gesundheitsreport dezember 2017 · 2016 l das ereignisreiche jahr 2017 neigt sich dem ende zuund es...

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[Geben Sie Text ein] Gesundheitsreport Dezember 2017 * Es gibt nur zwei Tage im Jahr, an denen man nichts tun kann. Der eine heißt Gestern, der andere heißt Morgen. Heute ist der richtige Tag zu lieben, zu glauben, zu tun und vor allem zu leben. - Dalai Lama XIV - * Themen T Editorial T Frühstückspfannkuchen T Ein Rezept zum Glücklichsein? T Wir feiern 15- jähriges Praxisjubiläum von Frau Tonk T Gesunder Schlaf – ohne Schnarchen T Dr. Schmidt bringt die APRF-Technik mit T Zucker - einer der Risikofaktoren für Krebs? T Interview mit Dr. Franz T Gemeinsam Gutes tun! Wir berichten von der Altgoldspende aus 2016 das ereignisreiche Jahr 2017 neigt sich dem Ende zu und es ist wieder einmal viel passiert. Nicht nur bei uns in der Praxis, auch die Welt um uns alle herum ist aktuell vielen Veränderungen unterworfen. Und so manch einer stellt sich die Frage, wohin uns all dies führt und vielleicht auch, was sie/er dazu beitragen kann, damit es besser wird? In Zeiten des Wandels ist Zusammenhalt das, was uns Sicherheit und Zuversicht gibt. Und zum Jahreswechsel, der Zeit guter Vorsätze, ist es der wohl beste Zeitpunkt, sich anderen Menschen zuzuwenden und Freude zu schenken. Beginnt das denn nicht schon mit einem kleinen Lächeln oder einfach nur mit einem freundlichen Gruß auf der Straße? Liebe Patientinnen und Patienten, auch in diesem Jahr, schenkten Sie uns Ihr Vertrauen und Ihre Treue. Sie förderten unsere Entwicklung durch wertvolle Anregungen. Herzlichen Dank auch für Ihre großartige Hilfe bei der Förderung von Hamburger Hilfsprojekten. Und nun wünschen wir Ihnen viel Freude beim Lesen! Herzlichst, Ihre Anna Usselmann und Gerrit Wünsche Liebe Patientinnen, liebe Patienten, Wir wünschen Ihnen und Ihren Liebsten einen guten Start in ein glückliches und gesundes neues Jahr 2018!

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Page 1: Gesundheitsreport Dezember 2017 · 2016 L das ereignisreiche Jahr 2017 neigt sich dem Ende zuund es ist wieder ... Für Ihre Kolleginnen hat sie immer ein offenes Ohr. Sie ist das

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Gesundheitsreport Dezember 2017

*

Es gibt nur zwei Tage im

Jahr, an denen man

nichts tun kann.

Der eine heißt Gestern,

der andere heißt Morgen.

Heute ist der richtige

Tag zu lieben, zu

glauben, zu tun und vor

allem zu leben.

- Dalai Lama XIV -

*

Themen T Editorial

T Frühstückspfannkuchen T Ein Rezept zum

Glücklichsein? T Wir feiern 15-

jähriges Praxisjubiläum von Frau Tonk

T Gesunder Schlaf –

ohne Schnarchen T Dr. Schmidt bringt

die APRF-Technik mit T Zucker - einer der

Risikofaktoren für Krebs?

T Interview mit

Dr. Franz T Gemeinsam Gutes tun!

Wir berichten von der Altgoldspende aus 2016

das ereignisreiche Jahr 2017 neigt sich dem Ende zu und es ist wieder

einmal viel passiert. Nicht nur bei uns in der Praxis, auch die Welt um

uns alle herum ist aktuell vielen Veränderungen unterworfen. Und so

manch einer stellt sich die Frage, wohin uns all dies führt und

vielleicht auch, was sie/er dazu beitragen kann, damit es besser wird?

In Zeiten des Wandels ist Zusammenhalt das, was uns Sicherheit und

Zuversicht gibt. Und zum Jahreswechsel, der Zeit guter Vorsätze, ist es

der wohl beste Zeitpunkt, sich anderen Menschen zuzuwenden und Freude

zu schenken. Beginnt das denn nicht schon mit einem kleinen Lächeln

oder einfach nur mit einem freundlichen Gruß auf der Straße?

