mai 2015 Montag, 04., 18.

Juni 2015 Montag, 08., 22.

Juli 2015 Montag, 06., 20.

Kosten: 460,-- € / 437,-- € (E)** s. S.3 (incl. Material)

Anzahlung: 50,-- € (fällig bei Anmeldung)

Stichtag:* s. S.3 Dienstag, 06.01.2015

Biochemie nach Dr. SCHÜSSLER

Fortbildungsleiterin: Marie-Luise Gloy

Die Schüßler-Salze bieten uns umfassende Möglichkeiten bei der Behandlungakuter und chronischer Krankheiten. Viele Beschwerdebilder und Erkrankungen können damit erfolgreich behandelt werden. Sie werden auch zur Konstituti-onstherapie, Ausleitung und Entsäuerung eingesetzt.

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Zunächst wird Anwendung der ersten 12 Schüßler-Salzen anhand der Antlitz-und Zungendiagnose, Stoffwechselzusammenhänge, emotionalen Bezüge und Modaltäten vorgestellt.Weitergehend beschäftigen wir uns mit den Salzen 13–24, den sog. Nebensal-zen (Ergänzungsmittel). Auch die Vorgehensweise nach JAN SCHOLTEN wird thematisiert.

Termine: Samstag, 25.04.2015 von 9:30–17:00 Uhr

Sonntag, 26.04.2015 von 9:30–14:45 Uhr

Kosten: 158,-- € / 150,-- € (E)** s. S.3

Anzahlung: 30,-- € (fällig bei Anmeldung)

Stichtag:* s. S.3 Dienstag, 14.04.2015

BACH-Blütentherapie

Fachfortbildungsleiterin: Marie-Luise Gloy

Die zentrale These des britischen Arztes EDWARD BACH`s war, dass jede kör-perliche Krankheit in einer seelischen Gleichgewichtsstörung begründet ist. Er beschrieb 38 disharmonische Seelenzustände und entdeckte die BACH-Blütenessenzen (BACH-Blüten), die das nötige Gleichgewicht wieder herstellen können.Die BACH-Blütentherapie ist eine feinstoffliche Regulations- und Umstim-mungstherapie, die auf der seelischen Ebene des Menschen wirkt, die belas-tende Gefühle und Verhaltensmuster harmonisiert und dadurch die Selbsthei-lungskräfte entfaltet. Sie hat sich auch bewährt bei der Behandlung akuter Stresssituationen (Trauerbewältigung, Prüfungsstress etc.), sowie als Begleit-behandlung akuter und chronischer Erkrankungen.

Die Ausbildung umfasst die Erarbeitung der 38 verschiedenen Blütenbilder, ih-rer psychosomatischen Zuordnungen, Auswahl und Zusammenstellung von Bachblüten-Mischungen.Die Therapiemethode kann auch hervorragend als Selbsthilfe eingesetzt wer-den.

Die Fachfortbildung beginnt am Samstag, den 27.09.2014 und findet an 2 Samstagen in der Zeit von 9.30–17.00 Uhr statt.

Die Termine im Überblick:

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September 2014 Samstag, 27.

Oktober 2014 Samstag, 18.

Kosten: 175,-- € / 166,-- € incl. Material (E)* s. S.3

Anzahlung: 30,-- €

Stichtag* s. S.3: Freitag, 12.09.2014

Zellsymbiosis-Therapie(Einführungs- und Kennenlernvortag)

Fortbildungsleiter: Dr. med. Detlef Beier

Die Zellsymbiosis-Therapie nach Dr. med. HENRICH KREMER geht, ganz kurz gefasst davon aus, dass sich chronische Krankheiten, darunter auch Krebs, nur entwickeln können, wenn das Atmungssystem unserer Körperzellen nicht im normalen Bereich mit Sauerstoff funktioniert, sondern wenn es sich auf eine Urform, eine Versorgung ohne Sauerstoff heruntergeschaltet hat. Dann, auf dieser ursprünglichen aber eigentlich krankhaften Stufe, können sich die Krebszellen und chronische Krankheiten entwickeln. "Kranke" Zellen werden unteroptimal mit Sauerstoff versorgt und können entarten.In diesen Erkenntnissen die auf den Forschungen des Nobelpreisträgers OTTO WARBURG beruhen, liegt die wissenschaftlich-therapeutische Brisanz: Um schwere Krankheiten zu kurieren, müssen die betroffenen Zellen "nur" wieder auf die Stufe der normalen Atmung gebracht werden.Basis dieses Ansatzes ist die Stabilisierung und Regeneration auf der mitochondrialen Ebene. Was im Prinzip ganz einfach klingt, ist im Einzelnen aber doch ein etwas langfristiger Prozess. Diesen Prozess anzuleiten und zu steuern geschieht unter anderem durch eine Behandlung mit Infusionen, durch "Entgiftung", durch Aktivierung des lymphatischen Darmsystems, durch geziel-te Einnahme von Mineralien, Vitaminen und Spurenelementen, durch Chelat-Therapie, Sauerstoff-Therapie, unterstützend durch Thymus-Therapie, Reso-nanz- und Magnetfeldbehandlungen, psychologischer Unterstützung sowie an-deren therapeutischen Maßnahmen.

