fsv life 03 vs. vfl bochum
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FSV Frankfurt 1899 Stadionmagazin Ausgabe 03 Saion 2014/15TRANSCRIPT
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6. SPIELTAG
FSV
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TDAS STADIONMAGAZIN DES FSV FRANKFURT I AUSGABE 03 I SAISON 2014/15 I € 1,-
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Liebe Freunde, Anhänger, Partner und Mitglieder des FSV Frankfurt,
VORW
ORT
ich freue mich sehr, Sie alle zu unserem heutigen Heimspiel gegen den VfL Bochum im Frankfurter Volksbank Stadion begrüßen zu dürfen.
Leider mussten wir am letzten Spieltag beim 1. FC Kaiserslautern eine 0:1-Niederlage verzeichnen. Si-cherlich werden noch andere Vereine auf dem Bet-zenberg Federn lassen, allerdings war die gezeigte Leistung nicht zufriedenstellend und gerade nach den positiven Eindrücken aus den beiden Begeg-nungen gegen Leipzig und Nürnberg hätte man sich einen selbstbewussteren sowie spielerisch stärkeren Auftritt unseres Teams gewünscht. Jetzt heißt es die Ärmel hochkrempeln und heute gegen die in diese Saison sehr stark gestarteten Gäste aus Bochum, die ich an dieser Stelle auch sehr herzlich begrüßen möchte, zu punkten. Ich bin fest davon überzeugt, dass es unserem Chefcoach Benno Möhlmann und seinem Trainerteam wieder gelingen wird, die Mannschaft so einzustellen, dass die Punkte hierbleiben werden!
Verstärkt möchten wir in den kommenden Monaten im Bereich Fans und Zuschauerentwicklung Schwerpunkte setzen. Hierzu haben wir aus voller Überzeugung seit dem 1. August dieses Jah-res die Stelle eines hauptamtlichen Fanbeauftragten neu geschaffen. Mit Michael Stein konnten wir einen aktiven Fan für diese Aufgabe gewinnen und wollen somit die Arbeit in diesem Bereich weiter professionalisieren. Weiterhin verstärkt Jürgen Eimer wie bisher die Fanbetreuung. Bedan-ken möchte ich mich an dieser Stelle bei Sebastian und Alexander Ochs für Ihre Tätigkeit in der Vergangenheit, die sich beide mit viel Herzblut eingebracht hatten und nun aus unterschiedlichen Gründen aufhören.
Aufgabe unserer Fanbetreuung wird es sein, gemeinsam mit dem Fanprojekt, welches sich seit 1.11.2013 ebenfalls mit einer Vollzeitstelle um unsere Fans kümmert, die Gemeinsamkeit in unse-rer Fanszene zu fördern und Aktivitäten am Spieltag, aber auch abseits der Spiele der 1. Mann-schaft, zu verstärken. Hier wird es auch in Kürze Neuigkeiten geben, da es uns gemeinsam mit dem Fanprojekt gelungen ist, einen geeigneten Platz für ein Fanhaus zu finden, in dem sich die Fans auch abseits des Spieltages treffen können.
Für heute wünsche ich Ihnen allen viel Spaß beim Spiel und uns natürlich einen Heimsieg!
Herzlichst Ihr
Jens-Uwe Münker(Geschäftsführer Organisation)
PROFITEAM06 Interview Zlatko Dedic14 Unsere Gäste VfL Bochum17 Gegner-Interview Mikael Forssell18 Mögliche Aufstellung20 Statistikzange22 Statistik 2. Bundesliga26 Kader30 Klandt und Pellowski trainieren Makkabi-Nachwuchs31 Spielplakat FC St. Pauli32 Spielerposter Tom Beugelsdijk38 Bundesliga zeigt Flagge gegen Extremismus40 Unser nächstes Auswärtsspiel SV Darmstadt 9842 Auf einen Espresso mit... Faton Toski60 Patric Klandt im facebook-Chat
FSV life36 KidsClub-Seite41 Unsere Einlaufkids48 Der Auslandskurs der FFH-Fußballschule - ein Highligth für die ganze Familie50 Ein einzigartiges Erlebnis 25 Gewinner reisten mit dem FSV-Mann- schaftsbus zum 160-jährigen Licher-Jubiläum52 Geburtstage54 „115 Sterne für den FSV-Frankfurt“
Inhalt
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AUF EINEN ESPRESSO MIT...FATON TOSKI
INTERVIEWZLATKO DEDIC
48 DER AUSLANDSKURSDER FFH-FUßBALLSCHULE
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INHALT
5SPORT SALLER e.K. | Schäftersheimer Str. 33 | 97990 Weikersheim | Tel.: 0 79 34/91 55-0 | Fax: 0 79 34/73 30 | E-Mail: [email protected] | www.sport-saller.deSPORT SALLER e.K. | Schäftersheimer Str. 33 | 97990 Weikersheim | Tel.: 0 79 34/91 55-0 | Fax: 0 79 34/73 30 | E-Mail: [email protected] | www.sport-saller.de
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Im Fokus: Zlatko Dedic
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Vor einem Monat unterschrieb Stürmer Zlatko Dedic einen Zweijahresvertrag beim FSV Frankfurt. Der Slowene kommt mit der Erfahrung von 27 Spielen (fünf Tore) in der 1. Bundesliga und 110 Partien (30 Tore) in der 2. Fußball-Bun-desliga. Zudem absolvierte er 16 Spiele in der italienischen Eliteliga und spiel-te 130 Mal (28 Tore) in Italiens zweiter Liga. Für den FC Parma absolvierte er vier Spiele (ein Tor) im UEFA-Cup-Wettbewerb. Für sein Heimatland Slowenien verzeichnet der Torjäger 49 Einsätze (acht Tore) in der Nationalmannschaft und kam 2010 im Rahmen der FIFA Fußballweltmeisterschaft in Südafrika in allen drei Gruppenspielen Sloweniens zum Einsatz. Auch den heutigen Gegner kennt er sehr gut, absolvierte er doch 79 Partien in erster und zweiter Liga für den VfL Bochum.
FSV life: Hallo Zlatko, was war der Grund für Deinen Wechsel zum FSV? Dedic: „Meine Priorität lag darin, dass ich auf jeden Fall in Deutschland weiterhin Fuß-ball spielen wollte. Ich habe bereits fünf Jahre in Deutsch-land gespielt und wollte daher unbedingt hier bleiben. Nach den Gesprächen mit den Ver-antwortlichen des FSV und dem Trainer hatte ich einfach ein positives Bauchgefühl. Ich bin sehr froh, dass ich diese Möglichkeit jetzt beim FSV habe.“
FSV life: Was gefällt Dir so gut an Deutschland?Dedic: „Ich bin in meinem sechsten Jahr in Deutschland. Mir gefällt diese Ordnung, Pünktlichkeit, Lebensqualität und meine Familie fühlt sich wohl hier. Nach dieser langen Zeit fühlen wir uns als Fami-lie schon fast wie Zuhause. Wir mögen Deutschland. Und wenn wir Heimweh haben oder unsere Eltern uns besu-chen möchten, haben wir hier in Frankfurt mit dem Flugha-fen beste Möglichkeiten.“
FSV life: Möchtest Du auch nach Deiner Karriere in Deutschland bleiben?Dedic: „Das weiß ich noch nicht. In Slowenien ist es wirtschaftlich schwierig, aber wir fühlen uns auch dort sehr wohl. Wir wohnen in Sloweni-en in einer schönen Stadt am Meer (Koper, Seehafenstadt an der Adriaküste, die Red.). Beides sind Optionen. Bis zu meinem Karrierende ist noch genügend Zeit. Für mich ist es wichtig, dass meine Familie glücklich ist. Die Tendenz geht nach Slowenien. Aber wir wer-den es sehen.“
FSV life: Also hast Du wahrschein-lich noch keine weiteren Karri-erepläne?Dedic: „Nein, diese Pläne gibt es noch nicht. Ich bin erst 29 Jahre alt und fühle mich noch sehr gut. Ich denke, dass ich noch weitere sportliche Schritte machen werde, des-halb bin ich zum FSV gekom-men. Ich möchte mich in die-sen zwei Jahren von meiner besten Seite zeigen.“
FSV life: Du hast mit anderen Mannschaften schon einige Male gegen den FSV Frankfurt gespielt. Wie war Dein Eindruck von den Teams des FSV? Dedic: „Mein Eindruck vom FSV war stets sehr positiv, das hat sich jetzt bestätigt. Für mich war es immer sehr schwierig, gegen den FSV zu spielen. Ich hatte immer den Eindruck, gegen eine kom-pakte und gut organisierte Mannschaft mit vielen Quali-täten zu spielen. Auch inner-halb der Mannschaft passt alles. Ich wurde super auf-genommen und konnte mich leicht integrieren.“
FSV life: Was macht den FSV be-sonders?Dedic: „Es ist ein kleiner, aber sehr gut organisierter Verein. Man konnte in der Vergangen-heit schon viele gute Spiele hier im Frankfurter Volksbank Stadion sehen. Der Verein hat stets einen Schritt nach vor-ne gemacht. Die Mannschaft ist super, es sind sehr gute Jungs. Ich denke, wir können eine sehr gute Saison spielen. Wir haben die Qualität, gegen jeden Gegner gewinnen zu können.“
FSV life: Du hast Dich selbst fit gehalten, aber hattest bis zu Dei-
ner Vertragsunterzeichnung kein Mannschaftstraining. Wie fit bist Du jetzt?Dedic: „Ich fühle mich sehr gut. Es hat sich bestätigt, dass ich alleine im Sommer sehr gut gearbeitet habe. Seit ich hier beim FSV bin, habe ich im Training immer Vollgas gegeben. Das Testspiel gegen Eintracht Frankfurt hat mich weitergebracht und war ein guter Test, ob ich 90 Minuten durchhalten kann. Dabei hat-te ich keine Probleme. Auch die Länderspielpause kam mir entgegen. Daher bin ich zuversichtlich, was meine Fit-ness betrifft.“
FSV life: Zusätzlich machst Du auch Sonderschichten im Kraftraum vor dem Training und nach Trainingsende auf dem Platz.Dedic: „Ja, das mache ich gerne. Wir haben das mit Co-Trainer Sven Kmetsch besprochen, dass wir auch immer zusätzlich etwas üben können. Wir haben zum Bei-spiel Torschusstraining ge-macht, das macht Spaß und dabei kann man sich verbes-sern.“
FSV life: Du kennst einige Clubs in Deutschland und in Italien. Ist die Trainingsgestaltung in Italien anders als in Deutschland?Dedic: „Natürlich gibt es gro-ße Unterschiede. In Italien ar-beitet man viel mehr in punkto Taktik. Hier läuft man mehr und legt Wert auf Zweikämp-fe. Die Mischung zwischen beiden Ländern ist perfekt. Aber ich denke, dass auch in Deutschland auf die tak-tischen Dinge in den letzten Jahren stärkeren Wert gelegt wird. Das sieht man auch am Gewinn des WM-Titels, das ist ein sehr positives Zeichen für
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INTERVIEW
den Fußball in Deutschland.
