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grupp.e ET 15auf.weisen, d. h. im ie/traum
bis zu 15 min in geschlossenem ·Zus~nd den Eintritt des Brandes in das Treppe haus verhindern. Holzrah\llentüren mit H lz fül-lungen und Vollholz- oder Spanpla tentüren sind dazu geeignet. Der Einsatz n Waben-kerntüren mit Hartfaserbeplankun en ist nicht zulässig.
- Podeste über den Wohnungseinga gstüren sind mit Rohrputz oder mit 12,5 mm icken Gips-k~rtonplatten, sofern nicht b reits vor-handen, zu bekleiden, da anf.esen Stellen bei einem auf das T,.-eppenhau einwirkenden Wohnungsbrand eine besoriders hohe Brand- . beanspruchung vorhanden ist
Von WohnunQstrenndecken wird ein Feuerwider-stand von mindestens 30 min gefordert. Bei dem Brandversuch iri einem W hnraum wurde die Decke mi~ einer normativen Brandlast von 500 MJ/m (Möblierung) be sprucht. Im Ver-lauf des Brandes fiel der Rohrdeckenputz ab und die Sparschalung bra te durch. Nach 35min · Vollbrand brannte der hölzerne Ein-schub durch, so daS kur danach die Grenze des Feuerwiderstands er eicht wurde. Der Originalbrandversuch b stätigte, daß Holzbal-kendecken mit Driginal$ufbau einen klassifi-zierten Feu.erwidersta d von fw 3D min errei-chen.
Schluß folgerungen:
- Rohrdecken~utz i noch brauchbar, zu belassen ·und uszubessern. Bei Ersatz können Gipskart9 plat ten mit mindestens 12,5 mm Dicke a~gebracht werden (Prüfbe-ri~ht Nr . 98/7
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schiedlichen Gründungskonstruktione~ durch geeignete konstruktive MaSnahmen ausge- . schlossen wi rd. Im Interesse 'der weiteren Vertiefung der Erkenntnisse ;zum Tragverhalt'en Baugrund/ Gründung/Hochbaukonstruktion, besonders bei kompli;zierten Situationen- (Baugrundver-hältnisse; unterschiedliche Gründungsarten) • wird die Notwendigkeit von Set;zungsmessungen Hinweise betont. Deren Ergebnisse sollten zweckmäSiger- \ - ' ~ise na~h .Abschluß der Messungen dem In- '11> uf nachfolgende. nlJr als Deckblatt ver-stitut fur Ingenieur- und Tiefbau der BA 'ff~n t li'chte Vorschrift, die ab 1. Februar ~er DDR u~d der Staatlichen Bauaufsicht, 1 8~ verbindlich an;zuwenden ist. 8estellun-Spezialprufgruppe G~und-, Tief- und Wasser- 9 n . ür die vollständige Vorschri!t sind ;zu ball ;zur Auswertung ubergeben werd.en. ri 'h en an: Bis zur Veröffentlichung der Vorschrift 167/86 der Staatlichen ' Bauaufsicht "Projek-tierung und Ausführ~ng von SOB-Pfählen und, Schli t;zp feile rn" sind die Be rechnungsve r-fahren von Gründungen im Schachtgreiferver-fahren nach /4/ und /5/ verbindlich.
Literatur
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Vorschrift 6/84 der Staatlichen Bauauf-sicht Projektierung ~nd Auaführung von Grün-dungeh für Bauten in Wandkonstruktionen Teil 1 Streifengründungen. - In: STAAT-LICHE BAUAUFSICHT. - Berlin ·8(1984)5. -S. 29 - .38 TGL 11 463/03 Bauwerksgründunge~; Flächengründungen TGL 11 463104 Bauwerksgründungen; Grün-dungen auf elastischen Pfählen Berechnungsgrundsät;ze - Ermittlung der vertikalen Tragfähigkeit von S08-Pfählen und Schlit;zpfeilern ~ Miereke, A., Müller, J., Bauakademie der DDR, Insti-tut für Ingenieur- und Tiefbau Leipzig. 1086. - 16 S. Vorschrift 32/78 der staatlichen ' Bau-aufsicht . Pr·ojektierung und Ausführung starrer Ortbeton- (SOB-) ' Pfähle. - In: STAATLICHE BAUAUFSICHT. - Berl1n 2(1978) Sonderheft II und STAATLICHE BAUAUF-SICHT. - 8erl1n 9(1985)Sonderheft 1.
Dipl.-Ing. Baumgarten, H. Dr.-Ing • . Müller, J.
60 StBA 11 (1987) 7
VEB Entwurfs- und Ingenieurbüro des StraSenwesens, ' Zentralstelle für Standardisie-rung, Gartenstadtweg, Makarenkolager. Berlin, 1185
Ministerrat f DDR MinisteriUm;" r Verk:ehrswesen Sta.atliche aufsicht
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Vorschrift.
171/86
Stahlbrücke Straßenbrücke Vorsch ri ft .
. Verbindlich ab: 1. 2. 1986 Gültig bi~ auf Widerruf
Stahlbau; Stähl~e Straßenbrücken; Berechnungsgru~dlagen Fachbereichstandftrd TGl13460/01 Entwurf Dezembe 1985
Ausgearbeitet:
Bestätigt:
Entwurfs- und Ingenieur-des St raßenwes ens
den 14. 1. 1986
Heine Leite der Staatlichen Bauau fsieht des Ministe für Verkehrs-wesen
• Mitteilungsblatt STAATUC'HE BAU UFSICHT ". Jahr9ang 1987
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Veröffentlichung. Drv~~ und Vertrieb e!folgen auf der Grundlage der Ordnung der wi$Sens