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FAKTOREN FÜR SELBSTGESTEUERTES
KURSUNABHÄNGIGES FREMDSPRACHENLERNEN
IM HOCHSCHUL-CURRICULUM
Entwicklungswege und Ergebnisse
7. Bremer Symposion, 28.02.- 02.03.2019
Irmgard Wanner & Dina Sorour
Sprachenzentrum
KONZEPTION & DURCHFÜHRUNG
Entwicklung Konzept 2015/16
Pilotjahr WS
2016/2017
Pilotjahr SoSe 2017
WS 2017/2018
SoSe 2018WS
2018/2019
4
2 Module
Sprachenlernen im Tandem Autonomes Fremdsprachenlernen
5 ECTS 5 ECTS
Sprachenzentrum
EVALUATION
Daten:
Fragebögen
Portfolios
Bewertung von Lernberater*innen-Kommentaren
Präsentationen
Team-Besprechungen: Lernberater*innen
5
Sprachenzentrum
EVALUATION
WS1617 SoSe17 WS1718 SoSe18 WS1819
TNT 2 9 14 21 10
TNA 3 8 7 13 6
TNX 1 4 3 5 3
TN pro Semester
6 21 24 34 19 (+3)
TN gesamt: 108
TEILNEHMENDE PRO SEMESTER
6
Sprachenzentrum
ERGEBNIS DER EVALUATIONEN
Optimale Orientierung
Digitales Format
Unterstützung für Lernberater*innen
Kommunikation
FAKTOREN FÜR SELBSTGESTEUERTES KURSUNABHÄNGIGES FREMDSPRACHENLERNEN:
ÜBERBLICK
7
Sprachenzentrum
FAKTOR (1): ORIENTIERUNG
9
Orientierung
individuelle Lernziele
curriculare Anforderungen:• Modulziele
• Prüfungsleistung
• Bewertung
Sprachenzentrum
STATIONENKONZEPT
10
1. Lernberatung Lernbiographie,
Lernziele festlegen 1. Workshop
4. Lernberatung: Vorbereitung: Fragen im
Portfolio notieren
3. Lernberatung: Vorbereitung: Notieren Sie Ihre
Fragen im Portfolio + Zwischenfeedback von Berater*in
2. Lernberatung: Vorbereitung: Notieren Sie Ihre Fragen im Portfolio + Feedback von Berater*in zum 1. Eintrag
Abschließende Präsentation
Portfolio: 1. Eintrag
Portfolio: Reflexion Zwischenbilanz
Portfolio: Abschließende Reflexion
Portfolio: Präsentationsseite
erstellen
Portfolio zur Prüfung EINREICHEN
Portfolio: 2. Eintrag
Portfolio: 3. Eintrag
Portfolio: 4. Eintrag
2. Workshop: Zwischenbilanz
Portfolio: 5. Eintrag
Portfolio: 6. Eintrag
Portfolio: 7. Eintrag
Portfolio: 8. Eintrag
Sprachenzentrum
PORTFOLIOVORLAGE
1 Seite Lernbiographie, Lernziele,
Lernstrategien, Lernerfahrung, Materialien,
Planung
8 Seiten Lerndokumentation, Evaluation und
Planung
2 Seiten Reflexion: Zwischenbilanz und
abschließende Reflexion
1 Präsentationsseite für die abschließende
Präsentation
11
Sprachenzentrum
PRINZIP DES CONSTRUCTIVE ALIGNMENT
Lernergebnisse
Lehr- und Lernmethoden Prüfungsmethoden
12
Sprachenzentrum
PORTFOLIOARBEIT
13
Portfolio: Lernwoche (X)
Dokumentation
Evaluation
Planung
Nachweis
Ggf. Lernberatung
Bewertungskriterien für die Prüfungsleistung Projektarbeit – Sprachenlernen im Tandem
Sprachenzentrum Name, Vorname: Matrikelnummer: Datum: Prüfer/innen:
sehr gut gut befriedigend ausreichend mangelhaft
Erweiterung der Sprach-kompetenz 25 Punkte
25 24 23 22 21 20 19 18 17 16 15 14 13-0
Lernfortschritte (= erweiterte Handlungsfähig-
keit) in der vereinbarten Fremdsprache, Niveau-stufe und Ausrichtung vollständig zielorientiert
umgesetzt (A, F); sprachlich-kommunikative An-gemessenheit vollständig den Textfunktionen
Dokumentation, Evaluation und Reflexion ent-
sprechend und stets kohärent und strukturiert formuliert (Stil, sprachlicher Ausdruck).