FSV life: Gelingt es Dir besonders schnell, Dich auf eine neue Umge-bung einzustellen?Dedic: „Ich war acht Jahre in Italien und jetzt sechs Jah-re in Deutschland. In beiden Ländern habe ich die Spra-che schnell gelernt. Ich weiß, wie die Abläufe funktionieren, deswegen habe ich keine Pro-bleme, mich in Mannschaften zu integrieren. Ich bin charak-terlich auch so, dass ich mit jedem klarkomme.“
FSV life: Wir spielen heute gegen den VfL Bochum. Du hast selbst dort schon gespielt. Was kannst Du als Insider über diesen Club sagen?Dedic: „Das ist ein super Ver-ein mit tollen Mitarbeitern, auch die Stadt Bochum ist interessant. Ich kann nur Po-sitives über den Club sagen. Mit Trainer Trainer Peter Neu-rurer sind sie wieder in die Spur gekommen und stehen oben, auch wenn es jetzt erst der Saisonbeginn ist. Das ist eine sehr gute Mannschaft, ich kenne ja noch einige Spie-ler. Das wird für uns ein sehr schwieriger Gegner. Anderer-seits spielen wir zuhause und haben schon gezeigt, was wir drauf haben. Und ich weiß aus meiner Zeit in Bochum, dass wir nie gerne zum FSV ge-fahren sind, weil es hier nicht leicht ist zu spielen. Das wird ein sehr interessantes Spiel.“
FSV life: Einen Namen in Deutsch-land hast Du Dir unter anderem bei Dynamo Dresden gemacht, besonders im Zusammenspiel mit Mikael Pote. Wieso hat das in ei-ner Saison hervorragend geklappt und letztes Jahr nicht mehr so gut?
Dedic: „Da kommen viele Din-ge zusammen. Im ersten Jahr hat unser Trainer Ralf Loose voll auf uns gesetzt. Auch wenn es schwächere Phasen gab – die jeder Stürmer hat – hat er uns den Rücken ge-stärkt und auf uns gewartet. So konnten wir ihm das Ver-trauen letztendlich mit Toren zurückzahlen. Letztes Jahr war die Situation leider anders und wir waren nicht so erfolg-reich.“
FSV life: Du hast knapp 50 Länder-spiele für Slowenien absolviert. Vor kurzem war Länderspielpau-se. Juckt es Dich dann besonders, wieder für Dein Heimatland anzu-treten?Dedic: „Auf jeden Fall. Das ist ein großes Ziel, wieder zurück zu kommen. Ich habe viele Jahre dort gespielt und weiß, wie es funktioniert und dass ich noch helfen kann. Mo-mentan hatte ich aufgrund der Vereinssuche nicht die besten Karten. Der Trainer wartet auf gute Spiele und gute Leistun-gen, die möchte ich ihm zei-gen.“
FSV life: Slowenien hat sein erstes EM-Qualifikationsspiel mit 0:1 ge-gen Estland durch ein Tor kurz vor Abpfiff unglücklich verloren. Wie siehst Du die Chancen auf eine EM-Teilnahme?Dedic: „Ich weiß nicht warum, aber Estland war für Slowe-nien schon immer ein unan-genehmer Gegner. Auch in anderen Qualifikationsspielen hatten wir gegen diese Mann-schaft Probleme. Aber ich kenne unsere Mannschaft und alle Spieler, wir haben große Qualitäten. Ich sehe sehr gute Chancen für die Qualifikation und dafür, wieder ein großes Turnier zu spielen.“
FSV life: Als Rückennummer beim FSV hast Du Dir die 29 ausge-sucht, wieso?Dedic: „Es gibt keinen be-sonderen Grund, dass ich diese Nummer gewählt habe. Alle anderen Nummern, die für mich in Frage gekommen wären, waren besetzt. Daher habe ich die gleiche Nummer gewählt, die ich damals beim FC Parma getragen habe. Dort hatte ich eine gute Zeit, vielleicht klappt das auch hier.“
FSV life: Hast Du Frankfurt schon kennen gelernt?Dedic: „Bisher hatte ich kaum Zeit, habe mich auf den Fuß-ball konzentriert und fast nur den Trainingsplatz und das Hotel gesehen. Einmal war ich mit meiner Frau im Stadtzent-rum, aber das wars schon. Wir werden aber sicher noch dazu kommen.“
FSV life: Hast Du schon eine Woh-nung gefunden?Dedic: „Ja, ich habe eine Wohnung gefunden. Wenn al-les gut läuft, kann ich Anfang Oktober mit meiner Familie einziehen. Die Wohnung ist in Frankfurt in guter Lage, fünf Kilometer vom Frankfurter Volksbank Stadion entfernt und sieben Kilometer von der Stadtmitte.“
FSV life: Wie ist Zlatko Dedic pri-vat? Welche Hobbys hast Du?Dedic: „Ich habe zwei Kinder und nutze sämtliche Freizeit für meine Kinder. Die wollen natürlich immer spielen, la-chen und Spaß haben. Wenn ich frei habe, gehe ich immer mit den Kindern weg, zum Beispiel auf den Spielplatz.“
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SteckbriefZLATKO DEDIC 29Rückennummer: 29Position: SturmLinks- oder Rechtsfuß?: RechtsSchuhgröße: 42,5Geburtsdatum: 05.10.1984Geburtsort: BihacSternzeichen: WaageMotto: Durch Arbeit kannst Du weit kommenGröße: 182 cmGewicht: 79Nationalität: slowenischBeziehungsstatus: Freundin, zwei KinderVorbild / Held der Kindheit: /Hobbies: mit meinen Kindern spielenLieblingsmusik: Balkan musicLieblingsessen: Kartoffeln & HähnchenIch lache gerne über: wenn meine Kinder etwas Witziges sagen/machen, WitzeMein Berufswunsch als Kind: FußballerSchönstes/Kuriosestes Fußballerlebnis: Der Abpfiff des Spiels Slowenien – Russland, nach dem wir uns für die WM 2010 qualifizieren konntenWer war dein stärkster Gegenspieler? viele, ich habe vor jedem RespektErfolge: Qualifikation zur WM 2010, internationale Spiele im UEFA-Cup mit ParmaWie startest du in den Tag? mit einem guten Frühstück
INTERVIEW
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Der 15. Tabellenplatz in der Endabrechnung der vergan-genen Saison stellte sowohl Spieler als auch Verantwortli-che des Traditionsvereins aus dem Herzen des Ruhrgebiets nicht zufrieden. Erst am vor-letzten Spieltag beseitigte der VfL trotz einer 0:2-Niederlage bei 1860 München die letz-ten theoretischen Zweifel am Klassenerhalt. Die Bochumer Anhänger rechneten damit, dass es in dieser Spielzeit eigentlich nur besser laufen könne. Dass der VfL aber ei-nen so guten Start in die Sai-son erwischen würde – damit rechneten wohl nur die kühns-ten Optimisten.
