gametime #7 2009/2010
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Gameday magazine EWE Baskets OldenburgTRANSCRIPT
Hallenmagazin 2009-2010 EWE Baskets Oldenburg
Ausgabe 7
Hohe Ziele?
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Herausgeber:
Baskets Oldenburg GmbH & Co. KG
Maastrichter Straße 33
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Telefon: 0441-3611990
Fax: 0441-36119959
E-Mail: [email protected]
Web: www.ewe-baskets.de
Redaktion:
Torben Rosenbohm V.i.S.d.P.
Adrian Schuster
Grafik & Layout:
Konsum-Grafik GbR
Osterstraße 16
26122 Oldenburg
Web: www.konsum-grafik.de
Fotos:
Ulf Duda (fotoduda.de)
Foto & Bilderwerk
Sven Seebergen
Druck:
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Scheideweg 25-29
26121 Oldenburg
Nach höchst intensiven Auftakt-Monaten hat sich
der Rhythmus für die EWE Baskets Oldenburg
inzwischen normalisiert. Durchaus zum Leidwe-
sen der Fans: Ihre Lieblinge spielen bis zum Ende
der Hauptrunde fast nur noch auswärts.
Bevor sich die Mannschaft in eine vierwöchige
Arena-Abstinenz verabschiedet, steht noch ein
Auftritt auf heimischem Parkett auf dem Pro-
gramm: Am Sonnabend, 27. Februar, gastiert
EnBW Ludwigsburg in der Huntestadt (Spielbe-
ginn 20 Uhr).
Das Team von Headcoach Tolga Öngören und
Assis tenz-Trainer Tyron „The Cat“ McCoy kämpft
verbissen um einen Platz in den Playoffs und hat
vor dem Gastspiel in der EWE ARENA dreimal am
Stück gewonnen.
In dieser Ausgabe lesen Sie natürlich alles über
unseren Gegner, dazu kommt unter anderem ein
Porträt von Rickey Paulding. Der US-Amerikaner
kehrt nach einer hartnäckigen Grippe wieder
zur Bestform zurück und will mithelfen, den Ol-
denburgern auch in dieser Saison viele Spiele im
Mai und Juni zu bescheren.
Wir begrüßen Sie herzlich in der EWE ARENA
und wünschen Ihnen ein tolles Spiel!
Let´s go Baskets!
LIEBE FANS!
Text: Torben Rosenbohm | Bilder: fotoduda.de
Gefühlt hatten die EWE Baskets Oldenburg bis
Mitte Februar schon eine ganze Saison absol-
viert – 34 Pflichtspiele standen beim amtierenden
Deutschen Basketball-Meister zu Buche, bevor
sich Spieler und Trainer in eine kurze Pause ver-
abschiedeten. Dass diese indes auch nur vier Tage
umfasste, ist dem Umstand geschuldet, dass sich
die Korbjäger im Rennen um eine gute Ausgangs-
lage für die Playoffs keinerlei Schwächen erlau-
ben wollen.
Die Qualifikation für die Playoffs an sich muss
den Schützlingen von Trainer Predrag Krunic
wohl erneut keinerlei Bauchschmerzen bereiten:
Mit 16 Siegen aus 22 Bundesliga-Spielen waren
die EWE Baskets nach einem 93:77 gegen die
Eisbären Bremerhaven voll im Soll. Die Bilanz
im nationalen Liga-Wettbewerb ist umso höher
einzuschätzen, wenn man die Voraussetzungen
betrachtet: Zehn Euroleague-Spiele hatten viele
Kräfte gekostet, zudem behinderten einige Ver-
letzungen einen optimalen Ablauf von Trainings-
und Wettkampfbetrieb.
Bereits wieder Geschichte ist inzwischen die
erste Euroleague-Teilnahme der Club-Historie.
Zwar fiel die nackte sportliche Bilanz (ein Sieg in
zehn Spielen) auf den ersten Blick enttäuschend
aus, doch hatten die Oldenburger auch eine der
schwersten Vorrunden-Gruppen erwischt. Geg-
ner wie Panathinaikos Athen, Real Madrid oder
Khimki Moskau verfügen über ungleich höhere
Etats und haben gleich reihenweise Top-Korbjä-
ger des Kontinents in ihren Kadern. Für die Bas-
kets war die Euroleague in jedem Fall ein Gewinn:
Spieler und Trainer durften sich mit den Besten
der Besten messen, und die Organisation im Hin-
tergrund beförderte ihre Arbeit ebenfalls auf ein
neues Level.
Im reformierten Beko BBL-Pokal mussten die Ol-
denburger im Februar allerdings eine kleine Ent-
täuschung hinnehmen, denn im Qualifikations-
spiel um die Teilnahme am Top Four unterlagen
die EWE Baskets nach tollem Spiel in Göttingen.
„Natürlich wären wir gerne zum Finalturnier
nach Frankfurt gefahren“, gab Trainer Krunic
zu, „doch sind wir gegen einen sehr, sehr starken
Gegner ausgeschieden.“ Die Göttinger haben sich
zuletzt ein wenig zum Angstgegner der Oldenbur-
ger entwickelt; im Liga-Rückspiel wollen die Bas-
kets nun endlich einmal wieder einen Sieg gegen
die Südniedersachsen einfahren.
