fahrkarten für passagen über den tegernseer himmel im buzi ... · ulicka-schwarm, daniela...
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Täglich von 9 bis 23.30 Uhr geöffnet. Kein Ruhetag!
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AUSGABE 60 - OKTOBER/NOVEMBER 2013
…57, 58, 59, 60! – Die Anhänger des FC Bayern mögen es uns nachsehen, aber angesichts der 60. Ausgabe der Bräustüberl-Zeitung drängt sich der Schlachtruf der Münchner „Löwen“ einfach auf. Seit 60 Ausgaben informiert unsere Hauszeitung Gäste und Freunde über das Geschehen in und um unsere Wirtschaft, blickt hinaus ins Tal und die Welt – und kommt dabei auch selbst ganz schön herum. Schließlich dürfen die aktuell aufliegenden Ausgaben ausdrücklich mitge-nommen werden. Und so reisen Tegernseer Bräustüberl-Zeitungen in alle Winkel der Repu-blik und wurden sogar schon in Übersee gesichtet. Wo immer Sie uns heute lesen – las-sen Sie es sich gut gehen, und schauen Sie bald wieder bei uns herein!
Ihr Wirt
TrachTen GreifNördliche Hauptstraße 2483700 Rottach-EgernTel: (08022) 55 40Web: www.trachten-greif.de
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Tegernseer G’schicht’n
Blauer Himmel, sanftes SchwebenBlauer Himmel, sanftes Schweben
Verantwortlicher Herausgeber: Peter Hubert GmbH & Co. KG ([email protected])Schloßplatz 1, 83684 Tegernsee l Tel. 08022-4141 l Fax 08022-3455 l www.braustuberl.de
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Für Ihre WeIhnachtsFeIerNoch keine Idee für Ihre Betriebs- oder Vereinsweihnachtsfeier? Oder einfach nur Lust auf einen originellen Rahmen? – Dann feiern Sie doch bei uns: An schön deko-rierten Tischen, in (nicht zu...) besinnlicher Atmosphäre bringen wir Gruppen unter-schiedlichster Größe unter. Und bei der Menü-Auswahl haben Sie alle Wünsche frei.
Chinesischer Stammkrug reist zum Tegernseer Stammtisch
Endlich angekommen
Dies ist eine der Geschichten, die das
(Bräustüberl-)Leben schreibt: Professor Dr. h.c. Siegfried Lengl war ein Tegern-
seer Urgestein und – bis zu seinem Tod
im Sommer vergangenen Jahres – einer
der treuesten Gäste unseres Hauses.
Dass der zurückhaltende ältere Herr in
der Trachtenjoppe einst als langjähriger
Geschäftsführer der Hanns-Seidel-Stiftung
und Staatssekretär im Bundesministeri-
um für wirtschaftliche Zusammenarbeit
politische Geschichte geschrieben hatte
– man sah es ihm nicht an und anmerken
ließ er es sich nie.
Sigi Lengl war ausgezeichnet mit dem
Bayerischen Verdienstorden und dem
Bundesverdienstkreuz 1. Klasse, er rei-
ste für Franz Josef Strauß durch die Welt
und brachte es u.a. zum Ehrenbürger
der Volksrepublik China. Aus dieser Ära
stammt der steinerne Maßkrug aus dem
„Paulaner Bräuhaus Bejing“, der Pro-
fessor Siegfried Lengl als Mitglied „No.
1“ des Paulaner Club Bejing ausweist.
Ein kundiger Bote hat den verwaisten
Stammkrug jetzt aus der chinesischen
Hauptstadt an den Tegernsee gebracht –
genauer: ins Bräustüberl, wo Lengl dem
Stammtisch der legendären „Zugspitz-
spiegler“ angehörte. Sie und das Bräu-
stüberl sind nun um eine Erinnerung an
Sigi Lengl reicher.
UNSERE AKTUELLEN AUSZEICHNUNGEN
DER FEINSCHMECKERBayern für Genießer 2012
MARCO POLOHighlight im Reiseführer „Oberbayern“
ARALSchlemmeratlas 2013
VARTA Empfehlung 2013
TRIPADVISORZertifikat für Exzellenz 2013
MARCELLINO’SRestaurant Report Top 10 - 2012
BAYERISCHE KÜCHEWettbewerb 2010
TOB JOB 2012Einer der besten Arbeitgeber im deutschen Mittelstand
SERVICEOASEAuszeichnung für exzel-lenten Service 2010-2011
GMP - GastroManage-mentPass 2013
GASTRO-GOLDJährlich ausgezeichnet seit 2007
iTQi„Premium Taste Award 2011“ für den Bräustüberl Obazdn
Zertifiziert nach ISO 9001:2008
Augen- und OhrenweideDie Tegernseer und ihre Gäste sind nicht leicht zu beeindrucken – aber mit 30 Kultbikes der Marke Harley hat man auch bei uns das Gschau. Der Münchner Wirt Hugo Bachmaier und seine Spezln von „Hugos Harley Davidson“ statteten dem Bräustüberl im Rahmen ihrer Tegernsee Tour 2013 einen Besuch ab.
