Ein spiritueller Wanderführer

GlaubenslandGlaubenslandGlaubenslandGlaubenslandGlaubenslandGlaubensland

Andreas GrunauAndreas GrunauAndreas Grunau

LaudatioLaudatioVer� gLaudatioLaudatioVer� gVer� gVer� gLaudatioVer� gLaudatioISBN 978-3-941275-08-9

www.laudatio-verlag.de

12

,95

€

Wohin würden Sie gehen, wenn Sie sich nach Ruhe

und tiefem inneren Frieden sehnen?

Welchen Ort suchen Sie auf, um zu neuer geistlicher Fülle

zu gelangen?Dieser Wanderführer möchte Sie zu

neun Glaubenslandschaften begleiten, die Gott schon in Ihr Herz gelegt hat und deren Rat und Weisheit für die verschiedenen Lebenssituationen

Ihnen jederzeit bereitstehen.

„Ein hilfreicher und erfreulicher ‚Wanderführer‘, der auf origi-nelle, klare und wohltuende Weise alle inneren Sinne des Men-schen anspricht: das innere Schauen, das innere Hören und das innere Spüren. Ein geistliches Übungsbuch im besten Sinne des Wortes!“Dr. Stefan Kunz, Theologe und Buchautor (Brunnen-Verlag)

„Eine poetisch-meditative Einladung zum Mitwandern und Mit-erleben, die den Blick immer wieder sachte auf die Spuren Gottes im eigenen Leben lenkt.“Irisz Sipos, Literaturwissenschaftlerin, Redaktion OJC-SalzkornIrisz Sipos, Literaturwissenschaftlerin, Redaktion OJC-SalzkornIrisz Sipos, Literaturwissenschaftlerin, Redaktion OJC-Salzkorn

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Zu diesem Buch:

Elementare Glaubenswahrheiten mit Naturmetaphern bildhaft zu umschreiben, hat in der Mystik des christlichen Abendlandes eine Jahrhunderte alte Tradition. In diesem lyrisch-meditativem Stun-denbuch wird dieses Genre auf erfrischende Weise wiederentdeckt, und erwacht in der Gestalt poetischer, in leicht verständlicher Sprache gewobener Meditationen, gleichsam zu neuem Leben.Im Stil eines Wanderführers wird der Leser so z. B. durch den Wald der Stille“ oder den „Garten der Reifung“ geleitet. Die detailreichen Beschreibungen zeichnen zum einen mystische Naturerlebnisse nach. Zum anderen, in Form von Fantasiereisen oder etwa einer geführten Trance ermöglichen sie es, eigene wohl-tuende und tiefgehende spirituelle Erfahrungen zu machen.Mit den Mitteln der modernen Lyrik vermittelt dieser spirituelle Führer Inhalte des christlichen Glaubens einmal auf eine unge-wöhnliche Art und Weise. Gleichzeitig lernt der Leser eine Aus-wahl vielfältiger Meditationsformen kennen.

Wohin gehst du?

Alle Rechte vorbehalten© 2015 Laudatio Verlag, Frankfurt am Main© „Glaubenslandkarte“ Konzeption und Entwurf:Andreas GrunauIllustration: Vera Kassühlke, Mainz„Meine Hoffnung“ und „O Lord, hear my prayer“ (Seite 56/57) von Jacques Berthier (1923-1994) © Ateliers et Presses de Taizé, 71250 Taizé-Communauté, FrankreichISBN: 978-3-941275-08-9www.laudatio-verlag.de

Glaubensland

Andreas Grunau

GlaubenslandEin spiritueller Wanderf ührer

LaudatioVerla g

Herzlich Willkommen!