Liebe Patientinnen und Patienten, auch in diesem Jahr, schenkten Sie

uns Ihr Vertrauen und Ihre Treue. Sie förderten unsere Entwicklung

durch wertvolle Anregungen. Herzlichen Dank auch für Ihre großartige

Hilfe bei der Förderung von Hamburger Hilfsprojekten. Und nun wünschen

wir Ihnen viel Freude beim Lesen!

Herzlichst, Ihre Anna Usselmann und Gerrit Wünsche

Liebe Patientinnen, liebe Patienten,

Wir wünschen Ihnen und Ihren Liebsten einen guten Start in ein glückliches und gesundes neues Jahr 2018!

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Gesundheitsreport Dezember 2017

Frühstückspfannkuchen für

zwei Personen:

120g Haferflocken

2 große Eier

100g Hüttenkäse

1 sehr reife Banane

etwas Mandel- oder Kokosmilch

Wer es süßer mag, kann die

Eier weglassen und dafür eine

Banane mehr verwenden.

Viele langjährige Patienten unserer Praxis schätzen Frau Tonk und

ihre Unterstützung in allen Belangen. Frau Tonk setzt sich jeden

Tag dafür ein, dass der Praxisalltag reibungslos verläuft,

Praxisabläufe gut organisiert sind und weiter entwickelt werden.

Für Ihre Kolleginnen hat sie immer ein offenes Ohr. Sie ist das

Bindeglied in unserer Praxis!

Liebe Frau Tonk, ein herzliches Dankeschön für die vielen Jahre

der Unterstützung, der Treue und des besonderen Einsatzes für die

Praxis, unsere Patienten und das Team!

15-jähriges Mitarbeiterjubiläum!

Man nehme 12 Monate, putze sie sauber von Neid, Bitterkeit, Geiz, Pedanterie und zerlege sie in 30

oder 31 Teile, so dass der Vorrat für ein Jahr reicht. Jeder Tag wird einzeln angerichtet aus

einem Teil Arbeit und zwei Teilen Frohsinn und Humor. Man füge drei gehäufte Esslöffel Optimismus

hinzu, einen Teelöffel Toleranz, ein Körnchen Ironie und eine Prise Takt. Dann wird die Masse mit

sehr viel Liebe übergossen. Das fertige Gericht schmücke man mit Sträußchen kleiner

Aufmerksamkeiten und serviere es täglich mit Heiterkeit.

- Katharina Elisabeth Goethe -

Ein Rezept zum Glücklichsein?

Zubereitung: Die Banane zerdrücken und mit den Haferflocken, Eiern und dem Hüttenkäse vermischen.

Nur so viel Mandel- oder Kokosmilch dazu geben, dass die Masse nicht zerfließt, aber auch nicht

zerbröselt. In eine gut erhitzte Bratpfanne etwas Kokosfett und dann ca. einen Esslöffel der Masse

in die Pfanne geben, beidseitig goldgelb anbraten und warm servieren. Dazu passen Zimt, Früchte,

Quark, Joghurt, Honig und je nach Geschmack auch vieles andere.

Mhh… leckere Frühstückspfannkuchen

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Gesundheitsreport Dezember 2017

Gesünder schlafen - ohne Schnarchen? 60% der Männer und 40% der Frauen über 60 Jahre schnarchen – unter den 30 -jährigen sind bereits 10% der Männer und 5% der Frauen davon betroffen

Wie entsteht denn eigentlich das Schnarchen?

Im Schlaf entspannt sich die Muskulatur des sogenannten Gaumensegels, der Unterkiefer sowie die

Zunge gleiten etwas nach hinten und engen die Atemwege ein oder verlegen diese sogar für einen

kurzen Moment. Die Geräusche des Schnarchens werden dann durch das Flattern und Schwingen von

Muskulatur und Weichgewebe im verengten Rachen erzeugt.

Welche Folgen kann Schnarchen haben?