Voll im Plan liegen die Huntestädter derweil in der
Beko Basketball Bundesliga. 16 Siege und sechs
Niederlagen markierten Mitte Februar einen sehr
ordentlichen Zwischenstand, zumal sich die Bas-
kets gemeinsam mit Berlin, Bonn und Göttingen
ein wenig vom Rest der Konkurrenz absetzen
konnten. In den Spielen bis zum 1. Mai, wenn die
Hauptrunde mit einem Auftritt beim Vizemeister
aus Bonn endet, werden die Oldenburger nun vor
allem darum kämpfen müssen, angesichts eines
durchaus bizarren Spielplans den Rhythmus auf-
recht zu erhalten.
Bizarr ist vor allem die Ansetzung der Heimspiele:
Dem Spiel gegen Ludwigsburg (27. Februar, 20
Uhr) folgt erst am 27. März der nächste Auftritt
in der EWE ARENA (Giessen 46ers, 20 Uhr). Und
danach gibt es eine weitere Lücke im Kalender,
bis am 23. April (Mitteldeutscher BC, 20 Uhr) und
25. April (Ulm, 18 Uhr) gleich zwei Heimspiele an
einem Wochenende stattfinden. Der Hunger der
Oldenburger auf ihr Team ist übrigens ungebro-
chen: Frei verfügbar waren im Februar keinerlei
Karten mehr. Fans sollten aber aufmerksam sein:
In der Woche vor den Heimspielen werden jeweils
die freibleibenden Karten aus dem Gäste-Kontin-
gent freigeschaltet.
Voll im PlanBisher gutes Abschneiden der EWE Baskets
GAMETIME Nr. 7 Saisonverlauf Seite 5
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GAMETIME Nr. 7 TICKETS Seite 7
Text: Adrian Schuster | Bild: Sven Seebergen,
Konsum Grafik Es gibt kaum Augenblicke auf
oder abseits des Spielfeldes, in denen man Rickey
Paulding, Small Forward der EWE Baskets Ol-
denburg, nicht lächeln sieht. Egal wie strittig
eine Schiedsrichterentscheidung auch ausfallen
mag, Rickey verliert nie die Beherrschung und
schafft es, mit seinem Lächeln auch den Druck
von den Referees in den angespannten Situati-
onen zu nehmen. Man könnte fast meinen, Paul-
ding macht Werbung für ein Zahnpflegeprodukt,
welches strahlend weiße Zähne verspricht.
„Es ist einfach meine Persönlichkeit und Einstel-
lung zum Leben. Ich gehe immer positiv in ein
Spiel und versuche dieses auch als Spiel zu ver-
stehen. Wir sind ja schließlich nicht im Krieg“,
sagt Rickey. „Außerdem sind Schiedsrichter auch
nur Menschen, die Fehler machen wie wir Spieler
auch. Dabei zeigen sie den Spielern gegenüber
stets Respekt und ich versuche, ihnen den glei-
chen Respekt zurückzugeben.“ Bei genauerem
Nachfragen muss sich Paulding allerdings doch
eingestehen, nicht mit jeder Entscheidung kon-
form zu gehen.
„Natürlich ärgere ich mich über einige Entschei-
dungen, dass ist völlig klar. Aber es bringt ein-
fach nichts, mit den Schiedsrichtern lautstark zu
diskutieren. Es ist ein ständiges Spiel im Spiel,
wie man mit diversen Situationen umgeht. Bis-
her gelingt mir das aber ganz gut“, sagt Rickey
Paulding, wie immer mit einem Lächeln im Ge-
sicht. Einen Meisterschaftsbonus will Rickey
allerdings nicht zählen lassen. „Ich glaube nicht,
dass wir bei engen Entscheidungen übervorteilt
werden. Ob es so etwas wie einen Meisterschafts-
bonus gibt, kann ich nicht sagen.“
Angesprochen darauf, ob es überhaupt vor-
kommt, dass sein Lächeln gefriert, fällt Rickey
schnell ein Zustand ein. „Ich kann es nicht ertra-
gen, verletzt zu sein und somit nicht vernünftig
spielen zu können. Dieses Erlebnis musste ich
leider auch wieder in dieser Saison durchma-
chen. In der Zeit habe ich weniger gelächelt als
sonst.“ In der Tat wurde Paulding in dieser Sai-
son nicht unbedingt von Verletzungen verschont.
Mehrere Male knickte er – mit immer dem glei-
chen Fuß – um und musste sich zusätzlich mit ei-
ner schweren Grippe rumschlagen. „Es war eine
schwere Zeit für mich. Durch die vielen Spiele in
der Basketball Bundesliga und der Euroleague
hatte ich kaum die Gelegenheit mich auszuku-
rieren, weshalb es länger dauerte zu genesen.
Aber ich bin jetzt wieder bei 100 Prozent und
habe momentan viel Spaß auf dem Parkett“, sagt
Paulding.
Somit können die Fans mit einem Rickey Paulding
in Bestform auf dem Weg in die Playoffs rechnen.
Wie es dann weitergeht, kann natürlich niemand
voraussagen, allerdings hätte Rickey da schon
eine Idee: „Wie wäre es mit dem Titel?“, fragt er.
