gemeindebrief 335 gemeindebrief 335 · china, in die usa und nach kana-da. die anrainerstaaten des...
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G e m e i n d e b r i e fder evangelischen Kirchengemeinde in Hiltrup und Amelsbüren
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3(zum Titelbild)
Psst, bitte nicht weitersagen:Ich liebe Dominosteine. Die mitSchokolade drum herum und Mar-zipan drin. Und ich könnte das gan-ze Jahr über Dominosteine essen.Also, rein theoretisch.
Wobei – praktisch ist das ja heuteauch schon möglich. Ich müsstemich nur mit einem kleinen Vorratbis Anfang September retten. Danngibt es ja schon wieder welche beiden Discountern.
Ich könnte! Mache ich aber nicht.Wenn ich mich richtig erinnere, ha-be ich letztes Jahr Dominosteine nuran Weihnachten gegessen. Da ste-hen die dann immer auf dem Wohn-zimmertisch in meinem Elternhaus.Die ganze Familie ist da und wirmachen Bescherung. Und da habenauch die Dominosteine für michdiesen ganz besonderen Ge-schmack. Die Dominosteine gehö-ren dazu. Wie der Weihnachtsbaum,das Geschenkpapier und die Ker-zen.
Ich will hier gar keine Konsumkri-tik machen. Und auch nicht in die-ses übliche Lamentieren über „frü-her war mehr Lametta“ verfallen.Ich möchte einfach ein wenig Wer-bung machen: Dafür, die Advents-
blühende Geschehen fast vor derHaustür. Schräg gegenüber wohntsie, in der Hülsebrockstraße − mitZebrastreifen für die sichere Über-querung der viel befahrenen Straße.
Vor fünf Jahren zog die geboreneGladbeckerin nach Hiltrup, ihrerSchwester zuliebe, die in Wolbeckwohnt. Der gemeinsame wöchentli-che Marktbesuch in Hiltrup mit an-schließendem Cafébesuch ist„Pflicht“.
Ingeborg Tegeler fühlt sich wohl inHiltrup und ist angetan von derMarktallee mit ihren vielen Ein-kaufsmöglichkeiten. Verwöhnt indieser Hinsicht war sie während ih-res Schuldienstes in Hamm-Heeseneher weniger.Nun genießt sie ihre freie Zeit undnutzt sie zum Beispiel während derYogastunde im Gemeindesaal derChristuskirche.
HELGA KRETZSCHMAR
Gärten sind ihr Hobby
So manchem Kirchgänger mag esaufgefallen sein: Seit dem Frühjahr2017 blüht und gedeiht es an derSüdseite des Gemeindehauses. DieIdee, ein Staudenbeet anzulegen,kam von Eberhard Dieckmann unddem Arbeitskreis „Grüner Hahn“,der mit wenig Aufwand dann undwann für den Altarschmuck sorgenwollte.
Gesagt, getan. In Ingeborg Tegelerfand er eine Gleichgesinnte, die sichfortan um das Staudenbeet küm-mern wollte. Insektenfreundlichsollte es sein. „Die Stauden habenwir gegen eine Spende aus dem Bo-tanischen Garten entnommen“, sagtdie pensionierte Lehrerin, die mitden Fächern Biologie und Erdkundeüber das nötige botanische Wissenverfügt. Und das sie auf ihren Rei-sen ständig erweitert.
Besonders begeistert hat sie diePflanzenwelt in Namibia, die in derkargen Wüstenlandschaft wie durchein Wunder im Frühjahr zu erblü-hen vermag. Noch heute schwärmtsie von der Welwitschia Mirabilis,eine Wüstenpflanze, die bis zu 1500Jahre alt werden kann.
Viele Studienreisen führte sie nachChina, in die USA und nach Kana-da. Die Anrainerstaaten des Mittel-meeres sind ihr bestens bekannt.Nun stehen Gartenreisen nach Eng-land an, ihr großes Hobby.
Sozusagen zum Warmlaufen pflegtsie nun das Staudenbeet und wäs-sert es, was in diesem Sommer einebesonders intensive Tätigkeit war.Zum Glück hat sie es nicht weit, das
zeit und Weihnachten als besondereZeiten im Jahr tatsächlich zu feiern– und nicht nur hinzunehmen.
Im Advent haben wir die Gelegen-heit, uns auf Weihnachten vorzube-reiten. Nicht schon die Weihnachts-beleuchtung anzuschalten, sondernauf den Stern zu sehen, der auf daswahre Licht hinweist. Wahrzuneh-men, was um uns herum passiert.Nicht nur „In der Weihnachtsbäcke-rei“ zu singen, sondern auch „DasVolk, das noch im Finstern wandelt– bald sieht es Licht, ein großesLicht! Heb in den Himmel dein Ge-sicht und steh und lausche, weilGott handelt!“ (EG 20, Text JürgenHenkys)
Dann haben wir die Chance, Weih-nachten tatsächlich an Weihnachtenzu feiern. Das Besondere daranwahrzunehmen und zu schätzen.Aus dem Alltag auszubrechen undeinen Heiligen Abend zu erleben.An dem uns klar wird, dass Gottdas Beste, was er hat, seinen Sohn,für uns in die Welt schickt. Und unsgegenseitig zu beschenken: Mit Lie-be, Zeit und Freundlichkeit.
Und bitte schenkt mir jetzt keineDominosteine! Ich könnte in Versu-chung geraten, sie zu essen!Euer Pastor
KLAUS MAIWALD
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4 Christsein im Alltag
Zu dieser Fragestellung hat dasPresbyterium am ersten November-Wochenende in den Räumen derEvangelischen Frauenhilfe in West-falen e.V. in Soest getagt.