Lernfortschritte (= erweiterte Handlungsfähig-
keit) in der vereinbarten Fremdsprache, Ni-veaustufe und Ausrichtung überwiegend ziel-orientiert umgesetzt (A, F); sprachlich-kommu-
nikative Angemessenheit weitgehend den Textfunktionen Dokumentation, Evaluation und
Reflexion entsprechend und überwiegend ko-härent und strukturiert formuliert (Stil, sprach-
licher Ausdruck).
Lernfortschritte (= erweiterte Handlungsfähigkeit) in der vereinbarten Fremdsprache, Niveaustufe und Ausrichtung teilweise zielorientiert (A, F); sprach-
lich-kommunikative Angemessenheit teilweise den Textfunktionen Dokumentation, Evaluation und Re-
flexion entsprechend und teilweise kohärent und strukturiert formuliert (Stil, sprachlicher Ausdruck).
Lernfortschritte (= erweiterte Handlungsfähigkeit)
in der vereinbarten Fremdsprache, Niveaustufe und Ausrichtung noch zielorientiert umgesetzt (A, F);
sprachlich-kommunikative Angemessenheit den Textfunktionen Dokumentation, Evaluation und Re-
flexion noch entsprechend und manchmal kohärent
und strukturiert formuliert (Stil, sprachlicher Aus-druck).
Lernfortschritte (= erweiterte Handlungsfähig-
keit) in der vereinbarten Fremdsprache, Ni-veaustufe und Ausrichtung nicht oder kaum zielorientiert umgesetzt (A, F); sprachlich-kom-
munikative Angemessenheit nicht oder kaum den Textfunktionen Dokumentation, Evaluation
und Reflexion entsprechend und nicht oder kaum kohärent und strukturiert formuliert (Stil,
sprachlicher Ausdruck).
Dokumenta- tion
25 Punkte
25 24 23 22 21 20 19 18 17 16 15 14 9 - 0
Umfassende und vollständige Dokumentation
der sprachlich-(inter-) kulturellen Lehr- und Lern-aktivitäten entsprechend der Leitfragen (B, C);
Layout sehr übersichtlich und ansprechend ge-
staltet; vollständige und einheitliche Quellenan-gaben laut Urheberrecht; Themenbezug der
Nachweise eindeutig erkennbar.
Überwiegend umfassende und nahezu vollstän-
dige Dokumentation der sprachlich-(inter-) kul-
turellen Lehr- und Lernaktivitäten entspre-chend der Leitfragen (B, C); Layout übersicht-
lich und ansprechend gestaltet; überwiegend vollständige und einheitliche Quellenangaben
laut Urheberrecht; Themenbezug der Nach-
weise meist erkennbar.
Dokumentation der sprachlich-(inter-) kulturellen
Lehr- und Lernaktivitäten anhand mancher Leitfra-gen teilweise erkennbar (B, C); Layout meist über-
sichtlich, ggf. weniger sorgfältig gestaltet; nicht im-
mer vollständige und einheitliche Quellenangaben laut Urheberrecht; Themenbezug der Nachweise
teilweise erkennbar.
Dokumentation der sprachlich-(inter-) kulturellen
Lehr- und Lernaktivitäten anhand mancher Leitfra-gen noch erkennbar (B, C); Layout wenig übersicht-
lich und nicht sorgfältig gestaltet; mehrere fehler-
hafte und uneinheitliche Quellenangaben laut Ur-heberrecht; Themenbezug der Nachweise noch er-
kennbar.
Dokumentation der sprachlich-(inter-) kulturel-
len Lehr- und Lernaktivitäten anhand der Leit-fragen nicht oder kaum erkennbar (B, C); Lay-
out unübersichtlich Quellenangaben fehlerhaft
oder nicht vorhanden laut Urheberrecht; The-menbezug der Nachweise kaum oder nicht er-
kennbar.
