fit für den reinraum

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38 JOT 10.2013 Lohnreiniger investiert in Vor- und Feinstreinigung Fit für den Reinraum Technische Sauberkeit wird immer häufiger nachgefragt und in absehbarer Zeit unerlässlich sein. Ein Lohnreiniger hat daher in neue Anlagen zur Vor- und Feinstreinigung investiert. Die Feinstreinigungsanlage liefert das Reinigungsgut direkt in einen Reinraum. W ir wollten nicht warten, bis un- sere Kunden wegen konkreter Projekte anfragen, sondern erster An- sprechpartner und schon vorbereitet sein, wenn die Anfragen kommen“, for- muliert Matthias Henze, Geschäſtsfüh- rer der Dieter Henze GmbH, die Moti- vation für die Investition in Technische Sauberkeit. Es gehört zur Philosophie des Hau- ses Henze, immer schneller, immer besser zu sein und immer etwas mehr bieten zu können als der Wettbewerb. Das zeigt die Entwicklung der Hen- ze-Gruppe deutlich, die ihr Leistungs- spektrum ständig erweiterte. „Wir sind immer auf der Suche nach neuen Me- thoden und Prozessen, um hochwerti- ge Leistung auf möglichst effizientem Weg zu bieten,“ markiert Egbert Linn, Leiter des Werkes Attendorn, den un- eingeschränkten Verbesserungs-Wil- len im Hause. Und Matthias Henze steht voll dahinter: „Wann immer wir der Überzeugung sind, dass sich wei- tere Prozesse sinnvoll in die Gruppe integrieren lassen, werden wir in Zu- kunſt unser Portfolio entsprechend er- weitern.“ Der Lohn-Reiniger hat den Trend zu höheren Sauberkeits-Anfor- derungen erkannt und begonnen, sich bezüglich der Feinstreinigung entspre- chend aufzustellen. Den Anstoß für eine intensive Su- che nach technischen Lösungen, die in das Henze-Konzept passen, be- wirkte neben praktischen Erfahrun- gen ein Symposium im Jahr 2011, auf das Meinolf Schulte, Pero-Vertriebs- Ingenieur, die Firma Henze aufmerk- sam gemacht hatte. Hier war vor allem der Vortrag von Markus Rochowicz ausschlaggebend, der als Gruppenlei- ter Reinst- und Mikro-Produktion am Fraunhofer Institut für Produktions- technik und Automatisierung (IPA) in Stuttgart arbeitet und über um- fangreiche Informationen zur ema- tik „Technische Sauberkeit“ und „Me- thodik nach VDA 19“ verfügt. Rochowicz konnte an zahlrei- chen Beispielen belegen, dass Sauber- keit Qualität bedeutet und schon ein kleiner Schmutz-Partikel zum techni- schen Ausfall einer Baugruppe oder ei- nes ganzen Systems führen kann – und das eben nicht nur bei kleinen, diffizi- len Teilen wie sie in kleinen Pumpen oder Airbags zu finden sind. Als Beispiel legte er dem Audito- rium einen Lkw-Kolben vor, der auf Grund einer Verschmutzung im Motor geborsten war. Hierdurch wurde sys- tematisch belegt, was den Führungs- verantwortlichen in der Henze-Grup- pe bereits aus der Praxis klar war – der Restschmutz muss bekämpſt werden, auch winzigste Partikel. Daher ist die „Technische Sauberkeit“, wie sie im Au- tomotive-Bereich verstanden wird, die Lösung für Henze und deren Kunden. Weitere Informationen fand das Team um Matthias Henze in der ein- schlägigen Fachpresse. Man stieß auf einen Automotive-Zulieferer, der Ab- gaskrümmer produziert, die in einer Reinigungsanlage von Pero unter Ein- haltung der Bestimmungen zur Tech- nischen Sauberkeit gereinigt werden. Damit war dieser Anbieter in einer ähnlichen Situation wie Henze und so bezog man Pero dann auch als Liefe- rant der neuen Reinigungsanlage mit ein. An Pero schätz man bei Henze die hervorragende Betreuung, die fachliche Beratung und das Eingehen auf indivi- duelle Wünsche. Da in der TWT-Anlage Spritz- und Tauch-Technologie in Verbindung mit Ultraschalleinwirkung angewendet Über die wässrige Reinigungsanlage gelangen die Teile in den Reinraum. Somit wird sicher gestellt, dass die gereinigten Teile keine neuen Schmutzpartikel aus der Hallenluft annehmen können. TEILEREINIGUNG JOURNAL FÜR OBERFLÄCHENTECHNIK

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Page 1: Fit für den Reinraum

38 JOT 10.2013

Lohnreiniger investiert in Vor- und Feinstreinigung

Fit für den Reinraum Technische Sauberkeit wird immer häu�ger nachgefragt und in absehbarer Zeit unerlässlich

sein. Ein Lohnreiniger hat daher in neue Anlagen zur Vor- und Feinstreinigung investiert. Die

Feinstreinigungsanlage liefert das Reinigungsgut direkt in einen Reinraum.

