goldene konfirmation a - was? wann? wo? wer? wie?

36
Schnarup-Thumby und Struxdorf Goldene Konfirmation Nr. 237 19. Jahrgang September 2018 www.5w-info.de A m 1. und 2. September 2018 feierten 47 Männer und Frauen Goldene Kon- firmation. Sie hatten ihre Erstkonfirmation in den Jahren 1965 bis 1968 gefeiert. Den längsten Weg hatten ein Münchener und ein Berliner. Doch die meis- ten Teilnehmer kamen aus der Region. Die Feier begann am Sonnabend mit einer Andacht in der Thumbyer Kirche, wo man auch der 20 Verstorbenen aus dieser Runde gedachte. Danach gab es eine Wiederse- hensfeier im Dörpskrog, die bis kurz vor Mitternacht ging. Wiedererkennen und Aus- tausch der Lebensgeschichten waren an die- sem Abend die Hauptthemen. Große Hilfe waren dabei die Namenskärtchen, die jeder Goldkonfirmand von der Kirchengemeinde erhielt. Am Sonntagmorgen trafen sich alle mit ihren Ange- hörigen zum Gottesdienst in der Sankt Georgs-Kirche von Struxdorf. Pastor Chris- toph Tischmey- er hatte „Der große Weg“, ein Bild von Frie- densreich Hun- dertwasser, zum Thema seiner Predigt gemacht. Anschließend sprach er den Goldkonfirmanden den Segen Gottes erneut zu. Der Gottesdienst wurde musikalisch begleitet durch die Chorgemeinschaft Thum- by-Struxdorf unter Leitung von Heinke An- weiter auf Seite 2

Upload: others

Post on 22-Oct-2021

10 views

Category:

Documents


0 download

TRANSCRIPT

Page 1: Goldene Konfirmation A - Was? Wann? Wo? Wer? Wie?

Schnarup-Thumby und Struxdorf

Goldene Konfirmation

Nr. 23719. Jahrgang

September 2018www.5w-info.de

Am 1. und 2. September 2018 feierten47 Männer und Frauen Goldene Kon-

firmation. Sie hatten ihre Erstkonfirmationin den Jahren1965 bis 1968gefeiert. Denlängsten Weghatten einMünchener undein Berliner.Doch die meis-ten Teilnehmerkamen aus derRegion. DieFeier begannam Sonnabendmit einerAndacht in der Thumbyer Kirche, wo manauch der 20 Verstorbenen aus dieser Rundegedachte. Danach gab es eine Wiederse-hensfeier im Dörpskrog, die bis kurz vorMitternacht ging. Wiedererkennen und Aus-tausch der Lebensgeschichten waren an die-sem Abend die Hauptthemen. Große Hilfe

waren dabei die Namenskärtchen, die jederGoldkonfirmand von der Kirchengemeindeerhielt. Am Sonntagmorgen trafen sich alle

mit ihren Ange-hörigen zumGottesdienst inder SanktGeorgs-Kirchevon Struxdorf.Pastor Chris-toph Tischmey-er hatte „Dergroße Weg“, einBild von Frie-densreich Hun-dertwasser, zumThema seiner

Predigt gemacht. Anschließend sprach er denGoldkonfirmanden den Segen Gottes erneutzu. Der Gottesdienst wurde musikalischbegleitet durch die Chorgemeinschaft Thum-by-Struxdorf unter Leitung von Heinke An -

weiter auf Seite 2

Page 2: Goldene Konfirmation A - Was? Wann? Wo? Wer? Wie?

2

dresen. Nach einem gemeinsamen Mittages-sen besichtigten die Jubilare ihre beiden Kon-firmationsorte per Bus. Führer waren die bei-den Bürgermeister Dieter Thiesen und Andre-as Bonde. Ein gemeinsames Kaffeetrinken imGemeindehaus beendete die Feier. „Für mich

sind Goldene Konfirmationen die Gelegenheit,aus erster Hand ein Stück Dorfge schichtekennen zu lernen“, verriet Pastor Tischmeyer,der keine Gelegenheit ausließ, mit den Teil-nehmern ins Gespräch zu kommen.

*Aus dem Herzen*Eine Leserin hat uns diesen Text zuge-

schickt, der jeden von uns ein wenig nach-denklich stimmen sollte.Viel Spaß beim Lesenund vielleicht haben Sie ebenfalls einen Textzur Hand?! Zum Nachdenken oder Schmun-zeln. Lassen Sie es uns wissen.

Herzlichst, Stefanie Merkel

Wir alle stricken unser Leben jeden Tagein Stück weiter. Die einen stricken lie-

bevoll und sorgsam; man merkt, welche Freu-de es ihnen bereitet, ihr Lebenswerk zu gestal-ten. Die anderen stricken mühevoll undungern. Man merkt, welche Kraft und Mühees sie kostet, ihren Lebensfaden jeden Tag neuaufzunehmen. Manche wählen ein komplizier-

tes Muster, andere einschlichtes. Bei den einen istes buntes Maschenwerk, beianderen ein Stück in tristenFarben. Nicht immer könnenwir die Farbe selbst wählen,auch die Qualität der Wollewechselt: mal weiß und flau-schig, mal grau und kratzig.Und öfter lässt man verse-

hentlich eine Masche fallen, zurück bleibenLöcher und ein unvollständiges Muster.Manchmal reißt der Faden, und es hilft nur einKnoten. Wenn wir unser Leben betrachten,wissen wir genau, welche Stellen das sind.Manch einer wirft sein Strickzeug dann in dieEcke. Es bleibt uns verborgen, wie vielLebensfaden wir noch zu verstricken haben.Aber wir haben die Nadeln in der Hand, kön-nen das Muster wechseln. Nur aufribbeln kön-nen wir nicht, nicht einmal ein kleines winzi-ges Stück. Aber wie es auch geworden seinmag, das Strickwerk unseres Lebens, in GottesAugen, unter seinem liebevollen Blick ist eseinmalig und kostbar.

Fortsetzung von Seite 1

Der Sozialpsychiatrische Dienst • Kreis Schleswig-Flensburg • Fachdienst GesundheitMoltkestr. 22-26 • 24837 Schleswig • Tel. 04621/810-57

Beratung, Hilfen und Informationen – kostenlos • unabhängig • vertraulich

für Menschen mit Behinderung: Frau Käufer (04621/810-36)für Menschen mit psychischen Erkrankungen: Herr Seemann (04621/810-34)

für Menschen mit Suchterkrankungen: Frau Medau (04621/810-35)Sprechstunde in Flensburg, Bahnhofstr. 38, Zi. 309/310: Frau Medau (0461/16844-819)

Page 3: Goldene Konfirmation A - Was? Wann? Wo? Wer? Wie?

3

Sudoku Level:schwer

Sudoku-Lösung aus dem letzten Heft:Kreuzworträtsel-Lösung aus dem letztenHeft:

Suche Hilfe für leichte Stallarbeit in Strux-dorf, 2 Std. 2 x wöchentlich. Bei Interesse bitte melden unter: Tel 0152 03603 847.

Gemeinde StruxdorfSitzungstermin verschoben

Der Termin für die nächste Sitzung derGemeindevertretung Struxdorf ist auf

den 8.10.18 um 20 Uhr im Dörps- undSchüttenhus in Hollmühle verschoben wor-den.

Dieter Thiesen

KleinanzeigenEine KKleinanzeige(maximal 4 Zeilen)ohne gewerblichenHintergrund kostet

pauschal nur 70 CCent.

70

PFLEGE-MOBILExam. Krankenschwester bietet:

Krankenpflege

Behindertenpflege

AltenpflegePflegeanleitung und Hilfe für Angehörige. Rufen Siemich an! Abrechnung mit allen Krankenkassen möglich.

Maria Lausen Tel. 0 46 46 / 7 66

Mohrkirch Mobil. 01 71 / 6 43 39 60

Page 4: Goldene Konfirmation A - Was? Wann? Wo? Wer? Wie?

4

Kirchliche Nachrichten

Pastor Christoph TischmeyerAm Pastorat 1, 24891 Schnarup-Thumby

Tel.: 04623 – 380E-Mail: christophtischmeyer[at]gmx.de

Seniorenbesuche / Seniorengeburtstagsfeiern

Dadurch, dass ich seit Juni auch Pastorder Kirchengemeinde Tolk bin, ist viel

zusätzliche Zeit und Kraft gebunden, dieich in den vergangenen Jahren auch fürSeniorenbesuche einplanen konnte. Wederin Tolk noch in Thumby-Struxdorf werdeich in Zukunft viele Seniorenbesuche zuden Geburtstagen machen können. Da gehtes mir jetzt nicht mehr anders als meinenKollegen in den größeren Orten. Schon inden vergangenen 8 Wochen haben dieGeburtstagskinder vergeblich auf einenBesuch von uns gewartet. Dafür bitte ichum Entschuldigung und Verständnis; es isteine Zeit des Umbruchs.Schon seit Jahren hilft mir der Besuchskreisbei den Geburtstagsbesuchen. Gegenwärtiggehören zum Besuchskreis der Kirchenge-meinde: Annkatrin Andresen, Herta Andresen,Silke Andresen, Thea Eichwein, Eva-MarieSacht und Sabine Sommer. Viele ältereGemeindeglieder sind in den vergangenenJahren rund um ihren Geburtstag besucht wor-den. Das ist für mich immer eine große Unter-stützung gewesen! Und deshalb sage ich andieser Stelle auch einmal öffentlich: VIELENHERZLICHEN DANK an die Frauen! Aberalle Geburtstagsbesuche kann dieser Kreisauch nicht übernehmen. Wir haben uns in derRegion umgesehen und geguckt, wie Nübelund Böklund es mit den Seniorengeburtstagen

handhaben. Wir wollen es in Zukunft ähnlichwie die Nachbargemeinden machen: - Zu den besonderen Geburtstagen (80., 85.,90., 95., 100.) stattet der Besuchskreis oder derPastor rund um den Geburtstag einen Besuchab. - Zu allen Geburtstagen ab dem 80. soll abdemnächst ein Geburtstagsgruß per Post insHaus kommen. Darin laden wir ein zu einemgemeinsamen Seniorengeburtstagsnachmittagins Gemeindehaus Schnarup-Thumby, miteiner schönen Kaffeetafel und selbstgebacke-nem Kuchen, einem geistlichen Impuls undeinem kleinen Thema. Eine Begleitpersonkann mitgebracht werden, einen Abhol- undBringdienst richten wir ein. Die Anmeldung erfolgt dann über das neu ein-gerichtete Kirchenbüro in Tolk (s.u.). Die Ter-mine für diese Geburtstagsfeiern sind 3x imJahr. Wir haben die Termine für das kommen-de Jahr schon festgelegt:Do, 8. November 2018, 14.30 bis 16.30 UhrDo, 14. Februar 2019, 15.00 bis 17.00 UhrDo, 13. Juni 2019, 15.00 bis 17.00 UhrWir hoffen, dass diese Feiern gut von denSenioren angenommen werden.Darüber hinaus kann ein Besuch des Pastors(oder des Besuchskreises) zu jeder Zeitgewünscht werden!