Das Gebirge der Entscheidungoder: Der Berufung trauen

Der Wald der Stilleoder: Gelassenheit erfahren

Der Lebensstrom oder: Dem Lebensfluss folgen

Die Bucht der Bewährungoder: Die Hoffnung stärken

Der Sumpf der Versuchungoder: Für meine Verwandlung eintreten

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Der Garten der Reifungoder: Wachstum geschehen lassen

Die Oase der Gemeinschaftoder: Die Einheit in der Verschiedenheit feiern

Der Wald der Heilungoder: Aus der Fülle leben

Die Küste der Stürmeoder: Sich der Leitung überlassen

Wohin wollen Sie gehen? 74 Glaubenslandkarte 78

Literatur 89

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Das Gebirge der Entscheidungoder: Der Berufung trauen

Nun folgst du dem gewundenen Pfad,

der dich zum Gipfel der Gewissheit führen wird.

Die erste Zeit wanderst du durch

dicht bewaldete Anhöhen,

die dir noch den Blick verstellen.

Der Himmel scheint weit entfernt,

und deine vielen offenen Fragen drohen

noch tiefer in der Dunkelheit des Berges

zu versinken.

Am Wegesrand tauchen verwitterte Holzkreuze auf:

Wie zuverlässig sind diese alten Wegweiser,

die vorgeben, die Richtung zu kennen?

Irgendwann hast du die Baumgrenze erreicht.

Du wendest dich noch einmal um:

Ist das, was du siehst, es wert,

für den weiteren Aufstieg zurückgelassen zu werden? —

Und was erwartet dich wirklich jenseits des Gebirges?

Mit zunehmender Höhe aber verliert das Zurückliegende

für dich an Größe — und Einfluss.

Je weiter du in lichtere Regionen vordringst,

um so mehr beginnt sich dein Blick zu weiten.

Schließlich stehst du da —

von grenzenloser Klarheit umgeben.

Vor dir breitet sich das Panorama von Glaubensland aus.

Und endlich verfestigt sich in dir

das Bild einer wunderbaren Landschaft,

das du schon so lange mit dir trugst.

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Nirgendwo könntest du jetzt dem Himmel näher sein.

Sein warmes leuchtendes Blau durchdringt dich

und umfängt dich wie ein schützender Mantel

und wie ein bergender Schild.

Wie von fern vernimmst du die Worte

einer guten, vertrauten Stimme:

Fürchte dich nicht,

Ich habe dich bei deinem Namen gerufen —

Du bist mein geliebtes Kind.

Schon vor Grundlegung der Welt

bist du in meinem Herzen beschlossen.

Nun werde ich dir den Weg zeigen,

den du gehen sollst.

Ich will dich mit meinen Augen leiten.

Das Gebirge der Entscheidung ist ein Ort,

an dem ich mich meiner Berufung vergewissere

und mich auf meine Bestimmung hin ausrichte.

Weit geöffnet bin ich jetzt

für das Wirken des Heiligen Geistes an mir.

Ich öffne mich jetzt für die allgegenwärtige

Schöpferkraft Gottes, die alles Leben

aus dem Nichts ins Sein rief.

Auch ich bin Gottes einzigartiges Schöpfungswerk —

nach seinem Willen und Plan erschaffen.

Jedes Detail, jede Besonderheit an mir

entspricht genau dem, was sich Gott

aus unzähligen liebevollen Gedanken

als Bestes für mich vorstellen konnte.

Ich nehme diese Wahrheit jetzt für mich

ohne Einschränkung an und lasse davon

von nun an mein Denken, Fühlen

und Handeln bestimmen.

Jede Stunde, jeder Tag meines Daseins

ist vor den Augen Gottes offenbar.

Nichts, was mir geschieht, entgeht

seiner liebenden Aufmerksamkeit —

nichts, was sich ereignet, seinem achtsamen Blick.

Diese Gewissheit durchströmt mich warm,

macht mein Herz ruhig und leicht.

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Ich bin Gottes einzigartiges Schöpfungswerk —

seit Anbeginn der Zeiten dazu bestimmt,

in niemals endender Gemeinschaft mit ihm zu

bestehen.