Wir wollten nicht warten, bis un-sere Kunden wegen konkreter

Projekte anfragen, sondern erster An-sprechpartner und schon vorbereitet sein, wenn die Anfragen kommen“, for-muliert Matthias Henze, Geschä�sfüh-rer der Dieter Henze GmbH, die Moti-vation für die Investition in Technische Sauberkeit.

Es gehört zur Philosophie des Hau-ses Henze, immer schneller, immer besser zu sein und immer etwas mehr bieten zu können als der Wettbewerb. Das zeigt die Entwicklung der Hen-ze-Gruppe deutlich, die ihr Leistungs-spektrum ständig erweiterte. „Wir sind immer auf der Suche nach neuen Me-thoden und Prozessen, um hochwerti-ge Leistung auf möglichst e�zientem Weg zu bieten,“ markiert Egbert Linn, Leiter des Werkes Attendorn, den un-eingeschränkten Verbesserungs-Wil-len im Hause. Und Matthias Henze

steht voll dahinter: „Wann immer wir der Überzeugung sind, dass sich wei-tere Prozesse sinnvoll in die Gruppe integrieren lassen, werden wir in Zu-kun� unser Portfolio entsprechend er-weitern.“ Der Lohn-Reiniger hat den Trend zu höheren Sauberkeits-Anfor-derungen erkannt und begonnen, sich bezüglich der Feinstreinigung entspre-chend aufzustellen.

Den Anstoß für eine intensive Su-che nach technischen Lösungen, die in das Henze-Konzept passen, be-wirkte neben praktischen Erfahrun-gen ein Symposium im Jahr 2011, auf das Meinolf Schulte, Pero-Vertriebs-Ingenieur, die Firma Henze aufmerk-sam gemacht hatte. Hier war vor allem der Vortrag von Markus Rochowicz ausschlaggebend, der als Gruppenlei-ter Reinst- und Mikro-Produktion am Fraunhofer Institut für Produktions-technik und Automatisierung (IPA)

in Stuttgart arbeitet und über um-fangreiche Informationen zur �ema-tik „Technische Sauberkeit“ und „Me-thodik nach VDA 19“ verfügt.

Rochowicz konnte an zahlrei-chen Beispielen belegen, dass Sauber-keit Qualität bedeutet und schon ein kleiner Schmutz-Partikel zum techni-schen Ausfall einer Baugruppe oder ei-nes ganzen Systems führen kann – und das eben nicht nur bei kleinen, di�zi-len Teilen wie sie in kleinen Pumpen oder Airbags zu �nden sind.

Als Beispiel legte er dem Audito-rium einen Lkw-Kolben vor, der auf Grund einer Verschmutzung im Motor geborsten war. Hierdurch wurde sys-tematisch belegt, was den Führungs-verantwortlichen in der Henze-Grup-pe bereits aus der Praxis klar war – der Restschmutz muss bekämp� werden, auch winzigste Partikel. Daher ist die „Technische Sauberkeit“, wie sie im Au-tomotive-Bereich verstanden wird, die Lösung für Henze und deren Kunden.

Weitere Informationen fand das Team um Matthias Henze in der ein-schlägigen Fachpresse. Man stieß auf einen Automotive-Zulieferer, der Ab-gaskrümmer produziert, die in einer Reinigungsanlage von Pero unter Ein-haltung der Bestimmungen zur Tech-nischen Sauberkeit gereinigt werden. Damit war dieser Anbieter in einer ähnlichen Situation wie Henze und so bezog man Pero dann auch als Liefe-rant der neuen Reinigungsanlage mit ein. An Pero schätz man bei Henze die hervorragende Betreuung, die fachliche Beratung und das Eingehen auf indivi-duelle Wünsche.

Da in der TWT-Anlage Spritz- und Tauch-Technologie in Verbindung mit Ultraschalleinwirkung angewendet

Über die wässrige Reinigungsanlage gelangen die Teile in den Reinraum. Somit wird sicher gestellt, dass die gereinigten Teile keine neuen Schmutzpartikel aus der Hallenluft annehmen können.