Aktuelle sportliche Situation:Der besagte 15. Tabellenplatz bescherte unseren Gästen ein
Heimspiel in der 1. Runde des DFB-Pokals. Dort wurde Erst-ligist VfB Stuttgart nach einer überzeugenden Leistung mit einem 2:0-Sieg aus dem Wett-bewerb gekegelt. Bereits an den beiden Spieltagen zuvor hatte der VfL ein 1:1 gegen die hoch gehandelte SpVgg.Greuther Fürth erreicht und beim FC Erzgebirge Aue mit 5:1 gewonnen. Den Schwung aus dem Pokalspiel nahm Bochum dann auch gleich wieder mit in die nächsten Aufgaben im Bundesliga-Un-terhaus. Nach einem 1:1 ge-gen den 1. FC Union Berlin und einem 2:1-Auswärtssieg bei Erstliga-Absteiger Ein-tracht Braunschweig belegte Bochum nach vier Spieltagen den Platz an der Sonne. Nach dem 1:1 zuhause gegen den
Karlsruher SC behält der VfL auf Platz 5 Tuchfühlung zur Spitzengruppe.
Trainer und Team: Im Sommer wurde in Bochum ein großer Umbruch eingelei-tet. Zahlreiche Spieler verlie-ßen den Verein, im Gegenzug schlossen sich einige neue Akteure, die man durchaus als „Hochkaräter“ bezeich-nen kann, der Mannschaft von Trainer Peter Neururer an. Als echte Verstärkung erwies sich Stürmer Simon Terodde, der von Ligakonkurrent Union Berlin nach Bochum wechsel-te. In den ersten fünf Pflicht-spielen knipste er bereits acht Mal. Übrigens: Gegen den FSV Frankfurt erzielte Terodde sein erstes Zweitliga-Tor über-haupt (2011 für Union Berlin).
Ehemalige „graue Maus“ schmückt sich mit Top-Platzierung
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UNSERE GÄSTE
Stärken und Schwächen:Vor allem die Offensive unse-rer Gäste scheint nur schwer ausrechenbar zu sein. Neben Terodde stürmt mit Stanislav Sestak ein Spieler an vor-derster Front, der zwischen 2007 und 2010 schon einmal die Fußballschuhe für den VfL schnürte und in diesem Zeit-raum 28 Tore erzielte. Hinter den beiden ziehen der junge Österreicher Michael Grego-ritsch und der Ex-Darmstädter Danny Latza die Fäden im Mit-telfeld. Dazu kamen kürzlich noch der erstligaerprobte (u.a. Borussia Mönchengladbach, FC Chelsea) Mikael Fors-sell und der einmalige deut-sche Nationalspieler Tobias Weis. Schwächen? Momen-tan höchstens der zeitweise fahrlässige Umgang mit den Torchancen, der Siege in den Spielen gegen Fürth und Ber-lin verhinderte.
Historie und Gegenwart: Der VfL Bochum blickt auf eine sehr bewegte Vergangen-heit zurück. In den vergange-nen 22 Jahren musste der VfL gleich sechs Mal den Gang in die Zweitklassigkeit antreten. Im Gegenzug gelang dem Traditionsverein in der Sai-son 1996/1997 unter Trainer Klaus Toppmöller erstmals der Sprung in den damaligen UE-FA-Cup. Dieses Kunststück wiederholte der VfL durch den fünften Tabellenplatz in der Saison 2003/2004. Damals wie heute Trainer: Peter Neu-rurer. Aktuell spielt der Verein seine fünfte Zweitliga-Saison in Folge.
Spieler beider Mannschaften: Im aktuellen Kader des VfL Bochum steht kein Spieler mit Vergangenheit beim FSV Frankfurt. Dafür hat der jüngs-te Frankfurter Neuzugang Zlatko Dedic seine Fußstap-
fen beim Gegner hinterlassen. Zwischen 2009 und 2013 lief Dedic – mit Ausnahme einer zwischenzeitlichen Leihe zu Dynamo Dresden – für die Westdeutschen auf. Auch Fa-ton Toski spielte drei Jahre für den VfL Bochum, bevor ihn die Schwarz-Blauen Anfang dieses Jahres verpflichteten.
Duelle beider Mannschaften: Insgesamt neun Mal trafen der FSV Frankfurt und der VfL Bochum in Pflichtspielen aufeinander. Nach dem Auf-einandertreffen im DFB-Pokal im Jahr 1980, das Bochum mit 2:1 gewann, traf man sich 30 Jahre später in der Zweiten Bundesliga wieder. Kurios: Von diesen acht Duellen ver-loren die Schwarz-Blauen die ersten vier – die letzten vier Spiele konnte die Mannschaft von Benno Möhlmann dage-gen alle siegreich gestalten. (nm)
Oben, von links: Simon Terodde, Michael Gregoritsch, Anthony Losilla, Jan Simunek, Patrick Fabian, Heiko Butscher, Lukas Klostermann (bis 22.08.2014).Zweite Reihe: Onur Bulut, Stanislav Sestak, Florian Jungwirth (bis 01.09.2014), Timo Perthel, Adnan Zahirovic, Danny Latza, Henrik Gul-den, Marco Terrazzino.Dritte Reihe: Physiotherapeut Jürgen Dolls, Vereinsarzt Dr. Karl-Heinz Bauer, Zeugwart Andreas Pahl, Zeugwart Benedikt Dreßelhaus, Reha- und Fitnesstrainer Stefan Bienioßek, Torwarttrainer Peter Greiber, Co-Trainer Frank Heinemann, Cheftrainer Peter Neururer.Unten: Physiotherapeut Sascha Zivanovic, Piotr Cwielong, Stefano Celozzi, Felix Dornebusch, Andreas Luthe, Michael Esser, Yusuke Tasaka, Selim Gündüz, Physiotherapeut Frank Zöllner.Es fehlen: Jan Gyamerah, Fabian Holthaus, Julian Stock, Marius Weeke, Joel Reinholz, Malcolm Cacutalua, Mikael Forssell, Tobias Weis.
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UNSE
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ÄSTE
Erfolge:Meister der 2. Bundesliga 1994, 1996, 2006, Aufstiege in die Bundesliga 1971, 1994, 1996, 2000, 2002, 2006, Teilnahme am UEFA-Pokal 1997/1998 (Achtelfinale) und 2004/2005 (1. Runde), DFB-Pokal-Finalteilnahmen 1968, 1988. Torschützenkönige in der Bundesliga: Stefan Kuntz (1985/1986), Thomas Christiansen (2002/2003), Theofanis Gekas (2006/2007). Sportarten: Fußball, Badminton, Basketball, Fechten, Handball, Hockey, Leichtathletik, Schwimmen, Tanzsport, Tennis, Tischtennis, Turnen und Volleyball.Anschrift: Verein für Leibesübungen Bochum 1848, Castroper Straße 145, 44791 Bochum.Homepage: www.vfl-bochum.deGründung: 26. Juli 1848.Mitglieder: 5.200.Vereinsfarben: Blau-Weiß.Ausrüster: Nike.Vorstand: Christian Hochstätter (Sport,Kommunikation), Wilken Engelbracht (Finanzen, Marketing, Vertrieb, Organisation)Vorsitzender des Aufsichtsrats: Hans-Peter Villis.Stellv. Aufsichtsratsvorsitzender: Frank Goosen.Weitere Aufsichtsratsmitglieder: Martin Kree, Dr. Klaus-Peter Schütt, Martin Volpers, Uwe Tigges. Chef-Trainer: Peter Neururer.Assistenz-Trainer:Frank Heinemann.Torwart-Trainer: Peter Greiber. Fitness- und Reha-Trainer: Stefan Bienioßek. Vereinsarzt: Priv.-Doz. Dr. Karl-Heinz BauerPhysiotherapeuten: Jürgen Dolls, Sascha
Zivanovic, Frank Zöllner.Leiter Nachwuchsleistungszentrum: Alexander Richter. Cheftrainer nachwuchs: Alexander Richter.Geschäftsführer nachwuchs: Timo Saviano.Zeugwart: Andreas Pahl & Benedikt Dreßelhaus.Busfahrer: Benedikt Dreßelhaus. Clubbilanz in der 2. Liga: 4 Siege, 0 Unentschieden, 4 Niederlagen.Entfernung: 232 Kilometer.Saisonergebnisse: VfL Bochum, SpVgg. Greuther Fürth 1:1, Erzgebirge Aue – VfL Bochum 1:5, VfL Bochum – 1. FC Union Berlin 1:1,Eintracht Braunschweig – VfL Bochum 1:2, VfL Bochum – Karlsruher SC 1:1.
Peter Neururer
Trikotfarben
http://www.vfl-bochum.de
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UNSERE GÄSTE
Im Februar 2003 erschien - auf Leihbasis vom FC Chelsea - der junge Mikael Forssell im Trikot von Borussia Mönchengladbach auf der deutschen Bildfläche. Der Finne schlug sofort ein, erzielte in 16 Bundesligaspielen sieben Tore für die „Fohlen“ und war schlag-artig in ganz Deutschland be-kannt. In dieser Saison heuerte er beim VfL Bochum an. FSV life hat mit dem mittlerweile 33-Jährigen gesprochen.