„Ich denke, wir können es wieder schaffen. Es
wird ein hartes Stück Arbeit und wir brauchen
auch das gewisse Quäntchen Glück, allerdings
glaube ich an unser Team. Die Erfahrungen, die
wir in der Euroleague sammeln konnten, werden
uns mit großer Sicherheit weiterhelfen.“
Auf die Frage nach einem Wunschgegner in der
ersten Runde sagt Rickey, es sei ihm egal, „ich
hoffe nur, es wird nicht Göttingen“. Der neue
Angstgegner der EWE Baskets Oldenburg scheint
auch bei Paulding seine Spuren zu hinterlassen.
„Es ist schon schmerzhaft, immer wieder gegen
Wir lieben OldenburgRickey Paulding im Porträt
GAMETIME Nr. 7 Interview Rickey Seite 9
GAMETIME Nr. 7 Interview Rickey Seite 11
sie zu verlieren. Allerdings denke ich, das Pokal-
spiel war ein Schritt in die richtige Richtung.
Wir haben es zwar auch verloren, dennoch haben
wir wesentlich besser agiert als noch zuletzt,
weshalb es nur Kleinigkeiten waren, welche das
Spiel entschieden haben. In einer Playoff-Serie
würden die Karten neu gemischt und ich denke,
wir hätten die gleichen Chancen weiterzukom-
men wie Göttingen.“
Rickey Paulding ist in seinem dritten Jahr
bei den Baskets und konnte diverse Prei-
se und Auszeichnungen für sich verbuchen.
„Meine Allstar-Nominierungen machen mich
sehr glücklich. Vor allem die diesjährige ist
etwas Besonderes für mich. Die meisten Stim-
men aller Spieler zu bekommen ist eine schöne
Auszeichnung“, gibt Rickey stolz zu. „Allerdings
gibt es zwei Auszeichnungen, die mir am mei-
sten bedeuten. Sportlich gesehen, ist die Wahl
zum „Finals-MVP“ meine größte Auszeichnung,
die ich jemals erhalten habe. Ich bin unglaublich
stolz darauf, weil ich mir damit immer die ge-
wonnene Meisterschaft wieder in den Kopf rufe.
Persönlich bedeutet mir der „Most-Likeable-Pla-
yer-Award“ sehr viel. Es ist eine Anerkennung
der Fans für meine Arbeit und meinen Charak-
ter.“ Wenn er sich einen dieser Titel für diese
Saison aussuchen dürfte, welchen würde er neh-
men? „Das ist eine sehr schwierige Frage, aber
ich glaube, ich würde mich für den „Finals-MVP“
entscheiden, da wir dann erneut Deutscher Mei-
ster wären“, sagt Rickey mit seinem unverwech-
selbaren Grinsen.
Eine der wichtigsten Entscheidungen steht ihm
allerdings noch bevor. Sein Vertrag endet mit Ab-
schluss dieser Saison, und alle Fans hoffen auf
eine positive Verkündung zu seinem Verbleib in
Oldenburg. „Ich fühle mich natürlich geehrt, dass
die Fans mich weiterhin in Oldenburg sehen wol-
len. Das bedeutet mir viel. Ich muss aber auch ge-
stehen: Ich und meine Familie lieben Oldenburg.
Wir mögen den Club, das Management und das
gesamte Umfeld. Für mich ist es in erster Linie
nicht wichtig, möglichst viel Geld zu verdienen,
sondern einen guten Trainer zu haben und dass
meine Familie zufrieden ist. Zusätzlich denken
ich und meine Frau über weiteren Nachwuchs
nach, und da ist es nicht förderlich, den Wohnort
oft zu wechseln.
Allerdings müssen wir erst einmal abwarten, wie
sich die Saison weiterhin entwickelt und wie die
Planungen für die kommende Saison aussehen“,
gibt Rickey Paulding zu bedenken.
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Mitmachen ist ganz einfach. Beantworten Sie einfach folgende Frage und senden Sie die Ant-wort unter Angabe Ihrer vollständigen Adresse an [email protected]: Wer war in der Saison 2008/2009 MVP der regulären Saison in der Basketball Bundesliga?
Alle Informationen zu den Marken finden Sie auch in dieser Ausgabe der Gametime auf Seite 24!
Einsendeschluss ist Montag, 9. März, 12 Uhr. Alle Gewinner werden direkt benachrichtigt. Der Rechtsweg ist ausgeschlossen.
GAMETIME Nr. 7 Senior-Partner Seite 13
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Senior-Partner
1. Seit wann ist das Unternehmen Sponsor bei
den EWE Baskets?
Die Idee bei den EWE Baskets aktiv mitzuwirken
haben wir schon längere Zeit; konkret sind wir
seit Beginn der Saison 2009/2010 dabei.
2. Was waren die Beweggründe, sich im Basket-
ball Business Club zu engagieren?
Seit Jahren sind die EWE Baskets und die VWG
erfolgreich unterwegs. Ich bin sicher, dass bei-
de von einer Kooperation profitieren und sich
insbesondere für die VWG das Image nachhaltig
verbessert. Die vielen positiven Rückmeldungen,
die wir von Fans der EWE Baskets und von
Kunden der VWG für die Einführung des Kombi-
Tickets zu den Heimspielen der EWE Baskets
erhalten haben, zeigen, dass wir hier richtig
liegen.
3. Welche Dienstleistungen/Produkte bietet Ihr
Unternehmen?
