franzensbader blätter · franzensbad von (ca,) 125 jahren nach jan neruda – teil 2....

Editorial

Ein wiedersehen nach Jahren nachkomme des erbauers des Hotels „Drei Lilien“ Herr Hartmut–Werner Loimann-Michl

Haus Drei Lilien – Historie, Jaromír Boháč

Wasser und die Natürlichen Heilquellen 2010 – 2016Dip. Ing. Marian Mackovič

Franzensbad von (ca,) 125 Jahren nach Jan Neruda – Teil 2.

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Zeitschrift der Gesellschaft Bad Franzensbad AG

Jahrgang XVIII . • Februar 2017 • GratisJahrgang XVIII . • Februar 2017 • GratisJahrgang XVIII . • Februar 2017 • GratisJahrgang XVIII . • Februar 2017 • Gratis

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Seite 2 Franzensbader Blätter Nr. 2, 2017

Information: BuchungszentrumNárodní Str. 13/11 (neben der Galerie Brömse), Františkovy Lázně - Franzensbad

Öffnungszeiten: Montag – Freitag: 9:00 – 16:00 Uhr, Samstag – Sonntag: 10:00 – 16:00 UhrTel.: 00420 354 206 570, [email protected], www.frantiskovylazne.cz, www.franzensbad.cz

Franzensbader Blätter č./Nr. 2, únor/Februar 2017, XVIII. ročník/Jahrgang. Redakce/Redaktion: Mg.A. Eva Douchová, Lázně Františkovy Lázně a.s. /Bad Franzensbad AG, Jiráskova 3, CZ – 351 01 Františkovy Lázně. IČO: 46887121, MK ČR E 11362. E-Mail: [email protected], www.franzensbad.cz. Foto/Fotos: V. Izák, Eda, P. Nuc, B. Kulová, archiv. Marketingabtailung Bad Franzensbad AG. zdarma/Gratis.

Liebe Damen, sehr geehrte Herren,gleich am zweiten Februar steht Lichtmess im Kalender, was die

Christen daran erinnert, dass Maria und Josef Jesus als Kind in die Kirche brachten, um das vorgeschriebene Geschenk für ihn zu op-fern. Es wurde eine Lichtmesskerze angezündet – ein Licht zur Er-leuchtung der Nationen. Dem Brauch nach wird eine Lichtmesskerze auch zu Hause im Fall einer Gefahr angezündet, vor allem bei Ge-witter. Mit Lichtmess endet das liturgische Jahr, das mit dem Advent begann. Der Februar ist vielen von uns dadurch sympathisch, dass es der letzte Wintermonat ist und man kann sich schon auf den Früh-ling freuen. Die Tage werden immer länger, morgens zwitschern die Vögel, mittags erwärmt die Februarsonne schon das Antlitz. Der diesjährige Winter ist unergründlich, er zögerte lange mit dem Schnee, aber nach Neujahr kamen fast hintertückisch massenweise Schnee und Frost.

In den letzten Jahren feiert man am 14. Februar immer ö© er den Hl. Valentin, den Patron der Verliebten. Der Name ist lateinischen Ursprungs und bedeutet „von üppiger Gesundheit“. Die Händler freuen sich schon im Voraus, sie bereiten sich vor und versorgen ihre Läden mit den verschiedensten „wichtigen“ Dingen, die man be-stimmt kaufen soll, da sie als Geschenk am besten und geeignetsten sind. Manche Waren wurden mit wirklich viel Phantasie hergestellt. Es ist wahr – gemalte Herzen mit Pfeil wirken auf junge Menschen

bestimmt anders als auf uns früher geborene. Ich werde nicht kriti-sieren und dozieren, jeder kann sich schließlich selbst frei entschei-den. Die Macht der Werbung ist groß, unser Bauernverstand sollte aber stärker sein.

In Franzensbad sind die Hotels, die im Januar für einige Tage ge-schlossen waren, wieder o ̄en und voll im Betrieb. Nach den Winter-ruhetagen sind die Zimmer frisch gemalert, es wurde alles renoviert und repariert, wo der Bedarf bestand, man holte nach, was man wäh-rend des Jahres nicht scha ̄en konnte, und was Ihnen, unseren lieben Gästen, den Kuraufenthalt verschönern wird. Ich bin überzeugt, dass es Ihnen auch in diesem Jahr in der Kur gefallen wird und dass unsere Fachleute, die Ärzte, Schwestern, Physiotherapeuten, Masseure, die Fachkrä© e, die Bäder und Moorpackungen vorbereiten, aber auch die Rezeptionisten, Köche, Bedienungen, Zimmermädchen und an-dere Mitarbeiter für einen Aufenthalt sorgen werden, der zu Ihrer höchsten Zufriedenheit und Verbesserung Ihrer Gesundheit führen wird. Wir haben für Sie auch die diversesten Kultur-, Gesellscha© s- und Sportaktivitäten vorbereitet, eine Ausstellung in der Galerie Brömse, Aus± üge, sie können ins Aquaforum baden gehen – kurz und gut, es gibt Vieles, was wir Ihnen anbieten, was Ihnen Freude macht und Ihre Freizeit interessant gestalten wird.

Ich wünsche Ihnen viel Gesundheit, Gemütlichkeit und schöne Tage! Redaktion.

Franzensbader Blätter Nr. 2, 2017 Seite 3



EIN WIEDERSEHEN NACH JAHREN NACHKOMME DES ERBAUERS DES HOTELS „DREI LILIEN“

Herr Hartmut–Werner Loimann-MICHL zu Besuch in Franzensbad

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Herr Dipl. Ing. Hartmut-Werner Loimann-MICHL, Nachkomme des Geschlechtes Loimann, einer der höchst geehrten Familien in Franzensbad, die beim Entstehen der Stadt dabei war und das erste heute noch bestehen-de Kurhotel in der Stadt erbaute, das funktionsfähig ist und für mehr als zweihundert Jahre seinen Namen nicht änderte, kam nach Franzensbad, um zu den Wurzeln seiner mütterlichen Ahnen zurückzukehren und die Erinnerung an das Werk aufzufrischen.

Mit den „Drei Lilien“ waren die Loimanns einhundertfünfzig Jahre ver-knüp� , seit 1794 bis 1945. Auf Grund der historischen Ereignisse haben sie

ihr Hotel verloren. Sie haben jedoch die Lebenslust nicht verloren, wenn man die gegenwärtige Verzweigung der Familie betrachtet. Und so wie am Anfang Geschä� sleute, Juristen, Mediziner und Baumeister standen, sieht man, dass auch aus heutiger Sicht der weitver-zweigten Familie diese Pro-fessionen überwiegen.

Auch Herr Hartmut-Werner Loimann-MICHL ist Bauingenieur. An die erste Begegnung mit dem Hotel erinnert ihn lediglich ein Foto aus dem Jahr 1944, auf dem er als Kleinkind vor dem Hotel zu sehen ist. Er kam aber erst nach langen siebzig Jahren zurück, um einen Ka� ee im Hotel zu trinken.

Führte Ihre Reise nach Franzensbad, weil Sie nähere Informationen speziell zu Ihrer Familiengeschichte kennen lernen wollten?

Der Anlass für die Reise nach Franzensbad am 20.12.2016 und vom 01. bis 03.01.2017 war, dass meine Schwägerin Frau Feldmann sich erst sehr spät zu einem Kuraufenthalt im Bäderdreieck entschloss. Da Ma-rienbad für sie (leicht gehbehindert) zu weitläu¶ g im vorigen Jahr war, schlug ich vor, Franzensbad mit seinen überschaubaren und zentrums-nahmen Strukturen zu wählen. Auch spielte ich mit dem Hintergedan-ken, wenn ich schon einmal im Bäderdreieck wäre, könnte ich doch eben-so nach dem mütterlichen Ursprung der Familie, dem Hotel „Drei Lilien“ schauen.

Ich möchte bei diesem Tre ̄en darauf hinweisen, dass man aus der Ge-schichte nur lernen, Ver± ossenes aber in der Regel nicht wieder au± eben lassen kann. Das war ein Grundsatz, den sowohl mein Vater als auch mei-ne Mutter (Louise Loimann) mir und meinen Schwestern in frühester Kindheit beigebracht haben. Neugierig war ich aber trotzdem, nachdem ich seit dem Februar 1990 in Leipzig arbeitete und die ganze Problematik der sozialistischen Bewirtscha© ung von Schlössern, Burgen, Gutshäusern und auch Gaststätten und Hotels dort vor Ort besehen konnte.

Soweit ich mich erinnere, und ich habe in den Unterlagen o© nach-geschaut, ist das Stammbuch, dass mein Vater systembedingt um 1938 anlegen musste, mir also mehr oder weniger geläu¶ g. Auch habe ich mich sehr darum bemüht, die diversen, weitverzweigten Familienbande zu-sammen zu halten, wenngleich ich dadurch bevorzugt war, dass ich sehr viele Reisen in der BRD, Österreich und der Schweiz, wie auch innerhalb von Europa und durch die Arbeitseinsätze auf Großbaustellen im Nahen und Fernen Asien durchführte und es dadurch viel leichter war, als für andere Verwandte, die einen lokal festen Arbeitsplatz hatten.

Wann haben Sie zum ersten Mal erfahren, dass Sie in Ihrer Familie geschickte Baumeister hatten, die das älteste Hotel in Franzensbad auf-bauten? Und dass die Familie Loimann für Franzensbad überhaupt sehr wichtig war?

Die Geschichte meiner Familie und speziell der Linie Loimann war für mich immer präsent, allerdings war ich der Meinung, dass der Er-

bauer der „Drei Lilien“ ein Arzt, und nicht Bauingenieur war. Dass einer von ihnen Bürgermeister von Franzensbad war, ist mir aber zuvor schon bewußt gewesen, ebenso, dass nach der Kinderlosigkeit meines Großon-kels ein anderer Großonkel die Geschicke des Hotels zwischenzeitlich übernehmen und hernach das Erbe an meine Mutter (Ärztin) übergeben sollte, war mir bekannt. „Leider“ kam mit dem Ende des 2. Weltkrieges und mit danach folgenden „Benes-Dekreten“ eine Anwartscha© auf das Erbe politisch nicht mehr in Frage. Ich kann mich jedoch auf Grund vorhandener Fotos erinnern, dass ich im Alter von einigen Monaten im August 1943 und auch zweimal in 1944 im Kinderwagen vor dem Hotel auf der Hauptpromenade stand. Diese Fotos werden nunmehr von mir, möglicherweise auch von meiner Schwester gesucht, bzw. aus dem Erbe der elterlichen Unterlagen ausgegraben.

Die Wichtigkeit der Familie Loimann für Franzensbad hat sich aber erst in unseren gemeinsamen Gesprächen, bzw. im Dezember 2016 kurz vor der 1. Anreise, erschlossen, da ich im Internet recherchiert habe und dort auf die Gründung des Kurbetriebes gestoßen bin. Ich denke, es war die Internetseite der Stadt Franzensbad, wo namentlich mein Vorfahre Anton Loimann, ein Bürger der Stadt Eger, als Gründer benannt wurde.

Sind Sie im Kontakt mit anderen Angehörigen der Familie Loimann? Wissen Sie, was sie jetzt tun?

Mein Urgoßonkel Gustav und meine Urgroßtante Martha (1904-1985) sind in Darmstadt gestorben. Die beiden Kinder - mein Großonkel Eugen (1927-?) und meine Großtante Erika in (Darmstadt) leben nicht mehr. Meine Großtante Erika, Studiendirektor am Gymnasium in Darmstadt, hatte keine Kinder, mein Großonkel zwei Töchter (Jutta und Gabriele).

Meine Großtante Luise Loimann (1892-?) in Wien hat den bekannten Augenarzt und Professor an der UNI Wien Arnold Pillat (1893-1975) geheiratet. Es existieren zwei Söhne (Burkhard 1923-2006 und Roland 1925-2000) .

Meine Großtante Berta Loimann, gleichzeitig meine Taufpatin, hat Gymnasialdirektor Gust Laßmann in Wien geheiratet und ist in den 80-er Jahren gestorben. Dort existiert ein Sohn Gustav (1914-2002, der Prof. an der Universität Wien war (Internist). Er war mit Dr. tech. Edith Jurecka

Besuch im Hotel Drei Lilien - vor dem Bild des Urgroßvaters.

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Das Appartement des Hotels - von links: Frau Ilsetraut Kuhn, Gattin von Herrn Loimann-Michl, Frau Sadílková, Franzensbader Blätter, Herr Odstrčil, Stadthistoriker, Herr Loimann-Michl, Herr Průcha, Hoteldirektor.