13 - 0
Reflexionen, Umgang mit Feedback
Inhalt 25 Punkte
25 24 23 22 21 20 19 18 17 16 15 14 13 - 0
Durchgängig Bezugnahme auf die verwendeten Lehr- und Lernstrategien im Tandem (C); zielfüh-
rende Umsetzung des Feedbacks (D) und Pla-
nung der nächsten Aktivitäten (F); klar ergebnis-orientierte Reflexion konkreter eigener Erfahrun-
gen mit selbstgesteuerten, kooperativen, inter-kulturellen Lehr-und Lernprozessen entspre-
chend der Leitfragen; schlüssige Evaluation er-
zielter Lernergebnisse und daraus folgender kon-struktiver Handlungsvorschläge für zukünftige Si-
tuationen (Reflexionen, E).
Meist durchgängige Bezugnahme auf die ver-wendeten Lehr- und Lernstrategien im Tandem
(C); meist zielführende Umsetzung des Feed-
backs (D) und Planung der nächsten Aktivitä-ten(F); ergebnisorientierte Reflexion konkreter
eigener Erfahrungen mit selbstgesteuerten, ko-operativen, interkulturellen Lehr- und Lernpro-
zessen entsprechend der Leitfragen; meist
schlüssige Evaluation erzielter Lernergebnisse und daraus folgender Handlungsvorschläge für
zukünftige Situationen (Reflexionen, E).
Teilweise Bezugnahme auf die verwendeten Lehr- und Lernstrategien im Tandem (C); manchmal ziel-
führende Umsetzung des Feedbacks (D) und Pla-
nung der nächsten Aktivitäten (F); teilweise ergeb-nisorientierte Reflexion konkreter eigener Erfah-
rungen mit selbstgesteuerten, kooperativen, inter-kulturellen Lehr- und Lernprozessen entsprechend
mancher Leitfragen; manchmal schlüssige Evalua-
tion erzielter Lernergebnisse und daraus folgender Handlungsvorschläge für zukünftige Situationen
(Reflexionen, E).
Wenig Bezugnahme auf die verwendeten Lehr- und Lernstrategien im Tandem (C); zielführende Umset-
zung des Feedbacks (D) und Planung der nächsten
Aktivitäten noch erkennbar (F), selten ergebnisori-entierte Reflexion konkreter eigener Erfahrungen
mit selbstgesteuerten, kooperativen, interkulturel-len Lehr- und Lernprozessen entsprechend mancher
Leitfragen; wenig schlüssige Evaluation erzielter
Lernergebnisse und daraus folgender Handlungs-vorschläge für zukünftige Situationen (Reflexionen,
E).
Kaum oder keine Bezugnahme auf die verwen-
deten Lehr- und Lernstrategien im Tandem (C); fehlende Umsetzung des Feedbacks (D) und
Planung der nächsten Aktivitäten (F); man-gelnde Reflexion konkreter eigener Erfahrun-gen mit selbstgesteuerten, kooperativen, inter-
kulturellen Lehr- und Lernprozessen; kaum o-der kein Bezug zu den Leitfragen; keine oder
unzureichende Evaluation erzielter Lernergeb-nisse und daraus folgender Handlungsvor-
schläge für zukünftige Situationen (Reflexio-
nen, E).
13 - 0
Präsentation
25 Punkte
25 24 23 22 21 20 19 18 17 16 15 14 13 - 0
Vortrag klar strukturiert, sprachlich-kommunika-tive Anforderungen voll erfüllt; effektive Auswahl
und Darstellung der Inhalte; Aussprache und Re-
defluss sehr deutlich; vollständig adäquate Inter-aktion mit dem Publikum.
Vortrag gut strukturiert, sprachlich-kommuni-kative Anforderungen erfüllt; gute Auswahl und
Darstellung der Inhalte; Aussprache und Rede-
fluss deutlich; adäquate Interaktion mit dem Publikum.
Vortrag teilweise strukturiert, sprachlich-kommuni-kative Anforderungen teilweise erfüllt; zufrieden-
stellende Auswahl und Darstellung der Inhalte; Aus-
sprache und Redefluss zufriedenstellend; teilweise adäquate Interaktion mit dem Publikum.
Vortrag wenig strukturiert, sprachlich-kommunika-tive Anforderungen noch erfüllt; Auswahl und Dar-
stellung der Inhalte noch ausreichend; Aussprache
und Redefluss ausreichend; Interaktion mit dem Publikum noch adäquat.