Das Kirchenbüro ist jetzt in TolkSeit einigen Wochen ist im Pastorat Tolk dasgemeinsame Kirchenbüro der Region Angeln-Süd untergebracht, also das Gemeindebüro fürdie sieben Kirchengemeinden Böklund, Bro-dersby-Kahleby-Moldenit, Nübel, Taarstedt,Thumby-Struxdorf, Tolk und Uelsby. ZweiMitarbeiterinnen, Ilka Lausen und Iris Kölln,arbeiten dort. Für die Öffentlichkeit ist dasBüro an allen fünf Wochentagen geöffnet underreichbar:Montag bis Donnerstag: von 9.00 bis 11.30Uhr. Und am Freitagnachmittag von 15.00 bis17.00 Uhr. Die Telefonnummer lautet: 04622

Page 5: Goldene Konfirmation A - Was? Wann? Wo? Wer? Wie?

5

– 22 54. Und die E-Mail-Adresse: kirchenbuero(at)angeln-sued.de

Großer Regionalgottesdienst in der Baum-und Rosenschule Clausen, Böklund

Unter der Rubrik AUS DER KIRCHENRE-GION ANGELN-SÜD (s.u.) finden sich dieInformationen!

Kleidersammlung für BethelAm 21. und 22. September (von 8.30 bis 18.00Uhr) sammeln wir wieder gute Kleiderspen-den. Sammelstellen sind dieses Mal das Car-port des Pastorates auf dem Kirchhof Thumbyund das Claus-Brix-Haus (Dorfstraße) inStruxdorf. Zur Erinnerung: Gesammelt wer-den: gute, tragbare Kleidungsstücke, Wäsche,Schuhe, Handtaschen, Plüschtiere, Pelze undFederbetten – jeweils gut verpackt (Schuhebitte paarweise bündeln). Ein wichtiges Merk-mal wäre: Würde ich das Kleidungsstück tra-gen, wenn ich es bekäme? Nicht in die Kleider-sammlung gehören: Lumpen, nasse, stark ver-schmutzte oder stark beschädigte Kleidung undWäsche, abgetragene Schuhe, Gummistiefel,Skischuhe, Klein- und Elektrogeräte. Bitte brin-gen Sie Ihre Säcke nicht schon Tage vorher!

Was ich dir wünsche?

Die einfachen Dinge: Brot auf dem Tisch

den Sonnenstrahl zur rechten ZeitWein für das FestWasser alle Tageliebevolle Worte

den Duft der Roseund einen Freund, der zu dir steht.

Erntedank steht vor der TürDieses schöne Fest feiern wir am Sonntag, den30. September um 10.00 in Thumby, mit derChorgemeinschaft Thumby-Struxdorf. Zustän-dig für den Erntedankschmuck ist in diesemJahr der Ortsteil Thumby. In dem Gottesdienstwird Anouk Weber getauft werden (Eltern:Karin Weber + Kilian Spinner). Am Sonntag,

Page 6: Goldene Konfirmation A - Was? Wann? Wo? Wer? Wie?

6

den 7. Oktober um 10.00 Uhr ist der Ernte-dank-Gottesdienst in Struxdorf Zuständig fürden Erntedankschmuck in diesem Jahr: Ortsteil Bellig.

Wöchentliche Pfadfindertreffen (Kontakt: Ina Voigt-Schöpel, Kinder- undJugendarbeit: 04623 – 18 95 99)- Dienstags, 18 – 20.00 Uhr Mitarbeitertreffen(ältere Jugendliche + junge Erwachsene)- Freitags, 16 – 17.30 Uhr Pfadfinder im Alterab 1. Klasse; unterschiedliche Angebote fürversch. Altersstufen, Gemeindehaus Schna-rup-Thumby, Am Pastorat 1

Herzliche Grüße – zu Ihnen und Euch in dieHäuser und Familien!

Ihr/Euer Pastor Christoph Tischmeyer

Taufe – Trauung – Beerdigung

In Thumby wurden getauft:- die Zwillinge Konrad + Anton Heinze, Ham-burg-Volksdorf; Eltern: Christian & Katja Heinze, geb.Wutschke

Wir haben Abschied genommen von:- Heiner Marxsen, Haus Buchenhain inBöklund; 57 Jahre (Thumby)- Irmgart Hansen, geb. Lorenzen, Moltkestr. 2,Schleswig, 67 Jahre (Struxdorf, Beisetzung inEckernförde)- Annemarie Schuldt, geb. Detlefsen, Sanatori-um Uelsby; früher: Kallesdamm 20, Strux-dorf, 97 Jahre (Struxdorf/Beisetzung in Uels-by)- Hans Peter Bruhn, DRK-PflegezentrumSatrup; früher: Dorfstraße 2, Schn.-Thumby,88 Jahre (Thumby)

Stille & MeditationAngebote in der Region Angeln-Süd und

darüber hinausPastor Christoph Tischmeyer, Am Pastorat 1,24891 Schnarup-Thumby, Tel.: 04623 – 380

E-Mail: christophtischmeyer[at]gmx.deInternet: www.stille-und-meditation.de

Auf einen Satz mit Gott„Gott selbst ist für uns, wer will sich danngegen uns stellen.“ Röm 8,31 Wir sind esgewohnt, dass wir selbst gegen uns sind. Wieoft am Tag denken wir, dass wir nicht richtigsind? Zu langsam, zu schnell, zu dick, zudünn, zu laut, zu leise, zu wenig, zu viel....und und und! Und dann dieser Gedanke: „Gottselbst ist für uns, wer will sich dann gegen unstellen?“ Wie würde unsere Welt aussehen,wenn wir für uns sind - wenn wir für uns, sowie wir sind, einstehen?Auf einen Satz mit Gott... Wir laden Sie/ Dich/Euch zu einer Begegnung ein:- in der Stille / in Bewegung / im Austausch /in Gedanken.Termin: Samstag den 22. 09. 2018 von 10:00bis 17:00 UhrOrt: Gemeindehaus Schnarup-Thumby, AmPastorat 1Leitung: Ulrike Wachter, Mathias BoberKosten: 30,- € incl. Mittagessen, Kaffeepau-sen, GetränkeAnmeldung und Info: Ulrike Wachter,info[at]ulrike-wachter.de Tel.: 0176-32536414, Mathias Bober, mbober[at]web.deTel.: 0172-4148852

Page 7: Goldene Konfirmation A - Was? Wann? Wo? Wer? Wie?

7

Page 8: Goldene Konfirmation A - Was? Wann? Wo? Wer? Wie?

8

TAIZÉ-Andachten – in der St. Georgs-Kir-che, Struxdorf

monatlich, jeweils freitags, 20 - 21.00 Uhr Termine: 5. Oktober – Struxdorf, Taizé-Nachtder Lichter am 2. November 2018 in Struxdorf(20-22.00 Uhr), Ort: St. Georgs-Kirche, Dorf-straße Struxdorf (ggüber Kindergarten Dorfstr.15), Leitung: Christoph Tischmeyer. Zur Ruhekommen. Sich nach innen wenden. Ablegen,was anstrengt. Mit meditativen Gesängen ausTaizé und stiller Zeit

Gemeinschaftsabende in Schnarup-ThumbyTermine: Donnerstage: 4. Oktober und 8.November 2018, Ort: Gemeindehaus Thumby,Am Pastorat 1, Schnarup-Thumby, Zeit:jeweils von 18.00 bis 21.00 Uhr, Leitung:Veronika Grumbkow-Landbeck, DietrichWaack, Christoph Tischmeyer. Ablauf: Einschönes Angebot für Menschen, die gerne Stil-le, Gemeinschaft beim Essen, Austausch, bibl.Vertiefung und eine Abendmahlsfeier verbin-den möchten (grober Ablauf: Meditation (2x20 Min.) – gemeinsames Essen / jedeR bringteinen Buffet-Beitrag mit – bibl. Impuls undAustausch – Mahlfeier am Tisch)

Friedensgebete in den Kirchen der RegionAngeln-Süd:

14-tägig dienstags, von 18.30 bis ca. 19.10Uhr 18. September: Taarstedt / 2. Oktober: Kahle-by / 30. Oktober: NübelEine einfache Gebetsform, mit einem Thema,Liedern, einer kleinen Stille und der Bitte umFrieden für die Welt. Eine Zeit, um die eige-nen Sorgen und Gedanken abzulegen. EineZeit, um die Friedens-Kräfte in der Welt zustärken mit unserer Geistes-Kraft.

Pilgern in der Region Angeln-Süd – amSamstag, 29. September 2018 von 9.00 bis

14.00 Uhr,Unterwegs mit dem Sonnengesang des Hl.

Franz von Assisi Kurz vor 9.00 Uhr treffen wir uns am Gemein-dehaus in Schaalby, Pastoratsweg 12, um dortdie mitgebrachten Leckereien für das Mittag-essen abzustellen. Wir fahren mit einigenAutos zum Ausgangspunkt des Pilgerwegesan der Kirche in Taarstedt. Von dort wandernwir ca. 12 km. Unterwegs gibt es geistlicheImpulse, Zeiten des gemeinsamen Schweigensund Redens. Zu 12.00 Uhr laden wir zu einerAndacht ins Gemeindehaus ein. Anschließendstärken wir uns mit der gemeinsamen Mahl-zeit. Es wird benötigt: wetterfeste Kleidung,gute Schuhe, ein kleiner Imbiss für unterwegsund eine Wasserflasche. Dazu: ein Buffetbei-trag für das Mittagessen. Nähere Infos undAnmeldung bei: Meike Clausen-Jess Tel.:04621 9990667 meike-jess[at]web.de oder Elke Heinen, Tel.: 04622 188 103 elke-heinen[at]gmx.de

Großer Regionalgottesdienst in der Baum-und Rosenschule Clausen, Böklund

So, 16. September 2018, 11.00 Uhr Thema: „Bäume, die Geschichten erzählen –Leben zwischen Himmel und Erde“Am 16. September um 11.00 Uhr veranstaltenwir einen großen gemeinsamen Regionalgottes-dienst in der Baum- und Rosenschule Böklund,mit vielen Mitwirkenden. Alle sind willkom-men: Frauen und Männer, Jugendliche undKinder. Sieben besonders markante Bäume ausden sieben Gemeinden der Region werden foto-grafisch und mit einem kleinen Portrait vorge-stellt, so entstehen sieben Baum-Geschichten.Im Anschluss an den Gottesdienst wird auch fürdas leibliche Wohl gesorgt werden; Essen undTrinken zum Selbstkostenpreis stehen bereit.HERZLICHE EINLADUNG!Wer mit anpacken möchte bei den Vorberei-tungen: Wir bereiten die Halle auf dem Gelän-de am Samstag, den 15.09. um 14.00 Uhr vor,schmücken sie, stellen Bänke auf. Da könnenwir viele Hände gebrauchen!