Zumindest der Kirta-Montag gilt unter Bayern, die etwas auf sich und die Tradition halten, bis heute als Feiertag. Im Bräustüberl finden sie alljährlich viele Gleich gesinnte
Fahrkarten für Passagen über den Tegernseer Himmel im Buzi-Heißluftballon gibt es im Bräulad’l und im Onlineshop unter www.braustuberl.de
Ins Kleine Bräustüberl setzen, eine Hal-
be bestellen und dem Wackersberger
Toni zuhören – besser kann man es an
einem herbstlichen Abend nicht treffen.
Einmal mehr wird der Rottacher sei-
nem Publikum unterhaltsame, lustige
und nachdenkliche, aber immer wahre
„G’schicht’n vom Tegernsee“ erzählen.
Und eine g’scheite musikalische Beglei-
tung hat er auch dabei. Termin: Don-
nerstag, 24. Oktober, 19.30 Uhr (Ein-
lass ab 18 Uhr). Karten gibt es in allen
Tourist-Infos im Tal und im Onlineshop
unter www.tegernsee.com
Musik am Kirta- Montag
– und eine gescheite Musik dazu: Am Kirchweih-Montag, 21. Oktober, spielt auch heuer die Blasmusik Pepi Kugler bayerische Volksmusik vom Feinsten. Beginn ist um 12 Uhr.
Eine wunderbare Einrichtung war das bayerische Kirchweihfest in frü-herer Zeit – da dauerten die Feierlichkeiten zu Ehren des Gotteshaus-Weihefestes nämlich im Idealfall gleich mehrere Tage.

Bräustüberl versorgt prominente Gäste bei Charity Golf Turnier
Bayerisch beschwingt am FleesenseeNeuer Einkaufsführer für Tegernsee
Was die Stadt zu bieten hat
Bräustüberl-Zeitung AUSGABE 60 - OKTOBER/NOVEMBER 20132
Natürlich sind auch das Bräustüberl und das Bräulad’l im brandneuen „Tegernseer Einkaufsführer“ vertreten. Der Einkaufsführer ist eines der ersten Projekte der neu gegründeten Vereinigung der „Geschäftsleute der Stadt Tegernsee“. Klein genug für eine Handtasche gibt der Stadtplan in aufgeklapptem Zustand Auskunft und Überblick über 100 Geschäfte und Dienstleister sowie rund 40 gastronomische Angebote im Stadtbereich. In einem zusätzlichen Servicebereich sind Bürgerservice und Fundbüro, Pfarrämter sowie öffentliche Toiletten und sogar die Briefkästen (inkl. Lee-rungszeiten!) verzeichnet. Die Auflage des Einkaufsführers, von denen Pe-ter Friedrich Sieben als Vorsitzender der Vereinigung jetzt die ersten Ex-emplare an Wirt Peter Hubert überreichte, beträgt 6.000 Exemplare. Er ist in allen beteiligten Geschäften und öffentlichen Einrichtungen zu haben.
Alle zwei Jahre tragen diese drei Herren das Bräustüberl durch Bayern: Sepp Brummer (l.) und Michael Diegner (2.v.r.) von der Gemeindeverwaltung Rottach-Egern sowie ihr Sportskamerad Karl-Otto Henkel aus Fulda starten jährlich bei der BR-Radltour. Dabei trägt das Team „Gemeinde Rottach-Egern“ in einem Jahr ein Bräustüberl-Trikot, im nächsten eines der Gemeinde. Heuer war wieder das Blaue an der Reihe, das das Trio inmitten von 1.200 Mitradlern über 600 km und ca. 6.000 Höhenmeter begleitete. Am Ende durfte mit Bayerns Innenminister Joachim Herrmann sogar ein Herr in Zivil mit aufs Bild.
Bei 35 Grad draußen und drinnen verwöhnte eine Bräustüberl-Abord-nung auch heuer die illustren Gäste beim Bayerischen Abend anlässlich der Axel Lange Golf Trophy im Golf und Country Club Fleesensee. Und das nicht nur mit erfrischend küh-lem Tegernseer Bier (dessen Tem-peratur angesichts der tropischen Hitze selbst Franz Beckenbauer ins Staunen versetzte – O-Ton Kaiser: „Kompliment, ein Genuss!“); die zahlreichen prominenten Gäste des Chefs der größten Generali Agen-tur Deutschlands genossen Weiß-würst, Leberkäs, Haxn, Saibling aus der Tegernseer Schlossfischerei, Käsespezialitäten und mehr und
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und Heidi Beckenbauer, Gerhard und Isabelle Delling, Bernd Stelter, Uwe Seeler und Berlins Multi-Gas-tronom Joe Laggner (u.a. Lutter & Wegner, Gendarmerie & Austern-bank, Newton Bar, Augustiner am Gendarmenmarkt), der laut darü-ber nachdachte, wie „unglaublich kross Ihr die Haxn hinbringt und das in Meck lenburg-Vorpommern, Hunderte Kilometer vom Tegernsee entfernt“. Ein Lob aus berufenem Munde – nehmen wir immer gern.
Das Bräustüberl unterwegs
Mit der richtigen Ausrüstung geht sich so ein Pilgerweg doch gleich fast von allein! Nein, im Ernst: Hätten Sie gedacht, dass sich ein Bräustüberl-Cap als Kopfbedeckung für den Jakobsweg eignet? Unser Stammgast Stefan Ganser aus Unterföhring trat den Beweis an – und ereichte sein Ziel in Santiago di Compostela … wohlbehütet!