(Architektin Wien 1920-2007), einer Tochter des Architekten Erich Ju-recka (verstorben in den 80-ern) verheiratet. Aus dieser Ehe stammen zwei Kinder, Barbara (1947- Architektin) und Hans (1949- Mediziner, Prof. an der UNI Wien). Die Tochter ist mit dem Physiker Kraus verheiratet, und hat 3 Kinder (Christina 1975, Dagmar 1976 und Gregor 1979) . Sohn Hans ist Prof. an der UNI Wien und hat 2 Kinder (Britta 1976 und Gerald 1978).

Bei der Hochzeit von Edith Laßmann und Gustav Laßmann haben sich der Bruder von Edith Prof. Walter Jurecka (Bauingenieur (1915-1994)) und die Enkelin von Gustav Adolf Loimann (1843-1902) meine Tante Charlotte Loimann (Journalistin 1922-2009) kennen gelernt und danach geheiratet. Daraus stammen 3 Söhne, der erstgeborene Dipl.Ing. Dr. jur. Roland (1943-) ist Bauingenieur und zuletzt Vorstand der Strabag AG Österreich. Der Zweite Dipl.Ing Harald (1946-) ist Montaningenieur bei RAG (Ruhrkohle AG) und war zuletzt Leiter der Saarländischen Kohlen-bergwerke (in Pension). Der Dritte Dr. med. Wolfgang (1949-) ist Medizi-ner und Professor an UNI Wien. Alle drei haben mehrfachen Nachwuchs.

Meine Mutter Louise Loimann (1918-1999) war mit dem Maschinen-bauer DI Herbert Michl (zuletzt Bereichsvorstand Alpine AG 1914-1986) verheiratet. Sie ist die Enkeltochter von Gustav August Loimann, ebenso wie ihre jüngere Schwester Charlotte. Aus der Ehe von Louise Loimann verheiratete Michl gibt es drei Kinder: Hartmut-Werner Erich (1942-), Gertraud (1945-) und Ortrud (1947-). Der Erstgeborene ist

Bauingenieur (in Pension) mit einem Sohn Christoph aus erster Ehe (1984), die zweite (Hausfrau) verheiratet mit Dipl.Ing. Friedrich Rohr zu Rohrau und mit 3 Kindern (Wolfgang 1972, Martin 1974 und Stefan

1980) und die dritte (Prof. an der Musikakademie Graz in Pension) hat ebenfalls drei Kinder (Bernhard 1975, Herwig 1976 und Gudrun 1981). Alle Kinder meiner beiden Schwestern sind verheiratet und haben Kin-der. Die Ver± echtungen sind so groß, dass nur ein Stammbaum Ihnen weiterhelfen kann. Sobald ich diesen von meiner Schwester in der Hand habe, werde ich diesen Ihnen zukommen lassen und ggf. Korrekturen der aus dem Gedächtnis gemachten vorstehenden Angaben durchführen, bzw. Ergänzungen zu den Daten liefern können.

Ich danke Ihnen. ZS

Herr Loiman–Michl mit Ehefrau haben sich mit großem Interesse das ganze Hotel angesehen. Und obwohl er als Bauingenieur viele Sachen gese-hen hat, die man heute anders machen könnte, waren wir uns einig, dass die Atmosphäre des Hotels immer noch einzigartig ist. Danach gingen die Eheleute in das Kurhotel Pawlik, in dem sie wohnten. Diese Reise nach Franzensbad war jedoch nicht ihre letzte, sie haben vor, für einen längeren Kuraufenthalt zurückzukommen.

Die Porträts mancher Mitglieder der Familie Loimann sind in den In-nenräumen des Hotels Drei Lilien zu sehen. Die Familie Loimann hinterließ in Franzensbad unauslöschliche Spuren und machte sich sehr verdient be-züglich der Entwicklung des Kurortes und der Stadt. Es gehört ihr deshalb unser großer Dank.

Anm. der Redaktion: Die Geburts- und Sterbedaten wurden im Nach-hinein durch Rückgri� auf das Stammbuch durch Auskun� von Herrn Loimann-Michl zur Verfügung gestellt und eingefügt.

Loimanns im kleinen Salon des Hotels Drei Lilien. Geschichte des Hotels.

Alios John: Häusergeschichte von Franzensbad, Handschri� aus der Sammlung des Stadtmuseums Franzensbad.




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Drei Lillien im Jahre 1830.„Das Badehaus hat gegenwärtig 30 geräumige, mit allen Bequemlichkeiten ausgestattete, mit erwärmter Lu© zu Beheizen eingerichtete Badezimmer,

in welchen zweckmäßig eingesetzte Badewannen von Marmor, Serpentin, Zinn, Kupfer, Blech und Holz angebracht und so eingeteilt sind, daß man in einem und demselben Badezimmer Bäder von der Louisen-, Sprudel- und Franzensquelle zubereiten, und während dem Baden selbst nach Belieben warmes oder kaltes Wasser mittels einer Vorrichtung sich zulassen kann.

Innerhalb des Badehauses nehmen drei große Bassins die Wasser der Franzens-, Sprudel- und Louisenquelle auf. Diese Wasser werden abgesondert durch ein Druckwerk in erhöht gestellte Reservoirs gehoben, mittels Dampf erwärmt und in Holzröhren in die Badelogen geleitet. Der zu Bädern er-forderliche Moor wird auf dem eigentümlichen Grunde des Badehausbesitzers unfern der Louisenquelle ausgehoben, gereinigt, mittels kleinen Wägen in das Badehaus geführt, dort mit Mineralwasser verdünnt und durch Dampf erwärmt. In Wannen wird der Moor bis zu vorgeschriebenen Temperatur mittel » ermometers reguliert und in die Badezimmer geführt, woselbst jederzeit schon eine Badewanne mit erwärmtem Mineralwasser vorbereitet steht, um sich nach dem Gebrauche des Moorbades wieder reinigen zu können. Zwei Zimmer sind zum Douche- und Sprizbad eingerichtet.

Die Corridors vom Parterrgeschosse und ersten Stock werden teils durch Dampfaparrat, teils durch Lu© heizungsröhren beheizt. Ein Saal in der Fronte der Louisenstrasse nimmt die Badegäste auf, welche ihr Bad erwarten. Auch sind daselbst mehrere ö ̄entliche Blätter zur Lektüre vorhanden. Ein Bademeister leitet die ganze Badeanstalt, er überwacht der Bereitung der Moor- und Wasserbäder, die Reinigung der Bäder, Badezimmer und Wäsche. Jeder Badegast hat sich mit ihm über die Badestunde zu besprechen und seine Badeloge anweisen zu lassen.“

(Vinzenz Prökl, Chronist und Beamte der Mineralwasserversendung).

KURHOTELDREI

LILIEN

DAS HAUS DREI LILIEN – ÜBERSICHT IN DATEN.*1794 Anton Josef Loimann beendete den Bau des Wohnhauses Nr. 3 und im September wurde das neue Haus von dem Egerer Stadtbaumeister Bartl Gschier und von Georg Schuster auf 6500 Gulden abgeschätzt. *1818 Anton Loimann teilt dem Egerer Magistrat mit, dass er sein Haus Drei Lilien in Franzensbad seinem Sohn Christof Loimann überlässt. *1822 Am 3. April schlägt Christof Loimann dem Egerer Magistrat vor, auf eigene Gefahr und Kosten ein Badehaus rückwärts seines Wohnhauses in der Luisenstraße zu errichten. *1825 Am 26. März ist im Grundbuch o½ ziell der Notar und Verwalter der Egerer Burg Christof Loimann als neuer Eigentümer des Hauses Drei Lilien im Wert von 4.000 Gulden eingetragen. Dieser legt auch der Kreisbehörde in Elbo-gen den Plan für den Bau des ersten ö ̄entlichen Badehauses vor. *1826 Im Januar wird der Plan genehmigt und man beginnt zu bauen. Bis Dezember ist der Rohbau einschließlich des Daches und der Fassade in Richtung zur Luisenquelle fertig. *1827 Im September schließt der Egerer Magistrat mit Christof Loimann den Vertrag ab, dass in dem neuen Badehaus 18 Badezimmer errichtet werden und dass das Badehaus mit dem Wohnhaus Nr. 3 verbunden wird.*1828 Der Betrieb des ersten ö ̄entlichen Badehauses ist erö ̄net und während der nächsten zwei Jahre wird es um weitere 12 Badezimmer erweitert. *1830 Christof Loimann beginnt die Grundstücke südlich von der Luisenquelle aufzukaufen und verwandelt diese schrittweise in einen Park. *1837 Am 15. September 1837 stirbt der Magistratsrat Anton Josef Loimann, Bauherr des Hauses Drei Lilien. *1839 Christof Loimann erwirbt die Genehmigung zum Bau von weiteren ö ̄entlichen Badehäusern. *1840 Im März ist der Plan für den Au¾ au weiterer Badehäuser genehmigt und Loimann baut auf seinem Grundstück an der Luisenquelle das sog. Loimann-Badehaus II – später Bad I, heute Luisenbad.*1850 Christof Loimann übergibt seinem Sohn Dr. med. Gustav Loimann das Haus Drei Lilien, das Badehaus und Grundstücke im Gesamtwert von 60.000 Gulden.*1852 Christof Loimann wird zum ersten Bürgermeister von Franzensbad gewählt und bleibt es bis zu seinem Tode im Januar des Jahres 1862. *1862 Dr. med. Gustav Loimann ist in den Jahren 1862 - 1872 Bürgermeister. Im Haus Drei Lilien be¶ ndet sich gleichzeitig das Bürgermeisteramt - bis zum

Jahre 1872, als die Stadt als neues Rathaus das Haus Zur Stadt Wien kau© .*1895 Am 18. Januar stirb Dr. med. Gustav Loimann und das Haus Drei Lilien einschließlich der beiden Badehäuser übernimmt sein Sohn Eugen Loimann.*1903 Die Stadt Franzensbad kau© Loimanns Bad II unterhalb der Luisenquelle und so entsteht das Badehaus I. Loimanns behalten das Haus Drei Lilien mit dem Anbau des Badehauses. *1910 Eugen Loimann wird zum Bürgermeister der Stadt gewählt und übt das Amt bis 1919 aus.*1923 Eugen Loimann nimmt erneut für zwei Jahre das Bürgermeisteramt der Stadt Franzensbad an.*1945 Das Haus Drei Lilien wird kon¶ sziert und übergeht unter die Nationalverwaltung. *1948 Das Haus Drei Lilien wird Bestandteil der staatlichen Badehäuser. *1956 Es wird der Hof gerichtet und die Fachwerkwände im Hof werden durch Sgra½ ti ergänzt. *1993 Bad Franzensbad AG beginnt mit der Grundsanierung des Hauses Drei Lilien.

Anton Josef Loimann (1755-1837).Magistratsrat und Erbauer

des Hauses Drei Lilien.

Bauplan des Badehauses Drei Lilien aus dem Jahr 1826.




DREI LILIEN IM JAHRE 1994.„Das Haus Drei Lilien gehört zu den allerersten Häusern in Franzensbad. Es stellt eine Ausnahme dar, und zwar dadurch, dass es seit 1794 bis 1945 einer Familie

gehörte und dass es als einziges Haus in Franzensbad über mehr als zweihundert Jahre seinen Namen nicht änderte. Wie man sieht, ist das Haus Drei Lilien ein Fixstern auf dem Franzensbader Himmel und es trug gemeinsam mit seinen Eigentümern und Gästen zweihundert Jahre lang zum Ruhm des Franzensbades bei.

Jedoch die Jahre vergehen, auch ein Haus hat sein Leben. Ein Teil seines Lebens sind auch die Schicksale der Gäste und Eigentümer. Man kann sich dann nicht wundern, dass auch am Leben eines Hauses manchmal gerüttelt wird. Im Falle der Drei Lilien gilt das doppelt. Auch ein Haus wird alt, die Drei Lilien wurden es insbesondere nach dem Zweiten Weltkrieg. Deshalb hat sich die Aktiengesellscha© Bad Franzensbad entschlossen, das geschützte Denkmal Drei Lilien zu sanieren und in so einen Zustand zu bringen, dass das Haus wieder zu einem Kleinod wird, das es ja schon immer war. Das ungewöhnlich anspruchsvolle, komplizierte und kostspielige Vorhaben begann die AG Bad Franzensbad Anfang des Jahres 1993 auch umzusetzen und im Juli dieses Jahres wird das Haus Drei Lilien feierlich erö ̄net.