TEILEREINIGUNG J O U R N A L F Ü R O B E R F L Ä C H E N T E C H N I K

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werden können, gibt es kaum eine Ver-schmutzung, die nicht beseitigt wird. Henze hat sich für eine 1-Kammer-An-lage mit zwei Bädern entschieden, weil deren Leistung für die zu reinigenden Teilemengen und die geforderten Er-gebnisse auch für die Zukun� als völ-lig ausreichend beurteilt wird.

Der Gitterkorb mit den Teilen wird in der Arbeitskammer zuerst mit dem Medium aus Tank 1 gereinigt und dann mit dem Medium aus Tank 2 gespült und Stahlteile auch konserviert. Tei-le aus Edelstahl und Buntmetall kön-nen abschließend über einen speziellen Düsenstock mit VE Wasser abgenebelt werden, sodass beim anschließenden Trocknen die Teile die Arbeitskammer �eckenfrei verlassen.

Mit der Vakuumpumpe in Verbin-dung mit dem Lu� gekühlten Konden-sator wird auch der letzte Tropfen Flüs-sigkeit aus dem hintersten Winkel ef-fektiv „herausgesaugt“ und so auch bei schwierigen Werkstück-Geometrien für trockene Teile gesorgt. Zur Vorbe-reitung auf steigende Anforderungen wurden in der Anlage Anschlussmög-lichkeiten für weitere Badp�ege-Ein-heiten wie Ultra�ltration und Destilla-tion integriert.

Als Waschmedium werden üb-liche spritz- und tauch-fähige Reini-gungsmittel – alkalisch, neutral oder leicht sauer – eingesetzt. Da die TWT-Anlage aus rostfreiem Stahl hergestellt wird, kann im Spülkreislauf auch mit klarem Wasser oder mit VE-Wasser gearbeitet werden.

Die Werkstücke werden wäh-rend der Behandlung mit 700 Liter Waschlauge pro Minute gespült. Ein Laugenentöler hält die Wasch- und Spül-Medien ölfrei. Er arbeitet im Bypass und entfernt freie Öle von den Bad-Oberf lächen. Zusätzlich sind sowohl im Waschbad als auch im Spülbad Fi lter insta l l iert, die dem Flüssigkeitskreislauf feste Par-tikel entziehen, und zwar im Wasch-bad der Größe 50 µm und im Spül-bad der Größe 10 µm.

Um auch sicher allen Ansprüchen an Feinstreinigung und Reinraumbe-

dingungen gerecht werden zu können, hat Henze die Reinigungsanlage mit Ultraschall-Modul geordert.

Henze ist mit der neuen Reini-gungsanlage gleich noch einen Schritt weiter gegangen und hat die Maschi-ne mit einem „Tunnel“, einer komplet-ten Umhausung der Transport-Rol-lenbahn, bestellt, der dafür sorgt, dass die gereinigten Teile sicher keine neu-en Schmutzpartikel aus der Hallenlu� annehmen können.

Für die neue Dienstleistung wur-de auch gleich ein griffiger Name ge-funden, wie Matthias Henze erläu-

Über die Aufgabe-Rollenbahn gelangen die zu reinigenden Teile in Waschkörben in die Reinigungsanlage

Die sauberen Teile werden über die voll verkleidete Ausgabe-Rollenbahn direkt in den Reinraum transportiert, ein Kontakt mit der Hallenluft ist ausgeschlossen

Die Ausgabe-Rollenbahn der Reinigungsanlage wird durch einen Tunnel geführt und endet im Reinraum

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tert: „µTEC“ ist das Synonym für ein umfangreiches Oberf lächen-Reini-gungsprogramm der Henze-Grup-pe. Wir bieten hierbei die komplet-te Bandbreite von der Vorreinigung über die Feinstreinigung bis zur ab-schließenden Analysetechnik an. Der komplette Prozess inklusive Verpa-ckung und Bauteil-Analyse wird in einem speziell eingerichteten Rein-raum der Klasse 7 durchgeführt. Nur so lassen sich die geforderten Rest-schmutz-Kriterien prozesssicher ab-bilden.“

