gastwirtschaft floh - nachhaltigkeitsbericht 2013

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Nachhaltigkeitsbericht 2012/2013

1. Leitbild Seite 3Leitbild der Gastwirtschaft Floh Küchen-Leitbild

2. Profil der Gastwirtschaft Seite 4 Standort und Lage Das Unternehmen Angebotsvielfalt Tradition - Generation Gesetzlicher Sozialaufwand samt Steuern Freiwilliger SozialaufwandKooperationen Investitionen Servierte Speisen Auszeichnungen Mitgliedschaften & Zertifizierungen Was wir 2012/2013 erreicht und unternommen haben

3. Mitarbeiter Seite 8Anzahl Herkunft Kennzahlen Schulung & Weiterbildung Freiwillige Leistungen

4. Produzenten & Bauern Seite 9„Radius 66“-Partner

5. Energieverbrauch Seite 11StromverbrauchWasserverbrauchGasverbrauchVorhaben für die Zukunft

6. Umgang mit unseren Rohstoffen Seite 12RecyclingAbfalleinsparung

7. Anreise in die Gastwirtschaft Seite 12Anreise der Gäste Anreise der Mitarbeiter

8. Floh-Markt Seite 13

9. Umgestaltung der Gastwirtschaft Seite 13Was wir durch den Umbau erreicht haben Ausführende Firmen

InhALt


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InhALt

LeITbILD DeR GASTWIRTScHAFT FLoH

Wir leben kulinarische Freude und pflegen einen

bewussten und nachhaltigen Umgang mit den Produkten,

die wir zu unseren Speisen verarbeiten.

Wir erfreuen uns an der Gastfreundschaft und der

Wertschätzung, welche wir unseren Gästen, unseren

Produzenten und uns entgegenbringen.

Wir lieben es, an immer neuen Ideen

für Speisen zu feilen.

Wir empfinden es als Geschenk, aus der Kraft der

Natur Energie für das Leben zu erhalten und diese auch

an unsere Gäste weitergeben zu dürfen.

KücHen-LeITbILD

Radius 66 – Wir kochen mit Produkten aus einem

Umkreis von 66 km rund um die Gastwirtschaft,

wo immer es uns möglich ist.

Biologisch – Wir achten auf biologische Herkunft

und nachhaltigen Anbau unserer Produkte.

Kraft der Kräuter – Wir glauben an die gesunde

und heilende Kraft der Kräuter.

Wir nehmen Rücksicht auf Allergien und Unverträglichkeiten unserer Gäste. (Lactoseintoleranz, Glutenallergie, …)

1. LEItBILd

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2. PROFIL dER GAStWIRtSChAFt

STAnDoRT UnD LAGe

Die Gastwirtschaft Floh befindet sich in der Tullnerstraße 1 in 3425 Langenlebarn nur ca. 90 Meter vom Ufer der Donau und dem beliebten Radweg Wien-Tulln entfernt.

Von April bis September gibt es alljährlich die kulinarische Außenstelle „Donaugartl“, welches zwischen Gastwirtschaft und Uferpromenade liegt.

Nach dem Erfolg des Strand 45 während der 45-tägigen Umbauarbeiten der Gastwirtschaft im Jahr 2012 wurde auch 2013 wieder ein Strand ins Leben gerufen: Er heißt jetzt „Flohs Strand 25“. Und zwar deswegen, weil er an allen Sommertagen

von Juni bis September ab 25 Grad aufsperrt.

DAS UnTeRneHMen

Die Gastwirtschaft Floh wird von Josef Floh (geb. 1971) in dritter Generation geführt.

Am 1. Oktober 1993 übernahm Josef Floh die Gastwirtschaft von seinen Eltern. Nach einer Umbauphase von 8 Monaten eröffnete er am 1. Mai 1994 die Gastwirtschaft Floh. Im Sommer 2012 erfolgte die Umgestaltung der neuen alten Gastwirtschaft.

Aus einem Unternehmen mit 2 Mitarbeitern wurde ein mittelständisches Unternehmen mit 18 Mitarbeitern im Jahresschnitt.

Die Gastwirtschaft Floh wird als KG geführt. Geschäftsführer mit 98 % der Anteile ist Josef Floh. Gerda Floh (Schwester) und Elisabeth Floh (Gattin) sind zu

je 1 % Kommanditisten.

AnGeboTSVIeLFALT

Vom einfachen Tagesgericht bis hin zum großen Floh-Menü – in der Gastwirtschaft Floh gibt es eine große Auswahl an einzigartigen kulinarischen Gerichten. Das riesige Angebot an Fruchtsäften wird nur von der besten und originellsten Weinkarte Österreichs überboten.