Es wird ein Kurhotel erö ̄net, das das Beste von der Tradition mit dem modernen Komfort und der bewährten Gemütlichkeit auf hohem Niveau verbindet. Es werden alle Werte erhalten bleiben, die von unseren Vorgängern gescha ̄en wurden, und für die Verknüpfung mit der Gegenwart wird von dem Interieur gesorgt, das von dem französischen Architekten Jean Louis Meyer gefühlvoll entworfen wurde.“

(Dr. med. Roman Salamanczuk, Generaldirektor der Badehäuser, 1994).

Christof Johann Loimann (1790-1861).Erster Franzensbader Bürgermeister und Erbauer des Badehauses Drei Lilien.

Eugen Loimann (1859-1951).

Eigentümer des Hauses Drei Lilien in Jahren 1895-1945.

Au� ragung der Sgra© ti an das Fachwerk im Jahre 1956.

Kurhotel Drei Lilien um 1900. Kurhotel Drei Lilien im Jahre 2008.




Bad Franzensbad AG

WASSER UND DIE NATÜRLICHEN HEILQUELLEN 2010 - 2016Herr Dipl. Ing. Marian Mackovič, Leiter der Verwaltung der natürlichen Quellen

Herr Direktor, welche Niederschläge und Temperaturen sind für die natürlichen Heilquellen optimal?

Sie haben es selbst gesagt, optimal. Das heißt nicht zu viel und nicht zu wenig.

Jahr

Jahresniederschläge mm/Jahr Durchschnitt-liche Jahres-temperatur

(Hydromete-orologisches

Institut)

mm/Jahr Schnitt/Monat

2010 782,1 65,1 6,82011 580 48,3 8,42012 643,9 53,7 8,12013 703,6 58,6 7,52014 576,8 48,1 9,42015 642,3 53,5 7,52016 672,6 56 6,8

max. min.

Wie war es mit den Niederschlägen und Temperaturen im Jahr 2016 im Vergleich mit den vorgehenden Jahren?

Aus der Tabelle geht hervor, dass in den letzten Jahren die Jahresnie-derschläge zunehmen. Die meisten Niederschläge gab es 2010, die we-nigsten gleich im nachfolgenden Jahr 2011. Außer des Jahres 2014 ist die Tendenz der Jahresniederschläge steigend.

Bei den durchschnittlichen Jahrestemperaturen laut des hydrometeo-rologischen Institutes sieht man, dass sich die Temperaturen nicht we-sentlich unterscheiden (ausgenommen 2010). Es ist jedoch interessant, dass im Jahr mit den häu¶ gsten Niederschlägen (2010) die durchschnitt-liche Jahrestemperatur am niedrigsten war.

Macht sich die Niederschlagsmenge an der Qualität und Quantität der Quellenaus� üsse und am Grundwasser bemerkbar?

Das ist mit einer gewissen Verzögerung bei den seicht aufgefangenen Quellen bemerkbar, also vor allem bei Brunnen. Die Veränderungen der Ergiebigkeit sind jedoch nicht so markant, dass das die Ergiebigkeit be-deutend senken würde oder dass die Quelle verloren ginge.

Wie ist das bei Hochwasser oder im Gegenteil dazu bei extremer Tro-ckenheit?

Das ist ein bisschen komplizierter. Bei Hochwasser kommt es auf die Niederschlagsmenge, auf die Größe des Quellgebiets und die Zu± üsse an, auf den Boden und den Stand der Flüsse. Wenn sich die Flüsse breit ma-chen können auf Gebieten, wo keine Schäden an Agglomerationen ent-stehen, dann ist es nur gut so. Das Wasser kehrt in die Flüsse zurück und es entstehen keine großen Hochwasserwellen. Dort, wo diese Möglichkeit nicht respektiert wurde, kommt es zu Problemen. Manche Leute wollen

eben an Flussufern wohnen und die Flüsse beobachten. Die Vorfahren wussten jedoch sehr gut, wo sie nicht bauen sollen, wenn sie ihr Zuhause nicht periodisch verlieren wollten.

Und was die Trockenheit betriÀ ? Das ist ein Problem. Aber bezüg-lich der Lage des Kurortes Franzensbad im europäischen Rahmen meine ich, dass eine radikale Trockenzeit nicht eintreten wird. Es ist wahr, dass regelmäßig trockenere und feuchtere Perioden abwechseln. Man muss auch in Kauf nehmen, dass alle Flüsse in der Tschechischen Republik das Wasser von unserem Gebiet abführen. Es geht darum, e ̄ektiv und ohne Nebenein± üsse dieses Wasser möglichst lange auf dem Gebiet zu halten. Das ist jedoch ein Problem für fundierte Fachleute.

Welchen Ein� uss haben die Niederschläge auf das Moor und dessen Ausnutzung in den Balneobetrieben?

Ich würde sagen, keinen. Im Gegenteil – das Peloid muss in feuchtem Zustand gefördert werden. Wenn es zu sehr ausgetrocknet ist – in un-serem Fall auf 70 %, dann ist die Fähigkeit des Materials Wasser aufzu-nehmen gestört. Das verschlechtert dann die Möglichkeit, eine hochqua-litative Vermengung für Packungen und Bäder herzustellen. Manchmal ist es sogar unmöglich.

Besteht ein Zusammenhang zwischen dem Wasser und den natür-lichen Kohlendioxidaustritten?

Normalerweise ändert sich mit der Veränderung der Ergiebigkeit der Gehalt an Kohlendioxid nicht.

Welches Wetter wünschen Sie sich für das Wasser und die natürlichen Heilquellen im Jahre 2017?

Das optimale. Weder so noch so. Es ¶ nden sich immer Unzufriedene bezüglich des Wetters. Mir persönlich wäre es recht, wenn im Sommer tagsüber Temperaturen bis zu 30oC herrschen würden und nachts an-dauernder feiner Regen. Aber kann man dem Wind und Regen Befehle geben?

Was haben wir vergessen?Das müssen Sie wissen.Ihr Wort zum Schluss?Ich verabschiede mich nur ungern von unseren Leser/Innen, die meine

Beiträge vielleicht ab und zu gern gelesen haben, und ich habe eine gute Nachricht für jene, die mich nicht haben müssen. Ich werde nichts mehr schreiben. Es ist übrigens nicht besonders leicht, über Fachangelegen-heiten so zu schreiben, dass es von allen Leser/Innen gut verstanden wird. Falls mir das ab und zu gelungen ist, dann würde mich das freuen.

Ich danke Ihnen für das Gespräch. Und ich gestatte mir, Sie daran zu erinnern, dass man nichts voreilig abschließen sollte. Deshalb freue ich mich auf das nächste Interview mit Ihnen. Redaktion.




FRANZENSBAD VOR (CA.) 125 JAHREN NACH JAN NERUDA

- TEIL 2 -Jan Neruda (1834 – 1891) war ein bedeutender tschechischer Schri¤ steller und Journalist – Feuilletonist. Er reiste viel und schrieb über seine Reisen einige Bücher. Er besuchte auch vor 1894 Franzensbad. Interessant ist sein Feuilleton,

das wir ein wenig gekürzt haben, wir haben jedoch (in der tschechischen Version) die der Zeit entsprechende Sprache und Grammatik bestehen lassen …

Franzensbad erhält überall den Zunamen „Damenkurort“. Das ist verständ-lich, auch vom nichtmedizinischen Gesichtspunkt aus. Franzensbad ist noch jung – und die Damen halten sich ausgesprochen krampÂ a© an das Jugendli-che. Ja, dieses Bad ist immer noch ein Kind – und die Damen spielen so gern mit Kindern! Schon seit jeher zeichnete sich die örtliche Bevölkerung angeblich mit einem ins Auge stechenden Über± uss des weiblichen Geschlechtes aus, das sich nebenbei auch noch sehr tatkrä© ig benahm: die Geschichte vermerkt am 18. August 1791 die erfolgreiche Revolution, die von den Egerer Frauen durch-geführt wurde, da die Quellen nicht mehr für jeden zugänglich sein sollten, womit die Verkäuferinnen des Säuerlings ihr Einkommen verlieren sollten. Und nun, in der Sommerzeit, gibt es hier wieder etwa vier Fün© el Frauen und der Rest wird zu dem hässlichen Geschlecht gezählt!

Wie schön sieht Franzensbad aus, wenn die vorübergehend hier wohnende Populati-on im Park zusammentriÀ , zum Nachtmit-tagskonzert! Wie viel Gutes, fast Engelha© es dann hier auf dem eher kleinen Gelände zu ¶ nden ist! Kotzebue sagt, „wenn eine Frau gut ist, steht sie zwischen dem Mann und En-gel, wenn sie böse ist, zwischen dem Mann und der Hölle“, aber – gibt es auf der Welt tatsächlich eine einzige Frau, die böse wäre? Sagt nicht ein anderer, viel anerkannterer Klügler: „Jede Frau ist gut, es ist doch eine Frau!“

Dann kann man sich wirklich nicht wun-dern, wenn man auf Sandwegen durch das Parkgelände geht, Musik hört und nach rechts und links sieht, dass hier unter den Bäumen Engel Ka ̄ee trinken und Socken stricken, sodass es einem vorkommt, als würde man im Himmel wandeln mit einem Herz voller Seligkeit – nach dem böhmischen Spruch: „mit einem vollen Strumpf von Seligkeit“.

In der ersten Reihe, an den Seitentischen, sitzen Damen mit den elegantesten Toilet-ten, von ausgewählter Schönheit. Damen von tatsächlich zauberha© er Schönheit, mit echten Perlen – man kann sich nicht genug wundern, dass sie sich von ihren Schalen, die man „Ehegatte“ nennt, trennen konnten, wenn auch nur für eine kurze Zeit. So viel steht fest – was einem gehört, das achtet man nie so richtig! Es gehört auch zur Regel, dass die Ehemänner überzeugt sind, dass gerade sie die einzige böse Frau auf der Welt bekommen haben, nämlich die eigene, und damit sie diese zumindest für eine Zeit lang loswerden, scho-nen sie auch das Geld für eine - und wenn noch so teure - Kur nicht. Und wie zart ist dann diese „einzige Böse“ außerhalb des eigenen Hauses! Sollte sie vielleicht auch geistreich sein? Aber wer würde danach so dumm, so über± üs-sig fragen, wenn es um eine so schöne Dame geht! Resolut, das ist sie, so wie jede Dame hier, die auf sich selbst angewiesen ist und gleichzeitig sieht, dass sie den Männern gegenüber in eindeutiger Überzahl ist. Schauen Sie nur hin auf sie – in den Gaststätten, Cafés – nicht einmal in Wien muss ein Kellner so sklavenha© auf die Männer hören, wie hier auf die Frauen.

Je weiter von der seitlichen Tischreihe, desto einfacher werden die Toiletten, sie sind mehr bürgerlich. Diese einfach gekleideten Damen kamen tatsächlich nur ihrer Gesundheit zuliebe hierher. Eine, mit bleichen Wangen, hätte gern besseres Blut, die andere, mit einem mächtigen Körper, würde gern ätherische Formen annehmen, die Dritte, mit einem traurigen, klagenden Auge, entbehrt

eigentlich nichts und doch alles, sie ist gesund, wird von ihrem Gatten geliebt, aber – was soll’s, mit dem weiblichen Geist den ganzen Haushalt umgarnen, dem ganzen Haus den Schein eines zart fürsorglichen Wesens einzuprägen, wenn es in diesem Hause doch so öde ist, kein helles Lachen eines Kindes, kei-ne Zukun© , nur diese fade Gegenwart! Ein bisschen Madonna zu spielen, mit einem Kind auf dem Schoß, das wäre so schön – wünschen wir ihr doch dieses „freudige Ereignis“ und gehen wir weiter. Was soll man auch hier bei den blas-sen, traurigen und hysterischen Gestalten! Stimmt, sie geben dem hiesigen Kurort sagen wir mal seine seelische Prägung. Wenn man an jedem einzelnen Haus überhaupt erkennen kann, dass eine Frau darin wohnt, dann erkennt man an dem netten Antlitz des ganzen Kurortes, dass hier viele Frauen woh-nen, aber es sind stille, elegisch stille Frauen. Eine Frau und redet fast nichts!