Was heißt „Christsein“ für jede, je-den von uns persönlich? „Christ-sein“ hat nichts mit Äußerlichkei-ten zu tun, sondern mit Erfahrun-gen, Prägungen, Überzeugungenund Gefühlen. Mithilfe einer gro-ßen Auswahl unterschiedlichsterBilder konnten wir uns mit unse-rem persönlichen Zugang zumGlauben und zum Christsein undunserer Verbindung zu Gott ausei-nandersetzen unddarüber austau-schen. Dieser Ein-stieg half, einen ers-ten Fokus auf dieVielschichtigkeitdes Glaubens zusetzen.
Geht es beim„Christwerden“ umdie eigene Entschei-dung? Um das Be-mühen, ein hilfsbe-reiter und korrekterMensch zu sein, derviele gute und mög-
lichst selbstlose Taten vollbringt?Oder wird man ein Christ, eineChristin wenn man nach den Prin-zipien der Bibel lebt? Sind wirChristen von Geburt an? Werdenwir geprägt durch Eltern oder un-ser weiteres Umfeld? Sind es Erfah-rungen und/oder Schicksalsschlä-ge? So unterschiedlich wie wirMenschen sind auch die Wege,Christ zu werden − und häufignicht gradlinig.Neben unseren persönlichen Ge-schichten und Erfahrungen habenwir uns mit den Ansichten von be-rühmten Persönlichkeiten sowieder Bibel beschäftigt (rechts einekleine Auswahl).
„Christsein im Alltag“ lässt sich aufvielerlei Art gestalten. Doch warenwir uns einig, dass die Umsetzungnicht immer leicht ist. Wir habenuns aber nicht nur mit den alltägli-chen Schwierigkeiten beschäftigtsondern vor allem versucht, Lö-sungsansätze zu finden. Hilfreichhierbei schien uns: sich bewusstZeit als Christ „gönnen“ – z.B.durch Bibellektüre, den Besuch des
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Ernte-Dank!
Über die diesjährigen Gaben zumErntedankfest in Amelsbüren undHiltrup, frisches Obst und Gemü-se, freute sich Julia Kunzelmann,Sozialarbeiterin vom Fachdienst„Wohnhilfen+Existenzsicherung“im Beratungs- und BildungsCen-trum der Diakonie Münster.
Sie arbeitet beim „Treff W7“, derAnlaufstelle für (ehemals) woh-nungslose Menschen und Men-schen mit sog. besonderen sozialenSchwierigkeiten, die vielfach vonsozialer Gemeinschaft und Teilha-be ausgeschlossen sind.
Das Hilfsangebot umfasst nebenkostenlosen Brötchenspenden, ei-nem frisch gekochten Mittagessenfür einen geringen Obolus und derMöglichkeit zur Wäschepflege ins-besondere auch die Möglichkeit,soziale Kontakte zu pflegen undniedrigschwellig mit den Sozialar-beitern in Kontakt zu kommen – einwichtiger erster Schritt zu Beratungund Hilfe.
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6 Gottesdienstes…; eine Tagesstruk-tur und Rituale finden, um demGlauben ganz selbstverständlich imAlltag Raum zu geben; Gemein-schaft suchen, sich austauschen undseine persönliche Meinung äußern.
Wir sind sehr froh und sehr stolzauf unsere Gemeinde Hiltrup undAmelsbüren, in der wir diese Mög-lichkeiten in den vielen Gruppenund Angeboten finden können.
Abgerundet wurde der intensiveAustausch durch Schreibgesprächeüber verschiedene Bibelstellen(Matthäus 19,16-26; Lukas 5,12-16;Lukas 8,11-15; Römer 12,9-16), beidenen wir als Gruppe unsere Ge-danken und Eindrücke festhalten,weiterdenken, ergänzen und kom-mentieren konnten.
Als Fazit nehmen wir mit, dass sichauch ein Leitungsgremium, wie dasPresbyterium Zeit nehmen sollte,sich über die Grundlagen des Glau-bens auszutauschen, zu reflektierenund nicht nur das Tagesgeschäft zuerledigen.
Es war ein sehr schönes, intensivesund spannendes Wochenende.Und um es mit der Auslegung desGleichnisses vom Sämann (Lukas 8)auf den Punkt zu bringen: Es lohntsich, dranzubleiben, die Beziehungzu Gott zu pflegen und sich denSonntag und auch kleine täglicheAuszeiten zu nehmen.
Oder wie Martin Luther schreibt: „Das Leben ist nicht ein Frommsein,sondern ein Frommwerden, nichtein Gesundsein, sondern ein Ge-sundwerden, nicht ein Sein, son-dern ein Werden, nicht eine Ruhe,
Frauenhilfe Amelsbüren
Donnerstag, 10.1., 15.00 UhrLiederdichter Jochen KlepperRef.: Pfr. Klaus Maiwald
Donnerstag, 7.2., 15.00 Uhr„Einkaufen ohne Müll“ – Wie kann man Müll vermeiden?Ref.: Viola Linden
Ev. Gemeindehaus an der Kreuz-Christi-Kirche (Pater-Kolbe-Straße)Gäste sind herzlich willkommen.
Frauenhilfe Hiltrup
Donnerstag, 17.1., 15.00 Uhr„Der Bär “ − Eine amerikanischeVerfilmung aus den 80-er Jahrenüber das Schicksal eines kleinen Bären-WaisenRef.: Michael Schadewitz
Donnerstag, 7.2., 15.00 Uhr„Erinnerungen aus dem Koffer“ −Gemeinsame Geschichten aus zu-rückliegender Zeit mit Musik undErinnerungsbildernRef.: Karin Brandt de Romano, Michael Schadewitz
Ev. Gemeindezentrum Hiltrup(Hülsebrockstr. 16), Paulus-Saal.Gäste sind herzlich willkommen.
