ftsv komet · 3 vorwort die sommerpause ist vorbei, und ich möchte den zeitpunkt nutzen, um auf...

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VEREINSNACHRICHTEN DER FTSV KOMET BLANKENESE v. 1907 E.V. FTSV KOMET BLANKENESE v. 1907 E.V. www.komet-blankenese.de Ausgabe Nr. 3 2016 • Jahrgang 61 C 2163 F

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Vereinsnachrichten der

FTSV KOMETBlankenese v. 1907 E.V.

FTSV KOMET BLANKENESE v. 1907 e.V.www.komet-blankenese.de

Ausgabe Nr. 3 2016 • Jahrgang 61C 2163 F

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Komädchen

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Vorwort

die Sommerpause ist vorbei, und ich möchte den Zeitpunktnutzen, um auf zurückliegende Ereignisse zu blicken und zu-gleich ein paar nachdenklich stimmende Aspekte zur Sprachezu bringen.

Gleich zwei sportliche Großereignisse prägten den Sommer2016. Zuerst die Fußball-Europameisterschaft im Juni/Juli inFrankreich und im August dann die Olympischen Sommerspie-le in Rio de Janeiro/Brasilien. Beide Events haben wieder ein-mal deutlich gezeigt, wie sehr sich der „Spitzensport“ von demSport unterscheidet, den Breitensportvereine wie Komet Blan-kenese anbieten:

∑ Auf der einen Seite agieren zum Teil Einkommensmilli-onäre in den neuesten Wettkampfstätten und auf ande-ren Seite Normalbürger in teilweise stark renovierungs-bedürftigen Sporthallen bzw. auf alten Sportplätzen.

∑ Dort gibt es jede Menge Sportfläche und hier nicht aus-reichend Platz für den Sport.

∑ Dort sind Sponsoren und Geld quasi im Überfluss vor-handen und hier nicht einmal eine auskömmliche Fi-nanzierung des Übungsbetriebs.

∑ Dort herrscht Medienaufmerksamkeit bis zum Überflussund hier der Kampf um die lokale Aufmerksamkeit.

∑ Dort konzentriert sich alles auf die Großen, und hierhaben wir den mühsamen Kampf mit Politik und Ver-waltung.

Diese Liste ließe sich beliebig fortsetzen und mit aktuellenEreignissen noch weiter untermauern. So können Vereine inHamburg Sportplätze nicht mehr wie bisher nutzen, da Nach-barn mit der Klage drohen, den Spiel- und Sportbetrieb starkeinzuschränken – ein Umstand, der schon seit Jahren bekanntund doch leider immer noch nicht durch entsprechende Anpas-sungen der Gesetze und Verordnungen zugunsten des Sportsverändert worden ist.

Nun nützt alles Jammern aber nichts, und wir müssen alsSportverein die Dinge so nehmen, wie sie kommen.

Das gilt auch für unser Projekt eines „Sport- und Trainings-zentrums“ auf dem Sportplatz Dockenhuden. Nachdem es imFrühjahr den Anschein hatte, dass wir auch in den Gesprä-chen mit Dritten Rückenwind bekamen, machte sich im Som-mer eine große Flaute breit. Zwar konnten wir die internenArbeiten an den Bau- und Nutzungskonzepten weitertreiben,aber wir sind bei Leibe nicht dort, wo wir sein müssten, um wie

geplant im Oktober/Novemberauf einer außerordentlichenMitgliederversammlung ab-stimmen zu lassen. Wir hof-fen, dass der Herbst für unserfolgreicher wird.

Erfolgreich ist auch seit überzehn Jahren die Arbeit in un-serem Frauen- und Mädchen-fußballbereich. Die Komäd-chen sind, unterstützt durchden sehr engagierten Einsatzder Ehrenamtlichen sowie derEltern und natürlich wegendes sportlichen Ehrgeizes derSpielerinnen, immer wiederein Aushängeschild für KometBlankenese. In dieser Ausgabe der Vereinsnachrichten kön-nen Sie eindrucksvoll lesen und sehen, was die Komädchenso alles erreichen und unternehmen.

Der Vorstand bedankt sich herzlich bei allen, die sich im Be-reich des Frauen- und Mädchenfußballs engagieren. Dankehat auch der Hamburger Fußballverband gesagt und EndeAugust der Fußball-Abteilung den „Preis für Frauen- und Mäd-chenfußball 2016“ überreicht, der mit 5.000 € dotiert ist. Herzli-chen Glückwunsch!

Beglückwünschen möchte ich auch die Turnabteilung zu ihrerwieder einmal sehr gelungenen und hervorragend organisier-ten Ausfahrt vor den Sommerferien. Nach allem, was der Vor-stand von Teilnehmern und Organisatoren erfahren hat, warder interessante Trip nach Mecklenburg-Vorpommern einerichtig runde Sache.

Eine tischtennisballrunde Sache ist auch das Interview derTischtennis-Jugend mit dem Tischtennis-Urgestein JürgenSpiecker, das Sie am Ende der Vereinsnachrichten finden.Sehr lesenswert!

Zum Schluss wünsche ich Ihnen weiterhin viel Spaß bei KometBlankenese.

C��ist��� A���e�h�

www.komet-blankenese.de

L���� K��e�������� ,����� K��e���,

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MitgliederTreue

Treue Nachname Vorname Eintritt Abteilungen45 Jahre Friedberg Manfred 01.08.1971 Tischtennis

Friedberg Wolfgang 01.08.1971 TischtennisMellem Sigrid 01.08.1971 Turnen

30 Jahre Barske Hans 01.08.1986 FußballTimmermann Erika 01.08.1986 Herzsport

25 Jahre Ackermann Martin 01.08.1991 FußballMathey Michael 01.08.1991 HauptvereinSellami Naguib 01.09.1991 Fußball

Heinz 01.04.1991 Herzsport20 Jahre Bonatz Elke 01.08.1996 Turnen

Grot Claas-H. 01.08.1996 FußballHildebrandt Peter 01.08.1996 FußballMarwedel Johann 01.08.1996 FußballMorgenroth-Marwedel Mathias 01.08.1996 FußballBeisswingert-Gebhardt Beatriz 01.09.1996 Turnen

15 Jahre Albrecht Janne 01.07.2001 HauptvereinBley Jens 01.07.2001 FußballDamkowski Jan 01.07.2001 FußballFischoetter Marcus 01.07.2001 FußballMackedanz Bernd 01.07.2001 FußballMiddendorff Prof. Dr. Ralf 01.07.2001 FußballO`Swald Nicolai 01.07.2001 FußballThies Jürgen 01.07.2001 FußballWhelan Barry 01.07.2001 FußballCords Harald 01.09.2001 Schiedsrichter

10 Jahre Abu Hashem Raed 01.07.2006 HerzsportCwiklinski Thomas 01.07.2006 FußballNattermann Nicole 01.08.2006 Turnen

Koch Olga 01.09.2006 SportLoungeHitschke Annika Mia 01.09.2006 TurnenDegenhardt Jonna 01.09.2006 Turnen

Vollmer Petra 01.09.2006 TurnenSiebert Heide 01.09.2006 Turnen

Körting Joachim 01.09.2006 Fußball

Schmidt Olaf 01.09.2006 FußballLawrence Somerset 01.09.2006 Fußball

von Ahn Philipp 01.09.2006 TurnenZimmermann Ivone 01.09.2006 Fußball

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Mitglieder

Tanzen

Hier begrüßen wir die neuen Mitglieder ...Eltern-Kind-TurnenHenrik Folck, Ina Maria Krogmann, Stina Niemann, JonasRommel, Tessa Williams, Levin Zippel

Fußball ErwachseneCan Aras, Ralf Klosk, Vanessa Mertens, Jan Schönherr,Eren Sirin

Fußball JugendlicheSophie-Antonia Bieniek, Güney Rodi Deger, Ove AlexanderDrechsel, Ben Philipp Grigoleit, Leevi Laurila, Lesra OwusuBiney, Lasse Peemöller, Mark Richter Monserrat, RuvenRohowski, Hubertus Karl Friedrich Stallmeister, WasiliVasileiou

HerzsportSylvia Hüper, Matthias Käding, Annagret Mitra, MonikaSchünemann, Marianne Trötzer

RehasportIngrid Krosse, Heiko Meyer, Petra-Maria Peycke, Jutta Pflüger,Monika Schmidt

SportLoungeFabian Lincke, Carl PaulickTurnenNessim Bassen, Laszlo Behrens, Maria Katharina Bruhn,Katharina Hanuch, Silja Klöpper, Alice Klueger, Marie Lüllwitz,Claudia Wehlen, Svenja Zöls

Austritte sind unvermeidlich: Aber es freut uns sehr, wenndann anerkennende Worte unsere Bemühungen um den Sportwürdigen und unterstützen.

Fußball: Aus zeitlichen Gründen schafft es Lucas Andre Mikicleider nicht mehr, weder zum Training noch zu den Spielen zuerscheinen.

Turnen: Mit ihrem Weggang von Komet wünscht AusraSchweiger unserem Verein weiterhin viel Erfolg und allesGute.Hauptverein: „Danke für die vielen tollen Jahre! Ich wünschedem Verein für die Zukunft alles Gute“, schreibt Helga Bielen-berg.

Hier verabschieden wir die alten Mitglieder ...

Neuer AbteilungsleiterNach dem Rücktritt des bishe-rigen Abteilungsleiters standdie Tanzabteilung vor der Ein-gliederung in eine andere Ab-teilung oder sogar vor demAus. Vor diesem dramatischenHintergrund hat WolfgangSchulz beschlossen, sich fürdie Wahl des neuen Abtei-lungsleiters zur Verfügung zustellen, zumal ihm die Unter-

stützung von mehreren langjährigen Tanzmitgliedern und auchvom stellvertretendem Abteilungsleiter Robin Becker zugesagtwurde. Auf der Wahl am 23.06.2016 wurde Wolfgang Schulzdann zum Leiter der Tanzabteilung gewählt. Wir gratulierenWolfgang ganz herzlich und sind zuversichtlich, mit ihm an derSpitze dem Tanzsport noch mehr Schwung zu verleihen.

Wolfgang und seine Frau Sonja sind vor 15 Jahren bei Komet inden Tanzsport eingestiegen – zunächst in den Mittwochskurs 2,später dann in den am gleichen Tag stattfindenden Kurs 1. Siehaben in dieser Gruppe sowohl viel Spaß und Freude als auchFreunde gefunden und sind auch deshalb dem Tanzsport sehrverhaftet und zugetan.

Wir freuen uns aufs Tanzen mit unserem neuen Abteilungs-leiter!

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Auf einen BlickName PLZ Adresse Telefon

Vorstand1. Vorsitzender Christoph Albrecht 22589 Wisserweg 22 18 19 65 652. Vorsitzender Gunnar Wetzel 22453 Cord-Dreyer-Weg 21 555 24 633. Vorsitzender Jutta Kramm 22589 Iserbrooker Weg 66 636 51 0601. Kassenwart Jörg Köster 22589 Osterloh 1 a 870 61 272. Kassenwart Friedrich Ramme 22587 Bohnstr. 9 870 65 43Schriftführer Karl-Heinz Labusga 25469 Halstenbek, Seekamp 66 04101/ 459 831. Beisitzer Hinrich Breckwoldt 22559 Wedeler Landstr. 129 182 974 142. Beisitzer Margreth Beckmann 25469 Halstenbek, Hornkoppel 31 04101/ 406122Vereinsjugendleiterin Claudia Neumann 22559 Wittenbergener Weg 19 81 16 92

ObleuteÄltestenrat Jochen Grote 22587 Lütt Iserbrook 55 87 58 64Ehrenamtsbeauftragter Robin Becker 22589 Fuhlendorfweg 35 h 87 18 36Gewaltprävention Gunnar Wetzel 22453 Cord-Dreyer-Weg 21 555 24 63AbteilungenFußballFußball Volker Tausend 25469 Halstenbek, Neuer Weg 18 0171/ 260 44 47Schiri-Obmann Hinrich Breckwoldt 22559 Wedeler Landstr. 129 182 974 14TurnenAbteilungsleiterin Claudia Neumann 22589 Wittenbergener Weg 19 0171/ 472 84 88Fitness-Center/ SportLoungeAbteilungsleiter Mark Landmann 22587 Am Klingenberg 30 870 42 45SchwimmenAbteilungsleiterin Karin Behr 22589 Bredkamp 75 87 54 96SpielmannszugAbteilungsleiterin Sabine Brey 22589 Brookwisch 17 870 48 94VolleyballAbteilungsleiter Grit Jeschonowski 22589 Lütt Iserbrook 14 87 59 54TischtennisAbteilungsleiter Bernd-Walter Hofsäss 25469 Halstenbek, Hornkoppel 31 04101/ 406122TanzenAbteilungsleiter Wolfgang Schulz 22589 Fruchtweg 40 5327 48 02TriathlonAbteilungsleiter Hellmuth Lehmann 22589 Heerbrook 19 870 11 49Geschäftsstelle B. Ladiges-Albrecht 22589 Schenefelder Landstr. 85 870 34 40

Britta Wiechmann22589 Simrockstr. 62 870 35 04

Vereinszeitung B. Ladiges-AlbrechtLektorat (teilweise) Meike Zantz 22589 Sülldorfer Landstr. 172 d 87 51 14Gaststätte Carsten Lange 22589 Schenefelder Landstr. 85 870 16 14Sportversicherung Jan C. Garmatz 22880 Wedel 04103/ 21 97

Fitness-Center/ SportLounge

Manuskripte und Bilder erbitten wir bis zum Redaktionsschluss am 10. November 2016 an:

Komet Blankenese, Britta Ladiges-Albrecht, Schenefelder Landstr. 85, 22589 Hamburg

Die Redaktion behält sich vor, Leserbriefe und Artikel (bitte mit Namen und Anschrift) gekürzt zu veröffentlichen. Siegeben nicht unbedingt die Meinung der Redaktion wieder. Nachdruck oder sonstige Wiedergaben und Veröffentli-chung, auch auszugsweise, nur mit Genehmigung des Vereins. Für unverlangt eingesendete Manuskripte oder Fo-tos wird keine Haftung übernommen. Nicht namentlich gekennzeichnete Fotos sind redaktionseigene Fotos.

Herstellung und Druck: Print Point GmbH, Friedrich-Ebert-Allee 3-11, 22869 Schenefeld

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Geschäftsstelle:Britta Ladiges-Albrecht / Britta Wiechmann

Schenefelder Landstraße 85, 22589 HamburgTel.: 870 34 40 Fax: 870 34 41E-Mail: [email protected]Öffnungszeiten:Di. 10:15 - 12:15 UhrDo. 17:30 - 19:30 Uhrund zeitweise an den anderen Wochentagen.In den Ferien ist die Geschäftsstelle geschlossen.

Austritte:Der Austritt aus dem Verein kann jeweils zum 30. Juni und 31.Dezember eines jeden Jahres erfolgen.Er ist zum 15. Mai bzw. zum 15. November eines jeden Jahresdem Verein schriftlich durch eingeschriebenen Brief gegen-über dem Vorstand zu erklären. Auf Verlangen erhalten Sieeine Bestätigung.

Kündigung (Austritt) per Fax ist ungültig.Trotz des Zeitalters von Fax und E-Mail schreibt der Gesetzge-ber in einigen Fällen nach wie vor ein persönlich unterschrie-benes Originaldokument vor.Deshalb müssen Kündigungen, Vertragsabschlüsse und-änderungen immer schriftlich eingereicht werden. Faxe sind indiesen Fällen nicht rechtskräftig (§126 BGB).Auch It. unserer Satzung werden Kündigungen nur per Ein-schreiben anerkannt.

Ummeldungen:Der Wechsel von einer in eine andere Abteilung ist zum Endeeines Quartals möglich. Zusätzlich in eine neue Abteilung kannzum Anfang des Monats eingetreten werden.

Bitte denken Sie auch daran, Ihr Kind bis zum Ende des Quar-tals vom Eltern-Kind-Turnen zum Turnen umzumelden, wennes allein turnen kann.Diese Änderungen müssen der Geschäftsstelle schriftlich miteiner Frist von 14 Tagen zum Quartalsende vorliegen.

Beitragseinzug bzw. RücklastschriftenWiderrufen Sie bitte Ihren Beitragseinzug bei Beitragsunklar-heiten nicht sofort, sondern setzen Sie sich erst mit der Ge-schäftsstelle in Verbindung. Es können bis zu 8,50 € Gebüh-ren entstehen, die zu Lasten des Kontoinhabers gehen. Diesekönnen gespart werden, wenn bei wirklich einmal unrechtmä-ßigem Fehleinzug eine telefonische Klärung erfolgt. Bei nichterfolgter Lastschrift werden Sie sonst zum Rechnungszahler.

AusbildungsnachweisBitte denken Sie daran, uns rechtzeitig die gültigen Lehrverträ-ge, Schüler- und Studentenausweise vorzulegen. Wir könnensonst erst im folgenden Quartal den vergünstigten Beitrag ge-währen, oder es wird automatisch der Erwachsenenbeitrageingezogen. Eine zu spät eingereichte Bescheinigung wirdnicht mehr nachträglich verrechnet.

ÄnderungsanzeigeFalsche Daten verursachen eine Menge Mehrarbeit und oftKomplikationen. Bei Angabe einer falschen Adresse bekom-men Sie kein Vereinsheft und sind nicht informiert. Also, Ände-rungen bitte mit einer Frist von 14 Tagen zum Quartalsende andie Geschäftsstelle geben, damit wir termingerecht die Datenändern können. Nehmen Sie bitte dazu den folgenden Vor-druck.

Danke für Ihre Hilfe!

Geschäftsstelle

Änderungsanzeige

Name des Mitgliedes:

Mitgliedsnummer:

o Meine (unsere) Anschrift hat sich geändert und lautet jetzt:Straße:

PLZ / Ort:

Telefon:

Mail:

o Mein (unser) Konto hat sich geändert und lautet jetzt:Name desKontoinhabers:BankBICIBAN

o Sonstige Änderungen(z.B. des Familienstandes, Ummeldung von Abteilung zu Abteilung, Beginn/ Ende der Ausbildung):

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Tischtennis

Im August 2013 haben wir endlich wie-der eine Schülermannschaft.

Alljährliches Nikolausturnier Kletter- ausflug

Fremde Kulturen kenen-lernen

3 Jahre Jugendabteilung

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TischtennisAnlässlich seines 45-jährigen Jubiläums haben die Jugendli-chen den Gründervater unserer Tischtennis-Abteilung JürgenSpiecker interviewt.

Johannes:Was hastdu be-wegt, umdie Abtei-lung zugründen?

JS: Es warein Zufall!In der S-Bahn hörteich einen

Mann sagen, dass er überlege, eine Tischtennis-Abteilung zugründen. Ich kannte den Mann nicht, bot ihm aber spontanmeine Unterstützung an. Dieser Ideengeber für unsere Tisch-tennis-Abteilung war Hans-Joachim Ellissen. Nachdem derVorstand von Komet seine Zustimmung gegeben hatte, habenwir im Mai 1971 mit geliehenen Tischen angefangen.

Jasper: Wie viele Spieler waren am Anfang dabei?

JS: Es waren 10 bis 12 Leute, die durch Mund-zu-Mund-Propaganda aus der Nachbarschaft zusammengekommenwaren. Nach den Ferien drängten ca. 20 Jugendliche in euremAlter in die Halle, um Tischtennis zu spielen.

Lennart: Wie lange spielst du schon Tischtennis?

JS: Seit 45 Jahren. Ich habe erst im Alter von 33 Jahren – mitder Gründung der Tischtennis-Abteilung – angefangen.

Johannes: Wieso hast du dich dazu entschieden, Tisch-tennis zu spielen?

JS: Nachdem ich 1969 nach Iserbrook gezogen war, suchteich nach einer Sportart für mich. Nach der zufälligen Begeg-nung mit Jochen Ellissen bin ich beim Tischtennis gelandet.

Morten: Was war das beste Erlebnis aus 45 Jahren Tisch-tennis-Abteilung?

JS: Das beste kann ich nicht benennen. Es gab viele schöneErlebnisse, z. B. der dreimalige Aufstieg nacheinander, nach-dem wir begonnen hatten, an den Punktspielen teilzunehmen.

Luca: Haben deine Eltern auch Tischtennis gespielt?

JS: Nein.

Louis: Spielen deine Kinder Tischtennis?

JS: Mein Sohn und meine jüngste Tochter haben mal gespielt.

Jan: Wie oft spielst du jetzt noch Tischtennis?

JS: In der Regel einmal in der Woche.

Lennart: Warst du schon einmal Mannschaftsführer?

JS: Ja, das war ich. Aber ich habe den Posten abgegeben,nachdem ich die Abteilungsleitung übernommen hatte.

Louis: Bist du schon einmal die Nr. 1 gewesen?

JS: Als Spieler in einer zweiten Mannschaft für kurze Zeit undeinmal bei einer Vereinsmeisterschaft.

Casper: Spielst du lieber Vorhand oder Rückhand?

JS: Ich bin wohl mehr ein Allroundspieler.

Casper: Hast du Angst vor starken Gegnern?JS: Nein. Es ist für mich mehr eine Herausforderung, gut zuspielen.

Nicolas: Was ist dein Lieblingsschlag?

JS: Die Rückhand.