Aber das ist ganz anders, wenn man unter die Damen kommt, die nur zur Un-terhaltung da sind, weil es modisch ist! Wie liebevoll eine die andere auseinander-nimmt! Gestern hatte sie einen Spitzenhut, heute spielt sie mit einem japanischen Son-nenschirm, sie überlegt, ob sie morgen das Shawl-Kleid anziehen sollte – eine studiert die andere und keine verhüllt das Geheimnis ihrer „Jägerkunst“. Sie sind in diesem Hin-blick wie der Engländer Collins, der jenen, die gegen ihn schreiben wollten, selbst mit Rat und Büchern zur Seite stand. Jedoch nur mit den „puren Kammermädchen ihrer Kör-per“, aber der liebe Gott wollte sie gerade so haben, und wir – wir müssen zugeben, dass entweder alle Frauen schwach sind oder dass sie alle der Liebe würdig sind.

Diese „Jägerkunst“ betriÀ nicht das männliche Wild. Es gibt hier sowieso viel zu wenig davon, ähnlich wie Hasen um Prag herum. Ein Teil sich selbst heilender, ein Teil, der andere heilt. Unter diesen, un-ter den Ärzten, gibt es jedoch genug junge: diese meiden jedoch Konzerte, Promenaden usw. Hier lachen die Leute jeden Arzt aus, der Zeit fürs Vergnügen hat, man achtet ihn erst, wenn er einen Wagen und Pferd hat, es also immer eilig hat. Der Doktor kehrt in einer Gaststätte ein und schimp© über sei-ne Herren Kollegen. Die O½ ziere aus Eger

und eine Handvoll junger, reicher Leute, die Sommer wie Winter nichts zu tun haben, das sind hier die einzigen wichtigen Repräsentanten des starken Geschlechtes. Es ergeht ihnen, wenn sie nur ein bisschen geistreich sind, wohl, andernfalls – „eine Frau kann alles ver± echten, auch einen Korb“, und mit der Meinung über einen Mann ist eine Frau sehr schnell fertig.

Alles lädt zur Liebe ein. So eine Auswahl an schönen Damen! Eine ultrager-manische Buchhandlung steckt in ihrem Lager illuminierte Bilder ins Schau-fenster. Die Wiesen sind voller Blumen und die Parks voller Vögel. Die Birken haben so eine weiche Rinde, man kann so schön Buchstaben und Herzen hi-nein ritzen. Aber die Birke wächst, die Rinde reißt, die Buchstaben sind immer mehr voneinander entfernt, aber was soll’s, die Erinnerung ist doch so schön und – sie kannten sich zu kurz, als dass sie Verdruss fühlen konnten!

(Gesammelte Schri� en von Jan Neruda, geordnet von Ignát Herrmann, Teil VI – Kleinere Reisen. Prag, Verleger F. Topič, Buchhändler, 1894, zweite Ausgabe, Seite 201.)




WINTERSPAZIERGANGDer Winter ist eine Jahreszeit, die nicht von

jedem geliebt wird. Für uns Menschen bedeutet das, sich warm anzukleiden, gute Schuhe zu ha-ben, die nicht rutschen, und beim Autofahren auf den glatten Straßen viel mehr aufzupassen, als in anderen Jahreszeiten. Trotz allem ist es aber gut, auch im Winter einen Spaziergang zu machen, um Lu© zu schnappen, den Kopf zu säubern, sich die winterliche Natur anzusehen. Zum Ziel der Spaziergänge in Franzensbad gehören o© die nahen Wasser± ächen mit den Enten und Schwä-nen, die nicht nur uns Erwachsenen, sondern auch den Kindern gefallen.

Eines von den beliebten Zielen ist zum Bei-spiel der Stadtteich – der sogenannte kleine See. Wenn man ein Stück weiter geht, kommt man zum Amerika-Teich. Auf der anderen Seite vom Stadtzentrum führt einen der Spaziergang ent-lang des Schladabaches an den Mooren vorbei bis zur Nathalie-Quelle und zum Teich gegenü-ber der Quelle. Über einen Mangel an Wasser-± ächen kann man in Franzensbad und in der nächsten Umgebung wirklich nicht klagen. Die großen und kleinen Teiche sind das ganze Jahr über das Zuhause für Fische, Frösche, Enten, Schwäne, an den Ufern nisten Vögel …

Auf den Teichen sieht man am häu¶ gsten Enten und Schwäne. Wenn sie fühlen, dass es tagsüber sehr frostig sein könnte, ziehen sie wei-ter, irgendwohin, wo das Wasser ± ießt und nicht zufriert. Sie müssen zwar nicht befürchten, dass sie sich erkälten, denn sie sind fähig, in den Fü-ßen die Venen zusammenzuziehen, womit sie die Blutzufuhr einschränken, sodass ihre Füße nicht nur von innen nicht erwärmt werden, son-dern sogar die Temperatur des Wassers, in dem sie schwimmen, haben. Fachlich nennt man diese Fähigkeit peripherische Vasokonstriktion (Gefäßverengung). Sie schützt die Wasservögel. Die Mutter Natur sagt den Enten und Schwänen auch, dass nachts der Frost strenger ist als tags-über, dass es gut wäre, wenn sie am Ufer bleiben würden. Im Wasser könnten sie einfrieren und umkommen.

Vor der Kälte werden die Schwäne und Enten nicht nur durch ihre Füße geschützt, sondern

auch am Rumpf. Sie haben ein schönes Ge¶ eder, das zum Fliegen bestimmt ist, darunter be¶ nden sich jedoch noch die Daunenfedern. So, wie wir un-sere Kissen durchschütteln, lockern die Vögel ihre Federn auf, um darin Lu© polster zu bilden, die ihnen helfen, die Wärme zu behalten. Sie sind eigentlich in eine Daunendecke gehüllt. Und wie es unter so einer Decke ist, dass weiß man, es ist gleich warm wie in einer Daunenjacke. Man muss also keine Angst haben, dass die Enten oder Schwäne frieren, aber sie haben im Winter bestimmt Probleme mit der Nahrung. Ein Stück altgebackenes Brot kann man immer mitnehmen und das Zusehen, wie die Vögel über die Nahrung herfallen, das ist unterhaltsam. In den letzten paar Jahren wurden aus manchen Enten Touristen. Man kann sie auch in Städten antre ̄en. Es gefällt ihnen in den Parks, sie scha ̄en es aber auch, in der Nationalstraße herumzuspazieren ….

Die Franzensbader Parks sind mit ihren Eichhörnchen berühmt, man sagt sogar, „du bist frech wie ein Franzensbader Eichhörnchen“. Ja, man-che sind – sagen wir mal mutig statt frech, sie sind nicht scheu und bet-teln bei den Parkbesuchern um Nüsse. Man macht ihnen Freude, wenn man die Nüsse unter einen Baum legt. Sie verzehren die Nüsse sofort oder tragen sie fort, um sie zu verstecken. Im Winter laufen sie zwar nicht so o© in den Parks herum wie an warmen Tagen, aber eine Nuss erfreut sie immer.

Die Eichhörnchen sind Putzdocken – im Frühjahr und Sommer tragen sie einen leichteren Pelz, vor dem Winter besorgen sie sich einen dickeren.

Das ist verständlich – im Sommer schwitzen sie nicht so viel und die Win-terkälte macht ihnen nicht viel aus.

In den Parks gibt es Futterbehälter für die Vögel. Die Vögel bevorzugen Sonnenblumenkerne bzw. Korn. Aus Erfahrung weiß ich, dass die kleinen Vögel meistens schon mit Sonnenaufgang ge± ogen kommen. Die Tauben dagegen haben den ganzen Tag Appetit und verscheuchen die kleineren Vögel. Dass es mit den wilden Tauben Probleme gibt, das weiß man. An den Dächern werden Vorrichtungen angebracht, die verhindern sollen, dass sie sich ansässig machen, aber die Pfrieme sind für die Tauben eher eine Stütze beim Nestbauen.

Man weiß, dass die Tauben gute Flieger sind und dass sie einen großen Aktionsradius haben. Wenn man diese Straßentauben kennzeichnen und beobachten würde, würde man sie in einem kilometerweiten Umkreis an-tre ̄en. Ihre Fähigkeit Nahrung zu suchen, es den anderen Tauben mitzu-teilen und dorthin zurückzukehren, wo sie schon Nahrung gefunden ha-ben, ist bewundernswert. Einen Beweis ihres Orientierungssinns bieten vor allem die Posttauben, die z. B. bei Wettbewerben zu einem unbekannten Ort gebracht und ausgelassen werden. Sie kreisen über der Landscha© , ¶ n-den die Richtung und kehren nach Hause zurück. Es ist bewundernswert, jedoch keiner von den Taubenzüchtern hat mir je Antwort gegeben auf die Frage, wie so eine Taube weiß, wohin sie ± iegen soll.

Die Natur hat das ganze Jahr über ihren Zauber. Und so wünsche ich Ihnen, dass sie diesen bei Ihren Spaziergängen entdecken. Redaktion.




Bad Franzensbad AG

LYMPHZENTRUM ROYAL Franzensbad, Jiráskova Str. 18/17

Komplexe Anti-Ödem-� erapie, d.h. ärztliche Untersuchung, manuelle Lymph-drainage, Geräte-Lymphdrainage, Kompression, Anti-Ödem-Heilgymnastik und

Edukation, Lyhmpttaping.

INDIKATION • Sekundäres Lymphödem (postoperativ, nach Bestrahlung, posttraumatisch usw., alle Zustände nach operativer Beseitigung der Lymphknoten)• Primäres Lymphödem• Lipödem• Chronische Gefäßunzulänglichkeit, Syndrom der „schweren Beine“• Rekondition nach übermäßiger Belastung• Gynoide Fettleibigkeit (Typ „Birne“)• Degenerative Erkrankungen der großen Gelenke (Arthrose) – kann vor allem den Schmerz im Ruhezustand lindern• Chronisches Müdigkeitssyndrom• Kosmetische und ästhetische Indikationen (z. B. Zellulitis)

Eventuelle Kontraindikationen werden bei der ärztlichen Untersuchung festgelegt.Kontakt und Terminvereinbarung:

Oberschwester des Lymphzentrums Andrea Martínková, Tel. 354 208 480, 354 208 497,Mo - Fr 8:00 - 14:00 Uhr

ASTROLOGISCHE PROGNOSE FÜR DEN FEBRUAR

WIDDER 21.3. – 20.4. - Haben Sie keine Angst Ihren Nächsten zu sagen, dass Sie Probleme und Sorgen haben. Sie helfen Ihnen, diese zu lösen, und Ihnen wird es viel besser gehen. STIER 21.4. – 20.5. - Zufriedenheit und das angenehme Leben Ihrer Familie geht Ihnen über alles. Vergessen Sie aber sich selbst nicht, Sie gehören doch auch zur Familie.ZWILLINGE 21.5. – 21.6. - Es würde nicht schaden, wenn Sie Ihre Aktivi-täten einschränken und mehr Zeit Ihren Nächsten widmen würden. Sie ent-behren Sie und werden es hoch schätzen, wenn Sie sich ihnen widmen. KREBS 22.6. – 22.7. - Es liegt Ihnen daran, die möglichst besten Beziehungen zu Menschen, die Sie mögen, aufrecht zu halten. Das ist zwar lobenswert, je-doch nicht um jeden Preis.LÖWE 23.7. – 23.8. - Glauben Sie, auch ohne Ihre ständige Bewachung wird alles in Ordnung sein. Unterschätzen Sie Ihre Kollegen und Freunde nicht, es belastet Sie nur.JUNGFRAU 24.8. – 23.9. - Sie verstecken sich hinter Lächeln und guter Lau-ne. Haben Sie keine Angst zu zeigen, dass es nicht immer so ist und dass Sie so wie die Anderen auch Sorgen haben.WAAGE 24.9. – 23.10. - Ihre emp¶ ndliche Seele sehnt sich nach einem ent-sprechenden positiven Echo und es tut Ihnen Leid, dass das nicht immer so klappt. Versöhnen Sie sich damit, das Leben ist schon mal so. SKORPION 24.10. – 22.11. - Er¶ nden Sie keine über± üssigen Probleme, es geht auch so richtig turbulent zu um Sie herum und Sie verstehen es, Ihr Le-ben bunt zu gestalten. SCHÜTZE 23.11. – 21.12. - An ein gutes Ende zu glauben, das klingt o© wie ein Märchen, aber Sie sind bereit, Vieles zu tun, damit Ihre Pläne und Vorstel-lungen in Erfüllung gehen. STEINBOCK 22.12. – 20.1. - Fürchten Sie sich nicht vor Worten und sagen Sie Ihren Lieben, was Sie wirklich emp¶ nden. Sie warten schon lange darauf und es wird Ihre Beziehungen stärken. WASSERMANN 21.1. – 19.2. - Einerseits viel Toleranz, andererseits Hart-näckigkeit. Ihre Umgebung hat das Gefühl, dass Sie etwas verbergen. Wie es wirklich ist, das wissen nur Sie selbst. FISCH 20.2. – 20.3. - Mehr Selbstbewusstsein würde Ihnen nicht schaden, weil Sie sich unnötig unterschätzen. Glauben Sie, mehr Selbstvertrauen wird das Vertrauen Anderer Ihnen gegenüber stärken.