Page 9: Goldene Konfirmation A - Was? Wann? Wo? Wer? Wie?

9

Page 10: Goldene Konfirmation A - Was? Wann? Wo? Wer? Wie?

10

„miteinander“-GrillfestBunte Mischung

Eigentlich ist ein Vereins-Grillfest nichtsUngewöhnliches. Auf dem Uelsbyer

Dorfplatz traf sich jedoch eine bunteMischung aus Einheimischen und Geflüch-teten aus Afghanistan, Irak, Iran undSyrien. Der Uelsbyer Verein miteinandere.V. hatte das Fest organisiert und eingela-den. Es kamen mehr als 70 Personen allerAltersgruppen. Neben gegrilltem Fleischgab es ein reichhaltiges Büfett, welches dieGäste selbst mitgebracht hatten. Der Abendbot bei bestem Sommerwetter reichlichGelegenheit für Spiel, Spaß und Begeg-nung. Offenbar gibt es ein großes Bedürfnissich zu treffen. Das zeigte sich auch darin,dass viele Ehemalige gekommen waren, diefrüher eine zeitlang in Uelsby gewohnthaben.

Der Verein miteinander e.V. gründete sich imHerbst 2015, nachdem auch in den kleinen

Dörfern in AngelnFlüchtlinge angekommenwaren. Derzeit wohnen25 Asylbewerber in denGemeinden Struxdorfund Uelsby. Im Sinnevon nachbarschaftlicherIntegration möchten dieAktiven des Vereins zueinem guten Miteinanderbeitragen. Im struktur-schwachen ländlichenRaum ist das eine beson-

dere Herausforderung - neben allen anderenasylpolitisch bedingten Schwierigkeiten. Diemangelnde Mobilität, oftmals noch verbundenmit schlechten Internetverbindungen, ist eingroßer Nachteil. Dennoch zeigt die Erfahrungnach drei Jahren Integrationsarbeit, dass vieleAsylbewerber gerne hier in den Dörfern leben– und auch bleiben würden, wenn es denn eineChance für erreichbare Arbeit und Ausbildunggeben würde.Das miteinander-Grillfest vom Sonntag zeigte,dass es eine schöne und bereichernde Erfah-rung sein kann, sich den neuen Mitbewohnernzu öffnen. Das möchten die Vereinsaktivenauch weiterhin tun – egal woher der politischeWind weht.

Michael Goos

Page 11: Goldene Konfirmation A - Was? Wann? Wo? Wer? Wie?

11

Geschätzte Kosten: 360.000 EuroStruxdorfer Kita wird erweitert

Der Kindergarten von Struxdorf platztaus allen Nähten. Deshalb soll er

erweitert werden. Dazu wurde ein Architek-tenwettbewerb ausgelobt. In nicht-öffentli-cher Sitzung wurden die Vorschläge derGemeindevertretung vorgestellt. Nach ein-gehender Beratung beschlossen die Man-datsträger den Entwurf des ArchitektenbüroDogs aus Markerup anzunehmen und diesesmit der Planung des Projekts bis zur Bauge-nehmigung zu beauftragen. Die Kosten desProjekts wurden auf 360 000 Eurogeschätzt. Nur wie die Erweiterung ausse-hen soll, will man der Öffentlichkeit vorläu-fig vorenthalten. Zuerst hieß es, dass manerst Einspruchsfristen der Mitbewerberabwarten müsse, bis man den Entwurf, derbei der Sitzung vorgestellt wurde, veröf-fentlichen könne. Als diese Frist vorbei warund Dogs denverbindlichenAuftrag erhielt,wurden weiterenicht näher spezi-fizierte Bedenkengeäußert und die

Veröffentlichungssperre auf den Zeitpunktnach der Erteilung der Baugenehmigungverschoben.Da in der Zwischenzeit eine zusätzliche Kin-dergartengruppe im Klaus-Brix-Haus einge-richtet werden soll, wurde der Vertrag mit demBetreiber der Kita geändert.Struxdorf will potenzielle Bauplätze realisie-ren. Die ehemaligen Besitzer der Gastwirt-schaft Hollmühle wollen noch vor dem Winterausziehen. Danach soll das Gebäude abgeris-sen und in Baugebiete parzelliert werden.Ebenso sollen Grundstücke an der Hardesei-che in Baugrundstücke umgewandelt werden.Genaue Ablauf- oder Zeitpläne wurden abernicht beschlossen.

Sparclub Thumby Leerung entfällt

Die Leerung am 15.10.18 muss leiderentfallen. Die am 17.09., 01.10. und

29.10. finden statt.

Page 12: Goldene Konfirmation A - Was? Wann? Wo? Wer? Wie?

12

Freibad Satrup: Kracher zum Saison-EndeFackelschwimmen und

Live-Stimmung

Nachdem auch in diesem Jahr die Ferienspaß-Aktion mit Britta und Martin ein voller

Erfolg war, müssen wir uns leider schon wiedermit dem Ende der Saison befassen. Da lassen wires aber nochmal so richtig krachen ! Am Sonn-abend, dem 15.9.18 startet das diesjährige Fackel-schwimmen um 18 Uhr mit dem Satruper Blasor-chester, das deren aktuelles Programm vorstellt.Danach um ca. 19 Uhr hat sich erfreulicherweisewieder Betty Jaekel bereit erklärt, einige Tanzvor-führungen zu zeigen. Und schließlich wird für denRest des Abends der auch schon bei uns bekannte„Ansaager“ für Live-Stimmung sorgen. Es lohntsich also, den Eintritt von nur 1,-- Euro zu zahlenund nicht nur im warmen Wasser zu schwimmen,sondern diesen abwechslungsreichen Event zuerleben. An Essen und Getränken wird es natürlichauch nicht mangeln.

Loni Bollerey

Page 13: Goldene Konfirmation A - Was? Wann? Wo? Wer? Wie?

13

Partyservice BuchenhainSuppen, Schni chen oder Warmgerichte: Wir bieten bodenständigen Partyservice mit guter Hausmannskost! Probieren Sie auch unseren Mi ags sch: Wir kochen täglich frisch und bieten unsere Gerichte zur Selbstabholung oder, in einem bes mmten Umkreis, auch als Lieferservice an. Sprechen Sie uns an, wir beraten Sie gern!

Partyservice Buchenhain Buchenhain 1, 24860 Böklund, Tel. 04623 18184info seniorenwohnpark [email protected] buchenhain.de

Page 14: Goldene Konfirmation A - Was? Wann? Wo? Wer? Wie?

FWG Schnarup-ThumbyKuckuck!

Können Sie sich noch daran erinnern,dass wir vor der Kommunalwahl mit

einem augenzwinkernden jungen Kuckucknicht nur zur Wahl aufriefen, sondern dass wirSie auch aufgefordert hatten, mitzugestaltenund mitzubestimmen? Nun möchten wir, dieFreie Wählergemeinschaft Schnarup-Thumby,uns mit Ihnen an einen Tisch setzen. Wir ladenein zum: Öffentlichen Stammtisch der FWG,am 24.09.2018 um 19:00 Uhr im Dörpskrog„Zur Kastanie“. Da wir ein großes Interessedaran haben, dass Sie uns Ihre Ideen undWünsche, welche unsere Gemeinde zukunfts-fähiger und noch lebenswerter machen kön-nen, mitteilen, freuen wir uns auf Sie! Gerneerzählen wir auch von den aktuellen „Baustel-len“, unseren Ideen und versuchen dabei, ihreFragen zu beantworten. Im Namen der FWGund mit freundlichen Grüßen!

Kolja Olizeg

Schnarup-ThumbyEin Ehrenbürgermeister und seine Dissertation

Ehrenbürgermeister Sönke Andresen ausSchnarup-Thumby wird im Januar 80

Jahre alt. Und diesen Geburtstag wird er ver-mutlich als Dr. Sönke Andresen feiern kön-nen. Denn bis auf die Veröffentlichung vonfünf Exemplaren seiner Doktorarbeit undderen Aufnahme in den ISBN-Katalog sinddafür alle Voraussetzungen erfüllt. Der Titelseiner Dissertation auf dem Gebiet Kunstge-schichte lautet „Nicolaus Heimen, ein Bild-schnitzer im Herzogtum Schleswig-Holstein-Gottorf“. Diese Arbeit schließt nach Meinungvon Experten eine wesentliche Lücke in der Kunstgeschichte Schleswig-Holsteins. Kon-takt zu den Werken Heimens hatte Andresenbereits als Kind. Sein Vater war Pastor inSankt Annen im Dithmarschen. In der Kirchewar ein Retabel (Tafel hinter dem Altar), das