Vortrag kaum oder nicht strukturiert, sprach-
lich-kommunikative Anforderungen nicht er-füllt; ; Auswahl und Darstellung der Inhalte
nicht angemessen; Aussprache und Redefluss kaum verständlich; Interaktion mit dem Publi-
kum inadäquat
Gesamtpunkt-zahl
100-96 95-92 91-87 86-82 81-77 76-72 71-67 66-62 61-58 57-54 53-51 50-0
sehr erfolgreiche Umsetzung aller vorgegebenen
Punkte; übersichtliche, ansprechende Darstel-lung; zeigt klare Fähigkeit zu eigenständiger Ana-
lyse und zum kritischen Nachdenken über die Modulinhalte; kann sehr konstruktive Schlussfol-gerungen für das eigene Weiterlernen präzise
formulieren.
erfolgreiche Umsetzung aller vorgegebenen
Punkte; übersichtliche, ansprechende Darstel-lung; zeigt Fähigkeit zu eigenständiger Analyse
und zum kritischen Nachdenken über die Mo-dulinhalte; kann konstruktive Schlussfolgerun-
gen für das eigene Weiterlernen formulieren.
teilweise erfolgreiche Umsetzung der vorgegebe-
nen Punkte; Darstellung meist übersichtlich; zeigt teilweise Fähigkeit zu eigenständiger Analyse und
zum kritischen Nachdenken über die Modulinhalte; kann meist konstruktive Schlussfolgerungen für das
eigene Weiterlernen formulieren.
ausreichend vorhandene Umsetzung der vorgege-
benen Punkte; Darstellung wenig übersichtlich; zeigt noch Fähigkeit zu eigenständiger Analyse und
zum kritischen Nachdenken über die Modulinhalte; kann einige Schlussfolgerungen für das eigene Wei-
terlernen formulieren.
vorgegebene Punkte nicht umgesetzt;
Darstellung unübersichtlich; zeigt kaum oder keine Fähigkeit zu eigenständiger Analyse und
zum kritischen Nachdenken über die Modulin-halte; kann keine Schlussfolgerungen für das ei-
gene Weiterlernen formulieren.
Note 1,0 1,3 1,7 2,0 2,3 2,7 3,0 3,3 3,7 4,0 5,0
Sprachenzentrum
PORTFOLIOARBEIT
14
Portfolio: Lernwoche X)
Dokumentation
Evaluation
Planung
Nachweis
Ggf. Lernberatung
Deskriptor:Dokumentation der sprachlich-(inter-) kulturellen
Lehr-Lernaktivitäten entsprechend der Leitfragen
Bewertungskriterien für die Prüfungsleistung Projektarbeit – Sprachenlernen im Tandem
Sprachenzentrum Name, Vorname: Matrikelnummer: Datum: Prüfer/innen:
sehr gut gut befriedigend ausreichend mangelhaft
Erweiterung der Sprach-kompetenz 25 Punkte
25 24 23 22 21 20 19 18 17 16 15 14 13-0
Lernfortschritte (= erweiterte Handlungsfähig-
keit) in der vereinbarten Fremdsprache, Niveau-stufe und Ausrichtung vollständig zielorientiert
umgesetzt (A, F); sprachlich-kommunikative An-gemessenheit vollständig den Textfunktionen
Dokumentation, Evaluation und Reflexion ent-
sprechend und stets kohärent und strukturiert formuliert (Stil, sprachlicher Ausdruck).
Lernfortschritte (= erweiterte Handlungsfähig-
keit) in der vereinbarten Fremdsprache, Ni-veaustufe und Ausrichtung überwiegend ziel-orientiert umgesetzt (A, F); sprachlich-kommu-
nikative Angemessenheit weitgehend den Textfunktionen Dokumentation, Evaluation und
Reflexion entsprechend und überwiegend ko-härent und strukturiert formuliert (Stil, sprach-
licher Ausdruck).
Lernfortschritte (= erweiterte Handlungsfähigkeit) in der vereinbarten Fremdsprache, Niveaustufe und Ausrichtung teilweise zielorientiert (A, F); sprach-
lich-kommunikative Angemessenheit teilweise den Textfunktionen Dokumentation, Evaluation und Re-
flexion entsprechend und teilweise kohärent und strukturiert formuliert (Stil, sprachlicher Ausdruck).