Termin: Freitag, 23.05.2014 von 16:00–17:30 Uhr

Kosten: 10,-- € (bei Anmeldung)

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Matrix-Open-Source

Fortbildungsleiter: Dr. med. Detlef Beier

Matrix-Open-Source ist eine besondere Art von feinstofflicher Arbeit. Sie ist an den Erkenntnissen der Quantenphysik ausgerichtet und begründet sich in den Arbeiten von Dr. BARTLETT, Dr. KINSLOW und anderen, die verschiedene An-wendungsmöglichkeiten dieses Phänomens, z. B. die Zwei-Punkt-Methode ak-tualisiert haben.Das Matrix-Phänomen ist jedoch nicht neu sondern uralt. Es hat heute nur et-was andere Namen und Ausgestaltungen: Im Huna ist es bekannt, im Scha-manismus wird es eingesetzt, "Geistheiler" tun es. Mal wird eine Hand aufge-legt, mal beide, mal etwas dazu gesprochen manchmal nicht. In der Körper-psychotherapie gehört es zum alltäglichen Repertoire. Die Methode ist universell einsetzbar – bei Ihnen, bei Angehörigen, bei Tieren, bei Problemen, bei Planung von Aufgaben… Sie werden erstaunt sein, welches ungenutzte Potenzial in Ihnen bisher schlummerte und was nun möglich ist. Die Wirkung ist sogar über räumliche Distanzen, über Internet oder Telefon möglich.Sie werden lernen, sich auf ganz einfache Weise, ohne Anstrengung, ohne Wil-lenseinsatz – der ist sogar hinderlich – mit der Quanten-Welle, Matrix-Welle, Nullpunktwelle, Vakuumwelle, wie auch immer benannt, zu verbinden und er-staunliche Phänomene erleben.Die Arbeit hier soll Sie dazu bringen, Grenzen zu überschreiten, Beschränkun-gen aufzuheben, Blockaden zu lösen und eigenmächtig zu werden. Sie sollen Macht über sich selbst haben und eigenständig über sich bestimmen lernen.

Termine: Samstag, 25.04.2015 von 9:30–17:00 Uhr

Sonntag, 26.04.2015 von 9:30–13:45 Uhr

Kosten: 147,-- € / 139,50 € (E)** s. S.3

Anzahlung: 30,-- € (fällig bei Anmeldung)

Stichtag:* s. S.3 Dienstag, 14.04.2014

Dunkelfeld-Diagnostik

Fortbildungsleiterin: Uta Tjarda Willms

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Die Fortbildung informiert darüber, welche Erkenntnisse aus einer Vitalblut-untersuchung mit dem Dunkelfeld-Mikroskop gewonnen werden können und welche Vorteile diese Methode den PatientInnen und den TherapeutInnen bie-tet. Das Blut von einzelnen TeilnehmerInnen wird untersucht und beurteilt.Die sich daraus ableitenden Therapieempfehlungen werden besprochen. In diesem Zusammenhang wird ein kurzer Überblick über die Sanum-Präparate gegeben.

Der Inhalt im Überblick:- Theoretische Grundlagen und Forschungsergebnisse des Prof. Dr.

ENDERLEIN- Welche Erkenntnisse können aus einer Vitalblutuntersuchung mit dem Dun-

kelfeld-Mikroskop gewonnen werden?- Praktische Durchführung einer Blutuntersuchung- Beurteilung der Blutzellen und anderer Erscheinungsformen der Mikroorga-

nismen im Blut- Therapieempfehlungen

Termine: Samstag, 07.03.2015 von 9:30–17:00 Uhr

Sonntag, 08.03.2015 von 9:30–13:45 Uhr

Kosten: 147,-- € / 139,50 € (E)** s. S.3

Anzahlung: 30,-- € (fällig bei Anmeldung)