in den 1950er Jahren teilweise vor Ort restau-riert wurde. „Ich habe das als Jugendlicher vonzwölf oder 13 Jahren beobachtet und war fas-ziniert, dass unter einer dicken Farbschicht, dieim Laufe der Jahrhunderte über die Figurendieses Retabels gestrichen wurden, Gesichter,Hände, Adern auf den Handrücken und Bei-nen zum Vorschein kamen“, erzählt er. Dashabe ihn so fasziniert, dass er von diesen Figu-ren geträumt habe. Sie wurden noch lebendi-ger, liefen los und versteckten sich. Das habeihn sehr tief beeindruckt. Es sei aber wieder inVergessenheit geraten, bis er den ebenfalls vonHeimen gestalteten Altar in der StruxdorferSankt Georg Kirche gesehen habe und Ele-mente wiedererkannte. Zu diesem Zeitpunktwar er bereits Lehrer in Schnarup-Thumbyund später in Böklund, unter anderem auch alsKunsterzieher. Mit dem Bedürfnis mehr überdieses Fachgebiet zu wissen, begann er mitBeginn des Rentenstandes ein Studium derKunstgeschichte in Kiel. Er schloss es nachzehn Semestern als Magister ab. Seine Magis-terarbeit handelte bereits von Heimen und demRetabel von Sankt Annen. Und Professor Dr.Christoph Jobst nahm ihn mit offenen Armenals Doktorand auf. „Es ist wirklich mal an der Zeit, dass jemand über das Thema Heimenarbeitet“, meinte er, als Andresen es vor-schlug. Acht Jahre lang las der späte Dokto-rand jedes Wort, das er über Heimen und dieKunstgeschichte seiner Zeit erhalten konnte.Er reiste zu allen Stellen, von denen ihmWerke von Heimen bekannt waren. Nur einePrunkwiege, die für Herzog Friedrich IIIgeschnitzt wurde, ließ er aus. Denn die Reisenach Stockholm war zu teuer und das Bildma-terial im Internet ausreichend. Ergebnis dieseracht Jahre Arbeit ist eine Dissertation, die auseinem Textband von 370 Seiten und einemBildband von 230 Seiten besteht. In einermündlichen Prüfung „verteidigte“ der Autordieses Werk und bestand die Prüfung mit einerguten Note. „Für mich waren diese acht Jahre

14

Page 15: Goldene Konfirmation A - Was? Wann? Wo? Wer? Wie?

15

Wir sagen Danke!Von ganzem Herzen bedanken wir uns bei unseren Eltern,

Geschwistern, Familien, Trauzeugen, Nachbarn und Freunden für die tolle Unterstützung

sowie bei dem Team des Dörpskrogs „Zur Kastanie“, derFreiwilligen Feuerwehr Schnarup-Thumby und dem

Spielmannszug Satrup.

Einen lieben Dank an Georg Lorenzen, der die Halle zur Verfügung gestellt hat.

Es war eine wunderschöne Hochzeit, an die wir uns ewigerinnern werden.

Annika & Nico HeßSchnarup-Thumby, im August 2018

Page 16: Goldene Konfirmation A - Was? Wann? Wo? Wer? Wie?

eine dauernde Entdeckungsreise“, verrät An -dresen. Er habe dabei viele Dinge neu gesehenund neu entdeckt. Bereits während seinesKunststudiums betrug der Altersunterschied

zu seinen Kommilitonen 40 Jahre und mehr.Doch er nahm darauf Rücksicht. „Wennjunge Studenten, die später diesen Beruf alsLebensgrundlage ausüben wollen, keinenPlatz in einem Seminar bekamen, bin ichselbstverständlich zurückgetreten“, warseine grundlegende Devise. Auch seineProfessoren, die als Prüfergefordert waren, warenmindestens 20 Jahre jün-ger als er. Doch er glaubtnicht, dass ihn dies bei derNotenvergabe benachtei-ligt habe. „Ich vermutesogar, dass meine Arbeitbesser bewertet wurde, alswenn sie ein jüngerer Kol-lege abgegeben hätte“,vermutet er. Er als Lehrerhätte sie nicht so gutbewertet. Und bei derAbschlussarbeit habe er

bereits Dinge entdeckt, die er heute nichtmehr so machen würde. Aber vor dermündlichen Prüfung hatte Andresen dochBammel. Doch da beruhigte ihn sein Dok-

torvater: „Wennhier einer etwasvon Heimen weiß,dann sind Sie dasund nicht die Prü-fer“, gab er ihm aufden Weg. Die Dok-torarbeit von SönkeAndresen ist fürFachleute geschrie-ben und für Laienschwer verdaulich.Deshalb will er imHerbst am Altarder StruxdorferSankt Georgs-Kir-che einen Vortragzu diesem Thema

halten. Und vielleicht wird er das auch alsVortragsmanuskript herausgeben und auchan anderen Stellen Vorträge halten.

Info Nicolaus Heimen:Nicolaus Heimen – auch Claus Heimen,Niklaß Heimen oder Claus Heim genannt–war in der ersten Hälfte des 17. Jahrhun-

16

Page 17: Goldene Konfirmation A - Was? Wann? Wo? Wer? Wie?

derts einer der bedeutendsten Bildschnitzerim Herzogtum Schleswig-Holstein-Goltoft.Seine Lebenszeit ist nur ungefähr bekannt.Aber es steht fest, dass er vor 1608 geborenund nach 1658 gestorben ist. Im Kreis Schleswig-Flensburg finden sichneben dem Retabel in der Sankt Georgs-Kirche von Struxdorf noch heute Werkevon ihm. Im Sankt Petri-Dom von Schles-wig hängen die Epitaphien von Sledanusund von Peter Jugert. In der Friedhofskapel-le von Schleswig-Friedrichsberg steht einTriumphkreuz. Weitere Werke von ihm fin-den sich im näheren Umkreis. Ein Werk,das aus dem Rahmen fällt ist die Herstel-lung von vier Wiegen für Herzog FriedrichIII von Gottorf, die dieser seinen Töchternschenkte. Stilistisch ist Heimen schwer ein-zuordnen. Er liegt mit seinen Werken zwi-schen Manierismus und Barock. SeineFiguren sind lang gestreckt, schlank mit

relativ kleinen Köpfen und oft mit großenHänden. Typisch für ihn ist die Gestaltungder Hintergründe von Altären und Epita-phien mit Ornamentik, dem sogenanntenKnorpel- und Ohrmuschelwerk.

Schnarup-ThumbyNachtreffen Flohmarkt-Dorf

Zu einem Nachtreffen, um sich über das„Flohmarktdorf Schnarup-Thumby“

auszutauschen, treffen wir uns am Dienstag,den 25. September, in unserer Alten Schule.Die Uhrzeit ist bereits um 18:00 Uhr. Herzlich eingeladen sind alle, die mit einemStand zum Flohmarkt-Dorf beigetragen haben.Aber auch alle, die sich vorstellen können,beim nächsten Mal dabei zu sein, sind herz-lichst willkommen! Wir sehen uns!

Kolja Olizeg

17

X|Ç {xÜéÄ|v{xá WtÇ~xáv{≠Ç Å≠v{àx |v{ tÄÄxÇ átzxÇ? w|xÅ|v{ Å|à ZÄ≤v~ã≤Çáv{xÇ? UÄâÅxÇ âÇw Zxáv{xÇ~xÇ

éâ Åx|ÇxÅ LCA ZxuâÜàáàtz xÜyÜxâàxÇ 4X|Ç ztÇé uxáÉÇwxÜxÜ WtÇ~ z|Äà Åx|ÇxÇ ^|ÇwxÜÇ

âÇw XÇ~xÄ~|ÇwxÜÇ y≤Ü w|x {xÜäÉÜÜtzxÇwx bÜztÇ|átà|ÉÇ Åx|ÇxÜ ZxuâÜàáàtzáyx|xÜ áÉã|x wxÅ

gxtÅ Ztáà{Éy ZtÅÅxÄÄâÇw y≤Ü w|x àÉÄÄx Uxã|ÜàâÇzA

UxÜxÇw äÉÇ etÅÅfàÜâåwÉÜy B [ÉÄÄÅ≤{Äx ]âÄ| ECDK

Page 18: Goldene Konfirmation A - Was? Wann? Wo? Wer? Wie?

Sa, 15.09.18 10:00 Schnarup-Thumby: 2. Dorf-FlohmarktSa, 15.09.18 11:00 Taufen von Levke Lange und Kito Simonsen, St. Georgs-Kirche StruxdorfSo, 16.09.18 11:00 Großer Regionalgottesdienst, Rosenschule Clausen, BöklundMo, 17.09.18 Sparclub Thumby: LeerungMo, 17.09.18 19:30 Landfrauen Ekebergkrug: Vortrag über erholsamen Schlaf , Dorfhaus in UelsbyDi, 18.09.18 18:30 Friedensgebet, St. Annen-Kirche Taarstedt (Region)Di, 18.09.18 Müllabfuhr nur in Struxdorf: Schwarze und Bio-Tonne 14-tgl.Mi, 19.09.18 Müllabfuhr nur in Schnarup-Thumby: Schwarze und Bio-Tonne 14-tgl.Sa, 22.09.18 15:30 Kirchliche Trauung v. Harm Lorenzen & Marina Carstensen,

St. Johannis-Kirche ThumbySo, 23.09.18 09:30 Gottesdienst mit Abendmahl, P. Tischmeyer, St. Georgs-Kirche StruxdorfSo, 23.09.18 11:30 Dänischer Gottesdienst, P. Mogensen, St. Georgs-Kirche StruxdorfMo, 24.09.18 16:00 Schnarup-Thumby: Glasfaser Beratungstermin nordischnet,

Bürgermeisterbüro Alte Schule in Thumby (bis 19 Uhr)Mo, 24.09.18 19:00 FWG-Stammtisch, Dörpskrog „Zur Kastanie“, Schnarup-ThumbyDi, 25.09.18 Müllabfuhr Grüne Tonne in Schnarup-Thumby u. StruxdorfDi, 25.09.18 18:00 Schnarup-Thumby: Nachtreffen Flohmarkt-Dorf, Alte Schule in ThumbyMi, 26.09.18 Müllabfuhr Gelber Sack in Schnarup-Thumby u. Struxdorf Do, 26.09.18 14:30 Seniorennachmittag, Claus-Brix-Haus StruxdorfDo, 26.09.18 19:00 Kerzenhus, Landbienen, SteinfeldFr., 28.09.18 19:00 Laternelaufen, Ev. Kita StruxdorfSa, 29.09.18 13:00 Kirchliche Trauung v. Daniel Werner & Sabine Nitsch,

St. Johannis-Kirche ThumbySo, 30.09.18 10:00 Erntedankgottesdienst m. Taufe u. Chorgemeinschaft, P. Tischmeyer,

St. Johannis-Kirche Thumby

18

Termine - Termine - Termine - Termine - Termine - Termine

Gewerbeflächen

zu vermieten!