FSV life: Hallo Mikael, den deut-schen Fußballfans bist Du vor allem aus Deiner sensationellen Halbserie bei Borussia Mönchen-gladbach bekannt. War das Deine beste Zeit als Profi?Forssell: „Es war eine gute Zeit, ja. Aber ich hatte in mei-ner Karriere schon viele schö-ne Zeiten, da fällt es schwer, eine Episode hervorzuheben. Bei Chelsea, in Birmingham, in Gladbach, sogar bei Crystal Palace - diese Zeit möchte ich als Profi auch nicht missen. Was die Situation in Gladbach so besonders gemacht hat: Ich war vorher lange verletzt gewesen, beinahe zehn Mo-nate. Und dass ich dann bei der Borussia spielen durfte und auch noch erfolgreich war, hat mich glücklich ge-macht.“
FSV life: Deine Karriere ist geprägt von Vereinen der Premier League als auch der Bundesliga. Was ist der Hauptunterschied zwischen diesen beiden Ligen?Forssell: „In Deutschland
wird viel mehr Wert auf Tak-tik gelegt. In beiden Ligen wird schneller und sehr phy-sischer Fußball gespielt, aber in Deutschland läuft das alles geordneter ab. In England, sowohl in der Premier League als auch darunter, ist es oft hektischer.“
FSV life: Du bist im deutschen Steinfurt geboren. Was an Dir ist typisch deutsch?Forssell: „Da ich Steinfurt kaum kennen gelernt habe, weil meine Eltern schon wie-der nach Finnland gezogen sind, als ich noch ein Klein-kind war, kann ich das schwer beurteilen. Aber es gibt ty-pisch deutsche Dinge, die mir gefallen. Pünktlichkeit ge-hört auf jeden Fall dazu, aber auch Verlässlichkeit. Wenn die Deutschen sagen, sie regeln die Dinge so oder so, dann meinen sie das auch so und halten sich dran.“
FSV life: Zum ersten Mal spielst du in der 2. Fußball-Bundesliga. Was weißt Du über die gegne-rischen Mannschaften wie zum Beispiel den heutigen Gegner FSV Frankfurt?Forssell: „In der Tat weiß ich noch so gut wie nichts über die 2. Bundesliga, die in Finn-land nicht übertragen wird. Wenn ich mir allerdings die Qualität unserer Mannschaft anschaue, muss es wohl eine sehr starke Liga sein. Vom FSV Frankfurt weiß ich, dass dort einer meiner Landsleute
spielt, Joni Kauko. Ich hatte bisher aber noch keine Gele-genheit, mit ihm zu sprechen.“
FSV life: Der VfL Bochum hat ei-nen super Saisonstart hingelegt und sich – unter anderem mit Dir – noch weiter verstärkt. Seid ihr reif für den Aufstieg?Forssell: „Ich bin erst kurz dabei, und kann – siehe oben – noch nicht viel zur Zweiten Liga sagen. Was mir aber er-zählt worden ist: Es soll hier sehr ausgeglichen zugehen, jeder kann jeden schlagen. Das habe ich auch schon da-mals in der Bundesliga festge-stellt. Warum sollte es also in der Zweiten Liga im Land des Weltmeisters anders sein? Wir stehen erst am Beginn einer langen Saison, da kann viel passieren. Jetzt von Aufstieg zu reden wäre also nicht rich-tig. Das heißt aber nicht, dass wir unsere derzeit gute Positi-on freiwillig räumen werden.“
Das Gegner-Interview Heute: Mikael Forssell – VfL Bochum
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MÖGLICHE AUFSTELLUNG GEGEN DEN VFL BOCHUM
1KLANDT
15HUBER
2BALITSCH
5KONRAD
22ROSHI
14BITTROFF
9KAPLLANI
4BEUGELSDIJK
10SCHEMBRI
32GRIFO
7KRUSKA
9SESTAK
10TASAKA
22TERODDE
11GREGORITSCH
18LATZA
6SIMUNEK
1LUTHE
4CACUTALUA
24PERTHEL
21CELOZZI
8LOSILLA
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AUFSTELLUNG
WEITER IM KADER
Trainer-Team:Cheftrainer Benno MöhlmannCo-Trainer Sven KmetschTrainer für Athletik / Kondition / Rehabilitation: Bastian KliemTorwart-Trainer Norbert Lorz
Ersatzspieler:21 Pirson (ET) 24 Pellowski (ET)3 Schlicke 6 Kauko 8 Engels11 Pagenburg13 Aoudia17 Oumari18 Burdenski20 Ballmert23 Kaffenberger26 Epstein 27 Azaouagh28 Belegu29 Dedic
Trainer-Team:Chef-Trainer Peter Neururer
Co-Trainer Frank HeinemannTorwart-Trainer Frank Greiber
Fitness- und Rehatrainer Stefan Bienioßek
Ersatzspieler:31 Esser (ET)
32 Dornebusch (ET)38 Weeke (ET)
2 Gyamerah3 Holthaus5 Butscher
7 Terrazzino14 Zahirovic
17 Weis19 Fabian
20 Cwielong25 Bulut
27 Gündüz28 Reinholz
29 Stock
30 Toski31 Chahed37 Yelen
33 Forssell39 Gulden
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Die heutige Partiein der Statistikzange
Die FSV-Splitter gegen den VfL Bocum
Bilanz in 2. Liga: 4-0-4
In Frankfurt: 2-0-2
Letztes Heimspiel: 1:0 am 9. 8. 2013. Das Tor erzielte Denis Epstein, Patric Klandt hielt in der Nachspielzeit einen Elfmeter von Marcel Maltritz.
Zweitliga-Erfahrung: Für den FSV ist es das 512. Spiel, für den VfL das 316.
Ewige Tabelle der 2. Liga: Der FSV ist 28., Bochum 31.
Tendenzen: Der FSV hat seit zwei Spielen nicht gewonnen und dabei auch keine Tore erzielt. Auch wartet der FSV auf den ersten Heimsieg. Gegen den VfL aber wurden die letzten vier Spiele alle gewonnen. Die Gäste sind noch ungeschlagen und waren in beiden Auswärtsspielen der Saison siegreich.
Trainer-Check:Benno Möhlmann und Peter Neururer bringen es zusammen auf 813 Zweitliga-Spiele auf der Bank (473 + 340). Möhlmanns Punktspiel-Bilanz gegen den Kollegen ist positiv (7-2-3), noch beeindruckender ist die gegen den VfL (12-4-3). Kurioserweise hat Möhlmann nie in Bochum verloren, aber dafür drei Heimspiele gegen den VfL – zuletzt mit Ingolstadt (3:5 am 1.10.2011). Neururers FSV-Bilanz ist negativ (2-3-3), aber als
Coach von Hannover 96 fügte er den Bornheimern am 14.5.1995 die höchste Zweitliga-Niederlage (7:0) zu.
Anstehende Jubiläen:Patric Klandt steht vor seinem 60. Sieg in der 2. LigaEdmond Kapllani steht vor seinem 25. Zweitliga-Tor für den FSV (bisher 24)Faton Toski steht vor seinem 50. Zweitliga-Spiel
Vollbrachtes Jubiläum: In Kaiserslautern bestritt Patric Klandt sein 200. Zweitliga-Spiel, Manuel Konrad kam zu seinem 100. Zweitliga-Einsatz für den FSV.