B A U E R N R E G E L
November tritt oft hart
herein, brauct nict viel
dahinter sein.
München? Ist längst auf den guten (Bier-)Geschmack gekommen! – Radl mit kreativem Lenkrad“korb“ vor dem Alten Rathaus, entdeckt von Christian Wagner.
freuten sich über 145.000 erspielte Euro zugunsten der Uwe See-ler Stiftung. Mit dabei u.a.: Franz

Brief vom Buzi
Bräustüberl-Zeitung AUSGABE 60 - OKTOBER/NOVEMBER 20133
Liebe Zwoahaxade,mit dem scheena, warma Somma, den i Eich und mir
gwunschen hab und der ja aa no eitroffn is, war i am End ganz schee bedient. A so a Hitz! Sovui Wasser hob i scho lang nimmer drunga. Sogar neighupft bin i!
Und dann der heiße (!) Wahlkampf: Sie san si nix schuldig bliebn, die Kandidaten. Wahrend der Ude aufm Plakat krampfhaft sei WORT festghoiddn hat, ham er und die andern in Echt öfters moi oans foin lassen‚ ein unpassendes!
Habts gut gewählt? Oder gar net? - Jetzt geht’s halt wieder los mit dem Dilemma: Wer mit wem? In Bayern is des ja relativ unproblematisch: „Mia mit uns“ is oiwei no des Bequemste.
Aber drobn in Berlin? Net jeder, der schwarz siehgd, hat deszwegn Rot gwählt. Und jetzt? - Es werd scho werdn!
Wenn die zukünftigen Repräsentanten nur die Hälfte vo dem, was s’ versprocha - und nix vo dem, was s’ angedroht ham - eihaltn taatn, na passat’s woi. Ja, wenn! Wunschdenken nennt ma sowas. Meistens lafft’s umkehrt: Nix, oder fast nix, gibt’s vo die Wohltaten - vo die Grausamkeiten dafür umso mehra.
Naja, i wui net jammern. Bei mir bleibt’s, wia’s is. I führ hoid moi ein Hundeleben.
Wia des ausschaugt? - In der Früah as Herrle aufwecka, mit am herzhaften Sprung in sei Bett. Warten bis die Schüssel in der Küch ausreichend gfüllt werd - a Stangerl gibt’s scho aa no nebenbei. Danach a kloana Morgen-spaziergang ums Haus, diam aa ‘r a bisserl weida. Danach ausrasten bis zum Mittagessen. Nachmittag - wenn as Herrle guad drauf is - no a kloane Wanderung. Und dann geht’s ab ins Bräustüberl, wo mia - mei Boss und i - uns von des Tages Mühen erholen. Auf d’Nacht dann, da schlaf ma, ermattet, aufm Kanapee, vorm Fernseher ei. Ein Hundeleben, wia’s scheena net sei kannt.
Glaabts es jetzt, dass’s mir ganz wurscht is, wer Eich regiert?!
Nix für unguad,
Euer Buzi
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Wir gratulieren16 Bräustüberl-Geburtstagskinder
dürfen in diesen Wochen die Kor-
ken knallen lassen. Wir gratulie-
ren ihnen recht herzlich:
Attila Szabo, Patrycja Izabela
Braun, Birgit Weber, Sanela
Skrijelj, Iulica Andrisan, Tomasz
Tupta, Elke Wellbrock, Elfriede
Hartinger, Erika Weiss, Tomas
Toth, Marlene Sonner, Lana
Ulicka-Schwarm, Daniela Fischer,
Sibylle Siegl, Mehmet Özenc und
Margot Karl.
Rosen, Nelken, Sonnenblumen: Rita Scherer wurde 50, Wirt Peter Hubert gratuliert.
Unerschrocken und fröhlich – so kennen und schätzen wir Waltraud. Beide Eigenschaften exportiert sie über den Winter in den sonnigen Süden: Bis April umsorgt Waltraud die Gäste im sagenumwobenen „Tiroler Stadl“ auf Gran Canaria.
„ Best Pub in Town.“Auf unseren Bewertungskarten dürfen Gäste Lob & Tadel loswerden. Das tun sie auch. Manche haben aber auch noch mehr zu sagen. Eine Auswahl aus aktuellen Kommentaren.
