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Folie 1 Referat 2.05 Profilbildende Merkmale der beruflichen Bildung 04.12.2013
NEUORDNUNG DER BÜROBERUFE ZUM SCHULJAHR 2014/2015
Informationsveranstaltung für die SchulenBad Kreuznach, 4. Dezember 2013
HERZLICHWILLKOMMEN
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Folie 2 Referat 2.05 Profilbildende Merkmale der beruflichen Bildung 04.12.2013
PROGRAMM
10:00 Uhr Begrüßung und Organisation
10:15 Uhr Eckdaten des neuen Berufs
11:15 Uhr Fragerunde
12:00 Uhr Mittagspause
13:00 Uhr Besonderheiten des Rahmenlehrplans
14:00 Uhr Workshoparbeita) organisatorische Umsetzungb) pädagogische Umsetzung
15:00 Uhr Verabschiedung
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Folie 3 Referat 2.05 Profilbildende Merkmale der beruflichen Bildung 04.12.2013
BEDEUTUNG DER BÜROBERUFE
Neuabschlüsse 2012
Berufe Deutschland Rheinland-Pfalz
absolut relativ absolut relativ
BK 20 097 61,5 % 1 365 76,2 %
KB 11 904 36,4 % 408 22,8 %
FA BK 678 2,1 % 18 1,0 %
Summe 32 699 100,0 % 1 791 100,0 %
Betroffene Schulen inRheinland-Pfalz
BK 43
KB 17
FA BK 1
Die Rahmenlehrpläne der bisherigen drei Büroberufe werden aufgehoben. Für die Altfälle gelten diese bis zum Ausbildungsende fort.
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Folie 4 Referat 2.05 Profilbildende Merkmale der beruflichen Bildung 04.12.2013
ECKWERTE DESNEUEN BERUFS
Bezeichnung: Kaufmann für Büromanagement
Kauffrau für Büromanagement
Ausbildungsdauer: 3 Jahre Regelausbildungszeit
Prüfung: gestreckte Prüfung(als Versuch bis 2020)
Differenzierung: 2 Wahlqualifikationen ausschließlich im
Betrieb
zuständige Stellen: IHK, HWK und ADD (ÖD)
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Folie 5 Referat 2.05 Profilbildende Merkmale der beruflichen Bildung 04.12.2013
ZIELE DER NEUORDNUNG
• Befähigung zur Ausübung einer qualifizierten, an Geschäfts- und Verwaltungsprozessen ausgerichteten kaufmännischen Berufstätigkeit
• Planen, Durchführen und Kontrollieren auf dem Niveau einer selbstständigen integrierten Sachbearbeitung
• Erlangung fachlicher und überfachlicher Qualifikationen• Kunden- bzw. Bürgerorientierung• Information, Kommunikation und Präsentation• Officemanagement und Methoden des Projektmanagements• Informations- und Kommunikationstechnologie
(Officetechnologien, Internettechnologien, E-Business bzw. E-Government, Enterprise Ressource Planning (ERP) usw.)
• Fremdsprache bei der Wahrnehmung von Fachaufgaben
• Erarbeitung eines Rahmenlehrplanes nach dem Lernfeldkonzept
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Folie 6 Referat 2.05 Profilbildende Merkmale der beruflichen Bildung 04.12.2013
VORTEILE DER NEUORDNUNG
• Flexibel für Unternehmen und Öffentlichen Dienst in der Ausbildungsgestaltung, ohne Beliebigkeit zuzulassen
• Konzentration auf für das Unternehmen wichtige Tätigkeitsfelder
• Vermeidung von inhaltlicher Überfrachtung und unnötigen Kosten
• Gewinnung von neuen Ausbildungsbetrieben, insbesondere aus dem Dienstleistungssektor
• Orientierung an den Geschäfts- und Arbeitsprozessen
• Vereinfachung der Beschulung
• Berufsmobilität in Europa: erstmalig EUROPASS-Zeugniserläuterung in Englisch/Französisch/Deutsch
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Folie 7 Referat 2.05 Profilbildende Merkmale der beruflichen Bildung 04.12.2013 Folie 7
1 Vgl. Verzeichnis der Ausbildungsberufe; Klassen für Ausbildungsberufe mit dreijähriger Ausbildungsdauer und einer Gesamtzahl von 1440 Stunden
2 Im Berufsfeld Wirtschaft und Verwaltung wird das Fach Sozialkunde mit 120 Stunden unterrichtet und das Fach Berufsbezogener Unterricht mit 920 Stunden