Rekorde:Einen Vereins-Rekord, auf den die Schwarz-Blauen nicht so stolz sind, gilt es nicht einzustellen: drei torlose Spiele in Folge gab es erst zwei Mal: Zuerst in der 2. Liga Süd (14.3. – 28.3. 1981), auch letzte Saison (26.10. – 8. 11. 2013). Aller guten Dinge sind drei, aller schlechten nicht…
Serien-Helden:Seit 24 Punkt-Spielen in der Start-Elf: Patric Klandt
Fair-Player:Seit 29 Spielen ohne Verwarnung: Zafer Yelen
Spät-Zünder:Am längsten wartet auf sein erstes Zweitliga-Tor: Joni Kauko (30 Spiele)
Angeberwissen:Der VfL Bochum hofft heute auf seinen 150. Sieg in der 2. Liga. In Spielen mit dem VfL gab es diese Saison noch keinen Elfmeter. (um)
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HAUPTSPONSOR
NAMING RIGHT
AUSRÜSTER
FSV FRANKFURT 1899
TABELLE 2. BUNDESLIGAPLATZ MANNSCHAFT SPIELE G U V TORVERH. DIFF PUNKTE
2. BUNDESLIGA, 6. SPIELTAGFr 19.09. 18:30 Eintracht Braunschweig - SV Darmstadt 98
VfR Aalen - SV Sandhausen
Erzgebirge Aue - FC St. Pauli
Sa 20.09. 13.00 FSV Frankfurt - VfL Bochum
SpVgg Greuther Fürth - 1. FC Kaiserslautern
1860 München - FC Ingolstadt 04
So 21.09. 13.30 Karlsruher SC - 1. FC Nürnberg
Fortuna Düsseldorf - 1. FC Heidenheim
1. FC Union Berlin - RasenBallsport Leipzig
2. BUNDESLIGA, 7. SPIELTAGDi 23.09. 17:30 SpVgg Greuther Fürth - VfR Aalen
FC St. Pauli - Eintracht Braunschweig
FC Ingolstadt - Erzgebirge Aue
SV Sandhausen - 1860 München
Mi 24.09. 17:30 SV Darmstadt 98 - FSV Frankfurt
1. FC Kaiserslautern - 1. FC Union Berlin
1. FC Heidenheim - 1. FC Nürnberg
RasenBallsport Leipzig - Karlsruher SC
Do 25.09. 20.15 VfL Bochum - Fortuna Düsseldorf
1 FC Ingolstadt 04 5 3 2 0 12:4 8 11
2 RasenBallsport Leipzig 5 3 2 0 7:1 6 11
3 SV Darmstadt 98 5 3 2 0 8:3 5 11
4 1. FC Kaiserslautern 5 3 2 0 9:6 3 11
5 VfL Bochum 5 2 3 0 10:5 5 9
6 Karlsruher SC 5 2 3 0 7:4 3 9
7 Fortuna Düsseldorf 5 2 2 1 8:5 3 8
8 1. FC Heidenheim 5 2 2 1 8:8 0 8
9 SpVgg Greuther Fürth 5 2 1 2 9:5 4 7
10 1. FC Nürnberg 5 2 0 3 6:8 -2 6
11 1860 München 5 1 2 2 7:10 -3 5
12 VfR Aalen 5 1 2 2 5:8 -3 5
13 Eintracht Braunschweig 5 1 1 3 8:9 -1 4
14 FSV Frankfurt 5 1 1 3 4:6 -2 4
15 SV Sandhausen 5 1 1 3 3:7 -4 4
16 FC St. Pauli 5 1 1 3 4:9 -5 4
17 1. FC Union Berlin 5 0 3 2 3:9 -6 3
18 Erzgebirge Aue 5 0 0 5 1:12 -11 0
STATISTIK
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SPIELPLAN28.09.2014 13.30 FSV Frankfurt - FC St. Pauli
Oktober
05.10.2014 13.30 SV Sandhausen - FSV Frankfurt
19.10.2014 13.30 FSV Frankfurt - FC Ingolstadt 04
24.10.2014 18.30 SpVgg Greuther Fürth - FSV Frankfurt
November
02.11.2014 13.30 FSV Frankfurt-Erzgebirge Aue
07.11.2014 18.30 VfR Aalen - FSV Frankfurt
21.-24.11.2014 FSV Frankfurt - Eintracht Braunschweig
28.11.-01.12.2014 1860 München - FSV Frankfurt
Dezember
05.-08.12.2014 1. FC Union Berlin - FSV Frankfurt
12.-14.12.2014 FSV Frankfurt - Fortuna Düsseldorf
16./17.12.2014 17.30 FSV Frankfurt - 1. FC Heidenheim 1846
19.-22.12.2014 Karlsruher SC - FSV Frankfurt
Winterpause
Februar
06.-09.02.2015 FSV Frankfurt - 1. FC Nürnberg
13.-16.02.2015 RB Leipzig - FSV Frankfurt
20.-23.02.2015 FSV Frankfurt - 1. FC K´lautern
27.02.-02.03.2015 VfL Bochum 1848 - FSV Frankfurt
März
06.-09.03.2015 FSV Frankfurt - SV Darmstadt 98
13.-16.03.2015 FC St. Pauli - FSV Frankfurt
20.-23.03.2015 FSV Frankfurt - SV Sandhausen
April
04.-06.04.2015 FC Ingolstadt 04 - FSV Frankfurt
10.-13.04.2015 FSV Frankfurt - SpVgg Greuther Fürth
17.-20.04.2015 Erzgebirge Aue - FSV Frankfurt
24.-27.04.2015 FSV Frankfurt - VfR Aalen
Mai
02.-04.05.2015 Eintracht Braunschweig - FSV Frankfurt
08.-11.05.2015 FSV Frankfurt -1860 München
So, 17.05.2015 15.30 FSV Frankfurt - 1. FC Union Berlin
So, 24.05.2015 15.30 Fortuna Düsseldorf - FSV Frankfurt
BISHERIGE ERGEBNISSE1. FC Heidenheim - FSV Frankfurt 2:1 Schlicke 11.000 Zuschauer
FSV Frankfurt - Karlsruher SC 2:3 Kapllani (2) 6.738 Zuschauer
1.FC Nürnberg – FSV Frankfurt 0:1 Balitsch 26.856 Zuschauer
FSV Frankfurt - RB Leipzig 0:0 6.043 Zuschauer
1. FC Kaiserslautern – FSV Frankfurt 1:0 27.275 Zuschauer
STAT
ISTI
K
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SPIELERSTATISTIK FSVPOSITION RÜCKEN-
NUMMER NAME SPIELE TOREEINGE-WECH-SELT
AUSGE-WECH-SELT
GELBE KARTEN
GELB-ROTE KARTEN
ROTE KARTEN
Torhüter 1 Patric Klandt 521 Sören Pirson24 Jannis Pellowski
Abwehr 3 Björn Schlicke 3 1 24 Tom Beugelsdijk 2 1 114 Alexander Bittroff 5 115 Alexander Huber 5 2 117 Joan Oumari 420 Markus Ballmert28 Florijon Belegu31 Sofian Chahed
Mittelfeld 2 Hanno Balitsch 3 1 25 Manuel Konrad 4 16 Joni Kauko 3 17 Marc Kruska 5 18 Mario Engels 2 218 Fabian Burdenski22 Odise Roshi 4 1 3 123 Marcel Kaffenberger26 Denis Epstein 3 2 127 Ahmed Azaouagh30 Faton Toski 2 2 132 Vincenzo Grifo 5 237 Zafer Yelen 4 4
Angriff 9 Edmond Kapllani 5 2 2 110 André Schembri 5 411 Chhunly Pagenburg13 Amine Aoudia29 Zlatko Dedic 3 3
STATISTIK
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FSV FRANKFURT 1899
PREMIUM PARTNER
KADER 2014 I 15
TORWART
ABWEHR
ABWEHR
MITTELFELD
1
PATRIC KLANDT
3
BJÖRNSCHLICKE
20
MARKUSBALLMERT
5
MANUELKONRAD
2
HANNOBALITSCH
21
SÖRENPIRSON
4
TOMBEUGELSDIJK
6
JONIKAUKO
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JANNIS PELLOWSKI
14
ALEXANDERBITTROFF
28
FLORIJONBELEGU
31
SOFIANCHAHED
7
MARCKRUSKA
15
ALEXANDERHUBER
8
MARIOENGELS
17
JOANOUMARI
KADER
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FSV FRANKFURT 1899
MIT
TELF
ELD
MIT
TELF
ELD
ANGR
IFF
TRAI
NERT
EAM
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MARCELKAFFENBERGER
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EDMONDKAPLLANI
CHEFTRAINER
BENNOMÖHLMANN
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AHMEDAZAOUAGH
10
ANDRÉSCHEMBRI
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DENISEPSTEIN
CO-TRAINER
SVENKMETSCH
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FATONTOSKI
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VINCENZOGRIFO
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ZAFERYELEN
11
CHHUNLYPAGENBURG
ATHLETIK-TRAINER
BASTIANKLIEM
13
AMINEAOUDIA
TORWART-TRAINER
NORBERTLORZ
18
FABIANBURDENSKI
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ODISEROSHI
KADE
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ZLATKODEDIC
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FUNKTIONSTEAMFUNKTIONSTEAM
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THOMASSTUBNER
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MANNSCHAFTS-ARZT
DR. THOMAS S.HEDDÄUS
MANNSCHAFTS-ARZT
DR. WOLFGANGRAUSSEN
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KADER
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Patric Klandt, der Zweitliga-rekordtorhüter des FSV Frank-furt und sein zweiter Stellvertre-ter Jannis Pellowski besuchten kürzlich die neu gegründete Jugendtorwartschule von Mak-kabi Frankfurt und leiteten eine Trainingseinheit für die Nach-wuchstorhüter. Für die elf teil-nehmenden Keeper war das ein einmaliges Erlebnis!
Die beiden Profi-Torhüter stell-ten sich zuerst vor und teilten die Schlussmänner aller Alters-stufen von E- bis B-Jugend in zwei Gruppen ein, so dass sie gezielter mit den Torhütern arbeiten konnten. Nach dem Aufwärmen wurden vor allem spielerische Aspekte und die Reaktionsfähigkeit der Torhü-ter geschult. Natürlich durften Schüsse der beiden auf das Tor der Nachwuchskeeper nicht fehlen. Zum krönenden Abschluss stellte sich der 200-fache Zweitligatorwart Pa-
tric Klandt in die Kiste und die Jungs knallten Bälle aufs Tor. „Keiner der Schüsse ist reinge-gangen“, erinnert sich Antonios Koreas von der Makkabi Tor-wartschule.
Anschließend nahmen sich die FSV-Keeper selbstverständlich noch ausgiebig Zeit für eine Fragerunde mit den Nach-wuchskickern. Natürlich erfüll-ten die Schwarz-Blauen auch jeden Foto- oder Autogramm-wunsch.