Seit Anbeginn der Zeiten auch dazu bestimmt,

immer mehr die Wesenszüge meines Schöpfers

anzunehmen und durch Jesus Christus

zu dem zu werden, was ich aufgrund

seiner erlösenden Kraft sein darf.

Ich bin Gottes einzigartiges Schöpfungswerk

Nur durch mich kann ein bisher

unausgesprochenes Wort

aus Gottes Gedankenreichtum

auf dieser Erde Gestalt annehmen.

Nur durch mich kann ein bisher unerhörtes Lied

von Gottes unendlicher Liebe

in dieser Welt erklingen.

Diese Liebe ist unerschöpflich

und jederzeit für mich verfügbar,

sobald ich sie für mich in Anspruch nehme.

Weil ich mit geistlichem Segen gesegnet bin,

will ich wieder segnen.

Weil ich mit grenzenloser Liebe beschenkt bin,

will ich Liebe weitergeben.

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Der Wald der Stilleoder: Gelassenheit erfahren

Die Sehnsucht nach Ruhe und tiefem

inneren Frieden leitet dich zur Quelle der Erneuerung.

Der Pfad zum Eingang des Waldes ist bedeckt

von einer Schicht unzähliger getrockneter Fichtennadeln.

Hell reflektiert dieses goldene Vlies die

Sonnenstrahlen des heraufziehenden Tages.

Der weiche Untergrund dämpft deine Schritte

auf sanfte Weise und lässt dich deiner

gebeugten Haltung und deines beschleunigten

Ganges gewahr werden.

Du folgst der Biegung, die noch tiefer in den Wald

hineinführt, und nach und nach

löst sich dein Blick vom Boden.

Um dich herum ein wechselndes Farbenspiel

facettenreicher Grün-, Gelb- und Brauntöne.

Hier und da rankt ein junger Zweig

bogenförmig über dem Weg hervor.

Bäume breiten ihr Blattwerk palisadenartig

über dir aus und absorbieren jeden Lärm,

der dir bis hierher nachhallte.

Umgeben von diesen Stammfreunden,

deren Lebensringe zahlreicher sind als die Deinen,

fühlst du dich sicher und geborgen.

Nun verlangsamen sich deine Schritte wie von selbst.

Und erst jetzt, da deine Füße keinem bestimmten

Ziel mehr entgegenstreben,

triffst du auf den Bach der Erneuerung.

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Du folgst seinem ruhigen Verlauf,

der dich zu seiner Quelle geleitet.

Dann stehst du inmitten eines von Lebensvielfalt

und saftigem Grün überwucherten Biotops.

Aus einem moosbedeckten Felsen

sprudelt dir ein kleiner Quell entgegen.

Sein klares Wasser sammelt sich vor dir

in einem smaragdfarben leuchtenden Bassin.

Endlich legst du ab und kniest nieder,

um Schluck für Schluck deinen Durst

von der erfrischenden Quelle zu stillen.

Und immer deutlicher bilden sich in dir

die Worte:

Kommt her zu mir alle,

die ihr euch mit allem selbst abmüht

und mit Sorgen beladen seid.

Ich will euch mit neuem Leben erfüllen.

Wer aus dieser Quelle schöpft,

dessen Lebensdurst wird nachhaltig gestillt

und von dem werden Ströme

lebensspendenden Wassers ausgehen.

Der Wald der Stille ist ein Ort,

an dem ich mich Gottes Fürsorge und seiner

zeitlos gültigen Zuwendung anvertraue.

Am Ursprung meines Daseins angekommen

finde ich einen Ort des Friedens und der Stille.

Hier fühl' ich mich sicher und kann ablegen,

was mich an Lasten bedrückt

und mir an Unruhe bis hierher gefolgt ist.

Hier kann ich aufhören mit meinem Bemühen,

mir selber und Gott etwas beweisen zu müssen.

Ich genieße jetzt seine ungeteilte Zuwendung,

die er mir ohne Vorleistung zuteil werden lässt.