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7Auch die Konfirmandinnen undKonfirmanden wollen den „TreffW7“ unterstützen. Für das Kirchen-café am 4. Advent (23.12.) in Hil-trup haben sie Weihnachtskekse ge-backen. Die gibt es natürlich um-sonst. Die Konfis freuen sich aberüber eine kleine Spende für dieWohnungslosenhilfe.
sondern eine Übung. Wir sind’snoch nicht, wir werden’s aber. Esist noch nicht getan oder gesche-hen, es ist aber im Gang und imSchwang. Es ist nicht das Ende, esist aber der Weg. Es glüht undglänzt noch nicht alles, es reinigtsich aber alles.“
SANDRA HELLING
Lutherschmaus
Anlässlich des Reformationstagesverwöhnte das Lutherschmaus-Team (v.l. Herta Plath, SonjaWeisz, Karin Brandt de Romano,Birgit Straube, Stefanie Schoenwie-se, nicht im Bild: Anne Schmitz)nach dem Gottesdienst die Ge-meinde im Paulus-Saal mit lecke-ren, liebevoll zubereiteten und an-gerichteten Speisen und Geträn-ken. Viele Besucherinnen und Be-sucher ließen sich die Leckerbissenschmecken und nutzten die ge-meinsame Zeit für angeregte Ge-spräche. Herzlichen Dank an das Team füreinen schönen Gemeinde-Abend!
Durch die Taufe wurden in die christliche Gemein-schaft aufgenommen:
6.10. Maximilian Karsten28.10. Marlene Peckrun 28.10. Theresa Kuballa 28.10. Waldemar Kruz28.10. Emilia Emma Kiebis 28.10. Henry Pund4.11. Valentin Woesmann11.11. Paul Stankowski18.11. Hannah Klocke
Max Klocke
Aus unserer Gemeinde verstorben sind:
28.9. Nicolaj Hartwig, 69 J.22.10. Gero Körner, 89 J.24.10. Hans-Joachim Zimmer, 85 J.31.10. Hans-Joachim Kranz, 86 J.
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8 Herzlich gratulieren wir allen älteren Gemeindegliedern zum Geburtstag
Sigrid Horst, 81 J.Alwin Liese, 88 J.
6.1. Inge Kabisch, 76 J.Else Heinrich, 95 J.
7.1. Rolf Johlmann, 76 J.Reinhart Tusel, 82 J:Hans-Ulrich Krüger, 92 J.
10.1. Edeltraut Meyer, 82 J.11.1. Irene Schurkurs, 76 J.
Hans Seidler, 78 J.Gertrud Drewitz, 79 J.Elke Geuting, 81 J.Heinz Freitag, 86 J.Arnim Haberland, 89 J.
13.1. Hans-Jürgen Mosebach, 76 J.Renate Korda, 77 J.Anita Müller, 79 J.Horst Wege, 79 J.Hildegard Nixdorf, 88 J.Eva-Marie Becker, 91 J.
14.1. Renate Rump, 75 J.Ingrid König, 77 J.Hildegard Lübs, 91 J.
15.1. Helga Hausen, 77 J.Irmtraud Linke, 84 J.
16.1. Karin Haucke, 77 J.17.1. Charlotte Cyrus, 76 J.
Gisela Michaelis, 81 J.Grete Bottermund, 96 J.
18.1. Erika Hornig, 77 J.Erika Stöcker, 81 J.
19.1. Gisela Dröge, 77 J.Heinz-Otto Smolka, 80 J.Georg Tenbrink, 81 J.
20.1. Gisela Peter, 89 J.21.1. Fritz Hust, 78 J.
Maria Göke, 93 J.22.1. Werner Kühne, 75 J.
Dieter Agel, 78 J.Erika Klar, 84 J.
23.1. Fritz Walenda, 88 J.24.1. Dr. Erwin Wode, 90 J.
Irma Steinau, 94 J.25.1. Ingrid Homeyer, 75 J.
Dieter Schulze, 82 J.Irene Falger, 85 J.
26.1. Manfred Perner, 76 J.Gertrud Faul, 85 J.
27.1. Herbert Koch, 78 J.Brigitte Baumann, 79 J.
28.1. Gretel Rabe, 79 J.
15.12. Kurt Seidel, 77 J.Willi Huck, 79 J.Helga Laszig, 81 J.Margot Körner, 89 J.
16.12. Otto Zobel, 78 J.Hildegard Börner, 80 J.
17.12. Rüdiger Krützmann, 77 J.Barbara Kauer, 78 J.Hans-Dieter Witt, 80 J.Karl Mayer, 84 J.Hans-Walter Gaede, 85 J.
18.12. Hanne Enneper, 75 J.Lieselotte Ehmcke, 77 J.Heinrich Fenrich, 85 J.
19.12. Rainer Röpke, 82 J.Gertrud Alex, 91 J.
20.12. Karl-Heinz Rönnebeck, 76 J.Dirk Enneper, 79 J.Lita Müller, 80 J.Christel Gohlke, 85 J.
21.12. Heinz-Rüdiger Kleff, 76 J.Lisa Paffen, 83 J.
22.12. Lieselotte Kunick, 89 J.23.12. Gisela Hürländer, 83 J.24.12. Anne Harrysson, 75 J.
Martin Günsel, 89 J.25.12. Margret Krüger, 83 J.26.12. Wichard Woyke, 75 J.
Karin Möcke, 78 J.Christa Ventur-Sonnen, 83 J.