Wenn die Atemwege lediglich verengt werden, bemerken die Betroffenen selbst das Schnarchen oft

nicht, leiden jedoch häufig unter Mundtrockenheit, Heiserkeit und Halsschmerzen. Meist sind es die

Partner, die durch das Schnarchen in ihrem Schlaf gestört werden. Getrennte Schlafzimmer sind dann

oft keine Seltenheit. Entspannen sich die Rachenmuskeln und die Zunge sogar so stark, dass die

Atemwege blockiert werden, kommt es zum Aussetzen der Atmung von länger als 10 Sekunden. Die Folge

ist eine unzureichende Sauerstoffversorgung im Blutkreislauf und Gehirn. Dadurch werden unbemerkt

wiederkehrende Weckreaktionen ausgelöst und ein erholsamer Tiefschlaf ist nicht mehr möglich. Die

Leistungsfähigkeit am Tag wird eingeschränkt. Langfristig kann dies ernste Auswirkungen auf die

Lebensqualität und Lebenserwartung haben.

Wodurch wird das Schnarchen verstärkt?

Geringe Gewebespannung und Übergewicht wirken sich verstärkend auf das Schnarchen aus. Da

beides oft mit dem Alter zunimmt, erhöht sich auch das Schnarchrisiko mit zunehmendem

Lebensalter. Nasennebenhöhlenerkrankungen, geschwollene Mandeln, eine verstopfte Nase sowie

Verformungen der Nasenscheidewand können das Schnarchen ebenfalls verschlimmern.

Willkommen, lieber Schlaf

Duftölmischung zum leichteren

Einschlafen:

2 Tropfen Lavendelöl und

1 Tropfen Atlaszedernöl auf ein

Taschentuch, Vlies, Duftstein oder

Duftkissen träufeln und neben das

Kopfkissen legen.

Der Duft dieser ätherischer Öle wirkt

entspannend und beruhigend auf Körper,

Geist und Seele.

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Gesundheitsreport Dezember 2017

A-PRF steht für advanced platelet rich fibrin, was so viel heißt

wie angereicherte Blutfaserstoffnetze.

Bei einer Verletzung hilft der Körper sich selbst, indem er

Proteine erzeugt, die die Wundheilung beschleunigen.

Die Idee der Eigenbluttherapie: Nach Blutentnahme werden aus dem

Venenblut des Patienten, noch während der zahnärztlichen

Behandlung, Proteine und Wachstumsfaktoren isoliert und danach zur

Beschleunigung der Heilung eingesetzt.

Der Vorteil: Regenerative Prozesse beim Knochenaufbau, bei der

Implantat- und Zahnbettbehandlung, sowie nach Zahnentfernung

werden dadurch beschleunigt und nachhaltig verbessert und das auf

ausschließlich natürliche Weise. Neben der schnelleren und

besseren Heilung kommt dem Patienten zugute, dass weniger Symptome

wie Schwellungen oder Schmerzen zu erwarten sind.

Die Wirkung ist wissenschaftlich und praktisch erprobt und kommt

weltweit in der Zahnmedizin zum Einsatz. Dr. Schmidt, wendet diese

Technik bereits seit mehreren Jahren erfolgreich an und

beantwortet gerne Ihre Fragen zu diesem Verfahren.

Ruhestörendes Schnarchen und leichte bis mittelgradige

Atmungsaussetzer können mit Zahnschienen erfolgreich behandelt

werden. Diese zweiteiligen Schienen werden nach der Abformung von

Ober- und Unterkiefer und einer Vermessung der Unterkiefervor- und

Rückwärtsbewegung gefertigt. Sie halten den Unterkiefer während des

Schlafens in einer leicht vorgezogenen Stellung. Das verhindert ein

Verengen der Atemwege durch die Stabilisierung der Rachenmuskeln

und fördert damit eine gesunde Atmung im Schlaf. Spezielle

Verbindungslemente zwischen der Ober- und Unterkieferschiene

ermöglichen eine individuelle Einstellung, so dass alarmierende Weckreaktionen ausbleiben und der Schlaf ruhiger und erholsamer

wird.

In einer Welt voller Hektik und Stress sollte der Schlaf Erholung bringen - Ruhe für den Geist, neue Kraft für den Körper und seelische Ausgeglichenheit für die Anforderungen des neuen Tages.

Wer vor dem Schlafengehen angenehme Musik hört, ein unterhaltsames Buch liest oder einen Spaziergang macht, vergisst die Sorgen des Tages und entspannt den Geist – die beste Voraussetzung für einen erholsamen Schlaf. Auch Entspannungs–/Atemübungen können helfen, zur Ruhe zu kommen.