3 Margot ist der Hit.
3 Nicht so dicke Scheiben Bier-bratl. (Bad Wiessee)
3 Achtung: Senftüten stehen im Topf auf dem Kopf, dadurch spritzt beim Öffnen die Senf-soße auf Hemd + Soße – mehr-fach beobachtet und selbst erlebt. (Porta Westfalica)
3 Endlich mal eine Wirtschaft, wo es kein Pils gibt. (Wunsiedel)
3 Abi 1973. Wir haben uns nach 40 Jahren wieder im Bräu getrof-fen. Es ist viel besser geworden!
3 Heute habe ich gefüllte Paprika-schote mit Beilage gegessen. Ge-rade richtig, da mein Gebiss nicht ausgezeichnet ist. (München)
3 Sibylle, es war wunderbar.
3 Immer noch kein Wohnmobil-parkplatz. (Michelau)
3 Mir war der Schweinebauch zu trocken. Kein Fett (Obertaufkirchen)
3 Bitte ein Trapez! (Gmund)
3 Ich finde Euch alle nett (Glött)
3 Es hätte mehr Holz vor der Hütt’n sein sollen. (Aalen)
3 Der Hase war superlecker. Das Tartar würde mit Rhöner Bau-ernbrot noch besser schmecken. Schade, dass wir wieder heim müs-sen. (Fulda)
3 Es sind zu viele Striche auf dem Tisch. Die Bierdeckel sind witzig. (unbekannt)
3 Die Kulistriche auf den Tischen kriegt man mit Sand weg (sieht besser aus). (Düsseldorf)
3 Ich hätte nicht gedacht, dass das Essen hier so gut schmecken kann. (Ötisheim)
3 Gestern habe ich gesagt, ich komme wieder. Hier bin ich. Anton. (Düsseldorf)
3 Bitte Zitrone vom Tee überprüfen (Reichelbach)
3 Best Pub in Town. Patricya super Bedienung (Münchendorf)
3 Sehr freundliche Bedienung (Christiane), werde diese sicher wieder aufsuchen. (Waakirchen)
3 Unfassbar.
3 A bissl weniga Breissn deafadn scho sei. (Frasdorf)
3 Ich hatte Carmen vor meiner ers-ten Bestellung noch nie gesehen. Die 2. Bestellung erfolgte über 10 Meter Entfernung per Handzeichen. Alles klappte. Einfach toll… (Herne)
3 Als Fremder gekommen, als Freund gegangen. (Bielefeld)
3 Lustig, laut, viele Familien mit Kindern – sehr „afrikanisch“ mit lauter „Weißen“. (Nairobi/Kenia)
3 Wirklich kinderfreundlich – das erste, was gebracht wurde, waren Stifte für die Kinder! (Bamberg)
3 Yvonne war super (Neuss)
3 Unsere Moni ist die Beste . (Nürnberg)
3 Viele Leute da und wieder ge-gangen, aber wir sind immer noch da. Nicky ist eine sehr nette! (Achenkirch/Tirol)
3 Das folkloristische (griabige) Ele-ment war infolge diverser einhei-mischer Prachtsbayern zur volls-ten Zufriedenheit gegeben (plus inszenierte Rauferei)! Vielen Dank. (München)
3 Die Essiggurken runden das kom-plett fantastische Ambiente ab!
3 Hab mit der Haxe gekämpft, zum Schluss war sie weg. Das Bier auch. (Freising)
3 Vielen Dank für den tollen Ser-vice Elke! (München)
3 Zu laut. (Greifswald)
Herzogliches Bräustüberl Tegernsee
Peter Hubert
Postfach 1241
83681 Tegernsee
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Straße, Nr. . . . . . . . . . . . . . . . . .
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PLZ, Ort . . . . . . . . . . . . . . . . .
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Bitte freimachen
und per Post
senden, oder ein-
fach im Bräustüberl
abgeben.
Wir haben recherchiert und wissen nun: Den Name „Umi“ gibt es in Japan (mit der Bedeutung „Meer“) und in Afrika („Leben“). Wer Umi heißt? Natürlich dieser bezaubernde Mops, der zusammen mit seinen zweibeinigen Freunden aus dem Rheinland ein paar entspannte Stunden bei uns verbrachte.
Daniel Inkoferer erwischte seinen Hasen inflagranti, übel nahm er ihm den Versuch nicht: „Es war ein heißer Tag.“
Das Bayerische Fernsehen zeigt am 13.
Oktober um 21.15 Uhr in "Bergauf berg-
ab" einen Bericht über die Nachwuchs-
Skilangläufer Elisabeth Schicho und
Lucas Bögl unterwegs in den Tegernseer
Bergen und zur Brotzeit im Bräustüberl.
Moderator ist Michael Pause
TV-Tipp

Bräustüberl-Zeitung AUSGABE 60 - OKTOBER/NOVEMBER 20134
Plettenbergs KüheNoch länger als bei uns im Bräustüberl
– nämlich seit 22 Jahren – fotografiert
Thomas Plettenberg Kühe. Seine Kuh-
kalender sind längst Kult, vermitteln sie
doch vielen Menschen ein neues Bild
der Kuh als stolze, verwegene, kecke,
neugierige oder zurückhaltende Persön-
lichkeit. Auch der Kuhkalender 2014 ist
wieder im Bräulad’l zu haben, ab Mit-
te Oktober und für € 19,50 (außerdem
online unter www.kuhfoto.de).
