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Landesentwicklungsstrategie Steiermark „Strategie 2030+“
Fachworkshop Südweststeiermark
Lannach
Steinhalle 11.3.2019
Fotoprotokoll final
Wolfgang Pfefferkorn Elisabeth Stix
Wien, 2.4.2019
Seite 2
1. Hintergrund und Rahmen
Erstellung der Steirischen Landesentwicklungsstrategie „Strategie 2030+“
Die derzeit in Erstellung befindliche Strategie 2030+ soll die aktuellen Entwicklungstrends
und Herausforderungen benennen und dazu erstmals für die Steiermark bestehende und
neue Entwicklungsansätze sektorübergreifend zusammenführen. Basierend auf der Analyse
globaler und regionaler Rahmenbedingungen sowie bereits erarbeiteter thematischer Strate-
gien auf Landes- und regionaler Ebene soll diese Strategie den Rahmen für eine zukunfts-
orientierte Entwicklung definieren sowie den inhaltlichen Orientierungsrahmen für die Lan-
des- und Regionalentwicklung vorgeben.
Die Weichen für die Erstellung der Landesentwicklungsstrategie stellte der Steirische Land-
tag im Jahr 2017 mit dem Beschluss des Landes- und Regionalentwicklungsgesetzes (StL-
REG 2018). Dieses regelte mit Inkrafttreten per 01.01.2018 die Neuorganisation und Finan-
zierung der steirischen Regionalentwicklung und beinhaltet auch den Auftrag zur Erarbeitung
einer sektorübergreifenden Gesamtstrategie für das Land Steiermark.
Vor diesem Hintergrund nahm das Land Steiermark im Herbst 2018 die Arbeiten an der
„Strategie 2030+“ auf. Die Federführung für die Erstellung der Strategie liegt seitens der Poli-
tik bei LH-Stv. Mag. Michael Schickhofer in Abstimmung insbesondere mit LR MMag.a Eibin-
ger-Miedl sowie auf Ebene der Verwaltung bei der Abteilung 17, Landes- und Regionalent-
wicklung. Das Büro Rosinak & Partner begleitet die Erstellung sowohl im Hinblick auf die
Inhalte als auch auf den Prozess.
In einer ersten Arbeitsphase zur Erstellung der Strategie wurden die aktuellen Megatrends
wie Globalisierung, Urbanisierung, Digitalisierung, demografischer Wandel und Klimawandel
analysiert, hinsichtlich ihrer Auswirkungen auf die zukünftige Entwicklung der Steiermark
durchleuchtet und die sich aus diesen Megatrends ergebenden wesentlichsten Herausforde-
rungen benannt.
Daraus konnten in weiterer Folge „Sieben Leitthemen für die Steiermark“ abgeleitet werden:
Digitale Welt: Chancen nutzen und Risiken begegnen
Wirtschafts- und Arbeitsstandort: Internationale Vernetzung ausbauen und im Wett-
bewerb bestehen
Mobilität der Zukunft: Erreichbarkeit verbessern, Mobilität ermöglichen, Verkehr si-
cher bewältigen, Klima- und Umwelt schützen
Siedlungsentwicklung – In Regionen mit hoher Lebensqualität wohnen und arbeiten
Ressourcenmanagement, Klima- und Umweltschutz stärken
Wissen und Ausbildung auf eine wissensbasierte und innovationsorientierte Gesell-
schaft ausrichten
Für Sicherheit sorgen und sozialen und räumlichen Zusammenhalt stärken.
Die bisherigen Arbeitsergebnisse flossen im ersten Quartal 2019 in den Entwurf eines
„Grünbuchs“ ein, das nun für einen öffentlichen Konsultations- und Diskussionsprozess zur
Verfügung steht.
Das Grünbuch sowie weitere Informationen sind an dieser Stelle abrufbar:
http://www.2030.steiermark.at/
Seite 3
Konsultationsprozess zum Grünbuch
Im Zuge des Erstellungsprozesses der „Strategie 2030+“ sind auf Basis des „Grünbuchs“
verschiedene Möglichkeiten zur Beteiligung vorgesehen: Neben den Ressorts des Landes
Steiermark und weiteren Organisationen werden vor allem auch die BürgerInnen der Steier-
mark bzw. die Stakeholder in den steirischen Regionen eingeladen, ihre Anmerkungen, An-
regungen und Ideen in den Prozess einzubringen.