Stichtag:* s. S.3 Freitag, 20.02.2015

Ganzheitliche Labordiagnostik

Fortbildungsleiterin: Diana Spille-Lüers

Neben den medizinischen Labormethoden (Blutbild oder Urinstatus) gibt es weitere alternative und ergänzende diagnostische Verfahren wie z. B. ver-schiedene Urinfunktionstests oder der Spenglersan-Bluttest. Dies sind einfa-che, aber aussagekräftige Methoden, um die PatientInnen auf der körperlichen Ebene "abzuholen", und die rein klinische Diagnostik zu erweitern und zu ver-vollständigen. Die Laborbefunde können auch auf der feinstofflichen Ebenen (Meridianen, Chakren) interpretiert werden. So kann eine ganzheitliche Thera-piestrategie (im Sinn von "Körper-Seele-Geist") entwickelt werden. Gerade für EinsteigerInnen in die Naturheilkunde, sind dies wertvolle Verfahren, um ihrer Diagnostik und Therapie zu ergänzen.

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Es sind keine Vorkenntnisse nötig. Der Schwerpunkt liegt auf dem praktischen Einüben der Methoden.

Die Fortbildung beginnt am Samstag, den 10.05.2014 und findet an 2 Wochenenden samstags von 9:30-17:00 Uhr, sonntags von 9:30-13:45 Uhr statt. Sie umfasst 26 Unterrichtsstunden à 45 Minuten.

Die Termine im Überblick:

1. Wochenende Samstag, 10.05. Sonntag, 11.05.2014 2. Wochenende Samstag, 14.06. Sonntag, 15.06.2014

Kosten: 295,-- € / 281,-- € (E)** s. S.3 (incl. Material)

Anzahlung: 35,-- € (fällig bei Anmeldung)

Stichtag:* s. S.3 Freitag, 25.04.2014

Praktikum der AusleitungsverfahrenUmstimmungstherapie

Praktikumsleiter: Volkher Albrecht

Inhalte der Fortbildung:- Schröpfen- Baunscheidtieren- Kantharidenpflaster- Eigenbluttherapie

Die Durchführung dieser Verfahren wird praktisch vorgestellt und von den TeilnehmerInnen geübt. Es wird auf die in der Praxis bedeutsamen Indikatio-nen und Kontraindikationen eingegangen.

Das Interesse und die Bereitschaft zum gegenseitigen Üben in einer Gruppe sind Voraussetzung für die Teilnahme an diesem Praktikum.

Die Fortbildung beginnt am Donnerstag, den 16.04.2015 und findet an 4 Donnerstagen in der Zeit von 18.00–21.15 Uhr statt.

Die Termine im Überblick:

April 2015 Donnerstag, 16., 23., 30.

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Mai 2015 Donnerstag, 07.

Kosten: 195,-- € / 186,-- € (E) )** s. S.3 (inkl. Materialkosten)

Anzahlung: 30,-- €

Stichtag:* s. S.3 Montag, 30.03.2015

Blutegeltherapie

Fortbildungsleiterin: Diana Spille-Lüers

Diese wunderschön aussehenden Ringelwürmer werden schon seit über 2000 Jahren von Menschen genutzt, um vielerlei Erkrankungen (Rheuma, Venener-krankungen, degenerative Gelenkerkrankungen, Tinnitus u. v. a. m.) zu heilen bzw. Schmerzen zu lindern.

In der Fortbildung wird der praktische Einsatz von Blutegeln, sowie ihre An-wendung erläutert. Jede TeilnehmerIn führt eine Blutegelbehandlung durch und lernt die Kontraindikationen kennen.Es sind keine Vorkenntnisse nötig. Der Schwerpunkt der Veranstaltung liegt auf dem praktischen Einüben der Methode. Die Bereitschaft zur praktischen Mitarbeit beim gegenseitigen Üben unter Anleitung ist Voraussetzung für die Teilnahme.

Termine: Samstag, 18.10.2014 von 9:30–16:00 Uhr

Sonntag, 19.10.2014 von 9:30–12:45 Uhr

Kosten: 147,-- € / 139,50 € (E)** s. S.3 (incl. Material)

Anzahlung: 30,-- € (fällig bei Anmeldung)

Stichtag:* s. S.3 Donnerstag, 02.10.2014

Neuraltherapie

Fortbildungsleiter: Volkher Albrecht

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Die Neuraltherapie ist eine Methode, die in hervorragender Weise diagnosti-sche und therapeutische Möglichkeiten in sich vereinigt. Sie lässt sich wegen ihrer Einfachheit sehr gut in ein Praxiskonzept einbinden.

