findorff-realschule 555 schüler in 20 klassen 35 lehrkräfte
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Findorff-Realschule 555 Schüler in 20 Klassen 35 Lehrkräfte. Die Realschule. Welche Aufgaben und Ziele hat die Realschule? Wie sollen die Ziele erreicht werden? Inhalte (Fächer und Stunden) Was ist an der RS anders als an der GS (und an HS, Gym)? Strukturen (Rahmenbedingungen) - PowerPoint PPT PresentationTRANSCRIPT
Findorff-Realschule
555 Schüler in 20 Klassen35 Lehrkräfte
Die Realschule• Welche Aufgaben und Ziele hat die Realschule?
• Wie sollen die Ziele erreicht werden?– Inhalte (Fächer und Stunden)
• Was ist an der RS anders als an der GS (und an HS, Gym)?– Strukturen (Rahmenbedingungen)
• Was wird hier von den Schülern erwartet?– Lernverhalten– Leistungen
• Wie geht es nach der Realschule weiter?
Aufgaben und Ziele der Realschule
• Die Realschule vermittelt– eine erweiterte Allgemeinbildung
– eine allgemeine Berufsorientierung
• Die Schüler werden gezielt vorbereitet auf– eine berufliche Ausbildung
– den Übergang auf (die gymnasiale Oberstufe und) das Fachgymnasium
Su5 6 7 8 9
Deutsch 5 4 4 4 4 4 25Englisch 4 4 4 4 4 4 24Französisch - + + + + +
Mathematik 5 4 4 4 4 4 25Physik 1 1 1 2 1 1Chemie - 2 1 1 1 2 22Biologie 2 1 1 1 2 1Informatik - + + + + +
Geschichte 1 2 1 1 1 1Politik - - 1 1 1 1 18Erdkunde 2 1 1 1 1 1
Wirtschaft - - + 2 2 1Technik - + + + + + 7Hauswirtschaft - + 2 + + +
Musik 1 1 1 1 + 1Kunst 1 + 1 + 1 1 13Gestaltendes Werken 1 1 + + + +Textiles Gestalten 1 1 + + + +
Religion/Werte und Normen 2 2 2 2 2 2 12Sport 2 2 2 2 2 2 12Verfügungsstunde 1 - - - - - 1
159
- 4 4 4 4 4 20
179Pflichtstunden pro Schülerin oder Schüler
26
29 30 30 30 30 30
26 26 2629Pflichtunterricht
Wahlpflichtunterricht / Profile
26
Fachbereich Mathematik-Naturwissenschaften
Fachbereich geschichtl.-soziale Weltkunde
Fachbereich Arbeit/Wirtschaft/Technik
Fachbereich musisch-kulturelle Bildung
Pflichtbereich10
Schuljahrgänge
Fachbereich Sprachen
Stundenplan Klasse 5a
Mo Di Mi Do Fr
1
2
3
4
5
6
De De
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En En En
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Ma
Ma Ma
Ma
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Bio
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Ge
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EkPh
Mu
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TG
Rel
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Sw
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Vfg
Ph
Arbeitsweise und Organisation
• Unterricht im Klassenverband (bis 32 Sch) und ab Klasse 6 zusätzlich in Wahlpflichtkursen (4 Std)
• Klassenlehrer/in: 6 bis 8 (10) Stunden
• Fachlehrerunterricht über 20 Stunden
• Keine verlässliche Schule
• Keine Vertretungskräfte
• Minimale zusätzliche Förderstunden
Schwerpunktsetzung: Angebote 1Wahlpflichtunterricht 2010/11
Kl. 6 Kl. 7 Kl. 8 Kl. 9 Kl. 10Französisch Französisch Französisch Französisch Französisch
Inform. Physik Biologie Informatik Informatik
Physik Erdkunde Darst. Spiel Darst. Spiel Biologie
Musik Gesch/Po Kunst Technik Technik
Sport Darst. Spiel Musik Hauswi. Hausw.