GÜLTIGESTUNDENTAFEL
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Folie 8 Referat 2.05 Profilbildende Merkmale der beruflichen Bildung 04.12.2013
BERUFSBEZOGENER UNTERRICHT (BBU)
Die folgenden ehemaligen Fächer gehen im BBU auf:
• Allgemeine BWL
• Spezielle BWL
• Rechnungswesen
• Datenverarbeitung
• Textverarbeitung
• Büropraxis
+ fremdsprachliche Kompetenzen
Für den öffentlichen Dienst wird „dienstbegleitende Unterweisung“ im Umfang von 420 Stunden vorgesehen
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Folie 9 Referat 2.05 Profilbildende Merkmale der beruflichen Bildung 04.12.2013
ÜBERSICHT ÜBER DIE LERNFELDER
Titel 1. Jahr 2. Jahr 3. Jahr
Die eigene Rolle im Betrieb mitgestalten und den Betrieb präsentieren 40
Büroprozesse gestalten und Arbeitsvorgänge organisieren 80
Aufträge bearbeiten 80
Sachgüter und Dienstleistungen beschaffen und Verträge schließen 120
Kunden akquirieren und binden 80
Werteströme erfassen und beurteilen 80
Gesprächssituationen gestalten 40
Personalwirtschaftliche Aufgaben wahrnehmen 80
Liquidität sichern und Finanzierung vorbereiten 80
Wertschöpfungsprozesse erfolgsorientiert steuern 80
Geschäftsprozesse darstellen und optimieren 40
Veranstaltungen und Geschäftsreisen organisieren 40
Ein Projekt planen und durchführen 40
Summen (insgesamt 880 Stunden + 40 Stunden durch die Schule zu verteilen) 320 280 280
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Folie 10 Referat 2.05 Profilbildende Merkmale der beruflichen Bildung 04.12.2013
BETRIEBLICHE KERNQUALIFIKATIONEN
Büroprozesse Geschäftsprozesse
Ausbildungsbetrieb
Arbeitsorganisation
Information, Kommunikation, Kooperation
Berufsprofilgebende Fertigkeiten, Kenntnisse und Fähigkeiten
Integrative Fertigkeiten, Kenntnisse und Fähigkeiten
während der gesamten Ausbildungs-dauer
während der ersten beiden Ausbildungs- jahre
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Folie 11 Referat 2.05 Profilbildende Merkmale der beruflichen Bildung 04.12.2013
BETRIEBLICHE WAHLQUALIFIKATIONEN
Auftragssteuerung und -
koordination
Kaufmännische Steuerung und Kontrolle
Kaufmännische Abläufe in kleinen
und mittleren Unternehmen
Einkauf und Logistik
Marketing und Vertrieb
Personalwirtschaft
Assistenz und Sekretariat
Öffentlichkeitsarbeit und
Veranstaltungs-management
Verwaltung und Recht
Öffentliche Finanzwirtsch
aft
Auswahl von 2 Modulen zu jeweils 5 Monaten im 3. Ausbildungsjahr
Öffentlicher Dienst
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Folie 12 Referat 2.05 Profilbildende Merkmale der beruflichen Bildung 04.12.2013
ZUSATZQUALIFIKATION
Hintergrund:Ermöglichung des Erwerbs besonderer zusätzlicher Qualifikationen für leistungsfähige Auszubildende
Auswahl einer weiteren - in der Ausbildung nicht gewählten Wahlqualifikation aus dem bestehenden Katalog
Gesonderte Prüfung der Zusatzqualifikation im Rahmen der Abschlussprüfung
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Folie 13 Referat 2.05 Profilbildende Merkmale der beruflichen Bildung 04.12.2013
SPEZIFIKA FÜR DENÖFFENTLICHEN DIENST
Zuständige Stellen des Öffentlichen Dienstes„Soweit die Ausbildung im Bereich des öffentlichen Dienstes stattfindet, ist er Ausbildungsberuf des öffentlichen Dienstes.“ (§ 1 VO)
Fachspezifische Begriffe Öffentlicher Dienst„Soweit es die Besonderheiten des öffentlichen Dienstes erfordern, sind den Ausbildungsinhalten des Ausbildungsrahmenplanes die entsprechenden fachspezifische Begriffe oder Bezeichnungen, die im öffentlichen Dienst verwendet werden, zugrunde zu legen.“ (§ 4 Absatz 1 Satz 2 VO)