Für Benjamin Hensel, den Initia-tor der Makkabi-Torwartschule, war es eine rundum gelungene Veranstaltung: „Für uns war der Besuch der beiden Profis ein tolles Erlebnis. Insbesondere auch dadurch, dass die bei-den sich für jeden der Jungs viel Zeit nahmen und auch am Ende auf die zahlreichen Fra-gen ausführlich Antwort gaben. Ein toller Startschuss für die
Makkabi-Torwartschule. Für die Unterstützung des FSV bedan-ken wir uns sehr herzlich!“
Auch die Torhüter des FSV ka-men auf Ihre Kosten: „Es macht immer viel Freude, mit jungen Leuten zu trainieren. Besonders wenn sie lernwillig sind und wir unser Wissen weitergeben können. Daher hat uns diese Trainingseinheit großen Spaß bereitet“, so FSV-Torhüter Pat-ric Klandt.
Hintergrund dieser Trai-ningseinheit der besonderen Art ist die seit Dezember 2013 bestehende Partnerschaft zwi-schen dem Fußball-Zweitligist FSV Frankfurt und Kreisober-ligist TuS Makkabi Frankfurt. Neben einem engen Austausch stehen in regelmäßigen Ab-ständen Freundschaftsspiele und Turniere der Jugendmann-schaften beider Clubs auf dem Programm.
LIFE
Klandt und Pellowski trainieren Makkabi-Nachwuchs
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Wer von Euch kennt es nicht – das verzweifelte Schlagen nach einer nervigen Stubenfliege, um sie nach draußen zu befördern? Und trotz höchster Konzentration erwischt man das kleine Flugobjekt einfach nicht. Genau daher stammt auch der Begriff „Fliegenfänger“ beim Fußball. Es handelt sich
dabei um einen Torwart, der bei seinen Aktionen oft sehr glücklos agiert. Zum Beispiel die Flugbahn des Balles falsch einschätzt und ihn darum verfehlt. Passiert einem Torhüter das öfter, dann gilt er als Fliegenfänger. Ähnlich wie beim Versuch, eine Fliege zu erwischen, kommt der Schlussmann zu spät und
greift nur noch ins Leere. Bei einem einmaligen Ausrutscher ist man zwar über die Aktion als Fan entsetzt, aber Fehler können jedem einmal passieren. Wer als Torhüter als Fliegenfänger gilt, wird auch oftmals von den gegnerischen Fans in ihren Fangesängen darauf hingewiesen.
Franky erklärt den „Fliegenfänger“
EURE
EIGENE SEITE
KIDSCLUB
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Hallo Kids! Dieses Rätsel hat sich Franky extra für Euch ausgedacht. Das fleißige Erdmännchen war mit seiner Kamera im Frankfurter Volksbank Stadion unterwegs und wollte ein paar schöne Schnappschüsse für Euch machen. Leider hat er die Gegenstände viel zu nah herangezoomt. Erkennt Ihr trotzdem, was er fotografiert hat?
Ob Du richtig geraten hast, siehst du auf Seite 52
Franky nimmt’s unter die Lupe
KIDS
CLUB
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Als es Anfang der neunziger Jahre vermehrt zu rechtsext-remer Gewalt in Deutschland kam, setzte der Fußball ein deutliches Zeichen. Die Bun-desliga rief die Initiative „Mein Freund ist Ausländer“ ins Le-ben, um ihre Solidarität mit den Opfern zu demonstrieren. Am letzten Hinrundenspieltag der Saison 1992/93 verzich-teten die Bundesliga-Clubs auf ihre Trikotwerbung. Alle Mannschaften liefen statt-dessen mit dem Schriftzug „Mein Freund ist Ausländer“ auf. Seitdem hat der Fußball immer wieder klar Stellung gegen Rassismus, Fremden-hass und Antisemitismus be-zogen - und wird dies auch in Zukunft tun.
20 Jahre nach der Initiative „Mein Freund ist Ausländer“ setzte sich die DFL Deutsche Fußball Liga GmbH gemeinsam mit den 18 Bundesliga-Clubs für erfolgreiche Integration in Deutschland ein. Wie 1992 ver-zichteten alle Clubs auch 2012 an einem Spieltag auf ihren Hauptsponsor und trugen den Slogan „Geh‘ deinen Weg“ auf der Brust. Ziel der Kampagne war es, die Gesellschaft für das Thema Integration zu sensibi-lisieren, gelungene Beispiele aufzuzeigen und eine Vernet-zung zwischen unterschied-lichen Akteuren herzustellen.
Die klare Botschaft war: Tole-ranz, gegenseitiger Respekt und die vielfältigen Chancen, die Deutschland bietet, sollen die Basis bilden für ein friedli-ches Zusammenleben. Unter-stützt wurde die Initiative von der Bundeskanzlerin, die der Deutschlandstiftung Integrati-on als Schirmherrin vorsteht.
Aber der Fußball unterstützt nicht nur mit einzelnen Aktions-tagen. Integration ist eine der vier Fördersäulen der Bundes-liga-Stiftung und ein wichtiger Baustein ihrer Arbeit. Durch die Kampagne „Integration. Ge-lingt spielend.“ nutzte die Bun-desliga-Stiftung die Strahlkraft des Fußballs und seiner Stars, um für dieses wichtige gesell-schaftspolitische Thema neue Impulse zu setzen. Weitere Pro-jekte der Bundesliga-Stiftung, die sich gegen rechtsradikale Tendenzen, Rassismus und Antisemitismus stellen, sind die zwölf „Lernorte Stadion“, die die Fußballbegeisterung von Jugendlichen und den außer-gewöhnlichen Lernort Stadion für Bildungsangebote nutzen.Neben der Bundesliga-Stiftung unterstützen auch die Clubs zahlreiche soziale Projekte und Initiativen. Allein 24 der 36 Clubs der Bundesliga und 2. Bundesliga kooperieren mit „Show Racism the Red Card“. Darüber hinaus hat der Liga-verband den „Pool zur Förde-rung innovativer Fußball- und Fankultur“, kurz PFiFF, ins Le-ben gerufen, der pro Saison 500.000 Euro für Fanarbeit zur Verfügung stellt. Unter ande-
rem werden Programme und Maßnahmen zur Bekämpfung rechtsextremer Tendenzen gefördert. Die nötige Experti-se auf diesem Feld bringt die Aussteigerinitiative „Exit“ ein, mit der die DFL seit Anfang des Jahres 2014 kooperiert.
Von PFiFF unterstützte Pro-jekte sind unter anderem das Braunschweiger „Aktionsjahr für Toleranz, Vielfalt und Res-pekt“, in dessen Rahmen eine Jugendgruppe das Konzen-trationslager in Ausschwitz be-suchte, oder das Internetportal www.Fussball-gegen-Nazis.de der Amadeu-Antonia-Stiftung. „Der Ligaverband mit seinen 36 Klubs ist sich der hohen sozialen und gesellschaftspo-litischen Bedeutung des Fuß-ballsports bewusst. Das ist sogar in der Präambel des Li-gaverbandes festgeschrieben“, erklärte Ligapräsident Dr. Rein-hard Rauball in einem Interview mit der Zeitung „Jüdische All-gemeine“.
Deshalb ist es für Ligaverband und DFL selbstverständlich, dass sie eine Kundgebung am Brandenburger Tor unterstüt-zen, zu der der Zentralrat der Juden unter dem Motto „Steh auf! Nie wieder Judenhass!“ aufgerufen hat: Am 14. Sep-tember wird auch der Fußball in Berlin deutlich Flagge ge-gen jegliche Form des Anti-semitismus zeigen. Wie 1992 und die Jahre danach. Die Bundesliga wird auch in Zu-kunft ihrer gesellschaftlichen Verantwortung gerecht.
LIFE
Die Bundesliga zeigt Flagge gegen Extremismus
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Die Mannschaft:Der SV Darmstadt 98 war in der letzten Saison die Über-raschungsmannschaft der Dritten Liga. Nur wegen des Lizenzentzuges für die Offen-bacher Kickers entging man dem sportlichen Abstieg, um am Saisonende über die bei-den Relegationsspiele gegen Arminia Bielefeld (1:3; 4:2 n.V.) den Aufstieg in die Zweite Bundesliga perfekt zu ma-chen. Dort hält die Positiv-Se-
rie weiter an: Von den ersten fünf Spielen der neuen Saison verlor Darmstadt keines und sicherte sich in diesem Zeit-raum schon elf Punkte. Im DFB-Pokal schied man nur denkbar knapp gegen den VfL Wolfsburg im Elfmeterschie-ßen aus.
Ein Grund für die starken Leistungen der Südhessen ist die Eingespieltheit der Mannschaft. Der Kader aus dem Aufstiegsjahr wurde nur punktuell verstärkt, Stützen wie Innenverteidiger Aytac Sulu, Mittelfeldspieler Jero-me Gondorf oder Torjäger Dominik Stroh-Engel konn-ten gehalten werden. Letz-terer hat seine Qualitäten als Knipser auch eine Liga höher schon unter Beweis gestellt. Stroh-Engel traf in jedem der ersten fünf Spiele.