Ein Kernstück des von März-Mai 2019 angelegten Konsultationsprozesses stellen sieben
Veranstaltungen in den steirischen Regionen dar. Die Veranstaltungen sind jeweils zweiteilig
konzipiert:
Teil I - Fachworkshop: In diesem als dialogorientiertem Fachworkshop angelegten ers-
ten Teil werden regionale Stakeholder in einem interaktiven Format ersucht, strukturiert
Rückmeldung zu Grundhaltungen, Zielen bzw. zu allen sieben Leitthemen des Grün-
buchs zu geben.
Die Fachworkshops laufen in allen sieben steirischen Regionen nach dem gleichen Mus-
ter ab. Dies dient dazu, die Rückmeldungen strukturiert zu sammeln und aufzubereiten.
Teil II - Themenabend: Der zweite Teil widmet sich als Informations- und Diskussions-
veranstaltung jeweils einem Leitthema und dient dem Austausch mit interessierten Bür-
gerInnen sowie den TeilnehmerInnen des Fachworkshops. Dieser Teil spricht ein breite-
res Publikum an, die seitens der von der steirischen Landesregierung mit dem Prozess
betrauten PolitikerInnen nehmen ebenfalls an diesem Veranstaltungsteil teil. Nach ei-
nem Keynote-Referat zum Leitthema des Abends aus einer übergeordneten Perspektive
folgt ein Podiumsgespräch, im Rahmen dessen die Bedeutung des Themas für die Stei-
ermark bzw. die Region vertieft wird. Dabei werden die ZuhörerInnen eingeladen, ihre
Fragen und Anmerkungen zum Thema bzw. zum gesamten Prozess einzubringen.
Darüber hinaus ist jede Bürgerin, jeder Bürger eingeladen, auch online Ideen, Anregungen
und Kommentare zur Zukunft der Steiermark zu übermitteln:
siehe http://www.2030.steiermark.at/cms/beitrag/12722703/147869723/
bzw. http://www.2030.steiermark.at/
Ausblick und nächste Schritte:
Die verschiedenen Formate im Rahmen des Konsultationsprozesses laufen bis Mitte Mai
2019. Die Finalisierung und der Beschluss der „Strategie 2030+“ durch die steirische Lan-
desregierung sind vor dem Sommer 2019 geplant.
2. Ziele der Veranstaltungen
Mit den Veranstaltungen in den sieben Regionen werden folgende Ziele verfolgt:
Die Inhalte des Grünbuchs und die sieben Leitthemen in die Regionen transportieren;
Das Wissen und die Sichtweisen der regionalen AkteurInnen zum Strategie-Entwurf
(„Grünbuch“) und zu den sieben Leitthemen in den Prozess hereinholen;
Ein Leitthema je Region schwerpunktmäßig vorstellen und einer breiteren Debatte zu-
führen.
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3. Ablauf des Fachworkshops und des Themenabends
Teil I: Interaktiver Fachworkshop zur gesamten Themenpalette des Grünbuchs:
16:00 – Begrüßung und Einführung
16.15 – Vorstellung der Inhalte des Grünbuchs
17.00 – Interaktiver Austausch zu den 7 Leitthemen, Grundhaltungen und Zielen
18:45 – Abschluss Fachworkshop
→ Fotoprotokoll des Fachworkshops siehe auf den nächsten Seiten
Teil II – Fachvortrag & Podiumsdiskussion zum Leitthema des Abends
19:00 – Begrüßung und Einführung durch die politischen VertreterInnen:
LH-Stv. Mag. Michael Schickhofer, LR MMag.a Barbara Eibinger-Miedl, Klubob-
frau LAbg. Barbara Riener, Klubobmann LAbg. Hannes Schwarz
19:45 – Fachvortrag zum Leitthema des Abends – Lannach: „Mobilität der Zukunft“, Dr.
Thomas Sauter-Servaes (ZHAW School of Engineering, Winterthur)
20:15 – Podiumsdiskussion mit: Dr.in Bente Knoll (Büro für Nachhaltige Kompetenz),
Herwig Riegler (ÖBB Infrastruktur AG, Achsenmanagement & Strategie), Mag.