Niklas: Was ist deine größte Niederlage?

JS: Dass ich nicht mehr so gut spielen kann wie vor Jahren.

Nicolas: Was machst du in deiner Freizeit außer Tischten-nis zu spielen?

JS: Noch einiges! Seit 20 Jahren bin ich Mitglied im Kirchen-gemeinderat der Kirchengemeinde Sülldorf-Iserbrook, über 40Jahre lang gehörte ich dem Vorstand des KleingartenvereinsIserbrook an; ich pflege meinen Garten, und zweimal in derWoche spiele ich Boule.

Jasper: Wie findest du es, dass es die Abteilung immernoch gibt?

JS: Als Mitbegründer freut mich das natürlich sehr, und ichhoffe, dass es sie noch lange geben wird.

Anton: Freust du dich darüber, dass unsere Abteilunghäufig auf der Titelseite der Komet-Vereinsnachrichtenwar und ist?

JS: Ja, das finde ich sehr gut. Auf diese Weise kann die guteTrainingsarbeit, die Lin zusammen mit Andreas und Wolfgangleistet, und damit euer Erfolg sichtbar gemacht werden.

Morten: Was ist deiner Meinung nach heute grundlegendanders als vor 45 Jahren?

JS: In Bezug auf Tischtennis wenig. Wenn man gut werdenmöchte, muss man fleißig trainieren.

Niklas: Was bedeutet es für dich, Tischtennis zu spielen?Was findest du so toll an diesem Sport?

JS: In meinem Alter freut es mich, dass ich überhaupt nochspielen kann.

Anton: Welchen Tipp hast du für junge Spieler?

JS: Nicht aufzugeben, auch wenn nicht jeder Schlag gleichgelingt. Übung macht den Meis-ter!

Morten: Vielen Dank, dass dudir für uns Zeit genommenhast!

Jürgen Spiecker feierte 45-jähriges Jubiläum

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FTSV KOMET BLANKENESE VON 1907 e.V.Jugend- u. Vereinsheim: Schenefelder Landstraße 85, 22589 HamburgGeschäftsstelle: Telefon 870 34 40 · Fax 870 34 41

E-Mail: [email protected] ·Homepage: www.komet-blankenese.deÖffnungszeitenDienstag von 10:15 bis 12:15 UhrDonnerstag von 17:30 bis 19:30 Uhr

Fitness-Center: Simrockstraße 62 a, Telefon 870 35 04Sportstätten: Clubhaus, Sportplatz Dockenhuden, Schule Musäusstraße,

Turnhalle Schenefelder Landstraße, Turnhalle Grotefendweg, Turnhalle FrahmstraßeAbteilungen: Fitness, Fußball, Schwimmen, Spielmannszug, Tanzen, Tischtennis, Triathlon, Turnen, Volleyball

Bankkonten: Für die BeiträgeHaspa BIC HASPDEHHXXX IBAN DE 51 200 505 50 1371 120 401Postbank BIC PBNKDEFF IBAN DE 68 200 100 20 0139 423 205SpendenkontoHaspa BIC HASPDEHHXXX IBAN DE 10 200 505 50 1254 124 298

FußballIn der Sommerpause und in der Vorbereitung auf die neueSaison hat es im Kader der 1. Herren starke personelleVeränderungen gegeben. Durch gute Kontakte von Spielernund Funktionären haben sich zahlreiche neue Spielereingefunden.

Hervorzuheben ist die Rückkehr unter anderem von Tess(faldet) Abraha und Salih Yayala. Bei einer Kaderstärke von29 Mann ist jetzt jede Position mindestens doppelt besetzt, sodass ein guter und fairer Wettbewerb um einen Platz in derStartelf besteht. Damit sind Trainer Tuncer Tamer undBetreuer Sven Wiechmann von den Sorgen der letzten Saisonbefreit, in der uns im Winter wichtige Spieler – berufsbedingtoder durch Verletzungen – verließen. Dazu gab es nochLangzeitverletzte, so dass um den Klassenerhalt gebangtwerden musste.

Der Klassenerhalt konnte dann am vorletzten Spieltaggesichert werden, und so gehen nun alle mit neuem Mut undneuer Spielbegeisterung in die Saison 2016/17.

Viel Erfolg dabei!

Im Kader der 1. Herren von Komet Blankenese stehen:

Im Tor: Christian Becker, Patrick Heidt, Simon Wiechmann

In der Abwehr: Tessfaldet Abraha, Robin Agyeman-Duah,Can Aras, Serkan Batu, Ali Büyükarzuman, Leon Dölle, NicoGrand, Arab Mounaam, Jan Paulini, Eren Sirin

Im Mittelfeld: Joshua Afeti, Jan Hesse, Mohsenyan Kambez,Kevin Rachow, Malte Ratz, Aydin Sahan, Jan Schönherr,Dennis Turan (Kapitän), Marco Turan, Salih Yayala

Im Sturm: Efkan Batu, Davide Bazzani, Nando Ehlert,Mabrouk Hassani, Moritz Kessner, Marcel Rechmann

Weitere Bilder des Trainers, des Betreuers sowie dereinzelnen Spieler sind auf www.komet-blankenese.de zufinden.

Liga-Mannschaft geht gut gerüstet in die neue Saison

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FußballAusfahrt der 2. Fußball-Senioren nach Braunschweig

Nachdem wir bereits seit 2015 eine Ausfahrt unserer 2. Fußball-Senioren geplant hatten, gelang es uns nun endlich, vom 10.bis 12. Juni 2016 eine Reise nach Braunschweig und dort einFreundschaftsspiel zu organisieren.

Teil-

genommen haben 18 Spieler, von denen zwar einige verlet-zungsbedingt aktiv nicht mitwirken konnten, die aber dennocheinfach dabei sein wollten.

Wir trafen uns am 10. Juni gegen 16 Uhr auf dem ParkplatzDockenhuden beim Komet-Stadion, und nachdem sich alle Teil-nehmer der Reise auf die Privat-Pkw bzw. Busse verteilten hat-ten, konnte die Reise losgehen.

Nach unserer Ankunft in Braunschweig und dem Hotel-Check-instärkten wir uns in einem Restaurant, bevor das Braunschwei-ger Nachtleben erkundet werden wollte. Mit etwas angezogenerBremse tauchen wir ein ins städtische Nachtvergnügen undhatten unseren Spaß.

Am nächsten Tag hatten wir die Zeit, uns die Stadt, die insbe-sondere im 12. Jahrhundert unter Heinrich dem Löwen sich zueiner mächtigen und einflussreichen Handelsmetropole entwi-ckelt hatte, bei Tageslicht anzuschauen und zu erkunden. Wermochte, konnte sich sportlich betätigen und z. B. mit dem Bootoder dem Kanu eine Runde auf der Oker drehen. Unser Spielgegen die Senioren des Vereins FT Braunschweig sollte näm-lich erst um 17 Uhr angepfiffen werden.

Da es ein heißer Tag war, hielten sich die Aktivitäten jedoch inGrenzen, und wir bereiteten uns allmählich auf das Spiel vor.

Der Gegner hatte anfänglich nur neun Spieler zur Verfügung, sodass wir zwei Spieler aus unserem Kader abstellten, die dannauch bis zum Schlusspfiff durchspielten und schließlich als Sie-ger vom Platz gingen. Trotz der Reisestrapazen(Auswärtsspiel!) zeigten wir aber eine gute und kämpferischeLeistung, und schöne Ballstafetten und Spielkombinationenführten zu Toren. Leider reichte es dennoch nicht gegen einenGegner, der einerseits einen deutlich niedrigeren Altersdurch-schnitt aufwies, andererseits auch über feine Techniker in sei-nen Reihen verfügte. Zudem hatte er sich – nicht zu vergessen– durch zwei unserer Spieler verstärken können. Das Ergebniswar letztlich zweitrangig; die Freude am gemeinsamen Spielstand ganz klar im Vordergrund! Das anschließend gemeinsa-me Grillen bildete einen schönen Abschluss unseres Ausflugs.Entgegen der ursprünglichen Planung reisten wir am Sonntagschon recht früh ab, da viele sich auf ihr Zuhause freuten.

Fazit: Die schonlang andauernde,eigentlich saison-übergreifendegute Stimmungund Harmonie inder Mannschaftist durch dieseAusfahrt nochbesser geworden.

Wir haben dieMannschaft ausBraunschweig zueinem Gegenbe-such nach Hamburg eingeladen und werden sie wahrscheinlichim Juni 2017 als Gäste bei uns begrüßen können.

R. Kreuzig

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TurnenWismar – eine Zeitreise zu Fuß

Zu Fuß sind wir natürlich nicht nach Wismar gegangen, son-dern wir fuhren mit zwei Bussen, die mit 116 Personen (!) bisauf den letzten Platz belegt waren.

Der Sommerausflug war supermäßig organisiert – ganz gro-ßes Lob für Claudia! –, denn schon im Bus gab es von ihr dieklare Instruktion, dass wir uns in vier Gruppen aufteilen würdenmit vier Stadtführern, wobei eine Gruppe ein langsameresTempo anschlagen würde, halt für die Genießer. Auch beka-men wir alle kleine Stadtpläne ausgehändigt, so dass nach derFührung und einem Freigang der Treffpunkt wiederzufindenwäre, von dem aus es zur Insel Poel gehen sollte. Am Bus-bahnhof in Wismar wurden wir also in vier Gruppen eingeteilt,und mit einem „Carepaket“ ausgestattet ging es zu Fuß los.

Unsere Stadt-führerin warso angetanvon der StadtWismar, de-ren Altstadtseit 2002 zumWeltkulturerbeder UNESCOzählt, dassihre Begeiste-rung auf unsalle über-

sprang. Sie wusste viel zu erzählen über die verschiedenenEpochen – von der Gründung über die Hansezeit bis hin zuden Schweden, die hier ihre Spuren hinterlassen haben, undvon allerlei Fürsten und Königen, die sich in verschiedenenBaustilen wie Gotik, Barock und Renaissance, alles bunt ne-beneinander, verewigt haben. Der Marktplatz erzählt mit derberühmten „Wismarer Wasserkunst“ davon, dass Wismar es

einst durch seine Bierbrauerei zu erheblichem Wohlstand ge-bracht hatte. Hier stehen auch das Rathaus und das Bürger-haus „Alter Schwede“ sowie das allererste Karstadt-Haus. Ambesten gefiel mir die Geschichte von der „Tittenfassergasse“;wie die geht, verrate ich hier aber nicht. Wir haben drei Kirchenbesucht und hatten bei der letzten und schönsten, der St.Georgen-Kirche, das große Glück, dass gerade die Orgel ge-spielt wurde und draußen ein Töpfermarkt stattfand mit Kaffeeund Kuchen.

Nach so viel Kultur gab esam Bus-Treff-punkt einsehr leckeres Fischbröt-chen plus Getränk, undgestärkt fuhren wir nundurch eine schöne Land-schaft und schließlichüber den das Festland mitder Insel verbindendenDamm nach Poel hinüber. Dort erwartete uns herrlicher Son-nenschein – es war wie Urlaub, barfuß durch den Sand unddas Meerwasser zu laufen und dabei so richtig die Seele bau-meln lassen zu können.

Von Poel aus brachten uns die Busse wieder zurück nach Wis-mar, wo wir uns bei knurrendem Magen auf den Restaurant-Besuch freuten. An meinem Tisch wurde viel gelacht, und wirließen uns die Stimmung nicht vermiesen durch ein paar zuharte Kartoffeln; es war einfach nur herrlich!

Alles in allem haben wir auf diesem wunderbaren Tagesaus-flug viel Licht, Luft und Kultur getankt, so dass wir bei Antrittder Rückreise glücklich und zufrieden in unsere Bussitze san-ken.

Mein Entschluss steht fest: Nächstes Mal bin ich wieder dabei!

Katrin Müller

Wismar erkunden …

… auf Poel entspannen

Hier noch einige Impressionen von unserem diesjährigenSommerausflug nach Wismar und auf die Insel Poel:

Margreth: Füßebaden auf Poel bei Sonnenschein und Steilküs-tenkulisse – einfach super!

Elke: Steilküste mit Schwalbenlöchern – beeindruckende Kulis-se!

Ingrid: Toller Stadtrundgang durch Wismar mit einer sehr enga-gierten Stadtführerin! Im Anschluss daran dann auch nochphantastische Fischbrötchen und ein leckeres BMW (Bier mitWasser) dazu!

Helga: Was hatten wir für ein Glück, auch noch einen interes-santen Töpfermarkt erleben zu können!

Heidi: Was für Kirchen! – Ohne Worte! Und dann noch ein Or-gelspiel „Yellow Submarine“!

Helga St.: Die Naschitüte mit Getränk hat uns nicht nur gefreutund überrascht, sondern auch sehr geholfen!

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Turnen

Diabetes-Sport: Erfahrungsbericht eines Teilnehmers

Ein gutes halbes Jahr tanzen die engagierten Mädchen imAlter zwischen 11 und 16 Jahren jetzt zusammen in der Tanz-gruppe „iDance Class“. Vor der großen Sommerpause prä-sentierten sie ihren Eltern und Freunden, was sie in kürzesterZeit alles gelernt haben.

Ihre erste Tanzaufführung vor Publikum hatte das Thema Ele-mente (Feuer, Wasser, Erde). Als erstes zeigten die Kinderihren Feuertanz – einen Tanz zu schneller, rhythmischer Mu-sik mit viel Beat und Power. Diesen Tanz hat die Gruppe hochmotiviert innerhalb nur weniger Trainingsstunden einstudiert;es war ihr erster Tanz in der neuen „iDance Class“.

Im Anschluss daranzeigten sie ihrenTanz Wasser. Hierwurde die Musik ganzruhig und sinnlich. Mitsanften Bewegungenund gekleidet inblaue Kostüme tanz-ten die Mädchen so,dass man das Meermit seinen Wellen vorsich sehen konnte.Den Abschluss, für

das Element Erde, bildete der Seegrastanz. Zu klassischerMusik bewegten sich die Mädchen in grünen fransigen Outfitssehr synchron und zeigten tolle Formationen. Alle waren ganzbegeistert von der „iDance Class“, und es gab großen Ap-plaus.

„Mit diesem Themahaben die Mädchenerste Berührung mitverschiedenen musi-kalischen und tänzeri-schen Stilen aufge-nommen. Sie habenkennengelernt, wiemit Körperspannungunterschiedliche Be-wegungsqualitätenumgesetzt und dabei Emotionen zum Ausdruck gebracht wer-den können. Durch das Zusammenwirken in den Tanzformati-onen haben die Mädchen erste Erfahrungen mit der Arbeit imTeam gemacht. Wir feilen jetzt weiter an unserer Technik mitLernelementen wie zum Beispiel Sprüngen, Drehungen, Ba-lance-Elementen und Boden-Elementen“, sagt Alois Regel,der Choreograph und künstlerische Leiter der Gruppe. „Damitbereiten wir uns schrittweise auf Tanzwettkämpfe vor, denndie Teilnahme an solchen Wettkämpfen ist das langfristigeZiel der „iDance Class“-Leistungsgruppe der FTSV KometBlankenese“, führt Alois Regel weiter aus.

Die Gruppe trainiert mittwochs von 19:00 bis 20:00 Uhr in derkleinen Gymnastikhalle in der Musäusstraße.

Tanzbegeisterte Mädchen und Jungen sind selbstverständlichstets willkommen! Eine Probestunde ist natürlich immer mög-lich und kostenlos.

Kommt einfach vorbei!

iDance Class-Leistungsgruppe

Eine Sportstunde, die uns viel Freude bereitet!

Es ist wieder Montag. Am Morgen nehme ich regelmäßig amDiabetes-Rehasport teil. Mit fünf Teilnehmerinnen und Teil-nehmer im Alter von 60 plus sind wir eine sehr kleine Gruppeangesichts der Tatsache, dass Diabetes eine weit verbreiteteKrankheit ist und für diese Bewegungsstunde deshalb eigent-lich deutlich mehr Teilnehmer wünschenswert wären. AlsÜbungsleiterin macht Jutta Kramm ihre Sache sehr gut; wirsind sehr zufrieden mit ihr und ihrem Übungsprogramm. AlleTeilnehmer fühlen sich sehr wohl und freuen sich auf die 90Minuten am Montagmorgen. Es herrscht immer eine fröhlicheStimmung.

Wie verläuft die Sportstunde?

Es beginnt mit Übungen mit den Füßen, die bei dieser Krank-heit sehr sensibel sind. Wir arbeiten mit der Rolle und müssenunsere Zehen einsetzen. Anschließend gibt es verschiedeneÜbungen mit dem Seil, mit der Matte oder mit Bällen. Juttagestaltet das Bewegungsprogramm abwechslungsreich, damites kurzweilig bleibt. Unsere Sportstunden werden begleitetvon angenehmer Musik, die uns in unseren Bewegungen undÜbungen unterstützt.

Gleichgewichtsübungen gehören fest zu unserer Stunde, so

dass z. B. meine Gleichgewichtsstörungen, unter denen ichbei Eintritt in diese Gruppe litt, mit der Zeit nachgelassen ha-ben und letztlich wohl ganz verschwinden werden. Manchmalverlassen wir auch den Gymnastikraum und betreiben aufdem angrenzenden Sportplatz Nordic Walking, was im Som-mer bei schönem Wetter eine willkommene Abwechslung ist.Jutta achtet darauf, dass jeder entsprechend seiner Belas-tungsfähigkeit die verschiedenen Übungen durchführt, damitkein Teilnehmer überfordert wird.

Zu Beginn jeder Stunde wird der Blutzucker gemessen, eben-so wie am Ende. Regelmäßig verringert sich mein Blutzucker-wert während der Sporteinheit. Gerade bei Diabetes ist Bewe-gung eine notwendige Therapie und hemmt bzw. verzögertdas weitere Fortschreiten der Krankheit.

Ich möchte alle Interessierten auf diese Stunde hinweisen undsie ihnen ans Herz legen, und natürlich würde ich mich sehrfreuen, wenn weitere an der Krankheit Leidende diesen ge-sundheitsfördernden Sport für sich entdecken und unsererGruppe ordentlich Zuwachs bescheren würden.

Heiko Meyer (Teilnehmer des Diabetes-Sports)

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FußballFehmarn-Cup 2016 (17. - 19. Juni 2016)

Komet Blankenese ist ...Lassen wir die Spielzeit 2015/2016 der Fußball-Mädchen der„Komädchen“, Revue passieren, blicken wir auf eine der ereig-nisreichsten Serien der 11-jährigen Historie zurück. Auf undneben dem Platz nahm das Projekt mehr Fahrt auf als jemalszuvor – sportlich gekrönt durch den Gewinn der HamburgerMeisterschaft unseres Jahrganges 2005 im Sommer 2016.

Unter dem Eindruck unseres Festes zum Jubiläum „10 JahreKomädchen“ am 27. Juni 2015 starteten wir Ende August indie neue Saison. Anlässlich des Festes hatten wir die Home-page www.komaedchen.de auf den Weg gebracht. Diese sollteim August endgültig Fahrt aufnehmen und mit ihren Inhalten imersten Lebensjahr 15.000 Besucher anlocken. Ebenfalls zumGeburtstag hatte der Fotograf Mike Gamio sämtliche unsererMannschaften abgelichtet. Die entstandenen Bilder dientennicht nur der Präsentation rund um das Fest, sondern nun imHerbst als Grundlage für den ersten Ko-mädchen-Kalender für das Jahr 2016, denjedes Komädchen zu Weihnachten ge-schenkt bekam. Gleichzeitig überarbeitetenwir das Komädchen-Logo mit dem Schuhauf eine Weise, dass sich der Verein Ko-met Blankenese beim Patentamt die Bild-marke sichern konnte. Gleichzeitig sichertesich Komet den Spitznamen „Komädchen“.Nachahmer haben nun schlechte Karten.

Hatten wir zum Geburtstag bereits Komädchen-Fahnen undein Komädchen-Banner mit dem neuen Logo neben unseremtraditionellen Schweif anfertigen lassen, so kamen im Laufeder neuen Spielrunde immer neue kleine Artikel dazu. Komäd-chen-Schals, Komädchen-Aufkleber und auch die neuenKomädchen-T-Shirts werden nicht nur auf unserem SportplatzDockenhuden getragen. Dazu organisierten wir eine ganzeReihe von weiteren Events. Im Herbst veranstalteten wir zurEröffnung der Hallenrunde unser traditionelles Herbst-Hallenturnier. Darüber hinaus sicherten wir der gesamten Fuß-ball-Jugend von Komet die freie Hallenzeit der Sporthalle derSchule Schenefelder Landstraße am Sonnabend und nutztendiese selbst ausgiebig. Im engen Spielkalender war einfachkein Platz für Hallen-Trainingslagerausfahrten. Kurzerhandhielten wir mehrere kleine Heimtrainingslager ab.

Mit großer Freude waren die Komädchen zuPfingsten auch wieder beim Elbe-Cup amStart. Erneut gelang es der Fußball-Abteilungvon Komet, ein tolles Fußballfest zu feiern.

Im Juni buchten wir für einen Tag den Sport-platz Dockenhuden, und die Komädchenspielten gemeinsam mit den Komet-Damenein vereinsinternes Turnier aus. Jahrgangs-

übergreifende Mischteams füllten einen ganzen Tag lang denDocksche mit Leben.