Ständig preiswerteReifenangebote

Arbeitsbühne/Hubsteiger zu vermieten

Page 19: Goldene Konfirmation A - Was? Wann? Wo? Wer? Wie?

So, 30.09.18 11:00 Ausstellungs-Eröffnung „Nordsee trifft Ostsee“, Hollmühle 12 (Röver),Struxdorf (bis 18 Uhr)

So, 30.09.18 Schnarup-Thumby: Abgabefrist für Glasfaserverträge nordischnetMo, 01.10.18 Sparclub Thumby : LeerungDo. 04.10.18 18:00 Gemeinschaftsabend, Gemeindehaus Schnarup-Thumby (bis 21 Uhr)Fr, 05.10.18 20:00 Taizé-Andacht, P. Tischmeyer, St. Georgs-Kirche StruxdorfSo, 07.10.18 10:00 Erntedankgottesdienst m. Chorgemeinschaft, St. Georgs-Kirche StruxdorfSo, 07.10.18 12:00 Taufe v. Catharine Andresen, St. Johannis-Kirche ThumbyDo, 11.10.18 14:30 Seniorennachmittag, Claus-Brix-Haus StruxdorfSo. 14.10.18 10:30 Gottesdienst, P. Tauscher, Kirche BöklundMi, 03.10.18 Achtung Terminverschiebung: Müllabfuhr nur in Struxdorf:

Schwarze und Bio-Tonne 14-tgl., Schwarze Tonne 4-wöch. Do, 04.10.18 Achtung Terminverschiebung: Müllabfuhr nur in Schnarup-Thumby:

Schwarze und Bio-Tonne 14-tgl., Schwarze Tonne 4-wöch. Fr, 05.10.18 17:00 Hollmühle: freies Tanzen, Dörps- un SchüttenhusFr, 05.10.18 18:00 Redaktionskonferenz und Anzeigenschluss wwwww, Dörpskrog Zur KastanieMo., 08.10.18 20:00 Sitzung Gemeindevertretung Struxdorf, Dörps- un SchüttenhusMi, 10.10.18 Müllabfuhr Gelber Sack in Schnarup-Thumby u.StruxdorfSa, 13.10.18 17:00 Goldene Hochzeit Hans Werner & Magdalene Lorenzen,

St. Georgs-Kirche StruxdorfSa, 13.10.18 Heute erscheint ein neues wwwww - Heft 238Di, 16.10.18 Müllabfuhr nur in Struxdorf: Schwarze und Bio-Tonne 14-tgl.Mi, 17.10.18 Müllabfuhr nur in Schnarup-Thumby: Schwarze und Bio-Tonne 14-tgl.Do, 18.10.18 Senioren Schnarup-Thumby: Fahrt zu Tante Anne, DammholmFr, 19.10.18 19:00 SG Thumby: Laternelaufen, Alte Schule in Thumby

19

Termine - Termine - Termine - Termine - Termine - Termine

Page 20: Goldene Konfirmation A - Was? Wann? Wo? Wer? Wie?

Senioren Schnarup-ThumbyAusflug zur Lotosblütenschau

Der Ausflug nach Ellerhoop zur Lotos-blütenschau hat uns sehr gefallen. Lei-

der wurde unsere Runde durch einigeRegenschauer unterbrochen. Wir konntenes trotzdem genießen. Einige erstandenetwas aus den Angeboten, bei mir steht jetztzu meiner Freude ein Enzian-Salbei im Gar-ten. Der Spielenachmittag am 23.08.2018 warsehr vergnügt. Vor dem Spielen gab es Kaffeeund Eistorte gespendet von „Wilma“; das hatuns allen sehr gemundet. Am 13. September2018 treffen wir uns erneut um 14 Uhr in deralten Schule zum beliebten Bingo-Spiel. Dorisund Ulla bereiten es vor. Wir sind gespannt.Zu „Tante Anne“ in Dammholm fahren wiram 18.10.2018 (Donnerstag). Wer macht mit?Wie immer Tel. 04623/306

Gerda Zielke

Amt SüdangelnEinladung zur Sitzung

Zur Sitzung des Ausschusses für Jugend,Kultur und Sport am Donnerstag,

20.09.2018 lädt das Amt Südangeln ein.Sitzungsort: Dörps- und Schüttenhus,

Hollmühle 37, 24891 Struxdorf, Sitzungsbe-ginn: 19:00 Uhr. Auf der Tagesordnung ste-

hen u.a. die Punkte Rückblick aufdas Sommerprogramm und Ange-bote für den Herbst und Winter.

Kita StruxdorfKommt, wir wollen

Laterne laufen

Am Freitag, den 28. Septem-ber 2018, lädt die Ev. Kin-

dertagesstätte Struxdorf zumalljährlichen Laternelaufen ein.Wir starten um 19 Uhr an der Kitaund freuen uns über jeden, derLust hat mitzukommen. Nachdem Umzug gibt es wieder einenWürstchen- und Getränkeverkaufund die Möglichkeit Stockbrot zu

backen.Herzliche Grüße aus der Ev. Kita Struxdorf

20

Page 21: Goldene Konfirmation A - Was? Wann? Wo? Wer? Wie?

Evangelische. Kita StruxdorfWas ist denn hier los?

Das fragen sich vor allem die neuenKinder in unserer Kita.

Am 20.08.18 öffneten wir zum ersten Malnach den Ferien unsere Türen und läutetendamit das neue Kitajahr 2018/19 ein. Erstma-lig mit der neu eingerichteten Natur- undWandergruppe. Außerdem haben wir zweiKrippen und eine Gruppe für Kinder von 3-6Jahren im Haus. Nun leben sich alle erstmalein. Nachdem die ersten Abschiede von Mamaoder Papa überstanden waren und die Gewiss-heit wächst, dass man hier auch immer wiederabgeholt wird, fangen die ersten Kinder zuse-hends an, sich wohl zu fühlen und immer aus-gelassener zu spielen. Inzwischen haben wirmit den Kindern neue Gruppennamengewählt. Die Kleinen heißen nun „Raupen“und „Bienen“, die Gruppe der Größeren nenntsich Bärengruppe und unsere Kinder derNatur- und Wandergruppe sind die „Eichhörn-chen“. In der Eichhörnchengruppe spielt sichder Vormittag überwiegend draußen ab. DieGemeinde Struxdorf hat uns das Claus-Brix-Haus als Schutzraum zur Verfügung gestellt;der eigentliche Gruppenraum ist jedoch dieNatur. Diese Lösung ist eine Übergangsmöglichkeit,die wir nutzen, um die hohen Platzanfragenerfüllen zu können, bis der Anbau fertiggestellt sein wird.Nun treffen sich 17 Kinder morgens auf demSpielplatz vor dem Claus-Brix-Haus, bespre-chen, wer an diesem Tag da ist oder fehlt undwo es hingehen soll. Dann wird gemeinsamlosmarschiert, zwischendurch gepicknickt undvor allem viel gespielt, auf Plätzen, die Strux-dorf zu bieten hat. Auch die ersten Regentagehat die Gruppe überstanden. Dabei hat sich derSpruch bewahrheitet: Es gibt kein schlechtesWetter, nur schlechte Kleidung. Denn bei derwetterfesten Ausstattung der Kinder macht dasRegenwetter ihnen nichts aus. Im Gegenteil:

Durch Pfützen springen ist auch ein Abenteu-er. Auch wenn diese Gruppe nur vorüberge-hend eingerichtet ist, empfinden wir diesesAngebot als Bereicherung und sind neugierigauf die Erfahrungen, die wir damit sammelnkönnen.

Nadine Henningsen

Ausstellung in StruxdorfNordsee trifft Ostsee

Zu einer Ausstellung in der Loo, Holl-mühle 12 in Struxdorf laden Ruth und

Jochen Röver herzlich ein. Zu sehen gibtes: Fotos vom Watt (Jochen Röver) und Stein-schmuck (Ruth Röver)Eröffnet wird die Ausstellung am 30. Septem-ber 2018 um 11 Uhr, geöffnet bis 18 Uhr.Bürgermeister Thiesen wird wahrscheinlicheinführende Worte beitragen.Dauer der Ausstellung bis zum 7. Oktober,täglich geöffnet zwischen 15 und 18 Uhr.Über regen Besuch freuen sich

Ruth und Jochen Röver

21

Telefon: (04646) 873, Fax 1297www.baecker-hecker.de

Page 22: Goldene Konfirmation A - Was? Wann? Wo? Wer? Wie?

22

Neues vom Sozialverband OV Satrup Kreisverbände fusionieren

Keine Schuld ist dringender als die, Dankezu sagen. (Marcus Tullius Cicero, röm.Redner und Schriftsteller)

Die Kreisverbände Schleswig-Flensburgund Flensburg haben sich zusammen-

geschlossen. Die Mitglieder des bisherigenKreisverbandes Flensburg werden zukünf-tig vom Kreisverband Schleswig-Flensburgmit betreut. Die Flensburger Beratungsstel-le in der Speicherlinie 40 bleibt ebensobestehen wie der über 3000 Mitglieder star-ke Flensburger Ortsverband.Volksinitiative für bezahlbaren Wohnraum:Angemessener Wohnraum ist für jedenMenschen unverzichtbar. Doch in Schles-wig-Holstein stehen viele Menschen vorgroßen Problemen, angemessenen undbezahlbaren Wohnraum zu finden. Alleiner-ziehende , Studierende, Menschen mitschlecht bezahlten Jobs sowie Rentner,Rentnerinnen und Arbeitssuchende konkur-rieren um das knappe Angebot auf demWohnungsmarkt. Aus diesem Grund möch-te der Sozialverband das Recht auf ange-messenen Wohnraum in der Landesverfas-sung verankern. Innerhalb eines Jahres (bisFebuar 2019) müssen mindestens 20.000Unterschriften gesammelt werden. Je mehrUnterschriften wir sammeln, desto größerwird der Druck auf die Politik, endlich zu

handeln. Das Recht auf bezahlbaren ange-messenen Wohnraum muss endlich in derLandesverfassung verankert werden! Unter-schreiben können Sie in einer derGeschäftsstellen des SoVD oder bei demVorstand des Ortsverbandes, der auch dieListen entgegen nimmt. Alle Mitgliedererhalten diese Liste mit der SoVD-Zeitung.Bitten Sie Freunde und Bekannte, auf derListe zu unterschreiben. Schicken Sie bittedie gesammelten Unterschriften an denSozialverband Deutschland LV Schleswig-Holstein e.V., Muhliusstraße 87, 24103Kiel.Gemeinsam statt einsam! Am Samstag,den 28. Juli 2018 starteten wir in Satrupmit M.B. Körner Bustouristik zur Fahrtauf die Straußenfarm in Hohenfelde. Ers-ter Halt wurde auf der Raststätte HüttenerBerge zur Sektpause gemacht. Weiterging es über den Nord-Ostsee-KanalRichtung Kiel , Heikendorf , Laboe,Schönberg, Ziel Hohenfelde. Neugierigbegrüßten uns die riesigen Tiere, zwick-ten auch mal in Schuhe oder Finger, diein ihrer Reichweite waren. Nach einemVortrag wurden wir durch die Anlagegeführt. Gezüchtet wird der Blauhals-strauß. Die männlichen Tiere werden bis2,5 m groß und 150 kg schwer. Meistwerden zwei Hennen und ein Hahn alsZuchttrio gehalten. Dieses Trio legt in

einer Legesai-son 40 bis 80Eier. Die Eierhaben einGewicht von1,2kg bis 2kg.ir konntendie Brutanla-ge und dieKükenauf-zucht bestau-nen. Die

Page 23: Goldene Konfirmation A - Was? Wann? Wo? Wer? Wie?