Genießen Sie Ihren Abend ... bei einem gepflegten Schoppen und unseren
Filetspitzen in Whiskyrahmsauce ...(oder anderen Schmankerln von unserer Karte)
Reservierungen: 080 22- 55 22
Manchmal muss man auch die einfachsten Dinge erklären. Zum Beispiel dieses: Unser Hauspatron – von ahnungslosen Gästen gern verunglimpft als „Der dicke Mann und der Hund“ (Wer ist hier bitte dick?!!!) – heißt korrekt: Buzi. Ursprünglich war das der Name vom Zamperl. Zwischen-zeitlich jedoch sind Herr und Hund zum Gesamtkunstwerk verschmolzen, und nun sind sie halt beide miteinander „der Buzi“ – und als solcher ein liebenswerter Sympathieträger unseres Hauses. Wer sich als ewige Erinne-rung ans Bräustüberl ein Stück Buzi mit nach Hause nehmen will, findet in unserem Bräulad’l Souvenirs für jeden Geschmack und Geldbeutel. Das Bräulad’l befindet sich schräg gegenüber vom Haupteingang, es ist täglich von 10 bis 19 Uhr geöffnet. (Fast) alle Angebote gibt’s auch im Online-Shop unter www.braustuberl.de!
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Maria Himmelfahrt: Mi 15.
September1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 16 17 18 19 20 21 22 23 24 25 26 27 28 29 30 31
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Sie wollten nicht etwa ohne Andenken heimgehen?
Souvenirs gibt’s im Bräulad’l nebenan
• Einzelstück trifft Sandkastenrocker: Trachten T-Shirts für Damen, Herren und Kinder, ab € 32,50 bzw. € 22,50 (Kinder) • Tegernseer Bierpralinen, € 4,90 • Tegernseer Bierschokolade, € 2,90 • Blaues Wunder: Softshellweste, € 59,- • Für einen trockenen Abschlag: Golf-Frotteehandtuch, € 15,- • Nix wie hinaus: Nordic Walking- oder Wanderstöcke, € 39,- bzw. € 29,90 • Umhängetasche, ziemlich lässig: € 39,50 • Ein Schmankerl in limitierter Auflage: Buzi-Rennrodel aus handwerklicher, einheimischer Produktion (von Rodel-Weltmeister Marcus Grausam aus Kreuth!), als Einsitzer und Zweisitzer, lenkbar und seitlich gepolstert, auch mit Lederriemen, ab € 269,- • Mit und auf dem Buzi abfahren: Möglich macht’s der Race Carver „Bräustüberl Tegernsee“. Das Promodel auf der Basis des Kneissl Black Star SM ist pünktlich zur neuen Ski-Saison im Bräulad’ zu haben (Preis: € 459,-). Neben seiner einmaligen Optik überzeugt der Black Star SM auch technisch – mit Sandwich-Seitenwangen-Technologie, Full Woodcore Esche/Pappel, Titanal/Triaxiale Glasfaser Begurtung, ABS Seitenwangen, Nano Graphite Rennbelag und Race-Edge. Längen (cm): 168-183 // Radius (m): 16-21 // Taillierung (vorne/Mitte/hinten in mm): 113/68/96. • Die Clips zum Ski, € 1,50 • Für Wärmebedürftige: Steppweste, € 79,- • Schlüsselband Bräustüberl in verschiedenen Farben, € 4,90 • Trachtenhemden mit kleinem Karo in Blau, Grün, Rot oder Lila, € 39,- • Mei liab: Tasche in Lebkuchenherzform und andere Trachtentascherl, ab € 19,80 • Obstler, Marille oder Enzian: klein & hochprozentig, ab € 4,50 • Diverse Pins und Anstecker mit Buzi- oder Bräustüberl-Motiven, ab € 4,90 • Quietschfidel: Badeenten Rosi, Franz und Traudl, je € 4,90 • Klare Sicht: Brillenputztücher im Lebkuchenherz-Design, € 5,95 • Bräustüberl-Krug, ab € 5,- (auch in anderen Formen, mit Zinndeckel oder aus Steingut) • Geschenkidee für gute Freunde: Gutschein für eine Einkehr ins Bräustüberl, in hochwertiger Optik mit einer Zeichnung von Hans Reiser, ab € 10,- (auch direkt per e-Mail zum Selberausdrucken, im Online-Shop auf www.braustuberl.de erhältlich) • NICHT TRINKEN: Bierschaumbad und Biershampoo in der Bügelflasche, je € 14,95 • Demnächst zu haben: Bräustüberl-Adventskalender (mit Schokolade hinterm Türchen!), neue wärmende Accessoires im Bräustüberl-Design (Schal, Handschuhe, Mütze), eine Babykollektion (Strampler, Babydecke, Lätzchen), neue Polos und Shirts, Taschen und sogar – eine Christbaumkugel!
Das Bräulad’l ist täglich von 10 bis 19 Uhr geöffnet (Tel. 08022/673350). Alle Souvenirs gibt es auch online im Webshop unter www.braustuberl.de

Bauer in der Au, Bauer in der Au 1, 83707 Bad Wiessee, Tel. 080 22 - 811 71, Fax - 706 92 74
Internet: www.bauer-in-der-au.deeMail: [email protected]
Täglich von 9.30 bis 17 Uhr geöffnet. Kein Ruhetag!
http://www.facebook.com/ Bauer.in.der.Au
http://www.youtube.com/user/bauerinderau
2.639
Feichtner Hof, Kaltenbrunner Straße 2, 83703 Gmund/Finsterwald
Tel. 080 22-96 84 0, Fax -96 84 33
Internet: www.feichtner-hof.de eMail: [email protected]
Täglich von 10 bis 23 Uhr geöffnet. Kein Ruhetag!