Ein Bericht der C-Jugend

Mithilfe einer WhatsApp-Gruppe, mehrerer fahrbereiter Elternund nach einigem Hin und Her haben wir es geschafft, uns aufdie Autos zu verteilen und am Freitagnachmittag nachFehmarn zu reisen, wo wir frühabends angekommen sind.

Nach dem Beziehen unserer Zimmer (das Verteilen auf dieZimmer haben wir selber vorgenommen; es ging erstaunlichreibungslos) stand auch schondas erste Spiel an, gegen die JSGHeiligenberg.

Mit einem 0:0 gingen wir auseinan-der — wir hatten aber auch denSchultag und die lange Fahrt inden Knochen. Anschließend erstergemeinsamer Abend in der Ju-gendherberge; zum Essen gab´sNudeln. Während einige danach inder Jugendherberge blieben, ha-ben andere in einem italienischenRestaurant Fußball geguckt, war jaEM!

Der Sonnabend ging gut los: Mit einem 8:0 trennten wir unsvon Fehmarn 2. Gegen die superstarken Dänen haben wirzwar verloren, aber nur sehr knapp (0:1). O-Ton Trainer undBetreuer: „Das war eins der besten Spiele, die wir von Euch jegesehen haben!“ Danach waren wir ausgepowert, es folgte

das Viertelfinal-Aus gegen DUWO mit 0:2. Abkühlung holtenwir uns anschließend beim Eisessen, und dann ging´s ab zumStrand, Tretbootfahren. Da konnten ein paar von uns sogarnoch eine gute Tat vollbringen: Auf einer schwimmenden Inseltrafen sie auf einen späteren Gegenspieler, dem übel(seekrank?!) war. Wir brachten ihn per Tretboot zurück zumStrand. Abends haben wir dann gemeinsam EM geschaut —Ronaldo verschoss den Elfmeter.

Am Sonntag hieß es nach dem Früh-stück: Zimmer räumen. Danny hat inoffi-ziell den Preis fürs chaotischste Zimmervergeben; wir wollen hier aber mal keineNamen nennen. Dann gab es noch dasPlatzierungsspiel gegen Rotenburg. Mitdenen hatten wir uns vorher in der Ju-gendherberge schon ein wenig ange-freundet, so dass es dementsprechendein faires, nettes Spiel wurde; gekämpftwurde aber natürlich trotzdem. Wir hat-ten Erfolg, 4:2 und ein zufriedenstellen-der 9. Platz! Immerhin: Den eigentlichhoch favorisierten Dänen haben wir wohl

den Schneid genommen, Stade ist C-Jugend-Turniersiegergeworden.

Danach ging es zurück nach Hamburg, mit dem Fazit: Das warsuper, Ausfahrten mit der Mannschaft sind immer gut fürsTeam!

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FußballErstmals seit 2011, als wir anlässlich des Frauen-WM-Eröffnungsspiels Deutschland gegen Kanada mit sechs Jahr-gängen ein Wochenende in Berlin verbrachten, gab es auchwieder eine große Komädchen-Ausfahrt. Erneut waren essechs Jahrgänge, die sich gemeinsam auf den Weg machten,um am FSC-Cup in Mönchengladbach teilzunehmen, demgrößten reinen Mädchenfußball-Turnier in Nordrhein-

Westfalen.Eine separateAusfahrt unter-nahmen wirmit unserenKleinsten. DieF-Komädchenbesuchten dieBundeshaupt-stadt und spiel-ten ein Tur-nier bei Blau-Weiß Berolina-

Mitte. Abschied vom Kinderfußball nahmen unsere D-Komädchen. Noch einmal fuhren sie für ein Wochenende inihre Hütte nach Maschen, die schon so manches Mal als Unter-kunft für Mannschaftsausfahrten gedient hatte. Sportlich zählteKomet Blankenese im Mädchenfußball auch in der Saison2015/2016 zu den dominierenden Vereinen in Hamburg.

Unsere gute Jugendarbeit trägt dabei auch bei den Damenerste Früchte. Rund dieHälfte der Spielerinnenstammt aus dem eige-nen Nachwuchs. Wäh-rend unsere Damen-Landesligamannschafteinmal mehr die Klas-senzugehörigkeit si-cherte, gelang derKreisligamannschaftals Vizemeister derAufstieg in die Bezirks-liga. In der Hinrundenoch von Claus Hense,den es im Winter beruf-lich nach Leipzig zog,

trainiert und Herbstmeister, blieb das Team in der Rückrundeauch unter dem neuen Coach Mathias Seifert das Maß derKreisliga 1. Erst in einem spannenden Finale musste die jungeElf dem Moorreger SV den Titel überlassen.

Zuwachs zur kommenden Serie bekommen beide Mannschaf-ten aus unserer aktuellen B-Komädchen-Gang. Spielerinnenaus dem Jahrgang 2000 können einen sogenannten„Freiholungsantrag“ stellen und somit an Spielen der Damenteilnehmen. Die ersten Erfahrungen im Erwachsenenbereichwerden sicherlich spannend. Gleichzeitig tritt der Jahrgang2000 zusammen mit den 2001er Komädchen weiter als B-Mädchenteam in einer C-Junioren-Staffel an. Dort zu punktenfiel der Mannschaft zuletzt schwer. Mit nur drei Unentschiedenwurden wir Letzter. Entschädigt wurde die Mannschaft mit dem

Erreichen des Futsal-Finales um die Hamburger Meisterschaftund mit dem Gewinn des HFV-Beachsoccer-Cups.

Wesentlich runder lief es für unsere C-Komädchen. In derHerbstrunde feierten sie die Meisterschaft, in der Frühjahrsrun-de die Vizemeisterschaft. Beim HFV-Beachsoccer-Cup verlie-ßen sie die Sandkiste ebenfalls als Titelträger. Gleich zweimalStaffelmeister wurden unsere D1-Komädchen. Dazu erreichteder Jahrgang 2003 das Hallenpokalfinale und ergatterte dortden dritten Platz. Im Hamburger Pokal schaffte es die Combobis ins Halbfinale. Der Jahrgang 2004 feierte nach zuvor soli-den Vorstellungen in der Herbst- und Hallenrunde im Frühjahrdie Vizemeisterschaft; genauso präsentierten sich die Jahrgän-ge 2006 und 2007, die jeweils einmal Vizemeister wurden.

Das erfolgreichste Team war jedoch der Jahrgang 2005!Herbstmeister, Hamburger Hallenvizemeister, Pokalfinalist und

Hamburger Meister. Es gab keine Hochzeit, auf der unsere E1-Komädchen nicht getanzt hätten. Eine phantastische Saison!Sportlich-perspektivisch arbeiten wir seit März 2016 an derGründung einer Mannschaft für den Jahrgang 2009. Allmählichtrudeln dort die ersten Anmeldungen ein. Wir sind zuversicht-lich, rechtzeitig zum Start der Herbstrunde ausreichend neueKomädchen gefunden zu haben, um eine neue Mannschaft anden Start schicken zu können. Damit würden wir weiter alseinziger Verein in Hamburg reine Jahrgangsmannschaften inallen Altersklassen des Kinderfußball-Bereichs der Mädchenanbieten und die Zahl von acht Komädchen-Mannschaftenauch im dritten Jahr in Folge stabil halten. Auch da sind wirirgendwie Hamburger Meister …

… Hamburger Meister!

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TurnenHallo, mein Name ist Bianca Ham-mer, ich bin die Neue am Donners-tag. Ab September 2016 werde ichdie Kinderturnstunden am Don-nerstag in der Turnhalle derSchela betreuen.

Bereits in meiner Jugend habe ichmit viel Spaß geturnt und auchKindergruppen unterrichtet. AlsMutter von 3-jährigen Zwillingenbesitze ich die nötige Verantwor-tung und das Verständnis für dieBedürfnisse der Kleinen.

Ich freue mich auf Euch und Eure Kinder!

Bis Donnerstag, Eure Bianca

Kinderturn-Gruppen bei Meike: Montags in der Schela

16 - 17 Uhr für Kinder zwischen 3 und 6 Jahren,

17 - 18 Uhr Eltern-Kind-Turnen in der Familienstunde

Als Trainerin für Fitness und Pilates bin ich bei Komet schonseit ungefähr acht Jahren dabei. Seit November 2015 bin ichmontagnachmittags nun auch mit den ganz Kleinen in unsererTurnabteilung aktiv: In der Stunde von 16 bis 17 Uhr könnensich Mädchen und Jungen zwischen 3 und 6 Jahren so richtigaustoben. Es wird viel gespielt und jede Woche eine andereBewegungslandschaft aufgebaut, auf der sich die kleinen Tur-ner ausprobieren können. Dabei beobachte ich mit viel Freude,wie die Kinder spielerisch jede Woche etwas Neues lernen,

was sie inihrem Lebenweiter beglei-tet: KleineErfolge, wiedie erste Rolleoder das ersteMal ohne Hilfezu balancie-ren, sind auchfür mich immerwieder etwasBesonderes.

In der Fami-lienstunde

sind dann auch die jüngeren Geschwisterkinder mit dabei, diees noch nicht ganz ohne ihre Eltern schaffen. Neben Spielenund viel Zeit zum Turnen bringe ich hier auch gern Übungenein, bei denen die Kleinen und die Großen gleichermaßen zumMitmachen aufgefordert werden, so dass alle auf ihre Weisedie Gelegenheit haben, ihren Körper Woche für Woche neu zuentdecken und etwas dazuzulernen.

Neue Mini-Turner und Abenteurer sind immer willkommen!

Bis bald in der Schela, Eure Meike

Zwei junge Trainerinnen

Zu allererst möchte ich mich vor-stellen. Mein Name ist Lisa Sach-se, und ich bin 18 Jahre alt. Ichturne bei Claudia schon seit mei-nem ersten Lebensjahr, alsoschon eine ganze Weile. Bereitsseit neun Jahren bin ich nun Hel-fer in der Kinderturn-Abteilung undhabe es von Anfang an geliebt, mitKindern zu arbeiten.

In meiner Zeit als Helferin habeich Vanessa Samrei kennenge-lernt. Sie ist ebenfalls 18 Jahre alt und turnt und arbeitet in derTurnabteilung schon genauso lange wie ich. Mit ihr zusammenzu arbeiten, ist einfach großartig. Wir beide ergänzen uns per-fekt. Anfang des Jahres haben wir es nun endlich geschafft,uns für die Kinderturn-Lizenz anzumelden. Claudia hatte diesschon vor zwei Jahren versucht, leider passte es damals zeit-lich nicht.

Zusammen mit 23 weiteren motiviertenMenschen trafen Vanessa und ich unsan sechs Wochenenden und lerntenviele neue und spannende Dinge überdie Welt des Kinderturnens, z. B. wel-che Muskeln es im menschlichen Kör-per gibt und welche wir trainieren müs-sen, welche Helfergriffe wir bei einemAufschwung anwenden sowie vieleweitere wichtige Aspekte. Wir probier-ten aus, spielten viele verschiedeneSpiele und sangen neue Lieder.

Natürlich haben wir diese neuen Spiele und Lieder gleich inunseren Stunden montags und freitags angewendet. Nachunserer theoretischen Prüfung waren wir fast durch und muss-ten uns nur noch auf unseren Teilnehmerunterricht vorberei-ten. Jeder musste in einem Zweierteam eine Stunde vorberei-ten und 20 Minuten davon alleine vortragen. Vanessa und ichhatten durch unsere große Erfahrung und dank der tollen Un-terstützung durch unsere Trainer bei Komet keine Angst undbestanden unsere Prüfung mit Bravour. Mit dem Erhalt derLizenz gehören wir nun offiziell zum Trainerteam von Komet.Wir hoffen, die Turnabteilung mit unserem neugewonnenenWissen unterstützen und vielen Kindern tolle und spannendeAbenteuer bescheren zu können.

Ich möchte mich noch einmal ausdrücklich bei Vanessa, Meikeund Claudia bedanken für ihre tolle Unterstützung und für dengroßen Spaß, den wir immer in der Halle und außerhalb ha-ben. Und natürlich danke ich auch vielmals der Turnabteilungdafür, dass sie uns diese Ausbildung ermöglicht hat. Danke!

Eure Lisa

Neue Trainer

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Axa GeneralvertretungFritz StöverInhaber: Jan-C. GarmatzDockenhudener Straße 4 - 22587 Hamburg - Tel.: 040 / 86 34 06Fax: 040 / 80 02 40 09—E-Mail: [email protected]

Gerade die Kleinsten brauchen große Sicherheit. Doch die gesetzlicheUnfallversicherung leistet diese oft nicht ausreichend. Mit AXA schüt-zen Sie Ihr Kind umfassend und sorgen bei garantierter Beitragsrück-zahlung für seine finanzielle Zukunft vor. Sprechen Sie mit uns.

Fußballwaren schnellwieder ge-packt. Wirmachten unswieder aufden Heim-weg. Unter-wegs hieltenwir aber nocheinmal in ei-ner Festungs-stadt an,denn wir woll-

ten nicht ohne ein wenig Kulturprogramm zurück nach Ham-burg. Wir besichtigten die Stadt „Vesting Bourtange“ und infor-mierten uns etwas genauer über eine Synagoge sowie übereine Unterkunft für die Soldaten.

Auch für ein schönes Abschiedsfoto hatten wir noch Zeit, be-vor es zurück in die Autos und heim nach Hamburg ging. Wirhatten alle ein wirklich tolles Wochenende, haben viel erlebtund gesehen und sind als Team noch besser zusammenge-wachsen. Wir bedanken uns ganz herzlich bei Janina, Andréund Niko für die Begleitung und Unterstützung.

Unser besonderer Dank geht an Anneliese für die tolle Pla-nung und die liebevolle Vorstellung ihres Heimatlandes.

Wir finden Holland super und freuen uns schon auf die nächs-te Ausfahrt!

Was der FTSV Komet Blankenese ihr Elbe-Cup zu Pfingstenist, das bedeutet dem SV Eidelstedt der Emil-Lüdemann-Cup.Das Frühlingsturnier der Blau-Gelben lockte am Samstag, dem21. Mai, bei herrlichem Sonnenschein Mannschaften aus ganzHamburg an den Redingskamp.

Auch Komet Blankenese war beim SVE zu Gast. Unsere G-Junioren aus dem Jahrgang 2009 und ein Komädchen-Mixteam aus den Jahrgängen 2005 und 2006 spielten parallelihre Turniere aus und trafen sich zwischendurch sowie bei derSiegerehrung zu einem fröhlichen „Hallo“.

Zwar wurden bei unseren G-Jungs auch die Platzierungenverlesen, aber da unsere Kleinsten in der FTSV eigentlich er-gebnisunabhängig buffen, lassen wir das an dieser Stelle malbeiseite. Lasst Euch gesagt sein: „Ihr konntet mit allen Teamsgut mithalten und habt zwei Siege, zwei Unentschieden undzwei Niederlagen eingefahren. Tolle Tore habt Ihr geschossenund schon eine ganze Menge gelernt. Der beeindruckendeTrubel auf der Sportanlage war Euch allerdings anzumerken.Auf der einen Seite schön, dass so viel los war. Auf der ande-ren Seite bringt das natürlich auch Unruhe, wenn so viele Men-schen auf einem Fleck zusammenkommen und überall etwasgerufen, skandiert und gepfiffen wird. Nicht einfach, da nur den

Blick für den Fußball zu behalten. Toll war Euer Trainer-/Betreuer-/Eltern-Team, das im Gegensatz zu manch anderemClub stets für positive Stimmung sorgte. Gut gemacht!“

Mehr Erfahrungen haben da schon unsere E-Komädchen. Ob-wohl mit einem wilden Mix aus je fünf E1- und E2-Komädchenangetreten und mit der Parole „Dribbling“ auf den Acker gejagt,wurde unbeirrt der eigene Kasten sauber gehalten und vornefleißig geknipst. 10:0 Tore bedeuteten für sie den Turniersieg.Mit dem HTB und Paloma gab es dabei zwei harte Nüsse zuknacken. Aber dank der Gelassenheit im Umfeld durfte auchdiese Gang voller Selbstvertrauen gegen Harburg (1:0) undden USC (2:0) aufspielen.

Es war ein toller Tag! Danke, Eidelstedt! Danke, Komet!

Komet zu Gast beim Turnier in Eidelstedt

… nach Groningen

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FußballMission erfüllt!Sonnabend, 05:30 Uhr, S-Bahnhof Sülldorf: Die erstenKomädchen machen sich auf denWeg zu einer besonderen Mission,die sie schon vor einem Jahr erfüllthaben. Immer mehr wacheKomädchen steigen zu, bis amBahnhof Altona eine starke Truppeder Jahrgänge 07/08 und ihre Fansfür das Abenteuer Berlin abfahr-bereit sind.

Dort angekommen, ging es auchdirekt los: Schon im ersten Spielfeierten die Ultras gegen UnionBerlin ein hellwaches Komädchen-Team. Helene eröffnete, Leni ließsich nicht bitten. Plus zwei macht3:0!

Im Anschluss daran nutzte ein energisches Powerplay gegendie Gastgeberinnen von Berlina Mitte wenig — 0:1. Da warenwir zwar klar die bessere Mannschaft, haben das Tor abernicht gemacht. Kommt vor, Schwamm drüber! LängereSpielpause, berappeln, vertrautes Duell: Komädchen gegenCondor Hamburg, diesmal mit dem besseren 1:0-Ende für uns.Danach genug Chancen für ein besseres Ergebnis. Aber 1:0reicht ja. Gegen das junge Storkow aus Brandenburg siegtenwir uns 2:0 ins Finale. Dachten wir erst einmal. Dummerweisehaben sich die beiden anderen Favoriten Berolina und FFCBerlin 0:0 getrennt, so blieb nur der Kampf um Rang 2 mit demFFC. Und der lief mit dem 1:0 durch ein Wahnsinnstor von Lenizunächst ganz in unserem Sinne, doch dann legen dieBerlinerinnen los und drehen den Kick – 1:2 – trotz desaufkommenden Hamburger Wetters!

Am Ende durften wir uns mit Catherin, Emma, Finja, Hanne,Helena, Helene, Jette, Leni, Lotte und Zoe (Jg. 08) über einenachtbaren dritten Platz freuen und haben uns sehr gut verkauft– gegen Mannschaften, die mangels Alternative in Jungs-Ligenspielen.

Nachdem wir uns von unseren Freunden von Berolinaverbschiedet hatten, ging es fix zurUnterkunft in Friedrichshain unddann in eine Pizzeria. Pizzeria?Egal, Stärkung für den Abend halt,schließlich stand das EM-Halbfinale gegen Italien an. Unddas wurde bekanntlich ein langer,spannender Fußballabend, vondessen Ausgang mancheKomädchen erst am nächsten Tagerfahren haben. Sonntag ging esnach dem Frühstück zumBrandenburger Tor; danacherklärten wir die Wiese vor demReichstag zur Chill-out-Zone.

Natürlich mit Ball. Und endlichrichtiger Pizza!

Guter Ausklang für eine wieder einmal erfolgreiche Berlin-Fahrt: 3. Patz, Halbfinale, Sonne, Spaß und Pizza.Komädchen, Ihr seid eine starke Truppe, auf und neben demPlatz! Ich würde sagen: Mission erfüllt!

Ferdinand Eggert (Betreuer Komädchen Jg. 08).

Gut gespielt, Pokal geholt, fertig machen zum Jubeln!

Darf nicht fehlen: Das Bild vor dem Brandenburger Tor

Tour der Komädchen nach ...Am letzten Mai-Wochenende lud der FSC Mönchengladbachzum alljährlichen FSC-Cup nach Rheindahlen ein, dem größ-ten Mädchenfußball-Turnier in Nordrhein-Westfalen. Zum fünf-ten Mal waren dort auch die Komädchen am Start. Diesmalallerdings mit nahezu allen Mannschaften!

Dauergast in Mönchengladbach sind unsere Jahrgänge 2000und 2001. Dreimal schon konnten sie den Pott vom Nieder-rhein mit nach Hamburg bringen. In diesem Frühling schlugensie beim FSC-Cup nach der 435 Kilometer langen Anreise abernicht alleine auf. Insgesamt sechs Mannschaften von KometBlankenese machten sich auf den Weg, um ein WochenendeFußball pur zu erleben. Vier Turniere in den Altersklassen U17,U15, U13 und U11 mit je 12 Mannschaften im Modus „Jeder

gegen jeden“ bedeuteten elf Spiele an zwei Spieltagen für je-des Team. Nahezu stündlich bestritt eine Mannschaft ein vier-telstündiges Match. Langweilig wurde es also nie. Dafür warder Trubel einfach zu gewaltig.

Wie war es dazu gekommen? 2015 saßen wir nach dem erstenTurniertag abends zwischen unseren Zelten in der Runde undließen unsere Blicke über das Gelände schweifen. „Toll hier!Das müssten unsere anderen Mannschaften eigentlich aucheinmal erleben“, so unsere Gedanken. Eine Idee war geboren.Eine gemeinsame Jahresausfahrt aller Komädchen. Das hattees früher häufiger, aber seit der Tour zum WM-Eröffnungsspiel2011 zwischen Deutschland und Kanada in Berlin nicht mehrgegeben.