Lernfortschritte (= erweiterte Handlungsfähigkeit)
in der vereinbarten Fremdsprache, Niveaustufe und Ausrichtung noch zielorientiert umgesetzt (A, F);
sprachlich-kommunikative Angemessenheit den Textfunktionen Dokumentation, Evaluation und Re-
flexion noch entsprechend und manchmal kohärent
und strukturiert formuliert (Stil, sprachlicher Aus-druck).
Lernfortschritte (= erweiterte Handlungsfähig-
keit) in der vereinbarten Fremdsprache, Ni-veaustufe und Ausrichtung nicht oder kaum zielorientiert umgesetzt (A, F); sprachlich-kom-
munikative Angemessenheit nicht oder kaum den Textfunktionen Dokumentation, Evaluation
und Reflexion entsprechend und nicht oder kaum kohärent und strukturiert formuliert (Stil,
sprachlicher Ausdruck).
Dokumenta- tion
25 Punkte
25 24 23 22 21 20 19 18 17 16 15 14 9 - 0
Umfassende und vollständige Dokumentation
der sprachlich-(inter-) kulturellen Lehr- und Lern-aktivitäten entsprechend der Leitfragen (B, C);
Layout sehr übersichtlich und ansprechend ge-
staltet; vollständige und einheitliche Quellenan-gaben laut Urheberrecht; Themenbezug der
Nachweise eindeutig erkennbar.
Überwiegend umfassende und nahezu vollstän-
dige Dokumentation der sprachlich-(inter-) kul-
turellen Lehr- und Lernaktivitäten entspre-chend der Leitfragen (B, C); Layout übersicht-
lich und ansprechend gestaltet; überwiegend vollständige und einheitliche Quellenangaben
laut Urheberrecht; Themenbezug der Nach-
weise meist erkennbar.
Dokumentation der sprachlich-(inter-) kulturellen
Lehr- und Lernaktivitäten anhand mancher Leitfra-gen teilweise erkennbar (B, C); Layout meist über-
sichtlich, ggf. weniger sorgfältig gestaltet; nicht im-
mer vollständige und einheitliche Quellenangaben laut Urheberrecht; Themenbezug der Nachweise
teilweise erkennbar.
Dokumentation der sprachlich-(inter-) kulturellen
Lehr- und Lernaktivitäten anhand mancher Leitfra-gen noch erkennbar (B, C); Layout wenig übersicht-
lich und nicht sorgfältig gestaltet; mehrere fehler-
hafte und uneinheitliche Quellenangaben laut Ur-heberrecht; Themenbezug der Nachweise noch er-
kennbar.
Dokumentation der sprachlich-(inter-) kulturel-
len Lehr- und Lernaktivitäten anhand der Leit-fragen nicht oder kaum erkennbar (B, C); Lay-
out unübersichtlich Quellenangaben fehlerhaft
oder nicht vorhanden laut Urheberrecht; The-menbezug der Nachweise kaum oder nicht er-
kennbar.
13 - 0
Reflexionen, Umgang mit Feedback
Inhalt 25 Punkte
25 24 23 22 21 20 19 18 17 16 15 14 13 - 0
Durchgängig Bezugnahme auf die verwendeten Lehr- und Lernstrategien im Tandem (C); zielfüh-
rende Umsetzung des Feedbacks (D) und Pla-
nung der nächsten Aktivitäten (F); klar ergebnis-orientierte Reflexion konkreter eigener Erfahrun-
gen mit selbstgesteuerten, kooperativen, inter-kulturellen Lehr-und Lernprozessen entspre-
chend der Leitfragen; schlüssige Evaluation er-
zielter Lernergebnisse und daraus folgender kon-struktiver Handlungsvorschläge für zukünftige Si-
tuationen (Reflexionen, E).
Meist durchgängige Bezugnahme auf die ver-wendeten Lehr- und Lernstrategien im Tandem
(C); meist zielführende Umsetzung des Feed-
backs (D) und Planung der nächsten Aktivitä-ten(F); ergebnisorientierte Reflexion konkreter
eigener Erfahrungen mit selbstgesteuerten, ko-operativen, interkulturellen Lehr- und Lernpro-
zessen entsprechend der Leitfragen; meist
schlüssige Evaluation erzielter Lernergebnisse und daraus folgender Handlungsvorschläge für
zukünftige Situationen (Reflexionen, E).