23

Küken sind bei der Geburt ca. 25 cm großund wiegen 700g bis 900g. Nach sechsMonaten sind viele über zwei Meter groß.Nach dem Rundgang wurde ein Gericht,nur aus Straußenfleisch bestehend,gereicht. Gestärkt fuhren wir weiter zumWeingut Ingenhof in Bad Malente-Malk-witz. Die Inhaberin Frau Engel informier-te uns über den Werdegang des Betriebes.Seit 2009 wird Wein angebaut. Auf eineWeinbergführung wurde wegen des hei-ßen Wetters verzichtet, aber die Kellerei-besichtigung nahmenwir gerne an. Danachkehrten wir im Hofcafezur Weinprobe ein undwurden anschließendmit einem riesigen Erd-beerkuchen beköstigt.Zu guter Letzt über-raschte uns ein kleinerRegenschauer, der abernicht lange anhiel t .Heimwärts fuhren wiram Plöner See entlang„über die Dörfer“ nachHause.

Achtung: Ab September 2018 treffen wiruns wieder zum monatlichen Frühstück inder Alten Schule in Satrup um neun Uhr.An jedem ersten Freitag im Monat – wieimmer. Am Sonntag, d. 21.10.2018 star-ten wir zum Mehlbüddel-Essen zum Lin-denhof in Lunden. Es sind noch Plätzefrei. Anmeldungen bei: 04631-4019968(Anstett) und 04633-8322 (Voß). Herzli-che Grüße vom Vorstand!

Erna Anstett

Neue KartoffelnKürbisse und Steckrüben

Versch. Sorten Kartoffeln24401 Böelkamp - Telefon 0 46 41 /

98 82 15 - Fax 98 82 70

KartoffelhofKartoffelhof

LausenLausenÖffnungszeiten:Montag - Freitag:8.00 - 12.00 Uhr

Mittwoch & Donnerstag:14.00 - 18.00 UhrSamstag:9.00 - 12.00 Uhr

Page 24: Goldene Konfirmation A - Was? Wann? Wo? Wer? Wie?

24

St. Johannis-Kirche Schnarup-ThumbyDie Fenster sind die Augen

eines Hauses

Wer in den vergangenen Wochen auf-merksam bei der Thumbyer Kirche

unterwegs war, dem ist vielleicht nicht entgan-gen, dass unsere St.Johannis-Kirche zurzeit„ein Auge zudrückt“. Gemeint ist damit diegroße Spanplatte, die das westlichste der dreigroßen Holzfenster auf der Südseite vollflä-chig bedeckt. Dies kommt daher, dass sich dievier Flügel dieses schönen, historischenKreuzstockfensters gerade auf Wellness-Reisebefinden. Sie werden als Muster für die imnächsten Jahr anstehende Instandsetzung allerHolzfenster im Gebäude in einer Fachwerk-statt aufgearbeitet. Genaueres über die denk-malgerechte Konservie-rungsmethode und dieZusammenarbeit bei diesemProjekt zwischen der Fach-werkstatt im fernen Hessenund einem Betrieb aus unse-rer Region wird im kom-menden 5W berichtet wer-den. Und die ganz besondersgenauen Beobachter habenvielleicht sogar entdeckt,dass auch das zweite Bau-denkmal in unserer Gemein-de, die Alte Schule, ein kleinwenig komisch "guckt".Auch an ihren schönenHolzfenstern - diese sind inder Bauweise des Verbund-fensters hergestellt -stehenInstandsetzungsarbeiten an,so dass auch hier einer derAußenflügel mit seinenschönen, eleganten Sprossenzurzeit fehlt.Seien Sie gespannt, wie esweitergeht und wagen Sievielleicht ab und zu mal

einen Blick in die ansprechenden Gesichterdieser beiden repräsentativen Gebäude unseresDorfes, es gibt dort in den kommendenWochen immer wieder veränderte Aus- undEindrücke!Für die Bauausschüsse der KirchengemeindeThumby-Struxdorf und der Gemeinde Schna-rup-Thumby:

Hella Hansen-Olizeg und Kolja Olizeg

Freiwillige Feuerwehr StruxdorfÜbungs- und Kameradschafts-

abende im Sommer

Unser Juli-Übungsabend fand unter denKastanien in Hollmühle statt. Schwer-

punkt war die „Technische Hilfe“ in

Page 25: Goldene Konfirmation A - Was? Wann? Wo? Wer? Wie?

Zusammenarbeit mit der Feuerwehr Twedt.Die Vorbereitungsgruppe hatte ein Auto aufdie Seite gelegt, in dem eine Person einge-klemmt war. Der Wagen musste aufgerich-tet und stabilisiert werden, bevor die Personschonend aus dem Wagen befreit werdenkonnte. Danach wurde mit dem technischenGerät der Twedter Feuerwehr (Schere,Spreizer usw.) geübt, den Wagen weiter zuzerlegen, was ja im Ernstfall durchaus not-wendig sein kann, siehe Foto.Um uns herum waren die meisten Feuerweh-ren im Einsatz, um Koppelbrände oder ande-res zu löschen. Auch wirwaren auf den Ernstfallvorbereitet: Tag und Nachtstanden in Struxdorf einTankwagen mit Wasserund in Arup ein Grubberbereit. Glücklicherweisegab es keinen Einsatz.Bei unserem August-Übungsabend auf dem HofPetersen in Arup bestandeine große Herausforde-rung darin, 345 Meter B-Schläuche auszulegen undnach der Löschübung wie-

der aufzurollen.Außerdem musste der„verletzte“ Jungbauermit der neuen Schleif-korbtrage „gerettet“werden.Mitte August feiertenwir unseren diesjähri-gen Kameradschafts-abend. Die Aktivenund die Mitglieder derEhrenabteilung mitihren Partnern undPartnerinnen wareneingeladen, in derHalle von Wolfgrams

zu feiern. Über 70 Personen genossen Spanfer-kel, Getränke und gute Stimmung. Es heißt,dass einige erst um 4 Uhr morgens zu Hausewaren…Zusammen mit der Theatergruppe haben wirdie Bühne im Dörps- un Schüttenhuus aufge-baut. Das ist ein eindeutiges Zeichen dafür,dass der Herbst vor der Tür steht. Die Premie-re des plattdeutschen Theaterstücks findet aufunserem Feuerwehrfest statt – schon malSamstag, den 27. Oktober, vormerken!

Viele Grüße vom Vorstand der Freiwilligen Feuerwehr Struxdorf

25

Page 26: Goldene Konfirmation A - Was? Wann? Wo? Wer? Wie?

Chronikbericht, Schlussteil 8Die Meierei in Thumby

Das in der letzten Ausgabe gezeichneteBild vom Arbeitsalltag wäre unvoll-

ständig ohne einige Sätze über die Anfuhr.Ich habe zwei Formen der Anfuhr miterlebt,die Zeit der Pferdeanspannung und die derTreckeranfuhr. In der Pferdezeit hatten wirden Milchwagen, den einspännigen Seelän-der, der auf der Stelle umdrehen konnte,eisenbereift. Man saß gleich hinter demPferd auf einer Bank, dahinter war ein fla-cher Kasten für 9 Kannen. Es gab viele ähn-liche Wagen, auch größere und gummibe-reifte. Und dann waren da die Sammelwa-gen, die mehrere Nummern mit hatten, zum

Beispiel von Treholz her mit der ganzenFeldstraße, oder der Wagen von Schna -

ruphörn. Daswaren dann diegroßen Wagenmit einer Platt-form, meist miteiner herausnehm-baren Latte an derSeite, um besserladen zu können.Es kamen Liefe-ranten, die imOrtskern Thumbywohnten, mit demHandwagen, wieHeinrich Schmidtoder Otto Vollert-sen. Einer kam

mit dem Fahrrad, das war Albert Schuldt,rechts und links je eine Kanne. Allein fuhrauch Johannes Mügge aus Rabenholzlückseine Milch, mit einem kleinen niedrigenGummiwagen und einem flotten Pferddavor. Dagegen fuhren Müller, Eslingholz;Thomsen, Schnarupholz und Diedrichsen,Köhnholz, gemeinschaftlich abwechselndzusammen. Damals gab es viele Katenstel-len bei uns, mit einer, zwei oder dreiKühen, deren Milch von anderen mitge-nommen wurde. Da stand dann an der Stra-ßenkante der Milchbock, eine kleine Platt-form in Wagenhöhe, auf der die Kannen zur

26

> Neueindeckungen > Bauklempnerei> Dachbezogene Holzarbeiten

> Reparaturarbeiten> Innenausbau > Carports

Ausackerbrück • 24986 Mittelangeln • Fax 0 46 33 - 96 88 928Tel. 0 46 33 - 96 89 677 Mobil: 01 71 - 6 24 77 48

Page 27: Goldene Konfirmation A - Was? Wann? Wo? Wer? Wie?