Jede/r BehandlerIn sollte sie kennen und die wunderbare Möglichkeit dieser Methode erfahren haben. Wer die Neuraltherapie nicht nutzt, lässt ein wertvol-les Therapiekonzept der Naturheilkunde ungenutzt.

Die Fortbildung vermittelt den praktischen Umgang mit Theorie und Praxis der Neuraltherapie. Schwerpunkt der Fortbildung sind die Kleine Neuraltherapie und die Therapie des Rheumatischen Formenkreises.

Praktische Kenntnisse der allgemeinen Injektionstechniken sowie die Bereit-schaft zur praktischen Mitarbeit beim gegenseitigen Üben unter Anleitung sind Voraussetzung für die Teilnahme.

Termin: Samstag, 24.01.2015 von 9:30–17:00 Uhr

Kosten: 100,-- € / 95,50 € (E)** (incl. Materialkosten)

Anzahlung: 30,-- €

Stichtag* s. S.3: Freitag, 09.01.2015

Augendiagnose(Einführung)

Fortbildungsleiterin: Frauken Bergmann

Die Augendiagnose ist ein altes westliches Diagnoseverfahren, das wichtige Hinweise auf die Konstitution einer PatientIn, seine Stoffwechselprobleme, Or-ganschwächen, Entgiftungsstörungen oder entzündliche Prozesse gibt. Sie ist insofern eine hervorragende Diagnose, als sie einen ganzheitlichen Einblick in die Funktionskreisläufe der PatientIn gibt und somit neue Therapieansätze aufzeigt. Gleichzeitig ist sie mit verhältnismäßig wenig Geräte- und Ausbil-dungsaufwand in der Praxis einsetzbar.Die Einführungsveranstaltung soll einen ersten Einblick in die Möglichkeiten und Grenzen der Augendiagnose geben. Themen sind die verschiedenen Kons-titutionstypen, die Topographie der Iris (Anordnung der Organzonen), die wichtigsten augendiagnostischen Zeichen, Farbphänomene und Pupillenverän-derungen. Es werden außerdem entsprechende Therapiemöglichkeiten ange-sprochen. Mithilfe von Lupen können die TeilnehmerInnen unter Anleitung praktische Erfahrungen sammeln.

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Bringen Sie bitte nach Möglichkeit eine Lupe (4x Vergrößerung) undeine kleine Taschenlampe mit.

Termin: Samstag, 29.11.2014 von 9:30–17:00 Uhr

Kosten: 90,-- € / 85,50 € (E)** s. S.3

Stichtag* s. S.3: Freitag, 14.11.2014

Vom Willen zu Bestehen

Fortbildungsleiterin: Kerstin Lückemeyer

Es geht um die Fragen: Was ist Willenskraft und was schwächt diese?Vor allem aber um die Frage: Wie kann ich meine Willenskraft stärken?Willenskraft ist wesentlich um das für die Ausbildung und die Prüfungsvorbe-reitung notwendige Lernpensum durchzustehen und nebenbei nicht zu verges-sen zu leben.

In diesem Seminar werden neuere Erkenntnisse aus der Lerntheorie, der Psy-cho-Neurologie und den Sozialwissenschaften dargestellt. Das Ganze wird er-gänzt mit Betrachtungen aus der Sicht der Traditionellen Chinesischen Medizin.

Das Seminar richtet sich in erster Linie an Menschen, die in der intensiven Prü-fungsvorbereitung sind. Es ist aber natürlich auch für die TeilnehmerInnen des Grund- und Aufbaukurses offen, weil grundlegende Strategien vermittelt wer-den.

Vormittags: Die Fortbildung findet am Freitag, den 13.02.2015 in der Zeit von 9:00–12:30 Uhr statt.

Abends: Die Fortbildung findet am Freitag, den 13.02.2015 in der Zeitvon 16:00–19:30 Uhr statt.

Kosten: 45,-- € / 42,75 € (E)** s. S.3

Anzahlung: 20,-- € (fällig bei Anmeldung)

Stichtag* s. S.3: Freitag, 30.01.2015

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Wiederholung der VeranstaltungFreitag, 19.09.2015, 9:00–12:15 Uhr oder 16:00–19:30 UhrStichtag* s. S.3: Freitag, 04.09.2015

DifferenzialdiagnoseVom Symptom zur Krankheit

Fortbildungsleiter: Matthias Krüger

Die PatientInnen kommen meist nicht mit "fertigen Diagnosen" in die Praxis, sondern mit ihren Beschwerden, den Symptomen. Diese werden im Rahmen der Anamnese und der weiterführenden Untersuchung näher bestimmt und ergänzt. In der Regel kristallisiert sich ein Komplex mehrerer Symptome her-aus, der zu der zugrunde liegenden Erkrankung bzw. zur Krankheitsbezeich-nung – Diagnose – führt. Nicht selten ist es aber auch ein einzelnes Symptom, das derart charakteristisch ist, dass es auf eine eng begrenzte Gruppe von Er-krankungen hinleitet (Leitsymptom).