Aber auch im Vorfeld der Feinst-reinigung hat Henze einen weiteren wichtigen Schritt vollzogen – wohl wissend, dass grobe Fette und Späne viel früher zu entfernen sind. Denn diese Verschmutzungen stören schon bei den dem Stanzen nachgeschalteten Schleif- und Gewinde-Arbeiten. Des-halb wurde eine leistungsfähigere Rei-nigungsanlage für die Entfettung be-

nötigt. „Mit der Pero V5 hat Henze die größte Vollvakuum-Reinigungsanlage erworben, die wir im Programm ha-ben“, freut sich Schulte. „Von ihrer Leistungsfähigkeit ist sie ideal für den Einsatz bei Henze.“ Die 10 Meter lan-ge Anlage entfettet 70 Tonnen Mate-rial pro Tag. Diese Mengen sind nur möglich, weil die Arbeitskammer ei-ne ganze Gitterbox im Europaletten-Format aufnehmen und damit Mas-sen-Teile bis zu 1000 kg Gewicht in einer einzigen Charge reinigen kann. Dafür sorgen 2,7 m3 Perchlorethylen, die die Arbeitskammer �uten.

Da die Anlage mit zusätzlichem Ex-Schutz, redundanten Wechsel-filtern und Aktivkohlefiltern aus-gestattet ist, können jederzeit auch brennbare Lösemittel ohne großen Aufwand eingesetzt werden. Die 2-Tank-Reinigungsanlage verfügt ne-ben dem Spülbad auch über ein Kon-servierungsbad. Pro Bad sorgen zwei Filter mit der Feinheit 150 µm für das Ausschleusen von Partikeln, und zwei Destillen – eine interne für den schnellen, kontinuierlichen Öl-Aus-trag – und eine externe – trennen das eingebrachte Öl vom Reinigungsme-dium Per.

Mit den beiden Reinigungsma-schinen hat sich die Henze-Gruppe als Lohn-Reiniger mit um�angreichen Portfolio ideal aufgestellt, die Arbeits-bereiche Vor- und Feinst-Reinigung werden bestens abgedeckt.

Norbert Schmidt

Parts2clean, Halle 4, Stand 4102/4201

Die Massenteile aus Stahlblech müssen für die Weiterverarbeitung fettfrei sein

In der neuen Lösemittelreinigungsanlage werden Gitterboxen mit einer Nutzlast von bis zu 1000 Kilogramm gereinigt

Kontakt:www.henze-gruppe.dewww.pero.ag

Mehr als ein Lohn-Reiniger… so sieht sich die Henze-Gruppe, weil sie mehr leistet als das klassi-sche Reinigen und Entfetten. Die Gruppe ist vielmehr Dienstleister für ein umfangreiches Leistungs-spektrum, das neben dem Reini-gen auch das Gleitschleifen, Dis-kusschleifen und die Gewinde-technik enthält – ein wesentliches Alleinstellungs-Merkmal. Somit kann der Dienstleister für Stanzer alle nachfolgenden Arbeitsgänge übernehmen, einschließlich der Logistik und Verpackung. Das Unternehmen startete 1980 als Dienstleister für Sandstrahlar-beiten für die Schmiedeindustrie. 1984 wurde das Spektrum um den Bereich Gleitschleifen erweitert und der Standort Attendorn aus-gebaut. Heute ist Gleitschleifen neben dem Entfetten das größte der vier Geschäftsfelder. 1994 erö�nete Henze eine weite-re Produktionsstätte in Pletten-berg zur Bearbeitung von kleinen und di�zilen Teilen. 1999 wurde mit Gründung der Henze Metall-verarbeitung GmbH die Gewinde-technik in das Leistungsspektrum integriert. 2004 wurde in Siegen-Wilnsdorf an der A45 der vierte Standort gegründet, der sich aus-schließlich dem alkalischen Ent-fetten großer Bauteile widmet. Seit 2009 wird mit dem Doppel-Planschleifen eine weitere Dienst-leistung angeboten. Alle Standor-te sind nach ISO TS 16949 und DIN EN ISO 1401 zerti�ziert.

TEILEREINIGUNG J O U R N A L F Ü R O B E R F L Ä C H E N T E C H N I K

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2013. VI, 164 S. 168 Abb. Geb.EUR (D) 39,95 EUR (A) 41,07 EUR (*sFr) 50,00978-3-658-00985-4In diesem Jahrbuch werden die Top-Innovationen aus dem Leichtbau, der Oberflächen- und Klebtechnik zu einem Band zusammengeführt. Heutzutage ist ein gesamtheitlicher Blick auf Konstruktion, Werkstoff und Fertigung unerlässlich. Die Autoren sind Fachleute aus Industrie und Forschung; sie grei-fen Themen z. B. der Fahrzeugindustrie oder Windkraft auf und stellen aktuelle Entwicklungen, Ergebnisse und Trends dieser Techniken dar.

Der Inhalt

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Teil B: Oberflächentechnik

Teil C: Klebtechnik

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