Abfuhr bereitstan-den. Ich habe ver-sucht zu rekon-struieren, in denfünfziger Jahrenmögen es um die20 Pferdefuhrwer-ke gewesen sein,die Tag für Tagden Meiereiplatzfüllten. Man fuhran die Rampeheran vor dieAnnahmetür, luddie Kannen abund fuhr dann imrechten Winkeldazu zum Warten auf den Platz. Da standensie nun nebeneinander, die kleinen und diegroßen Wagen, die Köpfe der Pferde nachSüden ausgerichtet. Viele Pferde brauchteman gar nicht anzubinden, sie kannten denAblauf als altgediente Milchpferde genauund warteten an ihrem Platz. Übrigens, zumAnbinden schwieriger Pferde hatte man indie Wand der Käserei Ringe eingemauert,sie waren bis zum Abriss des Gebäudes zusehen. Wenn der Fahrerseine Kannengruppewieder zurechtgestellthatte, fädelte man sichwieder an der Rampeein und belud denWagen. Der Meierei-platz hatte seinen eige-nen Geruch, eineMischung aus saurerMilch, Pferdestall undschwarzer Schlacke, mitder der Platz bekiestwar.Die Milchfahrer hattennoch an die kleinenDinge zu denken, die

Butterpötte oder -körbe, die kleinen Kannenfür Sahne und auch an den Käse für den hei-mischen Haushalt. Und noch etwas gehörtedazu, das war der Kaufmannskorb, der imLaden bei Kaufmann Christiansen gefülltwurde oder Brot und Brötchen vom Bäckeram Meiereiplatz. Beide Geschäfte hatten ihrenStandort am Meiereiplatz wohlbedachtgewählt. Es gab auch ab und zu eine Art Wett-rennen der Milchwagen um den Platz an der

27

Page 28: Goldene Konfirmation A - Was? Wann? Wo? Wer? Wie?

Rampe. Sah ein vonSüden kommenderMilchwagenfahrer, dassvon Norden her dergroße Sammelwagen inder Feldstraße war, mitden vielen Ablieferern,dann ließ er sein Pferdlaufen, um noch ebenvorher an der Rampe zusein. Und dann gehörenzu diesem Bild auchdazwischen die Fußgän-ger aus dem Dorfkern,die morgens ihre Milchaus dem Kleinverkaufsbehälter holten. Natür-lich gab es in der Wartezeit auf der Rampe denmorgendlichen Schnack, der hat sich durchalle Phasen der Meierei bis zum Schlussgehalten. Dieses Leben auf dem Meie-reiplatz um 1970 hat der pensionierteStudienrat Wilhelm Hansen aus Schles-wig auf einem Filmstreifen festgehalten,ein zeitgeschichtliches Dokument.Anfang der fünfziger Jahre kamen dieersten Trecker dazu, der Allgaier vonAlfred Martensen und der Bulldog vonOtto Thomsen, beide aus Thumby-West. Und es entwickelten sich nachund nach größere Sammeltouren, die

erste derartige Tour war wohl die von HelmutHansen aus Dingwatt. Mit seinem Fergusonund seinem Gummiwagen brachte er diegesamte Milch aus Schnarup heran. Viel spä-

28

www.gutachter-angeln.de

Page 29: Goldene Konfirmation A - Was? Wann? Wo? Wer? Wie?

29

ter entstanden noch Sammeltouren von Eslingholz heroder auch von Thumby-West. Mitte der sechzigerJahre wurde die Milchkanne ersetzt durch die Hofbe-hälter mit 100 bis 200 Liter Inhalt, diese wurden mitHandwinden auf die Milchwagen gekrant und in derMeierei abgesaugt. Das war so das letzte Stadium inThumby, es folgte dann der Tankwagen des Butter-werks.Haben wir uns eben mit der Frage der Anfuhr beschäf-tigt so geht es jetzt um den Weg der Fertigprodukte,den Absatz. In der Zeit des Zweiten Weltkriegs bis ca.1950 unterlag auch die Meierei der strengen Bewirt-schaftung durch den Staat. Unsere Meierei war demEinzugsgebiet der Nestle in Kappeln zugeordnet. Täg-lich ging Vollmilch oder Magermilch dorthin. DerWeg der Butter – noch alles in Fässern – ist mir nichtbekannt, aber ab 1950 ging der größte Teil an die BEZnach Hamburg (Butter-und Eierzentrale Nordmark).In Thumby gab es lange Zeit den FuhrunternehmerWilli Jeß. Unter seinen Fahrzeugen befand sich einhellgelber Isolier-Lastzug mit der Aufschrift BEZSchleswig-Holstein, der wöchentlich zweimal die Pro-dukte der umliegenden Meiereien zusammenholte undnach Hamburg brachte. Die Butterfässer wurden mitder Zeit von der Blockbutter abgelöst in 25 kg-Pake-ten. Daneben gab es immer noch einzelne Händler, dievon hier ihren Käse mit Lieferwagen abholten. Somerkwürdig es klingen mag, einer dieser Händler kamaus Ostfriesland und verfrachtete unseren Magerkäsenach Leer. Unsere Kaufleute im Dorf gehörten eben-falls zu den Kunden bei Butter und Käse.Die Meierei war drei Generationen hindurch der dörf-liche und wirtschaftliche Mittelpunkt der Milchvieh-halter. Der Bericht schildert eine Zeit, die so nie wie-derkehrt; er schildert ein damals lebendiges Dorf. Under macht auch die Wertschöpfung des Rohstoffs Milchzum Fertigprodukt deutlich. Sie fand hier statt und botArbeitsplätze im Dorf. Ähnliche Abläufe wie dies Bei-spiel finden wir auch in den anderen Dorfmeiereienunseres Landes. Nach einer weiteren Generation wirdman dies alles nicht mehr wissen, es sei denn, es stö-bert jemand in alten Akten.

Hans Konrad SachtDer Bericht ist abgeschlossen.

Page 30: Goldene Konfirmation A - Was? Wann? Wo? Wer? Wie?

30

Noch bis 30. September kostenlosBreitband-Vermarktung läuft

Liebe Schnarup-Thumbyerinnen undSchnarup-Thumbyer,

die Vermarktungsphase für unser neues Glas-fasernetz ist im vollen Gange. Es haben bereitseinige gut besuchte Informationsveranstaltun-gen stattgefunden. So platzte der Dörpskrog„Zur Kastanie“ mit etwa 180 Interessierten ausallen Nähten. Hier nun das Wesentliche noch-mals kurz zusammengefasst. Im Februar letz-ten Jahres haben sich die Gemeinden Schna-rup-Thumby, Sörup und Mittelangeln imBreitbandzweckverband Mittelangeln zusam-mengeschlossen, um für die Zukunft in denGemeinden eine flä-chendeckende Versor-gung mit schnellemInternet zu gewährleis-ten. Alle Gemeindever-tretungen waren sicheinig, dass die Chancenfür das Verbandsgebietüberwiegen. Der fort-schreitenden Digitali-sierung kann sich kei-ner mehr verschließen.Die erforderliche Infra-struktur wird demnachimmer mehr zu einemwichtigen Teil der not-wendigen „Daseinsfür-sorge“ und damit zueinem ganz entschei-denden Standortfaktorfür die Gemeinden.Ohne eine solcheAnbindung würdeneinige abgelegene Orts-teile sicher bald abge-hängt, weil dort keinejungen Familien mehrwohnen möchten. Dieshat sicher einen negati-

ven Einfluss auf den Wert der dortigen Immo-bilien. Das Ziel des Zweckverbandes ist dieVersorgung aller unterversorgten Haushalte (< 30Mbit) innerhalb des Amtsbereiches Mit-telangeln. Der Zweckverband der Gemeindenerstellt dafür ein Glasfasernetz bis in dieGebäude der Nutzer. Für dieses Netz habenwir mit nordischnet einen regional verbunde-nen Partner gefunden. Vom Betreiber werdendie Kunden mit den entsprechenden Angebo-ten (Internet, Telefon, TV) versorgt. Die Kos-ten für den Breitbandausbau, also die Glasfa-seranschlüsse bis in Ihr Haus übernimmt derZweckverband, sofern Sie sich für die Nut-zung des Anschlusses bis zum 30.09.2018

mit dem Spielmanns- und

Fanfarenzug Satrup

Page 31: Goldene Konfirmation A - Was? Wann? Wo? Wer? Wie?

entscheiden. Geringe Mehrkosten entstehenfür Sie nur, wenn die Strecke von der öffentli-chen Erschließung weiter als 50 m entfernt ist.Voraussetzung für den Anschluss ist derAbschluss eines Vertrages bei nordischnet undeine Grundstücksnutzungsvereinbarung, damitwir das Kabel auf Ihr Grundstück legen dür-fen. Die laufenden Vertragskosten, welchesich im Rahmen vergleichbarer Anbieter fürTelefon und Fernsehen bewegen, tragen dieEndkunden, so wie es jetzt ja auch schon derFall ist. Die Anbindung der Häuser an dasschnelle Glasfasernetz kann aus finanziellenGründen nur umgesetzt werden, wenn dieWirtschaftlichkeit gesichert ist. Bei einerInvestitionssumme von voraussichtlich rund15 Mio. Euro langt die Förderung dafür nichtaus, sondern wir, das heißt die Gemeinden, diehinter dem Verband für alles geradestehen,brauchen eine Anschlussquote in Höhe vonmindestens 60 Prozent - wir wünschen unsnatürlich, dass 100 Prozent dabei sind! Sollten

wir dies nicht erreichen, besteht noch immerdie hoffentlich unwahrscheinliche Möglich-keit, dass nicht ausgebaut werden kann. Es istsehr unwahrscheinlich, dass diese Chance inden etwas abgelegeneren Gebieten ein zweitesMal kommt. Die moderne Glasfasertechnolo-gie bietet mehr als nur eine schnelle Internet-verbindung und einen stabilen Telefonan-schluss, denn das Smart-Home wird schonbald mehr als nur ein Schlagwort sein. InZukunft werden die Anwendungsmöglichkei-ten über das Internet immer weiter wachsen.Beispielsweise für Bildungsangebote, dieKommunikation mit der öffentlichen Verwal-tung oder auch für Angebote im Gesundheits-wesen sind die Anwendungsmöglichkeitenvielfältig. Gerade für Menschen, die in ihrerMobilität eingeschränkt sind, eröffnen sich soneue Wege der Teilhabe am gesellschaftlichenLeben. Am Montag, dem 24. September, von 16 bis19 Uhr im Bürgermeisterbüro in der alten

31

Page 32: Goldene Konfirmation A - Was? Wann? Wo? Wer? Wie?