Dienstbegleitenden Unterweisung „Zur Ergänzung der betrieblichen Berufsausbildung sind im Bereich der zuständigen Stellen des öffentlichen Dienstes die im Ausbildungsrahmenplan bezeichneten Fertigkeiten, Kenntnisse und Fähigkeiten in einer dienstbegleitenden Unterweisung von in der Regel 420 Stunden systematisch zu vermitteln und zu vertiefen. Hierfür kommen insbesondere Fertigkeiten, Kenntnisse und Fähigkeiten in Betracht, die nicht in allen Ausbildungsbetrieben vermittelt werden können. Die dienstbegleitende Unterweisung ist inhaltlich und zeitlich mit dem Berufsschulunterricht abzustimmen.“ (§ 5 Absatz 4 VO)
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Folie 14 Referat 2.05 Profilbildende Merkmale der beruflichen Bildung 04.12.2013
GESTRECKTE ABSCHLUSSPRÜFUNG
Erprobung der gestreckten Abschlussprüfung bis 2020
nach 18 Monaten:Teil 1 der Abschlussprüfung
Informationstechnisches Büromanagement
Am Ende der Ausbildung:Teil 2 der Abschlussprüfung
Prüfungsbereich: KundenbeziehungsprozessePrüfungsbereich: Wirtschafts- und SozialkundePrüfungsbereich: Fallbezogenes Fachgespräch
1. TerminHerbst 2015
1. TerminFrühjahr 2016
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Folie 15 Referat 2.05 Profilbildende Merkmale der beruflichen Bildung 04.12.2013
TEIL 1 DER ABSCHLUSSPRÜFUNG
• Prüfungsbereich informationstechnisches Büromanagement
• nach 18 Monaten zu den Inhalten der ersten 15 Monate
• 120 Minuten
• Bearbeitung berufstypischer Aufgaben schriftlich computergestützt
• Gewichtung 25 %, nicht einzeln wiederholbar
Der Prüfling soll nachweisen, dass er im Rahmen eines ganzheitlichen Arbeitsauftrages Büro- und Beschaffungsprozesse organisieren und kundenorientiert bearbeiten kann.
Dabei soll er nachweisen, dass er unter Anwendung von Textverarbeitung sowie Tabellenkalkulation recherchieren, dokumentieren und kalkulieren kann.
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Folie 16 Referat 2.05 Profilbildende Merkmale der beruflichen Bildung 04.12.2013
TEIL 2 DER ABSCHLUSSPRÜFUNG
Prüfungsbereich Kundenbeziehungsprozesse
• 150 Minuten
• schriftlich Bearbeitung berufstypischer Aufgaben
• Gewichtung 30 %
Der Prüfling soll nachweisen, dass er komplexe Arbeitsaufträge handlungsorientiert bearbeiten kann.
Dabei soll er zeigen, dass er Aufträge kundenorientiert abwickeln, personalbezogene Aufgaben wahrnehmen und Instrumente der kaufmännischen Steuerung fallbezogen einsetzen kann.
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Folie 17 Referat 2.05 Profilbildende Merkmale der beruflichen Bildung 04.12.2013
TEIL 2 DER ABSCHLUSSPRÜFUNG
Prüfungsbereich Wirtschafts- und Sozialkunde
• 60 Minuten, schriftlich
• Gewichtung 10 %
Der Prüfling soll nachweisen, dass er allgemeine wirtschaftliche und gesellschaftliche Zusammenhänge der Berufs- und Arbeitswelt darstellen und beurteilen kann.
Der Prüfling soll fallbezogene Aufgaben schriftlich bearbeiten.
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Folie 18 Referat 2.05 Profilbildende Merkmale der beruflichen Bildung 04.12.2013
TEIL 2 DER ABSCHLUSSPRÜFUNG
Prüfungsbereich Fachaufgabe in der Wahlqualifikation Fallbezogenes Fachgespräch
• max. 20 Minuten, Gewichtung 35 %• Alternative 1 – Report-Variante
2 Betriebliche Fachaufgaben mit einem je maximal 3-seitigen Report; Der Prüfungsausschuss wählt eine Fachaufgabe als Grundlage des Fachgesprächs aus
• Alternative 2 – klassische VarianteAnhand einer praxisbezogenen Fachaufgabe (von zwei zur Wahl gestellten) ein Fachgespräch führen (aus dem Bereich der Wahlqualifikationen)
• Der Ausbildungsbetrieb teilt der zuständigen Stelle mit der Prüfungsanmeldung die gewählte Alternative mit.