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Eintritt freiwww.facebook.com/galeriebroemse

Geö� net: 13:30 – 17:00 Uhr

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350 CZK übrige Gäste15. 02. 2017 Seidmalerei

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Franzensbader Blätter Nr. 2, 2017 Seite 11Franzensbader Blätter Nr. 2, 2017 Seite 11

INFORMATIONEN UND KONTAKTEFEBRUAR 2017



BUCHUNGSZENTRUMINFORMATION UND RESERVIERUNGEN, AUSFLÜGENárodní Str. 13/11, 351 01 Františkovy Lázně Tel. 00 420 354 206 570www.franzensbad.cz, www.frantiskovylazne.cz, [email protected] über die Franzensbader Heilkur, die Spaziergänge, die Aus± üge, das Programm des VIP Clubs.Rezervationen und InfomaterialIndividuelle Betreuung und Beratung, Aufenthalts und Hotelreservierun-gen schon ab eine Nacht, Kurprozedurenverkauf für Last Minute PreiseÖ¶ nungszeit: Mo – Fr: 9.00 – 16.00 Uhr, Sa – So: 10.00 – 16.00 Uhr

SERVICETELEFON:Tel. (00420) 359 604 504, [email protected], www.franzensbad.cz täglich 8.00 – 20.00 Uhr

VIP CLUB FRANZENSBADBÜRO des VIP Clubs Franzensbadim Buchnugszentrum Mitgliedscha© sanmeldungen im Club, Erstellung und Ausgabe der VIP Karte,Kartenvorverkauf und Reservierung für die VIP Club Aktivitäten und VeranstaltungenNárodní Str. 13/11, 351 01 Františkovy Lázně Tel. 00 420 354 206 [email protected], www.franzensbad.czÖ¶ nungszeit: Mo – Fr 9.00 – 16.00 Uhr, Sa – So 10.00 – 16.00 Uhr

MITGLIEDER-CLUBRAUM DES VIP CLUBSKURHOTEL DREI LILIEN (gegenüber Buchungszentrum)Národní Str. 3, Franzensbad, Ö¶ nungszeit: Mo – So: 10.00 – 16.00 Uhr

KURHOTELBESICHTIGUNGENTre ̄ an der Rezeption:Montag, 15:00 Uhr – Kurhotel Imperial Montag, 15.30 Uhr – Kurhotel Pawlik Dienstag, 15:00 Uhr – Kurhotel Metropol Mittwoch, 15:00 Uhr – Kurhotel Imperial Mittwoch, 15:00 Uhr – Kurhotel Belvedere (Tre ̄) + Dr. Adler Mittwoch, 15.30 Uhr – Kurhotel PawlikMittwoch, 16:30 Uhr - Kurhotel Goethe + Savoy (Tre ̄) Donnerstag, 15:00 Uhr – Drei Lilien

GALERIE BRÖMSE.Národní Str. 13/11, Franzensbad, T.: 420 354 201 191 Geö¶ net: täglich 13:30 – 17:00 UhrAusstellungen:Zur FreudeJiří Černý – Im Garden - ObjekteVeronika Oleríny – Skulpturen

Gäste der Kurhotels*: Pawlik, Imperial, Savoy, Belvedere, Dr. Adler, Goethe, Metropol, Drei Lilien

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INFORMATIONEN UND KONTAKTEFEBRUAR 2017



TOURISTINFORMATIONMáchova 8/373, 351 01 Františkovy Lázně T. 00420 354 694 449, 00420 355 440 060, 00420 778 736 298 [email protected], www.frantiskovy-lazne.infoÖ¶ nungszeiten:Mo – Fr: 8.00 – 17.00 Uhr, Sa – So: 8.00 – 12.00 und 12.30 – 17.00 Uhr

STADTMUSEUM FRANZENSBADDlouhá 194/4, Tel. 351 011 998, info@muzeum± .cz, www.muzeum± .czÖ¶ nungszeit: Dienstag – Donnerstag 10:00 – 17:00 Uhr

NATURSCHUTZGEBIET SOOSgeschlossen (ab 18.3.2017)

BURG SEEBERGgeschlossen (ab 18.3.2017)

BOŽENA-NĚMCOVÁ- STADTTHEATERRuská 102, Tel. 00420 354 542 641, www.divadlo± .orgAbendkasse ö ̄net immer eine Stunde vor VeranstaltungsbeginnKartenvorverkauf: Mo – Fr: 13:00 – 15:00 Uhr

DIE STADT BIBLIOTHEK FRANZENSBADDlouhá Str. 181/6, tel. 354 542 358Ö¶ nungszeit:MO, MI 9 -12, 13 -18 UhrDI, DO, FR 9 -12, 13 -17 UhrBietet auch Bücher in deutscher Sprache, internet und kopieren an.

GOTTESDIENSTEKreuzerhöhungskirche:So 9:00 UhrMo, Mi, Do, Fr, Sa: 16.15 Uhr Evangelische Kirche der H. Peter und Paul:So 8.45 Uhr auf Deutsch, letzeter Gottesdienst am 12.12.2016,dann Winterpause bis zum 12.3.2017Orthodoxe Kirche der Hl. Olga:Mi 18.30, Sa 17.30, So 10.00 Uhr(Weitere Gottesdienste und Veranstaltungen siehe auf dem Aushang vor der Kirche.)

DAS FRANZENSBADER FERNSEHEN NEU GESTALTET.Eine neue Gestaltung erhielt mit dem Neuen Jahr das beliebte Franzensbader Fernsehen, das für die Gäste der Hotels Imperial, Pawlik, Drei Lilien,

Savoy, Belvedere, Dr. Adler, Goethe, Metropol, Jesenius, Luisa, Royal, Radbuza und Otava bestimmt ist. „Die Veränderung betriÀ sowohl den Inhalt, als auch die Technologien. Für das Kurfernsehen haben wir eine neue Technologie angeschaÀ , die es

möglich macht, die Infokanäle in Digital-Qualität mit HD-Au± ösung auszustrahlen, und sie ermöglicht auch den Übergang einiger bestehender TV-Sender zur HD-Sendung“, erklärt die Marketingleiterin der Aktiengesellscha© Bad Franzensbad Dipl. Ing. Eliška Vildová. Die Sendungen erhielten auch eine neue Graphik, in deren Vordergrund der kleine Franz, das Symbol der Stadt, dominiert. Den Gästen stehen drei Infokanäle zur Verfügung – ein tschechischer, ein deutscher und ein Entspannungskanal. Inhaltlich sind die Sendungen auf Franzensbad gerichtet, auf die Heilkuren, Anwendun-gen, das kulturelle Geschehen, auf Neuigkeiten in den Hotels, Angebote der Kuraufenthalte und das alltägliche Angebot der Freizeitaktivitäten. Unsere E-mail-Adresse: [email protected].





PROGRAMM - februar 2017EINTRITTSKARTEN-VORVERKAUFRezeptionen der Kurhotels Imperial, Pawlik, Savoy, Goethe, Belvedere, Dr. Adler, Metropol, Tři lilie Nur für Gäste der erwähnten Hotels – ermäßigter Verkauf für Mitglieder des VIP Clubs Františkovy LázněReservierungszentrum – Národní tř. 13/11 (neben der Galerie Brömse)Verkauf mit und ohne Ermäßigung für Mitglieder des VIP Clubs Františkovy LázněÖ� nungszeiten: Mo – Fr: 9.00 – 16.00 Uhr, Sa, So: 10.00 – 16.00 Uhr Zu allen entgeltlichen Kulturveranstal-tungen ist es unerlässlich, Eintrittskar-ten zu reservieren – die Kapazität ist begrenzt!THEATERKARTEN-VORVERKAUF Touristisches und Informationszentrum, Máchova 8/373 (Arela Milano)Ö� nungszeiten: Mo-So: 8:00 – 17:00 Uhr, Sa, So: 12:00 – 12:30 Uhr Pause --------------------------------------

MITTWOCH, 1.2.NORDIC-WALKING-SPAZIERGANG MIT INSTRUKTOR 14.30 Uhr, Reservierungszentrum (An-meldungen bis Dienstag, 16.00 Uhr), Preis: 60 CZK für Mitglieder des VIP Clubs Franzensbad, 100 CZK für son-stige GästeBARMUSIK – SOLOGEIGE 15:00 Uhr, Kurhotel Dr. AdlerBARMUSIKVON KLASSIK BIS JAZZ19:00 Uhr, Kurhotel PawlikBINGO – SPIELEN SIE MIT UM HÜBSCHE PREISE19:00 Uhr, Clubraum der Mitglieder des VIP Clubs Franzensbad,, Kurhotel Drei Lilien Preis: 60 CZK für Mitglieder des VIP Clubs Franzensbad, 60 CZK, sonstige Gäste

DONNERSTAG, 2.2.BARMUSIK – KLAVIER15:30 Uhr, Kurhotel Belvedere

BARMUSIK – ONE LADY SHOW19:00 Uhr, Kurhotel SavoyDREI TENÖRE19.30 Uhr, » eater, Preis: 210, 240, 260 CZK

FREITAG, 3.2.BARMUSIK – HARFENZAUBER AUF ENGELSFLÜGELN15:00 Uhr, Kurhotel ImperialBARMUSIK – SAXOFON, KLARINETTE UND KLAVIER19.00 Uhr, Kurhotel Pawlik – Lobby BarABEND MIT DER TSCHECHIS-CHEN MARLENE DIETRICH Konzert der ersten Dame des tschechis-chen Chansons – Renata Drössler19.30 Uhr, Kaiserbad, Preis (ein Glas Sekt im Preis inbegri ̄en): 150 CZK für Mitglieder des VIP Clubs Franzensbad, 250 CZK, sonstige Gäste

SAMSTAG, 4.2.TANZNACHMITTAG15:00 Uhr, Kurhotel ImperialLEBENDIGE BILDER AUS DER GESCHICHTE VON FRANZENSBADGeführter historischer Stadtbummel in Darbietung der Schauspieler des Westböhmischen » eaters Cheb14:00 Uhr, Tre ̄ an der Franzensquelle, Preis 75 CZK für Mitglieder des VIP Clubs Franzensbad, 150 CZK, sonstige GästeBARMUSIKTROMPETE UND GITARRE19:00 Uhr, Kurhotel Savoy

SONNTAG, 5.2.BARMUSIKKLASSISCHE UND JAZZGITARRE15:00 Uhr, Kurhotel Dr. AdlerBARMUSIK – PIANO19:00 Uhr, Kurhotel PawlikTANZABEND – ONE MAN BAND19:30 Uhr, Kurhotel Belvedere

MONTAG, 6.2.BARMUSIK – HARFENZAUBER15:00 Uhr, Kurhotel Savoy

BARMUSIK – FLÖTE UND KLAVIER19:00 Uhr, Kurhotel PawlikJAZZKONZERT PVC - PRAGUE – VIENNA – CONNECTIONJazzkonzert – „junges Wiener Blut“ – Irina Pavlovic und Dorothea Jaburek – in Kombination mit den Prager Jazz-Barden, František Uhlíř und Jaromír Helešic.19.30 Uhr, Kaiserbad, Preis (ein Glas Sekt im Preis inbegri ̄en): 75 CZK für Mitglieder des VIP Clubs Franzensbad, 250 CZK, sonstige Gäste

DIENSTAG, 7.2.STADTBESICHTIGUNG IN BEG-LEITUNG DER HISTORISCHEN PERSÖNLICHKEIT DR. B. V. ADLER 15.00 Uhr, Tre ̄punkt im VIP Club, Preis: 30 CZK für Mitglieder des VIP Clubs Franzensbad, 60 CZK, sonstige Gäste BARMUSIK – PIANO15:00 Uhr, Kurhotel PawlikTANZABEND MIT DEM DUO PATRIK MUSIC20:00 Uhr, Kurhotel Pawlik