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Fußball

Idee umgesetzt: Am Freitag, dem 26. Mai 2016 bestiegen un-sere Komädchen am frühen Nachmittag den gecharterten Busnach Mönchengladbach. Bereits am Morgen war ein Teil derBetreuerschaft aufgebrochen und hatte im Tagesverlauf „aufunserer Ecke“, etwas abseits des Areals, eine riesige Zeltstadtum den zentralen „Komädchen-Marktplatz“ herum aufgebaut.Dieser füllte sich gegen halb elf am Abend mit Leben, als derBus sein Reiseziel erreicht hatte und unsere Komädchen ihrZuhause für die kommenden zwei Tage bezogen.

Wie schon während der Busfahrt saßen die Komädchen auchbeim „Late-Night-Imbiss“ am Freitag losgelöst von Mann-

schaftsgrenzen zusammen. So hatten wir uns das erhofft. Einwunderbares Bild! Und das sollte sich wie ein roter Fadendurchs Wochenende ziehen. Denn zum Fußball gesellte sichquasi ein zweiter Sport — die Komädchen-Wander-gemeinschaft. Egal, welche Mannschaft gerade spielte, dakam auch schon der Rest der Gang angewandert, ließ sich ander Seitenlinie nieder und drückte kräftig die Daumen.

Das vielleicht einprägsamste Bild dieser Tour passt ebenfallsdazu. Unsere B-Komädchen hatten einen unglücklichen Startins Tournament erwischt. Gegen den späteren Turniersiegersetzte es eine Niederlage zum Auftakt, und auch im zweitenKick sollte nur ein Unentschieden herausspringen. Wochenen-de schon gelaufen? Mitnichten! Denn anschließend startetedas Team eine atemberaubende Aufholjagd, gewann die restli-chen Spiele des Tages und übernachtete auf Rang 2. Als dieMannschaft abends völlig ausgepowert am Rande des Markt-platzes daniedersank, kamen plötzlich unsere Kleinsten an undbegannen, den B-Koms den Nacken zu massieren. Dies beka-men wiederum die mittleren Komädchen mit und pflanzten sichhinter die Lütten, so dass wir schließlich lauter Wellness-Schlangen sich gegenseitig massierender Komädchen bestau-nen durften. Goldig!

Nach dem Abendessen setzte der nächste Trendsetter ein.Denn plötzlich flitzten überall Komädchen mit geflochtenenHaaren herum. Und wer weiß, auf welche Ideen sie sonst nochso gekommen wären, hätten sie sich nach dem anstrengendenTurniertag nicht so frühzeitig in ihre Zelte verkrochen.

Sportlich konnten sich die Komädchen nicht jeden Wunscherfüllen, obwohl vor der letzten Spielrunde am Sonntag nocheinige richtig gute Platzierungen drin waren. Zwar nicht mehrfür unseren Jahrgang 2006, aber der hatte als jüngerer Jahr-gang dennoch ein sagenhaftes Turnier gespielt. Das Teamblieb turnierübergreifend als einzige Mannschaft das ganze

Wochenende ohne Gegentreffer und beendete sage undschreibe neun der elf Begegnungen gegen durchweg ältereGegner mit 0:0. Dazu gesellten sich zwei 1:0-Siege. Auch ge-gen unsere älteren E-Komädchen (Jahrgang 2005) ergaunertesich das Team ein torloses Unentschieden. Was bei herrlichemSonnenschein allerdings gleichzeitig den nötigen Punkt zumTurniersieg für unsere E1 bedeutete!!!

Doch was zog da am Himmel auf? Das sah nicht gut aus!Während wir an diesem Wochenende stets mit Sorge die Wet-terberichte für Nordrhein-Westfalen verfolgten und mancheGegend regelrecht „absoff“, hatten wir lange Zeit großesGlück. Doch nun verließ es uns ...

Unsere 04er, die ebenfalls als jüngerer Jahrgang einen schwe-ren Stand im Turnier hatten, konnten sich gerade noch retten.Aber unsere 03er, die mutig das Turnier für 01er und 02errockten, wurden nun davongeschwemmt. Genauso traf es un-sere B-Koms. Für beide hieß es zum Schluss Platz fünf stattzwei oder drei. Aber Fußballspielen war auch kaum noch mög-lich. Die Komädchen nahmen es mit Paulianer Humor:„Hamburger Wetter! Wir haben Hamburger Wetter!“, skandier-ten sie.

Gott sei Dank hatten wir die Zeltstadt rechtzeitig abgebaut. Nurdas Großraumzelt stand noch. Darin rettete sich nun, werkonnte. Denn das Sportplatzgelände, auf dem alle vor kurzemnoch so fröhlich kampiert hatten, verwandelte sich in eine Se-enlandschaft. Und der See vor unserer „Haustür“ wurde vonMinute zu Minute bedrohlicher.

Die Siegerehrung fiel aus. Das Organisationsteam entschuldig-te sich tausendfach. Aber es konnte ja nix dafür. Ratzfatz be-kamen die Trainer die Preise in die Hand gedrückt. Doch kaumeine Siegerurkunde überlebte diese Wassermassen …

Irgendwie gelang es uns, unsere Komädchen halbwegs ge-trocknet in den Bus zu verfrachten und auf die Heimreise zuschicken. Und kaum war der Bus vom Hof gerollt, beruhigtesich Petrus. Aber die zum Abbau verbliebene Gang war nassbis auf die Haut, und das Großraumzelt stand mit den Füßenhalbseitig im See. Erinnerungen an den Krabbencup 2009 wur-den wach, als der Komädchen-Jahrgang 99 in der zweitenNacht den Büsumer Deich mitten ins Zelt verlegen musste, einBauwerk aus Reisetaschen und Bodenplane.

Aber da ja dieser Bericht geschrieben werden konnte, wissenwir, wir haben´s überlebt. Und nicht nur wir, auch das Groß-raumzelt! Und wie wir lesen, sind mehr Geschichten in Erinne-rung geblieben alsdie Unwetter-Story. Mit allenzusammen loszu-fahren, ist dochimmer wieder et-was ganz Beson-deres. Es hat riesi-gen Spaß ge-macht!

Danke, Komädchen!

… Mönchengladbach

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FußballAusfahrt der Damen ...Vom 17.06. - 19.06.2016 war es wieder soweit: Saisonab-schlussfahrt der Komet-Damen. Diesmal hatte sich unsereliebe Anneliese ein Ziel überlegt. Es ging in die Nähe von Gro-ningen in den Niederlanden auf einen Campingplatz. Nach dreiStunden Fahrt, Stau, einigen Zwischenstopps an Tankstellenund noch mehr Stau waren wir alle gegen 20 Uhr angekom-men. Einquartiert waren wir in sechs Hütten, von denen vierdirekt am See lagen und die anderen zwei ein Stück entferntfür unsere lieben Begleiterinnen Anneliese und Janina sowiefür unsere männliche Begleitung André und Yvonnes BruderNiko vorgesehen waren. Den beiden Männern gilt an dieserStelle nochmals unser herzliches Dankeschön dafür, dass siesich getraut haben, mit uns zu kommen.

Ganz beson-ders schönwar auch,dass unsereMomke ihrekleine TochterAnni dabeihat-te. Für Kom-mentare wie„Ohhhh-bist-du-süß“ sorg-te unser zu-

künftiger Komädchen-Star massenhaft. Für den ersten Abendstand Grillen und ein nettes Zusammensitzen auf dem Plan.Gut, dass wir André dabeihatten, der den Grill in Rekordzeitangemacht bekam. Als wir um 22 Uhr mit dem Essen fertigwaren, wurde ausgewürfelt, in welchem Haus wir den Abendausklingen lassen würden. Man merkte schon den ganzenAbend, dass Mela ganz heiß auf unser traditionelles Würfel-spiel war. Getrunken wurde dazu selbstverständlich nur Apfel-schorle. Zum Glück konnte niemand im Küstennebel verlorengehen, stattdessen hatte unser Beisammensein auf dem Cam-pingplatz diesmal ein wenig die Atmosphäre einer Klassenrei-se.

Am Sonn-abendmorgenöffneten sichnach undnach die Tü-ren unsererHütten, undwir versam-melten unswieder auf derWiese. EinigeFrühaufsteherunter unshatten schon

das Frühstück vorbereitet; Anneliese und Niko fuhren los undkümmerten sich um Brötchen. Die Sonne ließ sich leider nichtblicken, doch wenigstens war es trocken, so dass wir alle ge-meinsam draußen frühstücken konnten. Kurz darauf startetenwir auch schon den für den Samstag geplanten Ausflug undverteilten uns auf die Autos.

Unser Ausflugführte uns insnahe gelegeneGroningen.Nachdem dieerste Hürde,nämlich einenkostenfreienParkplatz zufinden, über-wunden war,trafen wir unsmit unsererStadtführerin vor dem Tourismusbüro. Die nette Studentin ausDeutschland, die zufälligerweise auch Fußballerin war, zeigteuns die schönsten und interessantesten Ecken von Groningen.Im Anschluss hatten wir dann noch etwas Zeit, selbst in klei-nen Gruppen ein bisschen herumzulaufen, einzukaufen odergemütlich etwas zu essen. Leider hielt das Wetter nicht seinVersprechen, und es begann plötzlich in Strömen zu regnen.Doch als Hamburgerinnen ließ das die meisten unbeeindruckt,so dass wir unsere Laune nicht davon trüben ließen.

Am Abendtrafen wir unsbeim Italienerzum Pizza-Essen. Unver-hofft wurdedieses Essenwahrschein-lich zu einemder lustigstenAbende desganzen Wo-chenendes,

was nicht nur an Melas einzigartiger Pizzabestellung lag. Wirwerden dem Restaurant auf jeden Fall in Erinnerung bleiben,das steht fest! Den Abend ließen wir wieder gemeinsam in derausgewürfelten Hütte ausklingen, unterbrochen von plötzli-chem Gekreische, da einige verrückte Mädels sich spontanzum Nachtbaden im See entschlossen hatten. Zusammen mittausenden Fröschen (deren Quaken allerdings vom Kreischender Mädchen übertönt wurde) probierten unsere Badenixen dieRutsche und die Seilbahn über dem See aus. Der Rest be-obachtete das Geschehen amüsiert. Am Sonntag begann derMorgen etwas schleppend. Alle waren noch etwas müde undwussten, dass nach dem Frühstück gepackt und aufgeräumtwerden musste.

Die erste Herausforderung an diesem Sonntag: Wie backe ichAufbackbrötchen ohne Ofen auf? Doch auch hierfür hatte un-sere Anneliese eine Lösung. Mit dem Grillrost über dem Gas-herd wurden die Brötchen gleichmäßig schwarz von jeder Sei-te angeröstet. Doch das Ergebnis dieser Röstaktion hat, ehr-lich gesagt, ziemlich gut geschmeckt. Wir sind dennoch froh,dass bei dieser Aktion keiner zu Schaden gekommen ist.

Im Anschluss an unser leckeres Abschiedsfrühstück wurdendie Hütten fleißig aufgeräumt und durchgefegt, und die Autos

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Übungstage & -zeitenTag Uhrzeit Gruppe Halle/SportplatzTurnen/ YogaMontag 17:00 - 18:30 Kundalini-Yoga Gymnastikraum Vereinshaus

18:30 - 20:00 Kundalini-Yoga Gymnastikraum VereinshausDienstag 08:30 - 10:00 Hatha-Yoga Gymnastikraum Vereinshaus

17:30 - 19:00 Hatha-Yoga-CANTIENICA®-Beckenboden Gymnastikraum Vereinshaus19:00 - 20:30 Hatha-Yoga-CANTIENICA®-Beckenboden Gymnastikraum Vereinshaus

Mittwoch 17:20 - 18:50 Kundalini-Yoga für jedes Alter Gymnastikraum Vereinshaus19:00 - 20:30 Hatha-Yoga Gymnastikraum Vereinshaus

Freitag 16:30 - 17:30 Kinder-Yoga Kinder ab 6 Jahre Gymnastikraum VereinshausTischtennisMontag 17:30 - 19:15 Jugend (Punktspiel/ Training) TH Musäusstraße

19:00 - 22:00 Training Hobbygruppe GH Musäusstraße19:15 - 22:00 Herren (Punktspiel/ Training) TH Musäusstraße

Dienstag 19:00 - 22:00 Training Hobbygruppe GH MusäusstraßeDonnerstag 19:00 - 20:30 Training Leistungsgruppe GH Musäusstraße

20:30 - 22:00 Training Herren u. Hobbygruppe GH MusäusstraßeFreitag 19:00 - 22:00 Training Herren u. Hobbygruppe GH MusäusstraßeFußball ErwachseneMontag 20:00 - 21:30 1. Damen Dockenhuden Platz 2

20:00 - 21:30 2. Damen Dockenhuden Platz 2Dienstag 19:45 - 21:15 1. Herren Dockenhuden Platz 2

19:45 - 21:15 1. Senioren (Ü60) Dockenhuden Platz 2Mittwoch 18.30 - 20:00 2. Senioren Dockenhuden Platz 2

20:00 - 21:30 1. Alte Herren Dockenhuden Platz 220:00 - 21:30 3. Senioren Dockenhuden Platz 2

Donnerstag 19:45 - 21:15 1. Herren Dockenhuden Platz 219:45 - 21:15 1. Damen Dockenhuden Platz 219:45 - 21:15 2. Damen Dockenhuden Platz 2

Freitag 20:00 - 21:30 1. Herren Dockenhuden Platz 2Fußball JugendTrainingszeiten der Mannschaften finden Sie auf unserer Homepage.Das Training findet vom März bis Oktober auf der Sportanlage Dockenhuden statt.VolleyballMontag 20:00 - 22:00 Mixed Gruppe TH Schenefelder LandstraßeMittwoch 20:00 - 22:00 Mixed Gruppe TH Schenefelder LandstraßeFreitag 16:00 - 18:00 Jugendliche ab 15 Jahre TH Schenefelder LandstraßeTanzenMontag 18:00 - 19:00 Zumba Fitness GH Musäusstraße

20:20 - 21:50 Standard und Latein Anfänger/ Wiedereinsteiger Aula MusäusstraßeDienstag 16:00 - 17:00 Zumba Kids GH MusäusstraßeMittwoch 19:00 - 20:20 Standard und Latein Aula Musäusstraße

20:20 - 21:50 Standard und Latein Aula MusäusstraßeSpielmannszugDienstag 18:00 - 20:30 Spielmannszug Schule Schenefelder LandstraßeSchwimmenMontag 16:00 - 17:00 Seepferdchen bis Silber Schwimmbad Simrockstraße

16:00 - 17:00 Silber bis Gold Schwimmbad Simrockstraße17:15 - 18:00 Nichtschwimmer Schwimmbad Simrockstraße19:00 - 20:00 Erwachsene Schwimmbad Simrockstraße

Dienstag 16:15 - 17:00 Integratives Schwimmen Wassergewöhnung Anfänger Schwimmbad Schule Hirtenweg17:00 - 17:45 Integratives Schwimmen Seepferdchen Schwimmbad Schule Hirtenweg

Mittwoch 18:00 - 19:00 Jugendliche Schwimmbad SimrockstraßeFitness-CenterMontag 16:00 - 21:00 Fitness-Center Fitness-Center Simrockstraße 62Dienstag 16:00 - 21:00 Fitness-Center Fitness-Center Simrockstraße 62Mittwoch 16:00 - 21:00 Fitness-Center Fitness-Center Simrockstraße 62Donnerstag 16:00 - 21:00 Fitness-Center Fitness-Center Simrockstraße 62Freitag 16:00 - 21:00 Fitness-Center Fitness-Center Simrockstraße 62Sonnabend 14:00 - 18:00 Fitness-Center Fitness-Center Simrockstraße 62Triathlon

Informationen beim Abteilungsleiter Herrn Lehmann

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Tag Uhrzeit Gruppe Halle/SportplatzHerzsport/ Übungs- und TrainingsgruppenMittwoch 17:00 - 18:00 Herzsport Übungsgruppe Anerkannte Rehasport-Gruppe TH Schenefelder Landstraße

18:00 - 19:00 Herzsport Trainingsgruppe Anerkannte Rehasport-Gruppe TH Schenefelder Landstraße19:00 - 20:00 Herzsport Trainingsgruppe Anerkannte Rehasport-Gruppe TH Schenefelder Landstraße

Donnerstag 18:00 - 19:00 Herzsport Übungsgruppe Anerkannte Rehasport-Gruppe TH Musäusstraße19:00 - 20:00 Herzsport Trainingsgruppe Anerkannte Rehasport-Gruppe TH Musäusstraße

Herzsport/ SchwimmenDienstag 19:00 - 20:00 Herzsport Schwimmen Anerkannte Rehasport-Gruppe Schwimmhalle Clausewitz-

Kaserne, Manteuffelstr. 20Herzsport/ Nordic Walking

Dienstag 08:30 - 10:00 Nordic Walking für Herzkranke ab 100 Watt Parkplatz Ellernholt/ Feldweg 6510:00 - 11:30 Nordic Walking für Herzkranke ab 75 Watt Parkplatz Ellernholt/ Feldweg 65

RehasportMontag 10:45 - 12:15 Diabetessport/ Rehasport Anerkannte Rehasport-Gruppe Gymnastikraum VereinshausFreitag 08:30 - 09:30 Orthopädiesport/ Rehasport Anerkannte Rehasport-Gruppe Gymnastikraum VereinshausTurnen: Fitness und GesundheitssportMontag 09:30 - 10:30 Fit ein Leben lang Gymnastikraum Vereinshaus

18:00 - 19:00 Body Fitness TH Schenefelder Landstraße19:00 - 20:00 Rückenfitness TH Schenefelder Landstraße

Dienstag 17:00 - 18:00 Fit forever GH Musäusstraße18:00 - 19:00 Fatburner TH Musäusstraße18:00 - 19:00 Fit forever GH Musäusstraße19:00 - 20:00 Body Workout TH Musäusstraße20:00 - 21:00 Pilates TH Musäusstraße

Mittwoch 08:30 - 10:00 Nordic Walking Hirschpark/ Witthüs Teestube08:50 - 09:50 Wohlfühlgymnastik Gymnastikraum Vereinshaus10:00 - 11:00 Wohlfühlgymnastik Gymnastikraum Vereinshaus16:00 - 17:00 Osteoporose TH Schenefelder Landstraße16:00 - 17:00 Qigong GH Musäusstraße17:00 - 18:00 Taiji GH Musäusstraße18:30 - 19:30 deepWORK® und Body Forming Im wöchentlichen Wechsel SH Frahmstraße18:00 - 19:00 Konditionstraining GH Musäusstraße19:30 - 20:30 Rückenfitness SH Frahmstraße20:00 - 21:30 Jazz Dance für Erwachsene TH Musäusstraße

Donnerstag 08:30 - 10:00 Nordic Walking 1. Do. im Monat Sandmoorweg/ Rissen Parkplatz Ellernholt/ Feldweg 6510:00 - 11:00 Pilates Gymnastikraum Vereinshaus16:30 - 18:00 Feldenkrais Gymnastikraum Vereinshaus18:00 - 19:00 Complete Body Workout GH Musäusstraße20:00 - 21:00 Power-Gymnastik TH Musäusstraße

Freitag 18:00 - 19:00 Power-Fitness TH Musäusstraße19:00 - 20:00 Rückenfitness TH Musäusstraße

Turnen: Eltern-Kind, Kinder, JugendlicheMontag 14:30 - 16:00 Spielen-Toben-Klettern Kinder 6-10 Jahre TH Schenefelder Landstraße

16:00 - 17:00 Spielen-Toben-Klettern Kinder 3-6 Jahre TH Schenefelder Landstraße17:00 - 18:00 Spielen-Toben-Klettern Familienstunde ab 1 1/2 Jahre TH Schenefelder Landstraße

Dienstag 16:00 - 17:00 Gerätelandschaft Eltern-Kind ab 1 1/2 Jahre TH Musäusstraße17:00 - 18:00 Geräte und Spiele Kinder 3-6 Jahre TH Musäusstraße

Mittwoch 14:30 - 16:00 Geräte und Spiele Kinder 6-10 Jahre TH Musäusstraße16:00 - 17:00 Gerätelandschaft Eltern-Kind ab 1 1/2 Jahre TH Musäusstraße17:00 - 18:00 Geräte und Spiele Kinder ab 7 Jahre TH Musäusstraße18:00 - 19:00 Fit + Fun Geräte u. Spiele Kinder ab 9 Jahre TH Musäusstraße19:00 - 20:00 Teen Fit Geräte u. Spiele Kinder ab 12 Jahre TH Musäusstraße19:00 - 20:00 IDance Class Jungen und Mädchen ab 12 Jahre GH Musäusstraße

Donnerstag 16:00 - 17:00 Spielen-Toben-Klettern Kinder 3-6 Jahre TH Schenefelder Landstraße16:00 - 17:00 Tanzen n. Pop- u. Musical-Musik Anfänger ab 6 Jahre GH Musäusstraße17:00 - 18:00 Spielen-Toben-Klettern Familienstunde ab 1 1/2 Jahre TH Schenefelder Landstraße17:00 - 18:00 Tanzen n. Pop- u. Musical-Musik Fortgeschrittene ab 9 Jahre GH Musäusstraße