Die VWG betreibt in Oldenburg und Umzu den
öffentlichen Nahverkehr. Für mehr als 16 Mil-
lionen Kunden jährlich sorgen wir für umwelt-
schonende Mobilität. Zudem versorgt die VWG
die Oldenburger Bürger und Unternehmen
jährlich mit fast 9 Mio. Kubikmeter Trink-
wasser in bester Qualität. Als Mitgesellschafter
der NordWestBahn sind wir auch im Schienen-
personennahverkehr erfolgreich tätig.
4. Haben Sie einen persönlichen Bezug zum
Basketball / zu den Baskets?
In jungen Jahren war ich über 20 Jahre Hand-
baller. Meine Vorliebe zum Basketball habe ich in
den letzten Jahren in Oldenburg gewonnen.
5. Was macht für Sie die spezielle Atmosphäre in
der EWE ARENA aus?
Da die EWE ARENA so gut wie immer ausver-
kauft ist, besteht dort schon eine eindrucksvolle
Kulisse. Besonders beeindruckend ist, dass
Zuschauer und Fans geschlossen hinter ihrer
Mannschaft stehen, auch wenn es einmal nicht
so gut laufen sollte.
6. Was erwarten Sie von den Baskets in der
Saison 2009/2010?
Attraktiven, spannenden und erfolgreichen
Sport, so dass zum Abschluss der Hauptrunde
mit einem Heimspiel in die Playoffs gestartet
werden kann und am Ende ein packender Kampf
um die Titelverteidigung steht.
7. Was war der bisher schönste Moment in der
aktuellen Saison?
Das Spiel gegen Alba Berlin. Trotz eines klas-
sischen Fehlstarts wurde nie aufgegeben und
durch Kampf das Spiel zum Erfolg geführt.
8. Wer wird Deutscher Meister?
In der Spitze ist die Leistungsdichte immer
enger geworden; in den Playoffs ist alles mög-
lich. Ich drücke den EWE Baskets die Daumen,
zumal die VWG die Spieler gerne wieder zum
Rathausempfang mit einem VWG-Sonderbus
fahren würde.
Im Portrat: VWGEin Gespräch mit Geschäftsführer Michael Emschermann
Junior-Partner
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OLDENBURG AMMERLAND OLDENBURGER LANDKREIS
GAMETIME Nr. 7 Junior-Partner Seite 15
Das Team Saison 2009/2010Physiotherapeut Michael Ackermann, Coach Predrag Krunic, Athletik-Trainerin Wiebke Redlin,
Milan Majstorovic, Marco Buljevic, Daniel Strauch, Daniel Hain, Ruben Boumtje Boumtje, Jason
Gardner, Maskottchen Hubird, Jasmin Perkovic, Rickey Paulding, Marko Scekic, Je´Kel Foster, Joshua
Carter, Acha Njei, Assistenz-Trainer Srdjan Klaric, Assistenz-Trainer Ralph Held.
TJ THOMPSON
Ordentlich rumgekommen ist TJ Thompson. Der Saison-
vorbereitung bei Ilysiakos Athen folgte ein Engagement
beim EBA-Club Washington Madness. Im Dezember
2009 wechselte er zu PGE Turow (Polen), um schließlich
im Februar in Ludwigsburg zu unterschreiben.
GAMETIME Nr. 7 Gegner Ludwigsburg Seite 19
Text: Torben Rosenbohm | Bilder: EnBW Lud-
wigsburg Top, Flop, Top – die Saison der
EnBW Ludwigsburg verläuft bislang in Wel-
len. Sieben Siege aus den ersten neun Spielen
bescherten der Mannschaft von Trainer Tolga
Öngören zunächst einen fantastischen Start
und die Hoffnung, dem Tabellenmittelfeld ent-
steigen zu können. Dann aber erfolgte der mas-
sive Einbruch und nach neun Niederlagen aus
elf Begegnungen fand sich der Club deutlich
außerhalb der Playoff-Plätze wieder. Vor dem
Gastspiel in Oldenburg am Sonnabend, 27. März
(20 Uhr, präsentiert von EWE), gelangen zuletzt
wieder drei Siege in Folge.
Wohin geht also die Reise der Barockstädter? Das
bleibt schwer einzuschätzen. Der Restspielplan
zumindest gestaltet sich durchaus verheißungs-
voll, und die Nachverpflichtung von TJ Thompson
lässt Ludwigsburg zusätzlich hoffen. Der US-Ame-
rikaner erzielte in seinen ersten beiden Auftritten
20,5 Punkte im Schnitt und hatte entscheidenden
Anteil an den Erfolgen in Trier und gegen Gießen.
Für ihn musste der vor Saisonbeginn aus Göt-
tingen gelockte Kyle Bailey weichen – der Guard
sucht aktuell nach einem neuen Club.
Öngören und sein Assistenz-Trainer Tyron
McCoy (in Oldenburg dank seiner Einsätze
Auf der Suche nach KonstanzEnBW Ludwigsburg hofft auf Playoff-Platz
OLDENBURG VS. LUDWIGSBURG
WIRD PRÄSENTIERT VON:
zwischen 2002 und 2007 unvergessen) setzen
vor allem auf Korbjäger aus dem Mutterland
des Basketballs: Neben Thompson spielen sie-
ben weitere Akteure aus den USA bei EnBW.