Teilweise Bezugnahme auf die verwendeten Lehr- und Lernstrategien im Tandem (C); manchmal ziel-
führende Umsetzung des Feedbacks (D) und Pla-
nung der nächsten Aktivitäten (F); teilweise ergeb-nisorientierte Reflexion konkreter eigener Erfah-
rungen mit selbstgesteuerten, kooperativen, inter-kulturellen Lehr- und Lernprozessen entsprechend
mancher Leitfragen; manchmal schlüssige Evalua-
tion erzielter Lernergebnisse und daraus folgender Handlungsvorschläge für zukünftige Situationen
(Reflexionen, E).
Wenig Bezugnahme auf die verwendeten Lehr- und Lernstrategien im Tandem (C); zielführende Umset-
zung des Feedbacks (D) und Planung der nächsten
Aktivitäten noch erkennbar (F), selten ergebnisori-entierte Reflexion konkreter eigener Erfahrungen
mit selbstgesteuerten, kooperativen, interkulturel-len Lehr- und Lernprozessen entsprechend mancher
Leitfragen; wenig schlüssige Evaluation erzielter
Lernergebnisse und daraus folgender Handlungs-vorschläge für zukünftige Situationen (Reflexionen,
E).
Kaum oder keine Bezugnahme auf die verwen-
deten Lehr- und Lernstrategien im Tandem (C); fehlende Umsetzung des Feedbacks (D) und
Planung der nächsten Aktivitäten (F); man-gelnde Reflexion konkreter eigener Erfahrun-gen mit selbstgesteuerten, kooperativen, inter-
kulturellen Lehr- und Lernprozessen; kaum o-der kein Bezug zu den Leitfragen; keine oder
unzureichende Evaluation erzielter Lernergeb-nisse und daraus folgender Handlungsvor-
schläge für zukünftige Situationen (Reflexio-
nen, E).
13 - 0
Präsentation
25 Punkte
25 24 23 22 21 20 19 18 17 16 15 14 13 - 0
Vortrag klar strukturiert, sprachlich-kommunika-tive Anforderungen voll erfüllt; effektive Auswahl
und Darstellung der Inhalte; Aussprache und Re-
defluss sehr deutlich; vollständig adäquate Inter-aktion mit dem Publikum.
Vortrag gut strukturiert, sprachlich-kommuni-kative Anforderungen erfüllt; gute Auswahl und
Darstellung der Inhalte; Aussprache und Rede-
fluss deutlich; adäquate Interaktion mit dem Publikum.
Vortrag teilweise strukturiert, sprachlich-kommuni-kative Anforderungen teilweise erfüllt; zufrieden-
stellende Auswahl und Darstellung der Inhalte; Aus-
sprache und Redefluss zufriedenstellend; teilweise adäquate Interaktion mit dem Publikum.
Vortrag wenig strukturiert, sprachlich-kommunika-tive Anforderungen noch erfüllt; Auswahl und Dar-
stellung der Inhalte noch ausreichend; Aussprache
und Redefluss ausreichend; Interaktion mit dem Publikum noch adäquat.
Vortrag kaum oder nicht strukturiert, sprach-
lich-kommunikative Anforderungen nicht er-füllt; ; Auswahl und Darstellung der Inhalte
nicht angemessen; Aussprache und Redefluss kaum verständlich; Interaktion mit dem Publi-
kum inadäquat
Gesamtpunkt-zahl
100-96 95-92 91-87 86-82 81-77 76-72 71-67 66-62 61-58 57-54 53-51 50-0
sehr erfolgreiche Umsetzung aller vorgegebenen
Punkte; übersichtliche, ansprechende Darstel-lung; zeigt klare Fähigkeit zu eigenständiger Ana-
lyse und zum kritischen Nachdenken über die Modulinhalte; kann sehr konstruktive Schlussfol-gerungen für das eigene Weiterlernen präzise
formulieren.
erfolgreiche Umsetzung aller vorgegebenen
Punkte; übersichtliche, ansprechende Darstel-lung; zeigt Fähigkeit zu eigenständiger Analyse
und zum kritischen Nachdenken über die Mo-dulinhalte; kann konstruktive Schlussfolgerun-
gen für das eigene Weiterlernen formulieren.
teilweise erfolgreiche Umsetzung der vorgegebe-
nen Punkte; Darstellung meist übersichtlich; zeigt teilweise Fähigkeit zu eigenständiger Analyse und
zum kritischen Nachdenken über die Modulinhalte; kann meist konstruktive Schlussfolgerungen für das
eigene Weiterlernen formulieren.
