fachtagung "zeit für gesundheit": vortrag zur tk-stressstudie (24. oktober 2014)
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Die Techniker Krankenkasse (TK) war am 24. Oktober 2014 auf der Tagung „Zeit für Gesundheit“ in Berlin vertreten. Anlässlich der Fachtagung wurden die Ergebnisse der TK-Stressstudie „Bleib locker, Deutschland!“ von Inga Laboga, TK-Pressereferentin und Projektleiterin der Stressstudie vorgestellt. Dieses Dokument zeigt die Präsentation auf der Fachtagung und kann für redaktionelle Zwecke und mit dem Hinweis "Quelle: Techniker Krankenkasse" honorarfrei verwendet werden. Eine Nutzung zu Werbezwecken ist ausgeschlossen. Weitere Informationen zur TK-Stressstudie gibt es unter http://www.tk.de/tk/609538.TRANSCRIPT
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Das Ziel: Ein Bild der Stresslage der Nation
› Wie hoch ist der Stresspegel der Menschen in Deutschland – und: Steigt er an?
› Welche Faktoren sind im Job und im Privatleben die größten Stresstreiber?
› Wie begegnen die Menschen ihnen?
› Welche Auswirkungen hat Stress auf ihre körperliche und psychische Gesundheit?
(Zeit-)Druck bestimmt den Alltag immer stärker. Ziel der Studie: einen Anstoß geben, bewusster mit positivem und negativem Stress umzugehen – aber auch mit den persönlichen Ressourcen.
TK-Stressstudie „Bleib locker, Deutschland!“, Inga Laboga, TK
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Studienaufbau
Institut | forsa. Gesellschaft für Sozialforschung und statistische Analysen Befragte | 1.000 deutschsprachige Personen ab 18 Jahren, bundesweit repräsentativ Zeitraum | September 2013 Erhebungsverfahren | Computergestützte Telefoninterviews
TK-Stressstudie „Bleib locker, Deutschland!“, Inga Laboga, TK
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Lebensgefühl Sechs von zehn Deutschen fühlen sich gestresst
TK-Stressstudie „Bleib locker, Deutschland!“, Inga Laboga, TK
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Besonders oft gestresst Frauen und die „Sandwich-Generation“
TK-Stressstudie „Bleib locker, Deutschland!“, Inga Laboga, TK
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Stresspegel steigt bei jedem Zweiten Bei den Berufseinsteigern am stärksten
TK-Stressstudie „Bleib locker, Deutschland!“, Inga Laboga, TK
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„Gute alte Zeit?“ Sechs von zehn finden das Leben heute stressiger als früher
TK-Stressstudie „Bleib locker, Deutschland!“, Inga Laboga, TK
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Das zerrt an den Nerven …die Top Fünf der größten Stresstreiber
TK-Stressstudie „Bleib locker, Deutschland!“, Inga Laboga, TK
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Das zerrt an den Nerven …die Plätze Fünf bis Zehn der größten Stresstreiber
TK-Stressstudie „Bleib locker, Deutschland!“, Inga Laboga, TK
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„Augen zu und durch“ Sechs von zehn Deutschen halten Stress einfach aus
TK-Stressstudie „Bleib locker, Deutschland!“, Inga Laboga, TK
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7 von 10 Berufstätigen unter Druck… …und der Stresspegel steigt
TK-Stressstudie „Bleib locker, Deutschland!“, Inga Laboga, TK
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Jobstress: zu viel und zu schnell Zwei Drittel gestresst von Arbeitspensum und Zeitdruck
TK-Stressstudie „Bleib locker, Deutschland!“, Inga Laboga, TK
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Jobwelt 2.0 – (Zeit-)Druck nimmt zu Diese beruflichen Stressfaktoren sind auf dem Vormarsch
TK-Stressstudie „Bleib locker, Deutschland!“, Inga Laboga, TK
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Job statt Familienzeit Privatleben kommt bei jedem dritten Berufstätigen zu kurz
TK-Stressstudie „Bleib locker, Deutschland!“, Inga Laboga, TK
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Zeit zum Abschalten? Jeder 4. ständig erreichbar Die "digital natives" sind "always on"
TK-Stressstudie „Bleib locker, Deutschland!“, Inga Laboga, TK
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Feierabendkiller Jobstress Wer im Job gestresst ist, kann auch abends nicht abschalten
TK-Stressstudie „Bleib locker, Deutschland!“, Inga Laboga, TK
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Wer nicht abschaltet, belastet seine Gesundheit Beschwerden der Berufstätigen, die „always on“ sind
TK-Stressstudie „Bleib locker, Deutschland!“, Inga Laboga, TK
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Ohne Stress lebt es sich gesünder Je höher der Stresslevel, desto schlechter die Gesundheit
TK-Stressstudie „Bleib locker, Deutschland!“, Inga Laboga, TK
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Teufelskreis: Stress macht krank Gestresste haben „Rücken“, schlafen schlecht, sind erschöpft
TK-Stressstudie „Bleib locker, Deutschland!“, Inga Laboga, TK
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Wenn die Seele leidet Jeder fünfte Deutsche mit psychischen Problemen
TK-Stressstudie „Bleib locker, Deutschland!“, Inga Laboga, TK
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Top Ten: Die beliebtesten Entspannungsmethoden So bringt sich Deutschland auf andere Gedanken
TK-Stressstudie „Bleib locker, Deutschland!“, Inga Laboga, TK
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Jeder Zweite fühlt sich von Stress angespornt – vor allem die Berufseinsteiger drehen auf
TK-Stressstudie „Bleib locker, Deutschland!“, Inga Laboga, TK
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Was wir gelernt haben
Innere Einstellung | Nicht immer sind äußere Umstände die Ursache für Stress, oft ist es eine Frage der inneren Einstellung
Ressourcen statt Stressoren | Ein stressfreies Leben ist eine Utopie und auch kein erstrebenswertes Ziel – entscheidend ist, dass man über genügend Ressourcen verfügt, um sie dem Stress entgegenzusetzen
Positiver Stress | Stress ist nicht automatisch negativ – im Gegenteil: Wenn er keine Dauerbelastung ist, spornt er uns an
Work-Life-Balance | Es ist die Work-Life-Balance, die insgesamt stimmen muss – steht einem fordernden oder monotonen Job ein entsprechender Ausgleich in der Freizeit gegenüber, kann das vieles kompensieren
TK-Stressstudie „Bleib locker, Deutschland!“, Inga Laboga, TK
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Was wir gelernt haben
Gesundheitsrisiko "always on" | Arbeit und Freizeit lassen sich immer schlechter trennen – und die ständige Erreichbarkeit geht vielen an die Substanz
Dauerstress macht krank | Die Gesundheit ist besonders gefährdet, wenn der Stress nicht nur den Job betrifft, sondern das ganze Leben
Alarmzeichen nicht ignorieren | Das Gegenprogramm zu Burnout heißt Achtsamkeit, also ein bewusster Umgang mit sich selbst – und mit anderen
TK-Stressstudie „Bleib locker, Deutschland!“, Inga Laboga, TK
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