27.12. Oskar Komnik, 81 J.Heinz Zarse, 81 J.Anita Lebert, 86 J.
28.12. Heinz Zahlten, 79 J.Brigitte Ammermann, 80 J.Irene Fölsing, 81 J.
29.12. Sigrid Broll, 80 J.30.12. Herbert Schäfer, 82 J.31.12. Christa Hartmann, 75 J.
Gudrun Schuler, 77 J.Klaus Seidenstücker, 77 J.Ilse Klein, 83 J.
1.1. Margit Heinze, 81 J.2.1. Klaus Wirth, 76 J.
Gertrud Diekmann, 79 J.Gerda Hölter, 84 J.Elfriede Dijks, 92 J.
3.1. Christa Seidel, 75 J.4.1. Rolf Behrning, 81 J.5.1. Rudolf Goldammer, 79 J.
Diakonie Münster: Beratung zu Pflegefragen
Theresia Nimpsch, Pflegeberaterin Diakoniestation
Jeden 2. und 4. Donnerstag imMonat, 9.00 - 11.00 Uhr
Ev. Gemeindebüro, Hülsebrockstr.16 oder Diakoniestation MünsterTel.: 0251/9277600 oder 0170/7892869
Diakonie Münster:Ambulante Pflege
Tina GausepohlEinsatzleitung Diakoniestation Süd
Tägl. 8.00 - 16.00 Uhr
Ev. Gemeindezentrum HiltrupTel.: 02501/4409140
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9Udo Müller, 81 J.Karoline Mantau, 83 J.Waldtraut Högemann, 85 J.
29.1. Anneliese Odendahl, 75 J.Gerhard Nadolny, 79 J.Gisela Lemmer, 85 J.
30.1. Michael Beise, 77 J.Bernd Brackmann, 80 J.Martin Kehl, 87 J.
31.1. Dieter Gebauer, 80 J.
1.2. Maria Richter, 79 J.Berta Gärtner, 88 J.
2.2. Marietta Buer, 79 J.3.2. Rosemarie Wedow, 75 J.
Sigrid Pühs, 79 J.Anneliese Theismann, 90 J.
4.2. Veronika Ajaz, 77 J.Arnhold Oldach, 81 J.
5.2. Gerda Stein, 79 J.Ingrid Data, 82 J.Horst Friedenberger, 84 J.
6.2. Bernhard Frenke, 80 J.Ingrid Linz, 80 J.
7.2. Fritz Fründt, 78 J.Horst Timpe, 78 JHorst Frohnrath, 80 J.Hermann Pühs, 80 J.Christa Basner, 87 J.
8.2. Elke Kieslich, 78 J.Hansjürgen Kolb, 79 J.
9.2. Horst Hanusch, 77 J.Helga Westerwelle, 80 J.Wolfgang Heinemann, 81 J,Klaus Brökert, 82 J.Sieglinde Lüttecke, 82 J.Brigitte Watzel, 82 J.
10.2. Horst Otto, 77 J.Karl-Friedrich Kehl, 80 J.Dr. Hans-Wilhelm Richter, 82 J.Renate Scholz, 84 J.
11.2. Herta Dölling, 81 J.12.2. Karin Koch, 79 J.
Hartmut Steuer, 81 J.13.2. Jürgen Laue, 76 J.
Marianne Große Lutermann, 84 J.14.2. Gisela Lütgen, 81 J.
Hannelore Gellenbeck, 82 J.Margarete Lutz, 82 J.
15.2. Lidija Fischer, 79 J.
Abgedruckt sind alle Gemeindeglie-der aus Amelsbüren und Hiltrup ab75 Jahre.
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„Der Stern von Bethlehem"Krippen-Musical für Kinder
Aufführungen in den Gottesdiensten am:
• Sonntag, 23.12. (4. Advent), 10.30 Uhr, Christuskirche Hiltrup
• Heiligabend (24.12.), 15.30 Uhr, Kreuz-Christi-Kirche Amelsbüren
Soirée im Februar
Am Sonntag, 17.2.2019, 18.00 Uhrtritt das Duo Crescendo in derChristuskirche in Hiltrup auf. Diekoreanische Cellistin Jiwon Na undder italienische Flötist Sergio Gel-somino stellen aus ihrem vielseiti-gen Repertoire ein Programm ausverschiedenen Musikepochen zu-sammen.
Der Eintritt ist frei, Spenden sindwillkommen.
Das neue Jahr ökumenischbeginnen
Im Rahmen der der ökumenischenGebetswoche für die Einheit derChristen laden die Katholische unddie Evangelische KirchengemeindeHiltrup/Amelsbüren auch im Jahr2018 zu einem ökumenischen Got-tesdienst ein, und zwar am Sonn-tag, 27.1.2019, 10.30 Uhr in derPfarrkirche St. Sebastian in Amels-büren.
Am Dienstag, 22.1.2019, 19.30 Uhrfindet im Rahmen der Ökumeni-schen Bibelwoche im PfarrzentrumSt. Clemens (Hohe Geest) ein Ge-sprächsabend zum Philipperbriefmit Pater Klaus Gräve statt.
Thema der diesjährigen Bibelwochesind das Hohelied der Liebe ausdem Alten Testament (Hld) und ausdem 1. Brief des Paulus an diechristliche Gemeinde in Korith (1.Korinther 13).
Wir laden herzlich ein.
Der von Pater Gräve geleitete Öku-menische Bibelgesprächskreistrifft sich an jedem 3. Dienstag imMonat, 19.30 Uhr im PfarrzentrumSt. Clemens (Termine werden in derTagespresse bekannt gegeben).Auch dazu sind alle Interessierteneingeladen.