Das Stadion: Im Merck-Stadion am Böllenfalltor finden 16.500 Zuschauer Platz. Diese vertei-len sich auf 12.600 Stehplätze und 3.900 Sitzplätze, davon 3.500 überdacht. Erbaut wur-de das Stadion ursprünglich zwischen 1919 und 1921, bevor es nach dem Zweiten Weltkrieg zeitweise den ame-rikanischen Truppen als Ba-seball-Arena zur Verfügung stand. Im Laufe der letzten Jahre wurde das Stadion am Böllenfalltor dann mehr und mehr aufpoliert. Aufgrund der DFB-Auflagen wurde das Sta-dion Anfang der 80er Jahre mit einer neuen Flutlichtan-lage ausgestattet, knapp 30 Jahre danach wurde eine 33 Quadratmeter große Video-leinwand installiert. Nach die-sen Modernisierungsmaßnah-men umfasste das Stadion zwischenzeitlich sogar 25.000
SV Darmstadt 98 setzt auf Aufstiegseuphorie
Hintere Reihe (v.l.): Fitnesstrainer Frank Steinmetz, Serkan Firat, Florian Jungwirth, Tobias Kempe, Julius Biada, Aytac Sulu, Sandro Sirigu, Timon Fröhlich, Michael Stegmayer, Marco Komenda, Mannschaftsarzt Dr. Michael Weingart, Mannschaftsarzt Dr. Klaus Pöttgen Mittlere Reihe: Cheftrainer Dirk Schuster, Co-Trainer Sascha Franz, Torwarttrainer Dimo Wache, Hanno Behrens, Janik Bachmann, Ronny König, Dominik Stroh-Engel, Benjamin Gorka, Romain Brégerie, Aaron Berzel, Betreuer Helmut „Bubu“ Koch, Betreuer Utz Pfeiffer, Physiotherapeut Dirk Schmitt Vordere Reihe: Fabian Holland, Jerôme Gondorf, Marcel Heller, Patrick Platins, Christian Mathenia, Marius Sauss, Maurice Exslager, Milan Ivana, Marco Sailer
UNSER NÄCHSTES AUSWÄRTSSPIEL
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Plätze, mittlerweile – nach zwei Aufstiegen in kurzer Zeit – hat sich das Fassungsver-mögen wieder reduziert. Vor der aktuellen Saison bekam das Spielfeld noch eine Ra-senheizung.
Die Stadt: Darmstadt, die viert-größte Stadt des Landes Hes-sen, liegt etwa 30 Kilometer südlich von Frankfurt am Main. Die Reise nach Darmstadt be-deutet damit für alle Anhänger der Schwarz-Blauen die kür-zeste Anreise der gesamten Saison. Dank der dort ansäs-sigen Technischen Universität
und weiteren Hochschulen leben in und um Darmstadt knapp über 40.000 Studen-ten. Nicht nur wegen der mittlerweile zweitklassig spie-lenden „Lilien“ (so wird die Mannschaft von Darmstadt 98 auch genannt) ist die südhes-sische Stadt eine Reise wert. Neben einigen Theatern und Museen bietet die malerische Innenstadt mit dem Alten Rat-haus, dem Luisenplatz und dem Schloss am Marktplatz allen Besuchern etwas fürs Auge. (nm)
Das geben Sie in ihr Navigations-gerät ein: Merck-Stadion am BöllenfalltorNieder-Ramstädter Straße 17064285 Darmstadt
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Das ist der große Auftritt für die Kleinen: Hand in Hand laufen sie mit den Fußball-Stars aufs Spielfeld, stellen sich in einer Reihe vor die Profimannschaf-ten und werden auch von den Fernsehkameras eingefangen. Dabei ergibt sich oft ein kur-zer Plausch mit Profi-Kickern - und das Sekunden vor dem Anpfiff – ein unvergesslicher Moment.
Einlaufteam Nummer 1 kommt vom VfR Butzbach. Mit einer über 100-jährigen Vereinsge-schichte ist der VfR 1910 Butzbach ein traditionsreicher Fußballverein aus dem Kreis Friedberg. Heute freut sich die F1-Jugend (Jahrgang 2006), die selbst sehr erfolgreichen Jugendfußball spielt, mit den
Profis der 2. Bundesliga ein-laufen zu dürfen. Für die Kinder geht damit ein kleiner Traum in Erfüllung, möchten sie doch selbst vielleicht irgendwann einmal Pate für ein Einlaufkind sein. Das Trainerteam Sebasti-an Schlosser und Stefan Hu-ber betreuen die Mannschaft dabei professionell.
Die zweite Einlaufmannschaft ist die E2 des SC Viktoria Griesheim. Als 2005er Jahr-gang starten die Jungs der Viktoria diese Saison bereits schon in der U11-Runde. Die tollen Leistungen in der vergangenen Saison zeigen, welch großes Potential in die-ser Mannschaft steckt. Daher entschloss man sich, einen Jahrgang zu überspringen.
Nun ist man gespannt, wie sich die „kleinen“ Viktorianer im Konzert der Großen schla-gen werden. Am vergangenen Mittwoch bezwangen die Kids bereits die E1 des SV Erzhau-sen I mit 4:1 Toren.
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Unsere Einlaufkinder vom VfR Butzbach
und Viktoria Griesheim
Auf einen Espresso mit...
FATON TOSKI1. Beschreibe die Lieblingsmarotte eines Mitspielers!Faton Toski: „Wenn Odise Roshi mich etwas fragt kann ich mir sicher sein, dass er zehn Minuten später wieder genau dasselbe fragt. Er will einfach wieder die gleiche Antwort hören. Oft wieder-holt er sich sich drei- bis viermal. Auch wenn ich ihm die Antwort gebe, die er hören will, fragt er trotzdem immer wieder nach. Dann bekommt er eben immer die gleiche Antwort.“
2. Mein erstes Fußballspiel war….Faton Toski: „…..daran kann ich mich gar nicht mehr genau erinnern. Ich weiß nur noch, dass ich – bevor ich richtig mit dem Fußballspielen begonnen hatte - Angst davor hatte, nicht zu wissen, auf welches Tor ich schießen muss, wenn ich den Ball habe. Mein erstes Bundesligaspiel war gegen Werder Bremen. Ich bin für die letzten sieben Minuten reingekommen, das war ein super Gefühl für mich. Obwohl es nur sieben Minuten waren, konnte ich einiges zeigen.“
3. Das habe ich in meinem Leben noch vor:Faton Toski: „Das Wichtigste für meine Zukunft ist, dass ich eine Familie mit drei oder vier Kindern gründen möchte. Weitere berufliche Karrierepläne habe ich momentan nicht.“
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cherungsmarkt bestens bewährt und etabliert haben.Nicht nur in der Vergangenheit hatten wir eine große Resonanz aufgrund einiger gemeinsamer durchge-führter Aktionen hier im Frankfurter Volksbank Sta-dion. Auch in dieser Saison untermauern wir unsere Partnerschaft, indem wir den „Fels in der Brandung“ optisch darstellen. Wir bieten zusätzlich zu jedem Heimspiel für zwei FSV-begeisterte Kunden der Würt-tembergischen den besten Blick aufs Spiel: Sie sitzen auf unserem „Felsen“ und genießen die besondere Atmosphäre.
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Auch in diesem Jahr ver-anstaltete die FFH-Fußball-schule wieder den begehrten Auslandskurs für die ganze Familie. Vom 23. – 30.08.2014 reisten 30 fußballbegeister-te Kids mit ihren Eltern und Geschwistern ins malerische Ellmau, um dort sieben un-vergessliche Tage voller Fuß-ball, Spaß und Erholung zu genießen. Der, wie in letzten beiden Jahren, ausgebuchte Kurs war für Kinder im Alter von 6-15 Jahren konzipiert, die gemeinsam mit ihren Fa-milien einen spannenden Fuß-ballurlaub erleben wollten. Die Trainingseinheiten fanden an fünf von sieben Tagen statt, so dass nebenbei noch ge-nügend Zeit für gemeinsame Aktivitäten und Ausflüge be-stand.
Übernachtet wurde im Ho-tel Christoph. Das zentral gelegene Familienhotel mit
Panorama-
terrasse, Schwimmbad, Kin-derspielplatz und Fitnessstu-dio bot alles, was sich Eltern und Kinder für einen perfekten Urlaub wünschen.
Pünktlich zu Beginn des Kur-ses zeigte sich das Städtchen Ellmau am Fuße des Wilden Kaisers von seiner besten Seite. Bei strahlendem Son-nenschein fanden die jungen Teilnehmer optimale Bedin-gungen vor. Ein top-gepflegter Rasenplatz, acht bewegliche Tore und sechs Trainer ließen die Kids wie echte Profis füh-len.
Zwei Trainingseinheiten pro Tag standen auf dem Plan. Täglich von 09.30 Uhr bis 13.00 Uhr und von 14.00 Uhr bis 16.00 Uhr wurden die fuß-ballerischen Qualitäten der Nachwuchskicker genaues-tens unter die Lupe genom-men. Da mit maximal acht Teilnehmern pro Team trainiert wurde, konnten die jeweiligen Stärken und Schwächen bes-tens analysiert und die jewei-
ligen Trainingseinheiten ent-sprechend gesteuert werden.