MITTWOCH, 8.2.NORDIC-WALKING-SPAZIERGANG MIT INSTRUKTOR 14.30 Uhr, Reservierungszentrum (An-meldungen bis Dienstag, 16.00 Uhr), Preis: 60 CZK für Mitglieder des VIP Clubs Franzensbad, 100 CZK, sonstige GästeBARMUSIK – FLÖTE UND KLAVIER15:00 Uhr, Kurhotel BelvedereBARMUSIK VON KLASSIK BIS JAZZ19:00 Uhr, Kurhotel PawlikBINGO – SPIELEN SIE MIT UM HÜBSCHE PREISE19:00 Uhr, Klubraum der Mitglieder des VIP Clubs Františkovy Lázně, Kurhotel Tři lilie, Preis:30 CZK für Mitglieder des VIP Clubs Franzensbad, 60 CZK, sonstige Gäste �


DONNERSTAG, 9.2.BARMUSIK – PIANO15:30 Uhr, Kurhotel BelvedereBARMUSIK – ONE LADY SHOW19:00 Uhr, Kurhotel SavoySTRAUSS BERÜHMTER MELODIEN19.30 Uhr, » eater, Preis: 190, 220, 240 CZK

FREITAG, 10.2.BARMUSIK - HARFENZAUBER AUF ENGELSFLÜGELN15:00 Uhr, Kurhotel PawlikMÄHRISCHER KELLERHANUŠ-ZIMBAL-MUZIKAbend im Flair eines Mährischen Kellers zu den Klängen einer Zimbal-Kapelle. 20:00 Uhr, Kurhotel Belvedere, Preis: 75 CZK für Mitglieder des VIP Clubs Franzensbad, 250 CZK, sonstige Gäste

SAMSTAG, 11.2.TANZNACHMITTAG15:00 Uhr, Kurhotel Imperial

BARMUSIK - GITARRE19:00 Uhr, Kurhotel Savoy

„HEILQUELLEN“ DER DOMI-NIKANISCHEN REPUBLIK IN FRANZENSBAD, BZW. GELEITETE DEGUSTATION EXKLUSIVER KA-RIBISCHER RUMS – NEUE RUMS Von A bis Z über karibische Rums mit allen Sinnen15:00 Uhr, Clubraum der Mitglieder des VIP Clubs Františkovy Lázně, Kurhotel Drei Lilien, Preis: 250 CZK für Mitglieder des VIP Clubs Franzensbad, 350 CZK, sonstige Gäste

SONNTAG, 12.2.BARMUSIKKLASSISCHE UND JAZZGITARRE15:00 Uhr, Kurhotel Dr. Adler

BARMUSIK – PIANO19:00 Uhr, Kurhotel PawlikTANZABEND – ONE MAN BAND19:30 Uhr, Kurhotel Belvedere

MONTAG, 13.2.BARMUSIK – HARFENZAUBER15:00 Uhr, Kurhotel SavoyBARMUSIKGESANG UND KLAVIER19:00 Uhr, Kurhotel Pawlik

VOM ELISABETHANISCHEN ENGLAND BIS ZUR HABSBURGER MONARCHIEKonzert des englischen Lautenspielers Brian Wright und der Sopranistin Jarmila Chaloupková19.30 Uhr, Kaiserbad, Preis (ein Glas Sekt im Preis inbegri ̄en): 75 CZK für Mitglieder des VIP Clubs Franzensbad, 250 CZK, sonstige Gäste

DIENSTAG, 14.2.BARMUSIK – PIANO15:00 Uhr, Kurhotel Pawlik

LIVE JAZZ CONCERTDIXIELAND19.30 Uhr, » eater,Preis: 190, 220, 240 CZK

ENTSPANNENDER ABEND MIT MANDALA-ZEICHNEN 19:00 Uhr, Klubraum der Mitglieder des VIP Clubs Františkovy Lázně, Kurhotel Drei Lilien, Preis: 120 CZK für Mitglieder des VIP Clubs Franzensbad, 150 CZK, sonstige Gäste

TANZABEND MIT DER BAND BLACK & WHITE20:00 Uhr, Kurhotel Pawlik

MITTWOCH, 15.2.NORDIC-WALKING-SPAZIERGANG MIT INSTRUKTOR 14.30 Uhr, Reservierungszentrum (An-meldungen bis Dienstag, 16.00 Uhr), Preis:60 CZK für Mitglieder des VIP Clubs Franzensbad, 100 CZK, sonstige Gäste

BARMUSIK – SOLOGEIGE 15:00 Uhr, Kurhotel Dr. Adler

KREATIVWERKSTATTSEIDENMALEREI Versuchen Sie sich selbst in verschiedenen Kunsttechniken!15.00–17.00 Uhr, Galerie Brömse, Preis: 300 CZK für Mitglieder des VIP Clubs Franzensbad, 350 CZK, sonstige Gäste

BARMUSIKVON KLASSIK BIS JAZZ19:00 Uhr, Kurhotel Pawlik

GALATANZABEND DES VIP CLUBS FRANZENSBAD19:00 Uhr, Parkcafé Kartenverkauf: VIP ClubPreis: geladene Gold und Premium-Mitglieder gratis, Standardmitglied zum vergünstigten Preis von 150 CZK, Nichtmitglieder für 350 CZK

DONNERSTAG, 16.2.BARMUSIK – KLAVIER15:30 Uhr, Kurhotel BelvedereBARMUSIK – ONE LADY SHOW19:00 Uhr, Kurhotel SavoyDIAVORTRAG“PLITVITCER SEEN – EINE SYMPHONIE DES WASSERS”19.00 Uhr, Kurhotel Drei LilienOPERETTEN-GALAABEND19.30 Uhr, » eater, Preis: 230, 260, 280 CZK

FREITAG, 17.2.BARMUSIK – FLÖTE UND KLAVIER19:00 Uhr, Kurhotel Pawlik – Lobby BarWOCHENENDE MIT DER JÁRA-CIMRMAN-MUSIKSCHULEIN FRANZENSBADKonzert ehemaliger Absolventen der Kunstgrundschule und kün© iger Absolventen von Musikkunstschulen 19.30 Uhr, Kaiserbad, Preis (ein Glas Sekt im Preis inbegri ̄en): 75 CZK für Mitglieder des VIP Clubs Franzensbad, 250 CZK, sonstige Gäste

SAMSTAG, 18.2.TANZNACHMITTAG15:00 Uhr, Kurhotel ImperialPIANOBAR19:00 Uhr, Kurhotel SavoyWOCHENENDE MIT DERJÁRA-CIMRMAN-MUSIKSCHULEIN FRANZENSBADKonzert ausgewählter Studenten der Abteilungen Streichinstrumente,Klavier und Gitarren.19.30 Uhr, Kaiserbad, Preis (ein Glas Sekt im Preis inbegri ̄en): 75 CZK für Mitglieder des VIP Clubs Franzensbad, 250 CZK, sonstige Gäste

SONNTAG, 19.2.SCHULKONZERT DER KUNSTGRUNDSCHULE10:00 Uhr, » eater, Eintritt: 50 CZK




BARMUSIKKLASSISCHE UND JAZZGITARRE15:00 Uhr, Kurhotel Dr. Adler

BARMUSIK – PIANO19:00 Uhr, Kurhotel Pawlik

TANZABEND – ONE MAN BAND19:30 Uhr, Kurhotel Belvedere

OPERN UND OPERETTEN-GALASHOW19.30 Uhr, » eater, Preis: 190, 220, 240 CZK

MONTAG, 20.2.BARMUSIK – HARFENZAUBER15:00 Uhr, Kurhotel Savoy

BARMUSIKGESANG UND KLAVIER19:00 Uhr, Kurhotel Pawlik

WENN SICH BACH UND MOZART SOWIE FLÖTE UND KLAVIER BEGEGNENKonzert der Flötistin Jana Juričková und des Pianisten Radim Vojíř19.30 Uhr, Kaiserbad, Preis (ein Glas Sekt im Preis inbegri ̄en): 75 CZK für Mitglieder des VIP Clubs Franzensbad, 250 CZK, sonstige Gäste

DIENSTAG, 21.2.BARMUSIK – PIANO15:00 Uhr, Kurhotel Pawlik

UNKONVENTIONELLE MUSEUMSBESICHTIGUNGFachkundig und dennoch unterhaltsam kommentiert vom Historiker Štěpán Karel Odstrčil.19.00 Uhr, Tre ̄punkt im Reservierungszentrum, Preis: 40 CZK für Mitglieder des VIP Clubs Franzensbad, 80 CZK, sonstige Gäste

TANZABEND MIT DEM DUO PATRIK MUSIC20:00 Uhr, Kurhotel Pawlik

MITTWOCH, 22.2.NORDIC-WALKING-SPAZIERGANG MIT INSTRUKTOR 14.30 Uhr, Reservierungszentrum (An-meldungen bis Dienstag, 16.00 Uhr), Preis: 60 CZK für Mitglieder des VIP Clubs Franzensbad, 100 CZK, sonstige Gäste

WAS STATUEN ERZÄHLENUnkonventionelle Stadtbesichtigung15.00 Uhr, Tre ̄punkt im Reservierungszentrum, Preis: 30 CZK für Mitglieder des VIP Clubs Franzensbad, 60 CZK, sonstige Gäste

KREATIVWERKSTATTGENÄHTER SCHMUCKVersuchen Sie sich selbst in verschiedenen Kunsttechniken!15.00–17.00 Uhr, Galerie Brömse, Preis: 300 CZK für Mitglieder des VIP Clubs Franzensbad, 350 CZK, sonstige Gäste

BARMUSIK – FLÖTE UND HARFE15:00 Uhr, Kurhotel Belvedere

BARMUSIKVON KLASSIK BIS JAZZ19:00 Uhr, Kurhotel Pawlik

BINGO – SPIELEN SIE MIT UM HÜBSCHE PREISE19:00 Uhr, Clubraum der Mitglieder des VIP Clubs Franzensbad, Kurhotel Drei Lilien, Preis: 30 CZK für Mitglieder des VIP Clubs Franzensbad, 60 CZK, sonstige Gäste

DONNERSTAG, 23.2.BARMUSIK – KLAVIER15:30 Uhr, Kurhotel Belvedere

BARMUSIK – ONE LADY SHOW19:00 Uhr, Kurhotel Savoy

MUSIKALISCHER NACHMITTAGSTREFF IM VIP CLUB FRANTIŠKOVY LÁZNĚ 14.00 Uhr, Kurhotel Drei LilienKartenverkauf: VIP ClubPreis: geladene Gold und Premium-Mitglieder gratis, Standardmitglied zum vergünstigten Preis von 150 CZK, Nichtmitglieder für 350 CZK

KONZERT DER BLASKAPPELLE CHODOVARKA19.30 Uhr, » eater, Preis: 190, 220, 240 CZK

FREITAG, 24.2.BARMUSIKSAXOFON UND KLAVIER19:00 Uhr, Kurhotel Pawlik – Lobby Bar

MUSIKALISCHE UND TÄNZERISCHE RÜCKKEHR IN DIE ZWANZIGER UND DREISSIGER JAHRE DES 20. JAHRHUNDERTSEin Abend mit Tanz und Stepptanz, Noblesse, Eleganz, verführerischen Damen und bezaubernder Musik im Stil des amerikanischen Swing und Jazz. 19.30 Uhr, Kaiserbad, Preis (ein Gläs-chen Sekt ist im Preis inbegri ̄en): 75 CZK für Mitglieder des VIP Clubs Franzensbad, 250 CZK, sonstige Gäste

SAMSTAG, 25.2.TANZNACHMITTAG15:00 Uhr, Kurhotel ImperialBARMUSIKTROMPETE UND GITARRE19:00 Uhr, Kurhotel Savoy

SONNTAG, 26.2.BARMUSIKKLASSISCHE UND JAZZGITARRE15:00 Uhr, Kurhotel Dr. AdlerBARMUSIK – PIANO19:00 Uhr, Kurhotel PawlikTANZABEND – ONE MAN BAND19:30 Uhr, Kurhotel Belvedere