„Lebendiger Adventskalender“ 2018
In der Adventszeit gibt es wieder den ökumenischen „Lebendigen Ad-vents-kalender“. Diesmal findet er für beide Gemeindeteile, Amelsbüren(A) und Hiltrup (H), gemeinsam statt.Bis zum 21. Dezember findet an jedem Werktag (außer samstags) um 18.30Uhr an einem Fenster, einer Haustür, draußen auf dem Bürgersteig, drin-nen im Hauseingang oder im Wohnzimmer eine kurze Adventsandachtstatt (Dauer ca. 20 Minuten).Herzliche Einladung an alle, die eine kurze „Auszeit“ von der üblichenVorweihnachtshektik nehmen wollen.
Montag 10.12. Gisela Riedel, Annette Arndt, Seniorenwohnungen Zum Häpper 21 (A)
Dienstag, 11.12. Marja und Richard Kretschmann-Weelink, Margret Köster, Franz-Dahlkamp-Weg 6 (H)
Mittwoch, 12. 12. Fam. Mensinck, Hirseweg 56 (A)Donnerstag, 13.12 Konfis des KU8, Christuskirche, Hülsebrockstr. 16 (H)Freitag 14.12. Uwe Thorwesten, Marktallee 71 (H), 3. Etage,
kein Aufzug!Montag 17.12. Posaunenchor, Christuskirche, Hülsebrockstr. 16 (H)Dienstag 18.12. Fam. Schönwiese, Dinkelweg 20. (A)Mittwoch, 19.12. N.N.Donnerstag 20.12. Fam. Finkelmann, Holsenkampweg 1B (H)Freitag, 21.12. Christina Thorwesten, Hohe Geest 160 (H)
Unsere Gottesdienste an Heiligabend 24.12.2018
Kreuz-Christi-KircheLeisnerstr./Pater-Kolbe-Str., Amelsbüren
16.00 Uhr Christvesper mit Musical (Pfr. Maiwald)16.30 Uhr Ökumenischer Weihnachtsgottesdienst
im Alexianer-Krankenhaus (Lp. Riemann, Pfr. Küppers)17.00 Uhr Christvesper mit Predigt (Pfr. Maiwald)
ChristuskircheHülsebrockstr./An der Gräfte, Hiltrup
14.30 Uhr Christvesper für Kleinkinder und Eltern (Pfrin. Bentrop)15.30 Uhr Christvesper mit Krippenspiel (Pfrin. Bentrop)16.45 Uhr Christvesper mit Krippenspiel (Pfrin. Bentrop)18.30 Uhr Christvesper mit Predigt (Pfr. Maiwald)23.00 Uhr Christmette (Pfrin. Bentrop)
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15„Allens bliwwt bi’n Ollen“Gemeinde goes Mecklenburg
Die Vorliebe für die deutsche Ost-seeküste ist unverkennbar: UnserZiel war diesmal Mecklenburg.Auf der Hinfahrt gab es einen län-geren Stopp in Lübeck. Die Hansehat diese Stadt geprägt und die be-rühmte Marienkirche gilt als dieMutterkirche mehrerer in der mar-kanten Backsteingotik erbauter gro-ßer Gotteshäuser in Wismar, Ro-stock und Greifswald. Das Budden-brook Haus in Lübeck war unsnoch von einer früheren Fahrt gutim Gedächtnis.
Gegen Abend erreichten wir dasStammquartier in Wismar. Das Ho-tel New Orleans erinnerte –nichtnur mit seinem Namen − an dieamerikanische Südstadt. Beim
Auch in diesem Jahr war die Ge-meindefahrt wieder ein Gewinn füruns. Viele persönliche Gespräche inder Gemeinschaft fördern den Zu-sammenhalt. Wir danken den Orga-nisatoren Beate Bentrop und IngoZocher für die sehr gute Vorberei-tung – und freuen uns schon auf ei-ne interessante Fahrt im nächstenJahr.
Allens bliwwt bi’n Ollen und datmut so sin!
HERMANN PELSHENKE
Der dritte Tag führte uns in daskleine Provinzstädtchen Güstrow.Dort lebte am Stadtrand in den 30-er Jahren der Bildhauer Ernst Bar-lach. In seinem Atelierhaus konn-ten wir einen großen Teil seinerPlastiken bewundern. Für michpersönlich wurden Erinnerungenan unseren Kunstunterricht in den50-er Jahren geweckt.
In einer sehr guten Führung erklär-te uns ein Ehepaar das umfangrei-che Schaffen von Ernst Barlach.Keine studierten Kunsthistorikersondern eine Mathematikerin undein promovierter Physiker hattensich sehr umfangreiches Wissenüber die Lebensumstände und dasSchaffen des berühmten Sohnes ih-rer Heimatstadt angeeignet. Wirhaben von diesem Wissen profi-tiert.
Stadtrundgang erlebten wir denmarkanten großen Marktplatz vonWismar mit repräsentativen Bür-gerhäusern. Ganz besonders erin-nert das älteste von ihnen, der „Al-te Schwede“ an eine wechselvolle,nicht immer glückliche Herr-schaftszeit unserer nördlichenNachbarn in Mecklenburg.
Schwerin – die Landeshauptstadtvon Mecklenburg-Vorpommern –liegt im Landesinneren am Süduferdes Schweriner Sees in einer herrli-chen Umgebung. Auf der Schloss-insel im See liegt das herrschaftli-che Schloss, dass die Großherzogevon Mecklenburg sehr aufwendigerbauen und einrichten ließen. IhreUntertanen haben dem Adel mit Si-cherheit viele Dienste leisten müs-sen.
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17„Wenn Ester tanzt…“ –Nimm dein Herz in dieHand!
Auch in diesem Jahr fand in derersten Herbstferienwoche wiederdie Kinderbibelwoche statt. Mor-gens um 9.00 Uhr versammeltensich die 270 Kinder und 100 ju-gendlichen und erwachsenen Team-erinnen und Teamer in der Kircheund starteten den Tag mit einemGottesdienst, in dem gemeinsamgesungen, gebetet und das Theater-stück angesehen wurde.