Um die lustigen aber auch anstrengenden Trainingsta-ge abzurunden, hat sich die FFH-Fußballschule ein buntes Rahmenprogramm einfallen lassen. Bogenschießen, ein Ausflug auf den Hartkaiser zu Ellmis Zauberwelt, ein Berg-frühstück bei atemberau-bendem Panorama und die FFH-Minidisco standen auf dem Wochenplan. Zum krö-nenden Abschluss wurden alle Mitreisenden zum Eltern-Kind Spiel gebeten. Zur Einlaufmu-sik „We are the champions“ (Kinder) und „Einer ist immer der Loser“ (Eltern) betraten beide Mannschaften den Platz. Nach einer packenden Partie gewannen die Kids souverän mit 9:2.
Nach der Siegerehrung am Abend ging eine abwechs-lungsreiche Woche mit jeder Menge Fußballspaß zu Ende, bei der nicht nur die Kinder auf ihre Kosten kamen. (lm)
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Am Sonntag, 31. August 2014 stand für 25 FSV-Anhänger ein ganz besonderes Erlebnis auf dem Programm: Anlässlich des 160-jährigen Jubiläums der Li-cher Privatbrauerei durften die schwarz-blauen Fans mit dem neuen Mannschaftsbus des FSV Frankfurt ins mittelhessi-sche Lich reisen, um dort unter anderem die Licher-Brauerei zu besichtigen.
Pünktlich um 10 Uhr setzte sich der Mannschaftsbus in Bewe-gung, so dass alle Teilnehmer rechtzeitig zum Bierfassanstich vor Ort waren. Die Teilnehmer zeigten sich schon während der Fahrt beeindruckt: „So viel Platz hätte ich gerne im-mer bei einer Busreise. Unsere Spieler reisen wirklich erstklas-
sig“, staunte eine begeisterte Mitfahrerin. Alle 25 Gewinner erhielten schon während der Fahrt Freigetränke, Wertmar-ken zur Verköstigung vor Ort und obendrein noch einen FSV-Fanschal.
In Lich angekommen warteten neben der Brauereibesichti-gung weitere Höhepunkte auf unsere strahlenden Gewinner. Während sich der Brauereihof mit über 1000 Plätzen in ei-nen der größten Biergärten Deutschlands verwandelte und alle Besucher mit Speisen und Getränken verköstigte, genossen die FSV-Anhänger das Unterhaltungsprogramm auf den zwei Bühnen des Ra-diosenders HIT RADIO FFH. Ein weiteres Highlight war die
„Talkrunde“ am Licher-Stamm-tisch mit einigen Vereinsver-antwortlichen der von Licher gesponserten Sportvereine. Neben FSV-Geschäftsführer Sport Uwe Stöver waren unter anderem die Geschäftsführer des Handball-Bundesligisten MT Melsungen und des Bas-ketball-Bundesligisten Gießen 46ers dabei.
Gegen 16 Uhr trat unsere Rei-segruppe den Heimweg zurück nach Frankfurt an – mit einem tollen Erlebnis im Gepäck. Der FSV Frankfurt und alle Teilneh-mer der Licher Fanfahrt bedan-ken sich an dieser Stelle noch einmal bei unserem Premium-partner Licher für dieses ein-zigartige und wohl auch unver-gessliche Erlebnis. (nm)
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Ein einzigartiges Erlebnis 25 Gewinner reisten im FSV-Mannschaftsbus zum
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20.09. Stefran Abele 20.09. Walter Both 20.09. Leon Hanft 20.09. Erwin Koch 20.09. Corinna Köhler 20.09. Noah Schmitt20.09. Antje Siefarth20.09. Julia von der Horst 20.09. Steffen Wirth 20.09. Carl Heinz Michael Wucher20.09. Kamran Zerafat 21.09. Fabius Dökel 21.09. Raphail-Robert Prohaska 21.09. Rowena Schuhmacher 21.09. Simon Werner22.09. Johann Beckers22.09. Gerd Josef Dohr 22.09. Kolya Merkel22.09. Christos Vlasidis22.09. Eva Vlasidis
23.09. Rolf Herrmann23.09. Karl Passet23.09. Tom Uhl 23.09. Marlon Wagner24.09. Kim Fassbender 24.09. Cornelia Sommer24.09. Markus Wieder25.09. Andreas Greb 25.09. Rainer Grim 25.09. Gernot Hirz 25.09. Roswitha Koberstein 25.09. Medin Krdzalic25.09. Klaus Radke 26.09. Ernst Wilhelm Deubert26.09. Nahom Gebru 26.09. Willi Heimberger26.09. Philip Kühnl 26.09. Susanne Langner26.09. Yannick Noel Pfennig27.09. Regine Engelkensmeier27.09. Gerhard Kilb
27.09. Manfred Nitschke27.09. Aaron Reifschneider 27.09. Miguel Rodriguez Berger
Wir gratulieren zum Geburtstag!
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Für den aktuellen Face-book-Chat setzte sich Tor-wart und FSV-Urgestein Patric Klandt an den Rechner, um sich den Fragen der FSV-Fans zu stellen. Er berichtete über seine Favoriten in der 2. Bun-desliga, seinen Lieblingsverein und seine Pläne für die Zeit nach der aktiven Fußball-Kar-riere. Auch die Frage nach dem lustigsten Mannschafts-
kollegen blieb nicht unbe-antwortet. Geduldig stellte er sich in dem rund 45-minütigen Chat allen Fragen und hatte dabei viel Freude.
Alle FSV-Fans, die nicht daran teilnehmen konnten, bekom-men hier nochmal die Mög-lichkeit, das „Best-Of“ des Facebook-Chat nachzulesen. Natürlich gibt es aber auch
bald wieder die Gelegenheit an dem „Facebook-Freun-de-Chat“ selbst teilzunehmen und den FSV-Stars interes-sante Fragen zu stellen.
Wer für die nächste Ausgabe im Fragen-Kreuzfeuer steht, wird frühzeitig über die Home-page und die Facebook-Seite des FSV Frankfurt bekannt gegeben. (lm)
Patric Klandt im Facebook-Chat
BESUCHT DEN FSV AUF FACEBOOK
Patric Klandt ist bereit für die Fragen der facebook-User.
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FSV Frankfurt 1899 Fußball GmbH:GeschäftsführungGeschäftsführer Finanzen, Marketing und Öffentlichkeitsarbeit Clemens Krüger
Geschäftsführer Organisation Jens-Uwe Münker
Geschäftsführer Sport Uwe Stöver
FSV Frankfurt 1899 e.V.:Präsidium
Präsident: Julius Rosenthal
Vize-Präsidenten: Ludwig von Natzmer Walter Schimmel Wolfgang Kurka Willi Hebbel
Geschäftsstelle:FFH-FußballschuleEvent-Marketing & Leitung FFH-Fußballschule Bernd Winter [email protected] FFH-Fußballschule Markus Husterer
Sponsoring / MarketingIMG-Projektleitung Martin SkrodzkiIMG-Sales-Manager Christian SollichIMG-Sales-Manager Tobias DudeckMarketing Sebastian Kunkel [email protected]
Merchandising Merchandising und Teamsport Jochen Dewitz [email protected]
Presse-/Öffentlichkeitsarbeit Pressesprecher Matthias Gast [email protected]
Pressereferentin Laura May
SpielbetriebLeitung Stadion und Spielbetrieb David Schauss [email protected]
Facility Management / Haustechnik / Greenkeeping: David Kuhl Frank Babuke Denis Kuhl Erwin Jordan Klaus-Dieter Jung
SportTeam-Manager Mikayil Kabaca [email protected]
Leiter Nachwuchs-leistungszentrum Slaven Skeledzic [email protected]
Nachwuchskoordinator Andreas Horneff [email protected] U10-U15 / U15-Trainer Hakan Sünal
TicketingTicketing & Zuschauerservice Patrick Spengler [email protected]
Ticketing Silke Kallweit
Fanbetreuung Michael Stein Jürgen Eimer fanbetreuung@fsv- frankfurt.de
ImpressumHerausgeber: FSV Frankfurt 1899 Fußball GmbH
Redaktion:Matthias Gast (V.i.S.d.P.)[email protected]
Beiträge: Laura May (lm)Udo Muras (um)Nils Malzahn (nm)
Fotos:Peter Hartenfelser, Jan Hübner, Bernd Löser, Christian Klein, Reinhard Roskaritz
Gestaltung / Layout / Bildbearbeitung:Wörner Werbung Heike Centnerwww.woernerwerbung.comE-Mail: [email protected]
Druck: Offsetdruckerei E. Sauerland GmbHhttp://www.druckerei-sauerland.de
Redaktionsschluss dieser Ausgabe:17. September 2014Auflage: 5.000
Frankfurter Volksbank StadionRichard-Herrmann-Platz 160386 Frankfurt am Main
Telefon: 069 - 42 08 98 -0Telefax: 069 - 42 08 98 -29
Homepage: www.fsv-frankfurt.deE-Mail: [email protected]
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