MONTAG, 27.2.FASCHINGSUMZUG DURCH DIE STADTTe ̄punkt:15:00 Uhr, Kunstgrundschule Františkovy Lázně, Strecke: Kunstgrund-schule, Stadtamt, » eater, Hotel Belve-dere, Franzensquelle, Národní třída, Parkcafé/ Sadová kavárna BARMUSIK – SOLOGEIGE 15:00 Uhr, Kurhotel SavoyBARMUSIK- GESANG UND KLAVIER19:00 Uhr, Kurhotel PawlikFASCHINGS-TANZVERGNÜGENBeherzte Gäste in Faschingskostümen sind willkommen – die besten Masken werden ausgezeichnet. Die Concordia Band spielt zum Tanz auf.19.00 Uhr, Parkcafé, Preis:120 CZK für Mitglieder des VIP Clubs Franzensbad, 250 CZK, sonstige Gäste

DIENSTAG, 28.2.BARMUSIK – PIANO15:00 Uhr, Kurhotel PawlikTOAST MIT JOHANN STRAUSS19.30 Uhr, » eater, Preis: 190, 220, 240 CZKTANZABEND MIT DER BAND BLACK & WHITE20:00 Uhr, Kurhotel Pawlik

Vorverkauf: BuchungszentrumNárodní Str. 13/11 (neben der Galerie Brömse), Františkovy Lázně - Franzensbad





IN VORBEREITUNG

FRANZENSQUELLE - Verwerdung für Trinkkur.Täglich 7 – 17.30 UhrGLAUBERQUELLEN-HALLE: täglich 7 – 16.30 UhrQuellen:GLAUBER IIIVerwendung für Trinkkuren und Heilbäder.GLAUBER IV, NEUE KIRCHENQUELLEVerwendung für Trinkkuren und Heilbäder.Außerhalb der Ö ̄nungszeiten steht Mineralwasser aus den Quellen Glauber III und Neue Kirchenquelle im Außenaus± uss an der rechten hinteren Seite der Glauberhalle zur Verfügung – täglich 15 – 21 UhrSALZ- UND WIESENQUELLEN-KOLONNADEVerwendung für Trinkkuren. Täglich 7 – 17 UhrNEUE QUELLEVerwendung für Trinkkuren und Heilbäder. Täglich 7 – 17 UhrKAISERQUELLE - AquaforumVerwendung für Trinkkuren und Heilbäder. Täglich 9 – 21 Uhr ADLERQUELLE, QUELLE MARIAN - Verwendung für Heilbäder.QUELLE PALLIARDI - Verwendung für Trinkkuren und Heilbäder.QUELLE STANISLAV - Verwendung für Trinkkuren und Heilbäder.LUISENQUELLE - Verwendung für Trinkkuren und Heilbäder.

HEILQUELLENTrinkkur mit dem Kurarzt konsultieren!

QUELLEN IM KURZENTRUM:

EISENQUELLE - Verwendung für Trinkkuren.QUELLE CARTELLIERI - Verwendung für Heilbäder.NATALIENQUELLE - Verwendung für Trinkkuren.

QUELLE GLAUBER I - Verwendung für Trinkkuren.QUELLE GLAUBER II - Verwendung für Trinkkuren.SONNENQUELLE - Verwendung für Trinkkuren.

FRANZENSBADER SCHWEFELEISENMOORPackungen, Bäder in den Kurmittelhäusern

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ÖSTLICHE GRUPPE DER QUELLEN:

WESTLICHE GRUPPE DER QUELLEN:

NEUE KIRCHENQUELLE:Kurhotels: Imperial, Dr. Adler, Belvedere

QUELLE GLAUBER III:Kurhotels: Imperial, Belvedere

QUELLE: ADLER, MARIAN, KAISERQUELLE:Pawlik- Kaiserbad

QUELLE STANISLAV:Kurhotels: Savoy, Metropol

SALZQUELLE:Inhalation: Pawlik- KaiserbadFRANZENSBADER SCHWEFELEISENMOOR:Pawlik- KaiserbadKurhotels: Imperial, Savoy, Metropol, Dr. Adler, Belvedere

QUELLE MARIEKohlendioxidinjektion - Kurhotels: Imperial, Savoy, Belvedere, Pawlik - Kaiserbad, Dr. Adler, Metropol

Nutzung der von der Bad Franzensbad AGVERWALTETEN NATURHEILMITTEL

FRANZENSBADER NATURHEILMITTELIn der Verwaltung der Bad Franzensbad AG

MITTWOCH, 1.3.NORDIC-WALKING-SPAZIERGANG MIT INSTRUKTOR 14.30 Uhr, Reservierungszentrum (Anmeldungen bis Dienstag, 16.00 Uhr), Preis: 60 CZK für Mitglieder des VIP Clubs Franzensbad, 100 CZK, sonstige Gäste

BARMUSIK – SOLOGEIGE - 15:00 Uhr, Kurhotel Dr. Adler

KREATIVWERKSTATTVersuchen Sie sich selbst in verschiedenen Kunsttechniken!15.00–17.00 Uhr, Galerie Brömse, Preis: 300 CZK für Mitglieder des VIP Clubs Franzensbad, 350 CZK, sonstige Gäste

BARMUSIK – VON KLASSIK BIS JAZZ19:00 Uhr, Kurhotel Pawlik

BINGO – SPIELEN SIE MIT UM HÜBSCHE PREISE19:00 Uhr, Clubraum der Mitglieder des VIP Clubs Františkovy Lázně, Kurhotel Tři lilie, Preis: 30 CZK für Mitglieder des VIP Clubs Franzensbad, 60 CZK, sonstige Gäste

DONNERSTAG, 2.3.BARMUSIK – KLAVIER - 15:30 Uhr, Kurhotel Belvedere

BARMUSIK – ONE LADY SHOW - 19:00 Uhr, Kurhotel Savoy

FREITAG, 3.3.DUDELSACKMUSIK AUS SÜD- UND WESTBÖHMENAu� ritt des kleinen Volksensembles MLS aus Pilsen.19.30 Uhr, Kaiserbad, Preis (ein Gläschen Sekt ist im Preis inbegri� en): 75 CZK für Mitglieder des VIP Clubs Franzensbad, 250 CZK, sonstige Gäste

SAMSTAG, 4.3.TANZNACHMITTAG - 15:00 Uhr, Kurhotel Imperial

BARMUSIK – TROMPETE UND GITARRE19:00 Uhr, Kurhotel Savoy

SONNTAG, 5.3.BARMUSIK – KLASSISCHE UND JAZZGITARRE15:00 Uhr, Kurhotel Dr. Adler

BARMUSIK – PIANO - 19:00 Uhr, Kurhotel Pawlik

TANZABEND – ONE MAN BAND19:30 Uhr, Kurhotel Belvedere




NORDIC WALKING – WIE BEGINNT MAN?Es gibt nichts Leichteres, als die Stöcke in die Hand zu nehmen, gute

Schuhe anzuziehen und loszugehen. Zu jeder Zeit, bei jedem Wetter, egal wohin, mit wem und worin. Glauben Sie, auch ohne Markenklei-dung werden Sie sich bei diesem Sport wohlfühlen. Man kann sagen, dass

Nordic-Walking eine von den billigsten Sportarten ist, mit garantierter Endorphin-Zufuhr, aber nur, wenn man das richtig macht, denn auch bei dem anscheinend „gewöhnlichen“ Laufen mit Stöcken kann man so Manches falsch machen.

Schritt 1 – Stretching – durch das richtige Dehnen vermeiden Sie nicht nur Muskelverletzungen.

Schritt 2 – Anfassen - das Anfassen muss fest sein, es kopiert den ergo-nomisch geformten Gri� des Stockes. Das Handgelenk stellt die Verlänge-rung des Unterarms dar und bei der Arbeit des Armes bleibt es fast ohne Bewegung in einer Ebene. Die Schlinge ermöglicht das sog. Loslassen des Stocks und die Vermeidung des Herausdrückens des Handgelenks.

Schritt 3 – Ergreifen des Stocksdas richtige Ergreifen des Stocks falsche Drehung des Handgelenks

Schritt 4 – Stellung des Stocks – es ist richtig, die Stöcke erst hinter dem Körper auf den Boden zu stellen, der Schuh kopiert den Erdboden.

Schritt 5 – Au� ritt – Das richtige Au� reten geht von der Ferse auf die ganze Fußsohle über, falsch ist das Au� reten über die Fußspitze.

Schritt 6 – Körperhaltung – Der Rumpf ist leicht nach vorn gebeugt. Wichtig sind der freie Brustkorb und die aufrecht gehaltene Wirbelsäule. Der Kopf stellt die Verlängerung der Wirbelsäule dar, die Augen sehen zum Horizont. Die Schulter ist nach hinten gerichtet und das Becken nach vorn, es kommt zu einer Rotation gegen sich selbst.

Falsche Körperhaltung – achten Sie insbe-sondere beim Au� egen des Stocks darauf, wo Sie am häu� gsten einen Fehler machen kön-nen: Die Stöcke werden vor den Körper gestellt und die Wirbelsäule ist nicht gerade.

Zehn Gebote, warum man gerade Nordic-Walking betreiben sollte:11) Eine Übungsart für gesundes Herz und Blutkreislauf – sie schont das

Herz und erhöht seine Leistung, unterstützt den Kreislauf. 12) Eine Übung für das optimale Körpergewicht – sie erhöht die Fettver-

brennung, ändert das Aussehen des Körpers, erhöht den Umfang der Muskelmasse.

13) Eine Übung für gesunde Knochen und Gelenke – senkt das Risiko der Osteoporose, lindert die Schmerzen, beugt Knochenbrüchen und Unfällen vor, vermeidet den Verschleiß von Gelenken.

14) Stärkt das Immunitätssystem – beugt Erkältungen vor, verbessert die Schlafqualität, das Atmen.

15) Übung für den optimalen Blutdruck – verbessert den Fluss des Blutes, normalisiert den Blutdruck, beugt Krampfadern vor.

16) Es hil� , den Stress zu reduzieren. 17) Es belastet Ihr Portemonnaie nicht.18) Es ist für fast alle Alters- und Leistungsgruppen geeignet.19) Die Auswahl der Landscha� liegt lediglich an Ihnen.10) Es bringt Lebensfreude.

Zum Schluss eine wichtige Regel – vergessen Sie das Laufen à la „Frau Rätin“, denn ein falscher Stil, wenn auch ergänzt durch erstklassige NW-Stöcke, wird Ihnen das erwünschte Ergebnis nicht bringen!

Möchten Sie Nordic-Walking mit uns ausprobieren? Kommen Sie mit, gehen wir gemeinsam der Gesundheit entgegen!Wann? Im Februar jeden Mittwoch ab 14:30 Uhr (Anmeldungen im VIP-Club)Wo? VIP-Club – Reservierungszen-trumFür wie viel? 60 CZK für Mitglieder des VIP-Clubs Franzensbad, 100 CZK die übrigen Gäste (Preis einschließlich des Ver-leihs von Stöcken)

Wann? Im Februar jeden Mittwoch ab 14:30 Uhr





SPORTIN FRANZENSBAD

*GÄSTE DER KURHOTELS:IMPERIAL, PAWLIK, SAVOY, GOETHE,BELVEDERE, Dr. ADLER, METROPOL, DREI LILIEN

AQUAFORUMGrößter und schönster Aquapark der böhmischen KurbäderStr. 5. května 19 (am Hotel Pawlik)Preis: 130 CZK/2 Std.Freier oder ermäßigter Eintritt für *Gäste der Kurhotelsgeö¶ net: Mo – So: 9.00–21.00 Uhr

Aquaforum – SAUNAFür Liebhaber des Saunierens und „fanatische“ SaunagängerEintritt: 140 CZK/2 Std., im Eintritt ist die Ausleihe eines Saunalakens oder Handtuchs enthaltengeö¶ net: 11.00 – 19:30 Uhr

NORDIC WALKING*Gäste der Kurhotels - Verleih von Laufstöcken (Pfandgebühr 200 CZK) im Hotel Nordic-Walking-Stöcke – Leihgebühr/Tag:Spaziergänge in der Gruppe mit Instrukteur:Teilnahmepreis inkl. Leihgebühr für Laufstöcke: 100 CZK, Mitglieder des VIP Clubs Franzensbad: 60 CZKAnmeldungen im Buchungszentrum immer bis 16 Uhr Di Spaziergänge ab Buchungszentrum:jeden Mittwoch ab 14:30 UhrSpaziergänge ¶ nden bei jedem Wetter statt.