Dieses Jahr ging es in dem Theater-stück um die Geschichte von Ester,die ihr Herz in die Hand nimmtund sich für ihr Volk einsetzt.,,Wenn Ester tanzt… Nimm deinHerz in die Hand!“ – so lautetedenn auch das Motto der KiBIWo.
Da ich selbst Teil des Theaterstü-ckes war, war dieser Teil des Mor-gens immer eine ganz besondereErfahrung für mich. Wir trafen unsjeden Morgen um 7.30 Uhr, um fürden jeweiligen Tag zu proben. Teil-weise gab es noch einige Textpat-zer, aber bei der Aufführung lief al-
bei ihrer MS-Erkrankung seit ca.zehn Jahren. Ich begleite sie zur Be-handlung im Krankenhaus, besuchesie zu Hause und wir telefonierenoft miteinander. Dadurch habenwir uns gut kennengelernt undfestgestellt, dass unser gemeinsa-mes Interesse an der Natur einenNiederschlag finden sollte.
Der Museums-Verein mit HerrnMuschinski hat uns geholfen, dieseIdee zu verwirklichen. Vielen Dankdafür.
Wir danken auch allen, die uns ge-holfen haben die Bilder zu trans-portieren und aufzuhängen.Und natürlich auch all den Besu-chern unserer Ausstellung für ihrInteresse an unseren Bildern unddie Gespräche darüber.
Die wichtige therapeutische Wir-kung und Bedeutung der Beschäfti-gung mit Malerei und Fotografiewird in dieser Aussage von Corinnadeutlich: „Meine Krankheit hatauch ein Gutes: Nur so habe ich zurMakro-Fotografie gefunden.“
ROSWITA HOFF
Die Schauspieler hatten dann um14.00 Uhr schon wieder eine Probefür den nächsten Tag. Dies hat mirimmer sehr viel Freude bereitet.
An einem Tag haben wir sogar nochganz spontan für den nächsten Tageinen Film über die Hochzeit vonKönig Xerxes und Königin Ester ge-dreht. Denn die Kinder hatten zu-vor mehrmals gefragt, warum mandenn die Hochzeit nicht gesehenhätte.Durch die nächtliche Schnittarbeitvon Nick Pralle, konnten wir amnächsten Tag in die begeistertenGesichter der Kinder schauen.
Genau das hat die Kinderbibelwo-che für mich ausgemacht: Motivier-te Helfer die gerne mehr Arbeit ma-chen, nur um den Kindern eineschöne Zeit zu verschaffen.
LISA SCHULTE
„Der besondere Blick…“
Nach fast drei Monaten geht nununsere Ausstellung „Der besondereBlick in die Natur“ imHiltruper Museum zu En-de.
Corinna Debuck-Baumund ich, Roswita Hoff,haben eine bunte Aus-wahl unserer Arbeiten inder Makro-Fotografie undder Aquarell-Malerei zu-sammengestellt.
Als ehrenamtliches Mit-glied der Nachbarschafts-Hilfe betreue ich Corinna
les soweit problemlos. Es war vorallem schön zu sehen, wie viel Spaßdie Kinder an dem Stück hatten.
Natürlich gab es auchwieder den alljährli-chen KiBiWo-Song,den die Band, die Hel-fer und die Kinder mitsehr viel Freude ge-meinsam gesungen ha-ben.
Die diesjährige Ge-meinschaftsaktion warpassend zum Motto einTanz, den die Helferden Kindern in ihrenGruppen am Mittwoch
beigebracht hatten, damit wir ihnalle gemeinsam am Donnerstag aufdem Kirchplatz aufführen konnten.Dies geschah mit einer ordentlichenPortion Spaß.
Nach dem Gottesdienst fanden sichdie Kinder in ihren Gruppen zu-sammen und gingen dann gemein-sam mit ihren Teamerinnen undTeamern in die Paul-Gerhardt-Schule und in die Clemensschule.Dort wurde über das Theaterstückgeredet, gebastelt und gespielt.Mir persönlich hat dieser Teil be-sonders gut gefallen. In unsererGruppe haben sich alle sehr res-pektvoll verhalten, und da es meineerste Kinderbibelwoche war, hätteich mir keine bessere Gruppe wün-schen können.
Um 12.15 Uhr versammelten wiruns wieder alle in der Kirche undhielten noch einen kurzen Ab-schlussgottesdienst. Die Helferaßen im Anschluss noch alle ge-meinsam zu Mittag.
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18 Unser Ausflug zum Planetarium
Im November fuhr das Seniorenforummit dem Projekt „Komm Mit“ zumPlanetarium Münster. Mit filmischenElementen und Präsentationen habenwir uns Raketenstarts, die Raumstati-on ISS und die aktuelle Mission vonAlexander Gerst angesehen. Dieser istim Juni 2018 für seine fünfmonatigeMission „Horizons“ auf die Interna-tionale Raumstation ISS gestartet.
Für viele war es das erste Mal nachlanger Zeit, dass sie das Planetariumbesucht haben. Dementsprechend wardie Begeisterung groß. Bei Kaffee undKeksen gab es einen regen Austauschüber die Ausstellung und die Eindrü-cke.
GISELA RIEDEL, LISA SCHULTE
Chorausflug
Einen abwechslungsreichen Tag erlebte der Gemeindechor beim Ausflugzum Glasmuseum Lette. Neben einer Führung durch die Exponate im Mu-seum durfte auch der Privatgarten der Museumsbesitzerin Lilly Ernsting aufeigene Faust erkundet werden.