Gerhard Widmann (Flughafen Graz) sowie Dr. Sauter-Servaes
21:00 – Ausklang mit Buffet
Moderation: Birgit Zeisberger
→ Informationen zu den Themenabenden siehe „Vergangene Veranstaltungen“:
http://www.2030.steiermark.at/
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4. Fotoprotokoll des Fachworkshops Südweststeiermark
Auf den nächsten Seiten befindet sich die Dokumentation der Diskussionsergebnisse
des Fachworkshops Südweststeiermark (Steinhalle Lannach) vom 11. März 2019.
Nach einer Einleitung zum Rahmen und einer Vorstellung der wesentlichen Eckpunkte des
Grünbuchs diskutierten die TeilnehmerInnen des Fachworkshops an sieben Tischen jeweils
eines der sieben Leitthemen des Grünbuchs (je nach Interesse konnte der Tisch dabei auch
gewechselt werden):
Digitale Welt
Wirtschafts- und Arbeitsstandort
Mobilität der Zukunft
Siedlungsentwicklung
Ressourcenmanagement, Klima- und Umweltschutz
Wissen und Ausbildung
Sicherheit und Zusammenhalt
Je Tisch leitete eine TischmoderatorIn die TeilnehmerInnen nach der Placemat-Methode
durch die Diskussion. Die TeilnehmerInnen tauschten sich zuerst in Flüstergruppen aus, be-
vor ein Austausch in der Gesamtgruppe erfolgte (Sammlung von Stichworten). Die relevan-
testen Anmerkungen wurden danach in der Mitte des Tischsets festgehalten und abschlie-
ßend der Tischkonsens an den Pinnwänden notiert (wenn möglich/nötig mit einer Reihung
nach Übereinstimmung in der Gruppe; Karten mit hoher Übereinstimmung auf der Pinnwand
oben und Einzelmeinungen unten).
Im Kern der Diskussionen an den Tischen standen dabei die
„steirische Grundhaltung“ und die
die „Kernkompetenzen“ sowie
eines der sieben Leitthemen (Ziele) auf Basis des Grünbuchs.
Die TeilnehmerInnen diskutierten entlang der folgenden vier Fragen (siehe dazu die Kärt-
chen 1,2,3,4 auf den folgenden Fotos der Pinnwände):
Frage 1 – Zustimmung: Welchen Aussagen und Vorschlägen aus der Präsentation stim-
men Sie zu? (grünes Kärtchen)
Frage 2 – Ablehnung: Welchen Aussagen und Vorschlägen stimmen Sie nicht zu? Warum?
(gelbes Kärtchen)
Frage 3 – Was fehlt? Was fehlt aus Ihrer Sicht noch? (blaues Kärtchen)
Frage 4 – Was ist zu tun? Was muss aus der Sicht Ihrer Region getan werden, damit die
Ziele erreicht werden? (weißes Kärtchen)
Auf den nächsten Seiten finden sich die Foto-Dokumentationen sowie eine Reinschrift
der Tischgruppen, gegliedert je Leitthema des Tisches und den Ergebnissen zu den
vier Fragen.
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Thema 1: Digitalisierung – Chancen nutzen und Risiken begegnen
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Infrastrukturelle
Ausstattung – Da-
seinsvorsorge!
100 Mbit/s AUF-
WÄRTS für 2030
digital gap und Un-
terstützung: greifen
zu kurz, wenig ver-
ständlich
E-Government: fehlt
bei Zielen!
Leerstand = Co-
Workingspaces
≥ Start Ups
≤ Vernetzung
“Szene”
Grundhaltungen OK,
aber zu wenig MU-
TIG!
Umgang mit Daten
und Datensicherheit
Tertiäre Bildungsan-
gebote regional
„Start Ups“: echte
Risikokapitalkultur-
förderung NÖTIG!
Leitmärkte verbin-
den: Elektrotechnik
+ Chipsysteme er-
gänzen!
„digitale Daseinsvor-
sorge“: Infrastruktur
in öffentlicher Hand;
Betrieb teilweise
privat
Thema „Chancen
dezentraler Arbeit“
stärker abbilden
Glasfaser statt Kup-
fer und Ausbau mu-
tig vorantreiben!
„Peer learning“!