BIKE STATION PAWLIKVerleih von Fahrrädern und Tretrollern Kurhotel Pawlik, Str. 5. května 19geschlossen

SPORTAREAL MINIATURGOLF IMPERIAL: MINIATURGOLF, PETANQUE, RUSSISCHE KEGELNgeschlossen

TISCHTENNISKurhotel Pawlik, nur für Gäste des Kurhotels (kostenlos)Reservierungen sind nicht notwendig, Schläger und Bälle kostenlos zum AusleihenMo bis Fr: 15:30 – 19:30 Uhr, Sa und So: 8:00 – 19:30 Uhr

TISCHTENNISKurhotel Belvedere, nur für Gäste des Kurhotels (kostenlos)Reservierung an der HotelrezeptionMo–So: 14:00–20:00 Uhr

BOWLING SVATÝ KŘÍŽProª -Bahn von BRUNSWICKHáje 280, Cheb - Svatý Kříž, 350 02Mitglieder des VIP Clubs Franzensbad 20% RabattTäglich: 15:00 - 00:00 UhrReservierung: (00420) 354 529 000, (00420) 776 444 300Es besteht die Möglichkeit, ein Taxi für 6 Personen zu bestellen

SPORTPAKETENORDIC WALKING INDIVIDUELL Preis: 500 CZK/Person, Inklusivleistungen: *1x individuelle Lektion mit einem geschulten Instrukteur einschl. LeihstöckenZukau¾ are Leistungen:*NW-Laufstöcke zum Vorteilspreis von 1490 CZK NORDIC WALKING FUR ZWEI Preis: 600 CZK (300 CZK/Person), Inklusivleistungen:*1x individuelle Lektion mit einem geschulten Instrukteur einschl. LeihstöckenZukau¾ are Leistungen: *NW-Laufstöcke zum Vorteilspreis von 1490 CZK





AUSFLÜGEFEBRUAR 2017

BUCHUNGSZENTRUM, Národní Str., Franzensbad, [email protected] - Fr 09.00-16.00 Uhr, Sa – So 10.00 – 16.00 Uhr

Gäste der Kurhotels: Pawlik, Imperial, Savoy, Belvedere, Dr. Adler, Goethe, Metropol, Drei LilienDie Abfahrtszeiten sind bei jedem Aus± ug angegeben. Die Abfahrtsstelle ist wählbar.

Abfahrtsstellen am Hotel Pawlik, Božena-Němcová-Stadttheater, Kunstmusikschule und Luisenbad.

MITTWOCH 1.2.MARIENBADSpa-Rundfahrt inklusive Ka ̄ee und Kuchen13:00 Uhr, Preis (im Preis Ka ̄ee und Kuchen):350 CZK Mitglieder VIP Club Franzensbad,390 CZK andere Gäste

SAMSTAG 4.2.SELB ÜBER HOHENBERGEine Reise auf den Spuren des Porzellans 13:00 Uhr, Preis (im Preis Eintritt in das Porzellanmuseum und Ka ̄ee, Kuchen):380 CZK Mitglieder VIP Club Franzensbad, 420 CZK andere Gäste

SONNTAG 5.2.BAMBERG08:30 Uhr, Preis:580 CZK Mitglieder VIP Club Franzensbad,600 CZK andere Gäste

MITTWOCH 8.2.THUN + FLORIAN – REISE IN DAS REICH VON PORZELLAN UND BIER Besichtigung der Firma „» un“, des größten Porzellanherstellers der Tschechischen Republik + Brauereibesichtigung „Florian“ in Elbogen13:00 Uhr, Preis: (im Preis Eintritt in die Fabrik und Bierkostprobe)370 CZK Mitglieder VIP Club Franzensbad,400 CZK andere Gäste

SAMSTAG 11.2.EGERLANDRUNDFAHRTStadtbesichtigung in Eger, Burgbesichtigung, Kammerbühl13:00 Uhr, Preis (im Preis Ka ̄ee, Kuchen):290 CZK Mitglieder VIP Club Franzensbad, 340 CZK andere Gäste

SONNTAG 12.2.PILSEN Stadtbesichtigung, inkl. Der Pilsner Urquell Brauerei 09:00 Uhr, Preis: (im Preis Eintritt in die Brauerei)670 CZK Mitglieder VIP Club Franzensbad,700 CZK andere Gäste

MITTWOCH 15.2.WALDSASSEN MIT KOSTERBIBLIOTHEK13.00 Uhr, Preis (Eintritt in die Klosterbibliothek im Preis):350 CZK Mitglieder VIP Club Franzensbad,390 CZK andere Gäste

SAMSTAG 18.2.KAISERWALDRUNDFAHRT 13:00 Uhr, Preis (im Preis Ka ̄ee und Kuchen)und Eintritt in die orthodoxe Russische Kirche):390 CZK Mitglieder VIP Club Franzensbad,440 CZK andere Gäste

SONNTAG 19.2.BAYREUTH MIT DEM NEUEN SCHLOSS 08:00 Uhr, Preis: (im Preis Eintritt in das Neue Schloss)540 CZK Mitglieder VIP Club Franzensbad570 andere Gäste

MITTWOCH 22.2.GLASHÜTTE MOSER – KARLSBAD Eine Reise bis zum Kern des Glases – kristallenen, exklusiven, weltberühmten – der Marke MOSER12:30 Uhr, Preis: (im Preis Eintritt in die Glashütte und das Museum Moser)460 CZK Mitglieder VIP Club Franzensbad,490 CZK andere Gäste

SAMSTAG 25.2.LOKET – BURG UND STADT 13:00 Uhr, Preis (im Preis i Eintritt in die Burg):410 CZK Mitglieder VIP Club Franzensbad,440 CZK andere Gäste

SONNTAG 26.2.ERZGEBIRGSRUNDFAHRT MIT BERGFAHRT IN DER DAMPFLOKBAHNBozi Dar, Oberwiesenthal, Annaberg 08:00 Uhr, Preis (im Preis Fahrt mit Damp± okbahn):560 CZK Mitglieder VIP Club Franzensbad,600 CZK andere Gäste----------------------------------------IN VORBEREITUNG:MITTWOCH 1.3. - SELB ÜBER HOHENBERGEine Reise auf den Spuren des Porzellans 13:00 Uhr, Preis (im Preis Eintritt in das Porzellanmuseum und Ka� ee, Kuchen):380 CZK Mitglieder VIP Club Franzensbad, 420 CZK andere GästeSAMSTAG 4.3. - MARIENBADSpa-Rundfahrt inklusive Ka� ee und Kuchen13:00 Uhr, Preis (im Preis Ka� ee und Kuchen):350 CZK Mitglieder VIP Club Franzensbad,390 CZK andere GästeSONNTAG 5.3. - STIFTLAND – LAND DER TAUSEND TEICHE UND DAS TIEFSTE BOHRLOCH DER WELT – NEU!09:00 Uhr, Preis ( im Preis Eintritt ins GEO-Zentrum und Verkostung des „Zoigl“-Biers):540 CZK Mitglieder VIP Club Franzensbad,570 CZK andere Gäste

Detaillierte Informationen über unsere Partner, ihre Dienstleistungen und Öffnungszeiten teilen wir Ihnen gerne in unserer Geschäftsstelle mit.

Wir sind ständig auf der Suche nach interessanten Einkaufs- und Vorteilspartnern für die Mitglieder des VIP Clubs Franzensbad. Bei Interesse wenden Sie sich bitte an uns ([email protected], Tel. 00420 354 206 570). Wir freuen uns auf die Zusammenarbeit.

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2. Juwelier Adelina Národní 10 10 % 10 % 10 %3. Juwelier Margarita Národní 12/9 10 % 10 % 10 %4. Dr. Adler Jiráskova 13 / Národní 16/19 10 % 10 % 10 %5. Golf Resort Franzensbad Hazlov 20 % 20 % 20 %6. Jan Becher Museum Karlovy Vary 25 % 25 % 25 % auf den Eintritt7. Thun 1974 a.s. Nová Role 15 % 15 % 15 % auf das Sortiment8. Besucherzentrum Moser Karlovy Vary 5 % 5 % 5 % auf das Sortiment9. Aquashop Aquaforum 10 % 15 % 20 %

10. Gesundheit aus der Natur Poštovní / Anglická 15 10 % 10 % 10 %11. Impala Souvenirs Francouzská 5 15 % 15 % 15 %12. Asklepion - Klinik für ästetische Medicin Karlovy Vary, Mariánské Lázně 5 % 8 % 10 %13. Ingo Casino – Restaurant Goethe Národní 1 10 % 10 % 10 % ab 500 CZK Mindestumsatz14. Restaurant Selská Jizba Jiráskova 7/21 5 % 10 % 15 % ab 500 CZK Mindestumsatz15. Kurtaxi Americká 7 10 % 10 % 10 %16. Bekleidung Damila Boženy Němcové 9 5 % 7 % 10 %17. Salzhöhle Americká 20 20 % 25 % 30 %18. Burg Seeberg Gemeinde Ostroh 10 % 10 % 10 % auf den Eintritt19. Naturreservat SOOS Gemeinde Nový Drahov 10 % 10 % 10 % auf den Eintritt20. Stadtmuseum Dlouhá 194/4 10 % 10 % 10 % auf den Eintritt21. Auto-Motorrad-Museum Kolonnade der Salz- und Wiesenquelle 20 % 20 % 20 % auf den Eintritt22. Galerie Brömse Národní třída 11 freier Eintritt, Rabatte bei Gestaltungskursen23. Tourist Information Center - Haus Milan Máchova 8/373 Rabatte auf Ausflüge und Kulturveranstaltungen24. Resort Stein Skalka u Chebu 10 10 % 10 % 10 %25. Restaurant Adamhof Hardeck 8 - Neualbenreuth 10 % 10 % 10 % ab 10 € Mindestumsatz/Person26. Gasthaus im Häuschen Potoční 34 – Skalná 10 % 13 % 15 %27. Bekleidung Trend Poštovní 9 5 % 5 % 5 %28. Desire Fashion Národní 9 5 % 7 % 10 % ab 1000 CZK Mindestumsatz29. Vinothek U Bačů Americká 372/7A 5 % 8 % 10 % außer Fassweine30. Pediküre, Maniküre, Kosmetik Kurhotel Pawlik 5 % 10 % 15 %31. Friseursalon Kurhotel Pawlik 5 % 10 % 15 %32. Bike Station Waldsassen 5 % 5 % 10 %33. Bike Station Pawlik Kurhotel Pawlik 20 % 20 % 20 %34. Miniaturgolf, russische Kegel und Pétanque Areal des Kurhotels Imperial 50 % 50 % 50 %35. Bowling Svatý Kříž Cheb 20 % 20 % 20 %36. HB Kosmetik aus dem Toten Meer Národní 10 10 % 10 % 10 %37. Karlsbader Kosmetik Národní 10 7 % 7 % 7 %38. Tenis Klub Dlouhá 10 % 10 % 10 %39. Apotheke auf Slatina Chebská 12 2 % 4 % 6 %40. Museum Cheb nám. Krále Jiřího z Poděbrad 493/4 - Cheb 10 % 10 % 10 %41. Spielwelt Fantazie Lipová 2039 - Sokolov 10 % 20 % 30 %

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1 400 € 1 200 € 200 €

1 540 € 1 320 € 220 €

1 470 € 1 260 € 210 €

1 540 € 1 320 € 220 €

1 820 € 1 560 € 260 €

1 400 € 1 200 € 200 €

STANDARD DZ

STANDARD EZ

KOMFORT DZ

KOMFORT EZ

SUPERIOR DZ

SUPERIOR PLUS DZ

APPARTEMENT

03.01.2017– 07.03.2017

PREISLISTE

1 246 € 1 068 € 178 €

14 NÄCHTE14 = 12

NÄCHTE SIE SPAREN


W I N T E R T R A U M21 = 19

03.01.2017– 07.03.2017

PREISLISTE

21 NÄCHTE21 = 19

NÄCHTE SIE SPAREN

Gültigkeit : 03.01.2017 – 07.03.2017Preise pro Person / €.

1 974 € 1 786 € 188 €

2 184 € 1 976 € 208 €

2 079 € 1 881 € 198 €

2 184 € 1 976 € 208 €

2 604 € 2 356 € 248 €

1 974 € 1 786 € 188 €

STANDARD DZ

STANDARD EZ

KOMFORT DZ

KOMFORT EZ

SUPERIOR DZ

SUPERIOR PLUS DZ

APPARTEMENT

1 743 € 1 577 € 166 €

Der Aufenthalt beginnt am Anreisetag mit dem Mittagessen und endet am Abreisetag mit dem Frühstück. Die Kurtaxe von 15 CZK pro Person / Tag ist nicht im Aufenthaltspreis enthalten.

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