TRADITIon – GeneRATIon

Nichts kann ohne Wurzeln wachsen. Wir leben und arbeiten daher bewusst in der Abfolge der Generationen, die diesen Betrieb aufgebaut und geführt haben: Karl & Auguste Hof,

Josef & Auguste Floh, Josef, Elisabeth, Luisa und Gerda Floh. Und wir schätzen die Arbeit langjähriger und führender Mitarbeiter wie Robert und Benny.


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GeSeTZLIcHeR SoZIALAUFWAnD SAMT STeUeRn

FReIWILLIGeR SoZIALAUFWAnD

KooPeRATIonen

• Unterstützung von freiwilligen Vereinen

• „Rotes Kreuz Tulln“ – jährliche Unterstützung

• „Freiwillige Feuerwehr Langenlebarn“ – jährliche Unterstützung

• „Special Olympics Österreich“ – Unterstützung 2013

• Blinden & Sehbindertenförderungswerk GmbH – Unterstützung 2012

• Polytechnische Schule Tulln – Unterstützung 2012

• Pfingstsammlung der BH Tulln für Kinderferien 2013

InVeSTITIonen

2008 2009 2010

2010

2011

2011

2012

2012

77.409

74.584

18.118

83.910

18.403

86.872

19.186

93.952

Betrag in EUR

Betrag in EUR

Jahr

Jahr

Investitionen anteilig vom Jahresumsatz (in Prozent)

Jahr

6,4 %

3,6 %

5,4 %

3,8 %

138 %

2008 2009 2010 2011 2012

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SeRVIeRTe SPeISen

AUSZeIcHnUnGen

neben alljährlichen bestnoten in diversen Gastronomie-Führern sind wir auf folgende Auszeichnungen besonders stolz:

• Top-Wirt der NÖ Wirtshauskultur

• Konsumentenschutzpreis des Landes Niederösterreich

• Bertelsmann Guide: Koch des Jahres 2001 in Österreich

• Vineus-Award

• Trophée Gourmet: Bürgerliche Küche

• Trophée Gourmet: Publikums-Trophee

• Wine Spectator: Best of Award of Excellence

• Falstaff Gourmet-Club: Beste Weinkarte Österreichs

AKTUeLLe AUSZeIcHnUnGen (2012)

• A la Carte: 82 Punkte (3 Kronen)

• Gault Millau: 16 Punkte (2 Hauben)

• Falstaff: 92 Punkte (3 Gabeln)

MITGLIeDScHAFTen & ZeRTIFIZIeRUnGen

• Niederösterreichische Wirtshauskultur

• Jeunes Restaurateurs Österreich

• Slow Food Österreich

• Gartensommer Niederösterreich

• Partner der Garten Tulln

• So schmeckt Niederösterreich

• Bio-Austria

• Bio-teilzertifiziert von der „AGB Austria“-Kontrollstelle

2008 2009 2010 2011 2012

Anzahl der Speisen

105.990

115.350

121.500

132.800

145.500

Jahr


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WAS WIR 2012/2013 eRReIcHT UnD UnTeRnoMMen HAben

2012

• Comeback-Abend – ehemalige Floh-Schüler kochen ein gemeinsames Menü

(im Schaltjahr-Zyklus)

• Strand 45 – nachhaltige Arbeitsplatzsicherung während der Umbauphase:

Es wurden während der 3-monatigen Umbauphase keine Entlassungen vorgenommen.

• Regionale Arbeitsplatzsicherung: Durch die Neugestaltung

wurden langfristig drei neue Arbeitsplätze geschaffen.

• Umstellung von Gasheizung auf Wasser-Wasser-Wärmepumpe (siehe Umbau r 66 )

• Teilnahme am Gourmet-Festival hotspots in Linz (Romantikgasthaus Oberwirt)

• Teilnahme & Weiterbildung bei Chef-Sache Alps in Zürich, CH

• Seminar für Unternehmer mit Fa. Wiberg

• Teilnahme am Wachau Gourmetfestival – Genussschulung in der HLF Krems mit Dir. Josef Kurzbauer

2013

• JRE-Europakongress in Salzburg

• Trophée Gourmet 2013 – Verpflegung der Ehrengäste, Hofburg, Wien

• Gartensommer-Festival – Gastkoch im Gasthaus Hutter, Krems

• Strand 25 – Weiterführung der sommerlichen Floh-Küche im Freien

• Gourmet-Safari Carnuntum Experience, Göttlesbrunn

• Tullner Bio-Zucker in Flohroskop-Zuckersäckchen

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3. MItARBEItER

AnZAHL

KennZAHLen (am beispiel 2012)