Ich lausche seinem ewigen, gültigen

und uneingeschränkten Ja.

Seine Gegenwart hat mein Dasein

in einen Augenblick verwandelt,

der zeitlos wichtig und allein von

heiterer Gelassenheit erfüllt ist.

Ich ruhe in dem Vertrauen,

dass für mich weit besser gesorgt ist,

als mein ängstlicher Geist

und mein eigener Wille

jemals für mich reichte.

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Darum lege ich mich jetzt in Gottes Arme

und lasse mich von ihm halten —

sicher und geborgen wie ein Kind.

Er trägt mich —

mit meiner Schwere und meinen Belastungen.

Weil ich weiß, dass ich gehalten bin,

lasse ich jetzt jede Anspannung los.

Weil ich in Gottes Armen ruhen darf,

kann sich jede Verkrampfung in mir lösen.

Tiefe innere Zufriedenheit

steigt aus meiner Körpermitte empor —

und breitet sich überall in mir aus.

Ich kann loslassen, weil ich gehalten bin.

Für mich ist gesorgt.

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Der Lebensstromoder: dem Lebensfluss folgen

Einmal dem Verlauf eines Flusses von seiner Quelle bis zur

Mündung folgen zu können: Dieser Wunsch begleitet

dich seit langem auf deinen unzähligen Wegen durch

Glaubensland. Er hat dich früh am Morgen diesen Berg

besteigen lassen, von dem du weißt, dass hier der

Lebenssstrom entspringt. Als winziges Rinnsal schlängelt

er sich, zunächst allein die Dynamik des Gefälles nutzend,

zwischen ausladenden Felsblöcken und an blühenden

Wiesen vorbei, hinunter ins Tal.

Dort erst einmal angekommen, fließt ihm aus den Armen

anderer Wasserläufe verschiedener Richtung weitere,

unbekannte Stärke zu. Er versucht, sein ganz eigenes

Flussbett zu finden. Welche Tiefe benötigt er, damit

Zeiten der Dürre und Erosionen den jungen Flusslauf

nicht einfach austrocknen? — In welche Breite muss er

sich strecken, um seine einmal eingeschlagene Richtung

trotz mancher Hindernisse beibehalten zu können? —

Immer neue Täler durchdringend und vorbei an maleri-

schen Uferlandschaften stürzt er — mittlerweile zu einem

kräftigen Gewässer angeschwollen — stetig seinem Ziel

entgegen: sich nach allen Seiten hin zu verströmen.

Und tatsächlich, nach einigen hundert Kilometern ist er

mit mächtigem Regen vom Himmel so reich angefüllt,

dass er, im Flachland angekommen, über die Ufer tritt, die

Felder und Auen überflutet. Etwas weiter bringt eine

geheimnisvolle Strömung seine sonst eher glatten Wo-

gen auf einmal gefährlich in Wallung. Schneller und

schneller reißt es ihn, in gewaltige Strudel völlig aufgelöst

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und ziellos umherwirbelnd, in einen unüberschaubaren

Abgrund. Alles scheint in endlosem Fall und der maßlos

aufbrausenden Gischt in alle Himmelsrichtungen ver-

sprengt zu sein. Doch nach einigen hundert Metern ist

auch dieser Sturz überstanden. Auf tieferen Ebenen hat er

seinen ureigenen Fließrhythmus wiedergefunden. —

So mancher Höhenunterschied will überwunden und so

mancher Tiefstand noch durchlaufen werden, bis er sich

in majestätischer Breite ruhevoll dahingleitend, dem end-

gültigen Ziel seiner Reise nähert. Auf diesem letzten

Abschnitt lässt seine Fliessgeschwindigkeit mehr und

mehr nach. Tiefgeschürfte, über lange Entfernung gesam-

melte Abtragungen geben ihm jetzt die Möglichkeit, sich

in einem breiten System über das Land zu verzweigen.