Risikofaktor Zucker

Zucker ist nicht nur

ungesund für die Zähne,

er ist sogar einer der

Risikofaktoren für Krebs.

Krebszellen teilen sich

oft und unkontrolliert.

Sie nutzen den Zucker als

rasche Energiequelle,

gewinnen daraus Bausteine

für neue Krebszellen und

besitzen sogar eine

eigene Schnittstelle für

raffinierten Zucker!

Deshalb Vorsicht, denn in

vielen Fertigprodukten

sind versteckte Zucker,

wie Sirups, Malze, auf –

“ose” endende Zutaten,

Dextrine, Fruchtsüße und

Milcherzeugnisse

enthalten. Diese sollten

Sie meiden.

Was kann man selbst begleitend tun?

Bei Übergewicht sollte das Gewicht reduziert werden. Je nach

Ausmaß kann sich dies allein schon selbstheilend auf das

Schnarchen auswirken. Ein regelmäßiger Schlafrhythmus ist

ebenfalls hilfreich gegen das lästige, ruhestörende Schnarchen.

Außerdem sollten ausgiebiges, spätes Abendessen und Alkoholkonsum

vermieden werden.

Welche Behandlungsmöglichkeiten gibt es?

Natürliche Regeneration durch eigene Wachstumsfaktoren

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Gesundheitsreport Dezember 2017

Dr. F.: Ich war 30 Jahre als Zahnarzt tätig, ein Beruf, der für mich auch Berufung war, aber alles

hat seine Zeit. Kurzum: Nein, ich vermisse nichts. Mir bleibt die Erinnerung an eine wunderbare,

mich bereichernde Zeit, für die ich sehr dankbar bin. Heute entdecke ich ein für mich völlig neues

Leben.

Wir: Sie sind mit Ihrer Familie an den Chiemsee gezogen. Gehen Sie etwa jeden Tag wandern? So

sehen Sie jedenfalls aus.

Dr. F.: (lacht) Ich bin in der Tat viel in der Natur unterwegs und habe Zeit für meine Familie und

mich. Durch ein ehrenamtliches Mentorenprogramm für Jugendliche bemerkte ich, dass nicht nur junge

Leute Hilfe beim Einstieg in ihr Berufsleben benötigen, sondern auch berufserfahrene Menschen beim

Ausstieg. Von der Nachfrage überrascht, entstand mein neues Tätigkeitsfeld.

Wir: Das hört sich interessant an. Was genau machen Sie denn?

Dr. F.: Ich arbeite mit einer systemischen Coaching - Methode, die sich an Führungskräfte wendet.

Also die Gruppe jener Verantwortungsträger, denen beim Ausstieg aus dem Beruf zu wenig

Aufmerksamkeit geschenkt wird. Ziel ist, deren Übergang in das nachberufliche Leben sinnhaft

vorzubereiten.

Wir: Davon haben wir noch nie gehört! Freuen sich denn nicht alle Menschen auf ihren Ruhestand?

Dr. F.: Hier prallen Vorfreude und Realität aufeinander. Es fallen viel mehr ehemals sehr

erfolgreiche Menschen in das sogenannte “schwarze Loch”, als es allgemein thematisiert wird.

Plötzlich fehlen gewohnte und Halt gebende Strukturen. Deshalb stellt sich für Betroffene die

Frage: Was tun, wenn wir am Ende des “roten Teppichs” angekommen sind?

Wir: Genau mit diesem Titel haben Sie ein Buch geschrieben: “Am Ende des roten Teppichs”. Wie kam

es dazu?

Dr. F.: Spezielle Bücher für Führungskräfte, die vor dem Ruhestand stehen und wie sie sich darauf

vorbereiten können, gab es bis dahin nicht. Und so habe ich meine Erfahrungen aus der neuen

Tätigkeit, gemeinsam mit meinem Co-Autor Dr. Lang, zu Papier gebracht.

Wir: Und dann haben Sie die Firma “Zeitenwende” gegründet?

Dr. F.: Ja, in diesem Namen drückt sich aus, was wir tun. Wir unterstützen Menschen an deren

Wendemarken im Leben und helfen Ihnen herauszufinden, was sie selber wollen und können, wie sie

sich neu auszurichten und mit Freude und Struktur in den nächsten Lebensabschnitt gehen können.