Michael King (11,7 Punkte pro Beko BBL-Spiel),
Kyle Visser (11,5), Michael Haynes (10,4), Domo-
nic Jones (8,8), Quadre Lollis
(8,5), Richard Chaney (7,0)
und der zwischenzeitlich
länger verletzte Rashaun
Freeman (4,4) sorgen
für eine ausgegli-
chene Spielzeit-
und Punkte-
verteilung. Dazu gesellen sich die Deutschen
David McCray, Marco Sanders, Ziyed Chennoufi
und Phillipp Heyden, die beständig zu Einsätzen
kommen.
Im Hinspiel erlebten die Oldenburger eine un-
liebsame Überraschung, als sie mit 62:73 unter-
lagen. Kyle Visser (20 Punkte) hatte sein Team zu
einer tollen Leistung gegen den Meister geführt –
Warnung genug für die EWE Baskets, die gegen
die Gäste aus dem Süden gerne ihren zwölften
Sieg im 13. Arena-Auftritt einfahren möchten.
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Nr. Name Vorname Geboren Größe Gewicht Position Nat
05 King Michael 26.03.1978 1.93m 88kg SG USA
08 McCray David 06.11.1986 1.87m 86kg PG GER
09 Thompson TJ 18.09.1982 1.80m 78kg PG USA
10 Jones Domonic 26.08.1981 1.86m 90kg PG USA
12 Hadzovic Nedim 20.12.1990 2.04m 95kg C GER
14 Heyden Phillipp 26.09.1988 2.06m 112kg C GER
15 Haynes Michael 15.03.1981 2.03m 100kg SF USA
22 Chaney Richard 23.01.1984 1.96m 92kg SF USA
23 Freeman Rashaun 15.12.1983 2.06m 110kg PF USA
34 Sanders Marco 11.08.1979 2.02m 105kg PF GER
44 Lollis Quadre 12.04.1973 2.00m 98kg PF USA
55 Visser Kyle 19.10.1985 2.11m 113kg C USA
Trainer: Tolga Öngören
Assistenz-Trainer: Tyron McCoy
Tyron, zwei Drittel der Saison sind nun ab-
solviert. Wie fällt dein Urteil aus?
Es ist leider immer noch ein ständiges Auf und
Ab bei uns. Gute Siege wie gegen Göttingen
wechseln sich mit vermeidbaren Niederlagen
wie gegen Düsseldorf ab. Damit haben wir uns
in die Situation gebracht, dass jedes ausstehen-
de Spiel ein Playoff-Spiel für uns ist. Ich denke
gerade zu Beginn der Saison hätten wir mehr
erreichen können und müssen. Allerdings wollen
wir immer noch in die Playoffs.
Jetzt geht es ein zweites Mal gegen die EWE
Baskets Oldenburg. Wie bewertest du dieses
erneute Aufeinandertreffen?
Nun, das Hinspiel haben wir zu Hause gewonnen.
Allerdings sind die Voraussetzungen im Rück-
spiel völlig andere. Oldenburg hat nicht mehr
die Doppelbelastung der Euroleague, sie haben
Heimvorteil und Jason Gardner ist zurück im
Team, der im Hinspiel noch fehlte. Ich denke es
wird ein völlig anderes Spiel mit Vorteilen für
Oldenburg, aber wir werden abwarten müssen,
wie sich das Spiel entwickelt.
Oldenburg hatte vor dieser Begegnung zwei
Wochen spielfrei. Denkst du, es ist ein Vorteil für
uns oder vielleicht sogar für euch?
Es ist ein klarer Vorteil für euch. Ich glaube kaum,
dass das Team seinen Rhythmus über diese zwei
Wochen verloren hat. Zudem hatte Coach Krunic
zwei Wochen Zeit, sich besonders gut auf uns
vorzubereiten. Außerdem war diese Pause nach
den vielen Pflichtspielen auch einmal nötig für
die Spieler, um vollständig zu regenerieren. Ich
bin mir sicher, die EWE Baskets kommen hung-
rig aus den Kabinen.
Sprechen wir kurz über das Team der EWE
Baskets Oldenburg, dein Ex-Team. Was sind die
Stärken und wie gedenkt ihr, diese zu stoppen?
Ich nenne Oldenburg immer das dreiköpfige
Monster (lacht). Mit Jason, Je’Kel und Rickey
habt ihr drei herausragende Spieler auf den
kleineren Positionen, die von keinem Team in der
Liga, mit Ausnahme von Göttingen, ein ganzes
Spiel verteidigt werden können. Dazu kommen
vier Spieler auf den großen Positionen, die im-
mer konstant ihre Leistung abrufen. Insgesamt
gehört ihr mit Sicherheit erneut zum Favoriten-
kreis auf die Meisterschaft. Unser Ziel muss es
in diesem Spiel sein, zwei der drei genannten
Spieler aus dem Spiel zu nehmen. Dann haben
wir eine Chance.
Zu guter Letzt: Wie läuft es bei dir persönlich und
was, sind deine Ziele für die nahe Zukunft?
