gliederung - uni-sb.de · 2013-02-13 · 51 gemeinsames beispiel „schreinerei i“ 3. promodel...
TRANSCRIPT
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1. Grundkenntnisse zur Simulation
2. Einführung in ProModel
3. Grundbausteine von ProModel
4. Path Networks
5. Variablen und Counter
6. User Distributions
7. Attribute
8. Uhrzeitabhängiges Routing und Schichtkalender
9. Statistische Auswertung der Simulationsdaten
10.Statistische Verteilungen
11.Aufbereitung empirischer Daten
12.Arbeiten mit ProActive X
13.Fallstudie
Gliederung
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Select “General Information” fromthe ProModel “Build” menu.
Select “General Information” fromthe ProModel “Build” menu.
Or click on the General Information Toolbar button
Or click on the General Information Toolbar button
3. ProModel – General Information -1-
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- Give the model a title
- Define the model units
- Define the graphics library
- Write notes about the model
- Define initialization and termination logic
3. ProModel – General Information -2-
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3. ProModel – Grundbausteine in ProModel
1. Locations2. Entities3. Arrivals4. Processing
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Locations – Where things happen in the model
3. ProModel – Locations -1-
Entity Spot:• Transparent during simulation.• Entity graphics at a location will appear at the entity spots.
Entity Spot:• Transparent during simulation.• Entity graphics at a location will appear at the entity spots.
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- May include machines, queues, conveyors, geographical places, etc.
- May or may not be represented by a picture on the layout.
- Limited by capacity. Capacity controls how many entities can be at a location at the same time.
3. ProModel – Locations -2-
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1. Select Build | Locations
2. Click on an icon, then click on the Layout window.
3. ProModel – Locations -3-
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3. ProModel – Grundbausteine in ProModel
1. Locations2. Entities3. Arrivals4. Processing
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Entities – The Objects Driving the Model
- Entities are objects that have actions performed on them.
- Use entities to represent parts, people, projects, paperwork, etc.
3. ProModel – Entities -1-
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1. Select Build | Entities
3. Name the Entity
2. Click on the desired graphic
3. ProModel – Entities -2-
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3. ProModel – Grundbausteine in ProModel
1. Locations2. Entities3. Arrivals4. Processing
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Defining Arrivals:
- Select an entity from the Tools window.
- Click on the arrival location.
- Edit Quantity Each, First Time, Occurrences, and Frequency as appropriate.
Arrivals – How Entities Enter the Model
3. ProModel – Arrivals -1-
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1. Select an entity.1. Select an entity.2. Click on the arrival location.2. Click on the arrival location.
3. Edit fields as needed. 3. Edit fields as needed.
3. ProModel – Arrivals -2-
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3. ProModel – Grundbausteine in ProModel
1. Locations2. Entities3. Arrivals4. Processing
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Processings – How things happen in the model
Which entity?
Where is it?
What happens?
Now what is it?
Where does it go next?
Under what circumstances?
How does it get there?
3. ProModel – Processing -1-
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To Define Processing:
- Select the entity from the Tools window.
- Click on a location then on a destination. Go through the entire process the same way.
- Add Operation and Move Logic as needed.
3. ProModel – Processing -2-
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1. Select an entity from the Tools window.
1. Select an entity from the Tools window.
2. Click on the first location.2. Click on the first location.
3. Click on the entity’s destination location.
3. Click on the entity’s destination location.
4. Note that the Process and Routing tables are automatically filled in with the entity and locatio n information from your selections.
4. Note that the Process and Routing tables are automatically filled in with the entity and locatio n information from your selections.
3. ProModel – Processing -3-
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- Dictates what an entity does at its current location.
- Uses logic statements or “code” to cause the entity to do what you want.
- The Logic Builder can help you write these statements correctly.
WAIT
Causes an entity to wait at a location for a specified time.
Syntax: WAIT <duration> <units>
Example: WAIT 10 MIN
Note: Time spent in a WAIT statement is considered “Operation Time.”
3. ProModel – Operation Logic
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1. Set the Simulation Options.
a. Check the output path.b. Set run length options and clock precision.c. Set output reporting options and replications. d. Enable/disable further features
2. Run the simulation.
3. ProModel – Running the Simulation
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Gemeinsames Beispiel „Schreinerei I“
3. ProModel – Gemeinsames Beispiel
Eine Schreinerei baut einzelne Holzteile zu Regalen zusammen. Diese Einzel-teile werden von der nebenan angesiedelten Holzfabrik „Warehouse“ geliefert. Für jedes einzelne Regal werden die entsprechenden Einzelteile in einem Karton angeliefert (ein Karton ist ein Entity). „Warehouse“ schickt alle 20 Minuten einen Karton mit Einzelteilen an die Bearbeitungsstation „Mill“ , wo diese im Rahmen der Produktion zu einem Regal zusammengebaut werden. Dieser Produktionsvorgang dauert 10 Minuten.Im Anschluss werden die Regale an der Verpackungsstation in große Kartons („Box“) verpackt und verlassen das System. Dieser Verpackungsvorgang dauert 10 Minuten. Auf der Bearbeitungsstation „Mill“ kann immer nur ein Regal gleichzeitig zusammengebaut werden (Kapazität 1).Warehouse liefert am 13.11.08 um 7:00 Uhr den ersten Karton mit Einzelteilen. Insgesamt werden 30 Kartons an diesem Tag geliefert.