Seite 8
Thema 2: Wirtschafts- und Arbeitsstandort – internationale Vernetzung aus-bauen und im Wettbewerb bestehen
Seite 9
Thema 2: Wirtschafts- und Arbeitsstandort – internationale Vernetzung aus-
bauen und im Wettbewerb bestehen
1 2 3 4
Ziel 9
Mädchen und Frau-
en: nicht nur Tech-
nik, allgemein
Image / Rollenbild /
Existenzgrundlagen
Ziel 7
Zentralraum nicht
nur in Obersteier-
mark entlasten
ALLE steirische Re-
gionen
Fachkräfte-Thema
stärker in dieses
Leitthema
Ziel 10 Tourismus
1 Tourismusver-
band pro Bezirk aus-
reichend
Professionalisie-
rung TV
Ziel 1
Forschung wichtig!
Sicherung Flughafen
Graz
Monopolisten
beobachten
Vergabe der Linien
und Abhängigkeit
BUND gefordert
9) Mädchen – Frau-
en in Technik
z. B.
Image Kampagne
Kinderbetreuung:
Admin: rechtliche
Hürden abbauen
Ziel 6
Transeuropäische
Netze
insbesondere
Flughafen Graz
sichern
Rolle des Landes im
Forschungsbereich
erhöhen (aktiver
Förderung)
Ziel 5 Interkommu-
nale Standards
insbesondere
Standort Lafnitz-
tal stärken
Ziel 5
Interkommunale
Standorte
Allgemein: Ziele zu
vage formuliert:
KONKRETER
werden!
Ziel 3 und 9
Anreizmodelle
schaffen für Be-
triebe
Bsp.: Förderung /
Steuerersparnis
bei betrieblicher
Kinderbetreuung
Bsp.: Hidden
Champions
Ziel 3
Hidden Champions
für Region wichtig
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Thema 3: Mobilität der Zukunft – Erreichbarkeit verbessern, Mobilität ermög-lichen, Verkehr sicher bewältigen, Klima und Umwelt schützen
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Thema 3: Mobilität der Zukunft – Erreichbarkeit verbessern, Mobilität ermög-lichen, Verkehr sicher bewältigen, Klima und Umwelt schützen
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LZ 1: Tourismus und
Alltagsmobilität
L601 Ausbau LZ 1
bestehende Netze
nutzen / evaluieren
A9 / 3 Spur LZ 2
S-Bahn Stmk. Kon-
zept umsetzen, Tak-
tung, Betriebszeiten,
eckenlose Verbin-
dung
LZ 2
Ausbau der Infra-
struktur
LZ 2
Bewusstsein und
Marketing
LZ 3
Raumordnung um-
setzen (weg von den
Gemeinden)
LZ 4
Raumordnung um-
setzen
LZ 5
Abstimmung aller
Mobilitätsebenen
LZ 5
Weiterentwicklung
der Mikro-ÖV Stra-
tegie, (Gemeinde-
grenzen, Konkur-
renz)
Seite 13
Thema 4: Siedlungsentwicklung – in Regionen mit hoher Lebensqualität woh-
nen und arbeiten
1 2 3 4
kulturelles & natürli-
ches Erbe stärken
auch im ländlichen
Raum
4 & 3 = Widerspruch
zur Erhaltung des
ländlichen Raumes
„teilregionale + regi-
onale Zentren“
Siedlungskonzepte
& Verkehrskonzepte
größer denken (nicht
an Gemeindegren-
ze)
Vernetzung mit der
Welt
nicht nur Entwick-
lung in Stadtregio-
nen, sondern in re-
gionalen & teilregio-
nalen Zentren
Zuständigkeit
Umsetzung & Finan-
zierung
Siedlungsverdich-
tung unter Bedacht
des Klimawandels
(Grünraum für Re-
tention)
Vielfalt der Regionen
erhalten
stärken, stärken
Zielgebiete definie-
ren & offene & ehrli-
che Diskussion in
Zusammenhang
Leistbarkeit in allen
Siedlungsgebieten
Lebensgrundlage für
bäuerliche Klein-
struktur
Grundsätze sind gut mit demografischer
Entwicklung & Sied-
lungsentwicklung
Luftgüteverbesse-
rung in Zusammen-
hang mit ÖV-
Verbesserung in
Gesamt Stmk.!
Baukultur erhalten,
Altbau sanieren
Grundsätze Qualitätsvolle Sied-
lungsentwicklung
muss alle Funktio-
nen (Wohnen, Be-
triebe, Freizeit, …)
umfassen
Selbstverantwortung
für Erhalt & Schutz
neue Arten des
Wohnens entwickeln
Berufsorientierung &
Lehre
High Skills Bild!