Alles läuft super, danke. Ich mag meinen Job
sehr und bin täglich dabei, weitere Erfahrungen
zu sammeln und mein Spielerdenken abzulegen
und es mit Trainerdenken auszutauschen. Die
Sichtweise ist eine völlig andere als Coach. Mein
Vertrag in Ludwigsburg läuft noch bis zum Ende
der nächsten Saison. Mein Ziel ist es natürlich, in
naher Zukunft als Head-Coach tätig zu sein, ger-
ne weiterhin in der Beko Basketball Bundesliga.
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Text: Adrian Schuster | Bild: fotoduda.de Der
Endspurt hat nun auch die Mannschaften der
Regionalliga Nord, der Nachwuchs-Basketball-
Bundesliga und der Jugend-Basketball-Bundes-
liga erreicht. Der Oldenburger TB macht sich
weiterhin Hoffnungen auf den Aufstieg in die
ProB, die Junior Baskets entdecken neue Höhen
und der OTB zählt in der JBBL weiterhin zu den
Favoriten.
Nach zwei Siegen zu Beginn des Jahres 2010
mussten die Regionalligaspieler von Thomas
Glasauer ihre erste Niederlage in diesem Jahr
hinnehmen. Gegen den starken MTV Itzehoe
setzte es eine denkbar knappe Niederlage mit
64:66. Allerdings ließen sich die Spieler da-
von nicht lange schocken und gewannen das
nächste Spiel gegen die BG Magdeburg deutlich
mit 81:70. Damit rangiert der Oldenburger TB
weiterhin in Schlagdistanz zur Spitzengruppe,
die Alba Berlin, Lok Bernau und MTV Itzehoe
umfasst. Die kommenden Spiele werden dabei
über Mittelmaß oder Spitzengruppe entschei-
den. Das nächste Heimspiel findet am 13. März
(Halle am Haarenufer, 15.30 Uhr) gegen SG
MTV/BG Wolfenbüttel statt.
Die Junior Baskets beweisen indes, dass sie doch
nicht nur Punktelieferant in der Nachwuchs-
Basketball-Bundesliga sind. Zwei Siege aus den
letzten drei Spielen machen den Saisonverlauf
erträglicher. Gegen Central Hoops Berlin gelang
dem Team von Trainer Thomas Glasauer der
erste nicht eingeplante Sieg. Dabei zeigten die
Spieler der Junior Baskets ungeahnten Kampf-
geist, indem sie das Spiel in der letzten Minute
noch drehten und so mit 77:76 gewannen.
Die nachfolgende Niederlage gegen Bramfeld
trübte die Freude über den tollen Sieg in der
Vorwoche. Allerdings folgte sogleich der
nächste Sieg gegen ein Berliner Team: IBBA
Berlin wurde deutlich mit 79:62 geschlagen,
womit sich die Junior Baskets sogleich eine
bessere Ausgangssituation für die Playdowns
sicherten. Voraussichtlich geht es dort gegen die
Mannschaft aus Göttingen.
Ein unverändertes Bild präsentiert sich der
Mannschaft von Evangelos Kyritsis in der
Jugend-Basketball-Bundesliga. Das Spiel gegen
die Drittplatzierten Sharks aus Hamburg konnte
das Team knapp mit 70:67 gewinnen. Als Zwei-
ter der Division Nord hat sich der OTB für die
Playoff-Runde qualifiziert und trifft dort auf
die Teams aus Chemnitz, Alba Berlin und IBBA
Berlin.
SPENDE FÜR DEN NACHWUCHS:
Die Basketball-Förderer „Baskets
100“ beweisen einmal mehr, dass sie
ein Herz für die Oldenburger Basket-
ball-Jugend haben. Ihr Erster Vorsit-
zender Manfred Jelken überreichte
am 21. Februar in der Halbzeitpause
des Spiels der Jugend-Basketball-
Bundesliga, OTB gegen Sharks Ham-
burg, in Form von Schecks insgesamt
4.000 Euro. 2.000 Euro erhielt der
„Jugend-Basketball-Förderverein
ASSIST“, je 1.000 Euro bekamen für
ihre Aktivitäten der „Freundeskreis
Mädchen Basketball Oldenburg“ und
die „Junior Baskets Oldenburg“.
AufwartstrendNachwuchs-Teams nehmen Fahrt auf
GAMETIME Nr.7 Nachwuchs Seite 25
Erhältlich
auch im
Arena-Fanshop.
Kurz notiert Ihre Stimme für die Baskets
GAMETIME Nr. 7 Kurz notiert Seite 27
Text: Torben Rosenbohm
ZWEI NOMINIERUNGEN BEI SPORTLERWAHLEine schöne und langjährige Tradition hat in Oldenburg die Wahl der Sportler des
Jahres, die vom Stadtsportbund und der Nordwest Zeitung durchgeführt wird. In
vier Kategorien (Mannschaft, Sportlerin, Sportler und Nachwuchs-Sportler) werden
die Besten der Stadt gesucht. Die EWE Baskets Oldenburg sind gleich zweimal no-
miniert und stehen als Mannschaft des Jahres kollektiv zur Wahl, während Jason
Gardner auf viele Stimmen in der Kategorie Sportler hofft.
Das Jahr 2009 kann aus Sicht der Baskets unumwunden als erfolgreichstes der Club-
Historie bezeichnet werden: In der neunten Saison im Basketball-Oberhaus fuhr die
Mannschaft von Trainer Predrag Krunic erstmals die Deutsche Meisterschaft ein.