Frauen 10

Männer 11

Unter 25 Jahren 11

25 – 34 Jahre 4

35 – 44 Jahre 3

45 – 55 Jahre 2

Über 55 Jahre 1

1994 1998 2004 2008 2009 2010* 2011* 2012*

2

8

11

14,716,7 17,5 18

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Bezirk Tulln 13 Personen

Bezirk St.Pölten 1 Person

Bezirk Wien Umgebung 1 Person

Bezirk Krems 1 Person

Oberösterreich 1 Personen

Kärnten 1 Person

Salzburg 1 Personen

Slowakei 2 Personen

Durchschnittsalter 27 Jahre

Durchschnittlicher Ausfall durch Krankheit

11,5 Tage/MA/Jahr

Durchschnittlicher Ausfall durch Krankheit Gastronomie allgemein

13,2 Tage/MA/Jahr

Durchschnittliche Unternehmenszugehörigkeit 3,2 Jahre

Fluktuation 16 %

HeRKUnFT

ScHULUnG & WeITeRbILDUnG

• Laufende Weiterbildung der Mitarbeiter, Schulungen (Sous-Vide-Seminar, WK-Schulung)

• Gemeinschaftsfördernde Aktivitäten

• Betriebsbesichtigungen von Produzenten und Bauern, gemeinsame Fahrten auf Verkostungen

(Michael Bauer, Stetten; Roman Pfaffl, Stetten; Landhaus Bacher, Mautern)

FReIWILLIGe LeISTUnGen

• freie Kost – tägliche Verköstigung aller Mitarbeiter

• Getränke zur freien Verfügung

• Seminarbesuche für die persönliche Weiterbildung

Jahr

Mitarbeiteranzahl

4. PROdUZEntEn & BAUERn

*2010 17,5 (davon 3 Teilzeitmitarbeiter, 2 Lehrling)

*2011 18 (davon 3 Teilzeitmitarbeiter, 3 Lehrlinge)

*2012 21 (davon 5 Teilzeitmitarbeiter, 2 Lehrlinge)


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Die Auswahl der Produzenten und Bauern für unsere Zutaten erfolgt nach strengen Qualitätskriterien. Wir achten auf die

biologische Herkunft unserer Zutaten und legen großen Wert auf Regionalität. Das soll man auch unserer Speisekarte ansehen: Für

das Konzept „Radius 66“ verarbeiten wir beispielsweise nur Produkte, die im Umkreis von 66 Kilometern rund um die

Gastwirtschaft Floh angebaut wurden.

Außerdem werden Gemüsereste zu Gemüsefond verkocht und vorwiegend ganze Tiere eingekauft und verwertet. (Der Floh ist

– wie auch schon sein Vater – vom Vater angelernter Fleischhauer.) Um saisonale Produkte ganzjährig verfügbar zu haben und sie

besonders auch im Winter nicht zukaufen zu müssen, werden in der Gastwirtschaft jährlich rund 5.000 Gläser Früchte, Beeren,

Schwammerl und dergleichen nach traditioneller Art eingekocht.

„RADIUS 66“-PARTneR

• Acetaia Pecoraro, Klosterneuburg

(Aceto Balsamico Tradizionale)

• AMBROSO Honigmanufaktur, Wienerwald

(Bio-Honig)*

• Eva Bach, Gärtnerei, Wien (Gemüseraritäten, Kräuter)

• Michael Bauer, Stetten

(besondere Gemüsesorten, Kräuter, Salate)

• BerSta, Zusammenschluss und Logistik von

Waldviertler Bauern, Martinsberg*

• Biofritz, Wildendürnbach (Gemüse)*

• Adolf Figl, Puch im Weinviertel (Beluga-Linsen)*

• Erwin Gegenbauer, Essig- und Öl-Visionär, Wien

• Grünstäudl, Arbesbach (Bio-Lamm und Bio-Ei)*

• Hagenthaler Bio-Öl-Manufaktur, Fam. Hoffmann,

St. Andrä vor dem Hagenthale (Bio-Öl)*

*Bio-zertifizierter Betrieb

4. PROdUZEntEn & BAUERn

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„RADIUS 66“-PARTneR (Fortsetzung)