Freitag 15:00 - 16:00 Geräte und Spiele Kinder 3-5 Jahre TH Musäusstraße16:00 - 17:00 Geräte und Spiele Eltern-Kind ab 1 1/2 Jahre TH Musäusstraße17:00 - 18:00 Geräte und Spiele Kinder 5-7 Jahre TH Musäusstraße

11:30 - 12:30 Nordic Walking für Herzkranke ab 50 Watt Parkplatz Ellernholt/ Feldweg 65

Übungstage & -zeiten

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Übungstage & -zeitenTag Uhrzeit Gruppe Halle/SportplatzTurnen/ YogaMontag 17:00 - 18:30 Kundalini-Yoga Gymnastikraum Vereinshaus

18:30 - 20:00 Kundalini-Yoga Gymnastikraum VereinshausDienstag 08:30 - 10:00 Hatha-Yoga Gymnastikraum Vereinshaus

17:30 - 19:00 Hatha-Yoga-CANTIENICA®-Beckenboden Gymnastikraum Vereinshaus19:00 - 20:30 Hatha-Yoga-CANTIENICA®-Beckenboden Gymnastikraum Vereinshaus

Mittwoch 17:20 - 18:50 Kundalini-Yoga für jedes Alter Gymnastikraum Vereinshaus19:00 - 20:30 Hatha-Yoga Gymnastikraum Vereinshaus

Freitag 16:30 - 17:30 Kinder-Yoga Kinder ab 6 Jahre Gymnastikraum VereinshausTischtennisMontag 17:30 - 19:15 Jugend (Punktspiel/ Training) TH Musäusstraße

19:00 - 22:00 Training Hobbygruppe GH Musäusstraße19:15 - 22:00 Herren (Punktspiel/ Training) TH Musäusstraße

Dienstag 19:00 - 22:00 Training Hobbygruppe GH MusäusstraßeDonnerstag 19:00 - 20:30 Training Leistungsgruppe GH Musäusstraße

20:30 - 22:00 Training Herren u. Hobbygruppe GH MusäusstraßeFreitag 19:00 - 22:00 Training Herren u. Hobbygruppe GH MusäusstraßeFußball ErwachseneMontag 20:00 - 21:30 1. Damen Dockenhuden Platz 2

20:00 - 21:30 2. Damen Dockenhuden Platz 2Dienstag 19:45 - 21:15 1. Herren Dockenhuden Platz 2

19:45 - 21:15 1. Senioren (Ü60) Dockenhuden Platz 2Mittwoch 18.30 - 20:00 2. Senioren Dockenhuden Platz 2

20:00 - 21:30 1. Alte Herren Dockenhuden Platz 220:00 - 21:30 3. Senioren Dockenhuden Platz 2

Donnerstag 19:45 - 21:15 1. Herren Dockenhuden Platz 219:45 - 21:15 1. Damen Dockenhuden Platz 219:45 - 21:15 2. Damen Dockenhuden Platz 2

Freitag 20:00 - 21:30 1. Herren Dockenhuden Platz 2Fußball JugendTrainingszeiten der Mannschaften finden Sie auf unserer Homepage.Das Training findet vom März bis Oktober auf der Sportanlage Dockenhuden statt.VolleyballMontag 20:00 - 22:00 Mixed Gruppe TH Schenefelder LandstraßeMittwoch 20:00 - 22:00 Mixed Gruppe TH Schenefelder LandstraßeFreitag 16:00 - 18:00 Jugendliche ab 15 Jahre TH Schenefelder LandstraßeTanzenMontag 18:00 - 19:00 Zumba Fitness GH Musäusstraße

20:20 - 21:50 Standard und Latein Anfänger/ Wiedereinsteiger Aula MusäusstraßeDienstag 16:00 - 17:00 Zumba Kids GH MusäusstraßeMittwoch 19:00 - 20:20 Standard und Latein Aula Musäusstraße

20:20 - 21:50 Standard und Latein Aula MusäusstraßeSpielmannszugDienstag 18:00 - 20:30 Spielmannszug Schule Schenefelder LandstraßeSchwimmenMontag 16:00 - 17:00 Seepferdchen bis Silber Schwimmbad Simrockstraße

16:00 - 17:00 Silber bis Gold Schwimmbad Simrockstraße17:15 - 18:00 Nichtschwimmer Schwimmbad Simrockstraße19:00 - 20:00 Erwachsene Schwimmbad Simrockstraße

Dienstag 16:15 - 17:00 Integratives Schwimmen Wassergewöhnung Anfänger Schwimmbad Schule Hirtenweg17:00 - 17:45 Integratives Schwimmen Seepferdchen Schwimmbad Schule Hirtenweg

Mittwoch 18:00 - 19:00 Jugendliche Schwimmbad SimrockstraßeFitness-CenterMontag 16:00 - 21:00 Fitness-Center Fitness-Center Simrockstraße 62Dienstag 16:00 - 21:00 Fitness-Center Fitness-Center Simrockstraße 62Mittwoch 16:00 - 21:00 Fitness-Center Fitness-Center Simrockstraße 62Donnerstag 16:00 - 21:00 Fitness-Center Fitness-Center Simrockstraße 62Freitag 16:00 - 21:00 Fitness-Center Fitness-Center Simrockstraße 62Sonnabend 14:00 - 18:00 Fitness-Center Fitness-Center Simrockstraße 62Triathlon

Informationen beim Abteilungsleiter Herrn Lehmann

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Tag Uhrzeit Gruppe Halle/SportplatzHerzsport/ Übungs- und TrainingsgruppenMittwoch 17:00 - 18:00 Herzsport Übungsgruppe Anerkannte Rehasport-Gruppe TH Schenefelder Landstraße

18:00 - 19:00 Herzsport Trainingsgruppe Anerkannte Rehasport-Gruppe TH Schenefelder Landstraße19:00 - 20:00 Herzsport Trainingsgruppe Anerkannte Rehasport-Gruppe TH Schenefelder Landstraße

Donnerstag 18:00 - 19:00 Herzsport Übungsgruppe Anerkannte Rehasport-Gruppe TH Musäusstraße19:00 - 20:00 Herzsport Trainingsgruppe Anerkannte Rehasport-Gruppe TH Musäusstraße

Herzsport/ SchwimmenDienstag 19:00 - 20:00 Herzsport Schwimmen Anerkannte Rehasport-Gruppe Schwimmhalle Clausewitz-

Kaserne, Manteuffelstr. 20Herzsport/ Nordic Walking

Dienstag 08:30 - 10:00 Nordic Walking für Herzkranke ab 100 Watt Parkplatz Ellernholt/ Feldweg 6510:00 - 11:30 Nordic Walking für Herzkranke ab 75 Watt Parkplatz Ellernholt/ Feldweg 65

RehasportMontag 10:45 - 12:15 Diabetessport/ Rehasport Anerkannte Rehasport-Gruppe Gymnastikraum VereinshausFreitag 08:30 - 09:30 Orthopädiesport/ Rehasport Anerkannte Rehasport-Gruppe Gymnastikraum VereinshausTurnen: Fitness und GesundheitssportMontag 09:30 - 10:30 Fit ein Leben lang Gymnastikraum Vereinshaus

18:00 - 19:00 Body Fitness TH Schenefelder Landstraße19:00 - 20:00 Rückenfitness TH Schenefelder Landstraße

Dienstag 17:00 - 18:00 Fit forever GH Musäusstraße18:00 - 19:00 Fatburner TH Musäusstraße18:00 - 19:00 Fit forever GH Musäusstraße19:00 - 20:00 Body Workout TH Musäusstraße20:00 - 21:00 Pilates TH Musäusstraße

Mittwoch 08:30 - 10:00 Nordic Walking Hirschpark/ Witthüs Teestube08:50 - 09:50 Wohlfühlgymnastik Gymnastikraum Vereinshaus10:00 - 11:00 Wohlfühlgymnastik Gymnastikraum Vereinshaus16:00 - 17:00 Osteoporose TH Schenefelder Landstraße16:00 - 17:00 Qigong GH Musäusstraße17:00 - 18:00 Taiji GH Musäusstraße18:30 - 19:30 deepWORK® und Body Forming Im wöchentlichen Wechsel SH Frahmstraße18:00 - 19:00 Konditionstraining GH Musäusstraße19:30 - 20:30 Rückenfitness SH Frahmstraße20:00 - 21:30 Jazz Dance für Erwachsene TH Musäusstraße

Donnerstag 08:30 - 10:00 Nordic Walking 1. Do. im Monat Sandmoorweg/ Rissen Parkplatz Ellernholt/ Feldweg 6510:00 - 11:00 Pilates Gymnastikraum Vereinshaus16:30 - 18:00 Feldenkrais Gymnastikraum Vereinshaus18:00 - 19:00 Complete Body Workout GH Musäusstraße20:00 - 21:00 Power-Gymnastik TH Musäusstraße

Freitag 18:00 - 19:00 Power-Fitness TH Musäusstraße19:00 - 20:00 Rückenfitness TH Musäusstraße

Turnen: Eltern-Kind, Kinder, JugendlicheMontag 14:30 - 16:00 Spielen-Toben-Klettern Kinder 6-10 Jahre TH Schenefelder Landstraße

16:00 - 17:00 Spielen-Toben-Klettern Kinder 3-6 Jahre TH Schenefelder Landstraße17:00 - 18:00 Spielen-Toben-Klettern Familienstunde ab 1 1/2 Jahre TH Schenefelder Landstraße

Dienstag 16:00 - 17:00 Gerätelandschaft Eltern-Kind ab 1 1/2 Jahre TH Musäusstraße17:00 - 18:00 Geräte und Spiele Kinder 3-6 Jahre TH Musäusstraße

Mittwoch 14:30 - 16:00 Geräte und Spiele Kinder 6-10 Jahre TH Musäusstraße16:00 - 17:00 Gerätelandschaft Eltern-Kind ab 1 1/2 Jahre TH Musäusstraße17:00 - 18:00 Geräte und Spiele Kinder ab 7 Jahre TH Musäusstraße18:00 - 19:00 Fit + Fun Geräte u. Spiele Kinder ab 9 Jahre TH Musäusstraße19:00 - 20:00 Teen Fit Geräte u. Spiele Kinder ab 12 Jahre TH Musäusstraße19:00 - 20:00 IDance Class Jungen und Mädchen ab 12 Jahre GH Musäusstraße

Donnerstag 16:00 - 17:00 Spielen-Toben-Klettern Kinder 3-6 Jahre TH Schenefelder Landstraße16:00 - 17:00 Tanzen n. Pop- u. Musical-Musik Anfänger ab 6 Jahre GH Musäusstraße17:00 - 18:00 Spielen-Toben-Klettern Familienstunde ab 1 1/2 Jahre TH Schenefelder Landstraße17:00 - 18:00 Tanzen n. Pop- u. Musical-Musik Fortgeschrittene ab 9 Jahre GH Musäusstraße

Freitag 15:00 - 16:00 Geräte und Spiele Kinder 3-5 Jahre TH Musäusstraße16:00 - 17:00 Geräte und Spiele Eltern-Kind ab 1 1/2 Jahre TH Musäusstraße17:00 - 18:00 Geräte und Spiele Kinder 5-7 Jahre TH Musäusstraße

11:30 - 12:30 Nordic Walking für Herzkranke ab 50 Watt Parkplatz Ellernholt/ Feldweg 65

Übungstage & -zeiten

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Fußball

Idee umgesetzt: Am Freitag, dem 26. Mai 2016 bestiegen un-sere Komädchen am frühen Nachmittag den gecharterten Busnach Mönchengladbach. Bereits am Morgen war ein Teil derBetreuerschaft aufgebrochen und hatte im Tagesverlauf „aufunserer Ecke“, etwas abseits des Areals, eine riesige Zeltstadtum den zentralen „Komädchen-Marktplatz“ herum aufgebaut.Dieser füllte sich gegen halb elf am Abend mit Leben, als derBus sein Reiseziel erreicht hatte und unsere Komädchen ihrZuhause für die kommenden zwei Tage bezogen.

Wie schon während der Busfahrt saßen die Komädchen auchbeim „Late-Night-Imbiss“ am Freitag losgelöst von Mann-

schaftsgrenzen zusammen. So hatten wir uns das erhofft. Einwunderbares Bild! Und das sollte sich wie ein roter Fadendurchs Wochenende ziehen. Denn zum Fußball gesellte sichquasi ein zweiter Sport — die Komädchen-Wander-gemeinschaft. Egal, welche Mannschaft gerade spielte, dakam auch schon der Rest der Gang angewandert, ließ sich ander Seitenlinie nieder und drückte kräftig die Daumen.

Das vielleicht einprägsamste Bild dieser Tour passt ebenfallsdazu. Unsere B-Komädchen hatten einen unglücklichen Startins Tournament erwischt. Gegen den späteren Turniersiegersetzte es eine Niederlage zum Auftakt, und auch im zweitenKick sollte nur ein Unentschieden herausspringen. Wochenen-de schon gelaufen? Mitnichten! Denn anschließend startetedas Team eine atemberaubende Aufholjagd, gewann die restli-chen Spiele des Tages und übernachtete auf Rang 2. Als dieMannschaft abends völlig ausgepowert am Rande des Markt-platzes daniedersank, kamen plötzlich unsere Kleinsten an undbegannen, den B-Koms den Nacken zu massieren. Dies beka-men wiederum die mittleren Komädchen mit und pflanzten sichhinter die Lütten, so dass wir schließlich lauter Wellness-Schlangen sich gegenseitig massierender Komädchen bestau-nen durften. Goldig!

Nach dem Abendessen setzte der nächste Trendsetter ein.Denn plötzlich flitzten überall Komädchen mit geflochtenenHaaren herum. Und wer weiß, auf welche Ideen sie sonst nochso gekommen wären, hätten sie sich nach dem anstrengendenTurniertag nicht so frühzeitig in ihre Zelte verkrochen.

Sportlich konnten sich die Komädchen nicht jeden Wunscherfüllen, obwohl vor der letzten Spielrunde am Sonntag nocheinige richtig gute Platzierungen drin waren. Zwar nicht mehrfür unseren Jahrgang 2006, aber der hatte als jüngerer Jahr-gang dennoch ein sagenhaftes Turnier gespielt. Das Teamblieb turnierübergreifend als einzige Mannschaft das ganze

Wochenende ohne Gegentreffer und beendete sage undschreibe neun der elf Begegnungen gegen durchweg ältereGegner mit 0:0. Dazu gesellten sich zwei 1:0-Siege. Auch ge-gen unsere älteren E-Komädchen (Jahrgang 2005) ergaunertesich das Team ein torloses Unentschieden. Was bei herrlichemSonnenschein allerdings gleichzeitig den nötigen Punkt zumTurniersieg für unsere E1 bedeutete!!!

Doch was zog da am Himmel auf? Das sah nicht gut aus!Während wir an diesem Wochenende stets mit Sorge die Wet-terberichte für Nordrhein-Westfalen verfolgten und mancheGegend regelrecht „absoff“, hatten wir lange Zeit großesGlück. Doch nun verließ es uns ...

Unsere 04er, die ebenfalls als jüngerer Jahrgang einen schwe-ren Stand im Turnier hatten, konnten sich gerade noch retten.Aber unsere 03er, die mutig das Turnier für 01er und 02errockten, wurden nun davongeschwemmt. Genauso traf es un-sere B-Koms. Für beide hieß es zum Schluss Platz fünf stattzwei oder drei. Aber Fußballspielen war auch kaum noch mög-lich. Die Komädchen nahmen es mit Paulianer Humor:„Hamburger Wetter! Wir haben Hamburger Wetter!“, skandier-ten sie.

Gott sei Dank hatten wir die Zeltstadt rechtzeitig abgebaut. Nurdas Großraumzelt stand noch. Darin rettete sich nun, werkonnte. Denn das Sportplatzgelände, auf dem alle vor kurzemnoch so fröhlich kampiert hatten, verwandelte sich in eine Se-enlandschaft. Und der See vor unserer „Haustür“ wurde vonMinute zu Minute bedrohlicher.

Die Siegerehrung fiel aus. Das Organisationsteam entschuldig-te sich tausendfach. Aber es konnte ja nix dafür. Ratzfatz be-kamen die Trainer die Preise in die Hand gedrückt. Doch kaumeine Siegerurkunde überlebte diese Wassermassen …

Irgendwie gelang es uns, unsere Komädchen halbwegs ge-trocknet in den Bus zu verfrachten und auf die Heimreise zuschicken. Und kaum war der Bus vom Hof gerollt, beruhigtesich Petrus. Aber die zum Abbau verbliebene Gang war nassbis auf die Haut, und das Großraumzelt stand mit den Füßenhalbseitig im See. Erinnerungen an den Krabbencup 2009 wur-den wach, als der Komädchen-Jahrgang 99 in der zweitenNacht den Büsumer Deich mitten ins Zelt verlegen musste, einBauwerk aus Reisetaschen und Bodenplane.

Aber da ja dieser Bericht geschrieben werden konnte, wissenwir, wir haben´s überlebt. Und nicht nur wir, auch das Groß-raumzelt! Und wie wir lesen, sind mehr Geschichten in Erinne-rung geblieben alsdie Unwetter-Story. Mit allenzusammen loszu-fahren, ist dochimmer wieder et-was ganz Beson-deres. Es hat riesi-gen Spaß ge-macht!

Danke, Komädchen!

… Mönchengladbach

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FußballAusfahrt der Damen ...Vom 17.06. - 19.06.2016 war es wieder soweit: Saisonab-schlussfahrt der Komet-Damen. Diesmal hatte sich unsereliebe Anneliese ein Ziel überlegt. Es ging in die Nähe von Gro-ningen in den Niederlanden auf einen Campingplatz. Nach dreiStunden Fahrt, Stau, einigen Zwischenstopps an Tankstellenund noch mehr Stau waren wir alle gegen 20 Uhr angekom-men. Einquartiert waren wir in sechs Hütten, von denen vierdirekt am See lagen und die anderen zwei ein Stück entferntfür unsere lieben Begleiterinnen Anneliese und Janina sowiefür unsere männliche Begleitung André und Yvonnes BruderNiko vorgesehen waren. Den beiden Männern gilt an dieserStelle nochmals unser herzliches Dankeschön dafür, dass siesich getraut haben, mit uns zu kommen.

Ganz beson-ders schönwar auch,dass unsereMomke ihrekleine TochterAnni dabeihat-te. Für Kom-mentare wie„Ohhhh-bist-du-süß“ sorg-te unser zu-

künftiger Komädchen-Star massenhaft. Für den ersten Abendstand Grillen und ein nettes Zusammensitzen auf dem Plan.Gut, dass wir André dabeihatten, der den Grill in Rekordzeitangemacht bekam. Als wir um 22 Uhr mit dem Essen fertigwaren, wurde ausgewürfelt, in welchem Haus wir den Abendausklingen lassen würden. Man merkte schon den ganzenAbend, dass Mela ganz heiß auf unser traditionelles Würfel-spiel war. Getrunken wurde dazu selbstverständlich nur Apfel-schorle. Zum Glück konnte niemand im Küstennebel verlorengehen, stattdessen hatte unser Beisammensein auf dem Cam-pingplatz diesmal ein wenig die Atmosphäre einer Klassenrei-se.

Am Sonn-abendmorgenöffneten sichnach undnach die Tü-ren unsererHütten, undwir versam-melten unswieder auf derWiese. EinigeFrühaufsteherunter unshatten schon

das Frühstück vorbereitet; Anneliese und Niko fuhren los undkümmerten sich um Brötchen. Die Sonne ließ sich leider nichtblicken, doch wenigstens war es trocken, so dass wir alle ge-meinsam draußen frühstücken konnten. Kurz darauf startetenwir auch schon den für den Samstag geplanten Ausflug undverteilten uns auf die Autos.

Unser Ausflugführte uns insnahe gelegeneGroningen.Nachdem dieerste Hürde,nämlich einenkostenfreienParkplatz zufinden, über-wunden war,trafen wir unsmit unsererStadtführerin vor dem Tourismusbüro. Die nette Studentin ausDeutschland, die zufälligerweise auch Fußballerin war, zeigteuns die schönsten und interessantesten Ecken von Groningen.Im Anschluss hatten wir dann noch etwas Zeit, selbst in klei-nen Gruppen ein bisschen herumzulaufen, einzukaufen odergemütlich etwas zu essen. Leider hielt das Wetter nicht seinVersprechen, und es begann plötzlich in Strömen zu regnen.Doch als Hamburgerinnen ließ das die meisten unbeeindruckt,so dass wir unsere Laune nicht davon trüben ließen.

Am Abendtrafen wir unsbeim Italienerzum Pizza-Essen. Unver-hofft wurdedieses Essenwahrschein-lich zu einemder lustigstenAbende desganzen Wo-chenendes,

was nicht nur an Melas einzigartiger Pizzabestellung lag. Wirwerden dem Restaurant auf jeden Fall in Erinnerung bleiben,das steht fest! Den Abend ließen wir wieder gemeinsam in derausgewürfelten Hütte ausklingen, unterbrochen von plötzli-chem Gekreische, da einige verrückte Mädels sich spontanzum Nachtbaden im See entschlossen hatten. Zusammen mittausenden Fröschen (deren Quaken allerdings vom Kreischender Mädchen übertönt wurde) probierten unsere Badenixen dieRutsche und die Seilbahn über dem See aus. Der Rest be-obachtete das Geschehen amüsiert. Am Sonntag begann derMorgen etwas schleppend. Alle waren noch etwas müde undwussten, dass nach dem Frühstück gepackt und aufgeräumtwerden musste.