ausreichend vorhandene Umsetzung der vorgege-
benen Punkte; Darstellung wenig übersichtlich; zeigt noch Fähigkeit zu eigenständiger Analyse und
zum kritischen Nachdenken über die Modulinhalte; kann einige Schlussfolgerungen für das eigene Wei-
terlernen formulieren.
vorgegebene Punkte nicht umgesetzt;
Darstellung unübersichtlich; zeigt kaum oder keine Fähigkeit zu eigenständiger Analyse und
zum kritischen Nachdenken über die Modulin-halte; kann keine Schlussfolgerungen für das ei-
gene Weiterlernen formulieren.
Note 1,0 1,3 1,7 2,0 2,3 2,7 3,0 3,3 3,7 4,0 5,0
Sprachenzentrum
FAKTOR (2): DIGITALES FORMAT
Vorher:
Videotutorials
15
Nachher:
Vorstrukturierter
Eintrag
Sprachenzentrum
STUDIERENDENAUSSAGEN
“[…] aber manchmal ist es unbequem und am Anfang schwierig auf Mahara etwas
zu schreiben.“ TNT17
“Manchmal war Mahara ein bisschen schwierig am Anfang” TNT16
“Am Beginn brauche ich viel Zeit, zu verstehen,
wie Mahara arbeitet” TNT14
16
Für mein selbstverantwortetes Lernen war hinderlich:
Sprachenzentrum
NEU: ZUSÄTZLICHE LERNBERATUG
17
2. Lernberatung:
Vorbereitung: Notieren Sie Ihre
Fragen im Portfolio + Feedback
von Berater*in zum 1. Eintrag
Sprachenzentrum
FAKTOR (3): UNTERSTÜTZUNG FÜR LERNBERATER*INNEN
18
Vorher:
Viele Fragen zu
formalen Anforderungen
inhaltlichen Anforderungen
technischen Aspekten
Nachher:
Frühzeitige Klärung mehr Zeit
für individuelle Lernziele
Sprachenzentrum
FEEDBACKFORMULAR
Vorher:
Feedback zu Einträgen
Abstimmung auf
Bewertungskriterien
Nachher:
Feedbackformular mit
- Deskriptoren
- Farbkodierung
19
Sprachenzentrum
FAKTOR (4): KOMMUNIKATION
Vorher:
Unsicherheit
Nachher: klare Hinweise
Kommunikationswege
Leistungen
Neuer Einträge ankündigen
20
Sprachenzentrum
FAKTOR (4): KOMMUNIKATION
Problem systemimmanent?
Interdependenz von Autonomie bei Beratenden (und Prüfenden) und Lernenden
(Jímenez Raya 2017:18)
Lernberater*innen müssen Balance finden, wie Lerner genügend unterstützt
werden und dabei ausreichend Freiraum haben. (Buschmann-Göbels et. al.
2015:194, Schmenk 2014:28)
21
Sprachenzentrum
3. LESSONS LEARNT
Adäquate Unterstützungsangebote
Rahmenstruktur
Ambiguitätstoleranz
Bedarfsanalysen & Erfahrung vs. individuelle, kontextabhängige Faktoren
Camino se hace caminando / Der Weg entsteht beim Gehen
23
Sprachenzentrum
LITERATUR (AUSWAHL)
24
Ballweg, Sandra (2015). Portfolioarbeit im Fremdsprachenunterricht. Eine empirische Studie zu Schreibportfolios im DaF-Unterricht.
Tubingen: Narr.
Biggs, John / Tang, Catherine (2007). Teaching for quality learning at university. What the student does, Maiden-head: McGraw-Hill.
Claußen, Tina / Peuschel, Kristina (2006). Zur Wirksamkeit von individuellen Sprachlernberatungen. In: Zeitschrift für Interkulturellen
Fremdsprachenunterricht 11/2. [Online: http://tujournals.ulb.tu-darmstadt.de/index.php/zif/article/view/376/364, 07.02.2019].