In der Fortbildung werden verschiedene Symptome differenzialdiagnostisch be-leuchtet: Bei welchen Erkrankungen tritt dieses Symptom auf und in welchem Zusammenhang tritt es bei den verschiedenen Erkrankungen auf. Dies trainiert ein fachübergreifendes Denken. Bilder und Fallbeispiele unterstützen den Un-terricht.Es werden insbes. Symptome und Befunde besprochen, die in der amtsärztli-chen Überprüfung zur HeilpraktikerIn von Bedeutung sind.

Voraussetzung für die Teilnahme an der Veranstaltung sind fundierte Kennt-nisse in Anatomie, Physiologie und allgemeine Kenntnisse der Pathologie.

Die Fortbildung beginnt am Donnerstag, den 22.01.2015 und findet an 4 Donnerstagen in der Zeit von 18:00–21:15 Uhr statt.

Die Termine im Überblick:

Januar 2015 Donnerstag, 22.

Februar 2015 Donnerstag, 05., 19.

März 2015 Donnerstag, 05.

Kosten: 185,-- € / 175,50 € (E)** s. S.3

Anzahlung: 30,-- € (fällig bei Anmeldung)

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Stichtag* s. S.3: Donnerstag, 08.01.15

Wiederholung der Veranstaltung4 Donnerstage, 18.06., 02.07., 03.09., 17.09.2015Stichtag* s. S.3: Donnerstag, 04.06.2015

Akute Notfälle in derHeilpraktikerInnen-Praxis

mit Kinder- und Säuglings-Notfälle

Fortbildungsleiterin: Uta Tjarda Willms

Die Fortbildung bezieht sich auf Diagnose und Maßnahmen bei akuten Notfäl-len, wie sie u. a. in einer Heilpraktikerpraxis auftreten können. Es werden Hin-weise zur Ausstattung der Heilpraktikerpraxis mit Materialien zur Ersten Hilfe und zur praxisinternen Einweisung von MitarbeiterInnen gegeben.

Besprochen wird das Vorgehen bei speziellen Notfällen:- Akute Bewusstseinsstörungen wie banale Ohnmacht (Kollaps), Apoplex oder

epileptischer Anfall- Akute Atemstörungen wie Status asthmaticus, Hyperventilations-Syndrom,

Lungenödem, Pneumothorax, Fremdkörper in der Luftröhre- Akutes Herz-Kreislauf-Versagen wie Schock, Herzinfarkt- Akute Diabeteskomplikationen- Akute arterielle und venöse Verschlusskrankheiten- Akute Blutungen, Frakturen, Verbrennungen größeren Ausmaßes- Vergiftungen, Niederspannungsunfälle

Die Herz-Lungen-Wiederbelebung (Reanimation) ist nicht Gegen-stand des Kurses. Die Teilnahme an einem Erste-Hilfe-Kurs bzw. Kurses über Herz-Lungen-Wiederbelebung wird vorausgesetzt und sollte nicht länger als 2 Jahre zurückliegen.

Kinder- und Säuglings-Notfälle sind ein besonderer Schwerpunkt der Ver-anstaltung:- Seitenlage bei Säuglingen und Kindern

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- Basic Life Support Säuglinge und Kleinkinder/Kinder: Praktische Übung der Herz-Lungen-Wiederbelebung und Defibrillation mit einem AED-Gerät und Anwendung eines Ambu-Beutels

- Beinahe-Ertrinken- Durchfall und Erbrechen- Fieberkrämpfe- Plötzlicher Kindstod (SIDS)- Verlegung der Atemwege (Pseudokrupp/Epigottitis, Asthma-Anfall, Insekten-

stich im Mund-Rachen-Raum)- Allergien/anaphylaktischer Schock- akutes Abdomen- Verletzungen der Knochen und Gelenke: Fraktur, Distorsion, Luxation- Unterkühlung- Tierbisse; Zeckenbisse: FSME und Borreliose

Voraussetzung für die Teilnahme an der Veranstaltung sind fundierte Kenntnisse in Anatomie, Physiologie und allgemeine Kenntnisse der Pathologie.