Die erste Herausforderung an diesem Sonntag: Wie backe ichAufbackbrötchen ohne Ofen auf? Doch auch hierfür hatte un-sere Anneliese eine Lösung. Mit dem Grillrost über dem Gas-herd wurden die Brötchen gleichmäßig schwarz von jeder Sei-te angeröstet. Doch das Ergebnis dieser Röstaktion hat, ehr-lich gesagt, ziemlich gut geschmeckt. Wir sind dennoch froh,dass bei dieser Aktion keiner zu Schaden gekommen ist.

Im Anschluss an unser leckeres Abschiedsfrühstück wurdendie Hütten fleißig aufgeräumt und durchgefegt, und die Autos

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Fußballwaren schnellwieder ge-packt. Wirmachten unswieder aufden Heim-weg. Unter-wegs hieltenwir aber nocheinmal in ei-ner Festungs-stadt an,denn wir woll-

ten nicht ohne ein wenig Kulturprogramm zurück nach Ham-burg. Wir besichtigten die Stadt „Vesting Bourtange“ und infor-mierten uns etwas genauer über eine Synagoge sowie übereine Unterkunft für die Soldaten.

Auch für ein schönes Abschiedsfoto hatten wir noch Zeit, be-vor es zurück in die Autos und heim nach Hamburg ging. Wirhatten alle ein wirklich tolles Wochenende, haben viel erlebtund gesehen und sind als Team noch besser zusammenge-wachsen. Wir bedanken uns ganz herzlich bei Janina, Andréund Niko für die Begleitung und Unterstützung.

Unser besonderer Dank geht an Anneliese für die tolle Pla-nung und die liebevolle Vorstellung ihres Heimatlandes.

Wir finden Holland super und freuen uns schon auf die nächs-te Ausfahrt!

Was der FTSV Komet Blankenese ihr Elbe-Cup zu Pfingstenist, das bedeutet dem SV Eidelstedt der Emil-Lüdemann-Cup.Das Frühlingsturnier der Blau-Gelben lockte am Samstag, dem21. Mai, bei herrlichem Sonnenschein Mannschaften aus ganzHamburg an den Redingskamp.

Auch Komet Blankenese war beim SVE zu Gast. Unsere G-Junioren aus dem Jahrgang 2009 und ein Komädchen-Mixteam aus den Jahrgängen 2005 und 2006 spielten parallelihre Turniere aus und trafen sich zwischendurch sowie bei derSiegerehrung zu einem fröhlichen „Hallo“.

Zwar wurden bei unseren G-Jungs auch die Platzierungenverlesen, aber da unsere Kleinsten in der FTSV eigentlich er-gebnisunabhängig buffen, lassen wir das an dieser Stelle malbeiseite. Lasst Euch gesagt sein: „Ihr konntet mit allen Teamsgut mithalten und habt zwei Siege, zwei Unentschieden undzwei Niederlagen eingefahren. Tolle Tore habt Ihr geschossenund schon eine ganze Menge gelernt. Der beeindruckendeTrubel auf der Sportanlage war Euch allerdings anzumerken.Auf der einen Seite schön, dass so viel los war. Auf der ande-ren Seite bringt das natürlich auch Unruhe, wenn so viele Men-schen auf einem Fleck zusammenkommen und überall etwasgerufen, skandiert und gepfiffen wird. Nicht einfach, da nur den

Blick für den Fußball zu behalten. Toll war Euer Trainer-/Betreuer-/Eltern-Team, das im Gegensatz zu manch anderemClub stets für positive Stimmung sorgte. Gut gemacht!“

Mehr Erfahrungen haben da schon unsere E-Komädchen. Ob-wohl mit einem wilden Mix aus je fünf E1- und E2-Komädchenangetreten und mit der Parole „Dribbling“ auf den Acker gejagt,wurde unbeirrt der eigene Kasten sauber gehalten und vornefleißig geknipst. 10:0 Tore bedeuteten für sie den Turniersieg.Mit dem HTB und Paloma gab es dabei zwei harte Nüsse zuknacken. Aber dank der Gelassenheit im Umfeld durfte auchdiese Gang voller Selbstvertrauen gegen Harburg (1:0) undden USC (2:0) aufspielen.

Es war ein toller Tag! Danke, Eidelstedt! Danke, Komet!

Komet zu Gast beim Turnier in Eidelstedt

… nach Groningen

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FußballMission erfüllt!Sonnabend, 05:30 Uhr, S-Bahnhof Sülldorf: Die erstenKomädchen machen sich auf denWeg zu einer besonderen Mission,die sie schon vor einem Jahr erfüllthaben. Immer mehr wacheKomädchen steigen zu, bis amBahnhof Altona eine starke Truppeder Jahrgänge 07/08 und ihre Fansfür das Abenteuer Berlin abfahr-bereit sind.

Dort angekommen, ging es auchdirekt los: Schon im ersten Spielfeierten die Ultras gegen UnionBerlin ein hellwaches Komädchen-Team. Helene eröffnete, Leni ließsich nicht bitten. Plus zwei macht3:0!

Im Anschluss daran nutzte ein energisches Powerplay gegendie Gastgeberinnen von Berlina Mitte wenig — 0:1. Da warenwir zwar klar die bessere Mannschaft, haben das Tor abernicht gemacht. Kommt vor, Schwamm drüber! LängereSpielpause, berappeln, vertrautes Duell: Komädchen gegenCondor Hamburg, diesmal mit dem besseren 1:0-Ende für uns.Danach genug Chancen für ein besseres Ergebnis. Aber 1:0reicht ja. Gegen das junge Storkow aus Brandenburg siegtenwir uns 2:0 ins Finale. Dachten wir erst einmal. Dummerweisehaben sich die beiden anderen Favoriten Berolina und FFCBerlin 0:0 getrennt, so blieb nur der Kampf um Rang 2 mit demFFC. Und der lief mit dem 1:0 durch ein Wahnsinnstor von Lenizunächst ganz in unserem Sinne, doch dann legen dieBerlinerinnen los und drehen den Kick – 1:2 – trotz desaufkommenden Hamburger Wetters!

Am Ende durften wir uns mit Catherin, Emma, Finja, Hanne,Helena, Helene, Jette, Leni, Lotte und Zoe (Jg. 08) über einenachtbaren dritten Platz freuen und haben uns sehr gut verkauft– gegen Mannschaften, die mangels Alternative in Jungs-Ligenspielen.

Nachdem wir uns von unseren Freunden von Berolinaverbschiedet hatten, ging es fix zurUnterkunft in Friedrichshain unddann in eine Pizzeria. Pizzeria?Egal, Stärkung für den Abend halt,schließlich stand das EM-Halbfinale gegen Italien an. Unddas wurde bekanntlich ein langer,spannender Fußballabend, vondessen Ausgang mancheKomädchen erst am nächsten Tagerfahren haben. Sonntag ging esnach dem Frühstück zumBrandenburger Tor; danacherklärten wir die Wiese vor demReichstag zur Chill-out-Zone.

Natürlich mit Ball. Und endlichrichtiger Pizza!

Guter Ausklang für eine wieder einmal erfolgreiche Berlin-Fahrt: 3. Patz, Halbfinale, Sonne, Spaß und Pizza.Komädchen, Ihr seid eine starke Truppe, auf und neben demPlatz! Ich würde sagen: Mission erfüllt!

Ferdinand Eggert (Betreuer Komädchen Jg. 08).

Gut gespielt, Pokal geholt, fertig machen zum Jubeln!

Darf nicht fehlen: Das Bild vor dem Brandenburger Tor

Tour der Komädchen nach ...Am letzten Mai-Wochenende lud der FSC Mönchengladbachzum alljährlichen FSC-Cup nach Rheindahlen ein, dem größ-ten Mädchenfußball-Turnier in Nordrhein-Westfalen. Zum fünf-ten Mal waren dort auch die Komädchen am Start. Diesmalallerdings mit nahezu allen Mannschaften!

Dauergast in Mönchengladbach sind unsere Jahrgänge 2000und 2001. Dreimal schon konnten sie den Pott vom Nieder-rhein mit nach Hamburg bringen. In diesem Frühling schlugensie beim FSC-Cup nach der 435 Kilometer langen Anreise abernicht alleine auf. Insgesamt sechs Mannschaften von KometBlankenese machten sich auf den Weg, um ein WochenendeFußball pur zu erleben. Vier Turniere in den Altersklassen U17,U15, U13 und U11 mit je 12 Mannschaften im Modus „Jeder

gegen jeden“ bedeuteten elf Spiele an zwei Spieltagen für je-des Team. Nahezu stündlich bestritt eine Mannschaft ein vier-telstündiges Match. Langweilig wurde es also nie. Dafür warder Trubel einfach zu gewaltig.

Wie war es dazu gekommen? 2015 saßen wir nach dem erstenTurniertag abends zwischen unseren Zelten in der Runde undließen unsere Blicke über das Gelände schweifen. „Toll hier!Das müssten unsere anderen Mannschaften eigentlich aucheinmal erleben“, so unsere Gedanken. Eine Idee war geboren.Eine gemeinsame Jahresausfahrt aller Komädchen. Das hattees früher häufiger, aber seit der Tour zum WM-Eröffnungsspiel2011 zwischen Deutschland und Kanada in Berlin nicht mehrgegeben.

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FußballErstmals seit 2011, als wir anlässlich des Frauen-WM-Eröffnungsspiels Deutschland gegen Kanada mit sechs Jahr-gängen ein Wochenende in Berlin verbrachten, gab es auchwieder eine große Komädchen-Ausfahrt. Erneut waren essechs Jahrgänge, die sich gemeinsam auf den Weg machten,um am FSC-Cup in Mönchengladbach teilzunehmen, demgrößten reinen Mädchenfußball-Turnier in Nordrhein-

Westfalen.Eine separateAusfahrt unter-nahmen wirmit unserenKleinsten. DieF-Komädchenbesuchten dieBundeshaupt-stadt und spiel-ten ein Tur-nier bei Blau-Weiß Berolina-

Mitte. Abschied vom Kinderfußball nahmen unsere D-Komädchen. Noch einmal fuhren sie für ein Wochenende inihre Hütte nach Maschen, die schon so manches Mal als Unter-kunft für Mannschaftsausfahrten gedient hatte. Sportlich zählteKomet Blankenese im Mädchenfußball auch in der Saison2015/2016 zu den dominierenden Vereinen in Hamburg.

Unsere gute Jugendarbeit trägt dabei auch bei den Damenerste Früchte. Rund dieHälfte der Spielerinnenstammt aus dem eige-nen Nachwuchs. Wäh-rend unsere Damen-Landesligamannschafteinmal mehr die Klas-senzugehörigkeit si-cherte, gelang derKreisligamannschaftals Vizemeister derAufstieg in die Bezirks-liga. In der Hinrundenoch von Claus Hense,den es im Winter beruf-lich nach Leipzig zog,

trainiert und Herbstmeister, blieb das Team in der Rückrundeauch unter dem neuen Coach Mathias Seifert das Maß derKreisliga 1. Erst in einem spannenden Finale musste die jungeElf dem Moorreger SV den Titel überlassen.

Zuwachs zur kommenden Serie bekommen beide Mannschaf-ten aus unserer aktuellen B-Komädchen-Gang. Spielerinnenaus dem Jahrgang 2000 können einen sogenannten„Freiholungsantrag“ stellen und somit an Spielen der Damenteilnehmen. Die ersten Erfahrungen im Erwachsenenbereichwerden sicherlich spannend. Gleichzeitig tritt der Jahrgang2000 zusammen mit den 2001er Komädchen weiter als B-Mädchenteam in einer C-Junioren-Staffel an. Dort zu punktenfiel der Mannschaft zuletzt schwer. Mit nur drei Unentschiedenwurden wir Letzter. Entschädigt wurde die Mannschaft mit dem

Erreichen des Futsal-Finales um die Hamburger Meisterschaftund mit dem Gewinn des HFV-Beachsoccer-Cups.

Wesentlich runder lief es für unsere C-Komädchen. In derHerbstrunde feierten sie die Meisterschaft, in der Frühjahrsrun-de die Vizemeisterschaft. Beim HFV-Beachsoccer-Cup verlie-ßen sie die Sandkiste ebenfalls als Titelträger. Gleich zweimalStaffelmeister wurden unsere D1-Komädchen. Dazu erreichteder Jahrgang 2003 das Hallenpokalfinale und ergatterte dortden dritten Platz. Im Hamburger Pokal schaffte es die Combobis ins Halbfinale. Der Jahrgang 2004 feierte nach zuvor soli-den Vorstellungen in der Herbst- und Hallenrunde im Frühjahrdie Vizemeisterschaft; genauso präsentierten sich die Jahrgän-ge 2006 und 2007, die jeweils einmal Vizemeister wurden.

Das erfolgreichste Team war jedoch der Jahrgang 2005!Herbstmeister, Hamburger Hallenvizemeister, Pokalfinalist und

Hamburger Meister. Es gab keine Hochzeit, auf der unsere E1-Komädchen nicht getanzt hätten. Eine phantastische Saison!Sportlich-perspektivisch arbeiten wir seit März 2016 an derGründung einer Mannschaft für den Jahrgang 2009. Allmählichtrudeln dort die ersten Anmeldungen ein. Wir sind zuversicht-lich, rechtzeitig zum Start der Herbstrunde ausreichend neueKomädchen gefunden zu haben, um eine neue Mannschaft anden Start schicken zu können. Damit würden wir weiter alseinziger Verein in Hamburg reine Jahrgangsmannschaften inallen Altersklassen des Kinderfußball-Bereichs der Mädchenanbieten und die Zahl von acht Komädchen-Mannschaftenauch im dritten Jahr in Folge stabil halten. Auch da sind wirirgendwie Hamburger Meister …

… Hamburger Meister!

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TurnenHallo, mein Name ist Bianca Ham-mer, ich bin die Neue am Donners-tag. Ab September 2016 werde ichdie Kinderturnstunden am Don-nerstag in der Turnhalle derSchela betreuen.

Bereits in meiner Jugend habe ichmit viel Spaß geturnt und auchKindergruppen unterrichtet. AlsMutter von 3-jährigen Zwillingenbesitze ich die nötige Verantwor-tung und das Verständnis für dieBedürfnisse der Kleinen.

Ich freue mich auf Euch und Eure Kinder!

Bis Donnerstag, Eure Bianca

Kinderturn-Gruppen bei Meike: Montags in der Schela

16 - 17 Uhr für Kinder zwischen 3 und 6 Jahren,

17 - 18 Uhr Eltern-Kind-Turnen in der Familienstunde

Als Trainerin für Fitness und Pilates bin ich bei Komet schonseit ungefähr acht Jahren dabei. Seit November 2015 bin ichmontagnachmittags nun auch mit den ganz Kleinen in unsererTurnabteilung aktiv: In der Stunde von 16 bis 17 Uhr könnensich Mädchen und Jungen zwischen 3 und 6 Jahren so richtigaustoben. Es wird viel gespielt und jede Woche eine andereBewegungslandschaft aufgebaut, auf der sich die kleinen Tur-ner ausprobieren können. Dabei beobachte ich mit viel Freude,wie die Kinder spielerisch jede Woche etwas Neues lernen,

was sie inihrem Lebenweiter beglei-tet: KleineErfolge, wiedie erste Rolleoder das ersteMal ohne Hilfezu balancie-ren, sind auchfür mich immerwieder etwasBesonderes.

In der Fami-lienstunde

sind dann auch die jüngeren Geschwisterkinder mit dabei, diees noch nicht ganz ohne ihre Eltern schaffen. Neben Spielenund viel Zeit zum Turnen bringe ich hier auch gern Übungenein, bei denen die Kleinen und die Großen gleichermaßen zumMitmachen aufgefordert werden, so dass alle auf ihre Weisedie Gelegenheit haben, ihren Körper Woche für Woche neu zuentdecken und etwas dazuzulernen.

Neue Mini-Turner und Abenteurer sind immer willkommen!

Bis bald in der Schela, Eure Meike

Zwei junge Trainerinnen

Zu allererst möchte ich mich vor-stellen. Mein Name ist Lisa Sach-se, und ich bin 18 Jahre alt. Ichturne bei Claudia schon seit mei-nem ersten Lebensjahr, alsoschon eine ganze Weile. Bereitsseit neun Jahren bin ich nun Hel-fer in der Kinderturn-Abteilung undhabe es von Anfang an geliebt, mitKindern zu arbeiten.

In meiner Zeit als Helferin habeich Vanessa Samrei kennenge-lernt. Sie ist ebenfalls 18 Jahre alt und turnt und arbeitet in derTurnabteilung schon genauso lange wie ich. Mit ihr zusammenzu arbeiten, ist einfach großartig. Wir beide ergänzen uns per-fekt. Anfang des Jahres haben wir es nun endlich geschafft,uns für die Kinderturn-Lizenz anzumelden. Claudia hatte diesschon vor zwei Jahren versucht, leider passte es damals zeit-lich nicht.

Zusammen mit 23 weiteren motiviertenMenschen trafen Vanessa und ich unsan sechs Wochenenden und lerntenviele neue und spannende Dinge überdie Welt des Kinderturnens, z. B. wel-che Muskeln es im menschlichen Kör-per gibt und welche wir trainieren müs-sen, welche Helfergriffe wir bei einemAufschwung anwenden sowie vieleweitere wichtige Aspekte. Wir probier-ten aus, spielten viele verschiedeneSpiele und sangen neue Lieder.

Natürlich haben wir diese neuen Spiele und Lieder gleich inunseren Stunden montags und freitags angewendet. Nachunserer theoretischen Prüfung waren wir fast durch und muss-ten uns nur noch auf unseren Teilnehmerunterricht vorberei-ten. Jeder musste in einem Zweierteam eine Stunde vorberei-ten und 20 Minuten davon alleine vortragen. Vanessa und ichhatten durch unsere große Erfahrung und dank der tollen Un-terstützung durch unsere Trainer bei Komet keine Angst undbestanden unsere Prüfung mit Bravour. Mit dem Erhalt derLizenz gehören wir nun offiziell zum Trainerteam von Komet.Wir hoffen, die Turnabteilung mit unserem neugewonnenenWissen unterstützen und vielen Kindern tolle und spannendeAbenteuer bescheren zu können.

Ich möchte mich noch einmal ausdrücklich bei Vanessa, Meikeund Claudia bedanken für ihre tolle Unterstützung und für dengroßen Spaß, den wir immer in der Halle und außerhalb ha-ben. Und natürlich danke ich auch vielmals der Turnabteilungdafür, dass sie uns diese Ausbildung ermöglicht hat. Danke!

Eure Lisa

Neue Trainer

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Turnen

Diabetes-Sport: Erfahrungsbericht eines Teilnehmers

Ein gutes halbes Jahr tanzen die engagierten Mädchen imAlter zwischen 11 und 16 Jahren jetzt zusammen in der Tanz-gruppe „iDance Class“. Vor der großen Sommerpause prä-sentierten sie ihren Eltern und Freunden, was sie in kürzesterZeit alles gelernt haben.

Ihre erste Tanzaufführung vor Publikum hatte das Thema Ele-mente (Feuer, Wasser, Erde). Als erstes zeigten die Kinderihren Feuertanz – einen Tanz zu schneller, rhythmischer Mu-sik mit viel Beat und Power. Diesen Tanz hat die Gruppe hochmotiviert innerhalb nur weniger Trainingsstunden einstudiert;es war ihr erster Tanz in der neuen „iDance Class“.

Im Anschluss daranzeigten sie ihrenTanz Wasser. Hierwurde die Musik ganzruhig und sinnlich. Mitsanften Bewegungenund gekleidet inblaue Kostüme tanz-ten die Mädchen so,dass man das Meermit seinen Wellen vorsich sehen konnte.Den Abschluss, für

das Element Erde, bildete der Seegrastanz. Zu klassischerMusik bewegten sich die Mädchen in grünen fransigen Outfitssehr synchron und zeigten tolle Formationen. Alle waren ganzbegeistert von der „iDance Class“, und es gab großen Ap-plaus.

„Mit diesem Themahaben die Mädchenerste Berührung mitverschiedenen musi-kalischen und tänzeri-schen Stilen aufge-nommen. Sie habenkennengelernt, wiemit Körperspannungunterschiedliche Be-wegungsqualitätenumgesetzt und dabei Emotionen zum Ausdruck gebracht wer-den können. Durch das Zusammenwirken in den Tanzformati-onen haben die Mädchen erste Erfahrungen mit der Arbeit imTeam gemacht. Wir feilen jetzt weiter an unserer Technik mitLernelementen wie zum Beispiel Sprüngen, Drehungen, Ba-lance-Elementen und Boden-Elementen“, sagt Alois Regel,der Choreograph und künstlerische Leiter der Gruppe. „Damitbereiten wir uns schrittweise auf Tanzwettkämpfe vor, denndie Teilnahme an solchen Wettkämpfen ist das langfristigeZiel der „iDance Class“-Leistungsgruppe der FTSV KometBlankenese“, führt Alois Regel weiter aus.

Die Gruppe trainiert mittwochs von 19:00 bis 20:00 Uhr in derkleinen Gymnastikhalle in der Musäusstraße.