• Käserei Helwin Hinke, Dörfl bei Johannsberg

(Bio-Ziegenkäse)*

• Höllerschmid, Grafenegg (Fleisch)*

• Brotboutique Joseph, Josef Weghaupt,

Produktion in Vitis im Waldviertel (Brot)*

• Friedrich Karl, Langenlebarn

(Bio-Schwein, Bio-Mangalitza)*

• Landwirtschaftliche Fachschule Tulln (Gemüse)*

• Karl Lehner, Sierndorf (Bio-Gemüse)*

• Friedrich Leopold (Äpfel, Kirschen, Zwetschken, Nudeln)

• Raimund Mann, Königsbrunn am Wagram (Wild)

• Meierhof, St.Bernhard bei Horn (Ur-Getreide)*

• Fleischerei Pfennigbauer, Hausleiten

• Prenner Beerenkultur, Markgrafneusiedl

(Himbeeren und Obstkultur)

• Erich Stekovics, Frauenkirchen (Gemüse, Gänse)

• Reinhard und Helga Wetter, Missingdorf

(Apfelsaft, Brand)

• Fleischerei Schmölz, Tulln

• Schremser Bier, Karl Trojan, Schrems

(Spezialabfüllung „Sepperlbier“ und Roggenbier)*

• Sonnentor, Johannes Gutmann, Sprögnitz bei

Zwettl (Kräuter, Tee & Inspiration)*

• Spitaler, Horn (Buchweizen und Maisgrieß)*

• Bäckerei Steiner, Tulln

*Bio-zertifizierter Betrieb


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5. EnERGIEVERBRAUCh

STRoMVeRbRAUcH (2008 bis 2012)

Kosten (in euro)

2008 10.837

2009 11.019

2010 10.250

2011 10.572

2012 17.360

WASSeRVeRbRAUcH (2008 bis 2012)

Kosten (in Euro) Verbrauch (in Kubikmetern)

2008 881 849

2009 1.140 1.080

2010 1.004 1.064

2011 1.066 1.062

2012 1.996 1.450

GASVeRbRAUcH

Seit 6. Juni 2012 wird in der Gastwirtschaft Floh kein Gas mehr verbraucht.

VoRHAben FüR DIe ZUKUnFT

• Errichtung einer Photovoltaik-Anlage mit 15 m².

• Reduzierung des Energieverbrauchs um rund 60 % bis 2025.

• Errichtung einer Elektro-Tankstelle für elektrobetriebene Fahrzeuge.

• Anschaffung eines elektrobetriebenen Fahrzeuges.

Unser Strom wird ausschließ-lich über den regionalen

Energieversorger bezogen.

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6. UMGAnG MIt UnSEREn ROhStOFFEn

RecycLInG

• Jährlich werden 38.000 Flaschen Altglas gesammelt.

• 4.150 kg Altpapier werden jedes Jahr recycelt.

• 1.414 Liter Altöl wurden 2012 zu Biodiesel verwertet, wodurch 3.648,12 kg CO2 eingespart

werden konnten. Das Öl wird ausschließlich in Bio-Kartonboxen gekauft

• Bio-Abfälle werden auf der Bio-Gasanlage Dürnrohr entsorgt

• Alt- und Kleinholz wird verheizt

AbFALLeInSPARUnG

• Altpapier aus der Speisekarten-Produktion wird für interne Aufzeichnungen wieder verwendet.

• Kartonagen werden ggf. für den Versand wieder verwendet und bei Überschuss in den

Karton-Container ins Müllsammelzentrum Tulln gebracht.

• Zu 98 % werden Lebensmittel und Produkte in wieder verwertbaren Verpackungen erworben.

• Viele Milchprodukte werden im Pfandglas gekauft.

• In sämtlichen Getränke-Bereichen kommen ausschließlich Glasflaschen zum Einsatz.

• Gemüse, Fleisch, Brot und viele weitere Produkte werden im Pfandkisten-System geliefert.

• Im gesamten Betriebsfluss werden keine Dosen verwendet.

7. AnREISE In dIE GAStWIRtSChAFt

AnReISe DeR GäSTe

Eigenes KFZ 64 %

Fahrrad 14 %

Zu Fuß 8 %

Bahn 6 %

Schiff/Boot 4 %

Taxi 2 %

Bus 1 %

Sonstiges 1 %

AnReISe DeR MITARbeITeR

Eigenes KFZ 76 %

Zu Fuß 16 %

Fahrrad 6 %Bahn 2 %


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8. FLOh-MARkt

Im Floh-Markt bieten wir Produkte aus der Floh-Küche zum Mitnachhausenehmen an.Damit unterstreichen wir auch die Philosophie, ausschließlich bei kleinen Partner, Handwerkern

und Bauern im Umkreis von 66 km („Radius 66“) einzukaufen.