Dazu kam im Oktober der Gewinn des Champions Cups gegen Bonn. Und auch indi-
viduell setzte der Club Bestmarken: Jason Gardner wurde in seiner zweiten Olden-
burger Saison zum wertvollsten Spieler der Hauptrunde gewählt.
Die Wahl wird zum nunmehr 16. Mal von der NWZ in Zusammenarbeit mit dem Stadt-
sportbund Oldenburg veranstaltet. Verkündet werden die Sieger beim „19. Ball des
Sports“. Dieser findet am Sonnabend, 17. April 2010, in der Weser-Ems-Halle statt.
Als Moderatorin wird erneut Ines Klemmer, ehemalige „Queen of the World“, durch
die Veranstaltung in der großen Kongresshalle führen.
Stimmzettel finden sich in der NWZ, es kann aber auch online gewählt werden:
http://www.nwzonline.de/index_aktuelles_spezial_sportlerwahl2009.php
Spieltag Spielpaarung Datum/Ergebnis OrtC-Cup EWE Baskets - Telekom Baskets Bonn 69:53 EWE ARENA 1 EWE Baskets - Brose Baskets 67:55 EWE ARENA 3 EWE Baskets - Skyliners Frankfurt 63:61 EWE ARENA 4 Alba Berlin - EWE Baskets 69:67 Berlin EL1 Asseco Prokom - EWE Baskets 81:87 Gdynia 5 EWE Baskets - Giants Düsseldorf 83:62 EWE ARENA 6 Eisbären Bremerhaven - EWE Baskets 80:88 Bremerhaven EL2 EWE Baskets - Armani Jeans Mailand 70:79 Messehalle Oldenburg 8 EnBW Ludwigsburg - EWE Baskets 72:63 Ludwigsburg EL3 BC Khimki Moskau - EWE Baskets 77:72 Moskau 9 EWE Baskets - Braunschweig 80:74 EWE ARENA EL4 EWE Baskets - Real Madrid 61:104 Messehalle Oldenburg 10 EWE Baskets - Paderborn Baskets 74:55 EWE ARENA11 EWE Baskets - TBB Trier 81:48 EWE ARENAEL5 Panathinaikos Athen - EWE Baskets 96:63 Athen12 Gießen 46ers - EWE Baskets 78:73 GiessenEL6 EWE Baskets - Asseco Prokom 80:82 AWD Dome Bremen 13 EWE Baskets - Artland Dragons 66:62 EWE ARENA EL7 Armani Jeans Mailand - EWE Baskets 79:51 Mailand 14 EWE Baskets - Tübingen 87:61 EWE ARENA EL8 EWE Baskets - BC Khimki Moskau 49:62 Messehalle Oldenburg 15 MBC Weißenfels - EWE Baskets 74:65 Weißenfels 16 Ratiopharm Ulm - EWE Baskets 100:82 Ulm17 EWE Baskets - Telekom Baskets Bonn 81:59 EWE ARENA 18 Brose Baskets Bamberg - EWE Baskets 67:78 Bamberg EL9 Real Madrid - EWE Baskets 73:60 Madrid 19 EWE Baskets - Phoenix Hagen 77:63 EWE ARENA EL10 EWE Baskets - Panathinaikos Athen 64:67 Messehalle Oldenburg 20 Skyliners Frankfurt - EWE Baskets 69:75 Frankfurt 7 EWE Baskets - MEG Göttingen 58:72 EWE ARENA 21 EWE Baskets - Alba Berlin 68:59 EWE ARENA 22 Giants Düsseldorf - EWE Baskets 51:75 Düsseldorf 23 EWE Baskets - Eisbären Bremerhaven 93:77 EWE ARENA 25 EWE Baskets - EnBW Ludwigsburg Sa., 27.02., 20.00 EWE ARENA 26 Braunschweig - EWE Baskets Sa., 06.03., 14.45 Braunschweig 27 Paderborn Baskets - EWE Baskets Fr., 12.03., 20.00 Paderborn 28 TBB Trier - EWE Baskets So., 21.03., 17.00 Trier 29 EWE Baskets - Gießen 46ers Sa., 27.03., 20.00 EWE ARENA 30 Artland Dragons - EWE Baskets Sa., 03.04., 20.00 Quakenbrück 19 Phoenix Hagen - EWE Baskets Mo., 05.04., 19:00 Hagen 24 MEG Göttingen - EWE Baskets Mi., 14.04., 19.30 Göttingen31 Tübingen - EWE Baskets Sa., 17.04., 20.00 Tübingen 32 EWE Baskets - MBC Weißenfels Fr., 23.04., 20.00 EWE ARENA 33 EWE Baskets - Ratiopharm Ulm So., 25.04., 18.00 EWE ARENA 34 Telekom Baskets Bonn - EWE Baskets Sa., 01.05., 19.30 Bonn
Alle Termine sind ohne Gewähr und können sich kurzfristig wegen eventueller TV-Übertragungen verschieben. Aktuelle Infos dazu finden Sie im Internet auf www.ewe-baskets.de
Der Spielplan 2009-2010Der Ball-Sponsor bei
unseren Heimspielen:
Text: Torben Rosenbohm | Bild: fotoduda.de
Eine lange und erfreuliche Tradition hat bei den
EWE Baskets inzwischen der Sixth Man. Bei
jedem Heimspiel in der EWE ARENA bekommt
ein junger Fan zwischen sechs und zwölf Jahren
die Möglichkeit, einen Tag lang ganz nah am
Geschehen zu sein. Von den ersten Aufwärm-
übungen bis hin zur Schlusssirene bekommt der
Sixth Man einen tiefen Einblick in den Bundesli-
ga-Spielbetrieb.