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Montag und Dienstag Ruhetage!
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1.606
BAUER IN DER AU Am 31. Oktober ist es soweit.
Pfiat Di, Bauer in der Au!
Mit diesem wunderschönen herbstlichen Luftbild sagen wir: „Pfiat Di, Bauer in der Au!“ Zum 31. Oktober trennen sich die Wege von Bräustüberl-Wirt Peter Hu-bert und der Ausflugsgaststätte im Bad Wiesseer Söllbachtal. Gute zwei Jahre war unser Wirt dort Pächter – ein erfolgreicher, wie Eigentümer Franz Haslberger bestätigt: „Durch seine Lage und Geschichte ist der Bauer in der Au ein absolutes Ausnahme-Objekt. Herr Hubert und sein Team haben es mit viel Engagement, gastro-nomischen Know-how, aber auch dem erforderlichen Feingefühl wieder zu einem der Top-Aus-flugsziele in der Region gemacht.“
Jetzt verabschiedet sich Peter Hu-bert auf eigenen Wunsch, um sei-nen anderen Objekten noch mehr Aufmerksamkeit widmen zu kön-nen.
Das sagenhafte Luftbild hat übrigens unser Kolumnist Dr . Dominik Pförringer geschossen – bereits im Herbst 2012 während eines Rundflugs in einem feuerroten Doppeldecker, Baujahr 1954!
Ganz schön aufregend, der erste Schultag. Für diese Erstklassler gab’s im Feichtner Hof nach dem Essen noch eine extrasüße Überraschung.
Ein beliebtes kulinarisches Angebot im Feichtner Hof sind täglich wechselnde Schmankerl auf der Mittagskarte. Sonntags spielt dazu von 11 bis 15 Uhr die Oberland Ziachmusi, je nach Wetter draußen im Biergarten oder drin im Wirtshaus.
Es war das letzte große Sommer-fest der Saison, bevor sich im Tal ganz sachte der Herbst bemerkbar machte. Aber was für eines: Einen ganzen Tag lang wurde in und um den Feichtner Hof gefeiert. Am Abend war mit der Abendschau-Sommertour sogar das Bayerische Fernsehen live dabei. Wirt Peter Hubert spendete von jedem ver-kauften Essen und jedem Ge-tränk einen Euro an den Verein Glückskinder e.V.. Aufgerundet kamen am Ende stolze 1.200 Euro zusammen, die Peter Hubert und Feichtner Hof-Geschäftsführerin Uschi Schnitzenbaumer an den Schirmherrn des Vereins, Pfarrer Dr. Manfred Weber überreichten.
FEICHTNER HOF Unterstützung für die Glückskinder
Sommerfreuden
FEICHTNER HOF Schmankerl & Musik
FEICHTNER HOF Mmmmh Nachspeis!
Glückskinder e.V. macht sich für bedürftige Kinder im Tegernseer Tal stark; unter anderem schießt der verein den Kinderkrippen Geld zu, so dass diese erschwing-liche Elternbeiträge anbieten kön-nen. Peter Huberts Dank galt ne-ben den zahlreichen Gästen auch den regionalen Mitsponsoren des Sommerfest, darunter die Metzge-rei Holnburger, die Kreissparkasse Miesbach-Tegernsee und die Bä-ckerei Kandlinger.
4.-22. NovemberGeschlossen wegen Umbau
Es geht immer noch ein bisserl schö-ner… - und deshalb schließt der Feicht-ner Hof vom 4.-22. November seine Pforten. Drin wird in dieser Zeit eifrig gewerkelt, unter anderem bekommen die Hotelzimmer ein neues Gesicht.
Jetzt schon an Weihnachten denkenDie Feiertage kommen!
Wie angenehm, wenn man im Jahres-endspurt eines der diffizilsten Themen schon fix und fertig aus der Schubla-de ziehen kann – die Weihnachtsfeier. Der Feichtner Hof gibt für dieses Dan-keschön an Mitarbeiter, Freunde und Kollegen einen wunderbaren Rahmen ab: In seinen unterschiedlichen Räum-lichkeiten lässt sich fröhlich, besinnlich oder auch elegant in die Vorweih-nachtszeit eintauchen. Zur Wahl ste-hen das holzvertäfelte Restaurant, die Schwemm mit ihren stimmungsvollen Gewölben oder das charmante Florian Stüberl. Platz finden kleine Runden
FEICHTNER HOF Meldungen
ebenso wie Festlichkeiten mit bis zu 250 Personen.
Neben der Atmosphäre und dem flot-ten Service kümmert sich die Feichtner Hof-Mannschaft mit Freude und Kön-nen vor allem um das leibliche Wohl: Gegessen werden kann à la carte oder als Menü nach Wahl. Fertige Menüvor-schläge hält die Küche bereit. Info & Reservierung unter Tel. 08022/9684-0.
Schmankerl & Musik
Einbeliebtes kulinarisches Angebot im Feichtner Hof sind täglich wechseln-de Schmankerl auf der Mittagskarte. Sonntags spielt dazu von 11 bis 15 Uhr die Oberland Ziachmusi, je nach Wet-ter draußen im Biergarten oder drin im Wirtshaus.