Termine: Samstag, 31.01.2015 von 9:30–17:00 Uhr

Sonntag, 01.02.2015 von 9:30–13:45 Uhr

Kosten: 147,-- € / 139,50 € (E)** s. S.3

Anzahlung: 30,-- € (fällig bei Anmeldung)

Stichtag:* s. S.3 Freitag, 16.01.2014

Wiederholung der VeranstaltungSamstag, 12.09.2015, Sonntag, 13.09.2015Stichtag* s. S.3: Freitag, 04.09.2015

Praktikum derKlinischen Untersuchung

Praktikumsleiterin: Susanne Gerhardt

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In diesem Praktikum wird die Klinische Untersuchung von Kopf bis Fuß de-monstriert. Der Demonstration folgen die Übungsteile des Praktikums und die Besprechung der Befunde.Das Interesse und die Bereitschaft zum gegenseitigen Üben in einer Gruppe von maximal 10 TeilnehmerInnen sind Voraussetzung für die Teilnahme an diesem Praktikum.Die TeilnehmerInnen müssen folgende medizinische Geräte mitbringen:Stethoskop, Blutdruckmessgerät, Reflexhammer, eine kleine Taschenlampe; evtl. ein Otoskop.

Auf zweckmäßige Bekleidung (z. B. kein Body) muss unbedingt ge-achtet werden!

Termin: Samstag, 28.02.2015 von 9:30–17:00 Uhr

Sonntag, 01.03.2015 von 9:30–13:45 Uhr

Kosten: 147,-- € / 139,50 € (E)** s. S.3

Anzahlung: 30,-- € (fällig bei Anmeldung)

Stichtag:* s. S.3 Freitag, 13.02.2015

Wiederholung der VeranstaltungSamstag, 11.07.2015, Sonntag, 12.07.2015Stichtag* s. S.3: Freitag, 26.06.2015

Praktikum derInjektions- und Infusionstechnik

Praktikumsleiterin: Susanne Gerhardt

In dieser Fortbildung werden die Regeln der Injektionstechnik der gängigen Verabreichungsarten (i.v., i.m., i.c., s.c.) und Infusionstechnik vorgestellt und praktisch eingeübt. Das Interesse und die Bereitschaft zum gegenseitigen Üben in einer Gruppe von max. 10 TeilnehmerInnen sind Voraussetzung für dieses Praktikum.

Inhalte der Fortbildung sind:- Vorbereitung einer Injektion/Infusion

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- Besprechung des Materials- Indikationen der verschiedenen Verabreichungsarten, Kontraindikationen,

Komplikationen und Verhalten bei Zwischenfällen

Auf zweckmäßige Bekleidung (z. B. kein Body) muss geachtet wer-den!

Vormittags: Die Fortbildung beginnt am Dienstag, den 24.03.2015 und findet an 2 Dienstagen in der Zeit von 9:00–13:15 Uhr statt.Abends: Die Fortbildung beginnt am Dienstag, den 24.03.2015 und fin-det an 2 Dienstagen in der Zeit von 17:00–21:15 Uhr statt.

Die Termine im Überblick:

März 2015 Dienstag, 24.

April 2015 Dienstag, 14.

Kosten: 135,-- € / 129,-- € (E)** s. S.3 (incl. Material)

Anzahlung: 25,-- € (fällig bei Anmeldung)

Stichtag* s. S.3: Dienstag, 10.03.2015

Wiederholung der Veranstaltung2 Dienstage, 27.10., 03.11.2015, 9:00–13:15 Uhr oder 17:00–21:15 UhrStichtag* s. S.3: Dienstag, 13.10.2015

Verbandsunabhängige private Fachschule

Schulleitung: J. Leclaire, HeilpraktikerAlter Dorfweg 16 · 28259 Bremen · Tel. 0421 / 58 86 10 · Fax 0421 / 5 79 79 75

Bankverbindung: EthikBank · IBAN DE87 8309 4495 0003 0766 36 · BIC GENODEF1ETK

______________________________________________________________

Anmeldung(an die FHS schicken oder faxen)

-------------Bitte heraustrennen -------------------------------------------------------------------------------------------------------------

Bitte heraustrennen --------

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- Besprechung des Materials- Indikationen der verschiedenen Verabreichungsarten, Kontraindikationen,

Komplikationen und Verhalten bei Zwischenfällen

Auf zweckmäßige Bekleidung (z. B. kein Body) muss geachtet wer-den!

Vormittags: Die Fortbildung beginnt am Dienstag, den 24.03.2015 und findet an 2 Dienstagen in der Zeit von 9:00–13:15 Uhr statt.Abends: Die Fortbildung beginnt am Dienstag, den 24.03.2015 und fin-det an 2 Dienstagen in der Zeit von 17:00–21:15 Uhr statt.