ohne Genehmigungs-verfahren
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Folie 19 Referat 2.05 Profilbildende Merkmale der beruflichen Bildung 04.12.2013
BESTEHENSREGELUNG
• Gesamtergebnis mindestens ausreichend
• im Ergebnis von Teil 2 mindestens ausreichend
• in mindestens zwei Prüfungsbereichen von Teil 2 mindestens ausreichend
• in keinem Prüfungsbereich von Teil 2 ungenügend
• ggf. mündliche Ergänzungsprüfung in Kundenbeziehungsprozesse oder Wirtschafts- und Sozialkunde mit der Gewichtung 2:1 (schriftlich zu mündlich)
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Folie 20 Referat 2.05 Profilbildende Merkmale der beruflichen Bildung 04.12.2013
MATERIALIEN
KMK und Pädagogisches Landesinstitut
• Rahmenlehrplan vom 27.09.2013
• Curriculare Analyse des Rahmenlehrplans
• Handreichung mit Lernsituationen (wird bis zu den Fortbildungen entworfen)
Schulbücher
• werden nach Auskunft der Verlage zur Didacta 2014 vorliegen (25.03. bis 29.03.2014 in Stuttgart)
• werden am Rande der Fortbildungen im Frühjahr 2014 soweit verfügbar von den Verlagen ausgestellt
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Folie 21 Referat 2.05 Profilbildende Merkmale der beruflichen Bildung 04.12.2013
FORTBILDUNGEN
regionale Fortbildungen zu den Lernfeldern 2 bis 4der Grundstufe (maximal 3 TN pro Schule)
Datum Ort VA-Nummer
20.03.2014 BBS Mainz III 141480101
31.03.2014 BBS Wirtschaft Trier 141480102
21.05.2014 BBS Wirtschaft Koblenz 141480103
27.05.2014 PL Speyer 141480104
Duale Fortbildung zu Lernfeld 2Sommer ´14 Boehringer Ingelheim und 1414821012 TageBBS Bingen
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Folie 22 Referat 2.05 Profilbildende Merkmale der beruflichen Bildung 04.12.2013
WELCHE FRAGENHABEN SIE?
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Folie 23 Referat 2.05 Profilbildende Merkmale der beruflichen Bildung 04.12.2013
TO-DO-LISTE
Was Wer WannEinberufung einer Bildungsgangkonferenz Büromanagement Information und Festlegung der weiteren Vorgehensweise
Analyse des Lehrplans mit Hilfe der curricularen Analyse
Einsatzplanung der unterrichtenden Lehrkräfte/Stundenplanerstellung
Abstimmung der in den Lernfeldern unterrichtenden Lehrkräfte Erstellung neuer Jahresarbeitspläne
Auswahl von Schulbüchern/Materialien/Software
Raumplanung der Fachräume
Überarbeitung der Informationsmaterialien(Homepage, Flyer …)
Abstimmung mit den Ausbildungsbetrieben und den zuständigen Stellen im Rahmen der Lernortkooperation Zusammensetzung der Prüfungsausschüsse Erarbeitung von fallbezogenen Fachaufgaben Verfahrensabstimmung bezüglich der Reporte
Sammlung von Fortbildungswünschen/Hinweis auf Fortbildungsangebote
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Folie 24 Referat 2.05 Profilbildende Merkmale der beruflichen Bildung 04.12.2013
MÖGLICHE STUNDEN-VERTEILUNG BBU GRUNDSTUFE
Lernfeld Stunden BWL DV FP
1 40 1 0 0
2 80 0 (1) 0 2 (1)
3 80 0 1 1
4 120 1 1 1
Summe 320 2 (3) 2 4 (3)
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Folie 25 Referat 2.05 Profilbildende Merkmale der beruflichen Bildung 04.12.2013
MÖGLICHER STUNDENPLAN BBU GRUNDSTUFE
1. Halbjahr 2. Halbjahr
Stunden Lernfeld Fakultas Stunden Lernfeld Fakultas
1. LF 1 BWL 1. LF 2 BWL (FP)
2. LF 1 BWL 2. LF 2 FP
3. LF 2 BWL (FP) 3. LF 4 BWL
4. LF 2 FP 4. LF 4 BWL
5. LF 3 DV 5. LF 4 DV
6. LF 3 DV 6. LF 4 DV
7. LF 3 FP 7. LF 4 FP
8. LF 3 FP 8. LF 4 FP
Summen
BWL 3 (2) 3 (2)
FP 3 (4) 3 (4)
DV 2 2
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Folie 26 Referat 2.05 Profilbildende Merkmale der beruflichen Bildung 04.12.2013
WORKSHOPARBEIT: PÄDAGOG. UMSETZUNG
Exemplarische Darstellung anhand des Lernfeld 2
„Büroprozesse gestalten und Arbeitsvorgänge organisieren“
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Folie 27 Referat 2.05 Profilbildende Merkmale der beruflichen Bildung 04.12.2013
RAHMENLEHRPLAN LF 2
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Folie 28 Referat 2.05 Profilbildende Merkmale der beruflichen Bildung 04.12.2013
MÖGLICHE AUSGESTALTUNG DES LF 2
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Folie 29 Referat 2.05 Profilbildende Merkmale der beruflichen Bildung 04.12.2013
MÖGLICHE AUSGESTALTUNG DES LF 2
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MÖGLICHE LERNSITUATIONEN IM LF 2
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MÖGLICHE LERNSITUATIONEN IM LF 2
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EXEMPLARISCHE LERNSITUATION 1 IM LF 2
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EXEMPLARISCHE LERNSITUATION 1 IM LF 2
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