Thumbyer Schule können Sie sich letztma-lig bei unserem Partner nordischnet überdie Angebote und Vertragsmöglichkeiteninformieren. Am 30.09. endet die Abgabe-frist für die Glasfaser-Verträge mit kosten-losem Anschluss.Ein Vertrag wird erst wirksam, wenn der Glas-faseranschluss bereitgestellt ist – er ist aber injedem Fall Voraussetzung zur Erlangung eineskostenfreien Hausanschlusses. Die zeitgerech-te Kündigung des Altvertrages, der ja gernebis Bauzeitende weiterlaufen soll, kann undsollte per Anbieterwechselauftrag (inkl. mögli-cher Rufnummernmitnahme) an nordischnetübertragen werden. Die erforderlichen Vordru-cke erhalten Sie bei unserem Anbieter. ImHaus muss in der Regel nicht viel verkabeltwerden, da das Meiste heute schnurlos funk-tioniert. Telefonisch können Sie sich direkt beiunserem Anbieter unter 0800/9070070 infor-mieren. Internetseite des Breitbandzweckver-bandes: www.breitband-mittelangeln.de samtdirektem Link zur Seite unseres Anbieters.

Andreas Bonde

Struxdorfer SommerprogrammFahrt zum Barfußpark

In diesem Jahr gab es im Sommerpro-gramm keine herkömmliche Wattwande-

rung. Dafür bekamen unsere Füße verschie-dene Untergründe im Barfußpark in Schwa-ckendorf zu spüren.Zu zwölft machten wir uns auf den Weg. Die

Schuhe wurden gleich am Eingang ins Regalgestellt und schon merkten diejenigen, diedraußen immer Schuhe tragen, wie empfind-lich die Füße doch sind. Das Wasser im Tret-becken war ganz schön kalt, die verschiedenenSteine oder Hölzer unterschiedlich klein, groß,rund oder kantig. Durch den matschigen Torfoder Lehm trauten sich sogar einige Kinder(von anderen Familien) nicht. Der Park ist sehrschön angelegt und zum Abschluss von dementspannenden Nachmittag gab es das leckeregemeinsame Picknick. Ich bedanke mich herzlich für die Unterstüt-zung im Ausschuss und für die Teilnahme anunseren Angeboten. Mir haben die gemeinsa-men Unternehmungen viel Freude bereitet.Ganz herzlich danke ich auch für denZuspruch und die Aufmerksamkeiten; siehaben mich sehr erfreut!

Wir sehen uns! Herzlich grüßt Silke Andresen

32

Page 33: Goldene Konfirmation A - Was? Wann? Wo? Wer? Wie?

33

5W-Kreuzworträtsel (Bitte Umlaute nicht auflösen)

WAAGERECHT: 1. Fachvortrag 6. daheim 12. Abk.: in dem 13. schwerer Reaktorstörfall (Abk.) 14. Mast-Querstange 15. nicht alt 16. Gefäß mit Henkel 18. Bürger eines Inselstaates im Indischen Ozean 20. Eigenart derHandschrift 21. ... und Leute 22. Kaffeesorte 23. griech. Buchstabe (7.) 24. Ruder für ein Kanu 26. fühlbarer Herz-schlag 27. psychische Erkrankung 29. scheues Waldtier 31. Wonnemonat 32. Ich reise, du ... 33. antikes Saitenin-strument 35. Antwort auf Kontra (Skat) 37. Reinerlös, Gewinn nach Abzug von Steuern und Kosten 40. Kfz-Kennz.: Ohrekreis 42. Luxus-Hotelzimmer 43. angeführte Textstelle 45. bäuerlicher Besitz 47. New Yorker Opern-haus (Abk.) 48. Bewegungslehre (Physik) 50. engl.: Haut 52. Waldabholzung 54. Aufgussgetränk 55. Zuberei-tungshilfe Tee 57. roter Planet 58. dünnes Buch 59. Soldat, der im Offizierskasino kellnert 61. Statue ohne Glied-maße 62. Märchen-Frau 63. Teil des Gesichts 64. Erdachsenpunkt 65. Romantitel v. Stephen King 66. Geschäfts-zweigstelle 67. Randmeer des Atlantiks

SENKRECHT: 1. Kaninchenrasse 2. Strahlungsquelle 3. Saugwurm 4. selten 5. chem. Zeichen für Gold 6.unentschlossener Mensch 7. Zeitmesser 8. Trautes ... Glück allein 9. Sonderling, Spaßvogel 10. abfahrbereit(Schiff) 11. europäisch-asiatischer Mischling 14. südafrikanische Münze 17. Rufen der Katze 18. Fliegenlarve 19.dünnes Oberteil mit Trägern 21. Tier zur Beförderung von Gütern 24. lat.: nach dem Tode 25. Element zur Steue-rung der Geldpolitik 28. trapezförmiges Spielfeld beim Hornussen (Sport, Schweiz) 30. Speisefisch 33. Windschat-tenseite 34. Teilzahlungsbetrag 36. unverarbeitetes Material 38. Ruhemöbel 39. Einfriedung für das Vieh 41.Koks- und Gaswerk 44. maritimer Bereich unter 800 m 46. salopp: Geige 48. nicht lang 49. Stoffwechselzustand,z.B. nach Hungern oder Fasten 51. altgriech.: neu 53. danach, nachher 56. Adelsschicht im alten Peru 58. engl.: hal-ten 60. Strom durch Ägypten 61. Treffer beim Ballspiel 64. Fluss zur Adria

Page 34: Goldene Konfirmation A - Was? Wann? Wo? Wer? Wie?

34

ImpressumHerausgeber: Was, wann, wo, wer, wie in Schnarup-Thumby, Struxdorf und Umgebung e.V.Ulrich Barkholz (1. Vors.), Meiereistr. 13,24891 Schnarup-Thumby, Tel. 04623-180014Fax 04623-180017, E-Mail: mail[at]5w-info.deWWWWW im Internet: www.5w-info.deRedaktion: Ulrich Barkholz (Tel. 04623-180014),Heiko Koll (Tel. 04623-1202), Stefanie Merkel (Tel.04623-189038), E-Mail: red[at]5w-info.deAnzeigen: Sigrid Kühnel (Tel. 04623-185864), MichaelPetersen (Tel. 04646-990080), E-Mail: anz[at]5w-info.deAbrechnung/Finanzen: Hans-Jürgen Thomsen (Tel.04623-189942), E-Mail: abr[at]5w-info.deVertrieb: Dietrich Matschuk (Tel. 0175-2824683)

5W erscheint monatlich in einer Auflage von mindestens1000 Stück und wird per Boten an alle Haushalte in Schna-rup-Thumby und Struxdorf verteilt und u.a. an folgendenStellen ausgelegt: Edeka-Märkte Satrup und Böklund;Dörpskrog „Zur Kastanie“ Schnarup-Thumby; Buch-handlung Schröder, Ringelblume Naturkost, BaumarktKöhn, Modehaus Harmening, Alloheim Süderbrarup;Reifenhandel Ringsleben Norderbrarup; Kiosk Dörp stuvund Sabines Frisörladen Mohrkirch, Star-Tankstelle undSeniorenwohnpark Buchenhain Böklund; Gasthaus Lin-denhof und Kartoffelhof Lausen Böel; Bäckerei HeckerBöelschuby und Süderbrarup sowie Angeliter Buch-handlung, GP-Getränkemarkt, Die Haarschneider undBrigittes Haarstudio Mittelangeln/Satrup. Das nächste Heft erscheint am 13. Oktober 2018. Anzei-gen- und Redaktionsschluss (zugleich Redaktionssit-zungs-Termin) ist Freitag, 5. Oktober 2018, 18 Uhr. AlleAngaben entsprechen dem Kenntnisstand zu Redakti-onsschluss. Wir übernehmen keine Gewähr für die Rich-tigkeit oder für kurzfristige Änderungen und behaltenuns vor, eingesandte Texte sinnvoll zu kürzen. Alle Bei-träge, die mit Namen ge kennzeichnet sind, geben nichtunbedingt die Mei nung der Redaktion wie der. EtwaigeVerantwortlichkeiten und Gewährleis tungen liegen dann

beim Autor. Es besteht kein An spruch auf Veröffentli-chung eingesandter Tex te und Bilder. Druck: El-Mundo Süderbrarup

Page 35: Goldene Konfirmation A - Was? Wann? Wo? Wer? Wie?

Notdienste

35

KVSH-Notdienst der ÄrzteDer ärztliche Notdienst findet außerhalb der Sprech-zeiten der Arztpraxen in der KVSH An lauf pra -xis/Kinderanlaufpraxis im Helios-Klinikum Schles-wig, St.-Jürgener-Str. 1-3, statt. Öffnungszeiten: Mo.,Di., Do. 19–21 Uhr, Mi., Fr., 17–21 Uhr, Sa., So. undFeiertage 9–13 und 17–20 Uhr. KinderärztlicherNotdienst in der Anlaufpraxis Schleswig: Sa., So.und Feiertage: 14–17 Uhr. Ärztlicher Bereitschafts-dienst außerhalb der Praxisöffnungszeiten erreichbarunter Tel. 116 117 (kosten-los, bundesweit) zu diesenZeiten: Mo., Di., Do. 18–8,Mi., Fr. 13–8, Sa., So. undFeiertage ganztags. Im Notfall direkt die 112(EU-weite Notrufnummer)wählen.

Notdienst der Zahnärzteam Wochenende und an Feiertagen:Tel. 04621/5499945 oder

www.zahnaerztevereinSL-FL.deApothekennotdienst

bundesweit:www.aponet.de

Gift-Notruf: 0551/19240 www.giz-nord.de

Sozialpsychiatrischer Notdienstnachts 19 - 7 Uhr und am Wochenende: Tel. 04621/21111

Notruf bei Strom-/Gasstörungen:SH-Netz AG Süderbrarup: 04641-92049308

außerhalb der Geschäftszei ten:0 4 1 0 6 / 6 4 8 9 0 9 0

ww

w.1

12

.eu

Augen- und HNO-ärztlicher NotdienstMi. und Fr. (außer an Feiertagen) 16 bis 18 Uhr

Sa., So. und Feiertage 10 bis 12 UhrDie diensthabende Praxis erfragen Sie bitte unter der

kostenlosen Rufnummer 116117.

www.tierarzt-notdienst- schleswig-f lensburg.de

Page 36: Goldene Konfirmation A - Was? Wann? Wo? Wer? Wie?