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,,Mach Schrott flott.“ Mitmachen im Repair Café! Das Seniorenforum der Gemeindediakonie möchte monat lich im ,,Emmerbach Treff“ ein Repair Café einrichten. Das Repair Café ist eine Nachbarschaftsinitiative, die das Reparieren als Alternative zum Wegwerfen fördert. Interessierte Hiltruper können mit ihren kaputten Gegenständen ins Café kommen und diese gemeinsam mit ehrenamtlichen Reparateuren wieder in Ordnung bringen.� Für die Umsetzung dieser Initiative suchen wir geschickte ehrenamtliche Reparaturexperten. Wir möchten zunächst mit zwei Reparaturschwerpunkten starten und suchen vor allem Mitwirkende die sich auskennen mit: * Elektrischen Geräten * Nähen/Textil � Die Initiative lebt davon, Kontakte zu fördern und die fachlichen Kenntnisse mit den Besuchern beim gemeinsamen Reparieren zu teilen. Im Repair Café wird während der Reparaturzeit Kaffee und Kuchen angeboten. Für diesen Bereich suchen wir Menschen, die während der Treffen den�* Empfang der Besucher �* Kaffeebetrieb �übernehmen. Bei Kaffee und Kuchen, in guter Atmosphäre werden Kontakte gefördert und Wartezeiten überbrückt. Das erste Treffen der mitwirkenden Experten findet am Dienstag, 8.1.2019, 15.00 Uhr im ,,Emmerbach Treff“ am Roggen kamp 188 in Hiltrup statt. Haben wir Ihr Interesse geweckt, im Repair Café mitzuarbeiten?�Dann melden Sie sich bei Gisela Riedel im Büro der Gemeindediakonie (Tel.: 02501/16697 Wir freuen uns darauf, die neue Initiative mit Ihnen zu starten. Gisela Riedel, Ulla Hannay
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Termine: Mitte Dezember 2018 bis Februar 2019
Erlebnis-Tanz:Leitung: Christel Walenda, Tel.: 02501/3336donnerstags, 10.00 UhrInteressierte Damen und Herren ab55 Jahren sind herzlich zu einemSchnuppertag eingeladen!
Radfahrgruppe:Leitung: Rainer Glanemann, Tel.: 02501/25999In den Monaten März bis Oktober:1. Dienstag i.M., 13.30 - 18.00 Uhr3. Samstag i.M., 10.00 - 16.00 Uhr
Mitmach-TrommelnLeitung: Bernhard Winkelsfreitags, 10.00 - 11.30 Uhr, 28.12./4.1./11.1./18.1./25.1./1.2./8.2./15.2./22.2.
Frühstücksrunde von Mensch zuMensch in Hiltrup14-tägig, montags, 9.00 Uhr - 11.00 Uhr,17.12./14.1./28.1./11.2./25.2.
Frühstücksrunde von Mensch zuMensch in AmelsbürenLetzter Mittwoch im Monat, 9.00 - 11.00 Uhr, 30.1./27.2.Findet im Gemeindehaus Amelsbü-ren (Pater-Kolbe-Straße) statt.
Gemeinsam für Pflegende AngehörigeDie nächsten Treffen werden in derlokalen Presse angekündigt.
Frauen in der Lebensmittedonnerstags, 9.30 UhrAnmeldung: Gemeindediakonie Gisela Riedel, Tel.02501/16697
Englisch:Leitung: Christel Walenda,Tel.: 02501/3336Mit Vorkenntnissen: montags, 17.30 Uhr
Spanisch:dienstags, 9.00 - 10.30 Uhrdienstags, 11.00 - 12.30 Uhr(Karin Brandt de Romano)mittwochs, 9.30 - 10.30 Uhr(Manuel Romano Garcia)Auskünfte zu den Kursen:Ehepaar Romano, Tel.: 02501/9244540
Geschichte:Thema: „Der nahe Osten- vom Osmanischen Reich bis zur Gegenwart“Leitung: Volker Plath,Tel. 02538/95249214-tägig, mittwochs, 16.00 Uhr
Literaturkreis I:Nach Absprache donnerstags, 17.00 Uhr
Literaturkreis II:Leitung: Sigrid Mangels,Tel.: 02501/428514-tägig, donnerstags, 17.30 - 19.00 Uhr
Computer-Trefffür Anfänger und Fortgeschrittene:Leitung: Helmut Winkelmann, Tel.: 02501/441700montags, 18.30 Uhr (außer in Schulferien u. an Feiertagen)
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NachbarschaftshilfeMittwoch, 16.1./20.2./20.3.15.30 Uhr
Sprechzeit AmelsbürenLetzter Mittwoch im Monat, 9.00 – 12.00 Uhr, Ev. Gemeinde-haus Amelsbüren (Leisnerstr.)
GemeindeCafé Betreuungsgruppefür Menschen mit DemenzJeden Donnerstag, 15.00-18.00 Uhr,Ev. Gemeindezentrum HiltrupBitte im Büro der Gemeindediako-nie anmelden, Gisela Riedel (Tel.: 02501/16697)
„Komm Mit“Kulturbegleitung für Senioren inHiltrup und AmelsbürenSie möchten Konzerte, die Oper,ein Museum, das Theater, Lesun-gen oder das Kino besuchen?Wir begleiten Sie!Anmeldungen im Büro der Ge-meindediakonie/Seniorenforum; Gisela Riedel (Tel.: 02501/16697)
Die Veranstaltungen finden, soweitnichts anderes angegeben, im Ev.Gemeindezentrum Hiltrup (Hülsebrockstr. 16) statt.
Wir freuen uns über Spenden fürdie neue Begegnungsstätte „Emmerbachtreff“ in Hiltrup OstKontoverbindung: VoBa Münster eGBIC: GENODEM1MSC IBAN: DE29 4016 0050 1004 4470 02
Soviel dazu...