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3. ProModel – Gemeinsames Beispiel
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Die Röntgen-Praxis „X-Ray“ hat am 13.11.2008 von 8:00 Uhr morgens bis 17:00 Uhr abends geöffnet.
Eine Untersuchung inklusive Arztgespräch dauert 30 Minuten pro Patient. Somit vergibt die Praxis an diesem Donnerstag 18 Termine, einen zu jeder „vollen halben“ Stunde.
Die Patienten kommen am Praxis-Parkplatz an und gehen von dort direkt zur Praxis über. Im nächsten Schritt melden sie sich an der Rezeption der Praxis an. Dieser Vorgang dauert 5 Minuten pro Patient. Danach erfolgt die 30-minütige Untersuchung in einem gesonderten Untersuchungsraum auf dem (einzigen) Röntgengerät. Im Anschluss verlassen die Patienten die Praxis wieder und gehen zuerst wieder zurück zum Parkplatz, bevor sie das System verlassen.
3. ProModel – Übung (1)
Übung „Röntgenpraxis I“
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Gemeinsames Beispiel „Schreinerei II“
Modifikation:Die Einzelteile, die von „Warehouse“ zur Bearbeitungsstation „Mill“ geliefert werden, haben eine Transportzeit von 7 Minuten. Ebenso benötigt der Transport von der Bearbeitungsstation zur Verpackungsstation 10 Minuten.Damit die erste Einzelteil-Lieferung pünktlich um 7:00 Uhr bei der Station „Mill“ ankommt, wird bei „Warehouse“ entsprechend früher ausgeliefert.
Zusätzlich soll der Bearbeitungsvorgang auf der Station „Mill“ nun in der Simulation farblich hervorgehoben werden. Das bearbeitete Entity (Karton mit Einzelteilen) soll auf dem Bildschirm in einer anderen Farbe erscheinen.Bei Verlassen der Bearbeitungsstation soll das Entity dann wieder das gewohnte Aussehen haben.
3. ProModel – Gemeinsames Beispiel
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3. ProModel – Gemeinsames Beispiel
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Die Röntgen-Praxis „X-Ray“ hat zu den bereits bekannten Öffnungszeiten geöffnet. Eine Untersuchung inklusive Arztgespräch dauert wieder 30 Minuten pro Patient.
Die Patienten kommen am Praxis-Parkplatz an und laufen von dort 5 Minuten zur Praxis . Den Patienten ist diese Strecke bereits bekannt, damit sie also pünktlich in der Praxis ankommen, kalkulieren sie diese 5 Minuten ein und gehen entsprechend früher los.
Im Anschluß an die Anmeldung an der Rezeption (nach wie vor 5 Minuten) erfolgt die 30-minütige Untersuchung im Untersuchungsraum auf dem Röntgengerät.Der Weg von der Rezeption zum Untersuchungsraum dauert 1 Minute . Während der Dauer der Untersuchung liegen die Patienten auf dem Röntgengerät (graphische Hervorhebung).
Im Anschluss verlassen die Patienten die Praxis wieder und gehen zurück zum Parkplatz (erneut 5 Minuten), von wo aus sie das System verlassen.
3. ProModel – Übung (2)
Übung „Röntgenpraxis II“
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Ressources
- Agents used in the processing of entities.
- Resources represent people, machines, or tools that are necessary to complete a task.
- Resources may be static (stationary) or dynamic (mobile).
- We’ll begin with static resources.
3. ProModel – Resources
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Resources edit tableResources edit table
Resource selectionResource selection
3. ProModel – Defining Resources
Click to Add Resource Graphic to Layout
Click to Add Resource Graphic to Layout
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Modifikation:Die Einzelteile, die von „Warehouse“ zur Bearbeitungsstation „Mill“ geliefert werden, benötigen zum Transport einen Gabelstapler (statische Ressource). Die Transportzeit von „Warehouse“ zu „Mill“ soll 7 Minuten betragen.
Auch in diesem Beispiel soll die erste Einzelteil-Lieferung „Warehouse“ zeitlich so verlassen, daß eine pünktliche Anlieferung um 7:00 Uhr bei der Station „Mill“ gewährleistet ist.
Gemeinsames Beispiel „Schreinerei IIIa“
3. ProModel – Gemeinsames Beispiel
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3. ProModel – Gemeinsames Beispiel
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Übung „Röntgenpraxis IIIa“
Modifikation:Die Patienten kommen um 7:00 Uhr am Praxis-Parkplatz an und werden von dort
aus von einem Praxismitarbeiter zur Rezeption begleitet. In diesem Beispiel ist ein pünktliches Erscheinen um 7:00 Uhr an der Rezeption nicht vorausgesetzt.
Im Anschluß an die Anmeldung an der Rezeption (nach wie vor 5 Minuten) erfolgt die 30-minütige Untersuchung im Untersuchungsraum auf dem Röntgengerät.Auf dem Weg von der Rezeption zum Untersuchungsraum wird der Patient bereits von der Röntgenärztin begleitet, die dann die Untersuchung durchführt. Erst im Anschluss an die Untersuchung ist die Röntgenärztin wieder frei für den nächsten Patienten.
Im Anschluss verlassen die Patienten die Praxis wieder und gehen alleine zurück zum Parkplatz (5 Minuten), von wo aus sie das System verlassen.
3. ProModel – Übung (3)