Wir: Herr Dr. Franz, wir danken Ihnen für dieses interessante Gespräch und wünschen Ihnen

weiterhin viel Erfolg! Wer sich näher dazu informieren möchte: www.zeitenwende-consulting.de

Vor fast sechs Jahren übernahmen wir die Praxis von Dr. Ekkehart Franz.

Immer wieder werden wir gefragt, was Dr. Franz jetzt so machen würde.

Wir: Dr. Franz, seit über fünf Jahren arbeiten Sie nicht mehr als

Zahnarzt. Fehlt Ihnen etwas?

Was macht eigentlich…?

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Gesundheitsreport Dezember 2017

Altgoldspende 2016

500 € gingen an den Förderverein Knochenmarktransplantation in Hamburg. Der Verein unterstützt

betroffene Patienten ideell und finanziell. Darüber hinaus errichtete der Verein eine

Nachsorgestation und gründete die beiden Selbsthilfegruppen „Sherpa“ und „back2life“.

500 € waren für die NCL-Stiftung, die sich für die Erforschung der tödlichen Kinderdemenz

engagiert. NCL ist eine seltene Stoffwechselerkrankung, die Parallelen zur Demenz im Alter hat.

500 € gingen an die Aktion gegen Gewalt und sexuellen Missbrauch „Kinder zeigen Zähne“ von pro

familia Hamburg. Aufgaben sind Aufklärung, Beratung und Vorbeugung von Missbrauch und Gewalt. Dafür

werden Schulprojekte und Workshops veranstaltet, pädagogische Fachkräfte geschult und Betroffene

beraten.

500 € waren für die Eltern – Kind – Klinik im evangelischen Krankenhaus Alsterdorf. Hier werden

psychisch erkrankte Eltern und deren Kinder gemeinsam in einer vier- bis sechswöchige stationäre

Behandlung therapiert. Der Bedarf ist so groß, dass lange Wartezeiten bestehen. Die Hamburger

Gesundheitsbehörde finanzierte den Bau einer weiteren neuen Station samt Basisausstattung. Eine

kindgerechte Einrichtung sowie spezielle Therapiemittel wurden über Spenden finanziert.

500 € gingen an das Hamburger Zentrum für Kinder und Jugendliche in Trauer. Kinder, die vom Tod

nahestehender Angehöriger betroffen sind, brauchen Unterstützung in ihrem Trauerprozess, der

Menschen in direkter Umgebung oft ratlos werden lässt. Für Betroffene, deren Familien aber auch für

pädagogische Fachkräfte und Krankenpfleger findet sich hier eine zentrale Anlaufstelle. Für Schulen

und Kindergärten steht ein professionelles Seminarangebot zur Verfügung.

Liebe Patienten, mit diesen Spenden konnten wir gemeinsam sehr Gutes bewirken. Dafür bedanken wir

uns noch einmal bei Ihnen und wünschen Ihnen ein friedvolles neues Jahr, erfüllt von Freude und

Liebe sowie Glück und vor allem Gesundheit!

Herzlichst – Ihre Anna Usselmann und Gerrit Wünsche, Dr. Christian Schmidt und das Praxisteam

In 30-jähriger Tradition spendete unsere Praxis

Weihnachten 2016 insgesamt 7.000€ an Projekte

in und um Hamburg. Allein aus der Spende des

Altgoldes unserer Patienten kamen 3.274€

zusammen!

In 2016 beteiligten wir uns mit 4.500 Euro an

der Aktion "Hörer helfen Kindern" von Radio

Hamburg. Davon waren 1.500 € für den

Geschwisterkurs “Wir zusammen” im UKE. Hier

werden kranke Kinder gemeinsam mit ihren

gesunden Geschwistern gefördert und die

Beziehung zueinander gestärkt. 3000€ davon

waren für die Kita Grüne Insel in

Neuwiedenthal. Das Projekt “Kinderteller”

bietet an jedem Wochenendtag ein kostenloses

Mittagessen für 20 – 50 Kinder am Tag.

Zahnarztpraxis Wünsche & Usselmann Brabandstraße 75 in 22297 Hamburg

040 – 51 48 48 0 mail@zahnarzrpraxis–alsterdorf.de