Buschmann-Göbels, Astrid / Bornickel, Marie-Christine / Nijnikova, Marina (2015). Meet the Needs – Lernberatung und tutorielle
Lernbegleitung heterogener Lerngruppen zwischen individuellen Bedürfnissen und fachlichen Anforderungen. In: Zeitschrift für
Interkulturellen Fremdsprachenunterricht. 20 (1), S. 181-200.[http://tujournals.ulb.tu-darmstadt.de/index.php/zif/article/view/197/190]
(26.02.2019)
Jímenez Raya, Manuel (2017). Teacher Autonomy and Agency: The Space of Possibility in Overcoming External Obstacles and
Internal Resistances. In: Jímenez Raya (Hrsg.). Learner and Teacher Autonomy in Higher Education: Perspectives from Modern
Language Teaching. Frankfurt a.M.: Peter Lang, S. 15-35.
Häcker, Thomas / Seemann, Jan (2013). Von analogen Portfolios für die Entwicklung von digitalen E-Portfolios lernen. In: Miller,
Damian / Volk, Benno (Hrsg.): E-Portfolio an der Schnittstelle von Studium und Arbeitswelt. Münster: Waxman. [Online:
https://www.waxmann.com/?eID=texte&pdf=2818Volltext.pdf&typ=zusatztext, 22.01.2019], S. 73-90.
Kleppin, Karin / Spänkuch, Enke (2014). „Fremdsprachenlerner beraten / coachen – Was hat das mit Lehren zu tun? Ein
Reflexionsangebot“. In: Fremdsprachen Lehren und Lernen (FLuL) 4, H. 1, S. 94-108.
Lehker, Christoph (2017). Sprachlernberatung DaF. Ein institutionell verankertes Konzept. In: Böcker, Jessica; Saunders, Constanze;
Koch, Lennart / Langner, Michael (Hrsg.). Beratung und Coaching zum Fremdsprachenlernen – Konzepte, Qualitätssicherung,
praktische Erfahrungen. Beiträge zu einer Arbeitstagung (Hannover 2015). [Online: http://geb.uni-giessen.de/geb/volltexte/2017/12596/,
27.01.2019], S. 89-104.
Sprachenzentrum
LITERATUR (AUSWAHL)
25
Mehlhorn, Grit (unter Mitarbeit von Karl-Richard Bausch, Tina Claußen, Beate Helbig-Reuter, Karin Kleppin) (22009).
Studienbegleitung für ausländische Studierende an deutschen Hochschulen. Teil I: Handreichungen für Kursleiter zum
Studierstrategien-Kurs. Teil II: Individuelle Lernberatung - Ein Leitfaden für die Beratungspraxis. Unv. Nachdruck der 1. Auflage
(2005). München: Iudicium.
Mehlhorn, Grit / Kleppin, Karin (2006). Sprachlernberatung. Einführung in den Themenschwerpunkt. In: Zeitschrift für
Interkulturellen Fremdsprachenunterricht. 11/2. [Online:
http://tujournals.ulb.tu-darmstadt.de/index.php/zif/issue/view/365/354, 28.01.2019].
Murata Arend, Katia; Julich, Nina; Bärenfänger, Olaf & Busch-Lauer, Ines-Andrea (2017). Ein generisches Konzept für den
unterrichtsbegleitenden E-Portfolio-Einsatz an der Hochschule. In: e-teaching.org [Online: https://www.e-
teaching.org/etresources/pdf/erfahrungsbericht_2017_murata-arend-et-al_ein-generisches-konzept-fuer-den-
unterrichtsbegleitenden-e-Portfolio-einsatz-an-der-hochschule.pdf, 28.01.2019].
Penny-Light, Tracy /Chen, Helen L. / Ittelson, John C. (2012). Documenting learning with E-Portfolios: a guide for college
instructors. San Francisco: Jossey-Bass.
Saunders, Constanze (2014). Online-Sprachlernberatung im universitären Kontext: Szenarien auf dem Prüfstand. Eine
fallbasierte Longitudinalstudie im Rahmen von Aktionsforschung. Dissertation. Universität Leipzig. [Online: http://nbn-
resolving.de/urn:nbn:de:bsz:15-qucosa-165292, 21.01.2019]
Schmelter, Lars (2004). Selbstgesteuertes oder potenziell expansives Fremdsprachenlernen im Tandem. Tübingen: Narr.
Schmenk, Barbara (2014). Autonomie durch Beratung? Überlegungen zu einem reflexiven Autonomiebegriff und seinen
Implikationen für die Sprachlernberatung. In: Berndt, A. / Deutschmann, R.-U.: Sprachlernberatung – Sprachlerncoaching.
Frankfurt/Main, S. 13-31.