FLoH-PRoDUKTe

vom Floh selbst produzierte Genussmittel (Marmelade, Fruchtaufstrich, Eingelegtes, Mangalitza-Lardo)

FüR Den FLoH PRoDUZIeRTe PRoDUKTe

von unseren Bauern und Produzenten (Sepperlbier, Lebarner Jausenwurst)

PRoDUKTe Von UnSeRen PARTneRn

welche wir im Haus verarbeiten (Öl, Essig, Wein, …)

9. UMGEStALtUnG dER GAStWIRtSChAFt FLOh IM JAhR 2012

Nach den „Radius 66“-Richtlinien wurden die Aufträge für Handwerksarbeiten größtmöglich (genauer gesagt zu 96 %) an Firmen im regionalen Umfeld vergeben.

Besondere Rücksicht wurde auch auf die Herkunft und Produktqualität der verwendeten Materialen genommen – so wurde beispielsweise Lärche statt Teak verwendet, Nussholz statt Furnier, Holzkasten-Fenster aus gekochter

Fichte, Lodenmaterial statt Polyester-Stoffen, Osttiroler Brotkörbe statt Geflecht aus Asien.

WAS WIR DURcH Den UMbAU eRReIcHT HAben

• Umstellung von Gasheizung auf Wasser-Wasser-Wärmepumpe

• Zeitgemäße Errichtung von Umkleide-Garderoben, Sanitärbereich,

Aufenthaltsbereich und Zeiterfassungssystem

• Verbundanlage – optimale Ausnützung der Kühlanlage

• Optimierung der Lüftungstechnik – zusätzliche Anlage mit Luftaustausch von 5000 m³/h

• Wirtshaus und Innenhof sind nun rauchfrei – optimales Raumklima für Gäste und Mitarbeiter

Der Floh war bereits seit über 10 Jahren in keinem

Supermarkt mehr.

Die Einkaufskörbe im Flohmarkt wurden von blinden

Mitarbeitern der Caritas Werkstatt Tulln geflochten.

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AUSFüHRenDe FIRMen

• Architektur, Plan und Bauaufsicht – Objektplaner Ing. Christian

Schagerl & Baumeister Ing. Bernhard Kostka, Tulln

• Baumeisterarbeiten – Baumeister Ing. Peter Thomes, Zwentendorf

• Holz & Tischlerarbeiten – Toni Fahrthofer, Gösing am Wagram

• Holzkasten-Fenster und Türstockarbeiten –

Gottfried Wieland, Senftenberg

• Elektro, Alarm, Blitzschutz und Beleuchtung –

Fritz Schmidberger, Tulln

• Dachdecker- und Spenglerarbeiten – Willi Lintner, Tulln

• Naturstein und Verlegearbeiten – Breitwieser Stone World, Tulln

• Innenraum-Gestaltung, Farben, Stoffe, Polster –

Wohnen Wieser-Skopik, Tulln

• Alu & Stahl – Schinnerl Harald, Tulln

• Fliesen, Steinzeug – Fliesen Forster, Tulln

• Fliesen-Verlegung – Thomas Ostermann, Tulln

• Installation Wasser & Lüftung – Hess & Schmidt, St. Pölten

• Innenausbau – Ronald Klicka, Klosterneuburg

• Zimmerei – Kostka, Michelhausen

• Fenster – Actual Berger, Tulln

• Spenglerarbeiten – Bauspenglerei Huber, Hr. Patrick Trinko, Wien

• Tür-Technik – Peneder, Wien

• Bodenbelag – Deta, Ing. Wiesenschurli, Klosterneuburg

• Kühlungs-Technik – Lengheim & Dank, Wien

• Küchen-Technik – Lohberger, Mattighofen

• Glaserei – Salfert, Michelhausen

• Außengestaltung Vorplatz – Pittel & Brausewetter, Tulbing

• Schließsystem – Lagler, Krems bzw. KABA, Wien

• Malarbeiten – Muratovic, Tulln

• Wasseraufbereitung – HGW Baum, Pixendorf

• Kühlhauspaneel – Brucha, Michelhausen

• Schiebetüre – Record Austria, Wien

• Brunnenbau – Löschl, Königstetten

• Außenbeleuchtung – Austroflex, Gablitz

• Regaltechnik – Missler, Baden

• Garten-Gestaltung, Dekoration – Kramer & Kramer,

Zöfing bei Baumgarten

• Grünbereich außen – Blumenstube Kolb, Klosterneuburg

Gastwirtschaft Floh

A-3425 Langenlebarn, Tullnerstraße 1

Tel: 02272/628 09 / Fax: 02272/628 09 4

Mail: [email protected] / www.derfloh.at

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