Hier zerfließt der Strom, eine artenreiche Inselwelt umfas-

send, in unzählige Lebensadern, um seinen zeitlichen Lauf

zu vollenden und in dem weiten Schoß des Meeres auf-

genommen zu werden. Von diesem Naturschauspiel

beeindruckt, betest du mit dem Psalmisten:

Meine Zeit steht in deinen Händen.

Nähme ich Flügel der Morgenröte, und bliebe

am äußersten Meer, so würde auch dort

deine Hand mich führen, und deine Rechte mich halten.

Dem Lebensstrom folgend, beginne ich meine

Lebensgeschichte als Gottes besondere Geschichte

mit mir zu erkennen und anzunehmen.

Wie die Strömung eines Flusses

Treibgut und manches, was längst

auf seinem Grunde verloren geglaubt war,

immer wieder einmal an die Oberfläche spült,

so kommen mir jetzt auch alte, längst vergessen

geglaubte Bilder aus meinem Leben

allmählich wieder in Erinnerung.

Es sind Bilder voll farbiger Intensität,

die ich anhand bestimmter Geräusche oder

besonderer Gerüche so genau wiedererkenne,

dass ich meine, ich würde diese Augenblicke

ein weiteres Mal durchleben.

Sind es Augenblicke voll Schmerz und Einsamkeit

so lasse ich sie eine Weile gewähren,

in der tiefen Gewissheit,

dass diese Erfahrungen abgeschlossen

und ohne weiteren Einfluss

auf mein jetziges Leben anzusehen sind.

Sind es Momente voller Freude und Seligkeit

so gebe ich ihnen Raum,

sich eine Zeitlang in mir auszubreiten

und spüre der wohltuenden Unablässigkeit nach,

die sie in mir bewirken.

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Respektvoll blicke ich nun zurück

auf die Höhen und Tiefen meines

bisherigen Lebens und staune

über die großen und kleinen,

manchmal kaum sichtbaren Zeichen

der Treue und Güte Gottes.

Wie ein herrlicher Regenbogen

umspannt diese Treue mein einziges Leben,

von Anfang bis Ende, über Raum und Zeit.

Von dieser Güte gnädiglich umfangen,

überlass' ich mich getröstet jetzt auch

dem weiteren Fluss meines Lebens.

Weil ich weiß, dass denen, die Gott lieben,

alle Dinge zum Besten dienen,

nehme ich jetzt Vergangenes und Zukünftiges,

Hohes und Tiefes, Leichtes und Schweres

dankbar aus Gottes Hand entgegen.

Bestellen Sie die Glaubenslandkarte als Poster!

In zwei verschiedenen Formaten lieferbar:

DIN A2 (42 x 59,4 cm) = 24,90 Euro zzgl. Versand

DIN A1 (59,4 x 84,1 cm) = 29,90 Euro zzgl. Versand

Alle Poster gedruckt auf 250 g Bilderdruckpapier gegen Abrieb und Feuchtigkeit geschützt durch einseitige UV-Lackierung, hochglänzend

Versandkosten: 6,80 EuroVersand erfolgt gerollt in stabiler Pappröhre

Bestellungen an: info@laudatio-verlag.de

Ein spiritueller Wanderführer

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Andreas GrunauAndreas GrunauAndreas Grunau

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neun Glaubenslandschaften begleiten, die Gott schon in Ihr Herz gelegt hat und deren Rat und Weisheit für die verschiedenen Lebenssituationen

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„Eine poetisch-meditative Einladung zum Mitwandern und Mit-erleben, die den Blick immer wieder sachte auf die Spuren Gottes im eigenen Leben lenkt.“Irisz Sipos, Literaturwissenschaftlerin, Redaktion OJC-SalzkornIrisz Sipos, Literaturwissenschaftlerin, Redaktion OJC-SalzkornIrisz Sipos, Literaturwissenschaftlerin, Redaktion OJC-Salzkorn

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