Sport Text. Gest. Sport Sport
Werken
Angebote 2
Arbeitsgemeinschaften (freiwillig)– Chor
– Instrumentalmusik
– Kunst/Schulgestaltung
– Volleyball
– Handball
– Computer für „Franzosen“
Erwartungen an die Schüler
in den Bereichen– Leistungsstand
– Denk- und Lernverhalten
– Unterrichtsbeteiligung
– Arbeitsverhalten
– Sozialverhalten
Einzelne Kriterien, die erfüllt sein sollten, um in der Realschule erfolgreich mitarbeiten zu können
Leistungsstand Denk- und Lernverhalten Unterrichtsbeteiligung Arbeitsverhalten Sozialverhalten
Allgemeiner Zensuren-durchschnitt: 3,0
Zensurendurchschnitt in den Hauptfächern: 3,0
Deutsch: o einen
altersangemessenen Text lesen und verstehen
o eigene Gedanken schriftlich in ganzen Sätzen formulieren
o in einem altersange-messenen Wortschatz die Rechtschreibregeln relativ sicher anwenden
Mathematik: o Vorstellungen von
Mengen, Zahlen und Beziehungen zwischen den Zahlen haben
o Die Grundrechenarten im Zahlraum bis 100.000 schriftlich relativ sicher beherrschen
o Das kleine Einmaleins beherrschen
o Einfache Sachtexte verstehen
interessiert am Lernen und an der Schule
neugierig auf neue Inhalte
den Materialien im wesentlichen selbstständig Informationen entnehmen
oft eigene Ideen entwickeln
gutes Auffassungsvermögen
problemloses Erkennen von Zusammenhängen
Ziele erkennen und einzelne Schritte dorthin auch selbst finden (an Problemlösungen aktiv mitarbeiten)
Gelerntes anwenden und oft übertragen
dem Unterricht aufmerksam folgen
sich in den meisten Fächern aktiv am Unterricht beteiligen
häufig den Unterricht durch eigene sachbezogene Beiträge voran bringen
Bereitschaft sich anzustrengen
zielorientiert arbeiten
gründlich, sorgfältig und im wesentlichen ausdauernd (bis 45 Min) arbeiten
Arbeit mit Texten gewohnt sein (sie lesen und schreiben wollen)
Aufgaben ohne ständige Hilfen lösen
Arbeitsanweisungen problemlos umsetzen
gern zur Schule gehen
auf Erfolge und Misserfolge angemessen reagieren
mit Mitschülern zusammen arbeiten
sich in eine Gemeinschaft einfügen
Regeln einhalten
Anforderungen - Erwartungen• Realschulempfehlung• De, Ma, SU: Note 3• Sicherheit und Sorgfalt im schriftlichen Bereich• Aktive Beteiligung am Unterricht• Positive Arbeitshaltung, Leistungswille• Einfügen in die Klassengemeinschaft,
Zusammenarbeit mit Mitschülern• Eltern: - Kooperation (Hausaufgaben,
Sch.-verhalten, Klassenprojekte)
- Keine Überforderung d. Kindes
Leistungsmessung und -bedeutung
• Schriftliche Arbeiten in (fast) allen Fächern, in den Fächern De, En, Ma in der Regel6 Klassenarbeiten pro Jahr
• Gewicht in De, En, Ma: 50% der Zeugnisnote• Versetzungsentscheidung am Ende jedes
Schuljahres• Wechsel der Schulform bis Kl. 9 bei
entsprechenden Leistungen möglich• Abschlussprüfungen schriftlich (De, En, Ma)
und mündlich (selbst gewähltes Fach)
Übergang und Überweisung von der RS(Durchlässigkeit)
zum Gymnasium (Berechtigung)
• De, En, Ma: Schnitt höchstens 2,4
• Franz. mind. 3• Übrige Fächer:
Schnitt höchstens 3,0• Keine 5
zur Hauptschule
• Zweimal in Folge „nicht versetzt“
• Am Ende von Kl. 6 „nicht versetzt“ ohne Empfehlung für RS
• Auf Elternwunsch
Wie geht es nach der 10. Klasse weiter?
• Realschulabschluss– Lehre (mit/ohne BGJ)
– Berufsfachschule (Bsp. „Höhere Handelsschule“) mit Verbesserung des Abschlusses
– Fachoberschule
• Erweiterter Sek I – Abschluss– Gymnasium in Kl. 10
(Abitur nach Kl. 12)
– Fachgymnasium Kl. 11 (Abitur nach Kl. 13)
Warum soll ich mein Kindzur Realschule schicken?
• „Trifft zu“ oder „trifft in besonderem Maße zu“ (stark):
– Lehrerhandeln im Unterricht(Zielorientierung, Differenz.,Leistungsanforderungen,Lernfortschritte, Medien)
– Pädagogisches Klima
– Schülerberatung, -betreuung
– Schulklima
• „Trifft nicht zu“(eher schwach):
– Erkennen und Fördernleistungsschwacher Sch.
– Erkennen und Fördernbesonders leistungs-starker Sch.
Niedersächsische Schulinspektion vom 30.11. bis 03.12.2009:
Schriftliche ArbeitenDeutsch Kl. 5 bzw. 6
• Klasse 5:– 3 Aufsätze– 3 Diktate (100 – 120 )– 1 Grammatikarbeit
• Klasse 6:– 3 Aufsätze– 3 Diktate (120 – 140)– 1 Grammatikarbeit
• Zensuren im Diktat:– 1: bei 0 – 1 Fehler– 2: bei 2 – 4 Fehlern– 3: bei 5 – 8 Fehlern– 4: bei 9 – 12 Fehlern– 5: bei 13 – 17 Fehlern– 6: bei mehr als 17 F.
• Im Aufsatz wird die Rechtschreibung mit berücksichtigt
Schriftliche Arbeiten in Englisch:
eine Kombination von z. B. 1. Kurzdiktat
2. Lese- oder Hörverstehen• Engl. Text (Tondokument) mit Verständnisaufgaben
3. Grammatik• Lückentext
• Satzbildungsübungen
4. Freier Text
5. Mediating („Übersetzung“)
Besonderheiten:
• Schrifliches Arbeiten
• Vokabeln lernen