Die Termine im Überblick:

März 2015 Dienstag, 24.

April 2015 Dienstag, 14.

Kosten: 135,-- € / 129,-- € (E)** s. S.3 (incl. Material)

Anzahlung: 25,-- € (fällig bei Anmeldung)

Stichtag* s. S.3: Dienstag, 10.03.2015

Wiederholung der Veranstaltung2 Dienstage, 27.10., 03.11.2015, 9:00–13:15 Uhr oder 17:00–21:15 UhrStichtag* s. S.3: Dienstag, 13.10.2015

Verbandsunabhängige private Fachschule

Schulleitung: J. Leclaire, HeilpraktikerAlter Dorfweg 16 · 28259 Bremen · Tel. 0421 / 58 86 10 · Fax 0421 / 5 79 79 75

Bankverbindung: EthikBank · IBAN DE87 8309 4495 0003 0766 36 · BIC GENODEF1ETK

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Anmeldung(an die FHS schicken oder faxen)

-------------Bitte heraustrennen -------------------------------------------------------------------------------------------------------------

Bitte heraustrennen --------

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Name, Vorname: ................................................................................

Beruf: ................................... Geburtsdatum: ......................

Straße: ................................................................................

PLZ/Wohnort: ................................................................................

Telefon: .................................... FAX: ...................................

eMail: ................................................................................

Ich melde mich hiermit für folgende Veranstaltung verbindlich an:

Veranstaltung: ........................................................................

Termin bzw. Beginn: ........................................................................

Kosten: € ..................... E ð / ME ð(falls zutreffend, bitte ankreuzen)

Anzahlung: € ..................... zahlbar bei Anmeldung

MonatlicheZahlung: Anzahlung plus ..........mtl. Zahlungen à € ...............

Die aktuellen Teilnahmebedingungen erkenne ich an.

................................................ ................................................(Ort / Datum) (Unterschrift)

Verbandsunabhängige private Fachschule

Schulleitung: J. Leclaire, HeilpraktikerAlter Dorfweg 16 · 28259 Bremen · Tel. 0421 / 58 86 10 · Fax 0421 / 5 79 79 75

Bankverbindung: EthikBank · IBAN DE87 8309 4495 0003 0766 36 · BIC GENODEF1ETK

Teilnahmebedingungen fürdie Aus- und Fortbildungen

(Stand: 18.11.2013)

1. Die Schule ist berechtigt, persönliche Daten zum Zwecke der Schule zu speichern und zu verarbeiten und diese nach den Vorgaben des Datenschutzgesetzes zu verwenden.

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Bitte heraustrennen --------

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Name, Vorname: ................................................................................

Beruf: ................................... Geburtsdatum: ......................

Straße: ................................................................................

PLZ/Wohnort: ................................................................................

Telefon: .................................... FAX: ...................................

eMail: ................................................................................

Ich melde mich hiermit für folgende Veranstaltung verbindlich an:

Veranstaltung: ........................................................................

Termin bzw. Beginn: ........................................................................

Kosten: € ..................... E ð / ME ð(falls zutreffend, bitte ankreuzen)

Anzahlung: € ..................... zahlbar bei Anmeldung

MonatlicheZahlung: Anzahlung plus ..........mtl. Zahlungen à € ...............

Die aktuellen Teilnahmebedingungen erkenne ich an.

................................................ ................................................(Ort / Datum) (Unterschrift)

Verbandsunabhängige private Fachschule

Schulleitung: J. Leclaire, HeilpraktikerAlter Dorfweg 16 · 28259 Bremen · Tel. 0421 / 58 86 10 · Fax 0421 / 5 79 79 75

Bankverbindung: EthikBank · IBAN DE87 8309 4495 0003 0766 36 · BIC GENODEF1ETK

Teilnahmebedingungen fürdie Aus- und Fortbildungen

(Stand: 18.11.2013)

1. Die Schule ist berechtigt, persönliche Daten zum Zwecke der Schule zu speichern und zu verarbeiten und diese nach den Vorgaben des Datenschutzgesetzes zu verwenden.

-------------Bitte heraustrennen -------------------------------------------------------------------------------------------------------------

Bitte heraustrennen --------

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Aufzeichnungen des Unterrichts in Bild und Ton sind nicht gestattet.