Kostenloses WLAN
Im und um den Feichtner Hof gibt es kostenloses WLAN. Die Nutzung ist kostenlos und erfolgt auf eigene Ver-antwortung. Zugänglich ohne Passwort, während der Öffnungszeiten.
Große Resonanz beim Feichtner Hof-Sommergewinnspiel! Die Gewinner werden schriftlich benachrichtigt. Wer sich über den Hauptpreis freuen kann, verraten wir in der nächsten Ausgabe.

5 Bei uns zu Gast
Herausgeber: Bräustüberl Tegernsee Peter Hubert GmbH & Co. KG, Schlossplatz 1, 83684 Tegernsee · www.braustuberl.de
Konzeption und Redaktion:Lehmeier:Sollacher, Ebersberg/[email protected]: 0 80 92-863203 (auch Kontakt für Mediadaten / Anzeigen)
IMPRESSUM
Texte dieser Ausgabe: Annette Lehmeier (al), Hans Lautenbacher (Buzi), Alexandra KorimorthSonja Still Dr. Dominik Pförringer
Die Redaktion hat sich bemüht, sämtliche Urheber-rechte des in der Bräustüberl-Zeitung verwendeten Materials sorg fältig zu recherchieren. Sollten weitere Rechte berührt sein, bitten wir die Inhaber, sich bei der Redaktion zu melden.
Bräustüberl-Zeitung Schloßplatz 1, 83684 Tegernsee
Tel. 08022-4141 • Fax -3455
www.braustuberl.deDie nächste Ausgabe erscheint am
7. Dezember 2013
Gestaltung: Alfredo Hällmayer [email protected]: Desing Satz & Druck, Tegernsee Die Bräustüberl-Zeitung erscheint zwei-monatlich in einer Auflage von 18.000 Exem-plaren. Es gilt die Anzeigenpreisliste Nr. 5.
6Weißblaue Leidenschaften
(von Dominik Pförringer)
Mia san miaMia san mia – und UNS schreibt man groß. Das ist er, dieser Satz beschreibt unser Bayerisches Lebensgefühl, unser Selbstbewusst-sein und unser Selbstverständnis in wenigen Worten sehr treffend. Dieses Wissen und Gewissen wohnt uns Bayern allen mehr oder weniger inne. Was die Bayern auf dem Spielfeld, die Bayerische Industrie produziert, was sich auf Autostradas quer durch die Welt an Bajuwarischer Ingenieurskunst tummelt, das Leben und erleben wir jeden Tag: paradiesische Nähe zur Perfektion. Dieses einzig-artige „Mia san mia“ Gefühl haben wir Bayern soeben an der Wahlurne erneuert und unterstrichen, das Fundament für ein star-kes Bayern in einem allseits umspülten und durchpflügten Europa erneuert.
Woher kommt es, dass wir Bayern so glücklich und stolz sein kön-nen, mit dem was wir haben, darstellen und leisten? Seit dem ehrenswerten Franz-Josef Strauß, den der begnadete Formulie-rungskünstler R.W.B. McCormack in seinem großen Werk „Tief in Bayern“ liebevoll als „der Archont“ zu bezeichnen verstand, ist Bayern noch mehr. Noch mehr Lebensfreude, noch mehr Wirt-schaftskraft, noch mehr Selbstbewusstsein, noch mehr Strahlkraft.
Nicht ganz ohne Grund sieht so mancher Mitbewohner unser südlichstes aller Bundesländer als eigene Republik quasi als eigenen Staat an. Da trauert nach wie vor so mancher der so genannten Union Alpine, diesem Traumstaatenbund aus Bayern, Österreich und Südtirol nach. Ob und inwiefern die Wirtschaftskraft Baden-Württembergs und das Bankenwesen der Eidgenossen diesen beiden Nachbarn Zutritt in den elitärsten aller Staatenbunde gewähren lassen würden, das steht gerne zur Debatte. Eins ist klar, über Mangel an Nachwuchs und Zuzug dürften wir uns nicht beschweren, eine Mauer – welch heikles Thema – würde uns allenfalls vor noch mehr Andrang zu bewahren suchen. Ähnlich dem Bier-preis auf der Wiesn ließe sich die Maut durch dieses gelobte Land weit in die Höhe treiben, bevor eine Schmerzgrenze zu erahnen wäre. Ein schöner Traum im 21. Jahrhundert, in jener Zeit, wo selbst die Deutschen Grenzen quasi verwa-schen und wir alle den friedlichen Europäischen (Alp)traum erleben, ein geein-tes Land, welches über Jahrtausende durch kriegerische Gelüste zu erzwingen gesucht worden war, heute friedlich ge- und erlebt.
Doch was ist es, das unser Bayern so einzigartig, so lebenswert macht. Dies in Worte zu fassen, gleicht einem Sakrileg. Was bei der Tracht beginnt, sich musi-kalisch fortpflanzt und kulinarisch kulminiert wird eingerahmt von traumhafter Bergkulisse, einzigartiger geographischer Vielfalt und zuletzt jedoch keineswegs im Geringsten von dem Schönsten akkompaniert wird, was Bayern zu bieten hat: unserem geliebten, goldenen Gerstensaft, dem Bayerischen Bier. Darauf erhebe ich heute auf Sie das Glas. Ob es das war? Ja sicher war es das, denn in der Kürze liegt die Würze und viele Worte verschenkt der Bayer ohnehin nicht. In diesem Sinne, auf die nächsten 60 Hefte. Ich bedanke mich bei Ihnen, werter Leser, für Ihre Treue, Ihre Treue zum Bräu, Ihre Treue zu meiner Kolumne. Blei-ben Sie bitte neugierig und denken Sie daran: Jeder Tag ohne Bierkonsum stellt ein Gesundheitsrisiko dar! Prost.