Baugesetz: Nut-
zungsänderungen
erleichtern Bsp.:
Wirtschaftsgebäude
Biodiversität stärker
betonen
Überarbeitung Ge-
fahrenzonenpläne
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Thema 5: Ressourcenmanagement, Klima- und Umweltschutz verstärken
Die Punkte sind alle gleich wichtig! Es gibt keine Reihung!
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Ziele 1, 2, 4 und 5
grundsätzliche Zu-
stimmung
Ziel 6, 7 und 8
Diskussion in jewei-
ligen Themenbereich
Siedlung & Land-
schaft
Grundhaltung
verstärkte Aktivitäten
zu Umwelt und Kli-
maschutz in allen
Bereichen
Finanzierung Land-
schaftspflege
Frage: Multifunktio-
nalität Bioökonomie
Bedeutung
Bekenntnis zu regio-
naler Daseinsvor-
sorge
Naturparke stärken
Ziel 8
„hochproduktiv“?
ist zu hinterfragen
Biodiversität und
Kulturlandschafts-
pflege als Überthe-
ma
Regionale Wert-
schöpfungskette
stärken
Verweise auf Lan-
desstrategien fehlen
Klimawandelanpas-
sung aktiv ausei-
nandersetzen
Ziel 4
Ziel 8
+ nachhaltige Ent-
wicklung ergänzen
Klima + Umwelt-
schutz als Quer-
schnittsthema in
allen Bereichen
Ökosystemleistun-
gen fördern
Seite 16
Thema 6: Wissen und Ausbildung auf eine wissensbasierte und innovations-orientierte Gesellschaft ausrichten
Seite 17
Thema 6: Wissen und Ausbildung auf eine wissensbasierte und innovations-orientierte Gesellschaft ausrichten
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grundsätzliche Zu-
stimmung
Qualitätsstandorte
für hochqualifizierte
Arbeitsplätze
3
beruflichen Wandel
unterstützen
4
Potenziale u. stärken
Praxis, Volksschule
und Talent Center
ganztägige Betreu-
ungsformen in allen
Altersstufen
Orientierung an
Stärkefeldern
3
Potenziale und Stär-
ken erkennen
Neue Formen des
Lernens
8
Orientierung an
Stärkefeldern der
steirischen Wirt-
schaft
3
Finanzierung für
Wahlfreiheit („gebe
ich mein Kind in Be-
treuungseinrichtung
oder möchte ich es
zu Hause lassen“)
Alleinerzieherinnen!
4
duale Ausbildung
in allen Altersgrup-
pen und Berufen
nicht nur Lehre!
3
Weiterbildung
Zielgruppen!
Bsp.: Betrieb
Erasmus
alle Altersschich-
ten usw.
3
pädagogische Quali-
tätsstandards fehlen!
Finetuning und Res-
sourcen
3
Bildung!
Land
Region
Kommune etc.
Schaffung von
„Kleinschulen“ /
„kleinstrukturierten
Lerninstitutionen“ /
Vielfalt!
Abschaffung von
Kleinschulen
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Thema 7: Für Sicherheit sorgen und sozialen und räumlichen Zusammenhalt
stärken
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Zusammenfassung
von Integration (Zu-
wanderer)
Inklusion (Behinder-
te) sind ganz unter-
schiedliche Bereiche
Definitionen fehlen Landesjugendbeirat
regional vernetzen
Gefahrenbegriff ist
auch zu definieren
Demokratiever-
ständnis durch Parti-
zipation von Jugend-
lichen stärken
zu Inklusion und
KJH gehört auch
soziale Sicherheit
(BMS / st. SH)
Förderung der Kultur
auf dem Land - Ge-
meinden unterstüt-
zen
der räumliche Zu-
sammenhalt fehlt
bzw. ist unterreprä-
sentieren
Kindersicher Bezirk
KiSi Stmk.
läuft in 4 Bezirken
bereits
Kinder- und Jugend-
hilfe als solche be-
zeichnen (nicht: Ar-
beit)
„Kompetenz im Um-
gang mit Demenz“
zum Landesprojekt
machen
Pilot Deutschlands-
berg läuft
Sicherheit i. S. V.
Kriminalität be-
kämpfen
Sicherheit im
öffentlichen und
privaten Bereich
gewährleisten
Sonderurlaub für
ehrenamtliche Helfer
der Einsatzorganisa-
tionen
Zivilschutz / Eigen-
verantwortung wie-
der ins allgemeine
Bewusstsein bringen