Tanzbegeisterte Mädchen und Jungen sind selbstverständlichstets willkommen! Eine Probestunde ist natürlich immer mög-lich und kostenlos.

Kommt einfach vorbei!

iDance Class-Leistungsgruppe

Eine Sportstunde, die uns viel Freude bereitet!

Es ist wieder Montag. Am Morgen nehme ich regelmäßig amDiabetes-Rehasport teil. Mit fünf Teilnehmerinnen und Teil-nehmer im Alter von 60 plus sind wir eine sehr kleine Gruppeangesichts der Tatsache, dass Diabetes eine weit verbreiteteKrankheit ist und für diese Bewegungsstunde deshalb eigent-lich deutlich mehr Teilnehmer wünschenswert wären. AlsÜbungsleiterin macht Jutta Kramm ihre Sache sehr gut; wirsind sehr zufrieden mit ihr und ihrem Übungsprogramm. AlleTeilnehmer fühlen sich sehr wohl und freuen sich auf die 90Minuten am Montagmorgen. Es herrscht immer eine fröhlicheStimmung.

Wie verläuft die Sportstunde?

Es beginnt mit Übungen mit den Füßen, die bei dieser Krank-heit sehr sensibel sind. Wir arbeiten mit der Rolle und müssenunsere Zehen einsetzen. Anschließend gibt es verschiedeneÜbungen mit dem Seil, mit der Matte oder mit Bällen. Juttagestaltet das Bewegungsprogramm abwechslungsreich, damites kurzweilig bleibt. Unsere Sportstunden werden begleitetvon angenehmer Musik, die uns in unseren Bewegungen undÜbungen unterstützt.

Gleichgewichtsübungen gehören fest zu unserer Stunde, so

dass z. B. meine Gleichgewichtsstörungen, unter denen ichbei Eintritt in diese Gruppe litt, mit der Zeit nachgelassen ha-ben und letztlich wohl ganz verschwinden werden. Manchmalverlassen wir auch den Gymnastikraum und betreiben aufdem angrenzenden Sportplatz Nordic Walking, was im Som-mer bei schönem Wetter eine willkommene Abwechslung ist.Jutta achtet darauf, dass jeder entsprechend seiner Belas-tungsfähigkeit die verschiedenen Übungen durchführt, damitkein Teilnehmer überfordert wird.

Zu Beginn jeder Stunde wird der Blutzucker gemessen, eben-so wie am Ende. Regelmäßig verringert sich mein Blutzucker-wert während der Sporteinheit. Gerade bei Diabetes ist Bewe-gung eine notwendige Therapie und hemmt bzw. verzögertdas weitere Fortschreiten der Krankheit.

Ich möchte alle Interessierten auf diese Stunde hinweisen undsie ihnen ans Herz legen, und natürlich würde ich mich sehrfreuen, wenn weitere an der Krankheit Leidende diesen ge-sundheitsfördernden Sport für sich entdecken und unsererGruppe ordentlich Zuwachs bescheren würden.

Heiko Meyer (Teilnehmer des Diabetes-Sports)

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FußballFehmarn-Cup 2016 (17. - 19. Juni 2016)

Komet Blankenese ist ...Lassen wir die Spielzeit 2015/2016 der Fußball-Mädchen der„Komädchen“, Revue passieren, blicken wir auf eine der ereig-nisreichsten Serien der 11-jährigen Historie zurück. Auf undneben dem Platz nahm das Projekt mehr Fahrt auf als jemalszuvor – sportlich gekrönt durch den Gewinn der HamburgerMeisterschaft unseres Jahrganges 2005 im Sommer 2016.

Unter dem Eindruck unseres Festes zum Jubiläum „10 JahreKomädchen“ am 27. Juni 2015 starteten wir Ende August indie neue Saison. Anlässlich des Festes hatten wir die Home-page www.komaedchen.de auf den Weg gebracht. Diese sollteim August endgültig Fahrt aufnehmen und mit ihren Inhalten imersten Lebensjahr 15.000 Besucher anlocken. Ebenfalls zumGeburtstag hatte der Fotograf Mike Gamio sämtliche unsererMannschaften abgelichtet. Die entstandenen Bilder dientennicht nur der Präsentation rund um das Fest, sondern nun imHerbst als Grundlage für den ersten Ko-mädchen-Kalender für das Jahr 2016, denjedes Komädchen zu Weihnachten ge-schenkt bekam. Gleichzeitig überarbeitetenwir das Komädchen-Logo mit dem Schuhauf eine Weise, dass sich der Verein Ko-met Blankenese beim Patentamt die Bild-marke sichern konnte. Gleichzeitig sichertesich Komet den Spitznamen „Komädchen“.Nachahmer haben nun schlechte Karten.

Hatten wir zum Geburtstag bereits Komädchen-Fahnen undein Komädchen-Banner mit dem neuen Logo neben unseremtraditionellen Schweif anfertigen lassen, so kamen im Laufeder neuen Spielrunde immer neue kleine Artikel dazu. Komäd-chen-Schals, Komädchen-Aufkleber und auch die neuenKomädchen-T-Shirts werden nicht nur auf unserem SportplatzDockenhuden getragen. Dazu organisierten wir eine ganzeReihe von weiteren Events. Im Herbst veranstalteten wir zurEröffnung der Hallenrunde unser traditionelles Herbst-Hallenturnier. Darüber hinaus sicherten wir der gesamten Fuß-ball-Jugend von Komet die freie Hallenzeit der Sporthalle derSchule Schenefelder Landstraße am Sonnabend und nutztendiese selbst ausgiebig. Im engen Spielkalender war einfachkein Platz für Hallen-Trainingslagerausfahrten. Kurzerhandhielten wir mehrere kleine Heimtrainingslager ab.

Mit großer Freude waren die Komädchen zuPfingsten auch wieder beim Elbe-Cup amStart. Erneut gelang es der Fußball-Abteilungvon Komet, ein tolles Fußballfest zu feiern.

Im Juni buchten wir für einen Tag den Sport-platz Dockenhuden, und die Komädchenspielten gemeinsam mit den Komet-Damenein vereinsinternes Turnier aus. Jahrgangs-

übergreifende Mischteams füllten einen ganzen Tag lang denDocksche mit Leben.

Ein Bericht der C-Jugend

Mithilfe einer WhatsApp-Gruppe, mehrerer fahrbereiter Elternund nach einigem Hin und Her haben wir es geschafft, uns aufdie Autos zu verteilen und am Freitagnachmittag nachFehmarn zu reisen, wo wir frühabends angekommen sind.

Nach dem Beziehen unserer Zimmer (das Verteilen auf dieZimmer haben wir selber vorgenommen; es ging erstaunlichreibungslos) stand auch schondas erste Spiel an, gegen die JSGHeiligenberg.

Mit einem 0:0 gingen wir auseinan-der — wir hatten aber auch denSchultag und die lange Fahrt inden Knochen. Anschließend erstergemeinsamer Abend in der Ju-gendherberge; zum Essen gab´sNudeln. Während einige danach inder Jugendherberge blieben, ha-ben andere in einem italienischenRestaurant Fußball geguckt, war jaEM!

Der Sonnabend ging gut los: Mit einem 8:0 trennten wir unsvon Fehmarn 2. Gegen die superstarken Dänen haben wirzwar verloren, aber nur sehr knapp (0:1). O-Ton Trainer undBetreuer: „Das war eins der besten Spiele, die wir von Euch jegesehen haben!“ Danach waren wir ausgepowert, es folgte

das Viertelfinal-Aus gegen DUWO mit 0:2. Abkühlung holtenwir uns anschließend beim Eisessen, und dann ging´s ab zumStrand, Tretbootfahren. Da konnten ein paar von uns sogarnoch eine gute Tat vollbringen: Auf einer schwimmenden Inseltrafen sie auf einen späteren Gegenspieler, dem übel(seekrank?!) war. Wir brachten ihn per Tretboot zurück zumStrand. Abends haben wir dann gemeinsam EM geschaut —Ronaldo verschoss den Elfmeter.

Am Sonntag hieß es nach dem Früh-stück: Zimmer räumen. Danny hat inoffi-ziell den Preis fürs chaotischste Zimmervergeben; wir wollen hier aber mal keineNamen nennen. Dann gab es noch dasPlatzierungsspiel gegen Rotenburg. Mitdenen hatten wir uns vorher in der Ju-gendherberge schon ein wenig ange-freundet, so dass es dementsprechendein faires, nettes Spiel wurde; gekämpftwurde aber natürlich trotzdem. Wir hat-ten Erfolg, 4:2 und ein zufriedenstellen-der 9. Platz! Immerhin: Den eigentlichhoch favorisierten Dänen haben wir wohl

den Schneid genommen, Stade ist C-Jugend-Turniersiegergeworden.

Danach ging es zurück nach Hamburg, mit dem Fazit: Das warsuper, Ausfahrten mit der Mannschaft sind immer gut fürsTeam!

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FußballAusfahrt der 2. Fußball-Senioren nach Braunschweig

Nachdem wir bereits seit 2015 eine Ausfahrt unserer 2. Fußball-Senioren geplant hatten, gelang es uns nun endlich, vom 10.bis 12. Juni 2016 eine Reise nach Braunschweig und dort einFreundschaftsspiel zu organisieren.

Teil-

genommen haben 18 Spieler, von denen zwar einige verlet-zungsbedingt aktiv nicht mitwirken konnten, die aber dennocheinfach dabei sein wollten.

Wir trafen uns am 10. Juni gegen 16 Uhr auf dem ParkplatzDockenhuden beim Komet-Stadion, und nachdem sich alle Teil-nehmer der Reise auf die Privat-Pkw bzw. Busse verteilten hat-ten, konnte die Reise losgehen.

Nach unserer Ankunft in Braunschweig und dem Hotel-Check-instärkten wir uns in einem Restaurant, bevor das Braunschwei-ger Nachtleben erkundet werden wollte. Mit etwas angezogenerBremse tauchen wir ein ins städtische Nachtvergnügen undhatten unseren Spaß.

Am nächsten Tag hatten wir die Zeit, uns die Stadt, die insbe-sondere im 12. Jahrhundert unter Heinrich dem Löwen sich zueiner mächtigen und einflussreichen Handelsmetropole entwi-ckelt hatte, bei Tageslicht anzuschauen und zu erkunden. Wermochte, konnte sich sportlich betätigen und z. B. mit dem Bootoder dem Kanu eine Runde auf der Oker drehen. Unser Spielgegen die Senioren des Vereins FT Braunschweig sollte näm-lich erst um 17 Uhr angepfiffen werden.

Da es ein heißer Tag war, hielten sich die Aktivitäten jedoch inGrenzen, und wir bereiteten uns allmählich auf das Spiel vor.

Der Gegner hatte anfänglich nur neun Spieler zur Verfügung, sodass wir zwei Spieler aus unserem Kader abstellten, die dannauch bis zum Schlusspfiff durchspielten und schließlich als Sie-ger vom Platz gingen. Trotz der Reisestrapazen(Auswärtsspiel!) zeigten wir aber eine gute und kämpferischeLeistung, und schöne Ballstafetten und Spielkombinationenführten zu Toren. Leider reichte es dennoch nicht gegen einenGegner, der einerseits einen deutlich niedrigeren Altersdurch-schnitt aufwies, andererseits auch über feine Techniker in sei-nen Reihen verfügte. Zudem hatte er sich – nicht zu vergessen– durch zwei unserer Spieler verstärken können. Das Ergebniswar letztlich zweitrangig; die Freude am gemeinsamen Spielstand ganz klar im Vordergrund! Das anschließend gemeinsa-me Grillen bildete einen schönen Abschluss unseres Ausflugs.Entgegen der ursprünglichen Planung reisten wir am Sonntagschon recht früh ab, da viele sich auf ihr Zuhause freuten.

Fazit: Die schonlang andauernde,eigentlich saison-übergreifendegute Stimmungund Harmonie inder Mannschaftist durch dieseAusfahrt nochbesser geworden.

Wir haben dieMannschaft ausBraunschweig zueinem Gegenbe-such nach Hamburg eingeladen und werden sie wahrscheinlichim Juni 2017 als Gäste bei uns begrüßen können.

R. Kreuzig

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TurnenWismar – eine Zeitreise zu Fuß

Zu Fuß sind wir natürlich nicht nach Wismar gegangen, son-dern wir fuhren mit zwei Bussen, die mit 116 Personen (!) bisauf den letzten Platz belegt waren.

Der Sommerausflug war supermäßig organisiert – ganz gro-ßes Lob für Claudia! –, denn schon im Bus gab es von ihr dieklare Instruktion, dass wir uns in vier Gruppen aufteilen würdenmit vier Stadtführern, wobei eine Gruppe ein langsameresTempo anschlagen würde, halt für die Genießer. Auch beka-men wir alle kleine Stadtpläne ausgehändigt, so dass nach derFührung und einem Freigang der Treffpunkt wiederzufindenwäre, von dem aus es zur Insel Poel gehen sollte. Am Bus-bahnhof in Wismar wurden wir also in vier Gruppen eingeteilt,und mit einem „Carepaket“ ausgestattet ging es zu Fuß los.

Unsere Stadt-führerin warso angetanvon der StadtWismar, de-ren Altstadtseit 2002 zumWeltkulturerbeder UNESCOzählt, dassihre Begeiste-rung auf unsalle über-

sprang. Sie wusste viel zu erzählen über die verschiedenenEpochen – von der Gründung über die Hansezeit bis hin zuden Schweden, die hier ihre Spuren hinterlassen haben, undvon allerlei Fürsten und Königen, die sich in verschiedenenBaustilen wie Gotik, Barock und Renaissance, alles bunt ne-beneinander, verewigt haben. Der Marktplatz erzählt mit derberühmten „Wismarer Wasserkunst“ davon, dass Wismar es

einst durch seine Bierbrauerei zu erheblichem Wohlstand ge-bracht hatte. Hier stehen auch das Rathaus und das Bürger-haus „Alter Schwede“ sowie das allererste Karstadt-Haus. Ambesten gefiel mir die Geschichte von der „Tittenfassergasse“;wie die geht, verrate ich hier aber nicht. Wir haben drei Kirchenbesucht und hatten bei der letzten und schönsten, der St.Georgen-Kirche, das große Glück, dass gerade die Orgel ge-spielt wurde und draußen ein Töpfermarkt stattfand mit Kaffeeund Kuchen.

Nach so viel Kultur gab esam Bus-Treff-punkt einsehr leckeres Fischbröt-chen plus Getränk, undgestärkt fuhren wir nundurch eine schöne Land-schaft und schließlichüber den das Festland mitder Insel verbindendenDamm nach Poel hinüber. Dort erwartete uns herrlicher Son-nenschein – es war wie Urlaub, barfuß durch den Sand unddas Meerwasser zu laufen und dabei so richtig die Seele bau-meln lassen zu können.

Von Poel aus brachten uns die Busse wieder zurück nach Wis-mar, wo wir uns bei knurrendem Magen auf den Restaurant-Besuch freuten. An meinem Tisch wurde viel gelacht, und wirließen uns die Stimmung nicht vermiesen durch ein paar zuharte Kartoffeln; es war einfach nur herrlich!

Alles in allem haben wir auf diesem wunderbaren Tagesaus-flug viel Licht, Luft und Kultur getankt, so dass wir bei Antrittder Rückreise glücklich und zufrieden in unsere Bussitze san-ken.

Mein Entschluss steht fest: Nächstes Mal bin ich wieder dabei!

Katrin Müller

Wismar erkunden …

… auf Poel entspannen

Hier noch einige Impressionen von unserem diesjährigenSommerausflug nach Wismar und auf die Insel Poel:

Margreth: Füßebaden auf Poel bei Sonnenschein und Steilküs-tenkulisse – einfach super!

Elke: Steilküste mit Schwalbenlöchern – beeindruckende Kulis-se!

Ingrid: Toller Stadtrundgang durch Wismar mit einer sehr enga-gierten Stadtführerin! Im Anschluss daran dann auch nochphantastische Fischbrötchen und ein leckeres BMW (Bier mitWasser) dazu!

Helga: Was hatten wir für ein Glück, auch noch einen interes-santen Töpfermarkt erleben zu können!

Heidi: Was für Kirchen! – Ohne Worte! Und dann noch ein Or-gelspiel „Yellow Submarine“!

Helga St.: Die Naschitüte mit Getränk hat uns nicht nur gefreutund überrascht, sondern auch sehr geholfen!

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TischtennisAnlässlich seines 45-jährigen Jubiläums haben die Jugendli-chen den Gründervater unserer Tischtennis-Abteilung JürgenSpiecker interviewt.

Johannes:Was hastdu be-wegt, umdie Abtei-lung zugründen?

JS: Es warein Zufall!In der S-Bahn hörteich einen

Mann sagen, dass er überlege, eine Tischtennis-Abteilung zugründen. Ich kannte den Mann nicht, bot ihm aber spontanmeine Unterstützung an. Dieser Ideengeber für unsere Tisch-tennis-Abteilung war Hans-Joachim Ellissen. Nachdem derVorstand von Komet seine Zustimmung gegeben hatte, habenwir im Mai 1971 mit geliehenen Tischen angefangen.

Jasper: Wie viele Spieler waren am Anfang dabei?

JS: Es waren 10 bis 12 Leute, die durch Mund-zu-Mund-Propaganda aus der Nachbarschaft zusammengekommenwaren. Nach den Ferien drängten ca. 20 Jugendliche in euremAlter in die Halle, um Tischtennis zu spielen.

Lennart: Wie lange spielst du schon Tischtennis?

JS: Seit 45 Jahren. Ich habe erst im Alter von 33 Jahren – mitder Gründung der Tischtennis-Abteilung – angefangen.

Johannes: Wieso hast du dich dazu entschieden, Tisch-tennis zu spielen?

JS: Nachdem ich 1969 nach Iserbrook gezogen war, suchteich nach einer Sportart für mich. Nach der zufälligen Begeg-nung mit Jochen Ellissen bin ich beim Tischtennis gelandet.

Morten: Was war das beste Erlebnis aus 45 Jahren Tisch-tennis-Abteilung?

JS: Das beste kann ich nicht benennen. Es gab viele schöneErlebnisse, z. B. der dreimalige Aufstieg nacheinander, nach-dem wir begonnen hatten, an den Punktspielen teilzunehmen.

Luca: Haben deine Eltern auch Tischtennis gespielt?

JS: Nein.

Louis: Spielen deine Kinder Tischtennis?

JS: Mein Sohn und meine jüngste Tochter haben mal gespielt.

Jan: Wie oft spielst du jetzt noch Tischtennis?

JS: In der Regel einmal in der Woche.

Lennart: Warst du schon einmal Mannschaftsführer?

JS: Ja, das war ich. Aber ich habe den Posten abgegeben,nachdem ich die Abteilungsleitung übernommen hatte.

Louis: Bist du schon einmal die Nr. 1 gewesen?

JS: Als Spieler in einer zweiten Mannschaft für kurze Zeit undeinmal bei einer Vereinsmeisterschaft.

Casper: Spielst du lieber Vorhand oder Rückhand?

JS: Ich bin wohl mehr ein Allroundspieler.

Casper: Hast du Angst vor starken Gegnern?JS: Nein. Es ist für mich mehr eine Herausforderung, gut zuspielen.

Nicolas: Was ist dein Lieblingsschlag?

JS: Die Rückhand.

Niklas: Was ist deine größte Niederlage?

JS: Dass ich nicht mehr so gut spielen kann wie vor Jahren.

Nicolas: Was machst du in deiner Freizeit außer Tischten-nis zu spielen?

JS: Noch einiges! Seit 20 Jahren bin ich Mitglied im Kirchen-gemeinderat der Kirchengemeinde Sülldorf-Iserbrook, über 40Jahre lang gehörte ich dem Vorstand des KleingartenvereinsIserbrook an; ich pflege meinen Garten, und zweimal in derWoche spiele ich Boule.

Jasper: Wie findest du es, dass es die Abteilung immernoch gibt?

JS: Als Mitbegründer freut mich das natürlich sehr, und ichhoffe, dass es sie noch lange geben wird.

Anton: Freust du dich darüber, dass unsere Abteilunghäufig auf der Titelseite der Komet-Vereinsnachrichtenwar und ist?

JS: Ja, das finde ich sehr gut. Auf diese Weise kann die guteTrainingsarbeit, die Lin zusammen mit Andreas und Wolfgangleistet, und damit euer Erfolg sichtbar gemacht werden.

Morten: Was ist deiner Meinung nach heute grundlegendanders als vor 45 Jahren?

JS: In Bezug auf Tischtennis wenig. Wenn man gut werdenmöchte, muss man fleißig trainieren.

Niklas: Was bedeutet es für dich, Tischtennis zu spielen?Was findest du so toll an diesem Sport?

JS: In meinem Alter freut es mich, dass ich überhaupt nochspielen kann.

Anton: Welchen Tipp hast du für junge Spieler?

JS: Nicht aufzugeben, auch wenn nicht jeder Schlag gleichgelingt. Übung macht den Meis-ter!

Morten: Vielen Dank, dass dudir für uns Zeit genommenhast!