Präsentiert wird der Sixth Man seit vielen Jahren
von den Öffentlichen Versicherungen Oldenburg,
seit der vergangenen Saison unterstützt zudem
Teamausstatter Owayo die beliebte Aktion.
Mitmachen ist ganz einfach: Fans können sich
per Mail an [email protected] oder
aber auch gerne per Postkarte an EWE Baskets,
Maastrichter Straße 33, 26123 Oldenburg anmel-
den. Knapp drei Wochen vor einem Heimspiel
wird der jeweilige Teilnehmer ausgelost.
Sixth Man gesuchtÖffentliche Versicherungen und owayo präsentieren Aktion
Nach den Spielen finden sich unter www.ewe-baskets.de
viele Bilder vom aktuellen Sixth Man.
Also: Stifte raus oder ran an die Tastatur und mitmachen!
FOTOBUCH FÜR DEN SIxTH MAN!Ab sofort erhält der Sixth Man auch knapp 14 Tage nach den Spielen ein CeWe-Fotobuch mit den besten Bildern.
GAMETIME Nr. 6 SIXTH MAN Seite 29
Team G S N Pkt. + - Diff. Quot. Heim Gast Last 10 Serie
1 ALBA Berlin 23 19 4 42 1792 1505 +287 1.191 10-1 9-3 8-2 +3
2 Telekom Baskets Bonn 24 16 8 40 1801 1728 +73 1.042 9-3 7-5 7-3 -1
3 Deutsche Bank SKYLINERS 24 15 9 39 1812 1738 +74 1.043 9-3 6-6 7-3 +1
4 Eisbären Bremerhaven 24 15 9 39 1943 1830 +113 1.062 6-5 9-4 8-2 +1
5 EWE Baskets Oldenburg 22 16 6 38 1644 1468 +176 1.120 12-1 4-5 7-3 +3
6 BG Göttingen 22 16 6 38 1809 1599 +210 1.131 10-0 6-6 8-2 +6
7 Brose Baskets 24 14 10 38 1858 1730 +128 1.074 9-3 5-7 7-3 +3
8 N.Y. Phan. Braunschweig 24 13 11 37 1878 1828 +50 1.027 7-5 6-6 5-5 +5
9 Mitteldeutscher BC 24 12 12 36 1867 1882 -15 0.992 7-5 5-7 4-6 -1
10 WALTER Tigers Tübingen 24 12 12 36 1866 1921 -55 0.971 9-3 3-9 7-3 -1
11 Artland Dragons 24 12 12 36 1897 1791 +106 1.059 8-4 4-8 4-6 +1
12 EnBW Ludwigsburg 23 12 11 35 1716 1718 -2 0.999 8-4 4-7 4-6 +3
13 ratiopharm Ulm 24 9 15 33 1865 1985 -120 0.940 7-5 2-10 4-6 +1
14 TBB Trier 23 8 15 31 1711 1835 -124 0.932 6-6 2-9 1-9 -5
15 Giants Düsseldorf 24 7 17 31 1739 1810 -71 0.961 5-7 2-10 3-7 -3
16 LTi Giessen 46ers 24 6 18 30 1779 1949 -170 0.913 4-8 2-10 1-9 -2
17 Phoenix Hagen 23 6 17 29 1669 1932 -263 0.864 5-8 1-9 3-7 -7
18 Paderborn Baskets 24 4 20 28 1618 2015 -397 0.803 3-7 1-13 1-9 -6
Die aktuelle Tabelle finden Sie unter www.ewe-baskets.de
Die Tabellenach dem 20. Spieltag
www.oeffentlicheoldenburg.de
Wer starke Leistungen bringt, hat meistens einen starken Partner. Die Öffentliche fördert den Sport in der Region – auch die EWE Baskets. Schließlich steht uns das Oldenburger Land be-sonders nah. Wir wünschen den Baskets grandi-ose Dunks und viel Erfolg in der neuen Saison!
177119 A4 Basket Yearsbook sf iC1 1 22.08.2007 18:17:59 Uhr
Für die Tabelle der Beko BBL gibt es ein neues Wertungssystem. Der Sieger erhält zwei Punkte, der
Unterlegene einen Zähler. Tritt ein Team zu einer Partie nicht an, gibt es selbstverständlich keinen
Punkt. Bewährt hat sich dieses System bei den großen Turnieren der vergangenen Jahre.
Der Ball-Sponsor bei unseren Heimspielen:
Für Daniel Strauch und die Baskets ist Basketball nicht nur ein Sport, sondern eine Leidenschaft. Denn ohne Leidenschaftkeine Erfolge.
Das gilt auch für uns. Denn auch bei EWE arbeiten wir mit aller Leidenschaft und der richtigen Energie an der Zufriedenheit unserer Kunden.
UnzertrennlichEWE steht in der neuen Saison fest an eurer Seite
www.ewe.de
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