An dieSchreckens-meldungenaus derTier- undPflanzen-welt habenwir uns fastschon ge-wöhnt:Kaum einBereich, der nicht in seinem Be-stand dramatisch gefährdet ist: In-sekten, Fische, Großtiere sowieso.
Eine weitere Spezies scheint hinzuzu kommen: der Vorgarten! Ur-sprünglich war der Vorgarten, alsoder Garten vor dem (eigentlichen)Garten die Visitenkarte der Garten-besitzer. Der wurde liebevoll ge-pflegt, hier kamen die schönstenBlumen hin.
Heute bietet sich in den meistenWohnsiedlungen ein anderes Bild.Oft ist der „Vorgarten“ gepflastertund dient als Stellfläche für Autosoder Mülltonnen. 20x20 cm Beton-steine taubengrau, statt Kugelrobi-nie im Rosenbeet.
Pflegeleich, zugegeben. Aber wokeine Gräser oder Blumen wachsen,da flattert auch kein Admiral mehrumher.
Wenn man alle Vorgärten, also die,die keine mehr sind, zusammen-zählte, käme eine riesige Fläche zu-sammen. Achten Sie mal drauf!
Soviel dazu…
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23Evangelische Kirchengemeinde Hiltrup
in Hiltrup und Amelsbüren, Hülsebrockstr. 16, 48165 MünsterHomepage: www.ev-kirche-hiltrup.de oder www.ev-kirche-amelsbueren.de
Gemeindebüro, Hülsebrockstr. 16, 48165 MünsterIndre Neuhaus, Gemeindesekretärin Tel: 26 18 88montags - donnerstags: 10.00–12.00 Uhr Fax: 2 95 09dienstags: 16.30–18.30 UhrE-Mail [email protected]: www.ev-kirche-hiltrup.de
Beate Bentrop, Pastorin, Tel: 26 23 19An der Christuskirche 2E-Mail: [email protected]
Klaus Maiwald, Pastor Tel.: 9287411Templerweg 200, 48165 MünsterE-Mail: [email protected]
Jugendzentrum, Hülsebrockstr. 16Wolfgang Strunk, Sozialarbeiter Tel: 98 70 30/
Sprechzeiten: montags - donnerstags, 12.30-16.00 Uhr 98 70 31Homepage: www.muenster.de/~EVJUZENTE-Mail: [email protected]
Küster und Hausmeister in HiltrupThomas Chudaske Tel: 02 51/78 53 45für Terminabsprachen nach Dienstschluss
Kindergarten, An der Christuskirche 4 Tel: 35 01Stefanie Aubry, Leitung Fax: 2 68 80 77E-Mail: [email protected]
Seniorenforum - Gemeindediakonie Hiltrup e.V., Tel: 1 66 97Hülsebrockstr. 16, 48165 MünsterGisela Riedel, Fachkraft für SozialdiensteSprechzeiten: dienstags und donnerstags, 9.00-12.00 Uhr in Hiltrup
letzter Mittwoch i.M., 9.00-12.00 Uhr in Amelsbüren sowie nach Vereinbarung
E-Mail: [email protected]: www.seniorenforum.deKontoverbindung: Volksbank Münster eGBIC: GENODEM1MSC IBAN: DE83 4016 0050 1004 4470 00
Telefonseelsorge (kostenfrei) Tel: 08 00/1 11 01 11
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22 Spenden an die Kirchengemeinde Hiltrup
Konto bei der Bank für Kirche undDiakonie, KD-BankEv. Kirchengemeinde HiltrupBIC: GENODED1DKDIBAN: DE97 3506 0190 0000 4030 40
SpendenzweckeKENNNUMMER + Spendername
0501 Gemeindespende, allgemeine Spenden
0580 Diakoniesammlung0512 Kirchenmusik0530 Diakonie in der eigenen
Gemeinde0531 Herzkissen0542 Indienprojekt0550 Gemeindejugendarbeit 0551 Kinderbibelwoche0553 Offene Jugendarbeit 0561 Gemeindebrief
Wenn Sie uns zu der Kennnummerund -bezeichnung im Verwen-dungszweck ihren Namen und ihreAnschrift nennen, erhalten Sie au-tomatisch eine Zuwendungsbestä-tigung. Vielen Dank für Ihre Un-terstützung!
I M P R E S S U M
Herausgeber: Presbyterium der EvangelischenKirchengemeinde HiltrupV.i.s.d.P.: Pastorin Beate Bentrop
Für die Beiträge sind die Verfasserverantwortlich.
Die Redaktion setzt das Einver-ständnis der Einsender zu etwai-gen Kürzungen voraus.
Auflage: 4600Erscheinungsweise: ca. 6 mal proJahr, kostenlos an alle erreichba-ren ev. Haushalte (kein Anspruchauf Belieferung) sowie als Auslagein den Kirchen, Gemeindehäusernund im InfoPunkt (Marktallee 38).
Nächster Gemeindebrief:Mitte Februar – Mitte April Erscheinungstermin: Donnerstag, 14.02.2019Artikel bis 9.1.2019 an:Pfarrerin Bentrop ([email protected])oder Gemeindebüro ([email protected])
Dieser Gemeindebrief wurde zu100% auf Altpapier gedruckt.
Spendenkonto:
Bank für Kirche und Diakonie, KD-BankEv. Kirchengemeinde HiltrupBIC : GENODED1DKDIBAN: DE97 3506 0190 0000 4030 40Kennnummer: 561 Gemeindebrief
Anonyme Alkoholiker
Regelmäßige Treffen:mittwochs, 20.00 UhrEv. Gemeindezentrum Hiltrup(Hülsebrockstr. 16)
Kontakttelefon:0171/9503721 o. 02501/4557 (Horst)0160/6112919 (Rainer)Email: [email protected]
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