Jürgen Spiecker feierte 45-jähriges Jubiläum

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FTSV KOMET BLANKENESE VON 1907 e.V.Jugend- u. Vereinsheim: Schenefelder Landstraße 85, 22589 HamburgGeschäftsstelle: Telefon 870 34 40 · Fax 870 34 41

E-Mail: [email protected] ·Homepage: www.komet-blankenese.deÖffnungszeitenDienstag von 10:15 bis 12:15 UhrDonnerstag von 17:30 bis 19:30 Uhr

Fitness-Center: Simrockstraße 62 a, Telefon 870 35 04Sportstätten: Clubhaus, Sportplatz Dockenhuden, Schule Musäusstraße,

Turnhalle Schenefelder Landstraße, Turnhalle Grotefendweg, Turnhalle FrahmstraßeAbteilungen: Fitness, Fußball, Schwimmen, Spielmannszug, Tanzen, Tischtennis, Triathlon, Turnen, Volleyball

Bankkonten: Für die BeiträgeHaspa BIC HASPDEHHXXX IBAN DE 51 200 505 50 1371 120 401Postbank BIC PBNKDEFF IBAN DE 68 200 100 20 0139 423 205SpendenkontoHaspa BIC HASPDEHHXXX IBAN DE 10 200 505 50 1254 124 298

FußballIn der Sommerpause und in der Vorbereitung auf die neueSaison hat es im Kader der 1. Herren starke personelleVeränderungen gegeben. Durch gute Kontakte von Spielernund Funktionären haben sich zahlreiche neue Spielereingefunden.

Hervorzuheben ist die Rückkehr unter anderem von Tess(faldet) Abraha und Salih Yayala. Bei einer Kaderstärke von29 Mann ist jetzt jede Position mindestens doppelt besetzt, sodass ein guter und fairer Wettbewerb um einen Platz in derStartelf besteht. Damit sind Trainer Tuncer Tamer undBetreuer Sven Wiechmann von den Sorgen der letzten Saisonbefreit, in der uns im Winter wichtige Spieler – berufsbedingtoder durch Verletzungen – verließen. Dazu gab es nochLangzeitverletzte, so dass um den Klassenerhalt gebangtwerden musste.

Der Klassenerhalt konnte dann am vorletzten Spieltaggesichert werden, und so gehen nun alle mit neuem Mut undneuer Spielbegeisterung in die Saison 2016/17.

Viel Erfolg dabei!

Im Kader der 1. Herren von Komet Blankenese stehen:

Im Tor: Christian Becker, Patrick Heidt, Simon Wiechmann

In der Abwehr: Tessfaldet Abraha, Robin Agyeman-Duah,Can Aras, Serkan Batu, Ali Büyükarzuman, Leon Dölle, NicoGrand, Arab Mounaam, Jan Paulini, Eren Sirin

Im Mittelfeld: Joshua Afeti, Jan Hesse, Mohsenyan Kambez,Kevin Rachow, Malte Ratz, Aydin Sahan, Jan Schönherr,Dennis Turan (Kapitän), Marco Turan, Salih Yayala

Im Sturm: Efkan Batu, Davide Bazzani, Nando Ehlert,Mabrouk Hassani, Moritz Kessner, Marcel Rechmann

Weitere Bilder des Trainers, des Betreuers sowie dereinzelnen Spieler sind auf www.komet-blankenese.de zufinden.

Liga-Mannschaft geht gut gerüstet in die neue Saison

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Geschäftsstelle:Britta Ladiges-Albrecht / Britta Wiechmann

Schenefelder Landstraße 85, 22589 HamburgTel.: 870 34 40 Fax: 870 34 41E-Mail: [email protected]Öffnungszeiten:Di. 10:15 - 12:15 UhrDo. 17:30 - 19:30 Uhrund zeitweise an den anderen Wochentagen.In den Ferien ist die Geschäftsstelle geschlossen.

Austritte:Der Austritt aus dem Verein kann jeweils zum 30. Juni und 31.Dezember eines jeden Jahres erfolgen.Er ist zum 15. Mai bzw. zum 15. November eines jeden Jahresdem Verein schriftlich durch eingeschriebenen Brief gegen-über dem Vorstand zu erklären. Auf Verlangen erhalten Sieeine Bestätigung.

Kündigung (Austritt) per Fax ist ungültig.Trotz des Zeitalters von Fax und E-Mail schreibt der Gesetzge-ber in einigen Fällen nach wie vor ein persönlich unterschrie-benes Originaldokument vor.Deshalb müssen Kündigungen, Vertragsabschlüsse und-änderungen immer schriftlich eingereicht werden. Faxe sind indiesen Fällen nicht rechtskräftig (§126 BGB).Auch It. unserer Satzung werden Kündigungen nur per Ein-schreiben anerkannt.

Ummeldungen:Der Wechsel von einer in eine andere Abteilung ist zum Endeeines Quartals möglich. Zusätzlich in eine neue Abteilung kannzum Anfang des Monats eingetreten werden.

Bitte denken Sie auch daran, Ihr Kind bis zum Ende des Quar-tals vom Eltern-Kind-Turnen zum Turnen umzumelden, wennes allein turnen kann.Diese Änderungen müssen der Geschäftsstelle schriftlich miteiner Frist von 14 Tagen zum Quartalsende vorliegen.

Beitragseinzug bzw. RücklastschriftenWiderrufen Sie bitte Ihren Beitragseinzug bei Beitragsunklar-heiten nicht sofort, sondern setzen Sie sich erst mit der Ge-schäftsstelle in Verbindung. Es können bis zu 8,50 € Gebüh-ren entstehen, die zu Lasten des Kontoinhabers gehen. Diesekönnen gespart werden, wenn bei wirklich einmal unrechtmä-ßigem Fehleinzug eine telefonische Klärung erfolgt. Bei nichterfolgter Lastschrift werden Sie sonst zum Rechnungszahler.

AusbildungsnachweisBitte denken Sie daran, uns rechtzeitig die gültigen Lehrverträ-ge, Schüler- und Studentenausweise vorzulegen. Wir könnensonst erst im folgenden Quartal den vergünstigten Beitrag ge-währen, oder es wird automatisch der Erwachsenenbeitrageingezogen. Eine zu spät eingereichte Bescheinigung wirdnicht mehr nachträglich verrechnet.

ÄnderungsanzeigeFalsche Daten verursachen eine Menge Mehrarbeit und oftKomplikationen. Bei Angabe einer falschen Adresse bekom-men Sie kein Vereinsheft und sind nicht informiert. Also, Ände-rungen bitte mit einer Frist von 14 Tagen zum Quartalsende andie Geschäftsstelle geben, damit wir termingerecht die Datenändern können. Nehmen Sie bitte dazu den folgenden Vor-druck.

Danke für Ihre Hilfe!

Geschäftsstelle

Änderungsanzeige

Name des Mitgliedes:

Mitgliedsnummer:

o Meine (unsere) Anschrift hat sich geändert und lautet jetzt:Straße:

PLZ / Ort:

Telefon:

Mail:

o Mein (unser) Konto hat sich geändert und lautet jetzt:Name desKontoinhabers:BankBICIBAN

o Sonstige Änderungen(z.B. des Familienstandes, Ummeldung von Abteilung zu Abteilung, Beginn/ Ende der Ausbildung):

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Tischtennis

Im August 2013 haben wir endlich wie-der eine Schülermannschaft.

Alljährliches Nikolausturnier Kletter- ausflug

Fremde Kulturen kenen-lernen

3 Jahre Jugendabteilung

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Mitglieder

Tanzen

Hier begrüßen wir die neuen Mitglieder ...Eltern-Kind-TurnenHenrik Folck, Ina Maria Krogmann, Stina Niemann, JonasRommel, Tessa Williams, Levin Zippel

Fußball ErwachseneCan Aras, Ralf Klosk, Vanessa Mertens, Jan Schönherr,Eren Sirin

Fußball JugendlicheSophie-Antonia Bieniek, Güney Rodi Deger, Ove AlexanderDrechsel, Ben Philipp Grigoleit, Leevi Laurila, Lesra OwusuBiney, Lasse Peemöller, Mark Richter Monserrat, RuvenRohowski, Hubertus Karl Friedrich Stallmeister, WasiliVasileiou

HerzsportSylvia Hüper, Matthias Käding, Annagret Mitra, MonikaSchünemann, Marianne Trötzer

RehasportIngrid Krosse, Heiko Meyer, Petra-Maria Peycke, Jutta Pflüger,Monika Schmidt

SportLoungeFabian Lincke, Carl PaulickTurnenNessim Bassen, Laszlo Behrens, Maria Katharina Bruhn,Katharina Hanuch, Silja Klöpper, Alice Klueger, Marie Lüllwitz,Claudia Wehlen, Svenja Zöls

Austritte sind unvermeidlich: Aber es freut uns sehr, wenndann anerkennende Worte unsere Bemühungen um den Sportwürdigen und unterstützen.

Fußball: Aus zeitlichen Gründen schafft es Lucas Andre Mikicleider nicht mehr, weder zum Training noch zu den Spielen zuerscheinen.

Turnen: Mit ihrem Weggang von Komet wünscht AusraSchweiger unserem Verein weiterhin viel Erfolg und allesGute.Hauptverein: „Danke für die vielen tollen Jahre! Ich wünschedem Verein für die Zukunft alles Gute“, schreibt Helga Bielen-berg.

Hier verabschieden wir die alten Mitglieder ...

Neuer AbteilungsleiterNach dem Rücktritt des bishe-rigen Abteilungsleiters standdie Tanzabteilung vor der Ein-gliederung in eine andere Ab-teilung oder sogar vor demAus. Vor diesem dramatischenHintergrund hat WolfgangSchulz beschlossen, sich fürdie Wahl des neuen Abtei-lungsleiters zur Verfügung zustellen, zumal ihm die Unter-

stützung von mehreren langjährigen Tanzmitgliedern und auchvom stellvertretendem Abteilungsleiter Robin Becker zugesagtwurde. Auf der Wahl am 23.06.2016 wurde Wolfgang Schulzdann zum Leiter der Tanzabteilung gewählt. Wir gratulierenWolfgang ganz herzlich und sind zuversichtlich, mit ihm an derSpitze dem Tanzsport noch mehr Schwung zu verleihen.

Wolfgang und seine Frau Sonja sind vor 15 Jahren bei Komet inden Tanzsport eingestiegen – zunächst in den Mittwochskurs 2,später dann in den am gleichen Tag stattfindenden Kurs 1. Siehaben in dieser Gruppe sowohl viel Spaß und Freude als auchFreunde gefunden und sind auch deshalb dem Tanzsport sehrverhaftet und zugetan.

Wir freuen uns aufs Tanzen mit unserem neuen Abteilungs-leiter!

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Auf einen BlickName PLZ Adresse Telefon

Vorstand1. Vorsitzender Christoph Albrecht 22589 Wisserweg 22 18 19 65 652. Vorsitzender Gunnar Wetzel 22453 Cord-Dreyer-Weg 21 555 24 633. Vorsitzender Jutta Kramm 22589 Iserbrooker Weg 66 636 51 0601. Kassenwart Jörg Köster 22589 Osterloh 1 a 870 61 272. Kassenwart Friedrich Ramme 22587 Bohnstr. 9 870 65 43Schriftführer Karl-Heinz Labusga 25469 Halstenbek, Seekamp 66 04101/ 459 831. Beisitzer Hinrich Breckwoldt 22559 Wedeler Landstr. 129 182 974 142. Beisitzer Margreth Beckmann 25469 Halstenbek, Hornkoppel 31 04101/ 406122Vereinsjugendleiterin Claudia Neumann 22559 Wittenbergener Weg 19 81 16 92

ObleuteÄltestenrat Jochen Grote 22587 Lütt Iserbrook 55 87 58 64Ehrenamtsbeauftragter Robin Becker 22589 Fuhlendorfweg 35 h 87 18 36Gewaltprävention Gunnar Wetzel 22453 Cord-Dreyer-Weg 21 555 24 63AbteilungenFußballFußball Volker Tausend 25469 Halstenbek, Neuer Weg 18 0171/ 260 44 47Schiri-Obmann Hinrich Breckwoldt 22559 Wedeler Landstr. 129 182 974 14TurnenAbteilungsleiterin Claudia Neumann 22589 Wittenbergener Weg 19 0171/ 472 84 88Fitness-Center/ SportLoungeAbteilungsleiter Mark Landmann 22587 Am Klingenberg 30 870 42 45SchwimmenAbteilungsleiterin Karin Behr 22589 Bredkamp 75 87 54 96SpielmannszugAbteilungsleiterin Sabine Brey 22589 Brookwisch 17 870 48 94VolleyballAbteilungsleiter Grit Jeschonowski 22589 Lütt Iserbrook 14 87 59 54TischtennisAbteilungsleiter Bernd-Walter Hofsäss 25469 Halstenbek, Hornkoppel 31 04101/ 406122TanzenAbteilungsleiter Wolfgang Schulz 22589 Fruchtweg 40 5327 48 02TriathlonAbteilungsleiter Hellmuth Lehmann 22589 Heerbrook 19 870 11 49Geschäftsstelle B. Ladiges-Albrecht 22589 Schenefelder Landstr. 85 870 34 40

Britta Wiechmann22589 Simrockstr. 62 870 35 04

Vereinszeitung B. Ladiges-AlbrechtLektorat (teilweise) Meike Zantz 22589 Sülldorfer Landstr. 172 d 87 51 14Gaststätte Carsten Lange 22589 Schenefelder Landstr. 85 870 16 14Sportversicherung Jan C. Garmatz 22880 Wedel 04103/ 21 97

Fitness-Center/ SportLounge

Manuskripte und Bilder erbitten wir bis zum Redaktionsschluss am 10. November 2016 an:

Komet Blankenese, Britta Ladiges-Albrecht, Schenefelder Landstr. 85, 22589 Hamburg

Die Redaktion behält sich vor, Leserbriefe und Artikel (bitte mit Namen und Anschrift) gekürzt zu veröffentlichen. Siegeben nicht unbedingt die Meinung der Redaktion wieder. Nachdruck oder sonstige Wiedergaben und Veröffentli-chung, auch auszugsweise, nur mit Genehmigung des Vereins. Für unverlangt eingesendete Manuskripte oder Fo-tos wird keine Haftung übernommen. Nicht namentlich gekennzeichnete Fotos sind redaktionseigene Fotos.

Herstellung und Druck: Print Point GmbH, Friedrich-Ebert-Allee 3-11, 22869 Schenefeld

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Vorwort

die Sommerpause ist vorbei, und ich möchte den Zeitpunktnutzen, um auf zurückliegende Ereignisse zu blicken und zu-gleich ein paar nachdenklich stimmende Aspekte zur Sprachezu bringen.

Gleich zwei sportliche Großereignisse prägten den Sommer2016. Zuerst die Fußball-Europameisterschaft im Juni/Juli inFrankreich und im August dann die Olympischen Sommerspie-le in Rio de Janeiro/Brasilien. Beide Events haben wieder ein-mal deutlich gezeigt, wie sehr sich der „Spitzensport“ von demSport unterscheidet, den Breitensportvereine wie Komet Blan-kenese anbieten:

∑ Auf der einen Seite agieren zum Teil Einkommensmilli-onäre in den neuesten Wettkampfstätten und auf ande-ren Seite Normalbürger in teilweise stark renovierungs-bedürftigen Sporthallen bzw. auf alten Sportplätzen.

∑ Dort gibt es jede Menge Sportfläche und hier nicht aus-reichend Platz für den Sport.

∑ Dort sind Sponsoren und Geld quasi im Überfluss vor-handen und hier nicht einmal eine auskömmliche Fi-nanzierung des Übungsbetriebs.

∑ Dort herrscht Medienaufmerksamkeit bis zum Überflussund hier der Kampf um die lokale Aufmerksamkeit.

∑ Dort konzentriert sich alles auf die Großen, und hierhaben wir den mühsamen Kampf mit Politik und Ver-waltung.

Diese Liste ließe sich beliebig fortsetzen und mit aktuellenEreignissen noch weiter untermauern. So können Vereine inHamburg Sportplätze nicht mehr wie bisher nutzen, da Nach-barn mit der Klage drohen, den Spiel- und Sportbetrieb starkeinzuschränken – ein Umstand, der schon seit Jahren bekanntund doch leider immer noch nicht durch entsprechende Anpas-sungen der Gesetze und Verordnungen zugunsten des Sportsverändert worden ist.

Nun nützt alles Jammern aber nichts, und wir müssen alsSportverein die Dinge so nehmen, wie sie kommen.

Das gilt auch für unser Projekt eines „Sport- und Trainings-zentrums“ auf dem Sportplatz Dockenhuden. Nachdem es imFrühjahr den Anschein hatte, dass wir auch in den Gesprä-chen mit Dritten Rückenwind bekamen, machte sich im Som-mer eine große Flaute breit. Zwar konnten wir die internenArbeiten an den Bau- und Nutzungskonzepten weitertreiben,aber wir sind bei Leibe nicht dort, wo wir sein müssten, um wie

geplant im Oktober/Novemberauf einer außerordentlichenMitgliederversammlung ab-stimmen zu lassen. Wir hof-fen, dass der Herbst für unserfolgreicher wird.

Erfolgreich ist auch seit überzehn Jahren die Arbeit in un-serem Frauen- und Mädchen-fußballbereich. Die Komäd-chen sind, unterstützt durchden sehr engagierten Einsatzder Ehrenamtlichen sowie derEltern und natürlich wegendes sportlichen Ehrgeizes derSpielerinnen, immer wiederein Aushängeschild für KometBlankenese. In dieser Ausgabe der Vereinsnachrichten kön-nen Sie eindrucksvoll lesen und sehen, was die Komädchenso alles erreichen und unternehmen.

Der Vorstand bedankt sich herzlich bei allen, die sich im Be-reich des Frauen- und Mädchenfußballs engagieren. Dankehat auch der Hamburger Fußballverband gesagt und EndeAugust der Fußball-Abteilung den „Preis für Frauen- und Mäd-chenfußball 2016“ überreicht, der mit 5.000 € dotiert ist. Herzli-chen Glückwunsch!

Beglückwünschen möchte ich auch die Turnabteilung zu ihrerwieder einmal sehr gelungenen und hervorragend organisier-ten Ausfahrt vor den Sommerferien. Nach allem, was der Vor-stand von Teilnehmern und Organisatoren erfahren hat, warder interessante Trip nach Mecklenburg-Vorpommern einerichtig runde Sache.

Eine tischtennisballrunde Sache ist auch das Interview derTischtennis-Jugend mit dem Tischtennis-Urgestein JürgenSpiecker, das Sie am Ende der Vereinsnachrichten finden.Sehr lesenswert!

Zum Schluss wünsche ich Ihnen weiterhin viel Spaß bei KometBlankenese.

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www.komet-blankenese.de

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MitgliederTreue

Treue Nachname Vorname Eintritt Abteilungen45 Jahre Friedberg Manfred 01.08.1971 Tischtennis

Friedberg Wolfgang 01.08.1971 TischtennisMellem Sigrid 01.08.1971 Turnen

30 Jahre Barske Hans 01.08.1986 FußballTimmermann Erika 01.08.1986 Herzsport

25 Jahre Ackermann Martin 01.08.1991 FußballMathey Michael 01.08.1991 HauptvereinSellami Naguib 01.09.1991 Fußball

20 Jahre Bonatz Elke 01.08.1996 TurnenGrot Claas-H. 01.08.1996 FußballHildebrandt Peter 01.08.1996 FußballMarwedel Johann 01.08.1996 FußballMorgenroth-Marwedel Mathias 01.08.1996 FußballBeisswingert-Gebhardt Beatriz 01.09.1996 Turnen

15 Jahre Albrecht Janne 01.07.2001 HauptvereinBley Jens 01.07.2001 FußballDamkowski Jan 01.07.2001 FußballFischoetter Marcus 01.07.2001 FußballMackedanz Bernd 01.07.2001 FußballMiddendorff Prof. Dr. Ralf 01.07.2001 FußballO`Swald Nicolai 01.07.2001 FußballThies Jürgen 01.07.2001 FußballWhelan Barry 01.07.2001 FußballCords Harald 01.09.2001 Schiedsrichter

10 Jahre Abu Hashem Raed 01.07.2006 HerzsportCwiklinski Thomas 01.07.2006 FußballNattermann Nicole 01.08.2006 Turnen

Koch Olga 01.09.2006 SportLoungeHitschke Annika Mia 01.09.2006 TurnenDegenhardt Jonna 01.09.2006 Turnen

Vollmer Petra 01.09.2006 TurnenSiebert Heide 01.09.2006 Turnen

Körting Joachim 01.09.2006 Fußball

Schmidt Olaf 01.09.2006 FußballLawrence Somerset 01.09.2006 Fußball

von Ahn Philipp 01.09.2006 TurnenZimmermann Ivone 01.09.2006 Fußball

Sani tärt echnik GmbHUeckerst raße 922547 Ham burg

Tel . : 040 / 853 226-33Fax: 040 / 853 226-35

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CLUBHAUS KOMETÖffnungszeiten:

Montag bis Freitag ab 17.30 UhrSonnabend und Sonntag

ab 9.00 Uhr bei Spielbetrieboder nach Vereinbarung– Clubräume für Feiern –

Schenefelder Landstraße 85Tel.: 040 / 870 16 14

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Dormienstraße 9 22587 Hamburg Tel. 040 - 866 06 10

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