2. Aus unvorhersehbaren Gründen ausgefallene Einheiten werden im Rahmen der Möglichkei-ten nachgeholt. Dies bedeutet u. a.:- Anderer Wochentag- Zwischentermin oder Kursverlängerung- Die ausgefallenen Einheiten werden an einem anderen Ort angeboten.Weitere Ansprüche oder Verpflichtungen erwachsen daraus nicht. Änderungen im unterrichts-technischen Ablauf bleiben vorbehalten.Eine Verlegung der Veranstaltungsräume der Schule in Bremen oder an einen Ort in der nähe-ren Umgebung (maximal 15 km) ist kein Kündigungsgrund.

3. Die Anmeldung zur gewünschten Veranstaltung erfolgt durch Rücksendung des unterschrie-benen Anmeldeformulars. Danach erhalten Sie eine Bestätigung Ihrer Anmeldung. Damit ist der Vertrag abgeschlossen.Sollten sich für den gewünschten Kurs nicht genügend TeilnehmerInnen angemeldet haben, erhalten Sie unmittelbar nach dem Stichtag eine Absage. In diesem Fall werden erfolgte Zah-lungen ohne Abzüge zurückerstattet. Weitere Ansprüche erwachsen daraus nicht.

4. Bei Kündigung vor dem Stichtag werden erfolgte Zahlungen abzüglich einer Bearbeitungs-gebühr (bei ein- und zweitägigen Veranstaltungen 10,-- €; bei mehrtägigen Fortbildungen 15,-- € und bei Ausbildungen über 50 Stunden 25,-- €) zurückerstattet. Geben Sie bitte bei einer Absage Ihre Bankverbindung an. Nach dem Stichtag ist eine Kündigung ausgeschlossen. Eine ErsatzteilnehmerIn kann vorgeschlagen werden. Dies entbindet jedoch nicht von der Zah-lungsverpflichtung.

5. Widerrufsbelehrung (Widerrufsrecht): Nach erfolgter Anmeldung besteht innerhalb von 14 Tagen ein Rücktrittsrecht ohne Angabe von Gründen. Der Rücktritt muss schriftlich erfolgen. Für Anmeldungen, die später als 14 Tage vor dem Veranstaltungsbeginn erfolgen, verkürzt sich diese Frist bis zum Veranstaltungsbeginn. Zur Wahrung der Frist (Fristbeginn nach Unterschrift der Anmeldung) genügt die rechtzeitige Absendung des Widerrufes.

6. Außerordentliches Kündigungsrecht der FHS: Wenn infolge einer oder mehreren Kündi-gung(en) von TeilnehmerInnen die Anzahl der angemeldeten TeilnehmerInnen unter sechs absinkt, kann ein Kurs durch die FHS unter- oder abgebrochen werden. Die Ansprüche sind beschränkt auf die tatsächlich nicht erbrachte Unterrichtszeit.

7. Bei Vorauszahlung sind die Kursgebühren abzüglich der bereits geleisteten Anzahlung 14 Tage vor Kursbeginn bei ein- und zweitägigen Veranstaltungen bzw. zum Monatsersten des Kursbeginns bei mehrtägigen Veranstaltungen zu überweisen.Bei Teilzahlung überweisen Sie jeweils zum 1. des Monats die Monatsbeträge beginnend mit dem Monat des Kursbeginns. Die Monatsbeträge sind per Dauerauftrag zu entrichten.

8. Bei verspäteten oder unterlassenen Zahlungen besteht kein Teilnahmerecht am Unterricht.

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ImpressumHerausgeber: Freie Heilpraktiker Schule

Alter Dorfweg 16, 28259 Bremen-KirchhuchtingeMail: [email protected]: J. Leclaire, Heilpraktiker

Bankverbindung: EthikBankIBAN DE87 8309 4495 0003 0766 36 · BIC GENODEF1ETK

Ausgabe Dezember 2014

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Wie Sie uns finden:

Die Freie Heilpraktiker Schule befindet sich in Bremen-Kirchhuchting in un-mittelbarer Nähe des Roland-Centers. Sie liegt im hinteren Bereich des Gebäudes "Alter Dorfweg 16". Der Zugang erfolgt über die Straße "An der Dingstätte" am Haus Nr. 16.Die FHS kann leicht mit der Straßenbahn (Endstation der Linie 1 und 8) oder über die Bundesstraße 75 (Oldenburger Straße, Abfahrt Kirchhuchting) von Bremen, aber auch für auswärtige TeilnehmerInnen aus Richtung Oldenburg oder über die A1 (Hamburg–Osnabrück) erreicht werden.

Zahlreiche Parkplätze auf dem Gelände oder in der Nähe der Schule er-leichtern Ihnen die Anfahrt.