Dr. Dominik Pförringer, jüngs-ter Spross einer altbayerischen Medizinerdynastie ist glühender Tegernsee(r) Freund, bajuwa-rischer Patriot, passionierter Wortspieler und im täglichen Leben Arzt und Gesundheits-manager.
Das ist los im Tal!Skischule TegernseeAus drei mach 1
Geballte Kompetenz für
alle, die auf Schnee stehen:
Sepp Becher, Stephan Eder
und Albert Meier haben
sich zusammengetan und
führen ab dieser Saison die
Skischule Tegernsee (Ski
alpin, Ski nordisch, Snow-
board, Ski Freeride) und
den Skiverleih am Hirsch-
berglift (Ski, Snowboard, Langlauf). Das Einheimischen-Trio übernimmt damit die
Nachfolge von Franz Sennhofer (bisherige Skischule Kreuth-Rottach) sowie Doris und
Anton Sennhofer (Skiverleih am Hirschberg), die sich in den Ruhestand verabschieden.
Sepp Becher ist staatlich geprüfter Skilehrer und Ausbilder im Deutschen Skilehrerver-
band, Stephan Eder Snowboardlehrer und Inhaber des Sailingcenter Tegernsee, Albert
Meier wiederum kennt man bereits als Leiter der Skischule Tegernseer Tal, staatlich
geprüften Skilehrer und Ausbilder im Deutschen Skilehrerverband. Basis der gemein-
samen Arbeit ist fortan die Skischulhütte an den Hirschbergliften, Kurse werden an
den Hirschbergliften und im Skigebiet Spitzingsee-Tegernsee sowie in den Loipen und
Bergen des Tegernseer Tales abgehalten. Erste Angebote und Informationen unter
www.skischule-tegernsee.de
23.-27. Oktober11. Internationales Bergfilm-Festival TegernseeWilde Einsamkeit, einiges zum Nachdenken und viel zum Staunen werden die Besucher
des Bergfilmfestivals zu sehen bekommen: Zum Beispiel an den Tafelbergen mitten im
Dschungel, die nicht nur für
den deutschen Kletterstar
Stefan Glowacz ein span-
nendes Ziel waren. Oder in
mehreren tief berührenden
Dokumentationen, die in
starken Bildern ungewöhn-
liche Bergtragödien reflek-
tieren. Berge, das bedeutet
aber auch reine Lebensfreu-
de, Spaß und atemberau-
bende Schönheit – Aspekte,
die im Programm ebenfalls
einen breiten Raum einneh-
men.
Und was wäre ein Berg-
film-Festival ohne die ech-
ten „Originale“, manche
weltweit berühmt, wie Kurt
Diemberger oder Spitzen-
kletterer Robert Jasper.
Bergfilm-Festival Tegern-
see, Info-Tel. 08022/1801-
62. Detailliertes Programm
unter www.bergfilm-festi-
val-tegernsee.de sowie im
gedruckten Programmheft
(über alle TI’s). Karten online
über www.bergfilm-festival-
tegernsee.de oder www.
tegernsee.de, bei München-
Ticket (www.muenchenti-
cket.de) oder direkt bei der
TI Tegernsee.
BAD WIESSEEAm Lindenplatz 7 · Tel. 0 80 22 - 8 31 69
KREUTHAm Kurpark · Tel. 0 80 29 - 4 23
Wir schlachten unsere Tiere aus der Region noch selbst.Unsere Wurstwaren und Schinken
werden in handwerklicher Tradition hergestellt.Spezialität : täglich frische Weißwürste.
Aus unseren
Kesseln kommen die
feinen Bräustüberl-
Weißwürst!
1) Soeben ist sein Regiedebüt in die Kinos gekommen: David Dietls schwarzhumorige Komödie „Der König von Deutschland“. Seine private
Premiere feierte der Sohn von Regie-Altstar Helmut Dietl am Tegernsee. Im Rathaus heiratete er seine Lydie, danach wurde im Bräustüberl gefeiert.
2) Bayerische Ski-Legenden: Michael Veith, Yvonne und Frank Wörndl.
Tolle Mode, schöne Frauen: Das Bräust-überl als Kulisse für das neue „Bogner Magazin“.
Das Bräustüberl in den Medien
Bräustüberl-Zeitung AUSGABE 60 - OKTOBER/NOVEMBER 2013
Foto: Robert Steiner
Aus dem Film „Selig, wer in Träumen stirbt – Die Grandes-Jorasses-Nordwand“ von Tom Dauer, Bluebird Productions, Österreich.
Aus dem Film „Jäger des Augenblicks“ von Philipp Manderla, Red Bull Media House, Österreich.Foto: Roraima-Presse